In Frankreich – aber auch in den USA und hierzulande – sehen sich die Menschen einem beunruhigenden gesellschaftliche Phänomen gegenüber: derzeit häufen sich gewalttätige Angriffe auf Personen, die nicht selten tödliche Folgen haben. Die Abbreviatur in den französischen Medien lautet dafür: „Ensauvagement“, was so viel wie die „Verwilderung der gesellschaftlichen Sitten“ bedeutet.
Um sich fortzubewegen, so schrieb einmal Michel Houellebecq in seinem 2001 erschienenen Roman „Plattform“ nutzten die Geschäftsmänner und reichen Leute fast nur noch den Helikopter. Damit landeten sie auf Hubschrauberplattformen, die überall vorhanden seien: auf dem Dach von Bankgebäuden oder Wohnhäusern. Unten am Boden jedoch sei die Straße den Armen – und den Gangstern – überlassen. In seinem Buch, so bemerkt der Figaro, beschreibt der Autor insbesondere ein gettoisiertes Paris und dessen Bewohner, die einer beispiellosen und alltäglich gewordenen Gewalt ausgesetzt seien.
Gewalt ist keine Fiktion mehr
Doch diese normal gewordene Gewalt sei – anders als in Houellebecqs Roman – keine Fiktion mehr. Seit der Aufhebung der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen in Frankreich sei der Alltag durchzogen von Gewalttaten. In einem Kommentar für den Figaro notiert der Anwalt Thibault de Montbrial: „Die körperliche Gewalt gewinnt an Intensität, egal ob sie sich nun gegen die Institutionen und ihre Vertreter (insbesondere die Ordnungskräfte) richtet, gegen bestimmte Abgeordnete oder Wahlkandidaten oder auch gegen die Bevölkerung generell. Oftmals handelt es sich dabei um eine unmotivierte Gewalt, die eine regelrechte ‚Verwilderung‘ der Gesellschaft zum Ausdruck bringt“. Der von vier maghrebinischen Jugendlichen zu Tode getretene Busfahrer Philippe Monguillot, der die jungen Männer zum Maskentragen aufgefordert hatte, die anlässlich einer Verkehrskontrolle von einem Autofahrer getötete 25-jährige Polizistin Mélanie Lemée sowie vor wenigen Tagen der grausame Tod der 23-jährigen Axelle Dorier, die von einem Wagen absichtlich 800 Meter mitgeschleift wurde – all dies zeige eines: „Nunmehr kann in Frankreich ein jeder die Erfahrung dieser Verwilderung machen“. Polizisten oder sogar Feuerwehrleute „können jederzeit getötet werden“, fährt der Pariser Rechtsanwalt fort. „Auf der Straße kann ein Blick zur Seite oder ein einziges Wort das Schlimmste auslösen. Die Gewalt ist nicht nur ein unerlaubtes Mittel zur Konfliktlösung, sondern auch eine Art Beziehung zum anderen und damit ein Zeichen der wachsenden Feindschaft zwischen unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen“.
Houellebecq ein Prophet
Für den Abgeordneten der Republikaner von Seine-et-Marne, Jean-Louis Thiérot, gedeihe all dies „auf einer ideologischen Lektüre der Welt, nach der der Mensch gut auf die Welt gekommen ist und es die Gesellschaft sei, die ihn – aus sozioökonomischen Gründen oder durch die Last repressiver Vermächtnisse – verdorben habe“. Auch wenn der „‘kulturelle Linksextremismus‘“ und seine Vertreter eine große Verantwortung dafür trügen, so weist Thibault de Montbrial doch auf die illegale Einwanderung hin und hebt die „Schuld des französischen Staates“ hervor: „Dass man im März die Gefängnisse geleert hat, trägt zu dem Phänomen ebenso bei: Unter dem Vorwand der Gesundheitskrise hat die vorherige Regierung eine de facto-Amnestie erlassen, die ein fatales Zeichen setzte – das Zeichen eines Relativismus der staatlichen Autorität, da die Exekutive das zunichtemachen kann, was die Judikative angeordnet hat“. Ein Beispiel dafür ist der Mord an Thomas, einem jungen 23-jährigen Mann, der mit acht Messerstichen tödlich verletzt wurde: „Sein Angreifer profitierte von einem Straferlass aufgrund der Gesundheitskrise“.
Wenn wir aus Michel Houellebecq nicht einen Propheten der Moderne machen und dieses Abgleiten verhindern wollten, müssen wir erneut die Autorität des Staates und die DNA Frankreichs bekräftigen, meint Jean-Louis Thiérot: „Es zeichnet die Kultur und die Zivilisation aus, den Einzelnen hinreichend zu erziehen, damit er sich im Interesse des Allgemeinwohls und des Friedens im Land den Satz von Camus „Un homme, ça s’empêche [Ein Mensch versteht einzuhalten]“ zu eigen mache“.
Dieser Beitrag erschien zuerst in Die Tagespost. Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur. Wir danken dem Verlag für die freundliche Genehmigung zur Übernahme.
„Verwilderung“ trifft es nicht genau. Was da stattfindet ist ein Prozess der ENT-ZIVILISIERUNG.
Der Westen hat fertig
Es war sinnlos von D sich dieser Selbstzerstörungen Lebensweise auszuliefern
Jetzt Schotten hoch oder wir sind in 5 Jahren auch soweit
Corona ist der entweder der letzte Sargnagel für unsere Demokratie oder der Hebel der das System Merkel zum Einsturz bringt! Berlin am 01.08. lässt auf Letzteres hoffen.
Wenn man den Einfluss des Islam und der muslimischen Einwanderung vo dem Phänomen abziehen würde, bliebe zu wenig übrig, um darüber aufgeregte Berichte zu verfassen, und Begriffe wie „Verrohung“ entwickeln zu müssen. Punkt.
Der Islam ist der neue Nationalsozialismus. Entsprechend müsste man viele Taten, die begangen werden, nicht als Straftaten einordnen, sondern als Terror und Kriegshandlungen (Einschüchtern durch Pöbelei oder Messerzeigen, Messerattacken, Gruppentreten, Vergewaltigung, symbolische temporäre oder permantente (nogo-areas) Landnahmen usw). Der deutsche Wortmensch braucht aber Uniformen und förmliche Kriegserklärungen, damit er urteilen kann: Krieg. Aber stattdessen: Kritik daran wird kriminalisiert und pathologisiert und eigentlich kriegerische Handlungen werden zu bloßer Gewaltkriminalität verharmlost. Das hat eine deutliche Systematik.
In Berlin gibt es täglich rund 2 Vergewaltigungen, dadurch eine von Migranten verübt. Polizei kaputtgespart, Wohnungsmangel, Bausenatorin Lompscher zurückgetreten. Berlin ist Pleite.
Trotzdem will man weiter Versorgungssuchende aufnehmen.
An der Verwilderung der Gesellschaft wird doch ganz aktiv gearbeitet.
Die sich ihren Wohnraum nicht mehr leisten können, laufen bei der nächsten Demo wieder für eine bunte Gesellschaft mit. Selber Schuld kann man da nur sagen.
Während Schulen vergammeln, wird für Versorgungssuchende Neubauten aus dem Boden gestampft, selbst wenn es Naturschutzgebiete sind. Noch Fragen ?
Obwohl ich ihnen zustimme, enthält ihre Kategorisierung in Migranten und Nichtmigranten bereits eine unbewußt übernommene Verschleiherung. Entscheidend ist nicht der Aufenthaltsstatus, sondern die religiöse Ausrichtung, weil sie bei Gewaltkriminalität starkes Motiv sein kann. Es bedarf einer Kriminalstatistik bei Gewaltdelikten, die nach Religion differenziert.
All dies ist so gewollt und vollzieht sich planmäßig. Der „Migrationspakt“ der NWO-Institution UN ist nur eines von zahllosen Dokumenten, die das ganz unverblümt zeigen.
Es klingt nach Aluhut dass das „gewollt“ sei. Aber die Linken und Grünen, die die eigene Kultur und Bevölkerung verabscheuen, freuen sich durchaus dass sie Kämpfer importieren können, die an ihrer Seite kaputt machen was sie angeblich kaputt macht.
