Die Hagia Sophia ist zum zweiten Mal in ihrer Geschichte zur Moschee geworden. Davon kündet nun ein neues Schild an ihrem Eingang. Dasselbe besagt auch die neue Innenausstattung mit großem Gebetsteppich, verhängten Ikonen, grünen Fahnen und einer Kanzel, von der wieder ein Imam predigte.
Man muss sich vor einigen Vorurteilen vorsehen, die zwar keiner heute noch laut ausspricht, die aber unbesehen im gesellschaftlichen, auch politischen Raum existieren und unsere Wahrnehmung beeinträchtigen können.
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Wenn also die Hagia Sophia gestern wieder zur Moschee wurde, dann ist sie damit nur noch Moschee und nicht zwischendurch wieder Museum oder Kirche. Das sollte jeder wissen. Der neue Name am Eingang sagt es deutlich aus: »Große Moschee Hagia Sophia«. Innen wurde derweil ein großer grün-blauer Teppich ausgelegt und das Mosaik in der Apsis mit weißen Tüchern notdürftig verhängt. Wo die Schrauben für diese Stoffbahnen in das Bauwerk getrieben wurden, lässt sich von außen nicht beurteilen. Ikonen und christliche Objekte, die noch in der Kirche verblieben waren, sollen irgendwann in ein noch zu erbauendes Museum transferiert werden, wie der türkische Minister für Kultur und Tourismus Mehmet Nuri Ersoy sagte.
Auch alte osmanische Traditionen wurden wiederbelebt: So stützte sich der Imam beim Aufstieg in die Predigtkanzel auf ein altes Schwert, das nach seinen eigenen Worten symbolisch für den Eroberungsgedanken steht. Die Hagia Sophia sei ein »Symbol der Eroberung«. Auch die alte osmanische Flagge mit drei Mondsicheln wurde gehisst – drei Mondsicheln für die drei Kontinente, auf die sich das osmanische Reich einst ausgedehnt hatte. Erdogan selbst trug verschiedene Koransuren vor. Angeblich wurden auch Eroberungssuren rezitiert.
Direkt nach dem ersten Freitagsgebet in der neuen Moschee besuchte Erdogan das Grab von Sultan Mehmet II., auch bekannt als »der Eroberer« oder Fatih, der 1453 die oströmische Hauptstadt einnahm und die byzantinische Kirche erstmals in eine Moschee umwandelte.
Kurzum, die gesamte religiöse Zeremonie war mit militärischen Eroberungssymbolen gesättigt, die man in irgendeiner Weise ernst nehmen muss. Rund 2.000 geladene Gäste durften an der Zeremonie teilnehmen. Der Oppositionsführer und Vorsitzende der sozialdemokratischen CHP, Kemal Kilicdaroglu, lehnte dankend ab. Gebete seien für Gott da, nicht für politische Zwecke und Kameras. Doch auch auf den Straßen der Stadt nahmen viele Gläubige an der Zeremonie teil. Die Straßen waren überfüllt mit hockenden Betenden, zum Teil noch mehrere hundert Meter vom Ort des Geschehens entfernt.
Istanbul ist damit in der Tat zur Festung des Islam geworden, wie ein euphorisierter Twitterer schrieb. Die Hagia Sophia steht so auch wieder unter der Verwaltung der staatlichen Religionsbehörde Diyanet, die mehrere Imame und Muezzine für die neue Moschee einstellte.
Lud Erdogan den Papst ein?
Selbst das Datum der Neueröffnung ist symbolisch. Am 24. Juli 1923 hatte Mustafa Kemal, genannt Atatürk, den Vertrag von Lausanne unterschrieben, in dem die Grenzen und Beziehungen der neuen, laizistischen Türkei zum Westen festgezogen wurden. Laut einem arabischen Nachrichtenportal hat sich Erdogan sogar unterstanden, den amtierenden Papst Franziskus zur Einweihung der Moschee einzuladen. Der wegen der Umwidmung »betrübte« Papst hat offenbar abgelehnt.
Hagia Sophia: Das neue Denkmal des politischen Islams
Für die griechisch-orthodoxe Kirche im In- und Ausland war der Freitag ein Tag der Trauer. Alle Kirchenglocken läuteten Trauer. 70 Prozent der Griechen fühlen sich durch die Umwidmung der Hagia Sophia in ihren religiösen Gefühlen verletzt. 80 Prozent meinen, dass dieses Geschehen alle Christen betrifft und angeht. Die Reaktionen der verbündeten und befreundeten Mächte finden insofern kaum Gnade vor den Augen der Griechen: 77 Prozent sind mit der Haltung Russlands unzufrieden (ein Minister hatte gesagt, nun könne man die Hagia Sophia zumindest ohne Eintritt besuchen). Gar 87 Prozent beurteilen die Reaktion der EU negativ. 68 Prozent sehen Sanktionen als ein Mittel, um Erdogan zu bremsen. 28 Prozent glauben, auch das würde ihn nicht aufhalten.
