Möglicherweise haben die versammelten Leitmedien ja sogar ihre Gründe, wenn sie die „EUNAVFOR MED Operation SOPHIA“, kurz „Operation Sophia“, durchgängig als „EU-Seenotrettung“ bezeichnen.
Kaum eine Zeitung, kaum ein Nachrichtensender geht nicht von der Headline bis über den Fließtext mit diesem Begriff ins Rennen, wenn es darum geht, die Operation zu benennen. Oder genauer: umzubenennen nach dem, was die offiziell zur Bekämpfung des Schleuserwesens angetretene multinationale militärische Krisenbewältigungsoperation im Mittelmeer tatsächlich hauptsächlich vor Ort erledigen soll.
Die Bundeswehr erinnert auf ihrer Website noch tapfer daran, welches der Auftrag der „EUNAVFOR MED Operation SOPHIA“ tatsächlich einmal gewesen ist. Aufgeschrieben möglicherweise, als noch nicht in Gänze klar war, was wirklich auf die Marine-Einheiten zu kommen wird: „Seit Juni 2015 beteiligt sich Deutschland durchgehend an der EUNAVFOR MED Operation Sophia. Kernauftrag der Einheiten des Verbands ist, zur Aufklärung von Schleusernetzwerken auf der Zentralen Mittelmeerroute beizutragen.“
Die ZEIT – Im Proteststurm nach Pro & Contra zur privaten Seenotrettung
Nach Angaben der Bundeswehr-Website erfolgte nun im Juni 2016 eine strategische Überprüfung der Mission. Daraufhin hätte der Rat der Europäischen Union beschlossen, der Operation neben ihrem Kernauftrag zwei weitere Unterstützungsaufgaben zu geben: Zum einen soll sie zum Kapazitätsaufbau der Libyschen Küstenwache und Marine beitragen und diese in die Lage versetzen, das „Geschäftsmodell“ des Menschenschmuggels zu unterbinden, sie soll aber auch Such- und Rettungsaktivitäten durchführen. Diese allerdings sind nicht nur nach internationalem Seerecht, sondern auch als seemännische Tradition unbestritten. So gibt es für kein Boot oder Schiff, das in der Lage ist, in Seenot befindliche Personen aufzunehmen, eine Option, dieses nicht zu tun.
Schiffbruch mit Schiffbrüchigen: Seenotrettung oder No-Border-Politik?
Nun wird kein Seemann in Seenot befindliche Personen nur deshalb ihrem Schicksal überlassen, weil sie sich wissentlich selbst in diese Situation gebracht haben. Aber kann man hier zweifelsfrei und ohne weiteres von einer selbstverschuldeten Notlage sprechen, wenn die eine Notlage nur die vorhergehende ablöst? Wer aus einem brennenden Hochhaus springt, der begibt sich in eine Notlage, der hofft beispielsweise auf ein Sprungtuch unter ihm, das andere aufspannen müssen. Gleichzeitig aber rettet er sein Leben. Zumindest hat er nicht länger abwarten wollen, bis die Feuerwehr löscht in der Annahme, dass er dieses Abwarten nicht überleben wird. Er ist also gesprungen.
Jakob Augstein schreibt via Twitter: „In Nigeria liegt die Lebenserwartung bei 53 Jahren – in Frankreich bei 82 Jahren. Wer aus Nigeria flieht, rennt buchstäblich um sein Leben.“ Nach Augstein wäre also die bewusste Entscheidung, sich in Seenot zu begeben, die Entscheidung, nicht auf die Feuerwehr zu warten, also nicht zu warten, bis sich die Lebensverhältnisse in Afrika geändert haben.
