Die Debut-Single „Melting Pot“ des britischen Sängers Roger Cook mit seiner Formation „Blue Mink“ erschien 1969 auf dem Markt. Auch wenn dem Song unterstellt wurde, rassistische Untertöne zu haben, bestand der Komponist darauf, mit seinem Lied das genaue Gegenteil angestrebt zu haben.
Die späte Kritik machte sich fest an Formulierungen wie „red Indian boy“ (roter Indianerjunge), „curly Latin kinkies“ (lockige abgedrehte Latinos) und „coffee coloured people“ (kaffeefarbige Leute). Cook habe damit rassistische Vorurteile und Herabwürdigungen verbreitet. Vergessen war die Leitzeile des Songs, der von einem Einheitsmenschenmix aus Weißen, Chinesen und besagten Nicht- oder Nicht-ganz-Weißen träumte. Sie lautete: „What we need is a great big melting pot“ – auf deutsch: Was wir brauchen ist ein riesengroßer Schmelztiegel.
Melting Pot – das stand seit 1908 auch als Synonym für das Ziel der US-Gesellschaft, aus dem einwanderungsbedingten Multi-Kulti eine gemeinsame Nation, eine gemeinsame Identität zu schmieden. Das wiederum ließ Kritiker laut werden, die darin den imperialistischen Drang der Weißen zu erkennen suchten, alle Nicht-Weißen in ihr Kulturverständnis zu zwingen. So war der Ansatz jener Identitätspolitik geboren, der in seiner ur-rassistischen Substanz jeder vorgeblich nicht vorhandenen Rasse ihre kulturelle Eigenständigkeit zusprach, jedoch ausschließlich den europäisch-stämmigen „Weißen“ abverlangte, den eigenen Kulturanspruch zu Lasten eben jener Nicht-Europäer aufzugeben.
Der Kreuzschnitt durch die USA
Wer heute die Konfliktlinien der Vereinigten Staaten beschreiben möchte, spricht gern von einem Riss, der quer durch die Gesellschaft geht. Doch dieses Bild trifft die Situation nicht. Zutreffender ist es, von einem Kreuzschnitt zu sprechen. Denn tatsächlich sind es zwei Risse, die sich quer überlagern – und die in gewisser Weise aufzeigen, wohin auch die Bundesrepublik in den kommenden Jahren steuern wird.
Der eine dieser Kreuzschnitte basiert auf jenem oben beschriebenen, als gescheitert anzusehenden Schmelztiegel. Weder ist es den USA gelungen, die Nicht-Europäer im Sinne der Kritiker Cooks in die europäische Kultur aufzunehmen, noch kann von einem erfolgreichen Multi-Kulti die Rede sein. Ist es Teilen der Afroamerikaner und Latinos durchaus gelungen, Teil der europäischen Kulturprägung zu werden, so liefert der nicht abreißende Zustrom kulturfremder Migranten jene Einwanderer, die die europäisch-anglikanische Kultur in die Defensive drängt. Hierbei spielt der latente, bereits durch die protestantischen Gründungsväter implementierte Anti-Katholizismus eine ähnlich verhängnisvolle Rolle wie in Europa jener seit dem Hochmittelalter kultivierte Antijudaismus.Zahlreiche Euro-Amerikaner vor allem in den Midlands fühlen sich abgehängt, um die Aufbauarbeit ihrer protestantischen Vorväter und ihre führende Rolle in der US-amerikanischen Identität betrogen. In den früheren Industriezentren kommt hinzu, dass die verfehlte Politik früherer Regierungen die einst führenden Wirtschaftszweige auf das Abstellgleis geführt hat. In Städten wie der früheren Motor City Detroit ist aus den Industriearbeitern ein Proletariat entstanden, welches, so es über eine afroamerikanische Identität verfügt, sich rassistisch ausgegrenzt fühlt und jenen zujubelt, die den „alten, weißen Mann“ für ihre missliche Situation verantwortlich machen. Verfügen sie hingegen über eine euroamerikanische Identität, so wird der Nicht-Weiße als Konkurrent betrachtet und gleichzeitig der Industrieabbau jener East-Coast-Gentry angelastet, welche tatsächlich um des Gewinns willen günstig in China und anderswo eingekauft hat und dabei die Vernichtung der eigenen Industriearbeitsplätze billigend in Kauf genommen hat. So wird hier gleichzeitig der zweite Kreuzschnitt sichtbar: Jener zwischen oben und unten, zwischen jenen, die ihre Zukunft in einer globalen Welt der Zukunftstechnologien sehen und jenen, die sich als eigentlicher Sockel der amerikanischen Gesellschaft verstehen, aber um ihren verdienten Lohn betrogen sehen.
Damit auch zeigt sich die zweite Dimension des Kreuzschnitts. Die East-Coast-Staaten ebenso wie die Westküste orientieren sich maßgeblich am Export von technischem Know-How ebenso – wie beispielsweise Kalifornien – von international gefragten Agrargütern. Sie leben vom internationalen Handel, fertigen wie beispielsweise Apple überwiegend in Übersee und vergessen darüber den Blick auf die binnenkonjunkturellen Bedingungen, unter denen der Bergmann oder der Industriearbeiter seinen Lebensunterhalt verdient.
Der Kreuzschnitt hat Trump an die Macht gebracht
Dieser Kreusschnitt, der in Europa kaum wahrgenommen wird, hat Donald Trump an die Macht gebracht. Er ist die Midland-Reaktion auf die vor allem in Deutschland so bejubelten Obama-Jahre und auf das nach wie vor bestehende Unverständnis darüber, dass es ausgerechnet jene Abgehängten gewesen sind, die einen Mann gewählt haben, der als ersten Schritt seiner Regierung die von Obama durchgesetzte Krankenversicherung schleifen wollte. Der deutsche Irrtum war es, hier die dem alten Kontinent innewohnende, sozialistische Grundgesinnung auf die USA übertragen zu wollen. Obama-Care war für die Bewohner der Midlands ein Unterstützungsprogramm für Versager – durch und durch unamerikanisch. Hier trägt immer noch das Kennedy-Wort, wonach der Bürger nicht fragen solle, was der Staat für ihn, sondern was er für den Staat tun könne.
Trump und die Ausbürgerung: Dann geh doch rüber!
Der unmögliche Spagat zwischen Protektionismus und Globalismus
Während Selfmade-Man Trump den amerikanischen Traum der traditionsbewussten Euroamerikaner verkörpert, stehen die „Liberalen“ – was im US-Verständnis Sozialisten bedeutet – für das, was in linken bundesdeutschen Kreisen als Weltoffenheit bezeichnet wird. Nicht zuletzt deshalb bildete sich schnell eine Front gegen den ungehobelten Immobilienmogul, angeführt von Angela Merkel, assistiert durch Antonio Guterres, propagiert von den Massenmedien der 68er und ihrer Kinder.
Das aber ist vorrangig ein Problem internationaler Politik. Trump antwortet darauf, indem er den Democrats nahestehende Botschafter und Personale absetzt – und so lange unbesetzt lässt, bis er eine adäquate, seinen Vorgaben folgende Persönlichkeit findet. Auch das ist nicht ohne Auswirkung auf die innere Konstitution der USA, sehen sich doch vor allem die international agierenden Unionsstaaten zunehmend mehr in die Rolle der Statisten verwiesen, deren international vernetzte Wirtschaft unter dem „America-first“-Protektionisten Trumps leidet. Sie – allen voran Kalifornien und Virginia – suchen nach eigenen Wegen, ihre Interessen international zu platzieren. Und sie stoßen damit bei Trump auf erbitterten Widerstand.
Wie Trump Separatismus befördert
Jüngst erst wagte Trump den Vorstoß, Kaliforniens Umweltschutzgesetz aus den Angeln zu heben. Was für Bundesdeutsche kaum der Beachtung Wert scheint, grenzt in den USA an ein Sakrileg. Denn anders als in Deutschland, wo die Bundesländer nur noch der verlängerte Arm parteipolitisch dominierter Interessen sind, empfinden sich die Unionsstaaten als in ihrer Selbstbestimmung autonom. Das führte vor 160 Jahren in die Sezession, als die Regierung in Washington zahlreichen Unionsstaaten die wirtschaftliche Basis zu entziehen suchte. Und es kann, sollte Trump den Bogen überspannen, wieder zu solchen Absetzbewegungen führen. Heute schon beraten interne Zirkel unter der Führung besagter Unionsstaaten darüber, wie sie eine eigene Außen- und Welthandelspolitik gestalten können. Noch ist nicht die Rede von Abspaltung – doch längst schon verbindet Virginia mehr mit Vermont als mit Arkansas, Kalifornien mehr mit Oregon und Washington-State als mit Minnesota.
Auf den Magen schlägt den Separatisten auch die Art und Weise, wie Trump ihre Gelder zweckentfremdet. So wird dessen Entscheidung, die von vielen als unsinniges Prestigeobjekt abgelehnte Mauer zu Mexiko durch die Hintertür aus dem gemeinsam finanzierten Verteidigungsetat zu bauen, als unzulässiges Manöver gegen die Unionsstaaten gewertet.
In Folge dieser Konflikte haben gegenwärtig in den USA mehr als nur jene Politiker, deren Handeln gelegentlich über den Atlantik hinweg Erwähnung findet, das Klappmesser in der noch in der Tasche versteckten, geballten Faust. Einerseits wird immer noch der verfassungsmäßige Weg über die Gerichte angestrengt, um Trump Grenzen aufzuzeigen – andererseits wird mittlerweile mit mehr als harten Bandagen und jedem noch so schmutzigen Trick gespielt, um dem Gegner zu schaden. Die zum Skandal hochgeschriebene Affäre um das Trump-Gespräch mit dem Ukrainer Selensky ist dabei aktuell die Schaumkrone auf der breiten Welle.Das Impeachment als Instrument, das Amt des Präsidenten zu retten
Liest man das offizielle Protokoll des umstrittenen Gesprächs, so gibt das nichts her, was tatsächlich ein Amtsenthebungsverfahren begründen könnte. Zwar lästern beide über die Europäer Merkel und Macron und schmieren sich gegenseitig Honig um den Bart – doch das gehört zum Alltagsgeschäft. Im Raum steht jedoch die Behauptung, Trump habe sein Pendant in Kiew aufgefordert, gegen den Sohn seines voraussichtlichen Herausforderers Joe Biden Ermittlungen wegen Korruption einzuleiten. Das ist zutreffend – und es wäre nichts dagegen zu sagen, sollte es konkreten Anlass zu solchen Ermittlungen geben und die Kiewer Staatsanwaltschaft fündig werden.
Weil das so und diese Begründung scheinheilig ist, wird mittels eines Whistleblowers die Behauptung in den Raum gestellt, Trump habe solche Ermittlungen als Gegenleistung für US-Hilfen an die Ukraine eingefordert. Davon jedoch ist im veröffentlichten Protokoll nichts zu lesen. Die Tatsache, dass es Trump gelegen käme, sollte sein größter Gegner direkt oder über seinen Sohn in unsaubere Geschäfte verstrickt sein, liegt auf der Hand. Doch wenn es so wäre, so könnte sich der Aufstand der Democrats als Rohrkrepierer erweisen. Liegt hingegen nichts vor, so wäre am ehesten Trump selbst blamiert – wissen also führende Demokraten um unsaubere Biden-Geschäfte in Osteuropa? Ahnen sie, dass ihr voraussichtlicher Gegenkandidat an eigenen Verstrickungen scheitern könnte?
Der Whistleblower, von Trump deswegen als lächerliche Person und „Spion“ karikiert, beruft sich zumeist auf Drittquellen. Sein Bericht hat insofern nicht mehr Qualität als ein journalistischer Artikel, der sich auf persönliche Kontakte beruft und darauf seine Erkenntnisse aufbaut. Und doch wird er in den USA und bei den Trump-Gegnern auf der europäischen Seite des Atlantiks zum Dokument eines Kronzeugen.
Tatsächlich schildert der ungenannte Autor vieles von dem, was seitens der Kongressabgeordneten, aber auch in den abspenstigen Staaten dem ungeliebten Präsidenten vorgeworfen wird. Die gezielte Blockade einer föderalen Bundespolitik, die bewusste Aushebelung der Obama-Politik von Obama-Care über Umweltschutz bis Handelsbeziehungen. Trump, so die Darstellung, agiere wie ein Mafia-Pate. Und tatsächlich hat er unverkennbar die Neigung, sich nicht nur in seinem unmittelbaren Umfeld mit Getreuen und Kritiklosen zu umgeben. Vor allem die Administration der Außenpolitik nimmt Schaden. Doch das ist im US-Verfassungsaufbau dann nicht abzuwenden, wenn es einem gewählten Präsidenten gefällt, diesen Schaden zu verursachen.
Die UN ist die Selbstverwaltung des eigenen Totalversagens
So bewegen sich die USA gegenwärtig zu auf einen Showdown. Das Impeachment wird nach Stand der Dinge keinen Erfolg haben – es sei denn, es käme mehr an den Tag als jenes Telefonat und die Reportage eines unbekannten Whistleblowers. Oppositionsführerin Nancy Pelosi weiß das. Doch sie spielt das Spiel mit, auch weil der Druck aus den Reihen ihrer Democrats zu groß geworden ist. Und sie hofft, dass in dem unvermeidlichen, gegenseitigen Werfen mit Schmutz am Ende mehr an Trumps Weste kleben bleibt als an der Bidens. Den Schaden davon hat am Ende das US-System selbst. Vor allem dann, wenn der doppelte Riss durch die US-Gesellschaft dabei immer tiefer gezogen wird. Wenn der Kulturkampf zwischen protestantischen Euroamerikanern und Einwandererkultur ebenso wie die Gegensätze zwischen Regionalisten und Globalisten und zwischen den Unionsstaaten und der Zentraladministration unüberbrückbar werden. Die Gefahr, dass dieses geschieht, ist nicht mehr zu übersehen.
„Trump habe sein Pendant in Kiew aufgefordert, gegen den Sohn seines voraussichtlichen Herausforderers Joe Biden Ermittlungen wegen Korruption einzuleiten. Das ist zutreffend)“
zutreffend?
zitat bitte!!!
As I learn more and more each day, I am coming to the conclusion that what is taking place is not an impeachment, it is a COUP, intended to take away the Power of the….
….People, their VOTE, their Freedoms, their Second Amendment, Religion, Military, Border Wall, and their God-given rights as a Citizen of The United States of America!
https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1179179575059927040
Der Versuch, Trump des Amtes zu entheben, hat einen durchsichtigen Grund: Den Demokraten schwimmen die Felle weg. Trump ist in seiner Politik erfolgreich. Setzt das durch, was er versprochen hat. Z.B. eine in Europa kaum zur Kenntnis genommene Steuerreform. Und die Mauer zu Mexiko; mitnichten – wie der Autor meint- ein „unsinniges Prestigeprojekt“. Und er schleift Schritt für Schritt die von Obama, teils noch Clinton in Gang gesetzten Projekte, vollführt sozusagen wieder eine Kehrtwende weg von Sozialismus, zumindest Egalitarismus, und Ökodiktatur. Somit haben die Demokraten allen Grund davor Angst vor einer zweiten Amtszeit Trumps zu haben. Und daher ist jedes Mittel recht, ihm in irgendeiner Weise Knüppel zwischen die Beine zu werfen.
