Der antike griechische Historiker Thukydides sagte einmal: „Die Geschichte ist eine ewige Wiederholung.“ Auch ich möchte mich heute beim Thema Islamismus, radikalisierte Moschee-Gemeinden und radikale Imame wiederholen. Seit vielen Jahren spreche und schreibe ich über das, was wir heute sowohl medial als auch politisch diskutieren. Das freut mich eigentlich, denn unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit wurde dieses Thema jahrzehntelang ignoriert, unter den Tisch gekehrt, verharmlost oder auf Grund sozialpolitischen Drucks einfach tabuisiert.
Das schleichende Gift der Doppelmoral
Und heute überrollt uns diese Gefahr und Bedrohung aus der islamistischen Ecke. Aber wir, die meisten in der Gesellschaft und auch manche in der Politik, haben inzwischen verstanden, was uns in Zukunft erwartet. Islamismus, Salafismus, Hassprediger, Kuffar, Scharia, Dschihad, IS und ähnliche Begriffe sind für uns alle keine Fremdwörter mehr. Aber einiges wird immer noch verdrängt. Es gibt immer noch manche Kräfte, die die islamistische Gefahr, den Terror und die dschihadistische Unterwanderung als solches nicht wahrhaben wollen.
Es gibt Politiker oder politische Gruppierungen, die den Mut haben, zu diesem Thema zu sprechen. Manchmal denke ich mir: „Guten Morgen! Warum erst jetzt?“ Aber gut, geschenkt. Doch dann bitte nicht nur zum Schein, nur reden oder das Problem aufzählen reicht einfach nicht. Wir müssen handeln! Die Politik muss sich bewegen. Es müssen Rahmenbedingungen geschaffen, Verbote ausgesprochen und letztendlich unsere vorhandenen oder auch neuen Gesetze in aller Härte durchgesetzt werden.
Keine „Augen zu und weiter so“-Politik mehr
In den letzten Tagen veröffentlichten die Verfassungsschutzbehörden aktuelle Zahlen über Islamisten und Salafisten. Im Anschluss daran kommen dann die Forderungen, radikalisierte Moschee-Gemeinden zu beobachten, zu verbieten oder zu schließen. Nach meinem Verständnis können sich die Moscheen als solches, also als Gebäude, nicht radikalisieren. Aber die Gemeindemitglieder, Moscheevorstandsmitglieder, der verantwortliche Imam, sie können sich radikalisieren. Deswegen müssen wir nicht nur die Moscheen beobachten, sondern müssen unseren rechtsstaatlichen Kampf genau da ansetzen, wo die Radikalisierung stattfindet.
Salafisten werben – Kinder sterben!
Laut Wikipedia ist eine Moschee ein ritueller Ort des gemeinschaftlichen islamischen Gebets und darüber hinaus der politischen, rechtlichen und lebenspraktischen Wertevermittlung im Sinne des Islams sowie ein sozialer Treffpunkt. Also als solches OK. Wenn aber dort Hass gepredigt wird, wenn Kinder nach dem Scharia-Recht erzogen werden, wenn dort Hass gegen alle Nichtmuslime, Andersgläubige oder Juden gesät wird, dann haben wir ein Problem.
Wie viele Moscheen gibt es wirklich in Deutschland? Dazu gibt es nach meinem Wissen weder tiefgründige Forschungen noch amtliche Verzeichnisse. Nach Recherchen der Islamexperten der Zeitung „Die Zeit“ gibt es allerdings etwa 2.750 Moscheen in Deutschland. Meiner Meinung nach gehören etwa 1.100 Moscheen davon der DITIB-Gemeinde an. Demgegenüber gibt es laut der gleichen Quelle etwa 45.000 christliche Gotteshäuser und 130 Synagogen.
Moscheen dürfen keine Salafistenzentren werden
In vielen Städten gibt es mindestens eine Moschee. In größeren Städten sogar drei, vier oder auch mehr. Die allermeisten Moscheen sind in der Regel ordentliche Gebetsräume für muslimische Mitbürger. Doch manche werden leider nur dann wahrgenommen, wenn es Probleme gibt, weil viele der Moscheen nur aus einer Räumlichkeit ohne Minarette bestehen, in der Menschen zusammenkommen, um zu beten.
