In wenigen Wochen tritt das neue Staatsbürgerschaftsgesetz in Kraft. Boshaft formuliert: Es folgt konsequent dem Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG). Wer sich nicht entscheiden kann, ob er als Mann oder Frau registriert sein will, muss sich auch nicht mehr entscheiden. Er kann mühelos hin und her wechseln. Auch wer nicht weiß, ob er lieber Deutscher oder Türke sein mag, kann die Frage offen lassen. Er kriegt nun mühelos beide Pässe. Nicht nur er: Auch noch seine Enkel können nach Lust und Laune mit ihren nationalen Identitäten spielen. Auch dieses neue Recht surft auf den Wogen des woken Zeitgeists.
I.
Ziel ist es, die Einbürgerung der Eingewanderten zu erleichtern. Etwa 14 Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben keinen deutschen Pass, etwa zwölf Millionen Einwohner, von denen rund 5,3 Millionen seit mindestens zehn Jahren in Deutschland leben. Gegen die Absicht des Gesetzes ist im Prinzip nichts zu sagen. Deutschland ist nun einmal, ob es gefällt oder nicht, ein Einwanderungsland. Nicht mehr nach acht, sondern schon nach fünf, in vielen Fällen bereits nach drei Jahren Aufenthalt in Deutschland können Zuwanderer künftig Staatsbürger werden. Einbürgerung geht in Zukunft vor Integration. Das aber ist absurd. In dieser kurzen Spanne kann sich kein Mensch wirklich integrieren, oder hinreichend der deutschen Sprache mächtig sein.
II.
Noch gravierender ist die enorme Zunahme von Doppelstaatsbürgerschaften. Das ist kein Anreiz zur Integration, wie die Regierung behauptet. Es fördert nicht die Heimischwerdung der Zuwanderer, sondern schiebt sie hinaus, macht sie sogar überflüssig und fördert indirekt die Existenz von (islamischen) Parallelgesellschaften. Bürger zweier Staaten zu sein, bedeutet eben, sich über drei Generationen hinweg nicht entscheiden zu müssen. Oder, noch einmal böse formuliert, wer auf zwei Pässen besteht, ist nur ein halber Deutscher. Einbürgerung muss doch bedeuten, das Fremde als Eigenes zu begreifen und anzunehmen. Die großen Einwanderungsländer dieser Welt haben nicht bloß integriert, sondern auch assimiliert. In dieser Hinsicht bewirkt das neue Staatsbürgerschaftsgesetz das schiere Gegenteil.
III.
Abgesehen davon ist das Gesetz undemokratisch. Bürger zweier Staaten – es ist sogar möglich, mehr als zwei Staaten anzugehören – genießen auch das Wahlrecht zweier Staaten. Ihre Stimme zählt mehrfach. Wenigstens das Wahlrecht müsste auf ein Land beschränkt sein. Denn zum Beispiel schaden Türken, die in Deutschland leben, aber den islamistischen Autokraten Erdogan im Amt stützen, der Bundesrepublik. Sie ermöglichen es der Türkei, direkten Einfluss auf die deutsche Politik zu nehmen. Wer das achselzuckend zulässt, hat das Prinzip der offenen, demokratischen Gesellschaft nicht verstanden. Als nächstes werden in Deutschland islamistische Parteien antreten, für die ausschließlich deutsche Staatsbürger kandidieren, die keine deutschen Interessen vertreten.
IV.
Das Gegenteil wäre richtig: Strengere Prüfung für Einbürgerungskandidaten. Statt dessen reichen künftig für ehemalige Gastarbeiter, die Deutsche werden wollen, mündliche Sprachkenntnisse aus. Ein Einbürgerungstest ist nicht mehr erforderlich. Das verlangte Bekenntnis zur „besonderen Verantwortung Deutschlands für die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft und ihre Folgen“ ist reines Papier. Das neue Gesetz wird dafür sorgen, dass Antisemitismus noch mehr als bisher zu Deutschland gehört. Die Lösung müsste darin liegen, von Zuwanderern eine klare Entscheidung zu verlangen. Wer Deutscher werden will, kann nicht gleichzeitig Türke sein. Es geht ja auch nicht, gleichzeitig katholisch und evangelisch zu sein, oder Mitglied der Grünen und der CDU (außer im Herzen, siehe Merkel, Günther, Wüst etc.). Der spitzfindige juristische Einwand lautet, manche Staaten ließen eine Entlassung aus der Staatsbürgerschaft nicht zu. Dann muss es eben ein einseitiger Verzicht sein.
V.
Wer Deutscher werden will, muss sich ohne Wenn und Aber zu diesem Staat und seinen Grundwerten bekennen. Nicht nur durch eine bloße Erklärung. Der Beweis kann nur in der Entscheidung zur einen, deutschen Staatsbürgerschaft liegen. Der Doppelpass muss Ausnahme bleiben, etwa für EU-Bürger oder Ehepartner. Was ist Staatsangehörigkeit überhaupt? Nach neuem Verständnis der Ampelparteien nicht mehr als eine bürokratische Schublade, ein Berechtigungsausweis für alle möglichen Privilegien, aber kein Nachweis von Zugehörigkeit. Gerade, wer nicht Abstammung als Maß aller Dinge versteht, muss dafür sorgen, dass Verfassungspatriotismus Voraussetzung dafür ist, Bürger dieser Republik zu werden. Die Hürden für den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft dürfen deshalb nicht gesenkt werden.
Eigentlich sind diese Menschen geistig nicht gesund, denn wer mutet seinen Kindern schon zu, in einem Land mit einem SOLCHEN Rassismus aufzuwachsen?
Unsere Antidiskriminierungsbeauftragten sollen dem Vater die Sorgerechte aberkennen, denn das geht gar nicht… Die Kids wären besser dort, wo es keinen Rassismus gibt.
Und dann haben wir den Syrer und den Afghanen im gleichen Graben….
Oder den eingebürgerten Palästinenser und eine Judin…
Wie will man damit umgehen?
Oder eine Palästinenserin und einen nichtmuslimischen Mann???
Kommt es zum Konflikt, werden beide Seiten – menschlich gesehen – solche „Bürger“ abweisen, weil an deren Loyalität gezweifelt wird.
Sihe Russlanddeutschen. Sie wurden zu Volksfeinden erklärt, enteignet und verbannt, weil ihnen unterstellt wurde, die Deutschen an der Wolga zu erwarten… Ab in Viehwagons und nach Kazachstan oder in den Norden zum Hungern und Frieren…
In der Sowjetunion musste man mit der Volljährikeit, 16, sich für eine Nationalität entscheiden, die in den Pass eingetragen wurde.
Kulturell-Ethnische Identität und Staatsangehörigkeit sind nicht deckungsgleich.
Finden Sie es OK, wenn Ihre Kinder zwei Mal wählen dürfen, während andere nur einmal?
Wie ist sichergestellt, wenn die Doppelpassler mit Vertraunes-(Hohheitsaufgaben) betraut werden? Ist es sicher, dass sie nicht im Sinn der Zweitheimat handeln???
Mehrere Pässe verhelfen zu mehr Freiheiten – Reisen, Arbeit, Studium, Soziales, Diplomatie…
Aber wie schaut es, wenn DE und Belgien in ein Konflikt geraten? – Was werden Ihre Kinder tun? Wie wollen sie nachweisen, dass sie nur einem Land gegenüber loyal sind?
Mehrpässler können nicht mehrere Pässe haben und nur einma Steuern zahlen.
Sehen Sie, was in Russland/Ukraine passiert? – Auf beiden Seiten gibt es ethnische Russen und Ukrainer. Glauben Sie, dass Ukrainer mit dem russischen Pass die Nummer mit dem Krieg gut finden? Oder die Russen mit dem ukrainischen Pass automatisch die ukrainische Position einnehmen?
Bloß weil die sichtbarsten Probleme entland der islamischen Grenze verlaufen, heißt es nicht, dass es nicht anders sein kann.
Ist es sichergestellt, dass Deutsch-Chinese keine Wirtschaftsspionage betreibt, weil er sich China vepflichtet fühlt???
Oder Deutsch-Afrikaner nicht für mehr Entwicklungshilfe ist, weil er es toll für seine zweite Heimat findet?
Oder dass bei Landes und EU-Wahlen jemand stärker die Interessen eines Landes vertritt?
Was passiert, wenn ein Deutsch-Belgier eine Spanisch-Französin heiratet? Haben die Kinder dann vier Pässe?
