Diese sogenannten „Seenotretter“, präziser die „Antifa zur See“, sind alles andere als ein eingeschworener Haufen. Wenn es um Geld und Ideologien geht, hört die Freundschaft in diesen Kreisen schnell auf.
Spektakulär war schon Anfang 2020 der Ausstieg eines Kapitäns eines dieser Seelenfänger auf dem Mittelmeer, als Claus Peter-Reisch seinen Rückzug bei „Mission Lifeline“ damit erklärte, politische Agitation und radikale Aussagen brächten die Seenotrettung nicht weiter, der Verein sei ihm zu „linksradikal“.
Der so in Misskredit gebrachte Gründer von „Mission Lifeline“, Axel Steier, hat seine Spendensammelmaschine mittlerweile ins Trockendock gezogen und operiert in der Ukraine und Afghanistan. Sein Ziel bleibt allerdings die gesicherte staatliche Förderung, bisher allerdings ergebnislos, entsprechend explosiv die Stimmung von Steier, der als zentrale Figur der „Fluchthilfe“ verstanden werden kann. Steier tobt regelmäßig und häufig via Twitter gegen die Ampelregierung von der er sich offenbar noch deutlich mehr Radikalisierung und endlich klingende Münze erhofft hat:
„Die Taliban foltern und morden. Und die Bundesregierung verschickt Ablehnungsschreiben an #Ortskräfte in #Afghanistan. DAS IST EIN SKANDAL.“
„Es gibt leider immer noch Menschen, die der Bundesregierung nachsagen, dass sie Verfolgte tatsächlich aus Afghanistan retten möchte. Niemand sollte sich täuschen lassen! (BMZ und BMI) arbeiten Hand in Hand gegen legale Flucht von Afghan*innen.“
Die Bundesregierung steckt hier in einer selbstverschuldeten Zwickmühle. Einerseits unterstützt sie seit Ende 2022 offiziell und mit zwei Millionen Euro jährlich die Seenotrettung, also Schiffsbewegungen vor der nordafrikanischen Küste zwecks Aufnahme von Menschen aus Schlauch- und anderen Booten, die nach Europa und dann auf dem Landwege überwiegend nach Deutschland wollen.
Andererseits unterstützt die EU die libysche Küstenwache mit Booten und Ausbildern, um diese zu befähigen, Versuche der Überfahrt hin zu den Schiffen der sogenannten „Seenotrettung“ zu vereiteln. Einer „Seenotrettung“, die von der Bundesregierung finanziell unterstützt wird. Die Ampel befindet sich damit auf Kollisionskurs mit der EU.
Aber es ist nicht nur dieser Dissens, der die Minister Baerbock, Faeser und Co politisch und medial in ein schlechtes Licht stellt. Zusätzlich steht schon länger im Raum, dass die Aktivitäten dieser staatlich alimentierten „Seenotrettung“ einen Pull-Faktor auslösen, der Zuwanderer aus Zentralafrika und anderswoher an die Küste lockt und der ursächlich für die hohe Zahl der Ertrinkenden steht.
Dafür gibt es eine Reihe gewichtiger Zeugen wie Heiko Teggatz, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Bundespolizei, der gerade per Twitter erklärte:
„Natürlich ist es ein #Pullfaktor, wenn Ich weiß, dass ich nach der #Seenotrettung nicht in den nächstgelegenen Hafen, sondern ins sichere Europa gebracht werde.“
Auch aus den eigenen Reihen aus berufenem Munde kommt ein klares Bekenntnis zum Pull-Faktor: Kein Geringerer als Gerald Knaus, der Soros-finanzierte Gründer des ESI-Thinktanks, welcher unter anderem für Angela Merkel den Türkei-Deal entwickelt hatte, bekannte im August 2019 in einem Podcast, es gäbe einen „ganz klaren Effekt“, nämlich dass sich „mehr Menschen als je zuvor (…) in diese Boote gesetzt haben“, als sich herumsprach, dass Schiffe vor der Küste zur Abholung bereitstehen“.
Vor ein paar Tagen nun wurde deutlich, wie sich die Ampel aus diesem Dilemma befreien will. Nämlich mittels einer von ihr selbst finanzierten Studie, welche das eigentlich Unmögliche feststellen soll, nämlich dass es gar keinen Pull-Faktor gibt. Diese Studie wurde vor wenigen Tagen auf Englisch in der renommierten „Nature“ veröffentlicht.
Zunächst lief auch alles wunschgemäß, die Öffentlich-Rechtlichen und die Altmedien verbreiten vielfach eine AFP-Meldung, die unkritisch – mutmaßlich sogar ungeprüft – das Ergebnis der Studie verbreitete: Es gibt keinen Pull-Faktor.
Das Problem allerdings: Wer sich nur etwas intensiver mit der „Studie“ befasst, der erkennt schnell, dass es sich bei dieser „Studie“ um ein überwiegend substanzloses Gefälligkeitsprodukt handelt und zudem die Autorenschaft äußerst kritisch zu beleuchten ist.
Diese Studie ist intersubjektiv kaum noch nachprüfbar, weil keiner mehr versteht, was da überhaupt gemacht wurde. Selbst ausgewiesene Fachleute sind ratlos, das Ergebnis der Studie ist wertlos, aber die Studienmacher haben erfolgreich abgeliefert – alle etablierten Medien berichten die Falschnachricht: Es gibt keinen Pull-Faktor.