Und hier müssen wir genau hinschauen und nicht nur beobachten. Nein! Wir müssen sofort handeln, wenn sich etwas gegen unsere Demokratie, unser Grundgesetz, unsere Verfassung und unsere Werte anbahnt. Dann reicht die kritische und intensive Beobachtung nicht. Unser Rechtsstaat muss zum Schutz seiner Bürger sofort handeln und eingreifen.
Nach Verbot müssen juristische Schritte folgen
Nur wenn wir diese Imame als Hassprediger vor den Augen der Gemeinde von der Kanzel herunterholen, wenn nötig auch mit Polizeigewalt, können wir den Menschen zeigen, dass wir in einem demokratischen Rechtsstaat auf keinem Auge blind sind.
Und das sage ich auch immer wieder und seit Jahren: In Deutschland gibt es leider Islamisten, Salafisten und Dschihadisten, die in ihren Hinterhofmoscheen Hass gegen Nicht-Muslime, vor allem aber gegen von ihnen als „Kuffar“ abgestempelte predigen.
Es ist nicht selten zu hören, dass in manchen salafistischen Moscheen der zuständige Hassprediger oder der Imam offen über den Dschihad und die Tötung von „Kuffar“ spricht. Gerade diese Moscheen müssen in Zeiten wie diesen, in denen täglich terroristische Anschläge passieren, noch intensiver und noch stärker überwacht und vor allem demokratisch bekämpft werden.
Ich wiederhole: Hierbei dürfen die falschverstandene Toleranz, der Deckmantel der Religionsfreiheit und die sogenannte „Political Correctness“ nicht berücksichtigt werden. Wenn jemand Hass sät und zur Tötung von Menschen aufruft, muss er wissen, dass er in diesem Land nichts zu suchen hat!
Dschihadisten und Scharia-Anhänger müssen eines wissen: Unsere Gesetze können jederzeit in aller Härte durchgesetzt werden. Dafür brauchen wir aber auch den politischen Willen, denn ein wehrhafter Staat muss zum Schutz seiner Bürger Stärke zeigen!
Und wieder sollen Strafverfolgungsbehörden und Justiz das ausbügeln, was Politiker zu verantworten haben. Dabei sollen sie „Stärke zeigen“ und den Gesetzen „jederzeit in aller Härte“ Geltung verschaffen. Freilich weiß der Autor selbst nicht was in und um die Moschee herum passiert, gleichwohl erneuert er seinen Ruf nach Überwachung und Strafverfolgung, nach gesellschaftlicher Therapie und starken Sicherheitsbehörden. Die rechtlichen und tatsächlichen Probleme bei der Überwachung von Moscheen blendet er dabei völlig aus; es sind Sachfragen, derer sich anderer annehmen sollen, andere, die die Verantwortung tragen sollen, andere, denen das Versagen angelastet werden soll – mal wieder. Der Autor schreibt:
„Wenn jemand Hass sät und zur Tötung von Menschen aufruft, muss er wissen, dass er in diesem Land nichts zu suchen hat!“
Auch hier wird die Verantwortung wider auf andere abgewälzt. Es sind die Ausländerbehörden, die Entscheidungen bezüglich des Aufenthaltsrechts zu treffen haben und die Gerichte, die diese Entscheidungen in viel zu vielen Fällen überprüfen müssen. Müssen solche Entscheidungen wegen Rechtsfehlern oder wegen Verstößen gegen geltendes Recht widerrufen werden, können Politiker wie Herr Tipi wieder von Kuscheljustiz usw. schwadronieren.
Herr Tipi, wer war es denn, der die massenhafte illegale Migration ermöglicht hat? Wer war es denn, der die Einzelfallprüfung für Syrer ohne gesetzliche Grundlage faktisch abgeschafft hat? Wer war es denn, der es unterlassen hat Regelungen für die Ausbildung von Imamen zu treffen? Wer war es denn, der aufgrund der Angst „in der rechten Ecke“ zu stehen muslimische Verbände und ihre Finanziers viel zu lange vorsätzlich ignoriert hat? Wer ist es denn, der es aus Furcht vor den Ergebnissen unterlässt aussagekräftige Statistiken und Berechnungen anzufertigen?
