Seit jeher prägt das Ringen zwischen Glauben und Wissen die Entwicklung der menschlichen Zivilisation. Seit jeher steht die vorbehaltlose Akzeptanz einer von anerkannten Autoritäten formulierten Maxime gegen deren kritische Überprüfung. Und seit jeher lockt die intellektuelle Anpassung an den vorherrschenden Zeitgeist mit dem berauschenden Gefühl moralischer Überlegenheit und dem Versprechen sinnstiftender Orientierung. Konformität erleichtert Kooperation, was jene zusätzlich belohnt, die sich trotz fehlender Evidenz an etablierte Anschauungen klammern. Allzu ernüchternd gestaltet sich im Vergleich der anstrengende Erwerb von Wissen, der ja auch nicht mit letztgültigen Wahrheiten belohnt. Aber eine unvoreingenommene Berücksichtigung der Fakten gestattet zumindest, manche nicht zweifelsfrei belegbare Überzeugungen als potentielle Irrtümer zu identifizieren.
Wissen induziert Fragen, deren Beantwortung Glaubenssätze als Mumpitz entlarvt und neues Wissen schafft. Der Beharrlichkeit des Glaubens obliegt es, den so ermöglichten Fortschritt in akzeptable Bahnen zu lenken. Problematisch wird dieser im historischen Verlauf nicht selten fruchtbare Konflikt, wenn der Glauben von einer spirituell höchst anziehenden These ausgeht, deren scheinbare Offensichtlichkeit jeden Zweifel axiomatisch als gleichermaßen unhaltbar wie verwerflich verurteilt. Wann immer sich Gemeinwesen einer solchen Direktive unterwerfen, folgen Stagnation und Niedergang.
Greenpeace und die Verantwortungslosigkeit als Geschäftsmodell
Deren bis heute anerkannte Definition auf den 1987 unter dem Titel „Unsere gemeinsame Zukunft“ veröffentlichten Abschlussbericht der von der UN eingesetzten „Weltkommission für Umwelt und Entwicklung“ zurückgeht. Demgemäß eine Entwicklung dann „nachhaltig“ sei, wenn sie gegenwärtige Bedürfnisse befriedige, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu riskieren, ihren Bedürfnissen ebenfalls nachzukommen. Das zuvor wertneutrale Synonym für „Beständigkeit“, „Wirksamkeit“ oder „Nachdrücklichkeit“ meint seitdem „Generationengerechtigkeit“. Notwendig seien an dieser Vorgabe ausgerichtete, jedes menschliche Handeln betreffende Verhaltensänderungen, weil andernfalls die mit der Zerstörung „natürlicher Lebensgrundlagen“ einhergehende Überschreitung absoluter Wachstumsgrenzen drohe. Im alltäglichen Sprachgebrauch steht „Nachhaltigkeit“ daher auch für „möglichst wenig Einfluss auf die Natur“.
Das nach seiner Vorsitzenden, der ehemaligen norwegischen Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland, auch „Brundtland-Kommission“ genannte Gremium gab mit dieser Dogmatik der symbiotischen Beziehung zwischen sozialistischen und ökologischen Ideologien eine stabile Architektur. Weidlich nutzte die Sozialistin Brundtland den ihr gewährten Freiraum hinsichtlich der Zusammensetzung des Ensembles aus und trommelte 22 ausschließlich dem linken politischen Spektrum angehörende Persönlichkeiten (darunter einige Umweltaktivisten) zusammen. Dem Bild des gesellschaftlichen Zwängen hilflos ausgelieferten Menschen mit der Abhängigkeit von der Umwelt einen weiteren Aspekt hinzuzufügen, verschaffte dem Sozialismus eine Renaissance in grüner Gewandung.
Stiftung Mercator: 50 Millionen für die Klima-Transformation Deutschlands
Doch falls die Hypothese stimmt, die polynesische Urbevölkerung von Rapa Nui hätte sich durch Raubbau, insbesondere durch eine mit Entwaldung und Bodenerosion einhergehende Intensivlandwirtschaft selbst vernichtet, war es Stillstand, der zum Untergang führte. Auch die isländischen Urwälder wurden nach ungefähr zeitgleicher Ankunft der ersten Siedler rasch gerodet und heute ist die Insel nahezu frei von Bäumen, was aber nie Probleme bereitete. Die Konzentration auf Weidewirtschaft und Fischerei in Verbindung mit der Einbindung in ein nordatlantisch/europäisches Handelsnetz bot ein gutes Auskommen und spülte ständig neue Optionen an die Küsten der nordischen Vulkaninsel.
Während man also in der Südsee höchst nachhaltig an Isolation und tradierten Wirtschaftsweisen festhielt, reagierten die Wikinger mit weltoffener, proaktiver Flexibilität. Und entfesselten so den Erfindungsgeist, der dauerhaft bestehenden Ansprüche wie Gesundheit, Ernährung, Mobilität oder Kommunikation mit einer immer größeren Vielfalt an Angeboten begegnet. Die dadurch entstehende Unklarheit, sowohl hinsichtlich der Mittel, über die unsere Erben dereinst verfügen, als auch hinsichtlich ihrer dann drängenden Wünsche, macht Nachhaltigkeit zu einem sinnlosen Ratgeber. Wer im Jetzt Weiden oder Felder benötigt, fälle halt die Wälder. Bäume sind ohnehin nicht mehr relevant, sobald Steinkohle für die Energieerzeugung, Ziegel für Gebäude und Bleche für Schiffe bereitstehen.
Haben wir wirklich „nur eine Erde?“
Ganz im Gegenteil verliert deren schon immer nur marginaler Beitrag durch zunehmend effektivere Maschinen und Verfahren jegliche noch verbliebene Relevanz. Und da uns weder die Atome ausgehen, auf deren zweckgerichteter Kombination alle Technik beruht, noch die Kreativität, die unsere Fertigkeiten zur Neuordnung der Materie stetig erweitert und verbessert, gibt es keine Grenzen des Wachstums. Mitnichten sind die dazu erforderlichen Ressourcen kostbare und knappe Geschenke der Natur. Sie werden vom Menschen durch die Anwendung von unbegrenzt verfügbarem Wissen geschaffen und unterliegen daher keinen prinzipiellen Beschränkungen.
Eingedenk dessen besteht das menschliche Erfolgsrezept seit jeher darin, die Gegenwart mit den verfügbaren Werkzeugen zu verbessern, ohne sich von fiktiven Problemen lähmen zu lassen, die deswegen in fünfzig oder hundert Jahren auftauchen könnten. Man räumt halt die auf dem jeweiligen Stand der Technik sicht- und handhabbaren Hindernisse aus dem Weg und verplempert die Zeit nicht mit der Sorge um noch nicht existente Nachfahren. So haben die mittelalterlichen Isländer ohne jede vorausschauende Rücksicht auf das Seelenheil heutiger Tierfreunde ihre Walfangmethoden immer weiter verfeinert.
Dagegen richtet sich die Furcht, eine primär auf ihr aktuelles Wohlergehen bedachte Generation könne ungewollt katastrophale Folgen auslösen. Begleitet von der Sorge vor den potentiell ebenso zerstörerischen Nebenwirkungen denkbarer Lösungen. Der rational bestehende Widerspruch zwischen der Angst vor Klimawandel oder Artensterben und der gleichzeitigen Ablehnung von Kernenergie oder Gentechnik löst sich in Wohlgefallen auf, wenn die Nachhaltigkeitsdogmatik das Denken regiert. Was für ein wirkmächtiger mentaler Parasit, der die Emotionen, von denen er sich nährt, nicht nur rechtfertigt, sondern auch noch selbst schürt und verstärkt! Die gegenwärtig nirgends so stark wie in Deutschland ausgeprägte Marginalisierung des Wissens durch den Glauben in Politik und Medien beruht auf dieser perfiden Selbstbezüglichkeit.
Apokalypsen paralysieren Deutschland: Raus aus der Lähmung
Die Rigorosität der Nachhaltigkeit gebietet die Abschaffung des Individualverkehrs und der Fliegerei, während an Flugtaxis und Raketengleitern gebaut wird. Und betroffen sind längst nicht nur alle Hoch- und Spitzentechnologien, bei denen Deutschland bereits einen Rückstand von zehn Jahren oder mehr aufgebaut hat. Nachhaltigkeit paralysiert die Innovationsfähigkeit einer Volkswirtschaft in allen Branchen und Sektoren, führt dadurch zu Wohlstandsverlusten, sozialen Spannungen und Verteilungskämpfen. Noch kann man das durch den Rückgriff auf die im letzten Jahrhundert erarbeitete Substanz in einem gewissen Umfang abfangen. Nachhaltigkeit ist nicht zuletzt deswegen hierzulande so populär, weil man sie sich (noch) leisten kann.
