In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf ist es nicht anders als in Berlin, Hamburg, München: Wer hier illegale Drogen konsumieren will, der weiß um leicht erreichbare Plätze, wo er sie öffentlich einkaufen kann. Oft mitten im Wohnviertel, wo Mütter ihre Kinder zur Kita bringen und Rentner vormittags ihre Einkäufe erledigen.
Ein besonders stark frequentierter Umschlagplatz insbesondere für harte Drogen liegt in Düsseldorf zwischen der Friedrich-Ebert-Straße und der Charlottenstraße. Die Mode- und Kunststadt Düsseldorf ist hier weit entfernt, wenn auch vermutlich der eine oder andere ihrer Protagonisten mit dem Angebot dort durchaus vertraut sein dürfte. In einer Düsseldorfer „Internetzeitung“ heißt es blumig: Hier „treffen Menschen aus verschiedenen Kulturen und Nationen aufeinander.“ Nun ist so ein Drogenumschlagplatz im Wohnviertel aber alles andere als eine Begegnungsstätte, wenn hier regelmäßig dutzende von Tatverdächtigen festgestellt werden, die, so die Lokalzeitung weiter, „arbeitsteilig Drogen verkaufen“.
Und „arbeitsteilig“ bedeutet hier eben, die Sache ist perfekt organisiert. Besonders günstig für die Händler ist besagtes Viertel auch deswegen, weil diverse im Umfeld liegende Callshops und andere Lokalitäten perfekte logistische Rückzugsräume bieten für den illegalen Handel.
Neuerdings fallen die Dealer offenbar durch eine zunehmende Aggressivität gegenüber jenen auf, die hier schon länger wohnen. Die Polizei drückt es ein wenig verschlungen aus: „Durch die Anwohner wird das Verhalten der mutmaßlichen Drogenhändler als vermehrt aggressiv wahrgenommen.“ Statt solcher beschwichtigenden Lagebeurteilungen wäre es vielleicht von polizeilicher Seite aus hilfreicher, nüchterne Zahlen sprechen zu lassen.
Die Anwohner selbst scheinen offenbar dem Drogenhandel vor der Haustür zunächst nicht rigoros entgegengetreten zu sein. Die Zustände, so heißt es in dem Bericht, seien „anfangs tolerabel“ gewesen. Erst später seien täglich eine Vielzahl von Vergehen und Delikten hinzugekommen. Dazu passt die Statistik der Drogentoten in NRW. Ihre Zahl ist deutlich gestiegen: 240 im Jahr 2018, 37 mehr als im Vorjahr.
Homophobe Gewalt steigt, eine Tätergruppe wird verschwiegen
Frauen, so heißt es weiter, verlassen in diesem Viertel nach der Dunkelheit ihre Wohnungen nicht mehr. Übertrieben? Nein, die Polizei räumt diese Entwicklung sogar ein. Aber wenn dann doch mal ein Dealer festgenommen worden sei, so der Initiativ-Kreis weiter, dann sähe man dessen Gesicht spätestens zwei Stunden später schon wieder am selben Platz, als sei nichts geschehen.
Der Ton bei den Anwohnern ist mittlerweile deutlich rauer geworden. Gabriele Kaffaii, so heißt besagte Sprecherin, ist nicht mehr bereit, ein Blatt vor den Mund zu nehmen und appelliert an den Oberbürgermeister und dessen Gattin:
„Laufen Sie über Nadeln von Drogenspritzen, lassen sich und Ihre Frau von Massen an Bettlern und Schnorrern ansprechen, sich Portemonnaie und Handy stehlen von Zigeuner und Rumänenbanden am Bahnhofsvorplatz. Lassen Sie ihre Frau 5 Meter vor sich gehen und sehen einmal dabei zu, wie ihre Brust angefasst, ihr nachgepfiffen oder einfach nur im vorbeigehen auf den Arsch geklatscht wird.“
Ein Polizeisprecher – befragt vom WDR – verweist darauf, dass man „beispielsweise eine Priorisierung in Bezug auf Kinderpornografie“ vorgenommen hätte. Da wird also die katastrophale Handlungsunfähigkeit in Sachen Drogenbekämpfung mit der Verfolgung von Delikten entschuldigt, die gesellschaftlich maximal geächtet sind, so, als würde das eine das andere ausschließen müssen, weil beide Deliktgruppen kaum in Zusammenhang stehen.
„Dagegen sind arabische Clans Schülerlotsen“
Für die Anwohner des Drogenviertels kommt es noch dicker: „Polizei Düsseldorf streicht den Drogen-Einsatztrupp“, meldete RP-Online. Wie effektiv diese Truppe aus kaum zehn Polizisten tatsächlich war, mag fraglich sein. Die Botschaft des Verzichts auf die Präsenz wird aber sowohl bei den tief verunsicherten und angegriffenen Anwohnern und Geschäftsleuten ankommen, als auch bei den Dealern, deren Handeln nun nicht einmal mehr ansatzweise erschwert wird.
Der WDR hatte jedenfalls offenbar keine großen Schwierigkeiten, um im Viertel am helllichten Tage eine Reihe von eindeutigen Drogendeals zu filmen. Man fragt sich, warum das in derselben Zeit die Polizei nicht tun kann.
Tatsächlich will man diesen Leuten doch nicht ernsthaft die „Geschäftsgrundlage“ entziehen. Wohin auch mit diesem Milieu? Vertreibt man es, klebt es sich anderswo fest.
Es kommt mir vor wie ein Experimentallabor. Man behält die „Kundschaft“ im Auge, streichelt ihnen übers Köpfchen und denkt sich ein paar nicht-funktionierende Konzepte aus.
Wieviel einfacher ist es dagegen eine typisch deutsche Trinkerszene zu vertreiben. Das geht ruck zuck. –
Prohibition muss scheitern. Sie hat nur sinnlose Kriminalität, Leid u. menschliche Abgründe befördert.