Nein Herr Tipi, ein Staat, dessen politische Führung samt Gefolge sich aus Angst um ihre Wiederwahl hinter heruntergewirtschafteten Institutionen versteckt, so ein Staat kann nicht wehrhaft sein!
Sehr geehrter Herr Tipi, alles richtig was Sie schreiben.
Regelmäßig bekommen Sie allerdings hier von vielen Kommentatoren „auf die Mütze“, weil man Ihnen Ihre Gesinnung aufgrund Ihrer CDU-Mitgliedschaft nicht abnimmt.
Sind Sie tatsächlich das letzte, noch lebende CDU-Mitglied, welches konservativ ist?
Obwohl, um gesunden Menschenverstand einzusetzen, muss man nicht unbedingt konservativ eingestellt sein.
Wie viele Ihrer Parteigenossen sehen durchaus die Realitäten und nehmen die sozialistische Indoktrination in der CDU einfach so hin? Halten aus reinem Opportunismus den Mund und fügen sich? Sind gleichgültig oder gleichgültig geworden, weil das Regierungsbett so hübsch wohlversorgend ist?
An Menschen wie Ihnen wird es liegen, ob hier noch Demokratie der Grundpfeiler sein wird oder das Abdriften in eine weitere DDR. Suchen Sie Gleichgesinnte in Ihrer Partei, werden Sie (endlich) auch parteipolitisch aktiv und nicht nur medial. Stehen Sie auf, zeigen Sie Charakter. Dann wird man Ihnen Ihre Gesinnung auch abnehmen. Glaubwürdigkeit ist ein ganz großes Plus.
Lieber Herr Tipi,
Immer mal wieder lese ich hier Ihre Beiträge. Ich finde sie fast ausnahmslos richtig, sie treffen fast immer das Problem. Gleichzeitig stellt sich mir aber auch jedes Mal die Frage, was Sie denn als Politiker und CDU-Mitglied tun, um Ihre Analysen in praktische Politik umzusetzen. Die Erkenntnisse sind ja nicht neu, die meisten Leser hier würde ich sagen empfinden sie sogar als Jahre alten Kaffee.
Daher nochmal: was tun Sie für die Umsetzung Ihrer Erkenntnisse? Wie versuchen Sie die CDU-Gremien zu überzeugen? Haben Sie auf CDU-Parteitagen entsprechend das offene Wort ergriffen? Haben Sie für Frau Merkel als Vorsitzende gestimmt? Haben Sie öffentlich offene Opposition zu Frau Merkel eingenommen? Etwas provokativ gefragt: sind Sie auch nur ein Klatschhase innerhalb der CDU? Sorry, aber als Politiker, der meine Stimme zurückholen möchte, müssen Sie diese Frage ertragen.
Sehr geehrter Herr Tipi!
Wie oft haben Sie die Kaiserin der Schleuser zur BK`in gewählt???
WER hat mir meine Karriere, ja sogar mein Leben versaut, nur weil ich seit 15 Jahren vor genau den Zuständen warne, die nun eingetreten sind???
WER wollte mich aus diesen Gründen psychiatrisieren, wegen paranoider Wahnvorstellungen???
Nun ist das Kind im Brunnen & wird so schnell nicht gerettet…
Dieser Staat funktioniert prächtig.
Zahlen Sie doch einfach keine Steuern mehr. Dann werden Sie sehen mit welcher Härte die Gesetze durchgesetzt werden.
Apropos Gesetze: Viele Mitforisten scheinen nicht zu verstehen, dass die Gesetze hierzulande, gegen Deutschland und gegen Deutsche gerichtet sind.
Daher sollte man Forderung nach einem starken Staat sehr skeptisch gegenüber stehen.
Möglicherweise wird die Durchsetzungskraft der größeren Masse der unauffälligen islamisch Gläubigen unterschätzt. Auch wenn sie uns nicht gleich alle töten und unterwerfen wollen, so ist es doch ein erklärtes Ziel, islamische Sitten überall durchzusetzen.
