Der Ball rollt beim größten Fußballereignis der Welt, doch diesmal nicht im Sommer, sondern im Winter und dann auch noch mitten in der Wüste. Nicht so sehr das gastgebende Wüstenland, sondern vor allem der Termin vor Weihnachten in Europas Kälte hat viele Fans aufgebracht.
Die WM ist in Katar mit einer 0:2 Niederlage der WM-Gastgeber eröffnet worden. Aber entscheidend ist leider nicht mehr auf’m Platz, wenn das Runde ins Eckige soll. Denn Sport ist heuzutage käuflich und politisch.
Ein reicher Ölstaat, in dem Fußball zuvor eine Nebenrolle spielte, hat sich die Weltmeisterschaft im Grunde gekauft – selbst wenn darüber ein FIFA-Kongress abstimmte. Doch Weltkonzerne wirkten hier als Hauptsponsoren mit.
Obendrein kommt in Katar keine Fußballbegeisterung auf. Wie auch: Es ist eben kein Land für Balltreter und Bewegungsspiele mit dem runden Leder. Schon am Abend des Eröffnungsspiels konnte Katars Staatsoberhaupt Emir Tamim bin Hamad Al Thani lernen, wie schnell sich nach dem 0:2 für Ecuador gegen die Gastgeber ganz schnell die Tribünen leerten. Merke: Emotionen kann man auch mit Petrodollars nicht kaufen und schon gar nicht mit bezahlten Jublern.
Die wahren Fußballfans müssen jetzt unter einer Winter-WM leiden und frieren. Bier in der Kälte macht keinen froh und Glühwein passt zum Weihnachtsmarkt und nicht zum Fanfest, die es nun nicht mehr gibt.
Doch das System käuflicher Wettbewerbe weitet sich immer mehr aus. Wohlsituierte Bürger des Westens wollen aus Umweltgründen meist keine sportlichen Großereignisse mehr, also greifen sich autoritäre Staaten wie China oder Katar solche Sporthöhepunkte ab. Diese Wohlsituierten Bürger, ob in Europa oder Nordamerika, mögen einfach nur noch ihre Ruhe. Beschweren sich aber dann über die Zustände in anderen Austragungsländern. Nur zur Erinnerung: München, Hamburg, Boston oder Calgary lehnten Bewerbungen für Olympische Spiele rundweg ab.
Fußballsport in Katar wird von den Medien in die Ecke gerückt
Hinzu kommt: Bei der WM in Katar wird der Fußballsport, an sich die schönste Nebensache der Welt, immer mehr in den Hintergrund gerückt.
Stattdessen erregen sich deutschen Medien über fehlende Rechte für sexuelle Minderheiten im Wüstenstaat. Für Schwule, Lesben und Transsexuelle sollen Europas Kicker ostentativ in die Bresche springen. Die meisten Nationalspieler haben sich dem politischen Kollektivzwang ergeben. Zustände wie einst im sozialistischen Lager.
Obendrein tut die Führung des DFB alles dafür, damit grünaffine Journalisten ihr Futter bekommen. Schon der Lufthansa-Flieger der deutschen DFB-Kicker politisiert die Spiele mit dem Schriftzug „Diversity Wins“. Aber nicht ganz bis Katar, das traut man sich nicht und fliegt dann ohne Slogan ans Ziel – man kann es Gratismut nennen.
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Vor der Großmacht China hatten die Moralisierer große Angst
Die Menschenrechte in China spielten bei olympischen Sommer- und Winterspielen keine so dominierende Rolle wie jetzt bei der Fußball WM in Katar. Denn der Wüstenstaat mit seinen 2,9 Millionen Einwohnern ist sehr klein, China hingegen mit seinen über 1,4 Milliarden Menschen riesengroß und wirtschaftlich übermächtig. Da will westliche Kritik wohl dosiert sein, sonst gibt es keine Chips für die europäische und amerikanische Industrie.
Abtörnend sind für wirkliche Fußballsfans derzeit schier endlose Berichte über politische One-Love-Binden der Fußball-Kapitäne, um ihr Zeichen für die kleine radikale Minderheit der LGBT-Bewegung zu setzen.
Die Schicksale und das normale Leben von hart arbeitenden Familien mit ihren Kindern geraten immer mehr in den Hintergrund. Sie sind ja die übergroße Mehrheit und müssen für die Aktivisten unter den Journalisten sowie für linksgrüne Politiker am besten allein klarkommen.
Doch der Regenbogen als politisches Zeichen für Schwule, Lesben und Trans-Personen, jetzt gerne unter dem Begriff „queer“ versteckt, darf in Katar nicht auftauchen, weil der arabische Raum solche Symbole verbietet. Deswegen hatte die westliche Minderheit jetzt die One-Love-Spielführerbinde am Arm für die ganze Welt entdeckt.
Allerdings spielt jetzt die FIFA nicht mit. Die „One Love“-Kapitänsbinde der europäischen Spielführer um Manuel Neuer und Harry Kane hat am zweiten WM-Tag zum großen Zerwürfnis mit dem Fußball-Weltverband geführt. Die FIFA setzte die an der Kampagne für Regenbogen-Vielfalt und Menschenrechte beteiligten UEFA-Teilnehmer stark unter Druck. Sie drohte mit sportlichen Sanktionen. Der Deutsche Fußball-Bund und die weiteren Verbände verzichteten auf einmal in Katar nun doch auf das politische Stückchen Stoff. Konsequenzen drohten: Es hätte wohl mindestens Gelbe Karten für die Kapitäne oder sogar Punktabzüge geben können. Da spielt man doch lieber regenbogenfreien Fußball.
Die Entscheidung der FIFA ist richtig, wenn sie konsequent geblieben wäre. Denn es geht um Fußballsport und nicht um Politik und Ideologien. „Bei FIFA-Endrunden muss der Spielführer jedes Teams die von der FIFA bereitgestellte Spielführerbinde tragen“, heißt es im Reglement, das „von allen Fußballbeteiligten verabschiedet worden“ sei, so die FIFA-Begründung.
Doch der Weltverband mit ihrem Präsidenten Gianni Infantino präsentiert sich selbst inkonsequent, weil die FIFA den WM-Kapitänen stattdessen anbot, schon ab dem ersten Spieltag der WM-Gruppenphase die Sonder-Binde mit ihrer eigenen Kampagne „No Discrimination – Keine Diskriminierung“ zu tragen.
Was im Grunde auch eine politische Botschaft ist, mit der man den Zeichen-setzen-Aktivsten nur Tür und Tor öffnet.
Sicher können sich Fußballspieler und Sportler gesellschaftspolitisch engagieren, aber das sollten sie vor dem Stadion, in ihrer Freizeit oder auf Pressekonferenzen tun.
Ein eher kleiner Teil der Welt will jedoch Sportstadien immer mehr für permanente politische Symbolik und Propaganda missbrauchen, anders kann man es nicht mehr nennen. Politik statt Sport – als ob es das in Zeiten des Kalten Krieges zwischen Ost und West nicht schon gegeben hätte. Schließlich hätte die FIFA unter dem Beifall des Westens sozialistische Hammer-und-Sichel-Kapitänsbinden zu Ehren von Arbeitern und Bauern in aller Welt vor 35 Jahren definitiv nicht erlaubt.
Blamabel genug war die aktuelle Bindenposse bei der WM der Fußballtreter obendrein – von 13 europäischen Ländern hätten mindestens drei Mannschaften bei dieser politischen „One Love“-Propaganda nicht mitgespielt: Kroatien, Polen und Serbien.
Zudem machen auch die Teams aus Afrika, Asien und Südamerika als Aktivisten hierbei nicht mit.
Nun muss der kleine harte Kern der UEFA-Teams eingestehen: „Die FIFA hat sehr deutlich gemacht, dass sie sportliche Sanktionen verhängen wird, wenn unsere Kapitäne die Armbinden auf dem Spielfeld tragen,“ teilten die Verbände von Deutschland, England, Wales, Belgien, Dänemark, der Niederlande und der Schweiz am Montag mit. „Als nationale Verbände können wir unsere Spieler nicht in eine Situation bringen, in der sie mit sportlichen Sanktionen, einschließlich Platzverweisen, rechnen müssen. Deshalb haben wir die Spielführer gebeten, die Armbinden bei Spielen der FIFA-WM nicht zu tragen.“
Wer nachzählt, bemerkt, es sind nur noch sieben von einst 13 One-Love-Aktivisten übriggeblieben. Das Spielchen hätte man sich also vorher schenken können.
Neue Lachnummer: Fußballer sollen Regenbogensenkel schnüren
Doch die Minderheiten-Politik hört nicht auf und ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten. Wenn schon keine One-Love-Binde, dann sollten die Balltreter wenigsten ihre Schuhe mit Senkeln in Regenbogenfarben schnüren, geben deutsche Fußballexperten keine Ruhe. „Infantino hat es sogar geschafft, die Mannschaften zu zwingen, die #OneLove-Binde nicht zu tragen. Wie erbärmlich?! Wie wäre es mit Regenbogen-Schnürsenkeln?„, schlägt jetzt der 40-Jährige homosexuelle Ex-Nationalspieler und ARD-Experte Thomas Hitzelsperger bei Twitter vor. Einfach mal guten und erfolgreichen Fußball spielen, kommt diesem Experten nicht in den Sinn.
Warum aber die mediale wie politische Aufregung jetzt? Die Wüsten-WM wurde vom FIFA-Kongress bereits vor 12 Jahren an Katar vergeben.
Wo waren diese hochtrabenden Moralapostel des Westens eigentlich als die Fußballweltmeisterschaft an das reaktionäre Katar ging? Die meisten Westverbände haben die Klappe gehalten, weil Asien, Afrika und Südamerika immer mehr Macht und Einfluss auf den FIFA-Kongressen gewinnen. Schließlich möchte der Westen ja auch noch einmal eine WM in Europa oder Nordamerika ausrichten. Nur dazu braucht man halt die Stimmen der restlichen Welt, die jedoch die Mehrheit bei Funktionären und Weltbevölkerung stellen.
Umso lauter beschwert man sich jetzt über mangelnde Menschenrechte und jeden Fehler, den die Kataris jetzt machen. Wie radikal und gefährlich sich Asyleinwanderer aus arabischen Ländern in Deutschland gegenüber Homosexuellen oft verhalten, ist den staatstragenden Medien übrigens weitgehend egal. Das wäre ja ausländerfeindlich.
Statista
Sicher ist die WM im Wüstenstaat trotz schöner Stadien vor Weihnachten für die meisten Fußballfans ein Flopp. Glühwein statt Bier und keine Fanfeste in der europäischen Kälte sind stattdessen Programm. Doch echte Fans schauen trotzdem am Fernsehschirm die WM, egal ob Moralapostel ihr Ballfest schlecht reden – eben weil eine Weltmeisterschaft nur alle vier Jahre stattfindet.
Immerhin hatten die linken Ultra-Fangruppen in den Bundesligastadien Wochen zuvor eine gewaltfreie Aufgabe, zum Boykott der WM am Bildschirm aufzurufen. Aber es wird ohnehin keiner gezwungen, Fußball zu schauen – schon gar nicht, wenn Claudia Neumann vom ZDF kommentiert. Nach dem Motto: Sie wollen sie nicht hören, wir senden sie trotzdem. Die bei Fans unbeliebte Sportreporterin kann man übrigens wieder über die „Audiodeskription“ am Fernseher wegschalten, weil auf dem Kanal für Sehbehinderte meist Radioreporter wohltuend kommentieren.
Doch es gibt noch mehr Schadenfreude: Der große FIFA-Sponsor Anheuser Busch darf sein Budweiser – entgegen aller Abmachungen – nicht ausschenken, weil Katar und der Emir es im antialkoholischen Wüstenstaat in letzter Minute verhinderten. Ja, das habt ihr davon, ihr Großkonzerne. Denn sie kaufen sich bei sportlichen Großereignissen mit zig Millionen ein und spielen bei den Vergaben eine einflussreiche Rolle. Vor allem die Amerikaner bestimmen hier meist, wo es sportlich lang geht. Neben Budweiser, gehören Coca Cola und Mastercard regelmäßig als Hauptsponsoren dazu. Kein Wunder, dass die Fußball WM 2026 zum zweiten Mal in den USA, aber auch in Kanada und Mexiko stattfindet.
Für die echten Fans ist das Bierverbot in den Stadien des islamischen Staates zwar ein Verlust, schließlich gehört Bier zum Fußball-Kulturgut dazu, aber so spart man wenigstens beim Taschengeld.
Zum Schluss noch ein ironischer Hinweis an die Berufsempörer in Politik, Sport und Medien: Passt mit eurem Protestgehabe gegenüber Katar auf, sonst wird’s bald noch viel viel knapper mit Öl und Gas. Nach Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen machte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) seinen Diener beim Emir von Katar, den Scheichs aus Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo er für den Winter um Flüssiggas und Erdöl bettelte. Mittlerweile hat Katar übrigens einen langfristigen LNG-Liefervertrag mit China abgeschlossen. Da spielten Regenbogen-Rechte und One-Love-Binden gar keine Rolle.
Der WDR zeigte neulich sogar Neunjährige, die „kein Interesse“ an den WM-Übertragungen hatten, „wegen der Toten und der Menschenrechte“..
Gut, dass der ehrwürdige Sepp Herberger dieses Elend nicht mehr mit ansehen muß ! Es hatte ihn erschaudert. Auch ein Helmut Schön wäre vor Scham in Grund und Boden versunken, und wäre auf der Stelle zurückgetreten…Auch Männer wie Beckenbauer und Völler hatten wenigstens noch den Mut und den Schneid, die schmierigen Journalisten mit ihren unverschämten Forderungen mit barschen Worten zurechtzuweisen, um den Druck von den Spielern zu nehmen, und einzig die Mannschaft auf den Erfolg zu fokussieren.
Ein Medienboykott im Katar wäre das einzig richtige „Zeichen“ gewesen. Aber das ist von den devot- kriecherischen Jogis und Hansis nicht mehr zu erwarten. Da ist selbst ein Van Gaal in Holland noch aus ganz anderem Holz geschnitzt.
Es ist so herrlich mitanzusehen, wie… ähm, wie sagt man… wie ein paar Fußballspieler, welche im Auftrag einer sog. BRD angetreten sind, nun nahtlos an ihre Performance von vier Jahren anknüpfen und als Vertreter dieser „BRD“ zeigen, wo Schland im internationalen Vergleich steht und zu sehen ist.
