Lindsey Vonn, die beste Skifahrerin aller Zeiten, möchte an den kommenden Olympischen Spielen nicht Donald Trump präsentieren, sondern die Menschen in den USA. Das sagte sie neulich in einem Interview mit CNN. Und wo sie schon dabei war, enthüllte sich auch gleich, dass sie eine Einladung ins Weisse Haus auf keinen Fall annehmen würde: „Absolutely not.“ Für beide Aussagen erhielt sie viel Applaus von US-Demokraten, für letztere aber auch viele Hass-Kommentare. Auf Instagram gab sie Antwort: „Die vielen negativen Rückmeldungen haben mir die Augen geöffnet und gezeigt, wie gespalten wir gerade sind.“ Auch sie habe ein Recht auf eine politische Meinung.
Die Jerusalem-Rede von Donald Trump
Lindsey Vonn hat die Einladung ins Weisse Haus mit ihrer Verachtung für Trump vermischt. Das rechtfertigt zwar keinen einzigen Hasskommentar. Aber es ist unklug. Denn für viele Amerikaner ist das Weisse Haus nationaler Stolz, steht für Land und Heimat, für Zusammenhalt und Stärke – Partei-unabhängig. Eine Einladung ist eine der höchsten Ehren, wäre ein Highlight im Durchschnitts-Leben vieler Durchschnitts-Amerikaner und dafür muss man kein übermässiger Patriot, kein Republikaner und auch kein Trump-Fan sein. Dass nach Vonns Äusserungen viele gekränkt sind, sie für eine „abgehobene Prinzessin mit schlechten Manieren“ halten, ist nicht verwunderlich. Wie so mancher Prominente scheint auch sie vergessen zu haben, dass zu einer Nation alle Menschen gehören, auch Trump-Unterstützer, und dass unter ihren eigenen Fans viele sind, die diesen Präsidenten gewählt haben.
Westweltweite Hysterie um Donald Trump
Swift schweigt zu Politik, weil sie klüger ist als die anderen. Sie gibt ihrem Publikum, was es sich wünscht: Unterhaltung. Damit stösst sie keinen ihrer Fans vor den Kopf, zwingt niemanden, Partei zu ergreifen. Vor allem zeigt sie damit, dass sie nicht abgehoben ist.
Der Beitrag erschien zuerst in der Basler Zeitung.
Gibt es überhaupt noch irgendeinen Promi, der sich nicht in die Politik einmischt. Ich weiß nicht, wie lang es her ist, dass ich einen aktuellen Film gesehen hab, in dem nicht entweder die amerikanische Politik verteufelt oder die deutsche hochgelobt wurde.
Amanda Tapping hält sich vornehm zurück. ^^
Der spanische Radrennfahrer, Miguel Indurain, wurde seinerzeit auch oft mit politischen Fragen gelöchert. Er antwortete nur, er sei Radrennfahrer.
Man erinnere sich zurück an die Republikaner nach der Wahl 2012. Sie waren geknickt aber machten weiter. Nun schaue man seit einem Jahr auf Amerika. Die Demokraten kriegen sich nicht mehr ein, sondern ergötzen sich an teilweise schon okkulten Ritualen, das sie bis heute nicht verkraften und verstehen, was passiert ist.
Jeder Promi ist gut beraten das Wahlgeheimnis für sich zu beanspruchen. Es liegt eben auch immer eine gewisse Überheblichkeit der Promis und Fehleinschätzung des Publikums vor, wenn Promis in der Politik, aber auch Frauen- oder Genderfragen, …. als Fachleute angesehen werden und ihre Meinung dann als wichtig betrachtet wird.
Rolf Herricht war ein beleibter Komiker in der der DDR und wurde deshalb eben auch zu verschiedenen Feiern eingeladen, die Leute waren dann entäuscht, wenn er nicht für die erwartete Lachkanonade sorgte, was er sehr feinsinnig so kommentierte: „Fragen Sie einen Schauspieler, der einen Mörder spielt, auch ob er zu Hause so schön mordet?“
Das gilt eben auch für andere Fragen.