Trump steht an der Seite des Patriarchen
Im Weißen Haus traf nicht nur Vizepräsident Mike Pence auf den griechischen Erzbischof für Amerika, Elpidophoros. Auch Donald Trump bat den Vertreter der Orthodoxie für eine Viertelstunde zum Gespräch und bekundete seine Unzufriedenheit mit der Entscheidung. Trump teilte die Sorgen des Erzbischofs um die christlichen Minderheiten in der Türkei und kündigte an, umgehend die nötigen Schritte zu beginnen. Er stehe an der Seite des Ökumenischen Patriarchats und des Patriarchen Bartholomaios.
Türkische Provokationen – europäische Unterwerfung
1983 hatte die griechische Schauspielerin und Sängerin Irini Pappa die Möglichkeit, den Hymnus sozusagen an Ort und Stelle in der alten Sophienkirche zu singen. Nach dem bewegenden Dokument gab die Künstlerin Auskunft über ihre Empfindungen und legte ein Gefühl offen, das für uns Deutsche vielleicht altgewohnt ist, für die Griechen aber nicht zum alltäglichen Erleben ihres Landes gehört. Was empfand sie also schon vor 37 Jahren, als sie in dem gewaltigen Tempel stand? »Dass er wüst, nackt ist … als ob er reingewaschen worden wäre, von all den Jahrhunderten, all den Kaisern und Kaiserinnen und von 1.100 Jahren Geschichte. Es tut einem leid, sehr sogar, aber man schöpft auch wieder Mut, so wie ich den Marienhymnus gesungen habe, als ob einer siegen würde. Er siegt vielleicht nicht auf der Ebene der Dinge, er siegt mit seiner Seele, so wie es die Griechen tun.«
Ich kenne diese Kultur aus eigner Lebenserfahrung, steht aber auch schon in den Geschichtsbüchern:
Sehr nachtragend, Sie verzeihen nie etwas und egal wann sich die Gelegenheit bietet wird Rache genommen, oder Dinge „korrigiert“ die für jemand unserer Kultur schon als erledigt betrachtet werden.
So auch jetzt die Umwidmung der Hagia Sofia.
„den Abschluss der Eroberung zu vollziehen“, die schon längst abgeschlossen ist.
Es war der bürgerliche Atatürk der die Hagia Sofia von einer Moschee zu einem Museum machte. Darum geht es diesem gestörten Religionsfanatiker, den türkischen laizistischen Staat zu vernichten, also das Erbe des, Mustafa Kemal (Pascha), Atatürk = „Vater der Türken“ zu vernichten.
So auch heute noch nach 1000 Jahren der dauernde Vorwurf der „Kreuzzüge“.
Dass diese ja nur eine Gegenreaktion auf die arabischen Eroberungen waren, wo vorher gar keine Araber lebten, sondern Juden erobert vom römischen Reich, (sh. „Die römischen Kriege“, Flavius Josephus)
wird völlig ignoriert, denn sie hatten ja ein Recht zur Eroberung, weil es so schon im Koran steht, nur die Verteidiger das sind dann die Bösen. Zur Begründung erfindet man dann die lächerlichsten Ausreden.
Das Betrifft alle Lebensumstände auch heute noch, sie sind immer „die Opfer“ (Politik aller Islamverbände in Deutschland) während immer die anderen die Bösen sind.
Da er den Türken nicht mehr viel zu bieten hat, greift er zu Altbewährtem und brüskiert somit die gesamte christliche Welt in der Hoffnung seine Wähler bei der Stange zu halten.
Mit dieser Entscheidung wird er sich selbst und der Türkei keinen Gefallen tun, was nun nach der Erpressung mit den sogenannten Flüchtlingen den zweiten unfreundlichen Akt darstellt und so schafft man sich keine Freunde, denn man darf auch nicht vergessen, daß die Osmanen als Eroberer nie beliebt waren und das zieht sich durch den gesamten Nahen Osten bis hin in den Balkan hinein.
Was ihn auch noch derzeit unterstützt, ist die strategische Zuneigung des Westens über die Nato und wenn das Schäden erleiden sollte, ist es nicht mehr sicher, wer in der dortigen Region das Sagen hat, denn sie sind nicht umzingelt von Freunden und das müßte man eigentlich fördern und nicht zerstören, will man sein Land nicht gefährden, was durch Großmannssucht und erneutes Auflegen alter Ängste garantiert nicht förderlich ist.
Seinen Zenit hat er bereits überschritten, weil mit dieser Art von Taktik keinen türkischen Staat mehr machen kann und während die Militärjunta völlig unauffällig nach außen operiert hat, gleichen seine Handlungen eher dem berühmten Elefanten im Porzellanladen, mal ganz von dem abgesehen, daß seine restriktiven Maßnahmen nach innen nicht weniger brutal sind und somit ein Unrechtssystem das andere abgelöst hat mit zweifelhaftem Mehrwert und sehr schade für ein so schönes Land und vielen netten Menschen, die ich über viele Jahrzehnte beruflich erleben konnte, wenn auch manchmal mit Problemen, ihnen hinter die Stirn schauen zu können, aber das ist ein anderes Kapitel.
