Volker Seitz: Herr Dr. Ehrhardt, Sie waren 15 Jahre lang für den Bevölkerungsfonds der UNO tätig und u.a. in der Karibik und Kenia für Familienplanungprogramme tätig. Später waren Sie Sachverständiger für Bevölkerungspolitik und Familienplanung für die 69 AKP-Staaten in der EU-Kommission in Brüssel. Weniger Geburten haben in Südamerika und Teilen Asiens überwiegend zu besseren Lebensbedingungen geführt. Fast überall außerhalb Afrikas ging der wirtschaftliche Aufstieg mit der Verkleinerung der Familien einher. Jeder entwicklungspolitische Ansatz scheint vergeblich wenn die Bevölkerung weiterhin so rasant wächst. Was ist zu tun?
Dieter Erhardt: Die Frage lässt sich seit einigen Jahren überraschenderweise sehr einfach beantworten. UNFPA veröffentlicht seitdem mit 214 Millionen die Zahl von Paaren in den Entwicklungsländern, die sehr gern verhüten würden, es aber nicht können, weil sie zu arm sind, Kontrazeptive zu kaufen und weil ihnen solche nicht kostenlos in den Gesundheitszentren ihrer Dörfer angeboten werden. Also: Diese 206 Millionen (die Bundesregierung hat inzwischen Kontrazeptive für 8 Millionen Paare geliefert) sollten so schnell wie möglich mit Kontrazeptiven bedient werden. Zudem ist zu erwarten, dass dadurch ein Sog in den Nachbarschaften der Belieferten entstehen wird: Denn, wie schon oft geschehen, werden sich die wirtschaftlichen Verhältnisse in den Familien durch weniger Kinder stark verbessern und daher werden immer mehr Familien diesem Beispiel folgen. Falls Afrikas Bevölkerungen etwa die Hälfte der Einwohner der Entwicklungsländer ausmachen, und wir von 206 Millionen Paare ausgehen, wären in Afrika ca. 100 Millionen Paare betroffen und damit eine wirklich beachtliche Zahl.
Seitz: Der kürzlich wiedergewählte Präsident von Tansania, John Magufuli, forciert das Bevölkerungswachstum. „Wir Tansanier sollten uns weiter vermehren. Ihr könnt die Verhütungsmittel nun absetzen.“Tansania ist reich genug, um alle zu ernähren,“ sagte er im September 2018. (In Tansania lebten 1961 bei der Unabhängigkeit 10 Millionen. Heute sind es 55 Millionen.) Sollte Tansania nach solchen Aussagen weiterhin deutsche Entwicklungshilfe bekommen?
Erhardt: Das müssen Politiker nach entsprechend angemessenen Gesprächen mit dem Präsidenten von Tansania im Gesamtzusammenhang entscheiden. Es müsste höchst interessant sein, die Begründung des Präsidenten zu hören, dass „Tansania reich genug sei, um alle zu ernähren“ – angesichts des Übermaßes an Armut im Land durch den Anstieg von 10 auf 55 Millionen Gesamtbevölkerung.
Seitz: Sie schreiben, dass kein einziges erfolgreiches Familienplanungsprogramm auf vorausgegangene „Frauenförderung“ zurückzuführen ist. Was ist da schief gelaufen?
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Seitz: Es wächst eine Generation heran, die wenig Aussicht darauf hat, dass das Land, auf dem sie geboren wurden, sie einmal wird ernähren können. Die Leute haben viele Kinder und sehen sie angeblich als Vorsorge für das Alter. Aber ungebremste Geburtenzahlen führen in Afrika zu noch mehr Verelendung. Welche Faktoren begünstigen die hohen Geburtenraten in Afrika?
Erhardt: Altersvorsorge ist kein vererbtes Postulat in Afrika. Denn traditionell hat die Großfamilie die Verantwortung für das Wohl aller Familienmitglieder. Ich habe eine Versammlung von 100 Dörflern auf dem flachen Land in Kenia genutzt für die Frage, warum hohe Geburtsraten nötig seien. Die erste Antwort lautete: Kinder bedeuten Reichtum. Die zweite: Das Ansehen im Dorf ist abhängigvon der Zahl der Kinder in der Familie. Die dritte: Kinder ermöglichen es den Ahnen, wieder auf die Welt zu kommen. Die vierte: Jedes weitere Kind stärkt den Ruf des Vaters als mannbares Mitglied der Dorfgemeinschaft. Nach sechs Antworten stand hinten ein altes Mütterchen auf und sagte: „Kinder bedeuten Sicherheit im Alter.“ Ich vermutete, die gute Seele hatte einen amerikanischen Soziologen in ihrer Hütte ein Glas Wasser serviert. Zum Dank hatte er sie aufgeklärt, dass viele Kinder erforderlich sind, um fürs Alter gut vorzusorgen. In den letzten Jahrzehnten entstanden die hohen Geburtenraten vor allem durch den Mangel an kostenlos verfügbaren Kontrazeptiven und anderen Verhütungsmitteln.
Seitz: Viele Experten sehen im Bevölkerungswachstum Afrikas eine der Hauptfluchtursachen. Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) sagt immer wieder, dass er die Fluchtursachen bekämpfen will. Um die Frage, ob die aktive Begrenzung der Zahl der Menschen, die Afrika bevölkern, die Armut auf dem Kontinent und die Migration eindämmen könnte, macht er einen großen Bogen.In seinem Strategiepapier „Entwicklungspolitik 2030″ sind für das drängendste Problem Afrikas gerade mal fünf Zeilen reserviert, nämlich für die „Selbstbestimmte Familienplanung und Müttergesundheit“. Woran liegt die Abneigung von Minister Müller zu diesem Thema?
Erhardt: Die ewige Wiederholung, dass Entwicklungsminister Müller „die Fluchtursachen bekämpfen „will“ wirkt zunehmend mehr als sehr peinlich, denn zum Umsetzten dieses „Willens“ hat er bis jetzt nicht das Geringste getan. Seine groteske Abneigung zum Handeln in diesem Bereich lässt sich nur durch sein Verhältnis zum Vatikan erklären. Im Zusammenhang mit Familienplanung hat mal ein deutscher Außenminister ausgerufen: „Bloß keinen Ärger mit dem Vatikan !“ Entsprechende Spekulationen zu diesem Thema würde Minister Müller sicher zurückweisen. Es handelt sich hier um einen der sensibelsten Bereiche der Weltpolitik. Solange das Verhütungsverbot des Vatikans in Form der Humanae Vitae fortbesteht, würde sich die Kirche mit sich selbst in Widerspruch setzen, wenn sie Familienplanungsprogramme durch Regierungen der Ersten Welt in Entwicklungsländern unbeeinflusst hinnehmen würde.