Für die Rapa Nui galt das nicht. Ihnen wäre im Rahmen einer „nachhaltigen Entwicklung“ kein Ausweg außer der Einstellung der Landwirtschaft und der Rückkehr zu einer steinzeitlichen Jäger- und Sammlerkultur mit strikter Regulierung der Bevölkerungsgröße geblieben. Materielle, intellektuelle und gegebenenfalls auch territoriale Expansion als Alternativen kamen ihnen nicht in den Sinn. Die Isländer hingegen haben die Walpopulationen weit genug reduziert, um heute von diesen auf andere Weise zu profitieren. Wale sind selten, die Begegnung mit ihnen also werthaltig genug, um zahlende, mit Kameras statt Harpunen ausgerüstete Touristen anzulocken. Was Nachhaltigkeit als Raubbau verdammt, nutzen die Klügeren für neue Geschäftsmodelle. Island bietet seinen Einwohnern heute einen Lebensstandard wie kaum ein anderes Land und teilt sich mit Hongkong den vierten Platz im „Human Development Index“ der UN. Und forstet übrigens wieder auf, weil man es kann und möchte.
Deutschland hingegen ist einem Hirngespinst erlegen. Wie einst die Osterinsulaner alle verbliebene Kraft in die Errichtung steinerner Statuen legten, um Götter, Ahnen oder sonst wen um Hilfe zu bitten, baut man hierzulande Windmühlen zur Anrufung der Nachhaltigkeit. Die Zukunft aber gewinnt nur, wer den Götzen entsagt und wieder wissen will, statt nur zu glauben. Sonst bleibt nur der Untergang.
Deutschland ist es wichtig, dass es anderen gut geht.
Bevor es das Internet gab, starben auf der Erde schon Menschen an Hunger, Krieg und Seuchen. Die Fernbedienung sorgte für die gewollte Distanz. Es gab jede Menge Naturkatastrophen, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Waldbrände. Das mediale Eye catching und die mediale erzieherische Betreuung blieben jedoch aus. Den Wandel der Jahreszeiten mit ihren Wetterlagen gab es schon immer. Was es nicht gab, waren die Heerscharen an Ideologen im Gewand der rein edlen, humanen Menschenbeglücker, getarnt hinter einer messerscharfen Totalität der kontrollierten Unfreiheit. Anstatt der Überbevölkerung entgegenzutreten, glaubt man durch Überstellung von Menschen nach Europa die Probleme schachmatt zu setzen. Also man vollzieht eine Rochade und produziert dadurch einen Turmbau zu Babel mit ersichtlichem Ende von Europa und seiner Kultur.
Wer nicht mitmacht wird vogelfrei erklärt und verhungert durch Entzug jeder Fürsorge. Gäbe es morgen eine technische Lösung zum Speichern von CO2 am Markt, würde sie verächtlich gemacht und verboten werden! Somit gibt es ein klares politisches Motiv, was als niedrige Beweggründe zur Durchsetzung einer umfassenden Agenda bezeichnet werden muss, die alle widerspruchslos gleichsam bei Androhung von Strafe zu befolgen haben. Wir stehen wieder am Anfang einer beginnenden Diktatur, diesmal jedoch aus einer „für die Menschheit zum Überleben“ notwendigen Zwangslage heraus, die man doch verstehen und akzeptieren muss! Was fehlt ist die laute Widerrede von Menschen, die diesen politischen Enkeltrick schon erlebt haben. Die heutige Generation Z ist leider nur williger Mitmarschierer, Vorbeter. Willkommen in Huxley´s „ schöne neue Welt!“
Wird das eine Freude und viele Arbeitsplätze geben, wenn wir den ganzen Schrott wieder abmontieren.
Wie die gewaltigen Fundamente ausgebuddelt werden sollen ist mir schleierhaft.
Also lieber Herr Dr. Heller, ein super komprimierter, maßgeschneiderter Artikel mit einem überlegenen Ausklang. Hoffentlich liest ihn auch der Literaturkritiker und Publizist Walter von Rossum, denn der hielt von dem Begriff „Nachhaltigkeit“ noch nie etwas, das hatte auch noch einen linguistischen Grund.
Nachhaltigkeit.
Wie nachhaltig ist die Aufnahme von Asylanten? Wie viel Fleisch essen sie? Wie viel Abwasser produzieren sie? Wie ist ihr Flächenverbrauch? Was ist mit der Energie? Wieviel Geld ist für sie ausgegeben worden, statt in Forschung und Entwicklung von nachhaltigen Technologien zu investieren?
Chapeau! Ein sehr gut geschriebener Artikel mit einem Inhalt, der eine neue Revolution anstoßen sollte.
Erstens kommt es anders und zweitens als du denkst. Wie dumm muss man sein, zu glauben, mit primitiven Mitteln eine chaotische und eine von uns selbst auch nur annähernd erkannte Welt, mit sehr vielen Unbekannten, in unserem Sinne absolut verändern zu können? Wir können uns noch so bemühen, die Zukunft wird ganz anders, als wir uns das heute auch nur vorstellen können. So sollten wir uns mühen, für das Jetzt so viel wie möglich zu erreichen. Viele scheinen gar nicht mehr zu wissen, wie winzig klein der Mensch ist und daher abhängig von enormen Einflüssen, die wir noch gar nicht erkennen, noch steuern können. Und das ist gut so. Genügt es doch bereits, mit wie viel von Unsinn wir unseren möglichen Fortschritt und Wohlstand heute schon durch blinden Glauben torpedieren können. Die Gefahr uns selber zu vernichten haben wir bereits in Händen. Aber auch die Mittel dieses einzudämmen. Da ist nicht das Klima die höchste Gefahr, damit ist der Mensch schon immer fertig geworden. Es ist der fehlende gemeinsame Fortschritt in einer egoistischen und völlig auseinanderdriftenden Menschheit, der mit einer enormen Zunahme immer mehr bildungsarmer Bevölkerung, gerade in den schon zurückgebliebenen Regionen unserer Welt, immer mehr Glauben statt Wissen verursacht. Eine völlig abwegige linksgrüne Ideologie, die allem und jedem eine absolute persönliche Freiheit und die ohne jede Folgen Betrachtung zu sichert, bremst Fortschritt und damit Wohlstand und sozialen Zusammenhalt mehr und mehr aus. Das wird sich noch bitter rächen.
Gewusst hat man alles schon lange. Auf Hawaii ( Hauptinsel) kann man ein gutes Dutzend Windmühlen_Wrachs bewundern. Die stehen auf ein Kliff, das die definit stürmischste Stelle der Insel bildet. Diese denkmalgeschützten Überreste stammen aus einem Forschungsprojekt in den 50- 60ziger Jahren.
Das Einsichten dieser Forschung waren klipp und klar: Die Sache ist nicht rentabel, womit weitere Entwicklungen nicht mehr verfolgt wurden, bis halt die kamen, die schon immer….
Die Verwirbelung hinter den Windrädern selbst wird als Nachlauf oder wie im Englischen als Wake-Effekt bezeichnet. Je nach Ausbaustufe der Windenergie in einer Region oder einem Land sorgt die Rotation der Turbinen für Niederschlagsverluste und vergleichsweise höhere Temperaturen. Dazu liefern mehrere neue Studien einschlägige Daten und Fakten, die geeignet sind, erhebliches Aufsehen zu erregen. Tatsächlich aber werden sämtliche Forschungsergebnisse zum Dürre-Effekt der Windenergie seit Jahren ignoriert, da der politische Wille in eine andere Richtung zielt. Unterdessen sind die metereologischen Auswirkungen der Windparks hierzulande nicht nur deutlich merk-, sondern auch messbar. Der Wake-Effekt kann bis zu 50 Kilometer weit reichen, offshore sogar noch weiter.
Offshore-Windturbinen quetschen Regen bringende Tiefdruckgebiete regelrecht aus, sagt die profilierte US-amerikanische Geo-Ingenieurin Cristina L. Archer. Erstmalig hat die Professorin der Universität Delaware den Wake-Effekt von Offshore-Windturbinen nachgestellt und untersucht. Die Studie wurde im Juli 2018 veröffentlicht.
