Wir müssen uns mal wieder mit Heiko Maas beschäftigen. Mit diesem im Saarland dreimal als SPD-Ministerpräsidenten-Kandidat gescheiterten Genossen, den uns Sigmar Gabriel dann als Bundes-Minister für Zensur und Spaltung – offizieller Titel Justizminister – vor die Nase setzte. Nachdem der dann mit Gesinnungsgenossinnen in Ministerämtern 100 Millionen Euro an Spitzel und Denunzianten, die noch keine SPD-Festanstellung hatten, verteilte, wurde Maas sogar zum Außenminister befördert.
Seine Befähigung als solcher fasst nun die FAZ so zusammen: „Zwar reist er fleißig rund um die Welt, eilt von Termin zu Termin, großen Eindruck aber hinterlässt er dabei selten.“ Was geschmeichelt ist. Richtiger wäre „nie“ statt „selten“. Dann behauptet die FAZ in dem Stück „Minister Schmal“, Maas sei „in außenpolitischen Themen mittlerweile durchaus bewandert“. Mittlerweile durchaus bewandert? Das ist nun wenigstens ein vergiftetes Lob.
Maas, so scheint es, wenn man ihm auf Twitter folgt, lebt in seiner ganz eigenen Welt, umringt von vernagelten Mitarbeitern, Jusos und älteren verstrahlten Genossen, in der es sich meistens um Verfolgung von Nazis – lange verstorbenen wie imaginären – dreht. In diesem Dunstkreis jungsozialistischer Weltanschauung muss auch sein neuestes Werk entstanden sein, mit dem der im Außenamte dilettierende Mann einen Pflichttermin abhaken und dabei die gesamte Ware seiner Gewäschfabrikation ausstellen wollte: Ein Aufsatz mit dem Titel „Wo waren Sie, als die Mauer fiel?“
Der Wahnwitz überholt die Wirklichkeit der Zeit: Eine Woche Deutschland
„Wir Deutsche wissen, wem wir dieses Glück verdanken: Den hunderttausenden Ostdeutschen, die für die Freiheit auf die Straße gegangen sind. Aber auch den Danziger Werftarbeitern, den singenden Revolutionären in den baltischen Ländern, den Ungarn, die als erste den Eisernen Vorhang durchtrennten, den Vordenkern der Charta 77 in Prag, den Kerzendemonstranten in Bratislava, den Aufständischen von Timișoara – all den Frauen und Männern, deren Freiheitswille Mauern und Stacheldraht hinwegfegte. Und wir verdanken es unseren Freunden und Bündnispartnern im Westen, aber auch Gorbatschows Politik von Glasnost und Perestroika, die den Weg ebneten zur Wiedervereinigung.“
Das ist das Schlimme an der Sache: Genauso sieht Heiko die Welt. Singende Revolutionäre, Mädchen mit Kerzen in der Hand fegten Mauer und Stacheldraht hinweg. So wie Klimakinder das Klima ändern.
Die Ex-US-Präsidenten Ronald Reagan („Tear down this wall!”), George Bush („Gott schütze das Volk der Deutschen“) – ohne die weltpolitisch gar nichts lief – hatten nach Heikos Dafürhalten mit dem Mauerfall nichts zu tun. Nein, „die deutsche Einheit, sie war auch ein Geschenk Europas an Deutschland“, dilettiert der deutsche Außenminister. Danke François Mitterand, danke Margaret Thatcher (die beide immer gegen die deutsche Einheit waren) – das hat noch gefehlt in Heikos Schüleraufsatz.
Außerdem war die deutsche Einheit mitnichten ein Geschenk! Sie kostet zunächst mal die stabilste Währung der Welt („D-Mark“) als Gegengeschenk. Aber was weiß der Heiko schon, noch ist er wenigstens nicht Finanzminister.
Selbst im Bundestag war Heikos Geschwätz zu viel, aber stoisch beharrte Maas auf seiner Unfehlbarkeit. Er habe in dem Artikel doch „von den Freunden und Bündnispartnern im Westen“ gesprochen.
Im Parlament wurde Maas außerdem noch einmal abgewatscht, weil er die Verteidigungsministerin ausgerechnet bei den türkischen Machos als dumme Liese hingestellt hatte mit ihrem Plan eines Schutzkorridors in Syrien unter deutscher Leitung. Er habe doch eigentlich gar nichts gesagt in der Türkei, schon „weil uns die Zeit gefehlt hat, weil den Menschen in Syrien die Zeit für theoretische Debatten fehlt.“ Hätte ein Minister bei seinen Staatsfreunden im Iran, der Türkei oder Saudi Arabien im Ausland die eigenen Leute lächerlich gemacht, könnte der froh sein, nur in der Versenkung zu verschwinden. Aber in der Regierung Merkel IV heißt es längst Anything Goes.
Wie kommt es, dass ein Minister so wenig von Etikette und historischen Fakten weiß? Vielleicht erklärt sich manches, wenn wir für Heiko seine Frage „Wo waren Sie, als die Mauer fiel“ beantworten. 1989 war Heiko als Produktionshelfer bei den Ford Werken in Saarlouis, (für 1 Jahr) bevor er sein Jurastudium begann. Und er trat im selben Jahr („wegen Ausschwitz“) der SPD bei.
Bei den Jusos lernte er dann Geschichte und hat seitdem nichts mehr dazu gelernt. Was nicht weiter tragisch wäre, wäre er nicht Außenminister geworden. Und so schwadroniert er Seit an Seit mit den Genossen von Malu bis Manu, von Thorsten bis Ralf in seinem Aufsatz von „Einigung Europas vollenden“, ein „Europa bauen, das den Werten und Träumen derer gerecht wird, die 1989 für Freiheit und Demokratie auf die Straße gingen“. Von „gemeinsam müssen wir eine europäische Politik gegenüber Ländern wie Russland und China formulieren und umsetzen“, bis „gemeinsam müssen wir eine Führungsrolle beim Schutz des Klimas übernehmen“ und „gemeinsam müssen wir die europäische Wirtschaft stärken“.
Als Minister ist Mass, rein hippologisch betrachtet, längst vom Pferd gefallen. Den kann man nun wirklich nirgendwo mehr ohne Aufsicht hinschicken. Aber würde es ohne ihn wirklich besser? Oder gilt bei uns nicht längst in Abwandlung der amerikanischen Weisheit „If you pay peanuts you get monkeys“ die deutsche Regel
„Wenn du mit der SPD koalierst, kriegst du halt Heikos“?
