Ab morgens um Fünf dröhnen fünf mal am Tag lautsprecherverstärkte Gesänge der Muezzins von den Minaretten durch die Stadt. Die Rede ist nicht von Mekka oder Medina, die Rede ist vom Mandalay im tiefbuddhistischen Burma (Myanmar). Wurde das dort vor Jahren noch als seltsame Folklore empfunden, liegt für die Burmesen darin heute die Aura der Bedrohung.
Muslimische Eroberungen Asiens
Das historische Gedächtnis der Asiaten reicht weit. Sie wissen wohl, dass vor Jahrhunderten das westlichste buddhistische Land Afghanistan war. Die Frontlinie hat sich weit nach Osten verschoben. Nachdem im Laufe der Jahrhunderte Afghanistan, Pakistan, Indien und das heutige Bangladesh von Muslimen erobert wurden, sieht sich Burma heute als Frontstaat.
Die einheimischen Muslime, die über das Land verstreut leben, haben sich weitgehend angepasst, die Rohingyas in Rakhine an der Grenze zu Bangladesh werden dagegen als kulturfremd gesehen. Sie gelten als nicht integrationswillig, ihnen wird als Ziel die Abspaltung von Burma unterstellt.
Die Angst vor einer muslimischen Bevölkerungsexplosion
Die zweite große, auch historisch begründete Angst der Burmesen ist, von den Muslimen verdrängt zu werden. Laut dem Burma-Experten Zöllner ist diese Befürchtung der Buddhisten nicht unbegründet. Zöllner: Vor 50-60 Jahren war die Ratio, das Verhältnis zwischen Buddhisten und Birmanen … und Muslimen, sorry, vielleicht 4:1 heute ist es 2:1. Das heißt, das Bevölkerungsverhältnis hat sich massiv zugunsten der Muslime verschoben. Die Angst vor kultureller Verdrängung in Burma wie in Deutschland, wo sich ja eine ähnliche Entwicklung abzeichnet, wird in der deutschen Presse als „rassistisches Vorurteil“ bezeichnet und ist deshalb ein Tabu.
Die Guerilla der Rohingya
Laut der Nachrichtenagentur Reuters trainieren radikalislamische Ausbilder die Untergrundarmee der Rohingyas ARSA seit über zwei Jahren. Darüber zu berichten, ist in den deutschen Medien ein Tabu.
Die Untergrundarmee wird wohl von den lokalen Rohingya und vor allem von Saudi Arabien finanziell unterstützt. Das Ziel eines muslimischen Rakhine, also eines von Burma unabhängigen Staates, scheinen sie fest im Auge zu haben.
Die Berichterstattung des Westens
Die burmesische Bevölkerung ist äußerst verbittert über die Berichterstattung der westlichen Presse und der UNO. Immer wieder betonen Burmesen, dass hier die Wahrheit auf den Kopf gestellt wird. Es herrscht hier weitgehend die Meinung, dass die ursprünglich buddhistische Bevölkerung aus den heute muslimischen Dörfern herausgemobbt wurde, ja, dass sogar von der ARSA ganze buddhistische Dörfer niedergebrannt wurden.
Privat: Indien: Unterstützung für Myanmar in der Rohingya-Krise
In meinem kleinen Guesthouse in Mandalay bin ich der einzige Reisende aus dem Westen. Die letzten Jahre waren die Hotels ausgebucht, jetzt sind sie leer. Die Burmesen sehen dies als Bestrafungsaktion des Westens, der von seinen Medien mit tendenziöser Pro-Rohingya-Berichterstattung manipuliert wurde. Aber deshalb ändern die Burmesen ihre Haltung gegenüber den Rohingyas nicht. Im Gegenteil, es scheint sie geradezu in ihrer Haltung zu bestärken.
Im April kommt eine neue UN-Delegation
Nun kann eine Delegation des UN-Sicherheitsrates noch im April nach Myanmar reisen. Nach einigem Widerstand aufgrund der schlechten Erfahrungen mit der UNO-Berichterstattung hat das Land dem Besuch zugestimmt.
