Auf sage und schreibe 11.700 Milliarden $ addieren sich nach den Zahlen des Internationalen Währungsfonds die bis Mitte September dieses Jahres aufgelaufenen öffentlichen Hilfsprogramme zur Bekämpfung der Pandemie. Das entspricht nahezu 12 Prozent der globalen Wertschöpfung. Etwa die Hälfte dieser unvorstellbaren Summe resultiert aus zusätzlichen Staatsausgaben und entgangenen Steuereinnahmen sowie zeitlich beschränkten Steuersenkungen. Das schließt anteilig auch die bis zum Jahresende in Deutschland reduzierte Mehrwertsteuer ein. Die andere Hälfte besteht aus Kreditgarantien, Kapitalspritzen und Liquiditätshilfen. Alle diese fiskalischen Krisen-Reaktionen treiben die öffentliche Verschuldung in diesem Jahr auf nahezu 100 Prozent der globalen Wertschöpfung. Doch der Verschuldungstrend in den G20-Ländern kennt seit vielen Jahren ohnehin nur eine Richtung: Er wächst und wächst und wächst. Ende 2019, also in der Vor-Corona-Ära, lag die öffentliche und private globale Verschuldung bereits bei fast 240 Prozent der Wertschöpfung.
Trumps US-Schuldenbilanz
In Trumps gesamter Amtszeit ist die öffentliche Verschuldung in den USA kontinuierlich gestiegen. Im traditionell Ende September zu Ende gegangenen aktuellen Fiskaljahr liegt das US-Bundesdefizit bei 3,1 Billionen $. Das entspricht 16 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Letztmals lag die Defizitquote im Kriegsjahr 1945 (!) mit 21 Prozent höher. Kein Wunder also, dass die USA inzwischen Schuldenquoten von weit über 100 Prozent des BIP aufweisen. Die kennt man bisher eigentlich vor allem von Ländern wie Italien, Griechenland oder Japan.
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Die Mär vom schuldenfinanzierten Wachstum
Vor mehr als einem Jahr hat die Bank für Internationalen Zahlungsgleich (BIZ) in einem Forschungspapier den Begriff „dept trap“ (Schuldenfalle) aufgegriffen und untersucht, ob nicht gerade das von den Notenbanken bewirkte Niedrigzinsklima mit tiefen oder gar negativen Zinsen für eine Verstetigung des schwachen Wachstums sorge. Die These in Kurzfassung: Niedrige Zinsen führen zu noch tieferen Zinsen, verursachen Boom-Bust-Zyklen, münden in gigantischer Verschuldung und niedrigen Wachstumsraten. Denn die Notenbanken provozieren mit ihrer aggressiven Lockerung förmlich die Risikobereitschaft und das Leverage der Marktteilnehmer. In einer solchen Schuldenfalle ist eine Normalisierung der Geldpolitik, sprich die Wiederetablierung des Zinses, kaum mehr vorstellbar, ohne dabei der Wirtschaft massiv zu schaden.
Wachstum durch Schulden macht nicht krisenfest, sondern untergangsreif
Enteignung durch Schuldenschnitte und Inflation
Dass Politiker der selbst gestellten Schuldenfalle wieder entkommen, indem sie die Konsumausgaben der öffentlichen Hand durch Strukturreformen zurückfahren und gleichzeitig die Investitionen in den Kapitalstock – nicht nur in die Infrastruktur, sondern vor allem auch in Bildung, Forschung und Entwicklung – massiv verstärken, ist wohl ein frommer Wunsch. Auch mit einer Abkehr vom immer stärker werdenden Trend zu einer staatlich gelenkten Wirtschaft ist wohl kaum zu rechnen, obwohl wirtschaftliche Kreativität vor allem auf unternehmerischer Freiheit und nicht auf staatlicher Gängelung beruht. Viel wahrscheinlicher ist der kurzfristig so bequeme Weg, die kreditfinanzierte Volksbeglückungspolitik fortzusetzen, zumal auch die Anspruchshaltung vieler Wähler damit korreliert. Weil die Notenbanken mit ihrer Niedrigzinspolitik und ihrer immer stärkeren Monetarisierung der Staatsschulden als willfährige Handlanger parat stehen, wird es auf absehbare Zeit keinen geordneten Weg aus der Schuldenfalle geben.