…. wobei sie, die Linken und Grünen, ignorieren, dass sie selbst nach dem von Ihnen gewünschten Sieg des Islam die Ersten sein werden, die über die Klinge springen.
Die UN sieht sich als Vollstreckerin des Volkswillens. Sie muss gestoppt werden, indem zuerst in Deutschland andere Parteien regieren und den NGOs das Geld abdrehen.
„… die DNA Frankreichs bekräftigen…“ – Dazu lese man über die sozialbiologischen Wurzeln der beschriebenen Phänomene bei Richard Lynn nach: Race Differences in Psychopathic Personality: An Evolutionary Analysis. … In this book, eminent personality researcher Richard Lynn marshals an enormous body of evidence to demonstrate clear and consistent race differences in psychopathic personality, as well as to explore why these differences evolved across time.
Ein Augenöffner für unsere verblendeten linken Grenzöffner und Multikulti-Apologeten.
Wobei die Unterscheidung in Rassen nicht so klar sind, Nordafrikaner sind zu einem erheblichen Teil Berber und somit Indo-Europäer, oft Nachfahren von Vandalen und Goten.
Frankreich hat durch seine aggressive Kolonialpolitik die Probleme selbst ins Haus geholt (Mitterand „Algerien wird immer Teil Frankreichs sein“), warum Deutschland nun das gleiche macht ist eine Frage ich niemand so beantworten kann.
Alles ist genau so gewollt, wie es jetzt kommt. Wenn sich erst die derzeit sich entfaltende wirtschaftliche Depression Bahn bricht, wird man dererlei Dinge milde belächeln. Der Tsunami, welcher sich da zusammenbraut, die daraus resultierende Gewalt und hervorgehende Verteilungskämpfe, kann man sich derzeit schwer vorstellen. Aber es wird leider Realität. Jeder sollte sich so gut es geht darauf einstellen, jedes Mitgefühl oder Mitleid abwürgen und nur das Überleben des eigenen Rudels im Fokus haben.
Die Corona-Krise mit ihren riesigen Kreditpaketen übertüncht es noch, aber in ein paar Jahren wird der Katzenjammer kommen.
Dann werden wir sehen, dass wir von Asien abgehängt wurden. Das nächste Opfer ist unser Autoindustrie die durch Stinke-Diesel und Öko-Hüpfer in den Tod getrieben wurde, da die E-Auto Investitionen sie nunmehr überfordern.
„Ein Blick zur Seite genügt….“! In meinem Falle war es ein zufällig ausgetauschter, kurzer Blick an der Ampel. Dies genügte zwei jungen „Geflüchteten“ es als Einladung zu interpretieren, mich anzugrapschen, in die Mitte zu nehmen und mich zu verfolgen, bis ich mich in einen Gemüseladen retten konnte, wo einer von ihnen die Tür versperrte und der andere mir hinein folgte, bis der Chef des Ladens dem Horror durch Androhung der Polizei ein Ende machte…….
Dies geschah vor 2 Jahren. Die innere Sicherheit, besonders die für Frauen hat sich seit der sogenannten „Fluchtbewegung“ 2015 deutlich verschlechtert.
Der indigene Deutsche toleriert das aber und die Medien schweigen…..
Bis es kommt, wie in Frankreich.
Deutschland, denk ich an dich in der Nacht……
Ich frage mich jedoch schon lange, und komme zu keinem positiven Schluss, warum wollen gerade Frauen diese rohe Kultur so leidenschaftlich gerne importieren? Irgendwann setzt sich bei der Mehrheit das Fazit durch, dass Frauen besser im Haus aufgehoben wären. Das ist betrüblich und für einen sehr großen Teil der Frauen eine ungerechte Zumutung. Aber es sind im Wesentlichen Frauen, die den Einwanderermist zu verantworten haben – aber keinerlei Verantwortung ausüben!
In der Tat sind es viele Frauen, die die Zuwanderung vornehmlich junger, unverheirateter Männer befürworten. Das Hauptproblem aber sehe ich eher in einer gewaltigen Naivität von Politik und Gesellschaft. Wie viele glauben tatsächlich den Unfug, der von den meisten Medien verbreitet wird. Nämlich, dass es sich bei den Zugewanderten tatsächlich um Opfer handelt.
Es warten wohl viele vergebens auf Einsicht und auf den Umstand, dass die roheste Gewalt, die ja nicht nur gegen Frauen in diesem Land ausgeübt wird, endlich einmal öffentlich und sachlich diskutiert wird.
Aber es kann ja nicht sein, was nicht sein darf! Meint: Der „Flüchtling“ an sich kann gar nicht schlecht sein, also darf das alles nicht wahr sein!
So wird sich das fortsetzen, bis es eines Tages eben nicht mehr geht, denn es wird langfristig junge, indigene Bio-Deutsche geben, die sich ihre Kultur und ihre Werte nicht kaputt machen lassen wollen. Die Gewalt wird sich hoch schaukeln und eine entmachtete Polizei kann dann nur noch hilflos zusehen…..
Das ist doch erst die Overtüre. Die eigentliche Aufführung kommt erst noch, die im letzten Akt mit dem gewaltsamen Verschwinden der ursprünglichen, aber völlig verweichlichten LGBTI Gesellschaft endet. Da ich den Schlußakt aufgrund meines Alters zum Glück nicht mehr erleben werde, klatsche ich schon jetzt frenetisch Beifall.
Es muß natürlich Ouvertüre heißen.
Frankreich liefert den besten Beleg dafür, dass eine Verwilderung der Gesellschaft, auch ohne die geschichtliche Last, wie sie so gern für Deutschland als Begründung der Selbstzerstörung herangezogen wird, erfolgen kann.
Deutschland folgt Frankreich in dem sozialistischen Größenwahn zu glauben, man könne Gewalt-Kulturen beliebig integrieren, wenn man nur genug Gleichmacherei betreibt und konsequent die Augen vor der Realität verschließt.
Der sozialistische Kindertraum ist offensichtlich einfach nicht totzukriegen. Es spielt natürlich auch das Stockholm-Syndrom eine große Rolle und die Unfähigkeit, einen Irrtum einzugestehen, was ich als einen großen Charaktermangel ansehe.
Die Franzosen sind doch anders als wir Deutschen. Wenn in Frankreich die Wochenarbeitszeit von 34 auf 35 Stunden angehoben werden soll, zerlegen die Gelbwesten halb Paris. Wenn in Deutschland das Renteneintrittsalter von 65 auf 67 angehoben wird, schweigen alle. Wenn in Deutschland ein Busfahrer zu vier maghrebinischen Jugendlichen sagt, die sollen die Masken aufsetzen. Dann wird dem Busfahrer nicht nur die Fresse poliert, sondern er wird auch noch wegen Rassismus und rechtem Gedankengut von seinem Arbeitgeber entlassen. Und anschließend beschließt die Bundesregierung eine Studie, die untersucht wie weit braunes Gedankengut unter den Busfahrern in Deutschland verbreitet ist. Und die vier maghrebinischen Jugendlichen bekommen jeweils einen Solzialarbeiter zur Seite gestellt und werden auf Kosten des Busfahrers und aller anderen Steuerzahler auf den Spurwechsel vorbereitet. So geht Mulitkulti. Die Franzosen können noch viel von uns lernen. Danke Frau Merkel.
Zitat:“meint Jean-Louis Thiérot: „Es zeichnet die Kultur und die Zivilisation aus, den Einzelnen hinreichend zu erziehen, damit er sich im Interesse des Allgemeinwohls und des Friedens im Land den Satz von Camus „Un homme, ça s’empêche [Ein Mensch versteht einzuhalten]“ zu eigen mache““
Welche Kultur und Zivilisation?
Die französische, die zugewanderten oder alle zusammen?
Multikulti ist der Tod der westlichen Zivilisation. Es ist Zeit für die harte Keule, um den ganzen Dreck, der sich durch die ideologische Schieflage des gesättigten und degenerierten Establishments breitgemacht hat, mit brachialer Wucht von den Straßen zu fegen. Wenn die Staatsmacht das alleine nicht schafft, dann müssen alle echten Franzosen, denen an ihrer Grande Nation noch etwas liegt, zusammengekratzt und mobil gemacht werden.
