Während Menschen in Schutt und Schlamm starben, sind die Kids von Fridays for Future sauber geblieben und haben solidarisch in Berlin gehüpft, weit weg von allem. Bundespräsident und Kanzlerin führten das übliche Spiel von der Betroffenheit auf und schwadronierten ansonsten ebenso abgehoben vom „Klimaschutz”, den man jetzt beschleunigen müsse. Die Grünen haben sich wahrscheinlich steigende Chancen auf die Kanzlerschaft ausgerechnet, denn hier war er doch, der „Beweis” für die Notwendigkeit erhöhter „Klimasensibilität“!
Was für ein abgehobener Quatsch.
Und wer umgehend in die Katastrophengebiete eilte, um zu helfen, waren nicht die üblichen politmedialen Lautsprecher, sondern die gern verächtlich gemachten alten (und jungen und mittelalten) weißen Männer, vorneweg die Landwirte.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Wer auch nicht abgewartet hat, bis ihm jemand einen Auftrag erteilte, ist Markus Wipperfürth aus Köln, der in kürzester Frist Hilfe durch andere Landwirte mobilisiert hat und darüber auf Facebook täglich berichtet – drei Tage lang wurde ohne Dixiklos oder Wasser mit schwerem Gerät geschuftet, das Technische Hilfswerk rückte erst später an. Dafür durfte er sich unter Verdacht nehmen lassen, ein irgendwie gearteter „Querdenker“ zu sein, denn, so scheinen einige zu denken, wer hilft schon völlig selbstlos?
Doch, so etwas tun sie, die ganz normalen Menschen, wie es sie schon immer gab, die in der Not über sich hinauswachsen. Und auf die kommt es letzten Endes an.
Die staatliche Vorsorge? Vergiss es, die Bevölkerung wurde ja noch nicht einmal rechtzeitig gewarnt. Auch die institutionalisierte Hilfe nach dem Katastrophenfall brauchte eine kleine Ewigkeit, bis sie anlief. Was half, waren offenbar – der Glaube an Gott und an die eigene Kraft.
Der Glaube an den Staat und an sein Funktionieren im Notfall hingegen hat erheblichen Schaden genommen – erst recht der Glaube an Politiker, die sich zu höheren Dingen berufen fühlen, ohne den Auftrag dazu zu haben. Die das Klima oder gar die Welt retten wollen, aber im Notfall versagen. Unter den ganz großen Dingen tun sie’s nicht, weshalb sie auch nichts tun. Wenn man in so hohen Sphären schwebt wie die Bundeskanzlerin, muss man nicht wissen, dass es Hochwasser auch schon zu Zeiten gab, als man noch nicht vom menschengemachten Klimawandel sprach – also vor der Industrialisierung. Und das in Rheinland-Pfalz für „Klimaschutz“ zuständige Ministerium, seit zehn Jahren unter grüner Leitung, war lange Jahre so vorrangig mit der Versorgung der eigenen Leute beschäftigt, dass keine Zeit war für so niedrige Dinge wie Hochwasserschutz.
Das Klima-Argument lenkt von konkreten Aufgaben des Katastrophenschutzes ab
Hat man Angst vor Bürgern, die zur Selbsthilfe greifen? Weil sie das staatliche Monopol auf „Mutti weiß, was gut für dich ist“ angreifen? Weil sie zeigen, wie erbärmlich die Panikmacher und Apokalyptiker sind, sobald es darum geht, konkret zu werden und zu handeln?
Wie sagte noch Hans Magnus Enzenberger, vor vielen Jahren, und heute so richtig wie damals? „Sofern die Gattung fähig ist zu überleben, wird sie ihre Fortdauer vermutlich nicht irgendwelchen Außenseitern verdanken, sondern ganz gewöhnlichen Leuten.“
Den Normalos eben.
Vor einigen Tagen im TV Rheinland-Pfalz: Im Bericht aus dem Ahrtal nach der Katastrophe waren neben sehr vielen Helfern ohne Uniform auch THW -ler zu sehen, aber ich konnte keine einzige THW-Frau im Bericht ausmachen. Und dabei hat ja die etwas vollmundig agierende Vize-THW behauptet, daß es auch ohne Männer gehe; hat aber nicht erklärt, wo das so ist.
Für wen würden Sie sich entscheiden?
Sie sind einzig Überlebender einer Schiffskatastrophe und schwimmen in der Karibik auf 2 Inseln zu. Bevor die Strömung sie durch die beiden Inseln hindurchtreibt, müssen Sie sich schnell entscheiden, ob sie die linke oder die rechte Insel anvisieren.
Auf beiden Inseln sind vor 1 Jahr schon einmal Menschen gestrandet und nicht mehr weggekommen.
Auf der rechten Insel sind: Ärzte, Ingenieure, Bauern, Fischer, Handwerker, „alte weiße Männer“ und ehemalige freiwillige Helfer der Flutkatastrophe des Eifelörtchens „Schuld“.
Auf der linken Insel sind: Philosophen, Psychologen, Journalisten des Spiegels und der TAZ, Angstforscher, Schlafforscher, Transformationsforscherinnen, Politikwissenschaftlerinnen, Fridays-For-Future-Spinner, Richter und Henker.
Für welche Insel entscheiden Sie sich?
und die auf der linken Insel leben nach einem Jahr immer noch?
Ein Wunder!
Da die linke Insel schon aus der Ferne wie Ödland aussehen wird, natürlich für die Rechte!
Sind Sie sicher, dass auf der linken Insel nach einem Jahr noch Menschen sind? Die Zeit reicht doch mindestens zwei Mal für eine Wiederaufführung vom Herr der Fliegen.
Darf etwas ergänzen. Die linke Insel würde bei der rechten Insel Mitleid erregen. Es würde der Linken geholfen werden…… Im Anschluss an die Hilfe wird die linke „Flipchart Gang“der rechten Insel erklären was sie hätte besser machen müssen…..
Leider wählen diese hochgelobten „Normalos“ genau die Politiker, die dieses ganze Versgagen zu verantworten haben. Auch nach 2015 immer und immer wieder. Vielleicht kommt Steini ja nochmal zum Verdienstkreuzen ins Flutgebiet. Die Impfmobile kennen den Weg!
Zupackende Hilfe war auch deswegen möglich, weil auf dem Land noch schweres Gerät zur Verfügung steht. Wenn der meisten Bauern verschwunden sind und mit ihnen ihre Traktoren, stirbt auch die „Nachbarschaftshilfe“.
