Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, so lautet eines der Argumente zu ihrer Rechtfertigung, seien auch darum besonders wichtig und notwendig, weil sie Bürger in Krisen und Katastrophen mit verlässlichen Informationen versorgen. Das zumindest hat der WDR, in dessen Sendegebiet gerade eine der schlimmsten Überschwemmungskatastrophen der jüngeren Zeit stattfindet, nicht bestätigt.
Der per Zwangsgebühren finanzierte WDR war eben kein nachrichtliches Alarmsystem für die Leute in Westdeutschland. Diesen schweren Vorwurf macht auch das Medien-Portal DWDL mit der anklagenden Headline: „Unterlassene Hilfeleistung: WDR lässt den Westen im Stich“ Der Kommentar wurde vom Betreiber des Portals Thomas Lückerath selbst geschrieben. Wenn der finanziell großzügig ausgestattete WDR es in akuten Krisensituationen nicht schaffe, ein verlässliches Informationsangebot für das Sendegebiet zu liefern, „dann wird bei all den Sparbemühungen der Häuser an den falschen Stellen gespart“.
Private Sender machten pausenlos Sondersendungen, der WDR hingegen lieferte die Aufzeichung einer Olympia-Doku. Das brachte später auch das Redaktionsnetzwerk Deutschland auf den Plan, das ebenfalls nach Erklärungen dafür gesucht hatte, warum der WDR seinen Bürgern in dieser akuten Notsituation nicht entsprechend seines Auftrages beisteht.
Der auch von den Menschen in den bedrohten Häusern zwangsfinanzierte Sender blieb stumm, als sich die Hochwasserlage in NRW und Rheinland-Pfalz am Mittwochabend dramatisch zuspitzte.
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Wer die Bilder beispielsweise aus Euskirchen gesehen hat, ahnt allenfalls, was da los war. Um Mitternacht teilte zudem die Stadt Wuppertal per Twitter mit, dass eine Talsperre die Wassermassen nicht mehr fassen könne: „Die Talsperre läuft über!“, hieß es da.
Welche Bedrohungslage sich daraus für die in Tälern lebenden Menschen ergeben würde, war zu dem Zeitpunkt noch vollkommen unklar. Wenn die Wassermassen aber vor der Haustür stehen, dann geht alles sehr schnell und Wege zur Flucht vor der Katastrophe sind allesamt verstellt. Die Anwohner wurden also teils vorsorglich evakuiert oder aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen.
Das Drama – ohne WDR – hätte kaum schlimmer verlaufen können, als die Steinbachtalsperre sogar zu brechen drohte und Anwohner aus dem Schlaf gerissen und notevakuiert werden mussten.
Und was passierte beim WDR? Besagtes Redaktionsnetzwerk formuliert es so: „In den Programmen der Anstalt bekommt man lange Zeit nur unregelmäßig von der Hochwasserlage mit – und auch am Donnerstagmorgen hat sich daran nicht allzu viel geändert. Neben einigen Spezialsendungen sendet das Fernsehprogramm Tiermagazine und Reiseformate.“ Auch das Redaktionsnetzwerk infomiert sich bei Thomas Lückerath, der den Totalausfall des WDR „akribisch dokumentiert“ hätte.
Irgendwann nach ein Uhr sei dann unter den Sendungen des ARD-Gemeinschaftsprogramms immerhin noch ein NRW-spezifisches Laufband zur Katastrophe erschienen. Davor drei Stunden lang Totalausfall des WDR.
Klar, der Shitstorm ließ nicht lange auf sich warten, in den sozialen Netzwerken war die Empörung über diese Unterlassung besonders groß. Unter anderem lief im Programm des WDR eine Sendung mit dem Titel „Schönes Zypern“, eine Reisedokumentation! Ihnen steht als WDR-Zuschauer in Kürze das Wasser bis zum Hals und sie sollen einfach weiter entspannen bei Bildern von einer Insel im Mittelmeer aus der Konserve, während die WDR-Mitarbeiter ihre Füße in die Hand nehmen.Erwähnenswert übrigens die Leistung des regionalen Senders Radio Wuppertal: Wo sonst schon vor 20 Uhr auf Automatik umgestellt und sogar Formate des WDR übernommen werden, machte der kleine Sender, was eigentlich Aufgabe des WDR gewesen wäre, und sendete die ganz Nacht durch eine Marathonsendung zur Notlage.
Das RND wollte vom WDR Genaueres wissen. „Wir teilen die Einschätzung, dass der WDR noch umfangreicher aus Wuppertal hätte berichten müssen“, sagt eine Sprecherin daraufhin fast so, als wäre man selbst fein außen vor und könne sich auf die Seite der Kritiker des eigenen Tuns – oder präziser Nichttuns – stellen.
Ein weitere Ausrede lautete, das Studio selbst sei etwa ab drei Uhr vom Hochwasser betroffen gewesen. Das wäre genauer zu überprüfen. Aber selbst, wenn es um drei Uhr wirklich nass geworden wäre in den Kellern oder der Tiefgarage des WDR, was war davor? Verließen hier die Nachrichten-Offiziere das Schiff noch vor der Mannschaft?