Mit Erschrecken kann man nur feststellen, wie viel Deutsche sich von Medien und Politik immer noch für eine völlig verfehlte Migrationspolitik einfangen lassen. Erdogan zeigt ab und zu ganz deutlich, um was es ihm und seinesgleichen wirklich geht. Es geht nicht um rechts, links oder eine soziale Richtung, sondern um die Erringung der Weltherrschaft durch eine eigentlich extrem rechtem Gedankengut verpflichteten Religion. Nicht durch Krieg, Schwert oder auch allein mit Terror soll das geschehen, sondern der Faktor Zeit wird in aller Stille dazu verwendet. Die dieser Religion völlig fremde Toleranz des Abendlandes wird schamlos genutzt, um durch langfristige Zuwanderung und hohen Geburtenzahlen die Mehrheiten in den Zuwanderungsländern so zu verändern, um unsere fortschrittliche westliche Kultur mit ihrer abnehmenden Religiosität, durch eine politisch geprägte Staatsreligion zu ersetzen. Warum wollen so Viele nicht sehen, was nun mehr und mehr offengelegt wird? Es geht nicht um Migration und Einbindung in Vorhandenes, sondern um Ausweitung, Unterwerfung und Weltherrschaft. Es sind derzeit zwei sehr unterschiedliche, aber bereits bedeutende Systeme dabei, unserer westliches demokratisches Fortschrittssystem durch ihre völlig andere Weltsicht zu ersetzen. Unsere inneren und äußeren politischen Auseinandersetzungen, mit den bereits spürbaren Spaltungstendenzen, kommt ihren Interessen nur entgegen. Entstehendes Vakuum wird von ihnen schnell aufgefüllt. Wenn wir so sorglos und ziellos weitermachen wie bisher, uns nicht auf unsere gemeinsamen Wurzeln besinnen und danach handeln, werden wir uns schneller als gedacht, in einem der beiden Systeme wiederfinden.
Erdo, alias Mehmet III, der Eroberer, ist wie alle Despoten dieser Erde: Dumpfbackig und verblendet von Hybris! Welch größere (unfreiwillige) Hommage und Geste der Unterwerfung könnte er der Hagia Sophia (der Heiligen Weisheit, die ihm offenbar so sehr gebricht) machen, als sie zur Zentralmoschee des Islam zu machen – zum zweiten Mal, gemeint als erneuerte Kriegserklärung des alten Schlächters Mehmet II. Ist sie doch das große architektonische Vorbild für ALLE Moscheen des Islam! Damit drängt er der Welt die Erkenntnis zum Islam geradezu auf: Atavistisch zu sein, tribal, frauenfeindlich, männerfeindlich, menschenfeindlich, wissenschaftsfern, ohne Musik, ohne bildende Kunst, ohne Schauspiel, mit wenigen Ausnahmen bar jeglicher großen Literatur und ohne jegliche Ingeniosität. Alles abgekupfert, nachgebaut, geklaut, oder über bezahlte Zuträger eingekauft, wie die Kanonen des Mehmet II.
„gemeint als erneuerte Kriegserklärung “ ???
Nee, nee. völlig falsch!
gemeint alls erneuter Sieg über die Christenheit,
Im Rest, ihr Kommentar vorzüglich und alles geschichtlich belegt.
Ja mei – die Billigheimer werden weiterhin unreflektiert zum zum Pauschalurlaub in den osmanischen Bettenburgen aufbrechen …
Für mich wächst in der Türkei seit Jahren ein Monster gefüttert mit EU Kohle heran … die dümmsten Kälber …
Die eigendliche Ironie ist, dass ein Verbrecher und Massenmörder es geschafft hat eine Weltreligion zu gründen und dass die heutigen Möchtegernintelektuellen keinen Bockbhaben sich über die Verbrechen zu äußern …… somit Komplizen !
„Weltreligion zu gründen“?
– erstens, ist es keine Religion, sondern eine Ideologie der Unterwerfung und Kriegsführung, steht ausdrücklich genug im Koran so drin
– es wird mit dem Gebet keinem Gott gehuldigt, sondern nur Huldigung geheuchelt zur Erfüllung der Unterwürfigkeit unter die Mullahs und Emire
– zweitens, gegründet wurde da gar nichts, die wesentlichen Thesen dieser Ideologie wurden aus dem Judentum und Christentum übernommen, aber zur unterwerferischen Ideologie umgedeutet
– weil sie selber nur auf dem gesellschaftlichen Niveau mörderischer Steppennomaden waren (die Gräueltaten der Verwüstung halb Europas beim Einfall der asiatischen turk-tatar-mongolischen Stämme sind geschichtlich gut belegt, auch deren Lebensweise, in Zelten und das Essen von Aas-Fleisch, die Versklavung vieler Europäer insbesondere Frauen (wie heute auch noch beim IS), usw.), konnten sie auch keine Steinbauten errichten (ihre Gebäude jener Zeit sind aus ungebrannten Lehmziegel), so dass sie christliche Kirchen aus Stein zu Moscheen umfunktionierten. Da hatten sie keine Scheu, wie sonst bei allem was christlich ist
– so schreibt deren „Katechismus“ den Hass gegen Christen sogar noch nach dem Tode vor, ein richtiger Muslim darf nicht in christlicher Erde (in einem christlichen Land) bestattet werden, weswegen man auch geschichtlich keine muslimischen Friedhöfe in christlichen Ländern findet-
– Hass bis über den Tod hinaus ist die Devise
– das soll eine Religion sein? die Hass predigt und ausübt?