Seitz: In der kenianischen Hauptstadt Nairobi fand vom 12. bis 14. November 2019 eine Weltbevölkerungskonferenz statt. Es nahmen 6.000 Regierungsvertreter, Gesundheitsexperten und gesellschaftliche Akteure aus mehr als 160 Ländern teil. Der Vatikan schickte keinen Vertreter. Katholische Bischöfe erklärten, dass mit der Konferenz der Versuch unternommen werde, „unsere Jugend zu korrumpieren und sie zu Sklaven einer fremden Ideologie zu machen“. In vielen katholisch geprägten afrikanischen Ländern bestreiten Bischöfe den Nutzen von Verhütungsmitteln und bezeichnen diese sogar als „unheilig“, wie etwa der kenianische Erzbischof Zacchaeus Okoth. Entwicklungsminister Gerd Müller betonte zwar in Interviews die Relevanz von Bildung, Aufklärung, Familienplanung und Verbesserung der Rechte der Frauen, blieb dann der Konferenz aber ebenfalls fern. Meinen Sie, dass die katholische Kirche Druck auf Herrn Müller ausübt?
Erhardt: Siehe oben. Minister Müller, das Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken, würde das sicher zurückweisen und solche Fragen nicht beantworten. In diesem Zusammenhang ist am erstaunlichsten das Ergebnis der Fragebogen-Aktion von Papst Franziskus zur Frage der Verhütung durch Katholiken. Alle Bischöfe haben diesen Fragebogen (etwa ein Jahr nach Franziskus‘ Amtsantritt) beantwortet: Danach widersetzen sich 90 Prozent aller Katholiken dem Gebot ihrer Kirche und verhüten. Seltsamerweise hat die Kirche diesen Gläubigen wegen dieser vernichtenden Missachtung des kirchlichen Gebots keinerlei Bestrafung angedroht geschweige denn durchgesetzt.
Seitz: Das Wachstum der Bevölkerung sei ein entscheidender Parameter für den Klimawandel und den Planeten insgesamt, sagt Professor Mojib Latif vom Geomar Helmholtz Center for Ocean Research in Kiel. Ohne die Zunahme der Weltbevölkerung könne man auch den Klimawandel nicht verstehen. Können Sie dieser Feststellung zustimmen?
Erhardt: Nein. Natürlich hat sich eine CO2 Erhöhung durch die vermehrten Feuerchen der Ärmsten der Armen ergeben, die durch Bevölkerungsvermehrung verursacht wurde. Diese Erhöhung ist aber überhaupt nicht nennenswert angesichts der Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Explosion der neuen Industrie-Kapazitäten, die in den letzten 50 Jahren in den Industrieländern stattgefunden hat.
Seitz: Südkorea hatte nach dem Zweiten Weltkrieg ähnlich hohe Fertilitätsraten wie die meisten afrikanischen Staaten. Eine gezielte Familienplanung, Investitionen in Bildung für Männer wie Frauen und eine bessere Gesundheitsversorgung brachten dem Land Wohlstand. Wäre dies auch ein Weg für afrikanische Staaten?
Erhardt: Es scheint mir, dass die menschlichen und politischen Unterschiede zwischen afrikanischen und asiatischen Staaten so groß sind, dass sich Rezepte, nach denen sich asiatische Staaten erfolgreich entwickelt haben, kaum auf afrikanische übertragen lassen. Die vorhandenen Grundbedingungen, ohne die die Erfolge in Südkorea nicht entstanden wären, sind zu verschieden. Wir brauchen uns nur daran zu erinnern, dass das relativ kleine Südkorea einen beachtlichen Anteil am Welthandel errungen hat mit seinen Autos, TV-Anlagen und Computerproduktionen. Diese Industrieprodukte werden bis jetzt in so gut wie keinem afrikanischen Land produziert und exportiert.
Fragesteller: Volker Seitz war von 1965 bis 2008 in verschiedenen Funktionen für das deutsche Auswärtige Amt tätig, zuletzt als Botschafter in Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und Äquatorialguinea mit Sitz in Jaunde. Er gehört zum Initiativ-Kreis des Bonner Aufrufs zur Reform der Entwicklungshilfe und ist Autor des Bestsellers „Afrika wird armregiert“. Die aktualisierte und erweiterte Taschenbuchausgabe erschien im September 2018. Drei Nachauflagen folgten 2019 und 2020. Gesamtauflage : über 31.000 Exemplare. Volker Seitz publiziert regelmäßig zum Thema Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika und hält Vorträge.
Koran Sure 2 Vers 223: „Eure Frauen sind euch ein Acker; geht zu eurem Acker, wie ihr wollt.“
Ich bin einigermaßen erstaunt über die Ablehnung der These, dass viele Kinder zu haben eine Absicherung fürs Alter wären. In vielen Länder West- und Zentralafrikas höre ich das seit vierzig Jahren. In den Neunzigern gab es in der Republik Benin eine auffällige Minderung des Bevölkerungswachstums ohne jegliche Kampagne. Als wir aus Neugierde ein paar Fragen zur Ursache stellten, waren die plausibelsten Antworten, dass nun etwa in der dritten Generation die Kinder vom Land in die Städte wechseln. Wenn die sich erst mal an die urbane Situation gewohnt hätten, würden sie sich nicht mehr ausreichend um die Eltern kümmern. Kinder seien also als Altersvorsorge eine Fehlinvestition. Von amerikanischen Soziologen, die diese Meinung auf dem Lande im Nachsozialismus verbreitet hätten, war mir nichts bekannt.