Was ihre Verantwortung betrifft, muss man solche öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ganz sicher auf einer Ebene sehen mit den Sicherheitskräften, der Polizei, der Feuerwehr und dem THW. Der WDR kann von Glück sagen, dass couragierte Journalisten und verantwortungsbewusste private Sender diese klaffende Lücke ausgefüllt haben. Einer Aufarbeitung entgeht der Sender damit aber keineswegs.
Und insbesondere auch was Thomas Lückerath mit seinem Portal ablieferte, verdient den Respekt der schwerfälligen WDR-Führung und ihres schwerfälligen Personals. Hier würde dem WDR ein Gespräch des Intendanten mit Lückerath sicher gut zu Gesicht stehen.
Das muss man verstehen….der WDR war wahrscheinlich gerade dabei ein neues Spott-Lied auf Senioren oder alte weiße Männer einzuspielen. Aber was will man erwarten…das Sendehaus des WDR liegt ja bekanntlich nur wenige Meter von der Kölner Domplatte weit weg…trotzdem hat der WDR 2015/16 nichts von den Übergriffen in der Sylvesternacht mitbekommen…wahrscheinlich warnt der WDR erst vor Hochwasser wenn Herr Buhrow mit einem Privat-ÖR-Rettungsfloss aus dem Sendehaus zu seinem Dienstwagen gerudert wird.
Die Aufräumarbeiten in den Katastrophen-Regionen sind angelaufen.
Zum Glück sind keine E-Fahrzeuge im Einsatz, sondern können noch zuverlässig Baumaschinen und Fahrzeuge mit konventionellen Motoren eingesetzt werden. Diese abzuschaffen, wie die verrückte EU-Kommission beschlossen hat, kann nur eine eitle Sabotage-Politik gegen die Sicherheit der Bevölkerung sein. In dieser Katastrophe zeigt sich die praktische Intelligenz derer die aufräumen und die abgrundtiefe Verschlagenheit der Klimazuhälterei.
Dass die Mainstream-Medien die Helfer und ihren Einsatz, als die wahren praktischen Helden nicht präsentieren, sondern die Galerie-Politiker, empfinden sehr viele Zeitzeugen als Skandal.
Weil Überschwemmungen lebensgefährliche/tödliche Stromschläge verursachen zeigen die Abschaltungen der Netzbetreiber wo die Realisten am Werk sind.
Welche überregionale Sendeanstalt, wenn nicht der WDR, sollte verpflichtet sein, oder sich verpflichtet fühlen, über die katastrophalen Hochwasserereignisse im Westen unseres Landes zu berichten? Irgendwie drängt sich mir das „W“ in WDR als das verpflichtende Element einer umfassenden Berichterstattung auf. Das ich jedoch die über die GEZ finanzierten Sender in Sachen Berichterstattung meide, kann ich aktuell darüber keine Aussage treffen. Stattdessen wird fast durchgehend auf WELT (N24) berichtet. Und das nicht nur aus NRW und RP, sondern auch aus Luxemburg, den Niederlanden und Belgien Das sollte eigentlich Aufgabe des WDR sein. Doch wenn die in ihrem „Führerbunker“ mehr mit Arbeitszeiten, als mit ihrer Arbeit beschäftigt sind, so spricht das doch Bände über das Berufsethos jener Journalisten. Erste „Amtshandlung“ war dann die Räumung der absaufenden „Bunkers“
WDR-Chef Buhrow hat uns doch darauf vorbereitet, dass das Programm ohne Gebührungserhöhung schlechter wird.
q.e.d
Die können nur Propaganda und Gender. Abschalten und das Geld für den Hochwasserschutz einsetzen.
Gottseidank – die hätten mir gerade noch gefehlt. Die hätten uns garantiert verklamüsert, warum wir mehr Zuzug brauchen, lauter Fachleute zum Schutz der Bevölkerung.
Der WDR ist fast schon auf DDR-Rundfunk-Niveau angekommen…
Das sind keine Journalisten, das sind zuhauf politische Agitatoren.
Das ist jetzt scho a bissl gemein. Es geht halt nicht alles zur selben Zeit; so ein WDR kann halt nicht alles leisten; entweder ACAB retten durch Kommentare ihre Böll-Vertreterin oder sich um das Hochwasser kümmern. Wollte man beides, müsste sich endlich mal jemand um die Beseitigung der chronischen Unterfinanzierung des WDR kümmern.
Das beste an der Aktuellen Stunde des WDR war der Reporter. Da stand ein bunter Mensch vor der Kamera und redete was von der Klimakatastrophe. Ich dachte der berichtet live aus Indien oder sonst wo. Bei der Sprecherin Stunden später dachte ich auch sie sei aus Afrika. Beim WDR ist die Quote übererfüllt.