Ich finde es trotzdem anerkennungsvoll, dass Erdogan, den Papst, den Vertreter des nur einen Gottes auf Erden und insofern Oberhaupt aller Religionen die an denselben einen Gott Glauben, eigeladen hat.
Schade finde ich es, dass der Papst dieser Rolle, Oberhaupt aller Religionen auf Erden nicht gewachsen war.
Ich habe erwartet, dass er die Einladung annimmt und Erdogan als eines seiner Schäfchen dafür dankt, dass er es anerkennt, dass der Papst das Oberhaupt aller Religionen ist die an denselben einen Gott glauben und seine apostolische Pflicht tut, diese muslimische Kirche mit seinem christlichen Segen einzuweihen.
Natürlich hätten dann die christlichen Symbole nicht zugehängt werden dürfen,
Dem hätte Erdogan bestimmt zugestimmt.
Sie hätten Ihren satirischen Beitrag deutlicher als solchen kennzeichnen sollen.
Sorry, aber kann jemand ernsthaft annehmen Erdogan hätte zugestimmt christliche Symbole nicht zu verhängen? Es kann also nur ironischer Sarkasmus sein.
Nur über seine Leiche.
Ich kenne diese Kultur aus eigner Lebenserfahrung, steht aber auch schon in den Geschichtsbüchern:
Sehr nachtragend, Sie verzeihen nie etwas und egal wann sich die Gelegenheit bietet wird Rache genommen, oder Dinge „korrigiert“ die für jemand unserer Kultur schon als erledigt betrachtet werden.
So auch jetzt die Umwidmung der Hagia Sofia.
„den Abschluss der Eroberung zu vollziehen“, die schon längst abgeschlossen ist.
So auch heute noch nach 1000 Jahren der dauernde Vorwurf der „Kreuzzüge“.
Dass diese ja nur eine Gegenreaktion auf die arabischen Eroberungen waren, wird völlig ignoriert, denn sie hatten ja ein Recht zur Eroberung, steht schon im Koran, nur die Verteidiger das sind dann die Bösen. Zur Begründung erfindet man dann die lächerlichsten Ausreden.
Das Betrifft alle Lebensumstände auch heute noch, sie sind immer „die Opfer“ (Politik aller Islamverbände in Deutschland) während immer die anderen die Bösen sind.
Ihr Zitat: „ Gar 87 Prozent beurteilen die Reaktion der EU negativ. 68 Prozent sehen Sanktionen als ein Mittel, um Erdogan zu bremsen. 28 Prozent glauben, auch das würde ihn nicht aufhalten.“
Es ist nicht nur das. Die Menschen in GR, hauptsächlich im an die Türkei grenzenden Norden, haben echte Angst vor einem Übergriff Erdogans. Sie fühlen sich durch die EU nicht geschützt. Es ist ihnen zwar klar, dass Erdogan mit seinen Drohungen, die er permanent wiederholt, so dick aufträgt, weil er wegen seiner Misserfolge im Inland nun dringend außenpolitische Erfolge braucht… aber dennoch bleibt ein sehr großes Unbehagen zurück. Die Furcht vor einem Übergriff durch Erdogan ist auf jeden Fall sehr viel greifbarer als die Furcht vor der medial auch in GR sehr stark gehypten Bedrohung Covid19.
In der EU geht es einzig ums Geld – die wirtschaftlichen Interessen zählen mehr, als die Wähler …
Der EU?
Es ist lediglich eine kleine Klicke, der es durch Netzwerke und Korruption im Namen der EU nur um Geld geht.
Banken werden so von einst rechtschaffenden Geldinstituten zum Herd verbrecherischer Geldbanden, wie Wire-Card, oder „Comerzialien-Bank“, usw., weil da die Instrumente vorhanden sind Geldbetrug zu betreiben.
Die Funktion als christliches Gotteshaus hat die Hagia Sophia 1453 verloren. Kemal Atatürk betrachtete den Islam als Hindernis bei Modernisierung der Türkei. Ein Jahrhundert später hat Erdogan die Rückabwicklung des weltlichen Staates mit der Umwandlung in eine Moschee symbolisch abgeschlossen.
Welche neue Moschee?
