„Die unbequeme Wahrheit ist, dass die weiße Rasse die gewalttätigste und unterdrückendste Naturgewalt auf Erden ist.“ Munroe Bergdorf macht kein Geheimnis aus ihrer Abneigung gegen eine bestimmte ethnische Gruppe. Rassismus sei „nicht erlernt“ sagt sie weiter, sondern „geerbt“ und „weitergegeben durch Privilegien“. Bergdorfs Kommentare wurden vergangene Woche in einem Videoclip bei der britischen BBC ausgestrahlt.
Munroe Bergdorf, 30, gemäss eigener Aussage eine „Transgender mixed race person“, ist ein britisches Model. Globale Bekanntheit erlangte sie im August, als die Kosmetikfirma L’Oréal sie im Zuge ihrer „Diversitäts-Initiative“ zum „Gesicht der neuen Diversität“ kürte – und die Zusammenarbeit vier Tage später wieder beendete, nachdem Bergdorf auf Facebook rassistische Kommentare über Weiße postete.
In dem BBC-Clip wiederholt Bergdorf diese Aussagen fast wortgetreu, nur scheint die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt kein Problem damit zu haben, dem Model eine Plattform zu bieten für Kommentare, die, kämen sie von einer berühmten weißen Persönlichkeit, zweifelsohne unter Hatespeech fielen, und aufgrund derer sie von einem privaten Unternehmen entlassen wurde. Der große Aufschrei blieb aber aus. Außer ein paar wütenden Twitter-Kommentaren fand keine nennenswerte Empörung statt. Als „Transgender mixed race person“ darfst du offenbar etwas, das andere nicht dürfen: eine ethnische Gruppe pauschal verunglimpfen.
Dass dem Rassismus in unserer Gesellschaft, je nach Richtung, aus der er kommt, ein unterschiedliches Maß an Kritik entgegenschlägt, zeigt auch das Beispiel des bekannten US-Rappers Talib Kweli Greene. Greene beschimpfte neulich den konservativen Journalisten Ben Shapiro auf Twitter als „white boy“. „Weißer Junge“ ist wie „schwarzer Junge“ eine auf Hautfarbe basierende Beleidigung. Von Shapiro auf Twitter darauf angesprochen, schrieb Greene: „Was ist das Problem, weißer Junge? Du meinst, ‚weißer Junge‘ ist rassistisch? Wow. Du bist dümmer als ich dachte.“ Und Shapiro solle sich unterstehen, ihn „schwarzen Jungen“ zu nennen, das sei rassistisch. Umgekehrt nicht, denn weiße Menschen könnten nicht wirklich Opfer von Rassismus sein. Der große Aufschrei über Greenes Bemerkungen, dem auf Twitter immerhin über eine Million folgt, blieb aus.
Yusra Khogali, die Mitbegründerin der Black Lives-Matter Bewegung Toronto ist schon mit einer ganzen Reihe von extremen, rassistischen Kommentaren aufgefallen. Laut einem Blog in der Huffington Post vom 8.2.2017 sinnierte sie einmal öffentlich darüber, dass Weiße wegen ihrer weißen Haut Untermenschen seien („sub-human“). Wie der Blogautor James Di Fiore schreibt, stützte sie ihr Behauptung damit, dass Weiße keinen hohen Anteil an Melanin hätten, das hindere sie daran, Licht aufzunehmen und somit auch den Sinn für moralische Klarheit („moral clarity“). Im Februar 2016 twitterte sie schon: „Bitte Allah gibt mir die Kraft, diese Männer und weißen Leute heute hier nicht zu verfluchen/töten. Bitte. Bitte. Bitte.“ Gemäss der kanadischen Zeitung Toronto Sun schrieb sie auf ihrer Facebookseite von weißen Menschen, die „rezessive, genetische Defekte“ seien. Außer beim Autor, der in seinem Huff-Blog Khogalis Rücktritt von der Black Lives Matter-Bewegung forderte, und einigen wütenden Reaktionen in den sozialen Medien, blieb die politische und mediale Empörung auch hier aus.
Dass für Personen wie Khogali, Greene oder Bergdorf andere Massstäbe gelten und diese moralische Inkonsistenz in Teilen der Gesellschaft verankert zu sein scheint, zeigt auch der US-Blog Rabbe.ca. Unter dem Titel „Weiße Menschen haben kein Recht, Yusra Khogali’s Wut zu kritisieren“ erklärt der Autor, dass Leute, die unter dem „Rassismus-Problem des Systems“ leiden, nicht verantwortlich gemacht werden dürfen für ihre zornigen Äußerungen – diese Aktivisten hätten einzig eine „Verpflichtung gegenüber ihrer Bewegung“.