Italien erhöht Druck: EU-Operation „Sophia“ im Mittelmeer eingestellt
Aber noch einmal zurück zur Operation Sophia, die von den Medien fast durchgehend „EU-Seenotrettung“ genannt wird: Wenn eine weitere Aufgabe dieser Operation darin besteht, die libyschen Küstenwache und Marine auszubilden, und wenn sich der Premierminister der libyschen Zentralregierung gerade gegenüber der Bild-Zeitung äußerte, diese Küstenwache bestehe gerade einmal aus vier alten Patrouillenbooten, dann verweist das möglicherweise auf ein weiteres Problem: Sanktionen gegen diese Zentralregierung, was militärische Ausrüstungen angeht. Der italienische Innenminister beispielsweise fordert aktuell ein Ende des Waffenembargos gegen Libyen. „Menschen- und Waffenhändler hielten sich ohnehin nicht daran, sagte er bei einer Pressekonferenz mit dem Vizeministerpräsidenten der von den UN gestützten libyschen Regierung, Ahmed Maitik.“
Boris Palmer als Rassist beschimpft, weil der die Wahrheit ausspricht
Wenn die Leitmedien nun fast durchgängig von einer Operation „EU-Seenotrettung“ sprechen, dann haben sie einer Operation einen neuen Namen gegeben, den diese faktisch nicht trägt und hat. Wenn Italien vorübergehend die Schiffe der EUNAVFOR MED Operation SOPHIA in die Häfen zurück beordert hat, weil man nicht mehr bereit ist, „Flüchtlinge“ aufzunehmen, dann machen die Medien daraus ein Ende der Seenotrettung, wenn sie durchgängig von einer Operation „EU-Seenotrettung“ sprechen. Das allerdings ist falsch: Zunächst einmal wurde damit die Bekämpfung der Schleusertätigkeiten als Hauptauftrag der Mission eingestellt.
Die Satellitentelefone haben nicht die Nummer der italienischen SAR-Leitstelle eingespeichert, sondern die der von der EKD gesponsorten Nicht-Regierungs-Organisation „Alarmphone dot org“. Diese wird von den Schleppern direkt über das Ablegen der Boote informiert, verfolgt die GPS-Koordinaten über die Satellitentelefone, lädt bei Bedarf die Telefonguthaben nach und „alarmiert“ irgendwann die Seenotrettung. Auf der Homepage von alarmphone dot org befinden sich Videos in allen afrikanischen Sprachen, wie man sich an Bord der seeuntüchtigen Boote verhalten soll (Medikamente gegen Seekrankheit in Apotheken Libyens oder Tunesiens kaufen, weil sie da billiger sind. Soviel zum „Folterstaat Libyen“). Im Abspann jedes Videos erscheint das Logo der Deutschen Evangelischen Kirche. In einem ebenfalls auf der Homepage aufrufbaren Statement der Organisation wird darauf Wert gelegt, dass es sich weder um „Flüchtlinge“ noch „Asylanten“ handle, sondern um „Reisende“, die von ihrem „Menschenrecht auf Bewegungsfreiheit“ Gebrauch machen würden und die über die Grenzen kämen, „um Europa ein für allemal zu verändern“. Einfach „Alarmphone dot org eingeben und mal ein bisschen durchzappen. Da laufen einem die Augen über, was da gerade in Wirklichkeit passiert. Dass Herr Bedford-Strohm kürzlich „zu mehr Hunmanität im Umgang mit Flüchtenden“ aufgerufen hat und die Öffnung der Tore Europas durch eine evangelische Pastorentochter erfolgte, ist sicherlich reiner Zufall.
Es ist doch seit Jahren unverkennbar, dass von interessierten Ideologen die Sprache so gedreht wird und Sachverhalte so dargestellt werden, wie es diesen ins Schema passt. Dass dies mit der Realität absolut gar nichts mehr zu tun hat, bemerken nur jene, die sich alternativ informieren, z.B. hier im Blog. Daher ist es ungemein wichtig, diese Sachverhaltsverdreher medial und öffentlich zu stellen, um deren Glaubwürdigkeit dorthin zu befördern, wo sie hingehört!