Aber natürlich gibt es einen. Und so kommt nicht einmal die beteiligte Universität Potsdam in ihrer Zusammenfassung zu einem eindeutigen Ergebnis, wenn es da lediglich nebulös heißt: „Such- und Rettungsaktionen scheinen die Überquerungsversuche von Migrant*innen im zentralen Mittelmeer nicht zu beeinflussen.“
Beachtlich sind die Personalien der Beteiligten und der klammheimliche Umgang mit ihren Biografien. So ist Studienmacherin Alejandra Rodríguez Sánchez zwar mittlerweile bei der Uni Potsdam beschäftigt, aber es wird unterschlagen, dass sie zuvor beim vom Familienministerium 2017 gegründeten „Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung“ (DeZIM) beschäftigt war, unter dessen Dach die Studie erarbeitet wurde. Die Studie ist Teil eines größeren Forschungsprojektes am DeZIM zur „Seenotrettung“ und das Projekt wird vom Bundesfamilienministerium gefördert.
DeZIM machte erst vor einigen Monaten durch eine ebenso passende wie fragwürdige Umfrage zur Legitimierung des Demokratiefördergesetzes auf sich aufmerksam:
Die Bundesregierung finanziert also abermals eine solche passende Studie, die nun belegen soll, dass die von ihr finanzierte „Seenotrettung“ in Ordnung geht, weil es keinen Pull-Faktor gibt? Die berichtenden Medien interessiert dieser Interessenskonflikt nicht.
Kurz zur Studie selbst: Von „innovativen Analyseverfahren“ ist da die Rede. Ein zentraler Satz zur Studie von Alejandra Rodríguez Sánchez geht so:
„Unsere Studie nutzt innovative Methoden zur computergestützten Modellierung vorhandener Daten, die sich besser zur Beantwortung kausaler Fragestellungen eignen als andere Forschungsansätze in den Sozialwissenschaften.“
Oder kürzer: Auf Basis einer empirischen Forschung bliebe es beim „Pull-Faktor“. Also versuchen es die Studienmacher im Sinne der Ampel von hinten durch die Brust ins Auge mit einer trächtigen eierlegenden Wollmilchsau.
Schon die erste Darstellung in der Veröffentlichung weist eindeutig auf den Pull-Faktor hin und die zweite Darstellung zeigt eindrucksvoll, dass die Studienmacher die Darstellung bis ins Groteske verzerrt haben, um den Pull-Faktor unsichtbar zu machen (nachzusehen im Artikel unter „Figure 1“ und „Figure 2“).
Der Umgang der Medien mit dieser Studie ist allerdings bedenklich, wenn selbst Tim Röhn für die Welt, der in den letzten Jahren in Sachen illegale Massenzuwanderung durchaus mit fundierten kritischen Analysen aufgefallen ist, sowohl was die Autoren als auch die Methode zur Studie angeht, nicht hinterfragt und offenbar eine Lektüre der Studie zugunsten einer Befragung vernachlässigt hat. Röhn holt stattdessen einen der Autoren ins Interview und reicht diesem Fragen wie die folgende an:
„Kommt die wissenschaftliche Antwort auf die Frage nach der Seenotrettung als Pull-Faktor überhaupt noch rechtzeitig oder ist sie schon zu sehr politisch geworden?“
Eine komische Frage besonders auch deshalb, weil Ramona Rischke vom DeZIM als Leiterin des Forschungsprojekts „Seenotrettung im Mittelmeer“ im Zusammenhang mit der Studie gegenüber einer „sozialistischen Tageszeitung“ die Bundesregierung explizit auffordert, politische Konsequenzen zu ziehen:
„Wenn die Forschung zeigt, dass es für Thesen wie die ‚Sogwirkung‘ der Seenotrettung keine Datengrundlage gibt, muss das politische Konsequenzen haben.“
Das muss man sich bitte vergegenwärtigen: Eine die Studie finanzierende Bundesregierung wird von der Studienmacherin im Sinne der Bundesregierung zu einer Handlung aufgefordert, sodass der Eindruck entstehen soll, die Bundesregierung folge anschließend nur dieser Aufforderung.
Wie wackelig die von der Bundesregierung beauftragte Behauptung, es gebe keinen Pull-Faktor aber tatsächlich ist, belegt noch ein weiterer Vorfall.
So beschwerte sich die von der Ampel Ende 2022 mit Millionen bedachte Organisation „United4Rescue“ bitterlich, dass die zunächst fest zugesagten jährlichen zwei Millionen Euro bis 2026 nun doch nicht von Annalena Baerbocks Außenministerium an den Lebensgefährten der Grünen Katrin Göring-Eckardt ausgezahlt werden – besagter Thies Gundlach ist Vorsitzender von „United4Rescue“.