Perus UN-Botschafter und amtierender Sicherheitsratspräsident Gustavo Meza-Cuadra sagte vor Journalisten in New York, der UN-Sicherheitsrat wolle sich ein Bild von der Lage der Rohingya in Burma machen
Die Rohingyas in Bangladesh
Laut Aussagen burmesischer Medien gehen Bengalis (Rohingyas) inzwischen wieder vom bettelarmen Bangladesh ins arme Burma, und von dort ziehen wieder einige illegal weiter in den muslimischen Süden Thailands. Die Radikalen unter ihnen unterstützen dort die muslimische Guerilla, um für eine Unabhängigkeit von Thailand zu kämpfen. Dagegen gehen die Thai-Militärs mit Unterstützung der buddhistischen Thai-Bevölkerung entschieden vor.
Andere Rohingyas richten sich in von der UN mittlerweile gut versorgten Flüchtlingslagern ein. Dort radikalisieren sich viele, Frauen sollen dort aus Angst vor sexuellen Übergriffen und Frauenhandel nur noch vollverschleiert zu sehen sein. Es fragt sich allerdings, von wem die sexuellen Übergriffe zu erwarten sind. Es sind ja nur Flüchtlingshelfer und Rohingyas in den Lagern.
Was weithin unbekannt ist, dass es auch Hindu-Rohingyas gibt, die aufgrund von Terrorattacken der ARSA nach Bangladesh geflohen sind. Anders als den Muslimen, die lieber in gut versorgten Flüchtlingslagern bleiben wollen, möchten die Hindus schnell nach Myanmar zurückkehren. Sie wollen nicht mit den Muslimen zusammenleben. Ein Grund dafür ist, dass im vergangenen August viele Hindus von maskierten Männern getötet wurden, die die Hindus als Rohingya-Guerilla identifizierten. Die Hindus haben so das Vertrauen in die Muslime verloren und möchten so schnell wie möglich in ihre Dörfer nach Burma zurück.
Die Haltung der burmesischen Bevölkerung
Die Burmesen, und erstaunlicherweise scheint dies die Meinung über alle Stammesgrenzen hinweg zu sein, haben nicht nur etwas gegen einen auch in Asien aggressiv auftretenden Islam, sie sehen auch die Bengalen (Bengalis) als eine Ethnie, mit denen sie nichts gemein haben und deren Kultur im Land nicht gewünscht ist. Das alles auf dem Hintergrund, dass sich die Rohingyas aufgrund ihrer immensen Kinderzahl schnell ausbreiten und es einen Bevölkerungsdruck bis in die buddhistischen Teile Rakhines gibt. Was in Deutschland vom Establishment erfreut begrüßt wird, schafft hier Ablehnung. Derlei gilt im Westen als Rassismus, sonst in der Welt, sind das legitime Interessen des Hausherrn, denen sich der Gast zu fügen hat. Auch wenn viele Rohingyas inzwischen seit Generationen im Lande leben, werden sie immer noch als Fremde empfunden, die sich nicht anpassen wollen und inzwischen größere Gebiete des Landes beanspruchen.
Gleichzeitig finanziert Saudi Arabien in Rakhine massenhaft Moscheen. Die Imam-Ausbildung, die muslimischen Schulen, Korruption und Bestechung der Verwaltung, all das bezahlt Saudi Arabien.
Viele burmesische Arbeiter kommen nun aufgrund von Pressionen aus dem muslimischen Malaysia zurück. Sie berichten von nicht ausgezahlten Löhnen, Prügel und was sich muslimische Malaien sonst noch als Rache für die Behandlung der Rohingya einfallen lassen. In den westlichen Medien ist dies allerdings kein Thema.
Die Engländer sollen die nach Burma „exportierten“ Rohingya zurücknehmen
Das Geschichtsbewusstsein der Asiaten denkt in langen Zyklen. Der Deutsche ist gewohnt, seine ihm eigene Hypermoral auf die ganze Welt auszudehnen. Solcher Moralimperialismus mit universellem Geltungsanspruch funktioniert in Asien nicht. Der Asiate, lächlet, schweiget und machet zur Erbitterung des Westmoralisten, das, was seiner Kultur entspricht, mag es dem Westmenschen noch so fern sein und es ihn unmoralisch dünken.
Die Burmesen wissen sehr wohl, dass die Briten als Kolonialmacht die Rohingya ins Land gebracht haben. So hört man von Intellektuellen, die Vorstellung: Die Briten haben die Rohingya ins Land gebracht, nun sollen sie sie wieder zurücknehmen. In unsere Kultur haben sie sich nie integriert.