Dazu gibt es Gegenmeinungen. „Non, un homme ça s’empêche. „Ein Mensch (Mann) wird verhindert…“ ( siehe Alain Finkielkraut)
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So, es ist zwar noch etwas früh-aber jetzt schaue ich mir eine Weile die Banlieue-Truppe „PNL“ mit dem Song „Au DD“ an.
Die von Ihnen angesprochenen “ echten Franzosen „, die auch noch bereit sind, sich gegen die Übernahme ihres Landes durch Kuturfremde ( um es straffrei auszudrücken ) zu wehren, sind bereits eine Minderheit. Die harte Keule, die Sie fordern, wird kommen, aber die wird von den neuen Machthabern gegen die “ echten Franzosen “ verwendet werden. Au revoir und auf Wiedersehen, denn in Allemagne wird es nicht anders verlaufen.
@schwarzseher
Selbst wenn es sich nur noch um eine Minderheit handeln sollte, wäre dies egal. Es braucht üblicherweise nur sehr wenig Leute, um eine ganze Nation in eine totalitäre Diktatur zu verwandeln und zu unterdrücken. Umgekehrt ist es genauso. Die Annahme, dass Manpower der alles entscheidende Faktor zur Sicherung des Landes wäre, ist, wenn man skrupellos oder intellgient genug vorgeht, zweitrangig.
Je größer die Anzahl, desto entspannter ist aufgestellt, weil der Gegner wegen der sichtbaren Abschreckung Respekt bekommt.
Man kann mangelnde Manpower jedoch mit der richtigen Strategie und entsprechender Skrupellosigkeit kompensieren.
Franzosen sind aus vielen Völkern zusammengesetzt, auch die Kolonialpolitik ist selbstverschuldet. Wer aggressiv (Gewaltpsychose?) einnimmt und dort die Menschen zu Franzosen erziehen will, bekommt Franzosen im eigenen Land.
Erneut schockiert ein brutales Migrantenverbrechen Frankreich. Nachdem vor einigen Wochen ein französischer Busfahrer von jungen Moslems zu Tode geprügelt wurde, nur weil er sie auf das Tragen von Schutzmasken in einem Bus aufmerksam machte, wurde nun eine 23-jährige Frau in Lyon beim Ausführen ihres Hundes von zwei Moslem mit dem Auto absichtlich überfahren. Die Täter: Youcef T. und Mohamed Y.
Krankenschwester 800 Meter mit dem Auto mitgeschleift
Wie Augenzeugen berichteten, fuhr das Auto am 19. Juli in der Stadt Lyon (hoher Migrantenanteil!) gezielt auf die 23-jährige Krankenschwester und ihren Hund zu und überfuhr beide. Dabei wurde die junge Frau so unglücklich getroffen, dass sie von dem Pkw 800 Meter (!) mitgeschleift, verlor dabei einen Arm und wurde schließlich durch die Verletzungen getötet. Auch der Hund überlebte die mutmaßliche Terrorattacke nicht.
Da sowas inzwischen fast täglich passiert, sind solche “ regionalen Vorkommnisse “ für unsere Regierungspropaganda Medien nicht der Rede wert.
Deutschland ist auf dem gleichen Weg. Ich verstehe nicht, wie man so blind sein kann! Die Mehrheit der Deutschen will es so. Da kann man nichts machen. Aufregen lohnt nicht!
Ich glaube es ist nur eine relative Mehrheit, die das so will. Nämlich die, die immer schon als „Überzeugungstäter“ (ob als Alt 68er oder Jugendliche ohne Arbeits- und Lebenserfahrung) aktiv links und grün wählen. Vielen Leuten aus der Mitte (im Wesentlichen die mit Arbeit und gesichertem Einkommen) geht es schlichtweg am Allerwertesten vorbei, weil es ihnen doch immer noch sehr gut geht. Die Gefahren, die mit der merkelschen „Grenzenlospolitk“ entstehen, haben derzeit noch keine systemischen Auswirkungen, da über diese praktisch ein „Berichtsverbot“ oder neudeutsch eine „Fatwa“ ausgesprochen wurde. Insofern sind es zunächst nur die, die durch diese Gefahren individuell zu Geschädigten werden (bspw. Vergewaltigungsopfer), die bei der nächsten Wahl aktiv gegensteuern wollen. Erst wenn es systemisch wird, also erst dann wenn die größte Kanzlerin der Weltgeschichte schon lange Geschichte sein wird und das System für die Mitte der Gesellschaft zur Bedrohung wird, dann werden auch die mobilsiert, die jetzt noch sagen, dass es ihnen gut geht. Rot-Grün wurde in NRW erst dann bestraft und zurecht abgewählt, als durch die Bildungspolitik von Frau Löhrmann die Zerstörung des NRW-Bildungssystems drohte und das einer Mehrheit der Haushalte mit schulpflichtigen Kindern bewusst wurde.
Schreibt statt Frankreich DEUTSCHLAND über den Artikel, …und alles stimmt genauso !
Ich kann das Gejammer in den Leserkommentaren, nicht nur bei TE, nicht mehr lesen. Sicher bei uns entwickelt sich sehr viel, für viele nahezu alles in eine Richtung, welche einem nicht gefällt. Andererseits so groß kann die Verzweiflung bei vielen dann auch nicht sein, wenn man sich die aktuellen Wahlumfragen ansieht. Und ganz allgemein gilt, wir leben immer noch in einer Demokratie, zugegeben zunehmend schwankend, aber noch gibt es Wahlen, die nach demokratischen Regeln ablaufen. Nämlich sie gelten allgemein, sind unmittelbar, frei, gleich und geheim. Das bei großer Entrüstung immer wieder vorgebrachte Argument fehlender Alternativen, quasi die eigene Duldsamkeit erklärend, ist nichts anderes als Merkels stetiges Beteuern, ihr Handeln sei alternativlos, dabei ist es zielgerichtet und schließt bewusst vorhandene, nicht in ihre Agenda passenden Alternativen aus. Man sollte sich diese gleichermaßen erbärmliche wie verlogene Argumentation nicht zu eigen machen, denn nichts, rein gar nichts auf dieser Welt ist alternativlos.
Ja, Wahlen gibt es; sie sind ein wichtiges, aber kein gewichtiges Zeichen einer Demokratie. Wichtiger ist der Rechtsstaat, der Rechtsstaat, der Rechtsstaat…..
Lieber Schweigender, erlauben Sie mir eine etwas überspitzte Replik auf Ihren Kommentar.
Er erinnert an das Argument, dass man oft bei Autounfällen hört, wo man Verletzten keine erste Hilfe leistet mit dem Argumenten, die anderen sind ja auch vorbeigefahren und ich hatte Angst etwas falsch zu machen.
Soviel zu den 8%, was eigentlich im Augenblick in etwa für zwei Parteien gilt. Für die Partei, auf, auf welche Sie abzielen, könnte man sinnbildlich folgendes aufführen: Unterlassene Hilfeleistung Im Straßenverkehrsrecht ist unter bestimmten Umständen mit Strafe belegt. Aus Sicht der Altparteien und den Medien des Mainstreams gilt das Gegenteil. Man erklärt den Verletzten zum Aussätzigen, dem jede Hilfe mit Recht zu verweigern ist. Die erklärte Ansteckungsgefahr, die eingesetzten Methoden und die Position aus der gehandelt wird, sind Ausfluss einer Stärke, die es erlaubt so zu handeln. Solches geschieht nicht zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte des Landes. Es braucht einen nicht wundern, dass diese Entwicklung mit finanzieller Unterstützung mit dreistelligen Millionenbeträgen für zeitgeistkonforme Medien und dem Netzdurchdringungsgesetz gegen kritischer Stimmen im Netz weiter befeuert wird.
Leider, dennoch verbietet sich aus diesem Einzelfall eine Regel abzuleiten.
Es entkräftet nicht meine Argumente sondern bestärkt sie eher. Es belegt nur wie skrupellos seitens der Regierenden bzw. der Altparteien, speziell einer Person inzwischen gehandelt wird, die anordnen darf die Wahl eines Ministerpräsidenten rückgängig zu machen und CDU und FDP dem nachkommen.. Noch hatte sie sich nicht angemaßt die Parlamentswahl in Thüringen rückgängig zu machen. Und so weit sollte man es, bezogen auf andere Wahlen, nicht kommen lassen.