Der Verein schrieb bereits am 17. Juli 2023 via Twitter: „Monatelang hat uns das @AuswaertigesAmt hingehalten, jetzt steht fest: United4Rescue wird kein Geld vom Ministerium bekommen. Stattdessen müssen Organisationen direkt Mittel beantragen – und bei den 2 Mio. Euro für die #Seenotrettung wird gekürzt.“
Offenbar wollte die Ampel hier mit ihrer Entscheidung aus mehreren Gründen auf Nummer sicher gehen. Mutmaßlich sollte dem Vorwurf einer grünen Vetternwirtschaft der Wind aus den Segeln genommen werden. Und zum anderen muss man sich spätestens Mitte Juli 2023 über die fehlende Belegkraft der „Pull-Faktor“-Studie im Klaren gewesen sein und begann also damit, die Millionen-Zahlungen vom Wasser aufs Land zu verlegen, um so dem Vorwurf eines Pull-Faktors per staatlich subventionierter Seenotrettung zuvorzukommen.
Die Evangelischen Kirchen Deutschlands (EKD) als Gründer von „United4Rescue“ jammerten entsprechend lautstark, dass die ursprünglich vom Bundestag beschlossenen zwei Millionen Euro nicht ausschließlich der zivilen Seenotrettung zugute kämen, sondern auch humanitären Projekten an Land:
„Der Bundestag hatte Ende 2022 entschieden, dass der zivilen Seenotrettung zwei Millionen Euro für dieses Jahr aus Mitteln des Auswärtigen Amtes zugutekommen sollen. Im Antrag von SPD und Grünen, der dem Evangelischen Pressedienst (epd) vorliegt, war ausdrücklich als Empfänger der Verein United4Rescue genannt worden, dem die privaten Seenotrettungsinitiativen angehören. Zudem war die Finanzierung in gleicher Höhe für die Jahre 2024 bis 2026 vorgesehen.“
Damit ist jetzt Schluss. War es zuletzt das überraschende Ende von „Mare Liberum“, die jeden mit Klagen überzogen haben, der sie kritisierte, und die von TE so beharrlich, und ohne Mühen und Kosten zu scheuen, niedergerungen wurden, muss jetzt eine weitere und noch deutlich relevantere „Seenotrettung“ ins Trockendock oder gleich in die Abwrackwerft.
Mittlerweile haben alle vier NGO-Schiffe erfolgreiche Rettungsaktionen abgeschlossen und sind auf dem Weg nach Italien bzw. dort bereits angekommen.
Ist es möglich das Haupteinsatzgebiet der NGO-Flotte per Satellit zu überwachen? Die veröffentlichten Satelliten-Bilder aus der Ukraine waren so hoch aufgelöst, dass man Objekte von der Größe eines typischerweise im Mittelmeer benutzten Schlauchbootes sicher erkennen kann. Das Geld für solche Bilder wäre besser investiert als für Studien, deren Ergebnis man schon vorher kennt.
Dann könnte man tatsächlich nachweisen, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Eintreffen der NGO-Flotte im Gebiet der Ölplattform Sabratha und der Zahl der Abfahrten aus Libyen in Richtung dieses Gebietes gibt.
Für solche Erkenntnisse, die auf der Hand liegen, müssen heutzutage langwierige Studien durchgeführt werden. Aber nur dann, wenn diese Erkenntnisse politisch nicht erwünscht sind. Im erwünschten Fall geht das auch schneller und ohne Studien.
Aus Afghanistan funktioniert der Shuttle, warum nicht auch aus Nordafrika?
Mich würde mal eine Studie interessieren, die sich mit dem Phänomen einer politikbestimmenden 14%-Partei befasst….da muss es doch sicherlich schon eine Professur für geben- zumindest einen „Beauftragten“!
14% von Hundert, also 14 von 100 Personen stellen demnach die absolute Mehrheit.
Quelle: „Die neue Prozentrechnung“ erschienen im Harbeckverlag mit der ISBN- Nummer 78-007007!:)
Mehr noch: Die Schafe hinter der Fichte – um im Bild zu bleiben – bezahlen diesen Vorgang auch noch mit ihrer eigenen Wolle, wenn sie per Steuer geschoren werden.
Die aktuell laufende Aktion der aufsuchenden Seenotrettung findet mit vier großen Schiffen vor der libyschen Küste statt. Wie so oft fahren und fuhren die Schiffe ihre Suchmuster in der Nähe der Ölplattform Sabratha.
Die „Geo Barents“ hat ihre Rettungsmission bereits abgeschlossen und ist in La Spezia angekommen. Die „Ocean Viking“ hat ebenfalls eine Rettungsaktion durchgeführt und scheint aktuell vor der tunesischen Küste weitere Boote in Seenot zu suchen. Die „Humanity 1“ und die „Life Support“ fahren noch Suchmuster. Wer ein Smartphone hat, kann diese Suchmuster verfolgen und weiß recht sicher, welchen Kurs er steuern muss, um im Bereich dieser Suchmuster gefunden zu werden. Das stellt aber ganz sicher keinen Pull-Faktor dar.
Da meine „Kollegen“ zum eigentlichen Thema bereits alles gesagt haben, spare ich mir eigene Worte hierzu, denn die wären ohnehin zu garstig.
Eines wollte ich aber loswerden.
Als ich das Video mit der ausgepeitschten Frau sah, kamen mir die Tränen.
Was sind das nur für Leute, die wir hier ins Land lassen?