Aus dem ehemaligen Gastland ist ein Heimaltland geworden, das soll nun auch zur Heimat werden mit all ihren kulturellen Eigenheiten.
Die Türkisch-islamische Untion der Anstalt für Religion i.V. (Ditib) ist seit Jahrzehnten sehr aktiv in Deutschland. Selbst im tiefen Niederbayern finden Sie in jedem zweiten Kaff eine Dependance der Ditib, oft unter der Etikettierung „Kulturverein“. Ditib-Gemeinden haben nicht nur die private Religionsauübung im Sinn, es geht langfristig um die feste Verankerung islamischer Sitten und Gebräuche in Gesellschaft und Politik.
Niemand hindert Muslime an ihrer Religionsausübung, aber das ist einer religiös orientierten Anzahl nicht genug und sie betätigen sich als Bodenbereiter für die Installation islamischer Regeln, und wollen den Islam der Öffentlichkeit aufdrängen.
Ich möchte jedoch nicht in einem Land mit zunehmend islamischer Prägung leben, sei es aktiv oder passiv, und zwar auch dann nicht, wenn man mich nicht gleich zu unterwerfen und zu töten droht.
Eine offen zur Schau getragene Opfermentalität und das ständige Einfordern von religiöser Rücksichtnahme sowie die Stigmatisierung von islam-kritischen Haltungen als Rassismus (!) sehe ich ebenso kritisch wie die Erziehung zu Hass und Kampf gegen die Ungläubigen. Das eine ist der Nährboden für das andere.
Sie haben absolut Recht Herr Tipi, aber sagen Sie dies bitte Frau Merkel, die kann es dann Herrn Maas, Herrn Stegner, Frau Schwesig, Frau von der Leyen u. der neuen Justizministerin in Berlin sagen !!!
Zum wehrhaften Staat gehören zwei Grundvoraussetzungen. Eine Regierung die das will und der Beamtenapparat der ihr folgt. Da beides zur Zeit nicht gegeben ist, wird die von den 68-igern etablierte Grundrichtung in dieser Gesellschaft solange zweifelhaft bleiben, bis sich hier eine andere Auffassung etabliert und das kann eigentlich nur über konservative Kräfte erfolgen, die noch in der Lage sind unvoreingenommen zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und entsprechende Maßnahmen einleiten. Wir haben zu diesem Thema zwei Beispiele auf der Welt, wo man exemplarisch sehen kann, wie sich der Systeme verfestigen können, die dann nur noch mit größten Mühen verändert werden können. Da ist zum einen die amerikanische Gesellschaft, die über Jahre nach links verschoben wurde und dann mit der Wahl eines konservativen Präsidenten beendet wurde, weil die Leute mehrheitlich die Nase voll hatten und eine praktische Politik erwarteten. Auf der anderen Seite wurde in der Türkei ein Hardliner Präsident, wo sich dann zwei Blöcke ablösten und zwar der religiöse gegen den militärischen und um alle Eventualitäten auszuschalten wurden dann alle sogenannten Staatsfeinde ihrer Ämter enthoben und festgesetzt um die neue Regierungsmeinung zu festigen. Diese Art der Veränderung ist die brutalste, aber auch zugleich die wirksamste, zumindest für eine gewisse Zeit, bis sich auch dort Widerstand regt und dann fängt alles wieder von vorne an. Die beste Form ist immer noch die demokratische Abwahl, auch wenn es dann vielen nicht gefällt, aber so sind sie nun mal die Menschen heute so, morgen so.
Öhem ich seh und sag es seit 30 Jahren ziemlich unverändert. Damals habe ich mit einem Türken für nen Elektroladen Waren ausgeliefert und installiert (Zubrot als Student verdient), eines Tages hat der sich geweigert, mehr zu tun, als die Waschmaschine hochzuschleppen, der hat die Türschwelle nicht übertreten. Wieder zurück im Auto hab ich ihn gefragt, was er an der Waffel hat. Das sind Scheiß- Kurden war die knappe Antwort.
Der Boss hat gemeint, damit müssen halt alle klarkommen, hab ich anders gesehen und auf Kellnern umgesattelt.
