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Das Framing der Energiewende – Teil 3

Die Methoden des Framings

12.06.2025

| Lesedauer: 7 Minuten
Teil eins beschäftigte sich mit Lügen und gezielten Falschaussagen, fehlendem Kontext und Halbwahrheiten, um das Scheitern der Energiewende zu vertuschen. In Teil zwei ging es um falsche Bezeichnungen und hippe Kunstworte. Im dritten Teil nun schauen wir uns Methoden des Framings an.

Die deutsche Energiewende scheitert vor sich hin, aber die Verursacher wollen es nicht wahrhaben. Große Teile der Bevölkerung halten das Vorhaben für erfolgreich, schließlich ist noch jeden Tag Strom in der Dose. Vor allem aber hilft eine umfangreiche Konstruktion an Framing, Mythen und Tatsachenverdrehung dabei, den Schein eines erfolgreichen Projekts aufrecht zu erhalten.

Agenda-Setting 

Themen besetzen, die hilfreich im Sinne der Energiewender sind und nicht genehme Themen möglichst zu ignorieren oder zu verfälschen. Das Agenda-Setting nutzt oft Halbwahrheiten zur Vermittlung des gewünschten Bildes. Es kommt häufig bei den Themen Wetter und Klima zur Anwendung und obwohl beides definierte Kategorien sind, werden sie munter durcheinander gewürfelt. Das Wetter ändere sich durch den Klimawandel, heißt es. Das ist falsch, erst langfristig anderes Wetter (30 Jahre) ergibt ein anderes Klima.

Der natürliche Klimawandel, der seit Bestehen unseres Planeten vor sich geht, wird ignoriert, der menschlich verursachte Klimawandel, der weitere Forschung nötig macht, als absolut erklärt. In klimapopulistischer Art wird allein anthropogenes CO2 für die globale Erwärmung verantwortlich gemacht. Die Aussage „mehr CO2, dann höhere Temperatur“ ist zu billig, wenn man sich nur ein wenig mit der Klimageschichte der Erde befasst. Eine grüne Politikerin behauptete, der Klimawandel sei „zu mehr als hundert Prozent“ menschengemacht. Das lässt einen ratlos zurück.

Wesentliche Einflüsse auf das Klima auf Grund solarer, astronomischer und geophysikalischer Ursachen werden geleugnet. Während der starke Einfluss des Wasserdampfes in der Atmosphäre und damit die Wolkenbildung weitgehend ungeklärt sind, werden unsichere Klimaszenarien für das Ende des Jahrhunderts als belastbare Prognosen dargestellt. Das Ganze garniert man mit der hanebüchenen Aussage, dass diese „Wissenschaft“ abgeschlossen und damit gesetzt sei, worüber sich die Mehrheit der Wissenschaftler einig sei.

Wenn Wissenschaft aber als endgültig und unumstößlich erklärt wird, ist sie keine mehr, sondern in Ideologie oder Religion übergegangen, die man nicht mehr anzweifeln darf. Wissenschaft lebt aber vom Zweifel und ständigen Hinterfragen, von der steten Suche nach neuem Wissen. Die Forderung „hört auf die Wissenschaft“ fokussiert dabei einseitig auf die interdisziplinäre Klimawissenschaft, in anderen Fällen macht man das dezidiert nicht. Mehrere hundert internationale und peer-reviewte Studien stellten keine krebserregende Wirkung von Glyphosat fest, dennoch hält man hier politisch und medial am Alarmismus fest und hört eben nicht auf „die Wissenschaft“.

Klimawandel wird zur Klimakatastrophe überhöht, in unseren so genannten Qualitätsmedien werden die Nachrichten entsprechend alarmistisch dargestellt. Nachrichten sind im Wortsinn Informationen darüber, was passiert ist. Inzwischen nehmen Information über theoretische Szenarien einen immer größeren Raum ein, also Ereignisse, die künftig eventuell passieren könnten. In Überschriften ist von katastrophalen Unwettern die Rede, in den Beiträgen selbst erfährt man dann, dass dieses oder jenes Institut dies befürchtet. Dass die Unwetter und Naturkatastrophen schon zugenommen hätten, ist ein verfestigter Glaubenssatz, den seriöse Meteorologen widerlegen oder zumindest bezweifeln.

Hilfreich für die politische Absicht sind Unwetter in fernen Ländern, über die früher mangels eigener Betroffenheit und geringer Relevanz nicht berichtet worden wäre. Heute dienen sie zur Festigung des alarmistischen Klimaweltbildes. Selbst Erdbeben führt man heute auf den Klimawandel zurück, was theoretisch nicht auszuschließen, aber praktisch sehr unwahrscheinlich ist.

Schon immer litt das Land Brandenburg unter Trockenheit, was die Brandgefahr in den Kiefernwäldern steigert. Die höchste Waldbrandwarnstufe fünf galt in den meisten Jahren über die Sommerwochen als Normalität. Heute wird in den öffentlich-rechtlichen Nachrichten über die Erhöhung der Warnstufe von drei auf vier an vorderer Stelle berichtet.

Der Mai 2025 war sicher ein trockener Monat, aber verglichen mit den Dürrejahren 2018/19 ein ziemlich normaler. Nach den Angaben auf der Homepage des Wetterkontors lagen die Niederschlagsmengen zwischen 49 und 121 Prozent im Vergleich zum dreißigjährigen Mittel. Der meiste Regen fiel in der Region Konstanz, auch in Süddeutschland und der Schweiz, wodurch die Katastrophenmeldungen vom bald austrocknenden Bodensee vertrocknet sein dürften. Dem Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) waren die Mai-Niederschläge hingegen am 20. Mai eine Sondersendung zur Trockenheit wert. Sicher kann man immer über Waldumbau und das Rückhalten des Wassers in der Landschaft reden. Sendungen dieser Art dienen aber vor allem dazu, den Angstlevel hochzuhalten.

Man bemüht natürlich auch die Vorhersagen zu einem besonders heißen und trockenen Sommer 2025. Wir erinnern uns an den „Höllensommer“ 2024 und an den Hitzeschutzplan von Ex-Minister Lauterbach und die Tausenden von Hitzetoten, die nicht am Straßenrand aufgesammelt werden mussten. Im Ranking der Durchschnittstemperaturen der Länder belegt Deutschland Platz 177 unter den 217 Ländern der Erde. Ich vermute, die 176 vor uns platzierten Länder brauchen keinen Hitzeschutzplan. Selbst im Spitzenreiter-Land Burkina Faso mit einer Durchschnittstemperatur von 30,01 Grad ist von vielen Hitzetoten nichts bekannt. Menschen können sich an Realitäten anpassen, was vielen deutschen Politikern und Journalisten schwerfällt.