Die Prohibition versuchte ein Genussmittel zu verbieten, das von mindestens 90% der Bevölkerung konsumiert wurde. Die Anzahl der Konsumenten harter Drogen dürfte selbst in Berlin nur ein Bruchteil davon betragen. Gerade aus diesem Grund sollte man für eine Trennung von harten und weichen Drogen sorgen, um keine sozialen Einstiegswege zu schaffen (auch die amerikanische Prohibition scheiterte u.a. daran, dass Dünnbier und hochprozentige Destillate gleich behandelt wurden), und gegen Heroin & Co. scharf vorgehen, hingegen Alkohol, Nikotin und THC nach skandinavischem Vorbild staatlich kontrolliert abgeben – teuer genug, um den Konsum zu einem echten Kostenfaktor zu machen, aber billig genug, dass Schmuggeln sich nicht lohnt.
Werter Herr Wallasch,
es muß zwei Deutschlands geben: Ihres und das des ÖRR. Dort gibt es heute nur rechtsradikale Kriminelle, „Ihre“ Spitzbuben tauchen da gar nicht auf.
Wenn diese Zustände von der Politik nicht gewollt wären hätte man schon Lösungen gefunden um diese zu unterbinden. Daher muss ich davon ausgehen, dass nur so getan wird als wolle man dagegen etwas tun. Insgeheim passt es der Politikdann wohl dann doch in den Kram. Ich gehe getrost davon aus, dass die Politikbetreibenden irgendwann in die selbstgegrabene Grube fallen. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Zustimmung: dieser zunehmend failed State schafft es immerhin noch, seine Bürger via Glotze zu manipulieren und via Finanzamt zu erleichtern… also ist er durchaus nicht handlungsunfähig.
Man hat manchmal das Gefühl. das Regime ist tatsächlich so dämlich und riskiert einen Bürgerkrieg. Möglicherweise rechnen diese sogenannten Politiker, dass diese Spezialtruppe, die in Italien angeblich ausgebildet wird, und im Häuserkampf trainiert und vorbereitet wird, am Tag-X willig dem Regime zuhilfe eilt. Vielleicht auch die Bundeswehr?
Merkel und ihre Genossen sollen sich da mal nicht töuschen.
so kann es jedenfalls nur zu anarchischen Verhältnissen führen. Die rote Linie hat Merkel und in dem Fall Laschet und Reul längst überschritten. Die Links-Grünen Kommunisten in Berlin auch (Görlitzpark).
Bei solchen Verhältnissen darf sich niemand mehr darüber wundern, dass sich immer mehr Bürgerwehren bilden und dem Staat sein Rest an Macht bald komplett flitzen gegangen sein wird. Nicht wahr, Herr Laschet? 😉
Deutschland gibt sich auf! Was für wunderbare Aussichten neben den vielen sonstigen Problemen. Aber die meisten „Menschen mit deutschem Pass“ kämpfen lieber mit Greta und ihren Jüngern für die Rettung des Klimas und gegen die eigene Elterngeneration, die das ganze Desaster lt. Greta, der „Heiligen“, verursacht haben.
Empfindet man es nicht seltsam, dass für die Sicherheit und Durchsetzung von Recht und Gesetz KEIN GELD vorhanden ist, aber Ausreisepflichtige jahrelang weiter alimentiert werden und man Personen ins Land lässt, ohne Ausweis, ohne Wissen woher sie kommen, wer sind, ob sie Kriminelle sind, für die man dann ganz gerne das Füllhorn ausschüttet, das sich wie selbstverständlich immer wieder füllt, ohne Blick darauf ob das GELD REICHT?
Die Gewichtung von Problemen hat mehr als ein Ungleichgewicht, sie hat eine irre Unwucht!
Wir haben Politiker die nicht nur ihre Arbeit nicht machen, nein viel schlimmer, sie machen es vorsätzlich falsch und werden dafür auch noch belohnt, anstatt im Gefängnis zu landen folgen fürstliche Pensionen!
Offenkundige Ungerechtigkeit, Arbeitsverweigerung und Handeln zum Schaden der Bürger – so sieht die reale Politik in unserem Land aus.
Es geht ja nicht nur um die Dealer auf den Straßen. Dass man die Schalten und Walten lässt, wie die gerade lustig sind, bedeutet: Das Geschäft im Hintergrund für die mafiösen Verbrecher-Organisationen (und wahrscheinlich für die kriminellen Araber-Clans) läuft dann auch hervorragend. Die werden jetzt so richtig mit Geld gefüttert und können sich dumm und dämlich verdienen. Damit werden die so mächtig, dass wir die nie mehr loswerden, nie mehr!
Ich habe inzwischen nur noch Verachtung für die Politiker übrig, deren Kompetenz gerade noch dazu ausreicht, ihr inkompetentes Nichtstun mit viel Geschwätz zu vernebeln.
Ich würde Politik und Clankriminalität nicht mit inkompetenten Nichtstun seitens der Politik abtun.
Als Ex-New York Buergermeister noch nicht voellig verrueckt war, hat er in New York City mit einer Null-Toleranz-Politik die Stadt aus dem Elend geholt.
Fuer Null-Toleranz haben wir in Deutschland zu viele Sozialwissenschaftler, die was zu tun und zu sagen haben wollen, gerne auch mal mit abgebrochenen Studium, aber Karriere bei den GRUENEN)
Die sind inzwischen Teil vom Problem und schon lange nicht mehr Teil der Loesung.
Siehe auch Artikel: Klima Leugner zum Psychiater – ist im Prinzip die gleiche Lage.
Die Wähler wollten und wollen es so. Dann sollen sie sich auch nicht beschweren.
Zitat: „In einer Düsseldorfer „Internetzeitung“ heißt es blumig: Hier „treffen Menschen aus verschiedenen Kulturen und Nationen aufeinander.“
Man kann es auch anders formulieren: Kriminelle aller Länder vereinigt euch in Deutschland.
Das zeigt:
1. Deutschland mutiert immer mehr zum Failed State.
2. Linksgrüne mögen anscheinend genau dieses Milieu.
3. Die Wähler habe das ermöglicht.
Kein Wort über SUVs, also keine echte Gefahr in Sicht. Ein paar rumliegende Spritzen, ein bisschen Grapschen, aber nichts Ernstes. Nur kulturelle Bereicherung, bunt und klimafreundlich.