Es ist gewiss so, dass aufgrund der Geschichte Weiße sensibler sein sollten, sensibilisierter im Umgang mit ethnischen Minderheiten. Die Anfeindungen, mit denen ihre Angehörigen manchmal heute noch zu kämpfen haben, sind real. Missstände existieren. Rassismus existiert. Und es ist wichtig, die Aufmerksamkeit darauf zu lenken. In der Öffentlichkeit darüber zu sprechen. Das Bewusstsein der Gesellschaft dafür zu schärfen. Niemand sollte aufgrund seiner Herkunft oder seines Geschlechts diffamiert werden.
Diese Tatsache ändert aber nichts daran: Rassismus ist Rassismus, egal, von welcher Gruppe er kommt. Historische Diskriminierung oder aktuelle Missstände sind keine Persilscheine für weiteren Rassismus, für rassistische Kommentare auch nicht. Jene nun Schweigende, die ansonsten schnell sind mit dem Anprangern von Ungerechtigkeiten, solange es dem „richtigen“ Zweck dient – Medien, Politik, Promis, Aktivisten und Meinungsmacher – drücken hier offenbar ein Auge zu. Vergangenes Unrecht mit einer Art Über-Kompensierung wettzumachen wollen, ist aber der falsche Weg, um das Problem zu lösen.
Munroe Bergdorf wird Ungerechtigkeiten erlebt haben, ihr Frust, ihr Zorn ist verständlich. Indem sie aber genau das tut, was sie anderen vorwirft – mit dem Finger pauschal und immer wieder auf eine Gruppe von Menschen zu zeigen, ohne die Unterscheidung zu tatsächlichen Rassisten vorzunehmen, zwingt sie die Öffentlichkeit, sich auf eine Seite zu schlagen. Sie erreicht damit, dass Leute Hautfarbe eher wieder mehr gewichten, anstatt sie einfach als Attribut wie etwa Haarfarbe wahrzunehmen – und dass somit das Kategorisieren von Menschen in Gruppen eher wieder zu- statt abnimmt.
Das Resultat: Aufkeimende Wut über die ungleichen Moral-Kompässe, Wut unter den Beschuldigten und eine Gesellschaft, die sich mehr und mehr spaltet. Auch das ist Teil der unbequemen Wahrheit.
Der Beitrag erschien in kurzer Version zuerst in der Basler Zeitung.
Wie kommt sie auf den Gedanken ? Ich denke es nehmen sich Alle Hautfarben nicht viel.
Rechnet man mal, die 200Jahre US-Kriege und die kleingeschätzten 30-40Mio Tote raus, bleibt höchstens noch WK2. Und selbst hier wurde vmtl. bei der „Aufarbeitung“ übertrieben. Wenn man schaut, was so in Afrika abgegangen ist, kann ich mir nicht vorstellen, das die Schwarzen besser sind. China/Japan auch Länder mit grosser Kriegsgeschichte. Was die Eroberungen und Kolonialzeit angeht gebe ich ihr durchaus Recht, nur ist es heute wirklich auch mal um die „Ecke“ richtig beurteilt ? Für eine solche Aussage sollte man auch mal Ursache und Wirkung betrachten und nicht nur auf dem Ergebnis herum hacken
Ich bin auch mal eine Narzisse:
Ich bin also ein weißer, deutscher Mann und Familienvater. Es gibt im lustigen Gender-Universum offensichtlich nichts, weswegen ich mich beleidigt oder unterdrückt fühlen müsste. Ergo: Ich markiere die höchste Stufe – den Höhepunkt der Evolution. An mir (und meiner Frau :o) darf man den Maßstab anlegen, nicht an denjenigen, die sich Ihrer Identität ungewiss sind! Damit dürfte ich den narzistischen Grundton der Gender-Sprachrohre getroffen haben, nur eben umgekehrt.
Es gibt nur zwei Geschlechter (von anatomische Ausnahmen abgesehen) und unterschiedliche sexuelle Neigungen. Ende der Durchsage!
