So sollte wohl das moderne deutsche Paradies aussehen: Menschen unterschiedlicher Abstammung, Hautfarbe und Nationalitäten leben hierzulande zusammen. Die Nicht-Deutschen bereichern die Ureinwohner durch ihre Sitten und Gebräuche, durch ihre kulturelle Andersartigkeit. Das Zusammenleben ist geprägt von asymmetrischer Toleranz: Die Zuwanderer und ihre Nachkommen dürfen an allem festhalten, was nicht gegen das deutsche Strafrecht verstößt. Die Einheimischen zeigen dafür volles Verständnis. Zudem praktizieren die Bio-Deutschen ihre eigenen kulturellen und religiösen Rituale eher zurückhaltend. Niemand soll sich provoziert fühlen; schließlich haben es die Minderheiten im fremden Land ohnehin schwer.
Selbstverständlich bekommt jeder Zuwanderer, wenn er möchte, einen deutschen Pass als Zweit-Dokument, auf dass er mal als Deutscher, mal als Staatsbürger seines Heimatlandes auftreten kann – je nachdem, was gerade günstiger ist. Ach ja: Wer hier lebt, soll in der neuen als auch in der alten Heimat wählen und mitbestimmen dürfen. Je mehr Demokratie, umso besser.
Wirklichkeit geworden ist sie nicht, diese heile Multikulti-Idylle. Das zeigt sich im Alltag vor allem bei der größten hier lebenden Bevölkerungsgruppe mit ausländischen Wurzeln: den Türken. Jeder türkische Fahnen schwingende, „Erdogan, Erdogan“ skandierende und uns angeblich undemokratischen Deutschen als Nazi beschimpfende Türke mit und ohne deutschen Zweitpass ist der lebendige Gegenbeweis. Niemand kann beziffern, wie viele Milliarden in den letzten drei, vier Jahrzehnten in die Integration von türkischstämmigen Bürgern geflossen sind, wie viele Lehrerinnen und Lehrer sich abgemüht haben, Zuwandererkindern die deutsche Sprache und Grundkenntnisse über die Werte einer freien, demokratischen Gesellschaft beizubringen, wie viele Deutsche sich ehrenamtlich und in bester Absicht darum bemüht haben, den Zuwanderern hier das Eingewöhnen zu erleichtern.
Wer ein ehrliches Fazit zieht, muss ernüchternd zugeben: Die meisten Türken sind allenfalls formal integriert, leben und arbeiten hier und halten sich an die Gesetze. Doch von ihrer Mentalität her sind sie Türken und Muslime geblieben. Sie schätzen unsere wirtschaftlichen Chancen und die Großzügigkeit unseres Sozialsystems. Doch die offene, freiheitliche Gesellschaft ist ihnen ebenso fremd geblieben wie gleichgültig. Sie fühlen sich als Türken in Deutschland – und zwar als demokratieferne mit einer Vorliebe für autokratische Strukturen.
Das ehrliche Fazit: „Integration“ ist gescheitert
Viele von ihnen, die sich für die deutsche Staatsbürgerschaft entschieden haben, verstanden dies nicht als Bekenntnis zu den Werten des Grundgesetzes, sondern als Erleichterung ihres täglichen Lebens. Es ist es kein Zufall, dass Sultan Erdogan gerade bei den in Deutschland lebenden Auslandstürken um Stimmen für sein Ermächtigungsgesetz wirbt. Seine „deutschen“ Landsleute erscheinen ihm für seine Zwecke nützlicher, also undemokratischer zu sein als viele in der Türkei lebende Türken.
Die große türkische Parallelgesellschaft in Deutschland zeigt gerade mit Blick auf das Erdogan-Referendum, dass das Multikulti-Konzept krachend gescheitert ist – nicht am fehlenden Willen der meisten Deutschen, sondern am Unwillen der türkischen Mehrheit, sich hier nicht nur formal, sondern auch mentalitätsmäßig zu integrieren. Die Bereitschaft von Zuwanderern, sich der neuen Umgebung anzupassen, nimmt dem Maß ab, wie ihre eigene Zahl wächst. Warum sich eigentlich mit den Deutschen und Deutschland mehr abgeben, als unbedingt nötig, wenn man hier in vielen „Klein-Istanbuls“ leben kann wie zu Hause – nur besser.
Der Traum vom deutschen Multikulti-Paradies ist an der Wirklichkeit zerschellt. Umso schlimmer für die Wirklichkeit, folgern die grün-roten Integrationsapostel*innen, und suchen die Schuld bei den Deutschen. Wenn jeder Türke einen Zweit-Pass haben könnte, wenn auch Nicht-EU-Ausländer hier wählen dürften, wenn die Bio-Deutschen doch jedem Zuwanderer Tag für Tag mit einem fröhlichen „Wie schön, dass Du jetzt bei uns bist, wir hätten Dich sonst sehr vermisst“ zumindest verbal umarmten, dann wäre die Welt wieder heil – jedenfalls im „gutmenschlichen“ Sinn.
Man kann den Vorkämpfern für ein multikulturelles Deutschland (mit möglichst offenen Grenzen) nicht mit Fakten und den Erfahrungen aus drei Jahrzehnten gescheiterter Multikulti-Ideologie kommen; dafür sind Utopisten jeder Couleur nicht empfänglich. Doch bietet Erdogans Buhlen um in Deutschland lebende, nicht integrierte und zumindest Demokratie-skeptische Türken die Chance, bei den Themen Zuwanderung und Integration endlich die überfällige, ehrliche Debatte zu führen. Deutschland muss endlich Schluss machen mit der Praxis, lediglich passiv zu registrieren, wer zu uns kommt – ganz gleich, aus welchen Gründen, welchen Motiven und mit welchen Absichten auch immer. Deutschland muss endlich aussuchen, wen es als Zuwanderer haben will. In sechs Monaten wird gewählt. Wann, wenn nicht jetzt, sollen wir darüber diskutieren und streiten?
Wenn ich mir vorstelle, dass hier in Deutschland demnächst nicht nur Tiere geschächtet werden (wie geht das mit dem Tierschutz zusammen?) sondern dank Scharia- Recht dann auch z.B. Frauen gesteinigt werden, dann wird mir nur noch schlecht. In so einem land will ich auf gar keinen Fall leben! Wie kann man so eine Entwicklung nur zulassen und wie können sich ausgerechnet Vertreter der christlichen Kirchen zu Handlangern der Islamisierung machen?
Sehr gut und sachlich geschrieben – absolut top – danke.
Wenn viele Deutsche, auch Politiker, einen deutschen Nationalstolz ablehnen, wie kann man erwarten, dass Deutschtürken ein deutsches Natiionalgefühl entwickeln. Deutschen wird beigebracht, dass man nur zur Fußballweltmeisterschaft deutsche Fahnen offen zeigen darf. Deutschtürken schwingen dann eben mit Leidenschaft die türkische Fahne.
War das „Menschen wertvoller als Gold“, oder hieß es „Menschen wertloser als Scheisse“? Ich komm da in letzter Zeit immer häufiger durcheinander.
Das ist echt keine Überraschung. Es ist nur so, dass die neuen Asylbewerber den bestehenden unintegrierten Stadtteilen einen Bärendienst erwiesen haben, weil diese jetzt direkt mit im Fokus sind.
In einigen Bereichen gibt es jetzt schon „No-Go-Area“ und Selbstjustiz. Das wird durch die schwache Führung und totales Ignorieren unserer bestehenden Gesetze noch schlimmer.
Ich fürchte der Tag, an dem konservative Muslime in Deutschland nicht mehr willkommen sind, wird kommen. Man musste den Bogen ja unbedingt überspannen.
Hätten wir ein Einwanderungsgesetz streng nach Nützlichkeitskriterien wäre der muslimische Bevölkerungsanteil gar nicht als Problem existent!
Zudem denkt, spricht und handelt sein gesamter (ebenfalls direkt oder indirekt vom Statt lebender) Referenzraum genauso.
Alles unterhalb von bürgerkriegsähnlichen Zuständen wird nichts ändern. Das wird nach bewährtem Muster mit Geld und Integrationsprogrammen zugeschüttet. Das geht noch maximal 5 Jahre gut….
Müssen die nicht auch seit diesem Jahr eine Registrierkasse führen?
Digitalkasse, nicht nur einfach Registrierkasse. Sie glauben gar nicht, was für Dinge man fachspezifisch erfährt, insbesondere von Leuten aus der Finanzverwaltung, die häufig Fachseminare abhalten. Da wird von Hintertürchen in der Software berichtet, die es ermöglichen, den Umsatz regelrecht „anzupassen“, versteckt hinter Browserspielen, irgendwo auf Ebene 3 oder 5 des Spiels. Die kennen jeden Trick, und der Vorteil dieser Seminare ist, daß auch die Steuerberater ihren Mandanten damit klarmachen können: Versuch´s besser gar nicht erst!
In Fällen, wo die Prüfer mit einem aggressiven Familienclan konfrontiert sein könnten, wird im allgemeinen gleich die Steuerfahndung geschickt, und zwar morgens um 4. Bis die den Clan aus dem Bett getrommelt haben, braucht´s Zeit, und bis dahin hat die Steuerfahndung längst alle Papiere eingesackt.
Wenn sich ein Prüfer überhaupt hinwagt. Wir als deutsche Kleinunternehmer haben seit 40 Jahren alle 4Jahre Sozialprüfungen und mindestens alle 10 Jahre eine Btriebsprüfung. Unser libanesischer Nachbar, seines Zeichens Türsteher und seit 20Jahren selbständig als Bauunternehmer in Kooperation mit diversen Scheinselbständigen, wurde noch nicht einmal geprüft…
Sie haben Recht. Doch würden Sie auch einräumen, dass Ihre Positionen derzeit nur von der AfD politisch vertreten werden?
