<
>
Wird geladen...
Mit Brüssel gäbe es noch kein Farbfernsehen

10 Jahre hat die EU über den Einheitsstecker geredet

06.10.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
Mehr als zehn Jahre lang hat die EU über den Einheitsstecker nachgedacht und geredet. Jetzt müsste jemand Brüssel mitteilen, dass demnächst drahtlose Übertragungen entwickelt werden, während es in 20 Jahren in der EU immer noch den Steckertyp gäbe, auf den sich die EU jetzt festgelegt hat. Mit Brüssel gäbe es noch kein Farbfernsehen.

In der Europäischen Union wird es offensichtlich doch bald einen einheitlichen Ladestecker geben. Das EU-Parlament hat jetzt in Straßburg dafür gestimmt, das Stecker-Format USB-C künftig zum Standard zu machen.

Von Herbst 2024 an sollen unter anderem alle Handys, Tablets, Digitalkameras, Kopfhörer, Headsets, mobile Spielkonsolen, tragbare Lautsprecher, E-Reader, Tastaturen, Computermäuse, tragbare Navigationssysteme und die Ladeetuis von In-Ear-Kopfhörern mit Geräten geladen werden können, die einen solchen Anschluss haben – voraussichtlich ab Anfang 2026 dann auch alle Laptops. Die EU-Mitgliedstaaten müssen der Einigung noch zustimmen. Das soll am 24. Oktober geschehen.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Mehr als zehn Jahre lang hat die EU über den Einheitsstecker nachgedacht und geredet. Währenddessen hatte Apple seinen Lightning-Standard vorgestellt. Den Ingenieuren gelang eine Reduzierung der Verbindungskabel bei erweitertem Funktionsumfang und höherer Energieübertragung. Das war bereits 2012 – schneller als sich die EU-Generaldirektion ‚Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU‘ mit ihren elf Direktionen Papiere zur Normung ausdenken konnte. Unterdessen hat Apple bereits mehr als eine Milliarde Geräte mit Lightning-Anschluss ausgeliefert.

Schon seit mehr als einem dutzend Jahre will die EU für einen Standard sorgen. Denn bereits 2009 wusste sie, dass die Konsumenten nicht ihre Ladegeräte wegwerfen wollten, wenn sie ein neues Handy kaufen. Der Kommissar, der das gesagt hatte, hieß noch Günter Verheugen. Es gab noch einen finnischen Mobiltelefonhersteller namens Nokia.

Mittlerweile haben sich Ladetechnik und Geräte um Lichtjahre weiterentwickelt. Denn die Entwicklung neuer Technologien gerade im Mobilfunksektor verläuft außerhalb der EU schneller, als der durchschnittliche EU-Beamte seine Pension ausgerechnet hat. Doch in der Zeit, in der EU-Bürokraten sich über neue Standards beraten, haben schon wieder viele neue Entwicklungen die EU-Pläne hinweggefegt. Die EU wollte einst auf ihrer Suche nach »Was kann man noch vereinheitlichen?« Micro-USB als Ladestecker vorschreiben und ließ viele tausend Seiten und elektronische Dokumente beschreiben – nutzlos, lediglich den CO2-Ausstoß erhöhend. Nur Konkurrenz treibt die beeindruckende Entwicklung neuer Mobilfunktechnologien an, keine Planungskommissare in Brüssel.

ABSENKUNG DER QUALITäT
Minderwertiger Weizen wird – Simsalabim – zu gutem Weizen
Nächste technologische Erfolge könnten drahtlose Verbindungen und induktives Laden sein, teilweise schon heute verfügbar mit kräftigen Ladeleistungen. Allerdings sind Verlustleistungen mit fast 50 Prozent noch sehr hoch, etwa die Hälfte des Ladestroms wird verpulvert. Ebenso kann die Wärmeentwicklung noch recht beachtliche Werte erreichen. Doch die EU hat USB-C-Stecker vorgeschrieben. Jetzt müsste jemand Brüssel mitteilen, dass demnächst drahtlose Übertragungen entwickelt werden, während es in 20 Jahren in der EU immer noch den Steckertyp gibt, auf den sich die EU jetzt festgelegt hat.

Doch Europa spielt keinerlei Rolle mehr. Handys werden in Kalifornien und in Asien entwickelt und gefertigt, das EU-Europa sieht sein Heil in Recycling und Müllverwertung. Hier werden nutzlose NGOs von Steuergeldern gemästet, die haben sogar einen Dachverband ECOS für Umwelt-NGOs. Der hat offenbar keine Fachleute, sucht sie verzweifelt (»We Are looking for experts!«), behindert aber mit professionellem Social-Media-Getöse technischen Fortschritt. Währenddessen entwickeln in Asien gescheit ausgebildete Leute die nächsten Technologien. NGOs und EU hierzulande träumen derweil von nachhaltigen Standards, die sie weltweit setzen wollen.