In dem Sinn war auch die DDR eine Demokratie, an deren Beispiel man sehen kann, das Wahlen nicht alles sind.
Warum werden folgende Zusammenhänge nicht gesehen?
Durch die Erfindung der Pille, die Emanzipation der Frau (mein Bauch gehört mir!) und die Freigabe der Abtreibung (offiziell genehmigt 100.000 heute noch, pro Jahr, wahrscheinlich in Wirklichkeit doppelt so viel!) sterben wir Deutsche aus. So einfach ist das und man kann die Uhr danach stellen.
Wenn dann dereinst, Deutsche in Deutschland nur noch als kleine Minderheit existieren, wird man merken, dass keiner mehr da ist, der diesen Irrsinn finanziert.
Vollkommen richtig! Wenn man auch nur einen Bruchteil dieser Migrationskosten für Kinder und Familien aufgewendet hätte, würden auch mehr Kinder geboren werden. Aber offensichtlich kein Interesse.
Ich verstehe Ihre Meinung, aber ich glaube, ich muß Ihnen leider widersprechen. Am Geld liegt es nicht. Die Deutschen sind einfach zu bequem für Kinder. Kinder schränken das Leben ein, das wollen die Menschen hier nicht. Man möchte lieber ein cooles Leben mit vielen Reisen und Konsum führen, man möchte Karriere machen, abends spontan ausgehen, was auch immer, alles Dinge, die nur entweder ganz ohne Kinder gehen oder wenn man die Kinder komplett delegiert. Das Ergebnis bleibt das gleiche, die Deutschen sterben aus. So wie die sich in letzter Zeit zum Großteil verhalten, kann man das aber bald auch kaum noch bedauern. Die Leser und Kommentatoren hier nehme ich aus.
Aber hier liegt ein Irrtum vor, denn Japan hat eine weit geringere Fertilität. Sie technisieren ihr Land, von der Produktion über die Organisation bis zur Altenpflege. Singapur weist eine Fertilität von 0,8 auf!! Das Land holt sich die intelligentesten und bestausgebildeten Köpfe ins Land – wir diejenigen, die das Gegenteil sind!
Sehen Sie, den Leuten in Wahrheit mathematische(!!) Ereignisse irgendwie gegenständlich begreifbar zu machen, ist in Wahrheit sehr, sehr schwierig,
WEIL Demographie in Wahrheit lediglich NUR angewandte Mathematik ist, deshalb!
WIR alle waren Passagiere am Bord unserer vielgeliebten Bundesrepublik Titanic, die im Jahre 2015 ff bedauerlicherweise mit dem demographischen Eisberg zusammen gestoßen ist, und seitdem laufen in Wahrheit demographische, also in Wahrheit mathematische(!) Ereignisse ab, die WEDER von der EU, noch von der deutschen oder europäischen Politik oder von politischen Parteien oder von einzelnen Parteiendemokraten irgendwie verändert werden können!
Und wirklich ALLES am Bord unserer vielgeliebten Bundesrepublik Titanic verfällt irgendwann absolut zwangsläufig(!) der heranflutenden Partyszen.. ähm den Fluten des Atlantischen Ozeans, weil wirklich NIEMAND die Mathematik dauerhaft überlisten kann!
Da WIR ALLE selbst zusammengenommen unsere vielgeliebte Bundesrepublik Titanic nach dem Zusammenstoß mit dem demographischen Eisberg in Wahrheit NIEMALS wieder herstellen können, RETTEN wir NUR Menschen, in deren kleinen und ganz privaten Rettungsbooten, indem diese ein ruhigeres und friedlicheres Leben führen können!
Denn ALLES andere verfällt ohnehin irgendwann den Fluten des Atlantischen Ozean genannt Partyszene!
Weil es in Wahrheit Mathematik ist, deswegen!
Europa muss, wie auch die USA, den Weg gehen, den die Kanadier, Australier, die Japaner ganz strikt, die Chinesen und Singapur gehen: Aufnahme nur, wenn der wirklich brauchbar ist, das Land weiterbringt, also am besten ausgebildet ist und mental passt.
Das allein afrikanische Wachstum von 1 Mio. pro Woche(!!) macht deutlich, dass die UNESCO recht hat, wenn sie mit 1,2 Mrd. Auswandernden bzw. Einwanderer nach Europa bis 2050 rechnet!
Diese Zahlen machen deutlich, was uns bevorsteht: entweder eine Totalverwüstung Europas durch die Menschenmassen der ungebildeten Anderszivilisierten oder ein umfassender Krieg. Alles andere ist, nach Betrachtung der Zahlen, schlicht Kinderträumerei und Vogel Strauß-Verhalten.
Dieser Sachverhalt war vorgestern auf WO zu lesen, ein afghanischer Flüchtling wird festgenommen, weil er eine 13 jährige vergewaltigt hatte, dabei kam heraus, daß er bereits voher eine 11 jährige vergewaltigt hatte, aber wegen festen Wohnsitzes und keiner Wiederholungsgefahr wieder auf freien Fuß kam. Die Kommentarliste bleib bis abends offen aber : 0! Kommentare; es gab hierzu keinen Kommentar oder zumindest keinen, den sich die WELT zu veröffentlichen traute, danach ist der Artikel schon verschwunden und nicht mehr gelistet.
Wie fühlen sich die Zensorenjournalisten bei WELT, haben die keine Kinder oder ist die Angst vor Friede S. und wirtschaftlichem Niedergang größer als jedes Schamgefühl? Wie muß man sich das vorstellen? Sitzt da einer oder mehrere beieinander und werden von Leserbriefen empörter Bürger bombardiert und müssen ein ums andere Mal den Klobutton drücken bis Schichtende und dann heim zur Familie? Werden sie auf den verfluchten Redakteur schimpfen, der ihnen diese S…. eingebrockt hat? Muß dieser um seinen Posten bangen? Rufen die Zensoren zu Hause an und fragen, ob es dem kleinen Schatz gut geht und sagen, daß er niemals alleine raus darf? Wird ein Professor für systematische Theologie und Bonhoefferverehrer seine Frage wiederholen, ob denn ein Leben in Mißtrauen das Bessere gewesen wäre als Tod durch falsches Vertrauen? Über die Richter möchte man schon gar nicht mehr nachdenken: Bei dem Vergewaltiger einer Elfjährigen besteht keine Wiederholungsgefahr? Wie erklären diese das ihren Frauen?
Wer noch Beweise brauchte für die herrschende, abgrundtiefe Verwilderung in Deutschland findet sie hier in dieser „kleinen“ Randnotiz, dazu brauchen wir Fronkreisch nicht!
Das sind studentische und Antifa- Hilfskräfte, die sich da ein paar Euro verdienen.
Nein, die Zensur bei WO wird sicher durch die Autoren selbst durchgeführt. Alte Erfahrung von früher.
Die Löschorgien bei Wo sind mittlerweile Weltrekordverdächtig. Und es sind zu 90% Leser, die sich an die Nettiquette halten, aber dummerweise die Regierung kritisieren, bzw gegen die Meinung des Wo “ Journalisten“ anschreiben…
Die Gilde der Richter hierzulande lebt genauso in einer eigenen Parallelwelt, wie all die Moslems hier, die den Staat, der sie meistens nährt, verachten und oftmals auch bekämpfen!
Doch, ist noch da. https://www.welt.de/vermischtes/article212474937/Dortmund-Mann-soll-ein-elf-und-ein-13-Jahre-altes-Maedchen-vergewaltigt-haben.html?cid=onsite.onsitesearch#Comments
@ Dr. Mephisto von Rehmstack
Sehr guter Kommentar, man fragt sich wirklich, was das für Menschen sind, an denen das Leid der Opfer, insbesondere bei Kindern, einfach so abperlt.