Die „Frankfurter Rundschau titelte am 1. Juni: „Beunruhigender Vorbote: Wettermodell prognostiziert 39 Grad zu Pfingsten“. Manche werden eher wieder die Heizung in Betrieb genommen haben. Auch das ist wieder eine warnende Meldung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Wert (Antenne Brandenburg): „Das Wetter spielt verrückt“. Es gibt offenbar kein normales Wetter mehr, nur noch Katastrophe. Der permanente Alarmismus zeigt vor allem, wie weit sich einige Politiker und Medien von der Lebenswirklichkeit entfernt haben.

Ein für den 6. Juni angekündigter Hitzeaktionstag in Mühlacker (Baden-Württemberg) wurde wegen schlechten Wetters abgesagt und auf den 25. Juli verschoben. Dann ist hoffentlich Hochsommer.

Übrigens: So lange die Zahl der Kältetoten um den Faktor zehn über der der Hitzetoten liegt, sollten die Schwerpunkte auch emotional anders gesetzt werden, betreffend nicht ein klimatisches, sondern ein soziales Problem. Zudem dürfte es keinen Totenschein geben, auf dem „Hitze“ als Ursache steht. Sie kann im Verein mit Kreislaufschwäche und Dehydrierung eine Rolle spielen, bei gesunden Menschen und vorbeugendem Verhalten ist ein solches Ableben sehr unwahrscheinlich. Selbst der Saunagang ist nicht gefährlich für einen gesunden menschlichen Organismus.

Die neue und bisher mit Gesundheitsthemen nicht befasste Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) empfiehlt nun, bei Sportveranstaltungen nicht mehr zu Grillen und keine alkoholischen Getränke anzubieten. Auch das ist eine falsche Gewichtung, denn zunächst müsste man die Sportler schützen, die bei teils großer Hitze Höchstleistungen vollbringen. Eine Tour de France im Sommer müsste nach dieser Sicht eigentlich verboten werden.

Zudem kann man sich über die Prioritätensetzung der Frau Ministerin nur wundern. Mit dem schweren Erbe ihres Vorgängers belastet, sollte eigentlich der Zustand der Kranken- und Pflegekassen, der Krankenhäuser und schwindender medizinischer Kapazitäten ganz oben auf ihrer Agenda stehen. Stattdessen praktiziert sie grünroten Mainstream-Klimapopulismus made by CDU.

Seit es Menschen gibt, sind sie gezwungen, sich an die Umwelt und auch an das Klima anzupassen. Wir haben dazu heute viel bessere Möglichkeiten als unsere Vorfahren vor einigen tausend Jahren, für die insbesondere die Kaltzeiten lebensgefährlich wurden und Völkerwanderungen auslösten.

Unantastbar

Die Theorie des menschengemachten Klimawandels ist inzwischen derart zur Staatsreligion erhoben werden, dass schon einfache Nachfragen in Form von Verständnisfragen zu einer Stigmatisierung als „Klimaleugner“ führen. Das ist der blanke, aber unhinterfragte Unsinn, denn niemand leugnet, dass es Klima gibt. Auch Zweifel, ob die teuren deutschen Klimaschutzmaßnahmen sinnvoll sind, setzen den Fragenden in den Stand des Gotteslästerers. Der heilige Gral des Klimawandels darf nicht angetastet werden.

Man gibt zwar zögerlich zu, dass Emissionssenkungen in Deutschland mit seinen 0,08 Prozent der Landfläche der Erde, einem Prozent der Weltbevölkerung und nur noch 1,6 Prozent der globalen anthropogenen Emissionen wohl keinen Klimaeffekt haben werden, flüchtet sich aber dann in Hilfskonstruktionen. Wir hätten historische Schuld auf uns geladen in Zeiten der Industrialisierung, in Form von Emissionen der Vergangenheit. Dass deutsche Produkte und Technologien weltweit zum Fortschritt und Bevölkerungswachstum beitrugen, zum Aufstieg vieler hundert Millionen von Menschen aus der Armut, wird dabei nicht erwähnt. Noch heute fahren Dampfloks aus der deutschen Kaiserzeit in Afrika.

Das zweite und noch unglaubwürdigere Argument ist das der „Vorreiterrolle“, die wir angeblich innehätten. In traditionellem deutschen Größenwahn und moralischer Selbstüberhöhung wollen regierungstreue Energiewender nicht wahrnehmen, dass wir anderen Ländern höchstens als Beispiel dafür dienen, wie man den Umbau eines Energiesystems gerade nicht vollziehen sollte. Kein Land der Welt steigt quasi gleichzeitig aus seinen sichernden Säulen der Energieversorgung wie Kernkraft und Kohle aus. Erst recht nicht in einer Kriegslage auf dem Kontinent, die zur Verknappung von Erdgas führt, begleitet von der Weigerung, eigene Gasvorkommen besser zu nutzen. Was bei uns als mutig, ehrgeizig oder ambitioniert beschrieben wird, wäre in anderen Ländern als Sabotage verfolgt worden.

Penetrante Wiederholungen

Wie in Elisabeth Wählings Framing-Manual für die ARD beschrieben, werden Fakten in politische Frames eingebettet, wobei stetige Wiederholungen moralischer Ansätze wichtig sind, um so genannte Einschleifprozesse im Gehirn auszulösen. Diese führen dazu, dass die Sachverhalte selbst nicht mehr hinterfragt werden. Es ist gelungen, großen Teilen der Bevölkerung das Framing einzupflanzen, dass Emissionsminderung bei der Stromproduktion nur durch mehr „Erneuerbare“ zu erreichen seien.

Alternativen werden zielgerichtet ausgeblendet und verschwiegen. Wir bräuchten mehr „Erneuerbare“ lautet der Kernsatz der tibetanischen Gebetsmühle der Energiewender. Dabei ist dieser Satz falsch. Wir brauchen ein versorgungssicheres, preiswertes sowie umweltfreundliches und emissionsarmes Energiesystem, wie im Paragrafen eins des Energiewirtschaftsgesetzes beschrieben. Dabei sind unkoordiniert zugebaute und zufällig liefernde Stromproduzenten kontraproduktiv.