Und wenn ich dann noch daran denke, dass Deutschland über Jahre hinweg Milliarden für die „Rettung“ dieser Frau verschleudert hat, um u n s e r e Freiheit auch am Hindukusch zu verteidigen, verschlägt es mir schlicht die Sprache.
wieviel Geld aus der staatlichen Gießkanne bekommt eigentlich die einzige echte Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger – DGzRS ???
„Es muß demokratisch aussehen“
Seit der Machtergreifung Neosozialistischer Gesellschaftkonstrukteure unter der großen CDU Zerstörerin sind Umfragen, Statistiken und Studien keineswegs mehr objektiv, unabhängig, wissenschaftlich oder sachlich, sondern reine betrügerischen demagogischen Meinungsmanipulatorinstrumente von Wählern, die eine ansonsten demokratisch nicht legitimierfähige Macht zur Macht bringen und sie an der Macht halten soll. Das erlebten und erleben wir in allen Bereichen und in allen Ergebnissen desaströsester korrupter Politik im Sinne ganz gewisser Mächte, die auch erkennbar davon profitieren und deshalb dafür bezahlen. Die Naivität mit der leider von der Mehrheit der Bevölkerungen Europas aber insbesondere Deutschlands mit seinem speziellen tradierten Hang zur Ideologisierung aller Bereiche und totalitärer Unterwerfung unter die Vorgaben der Ideologisierer, den Thomas Mann überzeugend wissenschaftlich darstellte, all solchen Märchen glauben, ist unverändert bestaunenswert. Die Grundregel aus alten rationalen wissenschaftlichen rechtsstaatlichen demokratischen sachlichen objektiven Tagen, die werden schon wissen was sie tun und sagen, hat solche Zeitgenossen, die nichts mehr hinterfragen und kritisch betrachten, weil sie es einst wirklich nicht unbedingt mußten, so sehr überholt, das wir, die alles hinterfragen, nur noch weinen müssen über die langfristig erzeugte Dummheit und selbst die läßt sich wissenschaftlich belegen, wenn man notorisch die Menschen um die grundsätzliche Denknotwendigkeit im Leben betrügt. Lassen Sie mal die Ampeln ausfallen, kann jeder beobachten was geschieht. Wir bleiben ratlos und resigniert zurück, die, die diesen Studien glauben, lassen sich nicht überzeugen vom grottenschlechten Blödsinn der da verschriftlicht wird, um Politik zu korrumpieren. Leider galt das schon vor Merkel – streichen sollte man einfach einmal sämtliche Förderungen, Subventionen oder vermeintliche Ausgleichszahlungen an wen auch immer und mit einem Male funktionieren marktgesetze wieder wie sie sollen. Da glauben angesichts menschlich nicht mehr zu erfassender Staatsschulden und Privatverschuldungen auch immer noch menschen an die „Studien“ und „Statistiken“, die beweisen sollen, das die Deutschen angeblich so reich seien, um ihnen noch weitere Billionen abzunehmen, die längst davor schon kreditiert waren. Ich versuche niemanden mehr zum Denken zu bewegen, der es einfach nicht will sondern anderen überlässt, weil er mit Denken hoch überfordert ist.
„Flüchtlinge im MittelmeerGrünenpolitiker fordert Bundespolizei-Einsatz zur Seenotrettung“
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/mittelmeer-gruenen-politiker-schlaegt-bundespolizei-einsatz-zur-seenotrettung-vor-a-e95c1bd7-9719-481a-b282-3d9eb886bc3d
ohne Kommentar
Das sind so die Feinheiten. Derweil geht die Ersetzungsmigration und die damit einhergehende Verdrängung der Einheimischen mit großen Schritten voran.
Es wird einfach nur noch gelogen. Was für ein schäbiges Land ist Deutschland geworden.
Die Minister Baerbock, Faeser und Co. scheinen demnach subversive Kräfte zu sein. Aus meiner Sicht ist das Hochverrat.
Ich frage mich schon lange, wieso beim Bäcker noch ein Brot im Regal liegt. Die Anzahl der Schamanen im Land ist doch ins uferlose gestiegen. Ich lerne täglich neue Institutionen kennen, die mit unseren Steuergeldern (nicht der Staat bezahlt) völligen Unsinn verbreiten. Und diese Gestalten sind dermaßen schamlos und sehen sich wahrscheinlich noch als eminent wichtig. Es ist furchtbar. Eine Änderung nicht in Sicht.
Wenn die Regentschaft dieser anmaßenden Grünen vorbei ist, müssen sie für diese Vetternwirtschaft zum Schaden des deutschen Volkes zur Verantwortung gezogen werden. Wie alle gescheiterten korrupten Ideologen in der Vergangenheit können sich natürlich auch die Grünen nicht vorstellen, dass dieser Tag jemals kommt. Es werden Steuergelder für den Betrieb eines Schleppervereins abgezweigt, der unter Verwendung hinterlistig-schmieriger Welterrettungssprüche illegale Einwanderer in unser Sozialsystem schleust, für das die verbliebenen Steuerzahler täglich immer härter arbeiten.
Selbstverständlich gibt es den Pull-Faktor! Daber braucht es keine Studien, es reicht gesunder Menschenverstand! Es ist lächerlich abzustreiten, dass durch den Fährbetrieb die Menschen aufs Meer gelockt werden! Fäser und Bärbock bevorzugen jetzt ja auch das Lufttaxi zum Reinschaufeln!