In diesem Sinne, lasst uns richten den Richter und den Täter. Das wird die zukünftige Entwicklung, wenn geltendes Recht (was bei Gewaltdelikten dieser Art ohnehin zu lasch ist) nicht konsequent angewendet wird und ich hätte kein Problem damit.
die „Verwilderung der gesellschaftlichen Sitten“ ist auch bei uns schon lange zugange. Die Gewaltausbrüche in den Innenstädten zeigen nur die Spitze des Eisbergs. Ein Land in dem eine Generation mit einem Kinderlied zu Umweltsäuen erklärt wird, eine Schreiberin Polizisten zu Müll erklärt, in dem Aktivisten nicht nur im Hambacher Forst Polizisten mit Kotbeuteln bewerfen, einen Acker niedertrampeln hat doch die gesellschaftlichen Sitten schon längst der Verwilderung zum Fraß vorgeworfen. Und wenn man mal ehrlich ist, die Leute wollen das so, zu sehen ist das im Kleinen z.B. am Müll auf Straßen, öffentlichen Parks – das kann nicht nur Migranten zugeschoben werden. Bei den Krawallen in den Innenstädten wären auch die Kinder der hier Geborenen dabei und filmten fleißig mit dem Handy, wenn sie nicht gerade aktiv mitmischten. Und deshalb wünsche ich den Eltern der heutigen Jugend ein ganz langes Leben, noch mehr wünsche ich dies der heutigen Jugend, mögen sie sehr lnage die Zukunft genießen können, die sie heute gestalten.
Mich wundert ja nur, dass sie die „französischen Medien beherrschen“. Ich weiß, dass in Frankreich auch sehr strenge Regeln bezüglich „Hassmeldungen“ bestehen. Machen sich da die Medien nicht strafbar.
„Diversity is our strength“ schreien Demokraten bei jeder Wahlveranstaltung. Unsere europäischen Pendants schlagen seit langem in die selbe Kerbe ihrer Kollegen über dem großen Teich.
Wissen tun es alle, „Diversity“, oder, Multikulti, wie man hierzulande den Versuch nennt, die unterschiedlichsten Ethnien zwangszuvermischen, ist der Untergang jeder zivilisierten Gesellschaft. Mutige Politiker, die sich noch trauen der linken Meinungsmache die Stirn zu bieten, werden mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln versucht mundtot zu machen, oder in Extremfällen, brutal aus den Weg geräumt.
Die weit unterschätzte Unterwanderung durch 68er-Chaoten im Bildungswesen trägt früher oder später Früchte. Solange Che-Guevara-Shirts und Verniedlichung des Marxismus in westl. Universitäten geduldet werden, sehe ich kein Licht am Ende des Tunnels.
Und was hat das jetzt genau für Folgen, dieser Rufer in der längst glühend heißen Wüste? Wird der FN die Mehrheit in der Nationalversammlung erringen und den Präsidenten stellen? Nein.
Das weiße linksliberale Wohlstandsbürgertum hat sich dann längst in die Kleinstädte in der Auvergne oder dem Burgund zurückgezogen (und es sind ja auch schöne Gegenden), wo es im Home Office arbeitet, die Städte den Reichen und ihren Privatpolizeien, und die Vorstädte den Migranten überlassend – und wählt die liberalbürgerlichen Parteien, die zerstritten und feige sind wie ihre Wähler – und alles geht weiter wie immer, während Macron sich rettet, indem er erzählt, Les Boches werden schon alles bezahlen, Cher Angelique und Ürsülah wonn där Leijen habe ihm das erneut in schlechtem Englisch versichert.
Genau wie bei uns. Die satte, feige, kinderlose autochthone Rentnergesellschaft will nicht, daß es anders wird, oder wie früher. Sie will einfach nur in Ruhe konsumieren und noch gerade so durch kommen können. Was danach kommt, ist ihr eagl, oder das überlassen sie den Linken und FFF.
In die Auvergne? Wo denken Sie hin? Da kamen früher die Leute her, die der Bourgoisie die Kohlen brachten.
Burgund schon eher-aber nur wenn das 8e Arrondissement mit dorthin zieht-und die Tenniscourts aus dem Bois de Boulogne. Aber denken Sie an Dijon! War da kürzlich nicht auch schon ein wenig Banlieue? Die Franzosen wollen übrigens dieses schöne Wort verschwinden lassen, wussten Sie das, Herr Hellersberger?
„Die satte, feige, kinderlose autochthone Rentnergrsellschaft will nicht, dass es anders wird, oder wie früher. Sie … “
Was erwarten Sie von den Rentnern, die als „Umweltsau“ usw. tituliert werden?
Sollen die Alten , die sich ihr Leben lang behaupten mussten, auf Demos rennen, um gegen die derzeitigen Verhätnisse zu kämpfen? Die jungen Leute wollen es doch genauso haben. Wir Alten bekämen kein Bein an Deck, der Schimpfwörter-katalog würde sich noch erweitern. Oder sie müssten damit rechnen, (trotz OP) abgeführt zu werden.
Nein, es liegt in der Natur der Sache, dass die Alten nicht mehr kämpfen, sie sind nach 40 Jahren Arbeitsleben und -kampf zu müde, um den hoffnungslosen Kampf gegen die Zustände zu kämpfen.
Glück für die derzeitigen Politiker, dass es hier20 Millionen Rentner gibt. Von denen ist , wie Sie richtig schreiben, kaum Widerstand zu erwarten
Alternativ könnte es aber auch die satte selbstzufriedene Rentnergesellschaft sein, die ihr Leben lang nichts besseres zu tun hatte, als ihre über alles vergötterten Kinderlein bis ins Erwachsenenalter zu verziehen und zu pampern. Heute kommt sie nicht mehr in den Schlaf, weil auf ihre lieben Kleinen, nun mehr und mehr die wirkliche Welt wartet. Schuld sind natürlich die anderen, weil man weder bereit ist, für sich selbst, und schon gar nicht für die fehlgeleitete Erziehung seiner Kinder Verantwortung zu übernehmen, geschweige denn, für das gesellschaftspolitische Ergebnis.
Nur seltsam, dass man in deutschen Medien so gut wie gar nichts von den Zuständen in F erfährt. Selbst in dem auf die ach so gute Freundschaft mit Frankreich stolze Saarland!
Soll`n wir mal raten, warum das so ist??
Das fällt mir auch immer wieder auf, dass wir über weit entfernte Länder oft besser „informiert“ werden als über Frankreich, unseren direkten Nachbar. Elogen auf Macron bekommen wir serviert, aber über die soziale Realität, die Konflikte, die Proteste, das ist als gäbe es eine Art Nachrichtensperre was Frankreich angeht.
Ich kenne den Grund natürlich: In Frankreich gibt es ja noch Personen und Organisationen, die dem Staat, was Protest angeht, richtig die Zähne zeigen. Besonders dieses Frankreich wird hier tabuisiert soweit wie möglich, auf dass der Michel nicht auf die Idee kommt es gibt noch eine Alternative zur Merkel-Allparteien-Front.
Das Ganze wird dauerhaft auch NICHT wesentlich besser werden, WEDER in den USA, NOCH in Frankreich, NOCH in Deutschland!
Der Grund dafür ist ganz simpel : Die alteuropäischen Völkerschaften, die in diesen Staaten bisher die Bevölkerungsmehrheit, und somit auch die Mehrheit der Polizei- und Ordnungskräften, stellten, werden aufgrund der demographischen Entwicklung in diesen Ländern wirklich SEHR schnell SEHR viel weniger werden, und die nichteuropäischen Einwanderer und deren Nachkommen aufgrund derer ohnehin höhere Geburtenrate, und durch den weiterhin laufende Massenzuzug von legalen, oder illegalen Migranten oder als sogenannte Flüchtlinge aus den nichteuropäischen Staaten halt eben NICHT!
Da diese Nichteuropäer und deren Nachkommen ihren persönlichen und beruflichen Misserfolg aber zumeist eben NICHT auf mangelnde Bildung oder fehlende Berufsabschlüsse zurückführen WOLLEN, erklären Sie sich einfach kurzerhand zu angeblichen Opfern einer angeblich rassistischen Diskriminierung durch die alteuropäische Mehrheitbevölkerung in diesen Staaten!