Wir arbeiten daran!
Es sind keine Flüchtlinge sondern Migranten.Und es gibt auch keine Seenotrettung sondern einen Shuttledienst nach Europa.
Dem muss ein Ende gesetzt werden.
Ein Hohn für die echten Seenotretter der DLRG, die Besatzungen und Passagiere aus echter Seenot retten, und damit ihr eigenes Leben riskieren. Was da im Mittelmeer veranstaltet wird sind Schönwetterveranstaltungen, bei denen mit Menschenmassen überfüllte Schlauchboote zum Zwecke der Schleusung nach Europa entladen werden. Ein Schmierentheater, was in Afrika nich ein einziges Problem löst.
Vorsätzlich herbeigeführte Seenot, mit dem Ziel, „Sophia“ zur Seenotrettung zu zwingen. Das funktioniert.
Was nicht funktioniert ist der eigentliche Auftrag, Schlepper ausfindig zu machen und logistische Strukturen zu zerstören. Sophia funktioniert auch hier nicht.
Nicht „funktioniert“, kurzfristig der libyschen Küstenwache Schiffe zur Verfügung zu stellen und die dazugehörigen Aufklärungsergebnisse durch Sophia.
Und was vor allem nicht funktioniert, uns in die Irre zu führen, man könne all diese relativ einfachen Maßnahmen zum EU-Grenzschutz nicht durchführen. Denn wir sind nicht so doof, dass wir Merkel und Juncker alles glauben, was sie uns erzählen.
Ah, ich sehe der Missbrauch von „buchstäblich“ (literally) hat uns doch irgendwann ereilt. Damit ist wohl ein neuer Höhepunkt menschlicher Verblödung erreicht.
P.S.: Frauen werden älter als Männer, wohin rennt der Augstein da?
Da bleibt bloß noch Geschlechtsumwandlung ?
„Wer aus einem brennenden Hochhaus springt, der begibt sich in eine Notlage, der hofft
beispielsweise auf ein Sprungtuch unter ihm, das andere aufspannen müssen. Gleichzeitig aber rettet er sein Leben. Zumindest hat er nicht länger abwarten wollen, bis die Feuerwehr löscht in der Annahme, dass er dieses Abwarten nicht überleben wird. Er ist also gesprungen.“
Hier fehlt der wichtigste Punkt. Der jenige, der hier springt, ist ja vorher schon freiwillig in das brennende Hochhaus hineingelaufen, nur, um das evtl. aufgespannte Sprungtuch nutzen zu dürfen.
Was ist jetzt eigentlich mit der Nachricht, die vor einigen Tagen mal zu lesen war. Italien hätte der Lybischen Küstenwache 12 Küstenschnellboote zur Verfügung gestellt? War das ein Fake oder möchte darüber keiner berichten?
Warum winkt man eigentlich ständig mit massiver finanzieller Unterstützung derjenigen Staaten, die sich bequemen, Migranten zurückzunehmen?
Wo bleibt der Entzug der Gelder, wenn sie es NICHT tun?
Sperrung von Waffenlieferungen, von Entwicklungshilfe etc.
Schluss mit Lustig – entweder sie nehmen die Leute zurück, oder das Geld versickert.
Warum wird das nicht diskutiert?
Sehen Sie in diesem Land irgendeinen Politiker oder sonst Verantwortlichen, der noch ein Rückgrat hat???
Weil westliche Politiker, grade in der EU, glauben mit Zuckerbrot mehr erreichen zu können als mit der Peitsche. Im Grunde kann uns die Meinung von Ländern wie Libyen völlig egal sein.