Verwendet werden ständig wiederkehrende Adjektivierungen wie „klimaschädliches CO2“, „umstrittene CCS-Technologie“, „schmutzige Kohle“ und weiteres. Tausendmal genannt und bekannt, die permanenten Wiederholungen sollen die Zuschreibungen manifestieren und zweifelnde Nachfragen von vornherein ausschließen. Nach Wähling führen diese Wiederholungen dazu, die genannten Zuschreibungen ohne gedankliche Prüfung hinzunehmen.

Für Journalisten, die nach Zeilenhonorar bezahlt werden, ist das eine feine Sache. In Verbindung mit der geschlechtergerechten Bezeichnung von Verbraucherinnen und Verbrauchern oder Aktivistinnen und Aktivisten lassen sich ohne Aufwand viele Zeilen schinden.

Emotionalisierung, Moralisierung, Angsterzeugung, Schuldzuweisung

Bauchgefühl und Moralisierung sind das Betriebssystem von Rotgrün. Emotionen und Wertungen statt Fakten. Empörungskommunikation mit Schuldzuschreibungen wurde von den Grünen perfektioniert, personifiziert durch Claudia Roth mit großen Augen mit großgeblümtem Überwurf. Kennzeichnend dafür ist, dass Diskussionen vor allem nicht mehr auf der Sachebene geführt werden, sondern eher auf den unteren Ebenen der Argumentationspyramide beziehungsweise der Widerspruchshierarchie.

Da es nicht gelingt, kritische Kernargumente zu entkräften, zieht man die Moral heran oder steigt hinab zu Detailaspekten oder zu persönlichen Angriffen. Viele Energiewendekritiker werden es in sozialen Medien schon erlebt haben, dass sie in Reaktion auf ihre Argumente als „fossiler Boomer“, „rechter Hetzer“ oder, inzwischen veraltet, als Ewiggestriger bezeichnet werden. Persönliche Angriffe sind das letzte verbleibende Instrument, wenn eigene Theorien nicht überzeugen. Parolen sollen Argumente ersetzen.

Man müsse „fossile Ketten sprengen“, am Ende der Forderungen findet sich oft, wie auch aus Kreisen der Klimakleber zu vernehmen, die Forderung nach einem Systemwechsel. Der Kapitalismus sei schuld am alsbald bevorstehenden Weltuntergang, weshalb ein staatlich gesteuertes politisches System die Große Transformation vorantreiben müsse. Der dadurch unvermeidbare Wohlstandsverlust wird nicht thematisiert, er gilt als hinzunehmender Kolateralschaden.
Ungewollt gibt es auch etwas Humor in den aktivistischen Kreisen. Die „Letzte Generation“ nennt sich nun „Neue Generation“. Finde den logischen Fehler.

Angst ist ein bewährtes politisches Instrument. Eine verängstigte Bevölkerung nimmt viel eher staatlich verfügte Zumutungen hin, wenn man ihr vorher die Alternativlosigkeit politischer Entscheidungen eingetrichtert hat. Wer Alterativlosigkeit als Begründung anführt, gibt zu, dass er mit dem Rücken zur Wand steht und sich nicht mal mehr in einem Dilemma befindet, das wenigstens zwei Optionen aufzeigt. Echte Entscheidungsfreiheit entsteht nur durch eine Vielfalt von Optionen, die eine lebendige Demokratie und eine verantwortungsbewusste Regierung hervorbringen müssten.

Zunehmend machtlos

Früher war es für staatsnahe Medien einfacher, die Regierungslinie zu vermitteln. Sie hatten ein Nachrichtenmonopol und die Chefs vom Dienst, spätestens die Chefredakteure, entschieden, was dem niederen Volk mitgeteilt wird und was nicht. Diese Gatekeeper-Funktion haben Presse, Funk und Fernsehen weitgehend verloren. Über das Internet und soziale Medien können sich die Medienkonsumenten kreuz und quer informieren und Nachrichten gewichten und verifizieren, jeder nach seinen Prioritäten. Das kann leider auch zum Leben in der Blase führen.

Unterlassen werden in den so genannten Qualitätsmedien Informationen, die dem rotgrünen Weltbild nicht entsprechen. Wenn in Finnland der Strompreis nach der Inbetriebnahme des Kernkraftwerks in Olkiluoto fällt, ist das keine Meldung wert, sie passt nicht ins vorgegebene Weltbild – und könnte die Bevölkerung „verunsichern“. Stattdessen wird immer noch die Endlichkeit der Fossilen beschworen, obwohl der Club of Rome mit den „Grenzen des Wachstums“ krachend danebenlag.

Die Wirtschaftlichkeit der „Erneuerbaren“ wird an der Börse entzaubert. Wenn Planwirtschaft auf den Markt trifft, gewinnt traditionell der Markt. Wie viele sozialistische Experimente wird es trotzdem noch geben? Sie brauchen in jedem Fall ein umfangreiches Framing, um der Bevölkerung Alternativlosigkeit vorzuspiegeln.
Am Ende wird diese Propaganda nicht erfolgreich sein, weil man falsche energiepolitische Entscheidungen nicht zum Erfolg schreiben und senden kann.


Liebe Leserinnen und Leser,
kennen auch Sie Beispiele für das Framing der Energiewende? Dann schreiben Sie diese bitte in die Kommentare. Vielen Dank!