Es gab Zeiten, da vermochten mich balltretende Volkshelden noch zu erquicken, Es waren trotz mancher belustigender Allüren „Arbeiter“, die ihren Sport nicht( nur) um des schnöden Mammons willen ausübten und welche für so manchen Heidelbeerligakicker und den Nachwuchs im Breitensport als Indentifikationsfiguren durchaus taugten.
Die derzeitig sportlichen Bot, ähem geld-und geltungsüchtigen „Schlandschafter“ aktuellen Zuschnitts nebst der geamten DFB Pfeiffenriege vermögen mir und meinem gesamten gesellschaftlichen Umfeld seit geraumerZeit allerdings nur noch tiefste Verachtung und seit dem Beginn ihres Schmierentheaters im ungeliebten Katar allenfalls noch beissenden Hohn und Spott abzuringen.
Die gratismutige “ Zeichensetzerei“ dieser schwellwadenadligen Zeitgeistkasper und pomadigen Fettfrisurträger mittels Maulkorbgestik und Buntbindenzinnober ist wohl an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten. Ich hoffe inbrünstig, das nach der erfolgten heutigen Niederlage gegen Japan die spanischen Torreros noch nicht alles Pulver verschossen haben und diese schleimigen Millionarios überwieigend Passdeutscher Provienience in ihrem bunten Fliegerle ins wohlig-warme Nest des Moral- und Charakterelastischen Universums ihrer Gesinnungsfürsprecher schicken.
Das erspart einiges an CO2, wenn solchen Typen wie Faeser, Scholz oder vielleicht sogar Bärbock der Anlass zu Lustreisen zu den Spielen dieser Zeitgeistdeppen auf Steuerzahlerkosten vergällt werden und womöglich weitere Reputationskatasthropen für unser Land verbrechen.
Hierzu hat der Bückling von Energy-Robbi und nun das Schmierentheater dieser woken Würstchen bereits vollauf genügt. Die prizipientreuen Scheichs kringeln sich vor Belustigung.
Ich gucke nur noch Snooker auf Eurosport. Warum? Beim Snooker haben die Spieler und Funktionäre noch Respekt vor dem Gastgeber, egal ob die Turniere in China, Großbritannien oder sonst wo stattfinden. Es gibt keine Belehrungen, One-Love-Binden, Regenbogen-Schnürsenkel oder Kniefälle. Es gibt keine „Aktivisten“, die sich am Snookertisch festkleben, um sich hinterher von den Medien und vermeintlichen Weltstars – wie in der Formel 1 – feiern zu lassen. Beim Snooker geht es nur um den Sport. Vielleicht liegt es daran, dass im Snooker noch keine Deutschen mitmischen. Ich hoffe es bleibt so.
Tja, spätestens jetzt steht fest, unsere Wokeschaft ist höchstens noch Mittelmaß. Zeichen gesetzt, aber auf dem Platz versagt. Mit Wille, Kampfgeist und Esprit allein beim Zeichen setzen wird man nicht Weltmeister, selbst das Überstehen der Vorrunde ist höchst unwahrscheinlich. Freuen wird es die Rotgrünen, wieder ein Stück Tradition unterwandert und zerlegt.
Diversity wins…
Der Autor hatte gewarnt.
Wird der Vogel gegebenenfalls umlackiert..?
Was wohl nächste Woche auf dem Flieger steht, wenn die Moralweltmeister der Vorrunde den Heimflug antreten?
Aber wenigstens hat die Nancy ein „Zeichen“ gesetzt. Sie saß mit der Armbinde auf dem nackten Oberarm auf der Tribüne. Um es mal vorsichtig auszudrücken-niveaulos und provokant in zweierlei Hinsicht.
Ja, es ist bekannt: Frau Faeser „bekämpft“ Hass und Hetze mit Hass und Hetze! Lächerlicher geht’s nimmer! Haben es denn die Gastgeber überhaupt zur Kenntnis genommen? Nach weiteren Ambitionen ihrer Anwesenheit befragt, erklärte sie, dass sie sich noch mit Gewerkschaftern trifft! Olala! Jetzt gibt sie’s aber dem verbrecherischen Gastgeber! Und unseren Millionärs-Fußballtreter haben verloren. Macht Nichts! Wichtig ist doch, dass ihre Botschaft angekommen ist. Vielleicht schließen sie ja bei der nächsten Überweisung ihres Salärs zusätzlich die Augen. Denn da sind auch Arabische Millionen dabei!! Wenn sie auch ihr zweites Spiel verlieren sollten, werden wir sicher vom ÖRR vertröstet: Deutschland verliert – Botschaft ist aber in der Welt. (So gesehen war der hierfür notwendige CO2-Einsatz doch gerechtfertigt. Auch der von Frau Faesers Maschine, oder?) Es lebe die geistige Einfalt!
das Debakel gegen Japan kommt davon wenn Armbinden und Moral wichtiger sind als das weswegen sie eigentlich dort sind. Und in der japanischen Mannschaft sah ich nur Japaner, merkwürdig wenn ich das mit der deutschen Mannschaft vergleiche, die eher wie ein Teilnehmer im Afrikacup ausschaut. Hoffentlich bekommen die am Sonntag gleich noch einen gewaltigen Denkzettel von den Spaniern und können dann nächste Woche als Moralweltmeister nach Hause fliegen. Und die Verantwortlichen in 1. Linie, natürlich der Trainer, gehörten fristlos allesamt gefeuert, wegen Totalversagen. Aber sich hinstellen für ein Foto wo sie alle die Hand vor dem M… haben dazu reicht es gerade noch, bei diesen völlig wohlstandsverwahrlosten, abgehobenen, realitätsfernen Gestalten, eine Schande das Bild für das ganze Land.
Doppelt verloren. Die unverhandelbaren Prinzipien manifestiert in einer Armbinde wurden verkauft wegen Androhung von gelben Karten. So wichtig Taten sie, als dann Konsequenzen drohten waren die unverhandelbaren Prinzipien über Bord geworfen. Erste Niederlage und Aufdeckung der Heuchelei. Zweite Niederlage der divers bunten Mannschaft gegen eine homogen ethnische Mannschaft aus Japan.
Spanien, das aktuell schon 3:0 führt, spielt am Sonntag dann hoffentlich auf Sieg, damit die Moral-Weltmeister der Herzen alsbald nach Hause reisen können, um hier in Wokeland dann den Mund wieder aufzumachen.
Tja, vergeigt. Das hätten die gewinnen müssen, um die Kritiker auszukontern. Aber es bestätigt sich: Große Klappe, nichts – aber auch gar nichts – dahinter. Lächerlich.
Nun haben sie gegen Japan verloren. Nix ist mehr schön in diesem Land, nich mal Fussball. Nur noch Krise, auch im Fussball. Der DFB müsste mal in sich gehen. Für diesen Verband aufzulaufen, scheint mittlerweile eine Bürde zu sein, denn die meisten Spieler spielen schlechter als im Verein. Ob die Spieler beim Haltung zeigen ihre wirkliche persönliche Meinung preisgeben, weiß ich nicht. Ich kann nicht in deren Köpfe schauen. In einem Kader von 26 Spielern ist es aber sehr unwahrscheinlich, dass alle dieselben Ansichten haben. Jedenfalls lenkt der ganze Unsinn vom Sport ab. Auch früher gab es Krieg und Unterdrückung, aber Seeler, Walter und Beckenbauer haben gekickt und nicht mehr.
Beim Mannschaftsfoto haben sie sich den Mund zugehalten. Ich hoffe, sie halten sich in Zukunft daran. Es ist aber schon ziemlich dreist, sich mit dieser Aktion mit den iranischen Spielern auf eine Stufe zu stellen. Das haben unsere Spieler sich von denen doch abgeschaut. Aber statt roter Karten und Punktabzug müssen die Iraner bei ihrer Rückkehr mit ganz anderen Strafen rechnen.
Wir waren schlechte Gastgeber bei der EM, indem wir die Ungarn belehrt haben. Nun sind wir schlechte Gäste bei der WM, indem wir den Gastgeber belehren. Ich finde es auch blöd, dass die WM in Katar stattfindet, aber elf Jahre nach der Vergabe Menschenrechtsverletzungen zu beklagen kommt etwas spät. Als Spieler könnte man auch so konsequent sein auf eine WM zu verzichten und sagen: „Da spiele ich nicht!“. Toni Kroos hat es gut, der ist rechtzeitig zurückgetreten.
Warum spielen die völlig überbezahlten Balltreter nicht einfach Fußball? Für dümmliche Politik ist doch schon Berlin zuständig.
Das war im ersten Spiel aber ein schneller Abstieg aus dem Moralolymp in die sportliche Realität.
Glückwunsch an das „normale“ Japan!
1:2 gegen Japan. Ein einziges Desaster im gegnerischen 16er. Chancentod im gefühlten Minutentakt.
Verloren gegen einen fußballerisch offensichtlich unterlegenen Gegner, trotz meilenweit besserer/teurerer Einzelspieler im Vergleich zu Japan.
Das japanische Modell ist dem deutschen Buntland-Umwandlung offenbar überlegen – bereits heute. Und on the long run sowieso. Mögen die Japaner in den kommenden 30 Jahren aufgrund ihres dramatischen Geburtendefizits auch 30 Mio. weniger werden. Japan wird Japan bleiben und Japaner bleiben Japaner). Völlig anders wird es mit Deutschland aussehen.
Japanische Motivation, Kampfgeist und Wille zum Sieg für Heimat und Nation haben gesiegt über eine DFB-Auswahl (ampelpartei)politisch und (maintream)medial instrumentalisierter, trans-woke-erzogener 1-Love-Multimillionäre.
Die Hand-auf-den-Mund-Geste als öffentliches Zeichen moralischer Überlegenheits-Haltung, ein abermaliges politisches Statement zu Beginn des Spiels könnte im Nachhinein symbolträchtiger und peinlicher zugleich nicht sein. Genauso habe ich mir auch die Hand vor den Mund gehalten – aber nicht vor dem Spiel sondern an dessen Ende.
Aber was soll´s. Entscheidend ist im woken Buntland nicht mehr die Leistung auf dem Platz sondern die (politisch erwartete) Haltung außerhalb des Platzes!
Daher steht bereits schon jetzt fest: Deutschland in jedem Fall Haltungsweltmeister! Darauf können DFB und das weisungsbefugte und finanzierende linksradikale Faeser-BMI zu recht stolz sein und kräftig abfeiern.
Allerdings ohne mich. Weder bin ich enttäuscht über die heutige Niederlage oder ein vorzeitiges Aus des DFB noch freue ich mich. Es ist mir schlicht egal. No emotions. Hätte ich mir als (ehemaliger) Anhänger der Deutschen Fußballnationalmannschaft bis vor wenigen Jahren nicht mal im Ansatz vorstellen können.
Mögen die Spanier der afro-deutschen DFB-Auswahl den kommenden Sonntag versüßen und mit einem Kantersieg nach Hause schicken. Schließlich fühlen sich auch alle entscheidenden Player wie Spielerkader, DFB-Führung, Trainerstab, Mainstreammedien und nicht zuletzt die Faeser-vertretene Bundesregierung zutiefst unwohl in Katar. Insofern: Ab nach Hause. Aber – bitte mit wehender Regenbogenfahne und in der Transhansa!
Ein Aus in der Vorrunde wäre im Vollrausch der Haltungsgesinnung allenfalls ein Kollateralschaden, der für den DFB gerne zu verkraften sein wird. Haltung gezeigt – Ziel erreicht. Nichts anders wollte man im Grunde.
Die Politik, die Politisierung, die peinliche, fremdschämenden Erziehungsversuche des DFB auf dem Rücken des (ehemaligen) Lieblingssports der Deutschen haben den Fußball vergiftet und langfristigen Schaden angerichtet. Der DFB hat aus der Causa Özil nichts gelernt. Es wird sogar immer schlimmer.
Mein Namensvorschlag für „Die Mannschaft“ (vormals bekannt und vor allem erfolgreich als Deutsche Fußballnationalmannschaft):
„DFB-One-Love-Team“.
P.S.
Gerade muss ich auch noch ARD-Chefreporterin Jessy Wellmer im Studio ertragen – jene Jessy, die abweichende Meinungen zur linksgrün-woken Staatsideologie so gar nicht verstehen und ertragen kann und nur noch kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen muss.
https://www.ardmediathek.de/video/dokus-im-ersten/russland-putin-und-wir-ostdeutsche/
Die Wokeschaft hat das Spiel gegen Japan verloren, nach dem sie vorher noch grosspurig herumtrompetet hat, dass die jetzt ein Zeichen setzen wird, indem sie sich den Mund zuhält.
Whow! Die Japaner haben dann Fussball gespielt.
Moral Deutschland: 1
Fußball Japan: 2
Die Niederlage wird die Bunte Truppe weniger jucken als die Tatsache, dass sie ihr Regenbogenbindenkniefalltheater nicht anziehen durften. Noch nie war die Mannschaft uninteressanter als Buntlands Diversitäts Truppe
Vor dem Anstoß haben beim Gruppenfoto sich einige oder alle, konnte das nicht genau sehen, den Mund zu gehalten. Stolzer Kommentar des Kommentators: Das bedeutet, sie können uns den Mund verbieten aber nicht zum Schweigen bringen! An den Jacken die sie trugen hatten sie einen Streifen Schwarz Rot Bunt, was für ein Zeichen! Dann habe ich abgeschaltet.
Es ist ohnehin völlig pervers: Auf Biegen und Brechen die Regenbogenbinde oder etwas vergleichbares zu erzwingen, um die Rechte sogenannter sexueller Minderheiten zu stärken. In einem Staat, in dem es noch nicht einmal Frauenrechte gibt!
Pervers ist es, daß sich diese Leute mit einer bunten Binde nicht in ein türkischen oder anders besiedelten Stadteil trauen würden.
Hochaktuell: Lothar Matthäus insinuiert Neuer würde mit Binde auflaufen und glaubt es könnte ihm so gut wie nichts passieren!
Welche Fehleinschätzung! Neuer würde erst einmal Gelb sehen, wenn er dann die Binde immer noch nicht ablegt, Rot.
Und Deutschland muß mit 10 Mann gegen Japan spielen !!!
