Folgende Begebenheit gebe ich so wieder, wie ich sie z.T. selbst erlebt habe. Die äußeren Umstände sind stark verfremdet, damit man alle betreffenden Personen nicht identifizieren kann:
Friedrich Müller ist 87 Jahre alt; geistig fit, aber körperlich angeschlagen, so dass er sich nur noch beschwerlich mit dem Rollator fortbewegen kann. Er wohnt neben seiner Tochter, die sich liebevoll um ihren Vater kümmert.
Im November 2020 wird Friedrich Müller zweimal positiv auf Corona getestet. Friedrich Müller nimmt es gelassen hin, im guten Sinne lebenssatt und auferstehungsgläubig.
Als ich ihn nach 14 Tagen wiedertreffe, lacht er mich an: „Unkraut vergeht nicht. Ich hatte keinerlei Symptome. Der liebe Gott wollte mich noch nicht.“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Zufällig ist an diesem Tag die örtliche Presse im Impfzentrum anwesend und schreibt: „Heute wurden im Stadtteil XY 400 über 80-jährige Senior*Innen geimpft. Es gab keine Zwischenfälle und keine Notfälle. Alle waren durchweg glücklich. Nun hoffen sie, dass sie bald wieder mehr Kontakte haben dürfen. Sie möchten alle ihre Lieben wieder mal in den Arm nehmen und gemeinsam feiern.“
Am Tag nach der Impfung hat Friedrich Müller Fieber und ist kaum noch ansprechbar. Er muss ins Krankenhaus. Dort kann das Fieber gesenkt werden, doch Herr Müller ist weiter bettlägerig und bekommt einen schweren Dekubitus. Er ist immer noch nicht ansprechbar. Die letzten Tage wird er in seine Wohnung nach Hause zurückgebracht. Dort stirbt er, aufopferungsvoll begleitet durch seine Tochter und einen mobilen Pflegedienst.
Ein Arzt diagnostiziert einen „natürlichen Tod“. Auf die Impfung angesprochen, wiegelt der Arzt ab. Das könne man nach sieben Wochen nicht mehr feststellen.
Soweit mein Erlebnis, das mir innerlich nachgeht. Keinem Beteiligten möchte ich einen Vorwurf machen. Das wäre auch nicht im Sinn von Herrn Müller, der es voll akzeptiert hatte, dass jeder Tag sein letzter sein könnte.
Es geht mir nicht um Anklage der Beteiligten. Ich möchte aber drei Gedanken entfalten, die mir zu diesem Einzelfall gekommen sind:
ERSTENS: Die Covid-Impfung ist kein unbedenkliches Wundermittel; hier geht es um mehr als um zwei kleine Piekser. Sicherlich tut die Impfung vielen Menschen gut und gibt ihnen Sicherheit. Und sicherlich ist die Impfung vor allem für Risikogruppen ein starker Hoffnungsträger und Gesundheitsschutz. Doch die Impfung kann nun mal auch ungewollte Nebenwirkungen haben. Ganz normal; wie bei allen Impfstoffen und medizinischen Eingriffen.
Darum geht es beim Impfen, um ein diffiziles, individuelles und ehrliches Abwägen zwischen dem Risiko der Krankheit und der potentiellen Schutzwirkung der Medizin. Das Ergebnis kann immer nur ein Wahrscheinlichkeitsurteil sein in einer mehr oder weniger breiten Spannbreite. Zumal bei einem Impfstoff, der noch nicht auf seine mittelfristigen und langjährigen Nebenwirkungen erforscht ist.
Dieses Abwägen gehört weniger in den Bereich der Arbeitskollegen oder der Nachbarschaften oder gar der Politik, sondern vor allem in den Bereich der vertrauensvollen Arzt-Patient-Beziehung.
ZWEITENS: Das individuelle und ehrliche Abwägen von Pro und Contra der Impfung ist durch das gegenwärtige gesellschaftliche Klima gestört.
Bei Herrn Müller erkennt man das an der örtlichen Presse, die jenseits der Realität die Impfung umfassend schönschreibt. Man erkennt es an dem Impfzentrum, das ohne großes Abwägen Herrn Müller zur Impfung rät. Man erkennt diese Störung auch am Totenschein, der der Todesursache von Herrn Müller nicht wirklich auf den Grund gehen möchte.
Gegenwärtig ist eine nüchterne Betrachtung der Impfungen gestört durch eine Corona-Staatswahrheit, die keinen Raum lässt für diffiziles Abwägen oder für kontroverses Diskutieren.
Über den Ponyhof-Protestantismus zum Ramadan
Friedrich Müller hatte mit seinem „wir müssen jetzt alle solidarisch sein“ bewiesen, dass er als guter deutscher Staatsbürger die Staatsideologie vertrauensvoll internalisiert hatte. Jeder, der dagegen die Staatswahrheit hinterfragt, wird in die Schmuddelecke gestellt. Wissenschaftler, Künstler und andere Bürger, selbst wenn sie nur einzelne Punkte des Staatsnarrativs anders sehen, werden ignoriert, diffamiert, sanktioniert.
Die ARD-Tagesschau hat darum Recht, wenn sie die 53 Alles-Dicht-Machen-Schauspieler in ihrer Überschrift vom 25.4.2021 anklagt: „Ihr habt eine Grenze überschritten.“ Ja, die Schauspieler haben die Grenze der einzig wahren Corona-Betrachtungsweise überschritten; und das geht gar nicht. Die Öffentlich-Rechtlichen als die ergebenen und rigiden Grenzsoldaten zur Absicherung der Staatsdoktrin.
DRITTENS: Weil bei dieser alternativlosen staatlichen Corona-Ideologie alles an Meinung, Menschen und Realität weggesenst wird, was nicht ins Narrativ passt, haben mir einige meiner Freunde davon abgeraten, den Fall Friedrich Müller zu veröffentlichen. Das würde die Menschen nur verunsichern; und das würde mich unweigerlich in die Ecke der Impfgegner und der unsolidarischen Staatsfeinde stellen. „Tu dir das nicht an!“
Psalm 23 in neuer Version: Der Staat ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln
Politikern und Staatsideologien geht es um Macht. In der Religion, so wie ich sie verstehe, geht es um die Wahrheitssuche im offenen Streit. Darum würde ich meine Religion und meinen Glauben verleugnen, wenn ich den Wahrheitsstreit um der Macht willen unter den Tisch fallen lassen würde.
Die Geborgenheit in Gott schenkt mir die Freiheit, gerade die innerweltlichen Dinge aufs Korn zu nehmen, die zuviel Macht für sich beanspruchen und die damit zum goldenen Kalb werden. Ein Impfstoff ist ein Impfstoff. Nicht weniger. Aber auch nicht mehr. Eigentlich eine banale Selbstverständlichkeit. Aber in einem Land, das staatsidologisch hoch aufgeladen ist, eine fast schon revolutionäre Aussage.
Darum veröffentliche ich die Todesgeschichte von Friedrich Müller; nicht als Anklage gegen einzelne Personen; nicht als Abwertung der Impfstoffe; aber als Plädoyer für eine offenere Gesellschaft.