Ja, welche neue Moschee, möchte man den Autor fragen? Ich sehe keine neue Moschee, ich sehe nur eine der wichtigsten christlichen Kirchen die als Moschee missbraucht wird. Moslems haben kein recht dort zu beten, sie sind dort Ungläubige und sie sind auch Ungläubige in unserem Land.
Es ist einfach unerträglich wie sich die westliche Welt vom Islam mit dem Etikett der Ungläubigen versehen lässt und dies eifrig und völlig selbstverständlich nicht nur im Mainstream-Journalismus übernommen wird, ohne das sich irgendjemand dagegen zur Wehr setzt.
Mit welcher Gelassenheit der Autor hier einfach Erdogans Sichtweise übernimmt, ist erschütternd und exemplarisch zugleich, nach dem Motto „Nun ist es halt eine Moschee“. Nur weil da ein paar Türken in der Hagi Sophia beten, wird aus diesem Gotteshaus noch lange keine Moschee.
Aber zum Trost bekommt der im doppelten Sinne „ungläubige“ Leser zum Abschluss noch eine Schauspielerin (wen sonst?) präsentiert, über die uns der Autor sagen lässt, das die Sophienkirche lediglich ein wüstes, nacktes von all seiner Geschichte befreites Gemäuer ist, dass wir ja ruhig dem Islam überlassen können, weil wir ja „Sieger im Herzen“ sind, zweiter Sieger wohlgemerkt.
Nein, so kann man der Schändung von Kirchen und der Kulturvernichtung des Abendlandes nicht entgegentreten. Aber will man es überhaupt ernsthaft.
Es war eine außerordentliche kluge Entscheidung aus der Hagia Sophia ein Museum zu gestalten. Damit wurde dieses geschichtsträchtige Gebäude faktisch neutraler Boden, der Menschen aller Religionen zum Besuch animierte.
In einer gestrigen Nachrichtensendung (N-TV) wurde Erdogan mit der Erkenntnis übersetzt, dass mit der Umwidmung der Hagia Sophia in eine Moschee „ein Fehler korrigiert werde“. Die Absichten dieses Führers, der von seiner Herkunft, Aufstieg und Absichten mich immer mehr an einen Gleichgesinnten aus der dunklen deutschen Geschichte erinnert, sind nicht vom friedlichen Zusammenleben der Völker bestimmt. Deshalb korrigiere ich auch einen Fehler, indem ich künftig auf Reisen in die Türkei verzichten werde, was gerne zur Nachahmung empfohlen sei.
Eines der symbolträchtigsten Kulturgüter des Christentums in Europa, der Neutralität zu opfern, ja, genau dieser säkularistisch-relativistische Modus Operandi ist es, der Erdowahn so in die Hände spielt und ihm damit die künftige, theologisch-philosophische Deutungshoheit überlässt. So wird das nix mehr, mit dem Abendland…
Die Hagia Sophia war vor der Umwidmung durch Erdogan in eine Moschee sozusagen neutral, stand also weder dem christlichen noch dem islamischen Glauben offiziell zur Verfügung. Deshalb war aus christlicher Sicht – realistisch gesehen – die Nutzung der Hagia Sophia als Museum dem jetzt wieder eingeführten Gebrauch als Moschee vorzuziehen. Zudem, wer hätte den islamischen Fundamentalisten Erdogan davon abhalten können. Die Bundeswehr?
Im Übrigen wäre es für uns Bürger des Abendlandes weitaus angebrachter, sich um den Fortbestand desselben ernsthaft zu sorgen. Der Okzident wird seit Jahren von einem Strom von Menschen überwiegend islamischer Herkunft mit geringer Neigung zur Assimilation regelrecht überrannt – ohne dass eine nennenswerte Abwehr statt-fände!
Naja, in gewisser Weise macht Erdogan das gar nicht so falsch. Er sucht sich die größten Momente der Geschichte seines Volks heraus und bemüht sich diese als sinnstiftende Elemente in die heutige Zeit zu übersetzen. Als Außenstehender und Nichtmoslem finde ich sowas natürlich bedrohlich, muss aber im gleichen Atemzug einwenden, daß diese Art der Vergangenheitsbezugsnahme mir angenehmer und auch sinnvoller erscheint, als das deutsche Gegenstück. Hier nehmen wir die schwärzesten Momente aus tausend Jahren teutschem Tun und erklären genau diese Katastrophe beispiellosen Ausmaßes als repräsentativ für Volk, Land und Geschichte. Ich finde das viel bedrohlicher. Ein Volk im historisch begründeten Todeswunsch im Herzen von Europa. Was kann da schon schiefgehen?
…wie konnte Mehmet II Konstantinopel (heute Istanbul) und die Hagia Sopia in Besitz nehmen,
…natuerlich mit Europaeern und natuerlich des Geldes wegen
… dem Königreich Ungarn und mit Venedig vereinbarte er am 20. September 1452 einen Waffenstillstand, um sicherzugehen, dass sein Plan Konstantinopel zu erobern nicht durchkreuzt wurde.