So lange diese Lichtgestalten von Aktivisten kein Brötchen quatschen können, muss es wohl auf konventionelle Weise produziert werden. Die kämen ganz schnell von ihrem Trip herunter wenn man ihnen sagen würde: „Nö, von meinem Brötchen (meiner Arbeitskraft) kriegste für dein Gelaber nichts!“.
Menschen, die Technologien verdammen, von denen sich Menschheit existentiell abhängig gemacht hat und nur Quatsch oder gar nichts als Alternative vorzuweisen haben, darf man nicht ernst nehmen. Nichts mit denen teilen, bis sie betteln kommen und dann niemals die Türe aufmachen, sondern Brot und Wasser aus dem Fenster werfen und gut ist.
Grüne Politik bedeutet Verbrechen an der Natur. Es geht den Grünen ausschließlich um Geld, Geld und nochmals Geld.
Wie der bayerische Landesbund für Vogelschutz mitteilt, nimmt die Verfolgung von Greifvögeln im Zusammenhang mit Windkraftanlagen zu. „Es besteht der dringender Verdacht auf die illegale Zerstörung von Großvogelhorsten in der Nähe von bestehenden und geplanten Windkraftanlagen. Auch bei drei registrierten Tötungsdelikten liegt ein entsprechender Zusammenhang nahe“, so der Verband in einer Stellungnahme. Denn leben bedrohte Arten wie der Schwarzstorch oder verschiedene Greifvogelarten im Umfeld eines geplanten Projekts, so müssen die Erzeuger entsprechende Abstände einhalten, oder ihre Pläne werden nicht genehmigt. Offensichtlich wird in diesen Fällen versucht, auf eigene Faust und illegal für Abhilfe zu sorgen. Dabei gilt: „Die meisten Horste sind bereits vor den Planungen einer Windkraftanlage bekannt. Sie werden dementsprechend im Genehmigungsprozess berücksichtigt. Wenn Horste für Windkraftanlagen zerstört werden, zeugt das vor allem von der Ignoranz gegenüber geltendem Planungsrecht“, so Leif Miller, Bundesgeschäftsführer des NABU. Und dennoch kommt es zu diesen kriminellen Handlungen, von denen naturgemäß nur ein kleiner Anteil überhaupt bekannt wird.
Der Ökologismus ist eine Religion: Die Unterwerfung der Stromerzeugung unter Sonne und Wind ist nichts weiter als ein moderner Naturgötze. Man begibt sich sozusagen in Gottes Hand. Die Klima-„Erlösung“ besagt: „Wenn Ihr heute kasteiet, dann wird es nach Eurer Lebzeiten nur X Grad wärmer“. Das ist wie: „Wenn ihr euch heute an die zehn Gebote haltet, kommt ihr in den Himmel“. Praktischerweise kann man wie im Mittelalter für alle Sünden Ablass kaufen (Bio-Produkte, CO2-Kompensation etc.). Die Büßer-Bewegung stammt aus Mitteleuropa. Kein Wunder, daß die Öko-Ideologie bis hin zur Selbstaufgabe so gut in Deutschland funktioniert.
Der grüne Milliardärssozialismus ist die gegenwärtige Spielart des Kulturmarxismus mit allen menschenfeindlichen Erscheinungen. Dies spiegelt sich im Handeln der derzeitigen Bundesregierung wider, indem paradoxerweise gerade die als nachhaltig gepriesene Art der Stromerzeugung im Prinzip zu unbegrenzter Naturzerstörung bei eingeschränktem Rechtsschutz dagegen führt. Höchstwahrscheinlich sind die politisch Verantwortlichen und ihre Handlanger wie Profiteure dieser Widersprüche eingedenk, setzen sich darüber hinweg mit dem gelegentlich fallengelassenen Hinweis, daß das drängendste Problem der Erde ihre Überbevölkerung sei. Damit wird kaltschnäuzig die Konsequenz in Kauf genommen, daß etwa durch drastische Verminderung der landwirtschaftlichen Produktion in den entwickelten Ländern Milliarden Menschen dem Hungertod überantwortet werden; ihr Schicksal soll von vorneherein kein anderes sein als das der Bewohner der Osterinseln.
Eine kleine Kostenrechnung müsste eigentlich genügen, den Windradwahn zum Erliegen zu bringen.
Ein KKW mit 1,5KW Leistung ersetzt ca. 1500 Windräder mit 5MW Leistung, wenn man deren Verfügbarkeit von 20% einberechnet.
Dieses KKW kostet ca. 10Mrd., ein Windrad inzwischen 10Millionen, das sind bei 1500 Stück 15 Milliarden.
Der Flächenverbrauch beträgt beim KKW ca. 1 qkm, bei 1500 Windrädern 15 qkm.
Die KKW liefern 24/7 Strom, die WKA, wann sie Lust haben.
KKW benötigen weder zusätzliche Nah- noch Fernleitungen und keine sündteuren Backuplösungen.
KKW halten 60Jahre, WKA 20.
Moderne KKW können bisher als Atommüll deklarierten Abfall zu 95% nutzen, die Müllmenge ist also überschau- und beherrschbar.
Der große „Nachteil“ der KKW ist natürlich, dass sie die ganzen grünlinken Narrative des gesellschaftlichen Umbaus zunichte machen, da man unendliche Mengen CO2-freier Energie zur Verfügung hat, die den Wohlstand für die ganze Welt ermöglichen würde.
Dadurch hätten die Grünsozialisten jegliche Daseinsberechtigung verloren, die sie sich so schwer selbst geschaffen haben.
Sie meinten sicher ein KKW mit 1,5GW Leistung.
Jou, ein Grüner würde jetzt sagen, egal ob ein G oder ein K, Hauptsache ein Buchstabe ?
Es sind die von den Grünen geforderten und subventionierten Windräder die täglich unzählige Insekten, Fledermäuse, Vögel und Schmetterlinge zu Tode schreddern.
Wegen diesen Ventilatoren und Tötungsmaschinerie mussten/müssen ganze Wälder abgeholzt werden.
Hauptsächlich die Ideologien der Grünen sind es die für das Insektensterben verantwortlich sind.
Es ist der von den Grünen geforderte Biosprit E10 der unsere Bauern veranlasst hat unzählige Hektar Blumenwiesen umzupflügen und darauf für Insekten unbrauchbare Gen-verseuchte Soja- und Mais-Plantagen als Biomassen für Biosprit und Biodiesel anzupflanzen.
Wegen den Grünen müssen den normalen Kraftstoffen heute zwei bis 4,4 Prozent Bio-Kraftstoffe zugemischt werden.
Wissenschaftler haben sogar bewiesen, dass zum Beispiel Biodiesel aus Palm-, Raps- oder Sojaöl für das Klima noch schädlicher ist als Erdöl.
Diese Soja- und Maisplantagen müssen dann im Jahr mehrfach mit Glyphosat gespritzt werden und die Neonikotinoide töten und geben den letzten Bienen dann den Rest.
Nur wegen den Grünen und ihren Forderungen gibt es also kaum noch natürliche gesunde Blumenwiesen von denen sich Insekten und Bienen ernähren können.
Die Grünen sind es also, die durch ihre Ideologien streng geschützte Insekten, Fledermäuse, Bienen, Vögel und Schmetterlinge massenhaft töten.
Die Grünen sind somit weder Tierschützer noch Umweltschützer, sie sind schädlich für Flora und Fauna, schädlich für uns alle, die Grünen sind schädlich für unser ganzes Land.
Die ganzen grünen Stadtfratzen haben keine Ahnung, WAS ihr „grüner Strom “ ein paar Kilometer weiter, auf dem Land – bzw. in unseren Wäldern anrichtet !
Wo WKA`s stehen, wächst im wahrsten Sinne des Wortes kein Gras mehr ! Wälder speichern Wasser, soviel haben wir in der Grundschule gelernt. Und JETZT, nachdem die Grüne Politik schon ganze Naturschutzgebiete geplättet hat für Solaranlagen und Windparks, jetzt fällt ihnen ein, daß wir ein Wasserproblem bekommen konnten ! Das ist wie mit den Schwimmbädern – erst läßt man Millionen junger Muslime ins Land, und dann ist man verwundert, wenn es zu Schlägereien in Freibädern kommt; oder nachmittags in der Fußgängerzone ! Irgendwann in Kürze wird sich ein gewisser Märchenonkel wundern, warum unsere Wirtschaft verschwunden ist !
Bleibt nur zu hoffen, daß unser Volk bei Wahlen endlich aufwacht ! Sei schlau, wähl BLAU !