Das Gleichschalten von technischer Entwicklung per Direktiven führt – wie immer – auf den Holzweg, nie zu besseren Lösungen. Nur viele Entscheidungen Einzelner führen dagegen dazu, dass viele Lösungen ausprobiert, nicht so gute aussortiert werden und sich bessere durchsetzen. Erst eine solche Evolution macht Leben möglich. Dazu werden allerdings keine kollektivistischen Kommissionäre benötigt. Die müssten dann selbst arbeiten – können.

Mit einer solchen planwirtschaftlichen EU wäre noch heute nicht einmal das Farbfernsehen anwendungsreif.

Willkommen im Metaversum

Aufbruch in eine neue Welt

Willkommen im Metaversum

Anzeige
Ad
Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

39 Kommentare

  1. Die EU beschreibt die Krümmung von Bananen und legt dieses fest. Die EU schafft es in 10 Jahren nicht einen Einheitlichen, für Verbraucher vorteilhaften Stecker, festzulegen. Und es gibt immer noch Verfechter der EU?!?!
    Dieser Verein ist lobbyistisch gesteuert, dient dem eigenen finanziellen Wohlstand der Parlamentarier und ist, wie die meisten politischen Institutionen weit weg von den wirklichen sorgen der Bürger.

  2. Mal abgesehen davon, daß jetzt wohl tonnenweise vorhandene, wiederverwendbare Kabel und Netzadapter per Direktive im Müll landen: Die EU hat offensichtlich auch nach zehn Jahren nicht den Unterschied zwischen einem Kabel und einem Netzadapter verstanden. USB-C dürfte so ziemlich der schlechteste Standard sein, auf den man sich politisch einigen kann – eigentlich ist auch nur ein Stecksystem, hinter dem sich viele technische Standards verbergen, welche den Nutzern am Ende mit Kabeln überfordern, welche nicht kompatibel sind und schwer oder gar nicht zu erkennen ist wofür sie taugen.

  3. Mein Gott das sind Kommunisten. Das dauert bei denen halt immer ein wenig länger. Das muss doch nun mittlerweile jeder Holzkopf mitbekommen haben…! Die werden demnächst auch noch viel mehr in lebenswichtigen Bereichen „rumpopeln“, bis wir dann alle nix mehr zu beißen haben…! Rotfront ✊️

  4. Politiker sollten überhaupt nicht technische Standards festlegen. Die haben doch überhaupt keine Ahnung von Technik und Physik. Die Hersteller sollten sich selbst auf Standards einigen. Das muss dann so ablaufen wie damals beim sogenannten „Glühlampenkartell“. Die Hersteller haben sich damals auf Glühlampenfassung geeinigt. Gleichzeitig wurde der Stromverbrauch und damit die Helligkeit festgelegt. Wegen des physikalischen Effekts ist so die Lebensdauer auf 1000 Stunden festgelegt. So konnte jeder ohne Probleme die Glühlampen von allen Herstellern benutzen. Andere (damals wahrscheinlich industriefeindliche Philosophen) haben dann „Glühlampenkartell“ daraus gemacht und behauptet, die würden die Lebensdauer reduzieren wollen, um noch mehr Lampen zu verkaufen. Das ist absoluter Quatsch, weil es nicht stimmt. Es gab auch Glühlampen mit einer Lebensdauer von 100.000 Stunden. Deren Helligkeit ist gering aber sie halten wirklich so lange durch. Benutzt wurden die für Ampeln, um Sicherheit zu garantieren. In der Wohnzimmer wäre dann nicht 1 sondern 20 Lampen erforderlich, damit es ausreichend hell ist. Der Stromverbrauch wäre damit höher. Ich habe auch eine Lampe, die nur 50 Stunden Lebensdauer hat. Die ist sehr hell und für Fotografie notwendig. Genauso habe ich noch 2 „Lampen“, die 4 Mio. Stunden Lebensdauer haben. So hat es auch Ende der 1920er Jahre Eduard Rhein im Buch „Du und die Elektrizität“ erklärt. Heizungen funktionieren genauso wie Glühlampen, sind jedoch sehr dunkel. Zur Beleuchtung braucht man viele solcher „Lampen“ und der Stromverbrauch ist extrem höher.

    Wenn Politiker sich solche Standards ausdenken und auch z.B. von McKinsey beraten lassen, geht es voll daneben. Deshalb mussten wir vor einigen Jahren Radios und Fernsehgeräte wegwerfen und neue kaufen.