Und warum geben wir den Sorben keine eigenen Pässe, sondern behandeln sie wie eine Minderheit? Oder die Bayern?
Ethnische und kulturelle Herkunft und Tradition sollten nicht mit den Bürgerrechten vermischt werden.
Nachtrag:
„Aber wie schaut es, wenn DE und Belgien in ein Konflikt geraten? – Was werden Ihre Kinder tun? Wie wollen sie nachweisen, dass sie nur einem Land gegenüber loyal sind? “ – Ist es automatisch Hochverrat, wenn man im Konfliktfall sich für die andere Heimat entscheidet? Oder wenn es in DE Probleme welcher Art auch immer gibt?
Wie ist es zu werten, wenn ein Ukrainisch- Nigerianer nach Nigeria flieht, während sein Nachbar Wladimir in den Graben muss?
Und was ist nach dem Krieg? Darf der Ukrainisch-Nigerianer denn einfach so zurück in das wiederaufgebaute Land, um dort Geschäfte zu machen??? Und Teil der EU werden?
Doppelstaatsbürgerschaft führt zu zweierlei Recht. Ein enormer Vorteil für Zugewanderte, die es sich aussuchen können und damit immer den Alteingesessenen im Vorteil sind. Entweder ich bin Deutscher, nur dann aber auch mit aller zugewiesenen ererbten Verantwortung für die Vergangenheit, aber nicht mit selber aussuchen und nicht einmal die fürs Mutterland übernehmen, aber deren Sitten, Moral und möglichst Gesetze auch hier, wenn vorteilhaft voll nutzen. Nur die guten Seiten Deutschlands suchen, geht nicht. Es gibt kein internationales Recht, mehrere Staatsangehörigkeiten gleichzeitig zu nutzen. Also endlich für Schluss damit einsetzen.
Diese ganzen Paperdiskussionen sind wertlos. Unsere Welt, oder auch nur bestimmte Regionen, werden nicht besser, wenn die Bevölkerungszahl erhalten oder sogar vermehrt wird. Das würde ja bedeuten, dass nur immer mehr Menschen notwendig sind, um die Menschheitsprobleme zu lösen. Migration, die nur den vorhandenen Bildungsstand absenkt und damit die Kultur, Produktivität und Wirtschaftskraft ebenfalls, ist wachstumshemmend. Aber steigende Durchschnittsbildung erzeugt notwendiges Wachstum und ist nun einmal der Motor für jeden Fortschritt. Solange das nicht in den Köpfen aller Menschen, geht es abwärts.
Entschuldigung, aber selbst ich als Deutscher lasse mir keinerlei „Verantwortung“ für etwas an Bein heften, was Jahrzehnte vor meiner Geburt geschah und welches in Deutschland selbst einer der Hauptgründe für eine höchst neurotische Gesellschaft ist.
Dieses dann noch von Einbürgerungswilligen zu verlangen, die damit überhaupt nichts an Hut haben und nicht einmal zufällig in Deutschland als Deutsche geboren wurden, halte ich für Unsinn.
Noch dazu kann man nicht gleichzeitig die NS-Zeit als „Ur-Sünde“ verteufeln, während man gleichzeitig Geld und Waffen an ein Regime liefert, wo dessen „Helden“ ganz offen mit dem NS-Regime, und nicht nur diese, kollaboriert haben…
„Frage nicht, was Dein Land für Dich tun kann. Frage, was Du für Dein Land tun kannst.“
Tja, ein ziemlich intelligenter Satz, denn es geht dabei wohl nicht zuerst um die Staatsbürgerschaft, sondern um das Land, in dem man sich dauerhaft aufhält.
Und doch beinhaltet dieser Satz etwas, das ich als existentiell beurteilen möchte, denn man ist ja schliesslich nicht nur Urlauber im eigenen Land, oder?
A pro pos „eigenes Land“.
WER vergibt hier eigentlich Ansprüche an WEN, der sich dann hinterher Deutscher nennen lassen darf?
Gibt es also tatsächlich irgendwelche Gebietsansprüche, von denen manche Leute ableiten, davon etwas abgeben zu dürfen? Und das dann auch noch, ohne die andere, autochthone Bevölkerung vorher zu befragen?
Und ist es daher legitim, Deutschland zu einem Einwanderungsland zu erklären, was es übrigens noch nie war und ist es legitim, dem vorherigen „Rest“ Deuschtlands zuzumuten, sich quasi arrangieren zu müssen?
Der erste Satz meiner Antwort richtet sich für mich daher neuerlich an Politiker, für die „wir“ zuletzt so viel leiden hatten und ALLES geben mussten.
Solotänzer aus aller Welt sind mir daher absolut nicht willkommen und ihr Personalausweis (sic.!) spielt für mich entsprechend nur eine sehr untergeordnete Rolle, ganz abgesehen davon, (achtung Spoiler!) dass sich Russen mit nur einem Pass in meiner Nähe weiterhin sehr wohl fühlen dürfen!
Nun ja, dann gehen mit den mehreren Staatsbürgerschaften auch mehrer Pflichten einher. Meist muss dann Steuer bezahlt werden. Ich würde es gut finden.
Oder nach welchem Recht darf man heiraten? Darf sich eine ausgewählte Minderheit das demnächst aussuchen? Dürfen Deutsch-Syrer weiterhin polygam leben, während Syrer, die auf den syrischen Pass verzichtet haben, dumm aus der Wäsche gucken und nur eine Frau heiraten dürfen? Und die echten Deutschen erst recht?
ORGANISIERTE Doppelstaatler sind m.E. das grössere Problem, die über herkunftsstaatliche Organisationen und Vereine wie Ditib oder graue Wölfe ein Instrument der Machtausübung durch Erdogan & Konsorten sind.
Musste die damals noch sehr arme Türkei in den 70er, 80er Jahren noch grossen finanziellen Aufwand betreiben (z.B.türkische Zeitungen subventionieren, Satellitenfernsehen), um die Bindung die Auslandstürken an das Mutterland zu erhalten und Integration zu verhindern, sind Migranten heute per Internet an ihre Heimatländer angebunden. War ein Telefongespräch mit der Türkei früher ein kostspieliges technisches Experiment mit miserabler Übertragungsqualität an der Grenze zur Verstehbarkeit, kann heute jeder in 4k skypen zum Flatrate-Preis.
Jede Wohnung in Deutschland wird mit dem Einzug eines Migranten umgehend zur Exklave. Sobald sie die Wohnungtür hinter sich schliessen, sind sie zurück in Marokko, Tunesien Syrien oder Afghanistan.
Mit Doppelpass und Blitzeinbürgerung wird den Regierungen der Herkunftstaaten Macht und Einfluss zugestanden, wird es für die Herkunftsstaaten noch attraktiver, in Moscheen und Imame zu investieren,
Unser Kartell gesteht orientalischen Despoten Einfluss auf Deutschland zu – im Namen von „Demokratie“ und „Teilhabe“ – und zerstört so Deutschland jeden Tag etwas mehr.
Viele Reiseländer werden auf diese Einbürgerungsreform wohl dahingehend reagieren, dass man für Deutsche zwecks Einreise wieder eine Visumspflicht einführen wird.
Ich erinnere mich noch sehr gut an ein Interview mit dem Sicherheitschef des Flughafens Tel Aviv welcher deutlich sagte, dass man sich Menschen mit offensichtlich arabischer Herkunft ganz genau ansehe, völlig egal welchen Pass sie vorweisen würde.
Nun, ich bin meines Wissens kein Araber.
Und Länder, die mich als (ich muss das jetzt mal so schreiben!) reinrassigen Deutschen nur mit einem Visum einreisen lassen wollen, sind mir ohnehin suspekt!
Denn während es neuerdings jedem Menschen auf der Welt erleichtert werden soll, in MEINEM Land Fuss fassen zu können, erübrigt es sich für mich, Urlaub in solchen Ländern zu machen zu wollen, die AUSGERECHNET von mir ein Visum verlangen.
Ihre Zweifel unterschreibe daher zwar, aber es geht hier um eine doppelte Staatsbürgerschaft, die ICH nicht habe!
Und in diesem/Ihrem Sinne werden sich sog. Reiseländer hoffentlich rüsten!
Ich fühle mich nämlich auch aus den von Ihnen genannten Gründen schon länger (z.B. als Fluggast) nicht mehr überall sicher!
Und ich muss für mein Unwohlsein noch nichtmal mein Land verlassen…!
