Muslimische Mullahs sind geistliche Führer, die sich aufgrund ihrer Stellung und ihres Glaubens dazu autorisiert sehen, verbindliche Vorgaben für die Politik machen zu müssen. Viele evangelische Verlautbarungen haben genau diesen Charakter. Mit Amtsautorität aufgeplusterte Ratsvorsitzende, Bischöfe, Präsides oder Diakoniehäuptlinge fühlen sich als prophetische Wächter der Gesellschaft berufen, alternativlos christliche Vorgaben zum Klimaschutz, zur Flüchtlingskrise, zur Corona-Impfung, zur Kindergrundsicherung zu proklamieren.
Diese Aussagen werden mit klerikal-dogmatischem Selbstbewusstsein vorgetragen und würgen jeden ergebnisoffenen Abwägungsdiskurs ab. EKD-Fatwas wie „Impfen ist Christenpflicht“, „AfD ist im Widerspruch zum christlichen Glauben“, „Tempolimit“ oder „Keep it in the ground“ („Lass die Kohle im Boden“) können dann mit frommer Arroganz benutzt werden, um Andersdenkende innerhalb und außerhalb der eigenen Reihen ins gottlose Abseits zu stellen. In ihrer Selbstsicherheit ist die Mullah-EKD sogar bereit, sich mit Gruppen wie die „Letzte Generation“ zu verbinden, die Gewalt als Mittel zur Durchsetzung der eigenen Position für legitim halten.
Das religiös-politische Korsett der EKD unterscheidet sich inhaltlich natürlich von dem Korsett etwa des Mullah-Regimes im Iran. Doch die theologische Denkfigur ist erstaunlich ähnlich: Aus dem Glauben heraus werden verbindliche praktische Konsequenzen für die Politik abgeleitet. Das Ergebnis ist eine autoritär-polit-moralinsaure Spiritualität, die mehr mit Theokratie als mit dem Grundgesetz zu tun hat. Für liberale Menschen ist jedes Mullah-Regime ein Gräuel, egal ob es in Teheran sitzt oder im Hannoverschen EKD-Herrenhausen. Auch konservative Kirchenmitglieder werden abgestoßen, da ihnen die Mullah-EKD zu einseitig links ist. Und ob linke Menschen unbedingt eine Kirche brauchen, die Greenpeace und Amnesty-International verdoppelt, ist fraglich. Die Polit-EKD macht sich in allen politischen Milieus überflüssig.
Die 66 Bücher der Bibel sind über einen Zeitraum von 1500 Jahren geschrieben. Sie geben zu kaum einer gegenwärtigen politischen Frage eine eindeutige politische Antwort vor. Zur Höhe des Mindeslohns und zur künstlichen Intelligenz hat die Bibel keine klare Positionierung. Auch zum Genderstern und zur „Klimagerechtigkeit“ gibt die Bibel nicht viel her. Es entspricht darum dem christlichen Glauben, dass Christen in den meisten ethischen Fragen ganz unterschiedliche Ansichten haben und ein breites Meinungsspekturm vertreten.
Wenn unsere EKD-Mullahs trotzdem immer wieder einseitige politische Statements raushauen, dann ist es kein Wunder, dass da ein Haufen heiße Luft rauskommt. „Hasserfüllte, menschenverachtende, rassistische, völkisch-nationale, antisemitische und islamophobe Äußerungen vertragen sich nicht mit Gottes Liebe“, so lautet eine typische Pressemitteilung der EKD. Solch eine Aneinanderreihung von linksgrünen Wohlfühl-Phrasen provoziert inhaltlich zu Gegenfragen: Ist es rassistisch, wenn wir nicht jeden Ausländer in unser Sozialsystem einwandern lassen? Können gutmenschliche Handlungen in menschenverachtenden Zuständen enden? Ist es völkisch-national, wenn Politiker nach den Interessen des deutschen Volkes fragen? Ist es antisemitisch, wenn die Kirche mit eigenen Schlepperbooten Judenhasser ins Land holt? Ist es islamophob, wenn Bürger menschenverachtende Seiten im Islam aufdecken? Eine ernsthafte und offene Diskussion solcher Fragen erlebe ich in meiner Kirche selten. Da wo es anfängt, spannend zu werden, hört es in der Mullah-EKD auf. Kein Wunder, dass Kirche die Menschen langweilt. Mit Sprechblasen in linksgrüner Echolalie ist die EKD so spannend wie ein Fußballspiel des FC Bayern München gegen die Altherrenmannschaft vom SV Entenhausen.