  5. USB-C Laptop laden heisst, Ladegeschwindigkeit reduzieren, sofern die USB-C-Gläubigen die technologischen Unterschiede zwischen den vielen USB-Ports nicht kennen, z.B. 2.0, 2.1, 3.0, 3.1, 3.2, dauert der Datentransfer länger und wird ineffizienter, wenn man ein anschlusskompatibles aber nicht technologisch kompatibles USB-C-Kabel an einen USB-C-Port anschliesst und ca.24h Ladezeit braucht, was für mobile Geräte Schwachsinn ist, es sei denn man lädt den Akku weitestgehend nur zur Hälfte und ruiniert dessen Lebensdauer. Der Laptoplaie vermutet „fachmännisch“, dass die Laptopmarke schlecht sei. Doch das ist Pustekuchen. Die Nutzer werden im Unklaren gelassen, was auch sein Gutes hat: der Laptop-Verkauf bricht nicht ein und die EU sonnt sich ihrer besonderen Fähigkeiten.

  6. Die EU ist Sozialismus pur. Ein Berg von Bürokratie und Bürokraten, Planwirtschaft, Vorschreiben, Zensieren, Diskreditieren politischer Gegner (wie Barley Meloni mit Faschisten gleichsetzt) usw. Fortschritt gab’s im Sozialismus nie. Da sei die Ideologie vor.

  7. In Brüssel und Straßburg sitzen die von den sogenannten Eliten entsorgten, man mag sich den IQ ungefähr vorstellen, und sinnieren über Zukunft, Vergangenheit, Subventionen völlig sinnentleerter Art, während sie gedankenverloren in den Vitra Sesseln schaukeln, ihre vermeintliche Macht genießen und Tonnen heißer Luft produzieren.

  8. Die EU ist bürokratisches Monster, dass sich in der Phase der Überdehnung befindet. Wer wissen möchte wie es weiter geht, der sollte die Legende vom Turmbau zu Babel lesen. Die EU ist nur am „Leben“ zu erhalten, in dem breite Bevölkerungsschichten verarmen

  9. Meine Frau und ich haben 3 Samsung-Geräte, 2 Smartphones und 1 Tablet. Jedes Gerät hat einen anderen Stecker, obwohl es schon die Anordnung gab, dass alle diese Geräte, auch von verschiedenen Herstellern, denselben Stecker nutzen sollten. Irgendwie scheint die EU zu schwach zu sein. Das mag auch an der Organisation der EU liegen.

    • Das ist richtig. Die EU ist ein dysfunktionales Konstrukt, was den Europäern nicht nützt, sondern finanziell und politisch schadet.

  10. Ohne Apple bräuchte man keinerlei Vorschriften, denn der Rest des Marktes hat sich längst von selbst auf USB-C „normiert“.

    Davon abgesehen finde ich diesen Anschluss schrecklich als einzige Ladeoption für Laptops, da er (ohne rein magnetische Fixierung) einfach zu empfindlich ist.

  11. Jede Zentralisation führt zu uneffektiven (von Effizienz möchte schon gar nicht sprechen) Verwaltungsmolochen. Deshalb wird in Großkonzernen seit längerem schon dezentralisiert. Daher ist die EU wieder auf eine reine Zollunion zurückzuführen, mehr ehrlich gesagt, brauchen wir nicht.

  12. Sie vergleichen hier Äpfel mit Birnen, was auch aus ideologischen Gründen, die OECD macht. In den meisten Ländern ist jede Art von Ausbildung die nach einer Prüfung ein Zertifikat ausgibt ein „Hochschulabschluss“. Da klebt dann auf jeder Berufsschule das Label „Hochschule“. Sprich es gibt da nur zwei Kategorien: Ungelernte und „Hochschulabsolventen“. Wobei die Leute in diesen Ländern in der Regel sehr wohl zwischen den unterschiedlichen Formen unterscheiden können.

  13. Vermutlich werden als nächstes von der EU die Gewichte der Wasserwaage „normiert“.

  14. Der Artikel ist völlig unausgewogen und falsch. Technische Normung ist ein Segen für die Verbraucher und die Industrie. Kein Fahrradreifen oder keine Schraube passt ohne Normung. Hier geht es auch häufig um Lobbyarbeit. Apple wollte verhindern das sein abgeschirmtes Reich mit anderen geteilt werden muss. Die vielen Steckervarianten und Ladegeräte sind eine Strafe und unpraktisch.

    • Sie haben bzgl. Normung natürlich recht. Für die Verbesserung der gesamtwirtschaftlichen Effizienz ist Normung wichtiger als Innovationen. Allerdings werden Normen immer erst dann genutzt, wenn der Hersteller keine wirtschaftlichen Vorteile, sprich eine Erhöhung der Markteintrittsbarrieren für die Konkurrenz mehr realisieren kann.
      Aber dafür braucht es definitiv keine „Politik“.

