„Wir schaffen das!“ Das waren Merkels – im „pluralis majestatis“ ausgesprochenen – Worte vom 31. August 2015. Wenige Tage später, am 22. September 2015, meinte sie in der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“
Die zweite dieser Aussagen hat sich bewahrheitet: „Sie“ sind da, sie werden qua Familiennachzug immer mehr, und es ist der Kanzlerin egal, ob sie schuld ist. Der erste Satz aber war damals schon völlig daneben, auch wenn er von Multikulturalisten inkl. Kirchen und Migrationsgewinnlern begeistert bejubelt wurde.
Ja, nun sind sie da, zum Beispiel in den Schulen, und sie toppen die schon vor 2015 dort bestehenden gewaltigen Probleme: Kurz: Die Leistungen sinken an vielen deutschen Schulen. Das Aggressionspotential steigt. Eltern, die es sich leisten können, schicken ihre Kinder an Privatschulen.
1001 ältere und topaktuelle Beispiele für das sinkende Leistungs- und das steigende Gewaltniveau könnten benannt werden. Zehn mögen als repräsentativ genügen; sie zeigen, dass man die Probleme längst hätte erkennen können. Nein, man hat es nicht wissen wollen, man hat die Probleme mit einem ungeregelten Einwandererzustrom sogar noch potenziert.
1.
Bereits seit PISA 2003 wissen wir: Migrantenkinder in Deutschland erreichen in etwa ein PISA-Ergebnis, wie es eines der größten Herkunftsländer deutscher Immigranten ausweist, nämlich die Türkei: Diese lagen in allen Testbereichen um rund drei Schuljahre hinter deutschen Schülern.
2.
Aus mehreren PISA-Testungen ist bekannt, dass die Leistungen in den Klassen bei einem Anteil von mehr als 30 Prozent Schülern mit Migrationshintergrund signifikant sinken.
3.
Im Frühjahr 2006 gab es Aufregung um die Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Es war dies eine Schule mit gerade eben 268 Schülern (142 Jungen und 126 Mädchen). Von ihnen hatten etwa 35 Prozent arabische, 25 Prozent türkische und 17 Prozent deutsche Wurzeln. Rund 80 Prozent waren Muslime. Bundesweit machte „Rütli“ Schlagzeilen, als das Kollegium dieser Schule im März 2006 in einem „Brandbrief“ an den Schulsenator die Schließung der Schule forderte. Begründung: Man sei der Gewalt durch Schüler nicht mehr gewachsen. Der damalige Berliner Schulsenator Klaus Böger wollte die Schule nicht schließen. Er versprach den Lehrern Polizeischutz, damit der Unterricht ordnungsgemäß stattfinden könne.
4.
Die Hoover-Schule in Berlin-Wedding wusste 2010 das Auseinanderdriften der Schülerschaft nicht mehr anders zu regeln als mit einem Verbot nicht-deutscher Sprachen auf dem Pausenhof. Multikulturalisten waren schnell mit dem Vorwurf einer „Zwangsgermanisierung“ zur Hand, weshalb das Beispiel nicht Schule machte.
5.
Anfang November 2017 kam über die FAZ ein Bericht der Leiterin der Berthold-Otto-Grundschule in Frankfurt-Griesheim an die Öffentlichkeit. Es ist dies eine Schule mit einem Anteil von 90 bis 100 Prozent Migrantenkindern. Die Rektorin spricht von „schlimmsten sozialen Verhältnissen“ und dass an regulären Unterricht nicht mehr zu denken sei. Besonders beklagt die Schulleiterin, dass sich die muslimischen Familien völlig abgeschottet und durch den Islam radikalisiert hätten. Diese Eltern würden ihre Kinder nicht zum Lernen anhalten und nicht dazu verpflichten, Lehrer zu respektieren.
6.
Bald darauf wurde ein Brief des Kollegiums der Gemeinschaftsschule Bruchwiese in Saarbrücken bekannt. Die Saarbrücker Zeitung hat ihn am 13. Dezember 2017 zum Aufmacher gemacht und getitelt: „Dramatischer Hilferuf von Saarbrücker Lehrern“. Dort ist von folgenden Zuständen die Rede: physische und verbale Gewalt gegen Mitschüler und Lehrer, Messerattacken, schwere Körperverletzungen, Drogen, Alkohol seien Alltag. Wörtlich: „Viele Kolleginnen haben Angst, bestimmte Schüler zu unterrichten.“ Es kommt hinzu, dass sich die saarländische Schulpolitik der Ideologie der Totalinklusion verschrieb und damit Schüler mit extremem sonderpädagogischem Förderbedarf in Regelklassen gesteckt hat.
7.
Den Autor dieses Beitrages erreichen zudem regelmäßig drastische Schilderungen. Zum Beispiel: „Migrantenkinder haben ein exorbitantes Selbstbewusstsein. Fast alle Schülerinnen sind der Überzeugung, dass sie kurz vor der Anstellung als Tierärztin oder Architektin stehen. Dabei reicht es nicht einmal für den Hauptschulabschluss. Zu diesem Selbstbewusstsein gesellt sich ein ausgeprägter Nehmermodus – unterstützt durch verständnisvolle Rechtsanwälte.“
8.
Oder ein anderes Beispiel: „Es sind nicht nur die Eltern, die ihre Kinder vom Lernen abhalten, sondern die Imame in den Moscheen, die eine Lernbereitschaft als obsolet erscheinen lassen. Das deutsche Bildungsangebot ist für sie entbehrlich, weil es in absehbarer Zeit abgelöst werde von Instanzen des Koran. Wozu dann Anstrengungen für Minderwertiges?“
9.
An der Paul-Simmel-Grundschule in Berlin-Tempelhof wurde eine jüdische Schülerin von muslimischen Mitschülern mit dem Tode bedroht, weil sie nicht an Allah glaube. „Keine Einzelfälle“, sagt sogar die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Maja Lasic. Richtig: An der Ernst-Reuter-Schule in Berlin-Gesundbrunnen wurde ein 18-jähriger jüdischer Gymnasiast von einer muslimischen Mitschülerin mit der Aussage konfrontiert: „Hitler war gut! Denn er hat Juden umgebracht.“ Der Schüler konnte in der Folge aus Sicherheitsgründen nicht mehr auf den Pausenhof.
10.
In einem neuen Buch („Lehrer am Limit. Warum die Integration scheitert“) beschreibt Ingrid Freimuth sehr anschaulich, wie sich muslimische Schüler allen Regeln überlegen fühlen. Zum Beispiel dass ein muslimischer Junge einer Lehrerin in den Lehrerkittel schnäuzte und – darauf angesprochen – seine Reaktion war: „Ich stech‘ dich ab.“ Siehe dazu auch das Interview in der „Welt“.
Sind das die Visionen von Bereicherung für Deutschland durch Zuwanderer und Flüchtlinge? Nein, das können und dürfen sie nicht sein. Außerdem hat Deutschland durch die Zuwanderung mit Auswirkungen bis weit hinein in viele Schulen eine „Unterschichtung“ erfahren. Es handelt sich hier oft um Populationen, die bereits in ihren Herkunftsländern einen niedrigen Sozialstatus hat. In den als Vorbild dargestellten Zuwanderungsländern Kanada, Australien und Neuseeland ist dies anders. Dort zeichnen sich Migranten durch einen Sozialstatus aus, wie er der einheimischen Bevölkerung entspricht. Der Grund dafür ist in der Migrationspolitik dieser Übersee-Länder zu sehen, die nur Zuwanderer ins Land nehmen, die sie aufgrund der mitgebrachten Qualifikationen „brauchen“ können. Vor diesem Hintergrund fallen dort die Schul- und PISA-Leistungen der Zuwanderer kaum gegenüber denen der Einheimischen zurück. Allerdings ist das in diesen drei Einwanderungsländern wohl weniger eine Leistung der Schulen, sondern Ergebnis einer anderen Migrationspolitik und einer anderen Haltung der Migranten zu Fragen der Integration und zur Landesprache des Einwanderungslandes.
Für viele Migranten in Deutschland gilt wohl eine Wertung, die sich bereits 2004 in der nur auf englisch verfügbaren Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) mit dem Titel „The Societal Integration of Immigrants in Germany“ (RWI Discussion Papers No. 18/2004) findet: Das RWI macht für mangelnde Integration vieler Migranten in Deutschland vor allem deren mangelnde Bereitschaft zur Integration verantwortlich. Für Zuwanderer mit vietnamesischen Wurzeln gilt das nicht: Sie sind beim Besuch des Gymnasiums im Vergleich zu deutschen Schülern sogar überrepräsentiert und schneiden bei Schulleistungstest oft besser ab als ihre deutschen Altersgenossen.
Es muss endlich Schluss sein mit dem ungeregelten Zuzug zumal aus gewaltaffinen Kulturen. Der Städte- und Gemeindebund hat schon Recht, wenn er aktuell einen sofortigen Zuzugsstopp fordert, weil viele Kommunen es schlicht und einfach nicht mehr „schaffen“. Das gilt ganz besonders für die Schulen; diese sind seit mehr als drei Jahrzehnten einer romantisierenden Einwanderungspolitik ausgesetzt, deren Probleme seit 2015 noch potenziert werden. Das schöne Schlagwort von der Integration wird mehr und mehr zur Leerformel, so als hätten nur die Deutschen und ihre Institutionen hier eine Aufgabe. Nein, Integration ist keine Einbahnstraße. Andernfalls wird aus der Vision von Willkommenskultur noch mehr eine Unkultur von Parallelgesellschaften.
Josef Kraus war Oberstudiendirektor, Präsident des deutschen Lehrerverbands, wurde mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet und als „Titan der Bildungspolitik“ bezeichnet. Er hat Bestseller zu Bildungsthemen verfasst und sein jüngstes Werk Wie man eine Bildungsnation an die Wand fährt erhalten Sie in unserem Shop: www.tichyseinblick.shop
Wer erklärt mir, wie die Regierung mit diesen künftigen Fachkräften Steuern kassiert? Die
Eingeborenen werden reduziert, von denen kommt nichts mehr.
Das Folgende habe ich weiter unten in einem Kommentar bereits kurz angesprochen. Ich halte es für so bedeutsam, dass ich es noch etwas ausführlicher darstelle.
Viele schimpfen auf PISA und all die anderen Bildungsstudien. Die allermeisten haben vermutlich nie in einen Bericht hineingeschaut.
Die nationalen und internationalen Bildungsstufen stehen in methodischer Hinsicht auf dem allerhöchsten Niveau. Es gibt weit und breit nichts Besseres.
Politisch werden die Studienergebnisse allerding tausendfach missbraucht.
Mein Punkt hier:
Diese Studien liefern ganz hervorragende Argumente gegen die ständige Behauptung, Deutschland sei schuld am schlechten Abschneiden der Migranten.
Die türkischen Migranten in Deutschland sind besser als die Türken in der Türkei. Dies lässt sich durch die Bildungsstudien eindeutig belegen.
Daraus ergibt sich:
Werden die türkischen Schüler in der Türkei diskriminiert?
Sind türkische Schüler in der Türkei nicht integriert?
Die türkischen Migranten können heilfroh sein, dass ihnen in Deutschland eines der besten Bildungssysteme der Welt geboten wird. In ihrer Heimat würden sie noch wesentlich schlechter abschneiden. Gleiches gilt für andere Niedrig- und Niedrigstintelligenzländer.
Das schlechte Abschneiden von Migranten liegt nicht an den Deutschen – es liegt an der geringeren Intelligenz, der Persönlichkeit und dem kulturellen Umfeld der Migranten selbst.
Einer kleiner Vorgeschmack, auf das, was noch nach dem millionenfachen Faniliennachzug auf Deutschland zukommt. Warum sollten die Eltern auch ihre Sprößlinge zum Lernen und zivilisiertem Verhalten erziehen. Wozu sich anstrengen, sich bilden, etwas leisten, wenn Sozialleistungen frei sind und Geld regelmäßig vom Staat überwiesen wird? Außerdem ist Gewaltbereitschaft in deren Kulturkreis kein Laster sondern eine Tugend, was die Messerstecher fast täglich demonstrieren. Die Schwäche unseres Staats und seiner Einwohner ( die schon länger hier leben ) wird gern ausgenutzt, aber verachtet. Und was die Imame betrifft, so sind ihnen Ungebildete viel lieber als Gebildete, die den Islam hinterfragen könnten. Und wenn die Roten und Grünen das bedingungslose Einkommen einführen, dann werden sich weitere zig Millionen auf den Weg machen. Das einzige, was mich noch beruhigt, ist mein Jahrgang 1943.
Der gleichen Meinung bin ich auch. Trennung der Moslemischen Welt von der anderen. Am Besten wäre natürlich, wenn den Moslems gleich ein eigenes Gebiet Deutschlands zur Vrfügung gestellt würde. Ich bin für NRW. Natürlich bleibt es Deutschen unbenommen dort zu leben, wenn sie möchten.
Ich hatte schon vor vielen Jahren die Idee, dass links-deutsche Politiker Banlieus und andere Ghettos im Ausland gesehen haben um müssen, um dann wahrscheinlich zu denken „Ui, das wollen wir auch haben!“
Ernsthaft. Ich kann es mir nicht mehr anders erklären, ohne bei einer handfesten Verschwörungstheorie zu landen, denn so dumm können die Verantwortlichen doch nicht ansatzweise sein, dass sie nicht wissen, welche Bedeutung Peter Scholl-Latours Satz hat (Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst zu Kalkutta!). Dieser Umstand ist doch für einen Menschen mit halbwegs vernünftigem Menschenverstand auch ohne die Hilfe von Scholl-Latour plausibel.
Ich kann es nicht ehr nachvollziehen …
Glauben Sie immer noch dem Totschlag’argument‘ ‚Verschwörungstheorie‘ ? Dann empfehle ich: Aufwachen !
Mein Kind ist auf einer Privatschule. Nicht wegen irgendwelchen „normalen „Gewaltproblemen sondern weil ich es nicht einsehe, dass mein Kind sich mit sowas antiquierten, obsoleten, überholten etc. pp. wie „religiös“ motivierter Gewalt auseinandersetzen soll, nicht in Deutschland, nicht im 21. Jahrhundert. Wenn die Eltern dieser Kinder meinen es ist gut, dass sie ihnen mit auf den Weg geben, dass der „richtige“ Glaube jedes Fehlverhalten irgendwie rechtfertigt und schon dafür sorgen wird, dass alleine dieser Glaube ausreicht damit das irdische Dasein nach der Schule paradisisch wird, bitte, nicht mein Tanzbereich, können die unter sich ausmachen. Allerdings versetzt der Glaube auch bekanntlich Berge, mal schauen. Ich war in den 90ern auf einer Gesamtschule und wir haben uns natürlich auch gegenseitig vermöbelt, allerdings ausschließlich aus profanen, irdischen Beweggründen 😉 Religion war uns, auch meinen muslimischen Mitschülern, damals schnurzpiepegal. Uns waren gemeinsam eher die Ministranten suspekt die sich am Sonntag freiwillig aus dem Bett schälten um wegen sowas „uncoolen“ wie Religion die Weihrauchkugel in der Kirche zu wedeln. Sonntags? Da schläft man aus, sehr suspekt, und dann auch noch mit einem bunten Nachthemd verkleidet, Religion war Ned Flanders 😉 Aber auch heute gibt es bei den Muslimen sone und solche, denn in der Klasse meines Kindes sind von zwanzig Kindern auch vier Muslime deren Eltern allerdings vom Schlag meiner ehemaligen Mitschüler sind. Die können mit dem „religiös motivierten und aus deren Sicht alles entschuldigenden“ Verhalten ihrer Glaubensgenossen genauso wenig anfangen wie jeder im 21. Jahrhundert angekommene Mensch. Wenn man mit ihnen auf „die anderen“ zu sprechen kommt, eieiei, dagegen ist das Buch von Sarrazin im Verhältnis und seinen darin getätigten Aussagen fast schon politisch korrekt verpackte Wattebäuschchen-Kritik. Aber, wie oben erwähnt und im Artikel beschrieben, können denn die Kinder etwas dafür wenn sie sich so benehmen wie sie es tun? Nein, Kinder schauen zu ihren Eltern auf und ihr Verhalten ist das Produkt ihrer Erziehung. Wenn die Eltern, warum auch immer, vorbeten, dass man keinen Respekt vor Andersgläubigen zu haben hat, selbst wenn es der Lehrkörper ist, sie verachten soll und Gewalt ein probates Mittel ist den Glauben (der Eltern) SO zu leben fangen diese Kinder erst an so zu denken und zu handeln. Von sich aus würden sie das niemals tun. Wenn deutsche Eltern ihren Kindern in der Erziehung beibrächten es sei völlig in Ordnung Muslime zu verachten und zu drangsalieren weil sie Ungläubige seien die es nicht anders verdienten würden diese deutschen Kinder, … auf dem Schulhof genauso den Molli machen. Da hat der Lehrkörper überhaupt keine Chance auf Einflußnahme, wenn Mama und Papa sagen das ist so und nicht anders, dann haben DIE Recht und der Lehrer oder Erzieher kann 1000 mal das Gegenteil behaupten.
Merkel wird wahrlich in die Geschichte eingehen. So viel sie im internen Machtgefüge der Partei richtig berechnet hat, um sich systematisch und konsequent durchzusetzen, so viel hat sie falsch gemacht in dem, wofür Politik eigentlich da ist und worauf sie einen Eid geschworen hat. Wenn dieser Staat vor die Hunde geht dann wird man dies nicht nur symbolisch mit ihrem Namen in Verbindung bringen, so wie man früher Epochen nach Herrschern benannte. Man wird den Niedergang konkret auf Merkels aktives Wirken zurückführen können. Angefangen von der Umstrukturierung des Parlaments von einem Kontroll- zu einem Zustimmungsgremium, – von ihrer „nicht hilfreich“ Geisteshaltung mit folgenschwerer Inkompetenz zu ihren politischen Alleingängen mit katastrophalen Folgen.
Ja, da dürfte es ihr gehen wie dem ehemals populären Tony Blair, der zum vermutlich meistgehassten Premierminister Grossbritanniens geworden ist, als man zu spät realisierte, was er dem Land angetan hat. Und das bezieht sich nicht nur auf den Irakkrieg (an dem sich Frau Merkel ja nur zu gern beteiligt hätte), sondern auch auf die von ihm zugelassene Massenzuwanderung.
Auch das Problem wird nach „unten“ gereicht bis unten dann eben einfache Lösungen entstehen. Das nennt man dann wieder Populismus, aber irgendwann hat „unten“ kapiert, dass „oben“ nichts mehr mit ihnen zu tun haben will, und dann regiert eben wieder der Mob.
Kann sich jemand noch nach Jahrzehnten an seine Schulzeit erinnert und dass Mitschüler ihr Abitur mit 1,0 bestanden haben? Bei mir gab’s das nicht, es sind sogar Schüler durchgefallen. Heute liest man in der Regionalpresse „Alle Schüler des Jahrgangs haben bestanden.“ Ich fands sauschwer, ich war allerdings auch nicht der Überflieger und hatte vorsichtshalber Sport als Prüfungsfach genommen. Wer jetzt die Nase rümpft, es wurde mündlich auch in Sporttheorie geprüft. Da war Religion sicher einfacher, wenn auch nicht für mich 😉
In der 11. Klasse hatten wir im Englischunterricht eine Schottin. Die hat maximal 10 Punkte gegeben, selbst an Schülern, die danach bei deutschen Englischlehrern im Leistungskurs 13-14 Punkte standen. Herrje hatte die ein Niveau und Tempo angesetzt „Quick, quick. Das dauert mir zu lange, die Antwort auf Englisch zu formulieren. Dummkopf. Nächster!“ Ich war mit 5 Punkten noch gut bedient 😉
Ich war auf der Realschule, danach Abitur und anschließend noch ein Jahr Höhere Handelsschule (Englisch eine 1). Die Leistungsanforderungen in der Oberstufe waren etliche Etagen höher angesiedelt. Heute kann eine Abiturprüpfung in Geschichte darin bestehen, eine Karikatur zu erkennen, Künstler und Erscheinungsjahr zu nennen (steht drunter).
Vollkommen richtig, Herr Gerst! Unser Bildungssystem ist mittlerweile eine einzige Katastrophe.
Abkehr vom Leistungsprinzip, Verhöhnung von Autorität und Senkung aller Mindeststandards, die früher als selbstverständlich galten. Am Ende der Grundschule konnten damals die meisten Kinder lesen und nahezu fehlerfrei schreiben, erst recht natürlich die Studienanfänger. Wie es heute aussieht, ist bekannt …
Dafür hat sich z. B. in Berlin die Zahl der Abiturzeugnisse mit einem Notendurchschnitt von 1,0 (habe ich früher auch nie erlebt) in den letzten Jahren vervierzehnfacht!!
Schlechte Noten werden ja heute nicht den Schülern, sondern den Lehrern angelastet, Sitzenbleiber sind schon gar nicht erwünscht. Da muss einen die Inflati0n der „Einser“ nicht wundern …
An unserem Gymnasium (Mädchengymnasium Siegburg) gab es gar keine
Einser, allenfalls in Nebenfächern, z. B. in Sport und Religion.! In meinen besten Aufsätzen hatte ich eine 2 und außerdem gab es viele Dreier, Vierer und Fünfer. Einen Noten-Durchschnitt von 1, x auf dem Abi-Zeugnis hatte niemand! Nach der sog. „Mittleren Reife“ bekam nur die Hälfte der Klasse die Empfehlung für die Oberstufe an unserer Schule. Und noch in der Unterprima blieben von 18 Mädchen drei in unserer Klasse sitzen.
Mit einer Note 5 in Deutsch in zwei Jahren hintereinander konnte man nicht versetzt werden.
Heute – haben Sie es mitbekommen? – muß man Lehrern (!), die nicht Deutsch studiert haben, Leitfäden für die Rechtschreibung an die Hand geben, damit sie
überhaupt die Fehler der Schüler bemerken und anstreichen können.
Eine Super-Entwicklung des Bildungssystems in Deutschland!
Herzliche Grüße
A. P. K.
Die riesige Überforderung, massenweise Kinder aller Altersstufen aus fremden Kulturen zu integrieren, trifft ja keineswegs auf Schulen, in denen vorher alles zum Besten stand.
Vielmehr ist es so, daß bereits erhebliche Probleme bestanden, was Disziplin und
Leistungsanforderungen an Schüler in öffentlichen deutschen Schulen anbetrifft. Zudem hatte man gerade den Schulen seitens der Politik noch die unsäglich widersinnige „Intergration“ aller Arten von Behinderten aufgebürdet.
Die Folge davon KANN nur heißen: Totale Überforderung der Lehrer, immenser weiterer Leistungsabfall der Schüler und schwerste Disziplin- Probleme in allen von der Zuwanderung betroffenen Schulen, besonders in den großen Städten.
Jeder Tag, der ohne rigide Maßnahmen zur Bekämpfung der unsäglichen Zustände vergeht, verschlimmert die Situation.
Mir – als ehemaliger Lehrerin – graust es nur noch, wenn ich an einer Schule vorbeikomme. Die alle irgendwie gleich gekleideten, von Konsumdenken und Egozentrik beherrschten Schüler(gruppen), die mir begegnen, jagen mir Angst und Mitleid zugleich ein. Diese Smartphone- Zombies sollen Deutschlands Zukunft sein?
Wir nähern uns immer mehr anglo-amerikanischen Zuständen:
Mieses öffentliches Schulsystem (Was Disziplin anbetrifft noch viel desolater als in den USA!) und teure Privatschulen und Universitäten für die Reichen.
Na, ist das nicht eine tolle Errungenschaft nach 50 Jahrzehnten, in denen von nichts anderem gefaselt wurde als von der immensen Bedeutung der Bildung für unser Land ?
… und von Chancengleichheit, liebe Frau Kant. Die bleibt dabei völlig auf der Strecke.