Neuer, Müller und die anderen „Helden“ (man kann auch Großmäuler sagen) sind in die Falle getappt, die sie sich selbst gestellt haben. Die haben schlicht gedacht, sie würden selbst nicht an den Maßstäben gemessen werden, die sie für andere fordern. Wer für kriminelle Schwerverbrecher auf die Knie fällt und für die Inklusion einiger Weniger fortgesetzt der Mehrheit der Fußballfans den Spaß verdirbt, der darf sich nicht wundern, wenn man ihn dann auch einmal beim Wort nimmt. Die sollen sich politisch komplett raushalten, dann will man sie vielleicht auch mal wieder spielen sehen. Wobei: Die jetzigen Kadermitglieder sind verbrannt. Da hilft nur der komplette, große Austausch. Und auch damit würden die ja passenderweise wieder ihre eigene, politische Medizin zu schmecken bekommen.
Aber wenn’s nichts kostet, immer hübsch auf die Knie fallen und „Zeichen setzen“. Das ist kein Kontra. Müller hat noch nicht kapiert, dass er vorher den Hals zu weit aufgerissen hat.
Bereits in den 80ern hat sich gezeigt, dass Grüne und ihre Brüder*Innen im Geiste übergriffige Puritaner sind – ihre Moral- und Spaßverbot-Diskussionen (außer bei einem Thema ;-)) sind nichts anderes als das weltliche Äquivalent mittelalterlicher Selbstgeißelung, damals und heute. Daran hat sich bis heute nichts geändert, nein, es wird immer schlimmer: imaginäre „Werte“ erlauben fast jeden Regelbruch, das Ignorieren staatlicher Ordnung und bislang akzeptierter Regelungen. Nicht umsonst haben unsere grün getriggerten Moraldiskussionen religiöse Züge. Fußballspieler, die Fußball spielen sollen – und dafür gemocht werden, zumindest „früher“ – sollen „Haltung zeigen“, „ein Zeichen setzen“. Spaß am Sport? Absolute Fehlanzeige. Kreuzzüge reloaded, Inquisition inbegriffen. Wenn der Schuss mal nicht, wie seinerzeit auch, nach hinten losgeht. Aber auf die Kirche schimpfen…
Ach wie war das in früheren Jahrzehnten doch noch so schön:
Man hat der Fußball-WM entgegengefiebert, hat die Chancen der eigenen Nationalmannschaft abgewogen. Als es losging, hat man die Leistungen der einzelnen Fußballspieler, der Mannschaft und des Trainers diskutiert und dem nächsten Spiel entgegengefiebert.
Mit Löw und Bierhoff änderte sich dieses zunehmend. Arroganz, Ignoranz und Überheblichkeit zogen ein und veränderten die Welt UNSERES Fußballs grundlegend. Aus der Nationalmannschaft wurde „Die Mannschaft“. DFP Gestalten, die keinen Ball bewegen, drängten sich in den Vordergrund.
Mädels entdeckten den Fußball als neue PartyPiste. Die Abnäher in den taillierten Hemden von Löw rückten in den Focus. Neue titanische Selbstdarsteller wie z. B. Özil wurden bis zum bitteren Ende medial gepampert.
Im Moment erleben wir die Steigerung des Ganzen:
Die deutsche Fußballmannschaft besteigt eine FANHANSA mit Diversity Design.
Anstelle der fußballerischen competition ist wichtiger, wie „LGBTQ+“ gemäßman sich outet und ob die Divers-Protagonisten wie Neuer und Hitzelsberger sich angemessen performen können.
Die Medien jagen die Fuballfans ins „seelische Dilemma“.
Fußballschauen ist nicht mehr „woke“ genug. Man muss seine WM Abstinenz öffentlich bekunden. Anstelle „public viewing“ vereint man sich in mainstream devoter Manier besser zu einem „Antifußball-Waldspaziergang“ mit anschließender Berichterstattung.
Derweilen bemühen sich durchtätovierte, bebartete oder mit dem neuzeitlichen Bonsai-Samurai-Dutt gestylte Männchen aus dem Kader oder dem Management um lächerliche Kommentierungen.
Wie war es doch so schön anzusehen, als fußballbegeisterte Spieler und Fans noch die sportliche Herausforderung gesehen und oft bis zum Umfallen gekämpft haben.
Wollen wir wirklich noch so etwas von dieser Generation erwarten?
Alan Posener von ZON vergleicht die mutige Aktion der Iraner mit Armbinden tragen für „queer“.
Die Fifa ist eine SchandeDie Iraner protestieren bei der WM gegen ihre eigene Regierung. Wären die europäischen Spieler und Funktionäre so mutig, sie würden Armbinden gegen ihren Verband tragen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-11/fussball-wm-protest-katar-iran-fifa
Als das kleine und weltpolitisch unwichtige Ungarn ein Gesetz zum Schutz seiner Kinder erließ, empörte sich ein Teil des woken Westens und man trug z. B. bei der EM regenbogenfarbene Armbinden. Und Neuer saß demonstrativ mit einer solchen vor dem Sponsor von Bayern München, Quasar Airlines. Quatar/Katar als Sponsor wurde natürlich nicht kritisiert, hat ja auch seinem Club Millionen zukommen lassen. In China werden die Menschenrechte nach unserem Maßstab mit Füßen getreten. Man denke nur an die Uiguren und Hongkong. Aber dort haben die feigen Sportler und Funktionäre die Schnauze gehalten, gegen China wollte man sich nicht auflehnen, dieses Land ist für den Rest der Welt viel zu wichtig. Also hat man dort daran teilgenommen. Und die jetzige WM in Katar wurde vor 12 Jahren vergeben. Wo war da der Aufschrei unserer woken Fußballmillionäre. Ich habe da keinen Neuer oder andere mit regenbogenfarbener Armbinde auf dem Fußballplatz gesehen. Und wenn man eine solche Veranstaltung an ein bestimmtes Land vergibt, dann muss man sich im Vorhinein im Klaren sein, welche Verhältnisse dort vorherrschen. Und auch vor 12 Jahren war schon bekannt, dass die Schwulen-, Lesben- und Queeren nicht dem dortigen Staatsverständnis und Familiensinn entsprechen.
Hochachtung vor der Mannschaft oder einzelnen Mitspielern hätte ich gehabt, wenn diese die WM boykottiert hätten. Wenn Neuer z. B. sagen würde, ohne entsprechende Armbinde spiele ich nicht. Aber da knicken diese woken Menschen wieder ein, es geht ja um Millionen.
Ich für meinen Teil habe die Konsequenzen gezogen: Ich boykottiere nicht nur diese WM, schaue KEINE Spiele und wenn Sportnachrichten im TV darüber kommen schalte ich weg und das seit der letzten EM. Die Deutsche Fußballnationalmannschaft existiert für mich nicht mehr!
Was bilden wir uns übrigens ein, anderen Ländern unsere Kultur als einzig richtige aufzwängen zu wollen.
Unsere Kultur (?) zwingen „wir“ anderen aber nur woanders auf! Im eigenen Land dann geben „wir“ sie dann gerne aus Rücksicht und Toleranz den anderen gegenüber auf! So irre das Ganze!
Katar verbietet diese Symbolik nicht nur. In Quatar gibt es z B öffentliche Plakate*, auf denen ein großer Regenschirm eine stilisierte Familie darunter vor dem regenbogenfarbenen Regen darüber schützt .
Katar sieht diese Buchstabenbewegung als Angriff auf die Kernfamilie-und damit als Angriff auf den Staat- an und hat erklärterweise eine gegenteilige Agenda.
Das ist sozusagen deren staatspolitischer „Heiliger Gral“, während es bei uns grad der Wokismuseintopf ist.
Clash der Ideologien.
PS. Das Plakat fand ich gar nicht schlecht…..
Ein Fußballabend mit dem ZDF
Ich komme zufällig vorbei. Was gibt’s eigentlich Neues bei der Fußball-WM?
Vorberichterstattung zum Spiel Frankreich ./. Australien, im ZDF-Studio 2 ältere Damen und ein etwas einsam wirkender Ex-Nationalspieler. Oje denke ich, Frauen-Mehrheit wird wie überall in moralische/erzieherische Ansagen ausarten.
Australien. In weit zurückliegenden Zeiten habe ich mit diesen Außenseitern gehalten. Kämpfer… könnte interessant werden.
Ein australischer Spieler mit dem Charme eines öligen 20er Jahre Eintänzers (ehemals FC St. Pauli) erzählt irgendwas von mehr Rechten für Schwule im Fußball. Nicht so genau zugehört – seit Jahren nicht mehr mein Thema.
Zurück ins Studio. Moral beginnt aus den Ritzen meines Fernsehers zu strömen. Die Moderatorin meint: der Mann hat Haltung. Was meint sie? Die richtige Haltung? Warum sagt sie dann nicht: „Der Mann hat die richtige Haltung?“ Krause Gedanken verhindern präzise Sprache?
Die Expertin für Fußball ergänzt: Und das ist so wichtig in diesen Zeiten. Welche Zeiten? Jetzt bin ich endgültig irritiert.
Mein Interesse an der australischen Fußball-Mannschaft hat sich verflüchtigt. Es gibt da so einen schönen holländischen Musiksender.
Wer kommt da noch mit?
Massive Kritik an Katar wegen Homo- und Transphobie, Sklavenarbeit auf den WM Baustellen und wegen fehlender Frauenrechte. Alle stimmen in den Chor mit ein, großes Geschrei wegen der Armbinde, Protest und Entrüstung allenthalben.
Keiner konnte es wissen, nicht einmal der FCB…, und der fährt immerhin jedes Jahr dorthin ins Trainigslager. Von denen hat aber offenbar niemand etwas von den Mißständen im Land mitbekommen. Nicht einmal Manuel Neuer, denn der hätte doch bestimmt uns alle darüber informiert, hätte er seine Regenbogenarmbinde nicht tragen dürfen.
Merke:
Kritik an der islamischen Republik Katar ist gut, richtig und ganz doll woke, Kritik am Islam in Deutschland ist Hass, Hetze und Nazi.
Ich finde unverschämt wie die Deutschen etc. in Katar auftreten. Man kann auch deren Kultur achten. Warum gibt es keine positiven Berichte über das Land, warum nicht eine Analyse der tollen Bauwerke. Den super Flughafen in Doha. Nur noch Schwule und Lesben etc. Zeug steht im Focus, kein Sport mehr. Widerlich was hier abläuft.
Möglicherweise oder sogar wahrscheinlich erhofften sich die Fifa-Verantwortlichen, aus einem Turnier innerhalb des Winters der nördlichen Halbkugel einen finanziellen „Sondereffekt“ generieren zu können.
Gegenwärtig scheint das Gegenteil dessen einzutreten.
Tja, wie sagte schon der Teufel: reche mit dem Gegenteil – besonders wenn deine Motive moralisch zweifelhaft sind.
Wäre garnicht traurig wen wir morgen verlieren würden. Das mit dieser Binde ist doch eh nur purer Aktionismus. Herr Neuer will ein Zeichen setzen, fliegt aber jedes Jahr mit Bayern zum Trainingslager dorthin. In Japan freut man sich in übrigen auf das Spiel. Die schauen da einfach die WM und freuen sich über guten Fussball. Mir ist auch aufgefallen das dort auch einige junge hübsche Sportjornalistinen arbeiten. ,die auch viel Ahnung von Fussball haben. Und wir haben Bela Rethy. Was mich auch ärgert ist das kaum über Japan berichtet wird. Man hätte die Gelegenheit nutzen können Land und Kultur vorzustellen, statt dessen wird nur über diese blöde Binde geredet.
Wehende Nationalfahnen, schwitzende, sportliche Männer die eine spannende Show abliefern. Ein Ereignis bei dem sich jung und alt treffen um mit ihren Team zu hoffen und zu feiern. Das konnten die Hasser aller Gemeinschaft und allem Traditionellen nicht unangetastet lassen.
Es geht hier nicht um vermeintlich benachteiligte Minderheiten. Es ist ein Kulturkampf gegen das normale, gegen die Lebensfreude.
Neuer und all die anderen Fußballer sollten sich bewußt machen das sie von den Regenbogen, one Love Protagonisten nur instrumentalisiert werden um ihren Sport als Ereignis das Massen begeister und zusammen bringt kaputt zu machen.
Schon das Bild dieses Beitrags, nein danke.
Männer WM – Männer kommentieren
Bei Frauen WM gerne von Frauen kommentiert.
Bei mir ist der Ton aus bei Kommentaren von…..ebenso bei der Bundesliga
Sorry, aber kurz und knapp auf gut Deutsch gesagt: Ich kann (auch) diese heuchlerischen deutschen Moralapostel mit ihrer „Binden-Sch….“ und Katar-Bashing nicht mehr hören!
Alle Fußballverantwortlichen, Qualitätsmedien und Fußballfans wußten schon lange zuvor was Katar für ein Land ist und welche kulturellen Sitten dort herrschen.Also WAS soll das Gejammer jetzt?!
Und außerdem, das Thema „Binden“ ist hier ein klares politisvhes Thema. Und Politik hat im Sport nichts zu suchen. Also HER mit NUR EINER normalen Kapitänsbinde und der Rest der Mannschafft hat Binden-LOS aufzulaufen. Punkt!
Was interessiert mich als Transfrau Katar? Hier in Deutschland gibt es schon genug Leute, die seltsame Behauptungen über uns aufstellen, obwohl sie keinen Transsexuellen kennen. Wichtiger wäre, dass unsere Wirtschaft nicht über die Klinge springt. Dazu brauchen wir keine nutzlosen Kicker oder die ganzen Schreiberlinge, sondern vor allem Ingenieure. Dafür sollte man sich mal eine Binde umhängen.
Vielen Dank für den Hinweis mit der Audiodeskription. Ich schaue gerade Mexiko gegen Polen und der Sprecher ist so viel angenehmer. Auf BBC Radio 5 kann man übrigens alle WM-Spiele hören. Der Termin im November ist aber kein Argument, Fans z.B. in Südamerika können jetzt mal eine WM im Frühling sehen. Europa ist in der FIFA eben nur noch ein Zwerg, das sollten auch die Regenbogenverbände mal zur Kenntnis nehmen. Woke Aufrufe zu Love and Tolerance interessieren Fans in Afrika, Asien und Arabien eher weniger. Die wollen einfach stolz auf ihr Land sein können. Saudi-Arabien hat den morgigen Tag mal eben zum Feiertag erklärt. Vielleicht sollte der DFB bei der WM gar nicht mehr mitmachen, nur noch EM spielen. Dann müsste man nicht mehr den Rest der Welt belehren sondern nur noch Ungarn.