    • Normung fand früher noch durch die Industrie statt, siehe DIN-Norm. Das beste Produkt setzt den Standard am Markt automatisch. Hierfür braucht es keine überbezahlten Bürokraten.

  15. 1.) Wundert sich wirklich noch irgendwer was in diesem Moloch vom undemokratischen EU-Brüssel abläuft?

    Egal was sich die feudalherrschaftlichen Pseudodemokraten in EU-Brüssel ausdenken und planen, das ist – besonders wenn dies dann auch aus der linken und grünen Ecke kommt, einfach nur Bullshit und wird zu nix Gutem führen.

    Übrigens, was die „Schnelligkeit“ in EU-Brüssel betrifft, da will ich hier doch auch noch mal an die Sommer-/Winterzeitumstellung erinnern. WIE LANGE wird hierüber schon palavert? SELBST SOLCH im Grunde einfache Sache bekommen diese brüsseler Möchtegernen nicht gewuppt.
    Doch zumindest bekommen (auch) in EU-Brüssel die politischen Taugenixe noch Dinge wie ihre Diätenerhöhung schnell und problemos geregelt.(Zynism/Iro off)

    EU-Brüssel und deren Traumtänzer(inkl deren der NGOs) sollen sich aus innenpolitisch und gesellschaftlich aus den EU-Ländern raushalten – und das hinzu auch umso mehr, da zumindest ich nie einen der in EU-Brüssel sitzenden Pseudodemokraten gewählt oder beauftragt habe über mich und mein Lleben zu bestimmen, ich fast alle der dortigen aus den mehr oder weniger fernen EU-Ländern kommenden politischen „Persönlichkeiten“ nicht kenne und diese noch weniger mich kennen sowie auch nicht meine deutsche Heimat(stadt) und meine gesellschaftlichen (Lebens-)Wünsche und Vorstellungen kennen.

    UND trotzdem herrschen diese -mir überwiegend unbekannten und von mir nie beauftragten- brüsseler feudalherrschaftlichen Pseudodemokraten über mich, sind mich in meinen Tagesablauf am Gängeln und bestimmen so über mein Leben. Es ist -schon längst- Zeit für einen DExit!!

    – – – – – – –

    2.) Zu den 200 Mrd.-Wumms!
    Wo ich grad wieder über !dieses! feudalherrschaftliches EU-Brüssel und deren Pseudodemokraten am wettern bin, hier nun auch noch einen heute im Hintergrund bei ntv oder WELT gehörten Härtefall über diese -ach so tolle- EU:

    Bei diesem im Hintergrund gehörten Interview ging es um den 200 Mrd.-Wumms und die anderen EU-Länder die sich über diesen 200 Mrd.-Wumms und den deutschen Alleingang beschwerd haben. Hierzu erklärte der Interviewte wie folgt(hier nicht wortgenau):

    „Einige der anderen EU-Länder würden sich deshalb über den deutschen 200 Mrd.-Wumms beschweren, weil diese EU-Länder nicht so vermögend wie Deutschland wären und deshalb nicht auch 200 Mrd. Euro investieren könnten wodurch ihnen wirtschaftliche Nachteile entstehen würden. Dies wollen diese EU-Länder nun als Beschwerde in Brüssel einreichen und beantragen das ansonsten auch sie entsprechende Gelder aus EU-Brüssel bekommen.“ ENDE

    SOWEIT also das von mir heute bei ntv oder WELT gehörte und hier bestmöglich wiedergegebene Interview. UND aufgeregt habe ich mich dann über dieses Interview aus folgenden Grund deshalb:

    SO wie ich dieses Interview nun verstanden hatte, bedeutet das doch, dass in diesem Fall das „reiche“ Deutschland innenpolitisch nichts mehr unternehmen darf um „reich“ zu bleiben, sondern sich Deutschlanf nun dank der EU nur noch danach ausrichten und nur noch das finanziell „Machen & Tun“ „darf“ was dann auch den anderen armen und ärmeren EU-Ländern möglich ist. ODER auch etwas anders gesagt: Weil andere EU-Länder arm oder ärmer als z.Bsp Deutschland sind, muß sich nun zukünftig Deutschland der EUropäischen Armut anpassen und somit dann auch arm oder ärmer werden.

    ODER, dass wenn diese armen und ärmeren EU-Länder dann wegen Deutschlands 200 Mrd.-Wumms in EU-Brüssel Gelder beantragen wollen und können um so die gleichen finanziellen Chancen wie das „reiche“ Deutschland zu bekommen, dann „darf“ Deutschland neben den deutschen 200 Mrd.-Wumms dann auch noch zig Mrd. Euro an EU-Brüssel zahlen damit die anderen armen und ärmeren EU-Länder ihre in Brüssel beantragten Gelder bekommen könne?