Im Gegensatz zu der mir als sicher erscheinenden Erklärung in Benin, sehe ich die derzeitige explosive Zunahme von Kinder im Sahel als zugegeben sehr waghalsig. Ich werfe sie als eine von mehreren Ursachen dennoch in den Raum. Dort ist die Bevölkerung seit Jahrhunderten im Rückgang, je weiter die Sahara nach Süden vordrang. Durch die Zunahme von CO2 ergrünen gerade große Flächen des ganzen Sahel. Früchte und Gemüse werden größer und die vielen Rinder und Ziegen fressen nicht den spärlichen Grünbestand weg. Der Sahel wird also reicher an Nahrung und bietet mehr Grundlagen für mehr Menschen. Auch hier scheint mir Herr Erhardt mit seltsamem Zynismus das CO2 falsch einzuschätzen.
Gruß aus Togo
Ein interessanter Einblick von jemandem vor Ort. Danke!
Nicht vergessen: Die Jungen von heute sind die Alten von morgen – deshalb ist das nichts mit dem „Versorgungsdarwinismus“. Das ist bloß egoistisch, macht die Alten faul, weil Kindermachen leichter ist als was lernen, was arbeiten, eben auch für’s eigene Alter. Ohne Missbrauch der eigenen Kinder.
Feministischer Quatsch. Fehlt nur noch „Die Frauen werden alle vergewaltigt“.
Hohe Geburtenraten entstehen vor allem durch kulturelle Fortpflanzungsbesessenheit. In weiten Teilen Afrikas ist Furcht vor Infertilität ein allgemeiner Wahnsinn – als vor einigen Jahren in Westafrika die Ebola-Epidemie grassierte, wurden westliche Helfer vom einheimischen Pöbel beinah gelyncht, weil irgendjemand behauptet hatte, diese Leute kämen alleine zu dem Zweck, die Afrikaner „unfruchtbar“ zu machen. Und gerade vor kurzem tönte der Präsident von Tanzania – das seine Bevölkerung innerhalb von 17 Jahren(!) verdoppelt hat -, seine Bevölkerung müsse unbedingt noch mehr Kinder bekommen.
Und hinzu kommt der westliche Irrsinn, der aus irgendeinem unerfindlichen Grund in jedem schwarzen Baby den Messias sehen möchte und alles tut, um die afrikanischen Fortpflanzungsraten hoch zu halten. Face it: Geburtenkontrolle in Afrika ist einer der wenigen Punkte, bezüglich derer von ganz links („antikolonialistisches Empowerment“) bis ganz rechts („unbegrenztes Recht“) ein bedingungsloser Konsens besteht, der NIEMALS lautet.
Fun fact: Bill Gates wirft man aus Aluhutkreisen vor, durch präparierte Impfungen 150 Millionen Afrikanerinnen „unfruchtbar“ gemacht zu haben. Nirgends ist ein entsprechender demographischer Knick zu sehen, aber gäbe es ihn, wäre das für mich ein Argument, von Linux zu Windows zurückzukehren.
Coole Betrachtungsweise. Gefällt mir!
Wieder ein leuchtendes Beispiel dafür, welche Leute bei der UN in führende Positionen aufsteigen können. Und Herr Müller von der CSU ist bereits im Absprung dorthin, samt Ehefrau…
Sie können die Mentalität und die ökonomischen Grundlagen von Afrika nicht mit Thailand oder Südkorea gleichsetzen. Es geht auch nicht um Frauenförderung, ob die nun gemacht wird oder auch nicht. Nicht einmal in Japan ist es durch die Bank üblich, dass eine Frau nach ihrer Heirat noch arbeiten geht. In Thailand ist heute noch eine Frau auch dazu da, den Mann alles schön im Haus zu machen. Sicherlich gibt es auch andere Frauen in diesen Ländern. Wie immer wieder in Dokus zu hören ist, ist eine Frau in Afrika nichts wert, wenn sie nicht viele Kinder hat. Auch Männer müssen ihre Manneskraft damit unter Beweis stellen. Diese Verhaltensmuster müssen angesprochen werden. Die afrikanischen Staaten müssen lernen, was Zukunft ist, auch wenn es meist in ihren ureigensten Sprachen kein Wort dafür gibt. Sie bekommen doch genug Geld aus dem Ausland. Dann sollten sie dieses in die Bildung stecken. Nur über die Jugend kann man das Elend dort ändern, wenn man es denn wollte, denn wie gesagt, wer das Wort „Zukunft“ nicht in seiner Sprache hat, denkt nicht „Zukunft“. Weiterhin muss der afrikanische Staat Geld für die Infrastruktur ausgeben, die Energieversorgung, einen Mittelstand heranziehen mit mittelstandsfreundlichen Gesetzen. Des Weiteren muss über Arbeitsethik gesprochen werden, dass man jeden Tag pünktlich auf Arbeit zu erscheinen hat und am nächsten Tag auch, obwohl man seinen Lohn bekommen hat. Auch das geht vor allem über die Jugend. Frauenförderung ist erst der allerletzte Baustein. Man muss die Männer von der Straße bekommen und deren Einstellungen ändern. Wenn wegen jedes kleinen Fortschrittes erst ein Palaver mit dem Dorfältesten gemacht werden muss, der meist überhaupt nichts von Fortschritt versteht und den auch nicht will, dann kann es keinen Fortschritt geben. Und nur durch mehr Wohlstand, Fortschritt, mehr Konsum, mehr Arbeit wird es möglich sein, dass die Frauen weniger Kinder bekommen, weil man dann ein Gefühl dafür bekommt, wie viel Geld Kinder kosten. Das ist eine Entwicklung, die über Jahrzehnte gehen muss. Nur ist davon in Afrika nichts zu sehen, im Gegensatz z.B in Südkorea, dass mit den gleich niedrigen Standards ungefähr zur gleichen Zeit wie die meisten Länder in Afrika gestartet ist.
In der Tat! Er fragt nicht nur nicht nach Verhütung, er kümmert sich einen Dreck um die zurückgebliebenen zum grossen Teil minderjährigen schwangeren Mädchen. Er verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Durch die Schliessung der Schulen in Kenia seit März ist die Zahl der schwangeren Schluerinnen immens gestiegen. Für sie ist der weitere Schulbesuch oft unmöglich.
