Irgendwie hat Olaf Scholz mit seiner Marketingabteilung im Kanzleramt kein Glück. Um ein wenig Punkte zu machen gegenüber dem aktuell beliebteren Wohlfühl+Glücks-Gespann Habeck-Baerbock, wollte man das Sommerloch, das angesichts des Krisenmarathons von Russen-Überfall über Inflation bis Energiedesaster eher überschaubar ausgefallen ist, mit symbolträchtigen Bildern und Randgruppenbeglückung füllen. Doch irgendwie ging das regelmäßig nach hinten los – und sorgte dafür, dass der Bundeskanzler im öffentlichen Bewusstsein auf jenes uncharismatische Minimalmaß zurückgeführt wurde, welches er tatsächlich repräsentiert.
„50-mal Holocaust“ – Scholz’ peinliches Schweigen zur Tirade von Abbas
Um sich bei den Schulzenschen arabisch-islamischer Herkunft einen schlanken Fuß zu machen, lud das Kanzleramt einen Menschen nach Berlin, dessen weltpolitische Bedeutung noch deutlich unter der eines Fußballstars wie Cristiano Ronaldo rangiert, der selbst jedoch in der verschwörungsideologischen Wahnidee lebt, legitimer Präsident eines Volkes und eines Staates zu sein. Und dieser Mann sollte nun – erwartbar – einen echten Eklat auslösen. Dabei hätte es Scholz besser wissen müssen, war doch schon sein Möchtegern-Vorgänger aus Würselen, jener als Kanzlerbewerber gescheiterte, Goldstück-begrüßende Martin Schulz, in dieselbe Falle getappt.
Zu Gast: Ein Finanzier des Terrors
Antijudaismus hat Hochkonjunktur – im Islam und bei der politischen Linken
Dieser Abbas gehörte in den frühen 1960er-Jahren zu den Gründungsvätern einer Terrororganisation mit der englischen Bezeichnung „Palestine Liberation Organization“, kurz PLO. Diese PLO zeichnete verantwortlich für zahlreiche Attentate auf den internationalen zivilen Luftverkehr und – was aktuell wieder Bedeutung erlangte – für den Überfall auf das israelische Team bei den Olympischen Sommerspielen des Jahres 1972 in München. Bei diesem Anschlag kamen seinerzeit zwölf israelische Staatsbürger ums Leben – laut Aussage des Cheforganisators der Terroraktion mit dem Kampfnamen Abu Daud soll Abbas seinerzeit als Finanzchef der Terrororganisation die Münchner Aktion finanziert haben. Abbas bestritt dieses selbstverständlich später – nachweisen ließ sich weder die eine noch die andere Behauptung. Unabhängig davon war er als Finanzchef der PLO der Finanzier des Terrors.
1968 stieg dieser Mann auf zum Generalsekretär des Exekutiv-Komitees der PLO und führte diese, seit der Ägypter Muḥammad Abd a‘Raḥmnn Abd a’Rauf Arafāt al-Qudwa al-Ḥusaini alias Abu Ammar alias Jassir Arafat am 11. November 2004 in Frankreich verstorben war.
Selbsternannter Präsident eines Fiktiv-Staats
Bereits am 19. März 2003 war Abbas, dessen Sippe von Kritikern ein Hang zur Korruption unterstellt wurde, von Arafat aufgefordert worden, als „Ministerpräsident“ eines Fiktiv-Staates mit der Bezeichnung Palästina zu fungieren. Er tat so, gab diese Würde aber bereits nach 100 Tagen wegen Totalversagens wieder ab. Trotzdem wurde er nach Arafats Tod dessen Nachfolger als Führer der Terrororganisation, die wiederum ihn aufforderte, im Januar 2005 in sogenannten Präsidentschaftswahlen als Kandidat der PLO für die Leitung der Autonomiebehörde anzutreten.