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Die Flügel der Windräder sind unbrauchbarer Sondermüll , wenn sie nach Verbrau entsorgt werden müssen . In einigen Ländern werden die Blätter der Windräder einfach vergraben , was man bei dem Aufbau beachten muss . Für die BRD ist das sicher keine Endlösung , aber was passiert dann bei uns ?
Dieser Artikel stellt Kausalketten und Dichotomien her die so nicht existieren. Deutschland ist nicht wegen seiner Nachhaltigkeitsbestrebungen technologisch hinten dran – ganz im Gegenteil. Außer dem Glauben an die Technik, liefert er kein einziges Argument weshalb es denn alles nicht so schlimm kommen wird. Das hat für mich nichts mehr mit einer kritischen Haltung zu tun. Die luftleere Kritik der „Nachheitigkeitsideologie“ ist bei derartiger Technologiegläubigkeit fast schon satirisch: Welche Kirche ist hier die dogmatischere? Auch steht der Kernfusion nicht die Wärmepumpe und der Elektrospeicher und das Windrad nicht dem Quantencomputer entgegen. Das postulierte Entweder-Oder existiert nicht. Die Wissenschaft liefert uns keine endgültigen Resultate, das ist wahr. Sie ist auch nicht im Stande Entscheidungen zu rechtfertigen, da diese auf Werten basiert auf die sich Gesellschaften einigen müssen. Aber sollten wir deshalb keine wissenschaftsgestützten Entscheidungen mehr Treffen? Die Argumentation des Artikels funktioniert nur, wenn wir für die Dezimierung vieler sozialer, ökologischer und auch wirtschaftlicher Systeme bereit sind. Wollen wir es wirklich darauf ankommen lassen, obwohl alles dafür spricht, dass diese Geschichte nicht gut ausgehen wird, wenn wir unsere Lebensgewohnheiten und verwendeten Technologien verändern? Wäre das nicht die eigentliche „Fortschrittsbremse“, trotz aller Anzeichen einfach stehenzubleiben? Es geht nicht um die Rettung der Natur oder irgendein romantisches Bild von Ökoleben. Es geht schlicht um die Anerkennung der Tatsache dass unsere soziale Systeme Teil des Erdsystems sind und dass wir dieses nicht nach belieben dominieren können.
Und gestern im SH Magazin: Existenzielle Bedrohung der Schweinswale durch riesige Offshore Wind Parks (die allerdings laut Vattenfall schon wieder in der Versenkung verschwinden wegen Unrentabilität), daher fordert der Grüne Umweltminister große Ausweich/Ausgleichsräume: sprich großflächige Vertreibung der Menschen aus dem Ostseeküstenbereich. Es ist wie immer, wenn die Grünen was in die Hand bekommen, bedeutet das für andere immer Verzicht.
Grosse Teile der Bevölkerung glauben, wenn wir nur genügend Windräder und PV bauen wird alles gut, es gibt dann auch keine Waldbrände mehr, und die Energiekosten sinken. Das glauben die fest. Es fehlt hier an echt wissenschaftlicher Aufklärung.
Grosse Teile der Bevölkerung glauben auch, daß es dann in Bangladesh keine Überschwemmungen mehr gibt, wenn WIR hier Wärmepumpen betreiben! Sooo irre das ganze!
Wir übeschätzen unsere Wichtigkeit und Bedeutung.
Das liegt am Bildungsniveau. Wir leben in einer hoch technologisierten Gesellschaft in welcher aber nur ein Bruchteil der Leute eine Ahnung davon hat wie in etwa die Dinge funktionieren oder was sie überhaupt machen. Technische Fächer werden an den Schulen wenn überhaupt nur diletantisch unterrichtet.
Techno-esotherische Ansätze wie bei den Grünen sind natürlich leichter zu glauben wenn man komplett keine Ahnung von den Zusammenhängen hat. Es muss ja nicht jeder ein Ingenieur sein, aber man sollte dringend den Begriff „Grundwissen“ neu und weiter fassen. Ich finde auch ein Kind was in Deutschland schulpflichtig ist und nicht zuhause unterrichtet werden darf, hat ein Recht darauf in der Schule eine Vorstellung davon zu erhalten wie die Welt um es herum funktioniert.
Das ist mitnichten der Fall.
Wenn wir alle Wälder mit PV und Windrädern ersetzt haben, gibt es auch keine Waldbrände.
Wenn kein Wald mehr da ist kann auch keiner mehr brennen und beim aktuellen Dauerregen brennt sowieso nix ?
Auch wenn ich den Grundtenor des Artikels für richtig halte, so möchte ich doch zu bedanken,geben, dass den Völkern der Mittelmeerregion etwas Nachhaltigkeit gut getan hätte.
Alle Mittelmeerländer waren vor 3000 Jahren dicht bewaldet, aber rücksichtsloses Roden ohne Wiederaufforstung bis in die Neuzeit hat den heutigen Zustand mit seinen Auswirkungen auf das Klima zur Folge gehabt.
Da die alte Religion gerade geht, brauchen die geistig Armen halt eine neue. Das geht irgendwann vorbei. Für mich leider zu spät.
Ja, so schlicht und einfach ist es!
Der Mensch WILL etwas, was auch immer es sein mag, glauben.
Den „Hang zur Transzendenz“ nennt man das.
Solaranlagen sind eine gute und sinnvolle Erfindung, aber diese Windräder verunstalten die Landschaft und erschlagen jedes Jahr tausende von Vögeln.
Solaranlagen die man auf Gestellen mitten auf einen Acker stellt sind auch eher weniger toll.
Aber nur wenn die gierige rotgrüne Regierung keinen Stromzähler einbaut für den man dann so viel Miete zahlen muss, dass sich Solaranlagen nicht mehr rechnen und nicht mehr lohnen.
Heute macht sich noch keiner Gedanken darüber wie man die entsorgt, denn die sind auch nicht für die Ewigkeit, mal abgesehen von der Rückstrahlung, die sie verursachen! Hab auch gelesen, daß Insekten darauf verbrennen, weil sie die Spiegelung für Wasser halten!
Es gibt kein „Rückstrahlung“; wobei Sie wahrscheinlich das Magnetfeld meinen. Denn ein Magnetfeld bildet sich nur um Wechselstrom.
Irrtum, um jeden stromdurchflossenen Leiter bildet sich ein Magnetfeld (Rechte Hand Regel, Lorentzkraft) auch bei Gleichstrom. Lediglich das pulsierende bzw. schwingende Magnetfeld ist eine Folge der Wechselstromfrequenz und wird zur induktiven Transformation etc. genutzt.
Selbstverständlich erzeugt auch der fließende Gleichstrom ein magnetisches Feld, aber wir reden hier von 12 V ! Da ist das induktive Feld fast nicht mehr messbar.
Mit Verlaub, ich möchte hier nicht den Klugsch… heraushängen lassen, aber auch in einem 12 Volt Gleichspannungsnetz können erhebliche Magnetische Kräfte wirken. Denn für die Stärke des Magnetfeldes ist nicht die Höhe der Spannung (Volt) maßgebend, sondern die Stromstärke in Ampere (A). Bestes Beispiel ist da die 12V Autobatterie welche beim Anlassvorgang eines Dieselmotors kurzfristig mehrere Hundert Ampere liefert und dabei ein starkes Magnetfeld erzeugt. Und es ist auch der Strom (A) welcher im Falle eines Isolationsfehlers in PV Anlagen unkontrollierte Größe annimmt und Brände zur Folge hat. Nicht ohne Grund müssen daher für PV-Anlagen zusätzliche Brandschutzversicherungen abgeschlossen werden. Elektrotechnik ist nun mal eine recht komplexe Angelegenheit.
Letztendlich ist „Nachhaltigkeit“ auch nur ein Etikett, mit dem Schindluder getrieben wird. Ansonsten wäre noch viel oder auch gar nichts zu dem Artikel zu sagen. Ich möchte mich hier und jetzt darauf beschränken: Der ungebremsten Schlacht am Buffet der natürlichen Ressourcen (direkt oder indirekt) das Wort zu reden, halte ich für ein Übel „der anderen Seite“ und unterstütze ich nicht.
An der Schlacht sind wir eh nurnoch als Konsument des Endproduktes beteiligt. Im Besten Fall! Die Bestände wichtiger Rohstoffe sind längst aufgeteilt und werden, aller Vorraussicht nach, bis auf den letzten Rest ausgebeutet um irgendwelchen kurzlebigen Ramsch zu produzieren.
Wir haben ca. 30000 Windräder in Deutschland schon stehen.