Scheint alles ok zu sein.
Die eingangs erwähnten Städte wären unbedingt um Frankfurt am Main zu ergänzen. Und nein, es ist nicht das westlich der Frankfurter City gelegene Bahnhofsviertel gemeint, auch nicht das angenzende Gutleutviertel, das sind sowieso verlorene Areale, sondern das östlich der City gelegene Allerheiligenviertel, dort sind die Zustände mindestens so unhaltbar wie die im Artikel geschilderten. Was tut die Politik? Der SPD-OB und die mitregierenden Grünen möchten Frankfurt zum sicheren Hafen machen – für weitere Dealer und Gewalttäter aus dem Morgenland: https://www.hessenschau.de/politik/oberbuergermeister-unterstuetzt-seebruecke-frankfurt-auf-dem-weg-zum-sicheren-hafen,feldmann-seebruecke-102.html
Nein, dann würde es legalisiert, was im übrigen eine gute Möglichkeit wäre, die Migration zu stoppen.
Der Drogenhandel ist ganz offensichtlich in Deutschland gewünscht. Cui bono? Wem nützt das?
Herrn Volker Beck?
Denen, die Drogen immer schon legalisieren wollten….insbesondere grüne Drogen….
Ja, und der WDR ist mehr Teil des Problems als Teil der Lösung…
Ach, NRW ist sowas von bunt…. und manche schnallen erst dann was, wenn die Vielfalt vor der eigenen Haustür plötzlich lästig wird.
Nun können die 10 Beamten ja gegen Klimaleugner ermitteln.
Man kann es immer nur gebetsmühlenartig wiederholen. Wie gewählt, so bekommen. Mein Mitleid mit Grossstädtern hält sich arg in Grenzen, in Grossstädten wird hauptsächlich Grün/Rot gewählt. Das schließt die CDU mit ein. Jetzt sollen sie halt in ihrer offenen, bunten Welt leben und nicht jammern.
da bin ich froh, dass wenigstens die Überwachung des ruhenden Verkehrs (Falschparker etc.) prima funktioniert
Aufhööööööööööören, hört endlich auf mit dieser gottverdammten Jammerei. Es wird geliefert, was Michel und Micheline bestellt haben. Also, schluckt es.
ICH habe es nicht bestellt und ich darf deswegen auch jammern.
Na, wenn’s Ihnen hilft – nur zu.
Vielleicht sehen wir das alle ja ganz falsch. Vielleicht kann man diesen ganzen Mist hier nur noch zugedröhnt ertragen und steht deshalb der Legalisierung der Drogen durch die Hintertür so tolerant gegenüber. Angebot und Nachfrage regelt den Rest. Die Nachfrage nach kriminellen Clans, Räubern und Betrügern, Bettlern und sonstigem Abschaum aus dem Ausland ist doch riesengroß – durch unsere Regierung. Und die sorgt weiter jeden Monat seit vier Jahren für immensen Nachschub. Wie gesagt, Angebot und Nachfrage (Anreize).
Ich lach mir doch nen Ast! Wenn in Oberhausen am Hbf Fussballfans in grösserer Zahl erwartet werden, stehen die Sheriffs mit fast ner Hundertschaft bereit und die Dealer verticken ihr Zeugs, während die Cops dabei stehen. Da greift keiner ein. Der Zug ist nun wirklich schon lange abgefahren. Die Dealer wissen das und machen ganz locker ihr Geschäft.
die sogenannten beamte sind die ärmsten würste der republik..kenne einige lehrer,die den mund aufgemacht hatten,wegen unmöglicher zustände an schulen bezüglich unserer arabischen mitmenschen,die wurden erstmal vorgeladen zur bezirksregierung,so läuft das hier..einem wurde nahegelgt zu kündigen,dar er offenbar zu labil sei. der grund waren dauerbeleidigungen von clanmitgliedern.. wir sind ein richtig tolles land,könnte nur noch ko……..
Auf dem Bahnhofsvorplatz in Amsterdam sind mir vor über 20 Jahren schon die schwarzen Dealer nachgelaufen. Im Angebot gabs alles, Koks, Heroin usw
Alle wusten es, alle schauten weg… und tun es bis heute.
Egal in welcher Stadt, ob Berlin, München, Wien, Paris, London, Rom, die Politik verhindert harte Maßnahmen gegen Drogen. Auf der einen Seite verständlich, schließlich saßen und sitzen die ganzen 68er und deren Jünger bis heute an den Schalthebeln der Macht.
Richtig!
Wäre bestimmt interessant mal zu hören, wie dort in diesen düsseldorfer Stadteilen gewählt wurde.
– – – – – –
Anbei mal 2 bunte Bsp. aus der linken und -auch- besonders bunten Hochburg Hamburg…….
1.) Hamburg-Lokstedt:
Asylbewerber kommen, Einheimische weichen,
https://m.youtube.com/watch?v=Ue2JYncrWFA
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2.) Hamburg-Rissen!
Die Stadt bringt Flüchtlinge in Hbg-Rissen unter: Nun werden Schulplätze knapp!
Die Träumerei von der Durchmischung von Migranten und Hamburgern in dem neuen Wohnviertel ein Hohn.
https://m.focus.de/politik/deutschland/eltern-sind-enttaeuscht-stadt-will-fluechtlinge-und-hamburger-mischen-nun-spueren-die-schueler-die-folgen_id_8748093.html
Da haben sie völlig recht. Das Gerede von der bunten, durchmischten Gesellschaft ist eine Propagandalüge und sonst nichts! In Wirklichkeit sind wir auf dem Wege in eine segregierte Gesellschaft inkl. gated communities etc. Südamerika läßt grüßen!
Anfang der 80er habe ich Sowi studiert und gelernt, im Knast gibt es Drogen und dagegen kann man nichts machen. Geschlußfolgert habe ich, das ist gewollt, damit Ruhe im Knast ist. Nun haben wir die Situation landesweit. Frau Merkel will das Ruhe im Land ist und bekiffte, verkokste und anderswie abgeschossene machen ihr keinen Ärger. Damit Merkels Ziele erreicht werden können gar nicht genug Drogen im Umlauf sein.