Doch das alte Sprichwort: „Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht!“ hat auch Geltung in der Fiskal- und Geldpolitik. Überschuldungsblasen platzten historisch in schöner Regelmäßigkeit. Sie endeten nicht selten mit Totalverlust, weil Schuldner ihre Gläubiger nicht mehr bedienen konnten. Sie mündeten in harten Schuldenschnitten, Währungsreformen oder der heimlichsten Form der kalten Enteignung: der Inflation. Angesichts des Schuldenvirus, der den Globus befallen hat, wird es keine schmerzfreie Therapie mehr geben. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Das Finanzsystem ist schon lange am Ende, mit ihm die Staaten, Corona ist der Deckmantel unter dem nun flugs Digitalwährungen installiert werden. Wir werden sehen, wer schneller ist, die Weltwirtschaftsdepression oder die Politik der Volksverräter.
Die gesamte Überschuldungspolitik wird zu einem Schuldenschnitt oder Inflation führen und damit eine gigantische Enteignung der Sparer bewirken. So funktioniert moderne Umverteilung. Sicher ganz im Sinne unserer Klassenkämpfer.
„(…) oder der heimlichsten Form der kalten Enteignung: der Inflation.“
Das ist ja in Zeiten der Niedrig-, Null- und Negativzinsen ein großes Problem. Weil die mageren Zinsen von der Inflation mehr als aufgefressen werden, schmilzt das Geld auf dem Konto weg. Also suchen riesige Kapitalströme weltweit lukrative Anlagen. Aktien und Immobilienpreise steigen, neue Spekulationsblasen entstehen, die irgendwann platzen werden. Zudem sind die Banken weiterhin zur Niedrigzinspolitik verdammt, da bei Wiederanhebung etliche Staats- und Firmenpleiten drohen, weil Darlehen nicht mehr getilgt werden können. Ein Crash der Weltwirtschaft wäre dann unvermeidlich. Verschleudern die Politiker der reichen Industrieländer weiter Geld (Flüchtlinge, Corona, Euro, EU etc.), steigt deren Bedarf nach höherer Verschuldung, was Banken wiederum dazu zwingt, mehr Geld mit riskanten Anlagen zu verdienen, da Kreditvergabe keine Zinsen mehr bringt. Ein Teufelskreis.
Das sehe ich entspannt. In letzter Konsequenz sind vor allem die Staaten die Schuldner und die Notenbanken die Gläubiger, die meist den Staaten gehören. Beispielsweise in Japan.
Es ist mir echt ein Rätsel wie die Leute trotz dieser Verschuldung ernsthaft in Deutschland über ein sog. „Corona Grundeinkommen“ diskutieren.
Mein Mann zb. ist, obwohl er als Steuerfachangestellter berufsbedingt eigentlich besser wüsste, ein glühender Fan des BGE. Er glaubt tatsächlich, dass die Bürokratie Einsparung ausreichen würde, um es zu finanzieren.
Als ich ihn dann fragte, wie mit steigenden Kosten durch die Einwanderung aussieht und wie das BGE, der zum Lohn obendrauf kommt, zusätzlich erwirtschaftet werden soll, war er doch nachdenklich und gab dann ausnahmsweise meine Bedenken Recht.
Trd. ist es schockierend zu beobachten, dass selbst Männer vom Fach auf diesen Unsinn reinfallen können.