Diese Windräder schreddern unzählige Vögel, Schmetterlinge, Fledermäuse und ca. 2000 Tonnen Insekten.
Die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit beläuft sich auf auf 5,3 Milliarden pro Tag.
Die Windkraftanlagen sollen gemäß den Grünen auf 60000 erhöht werden.
Da kann jeder sich ausrechnen ausrechnen wie viele Vögel, Schmetterlinge, Fledermäuse und Insekten rund um die Uhr dann zukünftig wegen den Grünen geschreddert werden.
Die Grünen sind somit weder Tierschützer noch Umweltschützer, sie sind schädlich für Flora und Fauna, schädlich für uns alle, die Grünen sind schädlich, nicht nur für unser Land.
Wenn „Klimaschützer“ und Immobilienhaie Griechenlands Wälder nicht abfackeln würden, dann wäre es dort auch nicht so heiß. Aber „Nachhaltigkeit“ heißt im „Klimaschutz“ ja auch was anderes: Beständig die Klimapanik aufrechterhalten.
Auch die Waldbrände auf Rhodos sind nicht wegen dem Klima ausgebrochen!
Auf Rhodes brennen die Wälder und die rotgrüne Politik und SPD Lauterbach, früher mal Corona-Experte, heute Klima-Experte, hat nichts Besseres zu tun, als die aktuell lebensgefährliche Wetterlage der Menschen vor Ort für ihre dämlichen politischen Klima-Statements auszuschlachten und auszunutzen.
„Es gibt Leute, die alles glauben können; das sind glückliche Menschen.“
(Georg Christoph Lichtenberg, 1742-1799)
Was philosophisch so überzeugend klingt, hat dennoch einen Haken. Alles, was beschrieben wurde, basiert auf Technik. Wir legen unser Schicksal immer mehr in ihre Hand.
Für Technik ist die Verfügbarkeit von Energie die Kernfrage schlechthin. Ist Energie unerschöpflich? Wird es immer eine Lösung geben, weil es bisher immer eine gab, die zudem ökonomisch sein muss? (Weswegen Ökoenergien ein Problem haben, sonst könnte man sie zusammen mit Speicherlösungen gutheißen, wenn jeder philosophisch berechtigte Optimismus auf Machbarkeit quasi eine versprochene Lösung wäre.)
Ob ökologisch oder nur technisch: Was erst erforscht wird, ist nicht verfügbar, und keiner weiß, ob es verfügbar sein wird. Wer hier ein Dogma der Unerschöpflichkeit postuliert, baut auf nichts weiter als seinen bequemen Glauben.
Unser Körper mit seinem Bedarf ist trotz Gentechnik nicht entscheidend änderbar. Insofern bleiben wir auf die Natur angewiesen. Nachhaltigkeit ist ein Wert an sich. Wer will schon in einer verschandelten, chemie-verpesteten, vermikroplastifizierten, abgeholzten, vollgebauten oder verwindmühlten Natur leben und sich dort erholen können?
Es macht einen Unterschied, ob in grauer Vorzeit ziemlich wenige Menschen den Planeten bevölkerten und immer einen lokal begrenzten Ausweg fanden, oder ob es heute kaum Ausweichmöglichkeiten gibt, weil alles besetzt ist (vgl. auch Migrationsprobleme). Nur reiche Länder können sich Ökologie leisten, aber auch Technik können sich nur reiche Länder leisten.
Fazit: Es gibt nicht die eine philosophische Denkweise, die im engen irdischen Denken den einzig richtigen Weg parat hält, zumal es noch um andere Dinge geht als die bloße, materielle Befriedigung, der wir sehr viel von unserer begrenzten Lebenszeit opfern. (Die Südeeinsulaner konnten ihren Lebensunterhalt mit nur 4 Stunden täglicher Arbeit bestreiten. Heute reichen bei uns keine 8 Stunden für Billiglöhner, die der Staat deshalb bezuschussen muss. Fortschritt?)
Die Grünen und alle mit MINT- Phobie fangen mit Unzufriedenheit an, die sie bewegt, egal ob sie mit ihrer Politik den Punkt treffen, der sie zufrieden macht oder nicht. Unzufriedenheit treibt immer, manchmal zu Stilblüten. Letzteres kann allen so gehen, die nicht den richtigen Punkt erfassen, der sie unzufrieden macht, die trotzdem weitermachen wie bisher auf der ewig unzufriedenen Suche nach Zufriedenheit, z.B. auch dem ewigen Wachstum, weil man mit dem Erreichten nie zufrieden ist.
Wenn man sich die Satellitenbilder der Erde bei Nacht ansieht und sich die Kurve des weltweiten Bevölkerungswachstums daneben hält wird einem eine wichtige Wahrheit unserer Existenz vor Augen geführt. Die Wahrheit das alles endlich ist. Alles existiert nur in einem vorgegebenem Zeitfenster. Dieses Zeitfenster ist das Leben und wie ich finde gewinnt es erst durch seine Endlichkeit an Wert. Das gilt für das Leben des Einzelnen sowie auch für eine ganze Spezies oder die Summe allen Lebens.
Die Frage wonach man streben sollte um dieses Zeitfenster angemessen zu würdigen ist höchst philosphisch. Selbst wenn die Menschheit sich zum Affen zurück entwickelt und in Einklang mit der Natur lebt, wird das Leben auf der Erde irgendwann enden. Ein Meteorit, eine Supernova, irgendwann ist es vorbei.
Sucht die Menschheit irgendwann ihre Zukunft in den Sternen wie Hawkins es sagte, dann könnte sie noch länger existieren. Dies würde allerdings eine extrem hohe Technologisierung vorraussetzen, man müsste zudem die Natur weitesgehend beherrschen können.
Aber ist diese Fixierung auf die Dauer überhauptwichtig und richtig? Sie würde immerhin dem Lebenserhaltungstrieb entsprechen.
Wozu haben wir überhaupt die Fähigkeit diese Frage zu stellen?
Wer weiß, egal wie technik- oder wissenschaftsorientiert man ist, am Ende ist es nichts weiter als eine Glaubensfrage.
Ich selber glaube, dass die Zukunft der Menschheit nur durch immer weiter fortschreitende Technologisierung lösbar ist.
Der nächste Schritt wäre für mich hier eine Nahrungsmittelproduktion weg von der klassischen Feldwirtschaft hin zu gekapselten Systemen. Wie Sie sagten sind wir derzeit von der Natur abhängig. Wenn wir es schaffen uns in einem gekapselten System mit gesonderten Nährstoffkreisläufen am leben zu halten, wäre das für mich ein wichtiger weiterer Schritt in der Evolution der Menschheit. Aber davon ist man weit entfernt und man strebt auch nicjt danach, wenn die Notwendigkeit entsteht wird man es aber.
Da wir alle mal sterben müssen, geht es m.E. nur darum, wie angenehm wir es uns mit technischen Lösungen vorübergehend und vergänglich einrichten, und ob wir das unter Berücksichtigung der mehreren, verschiedenen Wertaspekte ideal ausgewogen anpacken. Dabei auch an künftige Generationen gedacht, die mit dem starten, was die Vorgenerationen hinterlassen.
Braucht die Menschheit eine Lösung für die Zukunft? Eine für alle und alles? Oder wären auch parallel verschiedene Lösungen denkbar, was voraussetzt, dass man sich freiwillig gegenseitig Raum lässt und die Möglichkeiten der anderen nicht beeinträchtigt? Von „der einen“ richtigen Philosophie bzw. dem einen Wertekanon ist nicht die ganze Menschheit überzeugt, noch nicht einmal innerhalb eines einzigen Landes.
Was uns auch sonst zu schaffen macht, ist nicht zuletzt der Konsensdruck, wo alle dasselbe wollen sollten, weil jemand meint, dass dies das Beste ist. So lange Unzufriedenheit der ewige Antrieb ist, ist „die“ Lösung nicht gefunden, geschweige denn der Weg dahin.
Sorry, aber dieser Artikel suggeriert, dass einem die Lebensgrundlagen unseres Planeten völlig egal sein sollten, weil es ja immer wieder etwas Neues gäbe, von dem der Mensch leben könne. Das glaube ich absolut nicht. Übrigens war der Umweltschutz der 1970’er Jahre mit den Programmen zur Luft- und Wasserreinhaltung ein voller Erfolg.
Wenn Autor Heller etwas differenzierter argumentieren würde, wäre er erheblich glaubwürdiger.
Das tut er nicht.