Islamische Schulen, möglichst deutschlandweit u. flächendeckend? So kann sich ein Land natürlich auch weiter konsequent seinen Weg in die Hölle pflastern.
Es gibt eine Studie über Minderheiten in Bulgarien, ich glaube von einer deutschen Uni in den 80ern.
Über Roma, Türken und noch eine Gruppe, deren Namen ich vergessen habe.
Diese Gruppen haben sich über mehrere Jahrzehnte und in verschiedenen gesellschaftlichen Systemen, unter Zwang und mit Förderung nie grundlegend geändert.
Sie blieben bildungsfern.
Was diese politische Führung seit rotgrün und insbesondere „diese Frau“ Deutschland angetan haben, wäre wirklich anklagenswert – gäbe es eine noch unabhängige Justiz.
Schauen Sie sich die TrillerPFEIFEN im Hintergrund genau an. => hier: https://www.youtube.com/watch?v=2fQuETVsprE
Die werden die Suppe auslöffeln. Das ist Ihnen nur noch nicht klar. Die eigentlichen Looser und Zurückgebliebenen sehe so aus.
Ich habe gerade meinen Enkel in die vormittags- erienbetreuung gebracht. Als ich in die Klasse kam, dachte ich, ich bin in Schwarzafrika. Und wir wohnen auf dem Land….
Ja, heilfroh sind wir, dass unsere Tochter eine Privatschule besuchen kann. Dort ist unser Kind sicher! Leider ist es damit nicht im geringsten getan. Der Schulweg gestaltet sich immer mehr zum Trip mit unflätigen „Einladungen“ zum Ficki…… Es ist ein Irrglaube, dass unsere Kinder sicher sind, nur weil sie eine Privatschule besuchen. Oder glauben Sie, dass ein 16jähriges Mädchen in der Lage ist von jetzt auf gleich umzuschalten und die Hausaufgaben machen kann – wenn sie, mal wieder, in der Bahn belästigt wurde? Auch wenn diese Abartigkeiten Merkel wirklich egal sind – meine Verachtung schenke ich ihr auch unaufgefordert.
Um die Fleischlappen vom Drehspieß zu schneiden oder für die Nachtschicht im Späti muss man nicht 5 Jahre an der Hauptschule promovieren. Machen wir unseren Frieden und heben die generelle Schulpflicht auf. Es hat doch eh‘ keinen Zweck.
Vielleicht noch eine Anmerkung zu den „integrationsunwilligen“ Schülern aus dem muslimischen Kulturkreis. Der Begriff passt leider nicht und suggeriert auch noch die falsche Schlussfolgerung, dass man diese Schüler lediglich motivieren müsse, irgendwie willig zu sein. So einfach ist es leider nicht. Man stelle sich mal die Frage, warum die muslimischen Länder zumindest im Nahen Osten so unterentwickelt sind und sich auch nicht weiter entwickeln. Dann schaue man auf südostasiatische Länder mit einer mehrheitlich muslimischen Bevölkerung. Malaysia und Indonesien haben sich seit den 80ern rasant entwickelt. Folgende Beobachtung machte ich vor Ort: Im Nahen Osten sind alle muslimischen Länder autokratisch regiert. Man ist an breiten gebildeten Massen definitiv nicht interessiert. Daher wird en Leuten von Kindesbeinen an klar gemacht, dass man lediglich den Koran kennen und ein gottesfürchtiges Leben führen muss, um glücklich und unbeschadet durchs Leben zu kommen. Das steckt in den Köpfen dermaßen drin, dass ich mir nur schwer eine „Motivation“ vorstellen kann, mit der man den Leuten klar machen kann, dass diese Grundeinstellung falsch oder zumindest mit unserer Gesellschaftsform inkompatibel ist. Ein Pädagoge, dem dazu ein Patentrezept einfällt, könnte hier viel Lob einheimsen. Denn dazu kommt noch die faschistische Grundtendenz des Islams. Den Leuten wird nämlich auch noch eingebläut, dass sie über den Nicht-Muslimen stehen, also wertvoller als die Ungläubigen sind. Warum sollte man sich dann von einem Ungläubigen belehren lassen?
Bei den Muslimen, die ich in Südostasien kennen gelernt habe, schlägt dann doch irgendwie das konfuzianische Bildungsideal durch. Der kulturelle Einfluss der Chinesen konnte also auch durch die Islamisierung nicht komplett zurück gedrängt werden. Ach ja, in Vietnam gibt es alle möglichen Religionen (auch so interessante wie Cao Dai), aber nach meinen Beobachtungen keine Muslime. Man sollte sich nicht wundern, dass die Vietnamesen der 2. und 3. Generation in Deutschland so gut klar kommen. Als ich 1996 durch Vietnam reiste, habe ich mich aus egoistischen Motiven fast schon gefreut, dass die so lange unter dem Joch des Sozialismus gelitten haben. Sonst hätten wir mit Vietnam schon längst einen ernsten Konkurrenten auf dem Weltmarkt. Ich habe noch kein Volk getroffen, wo die Leute so fleißig und geschäftstüchtig sind wie in Vietnam, was man ja auch an den gigantischen Wachstumszahlen seit der langsamen Abkehr des Landes vom totalitären Kommunismus sieht.
Eine Ausnahme im Nahen Osten ist übrigens der Iran. Bei einem berufsbedingten Aufenthalt stellte ich fest, dass im Iran die Menschen durch die Bank im Vergleich zu den Arabischen Ländern außerordentlich gebildet sind. Persische Kinder müssten eigentlich auch in Deutschen Schulen recht gut klar kommen.
Ja, in unserer Gesellschaftsform gilt eine möglichst große Unabhängigkeit, um seinem Leben Entfaltungsspielraum zu geben. „Die Welt steht dir offen. Wenn du in der Schule gut bist, kannst du dir eine Ausbildung deiner Neigung auswählen und finanziell unabhängig dir viele deiner Kontakte selbst aussuchen. Finde auch in deiner Freizeit heraus, was dir liegt und dich interessiert, denn dort liegen deine besonderen Talente, die dir das Leben erleichtern. Entscheide selbst.“ So oder so ähnlich lernen Heranwachsende Eigenverantwortung und gestalten ihr Leben mit dem Ziel, möglichst niemanden in Anspruch nehmen zu müssen, aber gleichzeitig für faires, teamfähiges Miteinander fähig zu sein, da ja schließlich fast jeder ebenso verantwortungsbewusst ist. – Das ist eine gute Frage, wie diese Lebenseinstellung jemandem zu vermitteln ist, der stark auf eine begrenzte Gruppe fixiert ist und der lieber mit den Begriffen der eigenen Rechte und Pflichten, die innerhalb dieser Gruppe gelten, beschäftigt ist. Wenn ich schon nicht über den Tellerrand hinaussehen darf, keinen selbstbestimmten Lebensweg gehen darf, dann nutze ich alle Ansprüche oder hole mir eventuell auch Vorteile über eine Opferrolle. Oder so ähnlich. Weil dieses Kleingruppendenken nur funktioniert, wenn außerhalb alles schlecht gemacht wird, ist Integration in die große Gesellschaft der Eigenverantwortlichen, die selbst entscheiden, wann sie geben oder nehmen, fast unmöglich.
Das tut doch kein Mensch. Deutsche leben unter sich. Und die leben unter sich. Wir werden niemals eine Nation mit gemeinsamen Werten.
Waren wir das jemals mit diesen Linken?
Gibt es schon Lösungsideen?
Man muss am Kopf beginnen. Ein Vorschlag:
Alle Politiker auf Legislativ- und Exekutivebene müssen vor ihrem Politikertum mindestens 10 Jahre in richtigen Berufen gearbeitet haben und zwar nachweisbar überdurchschnittlich erfolgreich. Zuerst 5 Jahre in der Wirtschaft (keine Führungsposition), dann 5 Jahre als Lehrer. Später regelmäßig durch Praxiskurse auf beiden Gebieten wiederum mit Erfolgsprüfung aufzufrischen. Schließlich verändert sich die Welt. So lernen sie die von ihnen selber herbeigeführten Resultate kennen.
Der dahinterstehende Gedanke ist, dass man vom Thron aus allzu leicht etwas bestellen kann ohne ein Gefühl für Machbarkeit und Belastung zu haben.
Dasselbe sollte auch für Journalisten eingeführt werden. Dann würde die Quacksalberei bald aufhören.
Gerne kann man dann so einem Politiker das 5 fache oder von mir aus auch das 10 fache der heutigen Bezüge zahlen, bei Wegfall der üppigen Altersversorgung versteht sich.
‚Es muss endlich Schluss sein mit dem ungeregelten Zuzug zumal aus gewaltaffinen Kulturen.‘ Es muss endlich Schluss sein überhaupt mit dem Zuzug aus gewaltaffinen Kulturen…. scheint aber Utopie mit der Weltenkanzlerin #Merkel und ihren speichelleckenden Bücklingen. 220.000 jährlich nach oben offen, + 1000 im Monat + Illegaler… was also sagt Ihnen das? Mir, dass die gesamte deutsch Nation zerrissen wird und nicht nur die Kinder dieses Landes dem ‚Gemetzel‘ aus gewaltaffinen Kulturen und dem faschistischen Islam ganz bewusst ausgeliefert werden. Das alles ist kein Versehen. Und daraus folgt, auf die recht kurze Dauer werden auch die letzten klugen Köpfe erkennen, dass die Feder allein nichts mehr ausrichten wird können, wenn man das Land nicht verlassen und diese deutsche Nation erhalten will. Und auch dies ist eine einkalkulierte gewollte Folge und inzwischen unvermeidlich, wie die Äußerungen der Gesinnungswächter zur gemeinsamen Erklärung 2018, von eben vielen jener klugen Köpfen unterzeichnet, eindeutig belegenen. Sie wissen das, ich und beinahe jeder hier, der 1&1 zusammenzählen kann. Dies gilt im Übrigen für gesamt Europa. Sind wir vorbereitet? Sind Sie es? Oder Sie?
Hallo Andreas, Sie haben die Situation absolut umfassend und wahrhaftig beschrieben, genau denselben Kommentar hätte ich schreiben können. Habe dieselben Erfahrungen gemacht.
Unsere Firma haben wir im Juli 2017 über die Klinge springen lassen (20 Mitarbeiter, Elektro), ausgepresst vom Staat bis zur Unkenntlichkeit, kein Spielgeld mehr für diese Politik. Das deutsche Handwerk geht seinem Massensterben entgegen und die Mörder sitzen in Berlin.
Wir hatten übrigens bereits 2011 komplett aufgehört auszubilden, da das zur Verfügung stehende Lehrlingspotential jeder Beschreibung spottete.
Viele Berufsschullehrer erschienen meist nur sporadisch und verließen dann noch während der Schulstunde die Klasse und kehrten nicht wieder. In unserer Region wurde die Situation allumfassend jahrelang in der Innung und der Handwerkerschaft diskutiert, alles was wir versuchten, verpuffte. Die Durchfallquote bei Handwerksabsolventen lag noch letztes Jahr bei über 60% (!) und das nach 3 Jahren Ausbildung und zahlreichen Bemühungen mit Nachhilfe und Unterstützung.
Sämtliche Lehrlinge mit Migrationshintergrund haben die Prüfung bis auf eine Ausnahme nie geschafft und die deutschen Lehrlinge hatten sich der „Scheißegal-Mentalität“ nach spätestens einem Jahr angepaßt. Wenigstens war dort noch ein Restpotential auszumachen, dass wenigstens zur Arbeit erschien, allerdings stockten diese ihre Urlaubszeit mit massenhaft eingereichten „gelben Scheinen“ auf.
Bravo!!
Ich habe keine Hoffnung mehr, dass in Deutschland noch etwas zu retten ist. Drei Jahre nach der eigenmächtigen Grenzöffnung von Merkel, gibt es noch immer kein Konzept für die Migration. Die Politik lässt alles laufen, schaut zu. Die Bevölkerung hat nicht den Mut und nicht das Wissen diese lethargische Politik abzuwählen. Brecht schrieb einst von sägenden Leuten, die sich ihre Erfahrungen beim Sägen des Astes, auf dem sie saßen, zuriefen. Das ist die Realität im Jahre 2018.
Separieren in islamischen Schulen wird, außer einer Verfestigung des Glaubens, nicht viel bringen. Ich beobachte in meinem beruflichen Umfeld, das immer dann, wenn nur ein oder zwei muslimische Schüler in einer Klasse sind, die Lernleistung der Migranten besser sind, und auch die Einbindung in die Klasse besser gelingt. Für mich sind im Wesentlichen fünf Dinge im schulischen Bereich zu verändern:
1. Die Klassengrößen sind zu reduzieren. Eine Klassengröße von 25 und mehr Schülern war schon vor dem Zuzug der Muslime eine Überforderung von Schülern und Lehrkräften.
2. Bei der Verteilung der Muslime auf die verkleinerten Klassen muss darauf geachtet werden, dass nur ein sehr kleiner Teil muslimisch ist, damit deren Auftreten sofort sozial missbilligt wird. Die muslimischen Jungen verhalten sich oft auch èxtrem oppositionell, weil sie sich darin gegenseitig bestärken, das sie eben „Macker“ sind.
3. Das schulische Angebot muss von der 1.Klasse an auch mehr anbieten, als nur Deutsch, Mathematik etc. Die Schüler müssen konkret lernen, was Religionsfreiheit, Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit etc. im Alltag bedeutet, und welche Grenzen diese Freiheiten haben, welche rechtlichen Konsequenzen es konkret haben kann, wenn diese Grundlagen des hiesigen Zusammenlebens kontinuierlich von ihnen missachtet werden. Parallel dazu muss ein analoges, verpflichtendes Angebot an die Eltern gehen (nicht durch die Schulen).
4. Lehrkräfte müssen sich mit dem Koran beschäftigen, damit sie das „Ticken“ der Muslime verstehen, und eben auch aufzeigen können, wenn die Kinder und Jugendlichen einer radikalen Interpretation des Koran folgen.
5. Es müssen mehr, insbesondere mehr männliche Lehrkräfte in die Schulen, denn ob es einem gefällt oder nicht, die Jungs (aber auch die Eltern) reagieren eher auf Ansagen von Männern, eben weil sie patriarchalisch geprägt sind.
Mir ist bewußt, das hier jetzt wieder Aussagen kommen, „wieso sollen wir die hier integrieren, die sollen wieder zurück“ usw. Tatsache ist aber, sie sind nun mal hier, und die Regierung zeigt wenig Bereitschaft, diesen Zustand zu ändern. Ich kann nun toben und zetern, jeden verletzten/ getöteten oder vergewaltigten Menschen beklagen, oder ich kann dazu beitragen, dass die Migranten Infos bekommen, wie unser Rechtssystem funktioniert. Und wenn nur eine Tötung, Verletzung und Vergewaltigung dadurch nicht stattfindet, dann war es das Wert! Oder?
ist doch alles ganz toll in einem Land, das von Bildung lebt.Noch 3 oder 4 jahre und wir sind in Pisa Studien auf einer Stufe mit Syrien,Afghanistan, Eritrea und sonstigen Staaten.
Immer weniger werden dann noch das Geld für die „Flüchtlinge“ und die EU erwirtschaften mit immer höheren Abgaben und immer längerer Lebensarbeitszeit.Ohhh…die müssen ja auch noch die Pensionen der Politiker in DE und der EU bezahlen…
Die Auflistung sehr bedauerlicher Einzelfälle gibt nicht repräsentativ die Lage an den Schulen wieder, wie die Statistik belegt. Ich nenne eine derartige einseitige Berichterstattung „Hetze“. Es wäre gut, wenn der Artikel durch Kraus als Privatperson und nicht als ehemaliger Vorstitzender des Philologenverbandes gekennzeichnet würde.
Sehr geehrter Herr Wocken,
ich gebe sehr ungern, besser gesagt fast nie eine negative Wertung ab, einfach deshalb weil ich es mit Voltaire halte. Bei Ihnen mache ich aus eine Ausnahme, denn Sie bezeichnen eine einseitige Berichterstattung als Hetze. Hätten Sie Recht wären nahezu alle deutschen Medien Herzblätter. Nein Herr Wocken auch einseitige Berichterstattung ist zulässig und diesem Fall nicht einmal gegeben.
Woher wissen Sie eigentlich, dass es Einzelfälle sind und es sich nicht um die Spitze eines Eisbergs handelt?
Sehen Sie auch in einem Krieg ist jeder Tote für sich ein Einzelfall, in ihrer Gesamtheit hat das Sterben im Krieg aber Methode.
Letztlich ergibt eine Vielzahl von Einzelfällen eine Statistik. Und aus dieser kann man Schlüsse ziehen, vorausgesetzt man hat sie zuvor nicht verfälscht.
Beste Grüße
Martin Stumpp
Ich habe fast 20 Jahre in NZ und OZ gelebt. Dort gibt es keine Probleme mit Integration und Gewalt. Es wird selektiert. Wer bei der Einwanderung lūgt oder eine Straftat begeht bekommt eine deportation…. raus bist du! Das geht dort ganz schnell. Verheimlichung von Krankheiten…und raus bist Du.
So kann Einwanderung klappen. Diese Einstellung habe ich unter Bekannten in D vertreten. Danach wurde mir nachgesagt, ich sei Rassist und Nati. Da wusste ich es ist Zeit D wieder zu verlassen.
Ich lebe jetzt in Lienz. Und wenn es Kurz nicht schafft A wieder in die richtige Richtung zu lenken….dann geht es zurück nach Down Under…ohne way…für immer.
Ich frage mich, warum Sie überhaupt zurückgekommen sind.
Ein großer Fehler.
Bleib hier, wir brauchen die Hellsichtigen!
In meinem Bekanntenkreis gehen die Kinder spätestens nach der Grundschule auf private Schulen. Verständlich, wer wollte nicht für sein Kind eine optimale Ausbildung für die Zukunft? Selbst an den regulären Realschulen ist die einfach kaum noch zu gewährleisten, in meiner Gegend.
Zitat:“Das RWI macht für mangelnde Integration vieler Migranten in Deutschland vor allem deren mangelnde Bereitschaft zur Integration verantwortlich.“
Das was viele seit 20 Jahren schreiben und für was wir von Gutmenschen, Linken und derene Substrate, den NGO´s, medial geprügelt werden. Es ist ja offensichtlich, dass nur die Deutschen gezwungen werden, sich zu integrieren. Die anderen Leben ausgezeichnet von den sozialen Errungenschaften der steuerzahlenden Bevölkerung und die sind nun mal, in der Mehrzahl, die Biodeutschen. In so ferne ist es logisch, das angebotene Schulwissen abzulehnen, wenn der Koran sowieso bald das Grundgesetz ersetzt.
Auch ist die Information, wie viele Schüler Islam als Religion angeben, pro Bundesland, und deren prozentuellen Anteil, nicht zu erfahren. Meine Vermutung geht dahin, dass der Anteil der moslemischen Schüler viel höher ist, als wir glauben.
Ich denke, dass die Jahreszahl 2050 ungefähr die Wegscheide sein wird, ab der das demokratisch, humanistische Deutschland, in seinen aktuellen Grenzen, aufhören wird zu existieren.
Die Amerikaner hatten ihr nine/eleven – 9/11. Deutschland hatte sein nine/fifteen – 9/15.
Eine sehr intelligente, feine Beobachtung. Die fast 3000 Tote in New York durch moslemische Terroristen haben wir insgesamt in Europa etwa auch schon erreicht. Es werden aber leider noch unzählige dazukommen. Es gibt aber noch einen zweiten Unterschied. Die zerstörten Gebäude in New York konnte man wiederaufbauen, die Zerstörung Europas ist irreparabel.
Das Problem mit gewaltbereiten Muslimen hatten wir schon in den 80er Jahren in den Schulen, alles nichts neues. Auch damals wollte die Politik das Problem nicht ernst nehmen, genau wie heute. Selbst wenn der Koran das Grundgesetz ablöst wird das Islam-Problem immer noch verharmlost.
Ich bin insbesondere seit 2015 unglaublich froh, daß ich mich nach dem Abitur nicht fürs Lehramt entschieden habe.
Heute habe ich eine Freundin (die als Heilpädagogin in Kindergärten arbeitet) sagen hören, daß Inklusion total schei..e ist und von oben aufgezwungen werde, die Praktiker vor Ort wollen das alle gar nicht mehr. Sie war früher mal an Sonderschulen tätig, aber die sind ja inzwischen alle ganz böse, weil ganz böse ausgrenzend (weil Behinderte dort entsprechend ihrer Möglichkeiten gefördert werden und nicht irgendwie zwischen die Nichtbehinderten gedrückt werden…)
Ich wiederhols nochmal: eine Freundin, deren Beruf heute Inklusion ist, sagt, Inklusion ist schei..e. Soweit haben wir es gebracht.
Eine andere Freundin, die als Kindergärtnerin arbeitet und eigentlich ziemlich…ja eher links ist, meinte, sie habe keine Lust darauf, alles ganz toll finden zu sollen, es gäbe Dinge, die möchte sie einfach doof finden, sie will auch nicht jede Religion toll finden müßen, sie würde als Vegetarierin ja auch keinen Schlachter irgendwie „inkludieren“ können oder Kinderschänder oder Massenmörder… (mit sowas wird das inzwischen verglichen!).
Ich frage mich, wie lange sowas unterm Strich gut gehen kann. Da knirschts ja an den Basen inzwischen gewaltig, wie es aussieht (ob nun Kindergarten oder Schule oder offenbar schon ganz Kommunen…).
Un ich sage Ihnen, die Lehrer werden das n i c h t durchhalten. Das hört man inzwischen von allen Seiten zum Merkel Thema: Ihr schafft das schon….
Wenn Ihre – eher links gebürstete – Freundin keine Lust mehr hat, alles von oben verordnete einfach toll zu finden, sollte sie sich einmal überlegen ob das etwas mit dem „eher links“ zu tun hat, und man nicht vielleicht einmal eine andere politische Orientierung ausprobieren (und auch wählen) sollte.
Die AfD ist keine Lösung! Haben Sie sich mal deren Parteiprogramm angeschaut? Da bekommt man das kalte Grauen. AfD und Konsorten bieten keine Lösung oder Hilfe in Bezug auf Probleme innerhalb der Bevölkerung an, im Gegenteil, sie würden es nur noch schlimmer machen. Von einem Übel zum nächsten…
dazu googln: Kronen Zeitung Susanne Wiesinger
Hier beschreibt in einem Video, eine verzweifelte Lehrerin aus Wien-Favoriten, ihren schier aussichtslosen Schulalltag.
Während des Interviews wird noch von der Schulbehörde versucht sie mundtot zu machen.
Es gibt ja nicht einmal genügend zufrieden stellend ausgebildete Imane in Deutschland für die Moscheen (weshalb so viele vom Ausland hierher entsandt werden), geschweige denn für „Islamische Schulen“. Ich hätte allerdings eine Idee, wo ausreichend islamische Schulen zu finden wären…
„„Wir schaffen das!“ Das waren Merkels – im „pluralis majestatis“ ausgesprochenen – Worte vom 31. August 2015.“
Es ist ausgesprochen phantasiereich, Merkels Worte als Pluralis Majestatis zu deuten.
Gemeint war aber nie „Ich schaffe das!“, sondern „Ihr schafft das!“.
Vielleicht wollte sie auch sagen: Ich schaffe euch!
Späte Rache Von Erich.
„Gemeint war aber nie „Ich schaffe das!“, sondern „Ihr schafft das!“.“
Gemeint war: „Ich schaffe Euch“ gerichtet an das dunkeldeutsche Pack der schon länger hier lebenden Köterrasse.
Der ISLAM in allen seinen Ausprägungen ist für Deutschland schicksalhaft und wird es in seiner religiösen, kulturellen und wirtschaftlichen Tradition zerstören.