Die Schulden der Armen, sind die Vermögen der Reichen. Und als arm kann sich jeder bezeichnen, der nicht wenigstens ein paar Millionen Vermögen hat, statt dessen für sein Auskommen arbeiten muss, um mehr oder weniger komfortabel über die Runden zu kommen. Ob die rote Merkel, oder der böse Trump ist völlig egal, keiner von beiden könnte nirgendwo auf der ganzen Welt diese wahnsinnigen Billionenbeträge leihen, und neue Schulden machen. Das sind sowieso nur aus dem Nichts geschöpfte Gelder, die niemand jemals zurückzahlen wird. Schließlich würde eine Schuld von Null auch das Vermögen auf Null schrumpfen lassen. Um das zu verhinden haben sich die Eliten die Zentralbanksysteme ausgedacht. Die handeln wie ein schlechter Arzt, verschreiben einem stark übergewichtigen Menschen Sahnetorten und Eistee, bis er sich fit fühlt eine Diät zu machen. Nebenher wird so der noch vorhandene Mittelstand ausgeblutet, quasi als arbeitsamer Restposten, dem man mit immer neuen Milliarden die Kaufkraft des Geldes zerstört, und ihn langsam in die Unterschicht eintauchen lässt, die irgendwann mit frisch Gedrucktem Mindesteinkommen versorgt wird. Japan ist da das beste Beispiel. Mit einem Verschuldungsgrad von 250% zum BIP ist diese Volkswirtschaft immer noch uner den führenden Industrienationen. Hat ein noch größeres demographisches Problem wie Deutschland und Europa, verliert aber immer mehr seine Mittelschicht. Man schaue sich nur mal die Bahnstationen in den Vororten Tokios an. Dort werden die Leute in die Abteile gepfercht, weil es ansonsten unmöglich ist mit dem eigenen Fahrzeug zur Arbeit zu kommen. Aus diesem Zentralbanksystem gibt es kein Entrinnen, es sei denn, man hofft auf ein Wunder. Es bevorzugt nun mal die Reichen, und sozialisiert die Verluste über den Wert- und Kaufkraftverlust des Geldes. Natürlich gepaart mit der Lüge, dass es keine Inflation gibt. Schaue ich aber auf meine Stromrechnung, die in den letzten paar Jahren um knapp 60% gestiegen ist, dann gibt es sehr wohl eine hohe Inflation. Gleiches trifft schließlich auf Dienstleistungen zu, wie Hotelübernachtungen, Werkstattkosten, Autoersatzteile, Mieten, Restaurant- oder Friseurbesuche. Lediglich ein paar Lebensmittel halten sich im erschwinglichen Rahmen, und fallen nicht so sehr ins Gewicht. Hier kann man nur selbst etwas gegensteuern, sich wenigstens eine eigene Immobilie zulegen, um die Miete nicht zu zahlen, und nach Möglichkeit in Sachwerte zu investieren, um nicht über den Kaufkraftverlust enteignet zu werden. An den Schulden wird sich nichts ändern, und es ist verschwendete Energie sich darüber aufzuregen.
wenn man sich die Kommentare hier durchliest fragt man sich schon, wer wählt eigentlich noch die FDP, CDU/CSU, die Grünen und die SPD. Wann hat das Volk die Schnauze voll. Fraau Dr. Weidel von der AfD war die einzige Politikerin die im Bundestag das kaum noch zu überschauenden Finanzdesaster angesprochen hat. Anstatt klärende Antworten zu geben kam von den etablierten Parteien lediglich das altbekannte und ausgelutschte rechtsradikalen Geschwätz. Ich finde dass der Bürger ein Anrecht auf eine nachvollziehbare Antwort hätte. Statt dessen werden inhaltsleere Sprechblasen produziert. Was wir in Deutschland erleben setzt sich im Versorgungsfriedhof abgehalfterter Politiker in Brüssel und Straßburg fort. Dort wütet jetzt eine vorher in allen ihren Ämtern völlig versagende Tochter eines ehemaligen MP’s die niemand gewählt hat um weiteres Chaos anzurichten. Nur diesmal halt europaweit. Ihr Wirken und Würgen hat selbstverständlich Auswirkungen auf unsere Verschuldensorgie. Die Franzosen haben sich bestens positioniert an den Schalthebeln der Geldmaschine und hatten und haben immer schon die besseren Politiker. Da kann unsere Garde (Kreissaal, Hüpfburg, Plenarsaal) niemals mithalten. Es ist schon richtig was ein Mitkommentator hier schrieb. Die Schulden des staates werden niemal zurück gezahlt, nur die Schulden der Privatleute bleiben. Da wird sich dann zeigen wie leidensfähig der deutsche Schlafmichel sein wird. Allein in de rmomentanen krise zeigt sich doch ganz deutlich wie das System funktioniert. Allein Politiker und vom Staat Alimentierte haben keinerlei Einkommensprobleme. Es sind ausschließlich diejenigen Bürger die schon bisher dieses System finanziert haben. Was jetzt so großartig als Hilfe angeboten wird sind letztlich nur wieder neue Schulden zu den alten dazu auf Kosten derer die bisher schon den ganzen Laden am Laufen gehalten haben. Das ist keine Hilfe sondern nur eine Vergrößerung der Belastung derjenigen die dieses System finanzieren. Auf die Idee die üppigen Dotationen, Alimentationen, Diäten, Übergangs- und/oder Sitzungsgelder, Pensionsansprüche usw. usf. der Leute zu reduzieren die sich diese Einkommens und Versorgungsorgien selbst zugeschrieben haben wird man lange warten können. Den Gürtel enger schnallen verlangt man nur von anderen, die so und so nichts mehr haben. Ich könnte da jetzt einige beispielhaft nennen, tu ich aber nicht, kann sich jeder selbst vorstellen.