Und es braucht noch nicht mal solche Katastrophen, um auf die Hilfe von Landwirten und Bauern angewiesen zu sein. Als wir diesen Winter im Münsterland ziemlich viel Schnee hatten und einige Nachbarn ihr Auto benutzen mussten, stand hier auch nicht die Kommune bereit. Aber in meinem kleinen Ort im Münsterland kennt halt jeder jemanden mit schwerem Gerät. Das ist mit ein weiterer Grund, warum unsere Höfe dringend erhalten werden müssen.
Dann seht mal zu, dass auf der nächsten Bauerndemo alle aus dem Dorf und der nächsten Stadt mitmachen.
Weil Schulze stellt bereits die Galgen auf, an denen die Höfe bald baumeln sollen.
Man schlage mal nach, was sich zum Wettergeschehen 2021 im 100_jährigen Kalender finden lässt.
https://www.100-jaehriger-kalender.com/wetter-2021/
Da hat schon vor den Apokalyptikern und dem Klimagedönsinstitut in Potsdam, die Lebenserfahrung gewagt, Vorhersagen auf sogar 100 Jahre zu machen. Aber vorsicht! Lebenserfahrung ist nicht gleich Ideologie die von „weltweit allen Wissenschaftlern“ bestätigt werden kann.
Damit eins mal klar ist! Die Behörden arbeiten an der Grenze der Belastbarkeit und oft noch darüber hinaus! Wir können sicher sein, daß wir in Kürze die am besten durchgegenderten Katastrophenpläne der Welt haben! Daß die nun auch noch so profane Dinge wie funktionierende Sirenen sicherstellen sollen, also bitte, man kann schließlich nicht alles haben!
Aber mit unseren Katastrophenplänen retten wir die Welt! Ganz klar.
Ich hoffe, man versteht mich hier richtig…
Interessant jedoch, wie hoch wird die Wahlbeteiligung im Kreis Ahrweiler sein? Die Mehrheit wird wohl nicht wählen gehen, Phantom-Briefwähler werden die Wahlbeteiligung dann rausreißen.
Papa Staat will abhängige, hilflose Menschen, die er bevormunden und gängeln kann, wo immer es geht. Selbstständige und selbstverantwortlich handelnde Personen sind ihm zutiefst verdächtig. Jedes Land der Welt wäre stolz auf die mutigen und tatkräftigen Menschen im Katastrophengebiet, die sich selbst helfen und auf die vielen Freiwilligen, die das Wort Solidarität nicht nur in den Mund nehmen, sondern auch entsprechend handeln.
Ich finde es wiederlich wie die Sache / das Unglück der Menschen / Anderer von „Qulitätsmedien“ zumindest teilweise „ausgeschlachtet“ wird und Menschen die direkt helfen und „zupacken“ verunglimpft werden.
Hat sich eigentlich schon Jemand Gedanken gemacht wie Viel Sendezeit z.B. bei ARD und ZDF dadurch ausgefüllt wird? Sicher wesentlich billiger als Shows usw. die man sonst bräuchte. Und was ist mit dem eingesparten Geld?
naja….bei den Kids von FFF muss man sagen, dass die meisten zwischen 8 und 14 sind…also nicht für einen Hilfseinsatz geeignet….und die Älteren…sind Agitatoren die ihre mögliche politische Zukunft vorbereiten….die haben also anderes und wichtigeres zu tun (nämlich die Welt zu retten).
Das passt dem Staat nicht, dass der Bürger sich selbst und andern hilft. Da könnte der Bürger ja auf die Idee kommen, dass der Staat überflüssig ist, oder unfähig. Deshalb schickt der Staat seine Reporter hin, um Anteilnahme und Besorgnis zu heucheln und Abhilfe versprechen zu lassen. Und manch ein Politiker kriegt sich gar nicht ein vor Lachen.
Die Bürger – ja, aber nicht die Neuen. Diese hätte jetzt Gelegenheit gehabt, mal Dankbarkeit zu zeigen. Haben sie aber nicht. BILD zeigte ein Foto, wo sich gleich drei mit ihren Händen in den Hosentaschen als Gaffer befleißigten.
Noch haben wir die „alten (und jungen) weißen Männer und Frauen, die den letzten Funken an Anstand und Verstand hochhalten. Es macht mir Angst, darüber nachzudenken, was aus Deutschland wird, wenn diese Generation einmal verschwunden ist.
@Silke Behr: Die Deutsche Welle hat von solchen Helfern einen Film gedreht und in alle Welt ausgestrahlt: https://twitter.com/dw_politics/status/1418559376823132168
Es würde mir gefallen, wenn einer bekannt gäbe, wo er die Jungs vor Ort getroffen hat.
Bei der BILD wurde das eher so festgehalten: https://twitter.com/alexf10/status/1418960841882341383
Unter theoretischer Welt und Klimarettung, kommt fuer die naiven oder bezahlten Utopisten nicht in Frage. Dampfplauderer und Nichtskoenner
*Ironie On* Das waren alles Rechte und Querdenker. Die haben das nämlich nur gemacht, um andere Bevölkerungsgruppen, die Politiker und den WDR schlecht aussehen zu lassen. Die wollen die Gesellschaft nur spalten. *Ironie off*
Eigentlich müsste die Antifa die Aufräumarbeiten stören … geht ja gar nicht, diese „rechten“ Helfer. Nur ist für die Antifa der Weg zu weit und beschwerlich… und sie können sich abends auch nirgendwo besaufen.
Freitags geht halt nur Demo (in Berlin, oder in anderen hippen „places to be“).
Das sichert unser Überleben!
Zu einem Siebtel sei der FFF-Sekte also vollends vergeben.
Auch diejenigen, die nicht mit anpacken können, können helfen, finanziell eben. Es gibt Spendenkonten. Auch die Regierungen rufen zu Spenden auf. Haben wir eigentlich keine Steuern bezahlt? Ach ja, die wurden für Migranten und die Unterstützung der südlichen Länder gebraucht. Nun ist der Steuerzahler wieder dran freiwillig die Not zu lindern und den unverschuldet in Existenznot geratenen zu helfen. Gern! Es gibt Spendenkonten. Es gibt auch kluge Projekte. Wie zum Beispiel das, den Verkauf verschmutzer Weinflaschen zu organisieren. Mit Schlamm verschmierte Weinflaschen aus dem Ahr-Gebiet werden online verkauft und der Erlös soll die Winzer unterstützen. Klingt großartig. Wenn da nicht der Zweifel wäre, ob es sich um ein Geschäftsmodell handelt oder um wirkliche Notfallhilfe. Wird das Geld wirklich an die Winzer weitergeleitet? Wie viel zwacken sich andere davon ab? Sind die Flaschen wirklich aus den überfluteten Weinkellern? Kann gut sein. Kann aber auch nicht sein. Nachdem in letzter Zeit (vermehrt?) vieles von zwielichtigen Kreisen zu Geld gemacht wurde, seien es erschlichene Corona-Ausgleichszahlungen, Abrechnungen von Tests,die niemals durchgeführt werden, Fälschung von Impfzertifikaten und so weiter, ist der Zweifel größer als das Vertrauen. Auch das ist geschädigt in diesem Land, das Grundvertrauen, dass das, was gut aussieht, auch gut ist. Was tun?