Zitat: „Ein Polizeisprecher – befragt vom WDR – verweist darauf, dass man „beispielsweise eine Priorisierung in Bezug auf Kinderpornografie“ vorgenommen hätte.“
> Hahaha…., alles klar: Die Drogen bekämpfenten normalen Polizisten sind nun urplötzlich Internet- und PC-Spezialisten geworden.
Wie ich immer sage: Wer (auch) solch Bullshit erzahlt hält das Volk für dämlich und frist seine Suppe mit der Gabel…..?
ANSONSTEN gäbe es mit Blick auf die im Artikel beschriebenen (auch) düsseldorfer Zustände noch viel zu sagen, was dann aber Bücher füllen würde. Und wundern oder überraschen tut mich hier NIX! GAR NIX! Im Gegenteil, genau das – und noch mehr, habe ich schon 2015/16 erwartet und vorausgesagt.
Wenn sich zB die dort achon länger wohnenden darüber beklagen das die heute festgenommenen Drogendealer schon morgen wieder frei herumlaufend u. dealend zu sehen sind, dann kann man nur sagen das es bei der Masse an (auch) Dealer doch gar nicht anders geht. Denn wie zu hören war, sind die Gefängnisse doch schon jetzt ausgelastet und überbelegt. Da behält der Staat die noch freien Betten lieber für die wirklich harten Fälle frei.
UND WAS die Forderungen nach immer mehr Polizei und Überwachung betrifft, so ist das ja in gewisser Weise verständlich. DOCH wenn ich daran denke, dass zB JE Jahr -immer noch insg gesehen 200.000 bunte Bereicherer nach Deutschland kommen UND das wir dann deshalb AUCH die Polizei, Überwachung und den ges. Justizapparat IMMER PARALLEL DAZU und teuer AUFstocken müßten, dann frage ich, WER will denn einen Polizei- und Überwachungsstaat UND warum soll ICH dies nur wegen der ins Land flutenden bunten Bereicherung und offenen Grenzen akzeptieren und hinnehmen??
NEIN, zimindest ich will KEINEN Polizei- und Überwachungsstaat. STATT DESSEN will ich besser massiv Grenzsicherungen, ABweisungen und ABschiebungen der bunten „RentenkassenAUFfüller!!
Stadtrat Düsseldorf:
CDU 31 %
SPD 24 %
GRU 11 %
FDP 6 %
AfD 1 %
KPD* 4 % (*Linke)
Tierschutz / FREIE WÄHLER
3 %
PIR 1 %
REP 1 %
OB ist Thomas Geisel (SPD) seit 2014
Land NRW:
CDU 72 %
SPD 69 %
GRU 14 %
FDP 28 %
AfD 13 %
fraktionslos
(Blaue) 3 %
MP ist Armin Laschert, MdInn Herbert Reul
Geliefert wie bestellt. Zu Risiken und Nebenwirkungen schlagen Sie Ihren Arzt oder Volksvertreter.
Es sind natürlich Sitze und nicht Prozent-Anteile. Au weia, das passiert, wenn beim Formatieren das Hirn auf stand-by schaltet. ?
Danke für diese Übersicht u. Zahlen. Ich habe nun keine Frage mehr.
das könnte kippen,wenn nicht immer wieder false flag aktionen von den ,,regierenden,,getätigt werden würden.. jeder der andere meinung ist,wird in die recht ecke gesteckt und die ist die größte waffe ,seit 75 jahren..
Nordrhein-Westfalistan. What else is new?
Werden unsere Politiker von den Dealern geschmiert? Oder warum setzt man das Recht nicht um. Weil Politiker in anderen Vierteln wohnen? Fragen über Fragen? Unfähig ?
Ganz es nicht einen Artikel zu ber die infiltrierung der Ämter mit Clan Mitgliedern.
Naja, das ist in absoluter Bahnhofsnähe und in der Charlottenstraße war schon vor einem guten Jahrzehnt, wenn man die Augen am hellichten Tag aufgehalten hat, ein Straßenstrich. Ich selber habe eine zeitlang im heute so genannten Maghreb-Viertel gewohnt,bin täglich zur Arbeit an Salafisten-Hinterhofmoschees vorbeikommen. Wenn man sich keine Gedanken darüber macht, stört es nicht. Gefährlich ansich ist es auch nicht. Egal ob man am Tag oder nachts angetrunken aus der Altstadt kommend daher geht. Wenn man sich Gedanken macht, stört es natürlich schon. Das macht den Unterschied zwischen Altparteienwählern und „besorgten Bürgern“ aus.
@Landdrost: Dann hoffe ich mal, daß die wissen, daß ich Eine von denen bin, die sich keine Gedanken macht :-))
NRW = failed state
So lange es auf der Koe glitztert und in der Altstadt Altbier gibt…ist doch alles in Ordnung…..alles andere ist PillePalle.
Am Montag, und Heute auch wieder, stand die Polizei vor der Realschule, um die Eltern der Schüler zu drangsalieren, die ihre Kinder zur Schule brachten. Und bitte jetzt nicht die ganz Schlauen die sagen, aber es gibt doch Schulbusse. Die meisten Schüler müssen mit den öffentlichen Bussen fahren, auch schon weil oft genug Schulstunden ausfallen. Wer von den Eltern kann bringt seine Kinder mit dem Auto zur Schule. Zu anderen Zeiten hätte ich mein Kind auch mit dem Bus fahren lassen, aber Heute?
Den Polizisten selbst mache ich keine Vorwürfe, die können nix dafür. Den Rest darf sich jeder Selbst dazu Denken.
Ganz schlimm wird es, wenn man das Kind mit dem SUV zur Schule bringt, es Zöpfe trägt und seine Hausaufgaben gemacht hat…. dann ist das ein Fall für den Staatsschutz.
Können nix dafür. Klar, befolgen nur Befehle. Gilt das Argument jetzt also doch wieder?