Ich frage mich nur, woran und wann wird es sich entzünden? Wie ist das für den einfachen Bürger, der inzwischen ja Hobby-Volkswirt sein muss, um das Spiel zu durchschauen, sichtbar, um noch letzte Maßnahmen zur Schadensbegrenzung zum Schutz der Familie etc zu treffen? Oder kann es auch auf ein langsames Siechtum hinauslaufen? Das sind meine Fragen. Es wird ja in jedem Fall jeden Haushalt sehr konkret angehen.
…..meine konten sind weit gestreut und positiv! wir haben k e i n e schulden und eine sehr geringe steuerlast!
Warum? So lange die Druckerpressen rotieren werden sich die Nationen ihre gegenseitigen Schulden mit wertlosem Papier bezahlen, oder wie Deutschland, auf Forderungen verzichten.
Und wenn Corona sich als Argument für massive finanz- und marktwirtschaftliche Eingriffe der Politik in das Wirtschafts- und Geldsystem leerläuft, dann wird das Klima, die Dürre, die Umwelt… herhalten müssen.
Ich glaube, Ziel ist eine Weltwährung, die vor einem Schuldenschnitt installiert wird. Dann können sich die Nationen ihre Schulden auf gemeinsamen Level die Schulden erstatten. Für die Bürger der reicheren Länder wird es eine massive Enteignung.
„Halt Du sie dumm – ich nehm sie aus“
Arbeitsteilungverordnung á la EU.
Ich erinnere mich sehr gerne an Paul C. Martin, der mir in jungen Jahren die Augen geöffnet hat. Der war schon Kenner der österreichischen Schule, als anderswo niemand was davon hören wollte. Sein Buch „Wann kommt der Staatsbankrott ?“ ist immer noch lesenswert. Staatsschulden werden n i e m a l s zurückgezahlt ist eine dort zentrale Erkenntnis.
Lieber „Wittgenstein“, die Akteure werden n i e m a l s zur Verantwortung gezogen ! Das ist eine der zentralen Erkenntnisse.Der Niedergang unseres Landes durch Euro, EZB und EU ist beschlossene Sache. Weil er der Mehrheit der Mitglieder der EU dient. Deutschland hat sich auf die Schlachtbank gelegt und nun wird es eben ausgeschlachtet. Da gibt es kein zurück. Aus totem Rinderfilet lassen sich keinen lebendigen Rinder mehr produzieren.
Wir sind in einem politischen Zustand, indem Andi Scheuer ohne Ende Gülle produziert und trotzdem Minister bleibt. Das ist die „Republik“ in der wir leben. 500 Millionen verschwendet durch persönliche Blödheit. In Parlament und im Untersuchungsausschuss herumgelogen ohne Ende. Und so ein Typ darf Minister bleiben. Auch dank Söder. Und so ein Typ, der weder bereit noch in der Lage ist, Scheuer rauszusetzen, oder Bayern vor Corona wirksam zu schützen oder Deutschland vor Flüchtlingen, will dann auch noch Kanzler werden.