Ehrhardts Bemerkung zum Klimawandel ist unsinnig. Zum einen gilt es, sich den unvermeidlichen Folgen des natürlichen, durch den Messchen verstärkten Wandel anzupassen. Alles andere – wie die Postulierung des absurden 2 Gradzieles und die nutzlose Verschwendung von Billionen dafür führt in die Irre. Es geht nicht um kleine Holzfeuerchern.Es geht um Abholzung riesiger Waldgebiete für neue Lebens-. und Siedlungs- und Agrarflächen einer ständig wachsenden Bevölkerung. Und das Fehlen dieser Biotope hat eine immensen Einfluss auf die Erwärmung.
Ich habe mal in einer Doku gesehen, wie verschenkte Moskitonetze zu Fischernetzen zweckentfremdet wurden und wie Präservative über den Daumen gezogen wurden, weil man ihnen die Funktionsweise so demonstriert hat (Nein, daß ist kein Witz!).
Was soll man da noch machen?
ganz einfach: bewundern wie zweckmaessig gehandelt wurde. was hilft ein moskitonetz gegen den hunger? hier in den uebersaettigten wohlstandslaendern kann man sich gelebten hunger gar nicht vorstellen. mit dem moskitonetz fische fangen ist doch toll! das nenne ich hilfe zur selbsthilfe.
und da die menschen afrikas eher konkret als abstrakt lernen (da muss man drauf kommen, dass der daumen ein penis darstellen soll!) ist auch das ein beispiel, wie unverstaendlich die uebersexualisierte europaeische menschheit ist, die in allem pimmel und vagina sehen, der afrikaner im busch den daumen als daumen versteht. wer die europaeische sicht- und denkweise als die einzig richtige sehen will, wird nie begreifen, wie unterschiedlich die kulturen sind. und so entstehen die missverstaendnisse.
Der eigentliche entscheidende Punkt dabei ist, das in den Subsidienwirtschaft Schwarzafrikas mit deren wirklich unzähligen Kleinst- und Kleinstbauern zusätzliche Kinder auch immer zusätzliche(!) Arbeitskräfte in der eigenen Landwirtschaft bedeuten, die gleichzeitig zusätzliche Versorger für ihre eigenen Eltern darstellen, soweit diese irgendwann in den Ruhestand gehen!
Höchstwahrscheinlich produzieren selbst 8 jährige Kinder in der Landwirtschaft Schwarzafrikas, von der wasserarmen Sahel Zone einmal ausgenommen, bereits MEHR Nahrungsmittel, als sie selbst persönlich überhaupt verbrauchen!
Und deshalb gibt es für wirklich SEHR viele Menschen in Schwarzafrika, überhaupt keine wirtschaftliche Notwendigkeit, überhaupt eine Geburtenkontrolle anzuwenden!
Ganz im Gegenteil, umso MEHR eigene Kinder, umso MEHR Versorger für die eigenen Eltern!
Wenn die dortigen Regierungen tatsächlich wollten, könnten sie nach und nach das Problem lösen.
Kann es sein, daß den meisten der dortigen Eliten und Regierungen ihre Bevölkerungen nicht wichtig sind? Je mehr Leid und Elend es gibt, umso mehr Gelder können eingefordert werden und fließen auch.
Was mich immer umtreibt ist auch die Tatsache, dass es in Flüchtlingsheimen imens viele kleine Kinder gibt und die interviewten Mamas immer ihr Leid klagen, dass sie schon mehrere Jahre im Flüchtlingslager leben. Die meisten Kinder werden also vor Ort produziert.
Wenn es mir so dreckig ginge, wie diese Menschen gerne zum Ausdruck bringen, würde ich keinen Gedanken an Kinderproduktion haben. Zuerst kommt Bildung Ausbildung/ Studium dann Familienplanung. Bei der hiesigen Bevölkerung zumeist. Ausnahmen davon sind natürlich die Menschen, die denen nahestehen, die in bekannten RTL2 Dokus täglich zu sehen sind.
Vermutlich darf man dies wieder nicht sagen, weil wir in einem Gutmenschenteletabiland leben, in dem die Wahrheit nicht ausgesprochen werden darf.
Abgesehen vom unwissenschaftlichen CO2-Hype, der hier auch wieder vorgebracht wird, stimme ich ihm zu. Es ist nicht lange her, dass die kostenlos verteilte Pille in einigen afrikanischen Ländern von den Männern als Kette um den Hals getragen wurde. Es sind nach meiner Erfahrung mit Afrikanern die auch von der Intelligenz kaum überwindbaren kulturellen Gepflogenheiten, die die Afrikaner schlicht blind machen gegenüber ihrem althergebrachten Tun. Auch männliche und weibliche intelligente Studenten sind bestrebt, möglichst viele Kinder in die Welt zu setzen.
Das asiatische Erfolgsmodell kann nicht auf Afrika übertragen werden, genauso wenig wie der „Demographische Wandel“, der seit 50 Jahren ständig beschworen wird, aber nicht eintrat. Er kann nicht eintreten, weil zunächst die Mentalität, die oben kurz aufscheint, eine völlig andere ist, weil dazuhin der Bevölkerungsdruck schon längst zu groß geworden ist. Afrika versinkt zusehends im Chaos, weil sie so weiterleben, wie sie das immer taten. Die Entwicklung der Infrastruktur ist hoffnungslos, sie kann nicht voranschreiten, weil die Bevölkerung viel zu schnell wächst, sie kann nicht einmal Schritt halten. Die Mentalität, die Denkweise, die alteingefahrenen kulturellen Bedingungen und Ausblühungen sind so, dass auch Südafrika versinkt, Namibia in Armut versackt. Es sind Länder, die einst blühten.
Alles nicht politisch korrekt! Es steht Wirklichkeit gegen die Narrative, endlich mal ein Teilnehmer des politischen Getriebes, der sich den Narrativen widersetzt. Wer sich wenigstens ein bisschen mit dem Themenbereich beschäftigt, weiß, dass die heutige Migration nur ein zaghafter Beginn ist. Auch die Syrer kommen nicht, weil dort noch Krieg ist – der Krieg ist lange nicht überall, weite Teile des Landes waren nie beeinträchtigt, sonst würden die auch nicht immer wieder hinfliegen -, sondern weil sie keinen Platz für ihre Existenz sehen, und das heißt, dass sie zu viele sind! Und das bedeutet wiederum, dass nicht die Intelligenz kommt, die ging schon lange weg, und zwar nach GB und USA, sondern die untere bildungslose Schicht, die sowieso nicht von bildungspolitscher Infrastruktur erreicht werden kann.