Wichtig ist das der Mann einen natürlichen Tod hatte und nicht an oder mit Cirona. Der Nutzen überwiegt übrigens das Risiko, die Rentenkasse wird entlastet.Schon Friedrich der Große sagte Hunde wollt ihr ewig leben
„Ein Plädoyer für eine offene Gesellschaft.“ Ja, sehr guter Gedanke. Aber nur unter vorgehaltener Hand, sonst wird man denunziert, ins rechte Eck gestellt, angepatzt, vorverurteilt und ausgegrenzt. Die ZENSUR herrscht schon seit einigen Jahren in diesem Land. Böse Zungen behaupten diese sei 2015 illegal eingewandert und hält sich somit unerlaubt in diesem angeblich so schönen und freien Land auf. Alle Versuche sie abzuschieben sind auch wegen eines Virus misslungen. Aber ganz ehrlich, vor 30 Jahren aus Osten mit einer gewissen Frau M. fing die Geschichte an.
Wer eine Covid-Erkrankung hinter sich hat, dürfte von einer Impfung kaum profitieren. Sein Ansteckungsrisiko ist viel kleiner als das Impfrisiko. Warum sollte man sich in einer solchen Situation impfen lassen?
Man sollte darauf bestehen, sein persönliches Risiko selbst einzuschätzen, statt sich irgendwelche Sprüche über vermeintliche Solidarität reinzuziehen. Selbst denken- Leben retten!
Das „Vorwort zum Sonntag“, sehr sehr gut gelungen. Eine solche Ansprache hätte ich mir von einem Bischof, die heute mehr Sprachrohre von Regierungen sind, gewünscht.
Ich möchte dieses heikle Thema einmal philosophisch zusammenfassen.
Es war einmal ein Staat. Nennen wir ihn Ameisenstaat. Da waren Ameisen, wo jede nach ihrer Façon gelebt hat und glücklich war. Da kam, woher und warum lassen wir einmal dahingestellt, eine schlimme Seuche in den Ameisenstaat. Und die Königin befahl, dass alle Ameisen wie früher einmal als treue Untertanen alle ihre Befehle befolgen und ausführen sollten, obwohl sie nicht die Seuche heilen konnten. So befolgten die Ameisen artig alles und bildeten wieder eine folgsame Masse. Die Masse nahm an Einzelschicksalen im Ameisenstaat keinen Anteil, sondern nur das Wohl des Staates und der Königin waren ihm wichtig. Und der Kampf gegen die Seuche dauerte noch lange Jahre und …
Ich frage mich, wo die Stimme unseres Staatsphilosophen „Schlotterknie“ bleibt!
Das Ganze ist nicht nur eine Frage der Gesundheit.
Wenn man sich mal die ganzen Daten anschaut (Israel, UK, Gibraltar, deutsche Altersheime etc.), gibt es schon eine Tendenz dahin, dass die Impfung für Leute gefährlich sein könnte, die frisch mit Corona infiziert sind (ohne es vielleicht überhaupt zu bemerken) oder deren Infektion erst kurz zurückliegt. Wir hätten dann zwar nicht die vielgefürchtete ADE-Reaktion, aber ein ignoriertes Risiko, das mit Test vor der Impfung stark reduziert werden könne. Solche Dinge passieren, wenn ein Impfstoff nicht gründlich von allen getestet getestet wird. Dass die Impfung keine Sterilität bietet und somit auch keine Privilegien rechtfertigen kann, wird ebenfalls immer klarer. Ansonsten nichts gegen Impflinge, die sich die Sache gründlich überlegt haben und sich eben dafür entschieden haben. Gleichen Respekt und gleiche Rechte haben aber auch alle anderen verdient!
Da wird von Wunder gesprochen, wenn fleißige Forscher, die eigentlich etwas anderes erforschen wollen ein daraus entstandenes Nebenprodukt auf Eignung testen, und der Test gelingt.
Nein, das war kein Wunder, das war ein Ergebnis von über zehnjähriger Forschung gegen den Krebs, und zwar mit genetisch manipulierten Stoffen, die aus Holland stammen, da ja bei uns ein Forschungsverbot und gegen Genmanipulation die Grünen stehen.
Das, so nebenbei erwähnt das genetische Material embryonale Stammzellen sind, das macht da keinen Unterschied, aber es ist ein Wunder, die Politkaste jubelt , und das gemeine Volk hat stramm zu stehen und zu gehorchen??.
Ich bin kein Impfgegner, Ich bin kein Querdenker, nein, Ich bin ein realistisch denkender Mensch, der sich Gedanken um die Spätfolgen der Impforgie macht, wobei nicht geklärt ist, was alle Impfstoffe an Nebenwirkungen auf Langzeit erzeugen können.
Ich könnte mich wegen meines Alters und Gesundheitsstandes sofort impfen lassen, aber Ich habe bisher noch nicht das Gefühl, das es angezeigt wäre.
Auf Dauer werden sich wohl alle piksen lassen müssen, denn sonst gelten sie als Parias, und die schließt man aus!.
Ich werde also zuerst viele Tests durchlaufen müssen, denn Ich bin eigentlich wegen allergischer Reaktionen seit der Kindheit von allen Impfungen befreit, eben um mich zu schützen.
Erst wenn alle Tests sagen das Ich nicht gefährdet bin durch die Impfung, erst dann lasse Ich mich piken, ansonsten: Paria, sie wissen schon, die aus gekränzten, die verstoßenen, die unberührbaren!.
Aber was, wenn das Virus wieder verschwindet, genauso wie es kam?.
Was machen wir dann mit der Impfplörre?.
2010 haben sie das Zeug verbrannt, nachdem die Nebenwirkungen offensichtlich wurden. Nach H1N1 titelte der Tagesspiegel:
DIAGNOSE: FEHLALARM
Experten: Schweinegrippe wurde unnötig zur Pandemie erklärt
Dr. Wodarg veranlasste damals eine Anhörung im Europarat, die im Pressespiegel so kommentiert wurde: https://flutrackers.com/forum/forum/forum-in-deutscher-sprache/nationale-und-internationale-vorbereitung-und-antworten/80701-europarat-%C3%B6ffentliche-anh%C3%B6rung-vom-26-januar-2010-%C3%BCber-den-umgang-von-who-und-impfstoffherstellern-mit-der-h1n1-pandemie-ist-mehr-transparenz-notwendig
Auch, dass der damals bereit gestellte Impfstoff (2erlei – einmal für Merkel und Konsorten und ein anderer für das Volk) zu schweren Nebenwirkungen führte und für Milliarden Euro vernichtet werden musste, ist eher vergessen.
Und damals wurde die Hysterie politisch-medial bei weitem nicht so hoch geschürt wie heute.
Ich hätte nichts dagegen, wenn Sie Unrecht hätten 🙂 Aber die Offenbarung des Johannes ist gewiss hilfreich, gegenüber staatlichen Übergriffen wachsam und skeptisch zu sein und zu bleiben.