Das Framing der Energiewende

Teil 1 – Der vorgetäuschte Erfolg

Das Framing der Energiewende

Die Wahrung des Scheins einer erfolgreichen Energiewende

Das Framing der Energiewende – Teil 2

Die Wahrung des Scheins einer erfolgreichen Energiewende


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42 Kommentare

  1. CO2 ist nicht gleich CO2 , denn menschgemachtes CO2 ist wesentlich CO2er als natuerliches , wobei anzumerken waere , dass das mit Abstand CO2este aller CO2s aus Verbrennungsmotoren kommt . Das erhitzt nicht nur das Klima , sondern ganze Temperaturen(!) und Strassenklebergemueter gleich mit . Das weiss laengst jeder DUH-Aufgeschreckte und Agora-Endgestoerte ebenso wie , dass Atomstrom fuer multiple Kabelthrombosen verantwortlich ist ( wer hat noch nicht das Kabel seines Rasenmaehers deswegen aufbohren und aufwaendig das angefallene Bohrgut zur KGE-Aufnahmestation fuer heimatlose Elektronen bringen muessen , wenn die Franzosen uns mal wieder mit ihrem stromverdickenden Gedoens aushelfen mussten ? ) . Aber zurueck zum Verbrennungsmotor . Einzig er erzeugt Feinstaub und Russ und in seinem Bauch oxidiert Stickstoff die Verbrennung und macht sie boese , wie eigens dafuer pfiffig positionierte Messstationen beweisen . Dass sein Druck auch noch jede Menge krankheitserregenden Schall verpegelt , muss gar nicht mehr erwaehnt werden , setzt aber dennoch allem die Krone auf . Diese Rahmengebung faellt mir gerade ein . Heute braucht’s nur noch das Wort Verbrenner , um diese ganze Lawine neu ins Rutschen zu bringen . Aehnlich ist es mit dem Datum 24.Febr.2022 . Jeder Morgenmagazingeschaedigte weiss : Das war der Tag , an dem die Russen erfunden wurden und mit ihnen das Boese . Und es war der Tag , an dem der korrupteste Praesident des korruptesten Landes Europas heilig gesprochen wurde . Queerdenker gelten als gefaehrlich , hintertrieben , hochegoistisch , so , wie auch Friedensschwurbler , denen obendrein noch vorzuwerfen ist , dass sie schafsdaemlich und hoechst propagandaanfaellig sind . Beide widersprechen unserer weisheitsdurchtraenkten Partei und somit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung .
    Moegen auch Firmen und Unternehmen , Industrie und Infrastruktur ueber die Wupper gehen , die Konformismus-Industrie laeuft auf Hochtouren wie auch die Meinungsschmieden , und das mit beaengstigender Effizienz .

  2. Die deutsche Journaille ist unfassbar verblödet. Wer noch glaubt, es ginge um „Klima-Schutz“, der kennt die linke Wirklichkeit nicht. .

    • Es ist nicht „verblödet“, also Unwissenheit, es ist Absicht.
      Das ist schlimmer und sollte strafbar sein !

  3. Beispiele für Klima-Falschdarstellungen ? Gern hier: https://polpro.de/lug.php#co2
    Die höchste jemals auf der Erde zuverlässig gemessene Temperatur betrug 57,6 °C. Das war im Juli. Allerdings im Jahr 1913. Seitdem besteht dieser Rekord ungebrochen (auch nicht eingestellt). Wetteranomalien gab es aber schon vor der Zeit präziser Thermometer. Ebenfalls auf vorgenannter Webseite verlinkt.
    Nebenbei hängt die Ozean-Temperatur und der CO2-Gehalt der Luft tatsächlich zusammen. Allerdings ist die Wassertemperatur nicht die Folge von CO2 sondern CO2 ist die (langfristige) Folge der Wassertemp. Hier wird absichtlich Ursache und Folge vertauscht. Und das bei physikalischen Gesetzen die in der 7. Klasse behandelt werden. Jeder der Abi hat müsste es wissen.
    Unter der oben genannten Webadresse findet sich noch ein gutes Dutzend weiterer hanebüchener „Klima-Ungereimtheiten“. Hier irren sich nicht etwa selbsternannte Experten. Sie lügen. Das ist ein Unterschied den man als Volksverhetzung bezeichnet.
    Wenigstens im Fall Hitler & Juden ist Volksverhetzung strafbar. Und bei der gezielten Klima-Falschdarstellung ? Sie ist zwar nicht tödlich aber beleidigt Unzählige als Klimaleugner und kostet uns außerdem zugunsten von zweifelhaften NGOs viel Geld und Lebensarbeitskraft.

  4. Wird Besuch von Freunden/Bekannten/Verwandtschaft angekündigt, erfaßt mich seit Jahren ein starker Fluchtimpuls. Muß ich dabeisein, mutiere ich zum Taubstummen. Buchstäblich kein „Thema“ ist mehr unverfänglich, wobei die am schärfsten schießen, die zu den Zeuginnen der letzten Tage gehören. Was mit dem Klima=Wetter anfängt, endet totsicher bei Trump. Ich begleite die Schwertgoschen zu ihren Ihbaiks und mach Winkewinke. Fahret dahin!

  5. Ein Beispiel wie man den Panikmachern von kommenden menschengemachten Höllensommern das Maul stopfen kann:
    Victoria Australien 1938/9
    Die Buschbrände vom Schwarzen Freitag gehören auch fast ein Jahrhundert später noch zu den schlimmsten Buschbränden in der Geschichte Australiens. Ostaustralien ist sehr feuergefährdet und die Buschbrandsaison 1938-1939 wurde durch eine mehrjährige Dürre und eine extreme Hitzeperiode (43-44 Grad Celsius) noch verschlimmert.
    Am Freitag, 13. Januar 1939 erreichten die Temperaturen 45 Grad, und das Land konnte es nicht mehr ertragen. Buschbrände verbrannten 20.000 Quadratkilometer Land, töteten 71 Menschen und löschten ganze Städte aus. Mehr als 1.300 Häuser, 69 Sägewerke und 3.700 Gebäude wurden zerstört. 

  6. Die Bezeichnung Wind“park“ für eine landschafts- und naturzerstörende Großindustrieanlage, gerne auch mitten im Wald, ist schon sehr gewagt/unverschämt.
    Schön sind auch immer die Angaben, vor allem in der Lokalpresse, dieses Windrad, diese PV-Großanlage könne x-tausende Haushalte mit Strom versorgen, wobei immer die Zusatz fehlt, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint. Außerdem gehen die Begeisterten immer von der installierten Leistung aus, real, übers Jahr gerechnet werden ja maximal 25 bzw. 10% dieser Leistung erbracht.
    Bei Diskussionen zum Thema (wir haben hier bei uns übrigens mit einer sehr aktiven BI einen Wind“park“ verhindert) wurde als Argument immer wieder angeführt, ob ich denn lieber die böse Atomkraft wollte. Meine Antwort lautete jaaa!
    Vor 7 Jahren erntete man noch ungläubige Blicke für diese Antwort, inzwischen nicht mehr 😎