Letztlich wird es zu den „hässlichen Bildern“, die Merkel naiv vermeiden wollte, kommen, auch im ganzen Land, denn es sind schon lange zu viele hereingekommen, die sich nicht ändern bzw. venünftige sinnvolle Dinge von uns zu übernehmen in der Lage sind. Die Kulturen und Zivilisationen sind unter spezifischen Bedingungen zustandegekommen, sie passen nicht in der Masse zusammen.
Entwicklungshilfeverhinderer Müller,eine schillernde Figur in dieser Tätigkeit.Ich erinnere mich an ein Projekt mit Pflanzterassen,welches so schief ging,dass nachher alle Pflanzerde weggeschwemmt wurde und die Leute nichts mehr anbauen konnten (wurde danach sogar im ÖRR bemä).Dieser Müller hat uns Milliarden gekostet und die Fluchtursachen wurden noch verstärkt.Jetzt schwebt im höheres vor für mehrfaches Gehalt bei der UNIDO.Hier ist er keiner Kontrolle mehr ausgesetzt und Ehefrau kann beruhigt auf Steuerzahlerkosten mitkommen.
Was soll ich sagen? Da hat ganz deutlich der Pope seine Finger im Spiel.
Nichts, was die Kirche nicht noch schlimmer macht.
Nicht zu vergessen, die Rolle der katholischen Kirche im Kampf gegen Verhütung und Geburtenkontrolle. Wer die Kinder dann ernähren soll, ist nebensächlich.
Es wird wohl so kommen wie im Film
„Ideocrasy“
Und wir können nichts dagegen tun.
Die ersten Anzeichen dafür, dass es so kommt wie im Film, sieht man daran, dass wir von den doofsten Politikern regiert werden ever.
Oh, Herr Seitz beginnt die sozialbiologischen Wurzeln der afrikanischen Misere zu erkennen: „Die vorhandenen Grundbedingungen, ohne die die Erfolge in Südkorea nicht entstanden wären, sind zu verschieden.“ Nun müsste er diese nur noch benennen. Dazu genügt ein Blick auf die TIMSS-Pyramide: Die Südkoreaner sind den Afrikanern in ihrer kognitiven Leistungsfähigkeit (Intelligenz) meilenweit überlegen. Ja, ja, beschimpfen sie mich deshalb nur als „Gen-Rassist“.
Quelle:
http://timss2015.org/timss-2015/mathematics/student-achievement/
Wenn etwas kostenlos zur Verfügung stehen muß, das nicht kostenlos herstellbar ist, damit nicht Kinder geboren werden, die dann kostenlos mit Nahrung und Kleidung versorgt werden müssen, die gleichfalls nicht kostenlos herstellbar ist, dann scheint mir der grundsätzliche Fehler darin zu bestehen, daß da jemand im Hintergrund erforderlich ist, der die Kosten trägt, damit das dysfunktionale System weiterläuft. Das muß ein Ende haben, die Probleme müssen bei denen bleiben, die sie verursachen- welchen Anlaß hätten sie sonst, sich um eine Lösung zu bemühen?
Bei solchen Lichtgestalten in der UNO wundert nichts mehr.
Wenn man ganz grob annimmt, dass sich unter den 1,3 Milliarden Afrikanern 230 Millionen Paare im gebärfähigen Alter befinden, wären die von Seitz genannten 100 Millionen verhütungswillige ja nicht schlecht, aber die Zahlen von Herrn Seitz über die Verhütungswilligkeit beziehen sich auf die Entwicklungsländer weltweit. Er sagt selbst, dass es riesige kulturelle Unterschiede zwischen Asien und Afrika gibt, trotzdem unterstellt er, dass die Verhütungswilligkeit in Afrika gleich der in Asien ist. Das ist unplausibel. Wenn den Afrikanern bei Kindern zuerst einfällt, dass sie Reichtum bedeuten, ist das doch gleichbedeutend mit der von ihm ins Lächerliche gezogenen Annahme, Kinder wären eine sichere Altersvorsorge. Außerdem: Wollen wir wieder in neokoloniale Muster verfallen und anderen Kulturen unsere Sicht der Dinge aufdrängen? Wir sollten die Einwanderung aus Afrika vollständig unterbinden und uns von der Vorstellung lösen, wir seien dafür verantwortlich, was dort geschieht.
Andererseits sollten wir den sehr armen asiatischen Paaren, die wirklich verhüten wollen natürlich helfen.
„Seitz“ ist in meinem Text durch „Ehrhardt“ zu ersetzen – sorry.
Wir müssen nicht anderen Ländern und Kulturen unsere Sichtweisen aufdrängen. Aber wir müssen uns auch nicht gefallen lassen, dass sie die Ergebnisse ihrer Unvernunft und sinnlosen Traditionsverhaftung uns schicken, damit wir sie dann ernähren dürften.
Meinetwegen kann jeder Staat machen, was er will, solange wir nicht für seine Fehler aufkommen müssen. Die Leute in Afrika und sonstwo müssen ihre Probleme selber lösen. Wir sind nicht dafür verantwortlich. Gerade diese übliche Nanny-Haltung gegenüber diesen Völkern empfinde ich im Übrigen als rassistisch, denn man spricht ihnen damit die normale menschliche Fähigkeit ab, die eigenen Probleme zu erkennen und zu lösen. Wenn man ihnen nicht ständig unter die Arme greift, um die Folgen ihrer Fehler abzumildern (ähnlich wie es unvernünftige Eltern tun), werden sie schon selber merken, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann. Und sicher von allein Lösungen finden.
Für vernünftig halte ich die Unterstützung mit Kondomen. Hilfe beim Finden und Umsetzen von Lösungen auch, aber nur dann, wenn beides ausdrücklich von den entsprechenden Staaten gewünscht wird.
Um zukünftig nicht weiter mit den Problemen anderer Länder belastet zu werden, ist Voraussetzung, dass die Küsten und Grenzen Europas und meinetwegen auch gerne die Binnengrenzen konsequent geschützt werden. Was den Küstenschutz betrifft, so müssen ALLE Europäer mithelfen, das darf man nicht nur den Mittelmeer- und Atlantikanrainern zumuten, denn vom Küstenschutz profitieren alle. Das Schlepperwesen „humanitärer“ Organisationen muss strikt unterbunden werden. Eine No-Way-Politik nach dem Beispiel Australiens ist notwendig.