Herr Herles, viele, die kommen sind Muslime – und das mit Geburt unterworfene wird bei den meisten auch immer an erster Stelle stehen, so dass sie nicht den Gesetzen des Einwanderungslandes folgen dürfen, sondern denen der Scharia ihres Gottes.
Integration ist ihnen damit quasi verboten und verwehrt, sie sind sogar aufgerufen, alles Land, das bislang nicht zur „Umma“ gehört, für ihren Gott zu erobern: „(Koran 9:29) Kämpft gegen jene unter den Schriftbesitzern [Juden und Christen], die nicht an Gott und den Jüngsten Tag glauben und die nicht verbieten, was Gott und Sein Gesandter verbieten und die sich nicht zum wahren Glauben bekennen, bis sie die Dschizya-Steuer freiwillig und folgsam entrichten.
Der Satz „und die nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verbieten“ bedeutet, dass sie das Schariagesetz nicht anerkennen; „die Dschizya-Steuer freiwillig und folgsam entrichten“ bedeutet, dass sie sich der Scharia unterwerfen. Christen und Juden, die Mohammed nicht als den letzten Propheten anerkennen sind Kafire.“ aus: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Da wir sie mit Grenzübertritt alimentieren sind wir durch Merkel lange bereits unterworfene Dhimmis, ohne dass das vielen unter uns bewusst sein wird.
Sie merken: die da kommen, kommen in ganz anderen Absichten als uns möglich ist zu denken – und deshalb sind Ihre Ansätze zwar lesenswert, treffen den Kern des uns zugedachten Debakels aber nur am Rande.
Ein guter Teil der deutschen Politiker hasst durch die anti-deutsche Erziehung in der Politik und den System-Medien (Deutschland ist an allem Schuld, Erinnerung an den Holocaust in gefühlt jeder 2. Tagesschau) Deutschland und will es auflösen – entweder in der EU oder der UN oder durch Flutung mit neuen bunten Bürgern. Sieht man an Habeck, der schrieb er konnte mit Deutschland noch nie etwas anfangen. Da kommt der Doppel-Pass mit Turbo-Einbürgerung gerade recht, so schafft man ein neues Staatsvolk und verdünnt das alte.
„Es geht ja auch nicht, gleichzeitig katholisch und evangelisch zu sein, oder Mitglied der Grünen und der CDU (außer im Herzen, siehe Merkel, Günther, Wüst etc.).“ Der Vergleich mit der Parteienlandschaft sagt doch alles: Eigentlich müsste jeder Wähler parallel zum modernen Staatsangehörigkeitsrecht das Recht haben, zumindest zwei Parteien beizutreten, wenn er zu beiden einen emotional-intellektuellen Bezug zu haben glaubt. Mutti war schon immer in der CSU, Papa ist seit 30 Jahren überzeugtes Mitglied der Grünen. Wie soll man sich denn da als Sohn bitte entscheiden.
Womit er im Zweifel dann im Namen von zwei Parteien auf die Politik Einfluss nehmen könnte, Herr Wüst dann eben Grüner und Christdemokrat sein dürfte. Tatsächlich schließen m. W. die Parteien in der Regel die gleichzeitige Mitgliedschaft in einer anderen Partei aus, sodass ein Mitglied, das hiergegen verstößt, aus der Partei ausgeschlossen werden kann. Warum eigentlich? Man darf sich mindestens zwei Staaten nahe fühlen, aber nicht zwei politischen Gruppierungen?
Für die international agierenden und gefragten Eliten hat die Staatsangehörigkeit nur eine geringe Bedeutung.“Ubi bene…“
Und für die zugewanderten Fachkräfte inkl. Ukrainer ebenfalls nicht. Denn der deutsche Sozialstaat gewährt allen Bürgergeld bzw. eine kostenlose Mindestversorgung.
Ein Hauptgrund für die erleichterte Einbürgerung dürfte die Erwartung neuer Grün-Roter Wählermassen sein. Wenn sie sich da mal nicht täuschen…
Ein anderer Grund könnte die von Pistorius angstrebte „Kriegstüchtigkeit“ sein:
Eingebürgerte Migranten als Soldaten für die künftigen Kriege.
Was heißt, dass die Bundeswehr mithülfe, die Umma zu vergrößern. Oder was denken Sie, auf welches Buch Muslime ihren Fahneneid leisteten?
Wenn das Bekenntnis „ohne wenn und aber“ zu diesem Staat eine Vorraussetzung für die deutsche Staatsbürgerschaft sein soll, müssen Sie 95% der Gründen Pass wegnehmen.
Der Turbopass hat eine zusätzlich, ideologisch gewünschte und nicht zu unterschätzende Komponente.
Die Kriminalstatistik wird künftig aussagen, dass Ausländer weit weniger kriminell werden als Deutschen. Gruppenvergewaltigung, Messermorde und Machetenangriffe werden so zu einem neuen urdeutschen Phänomen, welches man bislang so nicht kannte.
Richtig – und immer häufiger werden wir nach den Vor-und Nachnamen fragen. Das aber wird bald als Hetze und Rassismus verboten werden
Für ein vernünftiges Staatsbürgerrecht bräuchten die herrschende politische Klasse und die Medienmachthaber deutsches Selbstbewusstsein.
Das haben sie nicht und das WOLLEN sie nicht haben. Sie haben den Ausverkauf der deutschen Kultur und der deutschen indigenen Bevölkerung zu ihrer Hochmoral gemacht.
Ich wähle so etwas jedenfalls nicht; deren Medienprodukte lehne ich ab.
Die herrschende Politik legt offenbar wenig Wert auf Integration oder gar Assimilation der Zuwanderer. Das Wichtigste scheint zu sein, daß Letztere zwecks Machterhalt Grün oder Links wählen. Doch diese Rechnung könnte sich als großer Trugschluß erweisen, denn gerade muslimische Migranten denken meist konservativ, wobei es freilich vor allem um die Bewahrung ihrer eigenen Kultur geht.
Mit linksgrünem Wokismus haben diese Menschen absolut nichts am Hut und sie werden sich immer stärker gegen versuchte Bevormundung und Vereinnahmung zur Wehr setzen. Zudem sind sie nicht nach Deutschland gekommen, um miterleben zu müssen, wie dieses Land zusehends ruiniert wird (auch mit kontinuierlicher Massenzuwanderung).
Damit sind sie eher Verbündete einer konservativen Politik. Marine le Pen hat das für Frankreich erkannt. Vor allem schon lange im Land lebende, gut integrierte Migranten lehnen eine sozio-ökonomisch destruktive Zuwanderung ab. Also all jene, die etwas zu verlieren haben.
Die Welt tickt nicht so, wie Linksgrün sich das gerne erträumt.
Als gebürtige Deutsche hätte ich auch gerne einen zweiten Pass, wenn hier alles zusammenbricht und ich das Land verlassen möchte. Das hätten den Verfolgten des Nazi-Regimes sicher auch sehr geholfen. Aber so einfach war und ist es für Geburtsdeutsche leider nicht.
Auch frage ich mich, auf welches Land ein Regierungsmitglied mit doppelter Staatsbürgerschaft seinen Amtseid ablegt. Das gleiche gilt für alle Beamten und Angestellte des Öffentlichen Dienstes. Das müsste juristisch mal geklärt werden, denn z.B. im Falle einer kriegerischen Auseinandersetzung dürften da erhebliche Probleme auftauchen.
Es reicht ja mal die Staatsgeheimnisse weiter zu leiten. Oder sich an der Wirtschaftsspionage zu beteiligen. Oder eine Partei zu gründen, die nicht unbedingt den deutschen Interessen dient….
Es braucht keinen Krieg, um Verrat zu begehen.
Allerdings müsste man dann auch konsequent sein. Warum hat man dem türkischen Staatsbürger Deniz Yucel aus dem türkischen Knast geholfen? Tut man das bei allen türkischen Bürgern? Was hat das gekostet?
Werden wir demnächst zusehen, wie Geiseln niedergemetzelt werden, nur weil wir die halbe Summe zahlen und das andere Land nichts?
Wohin sollen Doppelstattler aus Gaza evakuiert werden? In die Türkei oder nach DE? Und wenn es Deutsch-Palästinenser sind? Ist auf der halben Strecke nach DE Schluss mit der Reise?
Werden Steuerbetrüger von der zweiten Heimat an DE ausgeliefert? Wird DE Verbrecher an die zweite Heimat ausliefern?
In letzter Konsequenz ist der Doppelpassler auch nur halber Bürger, wenn es um alles oder nichts geht.