Der Artikel beschreibt es recht anschaulich: In der Regel wird Hilfe abgelehnt, weil dann die „Rettung“ nach Europa nicht mehr als erwünschtes Ergebnis möglich ist. Besser kann man nicht ausdrücken, dass es sich um Schlepper-Boote handelt. Genau deren Fahrten müssen unterbunden werden. Im Übrigen sollte Europa wirklich dringend den Außengrenzen-Schutz effektiv verstärken. Millionen und Aber-Millionen „Flüchtlinge“ werden es wieder und wieder versuchen. Sie müssen abgehalten werden, sich überhaupt erst aufzumachen. Europa kann diese Wirtschaftsmigranten nicht auf Dauer aufnehmen. Das muss in Afrika klarwerden.
Die Verpflichtung zur Seenotrettung ist bestenfalls eine europäische Tradition. Andere Völker interessieren sich im Allgemeinen einen Dreck für die Lage ihrer Landsleute oder gar Fremder.
Jedes Schiff, auch wirklich jedes, ist zur Seenotrettung verpflichtet. Es muss Menschen aus Seenot retten und zum nächsten Hafen bringen. Zum nächsten, nicht nach Italien oder wo auch immer hin. Das ist gegen internationale Abkommen.
Diese „Schleuser“, das sind sie bei näherer Betrachtung, machen sich strafbar.
Es sei denn, ein Land ruft lauf: Bringt sie zu uns!
Die Operation Sophia ist eine Farce. Berichten (auch auf linken Medien wie Der ZEIT) zufolge wurden weniger als 100 „mutmaßliche“ Schleueser festgenommen, jedoch mehr als 50.000 Migranten nach Europa „gerettet“. Mithin, die Schiffe dieser EU-Flotte betreiben das gleiche Spiel wie die der sog. „NGO´s“ – nur wesentlich wirkmächtiger dann größerer Transportkapazitäten.
Ein Jammer, daß Italien, wie gerade berichtet wurde, nun doch wieder eingeknickt ist und sein Häfen weiterhin für die shuttle-Schiffe offen hält. Man wolle beraten über eine Verteilung der dort angelandeten Migranten – Merkels „europäische“ Lösung also.
Neulich hat ein Autor hier auf TE vorgeschlagen, endlich eine deadline zu benennen, ab der jeglicher Fährbetrieb über das Mittelmeer eingestellt wird. Wäre die beste und effizienteste Möglichkeit, den Schleusern und ihren Kunden ein für alle Mal klar zu machen, daß es so wie bisher nicht mehr weitergeht. Aber noch sitzt die no-border-Fraktion anscheinend am längeren Hebel.
Der Unterschied zwischen Seenotrettung und Schleusertum ist folgender: Wenn ich vor der Libyischen Küste Menschen aufsammle und sie an die nahe libyische Küste zurück bringe, ist es Seenotrettung. Wenn ich sie statt dessen an die ferne Europäische Küste bringe, ist es Schlepperei. Denn dann geht es nicht um die Rettung von Leben, sondern um Hilfe bei Migration. So etwas sollte bestraft werden, auch wenn sich die Schlepper hinter dem Tarnbegriff „Hilfsorganisation“ und ihr Handeln hinter dem (in diesem Fall) Tarnbegriff „Humanismus“ verstecken.
Kurz, knackig und korrekt erklärt! Vielleicht sollte man ihren Kommentar als Drucksache im Bundestag verteilen! Eine einfache Sache, einfach erklärt würde vielleicht auch der ein oder andere Abgeordnete verstehen!