Hier wird niemand gestraft werden. Diejenigen Kohl – Waigel – Genscher, die Deutschland durch Euro und EU dem Untergang geweiht haben, können Sie nur beim Jüngsten Gericht belangen. Das geltende Recht gibt keine zivilrechtliche Haftung her und auch keine strafrechtliche Verfolgung. Lassen Sie sich da von niemandem irgendwelchen Unsinn einblasen bei Youtube und Co.
Beim neuen Berliner Flughafen gab es Pfusch ohne Ende. Haftbar ist niemand.Und die Aufsichtsräte wurden immer wieder politisch neubesetzt. Mit Leuten ohne jede Fachkunde. Aber mit der garantierten Kompetenz, alle politisch Beteiligten dauerhaft haftungsfrei zu stellen. 😉
Das hat System. Das ist das System, in dem Sie leben.
Der Trick der Politik:
Sie behaupten Kompetenz, die sie nicht haben
und werden dafür gewählt.
Sie behaupten : „wir regeln das schon“
und regeln einen Schmarrn.
Sie behaupten; „Wir haben Lösungen“.
haben die aber nicht.
Wenn nichts zu verteilen ist,
wird Politik zur Märchenstunde.
Fallen Sie bitte nicht auf die Märchenstunde herein.
Die Politik will Ihnen nichts Gutes
und sie leistet nichts Gutes.
Sie wird Ihnen nur Ihr Geld und Ihre Lebenschancen nehmen
und an andere umverteilen.
Politik ist da, um einige Tausend Nettostaatsprofiteuere besser zu alimentieren,
als die in einem normalen Brotberuf verdienen könnten.
Sie ist nicht dazu da, die Lebenssituation der Bürger zu verbessern.
Alles, was zu Gunsten der Abgeordneten und Regierungsmitglieder ist,
funktioniert prächtig. Alles andere eben nicht.
Die menschenverachtende Bösartigkeit der Parteiclans (PC)
resultiert aus dem Scheunentor der Art 20 ff GG.
Dieses gab und gibt den Parteiclans die Mittel zur unkontrollierbaren
Errichtung/Erhaltung des Parteistaates (PC-Mitglieder in jeder der
drei Gewalten etabliert).
Der Status quo der BRD ist das Versagensmenetekel
des Parlamentarischen „Rates“.
richtig. Erinnere mich an seine Definition der Urschuld und Kontraktschuld.
Ich weiß nicht wer das einmal sagte: Wenn ein Politiker dir etwas Gutes verspricht, lauf so schnell du kannst!
die expliziten Schulden betragen ca. 2 Billionen Euronen, die impliziten aber ca. 7 Billionen. Die Gier…“ich bin beim Staat,also krieg ich“….kommt da zum Ausdruck. Weder die Kanzlerin mit ihrer Flüchtlingsproblematik, noch der Olaf aus Hamburg können erklären wie diese Zukunftslasten geschultert werden können. „Wir schaffen das“ ist eine inhaltsleere Floskel und erinnert fatal an die Durchhalteparolen einer dunklen Zeit. Das Volk soll ohne nachzudenken zu etwas ermuntert werden was nicht zu schaffen ist. Immer diejenigen die auf öffentliche Kasse leben haben die besten Ideen wie das Geld welches andere Leute verdienen müssen auszugeben ist.
Lieber Herr Metzger,
nun ist das eine Erkenntnis, die Sie in vielen Artikeln direkt und indirekt thematisiert haben, wie viele andere Kritiker in diesem Lande auch.
Die essentielle Fragen bleiben aber unbeantwortet, wie verhindern wir es, zukünftig von „Volksvertretern“ in solche Situationen gebracht zu werden und zweitens, wie und in welcher Weise ziehen wir in diesem Fall Merkel & Co. persönlich zur Verantwortung? Mit Verantwortung meine ich alles, was unsere rechstaatlichen Gesetze zu bieten haben.
Wittgenstein, bitte mir nicht als Zynismus auszulegen, sondern als – mit einiger Kenntnis unterfütterte – Progose verstehen zu wollen. Ihre beiden Sätze: 1) „Wie und in welcher Weise ziehen wir in diesem Fall Merkel & Co. persönlich zur Verantwortung?“ und 2) „Mit Verantwortung meine ich alles, was unsere rechstaatlichen Gesetze zu bieten haben“ sind beide kurz und schmerzlos abschlägig zu beantworten. Rechtlich ist da – nichts! – zu machen.