Grüne Mulrikulturalisten leben eben meistens in rein deutschen Enklaven, was man besonders an den Jusos sieht, die gerade eine „Zuwanderung für ALLE“ ohne Bedingungen fordern: Alles brave blonde Bürgerkinder aus gutem bis sehr gutem Hause mit hohen Bildungsqualifikationen.
Natürlich leben unsere linkgutgrünen Traumtänzer in einer anderen Gedankenwelt. Sie wissen um die Folgen ihrer Lebenslüge, verweigern sich jedoch ihrer Wahrnehmung. Der multikulturellen Realität gehen sie insofern aus dem Wege, weil sie es sich leisten können, im durchgrünten und gentrifizierten Altbauvierteln zu wohnen. Auf deren Dachterrassen im solventen Rotweinrefugium ist man schließlich ganz unter sich, und da läßt es sich wohlfeil über Projekte „Gegen Rechts“, Armut und Elend dieser Welt parlieren. Die eigene Brut wird selbstredend auf Privatschulen unterrichtet, denn linksgrüne Bildungsbürger mit Pensionsberechtigung würden niemals zulassen, das ihr verwöhnt antiautoritär erzogener Nachwuchs die Konsequenzen der eigenen verqueren Multi-Kulti Ideologie zu spüren bekommt!
Ich verstehe nicht, warum man sich hier mit doppelten Staatsbürgerschaften so schwer tut. In Staaten wie Kanada, USA, Australien, Schweiz usw. stellt das kein Problem dar.
Um mal eine provokante Frage zu stellen, ist Integration nur dann gelungen, wenn die Menschen hier oder in ihrer alten Heimat die „richtigen“ Parteien wählen? Weil diesen Eindruck bekommt man beim Lesen des Artikels. Integration wird nur daran gemessen, welche politische Einstellung man hat und welche Fähnchen man schwenkt.
Lieber Herr Müller-Vogg,
zuerst kann ich Ihnen diesmal sehr gern zu Ihrem Text gratulieren – er trifft in der Beschreibung des IST den Kern der Sache.
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Es stellen sich mir jedoch zwei Fragen:
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1. Welche Lösungsansätze sehen Sie denn, nachdem Sie den IST-Zustand treffend analysiert haben?
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2. In vielen Ihrer früherer Beiträge hier, schimmert einerseits eine gewisse CDU-Nähe (nicht missverstehen, ich meine nicht unbedingt Merkel-Nähe) durch, anderseits distanzieren Sie sich öfter von den „Populisten“ der AfD.
Was genau unterscheidet denn Ihre Analyse von den Positionen der AfD in der Migrantenfrage?
Einwanderung nach kanadischem Vorbild scheint ja ebenfalls das zu sein, was Ihnen vorschwebt.
Dass Hunderttausende Migranten, die keinen Asylstatus haben, wieder nach Hause geschickt werden müssen, dürfte auch auf Ihre Zustimmung stoßen.
Das dies kein Lippenbekenntnis bleibt, sondern es einer nationalen Kraftanstrengung bedarf, diese unberechtigt hier Lebenden außer Landes zu bringen und es eben auch praktisch umzusetzen, ist auch klar.
Nochmal daher die Frage: was genau ist der Unterschied zur AfD?
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Ich vermute, es ist einfach Heuchelei, die Mega-Fehler der Merkel-Clique zu verharmlosen und grundsätzlich contra-AfD zu sein, statt sich fair im sachlichen Wettstreit mit denen auseinanderzusetzen.
Wenn die AfD von Minuszuwanderung spricht, dann hat man sich letztendlich vom kanadischen Modell verabschiedet. Der Partei geht es nicht mehr darum, die besten Leute für unser Land zu gewinnen, sondern man will eine Reihe von unbeliebten Menschen hier weghaben, sprich Moslems. Am besten noch, die seit 2-3 Generationen hier leben. In der Lucke-Ära schien das noch anders gewesen sein und man hat da vielleicht Kanada als Vorbild gesehen. (In Kanada versucht man ca. 300.000 Menschen pro Jahr ins Land zu lassen, also ca. 1% der Gesamtbevölkerung) Die AfD sollte wenigstens so ehrlich sein und sagen, dass man damit nichts mehr zu tun haben will.
Verstehe ich gerade was falsch: aber seit wann sucht sich D die „besten“ Leute aus wie Kanada oder gar Australien?
Wie ich es erkennen kann, kommt hier immer noch jeder rein, der Puls hat und es will – auf Qualifikation oder gar auf Integrationswillen kommt es doch hier niemandem an?
Kanada bevorzugt und nimmt weiterhin eher Paare bzw. Familien als alleinreisende Jungmänner – genau wie der Vatikan.
Ich scheine recht in der Annahme zu gehen, dass Ihr Vergleich hinkt?
Kassandra, es ging darum, was in einem Einwanderungsgesetz stehen KÖNNTE. Ein solches Gesetz gibt es ja (noch) nicht. Die AfD hat in seiner Anfangszeit Vorschläge zu so einem Gesetz gemacht, was sich an dem anlehnte, was in Kanada und Australien schon existiert.
Aber das ist doch genau die mediale und inszenierte Fragmentierung, mit der der „Integrationsdruck“ uns gegenüber erzeugt werden soll, daß es überall so propagiert wird, die Migranten würden schon 50% der Bevölkerung ausmachen. Das ist doch Unsinn, lassen Sie sich doch nicht ins Bockshorn jagen. Natürlich ist der Migrantenanteil in den Städten hoch, die ziehen ja alle zu Ihresgleichen in die Parallegesellschaften. Gaga Politik, weiß jeder Soziologe und Kriminologe!
Außerhalb von Ballungszentren ist aber noch Deutschland. Lesen Sie mal:
Don Alphonso: „Identitäre Bewegungen in Dirndl und Lederhose“
„In Wirklichkeit ist es aber eher so, dass der Teil, der Diversity predigt, damit nur die Gruppen bevorzugen möchte, die ihm passen. Die anderen werden marginalisiert, verschwiegen, ausgegrenzt. Für Regionales gibt es jenseits der Lokalmedien eine Quote, und es ist die Nullquote. Man hört liebend gern den Geschichten der Migranten zu und fordert, die Deutschen müssten sich in ihre vielfältigen kulturellen Eigenheiten integrieren, aber diese Toleranz endet, wenn in den Medien Bilder von Gamsbärten oder Politikerinnen mit Dirndl auftauchen. Das machen bis weit in die CDU hinein Kreise, die keine kulturelle Identität mehr brauchen, weil die Ideologie ihren Platz eingenommen hat – der eine lehnt das Land mit „No borders, no nations“ ab, der andere mit TTIP und CETA. Ich werde den Eindruck nicht los, dass die innerdeutsch-progressiven Gruppen so gut wie keinen Kontakt mehr zur Provinz haben, dass es kaum Wanderer zwischen den Welten gibt, und wenn doch, dann müssen sie mit Sanktionen für ihre Herkunft leben. Auf die Heimat kann man in Deutschland schimpfen, aber nie sagen, dass die andere Gruppe überhaupt nicht so verbohrt ist, wie man ihr das nachsagt.“
Wenn Ihr jetzt allerdings Alle aufgeben wollt und Euch schon als überrannt hinlegt vor dem Islam, dann kommt das auch so. Herrjeh, ein Königreich für eine Handvoll Preußen, statt jammernder Konsumkinder…
Immer dieser Jammer-Kammerton, mann mann mann!
no hate!
LG
Niemand der in ein anderes Land einwandert wird so wie die dort schon lebenden, außer er/sie ist noch Kleinkind und wird in der aufnehmenden Umgebung mit den dort geltenden Gebräuchen usw aufgezogen. Normalerweise kommt das Heimatland mit der Mutter, die bis 15-16 Jahre die jungen Neuankömmlinge nachhaltig prägt. Dazu kommen noch die Bindungen in die alte Heimat, durch Heimatbesuche/Verwandtenbesuche.Das gilt für Deutsche, Türken, Franzosen, Japaner, Chinesen, Bayern, eigentlich für alle. Wer etwas anderes erwartet hat ist schlichtweg sehr naiv. Wenn die kulturellen Unterschiede dann noch so riesig sind wie zwischen Muslimen und Europäern, dann sind Parallelgesellschaften unvermeidbar, auch weil inzwischen Fernsehprogramme aus dem Herkunftsland und Lebensmittelgeschäfte (u.a.) das Heimatgefühl noch verstärken. Daher kann eine derartige Zuwanderung nur in Problemen enden, außer man fordert die Zuwanderer sich bewusst, wie in den USA üblich, sich für das neue Land zu entscheiden, mit Schwur, Lernen und Nationalhymne, und sie wollen das auch. Dann wird es vielleicht gehen, aber das ist ja kein Geheimnis, Zu/Einwanderung gibt es schon immer, und je nachdem wie das gehandhabt wurde, wurden die Einwanderer assimiliert oder haben das Land übernommen, oder haben Parallelgesellschaften gegründet. manchmal mit erheblichen Konfliktpotential. Deutschland und Europa haben sich offensichtlich für den schlechtesten Weg entschieden, auch weil man sich geweigert hat, die faktische Einwanderung zu erkennen oder ihr Einhalt zu gebieten. Und gesellschaftliche Prozesse brauchen ihre Zeit, d.h. man könnte vielleicht noch umsteuern aber bald ist es zu spät weil es dann eine kritische Masse der Einwanderer geben wird, die jegliche politische Willensbildung der ursprünglichen Bevölkerung verhindern wird. Die Vorschläge der Integrationsgruppe waren vorhersehbar und bestätigen, die Mehrheit der Gruppe waren Einwanderer. Übrigens, ich würde es hoch schätzen wenn der Begriff „Bio-Deutscher“ verbannt werden könnte, da er ausgesprochen primitiv und rassistisch ist.