Ich wäre dafür, die Fussball-WM immer in England auszutragen und Olympia immer in Athen, zurück zu den Wurzeln sozusagen. Das wäre wirklich nachhaltig. Die Sportstätten wären schon vorhanden und Korruption bei der Vergabe unmöglich. Die Menschenrechte wären wohl auch kein Thema. Winterolympia kommt dauerhaft nach Österreich und fertig 🙂
Vielen Dank Rainer, der Hinweis mit Südamerika, Südafrika oder Australien ist natürlich völlig richtig. Diese Fans können die WM jetzt mal zu einer schönen und warmen Jahreszeit schauen. Wir Europäer vergessen das und nehmen uns immer zu wichtig.
Übrigens kann man die ZDF-Drohung Claudia Neumann, sie war gestern mit Fehlern wie heute wieder fürchterlich, zunächst bei Einstellungen, dann unter Seh- und Hörhilfen mit, wie schon erwähnt, Audiodeskription oder auch Audiobeschreibung weg schalten. Dort berichten dann Radioreporter über das Spiel
Das mit dem Frühling auf der Südhalbkugel ist ein gutes Argument. Abgesehen davon: ohne die ganze Corona-Panik könnte man auch im Winter gemütlich in den Kneipen Fußball kucken. Machte man früher z. B. bei spannenden CL-Spielen auch.
Als ich unsere „deutsche Mannschaft“ am Flugzeug gesehen habe, dachte ich zuerst, das wäre ein Abschiebeflug.
Seit zwölf (!) Jahren weiß man, dass Katar die WM austrägt. Vor noch nicht einmal drei Jahren wurden in Talkshows allerlei bekopftuchte Damen präsentiert, für die ihr Kopftuch „Freiheit und Feminismus“ bedeute. Man machte sich für einen Tag „Kopftuch zum Ausprobieren“ stark. Vorausschauend verbannte man allerlei Schweinisches aus Kantinen usw. Dass Homosexuelle im Iran an Baukränen baumeln, geschenkt. Die Hypermoralisten schwiegen dazu. Der Mord an dem Homosexuellen in Dresden war ein „bedauerlicher Einzelfall“. Und jetzt heult man vor Moralismus triefend auf? Habeck hat kein LNG in Katar bekommen? Jetzt lässt man die moralinsaure Sau raus! Was wäre gewesen, wenn der Deal abgeschlossen worden wäre? Schweigen im Walde? Mir persönlich ist Fußball so was von egal geworden, der Löw mit seinem Merkel-Gekungel, die „Mannschaft “. Ehrlich, wenn die Japaner ihnen einen Tritt in den Arsxxx geben, freue ich mich sogar noch! Und ein Neuer heult im seine „One Love“-Armbinde, aber läuft im Katar-Trikot auf. Wie viel bekommt er, damit er das Drama veranstaltet?
All das ist nur dann ein Widerspruch, wenn man davon ausgeht, dass er hier um echte Prinzipien und aufrichtige Moral geht. Wenn man dagegen annimmt, dass es in erster Linie um eine nützliche Gelegenheit geht, sich selber oder die eigene Agenda öffentlich in Szene zu setzen und/oder voranzubringen, dann ist es plötzlich schlüssig. Manchmal ist es eben opportun, zu schweigen oder die Dinge ins Gegenteil zu verdrehen.
Araber sind nur in Arabien böse, in Deutschland sind alle Araber per se gut. Auch wenn sie Homosexuelle meucheln.
Dann gehe ich am Sonntag lieber zur Partie Hilal Türk Spor gegen FC Kosova in der Kreisliga. Ist authentischer und unterhaltsamer.
Ich könnte mich vor lachen kaum noch halten, aber der Ernst macht mir einen Strich durch das Vergnügen! Das Land und seine Bewohner sind Krank, gefangen im Woken, Grünen, Klima Irrsinn …. unfähige zu verstehen, zu begreifen, zu reflektieren, und zu handeln.
Hier wird Politik, wenn man Sie noch so nennen kann, für Minderheiten auf Kosten der Allgemeinheit gemacht. Diese Millionäre, diese korrupten Funktionäre benutzen den Sport für dümmliche Ideologie ….. hatten wir schon zwei mal, brauchen wir nicht erneut!!
Leider ist nicht zu erwarten, dass die Beschwichtiger gegenüber dem politischen Islam ins Grübeln geraten, wenn sie die Vorgänge in Katar sehen. Gerade hat die FR ein Interview mit Ahmad Mansour veröffentlicht, in dem es beharrlich „sogenannter politischer Islam“ heißt. Mansour wird vorgeworfen, dass er Worte benutzt, die auch von Räächts benutzt werden. Seine Argumente wurden ignoriert und der Kommentarbereich zum Artikel schleunigst gesperrt.
Dann sollen die sich bitte komplett raushalten, keine „Zeichen setzen“, keine idiotischen Statements abgeben und gut iss. Wer aber mit BLM und „Zeichen setzen gegen Ungarn“ usw. anfängt, der darf sich dann nicht wundern, wenn er zwischen die Fronten gerät, weil sich der woke Aktionismus als billiger Gratismut entpuppt. Die haben halt keine Eier mehr…
Ich finde es gut, dass diese div-Show in Quatar unterbunden wird. Schließlich werden hier im Buntland mittlerweile Burkas spazieren geführt. Das ist unlogisch? Ach! Qualitätspresse eben.
Wohlan…
Was habe ich als Bub vor Jahrzehnten mit der Nationalmannschaft gefiebert. Heute aber gilt für mich der Bibelspruch: „Lasst die Toten ihre Toten begraben“. Für Budweiser hätte es indes nicht besser laufen können. Denn was ist schon eine Lagerhalle voll unverkäuflichem Bier neben der nun allgegenwärtigen weltweiten medialen Präsenz?
Möglicherweise – und hoffentlich – offenbart diese Veranstaltung die Sinnentleerung einer Organisation, die maßgeblich für das Prinzip „Brot und Spiele“ steht.
Allerdings dürften die vielfach geäußerten Korruptionsvorwürfe ins Leere laufen. Denn bekanntlich besteht die Steigerung des Vorwurfes, eine Organisation sei korrupt in dem Umstand, jene sei nur zum Zweck gegründet worden, die Massengelder auf die maßgeblichen Organisationen zu verteilen.
Insofern gilt: wer den Vorwurf der Korruption gegen die … erhebt, sollte sein Weltbild überprüfen…
Es werden Edeka und all die anderen folgen! Beim Penny gibt es bereits einen Schokoweihnachtsmann im Regenbogenmantel ??♀️
kann mich nicht erinnern das unser habeck in Katar ein RegenbogenJacket getragen hat und Annalenchen in Ägypten ein RegenbogenWickelkleidchen trug! Oder wieso küssen sich Robert und Olaf und Annalenchen und Ricarda nicht in der Öffentlichkeit!
Hoffentlich wird nicht noch demnächst ein „Diversity-Tag“ ausgerufen, wo alle „sich in diesem Land aufhaltenden Menschen“ aufgerufen werden, einen ganzen Tag lang die Regenbogen Fahne aus dem Fenster zu hängen und bei Verlassen des Hauses die Regenbogen-Armbinde zu tragen, aus Respekt vor der Vielfalt der Geschlechter, speziell der LGBT-Gemeinde und als Kritik an dem Wüstenland, das Menschenrechte mit Füßen tritt. Begleitet wird der Tag mit Brennpunktsendungen in ARD und ZDF, mehreren Talkshows bei Will, Lanz, Maischberger und Illner, sowie vielen Radiobeiträgen mit dem Thema „Diversity wins everywhere.“
Der politische missbrauch sportlicher Großereignisse durch die linksgrünwoken moralfaschisten entwertet diese bis zum völligen Interessenverlust. Im Fall der Fußball WM in Katar kommt die Korruption hinzu, die die“Vergabe“ dorthin erst ermöglichte. Vielleicht gibt es in kürze eine Alternative zur Fifa?
Also Darts, Snooker und Sumo sind für mich interessanter als andere Sportarten, aber jedem das seine.
Ach ja, der Fußball. Das war mal, nach dem Auto, des deutschen Mannes liebstes Kind. Dieses Kind hat den deutschen Mann nun verstoßen, weil andere viel größere Lollis verteilen. Den Kataris vorzuwerfen, daß sie sind wie sie sind, daß sie ihre Religion leben und daß sie andere Gesetze haben wie wir ist an Heuchelei nicht zu überbieten. Da wird sogar behauptet, die Kataris hassen Frauen. Egal, alle Geldgeber haben Geld verbrannt, Budweiser darf seine Plörre nicht verkaufen und die schrecklichen Trikots der Diversenmannschaft werden Ladenhüter sein und bald für 1 Euro bei Takko vertickt und Adidas macht richtig Verlußt. Hat sich jemand mal diese potthäßlichen Dinger angesehen für die man zwischen 49,95 für Kinder und 96 Euro für Erwachsene löhnen soll? Ganz verschämt am Ärmelsaum erkennt man Schwarz, Rot, Gold, wenn man ganz genau hinschaut. Die schämen sich immer noch mit unseren Nationalfarben anzutreten. Die Eröffnungsfeier hab ich mir angesehen, nicht, daß mich die groß interessiert hätte, ich war gespannt was das ZDF daraus macht. Ich kann hier sagen, meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Mehr Hetze und Diffamierung geht kaum und wurde eigentlich nur durch die gegen Russland übertroffen. Sogar (Kriegs)Tote konnte man beklagen nur ist man sich über die Zahl nicht ganz einig, man schwankt zwische 15 000 und 45 000 Opfer. Die WM tangiert mich ansonsten peripher.
Ich mache es mir mal einfach. Entweder sollen die Männer in kurzen Hosen, Föhnfrisuren und abenteuerlichen Tattoos entweder ihren Mund halten (aber das bitte immer zu politischen Themen) und Fußballspielen oder sie verstehen sich als Rächer aller Entrechteten und spielen „wir sind schwul/divers/Klima/Impfen, die woken und die immer Besseren“ mit allem Tralala und Gaga, was dazu gehört. Aber gegen Ungarn das M*ul aufreißen, in Deutschland auf die Knie fallen, sich am Händchen halten und in Katar krachend einknicken, das ist so erbärmlich. Ich könnte mich schämen, tue es aber für diese Hanswurste und ihre noch heuchlerischen DFB-Schleimer mit Sicherheit nicht.
gekauft war die WM 2006 in Deutschland auch. In München bzw. Bayern haben sich die Bürger gegen olympische Winterspiele gewehrt. Die Verantwortlichen wollten schon, die Bürger wollten nicht. Schon bei der letzten WM in Russland war der ÖRR unerträglich. Hab Onlineangebote (falls möglich) genutzt, nur um die dämlichen ÖRR Kommentatoren mit ihren Ukrainegequatsche (die Ukraine spielte überhaupt nicht mit) nicht hören zu müssen. Der Hinweis: „Die bei Fans unbeliebte Sportreporterin kann man übrigens wieder über die „Audiodeskription“ am Fernseher wegschalten, weil auf dem Kanal für Sehbehinderte meist Radioreporter wohltuend kommentieren.“ ist Goldwert. Hoffe, die beschränken sich auf das sportliche Geschehen und lassen die Propaganda aussen vor.
Was das Bierverbot betrifft: wer jemals Budweiser (nicht das Tschechische, sondern das aus den USA) getrunken hat, weiß, hier wurde eine Entscheidung zum Wohlergehen der Zuschauer getroffen. Von dem Spülwasser bekommt man Magengeschwüre 😉
Das Schlimmste dabei ist: es gibt für alle olympischen Wintersportarten in Bayern ausreichend und gut eingeführte Weltcup- bzw. WMWettkampforte: Inzell, Königssee, Garmisch, Ruhpolding, Oberstdorf, München, Landshut, Rosenheim, das Olympiastadion in München wäre für die Eröffnungsfeier auch noch gut genug gewesen, und der Anlaß, ein olympisches Dorf zu bauen, das nachher als Wohnraum genutzt werden kann, vollkommen in Ordnung gewesen; mit dem Wohnungsbau kommen wir ja sowieso nicht hinterher, warum also nicht über diesen Umweg?
Man hätte evtl. ein wenig um- oder angebaut, vielleicht noch eine Eishalle neu gebaut, aber das hätte es sein können. Die wintersportbegeisterten Bayern hätten ein solches Konzept garantiert unterstützt und gastfreundlich sind die ja eh. Aber ich hatte mir die Pläne dazu angesehen, die Ablehnung war vollkommen richtig, die wollten ja regelrechte Wunden in Berge schlagen für am Ende nichts.
Das allseits gegenwärtige Geschwafel über die Menschenrechte in Katar lässt eine ganz simple Frage offen: Warum haben z.B. die europäischen Fußballverbände die WM in Katar nicht boykottiert? Warum fährt man dort überhaupt hin? Die ebenso simple Antwort: Weil sie die Menschenrechte in Katar nicht interessieren! Allein die Vorstellung, eine Fußball-WM in der Wüste zu organisieren, ist absurd genug. Warum spielt man nicht gleich auf dem Mond, da wäre es wenigstens kühler! Aber die FIFA ruft und alle kommen, obwohl im Vorfeld schon lange über die menschenverachtenden Zustände der Leiharbeiter berichtet wurde! Im Fußball spielte Moral allerdings noch nie eine Rolle, solange die Kassen klingeln. Die Offiziellen reden alles schön, die Funktionäre pflegen die Vogel-Strauß-Politik, die Fans vermissen ihren Alkohol, der den letzten Verstand betäubt, und Katar hat gerade mit China einen langfristigen Vertrag über die Lieferung von Flüssiggas abgeschlossen! Fußball ist da nur noch eine Randnotiz!
Die Chips für die europäische und amerikanische Industrie kommen größtenteils aus Taiwan – was die Sache grundsätzlich nicht unkomplzierter macht.