Weiß jemand, ob nicht die 1.Tranche BioNTech eigentlich auch für den Schutz reichen würde?
Ein sehr wichtiger Artikel. In der Tat: pauschale Impfstoff-Empfehlungen könnten sich einiges Tages als grob fahrlässig erweisen, es bedarf bei der Impfentscheidung einer individuellen Abwägung unter Berücksichtigung von Risiko, Konstitution und Situation des Menschen sowie aller über die Impfstoffe vorliegenden Erkenntnisse und diese Abwägung müssen ein Arzt und der „Patient“ in Ruhe vornehmen. Impfungen am Fließband in den „Impfzentren“ widersprechen diesem Prinzip medizinischer Sorgfalt. Was die Geschichte des älteren Herrn angeht, überrascht sie Menschen nicht, die ihren gesunden Menschenverstand nicht in einem Trommelfeuer der Mainstreammedien“berichte“ aufgegeben haben. Was ich den MSM vorwerfe, ist dass sie über die Risiken und Nebenwirkungen, vor allem über die offenen Fragen bei den Corona-Impfstoffen und die diesbezüglichen kritischen Äußerungen durchaus qualifizierter Stimmen aus der Fachwelt (fast) keine Silbe berichten. Das ist in meinen Augen verantwortungslos. Selbst Youtube zensiert seit einiger Zeit Videos, die sich kritisch mit der Corona-Politik und insbesondere den pauschalen Impfstoff-Empfehlungen auseinandersetzen. Aber, kleiner Tipp für Interessierte: es gibt jetzt als Alternative zu Youtube odysee.com wo man sich offenbar noch den Prinzipien von Meinungs- und Redefreiheit verpflichtet sieht.
Wenn ich nicht mehr Herr über meinen Körper bin, sondern der Staat oder die panische Masse, was ist das dann?
Muss ich mich opfern?
Der Druck zur Impfung wird unerträglich. Nebenwirkungen werden verharmlost, Langzeitfolgen können ja noch gar nicht vorliegen. Trotzdem wird erpresst. Argumente dagegen werden mit rattenhafter Wut bekämpft. Es hilt nur Aufklärung und letzlich der Massenboykott. Die Herrschenden müssen erkennen, dass der Impfzwang politisch nicht durchsetzbar ist. – Eine Prognose sei gewagt: Es steht zu vermuten, dass das Virus auf wundersame Weise noch in diesem Jahr nahezu verschwinden wird, bevor ganz Deutschland geimpft ist. Übrigens: Herr Lauterbach hat sich nach seinen Astra-Impfung plötzlich und unerwartet einer Augen-Op unterzogen….
Nach dem Urteil des BVG hinsichtlich der Einschränkungen wegen des Klimas ist Corona obsolet. Die Zahlen sinken bereits.
Sehr geehrter Herr Pfarrer Zorn.
Bisher sind diese „Einzelfälle“ mM nur ein leichter Vorgeschmack auf eine T4 3.0, die va erst versuchsweise id „beschützenden Heimen“ , va mittels Isolation, nutritiver/physischer Vernachlässigung und den erwähnten ExperimentalImpfungen stattfindet.
Damals gab es doch immer so nette Kondolenzschreiben im Namen der „Führung“, wird es diesmal auch so welche geben iN des obersten Oberhauptes dieses besten und schönsten Landes in dem man Leben kann?
Und das soll noch perfider auf die Kinder ausgedehnt werden, obwohl diese die geringsten Risken haben zu erkranken. Die Kinder werden schon jetzt per Schulen/Medien ua gegen ihre besorgten Eltern aufgehetzt. Was werden die Amts-Geschäfts-Kirchen wohl dazu sagen? Wie 33/45, 49/89, Waffen und „Exekutivorgane“ segnen, bzw. ermuntern, und die Kinder mit in die Uniformität schicken?
Ich hoffe auch, dass die Amts-Kirchen ihr kritisches Potential, das im christlichen Glauben begründet ist, stärker entfalten. Ich zumindest will mein Scherflein diesbzüglich dazutun.
Auffallend ist, dass Ärzte jetzt wieder die Götter in weiß sind. Sie sind zu Helden stilisiert. Deutschland ist das Land, das viel zu schnell und zu häufig die aggressive maximal invasive Beatmungstherapie anwendet. Hinterfragen oder gar kritisieren darf man nicht. Noch nicht einmal erwähnen darf man, dass der Erfolg dieser teuren Therapie gerade mal bei schön gerechneten 50% liegt. Auch, dass diese Therapie hohe Risiken birgt und die Lunge teilweise irreversibel schädigt.
„…aber als Plädoyer für eine offenere Gesellschaft.“
die wird es so schnell nicht mehr geben. Es gilt das Dikatat des Narrativs und dem unterwerfen sich alle. Es genügt, wenn das Narrativ Fürsorge, Bessermenschen sein impliziert.
Diese freie Gesellschaft, von der Sie reden, ist längst über die Klippe gesprungen.
Es geht nicht mehr darum, etwas Gutes wie Meinungsfreiheit und offene Diskussionen zu bewahren, sondern diese (gegen die eigene Regierung) zurückzuerobern und zu verteidigen.
Hier mag auch jeder selbst bewerten, wie erfolgreich dieser Versuch sein wird und wie das tatsächlich enden wird.
Es gibt ein Diktat zur Impfung, denn laut Aussagen der Politiker wird es ein normales Leben ohne Impfung nicht mehr geben. Kollateralschäden („ha, sollen sie das erstmal beweisen“) werden achselzuckend abgehakt. Nun ist es halt mal so.
Nur so viel: Wenn etwas aussieht wie eine Diktatur, (ohne Impfung kein freies Leben mehr) sich anfühlt wie eine Diktatur (Kritiker werden gesellschaftlich vernichtet) und außerdem noch zahlreiche Indizien mit überwältigender Strahlkraft jedes Argument untermauern (verbotene Obduktionen, „läßt sich nach 7 Wochen nicht mehr nachweisen“), dann ist es auch ohne endgültige Beweise genau das, was man sowieso schon fühlt:
Eine Diktatur und in diesem Fall eine vorsätzliche Körperverletzung mit Todesfolge.
Diktaturen kosten immer Menschenleben.
Das gilt es zu vertuschen oder umzudeuten. Vorteilhaft für die Diktatoren ist: Die Mehrheit interessiert sich halt nicht für 87jährige, die eh bald sowieso gestorben wären.