Meiner Meinung nach, leiber Feingeist, sollten wir diese Sklaverei an zwei Stellen angreifen:
1.) Die Finanzierung des GEZ-Psychokriegs gegen freie Meinungsäußerung mit Hinweis auf die Nichterfüllung der RStVerträge und die Mißachtung des Art. 5 GG (Rechtsbruch) komplett boykottieren.
2.) Uns gangbare Wege überlegen, wie wir unsere Steuern auf ein Sperrkonto einzahlen können, bis die Regierung / politische Klasse wieder gewillt ist, sich an Recht und Gesetz zu halten.
Das ist einer der Gründe für die Einführung der knallharten neuen Regelungen für Digitalkassen. Alles muß heutzutage dokumentiert werden, und wenn eine solche Schwindelkasse auffliegt (die Prüfer wissen sehr genau, was da läuft), dann gibt es eine Zuschätzung, die sich gewaschen hat. Jeder Prüfer erkennt die Trickserei bereits an den Margen in der Buchhaltung, dem Rohgewinnaufschlag u.ä. Diese Saftläden werden alle 3 Jahre geprüft und kriegen dann regelmäßig fette Steuerzahlungen aufgebrummt.
Darum wechseln sie ja auch alle drei Jahre den Besitzer, die se Läden. Die zahlen nix und ihre Cousins aus dem fernen Anatolien, die dann kommen, zahlen auch nix. Ausserdem ist die ganze mithelfende Sippe beim Sozialamt angestellt. Noch Fragen?
Und genau dafür wurde das neue Instrument der „Kassennachschau“ installiert. Das heißt, die Prüfer vom Finanzamt können, wenn sie wollen, ohne Vorwarnung mitten in den laufenden Betrieb reinplatzen und verlangen, die Kassenaufzeichnungen zu sehen. Und die Protokolle der Software, alles. Wenn sie schlau sind, bringen sie gleich noch den Zoll mit, von wegen Schwarzarbeit. So einfach ist das nicht mehr.
Ich kenne mich aus, ich arbeite im steuerberatenden Beruf und sehe die Praxis.
Kassennachschau, ich glaub es nicht? Starten Sie so eine Aktion doch bitte mal mitten im Türkenghetto, z.B. in der Keupstraße in Köln-Mülheim. Ohne jeden Begleitschutz einer Hundertschaft Polizei und SEK werden Sie dort als Steuerprüfer garantiert nicht mehr lebend rauskommen. Die Mehrwertsteuerkarusselle werden Sie so nicht ausgehoben bekommen, dafür sind es schon zu viele!
Die Sozialgesetze geben das schon lange her, dauerarbeitslose Ausländer können abgeschoben werden. Also wer dauerhaft auf Stütze lebt. Können lautet hier wohl das Zauberwort. So wird wieder niemand tätig zum können.
Vergessen Sie nicht, auch die Tuerken die hier Krankenversichert sind haben jahrelang an diese Kassen Beitraege einbezahlt. Und auch Steuern etc. bezahlt. Lassen Sie die Kirche im Dorf!
Wenn schon, soll man lieber die Pluenderung der Sozialkassen durch „Geschaenke“ an illegale Migranten thematisieren! Da machen alle Parteien in BT mit. Ein Skandal!
Naja – die Kinder dieser hier lebenden Türken waren auch in der Türkei krankenversichert.
Und ob dahin Kindergeld geflossen ist? Ich glaube fast, auch das.
Noch sind die „Integratoren“ in der Minderzahl…!
Und was ein medialer Scheinriese ist, weiß jeder seit Lummerland oder dem Zauberer von Oz. Man müßte sich nur mal dran erinnern. MÄH!
Danke Herr Müller-Vogg. Brillant seziert.
„Das Zusammenleben ist geprägt von asymmetrischer Toleranz: Die
Zuwanderer und ihre Nachkommen dürfen an allem festhalten, was nicht
gegen das deutsche Strafrecht verstößt. Die Einheimischen zeigen dafür
volles Verständnis. Zudem praktizieren die Bio-Deutschen ihre eigenen
kulturellen und religiösen Rituale eher zurückhaltend. Niemand soll sich
provoziert fühlen; schließlich haben es die Minderheiten im fremden
Land ohnehin schwer“.
Das ist Fakt und so haben wir Biodeutschen uns verhalten. In Ffmain dachten wir, dass die Türken sich wie die anderen Gastarbeiter, Italiener, Spanier etc…, schon irgendwie anpassen. Wir waren tolerant. Wahrscheinlich übertriebene Toleranz aufgrund der sog. „Nazi-Vergangenheit“, mit der wir seit mehr als 70 Jahren gegeiselt werden. Nur interessant, dass die Regierungen vor Schroeder/Fischer es überhaupt nicht zur Eskallation haben kommen lassen. „Dummheit kennt keine Grenzen“ – geradezu doppeldeutig grenzenlos.
Ja, die nicht sicheren Herkunftsländer! Wo ist die Reisewarnung für die Urlauber?
Interesse der Muslime an Berufen? Ich denke dazu hat sich Herr Tilo Sarrazin in seinem ganz hervoragenden Buch bereits vo einigen Jahren sehr eindeutig und vollumfänglich geäußert. Sie müssen es nur endlich wortwörtlich nehmen.
Herr Mueller – Vogg,
Was fuer eine Vorstellung haben Sie bei Aussage „sich hier nicht nur formal sondern auch mentalitaetsmaessig zu integrieren“? Ein Eritraeer bekommt in Deutschland auch deutsche Mentalitaet verpasst oder lernt es? Mitnichten, es waren nur Wunschtraeume der Linksgruenen Demagogen und Fantasten. Integration kann nicht Mentalitaet eines Menschen veraendern, besonderes nicht eines in Islam erzogenen Menschen.
Mentalitaet nach Brockhaus: „Geisteshaltung; Einstellung des Denkens eines Menschen oder einer Gruppe…….Diese Einstellung bestimmt das Verhaeltnis zur Wirklichkeit bzw. das individuelle oder kollektive Verhalten“.
Mentalitaetsunterschiede sind schon innerhalb Deutschlands bemerkbar, zwischen europaeischen Nationen z.T. gross (Nord-Sued, Ost -West) und zwischen Afrika, Asien und Europa gravierend.
Auch Menschen die hier gut angepasst leben veraendern eigene Mentalitaet nicht, man braucht nur Akademiker-Rueckkehrer in Heimatlaendern zu beobachten. Bei Bildungsfernenschichten ist es noch schwieriger …
In einem Hostel in Glasgow fragte ich einen chinesich aussehenden jungen Mann, wo er her komme. Seine Antwort war: ‚ I’m Canadian.‘ Welche Antwort bekommt man, wenn man einem türkisch aussehenden jungen Mann diese Frage in Deutschland stellt? Wir wissen es.
Der deutschen Kultur wird bei jeder Gelegenheit das Nazischild umgehängt… was die nur leider übersehen, ist, daß die muslimische Kultur viel mehr Nazi ist als alles, was in der deutschen Kultur noch entfernt an diese Zeit erinnert. Und die schämen sich nicht dafür, sondern sind im Gegenteil noch der festen Überzeugung, im Recht zu sein. Antisemitismus, Rassismus, Eroberungsgelüste, Landnahme… alles da. Und mit Genozid haben die auch kein Problem, wie ich vor einiger Zeit mitbekommen habe. Da ging es von seiten eines Sunniten darum, die Schiiten „vom Erdboden zu löschen“. Auf den Einwand vom Interviewer, das wären dutzende von Millionen, kam die Antwort: „Na und?“
Ja Vorliebe…warum wohl? In dem islamischen Glauben gibt es so etwas, wie Selbstverantwortung nicht. WIE ALLAH ES WILL. Scharia sagt, was zu tun und zu lassen ist. Die Person entscheidet nichts, Allah schreibt vor, was zu tun, Du darfst nicht eigene Gedanken haben, eigene Wille auch nicht. UNTERWERFUNG! Unterwerfung Allah, Unterwerfung Vater, Unterwerfung Erdogan, wie auch immer. M.E. deshalb gibt es in keinem islamischen Staat Demokratie und überhaupt Frieden. Frieden kommt erst – nach ihrer Meinung, wenn die ganze Welt beherrscht wird. Ich sage es aufrichtig. sie mögen unter sich bleiben. Bitte, nicht hier.
Es sei denn sie schreien laut Asyl. Wie die Erfahrung zeigt, funktioniert das in Deutschland auch als „Zuwanderung“. Sogar unabhängig davon, ob danach tatsächlich Asyl gewärt wird.
Wichtig wäre, daß jeder, der hier zum türkischen Referendum geht, erfaßt wird. Natürlich darf er dann nicht mehr an deutschen Wahlen teilnehmen. Das gilt für Doppelpass-Besitzer innerhalb der EU genauso. Da die Regierung die Einrichtung von Wahllokalen für das Referendum erlaubt hat, gehe ich davon aus, daß eine derartige Erfassung und Übergabe der Daten an die deutschen Wahlbehörden verabredet ist. Oder haben unsere Politiker schon wieder geschlafen?
Schweden darf erst 2019 wieder wählen. Lange ist das nicht mehr hin. Ich denke, dann wird sich die politische Lage dort um 180 Grad drehen.
So wie in den Niederlanden oder in NRW?
Nein, es ändert sich nichts. Die Leute werden in ihrem Wahlverhhalten medial so indoktriniert, die Alternativen so in die Nähe zu Adolf gestellt. Verständlicherweise wollen die Leute keine Nazis oder den bevorstehenden Untergang der Welt wenn die EU zusammenbrechen würde. Die Wähler werden systematishc verunsichert durch eine unheilige Koalition aus etablierten Partein, Medien und NGOs.
Verehrter Herr Müller Vogg!
Sie treffen wieder voll ins schwarze!