Meine Güte, die Polizei gerade in Düsseldorf ist wirklich mit wichtigeren Dingen beschäftigt. Meine Frau wurde beinahe am Düsseldorfer Flughafen Opfer von Clan-Kriminellen (die fingierte Unfallmasche). Auch da kam die Polizei erst 45 min später und war sauer, dass meine Frau nicht mehr da war, um sich vermöbeln zu lassen. Nein, die Düsseldorfer Polizei hat in erster Linie die Aufgabe, die Einnahmen der Stadt aufzubessern. Die Düsseldorfer Polizei betreibt z. B. die gemeine Falle auf der A1 bei Wuppertal-Ronsdorf. Gerne wird auch nur wenige Meter hinter Schildern geblitzt, seitdem von Rot-Grün in 2009 der Erlass gestrichen wurde, dies nicht zu tun. Rot-Grün brauchte damals dringend Geld. Auch auf der A43 treibt die Düsseldorfer Polizei ihr Unwesen weit weg von Düsseldorf. Da kann man sich eben nicht mehr um so profane Dinge wie Verbrechensbekämpfung kümmern. Ich könnte noch weitere Stories über die nicht wirklich ernst zunehmende Polizei in Düsseldorf erzählen, werde mit dem Post vermutlich aber noch nicht einmal bei TE durchkommen. Für Eingeweihte sage ich nur Wempe auf der Kö. Da wundert sich die Polizei, warum Wempe Opfer mehrerer Hacker-Angriffe wurde. Ich glaube nicht, dass die düsseldorfer Polizei sich die Gründe denken kann. Nun, ich kenne sie. Aber mit so einer Polizei wie der in Düsseldorf darf man einfach nicht kooperieren. Die sind komplett unfähig und nur auf Abzocke aus.
Es scheint so, … nein, es verdichtet sich geradezu die Wahrnehmung, dass rot-grüne Regierungen bzgl. sozialem Frieden, akzeptabler Bildung und Kriminalität die reinsten Dreckslöcher hinterlassen.
Stimmt. Man sehe sich den Görli in Berlin an. Oder die Hafenstrasse in Hamburg.
Leipzig – Eisenbahnstraße – Klein Damaskus
Leipzig – Ringstraßenviertel
mal so aus dem Handgelenk heraus geschrieben. Es gibt in Leipzig noch mehr Viertel: Plagwitz, Connewitz – beide Antifa.
Twsan
… und demnächst die Legalisierung von Drogen. Wollen die Politiker, machen sie! Hier wird alles Illegale legal, wenn’s denn der Integration dient!
Durch die Legalisierung von Drogen (sollte in einem freien Land Selbstverständlichkeit sein!) wird das Geschäftsfeld dieser Afrikaner vernichtet, die sind die Letzten, die sowas wollten.
Sie sollten nochmal in sich gehen.
jugend_attacke
Sind bei Ihnen die Afrikaner jetzt schon die von mir benannten Politiker??
Und „Nein!“ Ich muss da gar nicht in mich gehen! Hab ich doch über Jahrzehnte erlebt, welche Auswirkungen der Konsum von Drogen auf das familiäre Umfeld, insbesondere Kinder hat. Haben Sie schon einmal ein Neugeborenes gesehen, das direkt nach der Geburt erstmal eine Entgiftung machen musste? Ob die Droge legal oder illegal ist, ändert nichts an dem Rausch, und auch nichts an den Konsequenzen für die Familie und die Gesellschaft. Medizinisch reiner Stoff verlängert das Elend nur. Und wenn der Staat nicht selbst als Dealer auftreten will, aber Konsum legalisieren will, dann wird er auf ein vorhandenes Dealernetz zurückgreifen können. Die Afrikaner brauchen sich also keine Sorgen machen.
Jeder hat ein Recht auf ein verfuschtes Leben! Aber nicht das Recht, das Leben anderer zu verfuschen!
Nun ja, jugend_attacke, kommt ganz drauf an, WIE man die Legalisierung der Drogen umsetzt. Wenn’s auf die grüne, also auf die dumme Tour geschieht (Straßendealer und Kunden straffrei), dann ist das eine Geschäftsankurbelung der Verbrecher-Syndikate (die ohnehin schon so mächtig sind, dass sie unseren Staat infiltrieren).
Wenn man es auf die intelligente Art macht (legale Verkaufsstellen, mit legal hergestellten Drogen), ist das was anderes. Und nur so geht es! Nur damit macht dem Verbrechergesindel das Geschäft kaputt.
>>Durch die Legalisierung von Drogen (sollte in einem freien Land Selbstverständlichkeit sein!) ….<<
Und die Kosten zur Bekämpfung der Auswirkungen und Folgen der daraus resultierenden, mutmaßlich stark ansteigenden Sucht Erkrankungen darf dann wieder die Solidargemeinschaft tragen, oder wie stellen Sie sich das vor?
Es wäre ratsam, dass die "jugend_" mal bis zum Ende denkt und nicht nur, was typische grün linke Charaktereigenschaften sind, blind und blöd dauernd "attacke" schreit.
Die „Einsatztruppe Drogenfahndung“ wird komplett überfordert gewesen sein. Wenn zehn Polizeibeamten einer viel größeren Anzahl an Dealern gegenüberstehen, die vermutlich rund um die Uhr auf Grund einer perfekt organisierten Verkaufsstrategie gegenüberstehen, dann kann das zu keinem nachhaltigen Erfolg führen. Wenn man dann als Polizist bereits nur wenige Stunden später nach der Festnahme diesen Dealer erneut frei herumlaufen sieht, dann kann das nur zur Frustration führen.
Hier kann nur eine rigorose Politikänderung mit einer knallharten Verfolgung der Dealer helfen, die dann so schnell wie möglich in der Praxis zu Abschiebungen und Gefängnisaufenthalten führen muss!
Die Herren Laschet und Reul „stabilisieren“ das Land – todsicher.
Wer die im Stab hat, der muß sich um den Zustand an Rhein und
Ruhr keine großen Sorgen machen. Wie heißt es noch in einem
bekannten Fußball-Song so schön: „Aber eins, aber eins, das bleibt
bestehn, die Kriminalität in D wird niemals untergehn“. NRW first.