Ich denke, Promis (Sportler, Schauspieler, Musiker etc.) zeigen heutzutage mehr Charakter und Zivilcourage, wenn sie sich NICHT an den wohlfeilen Kampagnen (gegen Trump, gegen Rechts, gegen Brexit, gegen Sexismus, gegen Klimawandel etc.pp.) beteiligen, als wenn sie weitgehend risikolos dem „politisch-korrekten“ Mainstream hinterherlaufen und sich dabei als Helden des Widerstands gegen alles Böse auf dieser Welt inszenieren.
Respekt habe ich deswegen vor allen Promis, die sich von ihren Promi-Kollegen nicht dazu drängen lassen, es ihnen gleich zu tun. Möge jeder nach seiner Facon selig werden. Ich bin froh, dass es noch ein paar Promis gibt, die sich (noch?) nicht als Weltretter aufführen, sondern einfach nur ihren Job machen udn allenfalls im stillen Kämmerlein Gutes tun, ohne es medienwirksam an die große Glocke zu hängen.
Es wird in „gewissen Kreisen“ und mit Medien-Macht gnadenlos unterstellt,
eine Anti-Trump-Meinung (spiegelbildlich Anti-Merkel) sei alternativlos.
– DAS ist es was höchst undemokratisch wie GG-widrig die Gesellschaft spaltet. –
NICHT die Existenz einer – wie guten oder schlechten auch immer – Opposition. –
Vielleicht sollten wir davon Abstand nehmen, jeden politischen Schwachsinn eines Spitzensportlers ernst zu nehmen.
Lindsay Vonn ist eine junge Frau, die gut Skifahren kann. Sie sieht auch passabel aus. Nicht mehr und nicht weniger. Prominenz sollte man nicht mit Intelligenz oder Bildung verwechseln. Am besten ist es, wenn man die Einlassungen prominenter Persönlichkeiten zu politischen Themen einfach ignoriert. Wenn Lindsay nicht Skifahren könnte, wären ihre Ansichten genauso interessant wie die von Lieschen Müller. Mit anderen Worten: Liebe Tamara Wernli verschonen Sie uns mit sowas.
Was hat eine Sportlerin, deren Begabung eindeutig nicht im Politischen liegt, dort zu suchen, groß aufgemacht? Ach so, so funktioniert Demokratie. Die linken Weltverbesserungs-Einpeitscher können mit blonden Sportschönheiten naive Wählermassen mobilisieren. Lief ja hier schon ähnlich mit Gauland vs Boateng. Alles an Dummheit und Gemeinheit kaum zu überbieten.
„Lindsey Vonn, die beste Skifahrerin aller Zeiten,….“
Dann mache ich das jetzt mal etwas realer und kleiner
„Lindsey Vonn, die beste Skifahrerin bisheriger Zeiten,……“
denn; „aller Zeiten“ sind eben alle über 1 Mrd Jahre in der Vergangenheit und über 1 Mrd Zukunft
Franzi v. A. war die erste auf der medialen Schlachtbank der GEZ Fleischer an welche ich mich erinnern kann.
Da haben wir Wessis leider nichts draus gelernt.
Solange Lindsay Vonn ihre Aussagen ehrlich meint und nicht nur ihr Fähnchen in den Wind hält, ist dagegen nichts einzuwenden.
Sie muss Trump nicht mögen und kann dies auch deutlich äussern.
Ob solche Äusserungen geschickt sind oder nicht sei dahin gestellt.
Oh doch. Dagegen ist etwas einzuwenden. Nur weil man jemanden nicht mag, heißt das nicht, dass man unnötig provozieren muss. Es gibt auch so etwas wie den Respekt vor einem Amt.