Es ist von ihnen sehr schön und sauber alles was zu diesem Thema im Moment zu hören ist dargestellt worden.
Ich habe selber Familienteile in den Staaten,viele schon seit 80 Jahren,keiner von denen war jemals „Demokrat“,sie sind alle Republikaner,also konservativ,alle haben auch für Trump gestimmt.
Wenn Ich mit denen telefoniere höre Ich das,was uns von unseren Zeitungen,oder Fernsehberichten nicht geschrieben oder gezeigt wird,da die ja ihr linkes Weltbild und Gedankengut verbreiten.
Zu hören war hier vor kurzem das die ersten Republikaner sich auf Seiten der „Demokraten“ geschlagen hätten um das Amtsenthebungsverfahren zu unterstützen,wie gesagt wurde das hier in den Nachrichten verbreitet.
Es spielt aber in dem Staaten keine Rolle,denn keiner geht davon aus das Trump gestürzt wird,sondern das sich die Demokraten wieder einmal mächtig blamieren werden,und das sie ihren schmutzigen Wahlkampf vergessen können.
Trump wird wieder gewählt werden,und was Ich schon einmal schrieb,nach Trump wird es sehr sehr lange kein Demokrat auch nur in die Nähe des Präsidenten Amtes schaffen,denn solche Machenschaften mögen die Amerikaner gar nicht,und linke sind ihnen verpönt,man denke einmal viele Jahrzehnte zurück an McCarthy,der jagte zwar Kommunisten,aber das ist heute halt links-grün,es hat sich wenig geändert,diese Vögel mag die Mehrheit der Amerikaner halt nicht!
Und wer jetzt einwendet,man jubelte aber Obama zu,oder Sanders und Biden,ja,das sind ähnliche Leute wie hier,es wird auch grünen zugejubelt,aber wer jubelt?,bestimmt nicht die Mehrheit!
Egal wen die „Demokraten“ aufstellen,oder wie immer sie versuchen Trump mit Dreck zu bewerfen,der Dreck wird an ihnen selber hängen bleiben,und Trump wird in der zweiten Amtszeit erst richtig auf drehen!!
Der Melting Pot ist keiner. Da verschmilzt nichts. Weder ist dies in den USA jemals der Fall gewesen, noch wird dies in Europa der Fall sein.
Weiß und Schwarz ergibt in der Mischung eben meist doch nicht Braun.
Was multikulturelle / multiethnische Staaten zusammenhält, ist entweder Druck von oben, also irgendeine Form des Totalitarismus, oder ein gemeinsames außenstehendes Feindbild. Also etwas, was unterschiedliche Bevölkerungsgruppen nach dem Motto „wir gegen die“ in eine neue Schicksalsgemeinschaft zusammenpresst.
Alternativ bleibt noch das „nebeneinander-her-leben“, wo sich die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen einfach aus dem Weg gehen.
Letzteres funktioniert aber nur dann, wenn der Platz dafür da ist.
In den USA ist dies außerhalb der großen Metropolen durchaus der Fall.
In Europa kann man das von vornherein vergessen, denn kein Platz auf Erden ist so dicht besiedelt. Das Nachäffen der USA durch die Eurokraten wird deshalb im Desaster enden.
Die Probleme die derzeit in den USA durchbrechen, haben ihren Ursprung im Zusammenbruch des Ostblocks. Der Sieg des freiheitlichen Westens über den kommunistischen Osten wird im Nachgang zum Eigentor.
Zunächst ist das gemeinsame Feindbild, das den Westen (und hierbei besonders die USA) zusammengehalten hat, vollkommen weggebrochen.
Außerdem hat die Mauer nicht nur den kommunistischen Osten vor dem kapitalistischen Westen bewahrt, sondern eben auch den Westen vor dem Marxismus.
Seit die Mauer weg ist, fließt alles aus Ost und West (Menschen, Ideen und auch Kapital) ungehindert ineinander und die USA auseinander, weil nicht nur das Feindbild weggebrochen ist, sondern man als Einwanderungsland natürlich nun die volle Ladung dessen direkt abbekommt, was vorher hinter der Mauer festgehalten worden war. Die Mauer hat in beide Richtungen gewirkt.
Was die USA (und auch Europa) nun brauchen, um ihre eigentliches Gesicht und ihren ursprünglichen Charakter nicht vollends zu verlieren, ist:
– Eine massive Begrenzung der Zuwanderung kulturfremder Zuwanderer
– Ein neues Feindbild
– Eine überaus gepfefferte Ladung Patriotismus
– Die Erkenntnis, dass man andernfalls von der Bildfläche verschwinden wird
In weiten Teilen scheint dies, zumindest in den USA, schon begriffen worden zu sein. Nun muss man aber endlich mit der Umsetzung beginnen.
Die Democrats sind (wie in Europa alle Roten und besonders die Grünen) dabei im Wege und nicht etwa eine wählbare Lösung, sondern ganz klar Teil des Problems.
Links-„liberales“ Gedankengut ist, in den USA wie auch in Europa, in der jetzigen Situation das Rezept für den eigenen Untergang, denn der freiheitliche Gedanke wird außerhalb kleiner einflussreicher Gruppen im (ehemaligen) Westen im Großteil der Welt schlicht nicht geteilt.
Der Großteil der Welt denkt und handelt totalitär! Das ist Fakt!
Wenn der freiheitliche Westen dem totalitären Großteil der Welt weiterhin die Tür offen hält, wird er zwangsweise zur Minderheit im eigenen Territorium werden und deshalb seine Macht verlieren und untergehen.
Man darf nicht den Fehler begehen und denken, dass die bisherige Vorherrschaft in der Welt auf einer irgendwie gearteten Mehrheit und/oder dem Wunsch aller Menschen bestanden hätte, so zu sein, wie der Westen.
Das ist nicht und war nie der Fall!
Die bisherige Vorherrschaft des Westens in der Welt basierte auf einem technologischen, wirtschaftlichen und militärischen Vorsprung.
Diesen Vorsprung verlieren wir gerade. In den USA und in Europa.
Und Massenzuwanderung spielt dabei die entscheidende Rolle.
Die Türen gehören geschlossen und das eigene Weltbild und die eigene Kultur gegen den Feind verteidigt. In den USA, wie auch in Europa.
Sonst wird der freiheitliche Westen untergehen.
Unser offenes und überaus tolerantes Weltbild ist keine Stärke.
In einer Welt voller intoleranter Feinde, ist unser offenes und tolerantes Weltbild unsere größte Schwäche!
Wir laden unsere Feinde in völliger Naivität selbst dazu ein, uns widerstandslos zu übernehmen. So dumm kann man eigentlich nicht sein, oder etwa doch?
Unter „beschimpft und bespuckt“ machte Danisch gestern auf einen kurzen ZDF-Bericht über ein Flüchtlingslager aufmerksam: https://www.zdf.de/nachrichten/heute/das-gefaehrlichste-fluechtlingslager-der-welt-in-al-hol-100.html
Dass sie als AgitProp-„Aufhänger“ Kinder nehmen – geschenkt.
Die Gesinnung der kurz befragten IS-Leute, die glasklar durchschimmert, nicht zum Thema zu machen, das ist ihnen anzulasten. Wir haben dem und denen hier, die diese Ideologie mit Gewalt verbreiten wollen, nichts entgegen zu setzen.
https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Ich zitiere mal aus dem ZDF Artikel:
„Unter diesen widrigen Umständen arbeitet Elena Rohm als Krankenschwester für die deutsche Hilfsorganisation Cadus. In Containern behandelt sie notdürftig ihre Patienten. Sie will Brücken abbauen und setzt auf die Menschlichkeit. „Im Kern sind die Menschen doch überall gleich“, erklärt sie. „Sie haben Träume, Ziele und Kinder, die sie lieben. Wenn man sich das klar macht, dann kann man auch Hürden überwinden zwischen uns. Langsam aber immerhin.“ “
Da liegt die Krankenschwester aber vollkommen daneben. Und sie ist bei uns in unserem Kulturkreis nicht allein damit.
Sehr gut. „Das Nachäffen der USA durch die Eurokraten“
Genau das ist es: Ein Cargo Kult! „Wenn wir ihr heutiges Dasein nachahmen, werden wir magischerweise so wie sie.“ Diese Menschen sind so abergläubisch… keiner von diesen mit „dabbling & meddling“ studierten Politologen hat sich anscheinend je ernsthaft mit den ziemlich einmaligen, und keinesfalls unblutigen politischen Voraussetzungen der Bildung der USA beschäftigt (beispielsweise im Vergleich zu Allem südlich davon) – Mensch, da weiß jeder Karl-May-Leser mehr! Jeder Lucky-Luke-Leser! Besser noch Max-Eyth-Leser!
Man kann nicht klassische Auswandererländer zu Einwanderländern machen, ohne sie völlig zu ruinieren – und ihre Brunnen zu versiegeln. Und das gilt für Alle.
Exakt. Völlig andere Grundbedingungen in Europa und in der damaligen Neuen Welt. Wer versucht, die USA in Europa zu simulieren, hat nichts begriffen.
Merkels Ergebnisse bei der Umgestaltung Deutschlands zum „Schmelztiegel“ sehen wir ja täglich. Ständig neue Verbrechen bis hin zum Terroranschlag.
Ein hervorragender Artikel. Sachlich. Unvoreingenommen (gegenüber allen Seiten). Und hochinformativ. So muss guter Journalismus sein. Vielen Dank an den Autor.
Ach Herr Spahn, Trump wurde nicht gewählt, weil die einen Amis den anderen ihr Obamacare nicht gönnen, sondern, lt. den Lesebriefen zu Artikeln der Washington Post im Vorwahlkampf deshalb, weil die Versicherungen des Affordable Care Act immer unerschwinglicher wurden: Hoher Eigenanteil und rasant steigende Prämien, eine Fehlkonstruktion, die sicher nur der Versicherungswirtschaft nutzte. So ähnlich wie die Riester-Rente hier … Dabei ist der Zirkus um Obamacare nur ein Teil im absurden Spiel um die Macht, wie auch der Friedensnobelpreis für den späteren Rekordmeister außergerichtlicher Tötungen rund um die Welt. Ich hoffe, dass der Donald den Sumpf trocknen kann, wie versprochen und erwartet, eine weitere Amtszeit wird dabei helfen.
Donald wird seine zweite Amtszeit bekommen,das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Ich möchte nicht in der Haut der sogenannten „Demokraten“ stecken,denn denen wird es in der nächsten Amtszeit mächtig an die Substanz gehen!
Donald vergisst nicht,Donald vergibt nicht,und Donald revanchiert sich mit doppelter Härte!!
@Old Man und Mazurek: Sehe ich auch so. Eine Amtszeit reicht nicht, um die Hinterlassenschaften der amerikanischen Linken zu beseitigen. Gesetze zum „Umweltschutz“ (Industrieabbau), zur „Antidiskriminierung“ (häufig Auswüchse der schwachsinnigen sog. genderstudies), zur Krankenpflichtversicherung etc. müssen zurückgedreht werden, und das dauert. Wenn schon fast ganz Europa am Rad dreht: Die (noch) wirtschaftliche Führungsmacht USA sollte zeigen, daß der Weg zu Neosozialismus und Ökodiktatur nicht zwangsläufig ist. Und das geht nur mit Führungspersönlichkeiten, welche nicht von zeitgeistiger linker Ideologie infiziert sind und stattdessen- wie einst Reagan und Bush- unerschütterlich zu unamerikanischen Werten wie persönlicher Freiheit, nationaler Identität und Marktwirtschaft stehen. Welche noch vor zehn Jahren auch unbestrittene Werte in den Staaten West- und Mitteleuropas waren.
Thomas W. Chittum, Vietnam-Veteran und Balkan-Söldner, beschrieb in seinem Buch „Civil War II. The coming break up of America“ in den 90igern, wie so etwas dann ausgehen kann.
„ Wie Trump Separatismus befördert“ In Bezug auf den Sonnenstaat Kalifornien eines von vielen negativen Beispielen dieses Staates.In Kalifornien wachsen 80 Prozent der weltweit verkauften Mandeln. Um ein Kilo Mandeln zu produzieren benötigt man bis zu 15000 Liter Wasser. Außerdem ist der Staat pleite. Wohin will er sich denn separieren?
und die Pfluecker sind alles Illegale…..auch die ganze Obst-und Fleischindustrie beschaeftigt ausschliesslich Illegale ….
Ich glaube, nicht allen Kaliforniern gefällt „the browning of America“. Wenn Kalifornien sich separieren würde, müsste es sich intern nochmal separieren.
Frau Gina Haspel muss ihren CIA Stall aufräumen und die Leakers stoppen !!!
„Was für Bundesdeutsche kaum der Beachtung Wert scheint…“
Die meisten Bundesdeutschen wissen wenig oder nichts über die USA. Weile sie Obama vergötterten, war auch Obamacare (Affordable Care Act ACA) göttlich. Schon Hillary hatte sich als First Lady an Ähnlichem verhoben, und genauso ist ACA gestartet. ACA war auf Korruption der Versicherer aufgebaut. Sie sollten Milliarden Zuwendungen erhalten, wenn sie ACA öffentlich unterstützten. Schlussendlich ginge es Obama nicht um die Bürger, sondern um deren totale Beherrschung. ACA war eine staatliche Versicherung mit ungeheurer Macht ausgestattet. Es wurde eine unbegrenzte Anzahl von Daten der Bürger in Staatsbesitz überführt und gleichzeitig wurden die Beiträge als Steuer deklariert. Damit waren Bürger dem Staat auf zwei Wegen ausgeliefert: der Staat hat uneingeschränkte die Macht, Steuern einzutreiben, und mir ACA bestimmte er auch, wer welche Behandlung wann bekommt.
Wäre John McCain ein Mann von einwandfreiem Charakter gewesen, hätte er Obamacare mit seiner Stimme beerdigt. McCain hatte stets Obamacare bekämpft und das Ziel verfolgt, ACA abzuschaffen, ersatzlos. McCain konnte aber die erlittenen Demütigungen nicht verwinden und hat so ACA zunächst nicht begraben. Wegen der explodierenden Kosten wird sich ACA selbst abschaffen, vor allem, wenn die Republikaner das Haus zurückgewinnen und Trump bei der Einführung einer verbesserten privaten Krankenversicherung unterstützen.