P.S. Juristische Abklärung vorab ist aus der Mode gekommen. In DE sammelt man erstmal ERfahrungen anstatt vorauszudenken.
Dann werden Schlüsse gezogen. Aus den Kollateralschäden. Prävention ist nicht mehr unsere Stärke.
Noch immer nicht begriffen, wo die Reise hingeht? Die Regierenden zielen mit dem neuen Staatsbürgerschaftsgesetz darauf ab, die Kriminalstatistik so zu schönen, dass der seit Jahren überproportional hohe Anteil von Straftätern mit Migrationshintergrund gesenkt wird und damit ein großer Kritikpunkt der unverantwortlichen deutschen Migrationspolitik peu a peu verschwindet. Und so ganz nebenbei generiert man sich ein zusätzliches Wählerpotential. Was wieder einmal deutlich macht: eine Parlamentsdemokratie, wie es eigentlich sein sollte, wird immer mehr zu einer Parteiendemokratie, wo es darauf ankommt, Beschlüsse zum Wohle der Partei anstatt zum Wohle des Landes zu treffen, wie es im übrigen die Amtseide ausdrücklich vorsehen.
Als Türke mit deutschem Doppelpass hat man auch viele Reiseprivilegien,
was z.B. die Visapflicht angeht.
So mitgehört von einer türkischen Reisegruppe im Flug aus Russland, die sich über die dummen Deutschen lustig gemacht hat.
Imad Karim beleuchtet das in einer Dokumentation – und es reicht die Betrachtung der ersten 10 Minuten um zu wissen, dass sich die Fluchtkosten in wenigen Jahren durch den hiesigen Steuerzahler amortisiert haben und der deutsche Pass zudem Zugang zum Rest der Welt verschafft: https://www.youtube.com/watch?v=vZgSx-eWzCE&ab_channel=DavidEngels
Nur Vorteile.
Wird noch interessant, wenn dann derart „Deutsche“ beginnen werden, im Rest der Welt Unfug anzustellen.
Ein Land wie Deutschland, mit großer autochthoner Bevölkerung und welches keine unbesiedelten Landflächen hat, zum Einwanderungsland für Millionen zu erklären, kann nur Unheil bringen.
Vor allem, wenn die Einwanderung völlig unkontrolliert geschieht und die Einwanderer ihre eigenen Gesellschaften dort installieren.
Auch die jetzige Regierung will eine unbegrenzte und unkontrollierte Einwanderung. Herkunft, Qualifikation, Gesinnung und Benehmen sind egal. Gleichzeitig weigert sich die Regierung, illegalen Migranten abzuschieben, selbst wenn diese hochkriminell sind.
Die verheerenden Folgen dieser Politik, die wir erleben, sind der Regierung völlig gleichgültig.
Aber auch den meisten Bürgern scheint das alles egal zu sein, da sie immer wieder die Parteien, die genau für diese Politik stehen, wählen.
Sie haben Recht. Aber die große autochtone Bevölkerung wählt ja genau das und möchte gut sein. Wir haben inzwischen Statistiken, wie viele Vergewaltigungen 100.000 Illegale begehen.
Wer weiterhin für die „Humanität“ ist, soll seine Tochter hergeben.
„Die Hürden für den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft dürfen deshalb nicht gesenkt werden.“
Sie sind bereits gesenkt worden bis zur Beliebigkeit.
„Der Doppelpass muss Ausnahme bleiben, etwa für EU-Bürger oder Ehepartner.“ Was soll das? Der türkischstämmige Bulgare als EU-Bürger darf beide Pässe haben, der Türke, der das „Pech“ hatte, auf der anderen Seite der EU-Grenze geboren zu werden, soll sich entscheiden. Es gibt die Niederlassungsfreiheit innerhalb der EU, die hat doch nicht mit der Staatsbürgerschaft zu tun. Auch ein Doppelpass-EU-Bürger ist ein halber Staatsbürger.
Dann sollte man aber auch darauf hinweisen, dass das größte Einwanderungsland der Welt, die USA, Doppelstaatsbürgerschaften nicht nur akzeptieren sondern sie sogar automatisch erteilen, bsp. Birthright citizenship. Staatsbürgerschaft ist ein formeller Akt, nicht automatisch ein Bekenntnis zu einem Land und seinen Werten. Um beim Beispiel Islam zu bleiben: Die gefährlichsten und toxischsten Vertreter sind deutsche Konvertiten wie der Salafist Pierre Vogel.
Man kann und sollte hohe Hürden an die Deutsche Staatsbürgerschaft legen und nicht wie die Ampel diese absenken. Doppeltes Wahlrecht ist z.B. für EU-Bürger mit zwei Pässen aus EU-Ländern geregelt und nicht möglich. Ähnliches kann man auch mit Nicht-EU-Staaten einhebeln.
Nur einem Irrglauben sollte man nicht aufsitzen: Dass ein Bürger mit deutschem Pass – egal ob er nur diesen oder noch einen weiteren hat – niemals ein Garant dafür ist, dass er oder sie sich voll zu diesem Land und seinen Werten bekannt, jetzt oder in Zukunft.
Staatsbürgerschaft? Von welchem Staat!? Ich hab mal gelernt, ein Staat definiert sich über drei Dinge. 1. Das Staatsvolk, haben wir noch eins und wie lange noch? Wir schaffen es gerade erfolgreich ab. 2. Seine Staatsgrenzen, Grenzen haben wir nicht mehr, die haben wir abgeschafft. 3. Durch sein Staatsrecht welches innerhalb dieser Grenzen gilt, ist das noch der Fall? Haben wir wirklich ein, ich betone ein, Staatsrecht welches für alle gilt oder nicht schon lange mehrere die den verschiedensten Interessen angepaßt sind?
Der Witz ist ja, die Linksgrünrotverwirrten glauben, wenn sie jedem Migranten die deutsche Staatsbürgerschaft hinterher schmeißen gewinnen sie Massen an neuen Wählern! Das wird zu Anfang vielleicht auch so sein aber nur so lange bis Migranten in der Politik fußgefaßt haben und dann ihre eigenen Parteien gründen und deren Wähler werden mit Sicherheit nicht deutsche Interessen im Blick haben. Inclusive des Kalifats mit Scharia und dem ganzen Schnickschnack drum herum. Vielleicht sagen sich die Linksgrünrotverwirrten auch, egal ob Ökofaschismus oder Kalifat, Hauptsache eine Diktatur! Dann wird denen der ganze LBTQXYZ und queere Zirkus völlig egal sein denn für sie ist das nur ein Ablenkungsmanöver zur Spaltung der Gesellschaft. Vielleicht sind sie dann die ersten die rufen: Hoch auf die Hochhäuser, ran an den Baukran!!
Letztendlich läuft alles auf das Selbe hinaus, die Abschaffung Deutschlands! Gibt es zu dem Irrsinn eine Alternative? Ja, die gibt es nur die allermeißten Bürger wollen sie nicht und so geht das weiter, Schritt für Schritt bis es kein Zurück mehr gibt!!
Ihr Pech ist, dass Sie gebildet sind.
Woher soll ein Kevin oder eine Frau Lang wissen, wie ein Staat definiert ist?
Frau Baerbock vielleicht?
Und wenn unser BK Gedächtnisprobleme hat, was weiß er noch von seinem Studium?
Ich frage mich warum, insbesondere Asylbewerber, die ja angeblich aus ihrem Land um Leib und Leben geflohen sind, nun ausgerechnet diese Staatsbürgerschaft behalten wollen?!
Weil es einfacher ist, mit dem Pass ihres eigenen Landes dort einzureisen. Um Urlaub zu machen, dort, wo sie ihr Leib und Leben bedroht wurde.
Wenn man daran dächte, dass sie nicht flohen und wie u.a. Orban annähme, uns wie den gesamten Westen ereilte eine Invasion von Gotteskriegern, käme man darauf, dass sie tatsächlich damit ein weiteres „Fluchtland“ hätten, sollte hier nicht alles weitere in ihrem Sinne verlaufen – womit aber durch die Bräsigkeit der Deutschen, die schon Luther in seinen Türkenbriefen beklagte, nicht zu rechnen ist. Wir werden Dhimmis.
Luther hat das alles zu seinen Zeiten schon bis zum Ende betrachtet – und will erkannt haben, dass sich Prophezeiungen der alten Schriften für das christliche Abendland damit erfüllen. Zudem gibt er Ratschläge zu Verhaltensmöglichkeiten.
