Es war schon immer so, dass reiche Menschen, ob sie nun Aristokraten, Mitglieder des Politbüros oder Tech-Tycoons waren, ihren Geschäften nachgingen. Es war auch so, dass diese reichen Menschen nebenher ein wenig Geld ausgaben, um einer (vermeintlich) guten Sache zu dienen. Das war normal und nicht sonderlich bemerkenswert, auch wenn jeder, der von einem solchen Mäzen etwas bekam, sich natürlich artig bedankte. Was die reichen Leute wirklich mit diesen frommen Gaben bezwecken, steht auf einem ganz anderen Blatt. Misstrauisch muss man wohl werden, wenn die „Philanthropie“, also die Menschenfreundlichkeit, auf einmal ein ganzes Leben einnimmt, das vorher und daneben von ganz anderen, irdischeren Motiven beherrscht schien.
„Spiegel“ im publizistischen Kampf gegen Milliardäre – Bill Gates wird verschont
Oder man nehme Bridge. Bridge? Das ist doch etwas für alte Briten. Das denkt eigentlich jeder. Aber hat man auch gewusst, dass Bill Gates und Warren Buffett passionierte Fans dieses Kartenspiels sind? Das behauptet zumindest die Russin Mila Antonova in einem zwölf Jahre alten Video, in dem sie in einem etwas wilden Englisch – für die jungmachenden Kräfte des Spiels warb. Unter dem Video stapeln sich die aktuellen Kommentare der Marke „Ich hatte nie von Bridge gehört bis zum heutigen Tag, danke Bill“.
Angeblich lernte Gates das Spiel von seinen Eltern und machte eines seiner Lieblingshobbies daraus. In dem Video erzählt Antonova, dass sie Gates bei einem Bridge-Turnier in der Nähe von San Francisco traf, wo sie ihn zwar nicht im Kartenspiel schlug, aber „versuchte, ihn zu treten“. Man kann das nach allem, was wir heute wissen, durchaus als die Andeutung einer leidenschaftlichen Affäre verstehen. Antonova suchte damals nach Sponsoren für ihre geplante Website BridgePlanet. Konkret hielt sie Ausschau nach einem 500.000-Dollar-Mann. Es war wohl dank Gates, dass Antonova später Jeffrey Epstein kennenlernte: Der Gates-Berater Boris Nikolic stellte die Russin dem undurchsichtigen Investor und 2019 in Untersuchungshaft verstorbenen Betreiber eines Rings zur sexuellen Ausbeutung von Minderjährigen vor.
Treffen von rein „philanthropischer“ Natur
Nun bestehen Gates und Nikolic darauf, dass ihre jeweiligen Treffen mit Epstein rein „philanthropischer“ Natur waren. Im November 2013 trafen sich Antonova und Nikolic in Epsteins Stadthaus. Am Ende investierte Epstein nicht in ihr Projekt. Aber ein Jahr später wohnte die junge Russin für kurze Zeit in einer New Yorker Wohnung Epsteins, wo sie angeblich mit niemandem (!), auch nicht mit Epstein zu tun gehabt haben will. Schon eine seltsame Tätigkeit in einer schicken New Yorker Wohnung.
We’ll pay the Bill
All das ist eher aus moralischer denn aus strafrechtlicher Sicht relevant, obwohl genau solches Verhalten für andere zum Karriere-Stolperstein wurde. Die öffentliche Wahrnehmung ist da manchmal selektiv. Nun könnte man auch Melinda French Gates vorwerfen, sie habe sich erst in dem Moment um eine Scheidung bemüht, als die Beziehung zwischen ihrem Gatten und Epstein öffentlich wurde. Auch so funktioniert die Moral manchmal, von außen nach innen.