Das aber selbst weiße Alteuropäer als Einwanderer zum Beispiel in die schwarzafrikanischen Staaten ohne ausreichende Sprachkenntnisse, ohne ausreichende Schul- und Berufsausbildung, ebenfalls KEINEN gutbezahlte Job innerhalb dieser schwarzafrikanischen Mehrheitbevölkerung bekommen würden, wird wie üblich versehentlich vergessen, dabei zu erwähnen!
Von Sozialleistungen, kostenlosen Sprach- und Integrationskursen usw ganz zu schweigen!
Kluge Spüche nützen wenig.
Wenn:
Der Teil der Bevölkerung der ein „anderes“ Wertegerüst hat wächst, wächst die Gewalt.
Wenn ein Teil der Bevölkerung aus Bildungs.- und Disziplinmangel
nicht am Erwerbsleben teilnimmt wächst die Gewalt.
Beides erleben wir gerade.
Trost: In Südafrika ist es, trotz BLM Geschrei in den USA und in deutschen Gazetten wesentlich schlimmer. 🙁
ps. Dazu braucht ich nicht nach Frankreich zu fahren, dass habe ich persönlich vor vllt. 5 Jahren selbst in meiner Großstadt (in einem dünn besiedelten Bundesland) selbst erlebt.
Vom Rad treten wollen ist nicht nett.
Ich weiß nicht, was das für ein Wertegerüst sein soll, das da ein Teil der Bevölkerung habe und das regelmäßig in Ausübung von Gewalt und Terror gegen friedlich Lebende mündet?
Das ist wohl eher selbst und tierischem Niveau, denn kein Tier zerstört sein eigenes Refugium!
Ob das jetzt ein bewusstes „Wertegerüst“ ist, weiß ich nicht, aber ich spekuliere mal so: Könnte es für diese Leute eine Unterscheidung zwischen „uns“ und „denen“ (den schon länger dort Lebenden) geben. Und für „uns“ gelten die einen Regeln, „denen“ gegenüber gelten die aber nicht, weil die nicht zu „uns“ gehören.
Man musste kein Prophet sein oder über besondere Weitsicht bzw. Hellsichtigkeit verfügen, um diese Entwicklung vorherzusagen. Das eigentlich schlimme an dieser Entwicklung ist, dass das alles beabsichtigt und genau kalkuliert ist. Das alles gehört zur großen Transformation. Diejenigen die diese Entwicklung geplant, organisiert und ausgelöst haben, erwarten vermutlich ungeschoren, noch reicher und noch mächtiger aus dieser Teufelei hervorzugehen. Da werden die sich schwer verrechnet haben, frei nach dem Zauberlehrling, „die Geister die rief, werde ich nun nicht los!“
Ich frage mal dagegen: Heute sind, jedenfalls hier in Frankfurt, 36 Grad und drückend schwül. Wie werden/würden Sie auf die Straße gehen, zum Einkaufen zum Beispiel?
Ich wette, so wie 90 % der Männer (jeden Alters und Standes) denen ich heute begegnet bin: Kurze Hosen, nackte Füße, Sandalen oder Schlappen. Generell sehr nachlässig gekleidet. Auch die 80jährigen mit Hammerzehen.
Erzählen Sie mir jetzt nicht, das sei eben ok so bei der Hitze (ich würde, abseits vom Strand, niemals so in der Öffentlichkeit auftreten). Egal ob das penetrante Geduze auf Arbeit, die nachlässige Schlampigkeit beim Kleiden, die völlige Ignoranz von Verkehsregeln bei Radfahrern, die Unfähigkeit und Unwilligkeit von Eltern, ihre Kinder im Restaurant oder der Öffenbtlichkeit ein Minimum an Impuluskontrolle anzuerziehen – genau da beginnt es.
Wir alle sind Teil dieser verwahrlosten Gesellschaft und nehmen diese Verwahrlosung ungerührt dort für uns in Anspruch, wenn wir meinen, daß das uns wohl gehabt. Schuld sind dann immer die anderen. Ich war letztes Jahr mal in Kairo. So viel öffentliche kulturelle Verwahrlosung (ich spreche nicht von Armut) wie in Frankfurt habe ich dort nicht gesehen.
Herr Hellerberger, Sie, die Runde hier und ich (obwohl wahrscheinlich jüngeren Alters), sind schon jetzt Dinosaurier. Und Sie wissen,was mit denen geschehen ist.
Sie haben neulich mal geschrieben, daß – sinngemäß aus dem Gedächtnis wiedergegeben – Deutschland eigentlich seit 1919 auf der Verliererstraße fährt. Das Land und das Leben der Leute damals, mit allem was dazu gehört, ist also seit über 100 Jahren vorbei, und nur der, der von den Großeltern und Eltern noch die Werte und Geschichte(n) von damals teilweise erzählt und mit auf den Weg bekommen hat, haben noch Sinn und Verständnis für das, was Sie oben aufgezählt haben (die radfahrenden [KRAFTAUSDRUCK] sind meine ganz besondere Spezis!), und was nun verloren geht. Alle anderen…haben es nie gekannt, sind des Verlustes überhaupt nicht gewahr, sie kümmert es nicht.
Sie haben ja mit allem Recht, und besser wird es nicht werden. Und anders als nach dem Krieg wird irgendwann niemand mehr da sein, um die Karre wieder flott zu machen. Was bleibt also, frage ich noch einmal (leicht rhetorisch)?
Wenn im Sommer junge Männer in kurzen Hosen durch die Stadt laufen, kann ich da nichts verwerfliches erkennen.
Eher in Gegenteil. So wie man als Mann den Anblick wohlgeformter Damenbeine genießen kann, kann den Damen ein ebensolcher Anblick bei uns Männern nicht verwehrt bleiben.
Durch eine unsägliche sogenannte Emanzipationsbewegung , ist die natürliche erotische Spannung zwischen den Geschlechtern , zu unser aller Verlust , aus dem Alltag ohnehin fast verschwunden, dann sollten wenigstens die Shorts bleiben !
Wie gern lasse ich einer Dame den Vortritt, biete ihr meinen Platz an oder helfe ihr in den Mantel. Allerdings muss man sich auch das heute zwei mal überlegen. Einmal sind zu viele unterwegs, die alles tun um nicht mehr als Frau zu gelten und zum anderen, kann es passieren, das ein derartiges zivilisatorisches Ansinnen bereits als Zudringlichkeit gewertet wird.
In einem Alter, also jenseits der 40 sollte man dann auch wissen, dass alles seine Zeit hat und sich von kurzen Hosen und Schlappen in der Öffentlichkeit verabschieden.
Ein junger Menschen kann tragen was er will, die Natur will, dass er immer noch gut aussieht.
Wenn man nicht mehr ganz so jung ist, muss man schon etwas dafür tun.
Kurze Hosen helfen da nicht mehr.
Ein junger Mensch kann tragen, was er will, er sieht immer gut aus.
Da muss ich Ihnen aber widersprechen. Zum einen sind viele heute ungepflegt und schlampig gekleidet und das sieht auch bei einem jungen Menschen nicht gut aus und zum anderen sind bei den jungen Fraue m. E. mittlerweile die Hälfte fett bis adipös und laufen in Klamotten herum, die ihnen mindestens zwei Konfektionsgrößen zu klein sind. Wie sagt ein Kollege von mir immer „Manche schrecken vor nichts zurück“.
Hallo Habakuk06
schon klar, dass viele ihre natürliche jugendliche Schönheit mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verhunzen, besonders auch und gerade in D.
Bin ich in Ungarn oder Frankreich freut man sich regelrecht über die junge Leute, die gepflegt daherkommen, sich damit selber und ihren Mitmenschen eine Freude machen.
Und gerade auch junge Familien in diesen Ländern legen sehr viel Wert auf eine angenehme Erscheinung und gute Umgangsformen in der Öffentlichkeit.
Die von Michel Houellebecq in seinem Roman „Plateforme“ geschilderten Zustände sind doch weitgehend schon bei uns angekommen. Berlin muss sich hinter einem in erster Linie durch Migrantengewalt kriminalisierten Paris durchaus nicht verstecken. Und es wird noch schlimmer kommen. Houellebecq ist ein Prophet. Dies hat er schon in seinem oben genannten Buch 2001 bewiesen. Hierin beschrieb er akribisch einen Terroranschlag in einem exotischen Ferienparadies, der sich „drehbuchgerecht“ ein Jahr später auf Bali ereignete. Auch sein Buch „Soumission/Unterwerfung“ sagt exakt voraus, in welcher Weise sich unsere Gesellschaft in wenigen Jahren verändern und letztlich in einem Kalifat enden wird. Die Zeichen stehen seit langem sichtbar, für jeden, der sie sehen will, in Flammenschrift an der Wand.