Hier die Heerpredigt im Ganzen: https://info2.sermon-online.com/german/MartinLuther/Eine_Heerpredigt_Wider_Den_Tuerken_1530.pdf
„So wie man nicht gleichzeitig Mitglied der CDU und der Grünen sein kann“
Na dann sind Doppelstaatsbürgerschaften ja nach Ansicht des Autors geradezu wünschenswert. Schließlich sind beiden die Parteimitgliedschaften wesensidentisch.
„Der Doppelpass muss Ausnahme bleiben, etwa für EU-Bürger oder Ehepartner.“ Richtig. Denn man kann nicht zwei Herren gleichzeitig dienen, zumal diese zwei Herren völlig konträre Ansichten von Politik und Zusammenleben haben.
Sarrazin hat das 2010 in seinem Buch bereits angekündigt. Allerdings müsste der Titel lauten, Deutschland wird abgeschafft. Schon Einstein wusste, „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“ Und das betrifft die FDP, die Wüsts und Günthers in der Union. Haben die nicht einen Eid geleistet, Schaden von Deutschland abzuwenden? Haben die eigentlich kein Ehrgefühl? Sie sind es, die unser Deutschland den Islamisten und all jenen zum Fraß anbieten, die unserem Land schon immer Schaden wollten. Und das sind auch zahlreiche Nachbarländer! Ich erinnere an den SPD-Strategen Egon Bahr: „In der internationalen Politik geht es nie um Menschenrechte oder Demokratie (oder Freundschaft!). Es geht um die Interessen von Staaten.“
Wer noch immer nicht gemerkt hat, dass nur die AfD einen Deutschland-erhaltenden und -freundlichen Kurs fährt, dem ist wirklich nicht zu helfen. Denn nur die AfD und ihre Wähler stehen für ein Umsteuern in den Bereichen Massenmigration, Aufgabe der Souveränität, Wirtschafts-, „Klima“- und Energiepolitik, weg von einem irrationalen und ideologiegetriebenen Kurs und weg von ständiger Bevormundung. Und das geht nicht nur den AfD-Wählern so. Wann wachen letztere endlich auf?
Sind denn nun „EU-Bürger“ etwas besseres, weil bei ihnen erlaubt sein soll, was anderen versagt werden soll?
Nur weil ein Land in der EU ist, heißt dieses doch nicht automatisch, daß ein EU-Bürger nun nicht auch vorrangig die Interessen seines Heimatlandes vertritt.
Was soll also diese Bevorzugung?
Zweites Beispiel:
Wenn ich als Deutscher, der schon lange in der Türkei lebt, hier die türkische Staatsangehörigkeit beantrage und bekomme, muß ich nach deutschen Recht meine deutsche Staatsangehörigkeit ablegen,
umgekehrt ist dieses aber nicht der Fall.
Warum also die Benachteiligung der eigenen Bürger?
Die Bedeutung der Staatsangehörigkeit wird überschätzt. Und von „Verfassungspatriotismus“, einer schönen Illusion, sollte man nicht mehr reden. Die Verfassung tritt doch nur ins Bewußtsein, wenn es mal einen Streit vor dem BVerfG gibt.
Es ist nicht die gemeinsame Staatsangehörigkeit, die ein Volk zusammenhält. Sondern neben der Sprache (auch nicht Bedingung, siehe die Schweiz) die Kultur im weitesten Sinne: Traditionen, Bräuche, Gründungsmythen…
Tja. Und die kommen haben ganz andere Sitten, Bräuche wie Ehrenkodexe und Religionen – und all das passt mit unserem Kulturkreis gar nicht zusammen, da sie laut dem Allergrößten immer im Recht sind und auf das Aushandeln im Alltag, das KGE vorschlug, gar nicht einzugehen bereit sind.
Und wenn hier eine gesteinigt wird, weil es woanders OK ist, haben wir demnächst ein Problem, weil wir einen Fremdstaatler für etwas bestrafen, was völlig ok ist?
Oder wenn die Hand abgenommen wird??? Oder wenn ein Mädchen mit 14 verheiratet wird?
Bedeutet das, dass wir eine diplomatische Auseinadersetzung mit seiner zweiten Heimat haben werden?
Guten Tag Herr Herles, ich komme nicht herum nach ihrer berechtigten Kritik, wie ein lernbegieriger Schüler nun zu fragen: Und wie sieht die Lösung dieses einzelnen von enorm vielen Problemen auf allen Ebenen im Land dann aus? Wer in Gesamtheit, nicht im schwachen Einzelgewand wäre fähig das im Sinn der Mehrheitsgesellschaft zu ändern, umzukehren, zu stoppen?
Nach Diskussionen in unsere Klasse kamen wir alle zu einer Erkenntnis. Egal welche der bereits einmal in Verantwortung gestandenen Parteien man wählen würde, keine wäre in einer Koalition kraftvoll und willens genug, die Ursachen wesentlich zu bekämpfen. Man würde nur an Symptomen herumdoktern mit einem weiter so!
In der Medizin gibt es oft ähnliche Zustände. Die Anamnese wird oft recht zügig und klar benannt. Und dann geht es los mit der Rekonvaleszenz. Jedoch sind hier die Mittel je nach Vorgeschichte sehr unterschiedlich. Z.B. bei schwerwiegenden, allumfassenden Befunden gibt es oft nur noch ein Mittel! Und dieses Mittel beseitigt die wichtigste Ursache aller Probleme, hat jedoch auch Nebenwirkungen, die man dabei aber vernachlässigt. Zum Wohle des Patienten, zur akuten Heilung werden diese Nebenwirkungen in Kauf genommen. Denn ansonsten sind mit anderen Mitteln der Medizin keine direkten Erfolge zu erzielen, was nur zu einem längeren Siechtum verkommen würde. Und dann ist der Patient tot!
Und was wäre dieses Mittel nun auf die politische Ebene übertragen?
Aber, aber…. Der Journo beschreibt nur, er hat keine Loesung, nicht mal eine Idee dazu. Zumindest Geraet er sie nicht. Zu riskant. Wenn ueberhaupt kritisiert er eine Loesung mit mitunter sehr interessanten Gruenden. Das gilt allerdings nicht fuer die Journos auf der Seite der Taeter. Die sind da schon erwas weiter. Wer nun eine gewisse “ Asymmetrie“ befürchtet liegt richtig.
Ingenieure ausbürgern, Bürgergeldempfänger einbürgern.
Das ist die Zukunftsgestaltung der Ampel.
Alle Substanz und aller Zusammenhalt wird systematisch zerstört.
Niemand hat die Absicht, ein Kalifat zu errichten.
Doppelstaatsbürger aus mindestens zwei EU-Ländern öffnet dem (nicht nachweisbaren) Wahlbetrug bei EU-Wahlen Tür und Tor. Siehe Giovanni di Lorenzo und dessen öffentlich herausposaunten Wahlbetrug zur EU-Wahl 2014. Die Ermittlungen wurden eingestellt, nachdem der Wahlbetrüger eine hohe Geldstrafe zahlte. Diesen Fehler wird er kein zweites Mal begehen. Welchen Fehler ich meine, wird man sich denken können.
Ach Herr Herles, was Sie schreiben ist in meinen Augen zwar vollkommen richtig, fällt aber offensichtlich auf keinen fruchtbaren Boden beim größtenteil der deutschen Wähler!
Erst wenn, wie in Großbritannien bereits vielerorts geschehen, der deutsche Michel begriffen hat, was er sich da für ein Ei ins Nest gelegt hat, ist es zu spät!
Apropos zu spät, das Gesetz steht ja bereits, wenn auch der Verdacht nahe liegt, dass es gegen die Verfassung verstößt bzw. sie diese aushebelt!!
Im Zeitalter der nationalen Beliebigkeit verliert das Deutschsein und die deutsche Kultur an Strahlkraft. Bürgergeld für alle gerne. Aber jenseits des Bürgergelds gibt es keine deutsche Leitkultur. Erst Bürgergeld für alle, dann Kalifat für alle. So läufts.
Nun ja, es gibt ja auch andere Länder und nicht nur innerhalb der EU, die die doppelte Staatsbürgerschaft zulassen, https://www.dw.com/de/wie-h%C3%A4lt-es-europa-mit-dem-doppelpass/a-63927440, https://visitworld.today/de/blog/1479/the-easiest-countries-to-get-dual-citizenship
Insofern sollte eine Beschäftigung mit diesem Thema m. E. doch mehr auf Fakten beruhen.