Bill Gates ließ den Darstellungen seiner Ex-Frau öffentlich widersprechen, so laut der New York Times mit den Worten einer Sprecherin: „(Melindas) Charakterisierung seiner Treffen mit Epstein und anderen über Philanthropie ist ungenau, auch was die Teilnehmer betrifft. Auch die Behauptung, dass Mitarbeiter schlecht behandelt wurden, ist falsch. Die Gerüchte und Spekulationen über die Scheidung von (Bill) Gates werden immer absurder, und es ist bedauerlich, dass Leute, die wenig bis gar keine Kenntnis von der Situation haben, als ‚Quellen‘ bezeichnet werden.“ Auch die Beziehung von Bill Gates und Melinda French begann ja, als Bill noch Melindas Chef war, wie auch die NYT anmerkt. Heute sagt Melinda Gates, geborene French, sie stehe auf „freundschaftlichem“ Fuß mit Bill, ohne dass die beiden „Freunde“ wären.
Gates: Schon die Nähe zu Epstein war ein Fehler
Bill Gates verschenkt Geld an zahlreiche Medien – auch an den „Spiegel“
2011 also schrieb Gates an Kollegen, dass Epsteins „Lebensstil sehr anders und in gewisser Weise reizvoll“ sei, aber für Gates „nicht funktionieren würde“. Damit meinte Gates angeblich die „einzigartige Dekoration“ der Epstein-Wohnung (berichtet wird von mehreren Massageräumen und Seife in der Form von Körperteilen), oder auch die Angewohnheit Epsteins, Gates „in spontaner Weise Bekannte vorzustellen“.
In der CNN-Sendung von Anderson Cooper – ein modernes Äquivalent der Beichte mit dem Unterschied, dass Millionen ihm beiwohnen können – sagte Gates 2021, allein schon die Nähe zu Epstein sei ein Fehler gewesen. Angeblich hatte sich der Microsoft-Tycoon (damals im Besitz von 56 Milliarden Dollar) bei Abendessen mit Epstein seinerseits um Milliardenspenden für die „globale Gesundheit“ bemüht. Als er angeblich erkannt haben wollte, dass es diese Spenden nicht geben würde, endeten die Kontakte laut Gates. Und natürlich waren „zahllose andere in derselben Situation“, so Gates, aber seinen eigenen Fehler habe er schon selbst begangen. Allerdings: Epstein traf sich nicht nur mit Gates, sondern wie gesehen auch mit dessen Mitarbeitern, etwa auch Microsoft-Kollegen oder solchen von der Gates-Stiftung.
Zurück zu der jungen Bridge-Enthusiastin Mila Antonova: Epstein bezahlte ihr am Ende einen Programmierlehrgang, beziehungsweise er überwies das Geld direkt an die Schule. Sein Grund, wie gegenüber Antonova bekundet: Er sei wohlhabend und wollte den Menschen so gut helfen, wie er konnte.
Wie Gates fast den Friedensnobelpreis bekam und die letzte Schlinge vermied
Bill Gates, der Impfstoff und die FAZ
Das Interessante ist nun, dass es laut Dokumenten, aus denen die Washington Post zitiert, bei diesem Fonds vor allem um eine Person ging: Bill Gates. Der Investitionsplan werde es Bill gestatten, „Zugang zu hochwertigen Mitarbeitern, Investitionen, Mittelzuweisungen und Regierungshandeln zu erhalten, ohne seine Ehe oder die Empfindlichkeiten der derzeitigen Stiftungsmitarbeiter zu stören“, schrieb Epstein am 16. August 2011 in recht fehlerhaftem Englisch an die JPMorgan-Leitung. Doch Gates war nicht zufrieden mit dem Plan, dabei war er doch laut Epstein „die einzige Person, die zählt“.
Bill Gates: viel Macht, keine Kontrolle
2017 schließlich kontaktierte Epstein Gates erneut. Es ging um die russische Bridge-Fanatikerin und Programmierschülerin Antonova, deren Ausbildungskosten Epstein nun angeblich von Gates ersetzt haben wollte. In Wahrheit sei es aber nicht um diese Kleckersumme gegangen, sondern um die Möglichkeit, dass Epstein die alte Affäre von Gates öffentlich machen könnte. Kurz vor seinem Tod änderte Epstein sein Testament und setzte Gates-Intimus Nikolic als Nachlassverwalter ein. Nikolic lehnte ab, sagte aber, das sei in Wahrheit ein Schachzug gegen Gates gewesen, eine letzte Rache für etwas, das geschehen war.