Lesen Sie Stephan Paetow auch auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
Kompliment für diese treffende Polemik, Herr Paetow!
Vom Helfer in der Produktion zum Helfer in der Politik, aber mit welchem Ergebnis?
Super Foto! Sagt alles…
Sie ist dabei, die Restarmee durch vermehrte Einsätze in aller Welt in alle Winde zu zerstreuen. Man kann tatsächlich neugierig sein, wer diesen Machenschaften Einhalt gebietet – wenn überhaupt.
Dass Heiko Maas der Antiamerikanismus nicht fremd ist, genauso wenig wie vielen in seiner Partei, das ist überdeutlich. Erschreckenderweise paart sich dieses Ressentiment mit dem gegenüber Israel, wie es z.B. im Abstimmungsverhalten Deutschlands in der UNO zum Ausdruck kommt. Sollte man nicht über ein Mindestmaß an Geschichtskenntnissen verfügen, um Außenminister zu werden? Gegen Joschka Fischer kann man sagen, was man will, doch er hatte seine Lektion gelernt und hat uns vor derartigen Peinlichkeiten, wie Maas sie permanent abliefert, verschont. Hoffentlich ist die Amtszeit dieses „Azubis im Auswärtigen Amt“ (Gabor Steingart) bald vorbei!
Nun, vor allem verdanken wir die Wiedervereinigung den ehemaligen Allierten und vor allem den USA und der Sowjetunion. Frankreich und GB wollten eigentlich überhaupt nicht. Ich habe gehört, dass Maasileinchen auch u.a. Rumänien dankt. Also ich hab ja nichts gegen die Rumänen, aber zu der Zeit als die Mauer fiel, war doch wohl noch Ceaucesu an der Macht. Er wurde erst Ende 1989 hingerichtet. Die Rumänen hatten zu dieser Zeit mehr als mit sich selbst zu tun. Wir Deutschen spielten dabei in deren Überlegungen wohl kaum eine Rolle. Die Zeit war eben reif. Die UdSSR war am zusammenbrechen und hielt sich zurück. Ein Staat nach dem anderen des gesamten Ostblocks fiel und schüttelte den Sozialismus ab. Ich würde dem Maasileinchen mal ein paar Geschichtsstunden verordnen. Als Normalbürger kann man schon mal etwas vergessen, aber der oberste Diplomat von Deutschland, sollte in der Geschichte schon sattelfest sein. Das gehört einfach zu diesem Job. Wer sagt dieser Niete endlich mal, dass zurücktreten, das einzig Richtige wäre. Weltreisen kann er auch mit Reisebüro oder Onlinebuchung antreten und da würde er weniger Schaden anrichten und außerdem noch Reiseunternehmen unterstützen.
Echt? Dank an Ceausescus rumänisches Regime? Ist das verbürgt? Ich kann es nicht fassen. Je absurder die Danksagungen sind, desto klarer wird die Absicht, die USA unerwähnt zu lassen.
Liebe Saarländer, sorry, aber behaltet bitte eure Politiker künftig bei euch!
Ich habe das nicht gegooglet. In einer anderen Diskussion hat einer von 26 Staaten gesprochen. Da habe ich das das 1. Mal gelesen. Ich konnte das nicht glauben und habe zurückgefragt und derjenige sagte, dass Bulgarien und Rumänien dabei gewesen wären. Natürlich hat Maasileinchen nicht Ceaucescu gedankt. Den gibt es ja nun nicht mehr. Aber wenn er wegen des Mauerfalls und der Wiedervereinigung heutzutage überall die Danksagung herumgeplärrt hat, dann hat er sich im Nachhinein eben bei Ceaucescu bedankt, der ja beim Mauerfall noch in Amt und Würden war. Naja, Würden ja nicht mehr ganz, aber im Amt. Ich hab das als äußerst witzig empfunden – 26 Staaten. Eigentlich gebührt nur Ungarn, CSSR, Polen und der damaligen Bundesrepublik der Dank für den Mauerfall und die Wiedervereinigung wurde durch die Allierten ermöglicht. Punkt. Alle anderen Staaten sind vielleicht lieb und nett, haben aber nix damit zu tun.
Ich habe das nicht gegooglet. Das kam aus einer anderen Diskussion heraus, wo ich das das 1. Mal hörte und nicht glauben konnte. Der Diskutant sagte, das Rumänien und Bulgarien dabei wären. Na, Ceauscescu hat Maasileinchen ja nun nicht direkt gedankt, nur in der Rückschau eben, da der zu diesem Zeitpunkt noch in Amt und Würden war, mehr in den letzten Zügen. Ich fand das mit den 26 Staaten sehr witzig. Eigentlich gäbe es Dank nur für Ungarn, CSSR, Polen und die alte Bundesrepublik für den Mauerfall und für die Wiedervereinigung die Allierten. Punkt. Die restlichen Staaten sind sicherlich recht lieb und nett, haben aber eigentlich nichts damit zu tun. Es kann sein, dass das jetzt 2 x da steht. Mein Fehler. Habe vergessen, ob ich Kommentar veröffentlichen wirklich gedrückt habe und es kam nichts dergleiche in meinen Postkasten an.
„The Edge Of Sanity“, so hat ein Kollege aus den US die deutsche Politik bezeichnet. Wir haben etwas fabuliert und waren uns einig, dass sie durchaus eine Sitcom ist und einen Emmy verdienen würde.
Er sagte, dass viele in Amerika keine Ahnung von und über deutsche Politik hätten, deshalb hätte sie mit Sicherheit Erfolg als Sitcom.
Selbst hat er einen Cousin, der in der US Army Garrison in Wiesbaden stationiert ist, deshalb, so sagt er bekommt er überhaupt etwas von dem deutschen Wahn mit.
In seinem Heimatstaat Mississippi – also Deep South – betrachten uns seine Mitbürger als Verrückte, wenn er denen einiges erzählt.
Ein anderer Bekannter von mir aus Alabama, der Geschichte studiert hat sagte mir vor einiger Zeit, dass er nicht versteht, warum wir Deutschen mittlerweile so einen Selbsthass pflegen, obwohl wir auf vieles Stolz sein können. Wörtlich: „You seem to have lost your down home attitude.“
Ich weiß ja nicht wann Sie das mit Ihrem Kollegen besprochen haben, aber mittlerweile sind wir ja doch wohl schon „Over the Edge…“
Also für die Meinungsfreiheit nach dem Muster von Herrn Maas sind die Menschen bestimmt 1989 nicht auf die Straße gegangen. Für Diffamierungen als Nazi oder Klimaleugner wenn man einer anderen Meinung ist.