Guter Artikel, Frau Wernli. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen. Die Schwarzen und die Araber sind Weltmeister im Sich-beschweren und wenn es darum geht, andere für ihren geringen Lebensstandard verantwortlich zu machen. Dass der Grund zum großen Teil in ihrer eigenen Inkompetenz liegt, wollen sie nicht sehen. Ist ja auch peinlich. Der Gegenentwurf sind viele asiatische Länder, die in wenigen Jahrzehnten einen erstaunlichen Wirtschaftaufschwung erzielt haben.
Komisch. Vor kurzem wurde noch ein Journalist zu sechs Monaten Haft verurteilt, weil er ein historisches Foto mit Hakenkreuz in einem Artikel über die Nazizeit einbaute.
Aber der SWR darf alles. Quod licet Iovi, non licet bovi.
Einfach die Produkte, für die besagte Leute ihren Kopf vor eine Kamera halten, nicht mehr kaufen, entsprechende Händler u. Handelsketten ignorieren? Könnte in einer Markwirtschaft Wirkung zeigen.
Intelligenter sind die Chinesen sicher nicht, wenn es so wäre hätten sie sich die Erfahrung der zerstörerischen Umweltverschmutzung erspart. Haben sie aber nicht – Beweis waren die Olympischen Spiele in Peking.
Aber sie nehmen die Herausforderung einer Leistungs- und Wissensgesellschaft an. Wollen selbst etwas leisten. Sind neugierig und gierig nach Wissen. Wollen beweisen, daß sie etwas können, etc.. Das, was gerade Afrikaner meistens nicht tun und wollen. Die meinen, woanders fliegen die gebratenen Tauben durch die Luft und sie meinen einen Anspruch auf die gebratenen Tauben zu haben. Das hängt weniger an der Hautfarbe, sondern mehr an der Erziehung, persönlichen Einstellung und Kultur. Der Beweis ist ganz besonders heute in Südafrika zu betrachten. Die höchste Mordrate der Welt, das sagt doch alles.
Das beste Beispiel und oft vergessen ist Rhodesien. So hieß das Land solange es von den Engländern verwaltet worden ist. Funktionierende Infrastruktur, Rechtswesen, Krankheitswesen, Schulbildung für alle und vor allem LEBENSMITTELEXPORTEUR! Heute nennt sich das Land Zimbabwe und ist am Verhungern. Und angeblich gäbe es inzwischen sogar sogenannte „Flüchtlinge“ aus Rhodesien in Deutschland!!! Denke, mehr muß man nicht schreiben.
Wenn dem so ist, frage ich mich natürlich zwangsläufig, warum dann so viele Menschen aus den bekanntlich „friedvollsten“ Ländern dieser Erde ins westliche Europa / USA migrieren wollen, wo dort doch bekanntlich so viele dieser weissen Agros leben?????!!!
helle Hautfarbe ist Lichtdurchlässiger. Eigentlich logisch, die schwarze Haut schützt besser vor intensiver Sonneneinstrahlung.
Es wäre jetzt definitiv rassistisch zu behaupten, dass Schwarze wegen ihrer Hautfarbe nicht so gut logisch denken können.
Danke, Sie haben den Link irgendwo in dieser Diskussion oder woanders gepostet. Ich habe die Tabelle genau studiert und gedacht, seit nunmehr auch das Analphabetentum zu Deutschland gehört, werden sich die Zahlen für Deutschland bald ändern, sofern die korrekten Zahlen nicht verschwiegen werden, momentan halte ich alles für möglich.
Grundschüler in NRW sind zum ende dieser Phase gegen-über anderen 1 Jahr zurück. U.a. infolge Zuwanderung -bis zu 80 % Nicht Deutsche in den Klassen-, gescheiterter Inklusion u. jahrelanger rot-grüner Schulexperimente. Viel Spaß mit Grün im Bund.
Wenn ich mir Ihre nächtlichen nächtlichen Ausflüge als Frau vorstelle, nachts allein als Frau mit dem Fahrrad ins Theater oder auf dem Bahnhofsvorplatz, undenkbar. Eine traurige Wahrheit in Deutschland 2017.
Ohne den bösen weißen Mann hätte er/sie/es nicht mal ein Medium um solchen Quatsch zu verbreiten außer vielleicht Trommeln.
Weisse Männer haben diese Welt geschaffen. Damit kommen einige nicht klar.
Frau Wernli hat Recht. – Diese Verachtung der Weißen und von denen noch mehr des weißen Mannes durch das Establishment, das nichtsdestoweniger von der Leistung dieser Weißen lebt und es sich gut gehen lässt, ist übrigens einer der Gründe für den Aufstieg der AfD, der neuen Rechten überhaupt und von Trump.
