Kaum jemand zweifelt heutzutage noch an der Existenz von Unregelmäßigkeiten bei Wahlen. Kleine Fehler gehören ohnehin seit jeher zur Unschärferelation, aber abhängig davon, ob Wahlen nun in Georgien, Russland, Berlin oder den USA stattfinden, werden unterschiedliche Stimmen immer eine mehr oder weniger drastische Manipulation der Wahl vermuten. Dieselben Leute, die Trumps Wahlsieg 2016 der russischen Wahlbeeinflussung ankreideten, empörten sich vier Jahre später über die Behauptung, die Wahl 2020 sei manipuliert worden.
Dabei ist der Vorwurf der Wahlmanipulation auch in den USA weder neu, noch eine Domäne einer der Parteien. Als der Republikaner George Bush Jr. im Jahr 2000 mit nur wenigen hundert Stimmen Vorsprung den entscheidenden Staat Florida gewann, standen die in Florida benutzten Wahlmaschinen so lange in der Kritik, bis sie im Jahr 2002 gänzlich verboten wurden.
Während man auch in Deutschland nicht erst seit der Berlin-Wahl Sorgen um eventuelle Unregelmäßigkeiten bei Wahlen kennt, erscheint das Wahlsystem der ältesten Demokratie der Welt in den USA umso frappierender, denn die unterschiedlichsten Wahlmethoden und -fristen öffnen dort der Manipulation Tür und Tor.
Neben der traditionellen persönlichen Wahl am Wahltag, ist es in den USA in den meisten Staaten auch möglich, bereits vor dem Wahltag abzustimmen. Darüber hinaus gibt es auch die in Deutschland bekannte Briefwahl, sowie eine Sonderform der “Wahl per Post”, die in bestimmten Bundesstaaten den gesamten Wahlprozess per Briefwahl in eigens eingerichteten Wahlurnen oder Postkästen ermöglicht.
Weniger verbreitet ist die Möglichkeit, online zu wählen, da die Sicherheitsbedenken bei dieser Methode sehr hoch liegen. Die Onlinewahl steht damit primär im Ausland stationierten US-Truppen zur Verfügung. Eine weitere Sonderform ist die provisorische Stimmabgabe, die bei Zweifeln an der Identifizierung oder Wahlberechtigung der wählenden Person bis zur endgültigen Klärung der Rechtmäßigkeit zum Einsatz kommt.
Vorprogrammiertes Wahlchaos
Letzteres Modell zeigt bereits deutlich, mit welchen Problemen die Wahlen in den USA einhergehen. Denn so befremdlich es auch erscheinen mag, die Identifikation der Wähler durch offizielle Personalausweise oder Pässe ist in den USA keine Selbstverständlichkeit. Bereits im Laufe der letzten Wahlen sickerten immer wieder Berichte über Stimmabgaben nicht im Staat ansässiger Personen durch. Das ist insofern von Bedeutung, da im amerikanischen System der Wahlmänner ein Kandidat, wenn er den Bundesstaat für sich entscheidet, alle Stimmen der Wahlmänner dieses Staates auf sich vereint, egal ob er mit 51% oder über 90% der Stimmen gewonnen hat. Bürger aus Staaten, die einen eindeutigen Sieger haben, könnten somit in einem anderen Bundesstaat ein knappes Rennen zwischen den Kandidaten beeinflussen, auch wenn sich an der Zahl der totalen Stimmabgaben dadurch nichts ändern würde.
In Kombination mit einer Wahl, die weniger an einem spezifischen Tag stattfindet, sondern rund um einen Datum organisiert zu sein scheint (so dauert die Auszählung in manchen Bundesstaaten bis zu zwei Wochen und Briefwahlstimmen werden noch Tage nach der Wahl in Empfang genommen), eröffnen sich zahllose Fallstricke, die in den letzten Tagen vor der Wahl auch immer deutlicher zu Tage treten.
Denn immer häufiger tauchen nun Berichte von Wählern auf, die zur Wahl gingen und dort auf einmal zu hören bekamen, sie hätten bereits per Briefwahl abgestimmt, obwohl sie behaupteten, das nie getan zu haben. In diesen Fällen kam die bereits erwähnte provisorische Stimmabgabe zum Einsatz, bei der Wähler sich dann vor Ort registrieren mussten und ihre Identität durch Richter geprüft werden sollte, um die zuvor eingegangene Briefwahl zu überstimmen.