Heiko Maas ist das beste Beispiel, wie uns die Politik der letzten Jahre auf die Füße fällt. Ein Postengeschachere unter Parteimitgliedern, wer will noch mal, wer hat noch nicht. Er ist ja nicht der Einzige mit Null Kompetenz und Eignung.
Unser Parteiensystem ist mies und die diversen GroKos waren der Anfang vom Ende. Die eingeführte political corectness kam dann als Maulkorb kostenlos obendrauf.
Die Wahlen zeigen ja immer mehr, dass die Menschen die Nase gestrichen voll haben von dieser Klüngelei. In der Privatwirtschaft gäbe es längst Gerichtsverfahren wegen Vorteilsnahme und Kartellabsprachen.
Es ist ein eitler Fatzke. Entschuldigung, aber das muss einmal gesagt werden.
Yep. Bleibt die Frage, worauf er sich was einbildet? Mir fällt nichts ein.
Am schlimmsten ist, dass der Heiko bei öffentlichen Anlässen NIE zwischen Deutschen und Nazis unterschiedet!
Ob in Polen, Italien oder Frankreich, er betont immer wieder, wir Deutschen hätten Verantwortung für die damaligen Verbrechen, weil es bei ihm offenbar keine SS, Gestapo und nationalsozialistische Regierung gab. Und das bei dem obersten Repräsentanten unseres Landes und Volkes im Ausland. Ein solches Geschichtsbild ist sonst nur bei Hardcore-Linksextremisten oder pickligen 16jährigen Gymnasiasten aufzufinden.
Vielleicht ist Maasileinchen im Inneren noch ein pickliger 16jähriger Gymnasiast. Manche werden nie erwachsen.
Jeder deutsche Betrieb, Laden, Behörde hat heute einen Maas oder auch mehrere. Öfter auch an der Spitze oder als Abteilungsleiter, machen sich diese Typen (m/w/d) überall breit. Sie werden bewußt in diese Positionen gehievt. Das Maas** zu beschimpfen ist berechtigt, greift aber zu kurz.
Wenn man das Titelbild im Uhrzeigersinn um 90 Grad dreht, sieht es aus, als sei der Heiko mit einer Rakete auf einer Mission zum Mond. Das soll er ruhig mal machen.
Was hat das L im SCHLAND auf dem Bild von HM im Flieger zu suchen? Bitte entfernen, danke
L für lachhaft.
Morgen schicke ich einen Brief an die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in Berlin: Darin werde ich mich ausdrücklich für ihre uneingeschränkte Unterstützung Deutschlands, insbesondere bei der Wiedervereinigung bedanken und mich gleichzeitig für einen Außenminister entschuldigen, den ich zwar nicht gewählt habe, der aber unser Land und damit auch mich bis auf die Knochen blamiert!
So, der Brief an den Herrn Botschafter ist raus….
Ein etwas untypischer Paetow, aber dafür inhaltlich noch schlimmer als üblich ein politisches Elend erfaßt. Danke, Herr Paetow!
Man kann sich als Deutscher wirklich nur noch schämen!
Nur negative Kommentare zu „unserem“ Heiko? Das tut aber auch ganz schön weh!
Ich schreib jetzt mal was positives, hab ich mir so gedacht.
Also ich finde, dass Heikos Schuhe immer schön geputzt und seine Haare akkurat gekämmt sind. Das finde ich toll…. ;-))
jaja, man ist ja mittlerweile schon für kleine Dinge dankbar, gelle?
Ein wunderschöner Beitrag wieder mal von Herrn Paetow. Ich glaube aber, diese Art der Beschreibung Deutscher Politik und Politikern ist die einzige, wie man diese Politik auch jungen Menschen näher bringen kann. Vielleicht werden wir diese Beiträge wieder in 20, 30 oder erst 40 Jahren in deutschen Schul- und Geschichtsbüchern finden. Und der Herr Lehrer kündigt im Fach „Unsinnige Deutsche Geschichte“ die Stunde wie folgt an: „So lieber Kinder, heute lesen wir eine Geschichte, über einen deutschen Außenminister, der das Land bei seinen Freunden, Nachbarn und Verbündeten lächerlich machte und es zum wiederholten Male bis auf die Knochen blamierte.“
Aber in der heutigen Zeit sind die Geschichten über deutsche Minister und besonders den Außenminister reine Realsatire. Liese der Autor bei solchen Beiträgen einfach die Begriffe Politik und Minister weg, könnte der unvoreingenommene Leser den Eindruck gewinnen, hier wird die Geschichte eines Kindes geschrieben, dessen Mutti vergessen hat, es wieder im Kinderland bei Höffner abzuholen.
Heiko Maas ist die Lachnummer der deutschen Politikriege, steht aber stramm in einer Linie mit den Lachnummern aus der Uckermark und Hamburg.
Pompeo landet in Nürnberg und besucht zunächst die US-Kaserne – das sagt alles.
Selbst AKK versucht über sich hinauszuwachsen und die nächste Blamage für Deutschland einigermaßen zu relativieren. Die Amis müssen sich den Bauch halten vor Lachen – aber sie haben eben Stil: „Deutschland ist ein großartiger Partner…“.
Da haben Sie wohl recht, Herr Pompeo. Das ist wirklich großartig oder zumindest einzigartig, wie sich unsere Regierungsdümmlinge aufführen.
Sehr geehrte Aufbauhelfer, liebe Verbündete, liebe Amis!
Kann man nicht einfach die Schreibweise in heiKOMAas ändern? Dann hätte „Nomen est omen“ eine diamantharte Bestätigung.
Naja, wir sollten froh sein dass er sich nicbt bei David Hasselhoff für die Einheit bedankt hat.
Dann bitte noch die Scorpions nicht zu vergessen.. 😉
Wenn solch eine graue „Maus“ wie Maas Außenminister werden kann, sollte doch der letzte Bürger gemerkt haben das die Parteien nun wirklich keinen in ihren Reihen haben, der Führungsaufgaben übernehmen kann. Warum soll es den Parteien anders ergehen als im richtigen Leben, der Wirtschaft. Auch dort, wo nicht eigenverantwortliche INHABER die Route vorgeben, sieht man nur Wüstensand.