Eine Seite die Hilfsgesuche mit Angeboten zusammenbringt, wurde direkt vor Ort erstellt: https://www.ahrhelp.com/?category=suche-uebersicht-hilfsgesuche&view=grid
Die Rhein-Zeitung begleitet wohl noch über den Stand der Aufräumarbeiten – sonst wird überregional schon fast nicht mehr berichtet: https://www.rhein-zeitung.de/region/rheinland-pfalz/hochwasser-katastrophe-im-noerdlichen-rheinland-pfalz.html
Manöverkritik liest man da auch: https://www.rhein-zeitung.de/region/rheinland-pfalz_artikel,-nationaler-befehlshaber-der-bundeswehr-defizite-im-krisenmanagement-von-bund-und-laendern-_arid,2288512.html
Ich finde es bizarr, dass wir Steuern zahlen, damit in solchen Fälle Hilfe vom Staat kommt, wir im Notfall jedoch zusätzlich Spenden müssen, damit tatsächlich geholfen wird. Komisch nur, dass 500 Milliarden für Flüchtlinge und weitere Unsummen für die EU-Rettung einfach so da sind.
Zumal jeder wildfremde Mensch, der es hier über die Grenze geschafft hat, mit der Zeit eine Wohnung bekommt – vollausgestattet mitsamt Waschmaschine.
Unbegreiflich, dass man Menschen, denen alles genommen ist, das verweigert.
Der Verweis auf die Querdenker? Ganz einfach: Wenn ich andere abwerte, werte ich mich auf. Auch damit kann man suggerieren, dass man alles im Griff hat. Traurig, schäbig, nein: Ein Tritt in die E*er! Ich kenne Leute, die so etwas glauben. Es wirkt also. So geht Herrschaft. Und ich gehe davon aus, dass es noch schäbiger, hinterhältiger und vor allem noch kleiner wird. Traurig.
Aber eines hat uns die Sache gezeigt: „Wir“ sind „denen“ so etwas von dreckegal. Hat man nicht rausgehört: „Was wollt ihr eigentlich von uns?”
Gerade auf dem deutschen Homelandsender in Belgien, dem brf, ein interview mit einer Grünin: Themen Versiegelung, Talsperren, das K**wandelwort nicht benutzt. Keine Verbissenheit, keine missionarischen G)eiferer.
Kein lauter Bac( kein leiser Strom…
Aus Bruessel zurueck nach Deutschland. Dort Inzidenz 170, aber das Leben geht seinen normalen Gang. Keine Panik, vierte Welle, wir müssen alle sterben. Kein luidrichtig beek, rivière bruyante, lauter Bach. Interview einer Grünin, die von Versiegelung, Talsperre spricht, aber nicht vom K-Wort (Klimawandel) auf dem Stammessender der deutschsprachigen Minderheit, Belgischer Rundfunk. Die Wallonie gibt 2 Mrd ! Soforthilfe und es wird laut Grünin nicht reichen.
Auf dem Berlaymont, dem ZK-Gebäude, in dem Rösschen aufgebahrt eh aufbewahrt wird, ein 10Stockwerkhohes Bild eines weissen! xy Aktivisten (ich hoffe, er ist zumindest queer – lieber waere mir ein Transgender Flüchtling, unweiss, im Rollstuhl). « NextGeneration. » Mir fehlt eine vdl mit Vampirzaehnen, blauen Lippen, blutunterlaufenen Augen. « Migration, Taxes, Green Deal – you will regret to have been borne, we ll screw you up » – Merkels willige Vollstreckerin.
Das Europaviertel tot. Parkplaetze zuhauf. Restaurants, immer voll vorher mit Lobbyisten und Beamten – zu. Und es hat Zoom gemacht…der Reisezirkus kaputt. HAJ (nein, nicht die Pilgerfahrt nach
Mekka für die Leyenschar, sondern Heimaturlaub viaFlughafenHannover) statt Washington. Die vier Empfänge pro Tag in den Länderbüros – vorbei…
Gut in Schulenglisch, Schulfranzoesisch, das Rösschen, aber in Deutsch?
Es heisst nicht: Europa hat geliefert, sondern Europa ist geliefert…..Uschi…
Und frei nach dem Hitchhiker to the Galaxy: thanks for the fish (DG Mare)
Normale Leute sind Rassisten, Faschisten, Sexisten, Kolonialisten, Zerstörer des Planeten, Verteidiger überkommener Rollenbilder. Normale Menschen sind die Mitte der bürgerlichen Gesellschaft, wo rechtsradikale, homophone, islamophobe Einstellungen längst angekommen sind. Normale Menschen sind umstritten, sind Impfleugner, Klimaleugner, Coronaleugner. Das ist Konsens in Politik, Presse, „Zivilgesellschaft“ dieses Landes.
Tatsächlich ist es so: normale Menschen haben gesunden Menschenverstand, retten mit Hilfe klimaschädlicher Dieselfahrzeuge Menschenleben, scheren sich einen Drec* um 666 mögliche Geschlechtsidentitäten, setzen sich ein für ihre Nächsten im Nachbarort, nicht für die Fernsten in Mittelost oder Afrika.
DANKE an alle, die mit ganz persönlichem Einsatz und Risiko für ihre Nächsten da sind. Denjenigen die in 40 Latte-Macchiato-Paradiesen in Deutschland in heuchlerischer Form „Solidarität und Haltung“ zeigen, sei gesagt: Gummistiefel anziehen, Schlamm schaufeln, sich dreckig machen – Leben riskieren muss gar nicht sein – Klappe halten – das wäre wahre Solidarität.Im Weiteren kann man sich dann noch für die Wiederaufnahme des vernachlässigten Zivilschutzes und gegen Zubetonieren jeglicher Art einsetzen, egal ob durch Wohngebiete oder Windkraftanlagen…
Wieso? Die Latte Macchiatio Fraktion war doch da – mit Gummistiefeln in Gestalt einer RTL-Reporterin – und hat sich dreckig gemacht, äh… mit Schlamm beschmiert…. Und die Politik war auch da.. und hat sich herrlich amüsiert. Also alles bestens im besten aller Deutschländer. Geh´n wir ne Runde feiern in Bayreuth… ist ja das „letzte Mal“ (auf Staatskosten).