Massiver Betrug bereits im Vorfeld der Wahl
Angesichts solcher Unstimmigkeiten ist es erschreckend, dass in Georgia, einem der sogenannten “Swing States”, Demokraten nun gegen die Überwachung von Wahlurnen, die Registrierung von Wählern, sowie die handmäßige Auszählung der Stimmen geklagt haben.
Bereits vor Monaten berichteten Wähler von Unregelmäßigkeiten in Wahllokalen, in denen ortsbekannte Trump-Anhänger sich umständlichst identifizieren und registrieren mussten, während Wähler der Demokraten durchgewunken wurden. Nun aber, kurz vor der Wahl, brannten in einem – wohlgemerkt überwiegend demokratischen Bundesstaat – die Briefkästen für die Wahl per Post und vernichteten eine ganze Ladung von Wahlzetteln.
Die Unzuverlässigkeit der Briefwahl ist auch in Deutschland hinlänglich bekannt, doch in einem der entscheidenden Bundesstaaten, Pennsylvania, zeigte sich das enorme Ausmaß der Problematik, als der Staatsanwalt von Lancaster County in einer Pressekonferenz bekannt gab, dass zwei auffällige Großsendungen (2500 Stimmen) an Formularen zur Wählerregistrierung eingegangen waren, die auf den Verdacht der Wahlfälschung untersucht würden. Diese Großsendungen beinhalteten Fälle gefälschter Handschriften, die mehrmals in den Großsendungen auftraten, Unterschriften, die nicht mit den Akten übereinstimmen und sich in vielen Fällen als Duplikate herausstellten, falsche oder unüberprüfbare Adressen, sowie falsche Sozialversicherungsnummern und/oder Führerscheinnummern, die zur Identifizierung der Wähler dienen sollten.
2500 Stimmen mögen im Fall von Lancaster County, das eine Gesamteinwohnerzahl von über 500.000 Einwohnern hat, als nicht viel erscheinen, doch wenn man sich daran erinnert, dass George Bush Jr. im Jahr 2000 den entscheidenden Staat Florida mit einem Vorsprung von nur knapp über 500 Stimmen gewann, erkennt man, welch drastische Auswirkungen solche Unregelmäßigkeiten haben können.
Stagnierende Umfragewerte als Ruhe vor dem Sturm?
Vor allem Donald Trump, der bereits Zweifel am Ausgang der Wal 2020 hatte, ist sich der Gefahr bewusst und ruft deshalb seine Wähler auf, sich registrieren zu lassen und früh wählen zu gehen. Im Sinne der Legitimität demokratischer Wahlen muss man auch als neutraler Beobachter hoffen, dass das Ergebnis der Wahlen eindeutig ausfällt, da beide Seiten sich angesichts der Unregelmäßigkeiten bereits der möglichen Wahlfälschung beschuldigen. Die Folgen eines knappen Wahlergebnisses könnten in der aufgeheizten Stimmung in den USA fatal sein.
Umso befremdlicher erscheint es, dass einige der großen Umfrageseiten keinerlei Verschiebung in den Umfragewerten konstatierten und stattdessen konstant Kamala Harris knapp zwei bis drei Prozentpunkte vor Donald Trump sehen. Während die Seite Polymarket, bei der Nutzer auch Wetten auf den Wahlausgang abschließen können, Trump seit Wochen auf dem Vormarsch sehen und dieser mittlerweile mit knapp 65 zu 35 Prozent in Führung liegt, verzeichnet das Institut YouGov, das lange Zeit mit hoher Präzision Wahlergebnisse vorhersagte (bis es das nicht mehr tat), de facto eine Stagnation in den Umfragewerten seit Anfang August, als Kamala Harris erstmals mit ein bis zwei Prozentpunkten vor Donald Trump lag. Wenn aber weder das Harris zugeschriebene TV-Duell, noch die zahllosen Ausrutscher und Entgleisungen von Harris im letzten Monat irgendeinen Einfluss auf die Umfragewerte haben, zeichnet sich das Bild eines irreversibel gespaltenen Landes, in dem die Lager fest bezogen sind und die Kandidaten sich den Wahlkampf ebenso gut sparen könnten.
Sollte diese Bruchlinie aber nicht ganz so drastisch durch das Land verlaufen, könnten solche konstanten Umfrageergebnisse auch dazu dienen, ein Bild eines knappen Rennens zu skizzieren, das am Ende des Tages sowohl in die eine, als auch die andere Richtung kippen könnte, was dank der zahllosen Unregelmäßigkeiten und Schwächen im Wahlsystem ein Kinderspiel zu sein scheint. Die Frage danach, was in den zahllosen Umfragen und Stimmungsbildern noch wahr ist und was Fiktion, drängt sich immer stärker auf und schwächt das Vertrauen in die Demokratie enorm. Es dürfte nur ein Vorgeschmack dessen sein, was in den nächsten Jahren im nominell freien Westen noch zu erwarten ist.