Die teilweise nicht mehr beherrschbare Situation an den Grundschulen ist e i n Zeichen für unseren Niedergang. Vielleicht sollten muslimische Kinder an separaten Schulen ausgebildet werden, wenn sich genügend freiwillige Lehrer fänden.
Die Politik ist nicht bereit, auf diese Zustände angemessen zu reagieren und erkannte Fehlentscheidungen zu korrigieren!
Also weiterhin offene Grenzen und Familiennachzüge insbesondere für die lieben Muslime im Lande.
Die Genderpolitik in den Kindergärten und Schulen bewirkt auf der anderen Seite einen moralischen Niedergang der jungen deutschen Bevölkerung. Hervorgerufen durch eine links-grüne Ideologie gegen den gesunden Menschenverstand.
Wir schaffen es auf jeden Fall, die deutsche Identität auf allen Ebenen auszumerzen.
Unsere Autoindustrie, Energieversorgung , Infrastruktur incl. Datenvernetzung und Landesverteidigung wird von der eigenen Regierung systematisch bekämpft und vernachlässigt.
Der Nationalstaat soll gegen eine nicht funktionierende EU und einen problematischen Währungsverbund eingetauscht werden.
Der Worte sind genug gewechselt, wenn die deutsche Bevölkerung auch noch den eigenen christlichen Glauben verwirft, dann fehlt uns auch noch das Wichtigste überhaupt und was ist das?
Der SEGEN Gottes für unser Land! Die Bibel kennt keinen Allah, weil sie vom Geist Gottes inspiriert ist und nicht vom Teufel.
Der Wähler als Souverän hat es in der Hand, mit dieser selbstzerstörerischen Politik endlich abzurechnen!
Was mir noch dazu einfällt: Merkel muss zuerst einmal weg! Hoffentlich kann die AfD im Parlament die Wähler überzeugen als Oppositionsführer.
Wie soll Einstein einmal gesagt haben:
Das Weltall und die Dummheit der Menschen sind unendlich groß, nur beim Weltall bin ich mir nicht ganz sicher.
Früher wären solche von der Schule geflogen.
Ab welchem Erziehungsdefizit muss eigentlich das Jugendamt eingreifen und ohne die Eltern für Erziehung sorgen?
Ich kann mich noch dunkel an meine Schulzeit erinnern. Ein Schüler hatte seinen Rotz hochgezogen und das angebotene Tempo vom Lehrer abgelehnt. Es wäre sein Schnodder, damit könne er machen, was er wolle. Der Klassenlehrer hat den rausgeworfen – und zwar für immer. Der saß anschließend in der Nebenklasse. Der hat auch nach der Pause die Tür abgeschlossen. Wer nach ihm kam hatte Pech gehabt. Der hat sich nichts bieten lassen und was Kollegen davon hielten war ihm auch wohl egal.
Ich musste bei ihm auch mal antanzen: “ Lehrer X hat sich bei mir über Sie beschwert. Sie würden aus der letzten Reihe immer unaufgefordert seine Aussagen kommentieren. Mir ist das egal. Ich sollte Ihnen das nur mitteilen.“ Zum Glück hatte ich bei ihm ein Stein im Brett;)
Auch die Mitarbeiter der Jugendämter haben Angst in diese Familien zu gehen und etwas zu einzufordern. …
Ich bin Hauptschullehrer in NRW.
Die Probleme mit der „Willkommenskultur“ zu erklären geht völlig an den Ursachen vorbei. „Willkommenskultur“ meint ja erstens die Aufnahme der Flüchtlinge von 2015, und zweitens die Rettung von Bootsflüchtlingen auf dem Mittelmeer.
Das heißt Syrer, Afghanen, Iraker, Iraner oder Nordafrikaner und Schwarzafrikaner.
Das sind nicht die Schüler die Probleme bereiten!
Die Syrer sind meist hochmotiviert und gut vorgebildet. Iraner sind noch besser. Afghanen und Iraker ziemlich durchmischt, aber dafür oft nicht besonders religiös.
Nord- uns Schwarzafrikaner hatte ich noch nie in der Schule – da kommen größtenteils Erwachsene.
Wer macht die Probleme?
In der Regel die zweite (oder gar dritte) Generation der Zuwanderer, Russlanddeutsche, Jugoslaven, Albaner, Türken. Aber auch Deutsche und Halbdeutsche. Warum? Armut, Hartz4, Verwahrlosung, mangelnde Erziehung. Man kann sagen die benehmen sich wie in den Achzigern. Da es meist um Drogen, Diebstahl und Beziehungen geht kann man durchaus sagen „der Islam“ hat überhaupt nichts damit zu tun. Die Jugendlichen haben eh überhaupt keine Ahnung von Religion. Es ist ein Gemisch aus Eltern, die erwarten dass der Staat die Erziehung übernimmt und einem Staat, der das nicht leisten kann. Russische Mütter sagen dem Lehrer „Wenn er sich nicht benimmt, dann haun sie ihm eine!“. Das kann aber ein deutscher Lehrer natürlich nicht.
Sicherlich kann man spekulieren, dass die aktuelle Zuwanderungswelle in 20 Jahren das Problem verschlimmert, aber das ist reine Spekulation. Wir reagieren ja ganz anders als auf die Zuwanderung vor 20-40 Jahren, deren verottete Früchtchen wir jetzt ernten.
In meiner zehnten Klasse sind drei Flüchtlinge (Afghane, irakischer Jeside, Syrer). Einer hat einen Ausbildungsvertrag im Handerk, zwei sind als Klassenbeste für die gymnasiale Oberstufe angenommen. Die deutschen, russischen und türkischen Schüler leisten nicht annähernd die selben Arbeitsstunden für die Schule und sind deshalb zurück. An den Flüchtlingen von 2015 liegt´s nicht.
Noch schlimmer. Hatte vielleicht Herr Sarazin recht?
Wie Prof. Heiner Rindermann in seinen Untersuchungen zur geistigen Leistungsfähigkeit von Migranten zeigen konnte, sind nur vier Staaten auf der Welt durch selektive Einwanderungspolitik „klüger“ geworden: Australien, Singapur, Saudi-Arabien und Großbritannien. Dass auch viel Geld und intensivste Bemühungen kaum fruchten, hat jüngst Ralf Michel als Redakteur des Weserkuriers für das rot-grüne Musterland Bremen herausgestrichen („Hauptschulabschluss als Mogelpackung“). Auch nach zwei Jahren Intensivunterricht von über 800 Flüchtlingsschülern auf den allgemeinen Berufsschulen waren nur 100 für eine Ausbildung vermittelbar. Die Mehrheit schaffte nicht mal das minimale Sprachdiplom B1 und erhielt dennoch das Hauptschulzeugnis in die Hand gedrückt. Der für Einheimische obligatorische Englischtest wurde durch einen Test in ihrer eigenen Muttersprache ersetzt. So lassen sich auch Bildungserfolge produzieren.
Zu den Migrationsgewinnern zählen auch die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar.
Dass Großbritannien zu den Migrationsgewinnern gehörten sollte, habe ich noch nie gehört. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Rindermann dies gesagt hat. Können Sie eine Quelle nennen?
Herr Kraus und auch Sie suggerieren ein wenig, dass wir ähnlich wie klassische Einwanderungsländer (ergänzen würde ich z. B. noch Kanada) aussuchen könnten. Könnten wir dies, würden wir jedoch die für uns interessanten Leute dennoch nicht bekommen. Begründung: Ich habe einige Zeit im Nahen Osten gearbeitet. Dort auch mal zusammen mit Flüchtlingen bei einem Projekt eines großen amerikanischen Konsumgüterkonzerns in Kairo. Der eine Flüchtling, ein Palästinenser, der noch nicht mal einen Pass hatte, war in meinen Augen unglaublich reich. Er hatte mich mal in sein prachtvolles Penthouse eingeladen. Der andere Flüchtling kam aus dem Libanon, hatte in Paris Ingenieurwissenschaften studiert. Er verdiente im Monat 20 TUSD. Diese Steuerfrei, da er als seinen Wohnsitz Dubai gewählt hatte. Ronald Henss nennt zurecht die Emirate auch als Migrationsgewinner. Ach ja, die wirklich gut situierten Fachkräfte sind nicht so religiös oder gar fundamentalistisch eingestellt. Die Frauen, die da was drauf haben (gibt ne ganze Menge) laufen z. B. nicht verhangen rum.
Als 2015 die Grenzen von A. Merkel geöffnet wurden, wunderte es mich, dass wir an Flüchtlingen so gar keine Fachkräfte oder gut-situierte Menschen bekommen, obwohl es die im Nahen Osten sehr wohl gibt. Ich fragte mich, ob Geld vor Bomben und politischer Verfolgung schützt. Dem ist nicht so, wenn man sich anschaut, dass aus dem Iran vor langer Zeit wirklich gute Fachkräfte kamen.
Warum erzähle ich das? Nun, ich möchte darauf aufmerksam machen (dies schon seit 2015), dass unser System eines sozialen oder gar sozialistischen Umverteilungsstaates mit der Idee eines Einwanderungslandes inkompatibel ist. Für Fachkräfte, die wir wirklich gebrauchen könnten, ist unser System unattraktiv. Für diejenigen, die weder Lesen noch Schreiben können, ist unser System das Paradies. Zu allem Ärger gelang es mir noch nicht einmal vor Ort Leute klar zu machen, dass unsere Sozialleistungen, welche die Unterschicht in den Ländern des Nahen Ostens erstaunlich gut kennen, einen nicht reich machen. Es gelingt einfach nicht, jemanden, der noch nie in völlig andere Länder gereist ist, klar zu machen, dass die Länder unterschiedliche Preisniveaus haben. Ein Taxi-Fahrer in Jordanien, den wir für den ganzen Tag gemietet hatten, verstand das auch nicht. Er freute sich über unser großzügiges Trinkgeld. Wir erklärten ihm dann, dass er mit dem, was wir ihn für den ganzen Tag bezahlten, in Deutschland noch nicht mal seinen halben Tank voll bekäme. Er schaute uns einfach nur ungläubig an.
Wenn Deutschland ein Einwanderungsland werden soll, was ja anscheinend so gewollt ist, so müssen wir unser System drastisch ändern. Die Steuern insbes. auf Arbeitseinkommen müssten drastisch so auf das Niveau von Singapur gesenkt werden. Sozialleistungen dürfte es im Gegenzug nur als Versicherungsleistungen geben. Leider darf man genau das hier in Deutschland nicht sagen. Auch der Hinweis, dass in der gesamten Menschheitsgeschichte noch nie ein sozialistisches System zu einem Einwanderungsland wurde, ist in Deutschland nicht erwünscht.
Kann nur jedem Biodeutschen aktuell nur raten, wenn er den Kinder in Deutschland haben will, dann sollte er auch das Geld für Privatschulen beisammen haben. Das ist man den Kindern schuldig. Eine Katastrophe was „die Frau“ in Deutschland angerichtet hat.
Das „beste“ an der Sache ist: Das hat tiefere Ursachen, die schon „vor Merkel“ bekannt waren. Dadurch wird die Angelegenheit noch schlimmer. Wissend um bestehende Probleme packt unser wertes politisches Personal noch einen drauf.
Die Antwort auf alle Fragen könnte lauten:
Wie schwächen wir Deutschland so, dass es gesellschaftlich, kulturell und wirtschaftlich endlich am Boden liegt und sich die gesamte Intelligenz vom Acker macht?
Yücel formulierte es etwas anders:
„Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“
Nach Auffassung des SPD – Alt- Aussenministers Gabriel ist dieses ja Patriotismus in Reinkultur.
Also alles nur eine Frage des Standpunktes und der Betrachtungsweise. oder? Seit Einstein ist eh alles relativ.
Der einfache Grund für die Leistungsverweigerung vor allem der männlichen muslimischen Schüler liegt in den folgenden Tatsachen begründet:
Erstens lernen sie von früh auf, dass bereits alles Wissen der Welt unfehlbar im Koran steht. Man braucht aus Sicht der Imame nur den Koran auswendig lernen und steckt dann jeden Einstein in die Tasche. Zweitens ist man als gläubiger Muslim den ungläubigen Lehrern und vor allem Lehrerinnen derart überlegen, dass es eine unzumutbare Erniedrigung darstellt, ihnen aufmerksam zuzuhören und womöglich auch noch Fragen zu stellen. Drittens werden die muslimischen Jungen von ihren Müttern zu kleinen Prinzen erzogen, denen jede Frustrationstoleranz fremd ist. Mit anderen Worten: Derartige Schüler sind für das deutsche Schulsystem ungeeignet. Noch fehlt aber der Mut sich diese politisch unkorrekte Wahrheit einzugestehen. Trotz der Tausend Fakten, die bekannt sind. Aber es gilt der Satz von Jan Hus: Die Wahrheit siegt.
Die Wahrheit dürfte sich mit dem Siegen ruhig etwas beeilen…
Viertens…Muslime haben schon immer von den Ungläubigen gelebt, sei es als Sklaven oder als Dhimmis.Die ganze Geschichte des Islams hat immer die Intelligenz der Unterworfenen ausgenutzt und dann später dies als eigene Leistung verkauft.
Sehr geehrter Herr Kraus, diese Fakten kennt eigentlich jeder, der noch mit offenen Augen und Realitätssinn durch dieses Land geht.
Die Marschrichtung der faktenresistenten und ideologisch verbohrten Politiker geht jedoch immer stärker in Richtung der Sozialindustrie: Es müssen halt mehr Sozialpädagogen und Sozialarbeiter an die Schulen, damit man die selbst geschaffenen Probleme in den Griff zu bekommen scheint. Funktioniert zwar nicht, aber die Vollideologen – man könnte auch Vollidi…. – schreiben, geben sehr gerne nichts selbst verdientes Geld für unnütze Maßnahmen aus!
Einfach mal anschauen und überlegen ,wie unsere Zukunft ausschaut. .http://www.haz.de/Hannover/Fotostrecken-Hannover/Das-Ranking-aller-57-Grundschulen-in-Hannover#p5
Bestes Beispiel, wie die Politik der gro KO’s und die entsprechenden Landesregierungen die Bildung auf ein gruseliges Niveau rück- entwickelt haben und die Verantwortlichen genau wissen, welches Unheil sie angerichtet haben, zeigt Frau Schwesig, die ihr Kind bezeichnender Weise auf eine Privatschule schickt – weshalb wohl. Die, die nicht über eine steuerfinanziertes Einkommen verfügen, müssen mit den Folgen Schwesiger Politik leben.
Ich habe 40 Jahre mit Muslimen auf Montage zusammengearbeitet das ging ganz normal aber schon nach ein paar Jahren wurde mir klar,das für ein Zusammenleben nach unseren kulturellen Maßstäben keine Chance besteht im Prinzip verachten sie uns wegen vielerlei Dingen z.b.verminderte Gewaltbereitschaft falscher glaube zu wenig patriachat und ganz wichtig ihr Grosse s Ziel Allah eine moslemische Welt anzubieten und damit den Einlass zum Paradies zu erlangen .zum Abschluss eine denkaufgabe ich habe 2 Jahre auf einem Grossen Flughafen gearbeitet, das Security Personal an den Lieferanten gates besteht zu 100 % aus Moslems,was macht dieser wachmann wenn er merkt das ein ebenfalls moslemischer lieferant sprengstoff dabeihatt ,soll er ihn melden oder aufhalten und damit einem glaubensbruder hindern ein martyrer zu werden und dadurch selbst in der hölle landet denkt mal darüber nach
Könnten ab sofort alle Privatschulen geschlossen und die „Elitekinder“ dem normalen Schulalltag ausgesetzt werden, wäre ich mir sicher, der Spuk wäre innerhalb kürzester Zeit vorbei.
Ich nenne diese Privatschule-Alternativen die Separierung der Eliten. abgegrenzt vom Pleps in „reichen“ Vierteln wo gewollt hohe Immobilienkosten sich nur die Reichen leisten können, ohne Fahrten in Öfis mit gepflegter Infrastruktur bleibt Villenbesitzer unter sich.
Die fleißigen Emporkömmlinge oder deren Nachkommen (wenig geachtet von den alten Eliten trotz manchen Reichtums), der Mittelstand der Deutschland am Laufen hält, dem die Möglichkeit fehlt, Kapital in Steuerparadiesen anzulegen, treffen innerhalb ihrer Kreise auch eine Selektion. Da ist es die Doppelhaushälfte oder die Eigentumswohnung in der gewohnt wird. Da ist es das kostenfreie katholische Gymnasium das für die Kinder angestrebt wird. Es wird ausgesucht, nicht in Vierteln mit hohem sozialem Wohnungsbau zu wohnen wenn man Kinder hat, auch nicht in Vierteln mit zu vielen Ausländern. Übrig bleibt der Bodensatz der Gesellschaft denen Bücher und Erbe nicht unbedingt in die Wiege gelegt wurden. Sie kämpfen um preiswerten Wohnraum, sind Nachbarn von Ausländern, diese Kinder treffen in Schulen aufeinander. Hier hochzukommen ist nur mit Anstand, Fleiß und Durchhaltevermögen möglich. Es soll glaube ich aber gar nicht mehr so gewollt sein, sonst hätte man schon lange gegengesteuert. Aber jeder Entscheider ist auch privat befangen und wünscht und tut das Beste für sich und seinen Nachwuchs. Dem Mittelstand wird mithilfe der Nullzinspolitik Kapitalbildung verbaut. Aktien deren Verluste verschmerzbar wären sind zu hohes Risiko. Es wird zum erstenmal in der Nachkriegsgeschichte so,sein, dass es vielen Mittelstandskindern nicht mehr besser als den Eltern geht. Eine schlimme Entwicklung, und die Unterschichtfamilien?
Ein hoher nichtbildungswilliger Ausländeranteil ist für Deutschland Gift, weil dessen Bürgergesellschaft nur mithilfe von Bildung, Wissen und Können seiner Bewohner weiter für den sozialen Frieden und Steuereinnahmen in großem Maße zuständig sind.
Wenn die UNO und die EU eine jährliche 2Mio. Zuwanderung um ein angebliches Demographieproblem zu lösen für Deutschland als angemessen betrachten, ist diesen Entscheidern die wirtschaftliche Macht Deutschlands ein Dorn im Auge das es zu vernichten gilt. Überfremdung inklusive! Anders kann ich mir aber auch gar nichts mehr erklären.
Ich hätte einen Gegenvorschlag: Nur die Kinder von „Eliten“ wie Ypsilanti, Schwesig und Co. werden angehalten, in die normale Schule zu gehen.
Nachdem mein Schwager und meine Schwägerin gehört hatten, dass es an der Grundschule Dachau-Ost aufgrund der 30 unterschiedlichen Nationalitäten, denen die Schüler dort angehören, soziale Schwierigkeiten gäbe, meldeten sie prompt ihre Tochten an der Montessori-Schule an. Natürlich nur deshalb, weil das Konzept der Montessori-Schule ihrer Tochter besser entspräche. Als Linksliberale begrüßen die beiden aber selbstverständlich grundsätzlich die derzeitige Einwanderungpolitik unserer Regierung!
„Es muss endlich Schluss sein“ mit dem ungeregelten Zuzug. Ja, Herr Kraus. Das muss jetzt nur nur noch Innenminister Seehofer verstehen, indem er über die Landgrenze aus Österreich, Schweiz etc. Kommende Asyl-Forderer zurückweisen lässt. Aber das ja leider im Koalitionsvertrag ausgeschlossen.
„Wir schaffen das“, behauptete die Kanzlerin. Nach dem Artikel bleibt nur Fassungslosigkeit. Wir werden von … regiert. Nach 9/15 heißt es umso mehr „Deutschland schafft sich ab“ und alle spüren, dass es wahr ist, die, die schon länger hier leben und die Neuen, die mit Recht hoffnungsfroh auf ihr zukünftiges Land blicken. Auch die von den Medien oft angeprangerte Intoleranz und Ausgrenzung wird in der Realität ganz anders wahrgenommen. Auf den Straßen und in den Schulen unserer Republik haben die Deutschen die Angst!
Über Vererbung von Intelligenz darf ganz offen gesprochen, schließlich hat das vor Jahren schon der linke „Tagesspiegel“ getan. Intelligenz wird zwischen 70-85 % vererbt. Je älter ein Mensch wird, desto stärker schlagen die Gene durch und nicht die Umwelteinflüsse.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/zwillingsstudien-intelligenz-ist-erblich/6065240.html
2003 gab es doch auch eine Diskussion darüber, ob türkische Schüler in Berlin genetisch dümmer wären. Natürlich nicht kam reflexartig von den Sozis. Der Genetiker Volkmar Weiss hatte sich auch zu Wort gemeldet. Die türkischen Schūler wären nicht dūmmer, sie hätten nur weniger Hochbegabte in ihren Reihen. Wenn man nun weiß, dass in eine Gruppe mit hohem IQ mehr Hochbegabte sind, dann….;-)
* Intelligenz wird zwischen 70-85 % vererbt. *
Diese Aussage ist völlig sinnlos, auch wenn sie immer wieder zu hören ist.
Setzen Sie einfach mal Körpergröße anstelle von Intelligenz ein. Welche Teile ihrer Körpergröße sind vererbt? Die Strecke vom Fuß zur Brust? Die Strecke von Kopf zum Knie?
Intelligenz ist ebenso wie Körpergröße keine Substanz. Intelligenz können Sie nicht in Prozentzahlen messen. Intelligenz können Sie (bestenfalls) auf einer Intervallskala messen und auf diesem Messniveau sind Prozentangaben sinnlos.
Die Aussage mit der Vererbung bezieht sich nicht auf die Intelligenz, sondern auf die Varianz der Intelligenzwerte in der jeweiligen Stichprobe oder Population.
Steht Ihr letzter Absatz nicht auch genauso im Artikel, auch wenn ich ihn verkürzt nur angerissen hatte? Dass schlaue Eltern dumme Kinder bekommen können und umgekehrt, ist wohl jedem schon mal aufgefallen.
Wir können uns darauf einigen, dass intelligente Eltern häufiger schlaue Kinder bekommen?
Da haben Sie mich nicht richtig verstanden.
Selbstverständlich spielt die Vererbung eine Rolle, und zwar eine außerordentlich große!
Das steht außer Zweifel.
Es geht einzig und allein darum, dass man Intelligenz nicht in Prozenten ausdrücken kann.
Die Prozentzahl bezieht sich auf die Varianz. Die Varianz ist ein Maß für die Unterschiede zwischen den Personen innerhalb einer Gruppe/Stichprobe/Population.
Mit anderen Worten: Die Erblichkeit – und damit die Prozentzahl – ist eine Eigenschaft der Gruppe und keine Eigenschaft des Individuums.
Je nach Zusammensetzung der Gruppe und je nach der Variationsbreite der Umwelt kann der Anteil der genetischen und der Anteil der Umweltvarianz total unterschiedlich ausfallen.
Wenn Sie sagen „Unter den zumeist üblichen Bedingungen beträgt die Erblichkeit im Erwachsenenalter etwa 70 bis 80 Prozent“ oder wenn Sie sagen „Der genetische Anteil erklärt im Erwachsenenalter etwa 70 bis 80 Prozent der Varianz“, dann ist das korrekt.
Wenn Sie sagen „Intelligenz wird zwischen 70-85 % vererbt“, dann bezieht sich die Prozentzahl auf die Intelligenz. Damit ist die Aussage sinnlos, weil man die Intelligenz nicht in Prozente zerlegen kann. Machen Sie sich das am besten noch mal anhand der Körpergröße klar.
Die Aussage „Intelligentere Eltern haben im Durchschnitt intelligentere Kinder“ ist absolut zutreffend.
*
Der Punkt, um den es mir geht:
Man darf seine guten Argumente nicht durch eine nachlässige Formulierung selbst entwerten. Sonst kann sich der Diskussionspartner/gegner über den sinnlosen Satz lustig machen.