Burow hatte seinen monatlichen Scheck bekommen und dann war leider das Geld des Senders alle. Im Ernst: Wieviele Argumente benötigt es noch, damit die Zwangsgebühren mit sofortiger Wirkung abgeschafft werden? Die ÖR halten sich weder an die Vorgaben der Gerichte noch an ihre eigenen Regeln. Schafft diese Propagandainstitute endlich ab!!!
Ich verstehe das Problem des Autors und der Kommentator:Innen nicht. Ein Ereignis von lediglich lokaler Bedeutung ist Sache des Lokalfunks, und der hat seine Aufgabe ja auch gut gemacht. Der WDR dagegen hat das ganz große Rad zu drehen, nämlich das gute Deutsche in die Welt zu tragen. Nun endlich mit dem richtigen Sozialismus. Vorbildlich Genossinnen und Genossen, vorbildlich. Und nun nicht weiter von solchen Gazetten wie dieser hier ablenken lassen. Vorwärts, Haltung, auf zum letzten Gefecht!
PS: Tom? Ich weiss was, was Du nicht weisst. Es ist schon wieder das vorletzte Gefecht. Wie lange dauerts diesmal? 12 Jahre? 41?
Und schon geht die mediale Hetze auf die AfD los. Denn sie hat es gewagt von “ natürlichen Phänomenen“ zu sprechen und damit angeblich die Klimakrise verharmlost. Denn wie wir ja alle wissen (sollen) ist für die Hochwasserkatastrophe und die starken Regenfälle ausschliesslich das sich dramatisch veränderte Weltklima Schuld. Wäre doch gelacht, wenn mit Hilfe der Medien und “ Experten“ dies nicht in die Köpfe der Bürger und Wähler ginge. Und das von der AfD und den Rechten nichts Gutes kommt, ist eh klar. ??
Sonst aber als Erste oder zu den Ersten gehören etwas darüber zu bringen, wenn irgendwo auf der Welt ein Sack Reis umfällt und das dann Dramaturgisch als Katastrofe aufbereiten.
Ein Zweig von Fernseh und Rundfunk beschäftigt sich bekanntlich mit Wetter / Wettervorhersage. Nach dem was zumindest teilweise prognostiziert wurde konnte so etwas nicht ausgeschlossen werden. Ich will nichts unterstellen, aber am wichtigsten scheint mir, ist den meisten dieses Klientels doch die große Story.
Eine Vorwarnung gehört anscheinend nicht dazu. Die Folgen nun geben doch für längere Zeit reichlich „Stoff“ ohne viel tun zu müssen. Nun die Katastrophenbilder und nachher wohl über Jahre immer wieder wie der Wiederaufbau von statten ging. Denkt man auch ernsthaft daran, den Betroffenen wirklich real und Sinnvooll zu helfen? Auch aus der eigenen doch oft reichlichen Schatulle? Dafür eventuell selbst auf etwas zu verzichten und abzugeben?
Aber das ist natürlich nur ein persönlicher Gedanke schonllängerer Beobachtung / Eindruck solchen Klientels. Wobei ich ausdrücklich betone ich schließe da nicht Alle ein, aber den übnerwiegenmden Teil
Ein böser Gedanke: Vielleicht wollte einer mit Klimaomasonggesinnung die Sache ein bisserl aus der Kurve kippen lassen, um Annalenas Sache den Kick zu geben und ihr zum Comeback zu verhelfen? Cui bono usw….
Wie gesagt, nur so ein böser Gedanke. Aber bei dem, was freidrehende Mitarbeiter dieser Anstalt so alles schon emmitierten, drängt er sich irgendwie auf.
Und das nennt man dann ja wohl heut alles „Aktivismus“ und dient dem heiligen höheren Zweck. Da sind die Opfer eingepreist..
na ja mit seinem umsatz/ausgaben gehört der wdr zu den ganz großen umweltbelastern in NRW….alleine der stromverbrauch des wdr ist gigantisch….man muss sich das mal vorstellen….da mahnt man (der wdr) in seinen sendungen ständig den umweltschutz an….zeigt in seinen sendungen was wir tun sollen um zb weniger strom zu verbrauchen….gehört aber eben selber zu den ganz großen was stromverbrauch angeht….auch die ganze berichterstattung auf allen senden mit fast den gleichen bildern und infos belasten die umwelt extrem!….
>> Im Zuge der Deutschen Einheit wurden im Zeitraum von 1992 bis 1995 aus Kostengründen mehr als 40.000 der grauen, meist tellerförmigen Sirenen in den deutschen Städten und Gemeinden abgebaut. Auch die zehn Warnämter im Westen Deutschlands, die für die Auslösung der Sirenen verantwortlich waren, wurden aufgelöst. Man hielt sie jetzt ebenfalls für überflüssig und zugleich wurde es im Zuge der Entwicklung neuer Techniken als ausreichend erachtet, bei drohenden Gefahren die Bevölkerung über Rundfunk, Fernsehen, Internet oder per SMS zu warnen. << [MDR-Zeitreise, 14.12.2020]
Wie Sie sehen, müssen Rundfunk und Fernsehen eine Gefahrenlage nicht als Erste erkennen – sie sind für das Ausstrahlen von Gefahrenmeldungen verantwortlich. Dieser Verantwortung ist der WDR nicht oder nicht im erforderlichen Umfang gerecht geworden.