  7. Es geht schon lange nicht mehr nur um CO2-Klima-Idiotie – nur eine der Gefügighaltungsstrategien für die Massen – es geht jetzt ums Ganze, um unsere Freiheit und die unserer Kinder.
    Das politmediale Establishment hat aufgrund der Erkenntnis der Unhaltbarkeit seiner Narrative, den Schritt vom Gegner zum heimtückischen Feind längst vollzogen. Und wir ergehen uns immer noch in lamentierender Beschreibung der uns und der Demokratie in diesem Lande, zugefügten Verletzungen.
    Diesen, unseren schon seit langem offen erklärten Feind öffentlich in seine fauligen antidemokratischen menschenverachtenden Bestandteile zu zerlegen, zu beschreiben, zu verurteilen und der Verachtung der Bevölkerung preiszugeben – wäre unsere menschliche Pflicht vor unserem Lande.
    Dem Autor kann man nur zustimmen, aber der Weg zur Wahrheit verläuft in drei Stadien. Er aber bleibt dem ersten Stadium, dem Deskriptiven verhaftet. Es gilt jedoch endlich in das letzte Stadium, das der Delegitimierung des Bösen – und zwar der öffentlichen – einzutreten.
    Die Totengräber unserer Demokratie, unseres Landes ja der EU sind bekannt und zwar seit langem, und wir haben sie machen lassen, aus falsch verstandener Toleranz – auch das seit langem. Jetzt können wir uns eigentlich nicht darüber beklagen dass sie das tun was ihre Natur ist Fälschen, Lügen und Zerstören alles dessen was gut und richtig ist. Und sie tun es weiter wenn wir ihnen nicht endlich entschlossen in den Arm fallen.

  8. Unvergessen des KGEs fiesen Atomstrom der die Stromnetze „verstopft“.

    • Man sieht jetzt ja auch, dass sie damit ziemlich richtig lag. Der Atomstrom wurde nahezu vollständig durch erneuerbare ersetzt. Auch wenn ich das Abschalten der Kernkraftwerke grundsätzlich nicht für gut heiße.

      • Das ist einfach nur falsch und das wissen sogar Leute wie sie ganz genau (KGE hingegen glaubt diesen Mist wirklich).

  9. „…dass diese „Wissenschaft“ abgeschlossen und damit gesetzt sei, worüber sich die Mehrheit der Wissenschaftler einig sei.“ Diese Aussage erinnert mich immerzu an das astronomische Weltbild im ausgehenden Mittelalter. Die Sonne drehe sich um die Erde, da sind sich nahezu alle Astronomen einig. Wer dem widersprach (z.B. Tycho Brahe, Galileo Galilei), wanderte entweder auf den Scheiterhaufen oder in den Knast. Zeitangepasst wird mit Kritikern heutzutage ähnlich verfahren…
    PS: die apodiktische Prognose der „letzen Generation“ ist doch tatsächlich eingetroffen: sie sind quasi „ausgestorben“! – Und heißen jetzt „neue Generation“. Wer hätte das gedacht…

    • Das Ganze ist inzwischen halt so eine Art Religion wie im Artikel ja schon richtig bemerkt wurde. Leider finden wir Framing, die fehlende Bereitschaft, eine Sache von mindestens zwei Seiten zu betrachten, die Nichtzulassung von Fragen zu den jeweiligen Dogmen usw. inzwischen in allen Politikfeldern, die vom links-grünen polit-medialen Komplex vorgegeben werden. Auch wird ja nicht nur bei der Klimareligion dieser Unsinn verzapft und jeder, der es wagt, auch nur Fragen zu stellen, als Häretiker hingestellt. Oder alternativ als Nazi.
      Warum ist das so? Dazu habe ich eine Theorie, die gerne hinterfragt werden darf, weil ich keinen empirischen Beweis liefern kann: Es liegt am Alter, der Bildung und der Lebenserfahrung der Individuen, die sich von dem Müll noch manipulieren lassen.
      Klar, wenn ich mit Ü50 und einem Dr. in Chemie in den staatlichen oder staatsnahen Medien von dreckigem oder gar giftigem Kohlenstoffdioxid lese, ist so ein Medienbeitrag von vornherein wertlos. Der Autor hat sich lediglich als Propagandist geoutet. Immerhin unterstelle ich den Medienaktivisten zumeist Gutmütigkeit. Denn die sind heutzutage zumeist jung und verfügen über wenig Lebenserfahrung und wenig Bildung (insbes. im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich). Journalisten wie einen Peter Sholl-Latour, der schon in jungen Jahren vor Ort in Indochina lernen konnte, gibt es heute doch gar nicht mehr. Eigentlich müssten das glückliche Menschen sein. Denn wie jeder Naturwissenschaftler erfahren musste, kommt man immer mehr zum Zweifel, je mehr man weiß oder Erkenntnisse gewonnen hat. Wenn man jedoch noch jung ist und wenig in der Birne hat, kommen solche Zweifel nicht auf. Dazu kommt, dass man in jungen Jahren ja noch an seinem Weltbild bastelt. Da stören Zweifel ganz gewaltig. Da wünscht man sich eher eine starke Hand, die einen führt. Diese Rolle hat früher bei uns die Religion (also die echte) gehabt. Ihr Einfluss schwindet also zunehmend. Somit benötigen junge und noch unerfahrene Menschen eine Ersatzreligion mit festen Dogmen, an denen sie glauben können. Und dann ist halt jeder, der Zweifel streut, ein Häretiker.
      Übrigens ist so ca. mit 30 die Persönlichkeit eines Menschen zumeist soweit gefestigt, dass er nicht mehr so leicht manipuliert werden kann. Z. B. funktioniert dann der sonst sehr effektive Trick, jemanden zur Elite zu erklären, wenn er ein gewisses Verhalten an den Tag legt, bei älteren Menschen meistens nicht mehr.
      Hier nun doch ein paar empirische Indizien zu meiner These: Erinnern wir uns doch bitte an unsere Jugend. Herr Hennig erwähnte ja schon den dystopischen Science-Fiction Roman des Club of Romes, der damals aber als Sachbuch vertrieben wurde. Und ja, auch ich habe den Unsinn damals größtenteils geglaubt, weil ich noch gar nichts wusste (war noch in der Schule) und noch gar nicht gelernt hatte, eigenständig zu denken. So ein Studium einer Naturwissenschaft fördert das eigenständige Denen aber ungemein, weshalb ich das jungen Leuten nur empfehlen kann. Oder denken wir an die diversen Hysterien wegen saurem Regen, Cholesterin, Kernspaltung usw. Sorry, als junge Menschen noch ohne Erfahrung sind wir doch alle unkritisch darauf angesprungen. Und das wird von interessierten Mächten, also zumeist der Politik, gnadenlos ausgenutzt. Denn mit Angst lässt sich ein Volk gut steuern. Die Grünen prophezeiten uns ja in den 70ern noch eine Eiszeit. Und sie haben Wehrdienstleistende diffamiert, weil jeder Soldat ein potenzieller Mörder sei. Nun höre man sich die Sprüche dieser obskuren Sekte mal heute an. Und ich muss offen gestehen, dass ich als junger Student bei einer Landtagswahl tatsächlich mal diese obskure Sekte gewählt habe. Zu meiner Verteidigung bringe ich gerne den allgemeingültigen Spruch vor, dass jemand, der mit 25 nicht links wählt, kein Herz hat, während jemand, der mit 35 immer noch links wählt, keinen Verstand besitzt.
      Aber einen Unterschied zwischen den Manipulatoren von damals und denen heute sehe ich schon. Heute habe ich den Eindruck, dass die Manipulatoren selbst ihre Dogmen uneingeschränkt glauben. Damals hatten wir mehr gebildete Leute mit Berufserfahrung in der Politik. Bei denen vermutete ich schon mal Boshaftigkeit, da sie intellektuell in der Lage waren, ihre eigenen Dogmen zu hinterfragen. Bei der heute üblichen Karriere Kreißsaal, Hörsaal (abgebrochen), Plenarsaal habe ich Verständnis dafür, dass die Manipulatoren ihren Müll selbst fest glauben.