John Derbyshire hat es vor 2 Jahren auf den Punkt gebracht:
„Erinnert ihr euch an schwarzen Separatismus? Bis in 1980er war er noch vital und im Kommen. Louis Farrakhan rief die schwarze Bevölkerung der USA dazu auf, ihre eigenen Unternehmen zu gründen, ihre eigenen Fabriken zu bauen, und der Abhängigkeit vom weißen Mann ein Ende zu setzen. [THE KEY TO SUCCESS? Do for Self, von Louis Farrakhan, Final Call, Bd. 1. Nr. 4]
Unabhängigkeit! Selbstständigkeit! Kehre dem weißen Teufel und seinen Werken den Rücken — richte dich nach deinen schwarzen Brüdern und Schwestern!
Das hat kein Stück besser funktioniert, als die Unabhängigkeit der europäischen Kolonien. Schwarze Amerikaner sind heute abhängiger von den Weißen, als je zuvor.
Der schwarze amerikanische Revolutionär Stokely Carmichael ließ sich 1968 im westafrikanischen Guinea nieder und lebte dort dreißig Jahre lang, bis er starb. Könnt ihr euch einen heutigen afro-amerikanischen Anführer vorstellen, der das tun würde? Jesse? Al? Ta-Nehisi? Undenkbar.
Wieso sollte man sich selbst entwurzeln und in eine Mülldeponie von Land ziehen, wenn man doch nur die weiße Schuld melken muss, um hier in den USA problemlos im Luxus leben zu können? Warum sollte man sich die Mühe machen, eine eigene Fabrik zu bauen, wenn doch Whitey für dich eine bauen kann, sofern du ihm nur genug Angst und Schuldgefühle machst?“
Das geht viel weiter. Die Schwarzen in den USA, welche es zu etwas bringen (gibt es inzwischen jede Menge, denn eine nichtweiße Hautfarbe macht ja nicht dümmer und Chancen gibt es in den USA inzwischen auch für Farbige) ziehen ganz bewußt aus den schwarzen Ghettos aus und wollen nur in den Ghettos der Weißen leben.
Ganz schön „rassistisch“! Aber haben Grüne nicht schon bemerkt, dass wir von ihnen so ziemlich alles an Entwicklungen übernommen hätten – halt weiterentwickelt? Haben wir denn, lt. Grüne, nicht ihre Bodenschätze geraubt, ihre Arbeitskraft, ihre Entwicklung verhindert? Ich weiß zwar auch als wissenschaftlich arbeitender Mensch, der sich mit Afrika viele Jahre befasste, nicht so genau, wie der weiße Mann das verhindert haben könnte – abgesehen von solchen Entwicklungen, wie der Niedergang der Textilindustrie durch das „Helferdyndrom“, das ohnehin kontraproduktiv wirkt, oder der Zuckerproduktion etc. -, aber das ist natürlich auch außerordentlich „rassistisch“, wenn man nicht dem Geschwätz der sich im Büßergewand Gefallenden zustimmt, die vor lauter „helfen“ die Strukturen zerschlagen – z. B. auch durch „gut gemeinten“, aber vielfach verheerend sich auswirkenden Brunnenbau in so manchen Gebieten.
http://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Polizeiticker-Dresden/Angreifer-stossen-Mann-in-Dresden-Zschachwitz-aufs-Gleis-waehrend-die-S-Bahn-einfaehrt
Stellen wir uns einen Moment vor, zwei Deutsche (ohne Migrationshintergrund) hätten das, was hier beschrieben wird, mit einem Asylanten getan! Man kann sich vorstellen, was dann los wäre. „Hassverbrechen“, „Rassistischer Übergriff“ etc. – das wären wohl die Schlagzeilen und auch die Justiz würde dieses Verbrechen so verfolgen. Da aber hier die Rollen anders verteilt sind, berichtet man über betrunkene (gut für das Strafmass) und traumatisierte „Flüchtlinge“, von denen einer auch noch angab, wegen seiner angeblichen Homosexualität in seiner Heimat verfolgt worden zu sein. Rassismus als Tatmotiv??? Offenbar unvorstellbar! „Freuen“ wir uns auf die zu erwartende volle „Härte“ des Gesetzes.