Tatsächlich wurde er mit 62,3 Prozent der Wählerstimmen als Verwaltungschef bestätigt. Abbas begab sich umgehend auf Weltreise und sammelte in zahlreichen westlichen Staaten Millionenbeträge ein, mit denen er in den von ihm verwalteten Gebieten den Lebensstandard verbessern und rechtsstaatliche Neuerungen durchführen wollte. Ob und wo diese Gelder allerdings angekommen sind, wurde zu keinem Zeitpunkt ernsthaft überprüft.
Vom Leben in Parallelwelten
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Im Jahr 2007 kam es mit einer anderen arabischen Terrororganisation, der radikalislamischen Hamas, zum Machtkampf, der damit endete, dass die Hamas die Macht im an Ägypten grenzenden Gaza-Gebiet übernahm, während sich Abbas und seine PLO nunmehr auf das Westjordanland beschränken mussten. Dort ernannte ihn am 23. November 2008 der oberste Rat der PLO zum „Präsidenten eines zukünftigen Staates“, den es allerdings bis heute nicht gibt und entgegen anderen Beteuerungen nie geben wird.
Vom Usurpator zum kleinen Diktator
Da Abbas um seine Präsidentenfiktion fürchtete, verzichtete der Verwaltungschef seitdem auf jeden weiteren Versuch, sich bei den ihm unterstellten Arabern eine wie auch immer geartete Form der Legitimation durch Wahlen einzuholen. Da seine reguläre Amtszeit 2009 endete, kann man Abbas mit Fug und Recht als einen Usurpator der Macht bezeichnen – einen ehemaligen Verwaltungschef, der sich weigert, sein Amt auf Zeit aufzugeben. Folgt man der Einbildung, es handele sich bei Abbas um den Präsidenten eines souveränen Staates, so erfüllt er alle Kriterien eines widerrechtlich amtierenden Diktators. So ist es umso erstaunlicher, dass ein solcher Mensch, dessen Funktion und Legitimation noch unter der eines nordkoreanischen Kim oder eines chinesischen Xi liegt, die sich mit Scheinwahlen immerhin noch einen Anschein an Legitimation schaffen, nun ausgerechnet vom deutschen Bundeskanzler mit den Ehren eines Staatsoberhaupts nach Berlin geladen wurde.
Dort kam es nun zu besagtem Eklat. Abbas, der sich bereits in seiner Diplomarbeit als Antijudaist geoutet hatte, wurde in der gemeinsamen Pressekonferenz mit Scholz gefragt, ob er sich heute, fünfzig Jahre nach dem Anschlag seiner PLO auf die israelische Delegation in München, für diesen Terrorakt entschuldigen werde. Statt darauf einzugehen, rettete sich Abbas einmal mehr in seine antijüdische Scheinwelt und holte zum verbalen Gegenschlag aus. Wörtlich sagte der von Scholz eingeladene Chef der Terrororganisation: „Israel hat seit 1947 bis zum heutigen Tag 50 Massaker in 50 palästinensischen Orten begangen. 50 Massaker, 50 Holocausts!“
Ein Mann, der sich treu bleibt
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Zudem stellte Abbas wiederholt das Existenzrecht Israels in Abrede, indem er wider die historischen Tatsachen behauptete, das jüdische Volk habe keine historischen Wurzeln im Nahen Osten. Auch übernahm Abbas eine verschwörungstheoretische Erzählung der europäischen Linken, wonach es sich beim Staat Israel um ein Kolonialprojekt interessierter Kreise handele, bei denen die Juden lediglich instrumentalisiert würden.