  10. Die mit irrwitzigen Steuermitteln beauftragte Framing Manual hat ja keineswegs irgendwelche psychologischen Massen- und Volksverhetzungsmodelle und Mechanismen, Propagandataktiken und / oder Volksverdummungshynosen neu erfunden oder erschaffen sondern nur erneut und sehr teuer auch von allen jenen bezahlt, die das rein demokratisch nicht legitimierten oder für legitimierbar halten, sondern alten Wein nur in neue Schläuche, neue Sprache und moderne Anleitungen für linksextremistische Agitproproboter in Medien, Politik und Wirtschaft kredenzt. Die dort beschriebenen ewig gültigen Mechanismen haben schon Hitler, Stalin und Honecker und Mussolini benutzt. Sie bedeuten für die Eroberung der „Meinung“ der Massen durch undemokratische Diktatoren braucht es massiv geschürte Angst, bei steter Lüge und deren Wiederholung gegen jede Realitäten, Weglassen, Hinzudichten, Diffamierung, Stigmatisierung, Bedrohung und Eliminierung aller Andersdenkenden, Verschiebung, Einengung der Meinungen unter Zwang, Diktat und Sozialismus-Ideologiereligiöser Dogmatik angeblichen Wohles Aller durch Alternativlose Maßnahmen, die aber immer nur das Wohl der Hetzer, der Spalter, der Eroberer, der Putschisten, der Diktatoren und ihrer Hintermänner der Macht bezwecken und undemokratisch errichten, erhalten, ausbauen wollen. Das läßt sich problemlos auf sämtliche gesellschaftspolitischen Tagesthemen der letzten 25 sozialistischen Diktaturjahre anwenden und erkennen – Europa- und Eurofinanzpolitik, Coronalügenpolitik, Ukrainelügenpolitik, angeblicher Rechtsextremismuserstarkenslügen, Asylmißbrauchslügen etc… da sind Energie- und Klimathemen nur einer der vielen vielen Punkte der Bilderberger, der WEF, der WHO und der UN Milliardärsprivatpolitikeroberungen, die sich selbst natürlich vollkommen uneigennützig an allen demokratischen Legitimationen ohne Medienbeeinflussungen und Lügen ihre Politik im Westen mit heftigster Korruption, zumeißt sogar über massiv zweckentfremdet umgesteuerte Steuerzahlerbillionen zusammenkaufen dürfen und ihre macht stützt sich auf die vielen vielen durch Lügen zusammengeframten Rechtgläubigen wie schon in jedem undemokratischen Mittelalter. Wer wäre in der Lage diese Macht zu durchbrechen ohne ihr sebst zu verfallen und zu genau dem zu werden, was er einst bekämpfte? Alles nur ein Schauspiel, weil sich so viele so schrecklich dumme Menschen immer wieder so gerne belügen lassen ohne selbst nachzudenken und damit sich stets in den Dienst der Demokratiefeinde stellen, aber fest daran glauben, es herrsche Demokratie! man kann das alles gar nicht mehr ertragen, so viele Idioten machen sich für die Idioten die sie dadurch regieren dürfen zu Untertanen von Diktaturen und alles klatscht immer wieder bis in den totalen Ruin..die Menschheit kommt nie vorran durch alle diese vielen vielen idioten!

  11. Der Hass und die Hetze kommen zum aller größten Teil von den Linksgrünen…
    Allerdings schön verpackt in moralischer Attitüde…
    Sie wollen das Land der Deutschen zerstören. So wie sie die gesamte westliche Kultur und Zivilsation zerstören wollen.

    Darum wird jeder, der nicht auf dem linkdgrünen Trip ist, als Nazi beschimpft. Merz hat sich vor Wochen einmal mit Mut aus den Fenster gelehnt gegen den linksgrünen Irrsinn, und schon wurde die CDU als Nazi vebeschimpft. Danach war Merz dann wieder, was er immer schon war…
    Und darum wollen die Linksgrünen auch unser Land mit noch mehr Fremden fluten. Und die CDU ist noch immer mit von der Partie. Natürlich unterfüttert der ÖRR das Ganze mit Framing, Propaganda und Hetze…

  12. Reframing kommt aus dem NLP, der neue Rahmen verändert den Kontext.
    Man schlägt Frau!
    Frau lässt sich aus Ruhmes Gründen von Mann verprügeln.
    Die Olympischen Spiele beweisen, das es keinen getrennten Frauensport mehr geben sollte!
    Mann verpügelt Frau, vor den Augen der Polizei und hatte Spaß dabei, die Zuschauer auch!