Stimmt – es gibt sowas wie Respekt vor einem Amt. Dem Amt eines Präsidenten oder dem Amt einer Bundeskanzlerin, beispielsweise. Den lassen die hier schreibenden jedoch schmerzlich vermissen. Oder ist das hier nicht so wichtig, weil es bloß gegen die Rautenkanzlerettendarstellerin geht? Warum ist Trump wichtiger als Merkel? Wenn wir Merkel beschimpfen können, müssen wir konsequenterweise auch Trump beschimpfen dürfen und sagen „Klar, es gibt Respekt vor dem Amt – aber dennoch setzt auch hier Respekt respektswürdiges Verhalten voraus. Und bei seinen Verbal- und Twittereskapaden stellt sich schon die Frage, ob das wirklich so respektswürdig ist.“
Wenn ein Sänger schwul ist, wie es z.B. George Michael war, dann ist dies für mich absolut uninteressant, da ich nur Musik von ihm hören will. Dasselbe gilt für politische Meinungen u. Standpunkte, Vorlieben von Künstlern, Sänger oder Schauspieler, -innen. Das sind 2 Paar Schuhe oder Dinge. In den USA ist der gesamte Mainstream, zumindest offiziell, Sänger, Schauspieler, Produzenten, selbst d. ganze Pornobranche oder Industrie auf Clintons Seite bzw. gegen Trump. Ich müßte diese alle meiden durch nicht hören und nicht mehr sehen…. dies ist Quatsch. Es gab einen Musiker im Jazzbereich, Chick Corea, den ich früher gerne hörte, der war bei Scientology, wie auch Tom Cruise oder John Travolta. Dennoch schaue ich mir Filme mit denen immer noch an.
Also man sollte da unterscheiden, was die Medien natürlich nicht machen u. Taylor Swift ist entweder schlau, wie Sie denken, oder hat einfach nur Angst, da die „falsche“ Meinung.
Beei Lindsey Vonn, ist sie nicht eine Freundin von Marie Riesch der CSU Verehrerin ?, kann es auch Arroganz sein, die kommt mich oft so vor. Dumm ist es allemal.
Haha, Frau Vonn, die Gute, haut Sprüche raus. Sie wurde von Trump doch gar nicht eingeladen ins Weiße Haus.
Ich will die politischen Ansichten von Sportlern oder Künstlern gar nicht kennen. Ich möchte z.B. „Verdamp lang her“ oder „Alles klar auf der Andrea Doria“ einfach nur genießen, ohne ständig das gutmenschelnde Nanny-Genuschel ihrer musikalisch von mir durchaus geschätzten Schöpfer im Ohr zu haben.
Ähnliches gilt für Schauspieler, zB. Hannes Jaenicke (und fast alle anderen TV-Akteure). Es gibt ja kaum einen Schauspieler, der seine Zunge noch im Zaum halten kann. Auch der letzte unbegabte Laiendarsteller muss noch seinen Senf zur politischen Lage in Deutschland und der Welt dazugeben, um sich wichtig zu machen und vielleicht das eine oder andere Engagement bei den Staats- oder Privatsendern abzustauben (z.B. in Quizsendungen, Talkshows, Serien, Soaps, Vorlesen von Hörbüchern und was es sonst noch alles abzustauben gibt) oder an die subventionierten Fleischtöpfe der „Kampf gegen Rechts“-Industrie heranzukommen. Wie soll man einigermaßen enstpannt an einen Film herangehen, dessen Darsteller sich forlaufend erdreisten, einen nicht unbeträchtlichen Teil ihres Publikums auf unflätigste Weise zu beschimpfen und zu beleidigen?
Bei Sportlern scheint es mir noch nicht ganz so schlimm zu sein wie bei Musikern und Schauspielern. Aber dass Jogi und seine Truppe unermüdlich als Propagandisten von Merkels grenzenlos freundlicher Weltoffenheit unterwegs sind, reicht schon völlig aus, um mir mein ehemals vorhandenes Interesse an „Länderspielen“ (oder wie man die jetzt nennt) gründlich zu verleiden.
So wie ich die Trennung von Kirche und Staat fordere (von der wir leider weiter entfernt sind denn je), so fordere ich auch die Trennung von Medien und Staat, von Film und Staat, von Kunst und Staat, von Sport und Staat etc.
Mittlerweile ist leider alles miteinander zu einer einzigen ungenießbaren Merkelsauce verquirlt worden.