Neben einer echten fiskalischen erleben wir auch eine Diversity-Hyper-Inflation. Jeder (in Deutschland) möchte auf diesen Diversity-Zug aufspringen, als ob es der letzte Zug wäre, der abfährt. Ja nicht zu spät kommen! Auf einen Zug, der nahezu ausschließlich im mittel- und nordeuropäischen sowie nord-amerikanischen „Werte-Westen“ unterwegs ist. Macht doch Eure eigene Woke-WM! (bitte nicht mit Wok-WM verwechseln!) Alle tragen, so wie früher der Mexikanische Torhüter Jorge Campos, Papageien-Trikots, anstatt der Nationalhymen singen wir etwas von Elton John oder Conchita Wurst, Olivia Jones wird DFB-Präsident*IN, der Rasen wird in Regenbogenfarben eingefärbt, verbindliche LBTG-Quote bei den Schiedsrichter*INNEN (m/w/d) und Tim Wiese (der heißt wirklich so!) steht wieder im deutschen Tor – der hat auch früher schon Rosa getragen. Freiwillig.
Ich halte das Verbot politischer Symbole, also auch des 1-Love-Symbols für absolut richtig.
„Früher“ wurde uns die „völkerverbindende Aufgabe des Sports über die Systemgrenzen hinweg“ gelehrt. Das klappte nicht immer, aber zumindest ein wenig.
Die absolutistische Ethik, die sich jetzt weltweit in ganz verschiedenen Bereichen (z.B. „Klima“, Islam, LGBTX) ausbreitet, tötet diese Gemeinsamkeit. Auf der Ebene der Kultur wird die Saat für Kriege gelegt, auch wenn alle behaupten, es gehe ihnen um Toleranz und Frieden.
Entschuldigung, die millionenschweren Spieler sind Teil des Ganzen. Man kann sie ebensowenig wie Klopp oder den moralgetränkten „Fussballphilosophen“ Streich davon getrennt betrachten.
Besser hätte es doch nicht kommen können. Ich bin hocherfreut über die Schlagzeilen und das Versagen und Kneifen der ach so tollen „Helden“. Hier Spiegel sich doch unsere deutsche Gesellschaft. Ein Bundestrainer Löw, der wie Merkel und Co. an seinem Stuhl klebte bis man ihn beinahe vom Platz tragen musste um ihn aus seinem Amt zu vertreiben. Wo ist der jetzt? Interesseiert niemanden, jedenfalls nicht bei einem der großen Clubs wie, er sich wohl heimlich erträumt hatte. Der deutsche Fußball ist in der Bedeutungslosigkeit verschwunden, wie die deutsche Politik der angeblich mächtigsten Frau der Welt. Geblieben sind Trümmer. Genauso spiegelt sich hier doch die vollkommen hirnrissige Anbiederung unserer Politiker an den Islam, der bei dieser Kaste ja zu Deutschland gehört. Mag ein Herr Wulff meinetwegen regelmäßig in die Moschee gehen. Aber eins ist sicher, die Millionen Moslems, die wertvoller als Gold zu uns gekommen sind um unseren Fachkräftemangel zu beseitigen, haben die gleiche Einstellung zu LGBH wie ihre Glaubensbrüder in Katar. Unterscheiden tun die sich nur nur durch ihre Einnahmequellen. Die einen nähren sich in erster Linie durch Gas und Öl, die anderen nähren sich am Sozialsystem der Deutschen! Wenn Typen wie Neuer tatsächlich so wären, wie sie vorgeben, dann hätten sie das auch schon gemerkt. Dann hätte er zu seinem Geburtstag nämlich seine besten Freunde eingeladen, die aus der LGBH Community und die islamischen Neubürger. Wäre vielleicht ein aufregendes Fest geworden. Im echten leben sieht der aber weder die einen noch die anderen.
Mir ist diese zusammengekaufte Schleudertruppe namens “ Schaft “ und deren ständiges “ Zeichen “ setzen völlig egal. Letzteres setzt mein Hund beim Gassi gehen täglich. Mit Vorliebe pinkelt der immer einen bestimmten Gartenzaun an, Ich weiß auch nicht warum. Aber deshalb trage ich doch nicht gleich eine Armbinde, weil ich das toleriere. Ich lasse den einfach in Ruhe machen und gut ist.
Ist es nicht Kulturimperialismus, wenn man einem anderen Volk seine Wertevorstellungen aufzwingen will?
Theoretisch ja, aber wer im Besitz der Wahrheit und des Besseren ist wie die rot-grünen, der darf auch andere (zwangsweise) bekehren. Das hat die Kirche schon im Mittelalter hingekriegt. Im Moment sind die rot-grünen in der Phase der Vernichtung deutscher Tugenden und christlicher und sonstiger Kultur. Aber das Dilemma ist: In Katar jammern sie über den Islam und in Deutschland können sie nicht genug davon bekommen; einfach irre, oder?
„In freiheitlichen Gesellschaften wird der Sport von Aktionen politischer Ideologie freigehalten. Die Ideologisierung des Sports für deren Zwecke praktizieren totalitäre Systeme.“
Diese wahren Worte stammen aus einer Stellungnahme des „Forums Deutscher Katholiken“ vom Juni letzten Jahres, als deutsche Fußballfunktionäre und Journalisten in München ein Länderspiel Deutschland gegen Ungarn dazu benutzten, sich gegenüber dem Ausland moralisch zu erhöhen. Sie nahmen Anstoß daran, dass ihr Dogma von der Gleichwertigkeit aller Formen von Sexualität in ungarischen Schulen nicht verkündigt werden sollte.
Obwohl kein Fußballfan, habe ich früher im Freundes- oder Familienkreis gern die Weltmeisterschaften verfolgt. Es waren nette Gemeinschaftserlebnisse. Das ist jetzt gründlich vorbei. Mit den zwanghaften Versuchen zur Gleichstellung des Frauenfußballs fing es an, mit dem Niederknien vor der BLM-Bewegung setzte es sich fort, und mit dem totalitären Regenbogenkultus erreicht es einen neuen Höhepunkt. Die LGBTQ-Zwangsneurosen deutscher Fernsehreporter werde ich mir nicht antun. Ihre Überheblichkeit gegenüber den Gastgebern widert mich an.
Zudem nervt diese scheinheilige und schäbige Bigotterie und seltsam verque(e)re Logik unserer tollen Politiker und Funktionäre, wenn sie in einem anderen, fremden Land sich als große Moralapostel aufblasen und Frauenfeindlichkeit und Homophobie anprangern, wo sie – anderes Land, andere Sitten – nun mal eigentlich gar nichts zu sagen haben. Dann aber der gleichen arabischen Klientel, sobald sie die Grenze nach D überschritten hat, plötzlich völlige Narrenfreiheit gewährt. Keine einzige Silbe mehr von Frauenfeindlichkeit usw. Nein, das wär ja böse rechts. Hier wird stattdessen den dummen Hüpfgören das Kopftuch als Symbol der Emanzipation verkauft und der frauenfeindliche Muselmane in jeder ÖR-Serie als der perfekte Schwiegersohn angepriesen. Gegen die längst wohlvernetzte Migrantenlobby und ihre ganzen NGO-Vereinchen macht keiner den Mund auf.
Merke: Menschenrechte sind nur im Ausland wichtig. Werden sie hier zur Drangsalierung Biodeutscher gebrochen, ist das tolerabel – wenn nicht sogar explizit erwünscht.
Da bleibt mir wirklich nur noch Kopfschütteln und eine Prise Fremdscham, angesichts der „mutigen“ Fussballspieler und ihrer medialen Begleitschützer.
Das kann doch nicht wahr sein! Haben die denn überhaupt keine Selbstachtung oder eine Spur von Charakter? Ohnehin nie brennender Fussballfan, könnte das die erste Fussball-WM werden, von der ich mit Bedacht kein einziges Spiel sehe.
Und dann noch das „Aber nicht ganz bis Katar, das traut man sich nicht und fliegt dann ohne Slogan ans Ziel – man kann es Gratismut nennen.“ Das eine ist schon schlimm, aber dass sie in Doha ohne diese Aufschrift ankamen, ist beschämend und jammervoll, da passen die Regenbogen-Schnürsenkel dazu. Wenn es Herrn Neuer ein Herzensbedürfnis ist, sich zu den Homosexuellen in Katar zu bekennen, soll er seine Regenbogen-Binde tragen, auch mit der Konsequenz einer gelben Karte. Aber so weit reicht seine Courage wohl nicht, denn die wäre mit persönlichen Konsequenzen verbunden.
Wieder ein Thema, das unsere LGBH was weiß ich-Schreihälse gekapert haben. Es gibt an dieser WM weiß Gott einiges zu kritisieren: von den Schiebereien und schwarzen Kassen bei Vergabe über katastrophale Arbeitsbedingungen für Stadien, die in 8 Wochen keiner mehr braucht bis hin zu einem Fußballwinterwunderland, bei dem es statt Wurst und Bier keine Heizung gibt (was jetzt ausnahmsweise mal nicht an dem korrupten FIFA-Club liegt, sondern daran, dass unser Superwirtschaftsminister trotz Kratzfuß nicht in der Lage ist, dem WM-Ausrichterland ein paar lumpige Gasflaschen abzukaufen).
Aber was ist medial wieder in aller Munde?! Diese alberne 3% Minderheit sexuell Spezialorientierter. Vermutlich gibt es in ganz D weniger Schwule (die sich die WM ja nicht ansehen geschweige denn nach Katar fahren müssen), als da Arbeiter auf den Baustellen in Katar an Dehydrierung elend verreckt sind, aber nein: wenn, dann regen wir uns natürlich über die pöhse Homophobie auf. Erbärmlich.
So ist es und was ich vermisse ist mal wieder ein bisschen Wirklichkeitssinn statt dieses emotionale Geschrei von albernen Minderheiten, die sich für den Mittelpunkt der Welt halten..
Vielleicht vergegenwärtigt man sich mal vor 12 J , also zur Vergabe der WM war von diesem ganzen LBG ….und was sonst überhaupt noch nicht die Rede. Im Übrigen handelt es sich bei Katar mit seinem jüngeren Reichtum durch das Erdgas um einen feudal aufgebauten Wüstenstaat, der in den letzten 30 Jahren gerade mal dem Mittelalter entsprungen ist und bei dem das Skelett aus religiösen Gesetzen und stammeseigenen Vorschriften eben noch nicht mit dem verwestlichten äußeren Erscheinungsbild mitgewachsen ist. Wer nicht ganz verblödet ist und sich nur um den eigenen Bauchnabel kümmert, müsste das eigentlich wissen und sich danach richten. So hat auch die Schwulenfeindlichkeit einen ganz natürlichen Hintergrund …in einer Gesellschaft in der strengstens auf Geschlechtertrennung geachtet wird und in der weiblichen Angehörigen ein strikt auf die häusliche Umgebung beschränktes Leben führen, ( und bitte, eine grosse Anzahl von Frauen haben daran nichts zu bemängeln ….im Gegenteil) sind die sich entwickelnden Jugendlichen auf die Emphatie ihrer Geschlechtsgenossen angewiesen..dem muss eine Gesellschaft, will sie in ihrer Entwicklung resp.Bestand nicht Schaden erleiden, strikte Zügel anlegen. Dementsprechend hat sich in einer, latent mit dem Problem der Homosexualität konfrontierte Gesellschaft Selbige zum Tabu entwickelt.
Das Verhalten der westlichen Gesellschaften sich jetzt als moralische Weltmeister über solche Strukturen zu erheben und Veränderungen zu verlangen zeigt doch eigentlich nur wie abgehoben unsere dekadeten sog.Eliten sind.
Spannender als den Ausgang der WM finde ich ohnehin die LNG-Preise, die uns bald in Rechnung gestellt werden. Habeck doch hat sicher keine günstigen Konditionen mit den Betreibern der LNG-Terminals vereinbart, sondern überlässt die Preisfindung dem Markt, den er sonst so gerne außer Kraft setzt. Wie wir seit gestern wissen, sind die Bundesmittel für das Umfeld und die Anbindung der Terminals schon jetzt von 2,94 Mrd. auf 6,56 Mrd. gestiegen. Die Konzerne wissen, dass sie verlangen können, was immer sie wollen. Das Grinsen der Konzern-Chef*Innen als Habeck die Vereinbarungen unterschrieb, sprach Bände. Die schenkelklopfenden Gasförderer und Terminalbetrieber in den USA waren leider nicht mit im Bild.
Aber von dem sich anbahnenden Unheil lenkt die Regenbogen-Debatte ganz hervorragend ab. Vielleicht hat die Ampel außer Masken und Impfstoffen auch noch 10 Millionen Regenbogen-Rückspiegelüberzieher gekauft, damit „wir“ ein Zeichen setzen können. Verteilt werden die dann in den REWE-Märkten.
Forza l´arcobaleno!
Der gewählte Mannschaftsführer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft hat ehrenhalber eine Armbinde mit den Nationalfarben Deutschland in Schwarz-Rot-Gold zu tragen.
Aber anscheinend haben rotlinksgrüne Deutschlandhasser genau damit ein Problem weil sie sich mit unserem Vaterland nicht identifizieren können oder möchten.
Mancher konnte mit seinem Heimatland sogar noch nie etwas anfangen. „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
hier ähnelt er einem seiner Mentoren – dessen Name: Joschka. Monatliche Vergütung und mehr von deutschen Steuerzahlern kassieren, doch Deutschland zum Kotzen finden oder verarmen (Geld ausleiten, Hauptsache, die Deutschen haben es nicht = JF)
War uns denn nicht schon immer klar, dass das ganze Wokeness- und Diversity-Getue mit Kniefall und Regenbogenfarben unserer Sportler nur Virtue signalling ist? Solange man weiß, dass „die Macht mit mir ist“, macht man mit, aber wenn man ernsthaft Gegenwind erhält, wird der Schwanz eingezogen. Und das auch dann, wenn die Leute vielfache Millionäre ohne jegliche Existenzsorgen sind. Sie ähneln in allem einem Diederich Heßling aus Heinrich Manns Roman „Der Untertan“.
Ein Dummfug ohne gleichen, der vom Mainstream medial angerührt wird.
Googeln Sie doch einfach mal „escorts in doha“. Hunderte von Sexarbeiterinnen, auch Transsexuelle, bieten da online mit Telefonnummern-Angabe ihre Dienste an. Werden die alle der Reihe nach ausgepeitscht? Die Transen an Baukränen aufgehängt?
Ja, Katar ist islamisch und unterliegt dem Scharia-Recht. Nichts destro Trotz besteht die Bevölkerung aus Menschen. So lange Homosexuelle sich nicht „auffällig“ benehmen, z.B. „Knutschen bis zum fast-Geschlechtsverkehr“ in der Öffentlichkeit, was bei allen Anderen auch nicht toleriert wird, haben die auch in Katar absolut Nichts zu befürchten. Da gibt es keine Blockwarte, die Leuten hinterher steigen um sie bei der Scharia-Polizei anzuzeigen.