Die EKD braucht unbedingt eine Reformation, die sie aus ihrer selbstverschuldeten Sackgasse herausführt, in der sie sich selbst leider allzuwohl zu fühlen scheint. Die evangelische Kirche braucht die Rückbesinnung auf ihr Kerngeschäft: Die Verkündigung der frohen Botschaft von einer tragfähigen Geborgenheit in Gott, die uns Christus schenkt. Die Freundschaft zu Gott verwandelt Christen aber nicht in gleichgeschaltete Moralisten und Polit-Phrasendrescher. Im Gegenteil: Die Geborgenheit im Glauben befreit dazu, quer zu denken; sie befreit dazu, frisch und frech und fehlerfreundlich im gesellschaftlichen Streit um vernünftige Lösungen zu ringen. Sie befreit dazu, für die eigenen Überzeugungen einzutreten, ohne diese mit sakraler Sülze hochzustilisieren.
Wenn die EKD als Körperschaft des öffentlichen Rechts politisieren möchte, dann bitte nicht in Form von arroganten und langweilenden Diskursverengungen. Dann bitte im Engagement für das Grundgesetz:
- im Einsatz für die Meinungsfreiheit gegen Zensur und Enge;
- als konsequente Stimme gegen Gewalt im Diskurs;
- als kritische Instanz, wenn Parteien und Institutionen sich den Staat zur Beute machen;
- als Fürsprecherin für den rechtsstaatlichen Interessenausgleich.
Die Aufgabe der EKD ist es, die frohe Botschaft einer befreienden Gottesbeziehung zu verkündigen, die sich politisch nicht einseitig instrumentalisieren lässt. Gerade das macht den christlichen Glauben zu einer wichtigen Grundlage einer pluralistischen, streitbaren und lebendigen Demokratie. Eine autoritäre Mullah-Religiosität, egal ob evangelischer oder islamischer Couleur, ist eine Last für jede echte Demokratie.
„Darum sehe zu, dass du nicht aus Christus einen Morallehrer machst, noch aus dem Evangelium ein Gesetz oder Lehrbuch, wie so oft im Christentum geschehen.“ (Martin Luther)
…….lieber herr zorn. als ich vor wochen mit meiner frau im sauerland zu ihrer jubelkonfirmation war, saß ich nachmittags neben dem pfarrer der heimatgemeinde meiner frau und unterhielt mich mit diesem. dabei sagte ich ihm, daß es mir schwer fiele, als theologe über die auferstehung zu predigen und gleichzeitig vorlesungen über quantenfluktuationen zu halten….abgesehen davon hätte ich schon in marburg über altägyptische eschatologie gearbeitet und hielte, wegen der inschrift im mohammedanischen tempel in jerusalem und andererer anzeichen, den islam als aus dem östlichen chistentum herkommend verhunzte politische ideologie! der pfarrer wußte natürlich nicht, daß wir keine mitglieder einer kirche sind! meine frau wollte auch nur ihre überlebenden freundinnen wiedersehen und ich das siegerland!
all the best from cambridge.mass.!
Die EKD ist verloren. Vernünftige und gläubige Menschen sind lange ausgetreten (so wie ich) und werden weiterhin austreten. Der verbleibende ideologisch verstrahlte Rest wird sich – auch unter dem wachsenden Druck des Islam in Deutschland – ins politische zurückziehen und dort sein „Heil“ suchen – wobei der Druck ihn auch dort erreichen wird. Das Christentum ist mittelfristig in D Geschichte…
Was soll da eine Reform?
Aus Sicht der obersten Repräsentantin der deutschen Protestanten, Annette Kurschus, könnte Deutschland deutlich mehr geflüchtete Menschen aufnehmen. Die Aufnahme von Flüchtlingen finde aus christlicher Sicht „ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt“, sagte die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Weiter hieß es: „Ich meine, dass wir diese Grenze noch lange nicht erreicht haben.“
Ich werde euch nicht anlügen: Gott ist queer!! Evangelischer Kirchentag Nürnberg. Ende der Diskusion.
Eine feste Burg ist unser Gott .
Dein Martin
Theologische und weltliche Höchstleistung statt Mittelmaß.
18000 voll ausgebildete Theologen arbeiten für die EKD.