Integration in unsere Gesellschaft ist bisher nur in kleinen Zahlen gelungen.
Die Integrierten haben sich aber selber integriert,weil sie hier eine neue Heimat gefunden haben,und es war eine freiwillige Integration der Neubürger.Was diese Menschen zu erschreckend hoher Zahl eint,es sind allesamt keine Muslime!
Sie kommen aus aller Welt,haben unzählige Glaubensrichtungen,aber leben vollkommen unauffällig mit uns Tür an Tür,arbeiten vielfach mit uns zusammen,suchen von sich aus den Kontakt am Arbeitsplatz und auch in der Nachbarschaft. Diese Menschen sind wahrlich eine echte Bereicherung!!
Die Türken sind da eine ganz andere Sparte an Neubürgern,viele sprechen und verstehen auch nach Jahrzehnten hier kein Deutsch,sie hausen auf einem Klumpen,bevölkern ganze Siedlungen,die Innenstädte sehen irgendwie nach Orient aus,aber nicht mehr nach Deutschland.
Und seit Erdowahns Auftritt 2014 in Köln kann man sagen,die Türken sind nur noch in Deutschland der Vorteile wegen,aber ohne jegliches Heimatgefühl für Deutschland.
Ich möchte die anderen Türken davon ausdrücklich ausnehmen,nämlich die,die sich auch aus freien Stücken hier niedergelassen haben,für die Deutschland Heimat geworden ist,die wir als Nachbarn schätzen,mit denen wir zusammen arbeiten,die sogar für „unsere“ Werte einstehen,wie im Moment zu beobachten ist!
Aber in einem stimme Ich absolut überein,multikulti war von Anfang an eine Totgeburt der Rot-Grün-Linken Spinner!!
Wir brauchen kein von Oben verordnetes „multikulti Programm“,die Realität ist eigentlich immer im Vorteil,wer kommt und sich wohlfühlt,wer mit uns zusammen nach unseren Werten leben möchte ist herzlich willkommen,alle anderen sollten nicht herkommen,oder einfach wieder gehen!!
Auf daß wir im September endlich wieder Stimme im Bundestag haben. Es mögen nicht ganz einfache Stimmen sein, und wir werden uns bestimmt noch öfters an ihnen reiben und kopfschüttelnd davorstehen. Aber besser die als gar keine!
Der deutschen Sprache wird seit einiger Zeit mit „Schreibenlernen nach Gehör“, Gangsta Rap und genderisierte Sprache der Garaus gemacht. Es wird ein Mischmasch aus Restdeutsch mit Anglizismen übrigbleiben, das keiner mehr schreiben kann.
…also Verlust der Sprache ! Ein kleines Schrittchen noch , dann simma wieder Tiere ! Juhuuuuu……. , das isses , was die Grünen immer wollten !! Zurüüüüüück in der Entwicklung, juhuuuuuu :-)))))))))))
Hier drei Beispiele, die belegen, dass eine wirkliche Integration der Mehrheit der Türken in Deutschland (und der übrigen EU) nicht gelingen wird – und von türkischer Seite her wohl auch gar nicht gelingen soll:
1. Das Ergebnis einer Kurzumfrage unter Türken in Köln Nippes, vorgestellt in der ARD-Sendung „Hart, aber fair“ vom 13.03.2017 mit dem Titel „Hier Freiheit leben, dort Erdogan wählen – wie passt das zusammen?“ (ab Minute 03:00):
http://www.ardmediathek.de/tv/Hart-aber-fair/Hier-Freiheit-leben-dort-Erdogan-w%C3%A4hlen/Das-Erste/Video?bcastId=561146&documentId=41441844.
2. Das Ergebnis einer von dem Nachrichtenportal „rosenheim24.de“ am 10.03.2017 vorgestellten Mini-Umfrage unter fünf in Rosenheim und Wasserburg lebenden Türken mit dem Titel „Das denken Deutschtürken aus Rosenheim und Wasserburg über Erdogan“:
https://www.rosenheim24.de/rosenheim/rosenheim-land/rosenheim-ort43270/rosenheim-deutschtuerken-region-aktuellen-deutsch-tuerkischen-verhaeltnis-7564880.html
3. Der bereits im Mai 2010 von Erdogan bei einer in Köln gehaltenen Rede an ’seine‘ (sic!) hier lebenden Landsleute gerichtete klare Hinweis: „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, nachzulesen in der Süddeutschen Zeitung vom 17.05.2010:
http://www.sueddeutsche.de/politik/erdogan-rede-in-koeln-im-wortlaut-assimilation-ist-ein-verbrechen-gegen-die-menschlichkeit-1.293718
Ich möchte nicht wissen, wie viele insgeheim davon träumen, das bisherige Deutschland langfristig in die westtürkische Provinz Almanya umzuwandeln, und sei es ganz schleichend mit demographischen Mitteln.
Ja, wir sind nicht nur krachend gescheitert, wir werden weiter krachend scheitern, solange Linke, Grüne und Sozialdemokraten nur weiter mit noch mehr von dem nach dem Problem schmeißen, was bisher ohnehin nicht geholfen hat: Geld! Denn wir sind ja soooo reich!
Und so viel besser als die klassischen ehemaligen Kolonial- und Einwanderungsländer: USA, GB, Kanada, Australien, Neuseeland, Frankreich. Und darüber sind wir noch Moralinweltmeister, also kann es nur eine Richtung geben: Nur weiter so!
Danke ich an Deutschland in der Nacht, …!
Es war vorauszusehen und jeder der es sehen WOLLTE, konnte es sehen: Dass Merkel unserem Land und uns allen einen irreversiblen Schaden zugefügt hat. Dass er so tief, so irreversibel, so tief sein würde und sich so schnell offenbaren würde, das hätte wohl keiner gedacht.
Jetzt geht es nur noch um ein einziges Ziel: Das … Gesicht und die weiße Bluse der Kanzlerin müssen unter allen Umständen unbefleckt bleiben – so wie die Gottesmutter und Jungfrau Maria.
Den Wunsch, bzw, die Forderung nach Rückführung großer Mengen nicht integrierbarer oder assimilierbarer Einwanderer teile ich voll und ganz, stelle aber auch die Frage, wie dieses praktiziert werden soll? Wenn man sich verschiedene Szenarien vorstellt, kommt man immer wieder auf 2 Schlüsse:
1. Wieso sollten die abzuschiebenden Immigranten das europäische „Luxusleben“ gegen eine Zukunft in der Zweiten oder Dritten Welt aufgeben? Weil es Gesetze dann vorschreiben…? Ohne Gewalt, bis hin zu regionalen Aufständen mit beeindruckenden Todeszahlen auf allen Seiten wird das wohl eher nichts.
2. Wieso sollen die Herkunftsländer ihren Geburtenüberschuß, zum nicht unwesentlichen Teil sogar mit krimineller Erfahrung, bei sich aufnehmen, und evtl. sogar auf Devisen verzichten? In welcher Phantastilliardenhöhe mißt sich der Preis, den wir zu zahlen hätten? Oder wäre hier Gewalt in Form von wirtschaftlichen Repressionen bis hin zu kurzen knackigen Kriegen günstiger und effektiver?
Alles Fragen, mit deren Befassung unsere Pseudoeliten sich scheuen, wie der Teufel das Weihwasser!
Spannende Zeiten!
Stimmt.
Allein die AfD gibt klare Antworten zu Asyl, Ausländerkriminalität, Ausweisung, und Islamverbot.
„sie projizieren ihr eigenes Denken und Fühlen auf alle anderen Kulturen.“
…bitte um Religionen vervollständigen…..
Ja, Herr Müller-Vogg, so ist es wohl! Auch wenn es sehr viele türk. Zuwanderer gibt, bei denen Integration wirklich gelungen ist!
„Deutschland muss endlich aussuchen, wen es als Zuwanderer haben will.
In sechs Monaten wird gewählt. Wann, wenn nicht jetzt, sollen wir
darüber diskutieren und streiten?“ schreiben Sie.
Das wird nicht geschehen, weder das „diskutieren und streiten“, noch „das aussuchen“. Letzteres schon gleich gar nicht, wegen der Diskriminierung, die überall gewittert wird.
Noch nicht mitgekriegt?
Hier kommt jeder rein, auch ohne Pass und auf jeden Fall ohne Visum.
Gesetzeslage: Ist doch eh egal.
Der ganze Schlamassel fängt doch schon damit an, dass das Asylrecht, das ein INDIVIDUALRECHT ist, zum KOLLEKTIVRECHT verbogen wird! Schon das Asylrecht in jetziger Fassung würde allemal reichen, die Migrantenströme zurückzuweisen. Kein Land muss ganze Völker bei sich aufnehmen! Und kein Land muss bis zur Selbstvernichtung Hilfe leisten!
Die Fotos von Herrn Tipi mit „Mutti“-Fähnchen auf dem CDU-Parteitag finde ich auf seiner Seite dagegen nicht mehr.
War ihm vermutlich peinlich…
Bei NDR Kultur kam heute morgen der Organisator des Schleswig-Holstein Festivals zu Wort. Er schwärmte davon, das sie jetzt ein Syrienmusikprojekt in der Elbphi in HH machen. Wie toll und wie wichtig die Teilhabe wäre und alle hier das unterstützen würden. Wie froh er wäre im Norden zu leben, weil hier niemand abgeschoben wird. Und die armen traumatisierten unbegleiteten Flüchtlinge wären einfach super und würden einem ja so viel Freude geben. Man müsste gar keine Angst haben, denn Kriminalität gäbe es überall auf der Welt. Und so ging das immer weiter und weiter im salbungsvollen Predigtton. Ich musste abschalten und mir war 10 Minuten k…..übel.