Ich dachte ja immer nach Frank Walter könne es nicht schlimmer kommen. Aber die SPD ist eben ein Haus ohne Erd- und unendlich vielen Kellergeschossen. Es geht immer noch eine Stufe tiefer, fast schon eine Leistung. Wer hätte gedacht dass die Saskia die Andrea nochmals unterbietet? Dass nach 100% Martin Schlimmeres auf uns wartet? Oder dass der Olaf das Geld der deutschen Sparer einfach so verpfändet?
Glück ab, der Steiger geht!
Man sollte sich mit Heiko M. nicht beschäftigen. Man sollte ihn entlassen.
Und was machen wir dann mit ihm? Er kann doch nix. Ich finde, im Ministerium des Äußersten [Paetow] stört er noch am wenigsten. Oder können Sie sich einen Betrieb vorstellen, wo er nicht im Wege herumsteht?
Früher- als alles noch besser war- kamen solche Leute in den Keller zu den Akten… damit sie keinen Unfug mehr am Tageslicht anstellen konnten.
Die Zeiten sind wohl auch vorbei….
Gibt’s in Brüssel keinen Gedöns-Posten für ihn?
Und NOCH FRÜHER, als alles wirklich schlimm war, kamen solche Leute aus dem Keller ans Tageslicht. Weil sie eben auch wegen Auschwitz in die Politik gehen wollten. Der Look ist seither der gleiche.
Männchen Maas hat schon als Justizminister bewiesen, dass er eine Fehlbesetzung ist. Warum sollte das jetzt anders sein? Seine Worthülsen und Leerphrasen sind mittlerweile legendär!
Schüleraufsatz? Ach, lieber Herr Paetow, so wie es im postdemokratischen Zeitalter Haltungs-Journalismus, Haltungs-Universitäten und Haltungs-Wissenschaft gibt, so gehört dazu natürlich auch eine Haltungs-Geschichte. Historische Fakten darf man dabei vernachlässigen, hier zählt die höhere Moral.
Die deutsche Einheit als „Geschenk Europas an Deutschland“ – was für ein hübscher Gedanke! „Europa ist die Antwort“ – so einfach.
Ja nun, …der Heiko war noch nie die hellste Kerze auf der Torte (!)
Er wirkt immer ein bisschen, …nein, eigentlich immer…, überfordert; so in etwa wie der angestrengte Schülersprecher (m/w/d) einer EUROPA- Hauptschule.
Anforderungs- und Befähigungsprofil liegen dabei erkennbar extrem weit auseinander [P.S.: …aber nicht nur bei ihm …] .
Lieber Herr Paetow…..ich bin die Heikos, die Gretels, die Claudias, die Dorotheas, die Malus, die Kevins….und wie sie alle heißen, sooo satt…
Es ist überaus beschämend, solch einen unfähigen Außenminister zu haben.
Er besitzt weder Diplomatie noch Fingerspitzengefühl noch wichtige geschichtliche Kenntnisse.
Was diesen Mann zu dem Posten als Außenminister prädestiniert hat, ist mir schleierhaft.
Oder war grad kein anderer vorhanden?
Er macht sich und sein Land vor aller Welt lächerlich und hätte eigentlich schon seinen Hut nehmen müssen.
das ist nicht „sein Land“, sondern unseres!
Maas ist genau der richtige Außenministrant für ein Land, das auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit ist…
„Wenn du mit der SPD koalierst, kriegst du halt Heikos“ – In der Tat. Lambrecht, Giffey etc. pp., kein Lichtblick erkennbar.
Wobei sich das Sprichwort varrieren lässt:
„Wenn du mit den „Grünen“ koalierst, kriegst du halt Annalena Habecks“ oder
„Wenn du mit der Union koalierst, kriegst du halt AKKs“.
Stimmt! Nur vergessen: Wenn du mit der SPD koalierst, musst du dir Sozialismusgewäsch anhören, sogar im Globalmaßstab, und wenn du mit Grün koalierst, bekommst du Dilettantismus, der die Dummheitsgrenze überschritten hat – s. Berlin, s. Baerbock mit ihren Sprüchen … – und ein nationalitätsloses Stück Land mit genderverhunzter Sprache und einer Amtssprache, die nur simple Subjekte und Verben im Infinitiv kennt!
Mit einer Partei die unter 5% geht kann man nicht mehr koalieren. Oder wird wieder eine Quote eingeführt?
in Zukunft
dürfen nur
Parteien unter
5,015%
miteinander
ko…alieren
„Die Milliarden für Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemanden weggenommen.“ Welcher Staat nimmt gegen erwirtschaftete Milliarden diesem Land den Heiko ab und integriert ihn?
Vielleicht bringt ein Land mal den Humor auf und lässt ihn wie so einige andere, v. a. Grüne, im Zirkus der dummen Sprüche auftreten. Man wird galliger im Laufe der Zeit, in der es zu keiner Besserung kommt!
Kaum zu glauben, dass sich Frankreich und Deutschland mal um das Saarland gestritten haben. Kann nur sagen, wir haben verloren – wir haben es und all seine Heilsbringer:
Honecker, Maas und AKK.
Bitte nicht von einer Hand voll Personen auf die ganze Bevölkerung schließen.
Dagegen verwahre ich mich. 🙂
..und den Aale-Peter (c) H. Douglas
Nichts gegen den gewöhnlichen Saarländer, aber die Menge an verqueren Gewächsen, die dieses kleine Bundesland produziert ist schon außergewöhnlich. Zu ihrer Liste hinzuzufügen sind noch Altmaier und Lafontaine.
Vielleicht ist es der französische Einfluss, welches dieses Bundesland eine ungewöhnlich hohe Menge an Kommunisten/Sozialisten/Kollektivisten hervorbringen lässt.
Sie haben Lafontaine vergessen.
Also mir geht dieses „die friedliche Demonstration „ wäre Grund für den Zusammenbruch der DDR auf den Geist. Die UdSSR war pleite ( wie der ganze Ostblock) und wollte diesen Vasallen loswerden. Ansonsten hätten die sowjetischen Soldaten wie bei den Aufständen zb in Ungarn oder Tschechoslowakei die Sache beendet. Und ja, die USA war auch daran beteiligt. Und ja: Thatcher und Mitterand und auch ein Lafontaine wollten die Wiedervereinigung nicht.