Es besteht ein signifikanter Unterschied zwischen Stadt und Land in Bezug auf Zusammenhalt und Naturverbundenheit. Hat früher Stadtluft frei gemacht, so leben die Städter in einer Blase der Naturferne, des Individualismus und der Vollversorgung. Mit dem Supermarkt, der Schule und der Vollversorgung um die Ecke verschwindet die Notwendigkeit über Gemeinschaft zu reflektieren. Jeder denkt nur an sich und so ist die Generation Coffee to go, Lieferando und Co. bereit ihren Ablass zu zahlen, ohne die Gesamtrechnung zu kennen.
So einfach ist das nicht, werte(r) HGV !!!
Auch hier in der Stadt haben wir eine Menge sehr vernünftiger Menschen. Und auch auf dem Land gibt es sehr viele Merkel-Wähler.
Mit derlei Simplifizierung kommen wir nicht weiter.
Natürlich sind es die Normalos 🙂
Die sind es schon immer gewesen. Der Unterschied zu früher ist nur, dass es früher mehr waren, dass das unnormale seltener war. Und, dass niemand stolz darauf war, kein Normalo zu sein. So wie der Lütte, der bei Olympia ein Medaillie erhalten hat und nicht nur darauf, verdienter maßen, stolz ist, sondern der auch stolz darauf ist schwul zu sein. Verrückter geht es doch wohl nicht mehr. Mal davon abgesehen, dass er nichts dazu kann schwul zu sein, niemand kann das aktiv werden, somit kann man darauf auch nicht stolz sein, nein, es wird doch immer behauptet, dass alle gleich sind, egal welchen Sex sie bevorzugen. Wenn er nun aber stolz darauf ist, dann hängt er das Schwulsein höher als das Heterosein, erklärt sich damit selbst zu etwas Besonderem. Eben kein „primitiver“ Normalo.
Die Normalen sorgen selbst im Alltag dafür, dass alles läuft – und werden verachtet von denen, die nichts können, nichts tun aber dafür auch noch gelobt werden wollen. Daran zerbricht unsere Gesellschaft, denn die Normalen füttern die Abgehobenen mit durch.
In Köln müssen sie sich jagen lassen, aber wer hätte das auch erwarten können: https://www.t-online.de/region/koeln/news/id_90466568/koeln-autofahrer-sollen-lgbtq-szene-terrorisieren-attacken-an-der-tagesordnung-.html
Wie kann man derart dumm sein?
Genauso wären wir übrigens auch gemeinsam durch Corona gekommen. Ganz ohne Entrechtung und Gängelung für durch die Politikermeschpoke. Und noch besser, wenn diese ihre eigentlichen Hauaufgaben gemacht hätten, statt die vermeintliche Gelegenheit zu nutzen, sich zu – vor Unfähigkeit geradezu stinkenden – Obermuftis aufzuspielen.
Tatsache ist, wahre Helden sind diejenigen, die still und schweigend helfen. Eine weitere Tatsache ist, der Links-Grüne ist ein extrem neidvoller Mensch. Und was passiert, wenn extrem neidvollen Menschen der Rang abgelaufen wird? Sie schlagen wie Kinder um sich.
Und um die Sache noch schlimmer zu machen, die Hilfsbereitschaft ist um einiges höher als bei der Katastrophe, die sich so verklärend Flüchtlingskrise nennt. Die Spendenbereitschaft, die Hilfsbereitschaft, ja, vllt sogar die Emphatiebereitschaft. Das alles, passt dem Links-Grünen nicht, deswegen wird denunziert was das Zeug hält.
Ich erinnere nur an Thailand oder Notre Dame. Da waren es ebenfalls die Links-Grünen die aufheulten, das ua die Spendenbereitschaft der Deutschen auf einmal so hoch sei.
Diese Leute gibt es vielfach in ganz Deutschland. Normale Bio-Deutsche eben. Den Fluthelfern erstmal vielen Dank für die Zivilcourage. Ihr habt das gemacht, was Staat und seine Nazi-jagenden Blaulicht-Rambos hätten orginär (inkl. Prävention) tun müssen. Aber das macht mich stutzig!?! All diese Menschen sollen alle vier Jahre so falsch wählen, weil sie auf Bauernfängerei (pardon an die Landwirte!) der Etablierten hereinfallen??? Ehrlich jetzt – da stimmt doch was nicht!!!
Sehr guter Kommentar Frau Stephan, nicht das akademische Prekariat in der Politik, sondern „einfache Leute“ halten Deutschland am Leben. Hätten die Staatsmedien Stunden vor der Katastrophe die Ahrtalbewohner in Sondersendungen vor dem extremen Hochwasser in einer Form gewarnt, dass es diesmal richtig ernst wird und sich nicht um das übliche Unwettergeseiere handelt, dass bei jedem banalen Sommergewitter hinaus posaunt wird und den Ahrtalbewohnern geraten Koffer zu Packen und mit dem Auto in höher gelegene Dörfer zu fahren, die in wenigen Kilometern erreichbar sind, könnten viele Menschen noch leben.
Ein sehr lesenswerter Kommentar von Eric Gujer stand am 23.7.2021 in der „Neuen Zürcher Zeitung“. Helmut Lussi, der Bürgermeister der Gemeinde Schuld, berichtete in der «Welt», die Lage sei ausser Kontrolle geraten, als sich von der Ahr mitgerissene «Campingmobile und Öltanks, grosse Bäume und Autos» in einer Brücke verkeilt hätten. Daraufhin habe sich das Wasser seinen Weg mitten durch die Ortschaft gesucht. Ich kenne das Ahrtal sehr gut und hatte mir das genau so vorgestellt.Etwa einen Kilometer vor Schuld gab es in einem Linksbogen der Ahr einen Campingplatz, der an einer Engstelle nur wenige Meter über Normalwasserstand lag. Vermutlich wurden die Fahrzeuge hier vom Hochwasser mitgerissen und verursachten in Schuld an einer kleinen Brücke einen Stau mit anschließender Flutwelle. Aber auch das hat eine Ursache in 16 Jahren Merkel-Mehltau. In früheren Jahrzehnten wurde in regelmäßigen Abständen der Wildwuchs von Sträuchern und Hecken an Bach- und Flußufern zurückgeschnitten, mit der Folge, das keine ins Hochwasser herab hängende Äste brechen und in einer Vielzahl einen Stau an Brücken bilden können. Im Übrigen gibt es vor Müsch und vor Schuld, wo das Ahrtal relativ breit ist, Freiflächen, die jeweils 200.000m³ Wasser speichern könnten, sofern Sperrwerke vorhanden wären.