Ich erinnere an die Pressekonferenz von Innenministerium Herr Seehofer 19.02.2021 zur Lage in Afghanistan.
Herr Seehofer wird von einem Journalisten gefragt um wie viele „Ortskräfte“ es sich in Kabul Afghanistan handeln würde. Seehofer gab die Frage an einen seiner Sprecher weiter.
Der antwortete, dass es sich insgesamt um „Vier Ortskräfte“ handeln würde, von denen zwei vorläufig in Afghanistan bleiben wollten. Ja, Sie lesen richtig.
Ab da war klar, ab jetzt beginnt mal wieder die große Lügerei, die Schlepperei und die Überflutung unseres Landes mit Afghanen.
Sogar unsere Bundeswehr hat man zur Schlepperei missbraucht.
Während man in unserem Nachbarland Österreich der Meinung ist, Afghanen sind nicht integrierbar und keine im Land aufnimmt, macht man bei uns exakt das Gegenteil.
So wie ich den Wissenschaftsbetrieb aus erster Hand erlebe, kann man über sie sogenannten Fachzeitschriften und Peer Reviews einfach ein Ei kloppen.
Inzwischen ist alles derart unseriös, dass man sich nicht mehr einfach informieren kann, selbst als „Person vom Fach“.
Man „googelt“ nach diesem den Deutschen offenbar gar nicht zugeneigten Herrn und findet auf der zweiten Suchseite dann Seiten, auf die man selbst nie alleine gekommen wäre und die einem mehr berichten, als man erfahren wollte.
Wieder so eine elendige Lügengeschichte in einer von der Regierung in Auftrag gegebenen Studie.
Was waren das noch für Zeiten als unsereins in den 70 zigern Student war und man Studien noch als das ansah was sie eigentlich sein sollten . Die sachliche und fachliche Auseinandersetzung mit strittigen Sachfragen . Mit einem in jeder Hinsicht offenem Ergebnis . Und Heute ?
In diesen Studienfactories,die von jeder krummen und ,grünenund linken Politikercharge betrieben werden , bestellt man das Ergebnis gleich mit .
Klar ,wenn man die Geschichte betrachtet.
Kohl , ein wenig grün ,dann Merkel ,schön die Grünenpflegend und wachsen lassend,dann Scholz mit einer Grünen Regierung.
Und je grüner desto weniger Wissenschaft ,desto weniger Ehrlichkeit und moralischen Anstand . Auch in Hinsicht auf Ergebnisse der Wissenschaft .
Beispiel : Lauterbach und Hawwaart und seine Coronaschwadronierei. Jetzt eben die Hitzetoten usw,usf .
…auch von mir
… herzlich willkommen zurück
… hoffentlich mit -konservativem, auch liberalem Impetus (der von der richtigen Art, also kein Lindner-Verschnitt)
…und vor allem mit dem richtigen Blick auf unsere Geschichte
… also: -Deutschland bejahend-, O D E R?
Das wirklich einzig gute an der Ampel ist, dass Ihnen mittlerweile das Geld ausgeht und sie bereits anfangen muss (halb)-staatlichen Institutionen oder NGO aus dem Linksaußen-Spektrum die Steuergelder zu streichen. Die Zerstörung des wirtschaftlichen Wohlstands gepaart mit einem unbegrenzten Sozialstaat für Jedermann, funktioniert halt nur in geistesgestörten Sozialistenhirnen.
Zahlreiche Organisationen des Linksaußen-Spektrums, wie beispielsweise das Zentrum für politische Bildung, müssen bereits Federn lassen. Der Aufschrei war ja bereits groß, wie TE berichtete.
Ich fass‘ mal kurz zusammen.
Wenn ich‘s als Migrant in ein Boot geschafft habe, geht’s mittels NGO Seenotrettungstaxi direkt zum gelobten Kontinent, wo ich mich nur ins verheißungsvolle Land Germoney durchschlagen muss, daß mich, kaum die magischen Einlassworte „Asyl“ ausgesprochen, auf Steuerzahlerkosten aufnimmt und so gut alimentiert, daß ich Geld wieder nach Hause schicken kann, aus dem ich selbst dann nicht abgeschoben werde, wenn ich hier die Sau rauslasse, kriminell werde, vergewaltige oder gar morde.
Wer da behauptet, das ist kein Pullfaktor, kämmt sich auch morgens mit‘n Hammer.
Willkommen zurück Herr Wallasch!
Leider wissen zu wenige im Land von dieser Möglichkeit, die Wahrheit zu erfahren. Jeder TE Leser sollte sein bestes geben, damit sich das ändert. Ich mache das jeden einzelnen Tag, so gut ich kann; und es ist mir eine Ehre!
Wenn ich am Meeresufer stehe und mit einem kleinem Kahn ins jenseitige gelobte Land will, wird dann meine Entscheidung leichter, wenn ich von anderen „Reisenden“ weiß, dass „gerettet“ wird und der Schlepper klarstellt, dass er schon im Kontakt zum Schlepperhelfer mit dem besserem Schiff und Zielhafen „Gelobtes Land“ steht?