Sehr geehrter Herr Zorn. Vielen Dank für diesen Bericht über diesen traurigen Todesfall! Die Impfung ist in der Tat eine Risikoabwägung zwischen dem Corona und den Impfrisiko. Und da scheint ja zunächst mit zunehmenden Alter mehr für die Impfung zu sprechen. In dem geschilderten Fall war aber die Impfung ganz offensichtlich ein Behandlungsfehler. Denn es sollte eigentlich jeden Mediziner bekannt sein, dass Menschen nach einer Corona-Infektion keine Impfung mehr brauchen.( Allerdings wurde ja schon der Havard Mediziner und Epidemiologe Prof. Kulldorff genau für diese Aussage bei Twitter zensiert). Und laut den früheren wissenschaftlichen Leiter von Pfizer Dr. M. Yeabon hält auch die Immunität viele Jahre an. Sohätten Bluttests gezeigt, dass Menschen die eine Infektion mit dem ähnlichen SARS Virus überstanden haben, auch 17 Jahre danach noch dagegen immun sind. Insofern ist das Impfen von zuvor mit Corona Infizierten ein klarer Kunstfehler. Aber hier war offensichtlich die Planerfüllung weit wichtiger als medizinischer Sachverstand.
Infizierte werden regelhaft trotzdem geimpft, auch ein über 80jahriger Bekannter von mir, 12 Wochen nach überstandener, nicht ganz unerheblicher Erkrankung.
Der Rest der Familie inzwischen auch, obwohl alle infiziert waren.
Das ist kein Ausnahmefall.
Das Narrativ der Alternativlosigkeit begleitet uns leider schon sehr lange. Manch einer geht ihm auf den Leim – und das kann dann rasch eigenen Schaden bedeuten.
Schweizer haben Prophylaxe- und Behandlungsmethoden gesammelt, die in Absprache mit dem Hausarzt Hilfe versprechen, was bei uns politisch-medial gar nicht angesprochen wird: https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/
Alleine, dass man die Impfung als allein seligmachend propagiert, alten wie auch vorerkrankten Menschen zuspricht, sich durch Ärzte in „Zentren“ impfen zu lassen, die gar nicht auf die individuelle Krankheits- und Lebensgeschichte Rücksicht nehmen können, spricht Bände.
Vielleicht lernen ja einige aus dieser Geschichte, wieder mehr auf den inneren Widerstand zu lauschen, wenn etwas gegen den Strich geht. Denn melden tut der sich immer – wir müssen ihn nur wieder spüren lernen.
Mit ihrem letzten Satz haben Sie zwar völlig recht, aber in meinem Umfeld kenne ich fast nur 2 Haltungen: 1. Leute, die sich in ihrem Glauben an die alleinseligmachende Impfung nicht im geringsten irritieren lassen wollen und 2. Leute, die das zwar skeptischer sehen, denen aber inzwischen alles egal ist, auch ein Impfrisiko, wenn sie nur wieder normal leben können.
Den letzteren Impuls kann ich durchaus nachvollziehen. Ich fühle ihn durchaus auch, meine Skepsis überwiegt aber.
Danke sehr für die nuancierte Reportage. Die Nuancen, das fehlt in Deutschland zunehmend. Aber es werden immer mehr, die das merken, deshalb werden die Abtrünnigen auch immer stärker angegangen.
Es wird grundsätzlich alles über einen Kamm geschoren, es soll alles gleich gemacht werden.
Wer da nicht mitmacht, hat es schwer, Individualismus ist nicht gefragt. Klar der ist ja auch weniger beherrschbar.
Die Urchristen glaubten, dass das Gewissen die Macht und nicht die Macht das Gewissen zu richten habe. Ich schließe mich den Urchristen an.
Zahlen aus einem Altenheim irgendwo in MV (von einem Mitarbeiter erfahren) : Von Anfang des Jahres 2020 bis Anfang Dezember 2020 ca 25 Verstorbene. Von Anfang Dezember 2020 bis jetzt ca 20 (geimpfte ) Verstorbene. Kann jeder für sich bewerten.
Pssscht. Nicht sagen! Sonst unterstützt man noch Corona-Leugner…
Eine ähnliche Antwort von mir, die ich jetzt bewusst nicht bringe, welche aber auf: „man setzt einen Virus aus“, passen würde, wurde sogar von TE NICHT GEBRACHT!
Nun, TE mache ich keinen Vorwurf, denn ich würde es auch nicht riskieren, schwerwiegend verschwörungstheoretische Beiträge zu bringen!
Und deshalb belasse ich es auch dabei, dass sogar die Gedanken einer Fledermaus frei sind!
Auch, wenn sie aus China kommt und eigentlich nicht in der Lage ist, von Peking nach Berlin fliegen zu können.
Gut, vielleicht könnte sie es mit einigen Flugpausen schaffen, aber Fledermäuse besitzen ein eigenes Radar und das sagt ihnen, am Geburtsort zu bleiben, denn nur dort können sie überleben… 🙂
Ganz ehrlich ? Ich kann dieses „ich will nicht dieses gesagt oder jenes gemeint haben oder leugnen oder sonstwas xy“ nicht mehr hören. Gar nicht mehr. NICHT MEHR! Das ist der gleiche feige Kotau wie das vornehme Schweigen der Bürgerlichen zu den unverschämten und diffamierenden Anwürfen der sonstwie gefärbten Kommunisten seit den 70er Jahren, denen wir dieses Desaster damit letztendlich zu verdanken haben!
Liebe Elli M.
Achten Sie eigentlich auf das MHD?
Ich meinte das Mindeshaltbarkeitsdatum.
Nun, unser beider MHD ist ausdrücklich nicht vorher bestimmt!
Unser Glück ist aber, dass wir beide wissen, wann etwas anfängt zu STINKEN!
Ein MHD benötigen wir dabei ausdrücklich nicht.
Es ist natürlich unschön, wenn es bei manchen Mitbürgern nicht dazu gereicht, den GESTANK zwar schon zu riechen und diese dann selbst angebotene, verdorbene „Ware“ dennoch als verzehrbar an zu bieten, aber man muss Geduld haben.
Es gibt und gab nämlich schon immer den Tag, an dem solche Leute sich an ihren eigenen Angeboten den Magen verdorben haben!
Wir zwei beide haben ergo absolut NICHTS zu verdanken, noch zu entschuldigen!
Uns mag man lediglich unterstellen, dass wir „es“ wussten. Aber hier auf TE BEWEISEN wir wenigstens unsere UNSCHULD!
Leben Sie gut und wohl!
Aber nehmen Sie um Gottes Willen keinen Abstand von Ihrer Meinung!
Meine Muter sagte übrigens stets: Die „Anderen“ stehen im Stall… 😉
Alles Gute für Sie, Ihren Lieben und die Zukunft, die uns zeigen wird, ob wir demnächst TATSÄCHLICH mehr als Worte gebrauchen, um FRIEDLICH überleben zu können!
Als Ortverbands-Vorsitzende habe ich das sehr wohl getan und für „meine Leute“ bei Anwürfen auch, aber da war ich sehr allein auf weiter Flur und als Mikrolicht nicht eben einflußreich. Ich wünsche viel Vergnügen dabei, sich gegen knapp 300 bequeme und feige Stadtverbandsmitglieder und merkelabhängige Mandatsträger zu stemmen. Da kann man nur noch austreten, was aber auch niemanden juckt.
Wär schön, wenn wir ein paar Ideen hätten, was man hätte tun können, so für’s nächste Mal. Vorschläge?
Es reicht den bezahlten Testwerbern anscheinend immer noch nicht. Und jetzt noch der indirekte Testzwang.