Ich kenne diese Leute alle nicht. Weil jemand singen oder gut Skifahren kann muss er nicht unbedingt intelligent sein. Wenn man all seine Energie auf ein bestimmtes Ziel ausrichtet wird man in der Regel zu einem Sieger und gleichzeitig zu einem Fachidioten. Man merkt es immer in den Laber Runden, wenn solche vermeintlichen Promis den Mund aufmachen. All diese Leute waren früher auch vorhanden. Man nannte sie Narren oder Recken. Sie diensten der Unterhaltung. Nur durch die Medien erreichen sie großen Bekanntheitsgrad und werden reich. Viele scheitern am Leben. Die paar Promis, die ich mal persönlich kennen gelernt habe erinnern mich immer an Herrn Turtur.
Kennt ihr nicht?
Der war von Beruf Scheinriese. (Augsburger Puppenkiste, Lukas der Lokomotivführer)
Von weitem sah er riesig aus. Je näher man ihm kam desto kleiner wurde er für jeden. Stand er neben anderen, viel er gar nicht weiter auf.
So dürfte es wohl bei den meisten Promis auch sein.
Einladungen abzulehnen, die gar nicht ausgesprochen sind, ist immer peinlich.
Ach ja, die Einladung zum Geburtstags-Kaffeekränzchen der Queen schlage ich selbstverständlich aus.
Der Kommentar von Lindsey Vonn sorgt doch für Unterhaltung: von der USA über die Schweiz nach Deutschland!
Um sich negativ oder gar abfällig über Trump zu äußern braucht es nicht viel, außer ein wenig „Gratismut“. Der Beifall ist demjenigen gewiss. Ähnlich verhält es sich in der Öffentlichkeit, aber auch im privaten, bezüglich der AfD.
Wer sich jedoch positiv äußert, darf mit einem veritablen Shitstorm rechnen, der alle „Ismus-Begriffe“ gepaart mit infantilen Phrasen bereit hält.
Wer das erträgt und zu seiner Haltung steht ist der Mutige!
Auch wenn das ein ernsthafter Artikel ist, musste ich fast lachen. Lindsey Vonn würde eine Einladung ins Weisse Haus ausschlagen? Wie kommt sie eigentlich darauf, dass irgendjemand sie einladen würde? Hält sie sich vielleicht für den Nabel der Welt oder hat sie Angst, dass man sie ignoriert und tritt schon mal die Flucht nach vorn an? Viele Schauspieler und auch Sportler können gar nicht so wirklich erklären, warum sie gegen Trump sind. Das gilt übrigens auch für Leute im persönlichen Umfeld. Fragt man jemand, der lauthals verkündet, Trump wäre der Antichrist und man will konkret wissen, warum er das meint, kommt dann nur Gestammel, er sei Rassist und die Mauer will er bauen und…dann meist gar nichts mehr. Das ist bei Schauspielern, Popstars und Sportlern nicht anders. Niemand kann diese Ablehnung Trumps erklären, aber man ist eben gegen ihn, weil die allermeisten gegen ihn sind und dann muss es schon richtig sein.
Typisch dümmliche US – Überheblichkeit.
Oma meinte immer:
Dummheit und Stolz wachsen auf dem gleichen Holz.
Leider genügt es nicht, daß ein Sportler seine Leistung erbringt und damit seine Fans befriedigt. Nein, er muß auch noch der korrekten politischen Meinung huldigen. Vermutlich, weil er sich im entsprechenden sozialen Umfeld bewegt.
Bestes Beispiel ist hierfür der Trainer des Fußballclubs SC Freiburg. Dieser echauffierte sich, daß man einen ca. 33 Jährigen (minderjährigen – „Flüchtlings-Bub“) des Mordes an einer jungen Studentin verdächtigte.
Warum gerade die politische Meinung von Prominenten wie Sportlern, Schauspielern, Musikern etc. soviel mehr Gewicht haben soll als die aller anderen, erschließt sich mir nicht. Gerade z. B. Schauspieler und Sportler stehen in der intellektuellen Hierarchie ganz weit unten.
Na, Ihre Meinung tun Sie hier ja auch kund. ^^
Netter Versuch, jedoch ist ihnen mein intellektueller Hintergrund, im Gegensatz zu dem der Sportler, unbekannt.