Ich lese auch russische Medien (so wie ich im Ostblock westliches Radio hörte) – die Russen glauben nicht ganz, dass Trump einfach so das Banderastan fallen lässt. Seine Vision der Rückkehr zum Minsk-Abkommen begeistert die Russen nicht – inzwischen hat auch Merkel zugegeben, dass man nur Zeit gewinnen wollte, die Banderas auf einen Krieg vorzubereiten.
„Das erste Wahlversprechen, den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24h beenden zu wollen, wird Trump nicht einhalten können !!“
Für die USA wird er ihn beenden können. Ob die eu dem folgt, ist Trump, denke ich, egal. Trump schuldet der Ukraine nichts und er weiß, dass ein Sieg Russlands in der Ukraine Putin nichts nutzen wird. Die Ukraine bleibt für ihn ein Destabilisierungsfaktor, auch wenn er sie unter russisches Kuratel stellt. Der eu schadet der Krieg unabhängig wie er verläuft. Spieltheoretisch gewinnt Trump immer. Nur gewinnt er etwas mehr, wenn der Krieg fortgeführt wird.
> Je näher die US-Wahl rückt, desto größer wird die Angst vor möglicher Manipulation der Wahl.
Erst gestern habe ich auf „Anti-Spiegel“ einen Artikel über unzählige Betrugsmethoden gelesen. Ich finde die Zuversicht mancher Leute naiv, Trump wird zum Sieger erklärt – ich meine nicht die tatsächlich abgegebene Stimmen der Leute, die wirklich US-Wahlrecht haben.
Vielleicht hatte Tucholsky mit seinem Bonmot ja doch recht:
„Könnten Wahlen etwas ändern, wären sie verboten.“
Und was tut man, wenn Wahlen ernsthaft Änderungen befürchten lassen, aber man die Möglichkeit zum Verbot (noch) nicht hat?
Genau!
Soros hatte gerade noch 200 Radiostationen aufgekauft…
bestimmt damit die jetzt endlich frei und objektiv-neutral berichten können…
Das Phänomen des Mißtrauens gegen Stimmenauszählung bei Wahlen ist so akut wie zuletzt bei den Kommunalwahlen in der DDR 1989. Aber es ist eben nicht auf totalitäre Systeme beschränkt.
Auffällig ist, dass bei den letzten Wahlen (Bundestagswahlen 2021 und Europawahl 2024) in meinem Bundesland im Wahllokal kein Abgleich des Wählers mit den Wahllisten (Ausweiskontrolle) erfolgt. Auf meine diesbezügliche Frage erhielt ich eine barsche Antwort, dies sei nicht mehr erforderlich. Ich hatte sofort das Gefühl, mich mit der Frage verdächtig gemacht zu haben.
Meine Frage bleibt, warum ist das Problem, eine Kontrolle vorzunehmen?
Trump muss schnell und gründlich eine tiefgreifende Säuberung durchführen.
Auch im Hinblick auf seine Sicherheit und die seiner Familie nach Beendigung seiner Amtszeit.
Im Gegensatz zu undemokratischen Diktatoren sind seine Möglichkeiten im Rahmen einer Republik begrenzt.
Musk wird die außer Betrieb setzen. Jetzt auch noch in Verbindung mit Ron Paul, der sich über „das System“ schon länger seine Gedanken gemacht haben wird.
Mit anderen – kürzeren Worten – Sie finden also, man solle Kamelhaar gewinnen lassen und schon läuft alles wie gehabt weiter mit dem Krieg und den Clans. Na bravo. Ein WWIII-Fan.