Die Diskussion um den Riss in der Gesellschaft, soweit sie sich auf Rassen bezieht, ist unehrlich. Die Partei der Sklavenhaltung, die DemokRats, nutzen Rassismus als Mittel zum Zweck. Wären sie tatsächlich die leidenschaftlichen Kämpfer gegen Rassismus, würden Leute wie der Prediger Al Sharpton, Louis Farrakhan, oder ihr ehemalige Senator Robert Byrd als aktives Mitglied des Ku-Klux-Klan keine uneingeschränkte Verehrung erhalten. Obama hatte offensichtlich eine gute Beziehung zu Louis Farrakhan…
Die Whistleblower Saga ist eine Fortsetzung von Russia-Russia und noch in der Entwicklung. Alle Fakten und Spieler sind noch nicht öffentlich. Vieles spricht aber schon jetzt dafür, dass unter dem Schutz des Inspector General der Intelligence Community (IGIC) ein weiterer Plot gegen Trump auf den Weg gebracht worden ist. Der Vorsitzende des Nachrichtendienstlichen Komitees im Repräsentanten Haus, Adam Schiff, hat schon bevor er nach eigenen Aussagen vom Whistleblower Kenntnis hatte, über Twitter einen Text veröffentlicht, der wie vom Whistleblower daselbst stammen könnte. Und Nancy Pelosi hat in der Sendung „60 minutes“ gesagt, dass Trump sie angerufen und sie über das Gespräch informiert habe: „He told me it was perfect. But I know what was in the call, I knew what was in the call, it was in the public Domaine…“. Zum Zeitpunkt ihrer Aussage war von dem Gespräch nichts öffentlich. Auch die Umstände, wie die Vorschrift zum Whistleblower geändert worden ist, deutet auf einen Plot hin. Denn das entsprechende Komitee im Senat wurde nicht wie vorgeschrieben informiert, aber Adam Schiff…
Es scheint, dass die Prophezeiung von Senator Schumer mit dem Whistleblower in die Tat umgesetzt worden sind. Schumer hatte am 03.01.2017 bei MSNBC festgestellt, dass Trump wirklich dumm ist, wenn er sich mit den Geheimdiensten anlegen würde, denn die haben sechs Wege von Sonntag an, um zurückzuschlagen („You take on the intelligence community, they have six ways from Sunday to get back at ya. So even for a practical supposedly hard nosed business man he’s being really dumb to do this.“ -Chuck Schumer).
Die Untersuchungen unter Leitung von Justizminister Barr gehen wohl in die entscheidende Runde. Einige (mögliche) Ergebnisse wurden von investigativen Journalisten- die gibt es noch – veröffentlicht. Dabei haben sie ihre Ergebnisse mit Kopien von staatlichen Untersuchungsbehörden verschiedener Länder und teilweise mit Videos von Interviews untermauert. Ende Oktober soll auch der Bericht von Justizminister Barr und dem Staatsanwalt John Durham vorliegen. Eine weitere Untersuchung über die Handhabung von sensitiven politischen Untersuchungen beim FBI schwelgt im Dunklen dahin…
richtig, genau. John McCain, der angebliche Viet Nam hero, ‚was’a man of questionable character‘ . NYT, mehrmals.
Da treibt mich ein Gedanke um. Begrifflich wird häufig von „white trash“ gesprochen, gerade auch im Kontext von Trump und Wahlen.
Noch nie aber habe ich in all diesen Diskussionen und Streitgesprächen den Begriff „coloured people-trash“- resp. „coloured-trash“ vernommen.
Hat sicherlich einen Grund. Gibt es dazu sowas wie „sprachanalytische“ Untersuchungen?
Interessanter Gedanke… Der Begriff tauchte in meinem Bewußtsein zuerst in einem Lied von Bobbie Gentry auf – „Fancy“ von 1969 (später gehört), oder von Reba McEntire; schonungslos brutal, wie immer.
Dann hing irgendwann in Berlin am Ostbahnhof (um 2000??) ein Plakat von einer „White-Trash-Party“, ziemlich 70er-psychedelisch… ich sehe gerade, Eminem hat dazu auch was gemacht. Der Begriff hat nicht unbedingt Stolz, aber etwas ähnliches schwingt da schon mit. Wie auch in „Winter’s Bone“… ach sieh‘ an, es gibt oder gab in Berlin sogar ein Lokal mit dem Namen, und ein ziemlich wüstes noch dazu! Evtl. zum Plakat gehörend?
Man sollte ein Auge drauf haben, auch wenn eigentlich führerscheinlose Alkoholiker in Jogginghosen wie die New Kids aus Maaskantje damit gemeint sind.
Das wäre aus der Sicht derjenigen die den Begriff „white trash“ geprägt haben um ihre eigene Unterschicht zu beschreiben so etwas wie ein weisser Schimmel.
Wesire und Gelehrte, die Kalifen zuarbeiteten, waren wohl damals schon aus anderen Kulturen übernommene „Fremdarbeiter“.
Mir ist es letztendlich egal, wo und wie ein Riss in den VSA verläuft; dass dieses Land relativ bald auseinanderfliegen wird, ist offensichtlich, auch wenn man sich nur aus der Ferne damit beschäftigt. Eine Gesellschaft, in der 48 Prozent der Menschen täglich – ja, täglich! – Drogen konsumieren, und der Rest jeden zweiten oder dritten Tag (Stichwort „opioid crisis“) hat keine Zukunft. Von anderen Themen – etwa der ungedeckte Dollar, galaktische Staatsverschuldung, Rassenproblematik, Waffen im Privatbesitz, rapide sinkende Bildungsstandards, nur um einige wenige zu nennen – ganz zu schweigen.
Was mich als Deutscher viel eher interessiert ist die Frage: Was liegt in unserem Interesse? Wie soll sich mein eigenes Land dazu positionieren? Wie sollen wir uns von diesem degenerierten Land unabhängig machen; wo sollen wir Verbündete suchen? Sollten wir uns nicht lieber an Länder ranhalten, die unsere Heimat nicht als Schlachtfeld im künftigen Nuklearkrieg betrachten; die niemals unsere Städte mit ihren Alten, Frauen und Kindern skrupellos flächenbombardiert haben ohne sich dafür zu entschuldigen? An Länder, die uns nicht zu Zahlungen an aggressive militärische Bündnisse zwingen wollen? Und an Länder, welche die Welt nicht als ein Schachbrett betrachten, auf dem sie die Regeln nach Belieben ändern, immer zu eigenem Gunsten, versteht sich.
Sollten wir unsere wirtschaftlichen und politischen Beziehungen nicht lieber mit schon alleine geografisch näher und günstiger liegenden Mächten intensivieren? Mit Ländern, die sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen? Die eine rein sachliche Politik betreiben, frei von jedem Moralimperialismus? Und die vor allem eine glänzende Zukunft vor sich haben und nicht kurz vor einem Kollaps stehen? Wir sollten etwas Geschichte studieren und uns vergegenwärtigen, dass Imperien immer wieder untergehen. Wir sollten daraus lernen und uns rechtzeitig entsprechend positionieren, und zwar im eigenen Interessen. Laßt die Amerikaner mit ihren Problemen, was kümmern uns diese? Make Germany Great Again! – sollte unser Motto heißen. Und wir sollten Politiker wählen, welche dieses Motto umsetzen wollen – wie die Mehrheit der US-Wähler es auch getan hat.
teilw. wahr, aber man stelle sich vor, ein Kanzler spricht es aus „MGGA“……dann wird der hysterische Aufschrei in den MSM **
Recht haben Sie, wo Sie einsehen, „that America has no friends, only interests!“
Noch ganz kurz: Obama-Care war für die Bewohner der Midlands vor Allem eins: Unbezahlbar. Es war eine staatlich über die Steuer eingetriebene private Versicherung, welche die Nachteile beider Systeme vereinte. Eine Art GEZ -Kopfsteuer für Alle. Doch wie sagte Nancy Pelosi, Oberdemokratin, bei der Abstimmung so schön? „You will have to pass the bill to find out what is in it“ – Das kennen wir so auch von TITIP, der zweiten Sache, die „Undemokrat“ Trump zerrissen hat, bevor er sich das Pariser Abkommen vornahm.
Übrigens galt dieser „aus dem Zusammenhang gerissene“ Satz Pelosis auch bei allen weiteren Ansätzen zur Gesundheitsreform – es war den Abgeordneten schlicht unmöglich, so sagten sie, eine vollständige Kopie der umfangreichen Ersatz- Obamacare- Vorschläge zu erhalten, und sie verweigerten sich. Nun, hier in Europa sind die Leute schlauer, da lesen die wenigsten Abgeordneten freiwillig die Gesetze, über die sie abstimmen.
Zuvor verbot Trump als zweite Amtsuntat noch seinen Angestellten (also denen der US-Regierung) künftig bis zu fünf Jahre nach dem Ausscheiden aus dem Dienst einer Lobbytätigkeit nachzugehen, und für ein fremdes Land schon mal gar nicht – ihr Leben lang nicht. Und deshalb müssen auch sie seine zweite Amtszeit verhindern, das 5-8. Jahr. Ihr Zweithaus steht auf dem Spiel. Das war fest eingerechnet.
Bis heute wurde Obama-Care eigentlich durch nichts ersetzt, da haben die noch vorhandenen Lobbyisten auch bei den Republikanern ganze Arbeit geleistet. Und? Sterben die Leute wie die Fliegen? Fehlt es irgendwo? Man hört nicht viel davon.
Es fehlt vor allem denen, die sich daran goldene Nasen verdient hätten. Ein weiterer Grund zur Amtsenthebung.
Das scheint sich übrigens als Muster herauszuschälen, als neues universelles Geschäftsmodell: Sorge für brutale Gesetze, dann gründe eine Schutzgeld- Söldnertruppe zu deren Durchsetzung und Auswertung: Privatisiere den Staat.
GEZ, IPCC, Umweltschutz, Obamacare… oberflächlich oder als öffentliche Ebene sind das staatlich und demokratisch legitimierte Veranstaltungen, aber auf der zweiten Ebene eher private Abmahn- und Absahnvereine, die keiner rechten demokratischen Kontrolle und Verantwortung mehr unterliegen.
Überall da, wo „Schutz“ draufsteht, ist auch Schutzgeld drin.
Danisch spricht von der „Flucht“ ins Privatrecht, aber es ist weitaus aggressiver. Es ist eher eine Usurpation oder ein Ausverkauf des Staates oder der „Res Publica“, der öffentlichen Sache.
„Wenn also durch die USA zwei Schnitte gehen, ist die BRD ein Geschnetzeltes“
Alleine für diesen Satz und das Folgende schon den Daumen hoch!
Diese Gemengelage wird uns das Genick brechen.
Schade, das mitgebrachte Gewalt zu uns politische auferlegten Freiheitsbeschränkungen alles verändern wird. Es hätte so schön weiter gehen können…
Schade, dass die zudem zu uns mitgebrachte Gewalt mit den uns politisch inzwischen hinterrücks auferlegten Freiheitsbeschränkungen alles verändern wird.
Es hätte so schön weiter gehen können.
(Lässt sich der 1. Kommentar, da schwer verständlich, bitte löschen? Danke!)
It’s the people with TRUMP – against the progressive leftists, the dark deep state and the globalists and elites behind.
Trump must and he will win !
Ich teile die Einschätzung des mehrfachen Risses nicht. Ich glaube, es gibt einen immer klareren Riss zwischen Linken und Konservativen bzw. zwischen Demokraten und Republikanern. Das was anders ist, als bei früheren Auseinandersetzungen ist der Umstand, dass diesmal die Demokraten dabei sind, ihre Identität zu verlieren und sich und ihre gemäßigten Wähler mit immer neuen und immer exotischeren Forderungen zu verunsichern und letztlich zu vertreiben. In früheren Jahren hatten eher die Republikaner mit ihrer Tea-Party dieses Identitäts- und Zusammenhaltsproblem. Jetzt scheint zu gelten: Je exotischer und aggressiver der Auftritt der Demokraten, umso geschlossener der Zusammenhalt der Republikaner. Nicht die USA und nicht D. Trump sind aktuell in einer schweren Krise. Die demokratische Partei ist in einer schweren Krise. Ihr droht durch einen Drift nach links, sich wie die deutsche SPD aufzulösen und selbst zu verzwergen. Vielleicht schafft das daraus folgende Vakuum Platz für neue Parteien wie in Europa. Das wäre das eigentliche Erdbeben.
Irgendtwie ist es doch eher wie hier auch. Wir haben Politiker die ihr wirken in Form der Beliebtheit, der Emotion und der Show sehen. Dafür steht vor allem mal Merkel, aber auch all die SPD Politiker und die Grünen und die Linken. Die machen eben als Politiker linke Politik, weil die am intellektuell einfachsten greifbar ist. Gerechtigkeit, Antidiskriminierung und Antirassismus sind eben toll verständlich. Und dann gibt es eben noch die ergebnisorientierten Poltiker, die auf das Resultat ihres Handeln schauen – die ihr Programm und eigene Ziele und Werte fördern wollen. Das ist ganz sicher Trump – der setzt ja am laufenden Band Dinge um, über die bei uns jahrzehnte salbadert wird ( Entbürokratisierung, Regelung der Einwanderung, Klärung der Integration, Förderung der Wirtschaft und der Bildung). Das Gegenbeispiel ist Merkel deren Ziele immer in fernster Zukunft liegen und die das Resultat ihrer Handlungen nicht erleben kann ( bestenfalls unter einem Sauerstoffzelt). Die will jetzt und heute eben „schön“ aussehen. Also ist es eine Spaltung in Show und Wirklichkeit. Kein Wunder, dass Merkel den Macher nicht leiden kann. Der konterkariert ihr Salbadern mit Taten.
Alles auf dem selben Territorium,interessant?!
Die US-Democrats haben die Definition „Wisleblower“ vor kurzem extra geändert – so dass jeder „Leaker von second hand knowledge“ aus dem Bereich Intellegence Community jetzt als „Wisleblower“ geschützt ist und ungehindert Geheim-Material veröffentlichen kann. Alle CIA-Materialien die Präsident Trump irgendwie öffentlich denunzieren könnten werden einfach über einen „Wisleblower Leaker“ veröffentlicht.
Ein Angriff der US-Democrats auf die Integrität der Geheimdienste und auf die Trump-Regierung mit unfairen Mitteln ! Sie kennen keine taktischen moralischen Grenzen.
SCHLIMM !!
Whistleblower sind in Wahrheit CIA Obama remainers und dessen Leakers.
Orchestred Democrats cover up and a unfair COUP based on leaks and lies.
;-(
Thema US-Democrats im „impeachment-Fieber“ ….
Im Nachfolgenden kann man das Transcript von Präsident Trump mit dem ukrainischen Präsidenten vom 25. Juli 2019 nachlesen. (Quelle NZZ Schweiz)
https://www.nzz.ch/international/trump-droht-hinweisgebern-mit-grossen-konsequenzen-die-neuesten-entwicklungen-in-trumps-ukraine-affaere-ld.1511124
Präsident Trump gibt darin Unterstützung zur Aufklärung der Korruption in der Ukraine.
Was soll daran „impeachable“ sein ? Wahrscheinlich hat er „ins Schwarze“ getroffen und die US-Democrats wolle weitere Aufklärung aus Zeiten der Maidan-Aufstände und nachfolgende erfolgte Geschäfte VERHINDERN. DRAIN THE SWAMP gilt auch für die Ukraine, wie der ukrainische Präsident richtig bemerkte am Anfang des Telefonats.
Wisleblower Beschwerde ’setup‘ eines ’second hand knowledge‘ CIA Mitarbeiters … in ausgefeilter juristischer ausufernder vorwurfsvoller Schreibweise – ähnlich dem Müller-Report 500 Seiten mit falschen politischen Anschuldigungen. No collusion ! No obstruction of justice !
https://www.documentcloud.org/documents/6430409-20190812-Whistleblower-Complaint-Unclass.html#document/p1
Declassified Telefonat der beiden Präsidenten, KEIN ‚quid quo pro‘ darin enthalten, Unterstützung bei Korruptions-Bekämpfung
https://www.documentcloud.org/documents/6430247-Trump-Selenski-Transkript.html#document/p1
Vermutlich haben Joe Biden und sein Sohn eine Menge zu befürchten, wenn weiter nachgeforscht wird in der Ukraine. Darum die Panik bei den US-Democrats. Adam Schiff, Chairman Intellegence Committee mit FAKE-Gespräch des Präsidenten als Verunglimpfung bei TV-Auftritt
;-(
In der Tat,die Weißen als ehemalige Beherrscher der Welt, haben seit 100 Jahren nichts Besseres zu tun, als sich gegenseitig umzubringen, und zu attackieren, was man am Verfall Deutschland besonders gut beobachten kann. Aber es gibt kein Morgen im Multikultitraum, denn der Islam ist für diese linke Idee unanfällig, und wenn der Westen seinen Platz verliert, dann geht im Osten die Sonne auf, und das Reich der Mitte wird seinen Platz einnehmen, während der Rest der Welt im Chaos versinkt. Denn Südafrika, oder Mexiko sind nun wirklich keine Aushängeschilder für ein funtionierendes Stattswesen. Das Chaos, was linke Regierungen überall in der Welt hinterlassen, wird schließlich von neuen Mächten übernommen. Was sich liberal nennt, ist in Wahrheit links, und der Untergang.