„Es ist gewiss so, dass aufgrund der Geschichte Weiße sensibler sein sollten, sensibilisierter im Umgang mit ethnischen Minderheiten“
Und da ist sie wieder, die Rückversicherung bei den Eliten linker Diskurshoheit.
Black Life matters, die schwarzen Rassisten sagen nichts anderes. White Boy klingt halt härter, hat Street Credibility. Der Türke sagt „Du Opfa“ und wir haben Nachsicht mit ihm.
Schade Frau Wernli. Aber Sie müssen sich da für eine Seite entscheiden. Die anderen haben es nämlich auch getan. Und die hören nicht damit auf, weil wir alles immer, in unserer infantilen Gefallsucht, relativieren.
Diversitäre Gesellschaften sind immer gespalten und voller Rassismus. Entweder beenden wir die Diversität oder lernen es zu akzeptieren.
Ja, in UNSERE Kliniken kommen sie alle, in UNSEREN Mercedessen wollen sie fahren. Deshalb müssen wir nun halal werden, logisch oder.
Wenn sie die Gesetze des Islam hier durchgesetzt haben, wird es keine Mercedesse mehr geben, und unsere Hochleistungsmedizin wird ebenfalls am Ende sein. Der Islam will den Westen übernehmen, aber im Ergebnis wird er die Errungenschaften des Westens vernichten. Das ist dem Islam aber egal, denn um das Wohlergehen der Bürger geht es ihm nicht.
Dhimmi = Mund halten, Jizya zahlen.
Wenn man längerfristig nachdenkt und plant, sollte man sich mal vorstellen, wie Weiße, die in allen ihren Ländern innerhalb der nächsten 100 Jahre zur Minderheit werden werden, als dann Minderheit leben werden. Werden Sie gut behandelt werden von der neuen Mehrheit? Die gleichen Rechte haben, vielleicht sogar auch in den Genuss von Minderheitenprivilegien wie Affirmative Action oder Quoten bei der Einstellung kommen? Ich sage nein, heute schon in Südafrika zu beobachten. Der Hass auf Weiße ist real, und er wird nicht enden, nur weil die Weißen sich lieb entschuldigen (wofür eigentlich?) und selbstgeißeln, nein, selbst wenn die letzte weiße Person unter der Erde ist, wird man uns hassen und als Sündenbock für eigenes Versagen missbrauchen. So sehe ich die Entwicklung in westlichen Ländern für die Zukunft.
Es gibt doch Affirmative Action in Suedafrika 😉
Das einzige Land der Welt, welches per AA und Quoten die Mehrheit (welche uebrigens die politische Macht seit ueber 20 Jahren in den Haenden hat) vor der Minderheit schuetzt.
Bedauerlicherweise sehen das die weißen Gutmenschen im Büßergewandt (wofür?) nicht, weil sie es nicht sehen wollen. Und wenn sie mit der Nase darauf gestoßen werden, dann geben sie schwarzen Afrikanern Recht – ansonsten wären sie ja keine Büßer!
Über Beleidigungen seitens einer Person, die nicht einmal weiß, ob sie Männlein oder Weiblein ist, kann ich nur müde lachen.
Ich akzeptiere überhaupt nicht, dass ich aufgrund ‚unserer Geschichte‘ sensibler mit ethnischen Minderheiten sein soll. Und ich frage mich, welche ‚Geschichte‘ ein Schweizer haben soll (s. ‚Basler Zeitung‘).
Ich benehme mich gegenüber anderen so, wie dies in unseren Breiten üblich ist, egal welcher ethnischen Gruppe sie angehören. Wenn Menschen in prekären Verhältnissen aufgewachsen sind und nicht gelernt haben sich zu benehmen, dann darf man sie gerne adäquat behandeln – von wegen ‚Sensibilität‘. Dann hört dieses Gemeckere ganz schnell auf.
Und wenn sich ein Model vor lauter Ehrgeiz in die Mühle begeben hat, durch die wohl Models meist gehen, dann muss es die Schuld für das, was es in dieser Mühle erlebt hat nicht bei anderen suchen, sondern bei seinem Ehrgeiz.
Ja, es erstaunt mich schon, was man solchen Leuten durchgehen lässt, wo man bei ‚Weißen‘ so eine Art Nulltoleranz pflegt.
„Das Resultat: Aufkeimende Wut über die ungleichen Moral-Kompässe, Wut
unter den Beschuldigten und eine Gesellschaft, die sich mehr und mehr
spaltet.“ – Fr. T. Wernli
Eine unbequeme Frage: Wer „eicht“ unsere Moral-Kompässe?