Also, ich bin fest davon überzeugt, daß sich hier nichts ändert, bis es richtig zur Sache geht. Die Gutmenschen und Schleimer werden weitermachen, bis zu ihrem irgendwann letzten Atemzug. Wahrscheinlich geht dann die Beerdigungsgesellschaft nach der Beisetzung noch türkisch essen. Mir reicht’s, aber sowas von.
Andere behaupten das schon seit Jahren, und müssen sich deshalb ungehobelte Vorwürfe gefallen lassen.
Wenn man dann endlich selbst darauf kommt, und das als große Erkenntnis verkauft, liegt das vielleicht daran, dass diejenigen, die man selbst immer verteufelt hat, auch damals schon Recht hatten.
Bei manchen dauert’s eben länger. Wichtig ist nur, dass die Erkenntnis auch echt ist, und sich nicht als Manöver herausstellt, um andere hinters Licht zu führen.
Verspäteter Realitätssinn, oder doch Taktik, um den bösen Rächten nicht „in die Hände zu arbeiten?“ Ich halte beides für möglich.
Herrn Rutte in den Niederlanden sagt man ja auch nach, er hätte gegenüber der Türkei keine Härte gezeigt, stünde ihm nicht Herr Wilders auf den Schuhen.
Er hat es aber getan, und die Reaktion der Türken war und ist aufschlußreich. Diese Leute verstehen nichts anderes als die grobe Kelle. Die wahren Rassisten sitzen in Ankara.
Ob Herr Müller-Vogg seinen Beitrag auch ans Kanzleramt schickt? Wir wissen es nicht…
Türkische Landnahme in Trazien.
1345 zerstörte ein Erdbeben die griechische Stadt Gallipoli auf der gleichnamigen Halbinsel. Die überlebenden Einwohner, die sich selbst hochtrabend als Rhomäer (Römer) fühlten, kehrten nicht wieder zurück, sondern überließen die zerstörte Stadt türkisch-osmanischen Söldnern, die für die Machtkämpfte der byzantinischen Eliten nach Europa geholt worden waren. Die Osmanen breiteten sich in der Folgezeit rasant von Gallipoli nach Norden aus. 1365 erklärten sie Hadrianopel, das heutige Edirne, zu ihrer neuen Hauptstadt. Vom Widerstand der griechischen Bewohner ist nichts überliefert. Wieder 20 Jahre später besiegten die Osmanen in der Schlacht auf dem Amselfeld die Serben. Trazien hieß zu dieser Zeit bereits auf türkisch Rumelien (=Römerland). Das gesamte byzantinische Gebiet bis zur Donau war nur 50 Jahren nach der Aufgabe von Gallipoli ohne nennenswerte Kämpfe türkisch-osmanisch geworden. Auch ein westeuropäisches Kreuzfahrerheer, das sich zudem auch noch grottendämlich anstellte, konnte daran nichts mehr ändern und wurde 1396 bei Nikopolis an der Donau vernichtend geschlagen. Nur ein Tartareneinfall verhinderte, dass Konstantinopel und das griechische Restgebiet nicht bereits 1402 in die Hand des Sultans fielen. Als es 50 Jahre später dann doch geschah, kämpften und fielen der Kaiser und seine europäische Söldner zwar tapfer auf den tausendjährigen Mauer der Stadt des Konstantin, doch der 29. Mai 1453 verzeichnete das endgültige Ende Roms. Die Griechen, die sich heute vollmundig das Motto “ Freiheit oder Tod“ auf ihre Fahnen geschrieben haben, richteten sich für 400 Jahre bequem in ihrem Sklavendasein unter der neuen osmanischen Herrschaft ein und wurden erst 1827 durch den Sieg einer britisch-französisch-russischen Flotte bei Navarino befreit. Gut 100 Jahre Dekadenz und 400 Jahre Sklavendasein gingen jedoch nicht spurlos an diesem „Volk“ vorüber. Bis heute sind die modernen Griechen nicht mehr auf einen grünen Zweig gekommen. Wer in den Anfängen des griechischen Untergangs Parallelen zur Gegenwart in „Alamanya“ erkennt, dürfte nicht ganz falsch liegen.
Guter Artikel, Herr Müller-Vogg, berechtigte, deutliche Worte.
Problem:
Sagen Sie das nicht mir – ICH weiß das alles, schon sehr lange, und im Ruhrgebiet bin ich sowas von hautnah dabei….
Veröffentlichen Sie diesen Artikel in der SZ, Zeit, Focus, Welt, Apothekenzeitung, Indymedia, usw., usw., senden Sie ihn ans Parlament, an die Landtage, an die Regierung, an die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten, an die Hürryiet, stellen Sie ihn der CDUSPDGRÜNEN auf Facebook als Kommentar ein.
„Deutschland muss endlich Schluss machen mit der Praxis, lediglich passiv zu registrieren, wer zu uns kommt – ganz gleich, aus welchen Gründen, welchen Motiven und mit welchen Absichten auch immer. Deutschland muss endlich aussuchen, wen es als Zuwanderer haben will.“
DAS mutet allerdings wie ein sehr sehr böser Scherz an – solange Merkel in schöner Regelmäßigkeit öffentlich herumtönt, dass es auch weiterhin keine Grenzen, keine Obergrenzen geben wird in DE, dass JEDER eingeladen ist, hierher zu kommen, um ‚mal‘ Asyl zu beantragen (und offensichtlich ist es rund um den Erdball mehr als bekannt, dass es sich mehr als „lohnt“, auch nur einen Fuß in die Tür Europas zu stellen um weitergeleitet zu werden ins Land der bedingungslosen Rundumversorgung [nur für Asylanten und dann aber bis zu 17x/Person] der Gesundheitskarte des Familiennachzugs und einer Polizei, die der mitgebrachten Aggressivität und Kriminalität nichts entgegen zu setzen hat, bzw. darf. Mit anderen Worten: Wer drin ist, bleibt, egal, wie genannt, selbst als abgelehnter Asylant holt man noch die Rundumversorgung + Sozialhilfe raus), wird das nix mit dem Aussuchen.
Wenn eben dieser Mainstream die AfD bei 8% verortet, darf man das getrost bezweifeln.
Das Ergebnis der Bundestagswahl dürfte höher ausfallen.
Bis jetzt trägt Merkel die Hauptschuld an dem aktuellen Desaster, wobei sich CDU, SPD und Opposition durchaus mit schuldig gemacht haben.
Bei einer Wiederwahl Merkels muss man dann leider von einer Kollektivschuld der Wähler sprechen.
Ich hoffe Sie haben mit ihrer Prognose recht.
Was m.E. oft missverstanden wird ist, dass eine demokratische Wahl in erster Linie dazu dient eine schlechte Regierung los zu werden.
Bezüglich Merkel: Man kann ja nur zwischen Pest und Cholera wählen. Entweder Schulz oder Merkel. Für mich sind die beiden absolut unwählbar. Wenn es gar nicht anders geht dann doch lieber Merkel. Ich will ab September 2017 auf gar keinen Fall von diesem trocken Alkoholiker ohne Schulabschluss regiert werden.
Das klingt fast so, als hätte die deutsche Restbevölkerung noch Gestaltungsspielräume, was das zukünftige Deutschland angeht, ja als hätten wir dabei mitzureden. Das ist natürlich Wunschdenken, der Zug ist mit Aufhebung aller Außengrenzen lange abgefahren.
Den Kurs der Zukunft entscheiden die Ethnien mit der geringsten Distanz zur offenen Gewalt, mit dem stärksten Clanzusammenhalt, mit dem ausgeprägtesten Bewustsein für die eigene Rasse, das eigene Volk und die eigene Geschichte und Kultur unter sich. Die Türken stehen in diesen Punkten wirklich ausgezeichnet da, die Deutschen haben in allen Disziplinen jeweils Null Punkte.
Der Entscheidungskampf um die Zuzkunft findet ohne deutsche Beteiligung statt, er wird von neuen, aggressiven Populationen „über dem toten Körper“ Deutschalnds ausgetragen. Polulationen, die schon beim Grenzübertritt Gesetze gebrochen, Gewalt angedroht und auch eingesetzt haben: „Open the borders, or die!“ Das Verhalten wurde von Frau Merkel mit Selfies und reichlich materiellen Anreizen belohnt und damit abgesegnet und verstärkt.
Als Zaungäste werden die Deutschen über Jahrzehnte im (vormals) eigenen Land, in der eigenen Gemeinde und vor sowie im eigenen Haus täglich und stündlich genau die „hässlichen Bilder“ sehen, die es mit der Grenzöffnung angeblich zu verhindern galt.
Die deutsche Außengrenze ist ab jetzt die eigene nackte Haut der (unbewaffneten) Deutschen. Ein Suizidkommando, Gesellschaftsharakiri bzw. Staatskamizake.
Genau. Allerdings werden die hier lebenden Türken erst danach merken, was sie da gerade zerstört haben. Nämlich auch die Sozialsysteme, die sie so lange ausgenommen haben. Das heißt, das Geld geht aus. Die Industrie wird sich aus Deutschland verabschieden, denn hohe Gewaltbereitschaft ist nicht gut fürs Geschäft. Was übrigbleibt, ist ein Failed State, die Ruine dessen, was mal Deutschland war. Besiedelt mit Krämerseelen, kleinen Händlern und Handwerkern und haufenweise Kriminellen. Ganz so wie in der alten Heimat dieser Leute.
Die meisten Biodeutschen werden längst ausgewandert oder weggestorben sein. Wer genug Verstand hat, ist bereits dabei, die Segel zu setzen. Nur weg, fast egal, wohin. Auch ich arbeite daran.
Viele setzen ihre Kinder bereits in die Spur. Studium im Ausland, Praktika, Privatschulen, was auch immer. Und das nötige Kleingeld.