Wenn die Linksextremen mit ihren importierten Neubürgern in deren Heimatländer auswandern um ihr Multikultiutopia zu realisieren, spricht nichts dagegen 😉
Spass beiseite, aber solange „Sozialisten und Kommunisten“ auf immer mehr Gewalt setzen um ihr Utopia zu realisiren, läuft das eher auf einen links angezettelten Bürgerkrieg hinaus.
Ich wünschte, wir hätten einen Trump, der diese Entwicklung aufhalten würde.
Das geht nicht, weil die Kommunisten immer das Geld der anderen ausgeben. Wo soll das dann herkommen?
Die Weißen kriegen nun das zurück, was sie sich selbst über Jahrhunderte erlaubt haben und das schreckliche daran ist auch noch die Tatsache, daß viele innerhalb der gleichen Rasse daran mitwirken und das alles war schon seit langem zu erwarten und so wie sie andere Völker unterjocht haben, so werden sie nun selbst geflutet und das alles wäre nicht so schlimm, wenn mit Augenmaß und Sachverstand Einwanderung erfolgen würde, aber ungeregelte wie früher und heute führt zu Verwerfungen und die neuen Okkupanten werden nicht nur die südlichen Länder auf dieser Welt sein, die Ströme ziehen auch von Ost nach West und die einen sehen es als gottgegeben an und die anderen wehren sich dagegen und das führt zu einer unheilvollen Entwicklung jeder gegen jeden und wenn wir nicht aufpassen und dieser Trend so weitergeht, dann werden wir verlieren und überrannt, wobei das ehedem die letzten Zuckungen sind, weil durch die Bevölkerungsentwicklung die Enge immer bedrohlicher wird und dieses Hauptproblem von niemand angegangen wird bis es zum Endkampf kommt und wer das nicht erkennen will ist ein Phantast, denn wir werden aufgesaugt, ohne daß wir es merken und vor dem Niedergang werden sich noch andere Nationen an die Spitze stellen, bis alles in sich zusammen kracht und man kann sich nur wundern, mit welcher Gleichgültigkeit oder auch Fehleinschätzung deren Bemühungen betrachtet werden, denn das ist bei ihnen kein Spiel, sondern da stecken handfeste Interessen dahinter und wenn man so will haben wir sie auch noch in grenzenlosem Leichtsinn stark gemacht und anstatt wir den Überlegungen von Trump folgen, zerfleddern wir uns in Nebenkriegsschauplätzen und sind unfähig, die bereits vorhandenen Gefahren zu korrigieren und vermutlich wird nur noch ein reinigendes Gewitter uns vor dem entgültigen Zerfall stoppen, denn wer die Machtdemonstrationen erneut vorgeführt bekommen hat, der müßte erkennen wo die Reise hingeht und dem wollen wir mit unserer Regierungskoalition begegnen, noch dümmer kann man ja in der Prognose der Zukunft und seiner Behandlung nicht sein und sollte uns das Klima vorher auf den Kopf fallen, dann wäre es auch nicht schlimmer, als das was uns sonst noch erwartet und jetzt schon die Hölle aufzeigt, wenn auch noch mit lächelnden Mienen.
Die USA waren wohl immer schon heterogener als wir Europäer, die aus dominant homogenen Gesellschaften stammen, leicht verstanden haben. Der Melting Pot ist nicht gescheitert, er hat nur anders funktioniert als von manchen, oberflächlich gedacht. Staats- oder nationalpolitisch hat er funktioniert. Die amerikanische Republik wurde von allen Einwanderern als der bessere Staat, die bessere Rechtsordnung, und eine weitgehend ( nicht perfekte ) offene Wirtschaft und Gesellschaft als die jeweiligen Herkunftsländer gesehen, was auch heute wesentlich noch stimmt. Eine angelsächsische Dominanz ( WASPs) hat es natürlich gegeben, auch einen Anti-Katholizismus. Trotzdem wurde aber die Georgetown University in 1789 und Notre Dame University in 1842 gegründet. Vielleicht kann man sagen, dass die Melting-Pot-Idee für europäische Einwanderer sehr weitgehend funktioniert hat. Nicht-europäische Einwanderer hatten es ungleich schwerer, insbesondere dann, wenn sie in größerer Zahl, wie die Latinos, einwanderten. Der Rassismus gegen die schwarzen Sklaven-Nachfahren ist und bleibt ein eigenes Kapitel der amerikanischen Geschichte. In den letzten 30-40 Jahren haben sich neue Bruchlinien in der amerikanischen Gesellschaft ergeben, die aus wirtschaftlichen Gründen wieder alte, vielleicht überwunden geglaubte Bruchlinien wieder an die Oberfläche gebracht haben. Es ist wahrscheinlich nicht die erste und auch nicht die letzte Krise der heterogenen amerikanischen Gesellschaft, die in 50 Jahren von ca. 200 Mio. auf ca. 320 Mio. gewachsen ist.
LOL, die Kapitalisten und Konservativen wollen Freiheit und Wohlstand. Sozialisten und Kommunisten Macht und Unterdrückung. Das geht nie und nimmer zusammen. Ein jeder kann nicht seinen Weg gehen, denn der Weg wird von den Sozialisten und Kommunisten zerstört, wo immer es eine Chance gibt.
Ich wundere mich deshalb, wieviele trotzdem gerade in D den Sozialisten und Kommnisten noch hinterherlaufen. Insbesondere gerade in D Sozialisten und Kommunisten ihre eigene Unfähigkeiten öffentlich durch eine sogar doppelte Bankrotterklärung klar gezeigt haben. Viele Deutschen müssen ein Gen der Dummheit und Dekadenz in sich tragen. Das mit den Dichtern und Denkern ist wohl endgültig vorbei, vermischt im Multi-Kulti-Wahn.
Meines Erachtens gibt es 4-5 „Amerikas“, die alle immer weniger miteinander zu tun haben, mehr oder weniger in sich geschlossene Ökosysteme sind, aber ökonomisch aufeinander angewiesen sind: 1) Hollywood. Produzent des amerikaweit (aber auch weltweit) konsumierten Contents. 2) SF/ Silicon Valley. Produzenten von amerikaweit (aber auch weltweit) genutzten Technologien und Social Media Plattformen. 3) Die Finanzelite New Yorks und „East Coast Blue blood“. Machen die Regeln der Finanzmärkte und sind die primären Profiteure ebenjener. 4) Die Flyover States des Mittleren Westens. Die Konsumenten von 1-3, die praktisch aber nichts dazu beitragen, ausser, wie gesagt, zu konsumieren. Die Menschen aus (4) sind auch die einzigen, die Rekruten der Streitkräfte stellen. Oder haben Sie schonmal von einem Silicon-Valley-Tech-Milliardär, einem Hollywood Produzenten oder einem Wallstreet-Goldman-Sachs-Trader gehört, der seine Kinder als Infanteriesoldaten zu den Marines oder der US Army schickt? Und last but not least, das 5. Amerika: Der militärisch-industrielle Komplex, komplementiert durch die immer weiter wachsenden Intelligence Community. Auch eine mehr oder weniger in sich geschlossene Welt, die vornehmlich durch Steuergeld welches privatisiert wird finanziert wird. (1) profitiert auch von (5) durch Sponsoring (im Pentagon gibt es eine ganze Einheit die sich nur mit dem Review und Sponsoring von Filmskripten beschäftigt). (5) war/ist auch Hauptauftraggeber von (2), allerdings immer weniger transparent. 1,2,3 sind (meistens) Democrats und 4 und 5 sind Trumpwähler.
Im Text ist leider nicht erwähnt, daß besagter Vater Biden als damaliger Amtsträger sich öffentlich damit gebrüstet hat, bei der Regierung der Ukraine interveniert zu haben, daß der Staatsanwalt „abgesägt“ wird, der es wagte, Ermittlungen gegen seinen Sohn wegen Verdachts der Korruption zu führen. Und damals wollten die Ukrainer auch US-Gelder als Militärhilfe. Komisch, daß dieser Zusammenhang -zumindest im Land der hiesigen Übermoralisten und Trump-Hasser / Obama-Clinton-Fans- nicht thematisiert wird.
Wo ist das zu lesen?
ging vor 1 Woche gross durch die Presse. War schwer zu verpassen. Zum Beispiel hier. https://www.theblaze.com/jon-miller/bidengate-joe-biden-brags-about-withholding-1-billion-in-aid-from-ukraine
Danke für die Hinweise, folge RT und The Blaze nicht regelmäßig, jetzt wurde es heute aber auf Phönx „nachgereicht“, bei Lanz gestern abend wurde Trump mit Al Copone und Meyer Lanski verglichen (Zitat Lanz: in bester Mafia Manier); dann sieht es in der Tat schlecht für Biden aus.
Hier, klarer geht es nicht: https://www.youtube.com/watch?v=KCF9My1vBP4&feature=youtu.be&t=77
„Trump habe solche Ermittlungen als Gegenleistung für US-Hilfen an die Ukraine eingefordert.“
Gerade gehört aus gewöhnlich sicherer Quelle 🙂
Es war Obama, der noch kurz vor seinem Amtsende die US-Hilfe, genauer gesagt, Waffenhilfe – in einem Interview mit „The Atlantic“ auch öffentlich – untersagt habe, um die damalige ukrainische Auseinandersetzung mit den Russen nicht zu eskalieren.
Trump habe sie dagegen inzwischen zugesagt – und der US-Kongress hat die in Frage stehenden $200 / $250 Millionen genehmigt; sie wissen also sehr genau, wovon sie da reden… und diese Hilfen waren ohne Wissen der Ukrainer schon vor dem Anruf zurückgehalten worden, bis die neue Regierung der Ukraine sich jetzt etablieren konnte, und um mögliche neue Verhandlungen zwischen Russen und Ukrainern nicht zu gefährden.
„Wissen also führende Demokraten um unsaubere Biden-Geschäfte in Osteuropa?“
Aber sowas von! Sie waren ja nicht unbeteiligt… da sind damals unter Obama und später nicht Millionen, sondern offenbar Milliarden verschwunden.
Stichworte: Burisma Holdings, Biden, Kerry, IWF, Lagarde, Ihor Kolomoyskyi, Zypern, Belize, Jungferninseln, Viktor Shokin
https://orf.at/stories/3138931/
Und da ist noch der mysteriöse ‚Crowdstrike‘ – Server, weswegen Trump Selensky in dem Gespräch um Amtshilfe bat. Es verdichten sich die Hinweise, daß bereits die Desinformation über Trump und Russland ihren Ursprung in der Ukraine hatte, und die Demokraten auch da ihre Finger im Spiel hatten; der über Umwege von Clinton bezahlte britische Lieferant Christopher Steele hatte Verbindungen dahin.
Der neue ukrainische Präsident scheint übrigens tatsächlich ein echter Komiker zu sein…
https://twitter.com/rama_rajeswari/status/1175280153510854657
nicht nur in den USA, und das ist doch eigentlich keine Neuigkeit.
Dieser Kreuzschnitt wie sie es bezeichnen, diese Auseinandersetung ist in nahezu gleicher Form auch hier in Deutschland existent, nur unter anderen Bezeichnern, in der Sache jedoch nahezu identisch.
Sobald sich innerhalb einer Gesellschaft Gruppen bilden, die die Gesellschaft abschaffen wollen, hat man alleine wegen dem Überlebensinstinkt der anderen einen Riß zwischen unversöhnlichen Gruppen.
Es sind alleine die Linken die Spalten …
Ich denke Bidens Sohn hat seine Chance in einem Ukrainischem Gaskonzern genutzt. Legal oder illegal wird sich zeigen…
Wenn selbst das Handelsblatt titelt: Hunter Biden, ein Jurist, hatte im April 2014 einen lukrativen Posten bei dem ukrainischen Gaskonzern Burisma angetreten, nur einen Monat nach der Annexion der Krim durch Russland. Joe Biden, damals Vize von US-Präsident Barack Obama, war ein klarer Unterstützer der Ukraine – und Hunter hatte weder eine besondere Ukraine-Expertise noch Erfahrung im Gassektor vorzuweisen. Fakt ist: Zum Mustersohn taugt Hunter nicht. In den Klatschspalten landete er etwa, weil ihm seine Ex-Frau bei der Scheidung vorwarf, Geld in Stripclubs und für Kokain zu verschwenden. Als sein älterer Bruder Beau 2015 starb, begann er eine Beziehung mit dessen Witwe, heiratete diesen Juni jedoch überraschend eine andere Frau.
Man wird sehen, ob es zum Inpeachment kommt.
Trump ist der Stachel im Fleisch der UN und der Strategen der Global Governance. Mit diesem punktet er bei den Wählern. Sélbst bei Latinos und Afro-Amerikanern. Und er schützt mit der Mauer an der Südgrenze Anerika vor Masseneinwanderung .
Was Europas Westen blühen wird, das möchte ich mit den Worten eines Globalisten belegen.. Zitat von Louis Proyect, Columbia University: „Die Antwort auf die globale Erwärmung liegt in der Abschaffung des Privateigentums und der Produktion für den menschlichen Bedarf. Eine sozialistische Welt würde den alternativen Energiequellen eine enorme Priorität einräumen. Dies ist es, was ökologisch denkende Sozialisten seit geraumer Zeit erforschen. “
Man kann sicher sein, Trump weiß, das Globalismus gleich Sozialismus und Unfreiheit bedeutet, und er auch solche Äußeungen bei den Democrats gehört und gelesen hat.
Tomas Spahn versucht sich an einer Kritik der US-Gesellschaft und dabei einerseits die US-Linke zu kritisieren, andererseits fast verzweifelt eine Äquidistanz zu Donald Trump aufrecht zu erhalten, auch wenn er dabei nicht so plump und dreist vorgeht wie es Alexander Wallasch in seiner Kritik zu Plasberg-Sendung von diesem Montag beschreibt.
Und doch muß das scheitern. Denn ich frage immer wieder zurück: Wo waren die Konservativen, als man sie brauchte? War Goerge Walker Bush denn wirklich da beste und einzige, was die US-Rechte (wenn man sie so bezeichnen wollte) in den 2000ern aufzubieten hatte? Obama war da doch die fast zwangsläufige Folge, so wie Angela Merkel von CDU-Granden wie Kohl und Geißler erst herangezüchtet wurde – bzw. wie sie die CDU in einen derart desolaten Zustand brachten, daß sie erst von Schröder-Fischer gedemütigt und dann von Merkel als Surfbrett zur Macht mißbraucht wurde und sich mißbrauchen ließ.