Das Verhältnis des ‚Philanthropen‘ Gates mit dem Mädchenhändler Epstein könnten also enger gewesen sein, als bisher bekannt. Die neuen Details zeigen im wesentlichen, wie Epstein versuchte, eine Schlinge zu legen, um den Big-Tech-Milliardär darin zu fangen und ihn zu jahrelangen Tributzahlungen abzurichten. Dass misslang. Doch bleibt Gates so auch mit dem Prostitutionsring Epsteins assoziiert, in dessen „verurteilende“ Nähe er offenbar über mehrere Jahre hinweg immer wieder geriet.
In dem Zusammenhang ist sicherlich erwähnenswert dass die „Gates-finanzierte“ WHO gemeinsam mit der UN gerade dabei ist neue „Richtlinien“ für die Frühsexualisierung zu erstellen.
Natürlich hat das eine nichts mit dem anderen zu tun, ist reiner Zufall, einer Verbesserung der Welt bzw. der darauf lebenden Menschheit geschuldet und sagt vor allem überhaupt nichts über evtl. vorhandene Neigungen von Herrn Gates & Co. aus.
Ist Epstein der einzige in seinem „Geschäft“, oder gibt es noch mehr davon?
Ich erinnere an den Fall Dutroux, der auch nie zufriedenstellend aufgeklärt wurde – flankiert von einem rätselhaften Dahinscheiden sowie spontanen Erinnerungslücken wichtiger Zeugen.
Die beiden Fällen gemeinsame Kombination von Pädophilie, Hinweisen auf Verstrickungen „höchster“ Kreise und wirkungsvoll vereitelter Aufklärung, welche eine Beteiligung von Geheimdiensten wahrscheinlich erscheinen lässt, scheint mir kein Zufall zu sein.
Funktioniert die Welt am Ende allgemein so, daß die „Eliten“ aus dem Hintergrund durch Erpressung gesteuert werden – von wem auch immer?
Auf der Aktionärsversammlung von Warren Buffets Birkshire-Heathaway AG wurde ein Aktionär zuerst stumm geschaltet und dann aus dem Saal geworfen. – Er hatte die Namen Gates und Epstein in Verbindung gebracht.
Es gibt auch eine Verbingung zum deutschen Journalismus/ Wissenschafts-Journalismus zu Epstein: Nämlich über John Brockman’s EDGE-Gruppe von Journalisten und Intellektuellen. Auch hier war Epstein mit Geld zugegen – und FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher war stolz darauf, eine enge Verbindung zu John Brockmans EDGE zu pflegen. Dito die Süddeutsche Zeitung und der SPIEGEL. Auch Bill Gates hatte Verbindungen zu EDGE.
Wer sich über den Niedergang des deutschen Wissenschftsjournalismus wundert: Dahinter stecken US-Verbindungen wie die zu ESDGE – aber auch die von Springer-Chef Matthias Döpfner, der letztes Jahr ausgewiesene Wissenschaftler abkanzelte, sie seien unwissenschaftlich, weil sie die Theorie der zwei Geschlechter in der Biologie verteidigten. Döpfner ließ gar ihren bereits veröffentlichten weLT-Artikel sperren. – Ein wichtiger Grund für BILD-Parlamentskorrespondent Schuler, das Blatt zu verlassen…
Wer House of Cards gesehen hat…der kennt die Vorgehensweise der USA und ihren Saubermännern. Nichts und keine Nation ist kaputter wie die USA!
Und wer House of Cards gesehen hat, Selberdenker ist, Corona, Klima, Migration, Finanzwirtschaft, Globalisierung und die grüne Sekte berücksichtigt, weiß, das Kevin Spacey nur deshalb plötzlich sich im sexuellen Zersetzungssystem a´la Kachelmann, Assange, Hubertus Knabe, Reichelt, Döpfner etc.. wiederfand, weil er mit House of Cards der Realität viel zu nahe kam und die Weltbeherrscher das nicht dulden konnten.