Frau lief nach Corona-Schnelltest Hirnwasser aus dem Kopf
01.05.2021, 16:31 Uhr | dru,
Eine Frau ist bei einem Schnelltest mit einem Tupfer im Innern der Nase verletzt worden. Hirnwasser lief ihr danach aus dem Kopf. Die Behandlung war keineswegs einfach.
Der Abstrich in der Nase dürfte den meisten Menschen unangenehmen sein. Gleichwohl gehört er inzwischen zur Corona-Normalität in Deutschland. Dass es dabei zu ernsten Problemen kommt, ist extrem selten. Doch im Landkreis Osnabrück ist Anfang des Jahres genau das passiert.
Wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, hat eine Patientin bei einem Abstrich im Januar eine Verletzung im Innern des Schädels erlitten. Wochenlang lief der Frau nach dem Schnelltest eine klare Flüssigkeit aus dem Kopf, sie klagte über Kopfschmerzen. Anfang März schließlich wurde sie in eine Klinik überwiesen. Die Ärzte dort diagnostizierten eine Verletzung am Schädelbasisknochen, verursacht offenbar durch die unsachgemäße Anwendung des Abstrichtupfers. Die klare Flüssigkeit identifizierten sie als Hirnwasser.
Erster Eingriff hatte keinen Erfolg
Durch eine solche Verletzung können im schlimmsten Fall lebensbedrohliche Infektionen entstehen. Sie kommen allerdings nur in äußerst seltenen Fällen vor. Professor Dr. Konrad Sommer, Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde am Marienhospital Osnabrück, sprach laut Bericht von einer „absoluten Rarität“.
Nach der Diagnose hatten Ärzte einer Klinik in der Region das Loch im Schädelbasisknochen mit einem sogenannten Gaze-Streifen zu verschließen versucht. Allerdings erfolglos, weiter lief klare Flüssigkeit aus dem Kopf der Frau. Erst den HNO-Spezialisten des Marienhospitals in Osnabrück gelang es, das Loch in einer 90-minütigen OP im April abzudichten.
Der Patientin stehen nun noch zahlreiche Nachuntersuchungen bevor, um Folgeschäden auszuschließen.
Auffällig bei dem Bericht ist, dass nicht erwähnt wird wo oder wer diesen Abstrich vorgenommen hat.
Wie im Mittelalter, da gab es „Bader“, die als Ärzte der kleinen Leute bekannt waren.
Ich frage mich nicht nur, wer impft, ich frage mich tatsächlich auch, wo das viele „Fachpersonal“ für die massenhaften Abstriche denn so urplötzlich herkommen soll – wo doch im Pflegebereich seit Jahren händeringend nach Kräften gesucht wird.
Man kann einen Minikurs, eine kurze Einweisung, machen und ist dann zertifizierter Tester. Wie geschrieben wurde, kann das auch eine Friseurin, Boutiquebesitzerin oder Sekretärin sein.
Da kann ich mithalten: in Bad Nenndorf ein „Testzentrum“ auf einem Möbelhausparkplatz. Einseitige Werbeanzeige dieses WE.
das habe ich auch gelesen. Die Ursache darf nicht erwähnt werden: brutales Vorgehen durch die oder den Tester. Das Stäbchen soweit in die Nase rammen, dass ein Loch im inneren des Schädles verursacht, ist nur auf brutales Vorgehen zurück zu führen.
Das Risiko, schwer an Covid zu erkranken, oder gar zu sterben, liegt im einstelligen Promillebereich. Man tauscht also im Wesentlichen 2 Wochen vielleicht krank (plus 1,4 Promille Sterberisiko) gegen 2 Wochen sicher krank, (plus unbekannte Spätfolgen), wenn man sich impfen lässt. Warum in aller Welt sollte man das tun?
Nur leider gibt es bei Covid ebenso unbekannte Spätfolgen…
Die gab es in der Vergangenheit bei jeder Grippe. Auch in den vergangenen Jahren starb man auf nicht gerade angenehme Weise, wenn sich die Grippe zu einer veritablen Lungenentzündung entwickelte.
Und dann…, wer sein Leben in totaler Sicherheit verbringen will, der muss es machen, wie weiland Chickenman, der sperrte sich in einer dieser fantastischen Episoden von AFN in einen Betonsarg ein.
Interessant wäre auch zu untersuchen:
Wieviele „Alte“ sind eigentlich fit und wieviele sind davon echt „angeschlagen“?
Ich meine, generell nur auf das Lebensalter abzuzielen und jedem „Alten“ Angst zu machen, könnte unbegründeter Käse sein.
In Norwegen wurde die Impfung mit AstraZeneca bereits im März eingestellt.
Begründung der Gesundheitsbehörde aufgrund der dort vorliegenden Erfahrungen:
Das Risiko an den Impffolgen zu sterben sei für unter 65-Jährige höher als an Corona zu sterben.
Dänemark verzichtet ebenfalls seit Anfang März auf AstraZeneca, nachdem auch dort signifikante Nebenwirkungen einschl. Todesfälle registriert wurden.
NEIN! Ich hatte das noch nicht, da ich mit 57 Lenzen noch zu jung bin. Aber es erstaunt mich umso mehr, dass ich trotzdem „nochmal“ erleben darf, was mir zuletzt bei Strafe verboten war, auch nur zu denken.
Gute Menschen, schlechte Menschen!
Als geborener Misantroph, der die Menschen (eigentlich) liebt, bin ich daher überhaupt nicht überrascht davon, dass es noch steigerungsfähigere Oxymorone als mich gibt 😉
Wenn es um diese Impfungen geht, muss jeder selbst für sich entscheiden und sollte sich nicht vom öffentlichen Druck einschüchtern lassen.
Wunderbar und in der erforderlichen Vielschichtigkeit wurde das Thema im „Talk im Hangar 7“ aufgearbeitet.
https://www.servustv.com/videos/aa-26y6yt55w2111/
Bitte korrigieren: Geburten – Jihad muss es richtig heißen, die Autokorrektur hat mir einen Streich gespielt
Die Freiheit zur Entscheidung gibt es nicht mehr. Nur ein Massenimpfboykott würde helfen. Ansonsten werden die Impfunwilligen kategorisch ausgegrenzt. Teilnahme am öffentlichen Leben, Reisefreiheit gibt es nur begrenzt, mit täglichen Tests und strikter Qurantäne für Reiserückkehrer. Die Wahlfreiheit ist quasi abgeschafft.
Egal ob es die Impfopfer sind oder die Fallzahlen, es wird in den Medien gelogen auf Teufel komm raus.
Gerade im besten „ZDF Heute“ aller Zeiten.
Sauerstoffmasken für Indien….
Spendenkonto für Indien…..
Grund:
Die Coronafälle seien enorm hoch.
Was eine glatte Lüge ist.
Die Zahlen in Indien sind nicht höher als in Deutschland.
Multipliziert einfach alle Zahlen die sie über Indien hören mit 16,5. Denn um diesen Faktor ist die indische Bevölkerung größer als hierzulande.