Den meisten Eltern ist klar, dass Lehrer an Gemeinschaftsschulen nicht dauerhaft mit sechs Bällen gleichzeitig jonglieren können (Förder-, Haup-, Real-, Gymnasial-, Inklusions- und jetzt auch noch Integrationsniveau) und schicken JEDES (halbwegs mögliche) Kind auf’s Gymnasium.
An der Gemeinschaftsschule wurden die Stunden von 45 auf 40 min gekürzt, um dann (doch wieder selektiv) genug Lehrerzeit für den (Integrations-) Mehraufwand zu haben.
Da die Stabilität und Sicherheit in unserem Land durch die maßlos große Anzahl Eingewanderter mit niedrigem Sozialstatus großen Schaden erlitt, ist es inzwischen ziemlicher Unsinn, dahinein noch jemanden integrieren zu wollen. Wie kann ich in Zerstörtes integrieren? Das gilt für alle Lebensbereiche.
Im Berufsleben führt die versagende Bildungspolitik dazu, dass in meinem Fachbereich nur noch Absolventen der TU München einen gewissen Ruf genießen, bei allen anderen befürchtet man ein Versagen obwohl sie hervorragende Zeugnisse besitzen. (Noteninflation in Reinkultur) Die qua Geburt bzw. entwertetem Abitur/Bachelor erworbene Anspruchshaltung korreliert nur selten mit der eigenen Kompetenz.
Meine Frau ist Lehrerin und hat in einer Großstadt unterrichtet. Der Anteil der Schüler mit arabisch und türkischem Hintergrund war sehr hoch. Aber man hatte eine sehr harte Gangart mit empfindlichen Sanktionen und die Leistungsanforderung entsprach dem, was man von Bayern gewohnt war. Dort wurden die türkischen Eltern einbestellt, um dem Sohn die Leviten zu lesen und Schüler bei mehrfachen Regelverstößen der Schule verwiesen. Für mich ein sehr einleuchtendes und praktikables Konzept.
Vielleicht sollte man die Sozialpädagogisierung der Schulen eindämmen und wieder mehr Leistung und Disziplin einfordern. Ich selbst war auf einer sehr strengen Schule, aber die Anforderungen an Disziplin und Lernbereitschaft halfen mir sehr in meinem weiteren Lebenslauf. Hätte es damals Inklusion, Schreiben nach Gehör oder Verständnis für alles und jeden Mist gegeben, wäre ich heute kein Maschinenbauingenieur sondern sehr wahrscheinlich ohne Diplom. Ich halte weitere Absenkungen der Anforderungen für ein Verbrechen an zukünftigen Generationen. Es müssen nicht 50 Prozent Abitur machen, denn Deutschland benötigt nicht noch mehr sinnentleerte Bachelors.
Wie meine Frau erzählte, haben heute sehr viele Lehramtsabsolventen Schnitte im 1er Bereich, auch hier eine völlige Entwertung einer Ausbildung.
Und Lehrer sind keine Teamleader oder Neusprech Social Engineers, sie benötigen nur ein notwendiges Sanktionsinstrumentarium und sollten nicht ständig mit neuen bildungspolitischen Querschlägern (neue Lehrpläne) traktiert werden. Kleine Klassen, gute Lehrer und hohe Anforderungen. Das wäre mein Rezept.
Privatschulen halte ich für problematisch, da dort nur die Lehrer unterrichten, die keine Beamtenstelle (Staatsnote) bekamen. Deshalb würde ich meine Kinder lieber auf eine gute staatliche Schule schicken.
Ja. Man darf ja noch träumen ? bei uns auf dem staatlichen Gymnasium werden jetzt Leistungskurse umbenannt in ‚Kurse mit erhöhter Anforderung‘. Ich sehe schwarz für die Leistungsbereitschaft unserer Kinder, außer sie wird Ihnen vom Elternhaus mitgegeben. Die Schulen arbeiten hier durchweg kontraproduktiv, schon seit vielen Jahren. Das hat auch nichts mit Migrantenkindern zu tun, es ist einfach so gewollt.
Scheibchenweise geben die Oberen nun zu, was Menschen mit Hausverstand, speziell die AfD, schon 2015 und noch früher verlauten ließ, aber immerzu ins rechte Eck verfrachtet wurde, weil nicht sein durfte, was nicht sein kann.
Vielen Dank Herr Kraus. Ein Aspekt in der Diskussion findet nie Beachtung, es ist nur eine Frage der Zeit, wann dieses Verhalten auf Kinder überspringt „die noch nicht so labge hier leben“! Nach Krippe, Kita und Ganztagsschule werden die Eltern da auch nicht mehr viel ausrichten können. Bei einem Anteil von 70% Migrantenkinder die sich aufführen als wären sie grad vom Baum gestiegen bleibt dem Rest ja nicht mehr viel übrig um „durchzukommen“ das ist die nächste Herausforderung.
Es wird darauf hinauslaufen, dass man kultursensibel bestimmten Gruppn die Schulpflicht erlässt. Anders wird es gar nicht mehr gehen, weil auch die Lehrer nicht mehr mitspielen.
…
Dazu kann man nur eines sagen: die Kultusminister, Parteien von CDU bis hin zu den Linken wollen es so, ebenso alle Mainstreammedien, man kann es als Indoktrination, Manipulation, Hirngespinste. Weltverbesserung oder auch nur als Dummheit, genauer gnadenlose Dummheit bezeichnen Herr Kraus. Dies ändert aber an dem, was Sie schildern nichts. Es ist etwas im Lauf, von dem ich immer noch glaube, daß es irgendwie gesteuert ist, gewollt eh, siehe oben. So ist es halt. Ich habe keine Idee, wie man es ändern könnte. Es sei denn man sagt, alles hat seine Zeit.
Jetzt folgt in der Regel reflexartig die Selbstbeschuldigung „wir haben einfach immer noch nicht genug getan, um sie zu integrieren“. Hierzu möchte ich noch Gunnar Heinsohns Hinweis anfügen, dass sich am Schulversagen von 40 – 50% der Migrantenkinder in Mathematik als Referenzfach (mangelhaft bis ungenügend) seit den 70er Jahren nichts geändert hat, und zwar trotz intensiver und vielfältiger Fördermassnahmen.
Inwieweit dieser offenbar therapieresistente Zustand durch systematische Denkverbote respektive gezielte Verdummung durch eine repressive, totalitäre und freiheitsfeindliche Weltanschauung zumindest bei dem häufig einwandernden Prekariat muslimischer Länder mit bedingt ist, wäre Stoff für eine spannende Studie.
Robert Plomin hat in seiner bahnbrechenden Arbeit die wichtigste Ursache für unterschiedlichen Schulerfolg benannt: Die Varianz bei Schulleistungstests ist zu mindestens 62% genetisch festgelegt. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4210287/
Ich hoffe, es ist allen klar, dass die „Früchtchen“, die ihre Lehrer schon mit 10 oder 12 Jahren terrorisieren, irgendwann auch einmal 18, 20 und älter werden.
Wenn ich daran denke, was da auf unsere Gesellschaft zukommt, wird mir schlecht.
Das führt dann letzten Endes dazu, dazu ein deutsches Abitur nicht mehr wert ist als ein syrisches oder türkisches. Unser Technik- und Lebensstandard wird dann auf denjenigen der Herkunftsländer sinken. Aber das wird alle Politiker, Journalisten und Schwätzer nicht beeindrucken, die glauben ihre Schäfchen im Trockenen zu haben.
Reden sie nicht mit uns Herr Kraus, wir wissen das alles aus eigener Erfahrung. Sie als BVK Träger müssen sich laut in die Politik einmischen. Geben sie überall Interviews wo sie nur können. Die BILD Zeitung hat ja wohl die Zeichen der Zeit erkannt, hier ist einfach die Reichweite zu gering. Sie müssen lauter sein ! Wenn die Bildungsrepublik vor die Wand gefahren ist, ist es auch mit dem Industriestandort vorbei, das weiß jeder.
Darauf legen es einige hinter den Kulissen an, und Merkel arbeitet ihnen nach Kräften zu.
Wenn es mit dem Industriestandort Deutschland vorbei ist, ist es auch mit der Rente/Pension vorbei!
So isses. Das haben aber viele Beamte noch nicht begriffen und machen immer noch mit bei diesem Wahnsinn.
Unsinn, die Rente ist dann nur niedriger.
Fuer Merkel aber auch die Mehrheit des Bundestages ist Deutschland vollkommen irrelevant. Da passt der James Bond Song The World is not enough. Der Bundesbuerger hat nur Geld zu luefern.
Die Fakten gut verdichtet. Allein was bringt es noch? Wir wissen doch alle, die hier lesen: Wir sind langfristig im ….
Wieso ausgerechnet ein Land ohne jegliche Ressourcen außer der Bildung, millionfach Minder- bis Nichtleister ins Land holt, ist ein Rätsel. Aber der Deutsche muss es erst spüren. Es gibt im Prinzip 2 Szenarien für dieses Land: 1. Die im Artikel beschriebene Klientel übernimmt das Ruder (ca. 20 Jahre bis zum „Untergang“). Oder 2. Es gibt vorher noch eine Revolution der Autochthonen und produktiven Einwanderer. Als Enddreissiger weiß man nicht so recht, was noch bleibt: Wollen andere Länder einen noch haben? Traut man sich zu gehen und alles und jeden zurückzulassen?
Uiuiui Herr Kraus, wenn das Mal ein Grüner liest… 😉
Der wird grün vor Ärger.
Was ich wirklich mal wissen wollte, wäre, wie weit eigentlich der genderkonforme Unterricht mit allerlei Frühsexualisierung ab 1. Klasse, eigentlich so in den Problemviertel- Schulen (also so 60% Migrantenanteil aufwärts) so ankommt.
Ich hab immer mal versucht, was zu finden aber überschwänglich Berichte über tolle Erfolge findet man nicht.
Da traut man sich halt. Wenn muslimische Hardcore-Väter bei den Gender-Tanten vorstellig werden, hört auch für die der ganze Spass auf.
Das stimmt nicht ganz. Fertiggemacht wurde zumindest auch ein 18-Jähriger Deutsch-Iraner. Siehe Amoklauf München.
Sehr geehrter Herr Kraus,
gut gebrüllt, Löwe! Und ich stimme Ihnen natürlich in allen Punkten vollumfänglich zu.
Dennoch frage ich mich: Wo war ihre bestimmte Stimme vor 2 Jahren? All das war absehbar und und ist – wie sie vollkommen richtig schreiben – auch schon vor dem magischen Potenzierungsjahr 2015 ein großes Problemfeld gewesen.
Warum wurde so ein Artikel nicht im Dezember 2015 verfasst? Warum schwiegen Sie 2016? Warum vor der Bundestagswahl? Warum kommen erst jetzt alle mit Einsichten daher die schon lange auf dem Tisch der Tatsachen lagen………..hat man sich vorher nicht getraut? Angst um Posten, Pensionen oder (beruflichen) Rufmord?
Ich begrüße sehr wohl die steigende Anzahl kritischer Stimmen, aber allein mir fehlt der Glaube, dass ich JETZT noch was ändern lässt. Jetzt sind sie nun mal da…….und nun? Es werden sicherlich keine Kinder mehr zurück geschickt…….30-80% Migrationsanteil, Wahnsinn, Deutschland wird im Niemandsland der Durchschnittlichkeit landen. Und das dauert keine zwei Generation.
Hätte ich Kinder, ich würde sie vom ersten Tag an in eine Privatschule stecken!
Man muss sich im schlimmsten Fall so schnell es irgendwie geht in Sicherheit bringen und in ein nicht gefährdetes Land ausreisen.
Vielleicht sollten wir unsere Integrationsbemühungen intensivieren, indem wir eine ganze Armada von Sozialarbeiter*innen/- therapeut*innen an die entsprechenden Einrichtung*innen entsenden. Flankiert von Genderwissenschaftler*innen. Ich bin vollends überzeugt davon, das diese Maßnahmen vorerst ausreichend und integrationsfördernd sein werden. Natürlich dürfen wir nicht außer acht lassen, das im Rahmen dieser Maßnahmen die entsprechende bildungstechnische Infrastruktur*in zur Ausbildung geschaffen werden muss. Sozial/Genderwissenschaftler*in ist ein Exportschlager*in aus Buntland!
Damit sind wir doch auf einem guten Wege, also zum Ende hin….
Und Merkel soll ja angeblich von Ende her denken.
Man liegt sicherlich nicht falsch, wenn man in der Massenimmigration eine Ursache der Verwahrlosung erkennt. Zustände wir in Duisburg Marxloh sind mit einer durchweg deutschstämmigen Bevölkerung nicht möglich. Nicht nur, dass hier ein ganzer Stadtteil verloren geht, sondern in der Folge auch mit Sozialleistungen geflutet werden muss, um die Leute dort einigermaßen über die Runden zu bringen. An dieser Stelle sollte man mit Rückführungsprogrammen beginnen, denn sonst sind diese Gebiete auf wenigstens hunderte von Jahren verloren. Die, die nicht zu uns gehören muss man los werden. Whatever It Takes!
Bitte, wohin wollen Sie die zurückführen? Und wer?
Da hülfe nur das Beispiel Israel: Entweder zurück oder Knast.
Die „Knäste“ sollten dann aber die Chinesen bauen, sonst sind die Zurückzuführenden schon im Rentenalter.
Wir sind verloren….
Wir müssen diese Leute nicht selbst zurückführe, denn schließlich haben sie von allein hergefunden. Wir müssen es uns abgewöhnen, für alles verantwortlich zu sein, und uns für jeden zuständig zu fühlen. Wir können sofort damit anfangen, dass es hier keine Pass- und Visafreiheit gibt. Diese Leute sind gleich abzuweisen.
Wohin sollen die, ausweislos, wie sie einreisen durften, denn ausgeschafft werden?
Der Käs isch gesse – die bleiben uns.
Es werden mit Sicherheit Einzelfälle sein, dass man die Herkunft nicht feststellen kann. Einfach nur mal den Spuren der Geldüberweisungen ins Ausland folgen. Wer niemanden dort hat, der könnte hier bleiben, oder man verständigt sich mit Marokko. …dort gibt es viel mehr Platz!
Die einzige sinnvolle Lösung ist das BAMF zu ersetzen mit einem Bundesministerium für Rückfürhung.
Das geht in die richtige Richtung. Wir brauchen kein Einwanderungsgesetz (das bei der derzeitigen Asylregelung überhaupt nichts bringt, da man es mit dem Zauberwort umgehen kann), sondern ein Auswanderungsgesetz für gescheiterte Zuwanderer.
Guter Gedanke!!!
Ja, das Bundesministeriums oder Bundesamt für Rückführung o.ä. wird kommen, und zwar unter einer von der AfD angeführten Regierung.
Wir müssen uns schon jetzt Gedanken machen, welche Reformen und Schritte nach der kommenden Wende dringend notwendig sein werden.
Es geht um keine Willkommenskultur, darum ging es noch nie. Es geht um eine Islamisierung dieses Landes und mindestens noch Europas. Denn in allen westeuropäischen Großstädten, z.T. sogar Kleinstädten, herrschen ähnliche Verhältnisse wie in Deutschland. In Teilen von Großbritannien und Teilen von Frankreich hat der Nationalstaat bereits jetzt aufgehört zu existieren, da existiert nur die Gesetzgebung der Scharia. Es ist ein geradezu atemberaubends Verbrechen, welches aktuell in Europa passiert – vor den Augen der Mehrheitsgesellschaften. Der US-Politologe Yascha Mounk hat das neulich sehr schön in den Tagesthemen zusammengefasst: Transformation einer monoethnischen in eine multiethnische Gesellschaft. Wobei selbst das nicht ganz stimmt, denn es werden eben keine multiethnischen Gesellschaften, sondern islamisierte Gesellschaften. Dass dabei der eine oder die andere buchstäbliche auf er Strecke bleibt, das ist hier bereits einkalkuliert.
Die Eliten z.B. in der Türkei oder im arabischen Raum sind sich der Veränderungen in Europa durch die islamische Migration voll bewusst. Wenn Recep Tayyip Erdoğan seinen Landsleuten in Wien zuruft, „ihr seid alle Enkel von Süleyman dem Prächtigen“, wissen sie was gemeint ist. 1529 stand der vor Wien. Damals waren die Türken noch erfolglos. Heute sind sie einen Schritt weiter.
Das sehe ich auch so. Hinsichtlich des Wortes „Willkommenskultur“ möchte ich aber noch Folgendes anmerken: Allein das Wort „Willkommenskultur“ ist ein irreführendes Konstrukt. Denn willkommen sind mir doch nur diejenigen Menschen, die ich kenne oder die ich eingeladen habe, diejenigen, auf die ich gewartet habe, auf die ich mich gefreut habe. Es ist doch eigentlich ein Unding illegal ins Land kommende Menschen, die oftmals ihre Identität nicht nachweisen, die hinsichtlich ihrer Herkunft Lügenmärchen erzählen, die mit dem Gebotenen nicht zufrieden sind etc. willkommen zu heißen, diese Menschen zu bejubeln und sogar noch wegen ihres Kommens Feste zu feiern.
Wurde das Wort nicht erst durch die Maria ohne Doktor in die Welt gesetzt?
GrünLinke Sprachdiktion, mehr nicht. GRÜNSPRECH, gell Frau Roth
Weder Willkommen noch Kultur.
Deutschland war ein fremdenfreundliches und offenes Land, bis der Islam kam.
In den U.S.A. kann man den weiteren Verlauf der Entwicklung einer multikulturellen/multiethnischen Gesellschaft (auch weitgehend ohne islamischen Einfluss) sehr schön beobachten. Nur von wessen Standpunkt aus ist das ein Erfolg?
Ich denke, dass es den Lesern hier völlig klar ist, dass das Schulwesen in Deutschland in den nächsten 5 -10 Jahren kollabieren wird. Woher will man die finanziellen und personellen Ressourcen herbekommen, um den Deckel noch länger auf dem überkochenden Topf zu halten? Ich bin auch gespannt, ob die gewählten Willkommensideologen vorher noch versuchen werden, deutsche Rest-Kinder zwangsweise per Quote auf die fremden Kinder zu verteilen.
Bevor das Bildungsniveau der dritten muslemischen Welt entscheidend auf die deutsche Rest-Wirtschaft eingewirkt hat, werden viele schlaue Köpfe und innovative Mittelständler die Flucht ergriffen haben. Die Prognosen von Prof. Heinsohn dazu sind relevant. Ost-Europa, Österreich, Nord-Italien, Australien, Neuseeland, Japan bieten Chancen auf ein friedliches Leben. USA und Kanada meiner Ansicht nach weniger.
Prof. Heinsohn nennt in seinen Schriften ausdrücklich die USA und Kanada als vorbildlich und zukunftssicheren Wirtschaftsraum. Europa dagegen gibt er verloren. Ich denke er hat da völlig recht. Dagegen wüsste ich nicht welche „Chancen“ Nord-Italien oder Österreich bieten soll. Und Osteuropa wäre erst in den Armen Putins sicher. Aber was für eine Alternative soll das sein.
In dem Detail liegt Heinsohn für mich falsch. Kanada wird gerade von linken Buntheitsfanatikern regiert. Bitte nicht auf die AfD hören, die eine Migration nach „kanadischem Vorbild“ will. Die AfDler wissen nicht, wovon sie reden und was dort inzwischen Realität ist. Die USA hat zu viele ethnische Konflikte in der Pipeline, da bleibt es nicht friedlich. Und die Sehnsucht nach Putin teile ich überhaupt nicht.
Ost-Europa ist demographisch auch nicht in bester Verfassung. In Italien hat man ein ähnliches Problem mit Zu- und Einwanderung (eine ehemalige Integrationsministerin hat den Italiener erklärt, sie sollten sich endlich an die Einwanderung gewöhnen), in Österreich hat sich der Anteil der muslimischen Bevölkerung auf nun 8% seit 2001 verdoppelt, Einwanderung in die angelsächsischen Länder ist nicht einfach.
Die Frage, die sich daraus ergibt, ist die: Wie sieht die Alternative zu Parallelgesellschaften aus, die, bereits etabliert und politisch mehr oder weniger geschützt („jetzt sind sie halt da“), ihr Dasein fristen?
Zunächst müssten Familienzusammenführungen und ähnliche „Sperenzien“ unterbleiben, bis tragfähige Lösungen für die Assimilierung oder die „Integration“ geschaffen wurden, um das erkennbare Chaos nicht auch noch zusätzlich auszuweiten. Ein entsprechender „Mut zur Lücke“ müsste zukünftig strafrechtlich verfolgt werden, wegen grober Fahrlässigkeit zum Unwohle derer, die schon länger hier weilen.
Wie können die Fehlentwicklungen der bisherigen „Integration“ überhaupt korrigiert werden, wenn die gegenwärtige „Sozialisation“ von kulturfremden Zöglingen nicht nur gefährdet, sondern absehbar irreparabele Schäden für die Betroffenen selbst, aber auch für das reale relevante kommunale Umfeld, nicht mehr im Ansatz aufgefangen werden können? Ich war in frühen Jahren selbst in der Sozialarbeit (Zivildienst) tätig und kann aus Erfahrung bestätigen, dass alle redlichen Bemühungen im Burnout oder in „Dekonstruktion“ enden.
Welche Politiker haben wenigsten im Prinzip „verstanden“, wer vermag konkrete richtungsweisende Programme zu formulieren? Das „Kind“ ist bereits in den Brunnen gefallen, und niemand weiß, wie man es wieder herausholen könnte. Das ist dramatisch.
Das fahrlässige Verhalten von Merkel und die noch fahrlässigeren Folgestümpereien, die an den Schulen bereits nicht mehr „gehandelt“ werden können, lassen das Totalversagen zentraler Entscheidungen immer dringender als Systemfehler ohne Aussicht auf Reperatur, damit als unerträgliches Demokratieversagen erscheinen.
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen
(Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005):
… und er wurde wieder und wieder und wieder gewählt … ergo scheint Herr Trittin mit seiner Meinung nicht allein zu sein !
Der Mann ist halt kein Deutscher…
Herr Kraus, Sie sind ein einsamer Rufer in der Wüste. Wenn Ihre Kollegen nicht den Mut haben, auf die Barrikaden zu gehen, dann wird weiter der Teppich des Schweigens ausgebreitet. Ich glaube indes nicht, dass beamtete Studienräte erstens alle Ihre Meinung teilen -wer nimmt schon gern Abschied von seiner liebgewordenen bunten Ideologie- und zweitens solidarisch diesem Staat ihre Arbeitsleistung verweigern. Die deutsche Mentalität ist die Wurzel des Übels, das war sie schon immer, deswegen sind an sensiblen Stellen im Staatsapparat auch nur Beamte am Werk.
Habe in der Familie einen Gymnasiallehrer, vielleicht etwas zu rechts eingestellt als dass gesund wäre, nuja, der muss auf gut deutsch gesagt die letzten Hohlbirnen durchs Abi bringen. Schlechter Klassenschnitt -> Eltern laufen Sturm wegen ihren speziellen Schneeflocken-Kindern -> Ärger vom Direktor. Also werden schulterzuckend bekannte Aufgaben in die Klausuren gepackt und notfalls mündlich nachgeprüft, ebenfalls bekannte Aufgaben. Unter den Bedingungen spielt doch niemand freiwillig den Buhmann.
Tja, die Mainstream-Journalisten schreiben flächendeckend schön, die Lehrer benoten schön. Passt scho!
Sie zitieren aus einem Leserkommentar: „Es sind nicht nur die Eltern, die ihre Kinder vom Lernen abhalten …“
Diese Ansicht wird zwar häufig vertreten, aber alle internationalen Bildungsstudien lassen etwas anderes erwarten: dort wird immer und immer wieder für praktisch alle Länder gezeigt, dass die Eltern von Migranten viel höhere Ambitionen für ihre Kinder haben als die Eltern der Einheimischen. Das sind zwar nur verbale Äußerungen, aber sie stehen im diametralen Gegensatz zu der zitierten Meinung.