Wenn man bedenkt, dass Wahlen das Hochamt der Demokratie verkörpern, aus Sicht der Machthaber aber wirkungslos bleiben sollen, haelt sich die Ueberraschung auch ueber diesen Angriff in Grenzen. Er ist auch „nur“ einer von vielen. Die Vorstellung, “ Gegner“ wuerden sich mit fairen, womoeglich sogar rechtsstaatlichen, Mitteln bekämpfen, war und ist schon immer etwas naiv, wenn auch fuer Romantiker verstaendlich. Nun haben sich “ die Zeiten“ bekanntlich verändert. Vor allem mit dem Auftreten und Erstarken der totalitaeren Transformatoren. Von diesen anzunehmen, sie wuerden trotz ihrer offenkundigen Ziele nicht alle Optionen nutzen, an der totalitaeren Macht zu bleiben, ist nur mit einer naiven Romantik zu begründen. Etwas deutlicher formuliert : Es gaelte endlich zu begreifen, dass hier im “ Patenbereich“ Kriminelle am Werk sind. Kriminelle mit hoechst interessanten persoenlichen Eigenschaften. Falls noch nicht vorhanden schaffen diese mit Schritt 1 vor allem mafiose Strukturen, die sie mit den willigen Helfern besetzen. Der Prozess ist im Wertewesten, unterschiedlich weitgehend, abgeschlossen. Natuerlich nutzt man in der Praxis die vorhandenen Vorlagen ebenso wie gewisse, teilweise auch psychokulturell herbeikonditionierte, Merkmale der anfaelligen conditio humana. Die Frage bleibt, sind sie damit erfolgreich wie aktuell in Sch’land oder gibt es einen dem Angriff in Ausmaßes und Tiefe angemessenen Widerstand. Dass dieser Widerstand sowohl politisch wie auch rechtlich an bekannte Grenzen stoesst, welche den machthabenden Transformatoren helfen, ist klar. Es geht um die Wahl der Waffen. Auf dem Feld, das naturgemaess allein von den Taetern besetzt ist, wird es aussichtslos. Immerhin gibt es in den USA trotz interessanter Wahlmechanismen sowohl aufgrund der Anzahl der Widerstaendler wie auch durch deren Auftreten gewisse Siegeschancen. Woanders im Wertewesten sieht es deutlich schlechter aus. Und wenn es trotz aller „Bemühungen“ der „Demokraten“ ganz kritisch aussieht, faellt die Wahl „ausnahmsweise“ wegen eines Notstandes aus.
In den sogenannten westlichen Demokratien mit ihren angeblichen Werten gibt es ein grundlegendes Problem. In den 50er und 60er Jahren waren die Politiker neben eigenen Interessen mehrheitlich am Wohlergehen ihres Landes interessiert. Wenn ich heute die Politiker der Parteien ( ausgenommen die patriotischen Parteien ) betrachte, dann sehe ich neben einigen verbohrten Ideologen hauptsächlich unfähige Opportunisten ohne Moral. Und die sind nicht nur zu verbalen Sauereien bereit.
Wahlmaschinen gehören verboten, da sie besondes anfällig für Manipulationen sind. Briefwahl sollte nur in Ausnahmefällen möglich sein, aber auch die vorher in einem Brief abgegebene Stimme sollte in einer Kabine z. B. im Einwohnermeldeamt abgegeben und anschließend registriert werden. Alle Vorsichtsmaßnahmen nützen allerdings nichts, wenn die Bundeskanzlerin ein ihr nicht passendes Wahlergebnis straffrei für ungültig erklärt. Übrigens steht auf Wahlbetrug eine Gefängnisstrafe, aber offenbar nur, wenn sie den Regierenden schadet.
Trump hat 2020 massiven Wahlbetrug beklagt und und konnte sogar Zeugen beibringen die größere Unregelmäßigkeiten benennen konnten. Die zuständigen Gerichte haben alles abgebügelt, wohl auch um ein mittleres Erdbeben zu vermeiden.
So könnte es diesmal auch laufen.
Das wird so nicht mehr gelingen. Die Situation ist heute eine ganz andere als 2020.
Das Problem das viele Deutsche (und anscheind bewußt einige Journalisten gerne des „demokratischen Spektrums“) mit der Wahl in den USA haben ist, das sie die deutschen Grundlagen als Basis sehen.
In den USA gibt es aber ein wildes Durcheinander von Wahlregeln. Quasi jeder Bundesstatt behandelt aber – insbesondere die Briefwahl – anders.
Und: in D gibt es ein Melderegister welches relativ genau ist. In vielen Bundesstaaten ist das deutlich anders. Jemand der z.B. aus einem Bundesstaat in einen anderen gezogen ist, bekommt also ggf noch den Wahlschein im alten Staat per Post an die ehemalige Adresse geschickt. Im Extremfall bekommt dann ein leerstehendes Haus auch mal ein dutzend Wahlscheine. Wenn dann keine Ausweispflicht besteht, oder die Scheine einfach in auf irgendwelchen Supermarktparkplätzen stehende Wahlboxen eingeworfen werden können, freut sich der Landlord.