Insofern Sie nicht der Lehrer von Frau Vonn sind, ist der intellektuelle Hintergrund Ihnen auch unbekannt. Es sei denn natürlich, Sie machen einen auf „oberflächlich“ und sagen „Blond und Sportlerin: Kann nur vor den Schrank gelaufen sein“. Oder spielen Sie hier „Sie hat es gewagt, Trump zu brüskieren“-Karte?
Den Artikel „Die“ bei der Frage „Oder spielen Sie hier ‚DIE‘ „Sie hat es gewagt, Trump zu brüskieren“-Karte?“ nachschieb.
Man kann an Frau Vonns Aussagen sehen, dass sie intellektuell ihre Problemchen hat. Seine eigene Position zum Zentrum der Welt zu erklären und alles als falsch zu betrachten, zeigt, dass Promis wie sie nicht in der Lage sind reflektiert zu denken, was für einen unterdurchschnittlichen Intelligenzquotienten spricht.
Die Spaltung der Gesellschaft, wird vornehmlich von Links betrieben. Da verweigern Sportler Trump den Handschlag. Köche verweigern AFD Wählern den Zugang zu Ihren Restaurants, Universitäten verweigern Diskussionen mit Andersdenkenden, Öffentlich Rechtliche Sender verweigern AFD Politikern Diskussionen usw.
Taylor Swift macht das einzig Richtige. Egal welche Partei sie ergreift, sie wird einen Teil Ihre Fans erzürnen.
Es ist schon äußerst bedenklich, wenn jemandem, der keine Aussage tätig, die „nicht korrekte“ in den Mund legt oder diejenige geradezu zwingt die Meinung kund zu tun.
Meinungsfreiheit bedeutet für mich auch, die Meinung für sich behalten zu dürfen.
Leider sind es immer die Gleichen, die Toleranz oder Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen, ohne zu merken, wie sie diese Anderen aberkennt, weil diese nicht ihn ihr Weltschema, in Ihre „snowflake“ passt.
Warum müssen diese Volksbelustiger und -entertainer sich immer so riesig machen? Was leisten sie? Einen Abhang runterzufahren, TV-Blödelshows zu moderieren oder Theater zu spielen, ist nicht eben das, was ich unter intellektueller Hochkultur verstehe. Es ist genug, dass sie überproportional verdienen, obwohl sie für die Gesellschaft und die Freiheit überhaupt nicht effektiv sind. Dazu kommt oft, dass diese sektenartig linksindoktrinierten „Künstler“ und Sportler rein faktisch und sehr offensichtlich geschichtlich und politisch ungebildet sind. Jede Äußerung eines solchen Mitmenschen der leichten Künste empfindet man als Beleidigung der eigenen Intelligenz.
Mögen sie schweigen. Es ist einfach peinlich und ärgerlich, ständig die intelligenzbefreite Logorrhoe dieser selbsternannten Weltenverbesserer zu lesen. Wer die ernst nimmt, liegt kognitiv auf demselbem Niveau.
Außerdem: Was würdet Ihr machen, wenn Merkel Euch einlüde? – Ich würde hingehen, um ihr meine Meinung zu pfeifen. Hinterher hätte man noch etwas zu erzählen :D.
Na dann, frisch ans Werk und selbst gemacht. Ich meine – wie schwer kann es schon sein, auf wackeligen Brettern, punktgenau, zwischen mehreren, in den Schnee gesteckten Stöcken durchzurasen, wie schwer kann es schon sein, jemandem mit dem Fuß, punktgenau, einen Ball zuzuspielen, aufdass dieser diesen Ball weiterleite und ins Tor buchsiere, wie schwer kann es schon sein, den Text, den sich ein Autor – vermutlich in einer Nacht voller Alkohol – aus dem Hirn auf die Feder auf das Papier hat suppen lassen, aufzusagen und wie schwer kann es schon sein, immer die richtige Antwort zu haben?
Oh – warten Sie mal. Schwerer, als man denken möge. Wie moduliert man seine Stimme, dass man es im gesamten Theater versteht, wie sorge ich dafür, dass ich die Hindernisse nicht umbügele, wie kann ich es schaffen, meinem Mitspieler – und nur meinem Mitspieler – die Pille vor die Füße zu zaubern? Das mag alles nicht unter „rocket science“ fallen, aber ist eben auch nichts, was jeder Tom, Dick und Harry kann.