Dass die Ambitionen der Migranteneltern oftmals ebenso utopisch sind, wie die Wunschträume der Migrantenkinder, steht auf einem anderen Blatt.
Das gilt wohl in erster Linie für nicht-muslimische Eltern aus Leistungs-affinen Ländern.
Ansonsten würde ich die erwähnten „Ambitionen“ in der Märchenwelt derjenigen verorten, die glauben, ohne Anstrengungen Pilot, Tierärztin etc. werden zu können.
Nein, das gilt auch für die muslimischen Eltern. Auch sie haben, ebenso wie die muslimischen Schüler, sehr hohe Ambitionen.
Aber Sie haben vollkommen recht: Diese Ambitionen gehören in die Märchenwelt, da Muslime eine viel geringere Intelligenz aufweisen.
Das ist genau das, was meine letzten Worte „das steht auf einem anderen Blatt“ ausdrücken sollten.
Sie haben offenbar das Ergebnis der im Artikel erwähnten englischsprachigen Studie übersehen. Außerdem wird auch noch angegeben, dass die Migranten, die nach Deutschland kommen, leider NICHT ausgesucht sind, sondern vielfach aus der untersten Schicht ihrer Heimat kommen. DIESE Leute waren mit ziemlicher Sicherheit NICHT Gegenstand der „internationalen Bildungsstudien“, von denen Sie schreiben. Diese Studien wurden vermutlich gerade NICHT in Deutschland, sondern in Einwanderungsländern wie Kanada & Co gemacht, die sich intelligenterweise die Migranten vorher aussuchen, bevor sie eine Aufenthaltserlaubnis erteilen. Dort läuft es alles geregelt und LEGAL ab – bei uns läuft es dank Merkel & Co ungeregelt und ILLEGAL, bis heute.
Abgesehen davon habe ich persönliche Erfahrungen mit Eltern von ausländischen Kindern gemacht. Nach meinen Erfahrungen halten diese Eltern ihre Kinder zwar zum Fleiß an, aber nicht zum intelligenten Lernen – wozu auch das Hinterfragen und Erkunden gehört. Das ist im Ergebnis ein sehr erheblicher Unterschied.
Es tut mir leid, das so sagen zu müssen: Sie haben offenkundig nicht die allergeringste Ahnung von den internationalen Bildungsstudien.
Haben Sie auch nur ein einziges Mal in eine solche Studie hineingeschaut?
Die Untersuchungen werden nicht „sondern in Einwanderungsländern wie Kanada & Co gemacht“. Die Untersuchungen werden von Wissenschaftlern aus allen beteiligten Ländern konzipiert und sie werden in allen beteiligten Ländern durchgeführt.
An der jüngsten PISA-Studie beteiligten sich 72 Länder und Volkswirtschaften. In jedem Land wird nach den höchsten wissenschaftlichen Standards eine Zufallsstichprobe gezogen, die für die Gesamtpopulation dieses Schülerjahrgangs repräsentativ ist.
Die Daten werden nach dem allerhöchsten wissenschaftlichen Niveau von nationalen und internationalen Forschergruppen ausgewertet.
Ihre Argumente sind – ich drücke es mal extrem höflich aus – hundert Prozent daneben.
Deutschland leistet sich den Luxus, große Mengen von Menschen aufzunehmen, die zu den Ungebildetsten und – da religiös verblendet – Lernunwilligsten der Welt gehören.
Glauben Sie, dass solche internationalen Studien hier gelten? Ich denke, dass Vorkommnisse wie in Deutschland gar nicht berücksichtigt wurden, und falls doch, maximal verblendete – diesmal ideologisch – Theoretiker am Werk waren.
Ja, genau das zeigen doch die internationalen Bildungsstudien!
Sie belegen eindeutig, dass Deutschland zu den Ländern mit den schlechtesten Migranten gehören. Mit Hilfe dieser Bildungsstudien kann man mit unbezweifelbaren empirischen Daten zeigen, wie die deutsche Migrationspolitik das Bildungsniveau zugrunde richtet.
Statt über die Bildungsstudien zu schimpfen, sollten wir heilfroh sein, dass es sie gibt. Sie geben nämlich harte Daten in die Hand und nicht bloß ein paar subjektive persönliche Eindrücke.
Mir tun die verbliebenen deutschen Kinder einfach nur leid. Mutti hat euch eine Zukunft beschert, die ich mir, der in den 60er-70er Jahren eine glückliche, unbeschwerte Kindheit und Jugend erleben durfte, niemals hätte vorstellen können. Seit einigen Jahren bemerke ich an mir
einen Wesenszug, der mir bisher völlig fremd war: abgrundtiefen Hass (nicht auf den Islam, für den habe ich nur Verachtung übrig).
…Sie sollten sich einmal das Wahlverhalten der Eltern anschauen deren Kinder auf solche Schulen gehen ! …das Resultat wird Sie erschrecken !!!
Soll man den Immigranten einen Vorwurf wegen ihres Verhaltens machen?
Sie sind es aus ihren Herkunftsländern her gewohnt um alles kämpfen zu müssen. Und hier nehmen sie sich das, was ihnen von den von ihrem Gutmenschentum noch immer geradezu besoffenen Deutschen im Überfluss angeboten wird. Diese Menschen sind nicht dumm. Und sie sehen täglich, wie in diesem Land mit denen umgegangen wird, die sich (noch) trauen, für gewährte Hilfen eine Gegenleistung fordern. Oder gar mit denen, die tatsächlich erwarten, dass die (eigentlich) für solche Situationen geschaffenen Gesetze auch angewendet werden.. Aus ihrer Sicht ist ihr Verhalten absolut logisch und richtig…..
Zitat von Otto Fürst von Bismarck: Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.
Nein. Den Immigranten mache ich keinen Vorwurf. Angelockt und dann fallen gelassen. Ich verachte sie, aber mein Hass geht an diejenigen, die sie angelockt haben und es noch immer tun.
Ich verabscheue beide: die illegalen Immigranten samt Familiennachzug und die politisch Verantwortlichen.
Die Gutmenschentanten kennen den islamischen Orient nicht und geraten daher brutal in die Irre.
Offensichtlich wurden wir von unseren „Eliten“ gesellschaftlich wie kulturell voll gegen die Wand gefahren. Anstatt uns zu wehren haben wir uns mit dämlichen Nazi-Vorwürfen abwiegeln lassen.
PS: Der ersta harte Nazi-Vorwurf gegen mich diesbezüglich liegt übrigens mehr als Dreißig Jahre zurück. Es ging damals schon um unverschämt auftretende türkische Jugendliche als mir ein Berufsschullehrer die verbale Nazikeule entgegenschlug.
Es geht schon damit los, dass nicht Wissen und Bildung, sondern „Kompetenzen“ gelernt werden sollen. Viele Kompetenzen kann man durch schlichtes wiederholendes Üben erwerben, ohne Mindest-Intelligenz und ohne nach rechts und links gucken zu müssen.
Die Probleme fangen an, wenn jemand aufgrund nachgewiesener „Kompetenzen“ Abi hat und an der Uni – außer bei Laberfächern wie „etwas mit….“ – plötzlich selbstständiges analytisches Denken auf einer breiten Wissensbasis gefordert wird: „Stress“ ohne Ende….
Das Potential für ein MINT-Studium oder Vergleichbares haben vielleicht 25% eines Jahrganges. Die andere Hälfte der Abiturienten hätte besser eine Lehre angefangen und wäre glücklicher und erfolgreicher in einem Beruf geworden.
25%, Sie sind mir aber ein Optimist.
Naja, ich wollte nicht so elitär daherkommen. Realistisch wären vielleicht 10 bis 15%
„„Keine Einzelfälle“, sagt sogar die bildungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Maja Lasic.“
Frau Lasic ist selbst gebürtige Bosnierin, kam als Balkan-Flüchtling nach Deutschland, arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Büro des Bundestagsabgeordneten Josip Juratovic, auch vom Balkan stammend – welch Zufall. Ihre Themen sind Integration und Südost-Europa, benachteiligte Jugendliche mit Migrationshintergrund – Migrantenpolitik halt. Immer dasselbe.
++ Bereits seit PISA 2003 wissen wir: Migrantenkinder in Deutschland erreichen in etwa ein PISA-Ergebnis, wie es eines der größten Herkunftsländer deutscher Immigranten ausweist, nämlich die Türkei ++
Nein, Herr Kraus, da irren Sie.
Die Türkei ist in PISA knapp eine Standardabweichung schlechter als Deutschland. Das habe ich gerade in einer ausführlichen Serie detailliert dokumentiert
https://splitter1.wordpress.com/2018/01/08/bildungsproblem-tuerken/
Die Migranten in Deutschland schneiden zwar schlechter ab als die Einheimischen, aber der Unterschied beträgt weit weniger als eine Standardabweichung. Das gilt ganz besonders für die nicht-muslimischen Migranten, die – wie Russen oder Polen – in mancher Hinsicht sogar besser abschneiden als die einheimischen Deutschen.
Die türkischen Migranten in Deutschland schneiden sehr schlecht ab, aber sie sind besser als die Türken in der Türkei. Ich bin gerade dabei, dies sehr ausführlich anhand aller PISA- und IQB-Studien zu dokumentieren. Einige Tabellen liegen zufällig gerade vor mir, aber es wird noch etwas dauern, bis sie im Netz sind.
Richtig ist: Migranten sind insgesamt schlechter als Einheimische.
Richtig ist: Migranten aus muslimischen Ländern sind deutlich schlechter als die Einheimischen.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit richtig – aber leider nicht mit Daten belegbar, da diese nicht zur Verfügung stehen – ist: Migranten aus Schwarzafrika sind viel schlechter als die Einheimischen.
Falsch ist: Der Abstand zwischen Einheimischen und Migranten ist genauso groß wie der Abstand zwischen Deutschland und der Türkei.
Was ist daran neu?
Die IQ-Scores für nahezu alle Länder sind schon lange im Netz abrufbar.
Die USA leiden immer noch darunter, dass ihre Afro-Amerikaner auch noch ein halbes Jahrhundert nach Einführung massiver positiver Diskriminierung unter der schönen Bezeichnung „affirmative action“ immer noch etwa 10% unter dem Weißen-Niveau und noch stärker unter dem Asiaten-Niveau abschneiden.
Im Übrigens ist es unsinnig, über das Abschneiden von Migranten zu schreiben, ohne die einzelnen sehr unterschiedlichen Migrantengruppen zu benennen.
Quellen: IQ nach Ländern/The Bell Curve/Volkmar Weiss
An der Vermittlung dieser simplen Wahrheit ist schon Thilo Sarrazin gescheitert.
Ja, da haben Sie recht.
Aber wenn man sich danach richten wollte, ob die Vermittlung simpler Wahrheiten erfolgreich ist, dann gäbe es keine wissenschaftliche Tätigkeit.
Was daran neu ist?
Neu wird sein: Die umfassende Dokumentation der internationalen Bildungsstudien mit ganz speziellem Bezug auf die Türkei und die türkischen Migranten in Deutschland.
Sämtliche Daten stammen aus den offiziellen Berichten oder aus offiziellen Datenquellen, die im Internet verfügbar sind. In diesem Sinne ist daran überhaupt nichts neu. Das könnte sich jeder selbst erarbeiten (wenn er bereit ist, viele Stunden zu investieren).
Neu ist die Zusammenstellung und die Analyseperspektive. In dieser Form werden Sie das nirgendwo finden. Damit werden einige Punkte deutlich, die kaum jemandem klar sind.
Zum Thema IQ-Scores der Länder: Die nationalen IQs aller Länder sind bei dieser Fragestellung irrelevant, es geht ja nur um Deutschland und die Türkei. Aber der IQ wird ganz am Ende der Dokumentation eine wichtige Rolle spielen. Selbstverständlich ist die mangelnde Intelligenz der Türken die Ursache und nicht etwa die Schulen und Intelligenzunterschiede können nicht durch „affirmative action“ wettgemacht werden.
Fortsetzung folgt.
Fortsetzung
Ihre Aussage „ohne die einzelnen sehr unterschiedlichen Migrantengruppen zu benennen“ verstehe ich nicht. Es geht hier doch genau darum, die einzelnen Migrantengruppen explizit voneinander zu unterscheiden. Es sind nämlich nicht generell alle Migranten schlecht, schlecht sind ganz besonders die Migranten aus islamischen Ländern.
Noch ein kleiner Hinweis: Es ist völlig sinnlos, Intelligenzunterschiede in Prozentwerten auszudrücken. Intelligenz kann man nur auf einer Intervallskala messen. Der angemessene Maßstab sind Standardabweichungseinheiten.
Und welches Ekenntisse wird die Politik, werden die rotgrünen Kultusministerien aus Ihren Serie ableiten? Ich sage es Ihnen: Die Deutschen sind schuld, die diskriminieren die Migranten und fördern Sie nicht genug. Oder hat es jemals die Erkenntnis gegeben, das man gesagt hätte die bemühen sich nicht genug, die integrieren sich nicht? Wohl kaum.
Herzlichen Dank für diesen Kommentar.
Meine Dokumentation gibt eine stichhaltige Antwort auf die dumme Behauptung „Die Deutschen sind schuld, die diskriminieren die Migranten und fördern Sie nicht genug.“
Warum schneiden die türkischen Migranten in Deutschland besser ab als die Türken in der Türkei?
Werden die türkischen Schüler in der Türkei diskriminiert?
Werden die türkischen Schüler in der Türkei nicht genug gefördert?
Für Türken ist es besser, in Deutschland zur Schule zu gehen als in der Türkei. Dann kann es die Diskriminierung in Deutschland wohl nicht allzu schlimm sein. Oder die Diskriminierung ist in der Türkei noch schlimmer als in Deutschland.
Was die Leistungen der russischen Kinder angeht haben Sie absolut Recht. Da sitzen die Eltern auch wirklich hinter.
Bei den polnischen Kindern muss man aber mittlerweile differenzieren. Die Kinder polnischer Spätaussiedler und deren Nachkommen sind unbestritten gut in der Schule. Wir haben aber neuerdings (seit ein paar Jahren) in NRW neue polnische Kinder in den Schulen, frisch aus Polen, auf die trifft das überwiegend nicht zu. Sie lernen kaum deutsch, sprechen auch nach Jahren höchstens gebrochen, laufen jeden Tag in der selben ollen Jogginghose rum, machen ihre Aufgaben in der Schule sowie die Hausaufgaben nicht. Sie hängen im Unterricht lustlos auf ihren Stühlen rum, haben auf nichts Bock und alle Fördermaßnahmen gestalten sich äußerst zäh. Die Fehlzeiten sind exorbitant.
Dafür sitzen sie aber überproportional vor dem Computer und spielen Ballerspiele oder vor der Glotze und schauen polnisches Fernsehen. Jedenfalls ist das das einzige was sie über ihre Ferien oder das Wochenende erzählen können.
Die Eltern haben überhaupt keine Ambitionen, weder für sich noch für ihre Kinder. Sie sind auch für uns Lehrer kaum ansprechbar, denn sie sprechen ebenfalls kein deutsch und sind weder an Elternsprechtagen oder Elternabenden noch bei anderen Veranstaltungen in der Schule zugegen.
Die Leistungsschwächsten in meinen Klassen (3./4. Jahrgangsstufe) sind nahezu immer die Migrantenkinder! Nie gehört eines zu den Leistungsstärksten.
Ich bin mir nicht sicher, ob das bei allen Afrikanern so ist speziell bei den nicht-muslimischen.
http://www.ardmediathek.de/tv/Landesschau-Baden-W%C3%BCrttemberg/Operieren-im-Rollstuhl/SWR-Baden-W%C3%BCrttemberg/Video?bcastId=250286&documentId=48869276
Ich bin hundert Prozent sicher, dass es NICHT bei allen Afrikanern so ist. Innerhalb jeder Gruppe gibt es Unterschiede.
Es geht aber nicht um Einzelfälle, sondern um den Durchschnitt.
Das Intelligenzniveau in Schwarzafrika ist um anderthalb bis zwei Standardabweichungen niedriger als in Deutschland. Höchstens fünf Prozent der Schwarzafrikaner erreichen den deutschen Durchschnitt. Wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass nicht nur diese Elite den Weg nach Deutschland schafft.
Nein Frau Merkel liest offenbar keine Zeitungen.
Ebenfalls ist ihr offenbar der Zustand ihres Landes und die Unversehrtheit ihrer Bürger völlig egal.
Schliesslich ist die Weltpolitik viel wichtiger.
Wann ziehen die Wutbürger endlich in Berlin zum Kanzleramt?
3.-7.05.2018 GENERALSTREIK im gesamten Land! Das wäre doch mal eine Gelegenheit Kante zu zeigen.
Ich kann nur jedem, der es beruflich ermöglichen kann oder weil er schon Rentner ist, dieses Land ganz schnell zu verlassen. Mein Mann und ich (Rentner) werden spätestens im nächsten Jahr Deutschlands Niedergang von außen betrachten.
Gut gemacht, gerade noch rechtzeitig.
Schule wird ohnehin überschätzt. Entscheidend sind heute „Kompetenzen“. Lesekompetenz, Sozialkompetenz („Social Skills“), Teamfähigkeit reichen aus, um zumindest ein Studium der Gender- oder Sozialwissenschaften nebst Doktorarbeit abzuschließen.
Zitat aus der Doktorarbeit der neuen SPD-IT-Bahnvorständin: „… dass sich mathematische Kompetenz vielmehr in konzeptuellem Verständnis der Mathematik zeigt und weniger in bloßem Faktenwissen und der Beherrschung von Rechentechniken.“
Die kultur-marxistische Argumentationskette geht dann wie folgt:
Leistung, tradiertes Wissen jenseits von Google und wissenschaftliches Arbeiten sind grundsätzlich minderheitenfeindlich, frauendiskriminierend und eine kolonialistische Unterdrückungstechnik, die weiße und/oder patriarchalische Privilegien zur Folge haben.
Es reicht dann, wenn man mit den bekannten Diversity-Buzz-Wörtern aufsagen kann, warum man (frau) sich davon benachteiligt fühlt (!), dass andere lesen oder rechnen können. Benachteiligung ist Diskriminierung, deshalb dürfte es eigentlich gar keiner können. Folglich darf man es auch nicht verlangen oder gar prüfen, weil dieser Anspruch diskriminierend und de-inklusiv ist. Gegenüber People-of-Color und religiösen Minderheiten ist ein derartiger Anspruch zudem grundsätzlich rassistisch. Geschlecht ist ohnehin ein soziales Konstrukt und ensteht ähnlich der Kriminalität von Unterdrückten und dem Elend nicht-weißer Ethnien in der dritten Welt, durch kapitalistische/kolonialistische/patriarchalische Prägung/Ausbeutung.
Gender Parity und zunehmend ethnische Diversity sind Werte an sich, entscheidend für den Firmenerfolg, die objektiv nicht in Frage gestellt werden (dürfen). 50% Frauen im Bundeskabinett – unabhängig von der Qualifikation – sind ohnehin alternativlos.
Wer dagegen ist, ist wahlweise:
– Sexist
– Rassist/white supremacist
– Fremden- und/oder Frauenfeind
Zitat: „… it is not wanted anymore to work with homogeneous – mostly male –
groups of engineers, who are all in the same age and have the same ethnic background, but to include different genders, ethnics and age groups into the “mixed teams”. “
https://www.researchgate.net/publication/277216182_GENDER_AND_DIVERSITY_IN_EDUCATIONAL_PROGRAMS_FOR_COMPUTER_SCIENTISTS_AND_ENGINEERS
Mir wird schlecht. Leider ist alles, was Sie schreiben, wahr.
Können Sie bitte mal erklären, was an der Aussage „dass sich mathematische Kompetenz vielmehr in konzeptuellem Verständnis der Mathematik zeigt und weniger in bloßem Faktenwissen und der Beherrschung von Rechentechniken“ zu kritisieren wäre?
Selbstverständlich kommt es in allererster Linie auf das konzeptuelle Verständnis an – oder meinen Sie etwa, es wäre wichtiger, dass Menschen stur nach vorgegebenem Schema handeln ohne die zugrundeliegenden Sachverhalte, Gesetzmäßigkeiten, Zusammenhänge zu verstehen? Letzteres ist genau das, was der Begriff „konzeptuelles Verständnis“ meint.
Plus Geburten.
Das wirkliche Problem liegt in der islamischen Sozialisation der Migranten-Kinder. Da hat die Scharia Gültigkeit, und das heißt, es herrscht das männliche Vorrecht in der Familie, was mit körperlicher Gewalt durchgesetzt wird. Dann erwischt es die kleinen Jungs, denen beim Beschneidungs-Fest, die sehr sensible Vorhaut, die die empfindliche Eichel, wie ein Lid schützt abgesäbelt wird, was zu einem sexistischem Trauma der so behandelten führt, denen man erzählt sie seien nun allen Frauen gegenüber weisungsberechtigt.
Alles Irrationale verrückt machende dieser islamischen Sozialisation, liegt klar auf der Hand und ist die Ursache dafür, dass ein freies aufgeklärtes Denken gar nicht die Individualität eines klugen Menschen vom Koran bzw. Imam, toleriert wird.
Rationalität und Islam sind unvereinbar, und diese Realität spiegelt sich in den Schulen alltäglich ab
Nicht zu vergessen, dass Mohammad wissenschaftliche Forschung für entbehrlich hielt, weil Allah schon alles geregelt habe und der Rechtgläubige nicht versuchen sollte, dies in Frage zu stellen.
In diesem Sinne geht die Frage nach der Anzahl von Nobelpreisen aus muslimischen Ländern völlig an der Sache vorbei. Was übrigens aus meiner Froschperspektive auch für die grünen Geister gilt….
Einfach mal nach „global intelligence map“ oder „global intelligence dsitribution“ googeln.
Ist sicherlich politisch nicht korrekt aber erhellend.
Inch Allah, statt Eigeninitiative.
Saudi Arabien betreibt seit Jahrhunderten systematisch Inzucht was mit verringertem IQ verknüpft ist und es werden kaum Bücher ins Arabische übersetzt oder dort gelesen.
Außerdem leben viele dort ein Leben in Saus und braus weil sie schon mit goldenem Löffel auf die Welt kommen (Öl). Wozu braucht man da IQ? Braucht Britney Spears IQ?
Das Inzucht-Argument wird zwar häufig vorgebracht, es schadet aber mehr als es nutzt.
Die Inzuchtdepression kann allenfalls einen winzig kleinen Teil des niedrigen Intelligenzniveaus erklären. Es gibt sehr viele Länder, in denen Inzucht kein Thema ist und die Intelligenz auf demselben oder noch viel niedrigerem Niveau liegt als in moslemischen Staaten.
Wenn man argumentiert, sollte man starke Argumente vorbringen – davon gibt es eine ganze Menge.
Mit schwachen oder gar sachlich falschen Argumenten schwächt man sich nur selbst.
Das wirkliche Problem liegt in der islamischen Sozialisation …
*
Die islamische Sozialisation ist zweifelsohne ein ganz zentraler Punkt.
Die Sozialisation steht aber nicht im luftleeren Raum. Die kulturelle Entwicklung ist stets mit der Intelligenz verknüpft. Diese beiden Faktoren bedingen sich gegenseitig. Die islamische Kultur blockiert den Weg zur formal-operativen Entwicklungsstufe und zum aufgeklärten Denken – und die niedrigere anthropologische Entwicklungsstufe (sprich: die geringe Intelligenz zementiert die mittelalterliche islamische Kulturstufe.
Zu diesem Thema empfehle ich:
Georg W. Oesterdiekhoff (2012). Die Entwicklung der Menschheit von der Kindheitsphase zur Erwachsenenreife. Wiesbaden: Springe VS.