Z.B.
Todeszahlen in Indien an einem Tag
3500 (Laut ZDF unglaubliche Zahl)
Deutschland 232 innerhalb 24
Stunden.
Fakt an der Misere ist aber vor allem das desolate indische Gesundheitssystem und natürlich kommt hinzu, dass Indien eines der schmutzigsten Länder überhaupt ist.
Tote werden wegen des Glaubens unter freiem Himmel auf Scheiterhaufen verbrannt……..
Die Asche kommt in den Ganges, die anderen trinken es wieder.
An Krankheit verstorbene dürfen nicht verbrannt werden, wegen der Ansteckungsgefahr und werden einfach im Ganges entsorgt.
Noch Fragen.
Ach ja:
wegen Ländern wie Indien werden wir in 2 Jahren die 8 Milliarden Menschen Quote reissen….
Und Afrika nicht vergessen, trägt ebenfalls massiv dazu bei, auch die Anhänger einer als Religion getarnten Staatsdoktrin frönen dem Geburten – Johanna!!
Ihre Korrektur habe ich gelesen!!!
Aber wenn ich ab jetzt von Geburten-Johanna spreche, bin ich nicht politisch unkorrekt!
Sehr geehrter Herr Zorn.
Wir haben keine offene Gesellschaft (mehr)!
Die offene Gesellschaft haben wir nämlich aufgegeben und statt dessen nur noch offene Grenzen im wahrsten Sinne des Wortes.
Und diese Grenzen sind nicht nur mehr Landesgrenzen, sondern auch solche, die eigentlich auch niemals überschritten werden sollten!
Und diese Grenzen ziehe ich dort, wo Meinungsfreiheit nurmehr die Freiheit ist, andere Meinungen vertreten zu „dürfen“!
Am Freitag hatte übrigens ein Kunde angerufen, der im Stau stand und ich versprach ihm, bis NACH Feierabend auf ihn zu warten.
Er kam dann auch relativ „pünktlich etwa eine halbe Stunde nach 18.00 Uhr.
Kurzum, es kam natürlich (natürlich?) die Sprache auf Corona. Er sagte mir, dass er demnächst seinen Termin zur Impfung hätte. Und ich sagte, dass ich es mir noch überlegen würde. Daraufhin wurde er dann etwas „aufdringlich“, indem er mich fragte, ob ich das Impfen etwa ablehne, was ich verneinte, doch ich sagte ihm, dass ich skeptisch bin! Vielleicht wollte er meine Zweifel ausräumen und widersprach, indem er meinte, dass doch FEST STÜNDE; dass die Impfung einen schweren Verlauf und „Long-Covid“ verhindern kann! Ein Konjunktiv nutzte er jetzt schon nicht mehr! Daraufhin antwortete ich, dass ich mich in den letzten vierzehn Monaten sehr angestrengt hätte, mich zu infizieren, mir das aber nicht gelang, was ich SOFORT mit dem Satz begleitete, dass das nur ein Scherz war.
Seine Antwort war: „Ja und ein SEHR schlechter..!“
Nun, ich konnte ihm nicht mehr sagen, dass mein „Witz“ schlicht der Wahrheit entspricht, während er „die Warhheit“ erst noch „überleben müsste.
Aber plötzlich hatte er es sehr eilig und verliess mein Geschäft.
Jetzt war es bereits knapp 19.00 Uhr und ich hatte bereits seit einer Stunde Feierabend…!
Lieber Herr Zorn. Eine offene Gesellschaft benötigt ebenso OFFENE Menschen, die nicht vor Antworten fliehen UND eine OFFENE Gesellschaft benötigt Menschen, die sich ihrer Zweifel bewusst sind und sie vor allem ZULASSEN!
Herr Friedrich Müller hatte ergo ganz offensichtlich keinerlei Zweifel.
Ich frage mich trotzdem, wer ihn so „skrupellos“ hat werden lassen?
Das WAS steht allerdings ausser Frage…!
Lieber Physis! Wie geht es Ihnen nach solchen Gesprächen? Das ist ja nicht leicht. Auf der einen Seite sagt man offen und ehrlich seine Meinung. Auf der anderen Seite verliert man vielleicht dadurch einen Kunden. Eine echte Zwickmühle – verschweigen Sie Ihre Meinung, dann fühlen Sie sich schlecht; legen Sie sich mit dem Kunden an, fühlen Sie sich auch schlecht. Dabei war Ihre Dienstleistung für den Kunden hervorragend, da Sie eine Stunde für ihn länger da waren….
Sie werden es nicht für möglich halten, aber auch Sie würde ich unter Umständen aus meinen Laden „flüstern“ auf dass Sie einen Kollegen aufsuchen sollten, der Ihnen besser zur Erfüllung Ihrer Wünsche verhilft!
Und noch etwas:
„Likes“, „Beurteilungen“ und ähnlich gelagerte, spätere „Heimsuchungen“ gehen mir am Arsch vorbei!
ICH erledige meine mir selbst gestellten Verpflichtungen nämlich genau so, wie ICH es für richtig halte!
Natürlich werde ich dabei immer wieder von den noch höheren Ansprüchen einiger WENIGER geradezu in die Irre geführt, aber ich habe weder den Anspruch, „besser“ als meine Kunden zu sein, noch widerspreche ich, wenn ich als Anbieter auch mal „versagt“ habe!
Zugegeben, ich begebe mich WISSENTLICH nur sehr ungern auf dünnes Eis, aber was zum Teufel wollten Sie eigentlich, was ich antworten soll?
Wie es mir ging?
Nun, lesen Sie den Beitrag des Herrn Zorn nochmal!
Und fragen SIE SICH dann, ob meine Antwort für SIE ausreichte!
Ich wünsche Ihnen einen schönen ersten Mai und einen schönen Sonntag!