Auch Schulz lief in die Abbas-Falle
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Abbas ist durch und durch das, was man einen Antisemiten nennt. Gleichzeitig ist er ein linker Aktivist, der die Legende vom kolonialistischen Israel imperialer Kreise verbreitet – einer der Hauptgründe dafür, dass die selbsternannten Progressiven oftmals mehr als nur klammheimliche Bewunderung und Verbundenheit zu den arabischen Terrororganisationen empfinden und diese auch bei den antijüdischen Al-Quds-Aktionen regelmäßig auf deutschen Straßen ausleben, wobei dann schnell Parolen wie „Tod allen Juden“ und „Tod Israels“ zu hören sind. Wobei nicht nur deshalb die Schizophrenie der linken Schreihälse zu erklären wäre, die auf der einen Seite alles daransetzen, die deutsche Nation als „nationalistisch“ gleich „fascho“ zu verdammen, gleichzeitig aber eine arabische Bevölkerung, die sich aus politischen Gründen real-nationalistisch als Volk eines Fiktivstaats mit der Bezeichnung „Palästina“ ausgibt, mehr als aktiv unterstützt.
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Warum allerdings Scholz nicht über den notwendigen Instinkt oder Sachverstand verfügt, sich selbst vor den Irrwegen eines solchen Mannes zu schützen, sondern ihm sogar noch einen öffentlichen Auftritt zu ermöglichen, wirft eine grundsätzliche Frage auf.
Nicht nur, dass Scholz diesen Ausfall seines Gastes ungerührt und unkommentiert hinnahm – er reichte Abbas auch unmittelbar nach dessen Verleumdungen gegen eine befreundete Demokratie kumpelhaft die Hand und geleitete ihn aus dem Raum. Angeblich, so ein mehr als schwacher Verteidigungsversuch der Kanzler-Schützer, habe der Leiter der Pressekonferenz diese unmittelbar nach den Abbas-Aussagen für beendet erklärt, sodass Scholz nicht mehr habe reagieren können. Das ist, mit Verlaub, lächerlich, denn der Bundeskanzler hätte, so er das Verlangen danach gehabt hätte, diesen Abbruch durch den Pressesprecher problemlos ignorieren können.
Stattdessen kam dann erst mit deutlicher Verspätung aus dem Kanzleramt der Versuch einer Distanzierung – offensichtlich hatte der Sturm der Entrüstung, getragen von einer deutlichen Berichterstattung und entsprechenden Nachfragen im Kanzleramt, dort nun doch noch das Bewusstsein für die Ungeheuerlichkeit geschärft, mit der der Araber nicht nur den Staat Israel zum Völkermörder erklärte, sondern auch ein Sakrileg bundesdeutscher Politik beging, welches in letzter Konsequenz strafrechtlich zu verfolgen ist.
Des Kanzlers Totalversagen
Seine Ausfälle gegen Israel zeigen, wie verzweifelt PLO-Chef Abbas ist
Entweder, Scholz hat sich mit Abbas und dem Nahen Osten in seinem Leben noch nie ernsthaft beschäftigt und seine Berater laufen auf einer politischen Spur, die dem Amt eines deutschen Bundeskanzlers unwürdig ist – oder der frühere Hamburger Bürgermeister, dessen dann schon an Demenz gemahnende Vergesslichkeit sich möglicherweise nicht nur auf seine Gespräche mit Cum-Ex-Bankern reduziert, ist eben doch in jenem latenten Antisemitismus verfangen, der die sozialistische Bewegung seit Karl Marx fest im Griff hat.
In beiden Fällen wäre es an der Zeit, dass dieser Olaf Scholz nicht nur seine Berater und die Marketingabteilung in der Berliner Waschküche neu besetzt, sondern auch mit klaren Worten der unmissverständlichen Distanzierung von der PLO und deren Wahnvorstellungen vor die Öffentlichkeit tritt. Sehr realistisch allerdings ist das nicht. Nach den nachgeschobenen Windelweich-Erklärungen seiner Marketingabteilung im Kanzleramt wird Scholz wieder einmal den Versuch unternehmen, unbemerkt unter dem öffentlichen Radar aus dem Eklat heraus zu tauchen. Allerdings könnte es gut sein, dass der berechtigte Sturm der Entrüstung erst begonnen hat – und dass sich jene etwas herablassende Einschätzung des Bundeskanzlers durch den Volksmund auch in elitäreren Kreisen als zutreffende Beschreibung des Amtsinhabers durchsetzt.