Ich befürchte nur, dass sich, wenn „das Geld ausgeht“, die Problem vervielfachen werden. Ab diesem Moment dürften dann u.U. Millionen von bis dato allimentierten Muslimen handgreiflich nach der „verdienten“ Versorgung verlangen. Die Folgen dürften für unser Land verheerend sein. Aber sie haben mit einem recht: Vorbereitung auf die schnelle Auswanderung ist gefragt.
Ausgezeichnete Analyse!
Wow, sehr treffend und scharfzüngig formuliert, und dabei zutreffend!
Jetzt fehlt nur noch, sehr geehrter Herr Müller-Vogg, daß Sie verlangen die Grenzen müßten wieder gesichert und die Einreise gesetzmäßig kontrolliert werden. Dann gibt’s Klassenkeile von den Christdemokraten.
So weit kommt’s garantiert nicht!
Grossartiger Beitrag !! Alle Fragen berechtigt ,sie bleiben unbeantwortet , wetten !?? Keiner will das beantworten .
Die notwendige Zuwanderung ist eine der grössten Lügen : im Mai 1939 zählte das Deutsche Reich bereits 80 Millionen Einwohner.
Die zweite Riesen-Lüge ist der immer wieder gebrauchte Satz , die „Türken hätten DEU nach 1945 “ mitaufgebaut und das Wirtschaftwunder ermöglicht .Nonsens , da war das Wunder bereits vollbracht. Türken waren gnadenweise aufgenommene Hilfskräfte auf Druck der USA.
Die dritte grosse Lüge ist die Integration, die keiner der Türken, kein Nafri, kein Somalier möchte . Zu glauben, dass sog. Integrierte im Exekutivdienst mittels Kippschalter auf „Loyalität für DEU “ ein/aus geschaltet werden könnte , ist wohl der grösste Selbstbetrug der deutschen Politgesellschaft .
Es wird gaaanz anders kommen .
Dass der Autor HMV die Türken als „formal integriert“ einordnet, zeigt das ganze Dilemma der CDU, wie auch der SPDGRÜNELINKEFDP !!
Einfachh unfassbar das , unfassbar……
Integration ist eine Bringschuld der Ankommenden.
Was nichts kostet, ist nichts wert.
Auf die eigene Anstrengung will man stolz sein.
Eine nicht gelungene Integration wäre ein persönlicher Misserfolg.
Das sehen die völlig anders.
Dass selbst ein Herr Erdogan den Deutschen/Europäern – erfolgreich – mit der Nazi-Keule drohen kann, zeigt, welche Kraft dieser Begriff hat und das er Massen mobilisiert.
Ein schiefer Blick von einem Deutschen zu einen Türken oder Migranten – aus welchen Gründen auch immer (!) – kann ausreichen, um als rassistisch interpretiert zu werden: wir sitzen in der Klemme!
Von unserer Regierung ist kaum Hilfe zu erwarten. Scholz & Friends haben nun einen grossen Werbeetat der Bundesregierung gewonnen, um gegen Rassismus in unserem Lande vorzugehen. „Wie schrecklich, die „Köterrasse“ hat es immer noch nicht gelernt – und das nach 70 Jahren Anti-Nazi Propaganda“!
Madame Merkel will Deutschland in der EU auflösen, die wird von einer Clique regiert, die der Normalbürger nicht gewählt hat: Funktionäre und reiche Lobbyisten haben, zusammen mit der UN (unseren amerikanischen Freuden) beschlossen, dass das Europa der Zukunft eine Art braune Mischrasse beherberger soll (Timmermans, Schäuble, Merkel).
So einfach ist das, von ganz oben betrachtet…
Die offensichtlich dem Wahlkampf geschuldeten Statemants wie auch den wahlkampfbedingten Aktionen gegen Salafisten traue ich nicht über den Weg.
Und Merkels Haltung gegenüber Erdolf bleibt gebückt!
Es gehört zu den ärgerlichsten und peinlichsten Erfahrungen die man machen kann, wenn man erkennen muss, dass man in das falsche Gesäß hineingekrochen ist. In diesem Zusammenhang gönne ich der Amtsträgerin Merkel ihre gebückte Haltung aus vollem Herzen.
Erdolf! Der war gut:-))
„Die Zuwanderer und ihre Nachkommen dürfen an allem festhalten, was nicht gegen das deutschen Strafrecht verstößt.“
Einspruch :
Das deutsche Strafrecht passt sich den Verstößen gegen die Menschenrechte den Herkunftsländern an, in dem die Beschneidung an Säuglingen straffrei gestellt wird.
Keine Beschneidung an Mädchen wurde in DE bisher geahndet.
Deutsche Gerichte haben bereits Kinderehen legalisiert, ebenfalls ein Verstoß gegen unser deutsches Recht. Gegen Zwangsehen wird nicht juristisch eingeschritten.
Der Koran und die Scharia ist mit dem GG nicht vereinbar und wird trotzdem mit allen Menschenverachtenden Aussagen, die dieser enthält, durch das Recht der Religionsfreiheit noch geschützt.
Es geht nicht nur um die Unvereinbarkeit der Scharia mit dem GG.
DAS ist nur – in gewissem Sinne – die „Oberfläche“.
Die Ausprägung des Problems im „juristischen Sinne“.
Es geht um die Unvereinbarkeit von „Verweigerung von Aufklärung“
MIT dem was „Aufklärung“ bedeutet. Die Unvereinbarkeit von „Regeln des Zusammenlebens aus dem Jahre 622“ mit denen des 21.Jahrhunderts. – Die „Verweigerung von Aufklärung“!!! –
Der bedeutenden Mehrheit der Menschen von denen die Rede ist. –
Anders betrachtet geht es darum, dass Menschen die „mental aus dem Mittelalter kommen“ zwar „handys“ benutzen und Cola trinken, letztlich aber – auf Grund ihrer Verwurzelung in mittelalterlichen Strukturen – grotesk überfordert werden mit den „Reizen“ des Lebens im 21. Jahrhundert. Eine Überforderung die letztlich in Ängsten und damit fast zwangsläufig – zumindest für „einfachere Geister“ – in Radikalisierung enden MUSS. –
Das alles ist eigentlich überhaupt nichts Neues. Ich denke mal, dass die meisten Bürger schon seit vielen Jahren Kontak mit Türken haben, als Nachbarn, als Kollegen, in der Schule, im Kindergarten usw. Es ist hip für die grünen Wähler in meinem Umfeld zum Türken zu gehen und sich Gemüse und frisches Allerlei zu kaufen und sie meinen damit, den Türken bei der Integration zu helfen und etwas echt Gutes getan zu haben, für friedliches Multikulti. Man las zuweilen auch immer wieder, dass die Türken so tolle Unternehmer seien, lauter Musterbeispiele. Nun, ich kann natürlich nur aus meinem Umfeld berichten und dies mag nicht repräsentativ ein, aber in meiner Umgebung teilen sich die Türken nun den Raum auch mit den Arabern und den Afrikanern. Das gefällt den Türken ja nicht mehr so. Ein Syrer mit dem ich mal ins Gespräch kam berichtete mir, dass er bevor er zu uns kam 3 Jahre lang in der Türkei gearbeitet hatte. Da fragte ich ihn, warum er dann nach Deutschland gekommen wäre. Seine Antwort, bei uns gäbe es bessere Jobs die höher bezahlt würden. In der Türkei würde man die Syrer wie Dreck behandeln und schlecht bezahlen. Stundenlähne von 1,50 oder 2,50 wären Ausbeutung. Ich fragte ihn, ob er denn vor dem Krieg geflohen wäre. Meinte er, vor dem Krieg, aber eigentlich eher vor der schlechten wirtschaftlichen Lage, er hätte Familie (die noch nachkommt) und müsste Geld verdienen, aber in der Türkei wäre das nicht möglich, da sie (die Syrer) behandelt würden wie Zweiteklassemenschen. Das Originalzitat war: die Türken seien die grössten Rassisten. Kurios, dass bei mir sofort der deutsche Reflex einsetzte und ich mir gerade noch verkneifen konnte laut auszusprechen, dass die grössten Rassisten doch die Deutschen wären.
Was die Türken angeht, da ist oberflächlich der eine oder andere sicherlich integriert. Die Masse aber mitnichten. Auffallend ist, dass vor allem die jüngeren Türken wesentlich exctremere Ansichten vertreten als die Generation davor, oder die ihrer Eltern. Die jungen Mädchen tragen zu gefühlt 90% Kopftuch, aber inklusive Halsbedeckung. Die jungen Männer sind streitlustig wie eh und je und bei nicht wenigen ist man überrascht, wie sich der aufwändige Lebensstil (Klamotten, 100 000 Euro Autos usw.) ohne geregelter Arbeit so aufrecht erhalten lässt. Das schöne ist, in meinem Umfeld konnte in den letzten Jahren so ziemlich jedes Klischee bedient werden. Bei meinen Nachbarn wurde der Sohn wegen Drogenhandels kurzzeitig in Gewahrsam genommen. Die Polizei war noch keine 60 Sekunden weg, kamen aus allen Himmelsrichtungen die türkische Verwandtschaft und Freunde angebraust. Etwa 30 Fahrzeuge, vollbesetzt säumten innerhalb kürzester Zeit die Strasse. Ich war beeindruckt.
Die ganzen Dönerläden sind ein wirtschaftliches Rätsel. Die Menge der feilgebotenen Dönerspieße übersteigt den proportionalen Anteil der Bevölkerung um ein Vielfaches. Man fragt sich also, womit verdienen die ihr Geld eigentlich… ?