    ALSO vielleicht verstehe ich hier ja auch nur was falsch oder gar nicht. Wenn ich aber doch richtig verstanden habe, dann fallen mir hierzu nur noch zwei/drei Dinge ein:

    1.) Grundsätzlich gedacht und gesagt: „Du“ bist arm weil „Du“ es -warum auch immer- so willst oder nichts auf die Reihe bekommst und deshalb muß dann auch „Ich“ armen bleiben? WAS IST das für ein EUropäischer Schwachsinn und Bullshitt?!

    2.) WARUM und WOFÜR sollte sich da noch ein Deutscher abbuckeln wenn seine hart erbuckelten Steuergelder nicht (mehr) für ihn und seine Familie in sein Deutschland für z.B Schulen, Krankenhäuser, Straßen, Wohnungen uvam Verwendung findet, sondern stattdessen nur an andere EU-Länder verteilt werden damit die dortigen Bewohner den gleichen „Reichtum“ und „Wohlstand“ haben wie die bis ins hohe Alter rein hart buckelnden Deutschen?

    3.) Wenn sich mit Blick auf !diesrs! EU-Brüssel und die EU nicht schnellstens etwas positiv verändert -wovon zumindest ich nicht ausgehe- sollte endlich ein raus aus dem Euro und ein #DExit stattfinden!! Andere europäische Nachbarländer schaffen es ja auch.

  16. Es war nichts Anderes zu erwarten beim naturwissenschaftlichen Bildungsniveau der unlegitimierten topbezahlten Eliten. Und Lobbyarbeit kostet schließlich auch viel Zeit, mitunter sogar Jahrzehnte. Derweil außerhalb Europas der Zug bereits weitergefahren ist, huch, schon wieder Anschluss verpasst. Nur freie Wirtschaft und Wissenschaft bringen neue Ideen und Lösungen. Leider zählt das Wissen hierzulande immer weniger, sondern wurde durch Haltung und Glauben ersetzt. Nichts gegen Glauben, wers mag, aber das gehört in die Häuser mit dem Kreuz oben drauf, oder in die modernen Klimasekten.

  17. War die Marktwirtschaft nicht was feines. Man hatte einfach die Produkte nicht gekauft, die einem nicht gefallen haben. Ach, dafür brauche ich wieder ein neues Ladegerät? Kommt mir nicht in die Tüte.
    Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich ein Gerät hatte was nicht über Mini- oder Micro USB geladen wird. Aber das war meine Entscheidung, und die des Herstellers.
    Im übrigen dürfte Micro USB für kleine, flache Geräte praktischer sein. Auch wenn ich kein USB 3.0 im Gerät brauche und mit USB 2.0 auskomme fahre ich mit Micro USB günstiger, sowohl in den Produktkosten wie auch bei der Entwicklung.

  18. Dass der Staat bei Auftragsvergaben an die Privatwirtschaft bzgl. öffentlicher Anliegen Details des bestellten Produktes definiert, ist nachvollziehbar und richtig. Wenn der Staat von der Privatwirtschaft z.B. ein öffentliches Gebäude wie eine Schule errichtet haben möchte, oder ein neues Sturmgewehr für die Bundeswehr bestellt, ist der Staat natürlich der Kunde des Deals und bestimmt damit die Anforderungen.
    Im Falle der Standardisierung von Ladekabeln, ist das jedoch nicht der Fall.
    Der Kunde ist der private Auftraggeber und der Verkäufer der private Zulieferer.
    Der Staat hat mit einem derart gelagerten Deal zwischen zwei privaten Entitäten nichts zu tun. Also warum zur Hölle mischt der Staat sich hier ein?
    Wenn ich mir von meinem eigenen privaten Geld ein Telefon nebst Ladekabel kaufe, dann ist das kein(!) öffentliches Eigentum, sondern mein Privatbesitz. Und da definiere ich selbst(!), was das Produkt leisten muss, damit ich es kaufe. Ich selbst suche mir den passenden Anbieter heraus und verbitte es mir, dass mir der Staat da hineinquatscht.
    Der Staat hat eine Kernkompetenz, die im weitesten Sinne mit allem zu tun hat, was die Nation in ihrer Integrität erhält. Dazu zählen praxisnahe (Allgemein)Bildung im Sinne Humboldts, Landesverteidigung/Grenzschutz, also das Aufrechterhalten der öffentlichen Ordnung, und natürlich auch die Aufrechterhaltung der Energieversorgung. Da hört es aber schon auf.
    Wie der Bürger sein Geld in private Dinge, die nur ihn selbst betreffen, investiert, geht den Staat in einem freien Land mit freier Marktwirtschaft nichts an.