Die Kontakte mit Herrn Epstein waren ja lt. Aussage der Ex-Frau mit der Scheidungsgrund. Ich glaube mich zu erinnern, dass Frau Gates das öffentlich gesagt hat. Ich hoffe, dass Elon Musk hier alle Twitter-Messages veröffentlicht und das es allen, die sich an jungen Mädchen vergriffen haben, an den Kragen geht. Diese Herren denken sie können sich alles herausnehmen, nur weil sie Geld haben. Das muss gestoppt werden. Die gesamte Gesellschaft ist es den missbrauchten Kindern schuldig, diese kranken Typen wegzusperren. Durch ihr Geld haben sie mehr Schaden in der Welt angerichtet, weil sie in Wahrheit perverse empathielose Idioten sind.
Die Welt braucht dringend neue „Verschwörungstheorien“, die alten sind alle wahr geworden. 😉
Es ist ein offenes Geheimnis, dass höchste Kreise der US Politik, Milliardäre, Richter, Banker, Hollywood, Geheimdienste, Angestellte bei Medien usw. jahrzehntelang Missbrauch von Minderjährigen betreiben. Ab und zu wird einer entlarvt, obwohl die Geheimdienste/FBI versuchen alles unter den Tisch zu kehren. Sie schützen sich alle gegenseitig. Sind so aber auch erpressbar. Da muss dann jemand wie Eppstein dran glauben oder seine Gefährtin, wenn diese eine Gefahr darstellen, dass alles auffliegen könnte. Es sieht ganz danach aus, als hätte Eppstein die Schraube zu hoch angesetzt und wollte auspacken, weswegen er auch sterben musste. Genau aus diesem Grund funktionieren auch die Pläne zur Transformation so gut, da die pädophilen Kreise und Verbindungen sich weltweit durchziehen und man Personen so wunderbar erpressen kann. Natürlich auch besonders in den entscheidenden Positionen, der Justiz, in der Politik und Wirtschaft, in vielen Institutionen/NGOs, bei reich und berühmt und auch dem Adel. Eine weitere Erklärung warum alle so gleichgeschaltet handeln. Es wird immer so getan, als würde man überall Pädophilie aufklären wollen. Ja, vielleicht bei Herrn Mustermann aber die wirklich dicken Fische werden in Ruhe gelassen. Da reichen paar Erklärungsfloskeln aus, und keiner ermittelt mehr.
Es gibt 2 berühmte Superreiche aus den USA, die sich seit Jahren als Philanthropen verkaufen und mit ihren Stiftungen sehr offensive Werbung in eigener Sache machen, sich massiv in internationale Politik und Presse einmischen und ständig ihre allerallerbesten Absichten betonen: Bill Gates und George Soros.
Natürlich gibt es noch genug andere Superreiche und Reichere als diese beiden, die sich aber offensichtlich anders verkaufen, bzw einfach im Hintergrund bleiben.
Dabei kann man allgemein davon ausgehen, daß andere Superreiche ebenfalls riesige Summen spenden, stiften, verschenken etc, schon weil dies in den USA unbegrenzt steuerlich absetzbar ist. Wohltätigkeit ist in den USA ein staatlich begünstigtes Steuersparmodell, das viele nutzen.
Aber niemand aus der Liga der Superreichen vermarktet seine Wohltätigkeit, sein „Gut-sein“ derart penetrant, global und medial, wie die beiden Super-Wohltäter Gates und Soros. Und beide mischen kräftig in der Politik mit, natürlich auf der Seite der „Guten“. Wie Zuckerberg, Bezos oder unsere Metroerben auch. Gates hat seinen PR-Schwerpunkt im globalen Kampf gegen Krankheiten, Viren etc und sieht die WHO als sein strategisches Vehikel, weltweit globale Impfpässe eingeführt zu bekommen, an die auch schnell Social-Credit-Ideen geknüpft werden können, wie sie schon in China existieren.
Soros finanziert ein globales NGO-Netzwerk über seine OSF, welches die Links-progressive „Zivilgesellschaft“ organisiert und global harmonisiert. Diese PR-Privatarmee trommelt weltweit die gleichen Melodien, aber erstaunlicherweise immer nur dort, wo „die falschen“ tonangebend sind oder „es was zu holen gibt“, zb ein paar Milliarden Subventionen für „die Guten“. Wo bereits WEF-Musterschüler wie Trudeau oder Baerbock regieren, können diese machen was sie wollen, die „Zivilgesellschaft“ beschwert sich nie darüber, „die Presse“ auch nicht.