Sie sehen dies als „Leichte Künste“? Was sind für Sie dann „schwere“? Malen? Ich bitte sie – sinnbefreit ein paar Striche auf die Leinwand klecksen und dann behaupten, man wolle damit irgendwas aussagen, kann jeder – und natürlich übertreibe ich hier, wie auch mit der folgenden Aussage: „Ein Buch schreiben? Ich bitte Sie – 5000 Wörter runterrattern, die mitunter wenig bis gar keinen Zusammenhang besitzen, kann nun wirklich jeder“ (das Problem ist, die Dinger zu verkaufen)
Und warum sollte Merkel Sie einladen? Warum sollte sie mich einladen? Und wenn sie mich einlüde, ginge ich nicht hin.
@Cal: Sie haben in keinster Weise verstanden, worauf Akos Sziget hinauswollte. Es geht nicht um die Schwere der sportliche Leistung, sondern darum, dass diese nicht zwangsläufig einen hohen Bildungsgrad voraussetzt.
Hmm, jemand namens AS140 verteidigt einen Benutzer namens Akos Sziget, dessen Initialen ebenfalls AS lauten. Zufall?
Eilmeldung! Griechenland und Mazedonien haben soeben ihren uralten Namensstreit gelöst, aus Mazedonien wird 2018 „Neu-Mazedonien“, Neu-Mazedonien wird nächstes Jahr damit auch der NATO beitreten! Wenigstens eine gute Nachricht auf unserem wankenden Kontinent!
Wenn Mazedonien der NATO Beitritt, brauchen wir die Bundeswehr nicht mehr. Damit wird die Kampfkraft der Buntenwehr kompensiert.
Künstler und Sportler sollten sich aus der Politik heraushalten. Denn so offenbaren sie all zu oft ihre Dummheit oder Systemtreue. Besonders ekelerregend empfinde ich Campino von der „Punkband“ Tote Hosen.
Mitt Romney hätte 2012 Präsident werden müssen! Was für ein smarter kluger Mann mit viel vernünftiger und konservativer Realpolitik. Uns wären eine zweite Obama-Amtszeit und auch der zwielichtige Trump (noch immer keine Steuererklärung veröffentlicht) erspart geblieben!
Ich finds zwar auch nicht gut, dass er keine Steuererklärung veröffentlicht hat, das alleine macht ihn aber nicht „zwielichtig“.
Das der Charakter dieser Dame nicht besonders gut ausgebildet ist musste auch schon Maria Riesch zur Kenntnis nehmen. Das Verhalten von Lyndsay Vonn ist einfach nur ungezogen.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand
Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe.
Rene Descartes
Ich habe gerade überlegt, wenn eine deutsche Goldmedaillengewinnerin eine Einladung bei Merkel ausgeschlagen hätte, ob hier auch so viel Kritik käme.
Dann würde es aber linksgrüne populistische Hassmails geben, das die Bude nur so wackelt.
Würde sie vom anderen Spektrum ganz sicherlich. Außerdem hat ein Goldmedaillengewinner allgemein nicht viel dabei zu verlieren so eine Einladung anzunehmen.
Lindsey Vonn beleidigt mit ihrem Verhalten ja auch ihre eigenen Fans, denn sicher haben auch viele davon Trump gewählt. Der wirtschaftliche Erfolg ihrer berufssportlichen Aktivität verdankt sie nicht nur ihrer eigenen sportlichen Leistung, sondern auch den Fans. Aber wahrscheinlich kann man von ihr nicht erwarten, dass sie sich hier anders verhält, denn die einen Menschen verdienen sich ihr Geld durch Gehirnarbeit, die anderen (wie auch Lindsey Vonn) durch Muskelarbeit (Berufssport), die einen haben ihre Stärken im Kopf, die anderen in dem Muskeln. Beides zusammen kommt selten vor. Insoweit kann sie selber nichts für ihr Verhalten. Deshalb kann man es ihr eigentlich garnicht ankreiden.