Sie haben aus der Martin-Luther- eine Kathrin Göhring Eckardt Kirche gemacht.
Sie merken nicht mal, wie lächerlich das ist.
Meinem Eindruck nach befinden sie sich doch schon längere Zeit in einer „erneuten Reformation“, hin zum Gott des Mamons, wo man dann aus Eigeninteressen den alten Gott verleugnen kann, was ja auch nicht neu ist, der aber von der Begrifflichkeit her nur noch benützt wird um die Herde zum melken zusammen zu halten.
Da kommen dann für außen so alte Schlachtrufe zum Vorschein, wie Gott will es oder Gott mit uns und im gleichen Sinne haben sie den Sohn Gottes schon anfangs verraten mit dem Wortlaut. ich kenne diesen Menschen nicht.
So sind sie halt die Bibelfesten Christen, die sich immer im Schlepptau der Mächtigen bewegt haben und dabei alles vergessen haben, was die Worte des Herrn ausmachen und selbst ihr abtrünniger Mönch hat in schwierigen Fragen andere auch mal gerne verleugnet wenn es ernst wurde und Thomas Müntzer als überzeugter Christ gemäß der Bibel, wurde zum Schluß auch noch Opferauf dem Scheiterhaufen weil man zu feige war und keine Stellung beziehen wollte.
Deshalb muß man sich auch nicht wundern, wenn sie aus der Spur geraten sind und man sollte nicht vergessen, sie leben über die Almosen des Staates, seiner Gläubigen durch Kirchensteuereinzug und derzeit mit einer gewaltigen Barmherzigkeits-Industrie, die den Umsatz am laufen hält und da kann man dann schon mal die Gebote des Herrn übersehen, denn der ist außerirdisch und erreicht sie allenfalls vor dem jüngsten Gericht, was sie dann noch später sehen werden.
Am schlimmsten wüten die ganzen evangelikalen in Nordamerika, die die Welt schon seit über einem Jahrhundert mit Kriegen jeglicher Art überziehen und das gegen jedes Anstands- oder Empathiegefühl, ganz abgesehen, daß auch keinerlei Maßregeln internationaler Organisationen beachtet werden und auch von den Kirchen kein Widerspruch erfolgt, wo man doch eindeutig sehen kann wie die ticken und das ist unter aller Würde und deshalb kann da für alle Gutmeinenden nur noch der Kirchenaustritt erfolgen, denn ohne Schäfchen keinerlei Motivation mehr und das wäre besser, als sich dieses jämmerliche Schauspiel noch länger anzusehen.
Eine Reformation ? Von wem soll die ausgehen? Etwa von einer EKD , die einem Christen jeden Tag , den der Herr werden lässt, frech, dreist und mit Absicht ins Gesicht spuckt?
Von einer EKD-Vorsitzenden, deren sprachlos machende Einfältigkeit und intellektuelle Schlichtheit ihr förmlich ins Gesicht gemeißelt ist ? Nein, das wird nichts mehr, die haben sich mit Sack und Seele dem Antichisten verschrieben.
Inzwischen gehören ich zur Gemeide der evangelischen Kirche in Ungarn . Was so nicht ganz richtig ist.
Man zahlt in Ungarn keine Kirchensteuer und wird allein durch die Taufe zum Gemeindeglied , egal wo im Land der Magyaren.
Die deutsche Staaskirche geht mir am Allerwertesten vorbei !
Es betrifft nicht nur die evangelische, sondern auch die katholische Kirche. Beide waren schon vor sehr langer Zeit Erfüllungsgehilfe der jeweils herrschenden Regime. Welche Rolle (abgesehen von mutigen Ausnahmen wie Bohnhöfer) soielten denn die Kirchen im 3. Reich? Haben die zur Kaiserzeit irgendwas gegen den Krieg getan? Das die Pfaffen auch noch nur einen Cent vom Staat erhalten, ist ein Unding. Geldhahn zu, sollen die Schäfchen bitte alleine zahlen, wie es bei einem Verein auch üblich ist.
Die EKD ist vom Bibelglauben abgefallen und bedarf nicht nur einer neuen
Reformation, sondern auch einer neuen Missionierung !!!
Ihr eigentlicher Auftrag, das Wort Gottes zu verkündigen, steht nicht
mehr an erster Stelle.