Es ist aber auch zu erkennen, dass es ein vermeidbarer schwerer Fehler war, die Alarmsirenen abzubauen und die Warnämter aufzulösen.
Die WDR-Journalisten machen aus der Hochwasserkatastrophe eine Klimakatastrophe. Also Wahlpropaganda für die Grünen.
Schon sah ich die Tage die ersten WDR-Journalisten mit links-grüner Ideologie gefüllten Sandsäcken ihre Redaktionsräume schützen. Schließlich soll die Realität nicht in politisch korrekte links-grüne Gesinnungsräume eindringen können….
Was kann der WDR dafür, wenn die Umweltsau Oma nicht nur im Hühnerstall Motorrad fährt, sondern auch noch die Wolken über NRW ansticht?
Beim WDR sitzen ja auch keine Reporter oder Journalisten, sondern Schreibtischtäter, die am besten darin sind, linksgrüne Propaganda zu verbreiten und Meldungen bzw. „News“ der Nachrichtenagenturen mit dem entsprechenden „Denkrahmen“ „politisch korrekt“ zu versehen.
Es dauert eben ein Weilchen, bis sich für ein so unvorhersehbares Ereignis eine allgemeine Sprachregelung gefunden hat. Schieben wir es auf’s Klima, auf Laschet, auf den unzureichenden Katastrophenschutz, oder findet sich gar ein Weg, die „Rechten“ dranzukriegen? Jede Prioritätensetzung hat politische Folgen, die bedacht werden müssen.
Der WDR begrüsst doch klammheimlich jede Unwetterkatastrophe, gerade jetzt, so kurz vor der Wahl. Damit lässt sich das Narrativ vom „menschengemachten Klimawandel“ politisch verbreiten und die Wahlchancen der Grünen verbessern. Nur das interessiert den WDR, die Opfer sind den politischen Agitatoren in diesem links/grünen Propagandasender doch eh egal…..
Sie missverstehen da etwas, Herr Wallasch. Der WDR ist – wie die ganze ARD und das ZDF ebenso – nicht mehr für Nachrichten zuständig, sondern dafür, seinen Financiers, uns also, zu sagen, woNACH sie sich zu RICHTEN haben. Nicht Information, sondern Propaganda. Ist von den gerade den Zeitgeist Formenden so gewünscht, da können die Burows und Belluts gar nichts machen.
Man kann nicht beides machen: Gebührenverweigerer wie Herrn Thiel einsperren lassen und gleichzeitig auch noch kurzfristige Programmänderungen organisieren, die die Kundenakzeptanz erhöhen würden. Der WDR musste eine Entscheidung treffen. Und er hat sie offenbar getroffen.
Die Beweise dafür, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk ein durch und durch überflüssiger Selbstbedienungsladen geworden ist, häufen sich und sind bei ehrlicher Betrachtung nicht mehr wegzuleugnen. Möglichst wenig Arbeit für ganz viel (erpresstes) Geld. Ein Bombenjob.
Ein weiteres Kartell in Deutschland, dem die Justiz nicht mehr Herr wird.
Es ist nicht Aufgabe der Justiz diesen Laden auszumisten, sondern Aufgabe der Politik! GEZ Gebührenzwang abschaffen und dann zeigt sich wie „beliebt“ diese grünen Propagandaanstalten wirklich sind….
In meiner Suchleiste stehen die ÖR ganz am Ende, schon des Inhaltes wegen. Dieser Platz spiegelt bei mir etwa den reellen Wert der ÖR’s
Möglicherweise hat man beim WDR erst auf Weisung von ganz oben gewartet, die dem WDR bestätigt hat das eine Katastrophe vorliegt. Der damalige DDR Staatsrundfunk durfte auch nur berichten wenn das Politbüro es zugelassenen hat.
Vielleicht sind wir da schon wieder..die jüngere Vergangenheit hat schließlich schon so manchen Anfangsverdacht geliefert.
Sie setzen Prioritäten. Das haben sie bereits am Silvesterabend des Jahres 2015 getan. Und seitdem immer wieder. Ekelhaft!
Muss ich jetzt in eine Art Schockstarre fallen? Der linksfaschistische WDR hat verschlafen? Keine Sondersendung, dass N@zis, Rechtsradikale, Querdenker oder Ungläubige an der Katastrophe Schuld haben?!
Herr Buhrow. Ich bin enttäuscht.
Ist es völlig ausgeschlossen, dass es bei dieser schrecklichen Katastrophe keine Steigerung des Inzidenzwertes und keinen neuen Hotspot gibt? Wäre dann der WDR losgezogen? Man entschuldige meinen Sarkasmus!