Meiner Meinung nach kommt das von der ewigen Relativierung. Primitive und Ungebildete sollen angeblich gleichwertig zu kultivierten Leuten sein. Nichtleistung zu Leistung. Das ist das O.K. sich in ewiger Bequemlichkeit auf unterstem Level und Fremdschuldzuweisung für die eigene Unfähigkeit zu suhlen. Plus Leistungsabbau in der Politik, plus Gutmenschentum vor allem in der Justiz. Was erwartet man wenn man solches „Framing“ betreibt.
Wie bestellt, so geliefert.
Die „Verwilderung“ geht ja nur von dem Teil aus, der gar nicht zur Gesellschaft gehört. Frankreich und Europa werden nicht zur Ruhe kommen, wenn diese Zuwanderung nicht gestoppt und diese Personen nicht ausgeschafft werden. „Autorität“ reicht nicht mehr, es ist da auch nichts zu integrieren oder für die Bevölkerung auch nur zumutbar. Die Mörder der 23-jährigen Axelle heißen „Youcef“ und „Mohamed“. Der französischen Presse zufolge hat es das Mädchen zerrissen. In Deutschland bekämen die Täter bestimmt Bewährung.
Warum verwundern mich die Zustände in Frankreich, speziell dem Großraum Paris, nicht?
Als ich im Jahr 2015 die Bilder im Fernsehen sah, habe ich genau solche, wie in diesem Artikel beschriebenen Zustände befürchtet. Das es nun in Frankreich kritischer ist als bei uns, ist eine unschöne Ironie der Geschichte, waren doch wir das Willkommenskultur-Land Nummer 1.
Tja, wer halb Kalkutta zu sich einlädt, der hilft halt nicht Kalkutta sondern der wird selbst zu Kalkutta. Hat schon mal ein schlauer Zeitgenosse postuliert!
Lieber Robert F., Sie vergessen, dass Frankreichs „Willkommenskultur“ sehr viel weiter zurückreicht als die unserige. Die hier ansässigen Migranten stammen größtenteils aus den ehemaligen französischen Kolonien. Diese Menschen meinten in Frankreich ein natürliches Wohnrecht zu haben, was auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Immerhin hat das „Mutterland“ zum Teil Jahrhunderte (Beispiel Algerien, das erst in den 60iger Jahren des letzten Jahrhunderts seine Unabhängigkeit erkämpfte) diese Länder ausgebeutet. Alle sprechen französisch, und erst in den 90iger Jahren begann die „Arabisierung“ – will sagen – die Leute sollten sich auf ihre Muttersprache besinnen. Das ist auch nachvollziehbar. Ich bin eine Weile in Frankreich zur Schule gegangen und habe häufig sehr abwertende Urteile über die Maghrebiner anhören müssen, obwohl viele von ihnen in Frankreich als fleißige Arbeiter, speziell am Bau, bekannt waren. Dennoch ist diese Vorgeschichte kein Grund, junge Mädchen zu Tode zu schleifen, Kathedralen anzuzünden, alte Menschen aus dem Fenster zu werfen oder ganze Stadtteile zu terrorisieren. Die Geister, die man einst rief, wird man nun nicht mehr los… C’est la vie.
Die Situation in Deutschland ist eine ganz andere. Wir hatten kaum Kolonien – die wenigen in Afrika wurden uns nach dem Ersten Weltkrieg genommen – und haben daher gar keinen Grund, ganze Völkerschaften aus Afrika und dem Vorderen Orient aufzunehmen. Dass wir es dennoch tun, ist allein der unendlichen Güte unserer Staatsratsvorsitzenden und einer großen Anzahl von Gut- und Bessermenschen zu verdanken, die zwar jeden hereinlassen, es aber nicht für notwendig halten, sich um diese „geschenkten Menschen“ (Göring-Eckhardt) zu kümmern. Diese Aufgabe überlässt man dann lieber Otto und Ottilie Normalverbraucher, die auch ohne die ** vor ihrer Haustür bereits genug Probleme haben.
Es ist zu spät.
Wer wissen will, wie es mit unserer Gesellschaft weitergeht: Houellebecqs Roman Unterwerfung dürfte es ziemlich gut zusammenfassen.
Vor Film der einen aufschlussreichen Blick in die Zukunft der Polizei eröffnet, wenn es hier so weitergeht.
Ein Film…. und nicht nur der Polizei.
Wer trägt denn zur Verwilderung der Gesellschaft bei? Der liberalkonservative Typ bestimmt nicht, das sind ausschließlich die linken Politiker mit ihren katastrophalen Entscheidungen in Sachen Migration und ein Teil davon liegt mit der Erwartenshaltung daneben und dann versuchen sie, die Gesamtgesellschaft aufzumischen, sogar noch mit Unterstützung ihrer Beführworter und das ist das eigentlich perverse an diesem untragbaren Zustand.
Die Zustände in Frankreich zeigen doch nur, dass der Kampf gegen Rechtsextremismus und Leugner des Klimawandels und der COVID-Pandemie zu intensivieren sein ist. Ohne diese würden es diese Partyszene nicht geben. Und ja, der Endsieg ist nahe.
In dieses erschreckende Gewalt-Szenario passen auch die zahlreichen Angriffe auf Kirchen. Jüngstes Beispiel: der Brand in der Kathedrale von Nantes, bei dem u. a. eine der größten und ältesten Orgeln des Landes unwiederbringlich zerstört wurde. Der Täter kam als Migrant aus Ruanda. Weniger bekannt ist, dass in letzter Zeit unzählige Kirchen in Frankreich beraubt, beschmiert oder durch Feuer beschädigt wurden. In der Sankt-Peters-Kirche in Orleans z. B. wurden nicht nur Notenblätter angezündet, sondern auch Beleidigungen und „Allahu akbar“ an die Wand geschrieben. Meist berichtet nur die Lokalpresse darüber, auch wenn – wie in Wihr-au-Val im Elsass oder in Sumène – Marienstatuen geköpft werden. Allein 2018 sollen laut Innenministerium 877 (!) christliche Kultstätten Opfer von Vandalismus geworden sein, Tendenz steigend.
Ganz offensichtlich ist ein Kulturkampf im Gange, der gezielt gegen christliche Werte und die Autorität des Staates zielt. Der ideologisch verblendete Westen voller links-grüner Gutmenschen scheint dem hilflos gegenüberzustehen und wird dabei wohl untergehen …
Die Gewalt und auch die Identity Politics sind die „Reibungsverluste“ auf dem Weg zur totalen multikulturellen Gesellschaft. Alle westlich geprägten Länder werden diesen Weg letztlich gehen. Wir sehen es in Köln, Stuttgart, Frankfurt und vielen anderen Städten auch, und was wir mitbekommen ist vermutlich ein Bruchteil von dem, was tatsächlich passiert.
In jedem Betrieb wird „Diversity“ gepredigt. Es klingt wie fast eine Zeile aus 1984 von Oben herab: „Vielfalt ist Stärke“ (oder in abgewandelter Form). Wer traut sich da schon öffentlich zu widersprechen? Je vielfältiger ein System ist, desto komplexer sind Kommunikations- und Aushandlungsprozesse. Diese Prozesse erzeugen jetzt die Reibungsverluste. Eine gewisse Heterogenität ist gut für eine Gesellschaft, aber nicht die totale „Vielfalt“. Aber das wäre zu komplex zu vermitteln und würde ja auch nicht das Mantra der bedingslosen Masseneinwanderung unterstützen.
In Frankreich brennt nicht nur, es lodert an allen Ecken und Enden.
Weil es in Frankreich fast keine waschechten Franzosen mehr gibt und die Migranten schon längst in der Mehrheit sind, wird Frau Marine Le Pen große Mühe haben einen Wahlerfolg einzufahren um den Rechtsstaat irgendwie noch aufrecht zu halten.