Evangelische Kirchengebäude und deren Personal erfreuen sich noch eines gewissen Zuspruchs für oberkitschige Photostandings (Taufe, Hochzeit, romantisch solls sein) und geldwertige Konfirmationen, das wär alles. Ach ja, psychologisches Pampern in Rehaeinrichtungen auch noch. Wer stirbt, läßt sich verbrennen und im Wald verstreuen (naturromantisch und kostengünstig), freie Trauerredner liefern rührenden Kitsch dazu und lächeln genauso einfühlsam wie die Pfarrerinnen. Vom Frauenordinariat versprach die EKD sich vor Jahrzehnten die große Wende, dann auch von Gottesdiensten für Tiere, von der Einsegnung von Homosexuellen und Lesben, von allem Möglichen Krampf, das „Ritual“ nicht zu vergessen. Dabei konnte ich mich schon vor 40 Jahren nicht mehr mit Amtsträgern fachlich über ihre Predigt unterhalten, das Politische und Soziale und der Kampf gegen xy, ja da lebten sie alle auf! Einfach Insolvenz anmelden würde niemandem auffallen, geistig pleite sind sie schon lange.
Das grösste kirchliche Vergehen bleibt das 2. vatikanische Konzil bei dem beschlossen wurde, dass der muslimische Allah der gleiche Gott wie der christliche Gott ist. Ein rational nicht nachvollziehbare theologische Minderleistung.
Wie lange wird es dauern bis diese Dummheit aufgegeben wird? Jahrhunderte wie üblich bei der katholischen Kirche, oder wird es diese vorher gar nicht mehr geben ?
Ach, das geht eigentlich recht einfach: wir ziehen die Trennung von Kirche und Staat durch. Ende der Kirchensteuer, Ende der Bezahlung von Kirchenoberen aus Steuergeldern mit Eid auf die Verfassung als Ausgleich für die Säkularisation und die katholische Kirche reformieren wir gleich mit.
Wir brauchen unbedingt wieder eine Bekennende Kirche, die sich von der Linksgrünen, regierungstreuen Kirche abgrenzt.
Sagen wir es doch, wie es ist: die EKD sind intolerante Götzendiener.
Meine Vorschläge für einen reformatorischen Ansatz, der in Rekordzeit Früchte tragen wird:
Sofortige Abschaffung der Staatsleistung, die seit 1806 bezahlt wird und schon seit 1919 abgeschafft werden soll.
Sofortige Abschaffung der Kirchensteuer und des Abzugs vom Gehalt. Die Kirchen sollen sich direkt an ihre Schäfchen wenden, wie es vor 1933 auch war. Dann müßten sie nämlich anfangen, wieder ihre eigentliche Leistung zu erbringen.
Abgesehen von Zuschüssen zur Erhaltung der bauhistorischen Objekte nicht mehr einen müde Mark mehr aus der Staatskasse für irgendwas. Damit wäre auch die Schleppertätigkeit sofort beendet. Die Kirchen haben genügend Immobilien, aus denen Einkünfte erzielt werden.
Alleine diese beiden Punkte brächten eine sofortige Wirkung und hätten zur Folge, daß alle Pseudopfaffen sich sofort nach etwas anderem umsehen.
Ob dieser Bussruf gehört wird?
Die EKD ist innerlich so marode, die Universitäts-Theologen so weit von den Gläubigen entfernt, das Kirchensteuersystem so bequem, …. – da ist wenig Bedürfnis, sich zu verändern. Die Menschen, die den Glauben ernst nehmen, haben schon lange in grossen Zahlen Richtung Freikirche abgebogen – auch diese sind leider zumeist typisch deutsch-angepasst, „Nur nicht auffallen!“ steht neben der Bibel ganz oben auf der Agenda, man könnte ja sonst als Sektierer verschrieen werden – in Corona-Zeiten als Querdenker…
Und die katholische Kirche in D ist auch dabei, die EKD in deren Gottvergessenheit noch zu überholen, sollte das denn möglich sein. Also: Jesusnachfolge und Grosskirche – scheint kein gutes Konzept zu sein. Muss irgendwie am System liegen….
Vergebliche Liebesmueh. Die EKD IST total durchsetzt vom woken gruenroten Zeitgeist wie ein Gemaeuer vom Hausschwamm. Die Morgenandacht, geschickt in die Information am Morgen des DLF plaziert, erscheint dem gutglaeubigen Hoerer wie ein dreister Propagandaspot der Gruenen. Diese Institution hat saemtliche Legitimitaet verloren.