Ich sage es ganz ehrlich, als ich die ersten Bilder und Filmchen im Net sah war ich erschüttert. Ich bin sonst nicht so, denn es war ja weit weg, ich bin ehrlich, aber was ich dann sah und erfuhr hat mich wütend gemacht. Wäre das in Indien oder anderen Ländern passiert, hätte ich gesagt, nun gut, sind halt arm und konnten sich nicht schützen und das fordert eben 180 Todesopfer und viele Verletzte, vom materiellen Schaden nicht zu reden, es ist eben so. ABER wir, die wir uns brüsten eines der drittreichsten Länder der Welt zu sein, wir, die wir uns auf sehr sehr hohem technischen Niveau befinden, wir die das leuchtende und gelobte Land für viele Menschen sind, wir, die Vorbild für die ganze Welt sein wollen, wir, bei denen die Moral und die Menschen als höchstes Gut zählen, wir haben kläglich und katastrophal versagt. Ich schreibe ausdrücklich wir denn die die zu Entscheidungen nicht fähig, nicht mal annähernd eine Ahnung von ihrem Job haben, von Ausbildung gar nicht zu reden, wir haben diese Versager alle gewählt! Wir haben es geduldet, daß Grüne und Rote, die Germanistik und Politologie studiert haben oder ein anderes Fach mit dem man kein Geld verdienen kann, an gesellschaftlich wichtige Stellen eingesetzt wurden. Die, und das muß gesagt werden, unfähigen Quotenfrauen, von der Regierung abwärts bis in die kleinen Städte und Gemeinden hinein, wurden und werden durch uns geduldet und gefördert. Was will man erwarten, wenn man die Unfähigkeit fördert und Geschlecht vor Fähigkeit setzt. Ich bin für die Gleichberechtigung, für Feminismus aber die Gleichstellung auf Grund des Geschlechtsteils ist ein Irrweg. Das sollte wenigstens eine Lehre für uns alle sein, daß Fachkompetenz niemals durch eine V… ersetzt werden kann. Nochmal, von Merkel runter bis in die letzte Ebene unserer Kommunen muß wieder der Verstand die Oberhand gewinnen und nicht das Glauben und die Sexualität. In vielen Positionen sollten jetzt Auswahlverfahren stattfinden und die, die es sich auf ihren, ihnen von den Fähigkeiten nicht zustehenden, Pöstchen bequem gemacht haben müssen ihre Kompetenz unter Beweis stellen oder sie werden gefeuert.
Ich weíß, damit rühre ich an den jetzigen Grundfesten unserer woken Gesellschaft aber ich bin überzeugt, daß wir diese Grundfesten neu definieren müssen. Oder wir werden untergehen wie die Dörfer und Städte in der Flut und es wird weit mehr Opfer geben.
Ich kenne Berater, die solch Auditverfahren zur Verbesserung der Kompetenzen in der Politik bereits vor 20 Jahren dem Bundestag angeboten haben. Erfolglos.
Ich habe im Netz oder im TV mal eine Reportage über den Extremwinter 78/79 gesehen. In der DDR ist die Energieversorgung in weiten Teilen zusammengebrochen, Schneeräumfahrzeuge waren knapp. Ob der Winter 78/79 mit der Flut im Ahrtal vergleichbar ist oder nicht: in der DDR machte sich offenbar auch unter den ärgsten Verfechtern des Systems ernste Zweifel über die staatlichen Organisationen breit. Der Staat konnte seinen Bürgern keinen ausreichenden Schutz vor tiefen Temperaturen gewährleisten, die Braunkohlekraftwerke waren regelrecht eingefroren und konnten nichts einspeisen. Das System hat kläglich versagt. Im Ahrtal auch.
Es ist übrigens auch bezeichnend, dass sich gerade der linkeste ÖRR Sender (obwohl sie inzwischen alle, sogar der BR, auf links gebürstet sind), der WDR, bei der Katastrophenwarnung und später in der Nachberichterstattung kläglichst versagt hat.
Die sind schon so auf Bürgerbashing („Umweltsau“) gepolt, dass sie den Twist nicht mehr hinkriegen. Noch ein Grund mehr, die nie wieder einzuschalten.
nachdem ich dies hier gelesen habe,
kommt mir der Gedanke, gibt es da nicht ein Klientel,
das meint so zu Berichten und so etwas öffentlich zu machen müsse verboten werden, Die Urheber müßten eingesperrt werden wegen Volksverhetzung bzw. „Staatszersetzung“.
Wenn ich richtig weiß hat Nena richtig gesagt, die Frage sei nicht ob das verboten ist, sondern ob / was Wir uns gefallen lassen
Krisenmanager braucht hier keiner, es gibt im Denken der Möchtegern Elite gar keine Krise, es läuft alles super – wie damals in der DDR alles sauber, hell und freundlich in der ersten Reihe der Route für die Staatsratsvorsitzende ?
Noch ist es so in Schland, dass einige die Ärmel hochkrempeln und anpacken. Es werden immer weniger bzw. Es ziehen sich immer mehr ins Private zurück ???. Ich auch… Warte auf meinen Rentenbescheid seit 24. 01.. Dort ist Digitalisierung a la Merkel angesagt, überflüssig zu sagen das nichts mehr funktioniert – fühle mich wie Asterix mit dem Passierschein A38 ?
Die meisten Menschen auf dem Land haben von Gendern noch wenig gehört und verstehen das nicht, die arbeiten für ihren Lebensunterhalt und ziehen Kinder groß, was ja nicht einfach ist. Auch die Klimadebatte hört sich bei uns irgendwie surreal an, man glaubt gar nicht wirklich, dass Klimamaßnahmen tatsächlich umgesetzt werden. Man hält Talkshows für reine Unterhaltung. Aber dann wurden kürzlich bei uns Kühltürme gesprengt, dann wird einigen bewusst, dass es ernst gemeint ist. Den meisten ist die große Transformation, vor der wir stehen, sollte Grün gewählt werden, überhaupt nicht bewusst. Wie auch, die Folgen werden verheimlicht. Man könnte sagen, die sogenannte Elite in Berlin führt die Bevölkerung vorsätzlich hinters Licht.