  19. Die süffisant polemisierende Kritik an der EU-Bürokratie ist immer berechtigt, aber auch wohlfeil. Die in Kalifornien entwickelten, und in Asien produzierten Geräte, Stecker, Ladekabel und Akkus, sind auch im relativ kleineren US-Markt ein Problem und das Fehlen von Normen und Kompatibilität ist auch dort ein Ärgernis. Dies trotz des Umstandes, dass die US-Entwickler, Händler und Konsumenten in einem viel einheitlicherem Rechts- und Wirtschaftsraum leben, und deshalb eine Normierung schneller und leichter sein könnte. Ich bin mit dem europäischen Verfahren zu Normierungen nicht vertraut, aber eines scheint mir sicher : der europäische Markt mit mehr als 500 Millionen Konsumenten spielt für die Entwickler, Patent- und Markeninhaber und Produzenten ganz bestimmt eine fortgesetzt große Rolle. Die Entwickler und Hersteller könnten sich an die Entstehung der DIN erinnern und einen Normenausschuss für ihre Produkte und im Eigentinteresse für unsere Zeit entwickeln.

  20. Lightning war bei der Einführung gut, weil es kleiner und besser als Micro-USB ist.Es kann aber nur USB 2, was heute viel zu langsam ist, und ist nicht vielseitig genug. USB-C ist nur der Stecker, sagt aber nichts aus, was darüber vom Gerät auch unterstützt wird. Im schlimmsten Fall nur USB 1.1, bestenfalls Thunderbolt 4. Man muß dann auch noch an die Protokolle ran und sie vorschreiben. Der USB-C Stecker hat auch so seine Macken. Apple verbaut ihn inzwischen auch bei vielen Geräten, und es gab Apple Laptops ohne andere Buchsen außer für den Kopfhörer. USB hat sich bei viele Geräten schon als Ladeanschluß durchgesetzt, meist gibt es wenigstens ein Ladekabel für ein USB-Netzteil. Wenn man kein Netzteil mehr mitliefert, ist schon viel erreicht.

    Lightning ist aber von Apple patentiert. (Mit einem Patent haben Intel und Apple damals FireWire erledigt. Viel besser als USB damals, aber viel zu teuer in der Lizenzierung. Deshalb wurde das nur genutzt, wenn es nicht anders ging, und war mit USB-3 tot.) Andere Hersteller können Lightning daher nicht einsetzen. Womit wir beim Grundproblem wären. Schnittstellen müssen immer komplett offengelegt werden und dürfen sich nicht patentieren lassen. Sonst gibt es da keinen Wettbewerb. Das gilt genauso für Dateisysteme, Dateiformate, Programmierschnittstellen (APIs) und Netzwerkprotokolle. Microsoft, aber auch andere Firmen, verhindern über proprietäre Spezifikationen Konkurrenz. Wenn Spezifikationen öffentlich gemacht werden, dann so umfangreich, daß es ein gigantischer Aufwand wird, das nachzubauen. Siehe z. B. die MS Office Formate, die dann auch noch zur Norm wurden, obwohl es schon eine Norm mit den Open Office Formaten gab. Hier wäre für die EU viel zu tun, aber die Lobbyisten werde das sicher verhindern.

  21. Ich möchte nicht, dass zur Erfüllung einer akademische Quote noch mehr untaugliche Leute in irgendwelche „Genderstudien“ gedrückt werden. Es würde meines Erachtens nach mehr bringen, die „Kopfnoten“, wie Verhalten und Arbeitshaltung, stärker zu werten und die naturwissenschaftlichen Fächer aufzuwerten, sowohl hinsichtlich der Stundenzahl als auch in Bezug auf qualifiziertes Lehrpersonal, wobei ich Quereinsteiger keinesfalls ausschließen möchte. Zu meinen besten Lehrern gehörten z.B. ein Mathematiker aus der Industrie und ein weitgereister Biologe.

  22. Technische Vorgaben und Fortschritte liegen diesen Mitarbeitern offenbar nicht – ob es nun die genormt gekrümmte Gurke, das Glühbirnenverbot, die Leistungsbremse für den Staubsauger ist. Die Erwartungshaltung der Zielgruppe, also der EU-Bevölkerung, ist daher schon negativ vorgeprägt.
    Es werden wohl viele nachvollziehen können, dass Tätigkeiten wie Staubsaugen eher als lästige Pflicht denn als erfüllende Tätigkeit gesehen werden. Wer nun mit einem Schlittenhund im Fellwechsel zusammenlebt, erkennt schnell, dass hier jedes Watt Leistung zählt, und dass eine Leistungsbremse des Geräts zu einer Verlängerung der Arbeitszeit für den Reinigungsaufwand führt. Ich habe das Problem technisch durch Kauf eines Staubsaugroboters gelöst.
    Für die „Ergüsse“ aus Brüssel ist jeder Quadratzentimeter Papier verschwendet. Da wäre so ein Festkleben an einem abgelegenen Ort und Anlegen eines schalldichten Mundschutzes schon eine Überlegung wert!