Großartiger Text. Wortwahl, Sprachbilder, theologischer Inhalt: phantastisch! Das einzige, was mir an dem Text nicht gefällt, ist, dass ich ihn gerne selbst geschrieben hätte! 🙂 Sehr herzlichen Dank!
Hat euch eure EKD in den letzten 20 Jahren mal erzählt, dass Martin Luther ein geiler Typ ist ? Ein Vorbild auch für heute ?! Und wenn nein, warum nicht ? Um Küchenhelferpropaganda zu betreiben?
Das sind keine Mullahs, nicht mal das. Das ist ein Haufen planübererfüllender Diederich Heßlings. Wenn die staatliche Vorgabe sich dreht, drehen die sich wieder mit.
Die Firma Ev. Kirche hat soviel mit Christentum zu tun wie der Papst mit der kath. Kirche: Nichts. Gar nichts!
Die Betrachtungen sind viel zu distanziert. Die EKD ist die fünfte Kolonne der Roten Pest. In Sachsen wurden Landesbischöfe abgesägt, Bedford- Strohm war ein Parteisoldat, die neue, deren Namen ich vergessen habe, fordert Waffen (…). Mittlerweile wird massiv zensiert. Die EU nutzt ihre Repressionswerkzeuge. Tichy ist mit Sicherheit im Visier der Stasi 2.0. Die Kirche selbst braucht keine Reformation, die gehört abgeschafft, einfach mittels Entzug der Kirchensteuer. Die Gemeinden können sich freikirchlich organisieren. Sie können sich und ihre Gotteshäuser selbst verwalten und erhalten. Kein Mensch braucht diese heuchlerische Funktionärskaste. Die neue Kirche wird von unten kommen und sie wird Gottes Segen haben.
PS.: an die ganzen neuen und alten IMs der EKD mit Brüsewitz gesprochen: „ohne Gott und Sonnenschein, bringt ihr keine Ernte ein ! „
Die EKD braucht nur eines: Abschaffung, Auflösung. Wir haben – weiß Gott – gerade andere Sorgen als diesen kaputten Verein zu reformieren.
Ich halte weder die evangelische, noch die katholische Kirche für reformierbar.
Die ganzen Strukturen sind derart durchseucht und zersetzt vom woken Denken, dass die Menschen schneller davonlaufen als eine Korrektur einsetzen kann.
Lieber Herr Zorn, ich finde Ihre Beiträge großartig – die EKD wohl nicht. Woran das liegt? Wenn man der Bibel als Gottes Wort die Glaubwürdigkeit abspricht, bleibt als Ersatz nur die Politische Indoktrination.
Das kann man 1:1 auf die katholische Kirche und ihre Bonzen übertragen.
LUTHER WAR KÄMPFERISCH,
den Habitus eines woken linksgrünen Elektrotretrollerfahrers hatte er wohl definitiv nicht. Nicht nur er selbst, sondern auch andere Reformatoren (z.B. Ulrich von Hutten) haben immer wieder betont, dass die Reformation ein Kampf gegen die römisch geprägte katholische Kirche war (und ihre Sittenentgleisungen eine Parallele zur spätrömischen Dekadenz darstellten).
Luther hat mehr als einmal unterstrichen, dass er seinen Kampf gegen Rom als eine Neuauflage des Kampfes „Arminius gegen die römischen Invasoren“ ansah, als eine Art remake der Hermannsschlacht. Wie gesagt, woke, unparteiisch, undifferenzierte Toleranz predigend war Luther ganz sicher nicht.
Und wenn man sich „seine“ Kirche von heute ansieht, wer steht denn dann bitte in Gegensatz wozu? Doch wohl die evangelische Kirche mit ihrer katastrophalen Anbiederung an einen immer abstruser werdenden, aber auch schwindenden linksgrünen Zeitgeist, in Widerspruch zu ihrem eigenen Kirchengründer, zu Luther!
„Da wo es anfängt, spannend zu werden, hört es in der Mullah-EKD auf. Kein Wunder, dass Kirche die Menschen langweilt.“
Na, da stellt sich doch die Frage, wer die EKD braucht und wen es noch interessiert, ob die sich reformiert? Nicht nur Linke brauchen keine Kirche, die den links-grünen Zeitgeist doppelt und mit sakrale Sülze anreichert.