Der Fall von Aung San Suu Kyi
Aung San Suu Kyi wurde jahrzehntelang in den westlichen Medien als gewaltfrei agierende Heilige gefeiert. Nun wurde sie von denselben ehemaligen Anhängern zur Rassistin erklärt. Es geht im Hippie-Empfinden des westlichen Establishments nicht um politisches Denken. Es geht um die reine Lehre, um das heilige Gutsein. Es geht den westlichen Eliten darum, Heroen zu installieren, von denen sie annimmt, dass sie die eigene politisch korrekte Meinung repräsentieren und diese dann durchsetzen. Enttäuschen die Helden, wird, wie bei Barack Obama, erst einmal alles ausgeblendet, was den Hero vom Sockel stürzen könnte. Funktioniert das nicht mehr und die Lücken sind so groß, dass sie selbst von einer Lückenpresse nicht mehr ignoriert werden können, dann ist der Fall tief. Dann wird wie im Falle Aung San Suu Kyi aus der Heiligen die Hexe.
Die enttäuschte Liebe des Westens vom burmesischen Buddhismus und von Aung San Suu Kyi gleicht einem Verliebten, dessen Geliebte erst als das Gute an sich gefeiert, und dann einseitig für alles Böse verantwortlich gemacht wird.
Aber Aung San Suu Kyi ist die einzige Identifikationsfigur, die Burma über alle Stämme hinweg hat. Wenn nun der politisch korrekte Westen mit seinem Hypermoralismus Aung San Suu Kyi destabilisiert, wird das ganze Land kollabieren. Die Moral-Schickeria des Westens will es dann – wie immer – nicht gewesen sein. Sie hat es doch nur gut gemeint.
Die burmesische Bevölkerung scheint ganz auf der Seite der Regierung zu stehen. Wen auch immer man fragt, es gibt überall eine allgemeine Abneigung gegen die Rohingya. Diese wird auch von den meisten buddhistischen Mönchen getragen. Diese werden von der Bevölkerung als buddhistische Patrioten gesehen. Von den anti-nationalen Medien im Westen werden die Mönche inzwischen als nationalistische Extremisten bezeichnet. Natürlich gibt es unter den 500.000 Mönchen auch einige Wirrköpfe. Das sehen auch die Burmesen.
Asien und der Westen
Viele burmesische Journalisten gehen davon aus, dass vom Westen und in Südostasien kulturell unterschiedlich empfundene Aktionen der Armee gezielt für Propaganda im Westen genutzt werden. Das Denken in der Dritten Welt ist anders, es gibt eine viel größere gesellschaftliche Akzeptanz von Gewalt. Hinter dem buddhistischen Denken der Gewaltlosigkeit in Südostasien steht oft ein archaisches Denken, das an Stammestraditionen orientiert ist.
Das Neo-Hippiebewusstsein der westlichen Öffentlichkeit projiziert seine romantischen gewaltfreien buddhistischen Love & Peace Fantasien und ist bitter enttäuscht, wenn die Realität anders aussieht.
Palästinenser, Rohingya und die Kurden – der Export religiöser Konflikte
Das Zukunfts-Szenario
Im Rakhine State gehen einige burmesische Journalisten davon aus, dass die Terrorgruppen der Rohingya inzwischen mit dem IS und der Al Quaida vernetzt sind, und dass die Arakan Salvation Army (ARSA) ein Sultanat Arakan unter der Scharia anstrebt.
Die Untergrundarmee der Rohingyas wird in Zukunft wahrscheinlich weiter die Armee provozieren. Es gibt Befürchtungen, dass die Untergrundarmee der Rohingyas in Uniformen der Armee, bereits Gräueltaten vorbereitet, um diese dann vor den westlichen und der islamischen Medien der burmesischen Armee in die Schuhe schieben zu können.
Irgendwann wird die Armee zurückschlagen. Die Art und Weise wird aus westlicher Sicht brutal, aus orientalischer Sicht normal sein.
Daraufhin werden unter den Rohingyas wieder gezielt wilde Gerüchte gestreut werden. Es wird dann eine neue „Fluchtbewegung“ nach Bangladesh geben und die Rohingyas werden diesmal aus „Notwehr“ einen eigenen Staat fordern. Die UNO wird tagen und die deutsche Regierung unter der moralischen Führung von Claudia Roth und Katrin Göring-Eckardt wird ihr Entsetzen kundtun und erwägen die Rohingyas nach Deutschland zu fliegen.
Gleichzeitig werden muslimische Terrorgruppen versuchen, die Regierung in Myanmar weiter zu destabilisieren, um irgendwann einen eigenen Scharia-Staat ausrufen zu können.