…dann hat Mehmet II das gemacht, was er am besten konnte: Christen, Maenner, Frauen, Kinder, Saeuglinge abschlachten; also alle!!!
…und dieser Person weiht Erdogan die Ehre bei der Wiederbesetzung eines wichtigsten Orte der Christen: die Hagia Sophia
…deutsche Gemeinden, die heute die Muezzin-Rufe zulassen oder es in Zukunft zulassen wollen, sollte man zwangsweise Geschichtsunterricht mit dem grossen Thema: Islamische Besitznahme und ihre Folgen verordnen
Das sehen die von Erdogans Drohungen unmittelbar angesprochenen Griechen nicht so. Erdogan spricht ständig davon, dass er den Vertrag von Lausanne nicht (mehr) anerkennt, dass er die nordöstlichen Teile Griechenlands (genauer gesagt: bis Thessaloniki) als zur Türkei gehörig betrachtet. Angesichts der laschen EU-Reaktion ist die Furcht der Griechen und auch die Enttäuschung schon verständlich. In Anbetracht dieser ganz REALEN Bedrohung ist das, was Sie da über deutsche Befindlichkeiten schreiben, geradezu lächerlich. Und was Sie gar als „sinnstiftend“ bezeichnen, ist dennoch eine brandstifterische, hochgefährliche Handlung, die schnell in einen Krieg münden kann, zumal Erdogan, wie Sie ja ansonsten völlig richtig erkannt haben, Erfolge braucht, um sich halten zu können.
In dem knappen Tweet von Rena Netjes manifestiert sich wieder die ganze Verlogenheit und Doppelmoral westlicher Journalisten im Umgang mit dem Islam.
„It was really crowded ahead, becuz of #Corona I did not go any further.“
Dort geht, wie man auf dem Foto sehr deutlich sieht, keine Frau weiter.
Derweil ist in der Welt folgende Schlagzeile zu lesen. „Krawallnächte in Innenstädten – Dreyer fordert Zurückhaltung der Polizei“
Noch irgend welche Fragen?
„Mehmet II., auch bekannt als »der Eroberer« oder Fatih, der 1453 die oströmische Hauptstadt einnahm und die byzantinische Kirche erstmals in eine Moschee umwandelte. “
Das aber nur Unkenntnis.
Denn darin haben vorher immer Christen gebetet,
die nur Schweinefleisch gegessen haben. Die haben da ihr Schweine-Pausenbrot überall hingelegt. Das hat doch bestimmt auch unauslöschliche Spuren hinterlassen.
Also ich als Muslim würde da nicht mehr hinein gehen, sonst wird das nichts mit den 70 Jungfrauen die auf mich sehnsüchtig im Serail warten.
Erdogan inszeniert ein Gebet voller Eroberungssymbole. Das ist nun nicht verwunderlich, da doch der Islam immer schon eine religiös verkleidete totalitäre Eroberungsideologie war, ist und bleibt.
Die Entscheidung der Türken war hingegen ein erwartbarer Schritt. Denn seit 1453 wird das Gebiet, auf dem die Hagia Sophia steht, islamisch beherrscht. Die von Atatürk kurzzeitig erzwungene Verwestlichung und Verweltlichung der aus dem zerschlagenen Osmanischen Reich entstandenen Türkei konnte nur durch die Armee garantiert werden, was durch die Militärputsche in der Türkei gezeigt wurde.
Doch schon 1969, also lange vor Erdogan, war die Türkei Gründungsmitglied der Organisation für Islamische Zusammenarbeit [OIC]. Seitdem wird die islamische Welt gezielt re-islamisiert und die Türkei re-osmanisiert. Da in der islamischen Weltsicht jedes von Korangläubigen [=Muslimen] gezeugte Kind ohne eigenes zutun auch Muslim ist, hat sich die Anzahl der Muslime in der seit 70 Jahren stark anwachsenden Bevölkerung der Türkei [1950 ca. 21. Mio, 2020 ca. 83 Mio.] eben auch stark erhöht.
All das aber wollte und will man insbesondere in Deutschland nicht wahrhaben.
Erdogan muß jetzt nur noch ein Problem lösen, um seine Eroberungspläne zu verwirklichen: Mehr Geld aus Deutschland und Europa abschnorren. Dank Angela Merkel ist er dabei ja schon bestens vorangekommen. Besser kann es doch gar nicht gehen, wenn die neuen Untermenschen ihre Unterwerfung vorlaufend selbst bezahlen.
Ein kleiner (satirischer) Einwand:
„Kurzum, die gesamte religiöse Zeremonie war mit militärischen Eroberungssymbolen gesättigt,(…)“
Es muss „neudeutsch“ nicht „militärische Eroberungssymbole“ heißen, sondern „Friedenssymbol“ oder alternativ (in unseren „alternativlosen Zeiten“) „Symbole des Friedens“.
Alles andere wäre ja (wie die Leugnung, das der Islam die „Religion des (Toten- (UPS, hab ich nicht geschrieben, oder?))Friedens“ ist), „Rechtspopulistisch“, “ Rechtsradikal/-extrem“ und „Nazi“.