Wer dazu nein sagt, glaubt auch, dass solche Faktoren nicht begünstigend wirken. Ganz sicher nicht ursächlich, allein oder reiseauslösend, aber im Sinne von „pull“ wirken sie mit.
Wer braucht dazu eine Studie … außer um mit gewillkürten Daten die Realität zu verschleiern?
Faeser und Bearbock sind doch dazu übergegangen, die Migranten per Flugzeug direkt einfliegen zu lassen. Ein Blick auf den Leipziger Flughafen bei Nacht bestätigt das. Die Massen. die da jede Nacht eingeflogen werden, sind beängstigend. Warum dann noch selbst dafür bezahlen und ein Risiko eingehen?
Auch das Bürgergeld ist ein Pull-Faktor
Aber nicht mehr lange! Wenn man sieht wie der Bundeshaushalt aufgeblasen wurde und wieviele Sondervermögen „ZUSÄTZLICH“ eingerichtet wurden, dann weiß man, dass es da nicht mehr lange gut geht! Die Gemeinden und Städte haben die Migrationskosten doch nur mit Krediten bewältigen können und jetzt kommen noch die hohen Zinsen, die Inflation, der …
Wer französisch kann hat doch bessere Aussichten für die Zukunft im Niger!
Natürlich gibt es diesen Pull-Faktor. Wie auch denjenigen bzgl. der Transferleistungen: je mehr es davon gibt, desto höher die Einwanderung, siehe dazu: „Studie bestätigt: „Höhe der Sozialleistungen bestimmt Zuwanderung“„, A. Wallasch, TE, 20.11.19.
Wobei man dazu keine Studien benötigt, das ergibt ganz logisch die Spieltheorie, siehe auch „Abstimmung mit den Füßen: Kinderlose flüchten in Bürgergeld“, TE, 03.08.23 (selbtserklärend), „Der Ausbruch des Hunga-Tonga und das Schweigen der Klimawissenschaftler“, TE, 09.08.23 (die „Klimawissenschaftler“ schweigen, weil sich sonst ihre Thesen zerlegen, Reputationsverlust) oder auch „211,8 Milliarden Euro für Robert Habecks Schattenhaushalt“, TE, 09.08.23 (die machen ganz einfach weiter mit Schuldenanhäufung/Enteignung, weil es dafür keine Strafen gibt).
Das „Problem“ bei der Spieltheorie: sie basiert auf dem real existierenden Menschen, der sowohl kooperationsfähig als auch egoistisch sein kann bzw. wird. Genau das aber leugnen die Linken/Progressiven, die den Menschen als inhärent gut und zum Vorteil aller handelnd sehen (ausgenommen sind natürlich die reaktionären, rechtsextremen und faschistischen Rechtsnazis mit ihrem rechtem Mama-Papa-Kinder-Familienbild, ihrem reaktionären Leistunsgedanken und ihrer rechtsextremen Nichtbeachtung von Geschlecht, Herkunft oder Rasse. Die gehören selbstverständlich ausgeschlossen aus der Gesellschaft. Je nach Gesellschaftsform per Gulag, Killing Field oder Wahlbetrug, Entglasung, Einschüchterung, „ehrenhafter Motivation“, also nicht nur dem Verfassungsschutz).
Deswegen sind Linke/Progressive davon überzeugt bzw. sie wissen „tausendprozentig“, dass a) Terroristen und Kriminelle nie das „Totale Asyl“ oder die Baerbock-Lines nutzen würden, um nach Deutschland zu kommen, b) alle Migranten arbeiten und sich integrieren wollen und deren Selbstauskünfte absolut wahr sind (vor allem die der vierfachen Nobelpreisträger und Raktenchirurgen), c) bei Bürgergeld z.B. Kanalisationsarbeiter oder Servicekräfte nicht etwa aufhören, sondern aus reiner Freude an der Tätigkeit weiterarbeiten werden/würden und d) „Flüchtlinge“ tatsächliche Flüchtlinge sind und nicht zu einem nicht unerheblichen Teil Betrüger, die einfach nur die deutschen Sozialsysteme ausnutzen wollen.
Und deswegen hat es auch überhaupt keinen Sinn, mit Linken/Progressiven über Angelegenheiten zu diskutieren, in denen auf irgendeine Art und Weise Menschen involviert sind. Wie z.B. Marktwirtschaft, Sprache, Gesellschaft, Nation, Kultur, Tradition, Biologie, Sexualität, Geschichte und Geschichten. Da die i.d.R. auch keinerlei Ahnung von Naturwissenschaften und Technik haben und das Wetter inzwischen ja auch „menschengemacht“ ist, bleibt eigentlich nicht viel übrig. Katzennahrung vielleicht. Natürlich nur vegane! Aus klimaneutralem & gendergerechtem Anbau…
Hier in Deutschland könnte nur ein System Pinochet schlimmeres verhüten! Aber das gibt es ja nicht mehr, da die Linken kapiert haben, dass man das Militär abschaffen oder wie in Venezuela in die kriminellen Machenschaften einbinden muss, um zu überleben! Ich glaube, dass es mittlerweile gut ist auch eine Basis in einem BRICS-Staat zu haben von Vorteil ist! Südindien (Bangalore als Nordgrenze) gefiel mir immer gut!