Donald Trump zerstört weder die USA noch ihre Demokratie. Die Demokratie wird im gesamten Westen (außer Osteuropa) vielmehr durch zwei Dinge zersetzt: Durch die zunehmende und längst nicht mehr zu kontrollierende Macht der Richter, die längst die Exekutive und das Parlament als entscheidende Instanz der Macht ersetzt haben, und die Tendenz, Politik nur noch unter emotional-moralischen Gesichtspunkten zu betreiben – etwas böser könnte man dazu auch sagen, durch die Feminisierung der Politik.
In Polen und Ungarn gelang es, den Primat des Parlamentes über die Justiz wieder herzustellen. Es ist kein Zufall, daß es dagegen aus dem „alten Westen“ Europas einen regelrechten Sturmlauf gab, der bis hin zur Androhung des EU-Rauswurfes ging.
Es ist ja nur scheinbar ein Fortschritt, daß jedwede staatliche Handlung einer juristischen Überprüfung standhalten muß. Wenn man aber Politik dadurch latent und permanent kriminalisiert (und genau dieses Spiel betreiben die beiden US-Parteien schon seit 20 Jahren, in einem sich immer schneller aufschaukelndem Maße) so gewinnen konkludent die juristischen Überprüfer der Politik die entscheidende Machtposition. Und das ist umso bedenklicher, daß wir, in allen westlichen Demokratien, zwar unsere Politiker wählen, aber nicht unsere Richter. Doch SIE sind es längst, die die Politik machen, manchmal nur indirekt durch Urteile, oft aber, wie zuletzt mit Hilfe der DUH bei den NOx-Werten, sehr direkt und unmittelbar.
Der eigentliche große Machtkampf der bisherigen Trump-Präsidentschaft war daher bisher die Wahl des Bundesrichters Brett Kavanaugh, einem Konservativen (und Abtreibungsgegner), der in seiner Anhörung derart beleidigt und mit erfundenem Schmutz überhäuft wurde, wie es nie zuvor der Fall war. Doch aus Sicht der US-Linken ging es um sehr viel: Kavanaugh ist auf Lebenszeit gewählt, kann praktisch nicht abgesetzt werden und jeden US-Präsidenten in die Schranken weisen – oder eben auch nicht. Sollte die kranke und alte Richterin Ruth Bader Ginsburg demnächst sterben oder abtreten, dürfe sich dieser Kampf erneut und möglicherweise noch wesentlich härter wiederholen. Ginsburg ist die letzte Repräsentantin der linksliberalen Ostküsten-Elite im obersten Gerichtshof. Würde Trump Gelegenheit bekommen, auch sie mit einem rechten oder konservativen Richter zu besetzen, dann würde in den USA genau das passieren, was im deutschen Bundesverfassungsgericht schon lange der Fall ist: Eine Gegen- und Überregierung entstünde, von auf Lebenszeit gewählten „Weisen“, von Präsident und Parlament nicht ausgleichbar. Solange Regierung und Richter auf einer politischen Wellenlänge liegen, wie in Deutschland schon seit den 1990ern, fällt das meist kaum auf. Solange Trump regierte, wäre also ein „rechter“ oberster Gerichtshof kein Problem – außer für die Opposition, die dann nicht mehr mit Richtern Politik machen könnte.
Würde Trump dann jedoch von einem linken Kandidaten, egal ob Biden oder Warren ersetzt, würde nahezu jedes Gesetz des Kongresses oder des Präsidenten vor einem von rechtskonservativen Richtern gestelltem Obersten Gerichtshof landen. Denn die GOP würde nicht weniger klagefreudig sein wie jetzt die Dems. Wählen könnte man sich dann letztlich sparen. Doch im Augenblick wird die US-Justiz, erst recht auf der Ebene unterhalb des obersten Gerichtshofes, von linksliberalen Richtern dominiert, die vor allen in der Obama-Zeit ins Amt kamen und sich nun als seine Nachlaßwächter verstehen.
In der Tat ist die bisherige Präsidentschaft Trumps vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Dems das Wahlergebnis seit 2016 schlichtweg nicht akzeptieren und es praktisch für eine Art Rechtsbruch für sich halten. Darum investieren sie auch weder in alternative politische Konzepte noch warten sie für 2020 mit einem mehrheitsfähigen Kandidaten auf. Das interessiert sie gar nicht, sie wollen ihn juristisch – mit Richtern – zu Fall bringen, und dann die „eigentliche“, die linksliberale Ordnung in den USA wiederherstellen. Ähnlich wie die Blockparteien in Deutschland sprechen sie nicht mehr von der „Demokratie“ sondern nur der „liberalen Demokratie“ als der EIGENTLICHEN oder EINZIGEN möglichen Form von Demokratie. Demokratie ist für sie keine Staatsverfassung oder ein Regierungsverfahren, sondern – wie in Deutschland bei den Linken – Haltung. Linke oder linksliberale Haltung. Und somit sind Parteien wie die AfD oder Politiker wie Trump, Orban, Johnson oder Höcke eben „Feinde der Demokratie“ oder Faschisten, oder Nazis und was sonst noch so im medialen Raum herumfliegt.
Daher ist Trump, um es mal amerikanisch auszudrücken, in Wirklichkeit „the last man standing“ der amerikanischen Demokratie, denn er ist es, der gegen die Diktatur des Linksliberalismus steht – und niemand anders. Genau dafür wurde er gewählt. Er geht dahin, wo es schmutzig ist und Unrat herumliegt. Er ist politisch unkorrekt und interessiert sich weder für stylisches Outfit noch ein Harvard-geschliffenes Englisch. Sein Friseur könnte ein 10-Dollar-Haarschneider aus der Bronx sein. Seine Frau hat lange Haare, ist deutlich jünger, trägt auch in Katastrophengebieten High Heels und spricht mit slawischem Akzent – in linksliberalen Kreisen der US-Ostküste ist das das Synonym für eine Edel-Dirne.
Niemand behauptet, dass Trump keine Fehler macht. Für einen Liberalkonservativen wie Tomas Spahn (oder die ganze TE-Autorenriege) ist er ebenso ein Graus wie für grünlinke Berliner Bohemiens oder Hamburger Werbefritzen. Und doch ist er das einzige, was wir haben. Der einzige, der wirkt.
Und nun sei jeder eingeladen, sich einmal, egal ob ernsthaft oder spaßig, ein Deutschland vorzustellen, in dem seit 2016 die AfD mit absoluten Mehrheit und einem Kanzler Gauland regierte.
Es wäre der Teufel los. Aber nicht von rechts. Wären wir wirklich aus der EU raus, aus dem Euro? Und so weiter? Oder gäbe es nicht auch hier einen vornehmlich vor Gericht ausgetragenen Kampf um jedes Gesetz, und dazu eine (G20-Hamburg läßt grüßen) zunehmend brutal und enthemmt auftretende grünlinke APO.
Insoweit – so schlecht steht die USA nicht da. Wenn es einer schafft, dann sie. Denn anders als bei uns ist das eben keine eingefrorene Gesellschaft. Und nicht nur deswegen ist Trumps Großvater ja auch einst aus der Pfalz dorthin ausgewandert. Wäre ich 25 Jahre jünger, ich wäre auch längst da. Es muß ja nicht Kalifornien sein.
Excellent. Hervorragend beschrieben. Chapeau!
Frau Melania macht noch ganz andere Sachen, die ihr ordentlich Hass und Verachtung einbringen (und ihren Mann nervös machen, ein eher seltenes Bild)
https://www.youtube.com/watch?v=9DZ2vezElF4
Muß man sich auch erst mal trauen.
Geehrter Herr Hellerberger, vielen Dank für Ihren wirklich bemerkenswerten Kommentar. Meiner Meinung nach ist er besser als der Artikel, den er kommentiert.
Vieles an Ihrem Kommentar bestätigt mein Gefühl, dass sich leider nur aus spärlichem Wissen über amerikanische, politische Verhältnisse gebildet hat. Auch ich sehe Trump als Bollwerk gegen den „Haltungs-“ Sozialismus, der sich wie eine Seuche über Teile der Welt gelegt hat. Notgedrungen muss der Kampf Trumps zum Brechen von Regeln führen, denn die Regeln hat die Supra-Linke aufgestellt, um ihren Machtanspruch zu verfestigen. Erfreulicherweise läßt sich Trump davon nicht einschüchtern- er ist der gewählte Präsident und handelt aus einer Position der Stärke. Die linken Maulkörbe und Denkverbote wirken bei ihm nicht und der Beginn der Entmachtung von verfilzten Linksstrukturen setzt diese Klientel unter Druck. Sie antworten mit hasserfüllten Überreaktionen. Kein Wunder, dass die meisten Medienvertreter und Politiker der Altparteien in Deutschland auf dieser hasserfüllten Welle mitschwimmen, denn indirekt bedroht Trump auch ihren (linken) Status.
Lieber Herr Hellerberger, vielen Dank für diesen wunderbaren in die Tiefe gehenden Kommentar, der mir wirklich aus dem Herzen spricht. Eines möchte ich noch ergänzend anmerken und damit auch etwas Hoffnung geben. Die Konservativen sind wie die Bank beim Roulette, sie gewinnen am Ende immer. Die Linken sind die Spieler mit ihren ausgeklügelten Systemen/Ideologien, Methoden und Vorhersagen. Sie rennen gegen die Bank an, versuchen sie zu bezwingen, aber sie verlieren am Ende immer. Warum? Weil das Leben/die Natur als solches konservativ sind und nicht von Menschen bezwungen werden kann, die ja ein Teil dessen sind. Die Verluste mögen hoch sein und es mag auch seine Zeit dauern, aber das Konservative setzt sich aufgrund seiner Akzeptanz der Naturgesetze immer durch, denn die Spieler können niemals die Bank sein, egal wie oft sie versuchen sie zu übernehmen.
P.S. Soetwas wie Liberal-Konservativ gibt es eigentlich gar nicht. TE würde ich daher eher dem Ersteren zurechnen.
Wie schön von Ihnen zu hören, Herr Hellerberger und sehe was Trump angeht, keinen Ansatz zu widersprechen – natürlich nicht, denn ich trage gelegentlich die „Make America Great Again“ – Kappe. Wenn die Farbe passt, kann man mit ihr sogar Fußballspiele besuchen (keiner hat was gesagt.)
Ein Freund, deutlich jünger als ich, hat es richtig gemacht und kürzlich ein nettes Mädchen aus dem mittleren Westen geheiratet. Er schickt mir Fotos mit Schießübungen. Ich sehe das mit etwas Wehmut und bereue ebenfalls, in Deutschland geblieben zu sein.
Freidenker leiden erst in und dann an der Herde.
Besonders gefällt mir auch der treffende Begriff „eingefrorene Gesellschaft“, rätsele aber, was passiert, wenn Herdentiere plötzlich auftauen. „Stampede“ nannten das die Cowboys.
Ihre Ausführungen zu den Richtern teile ich allerdings nicht. Beim Bundesverfassungsgericht sitzen nicht nur juristische Leichtgewichtige wie Susanne Baer oder der kleine Steffen Harbarth (oder wie der heißt). In den Senaten sitzen viele, die zuvor die Ochsentour durch die Instanzgerichte zu den Bundesgerichten geschafft hatten. Das geht nur mit enormer Qualität, die kaum einer hat. Mit dem Parteibuch gelangt man in die Leitungsfunktionen, also etwa ins Präsidium eines Gerichts, aber nicht zum BGH oder zum Bundesverwaltungsgericht. Wer Zeit für Politik hat, kann sich nicht um die fachliche Fortbildung kümmern. Die aktiven Politiker unter den Juristen sind schlicht zu doof, um oben mithalten zu können.
Die politischen Richter wie Baer oder der selbstgefällige „Redner“ Harbarth müssen bei der Entscheidungsfindung im Senat erst an den richtigen Richtern vorbei, d.h. sie müssen sie überzeugen. Das ist nicht einfach. Ferner machen junge Richter in der Ersatzerprobung die wissenschaftlichen Vorarbeiten. Die sind auch nicht unbedingt linksliberal eingestellt. Oft sind sie schon Väter und Mütter und sehen die Probleme der Gesellschaft mit anderen Augen. Diesen Weg muss man gehen, wenn man es aus der Justiz heraus nach Karlsruhe schaffen will. Das geht nur mit hoher Qualität, welche diejenigen meistens nicht haben, die die Gerüchte streuen, es ginge nach Parteibuch. Da ist viel Frust im Spiel, denn die Leutchen sind überehrgeizig, treffen aber irgendwann auf Konkurrenten, die schlicht besser sind.
Recht haben Sie allerdings mit einem: Die Tendenz ist eindeutig. Die Parteien versuchen, die letzten unpolitischen Stellen mit ihren eigenen Leuten zu besetzen. Wenn es nach Merkel und Co. ginge, wäre das Bundesverfassungsgericht nur mit Politikern und nicht mit echten Richtern besetzt. Professoren, die aufgrund ihrer Selbstgefälligkeit leicht steuerbar sind (Thym ist ein gutes Beispiel, weil er m.E. Emotionen nicht richtig lesen kann; ihn werden wir bald in Karlsruhe sehen) – stecken sie auch gerne rein, wenn es zur Meinung passt. Wenn es nach den Grünen ginge, säßen dort keine Juristen, sondern Lehrer und Sozialarbeiter und Studienabbrecher.
Warten wir mal ab, wie Thüringen ausgeht.
Sicher ist die Jurisprudenz, ernsthaft betrieben, ein hartes Geschäft und es gibt dort sicher erstklassige Fachleute, nur ist es halt ohne jede Relevanz. Der oberste deutsche Richter sieht seine Rolle ja, nach eigener Aussage, politisch und damit ist alles gesagt. Ein neuer Volksgerichtshof ist damit etabliert und dem Unrechtsstaat der Weg geebnet. Der oberste Richter ist ein Verbrecher, der jedes Unrecht absegnet (oder an die EU delegiert, was dasselbe ist). Alles was darunter kommt, kann fachlich gut sein, es ist nur ohne jede Wirkung.
@Pessimist
Die Überlagerung des deutschen Rechts hat seine Ursache in den verschiedenen Verträgen. Alles wurde vom Bundestag abgesegnet. Ich war da immer gegen und schon in den Neunzigern ständig im Streit mit anderen. Die undifferenzierte Richterschelte ist albern und liefert unseren zahlreichen Gegnern nur Munition.
Da haben Sie in gewisser Weise natürlich recht. Aber das ist ja genau mein Punkt. Der Bundestag hat aber überhaupt nicht das Recht solche Verträge, oder genauer solche Gesetze, denn es sind Gesetze, die Vertragscharakter haben, zu beschließen. Denn in letzter Konsequenz könnte dann der Bundestag die Abschaffung der BRD beschließen. Das dies nicht rechtens ist, belegt Art.20 Absatz 4 GG. Gegen jeden der versucht die Ordnung des GG abzuschaffen, hat jeder Deutsche das Recht auf Widerstand, in letzter Konsequenz auch militärisch, wenn andere Abhilfe nicht mehr möglich ist. Damit diese letzte Konsequenz, die sehr unschön enden kann, nicht eintritt, soll ja das BVG diese Ordnung schützen. Das heißt der oberste Richter hat alle diese Verträge (Gesetze) für unwirksam zu erklären, unabhängig von seiner eigenen persönlichen politischen Position. Das kann aber nur funktionieren, wenn diese Person kein Politgangster ist und nicht nur versagt, sondern an diesem Verbrechen aktiv beteiligt ist.