Ja richtig heute Freitag ca 21 Uhr WDR-Fernsehen in einer Sondersendung : männlicher Sprecher Der Klimawandel hat Vollgas gegeben
Was fällt beim WDR auf ?
Überbezahlt ,eine Abzockerbande , wenn es brenzlig wird ist niemand zu Hause
Dafür aber Rotfunk bis sich die Balken biegen .
Wer braucht so einen Plunder — eigentlich niemand ,bis auf eine Politikerclique .
Der ÖR hat bekanntlich andere Prioritäten. Anscheinend war keine „Aufnahmereinrichtung“ in der Nähe, sonst hätte man gewiß dramatische Bilder gesehen mit der Aufforderung nach dezentraler Unterbringung „von Anfang an“, am besten in einer Reihenhaushälfte.
Vielleicht wollte man auch nur Luft holen, denn auf den ÖR/WDR kommt in den nächsten Wochen viel Arbeit zu. Dank Plappalena sind die Zahlen in den letzten Wochen für die Grünen deutlich zurückgegangen. So zynisch es klingen mag – und natürlich auch ist – dieser Starkregen ist in Wirklichkeit ein warmer Regen für die Grünen und ihre medialen Sympathisanten und Sprachrohre.
Man wird alles daran setzen, auf den vom Regen ausgelösten Fluten doch noch ins Kanzleramt gespült zu werden.
Wer vor seiner Haustüre die Übergriffe der Silvesternacht 2015 nicht mitbekommen will, der will auch keine Naturkatastrophen vor seiner Haustüre vermelden.
Fassen wir die Sachlage doch einfach zusammen: Der Staat kann es nicht. Sowohl Staatsfunks, als auch staatlicher Katastrophenschutz waren kläglich aufgestellt. Und dass Talsperren geöffnet werden, ohne rechtzeitig Bescheid zu geben, ist auch eine Schande. Unabhängig davon, dass ich mir die Frage stelle, wie es mit der Infrastruktur dieser ausschaut.
„Schande“ oder Verbrechen?
Das gab es auch noch nie. Ich lebe seit 35 Jahren an der Ruhr. Man sieht was kommt in den nächsten Tagen. Jeder hier kann einschätzen wie es sich entwickelt wenn im Sauerland der Schnee schmilzt, wochenlange Regenfälle, Trockenperioden. Das etwas in diesem Tempo passiert, man einfach die Sperren aufmacht und dabei weiß was unten ankommt und nix gar nix wird berichtet…das gab es noch nie, das ist wirklich einmalig. Und das hat nichts mit Wetter und auch nichts mit Klima zu tun.
Die Grünen mit ihrer Unkenntnis über alles was mit dem Leben und mit der Natur zu tun hat, entlarven sich gerade so sehr, es wird ihnen nicht mal bewußt sein.
Für mich sind die Grünen schon lange DIE Anti-Umwelt-Partei, mit Natur können die Protagonisten – wie Sie sehr richtig feststellen – überhaupt nichts anfangen. Für mich immer wieder vorzüglich sichtbar am Windradfetischismus dieser verbohrten Ideologen, wie er umwelt, natur-, tier- und menschenfeindlicher nicht sein könnte.
Für mich als unmaßgeblichen alten, weißen und damit ja zwangsläufig „rechten“ Mann, der die Natur liebt, war es ein unerfreulicher Höhepunkt, als ich ziemlich genau vor einem Jahr auf einer meiner Touren den Kadaver eines wirklich in der Mitte durchgetrennten Weißstorchs in der Nähe eines Windrades gefunden hatte. Spaziergänger meinten, man müsse das dem NABU melden. Ich suchte den regional zuständigen NABU-Beauftragten auf, gleichzeitig auch führender Funktionär der Grünen auf Kreisebene. Er nahm meine Schilderung nebst Fotos eher desinteressiert zur Kenntnis und hatte mir dann wortwörtlich dieses zu sagen: „Schon schlimm, aber lassen wir doch die Kirche im Dorf. Wir sollten das nicht an die große Glocke hängen, das würde nur den Falschen nützen. Schließlich wollen wir doch alle, und Sie sicher auch, umweltfreundliche, erneuerbare Energien.“ Ich war nachhaltig bedient.
Leider hinterfragen viel zu wenige die verlogenen, verheuchelten grünen Narrative, die uns von den Staatsmedien 24 Stunden am Tag in die Hirne gehämmert werden.
Das ist ein schwerer Fauxpas und es zeigt, dass der ÖR eine tiefgreifende Reform braucht.