Der Tweet von diesem Herrn Steier ist interessant: „Wer jahrelang Ortskräften die Aufnahme verweigert“ … der hat diese offensichtlich nichts ins Gefängnis oder in Lebensgefahr gebracht. Sonst könnten sie ja nicht jahrelang um Aufnahme ersuchen?!
Wie kann es sein, dass jedem einzelnen Soldaten rund 100 Ortskräfte zugerechnet werden. Hat man die an den Arbeitsplatz in einer Sänfte getragen? Nur durch das kollektive Verschweigen, lässt sich das noch vor dem Volk verstecken. Die alle wieder nach Hause zu schicken, wird ein ordentliches Stück Arbeit. Aber uns Deutschen ist der Wideraufbau immanent.
Herr Steier, bekanntlich an der Enthomogenisierung der Gesellschaft arbeitend, ist schlecht informiert. Es sind inzwischen nicht nur Ortskräfte mit Familie, sondern auch alle möglichen Personen, die sich für Menschenrechte eingesetzt haben, Menschen, die aufgrund ihrer Religion oder ihrer sexuellen Identität verfolgt werden, schutzbedürftige Mädchen und Frauen sowie Familienangehörige, die auch über die klassische Kernfamilie hinausgehen.
Ein paar Anmerkungen:
Steier sollte die Therapie seines Selbsthasses (O-Ton: Irgendwann gibt es keine Weißbrote mehr) nicht in aller Öffentlichkeit austragen. Wenn es nach ihm ginge, wäre Afghanistan irgendwann menschenleer, weil er selbst den letzten Taliban nach Deutschland ausfliegen lassen würde.
Zum Sozialindustrie-Unternehmen mit angehängten Gotteshäusern: Warum benötigt die EKD noch staatliche Subventionen zum Retten von Menschen? Sollte es nicht selbstverständlich sein, dass die Kirche jeden rettet, auch ohne Geld dafür zu erhalten? Sollte es nicht so sein, dass die EKD ihre helfende Hand und ihre finanzielle Unterstützung jedem zuteil kommen lassen sollte, den sie hierher ins gelobte Land geholt hat? Ich denke, dass jeder Migrant, der über Kirchenboote hierher gelangte auch solange von der EKD zu alimentieren ist, bis er endlich auf eigenen Beinen stehen kann oder bis zu seinem Lebensende. Zur Not müssen eben ein paar Liegenschaften verkauft werden. Denn bei der EKD ist es wie bei all diesen „Wohltätern“ solange es nicht an die eigene Geldbörse geht, ist ein Erkenntnisgewinn über das unsinnige Handeln nicht zu erwarten.
Das frage ich mich auch.
Woher kommt dieser Selbsthass, woher dieser Wunsch, dem eigenen Land, dem eigenen Mitbürgern so zu schaden ? Ich verstehe es einfach nicht !
Es gibt so viele Länder. Wenn ich das eigene Land so verachte, dann zieh ich doch um.
Diese Linken, diese NGOs wirken auf mich, wie gerade Erwachsene, die ihre eigenen Eltern abgrundtief hassen, aber dennoch aus ihren Kinderzimmern nicht ausziehen.
Ja, die Ursachen des (deutschen) Selbsthasses sind schwer zu ergründen. In einem Tweed von Steier heißt es: Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, dass das nicht kommt, solange Deutschland existiert.“ (12.01.2023) Ich nehme mal an, ein solches Statement (ist wohl authentisch) irritiert Verfassungsschützer eher nicht.
Aber im Ernst, nur an der Zuschreibung angeblich kolonialistischer Sünden kann es nicht liegen. In der MDR-Reihe „Glaubwürdig“ wird Steier als christlicher Mensch (!) dargestellt. „So ganz ohne Kompass im Leben ist es schwer. Man kriegt in der Kirche die Zehn Gebote mit – wenn Menschen Not leiden, ist es entscheidend, dass man hilft. Das ist der Wert, den ich mitgenommen habe aus der Kirche“. Man kann also ganz viele unbekannte Menschen, die leiden, retten wollen und gleichzeitig das … Verschwinden seiner Mitbürger für ok halten, deren Leiden also in Ordnung finden. Dahinter steckt schon eine bestimmte Art von verquerer Religiosität einer gespaltenen Persönlichkeit. Liebe zu den einen wird mit Hass auf die anderen erkauft.
Nehmen wir mal die Seenotrettung würde tatsächlich keinen Pullfaktor auslösen. Was würden die Migranten machen, wenn keine Schiffe unterwegs oder zufällig vorkommen würden? Trotzdem ohne Motor nach Italien rudern?
Gerade brandgefährliche Aktivisten wie Axel Steier sollte mal durch das Recherche Netzwerk unter die Lupe genommen werden.
Danke für die Hintergründe, die präzise Analyse und die zusätzlichen Infos zum Welt-Artikel. Tim Röhn ist gemeinhin nicht darauf konditioniert, Pro Migrations-Agitation unkritisch zu übernehmen, in der Form, wie linksgrüne Formate von Zeit bis zum RND. Warum er aber hier keine konsequent kritische Position aufbaut, nicht nachvollziehbar.
Wieviele dieser Menschen wären nicht auf dem eh schon gefährlichen Landweg und dem noch gefährlicherem Meer elendiglich verrexxx, wenn sie nicht von # und N/GOS & Kirchen „angeködert“ worden wären?