Das mit den Extremos ist gewiß nichts Neues, aber wir haben damals schon bereits Konflikte auf deutschem Boden gezogen, gehegt, gepflegt und behätschelt. Nur fällt es halt jetzt aufgrund der Masse auf.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel weg muss.
„Ein wehrhafter Staat muss zum Schutz seiner Bürger Stärke zeigen.“
Das ist korrekt Herr Tipi. Aber wir haben keinen wehrhaften Staat. Und dieser Staat verliert täglich mehr Bürger. Die einen wandern aus, die anderen sprechen diesem sozialistischen Experiment die innere Kündigung aus -und das ist such gut so.
Wenn es erst genügend innere Kündigungen gibt, dann werden wir auch wieder einen wehrhaften Staat haben. Auch wenn ich mir sicher bin, dass das tägliche Aushandeln des Zusammenlebens dann zunächst einmal eine gravierende Wendung nehmen wird. Daher frei nach KGE, unser Land wird sich wieder ändern und zwar drastisch. Ich freue mich schon drauf.
„Unsere Gesetze können jederzeit in aller Härte durchgesetzt werden.“ Können, passiert aber nicht. Nicht mit dieser Regierung, nicht mit dieser CDU – und mit der von Plutokraten gekauften Kanzlerin schon gar nicht. Und Sie sind Teil des Schauspiels, jeder, der in der CDU diese verbrecherische Politik unterstützt.
Die Überschrift stimmt schon, was aber, wenn der Staat von Schwächlingen beherrscht wird?
Dann gehen die Starken woanders hin und die Schwachen können keine Stärke zeigen.
Dann wird der Staat zugrunde gehen und in den Parallelgesellschaften wird man erkennen, dass das Konto leer bleibt.
Einen Vorteil hat das: Grüne, Linke und naive Gutmenschen lernen in 24 Stunden, was der Begriff „Hass“ tatsächlich bedeutet.
Ich bin dann schon weg – weil ich es mir leisten kann.
Ich denke, dass wir so etwas brauchen wie eine Islampolizei. Klingt furchtbar? Illiberal? Intolerant? Vor einiger Zeit hörte man von einem Interview von jemandem aus einem islamischen Land, der voller Erstaunen sagte: „Was, Ihr im Westen kontrolliert Euren Islam nicht?“
Und er sagte, in allen islamischen Ländern würde der Islam von der Politik kontrolliert. Das müsse die Politik, andernfalls sei ein Land, auch ein islamisches, nicht stabil zu regieren. – Um so mehr gilt das für nichtislamische Länder.
Ganz nett geschreiben.
Aber wer glaubt dass sowas im Merkelwahlverein auch nur auf die Tagesordung eines Parteitags kommt?
Ach – selbst WENN ein Parteitag etwas beschließt, interessiert sich die Raute des ****** nicht einmal ansatzweise dafür, Stichwort „Doppelpass“ Beschluß!
Ich kann die Wörter „müssen“, „können“, „sollten“, „bräuchten“, „dürfen nicht“ usw. nicht mehr hören! Die Probleme sind seit Jahren bekannt, alles ist dazu gesagt und auch die Partei von Ismail Tipi müsste das mitbekommen haben …
Ist irgendein Parteimitglied auf die Barrikaden gestiegen und hat seiner Vorsitzenden den Marsch geblasen?
Da muss ich echt was verpasst haben …
Was allerdings wirklich passiert: Bei Anne Will oder Maischberger wird das Thema durchgehechelt, natürlich sind alle für Maßnahmen dagegen, und die (nicht anwesende) AfD amüsiert sich prächtig, weil mindestens die Hälfte der Anwesenden ihre Thesen runterbetet.
Am nächsten Tag verkündet Merkel oder einer von ihren Hofschranzen, der Islam gehöre zu Deutschland. Weiteres ist nicht geplant.
Bis zum nächsten Terroranschlag. Der vorzugsweise vom Staatsfunk soweit wie möglich unter den Teppich gekehrt wird!