Natürlich wird dies alles bei der gegenwärtigen hirnlosen linksgrünen Politik nicht passieren. Dazu ist zu sagen:
Hallo wach, Leute!
Wir müssen weder die Welt retten noch können wir es. Unser eigenes Land geht gerade rapide den Bach runter, da haben wir vor der einen Haustür genug zu tun, um das Schlimmste zu verhindern!
Die deutsche Besserwisser-Nanny-Haltung ist sicher grundfalsch. Aber klar ist auch, dass die ihre falsche Haltung und Einstellung nicht im Entferntesten erkennen. Ich habe nirgendwo einen ernsthaften Ansatz beobachten können. Die werden im Gemetzel versinken, überall. Die heutigen Schlächtereien, wie in Ruanda mehreren Jahren, die sogenannten „Rebellen“, die Religionsfanatiker, sie alle sind Ausdruck des Chaos und des Nichterkennen-Könnens der grundlegenden Mängel. Das einzige, das uns bleibt, ist die Abschottung. Die hat nicht erst Trump ins Spiel gebracht, die hat schon Bush begonnen, Obama fortgeführt, nur in Europa träumt man vom Weltsozialismus, weshalb der Kontinent wirklich marginalisiert wird.
Gut möglich, dass Sie mit Ihrer pessimistischen Einschätzung bezüglich der mangelnden Einsichtsfähigkeit bestimmter Völker Recht haben. Aber auch wenn uns die von ihnen beschriebenen Folgen dieser Unfähigkeit nicht gefallen, müssen wir endlich lernen, uns aus den Angelegenheiten anderer herauszuhalten. Wenn es denn so kommen sollte, wie Sie vermuten, dann ist es eben so. Das muss man aushalten. Es ist nicht unsere Verantwortung.
Was wir jedoch nicht aushalten müssen, ist eine Vernichtung Europas durch Migranten. Der Zustrom muss gestoppt werden. Denn mit der Aufnahme all dieser Leute helfen wir Afrika ohnehin nicht, höchsten dazu, an den alten Fehlern festzuhalten. Die ungeheuren Menschenmengen, die durch die ungebremste Vermehrung in Afrika entstehen, KÖNNEN wir nicht aufnehmen, unterbringen und ernähren. Das wird weder rechnerisch, noch wirtschaftlich noch gesellschaftlich, noch kulturell funktionieren, denn es ist unmöglich.
Also das Problem mit einem deutschen Minister, der noch auf die katholische Kirche hört, dürfte bald vorbei sein.
Kondome sind nutzlos. In Afrika lehnen die Männer das Kondom in Bausch und Bogen ab. Kein Mann wird sich freiwillig einen Gummi überziehen….hier könnte nur „die Pille“ helfen….nur das verhindern Kirchen und die regionalen Regierungen….die Kirchen aus verqueren Glaubensgründen….die regionalen Regierungen, weil die Überbevölkerung ihnen Einnahmen in Form von Entwicklungshilfe sichert. Dazu kommt noch der überbordende Machoismus der Männer in Afrika….nördlich wie südlich der Sahara. Je mehr Kinder (um die sich meist nicht gekümmert wird) desto höher die nachvollziehbare Potenz des Mannes. Keine Lösung in Sicht….und die Frauen werden dumm gehalten und unterdrückt….selbst wenn sie die Pille haben, würde bei ausbleibender Schwangerschaft, der Mann eine neue oder andere Frau suchen….die ihm dann Kinder „schenkt“…um die er sich dann wieder nicht kümmert.
Pille? Zur Verhütung durch Pille gehört Disziplin. Dürfte nicht funktionieren
Kondome sind überflüssig. Und gegen Geschlechtskrankheiter, wie HIV, schützt die fast ausnahmslos praktizierte Beschneidung der Jungen. Das hat die WHO hat doch selbst propagiert. Was natürlich falsch ist und die HIV-Ausbreitiung noch mehr verstärkt. „Ich bin ja beschnitten, also kann nichts passieren.“ So denken sie. Und machen weiter, als gäbe es kein Morgen.
Ich schulde denen nichts, noch nicht mal Verhütungsmittel. Sie sollen ihre Probleme ganz allein gebacken kriegen. Und wenn nicht – nicht mein Problem! Zaun drumrum, Waffen, Medikamente und iPhones nur noch gegen Bares und fertig.
„„Kondome, Kondome, Kondome“ rief – und sein Land folgte ihm. „
in Thailand funktioniert das, in Afrika niemals.
„Diese Erhöhung ist aber überhaupt nicht nennenswert angesichts der Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Explosion der neuen Industrie-Kapazitäten, die in den letzten 50 Jahren in den Industrieländern stattgefunden hat.“
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, muss halt der Zeitraum auf 50 Jahre gedehnt werden. Die Industrieländer haben zu zahlen, die Bevölkerungsexplosion wird weiter steigen. Oder : die einen haben das Vergnügen, die anderen haben zu buckeln.
Das weiß ich jetzt seit ca. 40 Jahren. Zu der kostenlosen Pille hätte man noch Verteiler gebraucht, die sie in den Mund stecken.
..und das täglich….kann ich für Simbabwe auch bestätigen!
Die Pille hilft nicht. Was hilft sind Dreijahres-Implantate im Oberarm der Frauen. Selbst in Kenia beobachtet und dringend empfohlen. Kosten gerade mal 300 Kenia Shillings.
Ich bin seit langem dafür, dass in der Frage der Entwicklungsländer endlich mal der Rassismus beendet werden sollte. Alle Menschen sind nach den sozialistischen Lehrsätzen gleich. Also auch die Menschen in den Entwicklungsländern können – wie andere Menschen auch – ihre Länder so entwickeln, dass sie keine Almosen benötigen. Niemand hindert sie daran, in die Entwicklung ihres Landes zu investieren, statt in Kinder, Krieg, Korruption und Kriminalität.