Das ist eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe.
Vielleicht sollte man auch generell wieder Disziplin in den Schulen einführen? Das würde sicherlich unseren Kindern auch gut tun.
Die erlaubten konstruktiven Disziplinarmaßnahmen greifen bei diversen Gruppen einfach nicht, erst recht nicht wenn das Elternhaus aktiv gegensteuert.
Bin kein Experte, warum die Schulen diese Problemklientel nicht entlassen, sondern einfach unter ihnen leiden.
Echt? Dazu müssten dann aber die GSG 9 dort anrücken um Disziplin zu verlangen. Als einfacher Lehrer bekommen Sie wenigstens die Kalte Schulter, eher messernde Schuler , die auf sie losgehen oder tobende Eltern, die ihnen in unverständlicher Sprache an die Gurgel gehen.
„Disziplin wieder einführen“
Wenn es nur so einfach wäre, liebe Raupe Nimmersatt! Wer sollte die denn einführen? Lehrer, die von antiautoritären Profs ausgebildet wurden und von rot-grünen Kultusministern instruiert werden, die selbst oft zutiefst verunsichert sind, weil sie meinen, keine Legitimation zum Einfordern von Disziplin zu besitzen? Eltern, die zuhause keine Disziplin (im Sinn von klaren Regeln und Verantwortung) etablieren? Disziplin ist zum Schimpfwort geworden im Sinn von Kadavergehorsam und autoritärer Unterdrückung, das Wort ist „verbrannte Erde“, auch wenn der bekannte Pädagoge Bernhard Bueb es in seinem Buch „Lob der Disziplin“ rehabilitieren wollte.
Dafür bräuchten wir Lehrkräfte mit dem … in der Hose! Haben wir die???
Sie haben völlig Recht mit Ihrer Schlussfolgerung. Aber die Regierung und ihre Jubelgruppen machen doch einfach weiter wie bisher. Negative Zustände sollen möglichst nicht an die Öffentlichkeit kommen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Negative Entwicklungen könnten ja die schöne, bunt geträumte Multikultiblase zum Platzen bringen und nicht zu vergessen, das arbeitet doch den Rechten in die Hände. Es ist einfach nur traurig!
„ Negative Zustände sollen möglichst nicht an die Öffentlichkeit kommen …“
Sie kommen aber. Weil auch in unserem Umfeld von Betroffenen davon berichtet wird oder wir selbst betroffen sind. Manche Lebensweisen passen nicht zu unserer und es gibt nicht einmal die Bereitschaft, sich in unsere Gesellschaft einzufügen. Sie haben sich ein Land ausgesucht, das nicht zu ihnen passt. Darum gebe ich die Problematik an die Politiker zurück, weil sie Lösungen schaffen müssen.
Ich kann das alles gar nicht mehr verstehen. Müssen wir denn alles einfach so hinnehmen? Messerstechereien, Ehrenmorde, Schulchaos, Sozialmissbrauch, ungebremster Zuzug, offene Grenzen, Kriminalität, Vandalismus in Aufnahmeeinrichtungen, Einschränkung der Bewegungsfreiheit, Parallelgesellschaften, Antisemitismus, No Go Areas in ehemals deutschen Städten, Machogehabe auf den Straßen, Vergewaltigungen. Und diese Liste ließe sich noch fortsetzen.
Und wenn man das anspricht, dann kommt die deutsche Lügenpresse, vertuscht, verschweigt, relativiert und will uns die freie Meinung wegnehmen. Von der Politik wird man als Nazi oder Pack beschimpft und Kommentare sind schnell Hasskommentare. Ist Frau Merkel eigentlich bewusst, was sie da angerichtet hat?
Nun ja, sie wird damit in die Geschichte eingehen – wenn auch nicht positiv …
„Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“ Wenn Merkel den Satz in der Bundestagsfraktion gesagt hat, und alle nehmen es hin, niemand begehrt auf, dann muss sich jeder CDU/CSU Wähler fragen, was er denn für einen Abschaum gewählt hat.
Wo gehen die Kinder von Abgeordneten und Minister zur Schule?
Da wo es Geld kostet.
Lieber Herr Kraus,
ist es nicht bezeichnend, dass nun ausgerechnet die Pädagogen diese verseuchte Suppe auslöffeln müssen. Waren es doch seit den siebzieger ausgerechnet immer die Pädagogen, die sich stets kämpferisch dafür einsetzten, die nun marodierende Klientel nicht zu hart anzupacken.
Und das ist auch keine Schadensfreude, lediglich eine auf eigenen Erfahrungen beruhende Feststellung. Ich schreib das schon einmal aber es passt auch hier, zu meiner Schulzeit in den Siebzigern, waren noch sehr wenige der besagten Klientel. Trotzdem machten die auch damals schon häufig Stress, stets gewalttätig. Ich war als Kind aber selbst sportlich und kräftig, es war niemals meine Art, auch noch die rechte Wange hinzuhalten wenn Harun mal wieder seine fünf Minuten hatte. Wenn man sich dann aber wehrte –und ich spreche hier von Verteidigung- dann war man bei der Lehrerschaft immer durch. Dann war man als Deutscher die böse Kartoffel die keine Ausländer mag.
Interessanter Weise, wurden die Jungens aber immer ganz lieb und spielten anschließend mit Fußball wenn man sich wehrte und nicht vor ihnen kuschte.
Interessant fand ich auch einmal die Äußerungen einer Lehrerin, warum ein damals 15 Jährige Mitschülerin mit dickem Bauch plötzlich nicht mehr zu Schule käme. Sie sei verheiratet und bekäme nun ein Kind. Darauf folgte ein Exkurs der Lehrerin darüber, warum wir darüber nicht lachen dürften, das sei eine wunderbare andere Kultur und uns stände darüber kein Urteil zu.
Wenn aber wie geschehen in der Parallelklasse ein deutsches Mädchen ungewollt schwanger wurde, dann war das für die Lehrerin lediglich Anlass, einen Vortrag über Verhütung und Aufklärung vom Stapel zu lassen. Auch wurde sich abfällig über das Mädchen geäußert, sie käme ja aus einem schwierigen sozialen Umfeld und man wisse nicht ob sie genügend Aufmerksamkeit erhalten habe. Mich hat diese linke Doppelmoral bereits damals zutiefst angewidert. Ob die Lehrerin sich wohl jemals selbst die Frage gestellt hat, ob die schwangere, „verheiratete“ 15 Jährige Türkin vielleicht zu viel Aufmerksamkeit erhalten hat? Ich denke nicht, seinerzeit war die Dame noch mit sich im reinen, heute ist sie längst pensioniert.
Man muss es schon so sagen, die Lehrerschaft badet heute nicht nur Probleme der Politik aus, sie badet auch Probleme aus, die sie selbst Jahrzehnte lang ganz bewusst als Folklore, ja regelrecht als bunte Bereicherung gefeiert hat. Das erschreckendste ist aber, das man auch weiterhin keine Schlüsse ziehen wird sondern lediglich nach immer noch mehr Sozialarbeitern rufen wird um die besagte Klientel noch mehr zu verhätscheln und ihr jeden radikalen Wunsch von den Augen abzulesen. Als Beispiel sein nur der Pinguinanzug Burkini im Schwimmunterricht genannt. Das nennt man dann Integration.
Ich finde das vor allem Grünlinke Lehrer (innen) und Superpädagogen (innen) die Suppe, für die sie ganz wesentlich mitverantwortlich sind, sehr wohl auszulöffeln haben. Und zwar so schmerzhaft wie möglich und ganz langsam. Denn genau diese Leute haben den Marsch durch die Institutionen der Kommunisten ganz wesentlich mit zu verantworten und zumindest unterstützt,- mit ganz wenigen Ausnahmen.
Die haben sich, statt die im Beitrag geschilderten Missstände zu beseitigen, so richtig schön die Taschen vollgestopft mit Sonderprogrammen, Weiterbildung und Integrationskursen etc.., also die Pfründe gesichert. Gerade im Linken Spektrum unserer Gesellschaft wird schon lange nach der Devise gehandelt-,- „nimm was du kriegen kannst und gib es nicht mehr her“!
MMW
..
Die Ernte von Ideologien, immer wieder lästige
kleinliche Kollateralschäden,
unter einer Käseglocke aus Zwang, Kontrolle, Manipulation, gedeckelt.
So wird sozialer Sprengstoff angehäuft bis in den Himmel.
Ein Zwangskonstrukt mit inhärenter Instabilität.
Was bei genügend kritischer Masse passiert, weiß das jemand?
Der nicht antisozial benannnt wollende Sozialismus,
immer wieder kommt er rausgekrochen und reißt die Macht an sich, bis zum nächsten
Systemkollaps.
Erschreckend, wie viele es noch nicht merken.
Die Medienmacht mit kreativen alternativen Wahrheiten machts möglich.
Ich denke, viele Herkunftsländer entledigen sich ihrer Problemfälle in dem sie sie auf die Reise nach Deutschland schicken. Merkel hat ja alle eingeladen.
Und der Überschussmenschen. Zu viele erste Söhne die nichts werden können, weil zu wenig Arbeit, zu wenig Resourcen, für zu viele Menschen. Und los und schick bald Geld für die Sippe. Wenn du es richtig schaffst, hol unss alle nach.
Funktioniert ja bestens, warum also nicht? Marokko ist inzwischen sehr sicher, haben ihren kriminellen Bodensatz nach Deutschland ausgelagert.
Unsere armen Kinder, die in diesen Höllenpfuhlen ihre Kindheit verbringen müssen.
Die Situation heute in den Schulen ist dann ein Blick in unsere Zukunft. Humanitär und Humanistisch hat dann ausgedient.
Sie sagen es Ananda, Sie sagen es. Es sind ganz bewusst in Kauf genommene Opfer der eigenen … Volksvertreter.
Bleibt zu hoffen, dass diese Generation aber dabei wieder Ellenbogen entwickelt und sich später massiv von den heutigen Dutt ragenden Milchbubis, auch Millennials genannt, unterscheiden. Das sind nämlich genau diese unterwürfigen Dimmis, die SPD und Grüne hier aus den Deutschen machen wollten.
Werter Herr Kraus, danke für Ihre überaus klaren Worte.
All diese Exzesse und Fehlentwicklungen stammen auch daher, dass Fehlverhalten und Leistungsverweigerung nicht sanktioniert wird. Das passiert wenn aus lauter „Toleranz“ keine Grenzen gesetzt werden. Es ist das gelebte Gegenteil einer Leistungsgesellschaft.
Die gegenleistungslose Rundumversorgung plus Konsequenzlosigkeit aus respektlosem Verhalten formen dieses Klientel.
Wenn freche, unerzogene, lernunwillige Kinder bis zum Abi mitgeschleift werden (und das werden sie, auch in Bayern), dann verliert der Schulabschluss an Bedeutung. In Konsequenz wird es bald auch für Lehrstellen und einfache Berufe Einstellungstests geben, um zumindest das abzuprüfen, was in den 80ern mit der mittleren Reife sicher gegeben war. Pech für Integrationsverweigerer, könnte man nun sagen, stimmt aber nicht. Pech für den Steuerzahler.
Es ist eine wahre Schande Herr Kraus,
wie sollen die Deutschen Kinder etwas lernen, wenn sie zunehmend einem Klima der Angst und Einschüchterung, die von Kindern aus stammesgeprägten, steinzeitlichen Gewaltkulturen ausgeht, ausgesetzt sind und drangsaliert, bedroht und eingeschüchtert werden.
Man sieht, dass die bitteren Konsequenzen von Merkels historischer Fehlentscheidung vom Herbst 2015 in immer mehr Lebensbereichen offen zutage treten:
Es fällt auch immer mehr auf, dass im öffentlichen Raum sich Gruppen von jungen Migranten zusammenrotten und ein aggressives Klima der Einschüchterung erzeugen, überall in Deutschland. Das Rudel verleiht hierbei Sicherheit und Stärke. Die Polizei im Einzeldienst hat hier keine Chance mehr, Straftaten entsprechend zu verfolgen.
Offenbar will die Politik nicht sehen, was sich hier zusammenbraut. Irgendwann wird sich eine Gegenbewegung formieren, die sich das nicht mehr gefallen lässt und dann wird es das geben, was viele Bürger fürchten: Die totale, enthemmte Eskalation mit Gewaltexzessen und Jagdszenen, die man in diesem Land noch nie gesehen hat.
Was CDU/CSU/SPD unter Merkel diesem Land angetan haben und noch immer antun, ist unverzeihlich und wirkt sich bereits jetzt auf die psychische Verfassung einer ganzen Gesellschaft aus. Auch auf die Psyche der Kinder, die am wenigsten dafür können.
Sehr geehrter Herr Kraus,
welchen Rat erteilen Sie den Bildungspolitikern und Schulleitern? Die Begrenzung der Zuwanderung wird keinen positiven Effekt auf die geschilderten Phänomene haben, allenfalls kann somit eine weitere Verschlechterung vermieden werden.
Was muss Ihrer Ansicht nach geschehen, damit es zu einer Verbesserung der konkret geschilderten Zustände kommt?
Ihr Rat kann sich bei Ihrer Erfahrung im Bildungswesen und im Umgang mit Schülern doch nicht darin erschöpfen, dass Sie den Schluss des ungeregelten Zuzugs fordern!
Die Probleme im Bildungswesen mit Migrantenkindern haben Sie in vielen Beiträgen deutlich gemacht – was sind Ihre Schlussfolgerungen?
Vielleicht sind die von ihnen genannten Problempunkte für viele Menschen einfach zu diffus? Man hört ja nur vereinzelt davon. Es sei denn, man steckt in der „TE“-Blase. Wäre dem so, könnte man mit einem Bombardement an fundierten Berichten, parteiunabhängigen Studien größere teile der Öffentlichkeit aufrütteln.
Und wenn sich Universitäten über eine hohe Zahl von Nichtstudierfähigen beklagen, dürften sie eben auch über die Mittel verfügen, genau zu erforschen, woran das liegt. Die Versuchspersonen laufen ihnen doch zu.
1) Intelligenz wird zum größten Teil vererbt.
2) Es gibt deutliche ethnische Gruppenunterschiede bezüglich der Intelligenz.
3) Nicht nur die Intelligenz wird zum größten Teil vererbt, sondern auch Persönlichkeitseigenschaften, die Bildungserwerb erleichtern oder erschweren.
4) Auch soziokulturelle Prägung beeinflusst die „Bildbarkeit“ von Menschen.
Dies alles ist ganz schrecklich rassistisch, aber leider nicht zu ändern. Unabhängig davon, ob wir das so wollen oder nicht.
Jedem Kind sollte unabhängig davon die ihm bestmögliche Bildung ermöglicht werden. Das erreichbare Bildungsniveau ist aber nicht beliebig steuerbar.
Wer nur da sucht, wo er finden darf, wird das meiste nicht finden und aufgrund falscher Prämissen immer weiter die gleichen Fehler machen.
Apropos: ich hörte letzten Samstag eine Podiumsdiskussion mehrerer Bildungsexperten über das Prinzip der „Neuen Steuerung“ im Bildungswesen (Schulen + Universitäten). Der Glaube an das Potential der Sozialingenieurskunst ist ungebrochen. Chapeau.
Sie Böser….. Aber aus wissenschaftlicher Sicht liegen Sie mit Ihren Aussagen natürlich völlig richtig.
Ein Thema für die Medien. Dieses Thema blendet man aber bewusst aus. Wie wär’s DLF? – Nein, natürlich nicht! In „Campus&Karriere“ hat jede Kritik an der „Willkommenskultur“ nichts zu suchen…
Aber sie bröckelt. Selbst Intellektuelle haben es mittlerweile begriffen und unterzeichnen fleißig die Initiative „Erklärung 2018“, die erst kürzlich von Vera Lengsfeld ins Leben gerufen wurde.
Die Hoffnung stirbt für gewöhnlich zuletzt.
Diese ganze „Willkommenskultur“ mit den nicht mehr zu steuernden Folgen führt letztendlich zur Auflösung des Deutschen Staatswesens. Dazu ein längerer Kommentar eines kritischen Beobachters vor wenigen Tagen auf TE, den es sich lohnt noch einmal zu lesen.
„Die meisten Deutschen haben in ihrem sorglosen Konsumismus, Individualismus, Egoismus mittlerweile jegliches Gespür dafür verloren, was ein Staatswesen mit Staatsgebiet, Staatsvolk, Staatsgewalt eigentlich ist und warum es sich lohnt, dieses zu erhalten:
Zusammenhalt im Innern, Schutz nach außen sind wesentliche Gedanken der Staatsidee.
Diese Gedanken sind aus der Mode gekommen.
Wenn man heute eine erhaltene mittelalterliche Stadt besucht, mit Toren, Türmen, Zinnen, Schießscharten, einer dicken Stadtmauer sind sich die wenigsten Leute heute darüber bewusst, warum diese Bauten einst so errichtet wurden, warum man einst bei Einbruch der Dunkelheit die Tore schloss und die Zinnen mit Männern (oft ausgebildete Bogen- oder Armbrustschützen) besetzte, die Ausschau hielten, was um die Stadt herum geschah, wer sich der Stadt näherte und in welcher Absicht. Es sind die Grundprinzipien, die auch heute noch für Staaten gelten (sollten): Zusammenhalt im Innern, Schutz nach außen.
Es ist in diesem Zusammenhang katastrophal, wenn eine Bundeskanzlerin sagt „Grenzen kann man nicht schützen“. Doch man kann, wenn man will und auch bereit ist, die dazu erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, auch dann, wenn es hässliche Bilder gibt, die offenbar Staatsvergessene Politiker so fürchten…“
Die Probleme in der Schule sind neben vielen anderen Problemen erst der Anfang. Das Deutsche Staatswesen ist in echter Gefahr.
Niemals vergessen: Frau Merkel WILL – das ist ihr „Plan“ – das Deutschland, das sie vorgefunden hat und dessen Bevölkerungsmehrheit so naiv war und ist, sie zu wählen, in eine multiethnische Region der Vereinigten Staaten von Europa überführen. Dann hat sie ihre Aufgabe erledigt.
wie Sarrazin schon schrieb: 1,4 Milliarden Muselmanen und kein einziger Nobelpreisträger!
Welch eine Bereicherung!
Ein paar gibt es schon, aber es sind tatsächlich sehr wenige und das, obwohl Schweden eines der Länder mit besonders virulenter Quotenpolitik und dahinter steheneden Ideologie ist.
Auch die 3,5 Milliarden Frauen haben eine ähnlich schlechte Quote was naturwissenschaftliche Nobelpreise anbelangt.
Es wird Zeit, dass Frauen MINT studieren.
Magisterarbeiten wie „Die Funktion der Katastrophe im Liebesroman: (Andrea Nahles) bringen die Menschheit nicht wirklich weiter.
„Auch die 3,5 Milliarden Frauen haben eine ähnlich schlechte Quote was naturwissenschaftliche Nobelpreise anbelangt.“
Das hat mit der Normalverteilung des IQ zu tun.
Im Schnitt haben Männer und Frauen quasi den gleichen. Aber in den Extremen, sowohl oben als auch unten, gibt es deutlich mehr Männer. Ab einem IQ von 145 gibt es zwölfmal soviele Männer wie Frauen. Und genau das spiegelt sich auch in der Anzahl der Nobelpreise wider.
Ihre Ausführungen geben die Lage sehr gut wieder.
In einem Punkt will ich aber präzisieren.
„Das hat mit der Normalverteilung des IQ zu tun“ ist natürlich unzureichend.
Es hat damit zu tun, dass die VARIANZ bei Männern größer ist als bei Frauen. Das hat zur Folge, dass es im allerobersten Leistungsbereich sehr viel mehr Männer gibt als Frauen.
Den Geschlechtsunterschied in der Varianz habe ich gerade auf meinem Blog näher beleuchtet. Vielleicht mag es den ein oder anderen interessieren:
https://splitter1.wordpress.com/2018/03/11/geschlechtsunterschiede-intelligenz-teil-9/
Die gesamte Serie beginnt hier:
https://splitter1.wordpress.com/2018/03/01/geschlechtsunterschiede-in-der-intelligenz/
Hier muss ich unbedingt noch Folgendes hinzufügen.
In den Naturwissenschaften und auch in der Wirtschaftswissenschaften spielen mathematische Fähigkeiten eine überragende Rolle – zumindest dort, wo es um absolute Spitzenforschung geht.
Es ist seit jeher bekannt und von keinem ernst zu nehmenden Wissenschaftler bestritten, dass Männer im mathematischen Bereich ein höheres Durchschnittsniveau erreichen als Frauen.
Aus der Kombination höherer Mittelwert plus größere Varianz ergibt sich dann zwangsläufig am obersten Ende eine drückende Überlegenheit der Männer. Und genau das ist ein entscheidender Grund, warum es viel mehr männliche als weibliche Nobelpreisträger gibt und warum Männer in obersten Führungspositionen dominieren.
*
Je mehr Quotendamen man aus rein politischen Gründen in Führungspositionen drückt, desto … – nun ja, das kann sich jeder selbst ausmalen.
Diese These ist für mich neu.
Fakt ist aber, dass seit der Renaissance fast ausschließlich weisse alte Männer europäischen Ursprungs weltverändernde Erfindungen gemacht haben.
Ein großer Schritt für die Andrea, ein kleiner Schritt für die Menschheit.
Sarrazin ist leider immer mit Vorsicht zu genießen; er „meint es gut“ – aber schießt ins Kraut. Cave frater! – Es gab sehr wohl mindestens einen muslimischen (hier: ägyptischen) Nobelpreisträger, nämlich Nagib Mahfuz (Literaturnobelpreis 1988), siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nagib_Mahfuz#Politische_Position,_internationale_Wirkung
Inwiefern andere Nobelpreisträger ebenfalls muslimischen Glaubens oder muslimischer Abstammung sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Liste der Nobelpreisträger wird nicht nach ethnischen Kriterien, sondern nach wissenschaftlichen Verdiensten und in Chronologie geführt. (Haben eigentlich Roma und Sinti je einen Nobelpreisträger hervorgebracht? Sorben? Samen? Krimtataren? Irische Travellers? Falls nein: Was folgt daraus in der Beurteilung dieser Ethnien?)
Die Reaktionen der islamischen Welt auf die Verleihung des Nobelpreises an N. Mahfuz sprechen leider „für sich“. Aber nicht gegen den Fakt der Nobelpreisverleihung an einen Moslem. (Wie auch immer dieser zu seiner religiösen Prägung stand.)
Insgesamt wurde an zwei Moslems ein Nobelpreis verliehen. Hierbei zähle ich aber Literatur und den alternativen Nobelpreis nicht mit, sondern nur „richtige“ Nobelpreise, für die man auch was leisten muss.
1,6 Mrd Moslems haben zwei Nobelpreistraäger hervorgebracht und 15 Millionen Juden Hunderte. Abgesehen davon haben die islamischen Nobelpreisträger im Westen geforscht, da es in islamischen Ländern absolut unmöglich ist, auf diesem Niveau zu forschen.
Allein die TU München hat mehr Nobelpreisträger hervorgebracht als die gesamte islamische Welt. Linus Pauling gar hat als Einzelperson genauso viele Nobelpreise gewonnen wie die ganze islamische Welt.
Und die Erklärung, warum so viele Juden Nobelpreise gewinnen und so wenig Moslems, liegt im IQ begründet.
Askenasische Juden haben im Schnitt einen IQ von 115, die gesamte islamische Welt vielleicht 85. Da Sie für einen Nobelpreis in die Ebene von mindestens 150-160 vorstoßen müssen, wird die Luft im islamischen Raum dort trotz 1,6 Mrd Menschen sehr dünn. Die wissenschaftsfeindliche Umgebung in islamischen Staaten tut ihr Übriges.
Richtig, der ISlam ist ein Feind der Wissenschaft.