Und die ganze Regierung muss weg.
Interessant war, dass Merkel und Scholz die Koalitionsarbeit diese Woche gemeinsam positiv bewertet haben. Dass Merkel dies behauptet, ist klar. Aber wie kann Scholz dies vor dem anstehenden Parteitag und den Wahlen zum Parteivorsitz von sich geben?
So. Jetzt kann man mich für meine Gedanken hier beschimpfen.
Soll sich Scholz ein schlechtes Zeugnis ausstellen – gerade vor Parteitag und Wahl?
Momentan schauen doch alle, wie sie mit ihren lückenhaft berichteten „Wahrheiten“ dennoch weiter fahren können. Aufrichtig werden die alle erst, wenn es gar nicht mehr anders geht. Aber bis dahin tanzen sie längst den letzten Walzer ohne Netz, aber mit doppeltem Boden.
Warum sollte Sie hier jemand beschimpfen? Etwa, weil er ihre Meinung nicht teilt? Wir sind doch hier nicht beim ÖR. 🙂
Persönlich glaube ich, daß die »Parteispender«, die Kohl zu nennen sich beharrlich weigerte, schlicht Parteivermögen der SED oder Mittel der Staatssicherheit der DDR waren. Das zuzugeben, hätte eine Staatskrise ausgelöst. Er mußte also schweigen. Ob er das bei der Entgegennahme der Mittel wußte, lasse ich offen. Mag sein, daß er es erst nachträglich erfuhr und dann nicht mehr zurück konnte. Gegenleistung dafür war die geräuschlose Übernahme belasteter Altkader in die CDU und andere Organisationen, was mittelbar zur Kanzlerschaft Merkels geführt hat. Die haben sich da alle gegenseitig in der Hand, Merkel, Kahane, Gysi etc. p. p., schlicht der ganze Klüngel der SED/PDS/die Linke. Wie es in der SPD dahingehend aussieht? Schätze ‚mal weniger dramatisch, da die CDU für die SED Führung die geborene Partnerin als »Staatspartei« war und ist.
Ganz einfach. wenn er sagen würde die Koalition hat nicht gut gearbeitet dann müsste er sie beenden. Erklär mal den Genossen im Bundestag, dass jeder zweite von Ihnen nach der Wahl nicht mehr im Plenarsaal sitzt. So einer wird doch nicht mehr gewählt
Na ja Vasall nicht, der Osten hat gebüßt für den verlorenen Krieg und die angerichteten Schäden!
Wir wurden ausgesaugt und ausgeplündert, die Chefs mußten in Moskau antanzen, um sich die Entscheidungen sanktionieren zu lassen. Es mußte die beste Warenqualität geliefert werden usw. Wenn Sie genau und aufmerksam beobachten werden sie an vielen Russen heute noch eine gewisse Attitüde, die aus dieser Zeit geprägt ist, beobachten.
Sie hätten auch mal eine positive Bemerkung zu Heiko machen können.
Z.B. dass er seine Hände kaum noch bis zu den Ellenbogen in seinen Taschen versenkt…
Dafür gibt es all zu viele Bilder mit vor der Brust verschränkten Armen. Der Arme.
Weiß nicht wohin mit seinen Händen.
Es ist wirklich traurig, dass die Vergabe von Ministerposten unter Merkel anscheinend rein gar nichts mit den Qualifikationen der Person zu tun hat.
Das Wohl des Landes steht im Vordergrund? Wohl eher das Wohl der eigenen Gruppierung in der Partei.
Von der Leyen und AKK sind zwei andere Beispiele.
Qualifikation? Keine. Aber getreue Merkel Anhänger. Und wehe man hat dagegen etwas gesagt, dann war man Sexist.
Mit dem Bundes-Minister für Zensur Spaltung und Linkspopulismus möchte ich gar nicht anfangen
Qualifikation bei Ministern?
In Deutschland?
Was erwarten Sie denn von unserer Regierung?
Habe mal das Sitzungsprotokoll des BT von gestern teilweise durchgelesen. Mir fallen paar Sachen auf: teilweise ausgeprägter Eiertanz Aumi bei dessen Befragung, zunehmender verkappter pluralis maiestatis des Aumi, in der früher eher langweiligen Fragestunde kommen immer mehr dicke Bolzen (Stichwort Dunkelflaute), bei denen die Antworter öfter mal ihren Freischwimmer machen.
Wenn wir eine funktionierende Demokratie hätten, könnten sich solche nicht so lange halten. Ja, man würde sie vermutlich nicht mal für das Amt vorschlagen. Es finge mit einer funktionierenden Presse an. Was ist eigentlich aus der Presse geworden, die früher, ich erinnere mich dunkel, mal so etwas wie Regierungskritik geübt hat? Sind die Journalisten alle im Ruhestand oder was ist passiert?
Lieber Herr PAETOW, es gibt noch mehr Dünnbrettbohrer, die es sich in der Politik bequem gemacht haben, vermutlich angetrieben durch den ‚Ehrgeiz‘, viel Geld aufs eigene Konto zu generieren ohne wirklich an Leistung bemessen zu werden. Zum richtigen Zeitpunkt eben am richtigen Platz.
Ich spreche hier von dem sich um die deutsche Kanzlerposition bewerbenden Märchenerzähler aus dem Norden >>Robert HABECK, dessen ‚Gastkommentar‘ gestern in der NZZ abgedruckt wurde, zum Glück mit der Öffnung der Leserkommentarspalte.
‚Europas Traum und Trauma – wie Robert HABECK Europa zu einer „echten föderalen Republik“ formen möchte‘. Der Kinderbuchautor schwadroniert von den Vorfahren Europas, und was Europa von den USA unterscheidet (hinsichtlich er Ansiedlung von Völkern). ‚Erinnern wir uns daran, woher wir kommen. Und helfen wir den Menschen, die heute im Landstrich unserer Herkunft vor Krieg und Gewalt fliehen‘, O-Ton HABECK.
Was hat man dieser Generation ins Müsli getan, als sie aufwuchsen?
„Zwar reist er fleißig rund um die Welt, eilt von Termin zu Termin, großen Eindruck aber hinterlässt er dabei selten.“ Wie auch, das Männchen ist einfach viel zu klein, in jeder Hinsicht
Nö! Es liegt eindeutig am zu großen Amt für diese Figur.