Nachtrag 22:00 Uhr:
Nach Veröffentlichung dieses Textes meldete die Agentur „Wafa“:
„Präsident Abbas bekräftigt, dass der Holocaust das abscheulichste Verbrechen der modernen menschlichen Geschichte ist. Er will die Einzigartigkeit des Holocaust nicht infrage stellen.“ Vielmehr habe Abbas „die Verbrechen und Massaker gegen das palästinensische Volk gemeint, die Israels Streitkräfte seit der Nakba begangen haben“.
Und genau diese angeblichen Verbrechen und Massaker hatte Abbas in Berlin als Holocaust bezeichnet – woran die nun nachgeschobene Erklärung nicht das Geringste ändert, da sie keine Distanzierung von dem unsäglichen Vergleich darstellt, sondern vielmehr eine wortreich verklausulierte Verschärfung der Berliner Aussage ist. Trotzdem titelt beispielsweise ZDFtext (p124, 20:40h): „Palästinenserpräsident lenkt ein.“ Wo dieses angebliche „Einlenken“ eines angeblichen „Palästinenserpräsidenten“ zu erkennen sein soll, wird das Geheimnis der ZDF-Redaktion bleiben müssen.
Als Nakba bezeichnen die Araber die angebliche Vertreibung der arabischen Bevölkerung im heutigen Israel anlässlich der Staatsgründung, die jedoch maßgeblich auf einen entsprechenden Aufruf des NS-Kolaborateurs und Obermufti von Jerusalem folgte, der die Araber zum vorübergehenden Verlassen ihrer Wohnungen aufgefordert hatte, damit die vereinigten arabischen Streitkräfte ihr Ziel, die Juden ins Meer zu treiben, unproblematisch erreichen könnten.
Die Frage ist, was bewog Scholz, diese Figur über die Schwelle des Kanzleramtes zu lassen? So einem gibt man nicht die Hand. Aber Scholz ist diesem Typ anscheinend geistig näher als den Menschen in Neuruppin.
Hat sich denn schon unser aller Frank Walter zu der Causa gemeldet, oder ist der nur erleichtert, dass das nicht in seiner Pressekonferenz geschehen ist?
Die Probleme der SPD mit den sich erst seit den 1960ern als ‚Palästinenser‘ bezeichnenden staatenlosen Arabern bestehen eben genau seit den 1960ern, da war der spätere Bk Scholz noch ein Kind. Damals verbandelte die SPD sich mit dem Terroristen Jassir Arafat und dessen Nachfolgern. Schon die Gründung der Fatah, dann der PLO aber spätestens der Hamas hätte die SPD ernüchtern müssen. Da nun einige SPDler sich zudem kollektiv schuldig für das NS-Regime fühlen, können sie solchen Personen wie Abbas nicht richtig begegen. Denn „die Palästinenser“ haben im Bewusstsein einiger SPDler die Stelle der Juden eingenommen. Somit ist jede Kritik und gar jeder Widerspruch zu „den Palästinensern“ für SPDler denkunmöglich. Somit liegt wohl auch bei Bk Scholz einfach ein Unvermögen vor, sich gegen solche Leute wie Abbas zur Wehr zu setzen.
Natürlich hat der linke Scholz gar nicht richtig mitbekommen, was der Abbas da gesagt hatte, denn er gab ihm freundlich die Hand und geleitete seinen Ehrengast hinaus.
Später hat ihn wohl jemand aus dem Kanzleramt aufgeklärt und ihm gesagt, er müsse sich jetzt schnellstens empören.
Daraufhin öffnete er seinen Twitter-Account und empörte sich.
Damit ist der Fall für unseren vergesslichen Bundeskanzler erledigt.
Wir leben tatsächlich im besten Deutschland aller Zeiten.