Natürlich ist esin vielen Staaten ein „felony“, sich nicht ab/anzumelden und dann doch am neuen Ort wieder zu wählen, aber.. manche Landstriche sind weiträumig, wenn man zur Behörde einen Tag fahren muß, und es eigentlich auch niemanden interessiert, bei der Wahl keine ID abgeprüft wird…
Zudem ist es durchaus üblich, das politische Gruppen durch die Gegend ziehen und gerne bei der Wahl „behilflich“ sind. Sprich Wähler zur Wahlstelle fahren, oder schlicht die Wahlscheine sammeln und als Paket zur nächsten Ballotbox bringen. Ob es dazu ein Stück Kuchen, einen Sticker „Ich habe xy gewählt“ oder einfach die freundliche Ausfüllhilfe für die Anaphabeten gibt..
https://www.welt.de/politik/article789994/Washington-Hauptstadt-der-Analphabeten.html
und wenn alle Stricke reißen, aktuelles technisches Problem in Kentucky:
https://x.com/nicksortor/status/1852029645907951992?ref_src=twsrc%5Etfw
(https://www.zerohedge.com/political/it-did-occur-kentucky-county-clerk-confirms-voting-booth-glitch-shifted-trump-votes)
Es hat schon ein Geschmäckle, wenn sich insbesondere die dems massiv gegen klare Regeln und Kontrollen stellen.
und letztlich: es ist regelmäßig der Fall, das unter einer politischen Seite Wahlkreise neu definiert werden, um der eigene Wählerschaft eine statistische Dominanz zu ermöglichen. Das machen beide Seiten fleißig.
Alles zusammen genommen wird dann als „die Wahl gestohlen “ bezeichnet.
Mir ist völlig unverständlich, warum die Trump-Mannschaft ab 2020 nicht alles dafür getan hat, die Wahlen sicherer und zuverlässiger zu machen!!!!
Haben sie doch.
Und nach jeder Wahl geht die Beeinflussung am Wähler vorbei weiter.
Abstract
Each of four theoretical traditions in the study of American politics—which can be characterized as theories of Majoritarian Electoral Democracy, Economic-Elite Domination, and two types of interest-group pluralism, Majoritarian Pluralism and Biased Pluralism—offers different predictions about which sets of actors have how much influence over public policy: average citizens; economic elites; and organized interest groups, mass-based or business-oriented.
A great deal of empirical research speaks to the policy influence of one or another set of actors, but until recently it has not been possible to test these contrasting theoretical predictions against each other within a single statistical model. We report on an effort to do so, using a unique data set that includes measures of the key variables for 1,779 policy issues.
Multivariate analysis indicates that economic elites and organized groups representing business interests have substantial independent impacts on U.S. government policy, while average citizens and mass-based interest groups have little or no independent influence. The results provide substantial support for theories of Economic-Elite Domination and for theories of Biased Pluralism, but not for theories of Majoritarian Electoral Democracy or Majoritarian Pluralism.
Gilens, M. & Page, B.I. (2014) Testing Theories of American Politics: Elites, Interest Groups, and Average Citizens. Perspectives on Politics:12, 564 – 581
https://doi.org/10.1017/S1537592714001595
Ich finde es bezeichnend, daß alle Versuche, die Wahlen unüberprüfbar und die Wahlberechtigung ohne Identitätsausweis möglich zu machen, von den Democrats ausgehen. Die Selbstbezeichnung ist ähnlichen Geistes wie in der einstigen „DDR“!
Sehr geehrter Herr Pflüger, danke für Ihren Beitrag, der die Wirklichkeit zutreffend beschreibt.
Hochachtungsvoll
Wer in den USA Präsident wird, entscheiden nicht die Wähler, sondern BlackRock. Die Rockefellers und die Rothschilds.
„standen die in Florida benutzten Wahlmaschinen so lange in der Kritik, bis sie im Jahr 2002 gänzlich verboten wurden.“
Aber noch immer werden diese Maschinen in 28 Bundesstaaten benutzt. Automaten, deren Funktionsweise und Quellcode ebenso im Verborgenen bleiben wie die Vita der CEOs von Dominion Voting Systems und Smartmatic.
Gab es nicht in Litauen die Möglichkeit per Internet zu wählen?
Gab es dort Beschwerden?
Im Prinzip ist eine Unterstützung oder Durchführung einer Wahl in Internet durchaus möglich. Auf heise/telepolis gab es dazu gute Hinweise wie so etwas absolut sicher durchgeführt werden kann. Es würde auch viel Geld sparen.