Malthus/Hobbes/Darwin/Galton-Speak vom Feinsten: Allerdings fehlt ihm der Mut zu bekennen, worum es wirklich geht, dazu empfehle ich die Lektüre von Huxley’s „Schöne Neue Welt“, da werden Menschen gezüchtet: Alphas, Betas, Gammas und Deltas, „jedem das Seine“. Die große Transformation unserer Alphas ist angeschoben, die „deplorables“ müssen weg, aber bitte ohne unschöne Bilder!
Ja, ja – immer sind Dritte, vornehmlich die Weißen schuld!
Einfach mal selbst die Verantwortung übernehmen, notfalls gegen die Wand fahren – und lernen lassen!
Das westliche Helfer-Syndrome ist nichts anderes als Anmaßung und eine der perfidesten Formen des Größenwahns.
Nähmen wir nur mal an, eine patente Lösung könnte von Außen deren Schicksal zum Positiven wenden. Was wäre auf Dauer gewonnen?!
Nein, nein – wir müssen uns weiterhin die haltlosen Vorwürfe (Kolonial-Epöchlein) anhören, die Ausländerrückführung auf ein Niveau bringen, das den nativen Völkern, insbesondere in West-Europa, ihr Selbstbestimmungsrecht zurück gibt, und klar zu verstehen geben, dass Rückständigkeit nur in Eigenverantwortung abgebaut werden kann.
Das kam mal im Fernsehen. Da haben NGOs Latrinen für ein afrikanisches Dorf angelegt mit den Bewohnern des Dorfes. Als die NGOs später dann mal schauten, was drauß geworden ist, gab es die Latrinen nicht mehr, weil sie nicht gepflegt worden sind.
Auch für ihre genannten Gutmenschen steht das Abarbeiten am konkreten Problem im Vordergrund.
Auf die Idee, dass die Welt als Vorstellung, derer die man beglücken möchte, sich nur um das eigene Ich, also deren Ego, dreht (=Rückständigkeit halt), – wäre viel zu kühn, und schlimmer, ist im moralischen Koordinatensystem dermaßen negativ konnotiert, dass man die bemitleidenswürdigen „Benachteiligten“ allein aus Prinzip „dort“ nicht verortet sehen möchte.
Woher Kinder kommen, hätte ich auch erklären können. Dass Afrikas Bevölkerung explosionsartig wächst, wird in der Berichterstattung so gut wie nie thematisiert. Dass beide Faktoren unabdingbar zusammengehören, begreift jeder, der keine Scheuklappen im Hirn hat. Der N…. schnackselt halt gern.
Dass wir im Westen diese Entwicklung nicht konsequent bremsen, sondern ausbaden, ist der eigentliche Skandal.
Den Afrikanern geht es insgesamt viel zu gut, sodass die keinerlei Notwendigkeit sehen, mal was zu tun. Und wir tun auch nix, bis die was tun. Ich denke, die sind nicht blöder als wir. Im Gegenteil, wir sind so blöd und tun was für die! Denn liberal und weltoffen sollen wir schon sein, aber nicht blöd.
Denen geht es nicht gut, das muss man durchaus anerkennen. Merkwürdig ist jedoch, dass die dort existierende Elite nichts gestemmt kriegt. Ich habe bereits vor Jahren persönlich einen aus der Dem. Rep. Kongo stammenden, für seine Abschlussarbeit prämierten Masterstudenten hier kennengelernt, der sich zu Hause auch politisch angagiert hat, sowie auch andere hochgebildete Schwarze. Potential ist also da.
Die Kolonialmächte sind auch schon lange weg. Sorry, aber da muss was an der Lebenseinstellung und den Kulturen nicht stimmen. Und dafür tragen wir nun mal keine Verantwortung und können das auf unsere Art und Weise nicht korrigieren.
Wer macht’s dagegen wieder vor? Die Chinesen kommen mit viel Geld, sind die quasi neue Kolonialmacht, bestimmen den Kurs, und wir debattieren darüber, wann wir endlich unbegleitete Jugendliche (hmmpf…) aus Moria aufnehmen dürfen.
Tja, so geht Weltpolitik halt nicht, Herr Maas.
Dazu kommt noch, dass Afrikaner ihre Stämme kennen und bestenfalls nur etwas für ihren eigenen Stamm tun.
Warum sollen die dortigen „Eliten“ besser sein als unsere? Und ich denke, mit UNSERER Kultur stimmt was nicht.
Die beiden großen Weltreligionen sind von Haus aus gegen Verhütung. Selbst in D wird doch propagiert das es viele Jüngere(Nachkommen) braucht um die Alten(Rente) zu bezahlen. Wenn es Wachstum heißt gilt das doch auch für die Bevölkerungszahl und wenn die Geburtenrate nicht reicht werden eben Menschen eingeladen.Ist jetzt ein wenig kurz gefasst aber im Kern ist es doch so
Absolut richtig, @Julie Krefeld. Ein Schrumpfen der Bevölkerung in DE etwa wäre eine vorübergehende Phase, die durch Industrie 4.0 ohnehin leicht aus zu gleichen wäre. Wenn in DE nur halb so viele Leute wohnen täten, also ca 40 Millionen, dann hätten wir die gleiche Bev.-dichte wie FR und PO gerade jetzt. Habe nicht gehört, dass die am Aussterben seien.
Die Bevölikerungsexplosion in afrikanischen und islambestimmten Ländern ist untrennbar mit der Klima- und Migrationsfrage verbunden. Auch wenn der Durchschnittsafrikaner weniger Resourcen verbraucht als Angehöriger westlicher oder ostasiatischer Staaten: die Masse machts! Von den Perspektiven, die sich für den Einzelnen ergeben, dessen Eltern unbekümmert um die Folgen ein Kind nach dem anderen auf die Welt setzen, anstatt nur ein oder zwei, in dessen Ausbildung sie dann investieren, erst gar nicht zu reden.
Der Mangel an Kontrazeptiva kann wohl kaum das Problem sein. Ein einzelner „unbegleiteter Minderjähriger“ verursacht in Deutschland monatliche Kosten von bis zu 6.000 Euro. Wie viele Verhütungsmittel könnte man wohl dafür nach Afrika schaffen?
Das Thema wird ausgeklammert, weil überall verantwortungslose Ideologie regiert: westliche Linke, denen die Migrationsströme hervorragend in ihr no-border-Konzept und ihren Haß gegen westliche Gesellschaften passen, gewissenlose Kirchenfürsten und deren politische Handlanger und schließlich die von unglaublicher Trägheit und Verantwortungslosigkeit geprägte Lebenshaltung der Betroffenen selbst.