Unter welchen Vorausseetzungen wird die zweite Staatsbürgerschaft gewährt? Wie wird sie gewährt? In den USA gibt es eine Zeremonie, soweit ich weiß. Lässt sich das Ergebnis in den Ländern messen? Sprache, Job, Steuern, Straftaten, Kenntnisse der Pflichten.
Und dann gibt es diese Sonderrechte, die einer Dame gewährt wurden, um sie in den Beamtenstand zu heben.
Wenn man diese Fakten kennt, dann kann man sich mal D im Vergleich ansehen. Ich vermute mal, dass D die illegale Einreise auch deswegen abschafft, um nicht zu vielen Illegalen die Staatsbürgerschaft zu gewähren. Ich lese gerade, dass auch Illegale die Staatsbürgerschaft erhalten. Nun ja, wer Diebesgut für Steuerzwecke kaufen darf, was der Privatmann nicht darf, der erschafft auch solche Regeln.
So gerne ich die Beiträge von Herrn Herles lese, in diesem Fall beruht mir der Artikel zu sehr auf dem „Gefühl“. Wobei ich dieses Gefähl auch habe. Was einem hinterhergeworfen wird, das achtet man nicht. Gerade auch Menschen nicht, die aus einer Ehr- und Stolz-Kultur kommen.
Ziel der Regierung ist es, hier möglichst viele Leute reinzuholen. Das neue Staatsbürgerschaftsrecht passt zum Demontieren von Kraftwerken, Rausreissen von Gasleitungen – kann man alles nicht mehr rückgängig machen.
Alles nur kratzen an der Oberfläche. Es geht letztlich um die unumkehrbare Zerstörung der Homogenität der Deutschen, der Zerstörung all dem, was mal mit „Deutsch“ in Verbindung stand, hin zu einem Selbstmordprojekt unter ?️??️? Flagge.
Ich sah und sehe Deutschland nicht als Einwanderungsland. Wie wäre es denn, wenn Deutschland um die 70 Mio Einwohner hätte und all die Mega Mrd an Steuergeld SINNVOLL verwendet worden wären … Euro Rettung, EU Schuldenunion, Target 2, MassenMigration, Energie Wende, Entwicklungshilfe, Mega Parlament …
> Es geht letztlich um die unumkehrbare Zerstörung der Homogenität der Deutschen, der Zerstörung all dem, was mal mit „Deutsch“ in Verbindung stand, hin zu einem Selbstmordprojekt unter ?️??️? Flagge.
Diesen Suizid begeht man von Innen mit Begeisterung – angetrieben von Leuten, die nur eine Staatsangehörigkeit mit dem Bundespleitegeier haben. Wobei es weniger mit Homogenität zu tun hat (Homogenität beim Spinnen wirkt tödlich – wie beim ersten Mal vor 80-90 Jahren) als mit Klimagedöns, dem Great Reset und totaler Verarmung. Sowie Kriegshetze für Woke Weltherrschaft.
Ziel der LinksGrünWoken ist, den Nationalstaat abzuschaffen. Wenn der deutsche Pass beliebig in der Welt verteilt wird, ist es unbedeutend, Deutscher zu sein. Das ist das Ziel: Abschaffung des Deutsch seins.
Nur mal zum Vergleich:
Wem die klassische Familie und das Rollenbild von Mann und Frau nicht passt:
Der ruft die 72 Geschlechter aus.
Dahinter steht dieselbe Kulturtechnik:
Abschaffung durch Inflation dessen, was einem nicht passt.
Es gibt mehr Woken unter den „schon länger hier lebenden“ als unter jenen, die die Papiere erst bekommen. Könnte es sein, dass die zweite Gruppe die größte Chance gibt, von dem Murks überhaupt wegzukommen? Richtiger Michel (m/w/d) hängt nur an der Glotze und wartet auf den Befehl, Klima nicht mehr anzubeten.
Ich erlaube mir, entschieden zu widersprechen: Diese Gesetzgebung ist ein wichtiger Schritt zur unbedingt notwendigen Trennung von Staatsbürgerschaft und Ethnizität bzw. Volkstum. Denn: ein nichtweißer Nichteuropäer KANN kein Deutscher im Herkunftssinne (und welchen anderen sollte es denn geben, wenn man rechtliche Fiktionen bitte einmal außer Acht lässt) werden, ebenso wenig wie ein Pole Hanchinese, ein Eskimo Watussi oder ein Finne Tamile werden kann. Auch bei einfacher (statt Doppel-)Staatsbürgerschaft ist der ethnisch-kulturelle Abstand zwischen sagen wir Britta Kleinmann und Amira Sayeed-Mursheen nicht per Zaubertrick aus der Welt, erst recht, wenn Britta „nur“ Kassiererin im Drogeriemarkt und Amira Fachärztin für innere Medizin ist. Der liberale Wahn, der hinter dem Gefasel von Integration oder Assimilation steckt, und ob das das eine richtiger als das andere ist, zielt in Wahrheit darauf, jede Herkunft auszulöschen und den finalen Weltstaat vorzubereiten, in dem jeder zu jeder Zeit von A nach B umsiedeln kann, weil überall die gleichen Zustände (Big-Four-WP-Gesellschaften, Klimaanlagen, Burgerbratereien, Chartlisten, Klamottenlabels) herrschen. Danke, den Mist predigen die US/Anglo-Eliten seit Woodrow Wilson & H.G. Wells. Das neue Staatsangehörigkeitsrecht schafft hier Klarheit, und falls die Bindestrich-freien deutschen Ureinwohner irgendwann mal die Schnauze davon voll haben, sich von Zugereisten auf der Nase herumtanzen zu lassen, dann können sie ja ein neues Staatsangehörigkeitsrecht schaffen. Sich nicht mehr von irgendwelchen Radebrechern den Spruch „Isch auch doidsch, Du Nadsi“ anhören zu müssen, ist jedenfalls ein richtig tolles Zukunftsideal.
Nun ja, die USA gehen derzeit der Weg der Segregation, das heißt der Schmelztiegel entmischt sich und wird früher oder später auch als staatliche Einheit zerfallen. Deutschland überspringt die Entwicklung der USA in den letzten 250 Jahren und bleibt gleich beim Zustand parallel lebender Ethnien und Kulturen. Mit solch einem Verständnis von Staatlichkeit ist auf Dauer eben kein Staat zu machen. Das links-grüne Altparteienkartell ist sich einig darin, die deutsche Nationalität sukzessive abzuschaffen, ohne zu wissen, was denn an ihre Stelle treten soll. Es ist wie mit den abgeschalteten Kraftwerken, sie werden ersetzt durch die spekulative Idee einer Vollversorgung durch wetterabhängige Stromerzeugung. Funktionieren wird dies genauso wenig wie ein Nationalstaat, der auf nationale Identität verzichtet.
„Die großen Einwanderungsländer dieser Welt haben nicht bloß integriert, sondern auch assimiliert.“ Oder es zumindest versucht: 500 000 eingewanderte Polen waren im Deutschen Reich assimilationswillig und assimiliationsfähig. Heute erinnern nur noch ihre Nachnamen an den Migrationshintergrund. Als Vornamen wählten sie für ihre Kinder deutsche Vornamen. Die im 20. Jahrhundert eingewanderten Türken haben das leider nicht geschafft: Sie heiraten weiterhin vorwiegend untereinander. Ähnlich sieht es bei den arabischen Zuwanderern aus. Mohamed wird zum häufigsten Vornamen in großen Städten. Was passiert, wenn die Assimilation misslingt, kann man sich in den USA anschauen, wo es bedrohlich in Richtung eines kleinen täglichen Bürgerkriegs geht, immer entlang ethnischer Grenzen. Frankreich befindet sich auf einem ähnlichen Weg, Dänemarkt versucht in letzter Minute das Steuer herumzureißen. Der linke politisch-mediale Komplex in Deutschland verschließt vor dem anstehenden Höllenritt einfach die Augen und liefert mit Doppelstaatsbürgerschaften nur weiße Salbe. Na dann, gute Nacht Deutschland (oder war das auch ein SA-Slogan?)!
,,Wer Deutscher werden will, muss sich ohne Wenn und Aber zu diesem Staat und seinen Grundwerten bekennen. Nicht nur durch eine bloße Erklärung.“
Das ist schade.
Zu den ,,Grundwerten“dieses Staates,
-Selbsthass(,,Deutschland verrecke“=legal,,Alles für D…“=dagegen strafbar),
-Klimareligion,
-LGBTQ-Kult und
-Steuermilliarden von Afghanistan bis Ukraine ,
werden sich nur wenige bekennen.