Ich kann Ihnen da nicht folgen. Diese durchpolitisierten Gerichtsinstanzen, wie das BVerfG und der EuGH, haben sich ja ganz nebenbei eine Art Initiativrecht geschaffen. Da werden gezielt „Kläger“ zu bestimmten politischen Fragestellungen aufgebaut und rechtlich sowie finanziell unterstützt, damit auf diese Weise in bestimmten politischen Fragen eine politisch motivierte Rechtssetzung erfolgen kann. Eine ganz schreckliche Entwicklung. Der EuGH sieht sich doch fast nur noch als Motor für „Mehr-EU“.
@Heinrich Niklaus
Fakten sind keine Meinungen. Die Theorie vom Initiativrecht stammt von Hadmuth Danisch. Er trifft oft, aber nicht immer.
Es bleibt dabei: Auch wenn ein Senat über eine Verfassungsbeschwerde befindet, muss Susanne Baer erstmal die anderen Senatsmitglieder überzeugen.
Herr Diderot, „der Sachverständigenrat für Umwelt (SRU) fordert aktuell die Einrichtung eines neuen Gremiums, das per Veto Gesetze des Bundestags für drei Monate stoppen kann.“ (Welt-online, 03.10.19)
Das ist zwar noch kein „Initiativrecht“, was nun eingefordert wird. Aber wie weit die Anmaßung legislativer Rechte in Deutschland bereits geht, zeigt dieser bemerkenswerte Vorstoß.
Hier wird die Gewaltenteilung ausgehebelt. Das ist verfassungswidrig! Und Prof.Christian Calliess, ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Öffentliches Recht und Europarecht an der Freien Universität Berlin, ist Mitglied des SRU und stimmt dem zu.
Nur noch 55 Prozent der wahlberechtigten Deutschen haben großes oder sehr großes Vertrauen in die Arbeit von Justiz und Gerichten. Der Richterbund-Vorsitzende sieht gar eine „Erosion des Rechtsstaats“.
Der SRU hat mit der Justiz nichts zu tun.
Callies ist Professor und kein Richter. Was ich von Professoren als Richter am Bundesverfassungsgericht halte, habe ich gesagt – nichts.
Das Vertrauen in die Justiz schwindet aus ganz anderen Gründen. Die Verfahrensdauer ist zu lang, die Überlagerung des Rechts durch EU-Richtlinien ein Graus und Staatsanwaltschaften und Amtsgerichte bestehen im Strafrecht zunehmend aus Frauen, die Erziehungsurlaub nehmen und kaum ersetzt werden können. Ferner zeigen sie zu viel Betroffenheit anstatt einfach mal in den Knast zu stecken.
Also bitte: Beim Thema bleiben.
@ Denis Diderot 2018
Kennen Sie den noch?:
https://www.bundesverfassungsgericht.de/DE/Richter/Zweiter-Senat/BVR-Mueller/bvr-mueller_node.html
Peter Müller, bis 2011 MP im Saarland und schwupps BVR.
Wäre ja noch schöner wenn man die Rechtsprechung dem Zufall überlässt.
@Denis Diderot 2018
Bei mir ist es das „Make America Great Again„ -Shirt. Das sorgt schon für Unterhaltung. Wenn das nicht reicht, habe ich dann noch mein Putin-Shirt, speziell für Fans der Gutmenschen-Presse zeigt das durchschlagende Wirkung. ? Auch wenn ich nicht mehr der Jüngste bin, habe ich den Traum von dem gemütlichen Lebensabend mit der Winchester auf den Knien im Schaukelstuhl auf der Veranda in USA noch nicht ganz aufgegeben, je nachdem wie es hier läuft.
Herr Hellerberger, die messerscharfe Klarheit Ihrer Analyse zeigt in Konsequenz die Hoffnungslosigkeit der deutschen Situation auf. Hier kommt zur Macht der Judikative noch diejenige der Medien, insbesondere des steuerfinanzierten Staatsfernsehens.
So ist ein Wall entstanden, der nicht die Verfassung, sondern die Regierenden vor dem Volk schützt.
Beim Lesen Ihrer hervorragenden Analyse kommt man in Versuchung, sich in die innere Immigration zurück zu ziehen.
Man muss den Laber-Linken Respekt zollen: Sie haben sich zielgerichtet da eingenistet, wo sie größtmöglichen Schaden anrichten können. Justiz, Parlamente, Universitäten, Schulen, öffentlicher Dienst, Medien.
Überall, wo es unkonkret ist. Umsätze, Kosten, Marktanteile, Renditen, Wettbewerbsfähigkeit, damit geben sie sich bewusst nicht ab….
Aber ich sehe die Schuld auch in der Ära Kohl, als die CDU immer weiter nach links rückte und die linken Biotope zum jetzigen Dschungel anwachsen konnten!
Quo Vadis?
Ein sehr guter Kommentar, dem gibt es fast nichts hinzuzufügen.
Die Angst des Politikers vor dem Richter. Neulich wurde die Frage nach der persönlichen Haftung eines Politikers für seine Entscheidungen diskutiert – mit großer Zustimmung der meisten Kommentare. Wie gefährlich und abwegig das ist oder wäre, zeigen Sie, Herr Hellersberger auf eindrucksvolle Weise. Die einzige Haftung, der sich jeder Politiker zu unterwerfen hat ist seine mögliche Abwahl. Auch das hat persönliche, finanzielle Folgen für ihn – das sollte genügen. Sonst macht es nämlich keiner mehr, wozu auch. Das Problem mit den Richtern ist in der Tat: DIE kann keiner abwählen, ein Bundesrichter in den USA ist das, bis er (endlich) stirbt. Hier müsste sich die amerikanische Verfassung ändern. Bei uns ist ein Richer, egal auf welcher Ebene, spätestens mit dem Erreichen der Altersgrenze weg, gut so.
Danke für diese Arbeit. NmE kommt allerdings die Macht des Medienkomplexes viel zu kurz. Die neuen Hugenbergs haben inzwischen eine viel größere Macht als der Namensgeber in seiner Zeit. Eine echte vierte Gewalt würde eine Kontrolle des Systems ermöglichen, so lange sie zugelassen würde und das fleißige Arbeiten an Einschränkungen zeigt, daß man das an entsprechender Stelle auch erkannt hat. Da ja nach einem bekannten Satz es keine Pressefreiheit gibt sondern nur die Freiheit Einzelner ihre Meinung zu verbreiten, ist mir immer noch schleierhaft, wie in Deutschland eine so einhellige linksgrüne Tendenz die (ver)öffentliche Meinung herrscht, da man doch eigentlich davon ausgehen muß, daß diese „Einzelnen“ der gehobenen, wohlhabenden Klasse angehören und somit eigentlich wertkonservativ sein müßten; das Kaffeekränzchen Friede Springer, Liz Mohn, AM kann doch nicht die einzige Erklärung sein. Das Spiegel, Bild, Welt, FAZ, Zeit zu solch Regierungspropagandablättern verkommen konnten, ist sicherlich auch dem Zeitgeist dieser Journalistengeneration geschuldet, aber sie können doch so nur arbeiten, weil man sie läßt und dieses bei offensichtlicher Ablehnung durch die Leserschaft wie die dramatisch schwindenden Leserzahlen beweisen. Daß die ÖR ein Staatsbetrieb geworden sind, den man mit hohen Gehältern und absurden Pensionsanprüchen korrumpiert hat, muß man nicht beweisen, wenn man weiß, daß Malu Dreyer ZDF Verwaltungsratvorsitzende ist. Aber wie konnte dieses Presseeinheitsmeinungskartell gegen alle Gesetze der Marktwirtschaft entstehen? Wie konnte aus einem Spiegel, dessen Mitarbeiter für die Pressefreiheit ins Gefängnis gingen eine Relotiusblatt werden? Kurz, wie war es möglich, diese wichtigste Kontrollorgan, nachdem das Parlament durch Listenwahl zur Beute der Parteiengranden geworden war, zu kastrieren?
Ich sehe das als einen sich selbst verstärkenden Prozess. Es ist auch kaum eine Beeinflussung von außen. Der in diesem Zusammenhang oft gebrachte, verspottende Verweis der Journalisten, dass Merkel morgens anrufen würde, was sie nachmittags zu schreiben hätten, ist natürlich völlig absurd.
Das ist nicht das Problem. Die fehlende innere Unabhängigkeit der Journalisten ist das Problem. Das ist viel schlimmer. Denn wenn es nur äußere Beeinflussung wäre, könnte man die ja identifizieren und abstellen. Wenn die Leute aber innerlich nicht mehr unabhängig sind, wie will man das reparieren? Von der aktuellen Journalisten-Generation ist deshalb nur noch Haltungs-Journalismus zu erwarten.
Aber wenn die neuen Hugenbergs alle Atlantiker sind, erklärt sich mir noch nicht zwingend eine grünlinksozialistische mainstream Ausrichtung der deutschen Presse, trotzdem Dank für den Hinweis, ich erinnere mich diesen Beitrag der Anstalt gesehen zu haben.
@ Dr. Mephisto von Rehmstack
Kurz, aber sehr ergiebig:
https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/
Werter Herr Hellerberger,
in meinen Augen hat Ihr Artikel (denn um einen solchen handelt es sich bei Ihrem Kommentar ja wohl) wenig mit dem Artikel von Herrn Spahn zu tun, ausser dass es bei Ihnen beiden um das ziemlich globale Oberthema des derzeitigen Status‘ der USA und des dortigen Kampfes zwischen Regierung und Opposition geht.
Sie selbst gewinnen Ihre Einschätzungen aus dem Eindruck einer gewandelten Rolle und Bedeutung der Judikative, Herr Spahn gewinnt die seinigen aus seiner Beobachtung des von ihm dargelegten „Kreuzschnittes“.
Aber Ihre beiden Artikel haben mMn relativ wenig miteinander zu tun, und insofern empfinde ich es auch als eher unpassend, dass Sie Ihren als Kommentar zu dem von Herrn Spahn posten.
TE veröffentlich doch Meinungen und Analysen von Lesern gelegentlich als Artikel, oder? Warum haben Sie nicht diese Möglichkeit benutzt? Das wäre mMn sinnvoller gewesen, auch für Ihre Überlegungen, in die Sie ja erkennbar erhebliche Mühe investiert haben.
gab es bisher irgendein beweis für trumps angeblichen verrat in wie viel fällen? erst muller und russland ,nichts . jetzt die ukraine und australien. krampfhaft,genau wie in europa,wo ja alle rechten nazis sind und so von kleber gestern abend beim kurz interview als nicht wünschbar durch merkel,macron und was weiß ich noch wen, dargestellt wurden.
kurz reagierte cool..was interessieren mich andere staaten..hier in diesem lande hält man krampfhaft an der idiotischen asylpolitik fest,auch welchen gründen auch immer.
man sollte lieber mit trump gegen china voergehen ,als ihn dauernd zu beschimpfen
sogar die gez schoßsender wie wdr 2 oder 5 sprachen heute morgen von einem ungleichgewicht der angeblichen partnerschaft mit china. im klartext diktieren die uns alles und überschwemmen den markt bis es zu spät ist,wenn nicht jetzt schon.
die doppelmoral bezüglich mehrer staaten,wie china,saudi arabien und dem iran kotz mich an..erst liefern und dann zaghaft den finger heben.
über kutz oder lang knallt es sowieso auf dieser,, humanen ,, weltkugel ,in ich mir sicher.
Nee Herr Spahn, diese Darstellung vernebelt die eigentliche Problematik und versucht das ganze nivellierend gesellschaftspolitisch zu betrachten indem möglichst viele Einflussgrössen ungewichtet mit einbezogen werden und geben dem Ganzen eine Komplexität die gar nicht da ist.
Trump kämpft für Amerika, um es vor einem Sozialismus/Globalismus zu bewahren, dem Europa bereits anheimgefallen ist. Große Teile der US-Gesellschaft, vor allem die Eliten im Universitätsumfeld und die großen Konzerne die aus Vertretern dieses Umfelds hervorgegangen sind, huldigen utopischen Ideen einer global-sozialistischen Welt, kräftig unterstützt von linken Medien und schließlich auch der UN.
Es ist kein Kreuzschnitt, der ist nur eine Idee, es ist in Wahrheit ein Riss, wie eigentlich immer. Ein Kampf Gut gegen Böse, der Kapitalismus gegen den Kommunismus, die Faulen gegen die Fleißigen, die Erbauer gegen die Zerstörer, der gesunde Menschenverstand gegen utopische Spinnerei.
In der Tat, die Lage ist ernst, sehr ernst, wie ernst lässt sich in unserem Land besichtigen, und es gnade uns Gott, und zwar der Menschheit insgesamt, wenn Trump diesen Kampf verliert.
Sehr treffend. Es ist auf Messersschneide. Den globalen Preis einer Niederlage können sich die meisten nicht vorstellen. Die deutsche Geschichte hatte zu Genüge davon und muß es jetzt erneut durchmachen.
Es ist wie in der Endphase der Weimarer Republik. Da polarisierten sich die politischen Landschaften extrem in Kommunisten und Nationalsozialisten.
Die bekannte Sturmabteilung der NSDAP und ihre kommunistische Entsprechung, der Rotfrontkämpferbund (Antifa?), verliehen dieser Polarisierung durch teils geplante, teils spontane Zusammenstöße Ausdruck. Insofern muss man Gewalt gegen politische Gegner zumindest an den radikalen Rändern als Mittel der Politik bezeichnen, da bewusst versucht wurde, mit Gewalt sowohl Stärke zu demonstrieren, als auch den Gegner einzuschüchtern.
Hinzu kommt, Deutschland steht schon auf der Verliererseite und die EU spielt dabei schon gar keine Rolle. Westeuropa ist gerade noch interessant, um das noch vorhandene technologische Know How abzugreifen. Danach kann Afrika übernehmen. Die USA und China freuen sich, da ein Konkurrent im globalen Spiel weg ist, und die Russen schauen, ob für sie vielleicht auch noch ein Stück Beute bleibt.
@ Johann Thiel
Thomas Hellerberger beschreibt in seinem Kommentar Donald Trupm sehr zutreffend als „the last man standing“.
Die Masse der Bundesbürger hat weder das Ausmaß der Bedrohung, noch den Ernst der Lage erkannt. Die Freiheit in der westlichen Zivilisation ist ernsthaft bedroht, und wenn die Guten die Bösen nicht daran hindern, wird die Freiheit sehr schnell verschwunden und nur noch eine Erinnerung sein…
Das mit den „protestantischen Euroamerikanern“ ist schon seit der Einwanderung von Iren, Italienern und Polen (und Juden) vor mehr als 100 Jahren vorbei. Und auch Ostasiaten wie Japaner und Koreaner haben sich gut integriert und stehen eher auf Seiten der Weißen. Selbst ein Teil der Latinos, zB die Kubaner sind eher Trump-Wähler.
Dank an den Verfasser für die interessante Darstellung.