Es besteht kein Zweifel, dass viele tausende Normalos vor Ort die wichtigsten Stützen der Katastrophenbewältigung sind. Die Nachbarn im Ort, im Ortsteil usw. sind die originäre Zivilgesellschaft, auch wenn der Begriff mittlerweile durch staatsfinanzierten Agitprop kontaminiert ist. Freiwillige Helfer aus der weiteren Umgebung, insbesondere solche, die u.a. als Lohnunternehmen für die Landwirtschaft mit Maschinen in der weiteren Region gewerblich tätig sind, und Engagement, Kompetenz und Sachmittel mitbringen können, können sich, bei aller anerkennenswerten Leistung, auch suspekt machen, wenn sie einerseits von BILD als Helden gefeiert werden, aber auch selbst mit großer Facebook-Aktivität über ihr Engagement berichten, und dies dann auch ungefragt und ohne Überprüfbarkeit an Hunderttausende, in Verbindung mit massiver Kritik an lokalen Behörden, digital publizieren. Das ist dann doch etwas anderes als zupackende Nachbarschaftshilfe. Es könnte sein, dass die Tätigkeit und Agenda des einen oder anderen namentlich Genannten etwas komplexer ist als es auf ersten Blick erscheint.
Wenn jemand mit anderen zusammen in ein Dörfchen vordringt in dem am sechsten Tag nach der Katastrophe weder Feuerwehr, THW, BW oder Polizei zu sehen war und einer dann die total verstörten Bewohner filmt und das ins Net stellt und erst auf dieses Filmchen hin sich die Feuerwehr endlich blicken ließ, war das zu verurteilen? Diese Männer und Frauen haben geholfen, gearbeitet und sind nicht als Kamerateam durch die Trümmer gestapft um hübsche Bilder zu bekommen. Sie haben dafür gesorgt, daß die informationen, die von den Medien/ÖRR gerne vor der Allgemeinbevölkerung versteckt werden sollten, bekannt wurden. Sie zeigten das Versagen des kompletten Katastrophenschutzes auf. Hatten die berichtenden Helfer eine eigene Agenda? Vielleicht aber sie erfüllten eine wichtige Funktion die von keinem anderen ausgefüllt wurde.
Wenn Ihr Haus absäuft, fragen Sie dann die Helfer nach eventuell vorhandener nicht genehmer politischer Gesinnung ?
Die Leistung ist eine Sache, die wird auch anerkannt. Die Zweifel kommen erst danach. Wenn dann jemand seinen Einsatz und seine Leistung groß publiziert, und diese mediale Publikation, mit hunderttausendfacher Verbreitung, mit massiven Angriffen auf alle Institutionen lokalen Katastrophenschutzes ausdehnt, wenn er sich ungeprüft, über Facebook, zum Ankläger, Richter und medialen Vollstrecker von Anklagen gegen Bürgermeister, Feuerwehr, THW usw. usw. macht, dann ist das suspekt. Ob das etwas mit Gesinnung zu tun hat weiß ich nicht. Auch Leute denen geholfen wurde, und die dankbar dafür sind, sollen irritiert davon sein, dass ein Helfer dann auf einer medialen Ebene agiert.
Die Frage, die sich mir aufdrängt ist: Wo waren die grünlackierten Großmäuler und Schwätzer, die hüpfenden, ach so klimabesorgten FfF Jünger angeführt von der doch etwas ältlichen nichts desto trotz ohne jegliche Abschlüsse seienden „Ikone“ Neubauer? Wo waren die ständig Verbote fordernden grünen Weltrettungsnasen, Trittin ( konnte sich wohl von gewissen „Bildern“) nicht losreißen, Oezdemir(wahrscheinlich wieder in Flugzeug unterwegs), Roth(macht vermutlich gerade auf ihrer Finca Erholungsurlaub vom schweren Amt und vom -Deutschland du dreckiges Stück Scheiße schreien)? Wo die Starautoren der grünen Zunft Habeck und Baerbock (bereiten wohl gerade ein gemeinsames Werk vor -Der grüne Verbotsratgeber-), der Berufsbetroffene Beck(zieht vermutlich gerade eine Line) ?
Stimmt, und das nutzt die Bundesregierung, die Schrottgenerationen und der Rest der Welt gnadenlos und schamlos aus.
Die Flutkatastrophe hat mMn va zwei Dinge gezeigt: 1.) dass es noch immer eine sagenhafte „Solidarität von unten“ der Deutschen in Not gibt. und 2.) wie völlig besessen vom rechtsextremen Gespenst der politmediale Komplex ist, komplett durchneurotisiert – statt die tapferen Helfer zu unterstützen (oder das Versagen der Medien und des Katastrophenschutzes zu beleuchten) werden auf Teufel komm raus die „Querdenker“ oder „Rechtsextremist:innen“ (um die Schreibweise des Herrn Restle zu verwenden) herbeihalluziniert. Der einfache Malocher schuldet den Bonzen dieses Landes keinerlei Loyalität mehr. da er oder sie von der Politik keine Unterstützung und von den Medien (va ÖRR) unter Generalverdacht gestellt wird.
Unsere Tochter und unser Schwiegersohn waren auch dort um zu helfen. Menschenschlangen, die „ gefüllte“ ( nicht sehr angenehm) Eimer weitergaben, um vollgelaufene Keller und Gräben zu leeren, mit Schaufeln Geröll und Unrat wegschippen usw.usw. Sie erzählten von einer ungeheuren Kameradschaft und Freundlichkeit der „ zusammengewürfelten „ Truppe. Am 1. Tag waren sie 350 Leute. Natürlich alles „weiße“ Deutsche . Wo waren die, die unsere Wirtschaft die nächsten Jahre ankurbeln müssen?? Mmhh….weit und breit nicht zu sehen.
Alles junge Männer, die sich um ihre Pharma Geschäfte kümmern müssen ???
Aber im ZDF wurde gleich als erstes eine achtköpfige Familie aus Afrika gezeigt, die „ihr“ Haus verloren hätten.
Die Deutsche Welle behauptet ja, dass solche überall aus dem Land angereist wären und das alles gerissen hätten. So haben sie es dann auch in alle Welt ausgestrahlt: https://twitter.com/dw_politics/status/1418559376823132168
Es würde mir gefallen, wenn einer bekannt gäbe, wo er die Jungs vor Ort getroffen hat.
Die „Verächtlichmachung der Staatsgewalt“ seitens der „Querdenker“ bestand und besteht neben tätiger Hilfe darin, Dixie-Klos zu finanzieren und aufstellen zu lassen.
Kostenpunkt: 42TEUR für die nächsten 4 Wochen
Bezahlt von Bodo Schiffmann
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Hätte Grönemeyer die Dinger bezahlt, würde er längst vom BuPrä mit verdienstkreuzlichem Lametta beworfen worden sein.
Ach Gott, der Herbert.