Es wird in Zukunft das fahren ohne gültigen Fahrausweis Straffrei werden, das dealen mit Drogen, das Messern (nur mit Migrationshintergrund), falsch Angaben zur Identität als auch zum Alter (nur mit Migrationshintergrund), Mehrfachehen (n.m.Migration), Judenfeindlichkeit (n.m.M) Vergewaltigung von einheimischen Frauen (n.m.M.) Aber unbedingt verstärkt wird der Kampf gegen Hasskommentare (der schon länger hier wohnenden), Kampf gegen rechts (die ehemaligen linken und Konservativen (Doppelklammer finde ich gut) (Rechtsradikalen) huch war ja eine 3 fach Klammer) gegen unsere Heimische Industrie (sind auch schon länger hier), gegen die Natur und den Artenschutz (Windkraftwerke und Solar).
Das war es jetzt. Könnte stundenlang so weiter machen aber für einen Kommentar zu viel.
Ich wünsche allen Kommentatoren noch einen schönen Abend und lasst euch nicht verrückt machen. Es bricht bald alles auseinander und dann fangen wir wieder von vorne an. Es wird nicht schön aber dafür notwendig.
Liebe Grüsse aus der Schweiz. PP
wo ist das problem?
auch hier wird #geliefertwiebestellt
Und Frau Kaffaii ist wohl im toleranten und vielfältigen NRW noch nicht so richtig angekommen… die muss wohl dringend zu einem Integrationskurs für Buntheitsleugner. Spricht da einfach von „Zigeuner und Rumänenbanden“… geht ja gar nicht, dieser Hatespeech. So einen harmlosen, nett gemeinten Poklapps kann man ja wohl aushalten!
“ …wenn auch vermutlich der eine oder andere ihrer Protagonisten mit dem Angebot dort durchaus vertraut sein dürfte.“
Herr Wallasch, wegen solcher Worte liebe ich Ihre Artikel. Sie sind grandios.
Die Düsseldorfer können froh sein, dass sie überhaupt eine Einsatztruppe hatten. Ich wohne hier in Köln keine 500 Meter entfernt vom Polizeirevier und direkt vor meiner Haustür wird munter mit Drogen gehandelt. Bei den Händlern handelt es sich um die üblichen Delinquenten, die in den letzten Jahren im gegenüberliegenden Wohnblock der GAG angesiedelt wurden. Da stehen sie dann täglich am Transformatorenhäuschen und gehen unbescholten ihren Geschäften nach.
Als ich mich vor einigen Jahren mal bei der Polizei beschwert habe und Anzeige erstatten wollte, bekam ich von der Polizistin die lapidare Antwort, dass man da nichts machen könne. Wenn man sie vertreiben würde, stünden sie woanders. Eine strafrechtliche Verfolgung fände nicht statt, da Staatsanwälte zumeist keine Anklage erheben, bzw. Richter die Verfahren einstellen.
Warum sollte die Polizei sich da also noch die Mühe machen ordentlich zu ermitteln. Das Problem scheint hier eher bei der Justiz als bei den Strafverfolgungsbehörden zu liegen.
Das Problem beschränkt sich übrigens nicht nur auf meinen Wohnort. Solche Ecken gibt es hier in Köln überall. Immer weitere Teile der Stadt werden für Einheimische zu No-go-Areas.
Das Staatsfernsehen sagt aber, alles sei gut und die Justiz funktioniert. Und wenn Sie aufhören das Staatsfernsehen zu bezahlen, dann sehen Sie, dass es stimmt.
Dazu sollte man vielleicht noch wissen: Die Gegend um den Düsseldorfer Hauptbahnhof ist seit über 30 Jahren Treffpunkt von Junkies und Dealern. Nachdem man sie vor ca. 25 Jahren von dort vertrieben hatte, sickerten sie in die angrenzenden Stadtteile ein. Jedes mal, wenn sie dort vertrieben wurden, kam der nächste Stadtteil dran, bis sie dann wieder am Hauptbahnhof gelandet waren. Fernerhin befindet sich auf der Charlottenstr. seit Jahrzehnten der Straßenstrich. Polizei und besonders Ordnungsamt sind dort permanent im Einsatz.
Ich bin kein Fan von Laschet und tue mich daher schwer gerade in dieser Sache ihm beizuspringen.
Fakt ist, dass die CDU/FDP-Regierung seit 2017 im Amt ist. Die Einstellungszahlen für Polizeibeamte wurden sofort erhöht, zwischenzeitlich sind es 2500 pro Jahr. Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Das heißt letztlich, dass diese Regierung, selbst wenn sie 2017 noch mehr Anwärter eingestellt hätte, diese erst im nächsten Jahr zur Verfügung hat.
Insofern muss man in die Vergangenheit schauen und sich die dortigen Einstellungszahlen anschauen und wer zu diesem Zeitpunkt Regierungsverantwortung hatte. Diese hatte von 2005-2010 CDU/FDP, davor und danach war die SPD jahrzehntelang in der Regierung. Die Einstellungszahlen wurden gerade in den Nuller-Jahren bis auf 400 nach unten gesenkt, unter schwarz-gelb dann wieder erhöht.
Fazit: Es rächt sich jetzt der jahrzehntelange Raubbau am Personal, nicht genügend Einstellungen, immer mehr Aufgaben ohne neue Personalzuweisungen etc. Die Kriminalpolizei in NRW hat z.B. ungefähr die Personalstärke wie 1992, obwohl die Arbeit erheblich mehr geworden ist.
Zwischenzeitlich reagiert man, wie oben beschrieben, aber das dauert natürlich.
Die Diskussionen können über die GdP, DPolG, BDK und die verschiedenen Landtagsdrucksachen abgerufen werden.
Vorauszusehen war das lange vorher, es wurde nur ignoriert. Seit 2015 ist die Belastung weiter gestiegen.
Dass die geschilderte Situation im Artikel nicht in Ordnung ist, muss nicht diskutiert werden, nur wachsen Polizeibeamte nicht auf den Bäumen.
Dealer weg, Problem weg.