Genau! Ich schätze Ihre dezidierte Meinung sehr: „der ISlam“ und „die Wissenschaft“. Bravo!
Und Pipi Langstrumpf ist ein Feind der Schlümpfe.
Ob man es gerne hört oder nicht – Islam und Wissenschaft sind in der Tat inkompatibel.
Auch jede andere Religion ist mit Wissenschaft inkompatibel.
Der gigantische Entwicklungssprung, den die Menschheit in den letzten dreihundert Jahren vollzogen hat, ist nur dadurch möglich gewesen, dass die Religion – in diesem Fall in allererster Linie das Christentum – enorm zurückgedrängt wurde.
Erst der Triumph der Naturwissenschaften hat die modernen Industriegesellschaften auf eine höhere anthropologische Entwicklungsstufe katapultiert.
*
Lesen Sie mal
Georg Oesterdiekhoff (2012). Die Entwicklung der Menschheit von der Kindheitsphase zur Erwachsenenreife. Wiesbaden: Springer VS.
„1,6 Mrd Moslems haben zwei Nobelpreistraäger hervorgebracht und 15 Millionen Juden Hunderte.“
Wie hießen die zwei muslimischen Nobelpreisträger? Woher stammen Ihre Informationen? Oder sind das nur Behauptungen?
Und 15 Millionen Juden haben hunderte Nobelpreisträger hervorgebracht? Hunderte???? Namen? Wann? Wofür? – Worauf beruhen Ihre Angaben, was sind Ihre Quellen? Ich kann keine Belege für Ihre Behauptungen finden, nennen Sie mir nur einen Nachweis für „hunderte jüdischer Nobelpreisträger“.
Kennen Sie den Unterschied zwischen Antisemitismus und Philosemitismus? Na? = Drehen Sie die Medaille auf die andere Seite.
IQ?? Na ja, Sie werden wohl wissen, wovon Sie da reden. Inwiefern auch immer.
Ja, in diesem Fall hätten Sie sich ganz einfach, ganz schnell ohne viel Aufwand selbst mal schlau machen können.
Ich habe gerade bei Google „jews nobel“ eingegeben und dann auf den allerersten Eintrag geklickt
Dort steht:
As of 2017, Nobel Prizes have been awarded to 892 individuals, of whom 201 or 22.5% were Jews, although the total Jewish population comprises less than 0.2% of the world’s population. This means the percentage of Jewish Nobel laureates is at least 112.5 times or 11,250% above average.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Jewish_Nobel_laureates
Sehen Sie: Es sind in der Tat Hunderte.
Wenn Sie sich dann noch ein bisschen mehr Mühe geben, werden Sie sehr schnell etliche Internetseiten finden, auf denen die Namen aller jüdischen Nobelpreisträger mitsamt ihrer wissenschaftlichen Leistung aufgelistet sind. Zum Auffinden benötigen Sie weniger als drei Minuten.
*
Und falls Sie bezweifeln sollten, dass die aschkenasischen Juden mit Abstand den höchsten IQ haben, dann können Sie mit wenig Mühe unzählige wissenschaftliche Belege für diese Tatsache finden.
Das ist ein empirisches Faktum und es hat nicht das Geringste mit Anti-, Philo- oder sonstigem Semitismus zu tun.
Hoppla, in meinem ersten Kommentar war ich mal wieder viel zu voreilig.
Ich hatte lediglich den ersten Absatz gelesen, weil dieser Ihre Zweifel bereits ausreichend ausräumt.
Auf der verlinkten Seite finden Sie gleich darunter eine Auflistung der jüdischen Nobelpreisträger; Sie müssen also nur nach unten scrollen.
Sie müssen gar nicht selbst danach suchen. Die eingesparte Zeit können Sie ja nutzen um nachzuzählen, ob es tatsächlich Hunderte sind.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Jewish_Nobel_laureates
Literaturnobelpreise sind im Wesentlichen das Ergebnis von Zeitgeschmack und politischen Kungeleien, ebenso wie etwa der sogenannte Friedensnobelpreis.
Mit Wissenschaft im Sinne von Alfred Nobel haben diese Preise nichts, aber auch gar nichts zu tun.
„Mit Wissenschaft im Sinne von Alfred Nobel haben diese Preise nichts, aber auch gar nichts zu tun.“
Genau! Deshalb wurde ja der Nobelpreis für Literatur von Alfred Nobel 1900 gestiftet – weil er nichts mit Alfred Nobel zu tun hat. Aber klar doch…
Der Nobelpreis für Literatur ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Preise, die „denen zugeteilt werden, die […] der Menschheit den größten Nutzen geleistet haben“.
Quelle: Alfred Nobels Testament, z. B. hier:
https://www.nobelprize.org/alfred_nobel/will/will-full.html
Ihre Ignoranz der historischen Realität erinnert mich – mit Verlaub – an die „Diskussion“sführung gewisser Herren von der Antifa: Es kann nicht sein, was nicht sein darf – im Namen der „guten Sache“.
Was halten Sie eigentlich von Aufklärung im Sinne Kants? Von historischen Fakten? Realität?
Na ja.
Nach meiner Kenntnis gibt es 2 arabische Nobelpreisträger der Naturwissenschaften. Diese haben allerdings in USA studiert und geforscht.
Nun ja, kein einziger ist nicht richtig.
As of 2015, twelve Nobel Prize laureates have been Muslims, more than half in the 21st century. Seven of the twelve laureates have been awarded the Nobel Peace Prize. The recipient of the 1979 Nobel Prize in Physics, Abdus Salam, was a member of the Non-Muslim Ahmadiyya community of Pakistan. Aziz Sancar is the second Turkish Nobel laureate and the first Muslim to be awarded Nobel prize in the field of molecular biology in 2015
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Muslim_Nobel_laureates
*
Allerdings ist dieser Anteil gemessen an der Bevölkerungszahl ein absoluter Witz und von den 12 haben lediglich 3 einen Nobelpreis in einem naturwissenschaftlichen Fach erhalten.
Friedensnobelpreise sind schlicht politisch motiviert und beim Literaturnobelpreis (zwei) spielen politische Motive meist eine viel größere Rolle als die schriftstellerische Leistung.
Bei dem niedrigen IQ der muslimischen Länder sind Leistungen im absoluten Spitzenbereich schlicht und einfach nur in extrem seltenen Fällen zu erwarten.
Zitat: „(…) 2. Aus mehreren PISA-Testungen ist bekannt, dass die Leistungen in den Klassen bei einem Anteil von mehr als 30 Prozent Schülern mit Migrationshintergrund signifikant sinken. (…)“
Letztes Jahr lag der Anteil der unter-6-jährigen Kinder mit Migrationshintergrund bei 38%.
Erbaulich ist auch der „Datenbericht Bildung 2017“ des Leuchtturmes der Integration mit dem Namen Offenbach:
https://www.offenbach.de/medien/bindata/of/fachstelle_Bildung/Datenbericht_Bildung_2017.pdf
Das wird großartig!
Erschreckende Zahlen !
Ich erinnere mich noch an meinen ersten Schultag im Friedrich Wilhelm Gymnasium in Köln. Zunächst hatte ich das Auswahlverfahren erfolgreich überstanden, wie auch die anderen 156 Mitschüler. Wir wurden in drei Sexten aufgeteilt. Der Schuldirektor begrüßte uns freundlich. Das Schlusswort von Dr. Krumme war: So jetzt strengt euch an. Ein Drittel von euch wird das Abitur erreichen. Er hatte Unrecht: 42 kamen in der Oberprima an und erlangten die Hochschulreife. Wenn die heute ein Lehrer sagen würde..unfähig usw.
Da war Ihre Klasse aber gut! Das Kölner Albertus-Magnus-Gymnasium war bis Mitte der 1950er im Gebäude des Gymnasiums Hansaring untergebracht, und das bedeutete wochenweise Nachmittagsunterricht mit Klassenstärke 50+. 1956 war unser Bio-Lehrer an einem Nachmittag so genervt, dass er sagte: „Von Euch werden wahrscheinlich nur 5 oder 6 auf dem geraden Weg bei uns Abitur machen.“ Das Abi 1964 hat ihn bestätigt.
Wieviele Türken und Araber hätten unter den damaligen Anforderungen wohl Abi gemacht?
Wer war dieser Bio-Lehrer? Weber, Schmidt, Dr. Hammer, Salewski?
Ich habe da, bis auf Salewski, nicht so gute Erinnerungen.
A n s c h e i n e n d Sie wohl auch nicht, lieber Kapitän ?!
Naja, wer den Unterschied zwischen „scheinbar“ und „anscheinend“ nicht kennt, sollte diesbezüglich den Ball eher flach halten….
Dann wären Sie doch gut aufgehoben.
Josef Kraus hat leider in vollem Umfang Recht, und schon die öffentliche Zustimmung zu seinen Analysen, etwa im Lehrerzimmer, ist nicht gerade opportun.
Oft wird hier angesichts der Zustände Unverständnis geäußert, dass nur 13% AfD gewählt haben.
Man muss aber sehen, dass dies trotzdem eine in Nachkriegsdeutschland ungekannte Parteienentwicklung ist: eine Partei zieht als drittstärkste Kraft zum ersten Mal in den Bundestag ein, wird in den Landesparlamenten oft noch erheblich stärker.
Noch bessere Ergebnisse werden meiner Ansicht nach durch 2 Gründe verhindert:
a) die geballte Kampagnenkoalition der Medien gegen die AfD
b) den schmuddeligen rechten Rand der Afd und die fehlende Bereitschaft, sich zu distanzieren.
Ohne b) alleine sehe ich die AfD bei einem Potenzial von 25+%. Damit kann man schon viel machen.
So lange die AfD-Anhänger jegliche Kritik mit Abwertungen „belohnen“ wird die Partei nie mehr als 15% erhalten.
Sie wissen aber auch, dass ein modifizierter teile- und herrsche-Ansatz der „Guten“ das erste Mittel der Wahl ist, die Bessermacher in der AfD zu schwächen, oder? Da ja grundsätzlich Alles, was nicht mit merkelscher Weisheit konform geht, bereits jetzt als räächhtttsss eingenordet wird. Die demokratische Streitkultur haben Merkel, CDUCSUSPDGrüne /Linke ausgesetzt, denen jetzt wieder die „Qualitätsprüfung“ zu überlassen, bedeutet den Fuchs zum Wächter….
Halte die AfD für fähig genug, mittelfristig (wirklich) rechte Abweichungen zu korrigieren, allerdings Vorsicht, s.o., und manche Demagogenkunststücke sind genauer zu begutachten! Außerdem wird zwangsläufig die durch ideologisch verblendetes Personal falsche Weichenstellung auf vielen anderen Gebieten abseits der Bildung deutlich korrigiert werden müssen, schon aus prinzipiellen, sachlichen und rationalen Gründen. (EU, Medien, Euro, NATO, nationale Interessen, usw.)
Ich kann nur raten: schicken Sie Ihre Kinder auf eine Privatschule. Denn die Situation in den öffentlichen Schulen wird sich nicht ändern. Ähnliche Phänomene wie in diesem Artikel beschrieben findent man auch Nachbarländern wie Frankreich. Das Migrantenproblem bestimmt auch die Schulen dort: das Niveau sinkt dramatisch ab, die Lehrkräfte sind psychisch überfordert, werden zuweilen Opfer von Gewalt, ebso wie Mitschüler……Es häufen sich jetzt endlich Stimmen in Frankreich, die gegen die unverantwortliche Migrations“politik“ der Regierung auflehnen. Aber das kommt jetzt ein wenig spät, man war zu lange zu tolerant, hat sich mit moralischen Vorbehalten gequält.
Das kann sich einfach nicht jeder leisten.
In den Schulen beginnt das, was später die gesamte Gesellschaft erreicht. Wir sollten alarmiert sein…
The fact is that 51% of Germans are satisfied with the above situation, and have re-elected the very people who have caused this catastrophe. This was your collective decision, you deserve no sympathy. Good bye.
Unfortunately you are right. The Germans have always been politically blind and stupid.
Every 70 years they elect a psychopath to lead them into the abyss.
show some mercy with the 49% who aren’t that gullible
Correct verdict based on an incorrect figure. It’s 87%.
You are very right under one conclusion: Everything was regular with the election, espacially the counting. There exists information that in Germany this ist not everytime garanteed.
wie wahr
Dear glasspix, if you are british you sit in the glasshouse, 2050 your country will have a muslim majority, mercy on you and the collective decisions of your electorate. But you still have my sympathy. If you are from New Zealand, well, congratulations. The US also have oceans between their country and the muslims. The sensible Germans still exist, as you can see here on TE. Let’s hope they can awake the sleeping sheep. Otherwise we’ll have to emigrate. Islam is definitely not going to conquer the whole world, but maybe western Europe. Such a pity!
Unabhängig davon sinkt das Leistungsniveau an deutschen Schulen ohnehin ständig. Wenn derzeit 52 Prozent eines Jahrgangs das Abitur machen, dann ist das nur mit einer deutlichen Reduktion des Anspruchsniveaus zu erkaufen. In Deutsch verstehen viele Schüler keine Sachtexte mehr, in Mathematik noch nicht einmal die Aufgabenstellung. Das sprachliche Niveau selbst von Abiturienten befindet sich im Tiefflug. Vielen Schülern fehlt die Konzentrationsfähigkeit, sie sind abgelenkt von ihren Smartphones und Tablets, die rund um die Uhr ihre Aufmerksamkeit verlangen. Pünktlichkeit ist ein Fremdwort ebenso wie Disziplin: schnell ist von Stress und Überforderung die Rede. Eltern sehen zumeist nur auf die Noten; stimmen diese, werden sonstige Defizite nicht wahrgenommen. Stimmen diese nicht, ist der Lehrer zumeist der Sündenbock. Klagen auf dem Verwaltungsweg nehmen zu. In einer solchen Atmosphäre zu arbeiten, ist ohnehin schon eine Zumutung. Hinzu kommen jetzt noch die Flüchtlinge, die die deutsche Sprache noch mehr verramschen und die ihre sozialen Konflikte zusätzlich in die Schulen tragen. Immer mehr Sozialarbeiter müssen jetzt diesen „Sprengstoff“ entschärfen, bevor die Bombe hochgeht. In den Bezirksregierungen sitzen weltfremde Bürokraten und stupide Verwaltungsbeamte, für die Unterricht schlichtweg den Erwerb von „Kompetenzen“ bedeutet. Dass das ganze System faul und morsch ist, käme ihnen nie in den Sinn, da sie ein Bestandteil davon sind und sich mit diesem gleichzeitig abschaffen müssten. Zudem ist für grüne BildungsministerInnen die Schule eine multikulturelles Experimentierfeld, auf dem sie ihre weltfremden Vorstellungen vom „Kompetenzerwerb“ ausleben können. Der Erwerb von Wissen bleibt da ganz schnell außen vor, wenn es vornehmlich um Inklusion und Integration geht. Dass schon viele Dritt- und Viertklässler die Minimalstandards in Deutsch und Mathe nicht mehr erreichen, ist offensichtlich nicht so wichtig. Hauptsache, wir haben uns alle lieb!
Der Erwerb von Wissen bleibt da ganz schnell außen vor, wenn es vornehmlich um Inklusion und Integration geht.
Genau! Und da trifft es sich gut, dass Teilbereiche dieses Wissens bei den Befürwortern der Willkommenskultur sowieso nicht hoch im Kurs stehen.
Man sehe sich mal die Lebensläufe und Ausbildungen bei den Grünen und den Linken an.
Sehr guter Artikel zu diesem Aspekt der sinnfreien Zuwanderung!
Zuviele verschliessen auch hier die Augen vor der Realität und versuchen, alles mit verbalen Spitzfindigkeiten und „Nazi“-Geschreie umzudeuten. Warum nur?
Zwei Fussnoten:
Nr 1: Meine Wenigkeit als kleiner Wicht in einer verschlafenen Westberliner Grundschule am südlichen Stadtrand, ca. 1975-1981. Um die 30 Schüler pro Klasse, vier Klassen pro Jahrgang, in jeder Klasse genau ein Türke. Jeder dieser Türken war gefürchtet und unbeliebt, weil sie ständig bedroht, irgendwas geklaut oder körperlichen Streit gesucht haben.
Nr 2: Mitte der 1990er-Jahre schon, haben mir die sogenannten „normalen“ türkische Freunde gesagt: „All die Türken und sonstigen Ausländer, die hier nur nerven und Stress machen, sind in ihren Heimatländern pure Versager, Abschaum (O-Ton, werde ich nie vergessen) und haben von sich aus nichts auf die Reihe gekriegt“. Auch hier die Frage: warum lässt man die alle einfach her? Warum nicht die „normalen“, gebildeten, friedlichen? Die lernt man seltsamerweise überweigend kennen, wenn man in diese Länder reist. Waren Sie mal im Iran, mal in der Nicht-Touri-Ressort-Türkei, mal in Ägypten? Wir haben noch nie soviel ehrliche Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft erlebt, waren keine Sekunde bedroht oder ähnliches wie in diesen Ländern. Und wir waren keine Pauschaltouristen, sondern mit dem Auto dort (ok ist auch schon 15 Jahre her, aber trotzdem…). Seltsam….
Klar. Wer bereit ist, das Land zu wechseln, eine neue Sprache zu lernen, seine Talente in einen Arbeitsmarkt einzubringen, den zieht es ehr nicht nach Deutschland. Sehr wohl aber jemanden, der mit minimaler Eigenleistung ein möglichst gutes Leben haben möchte.
Genau das ist das Problem , was die Regierung nicht begreift, auch wenn sie Rückkehrprogramme anbieten. Die, die was wollen, sich einbringen wollten, sind enttäuscht und schon wieder zurückgegangen. Aber die Habenichtse, die Analphabeten, die Nichtskönner, die nutzen das hier alles so lange aus wie es geht, weil es ihnen noch nie so gut ging, die Bauernschläue haben sie. Und haben dabei noch „Hilfe“ von diesem …staat und Rechtsansprüche.
Deutschland ist nicht attraktiv für high potentials. Viel zu hohe Abgaben, zu hohe Energiepreise etc, zu geringe Löhne … …
Wer wirklich was kann, der geht woanders hin. In 50 Jahren hat uns auch Asien restlos überholt, dann ist dort das Zentrum der Welt, zusammen mit den USA.
Hier wird dann der ISlam herrschen, mit all seinen Auswüchsen.
Und wer sich fragt, was mit den bunten und progressiven Unterstützern diese Leute wird, …
Dieser und so viele andere eklatante Missstände
liegen wie ein aufgeschlagenes Buch offen vor uns, werden immer offensichtlicher. –
Geradezu „klassisch“ für die Reaktion von „die Macht beanspruchenden Glaubensgemeinschaften“ ist es in solchen Fällen zunehmender Offensichtlichkeit die Durchsetzung des „Dogmas“ per zunehmend drastischer Mittel zu verschärfen. –
– Etwas was sie gemein haben mit allen faschistischen Systemen. –
Gut zu beobachten bei der katholischen Kirche im frühen Mittelalter, im „Kommunismus“ von Lenin zu Stalin, Mao, Pol-Pot, heute Venezuela. Adolf und seinem „Endsieg“ nicht zu vergessen. –
Die Aufrechterhaltung dieser „Traumwelten“ geht immer so lange gut
bis die „Substanz“ verbraucht ist, sie – damit – die rauhe Wirklichkeit einholt. –
– In diesem Sinne geht es uns „leider“ NOCH viel zu gut. –
Zu den Neurosen unserer Politiker sollten man vielleicht einmal Psychologen befragen.
….. ich bin Psychologe. Aber ich befürchte fast, dass Psychodiagnosen zu so manchen Politikern (m/w) dem psychologischen Berufsethos bzw. dem Persönlichkeitsschutz unterliegen 😉
Wäre öffentlich gemacht doch Verrat politischer Geheimnisse.
..und sollten sicherlich nicht als Ferndiagnose gestellt werden, auch wenn es mir selbst mittlerweile ziemlich oft in den Fingern juckt.
Aber das wissen Sie sicher genauso gut wie ich, Herr Kollege.
Unfassbare Zustände in Deutschland und Europa! Jeder wird betroffen sein, entweder ganz direkt oder indirekt durch Kinder und Enkel, denen ein gutes Leben durch die katastrophale Migrationspolitik verwehr bleiben wird.
Warum nur haben das so wenige bisher erkannt und glauben weiter an die linksgrün drehende Kanzlerin Merkel und Ihren Hofstatt? Merkel ist das Problem, nicht die Lösung! Die Lösung ist einzig und allein eine starke AfD, die Worten auch Taten folgen lässt!
Warum wählen weiter 85% die Systemparteien? Glauben die wirklich alle, die Probleme würden durch diese Parteien noch gelöst?
Das Problem liegt nicht alleine bei Merkel. Große Teile des politischen Apparats ticken genau so, eine ausreichende Zahl von Wählern hat den Kurs bestätigt etc. Ausserdem gesteht der Staat Fehler nur sehr ungern ein.
Eine Über-50%-AfD sehe ich nicht, einen Nachfolgekandidaten, der den Kurs radikal gegen die Meinung der Medien, Antifa, Linksintellektuellen, Liz M. etc. ändern würde, ebenfalls nicht.
Leider.
Ja!…eine Folge mangelnder Intelligenz und der permanenten medialen Gehirn-Terror.
Das Land geht den Bach herunter, auch wegen solcher Menschen, wie Sie eiener sein wollen.
Es liegt also nicht am Bösen? Diese Kategorie menschlichen Verhaltens ist verschwunden oder was? Und wie intelligent sind Sie?
Hier zeigt sich warum Kant ein Idiot war. Und die atheistische Lehre an Verlogenheit kaum noch zu überbieten ist.
Unverantwortliche Politik. Überall fehlen die Kapazitäten für „Merkels Gäste“. Ob auf dem Wohnungsmarkt, in Kitas und Schulen. Und deshalb wird das Niveau massiv nach unten gezogen. Aber was macht das Merkel schon aus. Schließlich ist sie trotzdem wieder zur Kanzlerin gewählt worden!
Sie liegen falsch. Kapazitäten nützen gar nichts.
Es ist der (Irr)Glaube, man müsste die nur gut genug betreuen und einem Heer von Lehrern und Sozialarbeitern umgeben, dann würden sich die schon einfügen.
Dem ist aber nicht so. Das sind Eroberer, keine Mitbürger.
Maßgeblich ist die Beimischung von Problemschülern (sei es Sprache, Behinderung, Erziehungsdefizite) in deutsche Klassen mit guter Sprache, gutem Benehmen, ohne Lernschwäche. Alles oberhalb 10% ist schon problematisch, es sind aber 30%. Die Kapazitäten, die fehlen, sind Abermillionen biodeutsche Steuerzahler mit vielen biodeutsch erzogenen Kindern.
„Ob auf dem Wohnungsmarkt, in Kitas und Schulen.“
Das Wohnungsmarktproblem wird in dieser Legislatur angegangen werden, und zwar über Enteignungen. Ein Rentnerpaar, das in seinem wohlverdienten Haus mit 150 qm den Lebensabend genießen will, wird das Haus dem Staat verkaufen müssen und in eine Wohnung ziehen müssen, damit eine zehnköpfige „Flüchtlingsfamilie“ dort einziehen kann. Dies wird man begründen mit der unsäglichen Einschränkung des Rechtes auf Eigentum, das da lautet, dass Eigentum dem Gemeinwohl dienen soll.
Ich denke, dass wir das noch in diesem Jahr, spätestens jedoch 2019 erleben werden.
Man möge uns nicht mit solchen Nebensächlichkeiten langweilen.
Die Spiele sind eröffnet.
Merkel muss weg!!!!!!
Natürlich muss die weg, aber das reicht leider nicht, sehen Sie sich doch das Gefolge an, Laschet, Dreyer, vdL,KGE usw. Irgendwer würde genau so weitermachen.