Die Handhabung seines Kontos im Internet ist ja auch bequem und sicher möglich!
Der Vergleich hinkt gewaltig.
In der Regel weiß man was sich auf dem eigenen Konto tut und kann die Buchung nachvollziehen. Wenn aber die Bank nur alle Kontobewegung in den Salden veröffentlicht, so wie bei der Wahl, ist für den Einzelnen die Korrektheit nicht überprüfbar.
Ich halte jede Form der Wahl jenseits der Urne für manipulierbar, und die Wahl über Computer ganz besonders.
Diese Beschreibung der Wahl lässt einen frösteln. Es sieht so aus als ob mit aller Macht ein Volkswille verhindert wird. So stellen sich die USA als die größte Plutokratie der Welt dar.
Ein Imperium gibt nicht kampflos so einfach auf nur weil die Bürger einen anderen Kurs wollen.
Gilt für Deutschland und viele EU-Staaten genauso …
Plutokratie? Da war doch was. Gab es nicht einmal einen einflußreichen Politiker, geboren in der schönen und einst selbständigen Stadt Rheydt, der …
Na, lassen wir das… 🙂
josef Goebbels …
Ich habe das schon öfter geschrieben, gerade im Bezug auf Wahlen in Deutschland in den letzten Jahren. Umfragewerte die sich keiner erklären kann, die sind die Vorbereitung für Wahlbetrug. Besonders auffällig war das im September in Brandenburg. Plötzlich war die spd kurz vor der Wahl stärkste Partei und die Auszählung der Stimmen veränderte sich innerhalb kürzester Zeit am Wahltag in genau diese Richtung. Das Problem hierbei ist eindeutig die Briefwahl, bei der können nämlich keine öffentlichen Beobachter anwesend sein.
Sciencefiles hat das in 4 Artikeln untersucht und macht Betrug ruchbar. Was aber niemanden zu interessieren scheint – auch nicht die Alternativen. Was mich nun wieder beunruhigt – aber gut, auch wenn ein paar %% gefunden würden ginge es wohl wie in Thüringen weiter?
Die Missachtung des Wählers und dessen Willen ist unbeschreiblich.
Das ist korrekt. Allerdings ist bei uns das Wahlergebnis völlig Banane, außer die AfD erreicht die absolute Mehrheit… und selbst dann bin ich mir nicht sicher, ob man das nicht irgendwie wegkungeln kann.
Bis dahin gibt es eine, wie auch immer geartete, Koalition aus Parteien, die sich nur marginal in der Ausrichtung unterscheiden. Hauptsache die AfD wird erfolgreich ausgegrenzt. Das sind nämlich mind. 50% der Inhalte.
In den USA hingegen gibt es so etwas nicht. Entweder Dem. oder Rep. D.h., hat eine Partei gewonnen, gibt es keine Umgehungsmöglichkeiten. Die Manipulation gehört aber dort quasi zum Wahlsystem udn wird immer bedenklicher.
Ebenso auffällig seit Jahrzehnten ist der Umstand, daß Parteien rechts der Mitte so regelmäßig an der Fünfprozenthürde scheitern, wie linke Parteien sie knapp überspringen; bspw. jüngst in Sachsen.
Was passiert den Betrügern denn?
Ich habe leider noch nie wirklich die Verurteilung von Fälschern einer Wahl wahrnehmen können.
Die Unregelmäßigkeiten bei der Berlin-Wahl haben zwar dazu geführt, den Betrug zu erkennen, aber bis heute ist kein einziger Mensch deswegen verurteilt worden.
Selbst die Strafen für zu schnelles Fahren mit dem Auto werden unproportional höher bestraft als ein Wahlbetrug. Die wirklichen Verbrecher bleiben (mit Absicht?) ungeahndet.
Genau wie bei den Verbrechen gegen die Menschlichkeit und gegen die Grundrechte bei Corona. Denen passiert nichts und das wissen die auch!
Eine super Aufstellung aus dem Netz. Beeindruckend, wie einfach Stimmzettel systematisch zerstört werden. Und natürlich krallen sich Bundesbehörden die Untersuchungen, um nachher nichts zu finden ….
Bis auf den Brandschutz, genau meine Vorstellung von den Wahlabenden hier.