Die Politiker wollen aber alle (außer der AfD) offene Grenzen und afrabische Migranten, die sich im Sozialsystem wohlfühlen. Ja, auch die CDU. Ja, auch und besonders der Laschet.
Warum sollte ich da noch irgendwas differenzieren und so lange irgendwelche Details zerreden, bis nix mehr als Blabla übrig bleibt? Nix, da.
Das Problem ist klar, die Lösung simpel.
Die CDU holt sie rein und lässt sie gewähren.
Bei der leider zunehmend wenig hilfreichen Polizei gehen übrigens sehr viele bald in den Ruhestand. Allein das quantitativ zu kompensieren dürfte schwierig werden.
Dass da eine Lücke entstehen wird, nicht nur personell, sondern auch qualitativ ist richtig. Trifft den Nagel auf den Kopf. Ich wollte Laschet auch nicht verteidigen, deswegen auch meine Eingangssatz das ich mich mit dem Post schwer tue. Andererseits dauert es eben bis man qualifiziertes Personal hat. Bei der Polizei, wie auch beim Handwerker.
Selbst wenn nun eine Law-and-Order-Partei die Regierung stellen würde, sie würde trotzdem erst die Leute die das umsetzen sollen einstellen und ausbilden müssen.
Ja, viele Menschen haben die Geduld verloren, aber was wäre die Alternative? Bürgerwehren? Kann ich mich nicht mit anfreunden. Dann lieber gut ausgebildete Polizeibeamte.
P.S. Ich gehöre keiner Partei an, ich sympathisiere nicht mit Laschet oder seinem Koalitionspartner. Ich sympathisiere höchstens mit den Beamten die täglich ihren Arsch hinhalten müssen.
die zahlen mögen stimmen aber irgendwie habe ich den eindruckerst gegen das eigene volk dann erst,wenn überhaupt gegen clans.in dortmund sind über 800 haftbefehle nicht vollstreckt,weil man der meinung ist,die ergreifgung ist mit zu hohem risiko verbunden,any questions,der lacher des jahrhunderts.
in solchen fällen kann man ja schon dn selbstschutzparagraphen aus dem gg anwenden..wer die bestehende ordnung usw…
Irgendwie muss das BIP halt hochgefahren werden. Wenn man die Industrie platt macht ist es nur logisch, dafür den Drogenhandel zu stärken.
Vielleicht kann man die Dealer bezahlen und die machen die Drogenfahnung so nebenbei mit. Wenn das rentabel ist, haben die bestimmt die hoechste Trefferquote.
Klingt vielversprechend, aber warum bezahlen? Wenn die Polizei da völlig weg ist, wird sich der Markt schon selbst regeln. Hohe Trefferquote – dank Schusswaffeneinsatz der Marktteilnehmer.
Sollen doch diese kleinkarierten, spießigen Anwohner wegziehen wenn ihnen das nicht passt.
Eben. Oder das Land verlassen.
Endlich begreift unsere politische Klasse, wie gut die Marktwirtschaft ist, wenn sie nicht durch unnötige Regularien bedrängt wird. Bald werden sie dieses Prinzip für die Energiepolitik wiederentdecken. Richtig auch, dass die Regierung sich nicht mehr einmischt, wenn die Menschen Konflikte miteinander austragen; ohne staatliche Interventionen geht das viel besser. Frauen sind ohnehin abends geschützter zu Hause. Die Welt, die das Fernsehen präsentiert, ist viel besser für sie als die raue Wirklichkeit.
Ich stimme Ihnen insoweit gern zu, dass man die derzeitigen Verhältnisse nur mit Sarkasms ertragen kann.
So kann man’s auch sehen.
Letztes Endes geht es doch darum, dass Drogenhandel wie sonstige organisierte Kriminalität von der Politik nicht ernst genommen wird. Die deutsche Justiz spielt da ja gerne mit, ist sie doch mit dem Fangen von Rechtsextremisten vollauf beschäftigt. Zudem greifen die Medien dieses Thema nur sporadisch auf: es ist wie bei der Massentierhaltung; jeder kennt sie, aber nichts passiert. Ansonsten erstreckt sich der zivile Ungehorsam auf Umweltschutzaktionen. Dass es Anti-Drogen-Aktivisten gibt, habe ich bis jetzt noch nicht gehört. Kriminelle werden in Deutschland ohnehin mit Samthandschuhen angefasst – ein Blick nach Singapur genügt, um zu sehen, wie es geht. Hier jagt eine Lachnummer die nächste?
Anti Drogen Aktivistn der war gut. Sehen sie sich mal Videos von Ext.Reb. aus Berlin an, dann wissen sie warum es solche Aktivisten nicht gibt.
Der Fisch stinkt vom Kopf her! Mir tun die Polizisten leid und natürlich auch die betroffenen Anwohner.
Na ja, wenn ich daran denke, wie oft -auch- von der Polizei klein-/schöngeredet und verschwieen wird, dann hält sich mein Mitgefühl u. Verständnis für die Polizei -immer mehr- in Grenzen.
Mir nicht.
Man sollte sie fragen, wen sie gewählt haben?
„Man fragt sich, warum das in derselben Zeit die Polizei nicht tun kann.“
Weil sie es nicht tun will!
Oder nicht darf.
Vllt. auch weil die Polizei es nicht DARF?
BTM—Kriminalität ist ein sog. „Kontrolldelikt“! D,h. Verfolgung nur nach Kontrolle und dann auch Aufnahme in die Statistik! Will man also die Kriminalstatistik“verbessern“ steuert die Politik und die Polizeiführung dies indem sie Personal umsetzt, da man ja dem einzelnen Beamten Tolerierung/Nichtverfolgung eines Delikts nicht einfach anordnen kann. Darum leben wir im sichersten Deutschland aller Zeiten!!!
Was soll die Polizei auch machen, wenn sie jemanden festnimmt, wird der nächste Richter ihn laufen lassen. Sehr viel erfolgversprechender sind Verkehrsdelikte, und Knöllchen für Autofahrer. Das ist Motivation pur!
Sehr richtig ,lesen Sie bei Jens Gniesa nach : Ordnungwiedrigkeiten werden gnadenlos verfolgt ,Straftaten eher nicht !