„Palästinenserpräsident lenkt ein.“:
An Hand des „Einlenkens“ sieht man wie stark oder schwach jemand ist. Abbas muss das machen, damit die Gelder aus dem Westen / der BRD nicht wegfallen. Ohne diese Gelder wird es deutlich schwieriger für ihn und eventuell könnte er sein Amt dann direkt an die Hamas übergeben.
Da, wie der Autor völlig zu recht darstellt, dieser sogenannte Ausfall mit deterministischer Strenge vorhersehbar war stellt sich die Frage was hinter der Sache steckt.
Denn das das von der deutschen Regierung nicht vorhergesehen wurde setzt eine derartig verbreitete Verblödung des gesamten Apparates voraus, das davon nicht ausgegangen werden kann (es ist eben nicht die „einfachste“ Erklärung).
Tatsächlich gehe ich daher davon aus das das durchaus bewusst so inszeniert wurde.
Die wohlkalkulierten Ausfälle des Herrn Abbas zeigen vor allem Eines, dass er weiß, sie sich leisten zu können. Selbst ein sich wohlfeil empörender Herr Merz, der ansonsten zu jedem antisemitischen Skandal, auch innerhalb der Politik, mit beredtem Schweigen glänzt, ist Teil jener politischen und medialen Klasse, samt ihnen anhängenden gesellschaftlichen Akteuren, die Herrn Abbas einluden, um ihn aussprechen zu lassen, was man sich selbst nicht zu sagen traut. Es ist die gewisse geistige Verwandtschaft mit Abbas, die Deutschland zu einem Gebilde hat verkommen lassen, vor dem mir graut.
Deutschland eine “ geistige Verwandtschaft mit Abbas“ zuzuschreiben halte ich für zu gewagt.
Eine gewisse Sympathie von Seiten der Linken ist allerdings wohl zu sehen.
Und? Wird es irgendwelche Auswirkungen haben? Nein! Er wird genauso schamlos wie seine Amtsvorgängerin beim nächsten Israel-Besuch in Yad Vashem auftreten und eine verlogene Reden halten und von „Deutschlands Staatsraison“ fabulieren. Und die Israelis als Gastgeber werden ihm weder diese Rede verweigern noch ihn anschließend rausschmeißen. Allerdings werden sie ihn sicher richtig einschätzen in seiner Glaubwürdigkeit.
Dass er sich bei CumEx nicht selbst belastet, sondern sich da lieber dumm stellt, halte ich allerdings für selbstverständlich. Nicht verständlich finde ich, warum das immer und immer wieder erwartet wird. Das würde ja voraussetzen, dass man einen Funken Anstand in diesem
SubjektMenschen erwarten würde. Und wie man darauf kommen kann, erschließt sich mir nicht…Ob Würstchen oder Schlumpf – egal, jedenfalls Lichtjahre von einem Schmidt, Adenauer oder Bismarck entfernt.
Wie eine Esken auch Lichtjahre entfernt von einem Müntefering oder Ebert irgendwas vor sich hin führt.
Die SPD mit diesen personellen Trauerspielen allerdings weiß Gott nicht alleine zuhause.
Die roten Brüder-Genossen von der ExSED leisten sich eine Wissing, die vermutlich nicht einmal eine Kita führen könnte, die Grünen einen eher erfolglosen Literaten und eine halbe Völkerrechtlerin ohne Rechtskenntnisse und zwei Studienabbrecher als Partei-Führungsduo, die Union die beiden ungeliebten Leichtmatrosen Merz und Söder, die zumindest ordentliche Abschlüsse haben und die Spasspartei den ökonomisch Angelernten Lindner als Häuptling.
Wohin das Auge trägt, kolossale Leichtmatrosen als Spitzenpolitiker, in allerhöchsten Staats- und oder Parteiämtern, die dummerweise auch noch Regierungsmacht erzielen konnten.