Von den jüngeren Türken weiß ich auch, über mehrere Ecken und meiner Tochter, dass Türken Deutsche als….ich formuliere es mal vorsichtig, unterlegen ansehen. Die Kombination mit Islam bringt eine explosive Mischung zusammen, die von den politischen Stellen mit Hingabe missachtet werden. Dabei brodelt es schon lange. Deutsche Männer sind Lutscher, deutsche Frauen Schlampen. Das sind Zitate, die, die man noch schreiben kann ohne zensiert zu werden. Dazu kommt noch, dass sie Deutschland als Eigentum der Türkei betrachten. Extremfälle? Sicherlich, aber sehr häufig vorkommende und somit keine Einzelfälle. Das war mal anders, jetzt ist der Nationalstolz voll erwacht. Die Türkei wird auch weitermachen und fühlt sich zurzeit unbesiegbar.
Die Lösung ist NICHT: Moscheen, Einflußnahme der Türkei in religiösen oder politischen Dingen innerhalb Deutschlands, noch mehr Toleranz und grenzenloses Verständnis, Doppelpass und soziale Abkommen und Rundumkrankenversicherung von Familienmitgliedern in der Türkei auf unsere Kosten. Ferner noch mehr Geld für irgendwelche Flüchtlinge und noch mehr Geld seitens der EU für dubiose EU Beitrittsgespräche. Das alles muss ein Ende haben und dem kleinen Diktator vom Bosperus muss man sagen, Jungchen, bis hierhin und jetzt gehts nur zurück für dich. Der Boss in Deutschland sind Deutsche und keine grünen Parteien, keine Merkel, kein Schulz usw.
„Das alles ist eigentlich überhaupt nichts Neues.“
Da stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu. Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist es, dass ausgerechnet der viel-geschmähte „Stammtisch“ diese Sachverhalte so vorhergesagt- und auch Recht behalten hat.
Im Moment versuchen Politiker und Journalisten den Eindruck zu erwecken, dass sie gegensteuern wollen.
Meiner Meinung nach totaler Unsinn. Nach der Bundestagswahl kommt der nächste Linksruck, bis in Deutschland alles kurz und klein ist.
Grüß Gott,
eigentlich hätte wir durch das Grundstück verbürgt das Recht auf Widerstand!
Nur wer soll diesen Widerstand leisten?
https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 20
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Das war nicht „der Stammtisch“: der heutige Stammtisch ist rot-grün, bis ins Religiöse gehend unbelehrbar, hat immer recht und statt dem röhrenden Hirsch über dem Sofa hängt dort ein Windkraftwerk.
Tja, so sieht es wohl tatsächlich aus. Der Spruch, „Heute esst ihr noch Kuchen und morgen fresst ihr Brot“ passt wohl noch dazu, wie man über Deutschland denkt. Und die Jungs haben doch auch Zeit. Viel Zeit. Die wissen genau, dass die Rot/Grüne Selbstwahrnehmungverdrehungspolitik genau den Weg bereitet, der ihnen irgend wann die Mehrheit bringt. Sie treten auch ganz frech so auf und sagen es dir auch ins Gesicht. Nur unsere rotgrün Verblender sehen wohl die vielen roten Fahnen und das Wolfszeichen als ihre Befreiung an.
Es ist verrückt, aber sie sterben zum Schluss für ihre Guten gedanken. Jagen Millionen von Sozialarbeitern raus, um die religiösen Strukturen zu bekehren. Es ist der Alkoholiker der Tags über von vielen, die es gut mit ihm meinen in der Tagesklinik arbeiten und er am Abend er doch wieder zur Flasche greift, weil er das so will.
Wo das große Geld für deren Lebensstil erkommt, das ist egal, solange kein Kravall gemacht wird, tolleriert man. Die Angst vor 30 Fahrzeugen in kürzester Zeit ist dann auch für unsere Entscheider zu groß.
Selbst Herr Mass hat schon bedenken, wenn viele auf die Straße gehen. Nein nicht Spaziergänger, die kann man gut händeln und verleumden. Ich meine hunderttausende Türken vor den Häusern und Beamtenstuben unserer Politiker. Nur es werden immer mehr und in 5 Jahren sind es dann Millionen und Herr Maas seine Bedenken nicht kleiner.
Es ist leider zu spät für eine politisch moralische Umkehr in Deutschland. Ihre Schilderungen decken sich zu 100% mit meinen persönlichen Erfahrungen. Als Deutscher mit deutschen Wurzeln gehöre ich zu einer aussterbenden Volksgruppe. Es ist nur noch eine Frage von Jahrzehnten, bis das Zepter hier an eine Ideologie übergeht, die mit unserem so hochgelobten Konstrukt Demokratie nichts anfangen kann und auch kein Interesse daran hat. Jahrzehntelange Nachkriegs-Indoktrination durch linksideologische Träumer, dazu kulturelle Eliten, Politiker und ihre willfährigen Helfer in den Medienhäusern, die das deutsche Wesen immer noch als eins der weltweit Schlimmsten hinstellen, tun ihr Übriges, die kulturelle Identität eines ehemals stolzen Volkes auszulöschen. Dazu der ideologische Zugriff von Außen, gesteuert durch islamistische Strukturen und Unterstützung durch NGO-Kapital, das sich längst eine parteien- und interessengestützte Lobby (mehrheitlich deutsche Parteien) im EU-Parlament erkauft hat. Meine Stimme am 24. September, so viel steht fest, bekommt kein Politiker, der diese Strukturen unterstützt. Ich beteilige mich nicht an diesem Raubbau und letztlich an der Eliminierung meiner eigenen Nationalität.
NewOrder: das wird leider auch nichts ändern, auch wenn die „Altparteien“ wenig Stimmen bekommen werden, werden sie sich zu zweit-dritt-viert zusammentun, um weiter regieren zu können. Das kann man doch an dem Resultat in der Niederlande sehen : Rutte hatte nur 21% Prozent (8% weniger wie bei der letzten Wahl) und trotzdem wird er gefeiert, als ob er alleine regieren könnte. Zweitbestes Resultat hat Wilders aber mit ihm wird er natürlich nicht koalieren.
Alles richtig! Kann ich aus meiner Studentenzeit, in der ich aus kostengründen eine Zeitlang im „Türkischen Getto“ einer deutschen Großstadt gewohnt habe, bestätigen. Wohlgemerkt: Die Türken haben selbst dafür gesorgt dass der Stadtteil zum Getto wurde! Die Stadt hat verzweifelt versucht für Integration zu sorgen, Geld ohne Ende in die Infrastruktur gepumpt und versucht den Stadtteil ethnisch gemischt zu halten. Soviel kulturelle Bereicherung hält man aber als Deutscher auf Dauer gar nicht aus! Da wäre z.B. die Lärmbelästigung durch orientalische Musik, die laut aufgedreht die ganze Straße bis teilweise nach Mitternacht beschallt. Polizei wegen nächtlicher Ruhestörung rufen war völlig sinnlos. Die kommen nicht wegen soetwas. Überall waren nur noch türkische Geschäfte, in denen man als Deutscher oftmals kaum einkaufen konnte, da niemand meine Sprache (deutsch) verstand. Natürlich war überall bei der Damenwelt das omnipräsente Kopftuch + bodenlangen Mantel selbst im Hochsommer anzutreffen. Als unverschleierte Frau war der Weg nach Hause durch die herumlungernden Männergruppen ein einziger Spießrutenlauf. Man musste ständig damit rechnen (je nach Laune der türkischen Jungmänner) sexuell belästigt oder zumindest penetrant angebaggert, beschimpft, teilweise bis nach Hause verfolgt zu werden.
Kleine Kinder liefen bis nachts nach 22 Uhr laut lärmend durch die Straße und haben auf dem Spielplatz herumgetobt. Auf dem Spielplatz lagen benutze Spritzen von den Junkies, die dort zusammen mit Gruppen von Alkoholikern herum hingen. Schon kleine Jungs saßen an der Bahnhaltestelle regelmäßig rauchend herum. Die Frage, wovon die jungen Männer eigentlich die protzigen Luxuslimousinen leisten können habe ich mir auch andauernd gestellt.
Das eigene kleine Studentenauto war im übrigen in dem Viertel auch nicht sicher. Da waren dann eines Tages Hakenkreuze in den Lack gekratzt (waren kleine Kinder, deren kopftuchtragende Mutti seelenruhig daneben saß und nichts dagegen unternommen hat). Natürlich blieb ich auf dem Schaden sitzen, da die Kinder ja nicht deliktfähig sind und Mutti auch nicht ihre Aufsichtspflicht verletzt hatte… Dazu noch diese Vermüllung überall und Lust an der Zerstörung durch Graffiti-Schmiereien möglichst an allen Hauswänden. Überall wurde von Männern in den Hinterhöfen hingepinkelt. Mein Vermieter hat das Haus mannshoch in den 1,5 Jahren 3 Mal übergestrichen. Er berichtete, dass teilweise die hölzernen Wandverkleidungen von den Häusern durch die Migranten im Winter abgerissen worden waren um damit einzuheizen. Als Deutscher ist man irgendwann nur noch fassungslos. Wer soetwas nicht kennen gelernt hat, glaubt das möglicherweise auch nicht. Ich habe irgendwann nur noch die Flucht ergriffen. Seitdem meide ich allzu stark ausgeprägte kulture Bereicherung durch „Orientalen“, wohne mittlerweile idyllisch in kulturell homogener Umgebung (wobei meine super netten Nachbarn aus Russland und Polen stammen) auf dem Land und bin bisher gut damit gefahren. Ich hoffe nur das die Politik uns Deutschen diese Rückzugsräume lässt. Ich bin nach meinen Erfahrungen absolut gegen die flächendeckende Verteilung von Migranten aus dem orientalischen Kulturkreis. Die sind uns einfach an Dreistigkeit. kulturellem Selbstbewusstsein und archaischer Ellenbogentechnik haushoch überlegen und dominieren durch ihren Lebensstil a la „Das Leben findet auf der Straße statt“ ganz schnell das Straßenbild obwohl sie eigentlich in der Minderheit sind. Die grünen Muktikultitraumtänzer können ihrem Wahn gerne fröhnen- ohne mich. Ich schätze das Figuren wie Claudia Roth nie diese Erfahrungen gemacht hat, nie in einem richtigen Migranten Getto gelebt hat. Ich bin extrem pessimistisch was die Integrationvon Muslimen bzw. Menschen aus dem orientalischen Kulturkreis angeht. Aus deren Sicht haben wir Deutschen kulturell nichts bereicherndes anzubieten (außer vielleicht unseren Sozialstaat und den Wohlstand). Den Multikulti-Geist wird man nicht wieder in die Flasche kriegen da sich die Tprkischen Parallelgesellschaften längst langfristig in unserem System eingerichtet haben.