Wehrhafter Staat? Kann noch von einem Staat gesprochen werden , der seine Gesetze nur durchsetzen KÖNNTE….? Unsere Heimat ist zu einem Sammelbecken von Terror und Gewalt verkommen. Tägliche rassistisch-religiöse Übergriffe auf deutsche Bürger interessiert weder die Politik noch die meisten Medien……. Weiter, weiter hupt es aus der Politzentrale…..
Angewidert bis zur Halskrause bin ich schon. Andere nennen mich deshalb Nazi…..
Strikte Unterscheidung zwischen Bürgern und Bewohnern. Staatsbürgerschaft nur mit Gegenleistung vergeben, ich denke hier an Wehr- oder Zivildienst oder min. 10 Jahre Nettosteuerzahler. Wahlrecht, politische Ämter, Sozialhilfe etc. nur für Staatsbürger. Würde auch eine Menge Nichtsnutze aus dem politischen Betrieb fern halten.
Nicht ‚WIR‘, sondern die politische Klasse einschliesslich der links-liberalen Medien und sogar der christlichen Kirchen haben verharmlost. Daraus sind Gesetze und Anwendungspraktiken entstanden, mit denen ‚WIR‘ teilweise schon seit 30 Jahren nicht einverstanden waren, und es nur hinnehmen mussten. Ca. 1980 lebten ca. 800,000 Türken bzw. Türkischstämmige in Deutschland. Heute sind es ca. 3,2 Mio. In einer weiteren Generation, ca. 35 Jahre, werden die heutigen ca. 4.5 Mio Personen mit islamischem Kulturhintergrund wahrscheinlich 12- 15 Mio. sein. Sie werden mehr sein als alle EU-Zuwanderer zusammen. Die Auswirkungen werden auf mehreren Ebenen, kulturell, sozial, politisch und wirtschaftlich dramatisch sein, da die überwiegende Mehrheit der Vielkinderfamilien, mit einem Niedriglohnernährer, im Sozialstaat Netto-Leistungsempfänger sein werden.
„Ein wehrhafter Staat muss zum Schutz seiner Bürger Stärke zeigen“
Und ein wehrhafter Staat ist NUR mit einem wehrhaften Bürger möglich. Aber leider ist Ihre Partei maßgeblich daran beteiligt, aus den Bürgern wehrlose Schafe zu machen, und obendrein holen Sie noch Millionen an Wölfen rein. Und die Schäferhunde (Polizei und Militär) werden von Ihrer Partei an die Kette gelegt. Herzlichen Dank auch.
Dieser Satz von einem Merkel-Klatschhasen zeigt schon ein gewaltiges Maß an Zynismus, ja Verachtung uns Bürgern gegenüber.
Ja, die CDU kann man kritisieren, aber eine kritische Stimme aus der CDU sollte man dann auch unterstützen.
Kritische Stimme aus der CDU? In Hessen wird in diesem Jahr gewählt. Alles klar?
Seit Merkel sind unsere Gesetze ja nichts mehr wert..Wenn sich Politiker nicht an Gesetze halten,muss man sich die Frage stellen,wer es denn sonst noch tun soll?
Natürlich wir Bürger,da es uns sonst an den Kragen geht…Aber ansonsten ist unser Staat zu einem ideologischen Gerüst verkommen,wo Gesetze nicht mehr viel gelten,wenn es den Gutmenschen nichts nutzt…
Fazit:Wenn wir einen wehrhaften Staat wieder wollen,wie es vor Merkel der Fall war,müssen wir dafür Sorge tragen,dass die Politiker von der Bühne verschwinden,die mit ihrer fatalen Politik einen wehrhaften Staat außer Kraft gesetzt haben!
Diese fatale Engelsgeduld gegenüber einer „Religion“ deren erklärtes Ziel es ist unsere Ordnungs zu stürzen um Platz für die Scharia zu machen. Religiöse Vorstellungen die eigentlich Apartheid, Ungleichheit, Antisemitismus und rabiate Unterdrückung beinhalten. Alles unter dem Mäntelchen der Religionsfreiheit.
Herr Tipi, Sie erkennen eindeutig die Notwendigkeit, klare Ansagen im Rahmen unseres Rechtssystems zu machen und diese auch durchzusetzen, bevor das Netzwerk der gut organisierten Salafisten unser Land in etwas archaisches verwandeln, was wir in dieser Weise absolut nicht wollen.