Und natürlich ist dir friedliche Verbreitung des Christentums (im damaligen römischen Reich) böse und verachtenswert, ebenso imperialistisch und kolonialistisch (deswegen war ja auch Trump dabei…) und eine Verbreitung einer Religion mit „Feuer und Schwert“ absolut friedfertig und nicht zu beanstanden.
(Vorsicht Satire!)
Der linksradikale in Deutschland tätige und selbiges offenbar verachtende türkische Springeangestellte und Medienaktivist Deniz Yücel schrieb bereits 2011 in der linksextremen Hetzpostille taz: „Super, Deutschland schafft sich ab! In der Mitte Europas entsteht bald ein Raum ohne Volk. Schade ist das nicht. Denn mit den Deutschen gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird……Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“
Von ihrer schönsten Seite zeigt sich derweil aber auch Erdogan´s Neo-Osmanische Türkei: Die Geburtenrate ist seit vielen Jahren im Sinkflug und lag 2019 zwar immer noch bei landesweit 1,9 Geburten je Frau. Den wesentlichen Beitrag dazu leisten jedoch das Volk der Kurden, die mit stark steigender Tendenz heute etwa +/- 20% der Bevölkerung im heutigen Staatsgebiet der Türkei ausmmachen – den mit einer Geburtenziffer von durchschnittlich rund 3,4 Geburten je Frau.
Derweil die Geburtenziffer der Türken gerade noch bei ca. 1,5 liegt. Heißt: Das Absterben der Türken ist also bereits vorprogrammiert – auch wenn die dahingehende demographische Wucht sich im Vergleich zu Deutschland einige Jahrzehnte später auswirken wird.
2019 wurden von Erdogans Behörden so wenige Neugeborene registriert wie seit den 1950er Jahren nicht mehr – und damals hatte die Türkei gerade einmal zwischen 20-24 Mio. Einwohner und nicht 83 Mio. wie heute.
Die Zukunft wird zeigen, ob sich Kurden und Griechen das urchristliche Land zwischen Konstantinopel und Amed (türkisch: „Diyarbakır“) wieder untereinander aufteilen und die dann noch übrigen Türken wieder dahin zurückkehren von wo sie als Seldschuken mit Schwert und Tod eindrangen: In die zentralasiatische Steppe.
Das wär doch ein Träumchen für Sultaninchen Erdogan.
Bis dahin lassen wir Erdogan seine nationalistischen und neo-osmanischen Spielchen – ob mit der Hagia Sophia, in den griechischen Mittelmeergebieten oder in Lybien. Die Uhr tickt unvermindert gegen ihn.
Er und die seinen werden sie ohnehin niemals loswerden: Die Urangst davor das Wort Jesu könnte am Ende stärker sein als das Schwert Mohammeds. Dazu ein interessanter Bericht einer ehemaligen gläubigen Muslima:
https://www.youtube.com/watch?v=-Qk3W7DpCXI
Ganz ehrlich: Ist mir egal, wenn das (wieder) eine Moschee ist.
„The winner takes it all“ heisst es, der Tempel gehört ihnen.
Die Seldschuken (was übrigens was anderes ist als Erdogans Osmanen) haben das Land erobert, später seine Osmanen noch die Stadt.
Weil die Lateiner (übrigens auch damals schon Franzosen und Italiener, welche alles verspielten) die Oströmer nicht unterstützten, ihnen sogar möglichst bei jeder Gelegenheit ans Bein pinkelten, ging das fürs Abendland verloren und die Mohammedjünger konnten sich weiter ausbreiten.
Sollen sie mit ihrer Hagia Sophia machen, was sie wollen.
Jetzt geht es darum, dass sie hier bei uns im Westen keine Moschee bauen. Keinen Fussbreit würde ich ihnen lassen.
Toleranz für die Hagia Sophia als Moschee dort: Ja.
Toleranz für ihre unheilige Religion hier bei uns: Nein.
Sie unterschätzen da aber ganz gewaltig den Kampf um geschichtsträchtige Symbole und die künftig damit verbundene (theologisch-philosophische) Deutungshoheit. Und die hat Erdowahn mit diesem historischen Schachzug schon mal gewonnen. Es steht zu befürchten, dass dies eben auch und vor allem den Millionen HIER lebenden Türken/Moslems nicht verborgen bleibt…
Unterschlagen Sie nicht den 4.ten Kreuzzug, beim die Byzanz durch westliche Kreuzritter erobert und geplündert wurde. Erst dieser nachhaltige ADERLASS und Verlust der Reichsschätze machten den Untergang der Byzanz möglich.
Ich glaub kaum, dass dies irgendeinen Ortsbüttel in Deutschland beim nächsten Bau-Genehmigungsverahren, für eine noch größere Moschee, beeinflusst.