Wo der Islam „einwandert“ bleibt er immer bei sich selbst und bekennt sich zu nichts anderem. Seit nunmehr 1445 Jahren. Aber für die Einheimischen gehts oftmals aus wie damals in Persien und wie bei wiki ausführlich beschrieben:
„Die Zoroastrierunterdrückung begann nach der arabischen Eroberung des Sassanidenreichs im heutigen Iran im 7. Jahrhundert und dem Übergang der dortigen Staatsreligion vom Zoroastrismus zum Islam. Die arabische Eroberung erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte. Hormazdyar Mirza schreibt:
„Die arabischen und muslimischen Eroberer und ihre Administratoren verfolgten die nicht-muslimischen und auch die nicht-arabischen muslimischen Untertanen grausam mit der ganzen Kraft ihrer Raserei und Gewalt; sie entzogen der unglücklichen Bevölkerung das Lebensnotwendigste und erpressten von ihr aus eigennützigen Motiven Geld zur persönlichen Bereicherung. Von einigen Oasenflecken abgesehen gab es für die unterworfenen Völker weder Gesetz noch Ordnung und Gerechtigkeit. Man kann sich die Lebensumstände der armen, hilflosen Zarathustrier, die mit zäher Entschlossenheit an ihrem alten Glauben festhielten und sich hartnäckig weigerten, den Islam anzunehmen, während dieser ganzen Jahrhunderte gut vorstellen.[3]“
Die Konfiszierung des Eigentums von Feuertempeln im Gebiet des heutigen Bahrain und Irak mag neben religiösen auch wirtschaftliche Gründe gehabt haben. Die breite Masse der Iraner weigerte sich zunächst, zum Islam zu konvertieren. Das Konversionsinteresse der Eroberer scheint auch rasch nachgelassen zu haben, da die Nicht-Muslime die Kopfsteuer zahlen mussten, an deren Eintreibung den islamischen Gouverneuren schon aus persönlichen Gründen gelegen war.[4] So wird von einer Gruppe von Zoroastriern aus Chorasan berichtet, die angeblich durch einen Wanderprediger zum Islam bekehrt worden waren, dann aber verhaftet und hingerichtet wurde, nachdem beim Gouverneur eine Beschwerde eingegangen war, dass die Konvertiten lediglich deshalb Muslime geworden seien, um Steuern zu sparen.“ Unschön weiter bei wiki
Wäre gut, wenn vielen die Augen aufgingen und der durch lange Jahre der Propaganda sedierte Verstand das Arbeiten wieder begönne. Rasch.
Wie soll man sich ohne wenn und aber zu den Grundwerten wie Gleichberechtigung bekennen, während man in der Zweitheimat das Kopftuch und begleitetes Einkaufen befürwortet? Oder Ehen mit Andersgläubigen ablehnt?
Nachdem Pistorius die Wehrpflicht diskutiert, ist die spannende Frage doch, ob die deutsche Wehrpflicht auch für Doppelstaatler gelten sollte. Was, wenn die türkische Regierung ebenfalls zum Wehrdienst ruft?
Schon mal gepostet:
Die deutsche Staatsbürgerschaft bekommt nur, wer unterschreibt, dass er die „Deutsche Schuld“ vollumfänglich auch für sich anerkennt und das auch auf Anfrage öffentlich bekennt.
„Als nächstes werden in Deutschland …. Parteien antreten, für die ausschließlich deutsche Staatsbürger kandidieren, die keine deutschen Interessen vertreten.“ Böse Zungen behaupten, das sei bereits seit 1949 der Fall.
@ III: Mehr als eine Staatsb. ist ein Vorteil. Ist das noch mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz vereinbär? Wenn das einem Land schadet, dann weg damit. Bleibst halt Türke, basta.
Zitat: „In dieser kurzen Spanne kann sich kein Mensch wirklich integrieren, oder hinreichend der deutschen Sprache mächtig sein.“
> Naja, was soll’s: Wenn zum Beispiel in den Schulen die Leistung und Schulnoten, beim Sportfest die Bewertungen(Platz 1, 2, 3 usw) oder bei Gottes Geschöpf die Geschlechter abgeschafft werden sollen, dann kann man doch auch die Integration und die Einzelstaatslichkeit abschaffen.
Dieses (ehemalige?) Land der Dichter & Denker und der die immer wieder gleichen grünwoken Trottel und Taugenixe wählende Souverän scheinen immer mehr rund zu drehen bis am Ende alles was während der letzten ~70 Jahre aufgebaut und erschaffen wurde wieder zerkloppt ist und am Boden liegt.
„Unsere Werte teilen“ ??!! Da fängt es schon an. Was haben wir noch für welche? Eine politisierte Justiz vielleicht? Eine Parteienherrschaft? Den Klimarettungswahn (incl. Welterrettung)? Das Prinzip, Dahergelaufene gegen Längerhierlebende zu bevorteilen? Der Käse ist gegessen. Gegen solche Umtriebe der Herrschenden muss von Anfang an klare Kante gezeigt werden. Fragt sich nur, wer von unseren Wertepolitikern das machen könnte?
Dass die Ausnahme der doppelten Staatsbürgerschaft plötzlich zur Regel werden lässt, zeigt, dass dieses Gesetz murks ist.
„Wer Deutscher werden will, muss sich ohne Wenn und Aber zu diesem Staat und seinen Grundwerten bekennen.“
Das sollte bei Doppelstaatsangehörigkeit bei einem Bekenntnis zu Kalifat und Scharia zum sofortigen Entzug der deutschen Staatsangehörigkeit führen.
Bei dieser Migration geht es um etwas ganz anderes, nämlich um die „Zerstörung“, Zersetzung der hiesigen Bevölkerung.
Die Hintermänner sagen es ganz offen. Anzunehmen, dabei ginge es um die „Würde des Menschen“ oder Beachtung und Einhaltung geltender Gesetze ist ein kapitaler Denkfehler.
Dem ist erwiesenermaßen nicht so.
Ja. Und es gibt welche, ich denke viel zu viele, die nutzen unser System gegen uns gnadenlos: „Muslim immigrant who obtained a German passport mocks Germans: „You are helpless, I conquered your land. Now I belong to system, everything belongs to me, everything is under my feet!“ https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1768676761129144827
Ich fass es nicht, dass und wie das alles an Herrn Herles vorbei gegangen sein soll?
Unsere deutsche Staatsangehörigkeit wird verramscht. Das ist Fakt! Ich habe nur eine Frage: Kann diese Islamisierung und Zerstörung unseres Vaterlandes durch eine neue Regierung wieder rückgängig gemacht werden? Ich weiß, das ist rein hypothetisch gefragt. Eine CDU-Regierung ist immer auf einen grün-linksradikalen Partner (SPD oder Grüne) angewiesen.
Einzige Möglichkeit wäre, den Islam als faschistische Ideologie einzuordnen und zu verbieten, da der bis zum Ende der Welt bestehende Auftrag, die Vernichtung von in deren Augen „Ungläubigen“, festgeschrieben ist – und alle, die dem Konstrukt anhängen, außer Landes zu schaffen.
Aber das will hier bislang keiner.
Es gibt kein friedliches Leben mit Muslimen, denn sie sind beauftragt, die „Werte“ des Allergrößten, einschließlich der Scharia, auf der ganzen Welt durchzusetzen. Integration in andere Gesellschaftsformen ist unmöglich.
Nach Jahrhunderten Anwesenheit hatten die Spanier genug – doch auch nach der Reconquista 1492 gab es Unruhen, denn sie dürfen sich wie heute nicht an geltende Regeln und Gesetze anderer anpassen – sondern müssen ihrem Gott hörig bleiben.