Aber die burmesische Regierung und besonders China und Indien werden keinem unabhängigen Muslim-Staat zustimmen. Wenn die burmesische Armee des Problems nicht Herr wird, werden Indien und China die burmesische Armee massiv unterstützen. Beide Länder haben eine große Aversion vor der Vorstellung, an ihrer Flanke einen neuen muslimischen Staat entstehen zu sehen.
China baut den Hafen Kyaukphyu in Rakhine am Indischen Ozean zu einem Tiefseehafen aus. Mit diesem Hafen hätte China direkten Zugang zum Indischen Ozean, was seinen Handelsweg in den Westen wesentlich verkürzen würde. Das wird sich China nicht von einem muslimischen Scharia-Staat nehmen lassen.
Während westliche Politiker den Iran als Feindbild auserkoren haben, steckt hinter der Islamisierung in Asien und der Zuwanderung aus islamischen Ländern in Deutschland das Geld der Saudis. Und das wird seltsamerweise kaum thematisiert.
Sehr schön, der Mann ist wirklich gut – außer ein paar (vermutlich dämlichen) Zwischenrufen kam nichts von den Altparteien, deren Abgeordnete im Gegensatz zur AfD auch nur äußerst dünn gesät im Parlament saßen.
Sehr guter Einblick in einen von Islamisten bedrohten asiatischen Staat – und überall hängen die Saudis mit ihren Petrodollars mit drin, nicht nur in Myanmar, sondern auch in den südlichen Gebieten Thailands und der Philippinen. Man kann in der Tat nur auf die im Gegensatz zu den westlichen Staaten „weisen“ Politiker in den Großmächten Indien und China seine Hoffnung setzen, die einem massiv erstarkenden islamistischen Gebaren an ihren westlichen Rändern etwas entgegenzusetzen haben. Die islamische Eroberung Asiens hat in früheren Jahrhunderten einfach zuviele Opfer unter Hindus und Buddhisten gefordert – ob es weniger oder mehr als 100 Millionen sind, ist nebensächlich.
Aus gegebenem Anlass möchte ich noch einmal auf diesen Link verweisen.
Im Grunde gibt es dem nicht mehr viel hinzuzufügen.
https://www.youtube.com/watch?v=tHfbsbXjCzQ
Exakt so, wie im Bericht geschildert, sei die Situation in Miramar erklärte uns unser Reiseleiter bei einer Indienrundreise im Februar diesen Jahres lt. seinen Informationen.. Wieso gehen eines der friedliebensten Menschen der Erde mit Gewalt gegen die moslemische Minderheit vor? Nur die westliche Presse würde es so darstellen, als seien die Muslime die unschuldig Verfolgten.
Das gleiche Problem habe übrigens auch Indien, doch der neue Ministerpräsident Narendra Modi geht massiv in seinem Land gegen militante Moslems mit bewaffneten Polizei- und Armeeeinheiten vor.
Modi wird jedoch von den westlichen Medien als Rassist und Moslemfeind dargestellt.
Warum, ist mir jetzt nach diesem Artikel klar.
Vielleicht wäre auch einmal ein Artikel über die wachsende Antiislambewegung im 2. größten Land der Erde fällig.
Wenn die italienische Mafia die Hollywood Gewerkschaften beherrscht, bringt das Macht, Einfluss und Geld.
Wenn sie ihren Mann (den Gewerkschaftsfuhrer) dann politisch so positionieren dass er erst Gouverneur und dann US Präsident wird – gehören die USA auf einmal der italienischen Mafia.
So einfach ist das. Funktioniert mit Petrodollars und in Deutschland / Europa genauso, und der gemeine Bürger wundert sich nur noch: warum agieren meine gewählten Politiker wie korrupte Marionetten der Islam Mafia?
Weil sie es sind?
Ich sage es nicht gerne, aber, was für ein kluger Artikel.
Die Saudis also…?
Na ich denke, Erdogan vielleicht auch.
Es wird versucht, die -stans unter eine Hand zu bringen.
Übersehen wird dabei, dass Religion ehtnische Zugehörigkeiten nicht ganz auslöschen kann.
Kasachstan und die Türkei mag einiges verbinden, es handelt sich aber bei ersterem um eher eine Steppenstaat zwischen Russland, der Mongolei und China, die sich sicher NICHTS von den Türken sagen lassen wollen.