Selbst wenn „die Guten“ (TM) ganze Länder inklusive demokratisch gewählter Regierungen versenken, wie 2014 in der Ukraine oder 2020 in Sri Lanka, bleibt das Schweigen der „Zivilgesellschaft“ dazu ohrenbetäubend, obgleich deren Trommeln vorher 24/7 unüberhörbar war.
Böse Aluhüte vermuten viel Kooperation zwischen „Dienste“ und „Zivilgesellschaft“, insb bei einem Lieblingsspiel der US-Außenpolitik, welches allgemein „Regime-Change-Politik“ genannt wird. Diverse Farbenrevolutionen werden immer wieder als Beispiele benannt, von Syrien über Nordafrika bis zur Maidan-Revolution in der Ukraine, Frau Victoria Nuland, Hillary Clinton, Obama und die CIA werden auch erstaunlich oft erwähnt… was aber sicher nur dumme Verschwörungstheorien sind… bestimmt…
Und insbesondere diese Küche scheint Herrn Soros besonders zu gefallen, ist doch seine gute PR-Privatarmee immer in vorderster Front irgendeiner Regenbogenfarben-Revolution, an deren Ende nicht selten ganze Länder in Schutt und Asche liegen, was nicht unbedingt offensichtlich „gut“ ist, zumindest nicht für deren „Zivilgesellschaft“ ohne Konto bei der OSF.
Man könnte vermuten, daß die lautesten „Gutmenschen-Milliardäre“ ein paar gewaltige Leichen im Keller liegen haben, die so gar nicht gut aussehen. Bei Gates liegt der Verdacht nahe, daß seine Nähe zu Epstein eine solche sein könnte. Der Superreiche exNerd hat scheinbar kein Talent, seine Triebe ehekompatibel auszuleben und nahm dafür wohlmöglich Dienstleistungen in Anspruch, wie sie aktuell veröffentlicht werden. Dabei hätte er sich jederzeit ganze Harems einfach kaufen können, nur widerspricht diese Form der ausgelebten Frivolität der eher spröden Moralvorstellung vieler US-Amerikaner. Epsteins „Liebesinsel“ ähnelt einem Privatharem oder VIP-Puff allerdings ziemlich stark, egal ob die Frauen erwachsen oder minderjährig waren.
Die alten Lustschlösser in der europäischen Feudalzeit waren ja im Kern nichts anderes und deren Vorbild waren vermutlich die kaiserlichen Paläste der Antike, in denen die Herrscher ihre Lüste und Triebe ungehemmt ausleben konnten.
Nur das im Gegensatz zu heute alte, absolute Herrscher weder Scheidungsverfahren noch schlechte Presse oder gar Strafverfahren fürchten mußten. Wer sich nicht durch Geld/Gold/Titel zum schweigen bringen ließ, wurde halt nicht alt, was ein echter Vorteil absoluter Macht ist, wenn man selbst der öffentlichen Moral oder den eigenen Gesetzen (für Untertanen) zuwider handelt, lebt etc.
Da liegt vermutlich für die Superreichen im Westen der Hase im Pfeffer.
Scheichs halten sich noch heute Harems oder östliche „Oligarchen“ aka dortige Superreiche so viele „Nebenfrauen“ wie sie wollen. Das öffentliche Moralkorsett ist im Westen deutlich bigotter und heuchlerischer, wenn man als Tycoons seine Spline ausleben will, obwohl jeder weiß, dass man für Geld alles bekommt, wenn die Summe nur hoch genug ist. Dazu braucht es weder Zwang noch Gewalt, viel Geld reicht für jede Form von Bunga-Bunga, ganz legal, ganz „einvernehmlich“. Sollte die Ehefrau das allerdings nicht so liberal sehen, könnte die Scheidung viel teuerer werden, als der Bunga-Bunga Spaß war. Gates und Bezos haben ziemlich teuere Scheidungen hinter sich, was vermuten läßt, dass sie entweder fürchterliche Langeweiler oder zu liberale Geister sind, jedenfalls hatte ihre Ehefrauen seit der Heirat keine Geldsorgen mehr.