Eines noch: Ich bin nicht fremdenfeindlich, habe viele Freunde mit ausländischen Wurzeln (ostasiatisch, japanisch, südeuropäisch, skandinavisch, osteuropäisch, USA, südamerikanisch) die ich wirklich als kulturelle Bereicherung empfinde. Komischerweise hat es sich bei Menschen aus dem orientalisch-islamischen Kulturkreis nie ergeben.
Meine Erfahrungen sind natürlich subjektiv aber das prägt eben. Nur wer auch als deutsche, alleinwohnende junge Frau (=Minderheit) im Türken-Getto gelebt hat werfe den ersten Stein!
Klingt nach Mannheim Jungbusch.
Nicht ganz: Hannover Linden Süd. Die S-Bahn-Linie, die in diesen Stadtteil führt wird von der Einheimischen „Orientexpress“ genannt ?
Danke für die umfassenden Ausführungen. Ich denke einfach, dass die Meisten ähnliche Erfahrungen gemacht haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten. Unsere Kulturen sind nicht kompatibel und der türkische Außenminister hat soeben ja Religionskriege in Europa prophezeit, während wir immer noch glauben, dass wir moralisch überlegen sind und alles besser wissen. Ich habe Ende letztes Jahr noch in einer geselligen Geschäftsrunde gesessen, in der die Flüchtlingspolitik, Türkei, Russland auch Thema waren. Nach Analyse und ein paar Bierchen habe ich mich dann dazu hinreißen zu lassen zu sagen, dass ich nicht glaube, dass wir das friedlich überstehen und wir voll in einen Krieg hineinlaufen. Russland im Osten zündelt, Türkei von der anderen Seite, die USA sind schwach (noch immer), Europa ist auf dich alleine gestellt. Keine Regung in Brüssel, keine Führung die mal Tacheles redet. Die Nato ist nichts mehr wert wenn die Türkei überraschend ausschert und Russland Internas mitteilt. Die Lage ist die wie vor dem 1. Weltkrieg. Alle Politiker sind wie die Schlafwandler, vernebelt von dem, was sie dem dummen Volk dauern versuchen weiß zu machen. Wir laufen wirklich auf einen Abgrund zu und niemand scheint in der Lage zu sein, das zu erkennen, sondern nur als Populismus abzutun. Nach der Hollandwahl ist klar, das war der Höhepunkt des Linkspopulismus, erst muss in Europa das Licht ausgehen bis sich die Völker erheben und sich bei der Verteidigung unserer Interessen und Werte zusammentun.
Die Türkei und Russland sind nur zwei Probleme, wir haben Millionen wehrfähige Muslime in Deutschland, teilweise mit Kriegserfahrung und unerschrocken bei dem was sie tun. Dazu noch Afrikaner die nichts mehr zu verlieren haben. Die Brisanz und der dünne Grat auf dem wir unsere Existenz im Moment noch im eigenen Land beschreiten, scheint niemandem bewußt zu sein. Hauptsache die Ausstattung des neuen iphone 8 ist interessant. Ich ahne nichts Gutes, aber es ist auch Chance.
Es ist erschütternd aber Sie haben völlig recht. Ich kann mir dieses „Kopf-in-den-Sand-stecken“ der Bevölkerungsmehrheit auch nicht mehr rational erklären. Wenn man sich die Wahlprognosen so anschaut, wie alle den Schulz plötzlich sooo dufte finden und Angela Merkel sich scheinbar selbst nach diesem Enthüllungsbuch (Die Geriebenen) weiterhin felsenfest als Kanzlerkandidatin der CDU im Sattel hält. Dazu fällt mir nur noch ein: „Die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber.“
Ich habe letztens ernsthaft darüber nachgedacht welche Maßnahmen jetzt schon zu ergreifen sind falls es zum äußersten hier in Deutschland kommt. Wer sich in halbwegs guten Zeiten darüber keine Gedanken macht, Vorkehrungen trifft und wachsam und kritisch die Entwicklung im Auge behält der ist, wenn es plötzlich ganz schnell gehen muss, nämlich verloren. Ich halte es für durchaus denkbar dass Situationen eintreten können unter denen wir selber zu Flüchtlingen werden. Und mit Vorsorgen meine ich nicht, dass man für eine Woche genug Wasser im Haus hat!
Wir hatten früher ein Wort dafür: Kan*cken.
Und genau das ist es, was hier gerade flächendeckend installiert wird, diese Haltung den Deutschen, der deutschen / westlichen Lebensweise und deren Ordnungsstrukturen gegenüber: das reine Faustrecht. Powered by Claudia Roth, Angela Merkel, Martin Schulz & Blockparteien-Filz Co. KG. Wenn das kein Volksverrat der Regierung uns allgemein der politischen Klasse ist, was dann?
Jedes Wort kann ich unterschreiben. Mir rief erst neulich ein doppelpasstragendes Jüngelchen, von klein auf unser Nachbar, und, wie seine gesamte, seit 30Jahren hier lebende Großfamilie, noch nie etwas arbeiten gehen gehört, nach: “schon gehört, Deutsche sterben früher?“
Ich kann Ihren Ausführungen nur zustimmen: Eine Arbeitskollegin aus Jamaika – die Dame ist tiefschwarz – fragte mich einmal: Was glaubst du, wer Affengeräusche macht, wenn ich in die Straßenbahn steige? Ihre Antwort: Die Türken.
Mit 94% haben die Türken darüber hinaus in Deutschland die mit Abstand höchste Endogamie Rate
Wie recht Sie haben ! Ich habe jahrelang in Klein-Istanbul in Köln Mühlheim gearbeitet und kann alles nur bestätigen. Wobei vor 30 Jahren gab es kaum Türkinnen mit Kopftuch und Ganzkörperbedeckung. Es gab auch natürlich viel wenigere Türken. Die jungen Mädchen heutzutage tragen zwar Kopftuch, sind aber so extrem geschminkt, da fragt man sich, wozu die Kopftücher ? Um nicht aufzufallen ? Ja, so geschminkt klappt das nicht. Und die Kinder pflegen ein äußerst agrressives Benehmen untereinander, nicht nur sprachlich….Da ist kein Wunder, dass eine erneute Bewegung entstanden ist, weg aus den Städten, zurück auf dem Lande, jeder, der es sich leisten kann, kauft sich eine Immobilie in der Nähe der Großstädte. Und jetzt versuchen Sie sich das momentane Szenario in sagen wir, fünf Jahre vorzustellen. Da werden sich die Muslime, aus welchem Land auch immer, verdreifacht-verfünffacht….
Grüß Gott,
ich berichte Ihnen eine kurze Geschichte aus meinem Leben.
Ich holte vor ein paar Jahren mein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nach.
Eine Klassenkameradin war Türkin ungefähr 20 Jahren alt,ich selbst deutlich älter ,da geboren 1975.
Die junge Türkin war gekleidet wie gleichaltrige deutsche Frauen,man unterhielt sich ab und an, alles ganz normal.
Eines Tages war besagte junge Türkin ausgestattet mit islamischer Tracht {Kopftuch,länger Mantel,weite Kleidung also das genaue Gegenteil von der Kleidung die sie zuvor getragen hat} sie erzählte sie wäre nun verlobt mit einem Türken……
Meine kurze Geschichte geschah im Jahr 2012 in Bayern.
MultiKulti,ISlam und alles Links-Grüne ist Krebs.
Meine Güte! Die armen Frau. Der deutsche Staat sollte diese junge Frau vor ihrer Familie schützen und nicht kampflos das Feld einer frauenverachtenden, vormodernen Kultur preisgeben, die sich seit über 1000 Jahren nicht wesentlich weiter entwickelt hat. Wie heißt e doch so schön in Artikel 1 des Grundgesetzes: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu schützen ist Aufgabe allen staatlichen Handelns. Frauen sind doch (zumindest bei uns) auch vollwertige Menschen, oder nicht?
Die für Erdogans Referendum stimmenden Türken in Deutschland haben auch nicht die Konsequenz des Erdogan-„Ja´s“ vor Ort in der Türkei vor Augen: Sie leben auch in der Folge weiter wie gehabt (und mehr oder weniger integriert) in Deutschland, egal wer in der Türkei mit welcher Machtfülle regiert…
Exakt MarHel!
Bis dato konnte sich die Politik ja auch schön zurücklehnen und mit des ewigen Argument werben „Die meißten leben hier integriert und…bla,bla,bla) Nun stellt sich aber herraus, das bei den Türken eher die Mehrheit hinter dem Sultan steht. Auch das ist der Politik vermutlich egal, sie wußte das sowieso. Was den Herrschaften stinkt, ist die Tatsache das es nun jeder noch so blinde sehen kann.
„Deutschland muss endlich aussuchen, wen es als Zuwanderer haben will.“
Schön wäre es. Wobei ich die Meinung vertrete, dass D erst wieder Zuwanderung erlauben sollte, wenn zumindest ein Teil er unerwünschten (abgewiesenen) Zuwanderer D wieder verlassen hat.
Jede Firma, die eine Fachkraft aus dem Ausland hierher holen möchte, sollte schlicht die Verantwortung und die Kosten für den Abtransport eines Abzuschiebenden übernehmen.