Die korrumpierten Leitmedien haben ihren Auftrag als vierte Gewalt im Staat dem Geld und machtpolitischen Interessen willig geopfert. Die ÖR werden vom Gebührenzahler zwangsfinanziert, der ohnmächtig dem Treiben dieser Anstalten zusehen muss. Die Deutsche Welle, der Auslandssender, bekommt 2018 zusätzlich 25,7 Millionen Euro zur Stärkung des Angebots für Russland, Ukraine, des arabisch- und türkischsprachige Angebots sowie Programme für Flüchtlinge. Die GroKo senkt die Beiträge zur Rentenversicherung von Zeitungszustellern bis 31.12.2022 von 15 auf 5 Prozent – „zur Sicherung der bundesweiten Versorgung mit Presseerzeugnissen“. Diese Regierung entlastet also die Verlage beim Arbeitgeberanteil der Rente. Damit die Zusteller die Differenz nicht selbst zahlen müssen, kommt das Geld aus Bundesmitteln, ergo vom Steuerzahler. Besonders profitabel für die SPD und deren eigenes Zeitungsimperium „Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (DDVG). Sehr interessant hierzu der Beitrag vom 14.02.2018 von Ansgar Neuhof auf Achgut.com. Die moralinsauren Predigten der regierungshörigen „Leitmedien“ sind in höchstem Maße unglaubwürdig. Der Schaden der der Medienlandschaft wissentlich zugefügt wurde ist irreversibel. Eine derart gleichgeschaltete Medienlandschaft gab es zuletzt während der Nazi – bzw. DDR-Diktatur. Ein Albtraum.
Während sich Medien und politische Elite Scharmützel mittels juristischer Haarspalterei über die Sinnhaftigkeit von „Seenotrettung“ liefern, läuft die Kettenmigration unaufhaltsam weiter und sorgte letztes Jahr täglich (!) für 106 Opfer (BKA-Statistik). Nimmt man Untersuchungen ernst, die z.B. für jeden Hauseinbruch im direkten Umfeld 100 Betroffene kalkulieren und rechnet für die brutalen Attacken zugewanderter sadistischer Psychopathen durch die mediale Verbreitung mit 1000 von der Willkommenskultur bitter Enttäuschten, so kann man durch Multiplikation mit 365 so 38 690 000 Einheimische kalkulieren, die potentiell eine Partei wählen könnten, die sich als einzige entschieden gegen weitere Einwanderung aus Problemethnien ausspricht. Selbst nach konservativster Wahl von Ein- und Ausschlusskriterien zum möglichen Wahlverhalten dürfte allein durch diese 106 „Einzefälle“ täglich eine Anti-Einwanderungspartei jedes Jahr 2% der Wähler auf ihre Seite ziehen. Das Wahlverhalten der Dänen und Schweden während der letzten Jahre deckt sich mit solchen Berechnungen.
https://www.focus.de/regional/koeln/prozess-in-koeln-tatort-uni-wiese-vergewaltiger-verpasste-koelnerin-21-an-karneval-30-faustschlaege_id_9296730.html
Lieber Herr Wallasch,
mit Ihrem Beitrag belegen Sie, das die „Christliche Seefahrt“, wesentlicher Bestandteil unserer abendländischen Kultur, nun wohl auch „über Bord gegangen“ zu sein scheint. Und das vor den Augen Rom’s, das sich selbst päpstlicher als der Papst (Beten in Lampedusa) in Sachen Gutmenschentum gebärdet.
Luther’s Begriff „Seelenverkäufer“ ist, nachdem er als Augustiner-Mönch ins alte Rom gepilgert und mit der „Nächstenliebe“ vor Ort konfrontiert war, nachvollziehbar. Ich möchte keinesfalls eine Konfession „anklagen“, aber weder Menschen- noch Sklavenhandel sind mE mit dem Christentum kompatibel.
Nicht nur die wertvolle Schwerstarbeit der professionellen Seenot-Retter wird hier gedemütigt, sondern auch jeder, der einen „Sportbootführerschein“ erwerben möchte, verlangt
diese Rettungsmanöver.
ich würde mich nicht wundern, wenn die Schlepper noch spenden würden, um die NGO-Schiffe am laufen zu halten.
Die einzige Fraktion, die im Bundestag gegen Sophia gestimmt hat war die AfD. Herr Meuthen hat sich gestern im Sommerinterview dafür ausgesprochen, alle Migranten zurück nach Afrika zu bringen. Allein das Signal würde viele davon abhalten, den Weg über das Mittelmeer überhaupt anzutreten. Das würde viele Menschenleben retten.