Bei Soros könnte man reines Machtbedürfnis vermuten, eher nicht die eigentlich spröde Bunga-Bunga-Schacke reicher Langeweiler.
Wenn alles käufliche inklusive Sex erreicht wurde, bleiben relativ wenige Kicks und Macht oder „lieber Gott spielen“ ist einer davon. Mögen kindliche Ohnmachtserfahrungen dahinterstecken oder nur das allgemeine „weiter, mehr, höher“, jedenfalls gibt Macht einen starken Kick fürs Ego.
So oder so, wo „gut“ draufsteht, muß noch lange nicht „gut“ drin sein. Die gekauften Heiligenscheine von Gates und Soros dürfen mit 1000 guten Gründen hinterfragt werden. Und wenn sich Superreiche so offensiv in Politik einmischen, dass es Millionen weltweit betrifft, erst recht. Dann zählt wie immer das Ergebnis, nicht die Absicht oder die Verpackung. Gates totale Digitalisierung kann schnell monströs werden und Soros Machtspielchen ganze Länder in Schutt und Asche legen, was offensichtlich nicht gut wäre, bzw ist.
Ein riesiges Bordell auf seiner Insel, wo man unter sich weilen konnte und dabei auch vor jüngsten Mädchen im Angebot nicht zurückschreckte, diese zum Wohle aller einzusetzen, bis man ihn als Besucher erwischt hat und die „ehrenwerten Saubermänner“ dazu, alle völlig ahnungslos und wäre ein Republikaner ein Teil der ihrigen gewesen, hätte er sich so manche harte Nummer gegen sich ersparen können, so aber ist er die ideale Projektionsfläche um von den eigenen Sauereien abzulenken und da wird doch niemand behaupten können, daß man an diesem Ort der Freude zu seriösen Gesprächen greift, wenn man in voller Hoffnung auf die Insel der Sirenen reist.
Was sich hier auf allerhöchster Ebene abgespielt hat ist typisch für eine verkommene Gesellschaft und wie immer wird dann der Täter zum Opfer stilisiert und das hat Methode, bei groß und klein, weil beide Gruppen schlicht und einfach unanständige und verkommene Menschen beinhalten, sonst würden sie sich an das Recht halten, auch wenn es noch so verlockend erscheint und einige davon hatten ja eine ausgesprochene Lustader, wenn man die Besuche dort betrachtet und sich noch vorher mit der Praktikantin verlustiert haben, als ob man nichts anderes zu tun hätte.
Dieser Sumpf menschlicher Niedertracht zeigt sich doch in allen Facetten und wenn wir wüßten welchem Ehrenmann, mittlerweile auch so mancher Ehrenfrau wir die Hand geben, dann würden wir erschaudern, denn die sind keineswegs anders gelagert und unterscheiden sich nur in ihrem Vermögen, was dann vieles möglich macht im Gegensatz zum kleinen Wicht, der sich mit weniger genügen muß und sich nur noch ein Portrait in Frauenkleidern machen lassen müßte, um den Schönen und Reichen möglichst nah zu sein.
Wir wissen natürlich alle, dass bei weitem nicht alle Mädchen unter 18 unschuldige Kinder sind, und dass nach US-Recht jede sexuelle Beziehung mit jemandem unter 18 “ statutory rape “ – Vergewaltigung einer(eines) Minderjährigen ist. Diese Rechtslage kann zu erheblichem Erpressungspotential führen. Es ist aber vielfach erwiesen, dass sich 16-18-Jährige ganz gerne auf ein Luxusleben mit Privatjets zwischen London, New York, Florida und eine Karibikinsel einließen. Der Bruder des britischen Königs kann auch ein Lied davon singen.
Liebe Redaktion, das Ganze ist mir zu spekulativ. Hier sind ziemlich viele Vermutungen enthalten.
Ja, das finde ich auch.
Dass Bill Gates niemals der Philanthrop war, als den er sich dargestellt hat, weiß ja nun mittlerweile jeder.
Dass er große Gewinne mit Biontech-Aktien gemacht hat (den Impfstoff hatte er im Vorfeld intensiv beworben, später zog er seine Aussagen zur Wirksamkeit von „Comirnaty“ zurück, er hätte sich da wohl geirrt und man konnte ja nicht wissen, dass dieser Impfstoff so viele NW hätte), ist auch bekannt.