  13. Vorhin im ÖRR.
    Hab nicht vollständig mitbekommen worum es genau ging. Irgendwas mit Hitze wegen Klimawandel. Und, als ich bereits weiterschalten wollte, da verkündet doch eine Dame mit Amtsmiene -es sind fast immer Damen die dergleichen verkünden- dass eine neue „Studie“ zu dem Schluss gekommen sei, die angestrebte Maßnahme, wie gesagt, ich weiß nicht welche, könne die GEFÜHLTE Temperatur um 3° senken.

  14. „Kennzeichnend dafür ist, dass Diskussionen vor allem nicht mehr auf der Sachebene geführt werden, sondern eher auf den unteren Ebenen der Argumentationspyramide beziehungsweise der Widerspruchshierarchie.“

    Ja, wen wundert das denn? Wie lange ist es her, dass noch „Sachdiskussionen“ geführt wurden, die Sachwissen voraussetzten?
    Dafür droht mir jetzt ein Strafbefehl. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie mal über den Prozess über „Hausdurchsuchung wegen Habeck-Karikatur: Wie dieser Berliner Arzt zum Fall für die Justiz wurde…“ in der berliner-zeitung.“ Eine Strafe für Verdächtige…“ – Verdächtig ist, wer sich äussert.

    Also schickt man dem einen Strafbefehl über z.B. 5000 Euro, egal, wie begründet. Der muss dann 8.000 Euro für Anwaltskosten aufbringen und genau darauf kommts an! Dann wird wegen Geringfügigkeit der Schuld eingestellt. Seine Schuld bestand darin, sich geäussert zu haben. Fragen??

  15. „Tausendmal genannt und bekannt, die permanenten Wiederholungen sollen die Zuschreibungen manifestieren und zweifelnde Nachfragen von vornherein ausschließen. Nach Wähling führen diese Wiederholungen dazu, die genannten Zuschreibungen ohne gedankliche Prüfung hinzunehmen.“
    Da hat Frau Wähling für ihren Framing-Schinken aber die Methoden des faschistischen Reichspropagandaministers Goebbels intensiv studiert, adaptiert und der ARD als Handbuch teuer verkauft. Goebbels: „Man muss eine Lüge immer solange wiederholen, bis sie das Volk als Wahrheit annimmt“ (sinngemäß)
    Geschichte wiederholt sich.

  16. „Die Theorie des menschengemachten Klimawandels ist inzwischen derart zur Staatsreligion erhoben […]“

    Eine geniale Formulierung von Ihnen, die ich so nur unterschreiben kann. Den ersten religiösen Feiertag dieser Religion haben wir ja jetzt auch schon. Es der in Ihrem Artikel bereits erwähnte „Hitzeaktionstag“. Bei uns wurde er am 4. Juni begangen – gleich zu Beginn der „Schafskälte“! Es war an diesem Tag derart kühl und regnerisch, dass die Menschen an den zahlreich aufgestellten Infoständen schnell vorbei gerannt sind. Ich konnte mir ein gewisses Grinsen beim Betrachten dieser grotesken Situation nicht verkneifen.

    Einen Hitzeaktionstag ausgerechnet zur Schafskälte – das trägt wirklich schon religiöse Züge. Man ist so vernarrt in die Klimahysterie, dass man sogar die meteorologische Singularität der Schafskälte ignoriert. Im Zeitraum der „Hundstage“ würde so ein Hitzeaktionstag vielleicht noch Sinn machen, da ist die Wahrscheinlichkeit auf Hitze in Deutschland am größten.

    Heute dagegen war es tatsächlich das erste Mal in diesem Jahr etwas heiß (wenn auch noch unter 30° und damit völlig normal im Juni). Und prompt durfte man in den SWR-Nachrichten einen langen Bericht über den Hitze-Check der Umwelthilfe zur Kenntnis nehmen. Die Umwelthilfe ist doch jene nervtötende NGO, deren Geschäftszweck darin besteht, Bürger, Städte und Gemeinden wegen jeder Kleinigkeit zu verklagen und Bauvorhaben zu verzögern?! Gutes Timing kann die Umwelthilfe jedenfalls – sie haben mit der Veröffentlichung solange gewartet, bis es tatsächlich mal wieder ein wenig heiß in Deutschland geworden ist. Früher hat man sich über die Hitze und ein paar schöne sonnige Tage einfach nur gefreut…

    Ein weiteres religiöses Merkmal sind die CO2-Zertifikate: Sie gleichen den Ablassbriefen aus dem Mittelalter – nämlich Geld einzutreiben! Abgesehen davon, dass CO2 auch dem Pflanzenwachstum dienlich ist und der deutsche Anteil am CO2-Ausstoß weltweit betrachtet sehr gering ist (Sie haben die entsprechenden Zahlen eindrucksvoll in Ihrem Artikel genannt) – wenn CO2 so ein großes Problem wäre, dann würde die neue Bundesregierung schnellstmöglich wieder in die Kernenergie einsteigen, so wie es viele andere Länder bereits tun. Kernkraftwerke produzieren bekanntlich verlässlichen Grundlaststrom und das ohne dabei CO2 freizusetzen. Das zeigt die ganze Scheinheiligkeit dieser neuen Staatsreligion…

    • An den Infoständen zum „Hitzeschutzplan“ hätte ich mal nach Glühwein gefragt. Ist so kalt…

  17. Auch ein beliebtes Framing: Eisschmelze in der Antarktis (dadurch Anstieg des Meeresspiegels) – genau das Gegenteil ist der Fall!

    • Schreiben Sie hier doch nicht solche wissenschaftlichen Erklärungen rein, das wollen die meisten nicht hören.

      • 2 (ahnungslose und grünlinke) Brüder im Geiste, wie süß ….

  18. Mit den Grünen ist ein System des politischen Betruges etabliert worden. Die „Aktivisten“ und Gruppen auf der Straße, die schätzungsweise Hunderte von Organisationen, einige existieren nur formal oder nur ein paar Monate, sind seit Schröder-Fischer (Kampf gegen rechte Gewalt) mit Steuergeld finanziert. Und mit Steuergeld werden ebenfalls Unternehmensberatungen, Gutachter eingebunden, die die Ziele gutheißen sollen. Für die ganz dreisten Falschaussagen von „fachlicher Seite“ gibt es eigene NGOs: Da zeichnet dann auch ein promovierter Hanswurst – und so wird ein vernünftiges Argument vor den Augen des Laien kaltgestellt. Mit Geld sind sie alle zu bekommen!
    Es ist ein perfides System, das wir finanzieren und nebenbei bezahlen wir auch die immer reicher werdenden Parteien, die sich diesen Staat zu eigen gemacht haben.