Aber dazu müssten eindeutige Bekenntnisse zu unseren Werten und unserer Kultur geleistet werden und nicht die Relativierung von allem (weil es so bequem ist und eine kuschelige aber realitätsferne Wohlfühlsphäre schafft, während die „rückwärts gewandten Kräfte ungestört wirken).
Momentan haben wir ein Staatsversagen in Form von schön geredeter Verwahrlosung. Was wir brauchen um weiterhin zu bestehen, ist die konsequente Anwendung des Rechts, die diese „feindliche Übernahme“ unterbindet. Ein Fall von Staatsschutz und Bewahrung der modernen Errungenschaften der westlichen, freiheitlichen Kultur.
..können jederzeit in aller Härte durchgesetzt werden? Könnten, ja! Aber das wird man natürlich nicht tun. Zumindest nicht in der die Merkelschen Rot-Grünen „Flüchtlingspolitik“. So viel nationales, bürgernahes Denken kann man doch von den Altparteien nicht mehr erwarten. Die haben sich überlebt. Etwas Neues muss her!
Wir müssen mehr über…..wissen, wir müssen genauer hinschauen…….usf.
Wer Herr Tipi ist wir? Es ist die vornehmste Aufgabe einer Regierung, seine Bürger vor Gewalt zu schützen. Ihr „wir“ ist zunächst Regierung und Politik. Mögen Sie dem Bürger, die von Ihnen verursachten Pobleme, nicht vor die Füße werfen, sondern diese lösen. Dafür werden Politiker gewählt. Ich möchte das „wir“, welches aufrichtigerweise „ihr“ heißen muss, von der Politik nicht mehr hören, sowenig wie wohlfeile Äußerungen. Es ist an der verantwortlichen und verantwortenden Politik, Taten vorzuweisen. Nur daran kann und sollte der Bürger sie messen.
Herr Tipi, Vielen Dank!
Alle Moscheen, die nicht von den örtlichen Gemeinden selber finanziert worden sind, werden endgültig geschlossen.
Die aus der Türkei finanzierten Imame werden sofort ausgewiesen.
DITIB wird als Einflussorganisation der türkischen Regierung verboten.
Nachfolgeorganisationen haben nur eine Chance, wenn Ihnen auch nicht die geringste Verbindung zur türkischen Regierung nachgewiesen werden kann.
Erkannte Gefährder werden sofort ausgewiesen oder gehen in Haft.
Und dann sehen wir weiter.
Das wäre doch mal was!
Die DiTiB ist völlig untragbar geworden:
Der türkische Geheimdienst nutzt es für seine Logistik.
Dort wird für den „heiligen Ktrieg“ gegen die Kurden gebetet.
Die Diyanet – die Oberbehörde – meinte jüngst, das Alter für die Heiratsfähigkeit von Mädchen sollte auf 9 Jahre heruntergesetzt werden!
Nur einmal zum nachlesen:
GG Art. 3 (2) „Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die BESEITIGUNG BESTEHENDER Nachteile hin.“
Der Import neuer Benachteiligungen ist daher von vornherein ausgeschlossen und grundgesetzwidrig.
Allein, hier fehlt der politische Wille. Sosehr Sie mir auch aus dem Herzen sprechen, Herr Tipi.
Vergleichsweise zügig ging es bei der Rockerszene. Seit gut einem Jahr gilt das Kuttenverbot; Clubsymbole und Abzeichen sind seither in der Öffentlichkeit verboten. Räumlichkeiten und Motorräder wurden in einigen Fällen bereits beschlagnahmt.
Davon kann man halten was man will. Von Hells Angels & Co. sehe ich mich im Alltag zumindest nicht eingeschränkt oder bedroht. – Es reicht ihren Kreisen fernzubleiben, was bei anderen „Kuttenträgern“ leider nicht möglich ist.
Viele hoffen auf einen weltoffenen Islamismus. In diese Richtung geht auch das Buchprojekt „Islamismus 2.0 – Plädoyer für einen säkularisierten Islamismus“.