Der West-Deutsche Rotfunk ist ein Propagana-Sender und bietet offensichtlich KEINE „Grundversorgung“
Mein Vorschlag: Den unnötigen GEZ finanzierten Rundfunk und das Fernsehen auflösen und die Gebühren in sinnvollen Hochwasserschutz investieren. Es gibt aus den letzten Tagen positive Nachrichten, wo entsprechende Vorsorge gut geholfen hat und das ist mehr Wert als dumme Journalisten beim WDR lebenslang zu alimentieren: “ Bad Arolsen/Volkmarsen/Twistetal – Die extremen Regenfälle am Mittwoch in Nordwaldeck und in der Region haben noch einmal in Erinnerung gerufen, warum in den 70er Jahren der Twistesee und um die Jahrtausendwende der Hochwasserstaudamm bei Ehringen gebaut wurden. Die Wassermassen von Twiste und Erpe, die vor den Großbauprojekten regelmäßig die Ortslagen von Ehrigen und Volkmarsen überschwemmten, wurden durch die Stauanlagen wirksam zurückgehalten.”
Und an alle Klimaverschwöringstheoretiker hier die Hochwasserlagen in diesem Gebiet, das hat nix mit Klimakatastrophe zu tun, das ist einfach alle paar Jahre oder Jahrzehnte eine besondere Wetterlage:
https://wasserverband-diemel.de/Hochwasserr%C3%BCckhaltebeckenEhringen
Druck machen auf alle Politiker ist das Gebot der Stunde, denn das nächste Hochwasser kommt garantiert!
Die Zwangsgebühr für die linkslastigen Propagandamedien in eine Hochwasserabgabe umzuwandeln, ist in der Tat genial. Der Ströme der Lüge würden versiegen, die Ströme des Wassers sozialverträglich domestiziert. Eine Win-Situation für alle außer für unsere öffentlich-rechtlich reich alimentierten Genderisten und Märchenerzähler. Die könnten dann mal der Produktion zugeführt werden. Wer als ehemaliger MSM-Redakteur z.B. künftig als Beschäftigter eines Abfallwirtschaftsbetriebs auf dem Müllauto mitfährt, ist zwar auch steuerfinanziert. Aber er beseitigt zum gemeinen Nutzen physischen Müll, statt permanent geistigen Müll zu produzieren.
Wo waren eigentlich die WDR-Oberjournalisten Plasberg und Maischberger? Ich gehe davon aus, dass sie sich auf einen klimafreundlichen Urlaub in NRW befunden haben und es als ihre journalistische Pflicht ansahen, sofort in das Katastrophengebiet zu reisen, um sich persönlich ein Bild zu machen.
Tja, der WDR hatte doch angekündigt, dass Aufgrund der geplatzten Zwangsbeitragserhöhung das „Programm“ leiden würde. Da tun sich menschliche Abgründe auf, man kann das gar nicht mehr begreifen. Und da in Deutschland ja niemand mehr zurücktreten muss, wird es auch diesmal keine Konsequenzen geben.
Höchstens gibt es ein „Tut uns Leid“. Das ist ja grad groß in Mode, eine illustre Gesellschaft von Staatsoberen hat diese hohle Phrase in den vergangenen 12 Monaten von sich gegeben. „Tut mir Leid“, damit gesteht man Fehler ein, und die Medien schaffen den Fehler durch Schweigen aus der Welt.
Aber siehe Atlantikbrücke…. da sitzen all die kleinen Gesinnungsgenossen am gleichen Tisch und sprechen sich ab also ist das alles keine Überraschung.
Ich hoffe das der Kollege der in Erzwingungshaft sitzt jetzt freigelassen wird!
Beim WDR sind momentan alle im Urlaub und damit dies nicht so auffällt, holt man ein paar alte Dokus aus der Konserve und berieselt die Zuschauer damit. Bei so einem Wetter jagd man ja schließlich auch keinen Hund vor die Tür …
Ansonsten bekommen wir „Umweltsäue“ und „Klimaleugner“ ja auch nur das, was wir verdient haben. ?
Der Rest der noch im Studio verbliebenen sind größtenteils linksgrün orientierte Angestellte. Diese sind offensichtlich gar nicht in der Lage die dramatische Katastrophe zu erkennen/begreifen und spulen ihr geplantes Programm herunter.
Der WDR ist weitgehend immun gegen Kritik, mag sie auch noch so berechtigt sein. Beispiel für gar keine, halbherzige und an den Haaren herbeigezogenen Argumente zur Verteidigung hatten wir vom WDR in den letzten Jahren reichlich. Das Geld kommt so oder so, da muss man sich nicht allzu sehr anstrengen. Mit dem Verhalten hinsichtlich dieser aktuellen Katastrophe ist ein trauriger Höhepunkt erreicht.
Was kann man dafür schon verlangen.