So what? Der Begriff des „Rassisten“ ist wie der des „Nazi“ zur Beliebigkeit verkommen. Vormals war es für die derart Bezeichneten ein echter Makel (und auch gut so). Heute darf jeder Hanswurst Andersdenkende derart beschimpfen und er bekommt eine Plattform. Frau Wernli – es ist Schade um Ihre verschwendete Zeit.
Meine Mutter, heute über 90 Jahre alt, erzählte mir einmal eine Begebenheit von einem kleinen Bahnhof: „Da stand eine Bauersfamilie und ein Stück weiter ein Afro-Amerikaner. Eines der Kinder fragte seine Mama, ob der sich denn wirklich nicht gewaschen hätte, oder warum er sonst so schwarz sei.“ Diese Begebenheit dürfte ca. 70 Jahre zurück liegen.
Wie dann wohl Begegnungen vor 150 Jahren aussahen?
Man ändert das Denken in den Köpfen nicht durch neue Begriffe. Ich persönich halte weder den Begriff „schwarzer Junge“ noch den „weißer Junge“ für rassistisch. Rassistisch kann das Denken der Person, die diese Begriffe benutzt sein, muss es aber nicht. Ich halte es allerdings für eine Beleidigung, einen erwachsenen Mann, als Junge zu bezeichnen.
Wie kommen Sie darauf, dass Frau Munroe Bergdorf Ungerechtigkeiten erlebt hat? Sie lebt ein privilegiertes Leben und nur, weil sie eine bestimmte Hautfarbe hat, heisst das noch lange nicht, dass sie ungerecht behandelt wurde.
Ich als Weisser (und noch viele, viele mehr und schlimmer) in Afrika bin auch fast taeglich gewissem Rassismus ausgesetzt, und, interessiert niemanden.
Medien, Politik, Promis, Aktivisten und Meinungsmacher druecken nicht ‚ein Auge zu‘, weil es dem richtigen Zweck dient, sondern weil sie genau dieser Meinung sind: Weisse sind schlecht, Rassisten und viele sind gar der Meinung, die Welt waere besser dran ohne Weisse (nett umschrieben).
„Wie kommen Sie darauf, dass Frau Munroe Bergdorf“
Biologisch betrachtet ist „Frau“ Munroe Bergdorf zu 100% männlich.
Dann darf er/sie/ es also nicht auf Frauenparkplätzen parken? 🙂
In jeder einzelnen Körperzelle von Munroe Bergdorf ist das männliche y Chromosom.
Das hier geschriebene gilt auch in anderen Bereichen: Man gibt sich ja ach so tolerant, predigt das, winkt populistisch die „Ehe für alle durch“ – betont dann aber spitzzüngig besonders immer gern und mit Unterton, dass ja die AFD-Vorsitzende lesbisch sei. Dies wird besonders herausgestellt. Ist auch besonders beliebt bei den Staatsmedien und der Systempresse, die sonst immer „Gleichheit“, „Toleranz“ und „sexuelle Vielfalt“ brüllen. Immer so wie es grade passt halt. Verlogenes G****** – sie entlarven sich alle selber und sind in Wirklichkeit die homophoben intoleranten antisemitischen Ausländerfeinde.
Solange man dies denen durchgehen lässt und nicht dagegen vorgeht, sie öffentlich entlarvt, ihre Doppelmoral bloßstellt, auch wenn sie aggressiv aufschreien, solange können sie alle anderen, die nicht wie sie sind/denken, fertigmachen.
Ich schätze es ist eine Frage der Zeit, bis der Spuk in handfeste Aggression umschlägt, um eine Änderung zu erreichen. Nur nehme ich an, wird es dann zu spät sein, der „Staat“ wird dann zu partiellen Interessenverbänden herabsinken, privatisiert, von rigiden Bossen/Oberhäuptern regiert, beliebig und ungerecht. Erste „eigene“ Straßen/Ortsteile haben wir ja schon! Die Kleinstaaterei dürfte wieder aufleben, innerhalb einer antidemokratischen EU, die den schwachen Oberbau darstellt und vergeblich versucht, eine gesamteuropäische antidemokratische Struktur und Regierung zu etablieren! Nicht gewählte Kommissare und unzählige bestimmende Beamte haben wir ja längst. Sie haben heute weitgehend die Macht in der EU an sich gerissen – ohne Legitimation, da ohne Wahl.