Wir sollten deshalb dringend unsere Grenzen schließen, sonst breiten die sich noch weiter aus.
Frankreich ist für die Demokratie verloren.
„Wenn wir aus Michel Houellebecq nicht einen Propheten der Moderne machen und dieses Abgleiten verhindern wollten (…)“
Diese Art von Kommentar verwirrt mich, weil doch für jeden, der noch über Augen zum Sehen, Ohren zum Hören und einen Kopf zum Denken verfügt, klar sein muß, daß spätestens seit diesem Frühling und Corona dieser Zug unweigerlich abgefahren ist.
Allein schon die Bezeichnung Verwilderung der „Gesellschaft“. Was genau verwildert denn?
Die Leute, von denen diese unsägliche Gewalt ausgeht und die +/- ungestraft davonkommen, sind doch bereits wild oder verwildert – nach unseren zivilisatorischen Maßstäben, die eigentlich alleine auschlaggebend waren und sein sollten,es aber nicht mehr sind – hierhergekommen oder in entsprechender Umgebung – den Parallelgesellschaften – aufgewachsen und dementsprechend geprägt.
Die eigentliche Gesellschaft der Deutschen, der Franzosen, der Briten ist, so meine ich vielleicht etwas naiv, doch auf einem Zivilisationsniveau angekommen gewesen, gerade weil diese Wildheit über die Jahrhunderte, Kriege, Aufklärung, technischen Fortschritt abgeschliffen worden ist.
Und hier liegt jetzt aber der Hund im Pfeffer: um der gegenwärtigen Entwicklung überhaupt noch entgegentreten zu können, müßten wir eine vergleichbare Wildheit für uns wieder oder neu finden (was ich nicht wirklich will, wahrscheinlich auch nicht kann, aber als notwendig erachte). Ichmeine jedoch, daß so etwas nicht (mehr) im europäischen Naturell liegt, weder hier noch in Frankreich. Dazu kommt, daß uns durch Staat und Sicherheitskräfte der Rücken nicht (mehr?) freigehalten wird, falls er das je wirklich getan wurde. Im besten Fall stehen diese „Autoritäten“ abseits und lassen es mit uns geschehen, im schlimmsten Fall, der sich gerade zu formen scheint bzw. umgesetzt wird, stehen sie auf eine passive Art und Weise auf der Seite der wilden Anderen und fördern deren Verhalten (z. B. durch Ausbleiben von angemessener Bestrafung).
Was also tun? Diesen Gestalten für immer aus dem Weg gehen, sich in seine vier Wände (oder Wegners Innenhöfe) zurückziehen, bis auch das nicht mehr reicht (was gar nicht so weit weg ist, meine ich)? Oder auf’s Gaspedal treten und auf den Gehsteig ziehen, wenn wieder eine [KRAFTAUSDRUCK] daherkommt? Oder dem lokalen CDU-MdB auf Bud-Spencer-Art klar machen, was ich von ihm, seiner Partei und ihrer Politik halte?
Gestern stand in der Allgäuer Zeitung ein Artikel, daß ein Deutscher, der nach dem Totschlag des Feuerwehrmanns in Augsburg Ende 2019 eine „Hass-eMail“ an den Augsburger OB Gribl geschrieben hatte, zu 1.200 € Strafe rechtskräftig verurteilt worden ist. Das Verfahren gegen den Totschläger läuft noch (oder erst noch an). Finde den Fehler.
Und in Frankreich schlagen Macrons Sicherheitskräfte auf ihre „Kollegen“ von der Feuerwehr ein, wenn diese gelbwestig demonstrieren. Finde auch diesen Fehler.
Was. Also. Tun?
@ Unterfranken-Pommer aus Bayern
„…stehen sie auf eine passive Art und Weise auf der Seite der wilden Anderen und fördern deren Verhalten…“
Da ist nicht Passives mehr, wenn die Gesetzgebung für die selbe Tat den Einheimischen bestraft und gleichzeitig festlegt, dass der „Mensch wertvoller als Gold“ diese Straftat gar nicht verüben kann: Diskriminierung.
Der Zug ist seit 2015 unweigerlich abgefahren, außer das Naturell der schon-länger-da-wohnenden ändert sich verzugslos. Aber das käme dem berühmten Wunder gleich, auf das die Menschheit noch lange und vergeblich wartet…
F ist doch nicht so stark verwildet und degeneriert – nach dem Mord des Busfahrers, mindestens, waren seine Arbeitskollegen, die Proteststreik organisiert hatten, und Tausende von trauernden Bürgern, die gegen Gewalt protestierten und zur Beerdigung kamen, nicht als Nazis beschuldigt wurden und die Regierung keine Konzerte organisiert hat für Tausende von Jubelnden, die kostenlos von ganz F nach Biarritz gebracht wurden um Mord zu feiern.
Eine Umkehr ist doch gar nicht gewollt. Mit dem Migrationspakt geht der ,,Spaß“ erst richtig los.
Gestern Nacht eine riesen Polizeipräsenz in unserer Innenstadt. Das hat es seit dem 30-jährigen Krieg hier nicht mehr gegeben. Und damals waren es die Schweden.
Überraschend: die Polizei hatte sich den Rassismusschuh nicht angezogen, sondern ihre Klientel ganz klar im Fokus. Da muß ich schon sagen: Chapeau, liebe Polizei, daß macht ein wenig Hoffnung.
Darf man fragen, wo? (Falls besorgt, reicht auch die Region.)
50000 Einwohner Stadt im Nordwesten.
Eine solche „Verwilderung“ der Gesellschaft“ wird sich nicht auf Frankreich beschränken. Es ist die Folge von politischen Systemversagen in Kooperation mit einer unfähigen Justiz. Von daher ist Merkel-Deutschland der aussichtsreichste nächste Kandidat für diese Gesellschaftszersetzende Entwicklung. Zumal bereits das gleiche auslösende Prekariat nach D. massiv importiert wird.
Ob das Versagen ist oder knallharte Absicht, darüber lässt sich trefflich streiten.
Meiner Ansicht nach, ist das alles kein Zufall.
Man stelle sich vor, der Staat würde den vielen, ohnehin zutiefst gefrusteten, illegalen Migranten die finanzielle Unterstützung kürzen oder ganz entziehen. Niemand könnte isch mehr auf die Straße trauen. Mord und Totschlag wären an der Tagesordnung.
Demnach könnte man die illegale Migration auch als Schutzgeld-Erpressung bezeichnen.
Viele Moslems, die jetzt kommen, sehen es doch so. Die Dhimmis sollen für den Leben bezahlen.
Denn der Moslem ist allen anderen überlegen, wie er demonstriert, wo er das Sagen hat.
Ausgenommen die Moslems natürlich, die zufällig auf Öl welches die Zivilisation gebrauchen kann. Ohne das schwarze Gold sähe es in den Ländern genauso aus, wie in den anderen islamischen Paradiesen.
Wenn Deutschland das Geld nicht mehr aufbringen kann, werden die sich einfach nehmen, was ihnen ihrer Meinung nach, zusteht. Dann wird es spannend für Malte, Sören, Kevin und Anna Sophia.
Na warten sie einmal was passiert, wenn die letzten der Babyboomer in Pension gehen.
Die halten das Werkl nämlich noch am Laufen, aber hinter denen kommt nicht mehr viel nach.
Dann kommen schon die diversen *iologen, die zwar anderen viel vorschreiben wollen und alles sowieso besser wissen, aber selbst eher Minderleister darstellen.
Das hieß in der byzantinischen Zeit Tributpflicht. Entweder ein Land wird besetzt oder es zahlt viel Geld.
Das kommt aber im SoWi- oder Genderstudium nicht vor, auch nicht in der Antirassismusstunde in der Schule.
Wo Schwäche im Inneren ist ist, kommt Stärke von Nachbarland.
DAS ist die neue Weltordnung. Willkommen!
Neu mag sein, aber mit Ordnung hat das nichts zu tun..!!!
Zu spät.
Sehr richtig, die Weichen für einen Krieg auf EU-Boden sind von Merkel und Co bereits gestellt. Die Armee befindet sich schon im Land. Es sind halt keine Panzer, deswegen merken es die Menschen nicht.