Ich hatte vor einiger Zeit das Buch von Strauss & Howe „The Fourth Turning“ gelesen. Nach dortiger Theorie verläuft die US-Geschichte zyklisch. In Zyklen aus je 4 Generationen. Jede aufeinander folgende Generation im Zyklus hat markant unterschiedliche Merkmale. Jedoch sind Generationen mit gleicher Platznummer je Zyklus zyklusübergreifend sehr ähnlich. Lt. Straus & Howe steht die 4. Generation in jedem Zyklus in einer schweren Krise. Es werden als Krisen der je 4. Generation aufgezählt: a) Unabhängigkeitskieg 1780er, b) Nord- Südstaatenkieg 1860er, Große Wirtschaftskrise + WK II 1930er, 1940er. Jetzt wieder nach 80 Jahren stünde die nächste Existenzkrise der USA an. Könnte sein, Strauss & Howe behalten recht.
Eine solche Theorie auf so wenigen Generationen aufzubauen ist schon ein wenig problematisch.
Lieber Herr Spahn,
Der „Westen“ befindet sich in einerexistenziellen Krise und der Peak ist bei weitem nicht in Sicht.
Eine absolut gelungene, nicht parteinehmende, objektive Analyse der Krise des politischen und gesellschaftlichen Systems der USA, und damit in abgewandelter, landesspezifischer Form, in fast allen Ländern des Westens ähnlich zu beobachten, ganz besonders natürlich bei uns in Germany.
Was also macht eine erfolgreiche Gesellschaft aus, mit der die Bürger sich identifizieren und für die sie gerne eintreten?
Wollen wir hoffen, daß uns das Imperium Amerikanum noch lange erhalten bleibt. Immerhin wissen wir ja, was mit dem Schwinden römischer Macht aus den Wäldern und über die Mauern kam, wir. Und wer wollte sich schon gerne von uns überrennen lassen. Fragen Sie im Zweifel die Indianer.
Zunächst Herr Spahn: Herzlichen Dank für diesen ruhigen und sachlichen Artikel. So etwas findet man in den MSM gar nicht mehr.
Ein paar kurze Ergänzungen:
Joe Biden riecht bis zum Himmel nach Korruption und hat als VP unter Obama wohl seinem Sohn Hunter zu millionenschweren Aufträgen verholfen. Amtsmissbrauch! Obama soll davon nichts gewusst haben?
Der sog. Muller Report hat in beiden Hauptpunkten nichts ergeben, nichts nach mehr als 600 Tagen Untersuchung.
Die gesamte Rolle der Clinton Foundation wird kaum beleuchtet obwohl das Konstrukt bis zum Himmel nach Kauf von politischer Einflussname riecht (85 Cents for us, the rest for projects)
In wenigen Tagen wird der Bericht von IG Barr erwartet. Hat Obama durch verschiedene Konstrukte und Lügen das Trump Team ausspioniert? Falls ja dürfte die Demokratische Partei komplett implodieren. Dann ist „Drain the Swamp“ Realität.
In den Satz mit der Neigung sich nur von Getreuen und Ja-Sagern zu umgehen können Sie übrigens gerne Angela Merkel einsetzen, ebenso bei der Selbstherrlichkeit. Der Unterschied besteht darin dass der Nettonutzen für die Amerikaner am Ende deutlich größer sein dürfte als für uns.
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Ich gebe zu: so wie ich früher SPD-ler war (heute überzeugter AfD-ler), so erschienen mir einst auch die DEMs attraktiver als die GOP. Das hat sich grundlegend geändert. Ich habe eineN engen persönlichen Bezug zu den USA, bin Gymnasiallehrer für Englisch und mein Erstwohnsitz befindet sich in einer Region, wo es ca. 35 000 US-Amerikaner (zumeist Militär) gibt. Ich weiß also wovon ich rede und darf mich auch ohne Übertreibung als Kenner der USA bezeichnen.
So sehr ich auch das derzeitige Politestablishment hierzulande missbillige (hier ist es ebenfalls nicht unangemessen, angesichts des unglaublichen Pfuschs von Hass zu reden), noch nie habe ich Politiker so sehr verabscheut wie die zeitgenössische Generation der DEMs in den USA. Als entschiedener Trump-Fan (übrigens: die US-Amerikaner in meiner Region haben ihn zu ca. 95% gewählt, ich selbst habe kräftig für ihn Wahlkampf gemacht) verfolge ich dieses Fiasko jetzt schon seit Jahren. Die DEMs sind von einer bodennahen Partei verkommen zu einem Verein politisch korrekter Eunuchen und einem Sammelsurium weinerlich-gehässiger Feministinnen mit Waschküchenappeal, buchhalterischer Kleingeister à la Bernie Sanders und nicht ganz nüchtern wirkender Polit-Opas vom Stile Joe Bidens. Sie hatten einst große Persönlichkeiten wie z.B. JFK, aber das ist lange her.
Heute haben sie weder Persönlichkeiten noch Konzepte, ihr politisches Programm ist ein Potpourri ranziger Uraltsozialismusthesen aus dem 19. Jahrhundert. Der Niedergang fing schon mit Obama an, der sich damit über Wasser zu halten versuchte, dass er Millionen illegaler Einwanderer ins Land schleusen wollte, die die DEMs dann nach ein paar Winkelzügen wählen sollten. Vor allem unter seiner Präsidentschaft ist das Land vollkommen degeneriert, er ist der wohl schlechteste, zumindest aber erfolgloseste Präsident der US-Geschichte. Grinsen konnte er, sonst nichts. Er hat sich auf Klimaempfängen feiern lassen, während sein Volk dadurch in die Massenarbeitslosigkeit abgedriftet ist. Ein amerikanischer Bekannter hat ihn mal zutreffend so beschrieben: „all show, no go.“
Ich hasse die DEMs für ihre unmenschlichen, von blindem Hass erfüllten, gesellschaftszersetzenden gegen den amtierenden Präsidenten gerichteten Kampagnen. Da ist Donald Trump, ein Multimilliardär mit einem Herz für die Arbeiter. Er hat sein bequemes Leben aufgegeben, weil er sah, dass sein Land in Not ist. Anders als Obama hat er sich durch das Amt nicht bereichert, er nimmt nicht einmal die ihm zustehenden Bezüge, arbeitet kostenfrei. Seit seiner Amtseinführung hat er ca. 6 Millionen Arbeitsplätze geschaffen, hat die illegale Einwanderung massiv zurück gefahren, sein Land und den ganzen Westen stabilisiert, mit seiner hemdsärmeligen Art die seuchenartig sich ausbreitende Geißel der political correctness bekämpft. Er gibt allen Menschen guten Willens Hoffnung. Für mich ist er ein strahlender Held, zumindest aber einer der erfolgreichsten und wohl auch populärsten Präsidenten der US-Geschichte. Wenn seine Gegner fair wären müssten sie das anerkennen. Aus purem Neid und eigenem Unvermögen schüren sie aber eine landeszerstörerische Hasskampagne nach der anderen.
Noch mehr als ich unserem Politestablishment wünsche, dass es fällt wünsche ich den DEMs im nächsten Jahr den tiefen Fall, den sie verdient haben. Mit Hass allein macht man keine Politik. Wären jetzt Wahlen, sie würden wohl untergehen. Und ich hoffe das bleibt so und verstärkt sich bis zum nächsten Jahr noch. Wenn sie das ernten was sie hier säen, dann gehen sie sang- und klanglos unter! Und gut dem Dinge!
Wow, ganz herzlichen Dank für den tollen Kommentar. All go, no show;-)
Trump allerdings betrachte ich nicht als den Auslöser dieses „doppelten Risses“, sondern als dessen Katalysator. Wer aufmerksam lauschen wollte, hörte das „reißende Geräusch“ seit geraumer Zeit vor Trumps Amtantritt.
Trump ist das Ergebnis.
Trump kann NICHT der Auslöser des Konfliktes sein. Er wurde von den Wähler als REPRÄSENTANT gewählt. Er ist also Gallionsfigur von Millionen von Menschen, die diesen Konflikt schon so lange spüren, dass sie DESWEGEN bei der Präsidentenwahl (aller 4 Jahre) aktiv werden.
Ich sehe da eher den Medienliebling-Obama als Auslöser…
Das Imperium Amerikanum wird genausowenig ewig bestehen, wie alle Großreiche bisher. Das ist natürlich eine Binse und es läßt sich im thermonuklearen Zeitalter kaum eine äußere Bedrohung denken, die den Großmachtanspruch der VSA je gefährden könnten. Die Gefahr liegt im Inneren und in der demographischen Entwicklung, welche die etablierte Führungsschicht, den WASP*, in die Rolle einer Minderheit drängen wird, wenn sie das nicht bereits ist. Minderheiten jedoch können Mehrheiten nur auf Zeit beherrschen, zumal eine Trendumkehr beim Bleichgesicht nicht zu erwarten ist. Ich würde auch Töchter und Söhne gleichermaßen zu Bildung und Qualifikation erziehen. Aber man hat dann halt weniger Kinder und Enkel. Wollen wir hoffen, daß uns die USA, so unvollkommen sie als Menschenwerk nur sein können, noch lange erhalten bleiben. Denn wir wissen ja, was mit dem Erlöschen der römischen Macht aus den Wäldern kam, wir. ?
(*white anglo-saxonian protestant)
Ich habe den Artikel von Thomas Spahn nur zur Hälfte gelesen, da ich ihn danach nicht mehr ausgehalten habe.
Die abgehängten weißen „Deplorables“ sind eine Erfindung von Hillary Clinton, die gibt es in Wahrheit gar nicht. Die Leute welche Spahn abschätzig als „abgehängt“ bezeichnet, sind in Wahrheit die Leistungsträger in den USA. Die schuften hart mit ihrem Blut und Schweiß, um die links-liberalen Weltverbesserer mit durchzufüttern. Das sind geschiedene Berkely – Professorinnen für Literaturwissenschaft oder Psychologie, die noch nie richtig gearbeitet haben. Oder junge App – Programmierer in dubiosen Startups, deren Unternehmen nur vom fremden Geld leben, ohne jemals Gewinne zu erwirtschaften. Diese ziemlich kleine Gruppe der Privilegierten, oft die Kinder wohlhabender Eltern, fast immer weiß, besetzten die wichtigen Schaltzentralen in Universitäten (in den Laber – Wissenschaften) und brauchen die Blacks und Hispanics nur, damit man ihre Partei wählt. Diese „fangen“ sie mit der Rassismus – Masche, reden ihnen immer ein sie wären unterdrückt durch „white racists“ und Polizeigewalt. Die Schwarzen fallen leider drauf rein, echte Teilhabe in den Wolkenkuckucks-Heim Projekten der weißen liberalen Oberschicht haben sie fast nie, man muss sich nur mal so eine Pussy Hat – Feministen – Demo anschauen. Fast keine Schwarzen oder Hispanics, manchmal ein paar Asiaten, ansonsten nur unattraktive weiße Frauen und windelweiche Milchbubis.
Das ist der Grund, warum das Rassismus – Geschrei immer nur von einer kleinen weißen, oft weiblichen Minderheit betrieben wird: Die fürchten um ihre Pfründe und sichern sich mit den Stimmen der Einwanderer und Afroamerikaner die blauen Staaten. Leider fallen diese dann auf ihre falschen Beschützer herein, obwohl es viel gescheiter von diesen Leuten wäre, wenn sie Trump wählen würde.
Es ist ähnlich wie in West – Europa, eine Minderheit tyrannisiert ein ganzes Land.
Trump hat die verlogenen Verkrustungen der westlichen Polit-und Wirtschaftseliten aufgebrochen und zahlreiche Politikfelder in Bewegung gebracht.
Das alles gegen einen „tiefen amerikanischen Staat“, gegen eine zutiefst feindlich gesonnene Medienwelt und gegen ein abweisendes und vor moralischer Überlegenheit triefendes Europa.
Ein Europa, das durch eine usurpatorisch wirkende und daher tief gespaltene „Europäische Union“ mehr und mehr gegen die Wand gefahren wird.
Grossartiger Artikel, der mir eine Reihe von strukturellen Einsichten vermittelt hat.
Deshalb war er auch mühsam zu lesen, aber Danke für die lohnende Gelegenheit…;-)
Die amerikanische Gesellschaft ist in der Tat zerrissen – aber völlig anders als Tomas Spahn es beschreibt – und vor allem nicht in einem wie auch immer verstandenen „rassistischen“ bzw. „multi-kulti“ Kontext. In den USA tobt ein Kampf zwischen „Gut“ und „Böse“ im biblischen Sinne. Die „Demokraten“ – ihre Absichten entlarven sie als lupenreine Kommunisten – wollen das Land schleifen und eine stalinistische Diktatur errichten (die Aussagen von „The Squad“ und Bernie Sanders sind da eindeutig), während viele Republikaner ihrem eigenen Vorteil folgend mitmachen würden – wäre Trump nicht von all jenen gewählt worden, die den politischen Sumpf austrocknen und die korrupten Politiker zur Hölle jagen wollen. Das aktuelle Impeachment ist der verzweifelte Versuch der korrupten Demokraten, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen, die sich – nicht erst seit Epsteins Tod – bedrohlich immer zuzieht. Obama, die Clintons, Creepy Biden – und viele mehr, müssen mit langjährigen Freiheits- oder gar Todesstrafen rechnen, wenn das DOJ Ernst macht. Die schweigende Mehrheit verachtet kommunistische Staaten wie Kalifornien zutiefst – und um die Meinung ihrer Führer schert sich niemand mehr. Eins aber ist gewiss: Wenn Trump durch die Kommunisten – und nicht durch eine Wahl – zu Fall gebracht wird, gibt es in den USA einen Bürgerkrieg. Den Krieg zwischen Gut und Böse.
Ich hätte es nicht mit solch drastischen Worten beschrieben, aber dem Grunde nach glaube ich, dass Sie mit Ihrer Einschätzung nahe am Kern der Sache sind.
Was mich wundert ist die Tatsache, dass die früher doch eher „liberalen“ (durchaus im positiven Sinne gemeint) Demokraten, sich heute tatsächlich immer mehr als extreme Sozialisten und Multikulti-Anhänger verstehen. Das war ja in deren Historie mal genau umgekehrt und heute treten sie den ehemals amerikanischen Traum („jeder kann es schaffen und erfolgreich sein“) mit einer Wucht in die Tonne, dass es kaum zu glauben ist.
Heute las ich, dass die Democrats das bedingungslose Grundeinkommen für alle nach der nächsten Wahl versprechen wollen – was ist aus dem Land der Marktwirtschaft und der Freiheit nur geworden?
Die Welt ist verrückt geworden und ein Irrenhaus und noch ist Deutschland die Zentrale…
Das trifft es schon viel eher.
Danke. Nicht nur kürzer, sondern die Problematik auch besser analysiert. Die Demokraten sind in der Tat lupenreine Kommunisten, deren einzige Politik ist, unliebsame Meinungen zum Schweigen bringen zu wollen, dazu die üblichen wirren kommunistischen, unbezahlbaren Visionen. Ansonsten lediglich ein unbändiger Hass, der von Beginn darauf abzielt, Trump – mit welchen Mitteln auch immer – zerstören zu wollen. Kein Tag, an dem Trump nicht aus dem linken Lager beleidigt, mit Dreck beworfen, als Rassist oder Undemokrat bezeichnet wird, die Skala ist nach unten offen. Und ja: ein erfolgreiches Impeachment – und das Land ist im Bürgerkrieg. Eher bewundernswert, dass die Konservativen so lange still halten.
Grandios des Diabolos infernalische Spiel durchschaut.