Auch dazu fallen mir wieder einmal nur noch „Die Prinzen“ ein:
Das alles ist Deutschland (oh oh oh)
Das alles sind wir (oh oh oh)
Das gibt es nirgendwo anders
Nur hier, nur hier
Wenn man nur von hier verschwinden könnte!!!
Solche Leute wie Maas zeigen, dass die deutsche Demokratie nicht (mehr) funktioniert.
In Paris lassen sie gerade „wilde Camps“, hier von der Presse unbeachtet, räumen https://www.krone.at/2037522 Wohin die Menschen sollen, wäre unklar.
Ein Kommentator vermutet, mit Bussen nach Deutschland oder Schweden. Muss dann der Außen- oder der Innenminister tätig werden – oder geschieht das alles und in beliebiger Anzahl weiter hinter dem Rücken des Souverän?
Vermutlich kommen keine der von Merkel eingeladenen Inder, so dass nach Alternativen gesucht werden muss.
Wie zum Teufel sollen die Deutschen einen Außenminister ernst nehmen, wenn er schon im Ausland lächerlich gemacht wird?
Ich stelle mal 2 Fragen: 1.) Hat Deutschland eine Aussenpolitik? 2.) Darf Deutschland überhaupt eine Aussenpolitik haben?
Meine Antwort: Nein, das machen die anderen. Heiko ist einfach obsolet. Ich glaube, er weisst es nicht und die anderen lassen ihn einfach… in seiner Illusion.
Deutschland WILL keine Außenpolitik haben, von Dürfen kann m.M.n. keine Rede sein. Ist doch viel bequemer so. Außer vielleicht: Die deutsche Außenpolitik: Feige, naiv und doof!
Die Devise von ADM ist offenbar ‚Lasst dumme Menschen um mich sein.‘ Nur mit solchen Tieffliegern kann sie ihre ‚Transformation‘ durchziehen.
Nun – kluge und darum besorgte Menschen würden versuchen, sie zu bremsen oder gar ihr Vorhaben, Deutschland in den Ruin zu treiben, unterbinden.
Aber solche gibt es in ihrem Umkreis nicht. Alle weg gebissen…
Nur die, die ihr folgen wie die Lemminge und sich um das Land und die Menschen nicht scheren und profitieren stehen weiter treu und abnickend zu ihr. Schamlos.
Oder gilt bei uns nicht längst in Abwandlung der amerikanischen Weisheit „If you pay peanuts you get monkeys“ die deutsche Regel „Wenn du mit der SPD koalierst, kriegst du halt Heikos“?
Au warte, wenn sie erst anfangen, mit den GRÜNEN. Mit Minister*innen wie dem Hofreitix, der Annalena, dem Kinderbuchautor und der KGE werden wir uns dereinst einen Heiko zurückwünschen! Da bin ich mir ganz sicher!!!
Die geneigten rotgrünen Medien lassen den Heiko unkritisch gewähren, ist er doch einer der ihren. Bei Westerwelle reichte dessen Weigerung, sich auf einer deutschen Pressekonferenz nicht auf Englisch zu äußern, um für die ideologisch gefestigten Journos zur persona non grata zu reüssieren. Ganz durch war Westerwelle beim Milieu als er eine Beteiligung am völkerrechtlich fragwürdigen Krieg gegen Libyen durch Deutschland verhindert hat. Wie gut, dass der schmale Außenminister unserer Tage damals nicht schon im Amt war, er wäre gewiss über sich hinausgewachsen um seinen linksgrünen Bellizisten zu gefallen. Die Folgen zu erkennen, hätte wohl seine narzisstische Eitelkeit verhindert.
Aber aus dem Mann kann noch etwas werden, das Peter-Prinzip feiert noch immer fröhliche Urständ.
Kann mir bitte jemand einmal erklären, warum es Bratislava und nicht Preßburg oder Pozsony, sehr wohl aber Prag und eben nicht Praha heißt?
Sonst wird man ja immer mit den landesspezifischen Aussprachen und Namen gequält. z.b. ThÜnberg statt Thunberg etc.
Die meisten haben da kein Konzept, sie plappern einfach so vor sich hin. Praha ist das tschechische Wort, Prag das deutsche, die Wurzel des Namens ist aber dieselbe. In der deutschen Sprache heißt es also Prag, ebenso wie es Warschau, Rom, Moskau und genaugenommen auch Neu York und Neu Orléans [ɔʁleˈɑ̃] heißt. Die Stadt Preßburg, slowakisch Prešporok, ungarisch Pozsony wurde nach 1919 von den Slowaken annektiert, umbenannt in Bratislava und zur Hauptstadt erkoren, auch wenn sie mehrheitlich von Deutschen und Ungarn bewohnt war. Sie heißt demzufolge auch im Deutschen heute so, da es keinen eigenen deutschen Namen dafür gibt, genausowenig wie etwas für Brisbane, Canberra oder Wladiwostok.
Rein „hippologisch“ betrachtet ist er beim Fallen vom Pferd in dessen Hinterlassenschaften gefallen, die er nun überhall in die Welt im deutschem Namen trägt…….
Die Menschen in der DDR sind damals für genau definierte Forderungen auf die Straße gegangen. Die Transparente kann man sich noch heute anschauen, – wenn man das möchte!!! Und die Menschen im Osten sind auf die Straße gegangen, um so leben zu dürfen, wie Deutschland DAMALS GEWESEN IST und nicht, wie es sich heute darstellt!
Und unser Außenpeinlichkeitsminister ist doch genau das Abbild der Bildungspolitik, die seit Jahrzehnten von den Sozen und Linken in diesem Land etabliert wird!
Noch Fragen Kienzle…..?
Bravo, Applaus!
Ist Maas nicht noch ein Verfahren wegen Schwarzgelder im Saarland anhängig, welches z.Zt. ruht?
Wenn ja, kann es sein, daß er nur deshalb auf diese Posten gehoben wird, damit nicht noch mehr vom Sumpf öffentlich wird?
Was macht eigentlich vdL? Pünktlich starten konnte sie jedenfalls in Brüssel nicht. Auch ihr hängt weiter ein Milliarden schwerer Appendix nicht nur aus dem Verteidigungsministerium nach.