Wer ernsthaft glaubt, diese Stümper würden die aktuellen Krisen geschaukelt bekommen, ist beneidenswerter Optimist oder irre.
Aus fast jeder öffentlichen Verlautbarung dieser Schlümpfe strudelt Ahnungslosigkeit und sogar Dummheit, die gelegentlich nur durch Amtsbezeichnungen und Gehaltsschecks überspielt werden können.
Scholz hatte schon in Hamburg keine Erfolge zu verzeichnen, die anderen sowieso noch nirgendwo. Lauter Verwalter des Niedergangs, womit unsere Zukunft recht präzise umzeichnet ist – abwärts.
Diese von Ihnen vortrefflich beschriebene Infantilität und Imbezitität hat zu unser aller Unheil dafür gesorgt, dass ein Zeitgeist – mit den schlimmsten geistigen Verwandtschaften – vom Land Besitz ergreifen konnte.
Irrtum. Söder hat sich das gefürchtete zweite Staatsexamen geschenkt. Damit ist er kein Volljurist und besitzt nicht die Voraussetzung, als Rechtsanwalt tätig zu sein, ein Richteramt zu bekleiden oder sonstwelche Funktionen in der Rechtssprechung auszuüben (Staatsanwalt). Auch der gehobene Dienst bleibt ihm versperrt. Eigentlich darf er gar nichts, er hat halt keine abgeschlossene Berufsausbildung. An Berufserfahrung steht da nur ein Praktikum beim BR und ein Jahr Tätigkeit als Redakteur bis 1994.
Die Promotion ist der übliche Etikettenschwindel. Damit soll dem unwissenden Publikum vorgegaukelt werden, der Betreffende verfüge über besondere Kompetenz. Juristische Promotionen werden aber häufig über exotische rechtshistorische Themen geschrieben, wie zum Beispiel Haustiere und ihre Stellung im Sachenrecht…. Der Bezug zur Lebenswirklichkeit ist oft gering. Also auch hier, Etikettenschwindel, der aber, wie man sieht, funktioniert.
Ich habe nur den (Uni) Abschluss erwähnt, den Söder besitzt. Damit liegt er für „grüne Maßstäbe“ weit vorne.
Warum er das 2. Staatsexamen nicht mehr abgelegt hat, weiß ich nicht, vielleicht wußte es schon früh, dass es nicht in den Justizdienst wollte. Seine wenn auch eher kurzen Tätigkeiten beim BR deuten für mich in diese Richtung.
Gibt ja auch andere berühmte „Juristen“ die als Journalisten tätig sind, die auch keine Volljuristen sind.
Jedenfalls ist das erfolgreiche 1. Staatsexamen der gültige Uniabschluss, auch wenn das nicht zum Richteramt qualifiziert.
Bildungskatastrophen wie Claudia Roth, Ricarda Lang oder KGE sehen dagegen jedenfalls richtig tragisch aus.
Scholz?! Man hätte wenigstens erwarten können, dass er seinen Pressesprecher kurz zurückpfeift und wenige klare Worte dem korrupten Pali-Häuptling um die Ohren haut, dann hätte er das Terrain unverzüglich verlassen müssen. Das wäre Haltung, genau die Haltung, die man vom Bürger erwartet, seine Regierung nicht zu kritisieren.
Über die Personalie Scholz, indirekt sein Kollege Steinmeier, der gerne bei muslimischen Herrschaften zu Kreuze kriecht, braucht man kein Wort zu verlieren. Deutschland wird so behandelt, wie es das auch verdient – respektlos, nur zum Zahlen gut. Sogar international bloßgestellt, zum Affen gemacht, schafft der deutsche Politiker noch einen Bückling mit der Nasenspitze Richtung Allerwertesten.
Mein Wunsch wäre, dass man sofort sämtlichen Geldfluss in das Gebilde Palästina stoppt. Vielleicht finden einige Gelegenheit durch eigene Hände Arbeit etwas aufzubauen, Jahrzehnte und Geld dazu war reichlich vorhanden.