Ganz richtig. Richter haben in diesem Land auch nicht zu entscheiden wer angeklagt wird. Es sind die Staatsanwälte, im grunde ist diese Berufsgruppe zu Terrorhelfern verkommen, und ist unmittelbar den Weisungen des Justizministeriums unterstellt. Die Kausalkette lässt sich bis in die obersten politischen Führungsebenen verfolgen. Die, die vom Volk gewählt werden wollen, hassen dieses Volk, schützen es nicht, und werden einen Teufel tun Unheil vom deutschen Volk abzuwenden. Wir sind einer Kaste von Schurken ausgeliefert.
Der Laschet und der Reul können ja mal bei Herrn Schill, (ich glaube) Rio, anfragen wie so etwas geht. Der hat das Klientel mit Wucht aus Hamburg entfernt.
Ok akzeptiert, aber wie lange ist das her und was ist seitdem draus geworden?
Na ja, was der koksende „Richter Gnadenlos“ hier in Hamburg während seiner kurzen polit Zeit mit seiner Schill-Partei und der CDU abgeliefert hat, waren v.a. dicke u. blöde Sprüche und das die hamburger Polizei mit Harlay’s ausgestattet werden sollte(o. wurde?).
Das einzig überraschende u. gute war bei der Schill-Partei, dass sie damals als unbekannte Partei aus dem Stand heraus fast 20% erreichen konnten -und das hier in dem dauer-roten und linken Hamburg. Warum da die Hamburger AFD in den Landtagswahlen nur etwa 6% der Wähler möbilisieren konnte, ist mir etwas unverständlich(vllt weil die hbg AFD zu neu war?).
Doch was die Schill-Partei und deren polit Rauswurf betrifft, zumindest hat es sich für drn „Richter Gnadenlos“ finanz. gelohnt. Denn als ihm und seiner Schill-Partei durch Beust u. die CDU gekündigt wurde, hat „Richter Gnadenlos“ aus „Dank“ für seine „gute“ Arbeit auch noch fast 200000 € an „Abfindung“ bekommen(kein norm Arbeiter der wegen schlechte Arbeit gekündigt wird, wird dann auch noch mit einer dicken „Abfindung“ belohnt. Das ist so nur i.d Politik möglich).
Die „Facharbeiter“ am Arbeitsplatz.
Zitat o.g. Artikel, letzter Satz:
>Man fragt sich, warum das in derselben Zeit die Polizei nicht tun kann.“<
Antwort:
Die Polizei WILL NICHT, bzw. DARF NICHT (…auf Anweisung "von Oben")
Das könnte einen Teil der Bevölkerung beunruhigen !
Demnächst auch in Ihrer Nähe..
Geliefert wie bestellt. In paar Jahren werden alle größeren Städte davonbefallen sein. Aus die Maus.
Es ist fünf nach zwölf. Wir sind die Zeitzeugen eines zusammenbrechenden Staates. Ähnliches kennt man auch aus anderen Städten.
„Lassen Sie ihre Frau 5 Meter vor sich gehen und sehen einmal dabei zu, wie ihre Brust angefasst, ihr nachgepfiffen oder einfach nur im vorbeigehen auf den Arsch geklatscht wird.“
Sapperment – gibt das da gar keine #metoo-Debatte?
Politiker haben ihre Frauen im Dienstwagen. Andere Frauen haben auf der Straße nichts zu suchen. Außer in gewaltbereiter männlicher Begleitung.
Nö.
Selbst ist die Frau.
Die weibliche Bewaffnung schreitet voran, sei es über den Kleinen Waffenschein, Selbstverteidigungskurse, oder einfach nur Pfefferspray und mitgeführte spitze scharfe Messer.
Traurig ist nur, dass es binnen weniger Jahre zu einer solch militanten, jederzeit in Verteidigungsstellung gehenden Hab-Acht-Haltung gekommen ist.
Ich persönlich finde es irgendwie ‚doof‘, irgendwie eine andere Lebensumgebung vorzufinden – zumal ich noch andere Zeiten kenne.
Düsseldorf, shithole, Germany!
That’s all there is to say, erinnert mich an die Armlänge-Armleuchterin Reker aus Köln.
Hilflose Volkszertreter. Auch in Berlin ist es schon so weit: Markierte Kreideflächen für Dealer!
Es gab vor einiger Zeit doch mal diesen irrwitzigen Brief, in dem die OBs von Düsseldorf, Köln und Bonn (bei letzterer Stadt bin ich mir nicht sicher, man möge mich ggf. korrigieren), in dem sie förmlich darum bettelten, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Passt genau dazu. Aber nichts hängt ja mit nichts zusammen.
Ja, das passt alles gut zusammen, besonders in Köln. Die gleichen Leute, die mit dem besagten „irrwitzigen Brief“ nach neuen Sozialfällen aus dem Ausland rufen, die dann mit dem Geld der Bürger durchgefüttert und vollgepampert werden müssen, haben jetzt aktuell einen neuen Haushaltsentwurf für die Jahre 2020/2021 vorgelegt: Darin sind sie bei bestimmten Leistungen für Bürger mit dem Rasenmäher durch die Budgets gefahren: Volkshochschule, Musikschule, Sportvereine.
Aber es gibt so gut wie keine Diskussion darüber, kaum einer regt sich wirklich auf. Es gibt ja jetzt Geldzuschüsse für Lastenfahrräder. Und die GRÜNEN haben zuletzt bei der EU-Wahl über 30 Prozent erzielt. Hier ist also alles „im grünen Bereich“.
Berlin ist in fast keinem Bereich ein Vorbild, in diesem mit Sicherheit nicht. Wer wie die politisch Verantwortlichen in NRW offensichtlich eine Abneigung gegen Recht und Ordnung hat, sollte sich konsequenterweise in solchen Stadtvierteln aufhalten. Dabei könnten sie dann wie im Dschungelcamp die von Frau Kaffaii genannten Prüfungen absolvieren, bis sie „Holt mich hier raus!“ rufen. Ob das genügen würde, um solche Ideologen zu Verstand zu bringen?