Er ruft zur Abwägug auf: unsere Möglichkeiten und Bedürfnisse verändern sich mit der Zeit. Es ist falsch, technologische Entwicklungen mit dem Argument aufzuhalten, sie würden folgenden Generationen die Lebensgrundlage rauben.
Folgegenerationen benötigen das Wissen und die Erfindungen ihrer Vorfahren, um die eigenen Bedürfnisse – Ernährung, Gesundheit, Kommunikation, Mobilität – zu befriedigen.
Indem wir alles der ominösen Nachhaltigkeit unterordnen, berauben wir uns und die Folgegenerationen eines Wissensvorsprungs.
Ich persönlich denke, dass manche Erfindungen besser als Prototyp im Labor bleiben sollen, während manche auf die breite Öffentlichkeit los gelassen werden sollen. Aber jede Erfindung verdient es, ausprobiert zu werden, um möglicherweise als Grundlage für etwas besseres zu dienen.
Ich stimme Ihnen zu! Bei diesem Artikel beschleicht mich – wie bei anderen Themen auch – zunehmend das Gefühl, dass TE – bei allen Verdiensten!!! – auch ein Teil des Problems ist. Es ist die scheinbar fehlende, kaum erkennbare Selbstkritik auf der – ich formuliere es hier verkürzt – konservativen, kapitalistischen Seite, die uns allerlei Schwierigkeiten bereitet. Und letztlich ist der Autor – genau wie die „Klimaschützer“ – auch einem „Glauben“ und menschlichen Machbarkeitswahn verfallen. Nur ein blinder Fleck?
Die Grundidee war richtig. Aber dann hat man den Umweltschutz zum Maß aller Dinge erklärt.Und Grenzwerte wurden wie Göttliche Gebote behandelt und immer weiter verschärft, nicht aus Notwendigkeit sondern weil man es wollte und konnte. Die Nebenwirkungen waren dabei egal. So wie die Abnahme der Schwefelsäure in der Atmosphäre zu erhöhter Einstrahlung führt oder das Fehlen von Phosphor im Bodensee zur Abnahme der Felchen, werden diese Probleme mit weiteren sinnlosen Maßnahmen behandelt, die im wesentlichen nur neue Kosten verursachen. Alles wird über einen Kamm geschoren, lokale oder regionale Besonderheiten werden ignoriert.
Nachhaltigkeit per se ist ja nichts Falsches. Ökologisch und Ökonomisch sind Dinge wie die Massenproduktion von Wegwerfgütern definitiv ungeil. Was soll sowas wenn die Waschmaschine nach 3 Jahren per Software entscheidet Fehlermeldungen auszugeben? Was soll es wenn VW nach 10 Jahren anfängt die Ersatzteilversorgung für Fahrzeuge schrittweise einzustellen? Was sollen E-Autos ohne genormte Akkus? Was soll sowas? Was bringt es wenn man Dinge wie eine Katzenangel oder Kratzbäume quer durch die Weltmeere schifft um 2 Cent/Stück in der Produktion zu sparen?
Was mich stört ist diese Fixierung auf CO2, vor allem weil es nur dafür genutzt wird um u.A. die Massenfertigung von E-Autos neu aufzulegen.
Ökonomisch ist die Massenfertigung von Verbrennern am Ende. Die Märkte sind gesättigt und es werden nicht die Stückzahlen verkauft, welche die Maschinerie ausspuckt um profitabel zu sein.
Tja, dann räumen wir die Märkte eben leer und sagen alles muss jetzt einen Elektroantrieb haben. DAS ist für mich alles andere als nachhaltig und ein riesiges ökologisches Verbrechen.
Der Schlüssel liegt in „konservativen“ Produktionsmethoden in viel kleineren Stückzahlen und in Produkten die für die Ewigkeit gebaut sind. Das schafft Wohlstand im Volk, das sorgt für ein lebendiges Handwerk und für Arbeitsplätze. Natürlich dann in modern, mit modernen Technologien und modernen Berufszweigen.
Es braucht einen Umschwung in der Industrie zu mehr Nachhaltigkeit. Aber nicht im Geringsten so wie die grüne Klimasekte es sich vorstellt.
Aber ist die Frage nicht vor allem, warum die Deutschen anfälliger sind als der Rest der Menschheit?
Ja, wir sollten die stolzen Syrer und Afghanen und Eriträer einfach zurück zu ihrem Stolz schicken.
Verschwörungstheoretiker – Mainstream
98 : 0
oder
Fakt ist: Windindustrieanlagen sind in verschiedener Hinsicht umweltschädlich. Ihre Produktion ist energie- und materialintensiv, sie verbrauchen Flächen, sie verdichten und versiegeln Böden, sie gefährden und verdrängen die Fauna. Dem Klima nützen sie unterm Strich nicht…
https://www.vernunftkraft.de/mythos-1/
… und diese Windmühlen müssen am Ende tlw. als Sondermüll entsorgt werden, da die Rotorblätter aus einem Materialmix bestehen, der sich kaum zerlegen lässt (u.a. Faserverbundstoffe, Glas- und Carbonfasern, Epoxid- und Vinylharze, dazu versch. Metalle). Dieser Mix ist aber erforderlich, um den hohen Fliehkräften bei der Rotation standhalten zu können. Meist werden sie dann nach 20 Jahren abgeschaltet. Der Grund: das EEG garantiert den Anlagenbetreibern zwar Einspeisevergütungen – aber nur für 20 Jahre.
Allein schon, daß man diese monströsen Schredderanlagen als „Park“ bezeichnet ist pervers! Daß sich daran kaum jemand stört zeigt wie manipuliert die Mehrheit ist! Erschreckend! Ein Park dient der Erholung! Hab noch keinen Malthe-Thorben dort sitzen sehen wie er seinen veganen Hafer-Brennessel-Smoothie mit dem GlasSTROHhalm genüßlich schlürft und die „klimakrise“ngeplagte Landschaft genießt!
Der Glasstrohhalm gehört verlängert und in den nächsten Bach um die Ecke gesteckt.
Wie viel CO2 hat nochmal Hafer-Brennessel-Smoothie gekostet?
Und auch das Wasser aus dem Bach gehört mit der Hand geschürft. SO und nur So ist es umweltfreundlich.
Überhaupt, ist jegliches Vergnügen Verschwendung – Theater, Galerien, Cocktails – alles nur CO2 Produktion.
Ein wahrer Umweltjunglingt sitzt im Kalten und Dunkeln in Wolle gewickelt und überliefert das Wissen seinen Kindern mündlich.
Ist es nachhaltig, eine über Jahrzehnte hinweg aufgebaute, funktionierende Infrastruktur zu vernichten – die der Gas- und Ölversorgung – und durch eine neue – die der „batterielektrischen, mit Wahnsinnskosten und einer ebensolchen Umweltschädigung – aufzubauen?
Ist es nachhaltig ganze Völker umzusiedeln, sie mit einem vergleichsweise gigantischen ökologischen Fußabdruck auszustatten, statt sie beim Aufbau einer eigenen, funktionierenden Infrastruktur zu unterstützen? Und sie so nebenher noch ihrer Bodenschätze, wie seltene Erden und Kobalt, zu berauben? Dabei Wüsten von durch Raubbau verbrannter Erde hinterlassend? Alles in dem irren Glauben, nun aber „nachhaltig gehandelt“ zu haben?
Wir sind Spinnern aufgesessen. Die es geschafft haben ein grandioses Lügengebäude in die Welt zu setzen, die sich an sämtlichen Schaltstationen festgeklebt haben und sich „die Medien“ gefügig machten. „Die“ bewegen uns in einem Teufelskreis, besser: einer Klima-Teufelsspirale, der zu entkommen immer schwieriger wird.
„Hell“ und gut gebrüllt, keine Frage 😉
Nur, wo bleibt der Ausweg aus der selbst gestellen Falle?
Ein gewaltiger swing-back!
Auf eine Zeit lange vor der Aufklärung.
Das ist es was wir erleben.
Wie überwindet man, wie kommen wir wieder weg vom lange besiegt geglaubten Mystizismus? Dem Ursprung a l l e r Religionen?
Die „Aufklärung“ scheint vergessen.
Wer kennt schon noch den Begriff. Meint nix mit birds-and-bees.
Wer redet von der Befreiung aus selbst verschuldeter Unmündigkeit?
Vorläufig scheinen Apologeten des Weltuntergang das Bedürfnis vieler Menschen nach Transzendenz ganz hervorragend zu bedienen.
Über eine Lösung des Problems – Herr Heller – leider kein einziges Wort.