Dann werden wir DIKTIEREN wie unsere Zukunft auszusehen hat!!! Kein Millimeter nach Rächts!!! Der Vorzeigedemokrat schlechthin.
Cowboyhüte, Baseballkappen, arbeitswillig – das müssen diese gefährlichen Prepper sein!
Nein, das olivfarbene Shirt ist kein Bürgerwehr- oder NRA-Accessoire – es ist ein Iron Maiden-Motiv, liebe erschrockene linksgutgrüne Mainstreampresse!
Und dennoch: die normalen Leute wählen seit Jahren – und nach wie vor – ganz überwiegend die Parteien, die den Abstieg dieses Landes gewissenlos betreiben. Das ist doch nicht normal. Das ist strunzdumm.
Sie treffen den eigentlich wunden Punkt. Diese „normalen“ waehlen immer diese Parteien, die sie in der Bredouile bringen und abzocken. Das ist nicht normal und Strunzdumm.
Liebe Cora Stephan, ich danke Ihnen sehr für diesen Beitrag.
Es gab jedoch einmal eine Zeit, da funktionierte dieses Land so gut wie kein anderes, so daß man überall von deutscher Verläßlichkeit und von deutschem Know-how sprach.
Nun, auf die ganz normalen Menschen ist immer noch Verlaß. Wer sich jedoch auf den Staat verläßt, der ist verlassen.
Danke, Frau Stephan, dafür, daß Sie den Blick auf das Wesentliche lenken! Und danke, Normalos! Normalos, die über sich selbst hinausgewachsen sind. Helden.
Man stelle sich die woken und hippen beim Aufräumen vor….
Geht nicht – richtig? Das Chaos würde noch größer, sie fallen über Dummheit und die eigenen Füße. Zu nichts zu gebrauchen ausser zum Labern. Arbeiten – eher nicht, studieren, kopieren und schwadronieren. Mit einem Wort ÜBERFLÜSSIG.
Die Polit-Gaffer in weißen Sneakers mit Sandsack-Atrappe bis hin zur Kanzlerin stehen dumm glotzend im Weg und behindern die Arbeit.
Die „Anpacker“ und „Schaffer“ müssen sich von diesem Gesindel auch noch als Rechtsradikale und Querdenker diffamieren und mit sinnlosem Klimagefasel belehren lassen.
Finanzielle Unterstützung wird es wohl nur in symbolischer Höhe geben, vorsorglich hat Merkel schon zu Spenden für die Bevölkerung aufgerufen..
Warum wohl?
Vielleicht weil SIE den Fonds für Flutopfer geplündert und der Flüchtlingshilfe in den Rachen geworfen hat???
https://www.sueddeutsche.de/politik/asylbewerber-unterbringung-regierung-soll-fluthilfe-gelder-fuer-fluechtlinge-einsetzen-1.2240708
Weil SIE die nationale Notfallreserve aufgelöst hat und die Sirenen hat abbauen lassen („Relikte des kalten Krieges“)
Weil SIE nach dem katastrophalen Desaster beim großen Sirenentest in2020 NICHTS unternommen hat und damit Mitschuld trägt, daß bei der Warnung der Bevölkerung monumental versagt wurde?
Vermutlich war ihr das alles nicht wichtig genug weil die potentiellen Opfer eben nicht Abdullah und Mohammed heißen sondern Walter, Paul, Gisela und Martina…
ICH HÄTTE MIR GEWÜNSCHT, MAN HÄTTE SIE MIT STEINWÜRFEN DAVONGEJAGT!
Danke für den Link. Mal wieder sehr erhellend.
Sie haben aber schon gesehen, das der Artikel von 2014 ist?
Hat also mit der aktuellen Situation nun überhaupt nichts zu tun,
so ehrlich sollte man schon sein.,
Aber es hat etwas mit der finanziellen Situation (auch von heute) sehr wohl etwas zu tun. Und es zeigt die Prioritäten.
Lt. dem Link (danke !!!) der linksgrünen SZ waren in dem Fluthilfefondfond im Jahr 2014 mal 8 Milliardem Euro enthalten. Der wurde dann von der Regierung für die „Flüchtlinge“ geplündert.
Und nun bietet diese Regierung den Flutopfern 450 Millionen Euro (das sind 5,6% der ursprünglichen Summe) an und bittet die Bevölkerung um Spenden.
Diese dreiste Schamlosigkeit der Merkel-Regierung in Riesenlettern dem staunenden Volk zur Kenntnis zu bringen, wäre Aufgabe der „Süddeutschen“ gewesen.
Aber dieses widerwärtige linksgrüne Schmierenblatt schweigt natürlich eisern. Vielleicht kann TE daraus mal eine Story machen?
Gebt den Dilettanten das Kommando
Sie berechnen nicht
Was sie tun
Die Welt gehört in Diletanttenhände
Dem Trübsinn ein Ende
Wir werden in Grund und Boden gemacht
Dilettanten sind an der Macht. In Anlehnung an
Grönemeyers Song.
Bei uns in Vorarlberg ist der Hochwasserschutz sehr gut ausgebaut, bei uns ist gar nichts passiert, Klimawandel hin, Klimawandel her und jetzt steckt unser Land weitere 50 Millionen Euro in den Hochwasserschutz obwohl die Klimafanatiker uns seit Jahren Dürre und Wüste predigen.
Das links-grüne Merkel-Deutschland rettet lieber großspurig das Weltklima anstatt die eigene Bevölkerung, Größenwahn pur und völliges Staatsversagen.
Von Österreich könnte sich Deutschland manches abschauen.
Danke für den Bericht – auch ich habe die FFF Pappnasen beim Aufräumen erwartet, aber den war die Arbeit zu „stressig“ … Querdenker sah ich vor Ort keine, aber genug Berichte in den Medien, dass diese „böse und schon vor Ort sind“ um dort den Staatsstreich oder sonstwas durchzuführen … die Linke Schickeria in D ist im Jahr 2021 völlig irre 🙂 … total IDIOTS !
Zitat: „Stellvertretend für gegenwärtiges Heldentum sei Hubert Schilles genannt, 68, Geschäftsführer eines Tiefbauunternehmens aus der Region, der den Abfluss der Steinbachtalsperre frei geräumt hat, 18 Meter unter dem Wasserspiegel, und damit dafür sorgte, dass der Damm nicht brach.“
> Ob unser Bundesspalter wohl daran denkt auch für den mutigen und selbstlosen Hubert Schilles einen Orden auszupacken(evt auch stellvertretend für die vielen vielen anderen Helfer)??
Unsere linksgrüne Regierung und die Altparteipolitiker sind nur noch zum fremdschämen und weglaufen.