Sie jammern über die „Spaltung“ des Landes, welche sie selbst verursacht haben. Und wehe jemand ist nicht zuordnungsbar – das zerfrisst sie. So sind sie, die Bessermenschen hier und dort; kleine Kinder.
Auch Lindsey Vonn genießt es bis hin zu sichtbaren Emotionen, wenn zu ihren Ehren und zum Ruhm ihres Landes die Nationalhysmne für sie ertönt.
Donald Trump ist der demoktatisch gewählte Repräsentant dieser Nation und hat sie als solcher offiziell eingeladen.
Das ist also eine ganz andere Ebene, als wenn ich privat mit seiner Politik, seinen Kravatten oder seiner Ehefrau nicht einverstanden bin.
Lindsey Vonn ist sebstverständlich auch eine Vertreterin dieses Landes, zeigt aber mit dieser Vermischung, dass ihr der Durchblick fehlt oder sie einseitige politische Zeichen setzen will.
Die Intelligenz sowohl bei Sportlern als auch bei Entertainern ist genau so normalverteilt, wie die der restlichen Bevölkerung. Si tacuisses.
Man muss halt wissen, wann es besser ist, den Mund zu halten.
Uralte Volksweisheit hierzulande: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Aber, was kann man heutzutage noch mit diesem rückwärtsgewandten Dummzeug anfangen? Machen doch nur Abgehängte, Wutbürger oder sonstiges dunkles Pack.
„Aus Verzweiflung schreiben sie Dinge wie (…) „Wir warten noch immer auf eine Erklärung, warum Taylor Swift während der Wahl 2016 apolitisch geblieben ist.“
Zur Meinungsfreiheit gehört auch die eigene freie Entscheidung, sie öffentlich nicht äußern zu müssen. Taylor Swift ist niemanden eine Erklärung schuldig. Auch nicht den Medien. Das sollten diese Meinungs-Stalker endlich mal begreifen.
Trump-Bashing: Wenn es so einfach ist, sich als moralisch höherstehend und politisch denkend zu präsentieren, dann können die Wenigsten dieser Versuchung widerstehen. In meinen Augen ist dies auch eine Form der Eitelkeit.
Die Eitelkeit, die Schwester des Stolz(es) und die Dummheit sind aus dem selben Holz. Aber Lindsey hat immer die blonden Haare schön.
Vonn kann auch unter Trump machen, was sie will. Sie zeigt sich aber nicht als Demokratin, erst recht nicht als patriotische Amerikanerin, die sie unter Obama sein wollte.
Trump ist wie Obama gewählt. Das Weisse Haus wollte sie als vorbildlichen Mensch und Amerikaner ehren. Jetzt ist sie nur eine Skifahrerin, was sie ja ausmacht.
Frau Kildow, geschiedene Vonn, steht am Ende ihrer Karriere,da muss man sich noch mal wichtig machen. Nach Olympia ist sie bald vergessen,Schriffrin ist der neue Star
Wer ist denn Lindsay Vonn. Sie übt einen Sport aus der vielleicht 10 Staaten der Welt populär ist. Dazu nennt sie sich auch noch Weltmeisterin. Das sie wenig Grips besitzt zeigt schon die Tatsache,das sie überhaupt nicht eingeladen wurde, aber dafür schon vorab ihr Desinteresse anzeigte. Im übrigen auch dumm von ihr, denn es könnte passieren das in der aufgeheizten Stimmung in den USA plötzlich einige Sponsoren von ihr das ganz anders sehen.
Helene Fischer verhält sich ähnlich wie Taylor Swift, auch sie behält ihre politische Einstellung für sich, und durfte sich dafür auch schon Anfeindungen von ach so guten Promis mit der ‚richtigen‘ Gesinnung anhören.
Ich denke, sowohl Swift als auch Fischer haben viele konservative Fans. Die mag man nicht vergraulen. Das Schweigen basiert sicher auch auf Anraten des Managements und der Plattenfirmen.