Auch seine jahrelangen (freundschaftlichen) Beziehungen zu Epstein kann man ihm ziemlich lückenlos nachweisen. Dass seine Frau Melinda die Scheidung zeitnah zum Epstein-Skandal einreichte, dürfte wohl kein Zufall sein.
Der Rest des Artikels ist mir irgendwie zu schwammig. Da wäre es gut, wenn man Quellen dazu angeben würde…
Eines möchte ich dennoch feststellen. TE scheint nun auch sehr heiße Eisen anzufassen. Danke dafür. Das gibt wirklich Hoffnung.
Epsteins Karibikinsel war mit Kameras und Mikrofonen präpariert, soviel hat die Polizei öffentlich mitgeteilt.
Wer diese Videos kontrolliert scheint niemanden zu interessieren.
Jemand muss dieses Computernetzwerk mit den Kameras administriert und gewartet haben. Das technische Personal der IT-Abteilung war notwendigerweise involviert.
Wie soll Epstein das technische Personal rekrutiert und instruiert haben?
Er hatte von der Materie keine Ahnung und kann auch keine Hintergrundchecks durchführen.
Epstein kann nicht der Kopf des ganzen sein, dahinter steht m.E. ein Geheimdienst wie die CIA.
Alleine wie er in NY und seine rechte Hand Brunel in Paris jeweils im Gefängnis unter Beobachtung stehend zu Tode kamen, stinkt zum Himmel. Wer hat so viel Macht, wenn nicht die US-Regierung?
Nach meiner schwachen Erinnerung:
Unter Obama saß Epstein 1-2 Jahre und kam dann aber frei.
Als nächstes hat er Lolita Island zubetonieren lassen.
Unter Trump kam er wieder ins Gefängnis und beginn bei ausgeschalteter Kamera und rauchpausenden Aufsehern Suizid.
Viele Mächtige wollen junge Mädchen und Jungen.
Marquis de Sade und die neuen Philanthropen
12 dokumentierte Flüge von Gates mit dem „Lolita Express.“ Und hören Sie das Interview von seiner Ex-Frau, was sie von der „Verbindung“ Gates/Epstine“ gehalten hat.
Licht aus! – Spot an! Wom! … Alles voller Kellerleichen!
Das nenn‘ ich mal gute alte Handwerkskunst. Enthüllungsjournalismus wie man ihn heute selten sieht. … Da ist noch mehr. Der ganze WEF ist ein verseuchtes Rattennest. Da drinnen rumzustochern ist schon eine heiße Nummer und erfordert Mut.
Man kratzt nur an der Oberfläche, aber immerhin! Schürfwunden können weh tun und sich entzünden.
Vielen Dank! Hat meine Stimmung in diesen üblen Zeiten angehoben.
Wenn man den Berichten aus diversen Kanälen Glauben schenken will, war Epsteins „B…-Insel“ wesentlich mehr, als nur eine „Vergnügungspark“ für die Reichen und Mächtigen. Sie diente der Erpressung von so manchem Politiker und auch dem perversen Vergnügen der Reichen und mächtigen. Warum sonst sollte Epstein sich so „zufällig“ in einem bestens gesichterten Gefängnis selber erhängt haben, gerade als die Video-Überwachung ausfiel? Und das unter den Augen des FBI, welches vor einigen Tagen durch den Durham Report als Kern des Deep State, also der tiefenkorruption der US-staatlichen Institutionen benannt wurde.
Diese Insel diente lt. diesen unbestätigten Berichten auch dem Kindesmissbrauch und – schlimmer – der Gewinnung des berüchtigten Adenochroms. Kurz: sie diente zum einen der Erpressung von angehenden Politikern durch kompromittierende Filme und Fotos und zum anderen der Bedienung wirklich bösartiger Gelüste der Oligarchen. Wenn diese Berichte stimmen, war diese Insel einer der Basen des sog. „Deep State“.
Und wie Covid und die „Impfeskapaden“ zeigen, scheint Bill Gates – wie viele andere der Oligarchen – darin involviert zu sein. Er scheint ja über vieles vorab Bescheid zu wissen. Ein Schelm …
Aber wie gesagt, das sind alles nur unbestätigte Berichte.