Und unsere hiesigen Al-Quds-Fans sind nach erwartbarer Missbilligung/Randalen zurückschicken, sofern das möglich ist. Deren staatsdelegitimiertenden Äußerungen haben sie genügend zum Ausdruck gebracht. Wieso unterstützt Deutschland die Feinde Israels überhaupt?
„Respekt“ – das war also damit gemeint, wenn der personifizierte und brutale Antisemitismus seine Aufwartung beim sozialdemokratischen Kanzleramt macht. Na dann – vielleicht wird Olaf Scholz auch diese geschichtsträchtige Episode ganz schnell vergessen so wie andere Dinge auch…
Der linke Antisemitismus, den es sehr ausgeprägt neben den (narrativ) rassisch begründeten bereits unter den (National) Sozialisten gab und bereits damals mit sehr guten Beziehungen zu den islamischen Staaten korreliert, kann man auch heute mehr denn je sehen, wenn man es sehen will. Man muss nicht Steinmeier und Roth heranziehen, zwei, die es besonders auffallend machen, um zu erkennen, dass es (spaetestens) unter Merkel, deren „Standort“ aus der insoweit eindeutig positionierten DDR bekannt ist, die bekannte Doppeltaktik gab. Offiziell verkündete man die Staatsraison und das Maas’sche Ausschwitznarrativ, faktisch stimmte man in der UN immer gegen Israel und pro Arabia. Lagerfeld erkannte dann, was Merkel 2015, wie immer narrativ getarnt, mit der Einladung an Mio (maennliche) Muslime unter anderem im Schilde führte. Aehnlich wie bei Abbas ist kazm ernsthaft anzunehmen, dass Merkel und Konsorten nicht bekannt war, wS sie hier in Sachen Antisemitismus bewusst und immer noch! Importieren. Linke sind selbst unter dem Politpersonal eine ziemlich spezielle Spezies, was bei ihnen ideologisch unter „Dialektik“ firmiert, unideologisch als Täuschung und Luege. Sie verteidigen ja auch die Demokratie, Recht und Freiheit, indem sie faktisch das Alles abschaffen. So kämpfen sie gegen den Antisemitismus, um exakt diesen de facto zu praktizieren oder zumindest zu unterstützen. Die „Spenden“ an die Palästinenser werden, wie auch die Linken wissen duerften, auch fuer die ein oder andere Waffe gegen Israel verwendet. So what oder besser, es laeuft doch prima. Merkel wusste natuerlich, dass man das ein oder andere der niederen Dienste durch allzu willige Helfer verrichten laesst, um sich danach in aller Form davon distanzieren zu koennen. Mio williger Helfer sind da durchaus hilfreich. Dass Scholz ungeeignet und unfaehig ist, uebrigens fuer alle etwas hoeheren Aufgaben, die mir so einfallen, und nur Befehle abarbeiten kann, ist klar. Er dient ja nur als Marionette anderer Kräfte. Dieser Umstand schließt aber den ideologischen Antisemitismus der extremen Linken, zu denen die SPD (inzwischen) gehoert und die gleichfalls ideologische Verbundenheit mit der islamischen Ideologie, der kommunistischen nicht gerade fern, aber nicht aus.
“aktuell beliebteren Wohlfühl+Glücks-Gespann Habeck-Baerbock,..“
Bitte? Was? Wer lebt in der Blase? Die Medien oder ich? Ich kenne keinen der das Gespann feiert. Oder wurde nur geboosterte und treue ÖRR Lemminge gefragt?
Ja, man hat doch als Umfrageinstitut die Telefonnummern der grünen Fanbase, die wird dann eben immer wieder angerufen. Manipulation von Umfragen der einfachere Teil, im nächsten Schritt müssen dann die Zahlen etwas angepasst werden, das bedeutet Mathematik. Für den Deutschen ein schwierigeres Terrain!