    • Übrigens das Beispiel mit den Gurken ist ein ganz schlechtes. Das war nämlich tatsächlich die Initiative der Nahrungsmittelwirtschaft. Aus übrigens sehr guten Gründen.
      Ansonsten haben Sie allerdings recht. Der Staat hat sich grundsätzlich aus der Produktgestaltung herauszuhalten. Ich würde selbst einen Großteil der Vorschriften streichen die mit dem Argument „Sicherheit“ arbeiten.

  23. Da können wir ja richtig froh sein, daß das der EU-Kommission nicht schon 1999 eingefallen ist. Sonst hätten die Deppen vielleicht einen Dsub-25-Stecker als Ladeanschluß vorgeschrieben. Dann hätten die Smartphones heute immer noch zigarrenkisten-Format, weil sonst die Buchse nicht reinpaßt.
    Die kapieren es einfach nicht: Wenn für ein Problem eine technische Lösung vorgeschrieben wird, ist das das Ende des technischen und auch wirtschaftlichen Fortschritts für diesen Bereich – weil gesetzlich verboten.
    Der gleiche Blödsinn wie z.B. Batterieautos vorschreiben, Kernenergie verbieten, usw.
    Aber so läuft´s halt, wenn Leute regieren, die glauben das Wissen gepachtet zu haben, die Zukunft voraussehen zu können und doch von nichts die leiseste Ahnung haben.

  24. Herr Douglas, nur zur Info: die größere Anzahl an Geräten läuft nicht auf Apple sondern Android Basis. Und da mit USB-C Anschluss. Hat sich mittlerweile dort auch ohne EU-Vorgabe durchgesetzt. Lightning ist mal wieder ein Spezialfall von Apple, die sich kategorisch weigern, USB-C umzusetzen (das hat Profitsucht-Gründe).

  25. Drahtloses Laden ist für mich nicht bei jedem Gerät und für jeden Zweck das Gelbe vom Ei. Wenn bei einem Gerät mit Kabel der Akku des Geräts leer wird, stecke ich eine Powerbank an. Egal, ob daheim oder unterwegs. Was mache ich unterwegs bei drahtlosem Laden? Und daheim muss ich das Gerät erstmal stationär aufladen, mobiles Aufladen bei gleichzeitiger Nutzung ist nicht möglich.

    • Vor allem ergibt es überhaupt keinen Sinn, bei Ladgeschwindigkeiten, bis zu 200 Watt.
      Eine Steckdose, die ich für eine Viertelstunde benutzen kann, lässt sich immer irgendwo auftreiben. Mittlerweile gibt es auch schon Powerbanks, die Ladgeschwindigkeiten jenseits der 60 Watt können.
      Mir ist bewusst das Wireless Charging auch schon mit 50 Watt funktioniert, so richtig erschließt sich mir der Nutzen aber trotzdem nicht. Ich muss mein Telefon dabei auf ein Pad legen, kann es also nicht benutzen, während es geladen wird. Zudem benötigt die Spule Platz, was oftmals bedeutet, kleinere Akkus zu verbauen. Und wirklich gesund ist die Abwärme auch nicht, die beim Laden entsteht.
      Die gibt es zwar auch beim Fast Charging, hier kommen aber andere Akkus zum Einsatz bzw. mehrere Zellen, auf denen sich die Last verteilt.

  26. Ist das so? Nicht die EU ist schuld. Nein, es sind die Politker. Warum sollte es in Brüssel besser klappen als in Berlin? Zumal in Brüssel nur die Ausrangierten ihr „Gnadenbrot“ erhalten (nachgeworfen wird). Was bitte soll man von denen denn verlangen?