Der Fall der Mauer war das Eingeständnis des Sozialismus, dass er der Freiheit einer Marktgesellschaft/Wirtschaft=Fortschritt und innovatives Leben/Wohlstand hoffnungslos unterlegen war. Die Diktatur des DDR Sozialismus ist an der Realität = freie Marktgesellschaft gescheitert…wie zuvor schon der nationale Sozialismus nicht nur am Größenwahn (den jeder Sozialismus in sich trägt) sondern auch am Mangel und ARMUT gescheitert ist….und genauso wird der heutige Grüne Merkel Sozialismus an der Freiheit einer freien Marktgesellschaft scheitern… Mangel und ARMUT ist der Kern jedes Sozialismus…ihm geht die Diktatur voraus…die Unterdrückung und Ausplünderung des Volk durch Funktionäre…auch Regierung genannt.
Maas trat den Jusos bei, weil er sich so besser gegen die anfallende niedere Arbeit als Produktionshelfer wehren wollte. Andere, die länger als ein Jahr arbeiten, gehen dafür noch in die Gewerkschaft. Maas der „Werktätige“ wollte sich als Arbeiter schmücken und begann damit als armer Tropf seinen persönlichen Sozialismus.
Mein aufrichtiger Dank an die Amerikanern und ihren damaligen Präsidenten Bush. Für das was die Amerikaner heute hier politisch vorfinden, können die Amerikaner mit nichten was. Es ist schon wieder unsere ureigenste Blödheit.
Ich bin sicher: Von allen an der Wiedervereinigung beteiligten Ländern waren die USA das einzige mit einer echten Liebe und Zuneigung zu Deutschland.
“großen Eindruck aber hinterlässt er dabei selten.“ Was geschmeichelt ist. Richtiger wäre „nie“ statt „selten“.
Danke für diese klaren Worte Herr Paetow!
Wenn die DDR-Bürger, die 1989 auf die Straße gingen, damals schon geahnt hätten, dass sie eines Tages Heiko Maas als Außenminister vor die Nase gesetzt bekommen, wären sie wahrscheinlich schnurstracks wieder nach Hause gegangen.
Ich bin immer noch sehr gespannt, ob ALLE Zusammenhänge, die Anfang November 89 zur Falschaussage des Genossen Schabowski führten je tatsachengetreu zusammen kommen. Schabo ist inzwischen tot, Schalk-Golodkowski und Strauß ebenso und so kann all das, was 89 /90 ablief, recht gut interpretiert und instrumentalisiert werden. Die damals real existierte Neue Denke in der DDR zu Fragen Parteiensystem & Demokratie wurde sehr sehr schnell durch Leute um den Ost CDU-ler (Lothar de Maizire) – immerhin Sohn des einstigen SA / NSDAP Manns und Hauptakteur (neben einem gewissen Pfarrer Kastner) bei der auf Linie Bringung der Ost Evangelen, Clement de Maiziere – mit der Blendung durch die D-Mark abgewürgt und ins bestehende BRD Parteiensystem eingepasst. Kohl hat mit Rückendeckung aus Paris und Washington Gorbatschow mit schnell neu zu druckenden 15 Mrd. D-Mark über den Tisch gezogen und gleich noch als Nebeneffekt den Hoffnungsträger einer sich wandelnden Sowjetunion demontiert, denn der schmachvolle Abzug aus der SBZ konnte Gorbatschow NIE mehr loswerden. Maas und Merkel werden im Lauf der jüngeren deutschen Geschichte nur Randfigürchen bleiben, der von denen angerichtet Schaden wird sich aber leider zu einer geschichtlichen Dimension auswachsen, leider.
Rubrik POLEMIK? Hier empfinde ich Herrn Paetows Text als eher zurückhaltende Beschreibung des Sachverhalts. Was ich von diesem Herrn M. denke kann ich hier nicht veröffentlichen.
Welche retweeten ihm auf twitter, was teilweise hoch interessant ist.
„Die Meinungsfreiheit endet dort, wo das Strafrecht beginnt. Deswegen reformiere ich das #netzDG. Soziale Netzwerke müssen dem Bundeskriminalamt künftig Fälle schwerer Hasskriminalität melden“, erklärt BM Christine Lambrecht.
https://twitter.com/BMJV_Bund/status/1191685908405399558
Auch hier sind die retweets glasklar einer Meinung.
Einer grundlegenden Klärung, was sich hinter „Hasskriminalität“ verbirgt, enthält sich die Justizministerin zudem.
So geht es wohl vielen, die hier lesen.
Maas wurde mehr oder weniger per Zufall Außenminister nachdem Gabriel geschaßt wurde, der wahrscheinlich etwas mehr von der Materie verstand und immerhin als Chef der Atlantikbrücke vorgeschlagen wurde. Ist er das eigentlich geworden?
Wenn Maas von der FAZ als „mittlerweile bewandert in außenpolitischen Themen bezeichnet wird“, wäre das als Zeugnis in einem Bewerbungsschreiben oder als Abgangszeugnis „miserabel“ wie „er hat sich allzeit bemüht“ oder ähnliches.
AKK kann plötzlich Verteidigung als vorher in diesem Bereich vollständig unbeschriebnens Blatt, Minister Schmal Außenpolitik, wo er ähnlich unbedarft war und immer noch weitgehend ist.
Lächerlich das Ganze aber bezeichnend für die allgemeine Dekandenz der in der Abendröte verschwindenden Ära Merkel.
Das schlimme ist die Wahrheit dieser Satire.
Sie bezeichnet dieses Land, den Zustand um einen von vielen mutwillig zerfallenen Teilen.
Wieso Satire? Ich habe das jetzt als Sachstandsbeschreibung gelesen und verstanden. Wird in den täglichen Nachrichten ja so auch nachhaltig bestätigt!
Das ist Realsatire!
Ein wichtiger Fakt wird immer vergessen! Das System war auch ökonomisch am Ende. Die Sowjets hatten mit sich selbst zu tun und vor allen Dingen erkannte man, dass sozialistische Experiment war gescheitert.
Ein Staat der auf Menschen geschossen hat, damit sie bleiben. Was wäre wohl mit Herrn Gysi passiert, wenn er eine Familie eines Mauertoten ( Verharmlosung für Mord) vertreten hätte?
Sollte unser Außendilettant wirklich einmal Finanzminister werden (Gott bewahre), dann wäre das in etwa so, also würde man einen Hund einen Wurstspeicher bewachen lassen.
Vom Außenminister zum Finanzminister würde ich als Degradierung verstehen.
Heikos nächster zu erwartender Posten wird Bundespräsident sein. So wie unser diplomatisch hochbegabter „Hassprediger“ derzeit.