Wie so oft (auch hier) eine hervorragende Analyse, aber kein zielführender Ansatz, keine Idee, nichts Hoffnung machendes.
Nein, auch ich hab nichts Handfestes zu bieten.
Lediglich die Aussicht auf ein noch zu durchschreitendes – und scheinbar immer noch tiefer werdendes – verdammtes „Tal“.
Während Andere „Stein auf Stein“ weiter an ihrem Haus bauen.
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Ein Forist berichtete vor ein paar Wochen von einem Vortrag den er wohl schon vor längerer Zeit gehört hat. Der Vortragende meinte abschließend (sinngemäß): Anscheinend b r a u c h t die Menschheit von Zeit zu Zeit etwas „Klärendes“. Einen „Rücksetzer“. So etwas wie einen Krieg.
Oma meinte wohl ein ähnliches „Naturgesetz“ wenn sie zu gewissem Verhalten meinte: Wenns der Kuh zu wohl wird geht sie aufs Eis. Und bricht sich die Beine. –
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Einen schönen Tag noch.
… wünscht ein – eigentlich!!! – hoffnungsloser OPTIMIST 😉
Zutreffend beschrieben. Das Zeitalter der Windmühlen hatte man ja bereits verlassen. Ich glaube langsam wird den Bürgern klar in welche Richtung wir „transfomieren“. Die öffentlichen Unmutsbekundungen gegen diese Entwicklungen in unserem Land nehmen zu. Gestern Abend Ausfallstraße einer Kleinstadt wird gesäumt von Menschen, beidseits der Straße, mit großen Plakaten gegen diese Politik. Es war keine Stadt im Osten sondern im Speckgürtel von FFM. Wenn da die Welt schon nicht mehr in Ordnung ist, wo dann?
Man wird sehen wie weit diese Kritik gehen wird.
Fazit: Mit den Ewiggestrigen aus dem links-grünen Spektrum gewinnt man keine Zukunft. Die Klima- und Nachhaltigkeitsreligion will keinen Fortschritt sondern den Rückmarsch ins Mittelalter. Die Fortschrittsverweigerer sind noch immer untergegangen. Keine Gesellschaft die sich rückwärts entwickelt, kann dauerhaft überleben. Wir werden nicht wirklich untergehen, sondern lediglich weltwirtschaftlich Platz machen für diejenigen, die mit naturwissenschaftlich-technischer Innovation die Zukunft gewinnen. Unser Plätze werden die hinteren Ränge im Theater künftiger Entwicklungen sein. Auf der Bühne werden sich jene tummeln. die auf Wissenschaft, Bildung, technische Innovation und gesellschaftliche Weiterentwicklung gesetzt haben. Wir werden bedingt durch die Demografie zu den Verliererstaaten mit überwiegend muslimischer Bevölkerung gehören. Die Herrschaft übt dann eine religiös verbrämte mittelalterliche Ideologie aus, die nichts anderes zu schaffen vermag als eine Basarökonomie ohne eigene Wertschöpfung. Mit anderen Worten, wir werden so etwas werden, wie der heutige Maghreb. Ich sehe nur geringe Chancen, diese Entwicklung noch aufzuhalten.
Auch das ist mir zu rückwärtsgedacht argumentiert. Ich leugne bei Leibe nicht die zukünftigen Probleme der demographischen Entwicklungen durch die muslimische Zuwanderung, sie wird zu Parallelgesellschaften und Ghettos führen, ohne Frage, es wird aber auch ein Kern von „deutschen Tugenden“ erhalten bleiben. Die jetzige in der Tat desaströse Politik trägt ihren Verfall schon in sich, sie perspektivisch einfach linear fort zu schreiben ist unhistorisch, Sie werden am Mangel an Energie und Finanzen scheitern, was danach kommt ist offen, aber es wird gegenläufig sein; wir werden sicher keine Bonner Bundesrepublik wiederbekommen, aber es wird auch kein Syrien/Libanon werden. (So hoffe ich!)
Nachhaltigkeit ist Sozialistensprech. Genauso wie Diversität, offene Gesellschaft usw. Plakatives Geschwätz ist die DNA der Sozialisten, wie Schwerter zu Pflugscharen, Frieden schaffen ohne Waffen. Genauso könnte man sagen „Liebt Kinder“. Nun sind Klima und Umwelt die Vehikel. Banalitäten werden aufgepustet, um die kommunistischen Ziele wie z.B. Umverteilung zu erreichen.
Nachhaltigkeit ist Sozialistensprech. Genauso wie Diversität, offene Gesellschaft usw. Plakatives Geschwätz ist die DNA der Sozialisten, wie Schwerter zu Pflugscharen, Frieden schaffen ohne Waffen. Genauso könnte man sagen „Liebt Kinder“. Nun sind Klima und Umwelt die Vehikel. Banalitäten werden aufgepustet, um die kommunistischen Ziele wie z.B. Umverteilung zu erteichen.
Nur zählt „Frieden schaffen ohne Waffen“ im Moment nicht zur „DNA der Sozialisten“! Wer das fordert ist eindeutig Rechts!
Wieder mal ein brillianter Artikel von Herrn Heller.
Die konstituierende Eigenschaft evolutionärer Systeme ist Dynamik die sich weder voraussehen, noch steuern lässt. Was nicht an mangelnden Methoden oder überbordender Komplexität liegt, sondern ebenfalls eine Systemeigenschaft ist.
Der Nachhaltigkeitsunfug beruhtt aber auf einem statischen Weltverständnis. Indviduen haben deswegen ein Problem mit unvorhersehbarer Dynamik, weil das jede Risikobewirtschaftung unmöglich macht und damit dem Selbsterhaltungstrieb des Individuums (der eine systemische Funktion hat) wiederspricht. Daher sind „statische“ Ansätze psychologisch so beliebt, weil sie eine Kontrollfiktion erlauben und damit psyhchisch entlastend wirken.
Das hat sich in den westlichen Gesellschaften noch dadurch verschärft das der moderne westliche Mensch nicht mehr mit der erwähnten Schicksalhaftigkeit des Lebens umgehen kann. Der Versuch dieses zu „kontrollieren“ stellt aber eine sich selbst verstärkende Rückkopplungsschleife dar, da es eben nichts zu „kontrollieren“ gibt.
Das Durchbrechen dieser Schleife aus sich heraus ist in der Regel nicht möglich. Wer bekloppt im Kopp ist, der bleibt es auch. Ist erst einmal eine Mehrheit von diesem Wahn befallen bleibt tatsächlich nur der Untergang. Was einen allerdings nicht grämen sollte. Schließlich ist davon keineswegs die Menschheit, sondern nur der Westen befallen. Und dessen defekte Population ist, alleine aus demographischen Gründen, spätestens Ende diesen Jahrhunderts eh Geschichte.
Wer noch bei Verstand ist, der weiß, dass dieser ganze Klima-Hype dazu dient, die Gesellschaft erst zu verarmen, zum Zweck der totalen Kontrolle und dann im Gleichschritt der Verarmung den Sozialismus/Kommunismus unter der Regenbogenflagge und Multikulturalismus einzuführen.
Die Sonnenphobie ist einfach nur ideologisch begründet. Danach handeln EU und die Ampel. Während die Profiteure des CO2-Schwindels diejenigen sind, die Milliarden in den Pupillen haben, die sich aus Energiewende, Heizungswende, Mobilitätswende, den „Ökosozialismus“ schlechthin generieren lassen.
Wenn der Sozialismus dazu führt, dass sich daraus Milliarden generieren lassen, dann ist denen das ganz egal, unter welchem System das funktioniert. Denn am Ende können sie qua Machtzuwachs die Bremse ziehen, und dem Spuk ein Ende bereiten, falls der Sozialismus für sie persönlich ungemütlich werden sollte.
„Der Ursprung aller Schwierigkeiten heißt Nachhaltigkeit“
Falsch.
Öko-Sozialismus = Diktatur der Dummen“
DDR-SED-Stasi-Übergabe an BRD- Übergabe/Einschleusung Merkel- Geldgier Kohl- Übernahme CDU/Degradierung zur SEDneu- 16 Jahre Merkelklatschwahn- Endabwicklung durch Grüne/SPD/FDP/CDU
Alles möglich weil die Arglosigkeit der West-Wähler bis heute erfolgreich schamlos ausgenutzt wird. Der ÖR Lügen- und Lückenfunk mit „Wir halten sie dumm“ – „macht ihr sie arm“ voll dabei.