Ein Edelpunks wie Popsänger Campino hat zeletzt medial versucht, Helene Fischer dazu zu nötigen, sich zur Flüchtlingskrise zu äussern. Hat se aber nicht, und die deutsche Qualitätspresse musste stattdessen darüber berichten, wie nervenstark Frau Merkel nach Campino’s Ansicht bleiben muss. Wie erbärmlich. Wie provinziell. Wie kleinbürgerlich. Tote Hose.
Apropos ‚Tote Hose‘: Kennen Sie den Talkshow-Disput zwischen Maria Schell und Campino, bei dem er feige aus dem Studio flüchtete, weil er nicht diskutieren kann? Ganz schwacher Auftritt. Mal bei YT anschauen.
tja, Systemkünstler halt. Der grüne Vielflieger und selbsternannte Tierretter (Schächtungen scheinen ihn weniger zu stören) Jännicke hat sich ja auch schon deswegen zu Frau Fischer geäussert. Dafür gibt’s bestimmt wieder ein paar durch das GEZ-Zwangssystem höchstbezahlte Rollen in unserem Staatsfernsehen.
Richtig, den Namen Jännicke hab ich auch auf dem Schirm. Ein unangenehmer Genosse. „Systemkünstler“ merke ich mir.?
Bei Entertainern und Sportstars beginnt das richtig große Geschäft bei der Auswahl des Managements, das etwas von Marketing versteht. Also Profis. Solchen Leuten sagt man gewöhnlich nach, dass sie ideologisch nicht vorbelastet oder religiös allzu sehr gebunden sind.
Helene Fischer und Taylor Swift hatten da bei der Auswahl ein glückliches Händchen – vermutlich gepaart mit etwas mehr IQ. Was ich annehme.
Interessant ist die Situation in Deutschland: da geben sich Leute, die sich als Punk-Rocker definieren und gegen das Establishment ansingen wollen als devote Unterstützer der Kanzlerin und ihrer Entourage. Das ist der totale Sieg der asymmetrischen Demobilisierung. Voraussetzung ist natürlich auch ein gewisses IQ-Niveau bei den Rezipienten (und deren Management). Vermutlich etwas unter 100.
Richtig, das denke ich auch immer. Pop Größen schlechthin, die sich sozial, fair, nachhaltig etcpp. ,die ganze “ orwellsche Sprachpalette“, geben wollen, stehen dann hinter einer Kanzlerin und deren Kanzlerinnenverein CDU, der laut einer Statistik die Bürger bzgl. Steuern am meisten ausgequetscht hat.
Gerade habe ich mir 2 Sendngen angesehen, wieviele Menschen hier in dem angeblich reichen Deutschland in Armut abrutschen. Keine Perspektive mehr haben, für sich und ihre Kinder nicht.
Aber mit “ Unterhaltung“ kann man Massen auch „UNTEN HALTEN“, vielleicht auch eine Art Geschäftsstrategie, man muss diese nur glauben und fürstlich entlohnt werden!
Bei Leuten aus dem Showbusiness, diesen Experten für die Produktion künstlicher Welten, stellt sich immer die Frage, ob sie Realität und Fiktion überhaupt ordentlich unterscheiden können.
herrlich, Sie haben mich zum lachen gebracht.
Gibt es eigentlich irgendeinen Sportler, irgendeine Sportlerin, genauso Künstler-/in, die auch einmal etwas auf dem Niveau von Tichy zu sagen hat?
Einmal mehr wird ersichtlich, dass diese Leute zwar beruflich erfolgreich sind, aber horizontmässig eher eindimensional daher kommen…
Ja, z.B. James Woods.
Doch, doch, die melden sich schon noch. So in 60 Jahren, wenn wir einer etwaig erneuten Befreiung, diesmal aus dem grünen (die Lieblingsfarbe des Propheten, um vorschnelle Assoziationen zu vermeiden) Scharia-Staat, gedenken.
Passt genau, nur dass wir es leider nicht mehr erleben werden. Ich weiß nicht, ob ich 120 werden möchte, selbst wenn es möglich wäre. Obwohl, eine gewisse Neigierde ist da schon vorhanden.
Falls ich um die 90 Jahre werde, werd ich das vielleicht noch erleben. Aber ich freu mich nicht gerade auf das was vor der Befreiung alles geschehen wird.