„Neue Statistik: 2000 Familien bezahlen das Gehalt von Tom Buhrow“
https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/neue-statistik-2000-familien-schuften-fuer-das-gehalt-von-tom-buhrow-li.170098?gaa_at=la&gaa_n=AYc4ysuW8pCLvTJbar55vlQZJQSIymOFCkyEq6YHzX3OU4h8tmYOsULK4Bu8Xj5HxPmE-dMmYiJkcaUpONbn8uXQHnpReuU%3D&gaa_ts=60ed6c2b&gaa_sig=O3S4ywEJQN1CgdU9jE4eGuMGQFbCNOp0jO3JmjHwj8ENQ0z5AwMkB6R2QJRZYlyjIOLZDGvjM-rdiWfNrIJTvQ%3D%3D
„Hey. Nur kein Neid bitte. Ist nur Feudalismus. Ganz normal.“ (pestarzt)
Apropos Private… gestern, RTL, Sondersendung… es geht aber nicht um die Katastrophe selbst, auch nicht um die Opfer, es steht allein die Frage im Raum, ob das nun der Schub ist den die Grünen im Wahlkampf gebraucht hätten, ob damit die Affären um Baerbock nun aus den Schlagzeilen sind, oder ob eher Laschet politischen Profit aus der Situation schlagen kann, ähnlich mit Gummistiefel-Gerhard vor 20 Jahren.
Das war keine Sondersendung in dem Sinne, das war eine reine Wahlwerbesendung von Bertelsmann-Kanzleramts Co.KG.
Fernsehen lässt sich heute nur noch ohne Ton ertragen.
„Hochwasser: Das japanische Konsulat informiert besser als der WDR“
https://www.danisch.de/blog/2021/07/16/hochwasser-das-japanische-konsulat-informiert-besser-als-der-wdr/
https://www.netzwolf.info/kommentare/2021/hochwasserwarnung.html
Die Zwangsgebühren für die Öffentlich-Rechtlichen sind ebenso rausgeschmissenes Geld, wie die Milliarden für die sogenannte „Zivilgesellschaft“, vertreten durch Antifa und diverse NGO‘s.
Hätte man das Geld in den Katastrophenschutz investiert, hätte man den betroffenen Menschen in Not sicherlich adäquater zu Hilfe eilen können!
Der abschließende Beweis dafür, daß der WDR weder Journalisten noch Reporter beschäftigt. Kopieren und vorgedrucktes der Bundespresse waren nicht erhältlich. Der WDR, auf sich allein gestellt, ist offensichtlich nur ein Werbesender für linksgrünes Geschwafel in einfacher Sprache.
Der WDR ist doch mit Wichtigerem beschäftigt, den Kampf gegen Adolf Hitler, das Dritte Reich, Reichsbürgern, Rechtspopulisten, Nazi-Omas, Klimaschweine, Coronaleugner und Klimaleugner hahaha….
Nachts, zwischen 2 und 3 Uhr war im WDR in rot ein Laufband zu sehen, Bewohner aus folgenden Gemeinden usw. sollten ihre Häuser evakuieren blablabla… da war der Großteil der Opfer sicher längst ersoffen.
Mir ist ein bitterböser Kommentar zur Flutkatastrophe 1962 in Erinnerung geblieben: „Obwohl Sturmwarnung rausgegeben war, ist im Fernsehen Familie Hesselbach gelaufen, keine Warnung gebracht worden“. Die Katastrophe ist nachts passiert, Warnungen sind aber schon vorher ausgegeben worden. – Und was die aktuelle Katastrophe und die Leute betrifft, die jammernd auf ihren Campingwagen standen: Gerade Camper an Flussläufen sind schon Tage vorher gewarnt worden!!! Auf dem Portal wetteronline, das mir zu grün ist, sind schon letzte Woche Warnungen zu lesen gewesen – Gebiet zweitrangig, Warnanlass grundsätzlich vorhanden!
Das schweigen von Radio WDR2 und WDR Fernsehen hatte mich gestern Nacht echt verwundert. Immer mal wieder ins WDR Fernsehen geschaltet, aber nichts außer dieser Olympia Doku. Warum, weil ich im Krisengebiet wohne! 600 Meter Luftlinie von mir, säuft das historische Kornelimünster ab. Die Ruhrtalsperre wurde notgeöffnet und drei Dörfer drohen unwiederbringlich abzusaufen und zerstört zu werden. Um 12 Uhr nachts kamen noch Freunde von meinem Neffen, denen ich ein Notstromaggregat für deren Eltern auslieh, weil in deren Haus in Roetgen der Strom ausgefallen war. Für die Idioten zahl ich also GEZ! Unfassbar!
Aber weil es so schön ist, berichtet man eben in den 16 Uhr WDR2 Radionachrichten so schön „Gendergerecht„, von hunderten Soldatinnen und Soldaten die im Einsatz wären und helfen würden.
Laden zuschließen und Schlüssel wegwerfen!
Das sieht der WDR nun wirklich nicht als seine Aufgabe im Katastrophenschutz mitzuwirken und die Menschen über reale Gefahren zu informieren.
Aber wenn es dann darum geht, diese Katastrophe zu nutzen um für die herrschende Politik Werbung zu machen, also Klimapanik zu schüren, dann wird der WDR wieder zur Stelle sein und rund um die Uhr die Menschen erziehen wollen!
Ich wollte mich ja schon den Demokratieabgabeverweigerern anschließen, aber heute nicht mehr. Denn auch wenn ich nicht im Sendegebiet des WDR ansässig bin, kann ich meine Dankbarkeit jener ARD-Sparte kaum in Worte fassen.