Kondome, Pille und dergleichen kann man nach Afrika bringen; die dazugehörige Geisteshaltung, ein kulturelles Wertesystem wie beispielsweise das Ostasiens leider nicht.
Es kam mal eine Sendung im TV, da gibt es Hilfsorganisationen die den Frauen in Afrika anhand einer Spritze 3 Jahre Verhütung gibt. Aber die wenigsten wollen das, weil gebährfreudig ihnen großes Ansehen bringt
Vielleicht haben die Frauen auch nur Angst, dass sie nach der Spritze gar keine Kinder mehr bekommen können. Die WHO hat, in Zusammenarbeit mit Gates, den Mädchen und Frauen Impfstoffe gegen Malaria injiziert, denen ganz bewusst sterilisierende Anteile begemischt waren, ohne es jedoch den Frauen und Mädchen zu sagen. Solche Aktionen schaffen nun nicht unbedingt Vertrauen in das, was die Hilfsorganisationen so anbieten.
Bitte die Quelle angeben.
Da werden sie geholfen: Metropol news! Artikel vom 15.04.2020: „Gefährlicher Angriff auf die Menschheit: Der Milliardär, die Impfindustrie, die Politik und die WHO.“
Artikel enthält diverse Links, die ein gutes Bild über das Wirken des ‚Menschenfreund Gates‘ abgeben. Auch sein Wirken in Afrika…
Obskur das.
Es war eine Tetanus-Impfung in Kenia im Oktober 2014. Der Impfstoff wurde wie ein rohes Ei gehütet. Die Katholische Kirche wunderte sich, machte darauf aufmerksam, dass eine Sterilisation wohl geplant wurde und wollte den Impfstoff, um ihn untersuchen zu lassen. Sie bekam keine Ampulle, aber es wurde Impfstoff herausgeschmuggelt. Lt Untersuchung in Kenia wurde ein Schwangerschaftshormon gefunden. Im Oktober 2017 wurde eine wissenschaftliche Arbeit der Universitäten Louisiana und Britisch Columbia veröffentlicht, die bestätigte, dass sich in dem Impfstoff Schwangerschaftshormon dabei war. Die Impfgruppe waren Mädchen im gebärfähigen Alter und der Impfrhythmus passte dazu, dass man steril werden konnte.
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Vicci Tallis: Feminismus, HIV and AID – Suvberting Power, Reducing Vulnerability, Plagrave Cacmillan, UK 2012, darin wird auch berichtet, dass Ärzte in Afrika dort wo die BMGF tätig sich ein anderes Procedere ausgedacht haben. Frauen, wenn sie Medis wollen, unterschreiben einen Zettel, den sie zu 99% nicht lesen können, besiegeln den mit ihrem Fingerabdruck und wissen nicht, dass sie Die Zusage für eine Sterilisation gegeben haben.
Eine solche Spritze gibt es nicht.
Noch sicherer sind die 3-Jahres-Implantate im Oberarm der Frauen.
Versorgungsdarwinismus nach dem Motto „ein, zwei, dreie werden schon überleben von dem Stall voll, den ich gemacht habe, die werden mir später den Hintern heben“. Das ist weit bequemer als sich selbst ums eigene Alter zu kümmern, vielleicht mal was zu lernen, was zu können, was zu leisten – außer Kindermachen. Und natürlich hat Mo Latif recht, als ob es um ein paar Feuerchen der „Armen“ ginge, ich bitte Sie. Ansonsten müssen die Leute schon selber denken, was lassen die sich von den Katholen, den Moslems sagen – das ist doch einfach nur blöd. Und wir dürfen den Druck, den die selber aufbauen auf keinen Fall entlasten, durch Zulassen von Invasion ihrer Geburtenüberschüsse, schon gar der männlichen. Aber was sage ich da seit Jahrzehnten, ist eh sonnenklar. Für jede/n, der/die/das halbwegs bei Sinnen ist. Übrigens: Tansania hat eine Bev.-dichte von 60 Einwohnern pro km², während DE 230 pro km² hat. Ähnliche Werte findet man überall in Afrika, gucksdu wiki, nur das gelobte Land eingeben, schon hast du’s. Alles, was wirklich hilft ist Sterilisation ab dem zweiten Kind; es wäre sehr verdienstvoll für die Wissenschaften, eine reversible Sterilisationsmethode zu entwickeln auch bei Männern – bei Frauen geht das ohnehin schon, ist eben aufwändiger als beim Mann. Aber immerhin, letztlich sind eh die Frauen und Mädchen die Leidtragenden, die mit dem dicken Bauch herumlaufen müssen. Und keine Kinderehen, weder beim Moslem noch sonstwo. Damit auch muslimische Mädchen was lernen können und dürfen, Gruß von Malala Yousafzai, die fast dafür gestorben ist, weil sie sowas verlangt hat. Dafür bekam sie den FN-Preis 2014, https://de.wikipedia.org/wiki/Malala_Yousafzai
Damals war sie 16, fast ermordet worden ist sie mit 11, ein ganz ungewöhnlich mutiges Mädchen, heute eine mutige Frau – könnte man unterstützen. Wenn man wollte.
Ich glaube eher, dass das mit einer gewissen Einstellung zu tun hat.
https://www.welt.de/politik/ausland/plus212601115/Niger-Erzaehlt-uns-nicht-wie-viele-Kinder-wir-haben-sollen.html
Verhüten geht auch durch die Anwendung bestimmter sexueller Techniken, die ich hier im Detail nicht erwähnen muß. Sie sind naheliegend und bei uns so bekannt wie in Afrika.
Man sollte endlich aufhören, so zu tun, als sei immer alle Welt nur nicht die afrikanische selber schuld an der Misere Afrikas.
Kein Problem, die haben eine Bev.-dichte von 18 pro km², wir aber haben 230. Die können machen, was sie wollen, aber wehe, sie schicken ihre Kerle zu uns! Gucksdu https://de.wikipedia.org/wiki/Niger
Vor allem vermehren sich die Dummen immer schneller als die Schlauen. Wäre es andersrum, gäbe es vielleicht kein Problem.