Die Demokraten haben es offensichtlich 2020 getan und werden es dieses mal wieder tun. Es gab 2020 mehr als genug gesammelte Beweise für den systematischen Wahlbetrug, die von den gekauften Gerichten ignoriert wurden. Trump hat es in seiner ersten Amtszeit versäumt das Wahlsystem zu reformieren und betrugssicher zu machen. Das ist leider die Quittung für diese Nachlässigkeit. Die Frage ist, ob sie es dieses mal trotz aller Manipulation schaffen, oder ob das WEF, der Deep State ihn nicht mehr ran lässt. Die USA sind extrem gespalten, und der konservative Bevölkerungsteil hat die Schnauze voll von kommunistischer und kulturmarxistischer Politik. Wenn Trump dieses mal verliert denke ich, dass es zum Bürgerkrieg kommen wird und sich viele Staaten abspalten werden.
Um sich abzuspalten muss man sich aber nicht bekriegen – oder?
Das wird Washington nicht zulassen. Deshalb wird es kriegerisch enden. Kommunisten sind immer autoritär und zentralistisch. Abspaltung ist nicht erwünscht…
Woanders las ich gerade, dass der POTUS da wenig einwirken kann, da die einzelnen Staaten selbst bestimmen, wie gewählt wird – und dass es da unterschiedliche Verfahren gibt.
„Entsprechend Artikel 1, Abschnitt 4 der Verfassung dürfen die Einzelstaaten darüber bestimmen, wie sie Wahlen durchführen und wie sie den Kongress besetzen. Zwar kann die Bundeslegislative Vorgaben stellen, doch in der Realität verfügen die Einzelstaaten über ein großes Maß an Handlungsspielraum.“ Weiter hier: https://www.bpb.de/themen/nordamerika/usa/314474/hindernisse-auf-dem-weg-zur-wahl/
Sehr geehrte Frau „Kassandra“, danke für Ihren wichtigen Beitrag, den hoffentlich die zahlreichen Foristen lesen, die sich über das entsprechende Versäumnis wundern bzw. Trump dessen schelten.
Hochachtungsvoll
Es drängt sich der Gedanke auf, das die Politik in den USA gar kein echtes Interesse an einem funktionierenden und manipulationsfreien Wahlsystem haben. Lieber verlässt man sich auf die eigenen Fähigkeiten zur Manipulation als auf die unzuverlässigen Wähler. Sollen die doch ruhig mit den Wahlmaschinen spielen oder irgendwelche Wahlscheine ausfüllen, geregelt wird das nach Feierabend mit ein paar Säcken der richtigen Stimmen oder eine kleine Softwarekorrektur hier und da. Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Nicht DIE POLITIK IN DEN USA, sondern die Left-Liberals und die Democrats!!! Denen sind alle Mittel recht, um ihre extremistische und fanatische Agenda durchzupeitschen, Moral und Anstand gibt es bei denen nicht, vermutlich nicht einmal der Respekt vor Recht und Ordnung!!
Richtig hart wird es werden, wenn Mrs. Harris am Ende noch mehr Stimmen haben wird als Mr. Biden – und der wurde ja mit so vielen Stimmen gewählt wie niemals ein PoTUS zuvor – so weit ich mich erinnere.
Sehr geehrte Frau „Kassandra“, Sie erinnern sich korrekt.
Joseph Biden jr. soll 2020 offiziell mehr Stimmen als Barack Obama 2008 als ERSTER schwarzer Präsident erhalten haben.
Allein diese Groteske zeigt die hemmungslose Dreistigkeit der US-Democrats, die vor keiner, und wirklich keiner, Wahlfälschung zurückschreckt.
Im Sommer quer durch die USA gereist. Wer die unglaubliche Masse an Sympathiebekundungen für Trump mit eigenen Augen gesehen hat, der weiß ganz genau, dass er das Rennen machen wird. Ich hoffe dass dann die Schweinereien der 2020er Wahlen gnadenlos aufgedeckt und entsprechende Personen zur Rechenschaft gezogen werden.
Da die Integrität der Wahlen für eine Demokratie , die ihren Namen verdient , essentiell ist , sollte eigentlich alles dafür getan werden ,dass die Wahlgrundsätze (allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim) über jeden Zweifel erhaben sind. Ich verstehe deswegen nicht , warum man sich in den USA nicht an eine Wahlrechtsreform macht. Schließlich haben sich die Zeiten seit dem 18. Jahrhundert geändert.
Auch in Deutschland ist zu erkennen , dass die Briefwahl unabsehbare Manipulationsmöglichkeiten bietet. Aus diesem Grund bin ich für die Abschaffung der Briefwahl. Wer seinen A…h am Wahltag nicht hochbringt , hat in meinen Augen das Recht der politischen Teilnahme selbst verwirkt!