„Trotz äußerlicher Assimilierung hielten sie weiterhin an ihrer religiösen und ethnischen Identität fest – und da es immer wieder zu Übergriffen kam wurde das 1609 unter der Regierung Philipps III. herausgegebene Edikt zur endgültigen Vertreibung bis 1614 durchgesetzt.“ http://historicum.jku.at/Graue-Reihe/Graue%20Reihe%2037.pdf
Man kann sich also vorstellen, dass Spanien und insbesondere Andalusien auch lange Jahre nach 1492 ein Konfliktherd ohnegleichen war. https://de.wikipedia.org/wiki/Zeittafel_Reconquista
Hat jemand Informationen über die Besatzung Griechenlands durch die Osmanen – denn das war ja noch später und zog sich fürchterlich bis ins letzte Jahrhundert: https://www.graktuell.gr/der-genozid-an-der-griechischen-bevoelkerung-im-osmanischen-reich-bzw-der-tuerkei/
Daraus: „Der ehemalige deutsche Bundespräsident Joachim Gauck sprach im April 2015 während seines offiziellen Griechenlandbesuchs „von geplanten und systematischen Mordaktionen und von einer kalkulierten verbrecherischen Tat gegen die Armenier, die Pontos-Griechen und die Assyrer oder Aramäer“.“
„… bewirkt das neue Staatsbürgerschaftsgesetz das schiere Gegenteil …“
Ich gebe ja zu, dass sich derart viel Böswilligkeit vorzustellen sehr unangenehm sein kann – aber man sollte doch zumindest als reine intellektuelle Übung einmal von dem Punkt ausgehen, dass genau darin das verfolgte Ziel besteht.
Nächster Schritt der intellektuellen Übung wäre dann, zu erklären, warum plötzlich alle Beobachtungen wie ein gelöstes Puzzle perfekt zusammenpassen!
Und die Kür wäre, im dritten Schritt zu erklären, warum man mehrheitlich die verteufelt, die sich diesem Weg in den gesellschaftlichen Selbstmord entgegenstellen.
Und zwar als einzige!
Herr Herles, ich kann Ihnen berichten, dass deutsche Behörden einem hochqualifizierten Deutschen (mein Schwiegersohn, Maschinenbauingenieur) den Erwerb einer weiteren Staatsbürgerschaft, nämlich die seiner Ehefrau/meiner Tochter (amerikanisch), nicht erlaubt hat. Er musste sich entscheiden und hat die amerikanische gewählt. Die von Faeser hinterhergeschmissen Doppelpässe sind wohl nur für echte Fachkräfte mit muslimischen Zusatzkenntnissen.
Erstaunlich, da die USA gar kein Problem damit haben, dass man beliebig viele weitere Staatsangehörigkeiten besitzt. Die Theorien aus dem Text scheinen dort nicht zu gelten?
hr Schwiegersohn hat eine kluge Entscheidung getroffen. Als EU-Ausländer kann er nach neuem Recht – sofern gewünscht – die deutsche Staatsangehörigkeit als doppelte Staatsangehörigkeit wieder erlangen.
Das ging mir, allerdings vor einigen Jahren, ähnlich.Nachdem ich die Staatsbürgerschaft meines Geburtslandes beantragt hatte,erhielt ich die Aufforderung ,meinen deutschen Pass abzugeben.
Wer hochqualifiziert ist, braucht keine deutsche Staatsbürgerschaft.
Wer hier ein Kalifat errichten will, braucht sie dringend.
Ingenieure ausbürgern, Kalifen einbürgern.
Das ist die zukunftsträchtige Politik für Deutschland im 21. Jahrhundert.
Wahnsinn. Ok, ich selbst würde die US niemals annehmen (Grund: Doppelbesteuerung! Es sei denn die USA unterschreiben da endlich ein Abkommen) Aber das ist komplett unverständlich.
Bisher wurde eine zweite Staatsbürgerschaft nur erlaubt, wenn Gegenseitigkeit besteht. Z.B gibt es mit der Schweiz seit 2007, wie auch mit EU-Staaten keine Probleme.
Wenn für Bürger aus Drittstaaten (also aus keinem EU-Mitgliedstaat oder ähnlichen Staaten) der blosse – und zwar ausdrücklich auch der illegale – Zuzug nach und der Verbleib in Deutschland „Einwanderung“ ist, dann wäre Deutschland ‚Einwanderungsland‘.
Ein Ziel radikalliberaler Globalisierer war und ist ja ohnehin die Auflösung der National- und Sozialstaatlichkeit, da die ihren Plänen entgegenstand und entgegensteht. Grüne&SPD+ … waren und sind da nur nützliche Idioten für die Pläne radikalliberaler Globalisierer. Das schrieb sinngemäss Rolf Peter Sieferle nach der Grenzöffnung 2015.
Mein Reden seit ewigen Zeiten. Und genau diese nützlichen Idioten braucht am Ende des Weges kein Mensch mehr. Sie wissen es nur noch nicht.
> Die großen Einwanderungsländer dieser Welt haben nicht bloß integriert, sondern auch assimiliert.
Die erlauben aber auch doppelte und gar mehrfache Staatsangehörigkeiten. Etwa Charlize Theron sammelt sie geradezu – ist Deutschland besser dran davon, dass gerade die deutsche verweigert wurde?
Die Voraussetzungen sind dort andere.
Erstens werden in den,,großen Einwanderungsländern“Staatsbürgerschaften nur vergeben,wenn gewisse Leistungen erbracht wurden.
Zweitens geben diese Länder ihren Neubürgern jede Menge Gründe,um stolz auf ihre neue Heimat zu sein.
Wer soll ein Land schätzen lernen,dass sich selbst hasst und seinen Pass verramscht?!
Das war alles so, das stimmt.
Aber heute werden selbst die USA vom Süden her täglich von 1000en Illegalen überrannt – und auch dort wundert man sich sehr, weshalb man als „Citizen“ für alle Welt aufzukommen haben soll.
Woher die wohl kommen?
„Tons of fake refugees illegally entering the US in Lukeville Arizona.“ https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1784122812954820888
„New Yorker goes off on illegal immigrants crisis in NYC.“ https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1784083307212214764
Kanada wie Australien wohl auch kein Unterschied. Alleine Ungarn und die Slowakei sollen Grenzübertritte nicht zulassen – und Polen holt mit Tusk auf.
Sie vergleichen eine erfolgreiche Hollywoodschauspielerin mit Armutsmigranten, Flüchtlingen, die ihre Identität verschleiern, und hochgradigen Kriminellen, die unsere Gesellschaft kaputtmachen, und die alle zusammen nur den deutschen Pass haben wollen, um uneingeschränkt von unseren Sozialsystem zu profitieren, ohne irgendwas dazu beizutragen?
Etwa 14 Prozent der Bevölkerung in Deutschland haben keinen deutschen Pass, etwa zwölf Millionen Einwohner, von denen es sich rund 63% gemütlich im Bürgergeld eingerichtet haben.
Es haben sich nicht 63% der Ausländer (7,6Mio von 12 Mio) im Bürgergeld gemütlich eingerichtet, sondern von den Bürgergeldbeziehern haben 63% einen Migrationshintergrund (Ausländer und Passdeutsche).
Zahlen sind eh allesamt Schall und Rauch – weil wir darüber in Unkenntnis gelassen werden.
Wo kann man ablesen, wer heute die Grenze illegal übertreten hat und wie viele das seit 2015 insgesamt sein werden?
Der Gag ist, dass sie daraus auch noch prozentuale Hinweise fertigen, um den Gesamtschmu zu verbergen.
Und auf Heller und Pfennig wird eh nicht berichtet, was uns die angerichtete Chose im Monat insgesamt inzwischen kostet – ständige Kollateralschäden obenauf.
Das kann schon sein. Nur, wenn man in der Argumentation ernst genommen werden will, sollte man sich zunächst an die veröffentlichten Zahlen, und die sind beileibe erschreckend genug, halten. Erst dann kann man glaubhaft einwenden, dass diese Zahlen aus diesen oder jenen Gründen bzw. wegen der gleich ganz fehlenden Daten, zu niedrig und damit nicht belastbar sein können.
Wenn es also insgesamt „nur“ 5,5Mio Bürgergeldempfänger gibt, kann man also nicht ins Blaue hinein behaupten, dass eine Gruppe bereits 7,6Mio, also 2,1Mio mehr als die Gesamtheit, stellt. Das sind genau die „Argumente“, man könnte auch sagen Elfmeter, auf die unsere Willkommensapologeten nur warten.
Die „Passdeutschen“ wurden allerdings nicht explizit genannt, noch heraus gefiltert. Mit, oder ohne Migrationshintergund wurde hier also bewusst verschleiert, noch kann das Bundesamt eigenen Angaben zufolge ja selber KEINE seriöse/verlässliche Aussage treffen.
Das Verhältnis zu denen, die hier geboren wurden und von Anfang an nur einen Pass besassen, wird daher um so einige Prozent erhöht werden müssen.
Was übrigens dennoch so gar nicht aufzeigen würde, dass ein deutscher Pass per se zu irgendetwas befähigt.
Und ich glaube, dass das im Sinne des Herrn Herles viel wichtiger ist zu erwähnen.