Und für alles andere spreche ich mit meinem, mir persönlich vertrauten Psychotherapeuten. Nichts für ungut 😉
Solche Kunden sollen nur kaufen und vor der Impfung zahlen bzw überweisen. Wer so verblendet ist, dem ist nicht zu helfen, das galt auch schon vor Corona. Man kann sich doch die andere Seite in Ruhe anhören…
Steinmeier meint es doch nur gut mit uns; er ist doch ein Gutmensch, der sogar sogar so gut ist, dass er undifferenziert einen Impfstoff für gut befinden kann, der noch nicht alle klinische Testphasen durchlaufen hat: „Das Impfen ist der wichtigste Schritt heraus aus der Pandemie; nutzen sie die Möglichkeiten, machen sie mit.“
Wie kann man einem gesunden 87 jährigen der von Covid 19 offensichtlich genesen und immun war eine Impfung empfehlen, die sowieso wahrscheinlich nur 6 Monate schützt? Die bekannten Impfstoffe müssen, da sie quasi Notfallzulassungen haben, ab Juli 2021 wie ich gelesen habe neu genehmigt werden. Denn ein Impfstoff der mit den nötigen Kurz-Mittel-Langzeittests mindesten 5 Jahre und mehr andauert, um den Menschen eine halbwegs sichere Impfung zu bieten, wurde in ca. 8 Monaten aus dem Boden gestampft. Ein Novum! Politische Not und Unvermögen stütze sich auf die Prüfergebnissen der europäischen Genehmigungsbehörde EMA, deren Vorsitzende zeit ihres Berufslebens Lobbyistin(Cheflobbyistin der Pharmaindustrie war. Hochqualifizierte, international anerkannte Fachleute wie Prof. Dr. Stefan Hoeckertz, der von diesen Eilzulassungen warnte, wurden nicht gehört, da der Druck, den Bürgern eine erlösende Impfung in aller Schnelle anzubieten immer größer wurde. So groß, dass eine nüchterne Abwägung aus politischen Gründen unterbleiben musste. Gegenteilige Ansichten wurden rechts eingeordnet wie man das zu Merkels Zeiten eben so macht und als unseriös abgebügelt. Die regierungstreuen Medien, stramm auf Merkelkurs unterlassen es, die Bevölkerung über das Kleingedruckte bei den Impfstoffen aufzuklären und stellen nur die positiven Aspekte in den Vordergrund. Da ist in Teilen die Bundesregierung, selbst die Kanzlerin informativer, wenn man genau hinhört. Diese Impfkampagne erscheint mir besonders zu diesen Wahlkampfzeiten als ein Politikum, dessen Risiken aufgrund der Eilzulassungen der Bürger zu tragen hat. Wir werden in nicht allzu langer Zeit schmerzlich erfahren, dass es viele, viel zu viele Menschen gab, die diese Impfungen nicht überlebt hatten. Und das stimmt mich traurig, zumal die die Bewertung der Langzeitfolgen aus genannten Gründen nicht vorliegen kann.
Ihr
Heiner Hannappel
Ja und was Kohle dabei verdient ist – easy Money – fast Cash ? – leicht verdientes Geld ….
Nicht nur für die Tochter des Herrn Müller ein trauriger, sondern auch ein ziemlich bemerkenswerter Fall mit einen -wie ich finde- sehr seltsamen Zufall das Herr Müller gleich einen Tag nach der Impfung verstirbt. Das macht nachdenklich.
DOCH auch wenn solch Fall nachdenklich macht, war und ist es gut, dass Sie NICHT den Rat ihrer Freunde gefolgt sind und „den Fall Friedrich Müller“ veröffentlichthaben.
Denn verunsichern würde und tut mich hier NICHT der Gedanke und das Wissen das es direkt nach einer Impfung vielleicht „nur“ einen oder vier verstorbene „Friedrich Müller gibt, SONDERN mich verunsichert einzig nur der Gedanke das es „dank“ der (ver)schweigenden Medien vielleicht 10.000 oder 20.000 solcher „Friedrich Müller“ im Land geben könnte. Von daher ist es absolut richtig und notwendig -auch- über solche „Friedrich Müller“ zu berichten.
Die Sterbestatistik Irlands zeigt einen auffälligen Anstieg von Todesfällen gegenüber dem langjährigen Durchschnitt nach Start der Impfkampagne (500 Tote mehr im Januar).
Umgerechnet auf Deutschlands Einwohnerzahl (x16) wären das etwa 8000 Fritz Müllers.
So lange wie möglich/nötig werde ich mich nicht impfen lassen. Nein, ich möchte nicht Versuchskaninchen spielen. In meiner Familie – und bei mir selbst gab es schon diverse Impfnebenwirkungen, die lebensgefährlich waren!
Die Impfpropaganda der Regierung empfinde ich Volksverhöhnung, ich stelle mir im Geiste die 700qm Halle voller Hühner ohne Federn vor, dicht gedrängt mit Blessuren aller Art, und der Bauer, der auf dem Podium steht und mit dem Megafon reinbrüllt: Ihr dummen Hühner, ihr werdet nie wieder krank! Jetzt wird gepudert und gespritzt was das Zeug hält! Antibiotika heißt das Zaubermittel!
Kein Huhn ohne Antibiotika hat mehr Zutritt zu dieser Halle, alle anderen können sich frei bewegen und werden gefüttert!
Nun, dann will ich lieber ein Huhn sein, das sich außerhalb der Hallen bewegt, im Dreck rumpickt und sich draußen bewegen kann. Lieber würde ich mich mit Corona infizieren lassen, als dieses untransparente Zeug spritzen zu lassen, wo keinerlei Studien gemacht werden konnten – trifft auf jede der Notzulassungen zu. Das ist wie russisch Roulette! Einerseits wird man jeden Tag auf die Befindlichkeiten der Gender und Zigeunerschnitzel gestoßen, andererseits wird man wie eine dumpfe Herde ins dunkle Loch getrieben – und jetzt auch noch erpresst. Das ist nur mein persönliches subjektives Empfinden.
Danke, lieber Herr Zorn, für diesen Erfahrungsbericht.
Er deckt sich mit dem, was ich durch unseren Sohn, der in einem Altenheim arbeitet, erfuhr: Drei SeniorInnen erkrankten nach der Impfung an Corona, eine davon starb später. Vorher hatten sie alle drei keine Krankheitserscheinungen gezeigt.
Es wurde vor dem Impfen nicht abgeklärt, welche Vor-Erkrankungen bei den alten Menschen vorlagen, kein Hausarzt war bei den Impfungen dabei, Alle wurden einfach „durchgeimpft“, nachdem man ihnen oder den Angehörigen die Zustimmung dazu faktisch abgefordert hatte.
Es wird wohl niemals ermittelt werden können, ob nicht genau so viele Menschen wie an Corona selbst infolge der eingeleiteten Maßnahmen des Staates gestorben sind.
Offene, diskursfähige, tolerante Gesellschaft – das ist Geschichte. Toleranz gegenüber dem Politik Narrativ der Regierung ist die einzig zugelassene.
„Nun hoffen sie, bald wieder mehr Kontakte haben zu dürfen.“
Alleine hier bekomme ich schon das Grausen. Man lässt sich nicht mehr impfen, um sich vor einer Erkrankung zu schützen, sondern damit man etwas „erlaubt“ bekommt, was nie hätte verboten werden dürfen. Wer maßt sich so etwas an?
Wozu impft man überhaupt jemanden, der diese Erkrankung bereits überstanden hat? Selbst nach aktueller offizieller Rechtsauffassung wäre Herr Müller ein Genesener gewesen, bei dem Grundrechtseingriffe nicht mehr zu rechtfertigen sind.
Die geschürte Panik, der gesellschaftliche Druck, die dauernden Moral- und Solidaritätskeulen, die jede sachliche Auseinandersetzung und Risikobetrachtung in Sachen Corona und Impfung übertönen, sind im Zweifelsfall mindestens genauso tödlich wie die Viruserkrankung.
Im Moment sehe ich all dies am augenfälligsten in der unsäglichen Bundestagsrede von Brinkhaus zusammengefasst. Und Brinkhaus ist sich nicht zu schade, allen, die ihm widersprechen, die Schuld an den künftigen Coronatoten zu geben – und damit Schicksale wie die von Herrn Müller zu verhöhnen.