Entweder (Welt-) Offenheit oder Islam, aber nicht beides zusammen. Der Islam ist seinem Anspruch nach ein religiös motivierter (begründeter) Staats- und Gesellschafts-Totalitarismus, der alle Freiheit aufhebt. Würde ich von einem weltoffenen Nationalsozialismus oder weltoffenen Stalinismus reden oder denen sogar das Wort reden, würden mich die Leute zurecht für nicht mehr ganz voll nehmen.
Es ist nicht unsere Aufgabe eine kulturfremde Religion zu reformieren. Genau wie es nicht unsere Aufgabe ist die Schule und Psychiatrie der Welt zu sein.
>Unsere Gesetze können jederzeit in aller Härte durchgesetzt werden.
Genau das ist aber nicht der Fall. Seit Jahrzehnten schon. Schuld daran ist die Schönwetterpolitik die von allen etablierten Parteien gemacht wird.
Man kann viel fordern und vorschlagen, die Kapazitäten sind nicht da.
Sehr geehrter Herr Tipi, wenn dann Hofreiter unter Zustimmung von Göring-E. solcherlei Dinge wie Sie öffentlich fordert, ja dann glaube ich dass etwas passieren wird.
Wohlan…
Und wieder nur ein Herumdoktern an Symptomen.
Diese Probleme gibt es grundsätzlich mit dem Islam. Die einzige Konsequenz kann nur sein: Islam verbieten, Moslems ausweisen, denjenigen, denen durch die GG-widrige Reform von Rotgrün der Pass geschenkt wurde, ihn wieder entziehen.
Und lieber Herr Tipi:
Ich warte immer noch auf Ihr Statement, was Sie davon halten, dass Ihre Kanzlerin und somit auch die Politik Ihrer Partei mittlerweile von kommunistischen Schlägerbanden verteidigt wird. Wer sich von Straßenschlägern verteidigen lässt, der hat jegliche Glaubwürdigkeit verloren, hier über den Rechtsstaat zu reden.
Endlich mal eine wahrhaftige Lösungsstrategie.
Man wird nicht gegen die Demographie arbeiten können, siehe Geschichte des Libanons. Verbieten kann man alles, aber ist die unterdrückte Bevölkerungsgruppe bzw. in diesem Fall die vom Verbot betroffene zu groß, wackelt das Verbot bzw. wird letztenendes wohl zu Fall gebracht oder nur durch Gewalt durchzusetzen sein.
Ergo: Weniger Moslems, weniger Probleme. Gut in dem Fall, dass es sich um sehr viele illegale Einwanderer handelt, man kann also in rechtsstaatlichem Rahmen „reinigen“.
Wieso „wir“?
Wikipedia schreibt zur dazu: „Der Pluralis Majestatis wird verwendet, um eine Person, meist einen Herrscher, als besonders mächtig oder würdig auszuzeichnen, bzw. die Person zeichnet sich selbst so aus, indem sie von sich im Plural spricht. Bei Monarchen oder anderen Autoritäten spielt die Vorstellung eine Rolle, dass sie für ihre Untertanen beziehungsweise Untergebenen sprechen bzw. zu sprechen glauben.“
Wenn jetzt von Ihnen als Mitglied einer Partei, die ihre Chefin minutenlang beklatscht hat, nachdem sie „uns“ dieses Problem eingebrockt hat, Lösungen für die selbst geschaffenen Situation angeboten werden, glauben sie vielleicht auch daran, im Namen der „Untertanen“ zu sprechen. Um es sehr deutlich zu sagen: In meinem Namen sprechen sie nicht!
Überzeugen sie durch Taten. Worte sind genug geschrieben.
Ich bin überzeugt das die ganze Migration geplant ist. Aber dieses Experiment wird nicht funktionieren. Es gab einmal den Spruch „Wir wollten Gerechtigkeit, und bekamen den Rechtsstaat“. Heute kann man diesen Spruch erweitern. „Sie wollten multikulti, und bekamen den Islam (die Scharia)“.
Ich würde sogar sagen, dass der Syrienkrieg deshalb losgetreten wurde, um eine Ausrede für die illegale Migration zu haben. Denn welcher Mensch kann denn ernsthaft was gegen Flüchtlinge haben?