  27. Hier muss ich vehement widersprechen, der Beschluss ist richtig, wenn auch Jahre zu spät.
    Und was die angeblichen Vorteile des Lightning Anschlusses betrifft, sollte der Autor seine eigenen Kenntnisse mal updaten.
    USB C ist heute um einiges schneller als Apples Insel Lösung, die heute lediglich dazu dient, die Kunden im eigenen Universum zu halten.
    Apple ist sowieso ein schlechtes Beispiel für Fortschritt, moderne Technologie und Konnektivität sucht man bei Apple vergeblich. Zumindest wenn es damit geht mit Produkten zu kommunizieren, die nicht aus Cupertino stammen.
    Meine Android Geräte kommunizieren problemlos mit Beamer, Computern, Spielkonsolen, Smart Home etc.
    Bei Apple benötige ich dafür stets ein Abo, extra Kabel oder muss auf Lösungen von vor zehn Jahren zurückgreifen.
    Apple ist für mich die Rückständigkeit in Reinform, sie verstehen es bloß, den Leuten Dinge schmackhaft zu machen und als ihre Erfindung zu verkaufen, die anderswo längst zum Standard gehören.
    Trendsetter sind die längst mehr, sie laufen anderen hinterher. Man schaue auf das aktuelle IPhone dessen größte Neuerung eine dynamische Benachrichtigungsleiste ist, die sie um ihre Steinzeit Notch herum programmieren.
    Andere Hersteller verbauen bereits Kameras unter dem Glas. Von der Ladetechnik ganz zu schweigen, ich lade inzwischen mit 120 Watt.
    15 Minuten von 0 auf 100%
    Das IPhone braucht 1 1/2 bis 2 Stunden dafür.

    • Meine Android Geräte kommunizieren problemlos mit Beamer, Computern, Spielkonsolen, Smart Home etc.

      Das gibt schon mal die ersten 25 Sozialpunkte fürs mitmachen. Braver Junge*in. Wann lassen Sie sich den Chip implantieren?

      • Ich nehme an, Sie haben die Antwort als Leserbrief eingereicht, nicht etwa von einem hoch gefährlichen Windows Computer oder Mac?
        Und natürlich besitzen Sie weder ein Smartphone noch ein Tablet, eine Kredikarte, Bankkarte und andere gefährliche Gerätschaften, mit denen Sie getrackt werden können?
        By the way, es gibt Menschen, die brauchen solche Technologie tatsächlich, auch um den Lebensunterhalt zu bestreiten. Aber das ist ja in Deutschland sowieso nicht bald nicht mehr möglich, da wird schon verordnet, wie lange ihr warm zu duschen habt und Strom kostet das Vielfache, als im kapitalistischen Ausland . Bald sind Sie die böse Technologie also los, die der Rest der Welt ganz selbstverständlich benutzt, meist Jahre vor euch.
        Das „Junge“ verbitte ich mir im Übrigen, so können Sie mit Ihresgleichen reden.

  28. Die ganze EU sollte auf eine Freihandelszone rückabgewickelt werden. Es kommt nur noch Quatsch dabei heraus.

  29. -voraussichtlich ab Anfang 2026 dann auch alle Laptops. Da bin ich skeptisch. Fallen dann die meißt großen und klobigen Trafos weg? Auch die bekloppt großen und überdimensionierten Netzkabel und Stecker? Für die kastrierten Laptops, die zu völlig überhöhten Preisen verkauft werden, mag das angehen, die verbrauchen wenig Strom aber ein ausgewachsener 17 Zoll Laptop? Ich bin für Standardisierung und Vereinheitlichung und ärgere mich immer wenn ich irgendwas kaufe, daß der Hersteller an jedem Produkt andere Anschlüsse hat. Kauft man die nächste Generation eines Geräts schon ein neues Netzteil. Gut, nun hat Brüssel mehr als 10 Jahre gebraucht sich auf einen Standard zu einigen bis das umgesetzt wird brauchen wir die ganze Kabelei nicht mehr. Und selbst wenn, wo bekommen wir den Strom für all die schönen Dinge her?

  30. Wer einigermaßen „helle“ ist, der kauft ein Ladegerät mit mehreren USB-Ausgängen und kann dann mehrere unterschiedliche Kabel einstecken.

    • Wenn ich wollte, dann könnte ich heute immer noch das alte Ladegerät mit USB-Mini-B (Mini, nicht micro) verwenden um das neue Telefon mit USB-C aufzuladen. Brauche dafür maximal einen einfachen Adapter. Macht technisch keinen Sinn mehr, aber immerhin ist das a) nachhaltig und b) bequem für Nutzer.
      Das EU-Nachdenken über damals micro-USB und jetzt USB-C hatte schon vor dem Beschluss zur de-facto Normierung bei den Herstellern geführt. Weil das auch ökonomisch Sinn macht, man braucht nur jemand mit genügend Druck um eine Richtung vorzugeben. Da haben wir alle etwas davon.
      Wenn das Ladegerät einen Anschluss USB-A hat, dann reicht das für alle Kabel aus.

  31. Mehr als zehn Jahre lang hat die EU über den Einheitsstecker nachgedacht und geredet. „
    2018 ließ die EU die Bevölkerungen zur Sommerzeit abstimmen. Eine Mehrheit sprach sich für die Abschaffung aus. Naja, sind ja erst 4 Jahre vergangen und in 6 Jahren weiß eh keiner mehr was.

Einen Kommentar abschicken