Eigentlich sind die Ost- und Westküstenamerikaner keine Globalisten. Es sind lediglich Nutzniesser von Dynamiken und Verteilungsströmen, die nur ganz wenige aktiv gestalten (und verstehen). Es ist wie in London. Besitzt man Immobilien, die im Wert steigen, dann fühlt man sich sicher, hat Geld und will Dienstleistungen beziehen, die meist von Migranten angeboten werden. Mit der eigenen Ausbildung und Vernetzung hat das ganz wenig zu tun.
Einen langfristigen Plan für die Stabilisierung der Gesellschaft hat man weder in den USA noch hier. Die restliche Welt will sich an wenige westliche Gesellschaften klammern. Wie sollen die dabei nicht in zerreißen, wenn die Linken dabei nur an die eigene Machtperspektive denken?
Zweifelsohne stehen die USA in einem harten geopolitischen Konkurrenzkampf mit China, wer in Zukunft die Nummer eins sein wird, militärisch wie ökonomisch.Wenn sich die USA innenpolitisch diese schweren Auseinandersetzungen, wie sie Tomas Spahn beschrieben hat, glaubt leisten zu können, während China, mal abgesehen von den momentanen
Schwierigkeiten in Hongkong, innenpolitisch weitgehend geschlossen agiert und außenpolitisch auftrumpft und starke Zeichen setzt, dann muß man allerdings an dem zweifeln, was man den Amerikanern immer nachgesagt hat, nämlich Pragmatismus und gesunder Menschenverstand.
Diese verhärteten Fronten hat es in den USA nur einmal gegeben und zwar zu Zeiten des Bürgerkriegs im 19 Jahrhundert. Die inneren Antagonismen der USA sind freilich, was die verschiedenen Interessen von Ethnien und Staaten der Union angeht, heute wieder dermaßen offensichtlich geworden, dass dieser Kampf eventuell auszufechten ist. Mit welchen Mitteln, mit welcher Härte und daraus folgenden Konseqenzen bleibt abzuwarten.
Und Putin lässt derweil seine Strategen brüten, denn der muss auch bald mal wieder etwas tun, um nach aussen abzulenken. Er wird den Moment einer amerikanischen Schwäche nicht ungenutzt verstreichen lassen.
Es geht ein Riss durch alle Gesellschaften. Ich glaube, dass es Zeit ist einen großen Schnitt zu machen. Es sollen die Leute zusammen leben, die für sich selbst die verantwortung übernehmen wollen, und die, die gerne von anderen das Geld zum leben haben möchte, sollte in anderen Ländern leben. Ich bin es leid, für diese Idioten Steuern zu zahlen.
Daß Sie es leid sind, glaube ich gern. Allein, was wären Sie bereit zu tun, wie weit zu gehen wären Sie imstande? — Nun wünsche ich hier keine Antwort, aber stellen und beantworten müssen wir uns die Frage schon.
Tolle Idee, hat nur einen Haken, wenn keiner die „anderen“ alimentiert in ihrem neuen System?
Der Konflikt ist biblisch: Stadt gegen Land. Diejenigen die vom Ertrag des Landes, natürlichem Wachstum leben und diejenigen die vom Geldspiel leben, die Couponschneider, Industrieproduktion, exponentielles Wachstum. Norden gegen Süden. Kopf gegen Hand. Das Abstrakte gegen das Gegenständliche. (Welche Gene setzen sich am Ende durch?)
Der Konflikt hat schon einmal zum Bürgerkrieg geführt.
Die Lebensweise des Südens wurde gebrochen. Doch der Konflikt war nie weg.
Und: Das Geld gewinnt am Ende immer. Da es der geronnene Wille aller unzähliger Menschen ist, die sparen, investieren und dafür Rendite wollen. Ein Tropfen. Aus Milliarden Pennie Tropfen wird ein gewaltiger Strom. Kommt keiner gegen an. Kommunismus nicht, NS nicht.
Auch Religion ist kein Bollwerk. Immerhin ein Versuch.
So verstehe ich auch Blankfeins zynischen Spruch von 2008: „Wir verrichten nur Gottes Werk“.
Ps Bis 1965 waren die USA zu 93% weiss. Auch ohne die anderen wäre der Konflikt da. Gemetzelt wird auch unter Weissen ohne Ende.
Wenn Biden oder irgend ein anderer gegen das Recht und das Gesetzt verstößt…also Dreck am Stecken hat…dann ist jeder Bürger, der davon weiß, VERPFLICHTET ist zur Anzeige zu bringen, wenn er nicht der Mittäterschaft mit verantwortlich gemacht werden will. Und Trump muss dies schon alleine aus seiner Position heraus…als Präsident.
Vor dem Gesetz sind alle gleich…das vergessen die Sozialisten = Demokraten in den USA immer allzu gern!
Der „eigentliche Grund, weshalb sich die Opposition nunmehr offensiv mit der Idee eines Absetzungsverfahrens anfreundet“ ist, dass die radikale Linke die Demokratische Party übernommen hat. Pelosi und Biden sind „weiße“ Auslaufmodelle, die wahrscheinlich schneller ihre Posten verlieren, als Trump.
Wer nicht afro-amerikanisch, latino, Frau oder mindestens schwul ist, hat bei den „Demokraten“ heute keine Chance mehr. Größer könnte die Kluft zur amerikanischen Mitte der Gesellschaft gar nicht sein.
Die Linke setzt, wie bei uns, voll auf Spaltung und Zerstörung der „weißen Ausbeutergesellschaft.“ Nur, in den USA wird das nicht so geräuschlos ablaufen wie hier, sicher nicht!
Den Irrsinn um Trumps Impeachment waere theoretisch nur noch zu steigern wenn rauskommen wuerde, das Guiliani der Whistleblower ist. Das ist nicht voellig auszuschliessen, weil der Kasper in seinen Interviews seinen Klienten regelmaessig auch gehoerig in die Pfanne haut. Eine echte Spitzenkraft.
Ich denke eine etwas systematischere Herangehensweise kann hier nützlich sein
Zunächst mal sind wir ja alle Produkt der biologischen Evolution, sonst könnte kein Schwarzer auf der Straße einen anderen Schwarzen als „Brother“ begrüßen, oder Chinesen und Italiener sich alle im gleichen Viertel ansiedeln, wie sollten sie sich sonst gegenseitig erkennen? Diese biologische Evolution hat uns an unsere ursprüngliche Umwelt angepasst, genau wie sonst auch in der Tierwelt. Aufgrund sehr unterschiedlicher Umwelt auch mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen.
Dann hat der Mensch, und nur der Mensch, aber den Evolutionsturbo gezündet, die kulturelle Evolution, Lernen nicht mehr nur via Tod/Fortpflanzung, sondern über Sprache, Schrift, Bits und Bytes. Dabei sind dann sehr schnell kulturelle Spezies entstanden, auch wenn diese Arten weniger streng definiert sind als die biologischen Arten. So kann es bspw Deutsch/Spanische Paare geben, deren Nachwuchs ganz klar (wie bei Hunden auch) als biologische Rassenmischung erkennbar sind (in diesem Beispiel meist hochattraktiv!) , aber die kulturelle Art wird dadurch bestimmt wo die Kinder aufwachsen, Spanien oder Deutschland.
Die USA sind nun ein absoluter Sonderfall in der Geschichte.
Erstmal ganz klassisch und noch sehr biologisch als Europäer das neue Territorium erobert und die Urweinwohner beinahe ausgerottet. Soweit erstmal historische Normalität, leider. Dann geschickte Eroberung der kulturellen Hegemonie durch die Commonwealth erfahrenen Angelsachsen. Dann Auffüllung des Territoriums mit dem Rest der Welt, ganz ähnlich wie Merkels rapide schrumpfendes Deutschland, Deklaration des Territoriums als offenes Siedlungsgebietes nach totaler Entmachtung der Ureinwohner.
Europa und USA erleben jetzt einen Machtkampf der biologischen Rassen, neu Ankömmlnge stellen die Hegemonie der absteigenden Europäer in Frage. Und einen Machtkampf der Kulturen, bei dem erstaunlicherweise die weiße Jugend so indoktriniert wurde, dass sie vehement die eigene kulturelle Hegemonie bekämpft.
Die Grundidee hinter One World ist dann irgendwie dass diese USA jetzt das super Role Model für die globale Zukunft ist. Alles was mit biologischer Evolution zu tun hat wird als null und nichtig und sogar als Tabu erklärt. Auch kulturelle Evolution wird weitestgehend verleugnet, außer die Hegemonie der Angelsächsischen Kultur und der US Verfassungsideen und Idealen.
Da soll es hingehen, biologisch Richtung totaler Mischrassen, kulturell eine primitive US Kultur als kleinster gemeinsamer Nenner für den gesamten Globus, und natürlich alles unter fortgesetzter Herrschaft der Angelsachsen, sonst gibt es brutale Kriege ganz wie in den Urzeiten als Homo Sapiens fast nur biologische Evolution war.
Bezeichnend und entlarvend ist die Tatsache, dass einer der verbissendsten Vorwürfe des linken politischen Milieus und der politsch gleichgeschalteten linken Medien ist, Trump würde „durch seine Politik den Zeitpunkt, ab dem die Weißen in Amerika eine (machtlose) Minderheit werden, um schlimmstenfalls 10 – 20 Jahre in die Zukunft verschieben“.
DA drückt also der Schuh, DARUM geht es in Wahrheit, in Nordamerika, Europa, Kanada…
Derlei Forderungen werden von der Politik und den Medien bezeichnenderweise weder in Afrika noch in Asien (z.B. China) erhoben, man würde den Vertretern solcher Ideen auch bestenfalls einen Vogel zeigen, weiß man doch, dass ein ausreichendes Maß an ethnischer Homogenität die notwendige und hinreichende Bedingung für Solidarität, wirtschaftlichen Erfolg, Frieden, Fortschritt und ein gedeihliches Zusammenleben einer Gesellschaft ist.
In Deutschland hat sich – und das ist ein veritabler Skandal – bisher noch kein einziger Politiker der Altparteien festgelegt, bei welchem Prozentsatz von Deutschen an der Gesamtbevölkerung denn Schluss sein soll mit „Zustrom“ und Ersatzmigration. EInzig logische Konsequenz: Der Wert liegt bei Null Prozent.
Die Oberschicht vermischt sich nicht. Ausnahme. Prinz Harry…
der „Sohn“ eines Reitlehrers…
Einem intergalaktischen Gestaltwandler ist alles zuzutrauen … Remember Dr. Who …
Die sind ja auch nicht doof, Ausnahmen bestätigen die Regel auch hier.
Ich prophezeie dem Rassimsmus in Europa (woanders war er sowieso nie weg) ein grosses Comeback. Ein Verdienst der Identitätspolitik. Aber genau das wollen sie. Friktionen und Unruhe.
Welcher Rassismus? Der Islamische Rassismus? Der wird ja massenweise Importiert und ist Chic. Wo war er nie weg? In islamischen Ländern? Wer will Unruhe? Die Europapolitiker wollen „Schnautze halten“ vom Volk und keine Unruhe. Ist“Identitätspolitik“ das was man unter Rechtsstaatlichkeit versteht? Also das man bestehende Gesetze umsetzt, ohne Wenn und Aber? Das ist bei ihnen schon Rassismus? Wer sind Sie? Was wollen Sie hier mitteilen?
Beim „Schnauze halten“ spielen die Neuankömmlinge schon mal nicht mehr mit. Bezeichnend die Herrschaftsbereiche der diversen Clans, die diese sich in relativ kurzer Zeit erobert haben, so z. B. in Berlin, Duisburg, Dortmund oder vorf allem Essen. Da hat weder die Staatsmacht, noch der Gutmenschpolitiker noch was zu melden.
Und besonders brutal wird es, wenn man bei Gruppe B systematisch den Hass auf Gruppe A schürt und zeitgleich immensen Selbsthass bei Gruppe A züchtet.
Wenn, wie gegenwärtig in Deutschland, Land und Volk abgeschafft werden, werden die bestimmenden Identitätsmerkmale in Zukunft Klasse, Rasse und Religion sein. Ob das besser sein wird werden wir sehen.
Gewalt jedweder Art gegen die, die nicht funktionieren.
In wessen Sinne auch immer.
Ohne Mauer gäbe es in Israel noch heute so viele Attentate wie in den Zeiten vor dem Mauerbau. Die Mauer an der Grenze zu Mexico ist eine praktische Notwendigkeit, kein Prestigeprojekt.
Leider haben die sog. „Democrats“ ein Gesetz erlassen demzufolge die Mauer keine echte Mauer sein darf, sondern nur eine Art verstärkter Zaun. Es sollen ja noch genug illegale Migranten in die USA kommen können um illegal bei Wahlen abzustimmen und so Wahlen zu fälschen.
Hilary Clinton ließ es zu, dass illegale Einwanderer – ohne amerikanischen Pass versteht sich – wählen durften; und dann behaupteten die Demokraten, sie hätten die Wahl ja eigentlich gewonnen – welch ein Betrug!
Soweit ich weiß, wurden Grenze und Grenzschutz zu Mexiko gerade unter demokratischen Regierungen massiv ausgebaut. Aber wenn’s die selbst ernannten Guten machen………….
Wenn es illegal ist ohne Erlaubnis von Mexico über die Grenze zu kommen warum haben dann Leute so ein Problem mit einer Mauer die dies physisch verhindern soll?
„Gleichzeitig jedoch hat das Amt des Präsidenten in den USA eine verfassungsrechtliche Bedeutung, die in gewisser Weise über dem System steht.“
Und so frage ich mich am Ende des Artikels, nachdem ich über obige Zeile drüberweg gestolpert bin, was es also mit der Spaltung in den USA so auf sich hat: Eine hysterische Nancy Pelosi und eine Ilhan Omar, deren Kopfschmuck sinngebend immer eigentlich mehr an einen Kopfverband erinnert als an sonst irgendwas, halten das Obama-/Clinton-Neue-Weltordnung-Metronom im Takt, das durch Trump ins Stottern geraten ist. Was also, frage ich, ist an dem Sand, den Trump in die geschmierte Tiefer-Staat-Maschine wirft, so schlecht, um das zu erreichen, was es zu erreichen gilt: Die Dinge zu hinterfragen.
Johnson in GB ist dergleichen und das Schreien der „Demokraten“ zeigt doch, da wie dort und auch bei uns hier im Land, dass die Finger in den richtigen Wunden sind. Was denn sonst als genau diese Risse müssen sich zeigen, um zu erkennen, wo die Bruchlinien verlaufen zwischen der Diktatur der Demokraten und der Demokratie des Widerstandes.
Auch interessant zu erkennen, wie ein Land aussieht, das sich bisher auch unter angewandtem politischen Zwang nicht auf eine NWO eingelassen hat. Beispielhaft Ungarn.
Trump zeigt, dass man mit ein wenig gesundem Menschenverstand und viel guter Absicht Berufspolitiker und Deep State Bürokraten mit Leichtigkeit um Längen schlagen kann.
Das darf natürlich nicht sein, also wird Trump des Amtes enthoben, weil er das Verbrechen begangen hat Trump zu sein.
Interessant ist vor allem, dass der missglückte Staatsstreich vom FBI orchestriert wurde und der Spitzel im Weißen Haus vom CIA entsandt wurde. An Stelle Trumps würde ich den Angehörigen dieser Organisationen Hausverbot erteilen, bzw. sie am besten sofort auflösen.