Bei uns wird ja auch jede Menge Reklame für Briefwahlen gemacht. Ich hasse diese Idee, ich sehe es genau wie Sie, wer dazu zu faul ist, wählen zu gehen, dem ist es nicht wichtig genug, der sollte es dann auch lassen.
Sehe ich ähnlich. Bettlägerig Kranke könnte ein (beobachtbares und begleitbares) Wahlteam am Wahltag mit einer Wahlurne besuchen.
Die Mechanismen der US Präsidentschaftswahlen sind mir auch nach 73 Lebensjahren ein Rätsel. Da sind Wahlmänner u.v.a.m., und Bürger/innen, die den Präsidenten direkt wählen sollen können, umzingelt von 100en Problemen, die mich nicht weiterbringen. So sehr ich David Boos schätze, aber sein Beitrag mit zig Bildchen und links hilft mir nicht weiter. Vor lauter Alarmmeldungen über Betrugsmöglichkeiten geht die Botschaft, wie in den USA gemäß Verfassung der Präsident ermittelt wird, leider verloren. PS: Habe im Gymnasium nichts lernen wollen, jetzt aber schon.
https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sidentschaftswahl_in_den_Vereinigten_Staaten
Wiki hilft weiter: https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4sidentschaftswahl_in_den_Vereinigten_Staaten
Habe im Gymnasium auch nichts gelernt. Seitdem hatte ich bestimmt 4 X die Überhangmandate…..bis heute nicht begriffen.-Zu Ihren 73 Jahren. Mir hat mal eine 94jährige gsagt, daß sie erst mit 80 richtig schlau wurde. Und da war ich erst 30.
Tja. Kant hat sich das anders gedacht. Aber der hatte ja auch nichts anderes zu tun, als über alles nachzudenken.
Schlimm, dass in den Schulen schon lange alles in die Wege geleitet ist, um Mündigkeit des Bürgers aktiv zu verhindern.
Wahlfälschung seitens der US-Democrats sind seit Wochen augenscheinlich, wenn auch die von ihnen bestimmte US-Justiz das wie 2020 ignoriert (»Die Justiz ist … seit Jahrhunderten die Hure der .. Fürsten.«).
Die entscheidende Frage ist jedoch: wird Volkes Stimme, der Aufschrei der Genechtetet und Vergessenen diese Wahlfälschung überstimmen?
„das wie 2020 ignorier“
Nennen Sie doch mal einen einzigen Beleg für den behaupteten Wahlbetrug 2020. Selbst hier auf TE habe ich noch nie einen gelesen – wieso wohl?
Ihnen kann geholfen werden:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-demonstrative-gleichgueltigkeit-gegenueber-wahlunregelmaessigkeiten-ist-bemerkenswert/
Was wäre denn für Sie ein Beleg? Wenn es ein „seriöses“ Blatt wie die SüZ bringt? Oder ein Gericht entsprechend urteilt? Ups, in Arizona wurde 2 Jahre nachgearbeitet und ganz offiziell die Anzahl der Stimmen für Biden immer weiter reduziert. Kann man nachprüfen. Natürlich wurde nur aus Versehen falsch gezählt.
Alleine, dass eine blasse, inzwischen und damals schon als senil erkannte Person wie Biden mehr Stimmen auf sich vereinigt haben soll als Obama – müsste das nicht schon zu denken geben? https://www.welt.de/politik/ausland/article219364672/Joe-Biden-Noch-nie-erhielt-ein-Kandidat-US-weit-so-viele-Stimmen.html
Mrs. Harris wird das jetzt toppen müssen – oder?
Wie soll jemand in Deutschland den von Ihnen gefordeten Beweis liefern? Selbst vor Ort können Sie die Erbnisse der Wahlmaschinen nicht nachträglich kontrollieren. Dasselbe gilt für Briefwahlstimmen. Die illegal abgegebenen Briefwahlstimmen können Sie immer wieder nachzählen, das Ergebnis wird sich nicht ändern, schließlich steht kein Absender auf den Wahlzetteln. Mir ist vor vier Jahren folgendes aufgefallen. In allen Staaten vergrößerte sich der Abstand zwischen den beiden Kandidaten mit zunehmender Wählerzahl kontinuierlich, sowohl für Biden als auch für Trump. In einem oder zwei Staaten, in denen Trump führte und damit die Wahl gewonnen hätte, sprang die Zahl der Wählerstimme plötzlich und sprungartig für Biden noch oben. Das ist nur durch ein großes Kontingent an Briefwahlstimmen zu erklären, die seltsamerweise alle zu Gunsten von Biden waren.