Eben beim gemütlichen Montagsspaziergang hatten wir natürlich auch Gates / Epstein zum Thema.
Leider kannte ich diesen Artikel da noch nicht, hätte sicher zur munteren Diskussion beigetragen.
Nun gut, bei nächster Zusammenrottung von uns Schwurblern werde ich daraus vorzutragen wissen. 🙂
Philanthrop bin ich übrigens auch. Ich bin Menschenfreund. Jedenfalls, soweit es Damen deutlich oberhalb der Minderjährigkeitsgrenze und Klimakteriumsdramatik betrifft, im Idealfall verwitwet oder wohlhabend geschieden.
Mir ist es ein Rätsel, was diese Perversen an noch Kinder zu nennenden Mädels finden. Ist das die Lust an eigener Macht? Hoffnung auf Jungbrunnen? Ich weiß es nicht, bin ja selbst kein Millionenmann, aber wenn ich so darüber nachdenke, dann will ich das auch gar nicht wissen.
Ich bagger lieber morgen früh im Supermarkt die junge Kassiererin an und werde sie bitten, mich ihrer Großmutter vorzustellen.
Dass Epstein freiwillig aus dem Leben geschieden sei, betrachte ich angesichts der Hintergründe sowie ua seltsamer Todesfälle im Clinton-Umfeld als unrealistisch. Da wurde nachgeholfen. Nicht umsonst verschwand Maxwell und hielt sich versteckt, möglicherweise hat sie eine Rückversicherung irgendwo deponiert, die man noch nicht gefunden hst, das und mit ihrem Schweigen erkauft sie sich ihr Leben im Gefängnis.
Epstein hatte es nicht ohne Grund auf die Vermögenden und Einflussreichen abgesehen, den „Beruf“ (Erpressung, Geld, Vorteile) mit dem Privatvergnügen kombiniert. Einer, dem man seit Jahren Schlechtes nachsagt, hat aber dem Köder nicht geschluckt: Donald Trump.
Wieso ist Epstein denn wohl auf sehr merkwürdige Weise ums Leben gekommen? Warum sind viele von Bill Clintons Leibwächter auf sehr merkwürdige Weise ums Leben gekommen? Zufälle gibt es eben immer wieder, selbst in so grosser Anzahl…
Hoffentlich ist es wahr, vielleicht schafft es dann Bill genau so wie Epstein sich bei laufender Gefängniskamera aus dem Irdischen zu befreien?.
Wäre der „Überbevölkerung“ auf Erden ein guter Dienst erwiesen.
Oh je, das stinkt ja wirklich meilenweit gegen den Wind! Jetzt wird es auch Zeit, dass Bills „Aktivitäten“ im Rahmen der WHO sowie seine Investitionen in mRNA-Seren genauer untersucht werden. Evtl wird in diesem Zusammenhang auch deutlich, wieso er dem Drecksblatt Spiegel Geld stiftete – insbesondere für welche Gegenleistung! Es würde mich nicht wundern, wenn aus der Affaire Gates eine Affäre Spiegel würde.
Weshalb er der ehemaligen „Speerspitze der Demokratie“ Geld zukommen ließ? Der SPIEGEL war in der Vergangenheit eines der besten Nachrichtenmagazine Deutschlands, was passt da nicht? Dass es zu Zeiten seiner „Spende“ schon den Berg hinabging, ist an ihm vorbeigegangen, als Amerikaner auch nicht so tragisch. Der SPIEGEL hat sich mit seiner Speichelleckerei zu Corona endgültig ins Aus gestellt. Wie geht es eigentlich Frau Stokowski?
Den Kreis nicht zu klein fassen, Clinton wie viele andere auch inkl JPMorgan CEO Jamie Dimon.
Wer schlecht schlafen will, die Recherche lesen „One Nation Under Blackmail“ Whitney Webb.
Ein diese Tage verstorbener Arzt Rashid Buttar „wie kann jemand, der kein Arzt ist, kein Virologe, kein XYZ … sowie Zeit im Fernsehen bekommen, über den Virus und die Vakzine sprechen“