Mein Beileid an die hinterbliebene Tochter.
Das ist genau meine Wahrnehmung: Eine informierte Zustimmung, die jedem medizinischen Eingriff vorliegen muss, ist nicht gegeben, wenn man Menschen in Impfstrassen (wie pervers, ich denke da an Waschstrassen!) in Minutentakt durchlotst. Aber: Es fällt mir schwer, Einzelnen, die ich als borniert erlebe, auch nur geringe HInweise auf die unzähligen Fragwürdigkeiten zu geben. Gestern habe ich es einmal gemacht, ganz vorsichtig….
Derjenige, dem diese Mail galt, war überrascht, dass ich kritisch gegenüber den Impfungen stehe. Als wir dann, weil wir uns schätzen, auf denPunkt kamen, warum er sich denn nun impfen lassen wolle, meinte er: Naja, man will doch auch mal wieder irgendwo rein können…
Eine wahnsinnige Entwicklung durch eine Wahnsinnige Regierung, feige Richter am Verfassungsgericht, eine auf Linie gebrachte mediale Welt, schweigende oder zum Schweigen verdammte Ärzte und ängstlich-brav-harmoniebedürftige Bürger….- spielen alle zusammen das grosse Konzert zum Event des Jahrhunderts: Das Panik-Pandemie-Orchester. Dazu noch dieser Stolz, ethisch richtig und solidarisch zu handeln. Das ist für mich besonders ekelerregend.
STOP!
Diese mRNA-Impfung unterscheidet sich fundamental von allen anderen bisherigen Impfungen.Es ist eine Notfallzulassung. Es gibt keine ausreichende Testphase, keine Informationen über Langzeitfolgen. Und : Pharmafirmen, Politik, Unfallversicherungen lehnen eine Haftung bei Impfschäden ab! Diese Informationen vermisse ich im Artikel. Jeder Willige soll sich impfen lassen, nachdem ihm alle diese Informationen zugänglich gemacht wurden. Alles andere ist schlicht verantwortungslos!
Im Artikel steht es: „Zumal bei einem Impfstoff, der noch nicht auf seine mittelfristigen und langjährigen Nebenwirkungen erforscht ist.“
Ja, achija, Sie haben recht. Danke für ihren Kommentar.
Also ich glaube ja, dass @achijah einer derjenigen ist, die bei „Gemeinsam gegen Hass im Netz“ arbeiten.Aber mich fragt ja keiner 😉
Es gibt zu dem, was Sie richtig ausführen, noch einen fundamentalen Unterschied, über welchen von den Impfbefürwortern in Politik und Pharmaindustrie so gut wie nie gesprochen wird: Die neuen Impfstoffe sind ein Experiment an und mit gesunden Menschen! Als Christiaan Barnard 1967 die erste Herztransplantation vornahm, hatte er einen Menschen vor sich, der nur noch wenige Wochen zu leben gehabt hätte. Die Risikoabwägung war eine gänzlich andere wie heute mit Corona. Mir ist wirklich nicht klar, ob unsere Politiker, welche die Bevölkerung nun seit Monaten in Hysterie versetzen, nur zu dumm sind um den vorgenannten Unterschied zu erkennen oder ob es ihnen schlichtweg egal ist…. Schließlich ist die Pflege der Corona-Hysterie ein nahezu risikoloses Milliardengeschäft,… nicht nur für die Impfstoffhersteller.
Beides trifft zu. Sie sind zu dumm, und es ist ihnen egal.
Eine Freundin meiner Mutter (86) hatte sich aus Angst vor Covid 19 ein 3/4 Jahr lang isoliert. Dann kam endlich der Impftermin. Zwei Wochen später hat man die alleinlebende alte Dame tot in Ihrer Wohnung gefunden. Die Impfung hat offenbar dss labile gesundheitliche Gleichgewicht durcheinander gebracht. Sie starb an der Impfung.
Und welche Todesursache stand auf dem Totenschein?
Gibt, oder gab es es denn bislang eine Angabe der „Todesursache“ bei „mit“, oder „an“ Corona Verstorbenen überhaupt?
PS.: der Totenschein orientiert sich nicht wirklich nach dem Wort SCHEIN!
Wenn das auch DRAMATISCHER wirkt!
Nur so am Rande : Im Falle meiner Schwiegermutter, 82, Corona ebenfalls ohne Symptome überstanden, will man zwischen der Infektion und der Impfung mindestens 6 Monate verstreichen lassen, laienhaft nachvollziehbar, denn offenbar hat die Immunabwehr gewirkt und es wurden Antikörper gebildet. Offenbar ist die Konfrontation der Antikörper mit dem Impfstoff mitunter problematisch. Wie sich der alte Herr zur Impfung entschieden haette, wenn man ihn ordnungsgemäß aufgeklaert haette, weiss ich nicht. Fatalismus jedweder Art und Güte lehne ich grundsaetzlich ab. Und meine Religiosität reicht nicht aus, um das konkrete Fazit des Autors zu teilen. Bei der Frage der offenen Gesellschaft allerdings bin ich ganz bei ihm.
Sehr schöner Artikel, wie von Herrn Zorn mittlerweile gewohnt.
Eines möchte ich mir zu ergänzen erlauben: „Darum geht es beim Impfen, um ein diffiziles, individuelles und ehrliches Abwägen zwischen dem Risiko der Krankheit und der potentiellen Schutzwirkung der Medizin.“ – Es geht beim Impfen auch um richtig viel Geld.
Ich bin weder grundsätzlicher Impfgegner noch „Covidiot“, aber stelle mal in den Raum die Frage, bzw. Überlegung: Wenn ein langhaariger, stinkeder Drogenjunkie ohne Schulabschluß für 25 Euro einen Rollatorfahrer erschlagen haben soll, wird das kaum jemand bezweifeln, daß der Verbrecher dieses Verbrechens schuldig sein dürfte. Trotz des geringen Geldbetrags.
Aber geht es um Millionen, wenn nicht gar Milliarden, und Nutznießer sind nicht so Zottelasseln, sondern distinguierte Damen und Herren in feinem Zwirn, wohlgebundener Krawatte oder elegantem Kostüm – dann heißt es bei leisem Zweifel: Verschwörungsblablupp.
Darüber sollte man mal nachdenken.
Deshalb sind die Schlagzeilen bei Morden unter den „Schönen und Reichen“ ja auch immer größer, als solche, die nur Stinkstiefel und Otto-Normal betreffen!
Aber warten wir es ab, ob die langweilige Sensationslust davon berührt wird, wenn dieser ganze Zauber auffliegt und die Menschen die größte Vera… aller Zeiten, neben Klimawandel und Insektensterben, anfangen zu begreifen…!
Leider vermute ich, dass es dann erstmal ein Jahrhundert der Scham geben wird, denn es gebraucht schon sehr viel Mut, eigene Fehler und Fehleinschätzungen ein zu gestehen, insbesondere, wenn die Fehler so VEHEMENT begangen wurden…!