Denn – so unglaublich es klingt: Selbst die Verletzung des Grundgesetzes selber durch die Regierung ist – nicht strafbewehrt!
Sie haben das düstere Bild sehr „farbintensiv“ dargestellt,zu den Fakten braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen Herr Metzger,die sprechen für sich!.
Die Frage die sich stellt ist folgende : was ist gefährlicher an der Misere,das Virus Covid,oder das Virus der Dummheit in der Politik.
Das Covid-Virus wird leider auch zum Spielball durch die unverantwortliche Geld Verschwendugspolitik der Politik gemacht,das ist genauso gefährlich wie das Virus selbst.
Sie haben es genau richtig benannt,es wird keine schmerzfreie Therapie geben um der Schulden Herr zu werden,und dadurch wird der unsichtbare Feind Covid-19 künstlich noch einmal um 100% gefährlicher gemacht,für die Menschen,für die Wirtschaft,aber am schlimmsten für den Zusammenhalt der Gesellschaft,denn wenn es finanziell kracht,wenn sehr viele Leute sehr viel verlieren,dann hat das Virus gewonnen,egal um welches Virus es sich dann handelt,es wird keine Kraft mehr für die Bekämpfung übrig sein!!.
Der Virus – die damit geschürte Panik – ist nur (glückliches) Werkzeug
um den Schwachsinn mit einer Schein-Legitimation noch eine Weile fortsetzen zu können. Der Virus ist der „böse Feind“ der an allem „schuld“ ist. –
Schuldzuweisung zu einem „Feind“ ist schließlich unverzichtbares tägliches Werkzeug jeglicher Politik. Gäb es nicht – glücklicherweise – das Virus, wären es vermutlich die Klima-Leugner oder die Gender-Missachter oder die Rassisten oder die Nazis die an diesem, an jedem Elend dieser Welt S C H U L D sind. –
An ihren Worten ist viel wahres dran!!.
Warum dieser Pessimismus?
Die USA, auch England waren noch nie insolvent. Warum wohl?
Auch die EURO-Zone wird deshalb nie Insolvenz anmelden.
Der Zyklus des gegenwärtigen monetären Systems ist unweigerlich in seine Endphase eingetreten, schon vor dem Auftreten von Covit19. Das Virus und die nochmalige Ausdehnung der angehäuften Schulden, sowie die Explosion der fiatgeschöpften Geldmenge ohne realwirtschaftliche ins Verhältnis gesetzte gesamtökonomische Fundamentierung, führt unweigerlich zu einer Inflation und letztendlich zu einer neuen Währung, sprich Währungsreform.
Neu ist, dass dieses Phänomen global auftritt und zu bewältigen ist, während regelmäßige Neuaufstellungen von Währungen in der bisherigen Geschichte immer nur einzelne Währungen und Länder betroffen hat.
1923, Inflation in Deutschland mit nachfolgender Rentenmark war nur ein deutsches Phönomen, genau so wie die Umstellung der Währung 1948 von der Reichsmark zur D-Mark.
Jetzt ist der Reset mit dem US-Dollar, dem Euro und dem japanischen Yen incl. anderer kleinerer Währungen auf wesentlich größere Währungsräume ausgedehnt. Man kann gespannt sein, ob gemeinsame Pläne der drei großen Notenbanken bestehen und umgesetzt werden, mit dieser ganz neuen und bisher in der modernen Währungsgeschichte noch nie dagewesenen Lage so umzugehen, dass eine ganz große katastophische Entwicklung vermieden werden kann.