Jeder, der diese Menschenhändler & Shuttles unterstützt, macht sich nmM. mitschuldig an unsäglichem Elend & Tod. Insbesondere die sog. „Kirchen“ und deren woke „Gott ist queer“ -Aktivisten, werden dann am jüngtsen Tag einsehen müssen:
Bei Dantes Inferno gibt es nmK. 9 Höllen. Für diese rotGRÜNEN Sozialisten, iüS., des Teufels Werk assistierenden Gestalten, braucht es wohl noch eine eigene spezielle Hölle.
Und niemand von diesen Experten kam auf die Idee, die Migranten selber zu befragen!
Die Politik behauptet auch, dass die viel zu üppigen deutschen Sozialleistungen keinen Anziehungsfaktor darstellen. Befragt man die Migranten, geben über 70% davon die Sozialleistungen als bedeutendsten Grund an. Natürlich trägt die Aussicht auf Rettung nach Europa dazu bei, die Menschen zur Migration zu bewegen. Das betrifft vor allem jene, die auf eigene Faust ohne Schlepper nach Europa überzusetzen planen und das sind reichlich, denn das ist weitaus billiger.
Es wird vorerst so weitergehen wie schon die vergangenen Jahre. Notfalls springen dann eben „philanthropische“ schwerreiche Spender aus Übersee in der Bresche. Es sei den, die Mittelmeeranrainerstaaten, insbesondere Italien, könnten sich endlich dazu durchringen, die Anlandung der Versorgungsmigranten an seinen Küsten ein- für allemal zu untersagen und das Verbot auch durchzusetzen. Danach sieht es allerdings, trotz und mit Meloni, nicht aus. Ebenso wirksam wäre es, endlich den Magneten im Herzen Europas abzuschalten, der das eigentlich Ziel der Asylinvasoren ist, aber diese Vorstellung ist auf unabsehbare Zeit noch utopischer als die erstgenannte.
Auch mit noch so viel methodisch-wissenschaftlicher Raffinesse kann eine Studie nicht den gesunden Menschenverstand, Vernunft und Logik außer Kraft setzen. Die willigen Auswanderer setzen sich auch dann in seeuntaugliche Boote, wenn nirgends ein Schiff in Sicht ist? Sind das alles potenzielle Selbstmörder?
Wie erklärt doch Ramona Rischke schon auf der DeZIM-Website und dann eben auch gegenüber der Presse: „Das Mittelmeer wird zunehmend zum Gegenstand einer menschenfeindlichen Abschreckungspolitik [Ist das eine wissenschaftliche Aussage?], zu der das Narrativ der ‚Sogwirkung‘ der Seenotrettung beiträgt. Aufgabe der Forschung ist es, die Entwicklungen und Konsequenzen der europäischen Externalisierungspolitik zu analysieren … Hier leistet die neue Studie einen wichtigen Beitrag. Wenn diese Forschung dann zeigt, dass es für Thesen wie die ‚Sogwirkung‘ der Seenotrettung keine Datengrundlage gibt, muss das auch politische Konsequenzen haben.”
Man merkt die Absicht und ist verstimmt. „Politische Konsequenzen“ können nur so aussehen, dass mehr private oder ggf. staatliche Seenotrettung betrieben wird, die das Ertrinken vollends verhindert (was natürlich gut wäre) und die Anzahl der Afrikaner, die gern nach Italien/Germany wollen, natürlich, das besagt doch nun die Studie, nicht erhöht. Das Schöne: Selbst wenn es einen staatlichen Fährbetrieb gäbe und plötzlich viel mehr Zuwanderer in Italien landeten, ließe sich auf wissenschaftlicher Basis nicht nachweisen, dass das Plus an Menschen dem Fährbetrieb zu verdanken ist. Könnte ja auch einfach sein, dass plötzlich und rein zufällig viel mehr Personen Afrika verlassen möchten, egal unter welchen Bedingungen … Konnten die Forscher ja nicht ahnen. Es dürfte auch einen Grund haben, dass sie nicht genauer erforscht haben, inwieweit Sozial- und Infrastrukturleistungen im Zielstaat neben einer offiziellen „Willkommenskultur“ es erleichtern, sich auf den Weg zu machen. Natürlich sind genau genommen nicht die Schiffe per se der Pull-Faktor, sondern eher die von den Schiffen ermöglichte/versprochene bessere Lebensperspektive in der EU.
PS:
Danke für’s präzise auseinanderfieseln der Hintergründe.
Tja … so geht das!
Man bescheinigt sich selbst über über „Umwege“ wie eine von einem selbst „finanzierte und mit entsprechnd gepoltem Personal ausgestattete Studie“ die Notwenigkeit in die gewünschte Richtung zu handeln.
In der Logik nennt man „sowas“ einen Zirkelschluss.
Perfekt!
Und verbreitet das gewünschte Ergebnis dann über ebenfalls längst sowohl praxchtvoll finanzierte als auch indoktinierte (daher regimetreue) Medien.
Ein perfektes System.
Sowas muss man erstmal mit Gutmenschengeschurbel, Weltuntergangs Hysterisierung und systematischer Verdummung hinkriegen.
Meine Hochachtung!!!
😉