Um Eines klar zu stellen: den Koran finde ich unsäglich und dessen streng gläubigen Anhänger ebenso. Trotzdem empfinde ich es als allergemeinste Heuchelei, wenn einem Staat – der Unsummen dafür ausgegeben hat, der Fussballwelt ein Fest auszurichten – dieses Fest mit allerdümmster Lügenverbreitung verdorben wird.
„Pfui Teufel“ kann ich da nur sagen
Als diese „Schaft“ aus ihrem Diversity-Flieger in Oman ausstieg, dachte ich zuerst, es wäre ein Abschiebeflug aus Allemanda gewesen. Leider entpuppte sich das dann als Fakenews.
Das mal am Rande…
Statt sich die Herren Fußballer ums Spiel kümmern und nur auf den Sport konzentrieren, reiben sie sich an Armbinden. Die Folge wird sein, dass sie in der Vorrunde auf dem 3. Platz landen und ausscheiden. Das war es dann mit ihrer „Diversity“.
Ich wäre dafür gewesen, dass man erst gar nicht teilnimmt (oder jetzt einfach abreist und die Teilnahme verweigert). Hätten alle, die jetzt meckern die WM VORHER boykottiert, wäre da jetzt nichts los. Zum Ausgleich hätte man auch in Europa kicken können, denn dort stehen die Stadien der letzten EM noch zur Verfügung.
Keine Ahnung, was es neben den sonstigen Symptomen noch braucht, um die Dekadenz zumindest einiger westlicher Gesellschaften, einer ganz besonders, zu bemerken. Eine Gesellschaft und ihre Regime, deren Seelenheil (angeblich) in diesen Zeiten allen Ernstes von dem Tragen einer lächerlichen Binde mit der omnoesen Aufschrift „one love“ abhaengt. Abgesehen davon, dass offenbar kaum jemand weiss, was dieses „one love“ bedeutet, denn „eine Liebe“ duerfte wohl zu kurz gegriffen sein, und dem ueblichen „Zeichen setzen“ scheinen die psychisch kranken Gesellschaften vom Verlangen besessen zu sein, „die Welt“ zu missionieren. Zumindest einen kleinen Teil, bei dem man sich, ganz „männlich“ , diese Missionierung traut. Fairerweise muss man anmerken, dass diese Laender, eines ganz besonders, ansonsten nicht mehr allzuviel zu bieten hat und bei genauer Betrachtung sind die „westlichen“ Nationen genauso nackt wie ihre Regime und ihre Untertanen, mit gewissen Abstufungen bei dem, was man Nation und Volk nennt. Nun sollte man weder die Kicker, noch die Untertanen psychokognitiv ueberfordern. Ob die begreifen, was hier gespielt wird, ist sehr fraglich. Ganz sicher begreifen es die Taeter, die Eliten vor allem in den USA und ihre Sponsoren, und ihre gruenen Helfer, denen inzwischen klar ist, dass ihre Dekonstruktion oder besser Zerstörung der Bestände Erfolg hat, wenn „Maenner“ um das Tragen derartiger one love – Binden winseln. Waeren Damenbinden eigentlich als Armschmuck zugelassen. Damit waere ja auch ein Zeichen gesetzt. Uebrigens kann man zwischen“ one love“ und“ no discrimination“ durchaus noch differenzieren, nicht im Prinzip, aber was die psychische Verfasstheit der Träger und Jubler betrifft. Die Evolution, die biologische wie immer, wird es richten und die woken Träger auf dem in jeder Hinsicht absteigenden Ast eines Besseren belehren. Dummerweise kommen vor der „Moral“ oder das, was die Taeter darunter verstehen, immer noch ein paar andere menschliche! Bedürfnisse, jedenfalls solange der „neue Mensch“, der von einer Pille pro Tag existiert, noch nicht konstruiert ist. Das sind die, die die vormals weltbeherrschenden Europäer zum Betteln und zur Unterwerfung zwingen. Bezahlen werden am Ende allerdings nicht die Bindentraeger und ihre neurotischen Jubler.
Seit heute 13 Uhr ist auch die WM in Arabien angekommen, wenn ich das Tollhaus Stadion heute so gesehen habe, Danke Saudi-Arabien. Und warum Bier zum Fußball schauen notwendig sein sollte, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Ausser der Autor meint, die Darbietungen der Deutschen wären nur alkoholisiert zu ertragen, da würde ich ihm sogar zustimmen, wobei die Deutschen ja eher einem Teilnehmerfeld aus dem Afrikacup ähneln. Und wenn eine dämliche Armbinde und Zeichen setzen wichtiger ist als eine WM, deren Ergebnisse und Auftritte auf dem Rasen, dann lässt sich daran erkennen, das die Verantwortlichen jeden Bezug zur Realität schon lange verloren haben, und in ihrem Gutmenschengetue scheinbar die neue Religion für ihr Leben gefunden haben. Ich brauche den ganzen Quatsch nicht.
Selbstredend ist Bier zum Fußballschauen unbedingt nötig, gar zwingende Notwendigkeit. Und zwar richtiges Bier, nicht diese alkoholfreie Plörre.
Dazu eine Wurst vom Grill und vom Schwein, die einem Durst auf das nächste Bier macht.
Wem das nicht gefällt, der soll doch zum Curling gehen, im Eiskanal in Saudi-Arabien.
Hugh.
In Spanien und Schottland herrscht auch Alkoholverbot im Stadion. Und dies sind große Fußballnationen. Wo bleibt die Aufregung? Ist Spanien jetzt kein Fußball Land mehr?
Man könnte in Arabien auch eine Rindswurst essen. Verstehe das Problem nicht. Beim Bier allerdings schon. Das würde mir auch fehlen. Andererseits: andere Länder, andere Sitten. Wir würden bei uns auch unsere Gepflogenheiten akzeptiert haben wollen, egal wie andere darüber denken.
Die guten Deutschen mal wieder… Katar hat Deutschland in Diversität einiges voraus. Die Ausländerquote der Einwohner beträgt 88 %. Um das zu erreichen müsste Deutschland 500 Mio Leute aus anderen Ländern aufnehmen. Also schweigen und einfach in Ruhe Fußball spielen bzw. kucken!
Wenn man die aktuelle Politik betrachtet, scheint das das Ziel der Grünen zu sein – nur leider mit 88% Transferleistungsempfängern aus aller Herren Länder, die hier alimentiert ihren Stiefel fahren und 12% dummen Ur-Einwohnern, die mit ihrer Arbeit den Blödsinn finanzieren, und nicht umgekehrt.
Nahezu rechtlose, nach dem eigenen Bedarf im Land ausgesuchte Menschen, die hart arbeiten dürfen und sofort aus dem Land fliegen, wenn sie nicht spuren oder nicht mehr gebraucht werden. Verstehen Sie das unter vorbildhafter Diversität?
Die Bleibequote war nicht Thema. Sie ist im Übrigen auch in Deutschland höher bei ausländischen Leistungsempfängern als bei ausländischen Steuerzahlern.
Dass die großen europäischen Landesverbände die Fifa einfach so gewähren lassen und das so hinnehmen, was da geschieht, das ist mir nicht wirklich begreiflich. Wer hält den Laden denn noch für reformierbar?
Morgen (Mi., den 23.11.22) spielt Japan gegen Diversity!! Peinlicher geht’s fast nicht mehr…
Wie man diesem Diversity-Getue einen Wert beimessen kann und per Fußball eine Umziehung des katarischen Volkes (- und der anderen Araber) bejubeln, kann, verstehe ich nicht.
Dass islamische Länder andere Vorstellungen hat, weiss man doch, oder? China, Indien etc auch.
Die FIFA hat sich für Katar entchieden, weil die am meisten Geld dafür ausgeben. Das ist Profifußball.
Warum eigentlich überhaupt noch „Die Mannschaft“ ? Die „Schaft“ langt doch. Da ist das böse deutsche Wort „Mann“ dann endlich auch auch raus! Sollte „die Schaft“ dann trotz falschem direkten Artikel doch zu sehr an unerwünschte, primäre Geschlechtsorgane erinnern, bietet sich in weiterer Wortgenese „Die Ffft“ an, womit dann auch auch zum Ausdruck gebracht würde, dass die Luft politischlängst raus ist beim demnächst DrittweltlandFB.
In Katar sitzen die Vermarkter vom europäischen Fußball. Die Einkommensteuerfreiheit hat es möglich gemacht. Die haben ihre Chance genutzt, im arabischen Raum mit Fußball jetzt und in Zukunft richtig Kohle zu machen, nachdem sie bereits alle Möglichkeiten im europäischen Fußball ausgereizt haben. Gender-Gedöns und weltoffenes islamisches Land interessieren die nicht die Bohne.
Was die gratismutigen Pfeifen angeht: Die hatten Zeit genug, um sich klar zu machen, dass sie nach Katar geschickt werden, um möglichst viele Spiele zu gewinnen. Dafür bezahlen wir sie. Das hat die FIFA der „Mannschaft“ und ihren kindskopferten Funktionären durch die Androhung möglicher Punkteabzüge schon sehr eindrucksvoll vermittelt.Danke, FIFA!
Wenn sie diese „jeder mit jedem“ Binde (oder was soll „one Love“bedeuten?) nicht tragen dürfen die armen Jungs, sollen sie halt im Kleidchen spielen als „Zeichen“ der Verbundenheit mit der sexuellen Vielfalt! Nur noch peinlich dieses Land! Die Menschenrechte UNSERER Kinder hat euch während des Coronawahns auch nicht interessiert! Wieviel Milliönchen gebt ihr denn so ab jährlich, damit in unserem Land niemand auf der Straße schlafen muß oder am Ende seines arbeitsreichen Lebens im Müll nach Flaschen suchen muß?, ihr scheinheiligen Heuchler!!!
Mal ganz nebenbei: Die Bahn AG- eine Gigantin sowohl der deutschen Regenbogen-als auch der Nachhaltigkeitskultur, wie wir alle wissen – war im Zuge der WM-Vorbereitung über ein Tochterunternehmen an der Erstellung des Nahverkehrsnetzes beteiligt. Man sollte mal nachhören, wie viele Millionen die dabei abgegriffen haben. Und wie die Arbeitsbedingungen denn so waren….
Es scheint als ob zumindest in Schland linksgrüne „Minderheitenpolitik“ (ich würde ein sehr viel hässlicheres Wort dafür verwenden) und die tiefe, systemische Korruption in allen (Sport-)Verbänden, in NGOs und in Politik sowie diese elendigliche moralinsaure Heuchelei mittlerweile wichtiger sind als der Sport selber. Dementsprechen hoch qualitativ spielt die „Mannschaft“. Mögen sie spielen, wie und wo immer sie wollen.
Es interessiert mich nicht (mehr).
Trotzdem meine Vorhersage: sie werden in der Vorrunde ausscheiden. Sie haben es sich verdient.
„Schuhe mit Senkeln in Regenbogenfarben schnüren.“
Da hätte ich einen nachhaltigeren Vorschlag: eintätowieren.
In 20, 30 Jahren wird sich der Träger des Tatto’s vielleicht einmal fragen, was ONE LOVE damals eigentlich bedeuten sollte. Eine Liebe, die nicht mehr ab geht – ? – lebenslänglich. Kindergarten!
Einerseits behaupten die schulmeisterlichen rotgrünen Moralisten, die ihren Willen der ganzen Welt aufzwingen wollen, es handele sich bei der Binde doch nur um einen Fetzen Stoff ohne versteckte politische Botschaften. Anderseits regen die Weltverbesserer sich wie Kleinkinder furchtbar auf wenn sie ihren Willen nicht bekommen.
Wenn es doch nur ein Fetzen Stoff ist, dann kann ein auserwählter Spieler jeder Mannschaft diese Armbinde auch mit der schlichten Aufschrift „Mannschaftsführer“, Kapitän, großes C oder Spielführer wäre irreführend, als Erkennungszeichen für den Zuschauer und Schiedsrichter tragen.
Aber das wollen die schulmeisterlich belehrenden rotgrünen Moralisten nicht, sie wollen allen Anderen ihre Meinung aufzwingen und den Sport für ihre eigene politische Minderheitsmeinung instrumentalisieren und missbrauchen.
Ein Kindergarten sondergleichen.
Man kann Fußballvereine kaufen. Man kann Spieler kaufen. Man kann Fußballspiele und deren Senderechte kaufen.
Man kann Funktionäre und Verbände kaufen („schmieren“), manchmal sogar Schiedsrichter. Man kann quasi ganze Sportereignisse wie eine Fußball-WM kaufen. Man kann auch ein paar Statisten kaufen, die vor Kameras Fans nachahmen sollen.
Man kann auch Mietmäuler kaufen, die das alles für pol. Zwecke ideologisch aufgeblasen zur besten Sendezeit „kommentieren“ und „moderieren“.
Aber die wirklichen Fußball-Fans kann man nicht kaufen.
《 Katar hätte die Chance gehabt sie als weltoffenes islamisches Land zu offerieren, sie haben es versemmelt. 》 – Was ist das für eine Anmassung? Wer sind wir, dass wir anderen Völkern vorschreiben dürfen, wie sie zu sein haben? Es gehört zu deren Kultur, Schwule abzulehnen. Nur mal angemerkt: Bis Juni 1994 war in Deutschland Sex zwischen Männern ein Straftatbestand, Paragraph 175 StGB.
Wer definiert den Begriff „Weltoffenheit“? Was ist das überhaupt? Mir kommt das alles schon wieder so vor, wie „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!“.
Wunderbarer, auf den Punkt gebrachter Artikel! Er zeigt aber eines, die westliche Welt ist gespalten in Haltungseifer und gesunde Haltungsferne. Auf jeden Fall machen sich die Haltungseiferer gerade mal so richtig zum Gespött, nur bemerken die das nicht einmal. Zum DFB und zur „ Mannschaft“ muss man keine Worte mehr verlieren, für die scheint Haltung, Anbetung der Woken längst viel wichtiger als der Sport. Diese Leute betrachte ich als Fußballfan nur noch als erbärmlich!
Ich boykottiere schon einmal gar nichts. Ich glaube, nur in der Begegnung mit Andersdenkenden liegt die Möglichkeit der Veränderung. Andernfalls müsste die eine Hälfte der Welt die andere Hälfte boykottieren.