Der Gegensatz zu Rapa Nui ist die Insel Tikopia, die auch lange Zeit isoliert war und durch eine strikte Kontrolle der Anzahl der Einwohner mit den vorhandenen Ressourcen bestens auskam. Das Hauptproblem ist das nicht endende Bevölkerungswachstum in Afrika und Indien. Leider ist das Thema zum Tabu erklärt worden. Dringend muss es wieder aufgenommen werden.
„Nachhaltig“ ist eines dieser sinnraubenden Wieselwörter, die sich gerade wegen dieser Eigenschaft in der Politik größter Beliebtheit erfreuen. Man sagt etwas und gleichzeitig sagt man gar nichts (ein weiteres schönes Beispiel ist auch das Wort „sozial“). Nachhaltige Stromerzeugung beispielsweise schließt die Zerstörung von einwandfrei funktionierenden, sicheren Kernkraftwerken aus. (oder um einen der bekanntesten Nonsens-Philosophen der Nachkriegszeiten zu zitieren: „Sie sind ja gebaut“, wobei sich der Ausspruch nicht auf sichere oder einwandfrei funktionierende Kraftwerke, sondern solche in der Ukraine bezog). Je nach Bedarf kann man aber auch genau das Gegenteil behaupten. „Nachhaltig“ ist kein wissenschaftlicher Begriff. „Nachhaltig“ wird von Leuten verwendet, die einer sachlichen Diskussion aus dem Weg gehen wollen.
Nachhaltigkeit ist auf einer völlig überbevölkerten Erde eine Illusion.
Die begrenzte Biokapazität der Erde von 11,8 Milliarden gha reicht nun einmal nicht für mehr als 8 Milliarden Menschen aus.
“Apokalypsen paralysieren Deutschland.” So exzessiv wie das betrieben wird, muss es einen Grund dafür geben. Genauso wie man die Leute unendlich mit Papierkram beschäftigt, zehn Jahre aufbewahrungspflichtig. Was soll dieser Unfug? Die Leute sollen nicht mehr zum Nachdenken kommen. Angst vor der Zukunft führt sie in Abhängigkeiten! Und hier kommen wir wieder zurück zur aktuellen Politik, die die Menschen immer stärker in ihrer Freiheit und Selbstbestimmung einschränkt.
Ein Land, welches sich einen dermaßen neurotischen BGM leistet, dass es sogar im Ausland auffällt, dass dieser Mann nicht gesund tickt, sollte dringend auf Normal zurückkehren!
Auf die Frage eines NDR Reporters, was u. a. mit den Schweinwalen in der Nordsee passiere, wenn der großflächige Windpark off shore gebaut wird, antwortete der selbstgefällige grüne Umweltminister von Schleswig-Holstein T. Goldschmidt:“ Wenn die Menschen weniger Strom verbrauchen würden, müßte man nicht so viele Windräder bauen“! Das ist an Arroganz und Verblendung kaum noch zu überbieten!
Man kann zwar keinen Strom „verbrauchen“, sondern nur nutzen und in andere Energieformen umwandeln, aber da wollen wir bei einem Grünen mal nicht so sein…
Wie verträgt sich weniger Strom eigentlich mit Wärmepumpen und E-Autos?
Weniger Strom verträgt sich auch nicht mit „Digitalisierung“ und „Künstlicher Intelligenz“!
Wir wandeln Strom doch um – in Licht und Wärme, damit kehrt er nicht in den Kreislauf zurück wie z.B. Wasser.
Wir „sammeln“ den Strom ja auch nicht ein, daher geht er meiner naiven Meinung nach „verloren“.
Und ja, Ziele der Regierung sind höchst widersprüchlich – mehr Menschen – Asylanten – mehr Verbraucher, aber insgesamt sollen wir sparen. D.h. ein Deutscher hat für sich UND für den Asylanten zu sparen, damit wir insgesamt weniger verbrauchen.
Ich definiere Nachhaltigkeit als sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen! In Deutschland aber bedeutet Nachhaltigkeit auf Fortschritt, Innovationen und Wohlstand komplett zu verzichten, natürlich um so das Klima zu retten. Wo man sich in diesem Land bewegt, liest, hört, schallt es einem völlig unreflektiert entgegen: Nachhaltigkeit , Nachhaltigkeit, Klima, Klima, … usw.. Die Leute glauben das mittlerweile und rufen es eifernd mit ohne zu bemerken was das für sie letztendlich bedeutet, was die Herrschenden damit erreichen wollen!
Deutschland fällt gerade zusammen wie ein Kartenhaus. Das Land stirbt an seiner Arroganz, die es sich eigentlich nie leisten konnte, aber durch eine auf seiner Wohlstandsverblödung basierenden Ignoranz entstand. Die gute Nachricht: Der Fachkräftemangel wird nicht anhalten. Denn es wird bald niemand mehr da sein, der Mangel an Fachkräften haben könnte.
(Netzfund)
Leider ist es so, dass die Mainstreammedien die wahnsinnigen grünen Ideologien weiter massiv unterstützen. Letzten Sonntag war in der Talkshow „Stammtisch Bayern“ Söder und der ehemalige VW-Vorstand Diess. Söder prahlte damit, dass er jetzt die größten Windparks in den noch unberührten bayrischen Wäldern bauen will. Man kann nur hoffen, dass er im Oktober bei den Landtagswahlen von den Wählern dafür bestraft wird. In der Runde saß auch der entlassene VW-Vorstand Diess, der treu und brav wie ein Dacken feststellte, dass die PV Anlagen mittlerweile Strom für 5 Ct pro kWh produzieren können. Er hat aber nicht erklärt, warum die Verbraucher 38 Ct pro kWh oder mehr bezahlen müssen.
Die werte Frau Prof. Münch saß auch in der Runde und bestätigte Söder noch in diesem Wahn!
Eine sehr kluge Analyse. Muss also ein rechts-rechts-Nazi geschrieben haben…
Ich fürchte es ist bereits zu spät, der Schaden ist angerichtet, der Baum des Wissen und der Erkenntnis ist in Deutschland bereits gefällt und wird gerade „klimaneutral“ verheizt um Strom für Twitter zu erzeugen.
Es bleibt nur Asche. Rette sich wer kann, nur wohin?
Vögel, Bienen und Insekten schreddernde Windräder gehören aus artenschutzrechtlichen, Naturschutz- und Umweltschutz-gründen verboten.
„Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben“, sagte einst Albert Einstein. Immer mehr Faktoren wie Windräder und der völlig ausgeartete Maisanbau wegen dem grünen Bio-Sprit bedrohen die Hummeln und Bienen. Es ist Zeit zu handeln.
Den meisten Bürgern ist auch immer noch nicht bewußt, wie umwelt- und naturschädlich die Windräder auch durch ihr gigantisches Fundament sind. Bis zu 1600 Tonnen Beton pro WKA. Deren Fundamente zerstören den freien horizontalen Wassertransport unterhalb der Erdoberfläche. Damit der Boden das Gesamtgewicht von mehreren Tausend Tonnen überhaupt tragen kann, muss er zuvor mithilfe von Schottergranulat, das in 30 Meter tiefe Bohrlöcher gepresst wird, verdichtet werden. Dadurch kommt es zu Beeinträchtigungen des lokalen Wasserhaushalts (Grundwasserspiegels). Neben Folgen wie Vogel- und Fledermaus-Schredderung, Infraschall, Trockenheit und Lokalklimaveränderung sorgen die Windräder mit ihrem Betonfuß auch für verminderte Aufnahmefähigkeit des Bodens. Eine Tatsache die von Grünen „Aktivisten“ gerne übersehen wird.
Die Fledermäuse (neben den Flughunden übrigens die einzigen Säugetiere, die fliegen können) werden nicht nur mechanisch geschreddert. Beim Durchflug durch das Rotorblatt in den Windschatten der Anlage platzen die Lungen der Tiere. Entkommen, selbst ohne Berührung, unmöglich.
Der Mais wird hauptsächlich für Biogasanlagen angebaut um Strom und dezentrale Wärme bereitzustellen… falls die Wärme denn überhaupt genutzt wird… ansonsten gebe ich Ihnen völlig recht
Komplexes Systemdenken erfordert Fachwissen und systemisches Verständnis der Zusammenhänge.
Was genau qualifiziert die Grünen hier? Welche Qualifikationen haben sie? Sie siend auf dem Niveau der Jungpioniere, denen man jeden Mist verkaufen konnte.
«Wie kann man leben und sich ertragen, obwohl man nicht so ist, wie man sein will, weil man gar nicht so sein darf, wie man am liebsten wäre.»
Herta Müller