Und über unsere „Qualitatsmedien“(inkl den ARD/ZDF Staatsfunk) und deren linksgrünen Hofberichterstatter und Hetzjournalisten braucht man sowieso kein Wort mehr zu verlieren. Hier genügt ein Blick auf deren immer weiter fallenden Verkaufsj und Zuschauerzahlen um zu wissen wie es um deren Glaubwürdigkeit und „Qualitätsjournalismus“ steht.
Dem Beitrag ist nichts hinzu zufügen. Zu Herrn Hubert Schilles glaube ich gelesen zu haben und in einem Interview gehört zu haben, daß er auf ein Bundesverdienstkreuz absolut KEINEN Wert legt und dieses ablehnt.
Von diesem Steinkauz würde ich selbst in größter Not nicht ein Stück Brot annehmen – von einem verramschten Orden ganz zu schweigen.
Ich war vor einiger Zeit in Thorn. Dort hat hat man, wie in Hollywood die verdienten Schauspieler, die großen deutschen hanseatischen Kaufleute mit ihren bronzenen Firmenzeichen in Gehwegplatten geehrt.
Auf diese Weise würde man dem Herrn Schilles meiner Meinung nach besser gerecht.
Wenn “John Maynard‘ auch eine fiktive Ballade Fontanes ist, so regt auch sie zu ehrendem Umgang verdienten Zeitgenossen an.
Diesem Kommentar ist nichts hinzuzufügen.
Es sind IMMER die normalen Menschen, die dieses Land am Laufen halten. Und weil sie so gewöhnlich sind, beachtet man sie in der Regel medial eben nicht. Medial ist nur noch wirksam, was abnormal ist.
Auf kommunaler Ebene werden Ehrenamtliche i.d.R. noch gewürdigt, eben weil man hier noch nahe an der Basis ist. Alles ab Landesebene aufwärts ist nur noch Phantasia-Land und hat mit der Realität nichts mehr gemein.
Kein Wunder, dass man die kleinen Zellen sozialen Lebens verachtet, halten sie einem doch gerade in solchen Situationen den Spiegel vor und beweisen, dass es der Staat eben nicht kann und auch nie können wird.
Der Staatenbund, den wir haben, mag und soll seine Aufgaben und Kompetenzen haben, gerade wenn es um überregionale Ereignisse geht. Aber auch hier hat die Bundesebene komplett versagt.
Der Fisch stinkt wie immer vom Kopf her.
WER TRÄGT DENN DIESES LAND?
Angesichts der Inkompetenz des linksgrünen Politestablishments ist das Land von der politischen Seite her ja quasi führungslos. Wie ein Auto, wo niemand wirklich am Steuer sitzt und wo schon etliches kaputt ist und abzusehen ist, dass immer mehr kaputt gehen wird.
Wie kommt es, dass die Karre irgendwie, bis zu einem gewissen Grad, immer noch läuft? Es sind die fleißigen, arbeitsamen Bürger, die das Land tragen, jene, denen der Staat in fast schon skrupelloser Manier immer mehr das Geld aus der Tasche zieht, um damit irrwitzige Projekte zu finanzieren.
Wo der Staat noch funktioniert: bei Besteuerung, Überwachung und Sanktionierung. Letzteres aber auch nur bei schon „Länger hier Lebenden“: während „Noch nicht so lang hier Lebende“ selbst bei Schwerstverbrechen mit milden Strafen rechnen dürfen, müssen die anderen selbst bei geringfügigsten Verkehrsverstößen mit drakonischen, existenzgefährdenden Strafen rechnen.
Das Gemeinwesen funktioniert also nur noch deshalb zum Teil, weil es von den Bürgern getragen wird. Man würde sich aber hier etwas mehr wünschen: dass der Michel nicht nur brav zur Arbeit geht und im Hamsterrad läuft, um das Verdiente hernach beim Staat abzuliefern, sondern dass auch mehr Solidarität in Form von politischer Zivilcourage da wäre:
Nicht jene im Regen stehen und der Hetze ausgesetzt sein lassen, die eine politische Erneuerung wünschen, sondern den Mut haben sich zuerst „seines eigenen Verstandes zu bedienen“ (und sich nicht auf die Einheitsmeinung des linksgrünen Medienestablishments verlassen) und dann andere, bessere Leute in die politische Verantwortung zu wählen. Auch wenn das Establishment mit aller Gewalt seine Pfründe sichern will.
„Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende“ (Demokrit).
Also mehr Mut im Kampf gegen das linksgrüne Establishment, um unser Land zu retten,
Natürlich. Wer sonst?
Aus den Erfahrungen meines inzwischen schon langen Lebens kann ich den Beitrag nur voll bestätigen. Der Staat war stets verläßlich, wenn es darum ging mein Geld abzukassieren. Es gab – zum Glück – wenige Situationen, in denen ich dringlich staatliche Hilfe gebraucht hätte, speziell die Hilfe der Polizei und der Staatsanwaltschaft – Fehlanzeige. Außer Papier nichts gewesen.
Seien Sie froh, hab mal kurz vor dem Tod meiner Frau in 2017 die Caritas angerufen, ob einer Pflegeunterstützung…., die waren überlastet mit der Pflege von Illegalen, von mir aus können die alle …. Das ist dann jetzt von mir selbst zensiert, da krieg ich nen Hass!
Liebe Frau Stephan, haben Sie herzlichen Dank für diese wunderschöne Laudatio auf den „alten, weißen Mann“!
Eines fällt mir bei dieser Katastrophe auf: Dass es offensichtlich einen Zusammenhang zwischen dem deutschen Größenwahn – am deutschen Wesen soll die Welt genesen – und dem Verhalten der Zuständigen und eigentlich Verantwortlichen gibt. Der WDR ist inzwischen auch aus der Koje gekrochen und hat doch tatsächlich gestern Abend einen Bericht aus „drei betroffenen Orten“ gesendet“. Ich habe mir den Schwachsinn nicht angeschaut, weil ich mir im Vorhinein schon vorstellen kann, was da durch den Äther genudelt wurde!
Ja, es sind die „Normalos“, die trotz aller widrigen Zustände dieses Land NOCH am Laufen halten. Die Frage ist, wieviele werden endlich wach und zeigen ihr Erwachen bei den Wahlen und wie lange wird es noch dauern, bis dieses Land komplett ruiniert ist?
Ohne diesen Staat würde es im Land sogar besser funktionieren. Die Ämter kann man schließen, und das Clubhaus der Weltenretter in Berlin ebenso.
Und Regierung brauchen wir auch keine, die schadet uns seit 20 Jahren mehr als sie nützt