Es ist Teil der großen Transformation über Null-Zins Politik und öffentliche Schulden wirtschaftliche Maßnahmen umzusetzen, deren Nachhaltigkeit als Investitionen in die Zukunft nichts taugen. Wirtschaftliche Effizienz der Energieversorgung wird getauscht durch Solar- und Windenergie. Bewährte Antriebstechnik ersetzt durch Wasserstoff- und Batterietechnologie. Landwirtschaft wird transformiert in ein bäuerliches Ideal, das auf Dauer die Bevölkerung nicht ernähren wird können, lokal in Europa mag das funktionieren, weltweit eher weniger. Schon heute sterben mehr Menschen an Hunger und Unterversorgung mit Medikamenten als in den Zeiten vor Corona. Corona ist der Katalysator für diese Entwicklung. Wie wird die Zukunft aussehen? Wir werden auf Dauer uns darauf besinnen müssen, unsere Infrastruktur wieder aufzubauen. Gender, Sozial- und sonstige unproduktive Wissenschaften werden keine Zukunft haben, weil sich keiner das mehr wird leisten können. Bildung wird wieder ein Privileg der Eliten werden, der Lebensstandard weltweit sinken. Ablesen kann man das in China, wo abseits prosperierender Städte die Landbevölkerung in Armut lebt. Auch dort arbeitet die Gelddruckmaschine und wir sind auF dem Weg dorthin.
Deutschland’s Schulden belaufen sich auf ca. 2.000 Mrd Euro, die in 75 Jahren angehäuft worden sind.
In den letzten ca. 10 Jahren, seit der Finanzkrise 2007 hat die EU 6.500 Mrd. Euro in Verpflichtungen und Schulden angehäuft. Davon trägt Deutschland zwischen 30% und 40%, also 2.000 Mrd. Euro.
Wohnraum für Millionen illegale Migranten, kann man ausrechnen, kostet 1.500 Mrd Euro. Zudem kommen die weitere Sozialleistungen und Justizkosten, die diese Politik verursacht, jährlich ca. 50-60 Mrd. Euro jährlich. Also in 20 Jahren wieter 1.000 Mrd Euro.
Die fehlende Rücklagen für Beamtenansprüche (Pension, PKK, usw.) werden – soweit ich informiert bin – geschätzt auf 2.000 Mrd. Euro.
Deutschlands wahre Schuldenberg liegt bei also ca. 8.000-8.500 Mrd. Euro. Leicht auszurechnen wenn man sich die Zeit dafür nimmt.
Dazu kommen noch die erhöhter EU-Beiträge i.H.v. 44 Mrd. Euro im Jahr, die 130 Mrd Euro. EU-Geschenke und weitere 500 Mrd. Euro gemeinsame Schulden, die demnächst beschlossen werden.
200K Leistungsträger stehen jährlich 580K Asyl-nahe Zuwanderung entgegen (Asyl, subsidiäre Schutz, Kontingente, Migrationspakt, Erdogan-Deal, Resettlement, Geburtenexplosion, usw).
Ich bin nicht bereit nur einen Cent für diese Illegale Einwanderung auszugeben. Auch nicht für diese EU. Und ich bin nicht allein. Rettet sich wer kann.
Und immer wieder die Frage, – wer ist eigentlich der Gläubiger?
Immer mehr die Notenbanken und vermutlich Großanleger wie Rentenfonds.
Wobei den Großanlegern es so langsam dämmern müsste.
Jetzt haben wir unser Leben lang gearbeitet, gespart und auf vieles verzichtet. Nur um dann erleben zu müssen, wie unsere Vorstellung von Geld von skrupellosen Politikern, denen wir unser Vertrauen gegeben haben, zunichte gemacht wird. Man hat privat Geld für die Rente zurück gelegt, um ein sorgenfreies, finanziell gesichertes Alter führer zu können, ohne jemand auf der Tasche zu liegen. Nun muss man mitansehen, wie Geld einfach gedruckt wird wie Faksimiles, aber denselben „Wert“ hat, wie unser hart erarbeitetes Kapital. Nicht genug damit, wir werden enteignet, die Inflation wird unsere Lebensleistung auffressen. Ich denke oft an meine Oma, die immer geklagt hat, dass ihr 2mal der Geld „verreckt“ sei. Ich habe darüber ein wenig gelächelt, denn ihre unterschwellige Angst vor einer Wiederholung hielt ich für unsinnig. Wir hatten doch die harte DM.