Zeitnahe Berichterstattung, gar Durchgabe von Alarmmeldungen, hätte doch nur für Panik und damit Chaos gesorgt, am Ende noch Rechtspopulisten in die Hände gespielt!
Was hätte es denn gebracht? Das Pack wäre um den Schlaf gebracht worden, könnte am Folgetag nicht arbeiten (volkswirtschaftlicher Schaden!), und die wenigen Helfer waren ohnehin komplett überfordert und wären alle selbst ertrunken, hätte es nicht Einzelne gegeben, die halfen (wie etwa Helge Lindth, siehe Artikel nebenan), sondern wären dort alle Leute gleich zu den Brennpunkten gestürmt, Tohuwabouhu mit Ansage.
Darum war ruhigs Routineprogramm einzig angemessen.
Man muß es ja so sehen: Die Leute, die da am Ertrinken waren, die waren eh am Ertrinken. Und wenn ein Haus wegschwimmt, nützt auch ein Rundfunkgerede nichts.
Der WDR handelte mithin ganz richtig, Ball wurde flachgehalten angesichts eines regionalen Ereignisses, das hatten die ja auch schon zum Jahreswechsel in Köln vorbildlich bewältigt.
Dennoch sei etwas kritische Berichterstattung zum Nachgang sorgfältig zu beobachten!
Denn schon oft wurde rassistische Tendenz der Medien bemängelt: es darf nie wieder vorkommen, daß selbstloser Einsatz von Flüchtlingen nicht angemessen gewürdigt wird.
Ohne konkreten Beleg dafür zu haben gehe ich davon aus, daß ganz überwiegend seenotgerettete Menschen mit Fluchterfahrung, in erster Linie Frauen, beherzt und unter Einsatz ihres Lebens, so wie genannter Herr Lindth, Hunderttausende vor dem sonst sicheren Tod bewahrten.
Der Herr Bundespräsident wird hoffentlich noch genügend CO2-freies Bundesblech zu verteilen haben.
Die Verantwortung hierfür trägt der Intendant, ansonsten würden wir ihn nicht brauchen. Somit kann es nur heißen:“ Tom, das war’s, du hast deinen Laden nicht im Griff, Du musst gehen“.
Dumm, frech und faul, so haben die ör Medien sich und ihr Programm längst in ihrer bekannten Blase eingerichtet.
Aufwand wird nur betrieben, wenn man sich „gegen Rechts“ und „fürs Klima“ präsentieren will. Ansonsten flaches Sedierungs- und Verblödungsprogramm mit Ärzteserien, Tierpark“dokus“, Schlagern und Volksmusik blockweise in der Endlosschleife mit stetigen Wiederholungen. Bezahlt ist man ja eh.
Das Versagen vom WDR muss man schon verstehen.
Der Starkregen und das Volllaufen der Talsperren kam ja auch von jetzt auf gleich. Quasi im Moment, von einer Sekunde auf die Andere, einmal nicht hingeschaut und schon war‘s passiert.
Wer hätten den sowas auch ahnen können.
Da ist es schon wichtiger, renitente GEZ Verweigerer einzuknasten.
Wenn nicht mal deren Wetterbericht stimmt, sollte man aufhören zu zahlen.
Die können dort in der Anstalt nicht mehr systemisch denken und kommen im Leben nicht drauf, dass Starkregen zu Überschwemmungen und damit Katastrophen führen kann.
Aber die entsprechenden Wetterkarten von schwarz bis tiefrot bemalen, um die letzten Zuseher in Angst zu halten, das können sie.
Ich vermute mal, dass der Abstimmungsprozess, wie diese Katastrophe den Grünen helfen könnte, wichtiger war als die Berichterstattung.
Nicht verwunderlich, da lokales Ereignis und Opfer schlecht verwertbar (einheimische Arbeiter/Steuerzahler).
Sie müssen auch beachten, dass die ÖR Sendeanstalten erstmal abwarten müssen, wie das jeweilige Unglück zu framen ist. So schnell geht das nicht. Lauterbach saß sicherlich gerade in einer anderen Talkshow und Hirschhausen…vielleicht war der gerade auf Intensivstation, Covid Fälle gucken – oder irgendwas mit Klima Katastrophe.
Waren ja auch überwiegend Häuser von den Kartoffeln. Hätte jemand einen Böller vor einem Asylantheim oder einer Moschee gezündet, dann hätte es Sondersendungen im WDR gehagelt.
Es bleibt dabei: Diese Flutkrise hat wieder mal aufs Neue gezigt, daß die Öffentlich-Unrechtlichen vor allem flüssig sind. Flüssig an Zwangsgebühren und ansonsten ÜBERFLÜSSIG wie sonstwas. WANN erkennen die Leute und auch die Politik, daß ein radikaler Schnitt gemacht werden muß?
Wahrscheinlich wollte keiner beim WDR berichten, bevor nicht die „Haltung“ des Senders zur Katastrophe festgelegt war.