Da aber in fast allen Fällen genau das Gegenteil davon gemacht wird, was die AfD fordert ist seine Forderung, so richtig sie sein möge, eher kontraproduktiv.
Wer verlangt, dass jemand aus der „Not“ gerettet werden muss, die darin besteht, dass er in einem Land mit einer niedrigen Lebenserwartung leben muss, bürdet den gesunden Ländern eine untragbare Last auf. Genau das wollen die Linken, aber man sollte es ihnen nicht durchgehen lassen.
Ich möchte mich doch sehr dafür aussprechen, aus Seenot gerettete Reisende ausschließlich in den Ausgangshafen zurückzubringen. Also nicht von „A“ nach „B“, sondern von „zurück auf Los“ und „Ziehe nicht 400 Euros ein“.
„Es geht also nach dem geltenden Seevölkerrecht im weiteren Fortgang nicht darum, die Geretteten in den „nächsten, sicheren Hafen“ zu bringen.“
Link:
https://www.bundestag.de/blob/535236/262c8b171d4d88f9710a25df757194b5/wd-2-106-17-pdf-data.pdf
Ich weiß nicht, ob ich ihren Einwurf richtig verstehe, nachdem ich den LINK des „juristischen, für mich: WIRRWARR“ überflogen habe: Jeder der sich in Seenot begibt, ERWIRBT also automatisch Anspruch auf beste Unterkunft, Versorgung, RECHTSTAATLICHE Betreuung usw. – Muss jeder Trawler jetzt einen Juristen (Super-ABM) an Bord haben, um nicht ins falsche Fahrwasser zu geraten ? Und einen Arzt der das Geschlecht untersucht- wegen möglicher Diskriminierung im Zielland ? Das einzige Land, dass alle Bedingungen erfüllt in der WELT ist also Deutschland. Und das einzige Land, das einen an der Waffel hat, zumindest wenn man deren Protagonisten und Politikverantwortlichen betrachtet. ( Meine Meinung) – Müssen nicht jetzt auch Kreuzfahrtschiffe SEENOTRETTEN? Warum fahren denn nicht die KREUZFAHRTSCHIFFE im Mittelmeer direkt nach Hamburg, nachdem sie Tausende aufgenommen haben ? Das ist doch ganz einfach! Sie fahren doch auch nach Tunesien, Marokko ? Haben die bisher alle keine „Wasser-Seenot-Flüchtlinge“ gesehen, oder machen die einen großen Bogen?
Die größten LÜGNER sind die , die das Wort FLÜCHTLINGE und SEENOT in den Mund nehmen – und sich dabei noch den GUTEN zuordnen. Dazu die größte Lachnummer :
Küstenwache ausbilden! Wozu ? Wie man Boot fährt? Das erinnert mich an die Ausbilder in Afghanistan. Erst ausbilden, BRUNNEBOHREN und dann machen sich die Menschen über Tausende von Kilometern auf den Weg. Wobei manche DEUTSCHE SOLDATEN die Rückreise in Zinksärgen antreten.
Zahnarzt haben Sie vergessen bzw. n i c h t vergessen. Alter ist ja bekannt: 1. Januar.
„Historiker-Papst“ Prof. H.A. Winkler hat gerade erst vor einigen Tagen auf die Perversion hingewiesen, dass eine „Rettung aus Seenot“ heute praktisch bedeutet, dass die geretteten Glücksritter nach Europa gebracht werden. Das sei nicht hinnehmbar.
Wir brauchen die australische Lösung.