1971 fing die Katastrophe an, deren Spätwirkungen wir jetzt zu spüren bekommen. Nixon hob die Bindung des US Dollars an das Gold auf. Der Viertnamkrieg mußte finanziert werden. Kriege kosten halt Geld. Nur die Deutschen mußten ihre Reparationen über Frankreich und England an Amerika zurück zahlen. Bei den nachfolgenden Kriegen hat man dies über Rohstoffe und andere Güter (das Gold aus Libyen) versucht auszugleichen. War damit aber nicht so erfolgreich dass die Kriegskosten gedeckt werden konnten. Trump hat ja schon erklärt dass Deutschland Amerika „billions of dollars“ schuldet. Folge die Druckerpresse wurde angeworfen und man tut dies bis heute mit dem Ergebnis der Überschuldung und das weltweit. Diese Verschuldensorgie bringt zuerst zwar etwas Wirtschaftswachstum. Vor allem bei den Rüstungskonzernen und allen mit dem Militarismus zusammenhängenden Institutionen. Alles aber nur ein Strohfeuer. Die Kriege gehen aus, die Schulden aber bleiben. Lösung – neue Kriege -. Dies zu erkennen, dazu muß man kein hoch bezahlter Professor oder sonstiger vermeintlicher Kluger sein. Dazu reicht der normale Menschenverstand.Die von Ihnen beschriebenen Folgen werden unausweichlich sein. Interessant ist nur wie ruhig die Bevölkerung zusieht angesichts der dräuenden Katastrophe. Olaf aus Hamburg verkündet Durchhalteparolen und unser aller Kanzlerin wird nach Eintritt der Katastrophe halt sagen…“Nu iss sie halt da die Katastrophe“….
Herr Metzger,
alles vollkommen richtig dargestellt, nur leider wollen die allermeisten Mitbürger, die politischen Akteure sowieso, aber auch die angestellten Manager großer Konzerne, deren Gesellschafter oft wieder von angestellten Manager vertreten werden, nichts am Gelddrucken ändern. Es ist wie bei der Reise nach Jerusalem, jeder der Teilnehmer versucht dem anderen den Stuhl wegzunehmen, um selbst noch einen zu ergattern. Das Ende des Spiels kommt aber ganz sicher. Es wird ein heftiger Absturz mit enormen Verwerfungen.
Deutschland’s Schulden belaufen sich auf ca. 2 Mrd Euro, die in 75 Jahren angehäuft worden sind. In den letzten ca. 10 Jahren, seit der Finanzkrise 2007 hat die EU 6,5 Mrd. Euro in Verpflichtungen und Schulden angehäuft. Davon trägt Deutschland zwischen 30% und 40%. Wohnraum für Drei Millionen illegale Migranten, kann man ausrechnen, kostet 1,5 Mrd Euro. Zudem kommen die weitere Sozialleistungen und Justizkosten, die diese Politik verursacht, jährlich ca. 50-60 Mrd. Euro jährlich. Also in 20 Jahren auch 1 Milliarde Euro. Die fehlende Rücklagen für Beamtenansprüche (Pension, PKK, usw.) werden – soweit ich informiert bin – geschätzt auf 2 Mrd. Euro Euro. Deutschlands wahre Schuldenberg liegt bei ca. 8-8,5 Mrd. Euro. Leicht auszurechnen wenn man sich die Zeit dafür nimmt. Dazu kommen noch die erhöhter EU-Beiträge i.H.v. 44 Mrd. Euro im Jahr, die 130 Mrd. EU-Geschenke und weitere 500 Mrd. gemeinsame Schulden, die demnächst beschlossen werden. Ich bin nicht bereit nur einen Cent für diese Illegale Einwanderung auszugeben. Auch nicht für diese EU. Und ich bin nicht allein. 200K Leistungsträger stehen jährlich 580K Asyl-nahe Zuwanderung entgegen (Asyl, subsidiäre Schutz, Kontingente, Migrationspakt, Erdogan-Deal, Resettlement, Geburtenexplosion, usw). Rettet sich wer kann.
„Deutschlands wahre Schuldenberg liegt bei ca. 8-8,5 Mrd. Euro.“
Schön wärs und ich würde den Hut ziehen – sogar vor dem IMAM
(I noffizielles M itarbeiter.es A ngela M erkel)
wie sie in den Fankreisen genannt werden soll.
Ok ich seh gerade weiter unten – den Hut brauch ich nicht ziehen.
Schade Herr Winter – der Schaden wird immer größer.