Das wird Erdogan noch zu spüren bekommen. Ich denke in Syrien und Libyen wird es bald krachen. Putin ist zwar kein bekennender Christ, aber sein Patriach Kyrill und etliche seiner Offiziere werden ihn zum Handlen drängen.
Aus persönlichen Bekanntschaften weiß ich, daß so ziemlich jeder russsiche Marinekadett davon träumt mit der Schwarzmeerfloote nach Istanbul zu fahren und die Stadt wieder in Konstantinopel (nicht Byzanz) umzubenennen.Stalin holte letztmals 1945 zu diesem Schlag aus. Die Amerikaner haben es verhindert.
Erst wenn der Kölner Dom eine Moschee geworden ist, werden wohl einige deutschen Beschwichtiger wach werden. Wach werden bedeutet allerdings noch nicht, eine Lösung zu haben oder gar mit Widerstand gegen die ganz offensichtlichen Bestrebungen des politischen Islams anzugehen. Die Unterwerfung Houellebecqs ist tiefe visionäre Realität.
Wie man in Deutschland sehen kann ist der Islam auf dem besten Wege unser Land zu erobern.
Wer sich dagegen wehrt, wird nicht nur von den Islamisten, sondern sogar auch noch von den eigenen Leuten als Faschist, Fremdenhasser, Nazi, Rassist und weis was sonst noch alles bezeichnet.
Wie man sehen kann, Frankreich brennt nicht nur, es ist bereits an den Islam verloren.
Der Islam hat Zeit, er wird auch die restlichen europäischen Länder, zu mindestens Deutschland. ohne Gegenwehr erobern.
Es ist zu befürchten, dass die LinksRotGrünen gar nicht Wissen, was sie da alles in unser Land gelassen oder hier hergeholt haben und was da leider auf uns, aber auch auf sie da zukommt.
„Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.“
Helmut Schmidt
Nur zu dumm, dass der Glaube nicht sättigt. Die strammen Erdoganuntertanen stehen natürlich an seiner Seite. Aber wie auch hier, sind das nur bezogen auf das gesamte Volk ein paar Verblendete oder Ängstliche, die lieber mit dem Strom laufen, als sich zu äußern. Ist hier ja nicht anders, nur dass dort die Auswirkungen noch wesentlich gefährlicher sein können, als hier. Ein Blick auf die Lira und die Gläubiger täten gut daran, noch zu retten, was noch zu reten ist, bevor Erdogan aus Moskau April, April ruft und die Kredite nicht einmal mehr das Papier wert sind, auf dem sie aufgerufen werden. Die Türkei, respektive Erdogan und seine Verblendeten, ist pleite, hat Schulden, die sie kaum zu bedienen in der Lage sein wird, legt sich mit jedem an, der nur einen leisen Zweifel an der Richtigkeit des Handelns nennt und keinerlei Aussicht auf irgend einen Erfolg. Jetzt mit der Glaubenskeule zu kommen, ist der letzte Versuch der Disziplinierung des Volkes. Außer hier in Deutschland, wo mit einem mal die Türkenfrauen vermehrt in Kopftüchern eingewickelt zu sehen sind, wird sich nichts ändern, denn der Hunger und die Begehrlichkeiten überlagern diesen Versuch des Despoten. Das wird man hier auch noch feststellen müssen. Die Nazikeule bei jeder Kritik ist auch hier nur ein dummer Versuch vom Komplettversagen abzulenken und Kritiker mundtot zu machen. Der Bürger hat das auch hier schon längst erkannt und wird das bei der nächsten Wahl adäquat einpreisen, selbst wenn nächstes Jahr der Wahlkampf der Loser ausschließlich auf Hetze beruhen wird, da es zu vermeldende Erfolge dieser Regierung einfach nicht gibt.
Die Hagia Sophia war, ist und bleibt eine Kirche.
Daran ändert auch nichts das Gehabe eines schwarztürkischen Strauchdiebes namens Erdogan.
Wie scham- und ehrlos muss man sein, um sich in einer geraubten Kirche zu inszenieren?
Was soll die Aussage sein?
Dummheit und rohe Gewalt siegen über Geist und Schönheit?
Erbärmlich und die ganze Welt kann es sehen.
Sehr guter und richtiger Kommentar. Stimme Ihnen zu 100 Prozent zu.
Wenn ich mir das Abendland im Jahre 2020 ansehe: Hat es es nicht verdient, vom Morgenland überrannt zu werden?
Das muss man den Türken zugute halten, dass sie ihre Traditionen pflegen. In Deutschland fiele es niemanden ein an die Traditionen Preussens zu erinnern, oder Otto von Bismarck zu ehren. Ohnedem gäbe es schließlich keine BRD, und könnte man heute nicht mit der Geldgießkanne durch Europa laufen. Aber davon wollen diese roten Ökosozialisten nichts wissen. Es wäre wohl besser, wenn Deutschland wieder in einen Flickenteppich von Kleinstaaten zerfällt, dann gäbe es vielleicht das ein oder andere Bundesland, in dem es sich gut und gerne leben lässt.