  19. Alles richtig und gut zusammengefaßt. Aber wer erklärt es den energietechnischen und klimagläubigen Analphabeten in fast allen Parteien, Bundes- und Landesregierungen.
    Es muß einen Grund geben, warum dieser ganze Schwachsinn weiterverfolgt wird bis zum bitteren Ende. Ich bin noch nicht dahintergekommen.

    •  klimagläubigen Analphabeten“ Da haben Sie zwei Kernprobleme genannt: Glaube lässt sich mit Fakten nicht entkräften und Analphabeten verstehen einfach nicht. Ob ein Mickey Maus-Heft oder die Abhandlung zur allgemeinen und speziellen Relativitätstheorie – für Analphabeten gleich schwer!

  20. Für Politik, die unangenehme Dinge umsetzen will, ist die Nutzung eines Feindbildes hilfreich, denn so lassen sich die Anhänger zusammendrängen, so lässt sich die Not beschwören, um sich Abweichlern entledigen zu können und so lässt sich auch der Blick auf die eigentlichen und unpopulären Ziele vor dem Auge des Bürgers erschweren – zumal dann, wenn die Medien so gut mitspielen. Wie gut ist es doch da, dass der Klimawandel ein Feind ist, der nicht irgendwann mit Artillerie und Raketen zurückschießt.
    Wem noch nicht klar ist, worum es im Kern „grüner Politik“ geht, der sei nochmals auf Fischers Bändchen „Risiko Deutschland“ verwiesen. Es geht um die wirtschaftliche Schwächung und ethnische Ausdünnung Deutschlands. Der Betrachtung liegt ein Rassismus (im Grünsprech) zu Grunde, der antideutsch ist.

  21. Die Verwirrungen des angeblich „dunklen“ Mittelalters verblassen angesichts der Verrückheiten der sich „aufgeklärt“ dünkenden Gegenwart.

    Postskriptum
    Jedes »dass« statt »daß« befördert jenen Wahnsinn

      • Sehr geehrter Herr „Johann P.“, Ihr Empfinden ehrt und freut mich gleichermaßen. Zumal gegenteilige, ablehnende Reaktionen wahrscheinlicher schienen.
        Mit vorzüglicher Hochachtung

    • Wieso ist das Wahnsinn? Frauen reden gerne über Ihre Masse statt über ihre Maße??? Ist heute normal!

    • Also im „dunklen Mittelalter“ wurde man nicht als „-leugner“ beleidigt und strukturell mit Jobverlust etc. behandelt.
      Damals – als die katholische Kirche ihre Macht aufbaute und mit diesen Methoden erhielt! – gab es dafür spezielle Berufsgruppen: Henker und Folterknechte, Fachkräfte für das Pfählen, Rädern, Vierteilen, Verbrennen, Ertränken, Hängen usw
      Dieses Wissen um die damaligen Zustände sollte nicht verblassen. Leider erfolgte dadurch auch eine noch heute deutlich spürbare genetische Auslese!

  22. Das alles ist richtig, aber es ist wie ein Schrei im Wind. Die Adressaten interessieren sich nicht dafür. Es geht nicht um menschengemachten Klimawandel ja oder nein, um Sinn oder Unsinn, wahr oder falsch. Es geht darum, die Masse für sich zu gewinnen, wodurch auch immer, und sie zum eigenen Nutzen zu kontrollieren. Ob es durch Lügen oder Wahrheit gelingt, spielt keine Rolle. Wenn durch Wahrheit, gut. Wenn durch hemmungsloses Lügen, ebenso gut. Diese Leute lassen sich nicht durch Argumente besiegen sondern nur dadurch, dass der Masse die Wahrheit über ihre Motive, ihre Antriebe, das heißt ihren Charakter ins Auge springt. Das geht nur durch öffentliche Entblößung aufgrund der Handlungen, Reden und Tatsachen, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht sind. Aber auch dann werden nicht alle hinhören. Ein quälender Prozess, aber leider nicht zu ändern.

    • Eine weitere Gegenmaßnahme wäre auch das Wort „Bildung“. Leider wird deren Niveau laufend abgesenkt. Warum? Weil es sich dadurch besser herrschen lässt!
      Allgemeine Bildung ist für die früher wie heute Herrschenden hinderlich.

  23. Die Hochrisikotechnologie Kernkraft
    Erderhitzung
    Die Atomkatastrophe von Fukushima
    Die Sonne schickt keine Rechnung
    Putingas
    Blutgas

    Gibt bestimmt noch Hunderte…

  24. Wie Framing funktioniert hat der Edward Bernays in seinem Buch „Propaganda“ vor ca. 100 Jahren ausführlich erklärt. Unter anderem hat er auch erklärt, wie man dafür sorgt, dass selbst hanebüchene Lügen von manchen Zeitgenossen geglaubt werden. Von handelsüblichen Lügen mal ganz zu schweigen.

  25. „Große Teile der Bevölkerung halten das Vorhaben (also die Energiewende) für erfolgreich, schließlich ist noch jeden Tag Strom in der Dose“.
    Diese Aussage halte nicht für falsch, denn:

    Allein aus der Tatsache, dass diese Bevölkerung offenbar die Stromkosten (oder besser die Energiekosten, also plus Gas und Fernwärme), d.h. ihre eigenen Energiekosten, nicht auf dem Schirm haben, zeigt doch, wie tiefenverblödet diese Bevölkerung sein muss!

    • „..tiefenverblödet..“ gefällt mir gut. Warum gibt es so viele verblendete Menschen, die trotz vieler nachvollziehbarer Argumente und Tatsachen das nicht nachvollziehen können.
      Ich verstehe das nicht… vermutlich bin ich auch bissle dumm…..

    • Also eine saubere Rechnung der Energiekosten zeigt ganz klar, dass es sich z.B. im EFH klar lohnt, auf Solar+Wärmepumpe+ E-Auto zu setzen.

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