Und Zeichen, wie sie die iranische Nationalmannschaft mit dem Nichtsingen der Hymne setzte, blieben verborgen.
Und vielen Dank für den Tip bezüglich der als Sportkommentatorin ungeeigneten Claudia Neumann !
Eine Nationalmannschaft, der man ansieht, dass sie keine ist, eine Mannschaft, die politisch instrumentalisiert wird, ein Gastgeberland, das mit Spitzensport nichts am Hut hat – genügend Gründe, sich nicht dafür zu interessieren.
Das mediale Dauerfeuer jedoch und das erstaunlich ehrliche Interview des katarischen Repräsentanten (andere Länder, andere Sitten…) vor einigen Tagen machen die Veranstaltung wieder interessant.
Alleine die zornesroten Köpfe mancher Journalisten und deren Schnappatmung sind es wert, wertvolle Lebenszeit vor dem Fernseher zu verbringen.
Diese ganze WM ist schlicht lachhaft.
Kann man das Katar-Fußball-Gedöns nicht abkürzen? Katar sollte einen entsprechenden Betrag an die FIFA zahlen und bekommt den Weltmeistertitel. Vizeweltmeister und Drittplatzierter werden ausgelost. Natürlich auch nur gegen ein entsprechendes Handgeld. Ganz Mutige geben den Umschlag mit der Aufmerksamkeit in Regenbogenfarben ab. Mal sehen, wie „woke“ die FIFA ist …
Mir fehlt übrigens Lauterbach mit den Mahnungen vor gestapelten Corona-Leichen, die mit Baggern zu den Gruben geräumt werden müssen. Das gehört in dieser Zeit einfach dazu.
„Stattdessen erregen sich deutschen Medien über fehlende Rechte für sexuelle Minderheiten im Wüstenstaat. Für Schwule, Lesben und Transsexuelle sollen Europas Kicker ostentativ in die Bresche springen.“ In diesem Wüstenstaat leben etwa 2 Mio. Muslime. Denen muss man beibringen, wie wichtig Schwule, Lesben und Transsexuelle sind. Bei uns leben mehr als doppelt so viele Muslime. Die sind alle begeistert von Schwulen, Lesben und Transsexuellen, oder?
Mir ist es reichlich wurscht, wie der DFB seine Auswahl nennt. „Deutsche Nationalmannschaft“ wäre allerdings unpassend, besser wäre „Divers-Kicker“.
Die vielbeklagte Kommerzialisierung des Fußballsports finde ich nicht weiter schlimm. Da ärgert mich nur (und das maßlos), daß öffentliche Gelder, besonders GEZ-Zwangsgebühr, für dieses Unterhaltungsangebot verschleudert werden. Weit übler finde ich dieses Politikgetue, „gegen Rechts“, „LGBTxyz“, fast krampfartige Versuche, Frauenfußball zu „pushen“ (nichts gegen Damenspaß am Rasenballsport, aber die Zuschauerzahlen im grauen Ligaalltag sprechen für sich), dazu passt wie Axx auf Eimer alkoholfreies Bier, was ja nicht nur in Katar üblich ist.
Ansonsten ist es doch völlig normal, daß mit beliebter Unterhaltung Kasse gemacht wird. Das Gejammer besonders der öffentlich-rechtlichen Sender ist jedenfalls der Gipfel an Verlogenheit. Die sind es doch, welche mit gewaltigen Summen um die Übertragungsrechte mitbieten und so das Finanzielle in gigantische Höhen treibt.
Und dazu das ganze Geschniefe wegen der Menschenrechte. Sicher wird das übel sein, aber das wußte man nicht erst seit gestern, auch nicht, daß es auf der arabischen Halbinsel recht warm sein kann. Da regt man sich wegen Klimaanlagen auf, aber Wintersport dank Schneekanone wird auch immer übertragen, egal, ob es geschnieselt hat oder nicht.
Beispielsweise Deutschlandfunk: Da wird gejammert und geklagt, wie ach so schlimm das alles sei, trotzdem kommen in den Nachrichten (!) die Ergebnisse völlig belangloser Gruppenspiele. Derlei gehört nicht in eine Nachrichtensendung, dafür sind für Interessierte Sportsendungen da, oder auch das Feuilleton. Allenfalls Ergebnisse der DFB-Auswahl wären kurze Erwähnung wert, und noch, wer am Ende gewonnen hat, mehr nicht.
Das sehe ich auch in Hinblick auf Bundesliga und DFB-Pokal etc. so.
Über deutsche Meisterschaft im Kampf um den schwersten Kürbis wurde übrigens weder in der Tagesschau noch im Deutschlandfunk berichtet, so viel dazu, dabei hätte mich das sehr interessiert.
Und nun allseits schönen Tag, als braver Staatsbürger ziehe ich mir jetzt mein WM-Trikot an, lege mir die One-Love-Binde um, schnüre meine Schuhe mit Regenbogensenkeln, setze mir dazu passende Lauterbach auf und kontrolliere ob Nachbarskinder auch, wie es sich gehört, die Namen der Spieler aufsagen können.
Uns wird doch seit Jahren erzählt, dass die Zuwanderung aus Ländern, die ähnliche politische und religiöse Vorstellungen haben wie die Kataris, eine kulturelle Bereicherung für uns seien. Jetzt fahren unsere gratismutigen Fußball-Millionäre in ein solch kulturell „reiches“ Land, um dort ein wenig Rumpel-Fußball zu spielen und schon ist es wieder nicht recht. Dass die dortigen Gastgeber sich nicht von wichtigtuerischen Sportmillionären über die richtigen politischen Ansichten zu sexuell-devianten Minderheiten belehren lassen wollen, verwundert mich eigentlich nicht. Wenn Neuer und Konsorten so stark betrübt sind, wegen der unterdrückten Homosexuellen in Katar, dann hätten sie ja auf ihre Teilnahme verzichten können. Geld hat dieser großartige Torwart doch genug. Fußballweltmeister war er auch schon. Moralweltmeister könnte er nur durch Teilnahmeverzicht werden. Soweit geht sein Ehrgeiz aber offenkundig nicht.
Man könnte doch die „Mannschaft“ umbenennen in NGO/LGBT-Mannschaft des DFB, das würde doch deutlich besser zutreffen, für die Gratismut-Spieler.
Die Kataris stehen eben zu ihren Werten und ihrer Kultur. Vielleicht auch nachfragen, ob man die Unterwäsche in Regenbogenfarben tragen darf.
Nun vermute ich ja, dass die Zuschauer das Stadion einfach deshalb frühzeitig verlassen haben, weil es ihnen einfach zu kalt geworden ist.
Und dann, wenn Mann sich so das who is who derer ansieht, die dieses Ereignis durch demonstrativ angekündigtes Nicht-Anschauen „boy“-, „girl“-, „queer“- oder „gay“kottieren, muss Mann sich doch einfach auch auf der Seite der moralischen Mehrheit sehen.
Jenen, die das Ereignis berufsbedingt wegen „Berichtspflicht“ ansehen müssen, merkt man ihre geradezu körperlichen Qualen an. Es ist halt nicht jedem gegeben, aus dem neunten Kreis der Hölle zu berichten.
Und wahrscheinlich wünscht sich der DFB inständig, dass nach der Gruppenphase, spätestens dem Achtelfinale der Spuk vorbei sei und man seinen bunten „Diversity-Jet“ der „fanhansa“ wieder in Oman besteigen könne, um zu Hause als „Moralweltmeister der Herzen“ gefeiert zu werden.
Unvergessen das Bild Habecks, unseres Wirtschaftsminister-Darstellers, als er in Katar war, um nach Flüssiggas zu betteln. Als er dem Scheich schon beinahe die Hand küsste. Irgendwas ist dann schief gelaufen, ich glaube, die LBQTABCXYZ Glaubensbrüder daheim schossen schon gewaltig gegen Katar wegen dessen Haltung zu Schwulen. Worauf sich die in Katar entschieden haben, besser nicht an „Schland“ zu liefern. Inzwischen haben die Chinesen den Deal gemacht und einen Liefervertrag für 26 Jahre abgeschlossen. Wir gucken mit dem Ofenrohr in die Ferne. Unseren LinksGrünen ist eben der Schwule in Katar wichtiger als die Energieversorgung unseres Landes.
Ich glaube der Grund für das Nicht-Liefern von LNG war eher, dass der verehrte Wirtschaftsminister den Kataris klar machte, dass er LNG nur für ein paar Jahre als Zwischenlösung sieht, bevor die Windräder dann final auch das Heizen und die Industrie übernehmen.
Da die Lieferung solcher Mengen LNG aber große Investitionen erfordern, bestanden die Kataris – verständlicherweise – auf langfristigen (20 Jahre) Verträgen. Das aber war dem grünen Minister dann „wegen Klima“ und so nicht recht, denn bis dann sind wir ja „CO2-neutral“. So zumindest sein Wunsch.
Nun denn … geliefert, wie gewählt.
Wenn diese erbärmlichen Schlappschwänze tatsächlich für ihre „Werte“ einstehen würden, dann würden sie gar nicht antreten. Diese Witzfiguren stehen für gar nichts. Wo war denn die Mannschaft als das Grundgesetz durch das Infektionsschutzgesetz ersetzt wurde? Wo waren sie denn als Kinder mit Tests und Masken gequält wurden? Wo waren sie denn, als alte Menschen in den Heimen alleine sterben mussten? Wo waren sie denn als Menschen, die sich für das Grundgesetz stark gemacht haben auf Demonstrationen von Polizeischlägern verprügelt wurden? Ach ja, sie haben für die Gen-Spritze geworben, weil sie dadurch wahrscheinlich noch mehr Geld scheffeln konnten, wie erbärmlich und gottlos.
… und prügelten noch auf eigene Kollegen ein, die Skepsis gegenüber der Spritze zeigten. Solche Figuren, die ihre verlogene Moral wie ein Monstranz vor sich hertragen, sind für mich gestorben.
Die arroganten Funktionäre der FIFA haben bei der Vergabe an Qatar halt nichts bedacht. Fußballbegeisterung in Asien und besonders auf der arabischen Halbinsel unterliegt anderen muslimischen Regeln.
Jetzt sollen die Spieler der deutschen Nationalmannschaft den Qataris deutsche Moral beibringen. Außer unsere rot-grünen Politapostel interessiert das niemand. Vielleicht hat die deutsche ÖR deshalb keinen Spaß mehr, obwohl sie viele Millionen Euro für Senderechte spendiert haben. Ihre Fernsehteams haben einen schönen Urlaub auf Kosten der „Demokratieabgabe“.
Wer je einen Asiencup in einem arabischen Land erlebte, wird wissen, dass bei beliebten Spielen der Punk in den klimatisierten Hotelbars abgeht. Genau mit derselben Begeisterung wie bei uns, aber halt doch anders, als beim deutschen „public viewing“.
Wenn die Deutschen mit der gleichen Vehemenz den „eigenen“ Muslimen Moral predigen würden wie den Kataris, liefen einige Dinge anders. Seit 2015 haben wir uns Millionen Menschen ins Land geholt, die sich mental von den Katarern nicht unterscheiden.
Die grün-rote Politik hat ihr Hausrecht gegenüber ihren Gästen abgelegt im Gegensatz zu den Qataris und in Qatar werden die Fremdarbeiter und Gäste ausgenommen in Deutschland die eigenen Bürger.
《 Durch die Zwangsreduzierung auf „Die Mannschaft“ hatte das deutsche Nationalteam ohnehin Millionen Fans verloren. 》
– „Mannschaft“? Ich schlage stattdessen „*schaft“ vor. Oder „:Schaft“. Bei „Mannschaft“ könnten sich queere möglicherweise unangenehm berührt fühlen.
– Im Ernst: Das alles nimmt in Deutschland mehr als pathologische Züge an. Sind die alle verrückt geworden? Warum hat denn ein DFB nicht den Mut, von vorne herein solche Dinge, wie bunte LBQTABCXYZ Fahnen und Armbinden (gab’s in Deutschland schon mal, um seine politische Gesinnung zu demonstrieren), die mit Fussball nichts, aber rein gar nichts zu tun haben, in aller Entschiedenheit abzulehnen? Was sind das für jämmerliche Feiglinge beim DFB? Solange in dieser Gesellschaft keiner den Mut hat, sich gegen den Terror eiber Minderheit aufzulehnen, wird diese immer weiteren, noch mehr zunehmen. Es reicht jetzt !
Man kann unreife Trottel nun mal sehr gut für die Prophaganda benutzen. Wer eignet sich besser für ideologische Scheuklappen als Menschen die ihr Leben zwei Tore und einem Ball widmen? Traditionell war Fußball ein Kampf in dem Männer als Mannschaft gegen einen Gegner antraten um ihre Männlichkeit unter Beweis zu stellen. Seit vielen Jahren ist dieser Sport zu einem Zirkus geworden bei dem nur das Geld motiviert. Es lag auf der Hand, das, wenn ein Ereignis dieser Größenordnung für eine Minderheitenverschwörung genutzt werden sollte, es der Fußball sein wird. Anschaulich wird die intellektuelle Misere wenn man sich den FIFA Präsidenten anschaut. Er wäre heute Afrikaner, Frau und Arbeitsmigrant! Da spricht es doch aus dem Herzen eines infantilen Vollidiots. Fußball wurde seit Löw nicht nur immer lächerlicher, sondern wurde tendenziell zu einem schwul-woken Saunaclub gemacht.
Diese Heuchelei ist nicht mehr auszuhalten. Die sollen zuerst mal vor der eigenen Haustüre kehren und bei uns auf Großbaustellen oder z.B. auch in Schlachthöfe schauen, inwieweit dort Menschenrechte beachtet werden.
Ich für meinen Teil boykottiere die WM zumindest bis zum Achtel- oder Viertelfinale, weil durch die Aufblähung der WM auf über 40 Teilnehmer, die WM de facto erst mit den K.O.-Spielen beginnt. Die aufgeblähte Gruppenphase ist nichts weiter als eine weitere Qualifikation zur WM und dient rein der Kommerzialisierung, damit man mehr Sendezeiten in mehr Märkten hat. Das ganze hat allerdings nur noch das Niveau eines Kirmesturniers. Darüber hinaus kann man in der Wüste keinen Fußball spielen. Klimatisierte Stadien in die Wüste zu stellen ist ein Hohn an sich. Die FIFA und das gilt auch für alle übrigen Verbände haben den wahren Fußballfan und den Fußball an sich schon seit langem verraten.