Sehr geehrter Herr Kraus, erzählen Sie dies mal den Studienabbrechen oder gar Schulabschlußlosen bei den grünen Multikultifantasten. Dort häuft sich diese Spezies besonders. Deren Lebensvita ermuntert viele Jugendliche der Bildung zu entsagen. Geht doch auch ohne. Wir müssten uns mal selbst an die Nase fassen und uns fragen was wir falsch gemacht haben, daß solche Leute in höchste Staatsämter kommen konnten ohne große Bildung oder Studienabschlüsse. Von beruflicher Qualifikation ganz zu schweigen. „Wir schaffen das“ ist auch so ein daher gequatschtes Schlagwort ohne Bezug zur Realität. Frau Merkel ist im Osten soszialisiert. In einem Land wo der Glaube an die Fünf-Jahrspläne unumstößlich war, bis der Zusammenbruch kam. Bis dahin wurde (zwar nur von den Parteikadern) immer wieder „Wir schaffen das“ skandiert. Wenn es dann nicht mehr ging hat man eben in den Westen rüber jemacht.. Da gab es dann Begrüßungsgeld.
Und die Linksgrünen inklusive CDU halten sich abstruserweise für umso schlauer je ungebildeter sie sind. Die AfD-Fraktion im Bundestag hat vermutlich die meisten Abgeordneten mit akademischem Hintergrund. Fast jeder von ihnen hat mindestens promoviert. Ihre Reden sind gekennzeichnet von Kompetenz und Detailwissen. Und dennoch werden sie von den linksgrünen Studienabbrechern als „Populisten“ verunglimpft. Aber wenn die Bürger sich diese Unverschämtheiten gefallen lassen und immer noch die Altparteien wählen sind sie selbst schuld.
Teil 1 Ihres Kommentars kann ich noch halbwegs nachvollziehen, dem letzten Absatz muß ich als gelernter Ossi allerdings widersprechen. Merkel ist zum einen kein typisches Ostprodukt. Sie hätte auch in der DDR Karriere gemacht, allein aufgrund der Vernetzung der Familie mit dem System, nachzulesen bei Günther Ederer z.B.. Weiterhin hat niemand in der DDR an Fünfjahrpläne „geglaubt“, die waren halt da und jeder wußte um den Fake, sogar die Genossen selbst. Und zu guter Letzt kenne ich wirklich niemanden, der wegen 100,- DM sein Land verlassen hat. Merkel mit Ostdeutschen gleichzusetzen, ist fahrlässig, sie wird dort eher als Teil des westlichen Establishment gesehen und auch bewertet. Nirgendwo wurde Merkel im Wahlkampf so eisig empfangen, wie im eigenen Wahlkreis.
liebe hochverehrte OSSIS, habe mein statement auf Frau Merkel bezogen und nicht auf die ganzen Ossis. Sollten sie dies ander verstanden haben was ihre Kommentare zeigen so entschuldige ich mich in aller Form bei ihnen. mea culpa.
Beim Gang zum Konsum war der Glaube an den 5-Jahrplan obsolet, das können sie uns glauben.Und die Bildung war im Osten auch besser, ich kann mich jedenfalls nicht erinnern , das die Unternehmen nach der Wende von Leuten berichtet hätten die schlecht ausgebildet, unpünktlich oder faul gewesen wären, im Gegenteil. Die Verlotterung kam erst danach. An den eigenen Kindern konnte man es ja sehen, wie die Lehrpläne heutzutage sind.
Selbstbewusstsein geht mit der Fähigkeit zur Selbstreflexion Hand in Hand. Wer nicht bis 3 zählen kann, aber bspw. Tierarzt werden will, der ist nicht selbstbewusst, sondern lediglich ein Depp.
Ansonsten: Ein prima Beitrag, der die ganze Dramatik noch einmal eindrücklich beschreibt.
Und wenn sie sich dann ihres Versagens bewusst werden,kommt es zu Gewalt durch narzistische Kränkung..
Sehr richtig, das Problem ist nur: Wer ein Depp ist, sich aber für den Oberpascha hält und nicht das bekommt was er für angemessen hält wird es sich holen – notfalls mit Gewalt!
Ich will lieber gar nicht wissen, wie viele Deppen sogar „amtliche“ Zertifikate vorweisen, die sie als Ärzte oder sonst was ausweisen. Und wünsche mir nur möglichst wenig Berührungspunkte.
Tja, so ist das, wenn man kleine Haie zum Goldfisch Nachwuchs kippt.
Unsere Tochter geht nun ebenfalls auf eine Privatschule, wir hatten keine Lust mehr darauf, uns jeden Tag anzuhören, was Mustafa wieder verbrochen hat, wie Selim sie als Ungläubige beleidigte, oder das Aishe sie in der Pause bedroht hat.
Sollen sich die politisch korrekten Lehrer, die uns ständig sagten, wir müssten Verständnis aufbringen, mit dem bunten Nachwuchs herumschlagen und sich die Zähne ausbeißen.
Erste Erfahrungen an der Privatschule: Unser Kind hat mächtig zu knappsen, da die dort schon viel weiter mit dem Stoff sind und muss jetzt extra Stunden abbrummen, um das aufzuholen.
Die Schule bietet allerdings kostenlose Nachhilfe an, da man dies dort schon kennt.
Da ist jedenfalls alles ganz anders. Gute Ausstattung, hervorragende Lehrer, kleine Klassen, alles ordentliche Schüler, die etwas erreichen wollen.
Übrigens gibt es auch dort Ausländer, aber eine gänzlich andere Klientel. Alles Kinder wo die Eltern auch etwas erreicht haben und dies auch für ihre Kinder möchten.
Mein Sohn hatte auf mein Drängen hin, bzw. aus den Erfahrungen des älteren Geschwisterkindes , die „Kleine“ nach der Einschulung in eine normale Schule , kurze Zeit später schon in die Private eingeschult.
Genau in diesen 3 Monaten des Normalschulbetriebes wurde der Kleinen 3x der Tonister geklaut, das Pausenbrot auf dem Fußboden zertreten
, 2x unflätige Bemerkungen von den Müttern ausländischer Kinder , die an meine Schwiegertochter gerichtet waren , einmal das Auto bespuckt, der Mantel der Kleinen total verschmutzt und versteckt.
Es kam zum Höhepunkt als im letzten Drittel der Warte-Zeit auf den neuen Schul-Platz , ein arabischer Junge mein Enkelkind in der Toilette einschloß und rief; “ jetzt hole ich Bruder, der dich kaputt fi…en!“
Man verdeutliche sich , die Kinder sind alle zwischen 6 – 8 Jahre alt; sofern man von der Altersbescheinigung sämtlicher herbeigelogener Identitäten aus geht.
Allerdings möchte ich auch nicht verschweigen , unter den „Schulabgängern“ waren auch zwei Migrantenkinder , deren Eltern seid mehr als 30 Jahren hier leben und arbeiten.Mit gleicher Einstellung wie der unsrigen.
Bei uns ging das auch schon in Klasse 1 los. Meine Ex Frau ist Asiatin, sodass mein Kind halt deutliche Einschläge hat, vom Aussehen her.
Sie wurde immer wieder als „Reisfresser“ tituliert, „Götzenanbeterin“, „Schlitzauge“ usw.
Und das waren durch die Bank weg Moslem Kinder, die so agiert haben. Mein Kind hatte vorher keinerlei Berührung mit solchen Wörtern und mit Religion auch nicht groß.
Die wusste gar nicht wie ihr geschieht. Nach dem Schulwechsel (Umzug) wurde es etwas besser, bis der Landkreis dann dort an der Schule. auch einen Bus mit buntem Nachwuchs ausgekippt hat.
Als uns die frohe Kunde, beim Elternabend, überbracht wurde, habe ich gleich gesagt, da werden sich einige noch umschauen.
Und so kam es dann auch. Die private Schule ist nun die Lösung. Sehr teuer, weil wir auch nicht die erstbeste genommen haben.
Eigentlich können wir uns da gar nicht leisten, aber ich möchte meinem Kind die bestmögliche Ausbildung angedeihen lassen und verzichte dann lieber selbst auf Dinge.
Wir haben uns auch schon Gedanken über später gemacht und hoffen, unsere Tochter geht ins Ausland.
Hier wird es in 30 Jahren sowieso nicht mehr lebenswert sein.
In islamischen Ländern sind etwa 60% der Ehen Verwandtenehen. Diverse Regionen in Pakistan und Afghanistan haben sogar eine Quote von über 90%. Das führt u.a. zu folgenden Problemen:
a) Inzucht über mehrere Generationen hinweg (und beim Islam sprechen wir von 1400 Jahren Inzucht) führt zu einem massivem Absinken des IQ, generell wird der gesamte Genpool ruiniert. Die arabische Welt hat im Schnitt einen IQ von 80 bis 85, die Türkei belegt unter Moslems einen Spitzenplatz mit einem durchschnittlichen IQ von 90.
b) Kriminalität hat einen sweet spot bei einem IQ von 85. Die Gefängnisse sind voll mit Menschen, deren IQ um diesen Wert herum kreist, unabhängig der Herkunft.
c) Kinder aus Inzucht sind deutlich aggressiver, haben eine geringere Frustrationstoleranz, leider signifikant häufiger an Deppressionen
IQ ist im ISlam sowieso unerwünscht, der könnte nur dazu führen, die Lehren Mohammeds und der heutigen bärtigen Männer zu hinterfragen.
…und jegliche Zweifel an den Schriften sind zumindest nicht erwünscht…
Ihren Kommentar sollten Sie auch Herrn Schäuble zukommen lassen, damit er lernt was Inzucht ist und wo sie herkommt.
Offiziell dürfen Sie sowas natürlich nicht sagen – das würde empört in Abrede gestellt, und rassistisch ist es sowieso (obwohl: eigentlich eher „ethnoistisch“ – was rassistisch heißen soll, weiß eh schon keiner mehr).
Aber Recht habe Sie. Ich sehe das in der Schulpraxis zum Einen dadurch, dass in der türkischen Schülerschaft ganz viele miteinander verwandt sind („Das ist mein Cousin“), aber auch an bisher männlichen türkischen Schülern, die vom IQ wie auch äußerlich Anzeichen von Inzucht zeigen: Haare, die halb die Stirn hinunterwachsen. Die armen Jungs rasieren sich das weg, sieht man aber trotzdem immer. IQs liegen bei allen drei Nähe 80, geprüft wegen sonderpädagogischer Begutachtung.
Gegen die Rassismuskeule kann man sich ganz einfach wehren, wenn man wahrheitsgemäß sagt, dass ganz oben auf der IQ-Skale Ostasiaten (ca.108) und askenasische Juden (ca.115) sind. Das allein erklärt die Unmengen an Nobelpreisen für Juden.
Die Werte sind möglicherweise ein wenig hochgegriffen.
Wenn man bei Ostasiaten 105 und bei aschkenasischen Juden 110 angibt, dann hat man dieselbe Kernbotschaft, aber man setzt sich nicht dem Vorwurf der Übertreibung aus.
Es ist in diesem Kontext stets ratsam, konservative Werte anzugeben. Das Argument ist so stichhaltig, dass es keiner Übertreibung bedarf.
In China wird die restriktive Einwanderungspolitik u.a. damit begründet, dass dadurch der IQ verwässert wird. Die Ostasiaten gehen mit diesem Thema viel rationaler um.
Diese Fakten sind mir schon mal woanders begegnet, kann sie aber leider nicht verifizieren. Nur bei TE werden Sie, lieber Horst, für ihren Kommentar nicht als Rassist, Nazi, oder VollHorst 😉 denunziert.
Der dänische Psychologe Nicolai Sennels hatte darüber vor ein paar Jahren einen ausführlichen Artikel ins Internet gesetzt, mit Zahlenangaben zu der gesamten muslimischen Welt.
Und wenn er nicht gelöscht wurde, so finden Sie ihn noch heute!
Einfach „IQ map“ eingeben. Aber nicht über die Ergebnisse in Zentralafrika erschrecken. Mit IQ 85 sollte man dort Arzt werden können.
Googeln Sie nach Lynn/ Vahanen. Die haben eine weltweite Studie zur kognitiven Fähigkeit in über 100 Ländern durchgeführt. Sehr aufschlussreich.
Kleine Ergänzung zu meiner Antwort auf Ihren Kommentar, Herr Horst:
Ich habe dabei auf das Schäuble-Interview in der „Zeit“ vom 08. Juni 2016 angespielt, Zitat:
„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt. Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial!“
Bei einem Interview dürfte folgende Frage doch berechtigt sein: „Herr Bundestagspräsident, befürchten Sie immer noch, dass Deutschland wegen mangelnder Blutauffrischung (z. B. aus dem Nahen Osten) in Inzucht degenerieren könnte, oder blicken Sie nun, angesichts der in letzten Jahren erfolgten Zuwanderung von ca. 2 Millionen Menschen vor allem aus unterentwickelten Ländern, doch etwas optimistischer in die Zukunft.?“
Herr Kraus, solange Deutschland noch solche Geistesgrößen hervorbringt und diese auch erfreulicherweise die höchsten Staatsämter bekleiden (ehem. Finanzminister, jetzt Bundestagspräsident) dürfen wir uns wohl um die Zukunft unseres Landes wenig Sorgen machen! Im Kanzleramt sitzt auch eine Titanin und klebt da geradezu an ihrem Sessel fest.
„Im Kanzleramt sitzt auch eine Titanin und klebt da geradezu an ihrem Sessel fest.“
Und wer etwas über griechische Mythologie weiß, der weiß auch, dass die Titanen am Ende in die Unterwelt vertrieben wurden.
Dort möge man ihr eine Danaidenarbeit zuweisen. Das Fass hatte keinen Boden. Also, irgendwie auch keine „Grenze“.
Ergänzung: Das wäre auch die passende Strafe für sie, ohne Unterbrechung tätig zu sein und doch keinen Schaden anrichten zu können!
Das mit der Inzucht und die Folgen muss ich leider bestätigen. Ich arbeite in der Weiterbildung und habe schon viele Kurse für Schulklassen von verschiedenen Schularten organisiert. In den Förderschulklassen für geistig behinderte Kinder ist der prozentuale Anteil von Kindern mit (islamischen) Migrationshintergrund sehr hoch. Es ist ein Tabu. Die Lehrer sprechen nur hinter vorgehaltener Hand darüber.
Ich hatte schon einmal zu einenm Artikel ähnlichen Inhalts einen Leserbrief geschrieben, der aber nicht veröffentlicht wurde, vielleicht war ich zu speziell. Ich hatte ebenfalls auf die hohe Konsanguinität in muslimischen Kulturen hingewiesen, die ursächlich sind für die Häufung von Erbkrankheiten im weitesten Sinne in diesen Kulturen. Das Klientel der deutschen Stoffwechselsprechstunden ist weit überdurchschnittlich muslimischer Herkunft. Andererseits bietet diese hohe Konsanguinität bisher nicht bekannte Möglichkeiten durch Abstammungsanalysen die ungewöhnlichsten Krankheitsbilder, die sonst nur als Einzelfälle aufgetreten wären, zu verstehen, unsere Kongresse sind voll davon. Ein Artikel der andererseits das Leid der betroffenen Kinder (und Frauen) aufzeigt, findet sich hier.http://www.taz.de/!5111122/ sollte sich Herr Schäuble vielleicht mal durchlesen.
Ich arbeite gerade als Aushilfslehrerin an einer städtischen Realschule und ich kann es bestätigen. Je höher der Anteil an Schülern mit vermutlich muslimischem Hintergrund ist, desto unmöglicher ist das Unterrichten. Deutsche und auch Kinder mit anderem Migrationshintergrund wenden sich hilfesuchend an mich, dass ich doch für Ruhe sorgen soll, da sie nicht den Unterricht verfolgen können. Etwa 50 % der Unterrichtszeit geht für die Korrektur des Sozialverhaltens der Schüler drauf, übrig bleibt kaum Unterrichtsinhalt… Machen kann man nichts, die Eltern sind desinteressiert…Die Kollegen sind desillusioniert und am Limit. Politisch wurde entschieden, dass wir nun Schüler auch auf Hauptschulniveau unterrichten, bewerten und versetzen sollen…
Mein Kind wird auf eine Privatschule gehen, denn das möchte ich ihm nicht zumuten, dafür werde ich sogar umziehen und für mich mehr Fahrtwege und Aufwand in Kauf nehmen…
Es ist kein Märchen, es ist auch nicht Hetze, es ist bittere Realität 🙁
Ich bin in Ihrer Position und kann bestätigen: GENAU SO ist es!
Die Lösung kann aber doch nicht sein, dass man auf Privatschulen flüchtet. Das können sich eben nur wenige leisten, und für den Rest wird es noch schlimmer.
Dann lieber aufs Land ziehen, irgenwohin, wo die Welt noch in Ordnung ist. Das gibt es in Deutschland tatsächlich, man mag es kaum glauben.
Auch „auf dem Land“ sind es nur noch die Grundschulen, die wenig Migrantenanteil haben. Witerführende Schulen sin ddann meistens in der nächstgelegenen Kleinstadt, und auch da sind es teilweise schon bis zu 30% Migrantenanteil. Die Welt ist auch dort nicht mehr in Ordnung.
Tja, so ist es aber. Das ist ein Deutschland „in dem wir gut und gerne leben“, in der Version von Merkel und ihren Mittätern.
Wissen Sie, wir können uns die Privatschule eigentlich auch nicht leisten, verzichten aber auf viele Dinge, damit mein Kind eine gute Ausbildung bekommt.
Und, so weh mir das tut, hoffe ich, mein Kind geht später mal in die USA, oder irgendwo hin, wo man eine Zukunft hat.
So weit ist es schon. Die Mehrheit will es so.
Ich lebe im Süden der Republik, dörflich mit größeren Städten in der Nähe, in denen sich die weiterführenden Schulen befinden… Im Vergleich zu NRW ist es hier sicherlich noch einigermaßen in Ordnung. Es gibt genug, was dennoch an den Kinder getestet wird, mit offenem Ausgang für deren Entwicklung: Schreiben nach Hören ohne Fehlerkorrektur in der Grundschule. Altersheterogene Lerngruppen zur Förderung der Sozialkompetenz… Hört sich auf dem Papier immer ganz toll an, steht und fällt aber mit der Lehrperson, der Klassengröße und der Klassenzusammensetzung… aber mein Kind ist kein Versuchskaninchen und die Privatschule will ich mir leisten.
…sind es nicht gerade die Lehrer die dem Grün-Links-Multikulti-Sozialismus-Islam Lager angehören, und auch bei dementsprechenden Demonstrationen mitlaufen !
„Schule gegen Rassismus“ -Naaa, klingelt es da bei Ihnen ?
Mir müssen Sie das nicht sagen… Ich habe mich auf dem zweiten Bildungsweg zur Universität hoch gearbeitet und war dort nach dem Abschluss lange angestellt… Bevor ich dort war, dachte ich immer, dass die das oben unglaublich klug sein müssen, die menschliche Dummheit und Unreflektiertheit, die mir dort in großen Mengen begegnet ist, hat mich schon vor Jahren erschreckt. Und eines kann ich Ihnen sagen, Leistung ist nicht der Aspekt, nach dem Abschlüsse, Promotionen, Habilitationen erfolgen… es sind politische Entscheidungen. Erfolgreich ist der, der politisches Geschick hat, nicht der, der Kann und je mehr Laberfach, desto schlimmer. Ich bin nicht politisch geschickt, daher endete meine wissenschaftliche Karriere.
Und was meine jetzigen Kollegen politisch denken, das weiß ich nicht, aber wie das Höhlengleichnis so schön zeigt, es bedarf viel der Erkenntnis, um aus der Höhle hinaus zu treten, vielen Menschen bleibt dieses auf ewig verwehrt… Ich denke viele Lehrer erleben sich gerade im Zustand der Rationalisierung, da bereits kognitive Dissonanz eingesetzt hat. Es wird sich zeigen, ob sie weiter rationalisieren oder ob es zu einer Einstellungs- und Verhaltensänderung kommen werden…
Und Sie, würden Sie sich öffentlich mit Realnamen, vor Augen der Kollegen äußern und ihr Auskommen riskieren? Ich würde es nicht tun…
Machen Sie nicht den gleichen Fehler, wie die. Sie wollen Meinungsfreiheit und Demokratie, Sie laufen Sturm gegen das was derzeit in Deutschland passiert?Also verurteilen Sie diese Menschen nicht und stellen sie in eine Ecke, denn dann sind Sie nicht besser als die und das kann nie zu einem positiven Ergebnis führen. Unsere Gesellschaft, vor allem die Frauen werden von Kindesbeinen an mit Märchen und hübsche Filmchen und Geschichten sozialisiert, man könnte auch indoktriniert sagen… Natürlich kommt es da zum Wunsch nach der heilen Welt, in der alle bis an ihr Lebensende glücklich und gesund und friedlich zusammen leben… Ich habe bis zum 42. LJ gebraucht, um diese Gedankenwelt wieder abzulegen. Danach kam das kalte Erwachen und die Erkenntnis. Wer will schon feststellen, dass die Menschen nicht friedlich sind, dass unsere erfolgreiche industrialisierte Welt nur über Ausbeutung funktioniert. Wer will schon wahrhaben, dass es keinen absoluten Umweltschutz und Schutz vor Krankheit und Tod gibt, dass wir alle fehlerhaft sind und dass wir eigentlich nur Lebewesen sind, die wie alle anderen Lebewesen vom Trieb nach der Erhaltung der eigenen Art gelenkt werden. Wir sind nichts Besseres als alle Tiere, es war nur ein Zufall, Evolution, die uns zu dem hat werden lassen, was wir sind. Nicht mehr und nicht weniger. Wir kommen und gehen. Es bleiben lediglich unsere wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften, wenn wir sie nicht verschachern…
Sie können nicht unterrichten, weil Sie sich nicht durchsetzen wollen oder es nicht dürfen oder es nicht können. Das ist alles.
Wenn Sie meinen… Jede Klasse ist individuell und es entspricht nicht mehr dem heutigen Standard zu unterrichten, wie ich es selbst noch erlebt habe oder gar wie meine Mutter es erlebt hat… Es gibt Regeln, an die wir uns halten müssen und Eltern, die schneller mit dem Anwalt winken, als man schauen kann. Eskalation bringt nichts. Nur striktes Einhalten der Regeln und verhängen von erlaubten Sanktionen, wobei dies je nach Schule und Schulform variiert. Und wenn Sie ein solches Genie sind, dann hopp, auf in den Schuldienst. Ich selbst bin Mensch und muss die jeweiligen Klassen erst kennenlernen und meinen individuellen Weg finden.
Hr.Kraus ist ein Fachmann auf dem Gabiet und er weiß, wovon er spricht. Fr.Merkel, Sie als Laie, hören Sie doch da einmal nur zu!
Ich bin sicher, Fr. Merkel weiß das alles. Wird aber wohl trotzdem sagen: „Ich kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen müssten“.
Steht ja sogar oben. Es ist ihr einfach egal. Vorzüge der Regentschaft genießen, und wenn es garnicht anders geht, irgendeine bequeme Entscheidung treffen. Früher wurden schlechte Könige selten alt.
Im moralischen Elfenbeinturm des Schaffens kann man aber nichts hören…
Frau Merkel hörte schon Sarrazin nicht zu und fand sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ bekanntlich „nicht hilfreich“, obwohl sie es gar nicht gelesen hatte. So entgingen ihr leider auch Zeilen wie: „Eine Zuwanderungs- und Integrati0nsproblematik … gibt es heute in Deutschland ausschließlich mit Migranten aus der Türkei, Afrika, Nah- und Mittelost, die zu mehr als 95 % muslimischen Glaubens sind.“
Das Buch erschien 2010. Hat irgendeiner daraus gelernt und aus den mittlerweile zahllosen Katastrophenmeldungen von Eltern, Lehrern, Schülern u. a. Konsequenzen gezogen?