Die übrigens fast ausschießlich in der Androhung bestand „You will never make Australia home!“. Kein einziger Schuss ist von der australischen Küstenwache abgefeuert worden und nur wenige hundert Wirtschaftsmigranten mussten unter – zugegeben – harschen Bedingungen einige Monate in Lagern auf entlegenen Inseln schmachten. Seither legen keine Boote mehr ab, um illegal anzulanden. Eine über wenige Monate durchgehaltene harte Politik egoistisch geschlossener Grenzen macht linken Utopien von einer grenzenlosen Welt unter Brüdern ein unspektakuläres Ende. Als Tony Abbott Angela Merkel die Logik dieser Selbstverteidigung im Sommer 2015 erläuterte, soll sie sich ziemlich angewidert abgewandt haben.
Genau so verhält es sich – das ist unsere einzige Chance, Europa vor der Afrikanisierung und Islamisierung zu retten. Herr Wallasch hat ja mit allem recht, was er schreibt, aber sich darüber zu wundern, dass die EU-Schiffe das Schleuserwerk nur fortsetzen und vollenden, kann man sich angesichts der selbstmörderischen Politik in den meisten europäischen Ländern nicht. Die Wahrheit ist, dass sich Europa zu einem robusten militärischen Vorgehen – Auffischen der Glücksritter – Rücktransport an die afrikanische Küste unter Bewachung und Zerstören der Boote – nicht durchringen kann. Genau das wäre aber erforderlich, sonst ist die europäische Zivilisation in einer Generation Geschichte.
Aus meiner Sicht gibt es dazu nur folgendes zu sagen:
1. Es ist grotesk, dass sich Kriegsschiffe und die Küstenwachen verschiedener Länder als Helfer der Schlepper betätigen und damit zur Destabilisierung der Länder beitragen, die die Marinesoldaten eigentlich zu schützen geschworen haben.
2. Es ist grotesk, dass man selbsternannte zivile „Seenotretter“, die sich aus nebulösen Kanälen finanzieren, weiterhin gewähren lässt. Sie selbst sind Schlepper und tragen dazu bei, dass sich immer mehr Leute auf den Weg machen. Sie arbeiten unter dem Deckmantel der Humanität mit afrikanischen Schlepperstrukturen zusammen. Das Ziel kann nur politische Destabilisierung Europas sein. Wer bezahlt diese Leute, die eigentlich vor Gericht und zu langjährigen Haftstrafen verurteilt gehören ?
3. Wenn man die afrikanischen Schlepperstrukturen endgültig zerstören will, dann muss man Kommandos schicken, die nach sorgfältiger Aufklärung gezielt und endgültig die Häupter dieser Strukturen abschlagen. Dass dieses bisher nicht passiert ist, spricht Bände.
die DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger)
wird zukünftig die von ihr vor der deutschen Küste aus Seenot Geretteten
nach Großbritannien, Dänemark oder Schweden transportieren!
Die linke Welt steht einfach Kopf und nach Seerecht ist die nächstgelegene Küste anzusteuern um sogenannte Flüchtlinge nach der angeblichen Seenotrettung an Land zu bringen, damit ist genüge getan, der Staat der Anlandung hat dann die Rückführung vorzunehmen und das ist alles und wer mehr hineininterpretiert oder handelt verfolgt andere Ziele und das verstößt generell gegen internationale Vereinbarungen und alle die sich daran beteiligen sind lediglich Zuträger für eine falsche Sache und wenn es gegen das eigenen Land gerichtet ist, dann müssen sie wegen Schlepperei verurteilt werden, denn eine Grenzüberschreitung, egal aus welchem Grund verstößt gegen das Recht und das dürfen wir nicht zulassen, denn wer heute das Recht in einem Fall aushöhlt, macht morgen das gleiche in einem anderen Fall und das ist das Ende einer jeglichen Gesetzgebung und soweit sind wir bereits und wer das noch hinnehmen will, muß nur noch feste die Drahtzieherin wählen, die sich über alles durch einen Rechtsbruch nach dem anderen hinwegsetzt und dabei lächelt, als würde sie mit dem Fahrrad einen Zebrastreifen überfahren, so kann man es natürlich auch machen.