Ich bin sicher HM traut sich die Kanzlerschaft zu.
Da muss er aber vorher noch viel Dibbelabbes essen…
Im Ernst. Auch er hat zudem keinerlei diplomatisches Geschick.
Weder nach innen noch nach außen.
Irgendwie fehlt da fast alles.
Die Franzosen wollte die Wiedervereinigung niemals und danach die Engländer auch nicht.
Die Russen waren stehend K.O. und wurden mit Geldzusagen überrumpelt.
Die Krux war ja, die Russen aus Ostdt. rauszubekommen, das war strategisch das wichtigste. Ansonsten hätten wir einen assoziierten Staat mit Besatzungsmacht gehabt.
Som schreibt Unsinn auf Achgut, wenn die Wiedervereinigung nicht gekommen wäre, dann wäre der Osten wirtschaftl. implodiert und der Westen überrannt worden.
Das Resultat wäre egal gewesen….weltstrategisch.
Weiß nicht, ob es eine andere Alternative als einen Zusammenschluss egal in welcher Form gegeben hätte.
Gorbatschow war und ist total überbewertet und seiner strategischen Töpelhaftigkeit haben wir die Einheit zu verdanken. Gorbatschow ist ähnlich wie Obama, ein Schwätzer der nichts auf die Reihe bekommt.
Offiziell wird natürlich immer was anderes gesagt und das ist ja diplomatisch richtig.
Putin ist mit allen Wassern gewaschener weltpolitischer Stratege.
Wenn man sich mal vor Augen führt, Russland hat ein BIP was ungefähr der Hälfte von D entspricht und die haben einen riesen Grenze und wir bekommen nichts auf die Reihe. Langsam ist das lächerlich.
Lieber Herr Paetow,
scheint doch etwas dran zu sein am Fachkräftemangel, von dem in Berlin und gerade dort zu Recht gesprochen wird.
Man hatte und hat zwar viele Doktores in den letzten Jahren, aber oft hatten die dann nur so ein bisschen „rumgedoktert“.
Nur gut, dass Herr Maas kein Doktor ist, aber man sollte ihn nicht unterschätzen, denn er ist Triathlet, also da geht vielleicht noch was mit Blick auf das BMF.
Nur dumm, dass er als Ausdauersportler halt beständig in falsche und die Gesamtheit schädigende Richtungen läuft, der Triathlet.
Herr Paetow, sie entlarven unseren Heiko als DED (Deutschlands Ersten Dilettanten). Den Gegenbeweis haben weder Maas, noch seine Genossen, noch seine Kabinettschefin erbringen können.
Bei wikipedia kann man auch noch nachlesen, dass er Messdiener war und sich angeblich viele der Werte, die er dort vermittelt bekommen hat, in seiner Politik widerspiegeln. Du liewer Gott…. würde der Saarländer jetzt sagen.
Und 2016 ist er zum bestangezogensten Mann gewählt worden. Nun ja, nicht jeder Außenminister hat das Format, durchgehend mit gelben Pullovern durch die Welt zu reisen…
Wäre der Mann in den leicht untergroßen Anzügen und dem Hang zu schöner Wohnen der PR-Manager einer Klopapierfabrik, dann wäre alles nicht so schlimm. Dass er aber ungestraft in der Welt herumsausen und seinen Flachsinn verbreiten darf, zeigt, wie sehr am Ende die Regierung Merkel IV in Wirklichkeit ist.
Um aus Holz Zellstoff und dann Klopapier herstellen zu können, ist einiges an Chemie, grossen Maschinen und viel Energie notwendig. Da muss auch ein PR-Manager fachlich was drauf haben. Sonst wird das nix. HM wäre auch da falsch.
Die einzige Erklärung warum der Mann als Minister berufen wurde, kann eigentlich nur darin liegen, dass die SPD-Oberen (Gabriel & Nahles) glaubten, eine derart inkompetente Wenigkeit könnte ihnen machtpolitisch nicht gefährlich werden. Den Schaden den Maas als Minister anrichten konnte, hat man offensichtlich billigend in Kauf genommen.
Steinmeier war übrigens erst jüngst wieder in den USA – ohne sich dem Potus auch nur ein ganz klein wenig anzunähern. Wie kann das sein?
Vermutlich ließ Trump wissen, daß er keinerlei Interesse an einem Treffen mit dem Fischfiletfan habe und die Qualitätsmedien stellten das dann andersrum dar.
Wie der Versager zur Einreiseerlaubnis kam….war Glückssache! Wer will sich mit dem sehen lassen??
Die Politiker im Berliner Regierungsviertel scheren sich nicht um Tatsachen. Sie erzählen eine Geschichte, die zu ihren aktuellen politischen Bedürfnissen passt. Da die EU im Bewusstsein von immer mehr Europäern eine Fehlkonstruktion ist (Stichwort Brexit, Gelbwesten) muss eben eine Erfolgsgeschichte erfunden werden, damit die Deutschen nicht zu nachdenklich werden. Und da ist sie. Weitere werden folgen.
Eine nicht dumme Regierung würde sich keinen dummen August-Minister leisten. Möchte lachen, kann aber nur noch weinen.
Traue mich nicht mehr ins Ausland, da der meinen eigenen Vornamen ins Lächerliche gezogen hat. Gott, lass es nur ein Alptraum sein, wecke mich, wenn der Spuk vorbei ist.
Dieser Vorname wird jetzt sicherlich aus den aktuellen Vornamenslisten verschwinden. Für Sie, geschätzter Sharpe, leider zu spät, dies gilt auch für meinen jüngsten Sohn, der in der Schweiz sein Zuhause gefunden hat. Er war noch nie so ganz glücklich mit seinem Vornamen und empfindet ihn mittlerweile sogar als demütigend, immerhin muss er, obwohl schon Schweizer Staatsbürger, immer wieder politischen Spott ertragen. Und als promovierter Naturwissenschaftler werden die spöttischen Kommentare auch schon mal ein wenig schmerzhaft empfunden. Der Vorname Heiko dürfte sicherlich wie auch ein anderer Vorname künftig sehr selten werden . . .
Wenn du mit der SPD koalierst, kriegst du halt Heikos“?
genauso ist es, wie lange müssen wir das noch ertragen ?
So lange bis die Grünen kommen. Dann werden Sie sich noch den Heikos zurück sehnen…..