Und wenn ich schon mal in Fahrt bin, seit 2019 schaue ich auch keine CL mehr, obwohl ich bis 2019 fast jeden Spieltag in der Kneipe verfolgt habe. Ganz nebenbei, habe ich dort auch immer gegessen und getrunken. Das Possenspiel um die Impfung Kimmichs hat mich dermaßen angeekelt und hat mir nochmal verdeutlicht, dass es nur noch um den Kommerz geht. Von den Clubchefs (Hoeness, Rummenigge und Kahn) hätte ich erwartet, dass sie ihrer Fürsorgepflicht gegenüber ihrem Angestellten Kimmich nachkommen und ihn, der sich nicht impfen lassen wollte, gegenüber den Anfeindungen und den Druck zur Impfung durch die Medien verteidigen. Allerdings kam hier aus rein kommerziellen Gründen, denn die Stadien müssen ja wieder voll sein (abgesehen davon, dass dies eine reine Lüge der Politik war, wie wir alle wissen) keine klare Unterstützung der genannten Personen. Ein erbärmliches Verhalten.
Also, ich schaue mir aktuell die WM nicht, weil sie nicht „woke“ ist, sondern aus den genannten kommerziellen Gründen.
Man weiß nicht, was schlimmer und absurder ist, die Politisierung von Sport allg. und Fußball insbesonderen, die die unmoralische Kommerzialisierung gerade von letzterer Sportart wohl noch übertreffen will, oder die ganze Verlogenheit und Heuchelei, die gerade bei dieser WM so klar und offensichtlich wird, wie nie zuvor. Das gerade in Deutschland die Abwertung der WM und der moralische Zeigefinger auf Katar medial so aufgebauscht wird, also jetzt, wo die WM läuft und nicht schon lange davor, zumindest nicht in dem Ausmaß, ist eine lächerliche Farce und Posse für sich und zeigt einmal mehr den verkommenen Zustand der Medien. Wie auch immer, man kann nur hoffen, daß immer mehr auch Fußballfans in aller Welt erkennen, was da tatsächlich „gespielt“ wird und die eigentlich relevante Partie im Hintergrund läuft und nicht auf dem Rasen. Zumindest ist es ein Plus, daß die Ablenkungsmasche von Brot und Spielen seitens der Politik dieses mal nicht so funktioniert. 😉
Die schon etwas Älteren unter uns wissen, dass solche Sport-Großereignisse wie eine Fussball-WM von der Politik benutzt und missbraucht werden um in ihren Hinterzimmern heimlich und vom Volk unbemerkt Gesetze und Verordnungen zu erlassen die uns Bürger nachher gewaltig auf die Füße fallen und massive Nachteile für uns bringen. Deshalb heißt es jetzt die Tätigkeit der linksgrünen Politik genau zu beobachten, sie nicht aus dem Auge zu lassen und notfalls sofort protestieren. Sonst gibt es im Nachhinein wie schon so oft ein böses Erwachen.
Man kann vor den Linken und Grünen nicht genug warnen.
„Die Welt zu Gast bei Freunden in Deutschland“
Und schon haben linksrotgelbgrünen kurzerhand das Bürgergeld möglich für die ganze Welt beschlossen.
Eigentlich ist es Schade um dieses Land.
Wenn man unbedingt ein ?-Event veranstalten will, reicht als Austragungsort Duisburg-Marxloh. Die Einheimischen dort sind nicht so reich wie die Kataris, aber ähnlich queer-begeistert.
Heutige Schlagzeile „ZDF-Reporterin kommentiert mit Regenbogen-Binde und -Shirt“. Es handelt sich um Claudia Neumann. Frei nach dem heutigen Leistungsprinzip, bin ich fachlich eine Null, muss ich wenigstens ideologisch glänzen.
Man kann ganz sicher Katar für gewisse Gegebenheiten kritisieren. Das weiß man aber bevor man dorthin fliegt.
Die Woken müssen akzeptieren, dass sie nicht alleine auf diesem Planeten leben. Vielleicht ist es gut, dass auch die FIFA nicht so mitspielt, wie es sich die Regenbogengesellschaft vorstellt.
Die „Woken“ haben in der Bevölkerung den gleichen Anteil wie der CO2 Anteil Deutschlands am Gesamtaufkommen: Weniger als zwei (2) Prozent. Zwei Prozent die dazu dienen, uns zu terrorisieren. Es reicht !
Ich finde es gut, dass der DFB und die anderen westlichen Verbände die für die One World- Binde eingetreten sind, einen Denkzettel verpasst bekommen haben. Gleichzeitig zeigt es auch die ganze Heuchelei auf. Wenn es denen ernst gewesen wäre mit der One World- Binde würden sie jetzt die Koffer packen und abreisen. Tun sie aber nicht, weil sobald es persönliche und / oder finanzielle Konsequenzen für das Haltung zeigen gibt es dann plötzlich nicht mehr so wichtig ist für diese One World- Binde einzutreten.
Das ist auch bei anderen Dingen so. Wir haben Platz, schreien da Leute und sobald man Wirtschaftsflüchtlinge unter ihr Dach einquartieren würde wäre plötzlich doch kein Platz mehr da, oder nur wenn man fürstlich davon entlohnt wird.
Dann der Kniefall bei Black Lives Matter. Wieso spielen Schwarze eine Rolle und nicht alle Menschen? Black Lives Matter bedeutet ja dass nur Schwarzes leben zählt sonst würde es ja heißen Black Lives Matter Also.
Eine Fußball-WM ist etwas für Fußballfans. Die sind allerdings durch die Live-Übertragung von nahezu jedem Spiel in jedem Land rund um das ganze Jahr ziemlich überfüttert. In diesem Sinne sind Gender-Gaga-Kampagnen, wie zum Beispiel vom DFB, nur dazu geeignet einem das ganze zusätzlich zu vermiesen. Das Problem besteht aus meiner Sicht also darin, dass sich die absurd hohen Gehälter nur noch durch unzählige Übertragungen von unzähligen Spielen finanzieren lassen. Das kann man auch daran erkennen, dass inzwischen vom Eckfähnchen über den Ball bis zum Schiedsrichterhemdchen alles versilbert wird, was nicht niet- und nagelfest ist. Wenn das Gehalt von einem einzelnen Spieler doppelt so hoch wie ein Stadionneubau ist, kann man davon ausgehen, dass etwas gewaltig faul ist.
Deutschland ist in Heuchelei und Doppelmoral bereits vielfacher Weltmeister. Dazu brauchts keinen Fußball.
Der Sündenfall des Fußballs begann mit dem Kniefall für einen drogensüchtigen Kriminellen.
Der Fußball wollte von nun an Haltung zeigen und hat jetzt einen veritablen Haltungsschaden.
Bei der WM begegnen sich Wokeness undt Korruption, Haltung und Macht, Realitätsverlust und Gier.
Aber Fußball ist etwas ganz anderes:
It’s just a game. Somewhere over the rainbow.
Sie sprechen mir aus der Seele, Herr Opitz. Nur diese ach so politisch korrekten Fernsehjournalisten merken gar nicht mehr, daß sie das Pferd noch toter reiten als es schon ist. Mich kotzt das an.
Als der Deal mit Katar als Veranstalter der WM abgeschlossen wurde war es doch klar, dass es sich um ein arabisches Land, mit arabischen Sitten handelt, in dem unsere Vorstellungen nicht großartig gelten.
Und jetzt wird aus allen medialen Rohren geschossen, dass die eben nicht homo verzückt sind und 1:1 konform zum Westen. Es ist so heuchlerisch vom Westen.
Schon wieder eine Inszinierung, dass der Westen und seine übersteigerten Besser- Besser- Bessermenschen Vorstellungen das „Absolut“ und das „Tollste“ auf der Welt wären.
Ein selbstverliebters Kreisen um sich selber und meiner Meinung nach mit herzlich wenig Interesse am Anderen, dem man typisch Links/“Woke“ seine Vorstellungen aufzwingen möchte.
Mir geht dieses ewige „Zeichen setzen“ und „Haltung zeigen“ so dermaßen auf die Zinne!
Warum lassen sich alle nur auf das Thema Katar ein, mit dem die FIFA von sich ablenkt. Es geht nicht um Katar; es geht um die FIFA, die sich von allen kaufen lässt, auch von mittelalterlichen neureichen Prinzen und auf der anderen Seite mit der woken Meute heult, wenn es Geld in die Kassen der mafiösen Struktur spielt. Diese ekelhaften Pseudomoral, die von Unternehmen, anderen Verbänden und auch dem öffentlich.rechtlichen Rundfunk mit Gebührenmillionen unterstützt wird, ist das eigentliche Problem. Der Gratismut auch des DFBs, der sich beim ersten Zucken der FIFA zusammenbrichtt und sich ansonsten groß aufbläst, ist boykottwürdig. WAs wäre denn die FIFA ohne die europäischen Mannschaften ? Wieviel Geld würde denn in die Kassen der Mafiabosse, die ansonsten wahrscheinlich normale Verbrecher geworden wären, fließen. Nicht wegen Katar, sondern wegen dieser Zustände im Profsport sollte man die WM boykottieren.
Was das Kopftuch dem Islam, das der Regenbogen dem Westen. Ob Putin oder Katar: sie sollen sich endlich unterwerfen und vor dem Regenbogen niederknien. Auf die Knie vor so viel Toleranz, Buntheit, Diversität, Vielfalt. Bekennt euch endlich zu Anti-Rassismus, Anti-Faschismus, Anti-Kapitalismus, Feminismus und Klimamismus. Nieder mit dem Normalen, nieder mit der Familie. Macht Transen und People of Color zu euren Anführern. Sie sind viel besser als ihr. Ihr seid doch nur zurückgebliebene alte Weiße mit rassistischen Methoden wie Mathematik, Physik und Technik. Eure Pünktlichkeit, eure Zuverlässigkeit, eure Leistungsbereitschaft, eure Kompetenz sind doch nur Mittel zur Unterdrückung.
Es wäre zu prüfen wieviel Geld für die FIFA von den genannten Marken kommt, und wie viel von den europäischen, und westlichen Fernsehanstalten. Es könnte sein, dass die Darstellung etwas schief geraten ist. Die absichtsvoll kulturpolitisch-ideologischen Provokationen, die im Mittelpunkt der aktuellen Debatte stehen, sind nur eine Ablenkung davon, dass niemand die Werte, die Haltung und die Moral hatte, um die FIFA, und den gesamten Weltfußball auf korruptionsarm zu reformieren. Dies ist unsere Schande, gegen die die kulturelle Illiberalität der Qataris chickenshit ist. Letzteres wußten wir auch schon vor 12 Jahren. Es ist zumindest grob unfreundlich, und moralisch arrogant, ihnen dies heute mit Symbolen vor die Nase halten zu wollen. Ausnahmsweise hat die FIFA in dieser Sache richtig entschieden.
Das Theater um die „Regenbogen“-Binde soll doch nur von der erbärmlichen Leistung der Deutschen Nationalmannschaft ablenken.
Ist doch ein allgemeiner Zustand in Deutschland: nichts funktioniert mehr richtig, aber diese „Regenbogen“-Themen bestimmen die Diskussion.
Beispiel: die IT in der Stadt München wird für 4 Mio € „jänderjerächt“ umgestellt. Funktionieren tut sie ansonsten auch nicht …
Die wahren Fußballfans müssen jetzt unter einer Winter-WM leiden und frieren. Bier in der Kälte macht keinen froh und Glühwein passt zum Weihnachtsmarkt und nicht zum Fanfest, die es nun nicht mehr gibt.
Klar, so wie ja die Bundesliga im Winter auch immer total floppt.
Nicht eine einzige Minute werde ich opfern um diesen Eierlosen Schlappenkickern zu zuschauen . Nicht einmal die Ergebnisse werden mich interessieren und gegen zweistellige Niederlagen und baldige Heimkehr ohne grossen Empfang ( und wenn doch ,dann nur mit auspfeifen )hätte ich auch nichts.
Ich finds großartig, wie Manuel Neuer und Co. enttarnt werden. „Haltung zeigen“ und „Zeichen setzen“, aber nur, wenn es gefahrlos möglich ist. Ansonsten wird der Schwanz eingezogen und weggeschlichen. Wußte ich vorher. Und kann jetzt all denen, die noch „abwarten“ gesagt haben, den Finger zeigen.
Ja, es ist schon erstaunlich, dass sich die großen Haltungszeiger – allen voran Neuer – überhaupt in ihr Diversity-wins-Flugzeug gesetzt haben und nach Katar geflogen sind. Oh Moment mal – der FC Bayern, Arbeitgeber von jenem Manuel Neuer, schlägt ja dort jährlich sein Trainingslager auf. Hoffen wir, dass der FC Bayern in Zukunft auch nur noch mit diesem Flugzeug anreist. Oder Neuer könnte doch mit einem schicken Regenbogentorwarttrikot antreten?
„Die ‚One Love‘-Kapitänsbinde […] hat […] zum großen Zerwürfnis mit dem Fußball-Weltverband geführt.“
Hat man von denjenigen, die sich so große Sorgen um die LGBTQIXYZ++-Gemeinde machen, jemals etwas zum Thema verfolgte Christen gehört?
Den dt. Eliten ist es tatsächlich wieder einmal gelungen, ein Ereignis, diesmal die Fußball-WM, mit so viel Moralin aufzuladen, dass schon das Bekenntnis, die Spiele anzuschauen, schiefe Blicke einbringt. Waaas? Das kann man doch nicht anschauen, das ist doch menschenverachtend.
Ich habe bisher noch kein Spiel gesehen. Hätte ich auch nicht, wenn die WM woanders stattfände. Beim morgigen „Mannschafts“-Kick schaue ich vielleicht mal rein, wenn’s zeitlich passt. Generell nervt das Getue des ÖRR und anderer MSM immer mehr. Was kauft der ÖRR überhaupt die Senderechte? Katar ist doch so furchtbar. Wird der ÖRR damit nicht zum Komplizen der FIFA?
Als passender Kontrast dazu „Wetten dass …?“, das vor einem Millionen-Publikum am Samstagabend zur Bühne für Klimeextremisten wird.
Die Heuchler im Abseits.
Die Moralisten wie die Kliima Schreier.
Wohl temperierte WM mit Regeln derer, die ihre Regeln gelten lassen und damit die Luft aus all den Heuchler Blasen lassen. Die beste WM ever !!