Pakistan mag muslimisch sein, ethnisch sich aber Indien verbunden fühlen.
Ich plädiere auch für Europa, dass es vor allem das Abendland bleiben möge, denn Europäer vermögen nicht so leicht woanders zu leben. Sie leben gerne als Freie.
Es nervt mich ohnehin, dass eine KGE evtl. jedem Bienenvölkchen seinen Standort sichern würde, Menschen aber hin und herschieben würde.
Verständlich, dass man jetzt die Engländer verantwortlich machen möchte.
War das nicht auch ein Engländer, der Pakistan und Indien geteilt hat?
Wenn mir etwas einfällt, sage ich gerne etwas dazu, denn es scheint ein für alle Beteiligten verzweifelter Konflikt zu werden.
Danke nochmals, dass TE das Thema wiederaufgegriffen hat.
Ohne groß auf die Sachlage einzugehen – die Berichtserstattung über Burma erinnert mich an den Schwarzen Kanal mit Karl-Eduard von Schnitzler. Aber da scheint die breite Medienlandschaft ja ihre Rolle (wieder) gefunden zu haben.
Zu Beginn dieser Krise habe ich einige Kommentare versucht bei der Welt anzubringen, da ich eine längere Zeit Südost-Asien bereist hatte (2002) und bereits zu diesem Zeitpunkt bewaffneter muslimische Rebellengruppen aktiv waren (vielleicht noch verständlich wegen dem damals noch herrschenden Militärregime in Burma) und erste Anschläge in Südthailand von Terroristen eben jener Religion begangen wurden. Ich wollte also darauf hinweisen, dass dieser Konflikt schon länger schwelt und ich mich schon fragte, warum nach der Demokratisierung Burmas ein Widerstand, zumal bewaffnet, noch immer nötig sei etc. Keiner meiner Kommentare hatte eine Chance freigegeben zu werden.
Auch über die Massaker an Hindus durch Moslems habe ich nur über ausländische Presse erfahren, nachdem ich mich intensiver mit dem Thema beschäftigte. Das sagt doch schon alles.
Leider werden Sie in der „Welt“, schon gar nicht in anderen deutschen Zeitungen, einen kritischen Kommentar, der sich auf Erfahrungen und auf offizielle Statistiken und Forschungsergebnisse stützt, unterbringen können. Wenn Sie es mehrfach versuchen, werden Sie gesperrt. Das ist das neue deutsche demokratische Verständnis, das der Ideologie wieder Vorrang einräumt. Es ist halt wieder so weit!
Super Kommentar! Danke! Kann ich als mehrfacher Myanmar Reisender nur so 1:1 bestätigen. Meine burmesischen Freunde berichten mir regelmäßig über die dortige Situition. Diese stehen geschlossen hinter dem Handeln der Regierung. Ich habe die Rohinga selbst im Raum Sittwe kennen lernen dürfen! Denen möchte MANN nachts nicht auf offener Straße begegnen. Diese haben mit den Burmesen nichts aber wirklich nichts gemeinsam außer Stress zu machen und zu fordern. Kommt mir in Deutschland inzwischen auch, vor allem nach 2015, bekannt vor! Selbiges Problem verstärkt sich,wie erwähnt auch in Südthailand. Ich hatte ein sehr erhellendes Gespräch mit einem Mitglied einer dort stationierten Antiterroreinheit. Die Situation der Shan oder Thai Yai(welche ich verstehen kann) steht auf einer anderem Blatt. Ist aber ebenfalls das Ergebnis der Kolonialpolitik der Vergangenheit(Frankreich, England). Als ehemaliger Polizist (Spezialeinheit)würde ich mich nicht zu solchen Kommentaren hinreißen lassen, wenn mir nicht die oberlehrerhafte Art und übertriebene Übermoral unserer sogenannter Eliten so massiv auf den Zeiger gehen würden. Das kommt weder in Asien noch in den Neuen Bundesländern gut an!!!
Man fliege mal nach Thailand oder Bali, suche dort die christlichen Gemeinden auf, betrachte deren Lebensweise und Umgebung, dann gehe man aus diesen wieder hinaus in die muslimischen Gebiete und vergleiche.
Wir treiben auf eine globale Auseinandersetzung zu, allein wegen der Bevölkerungsexplosion, die in den unterentwickelten Ländern stattfindet, hinzu kommen noch die ethnischen Besonderheiten, die Kultur, davon abhängige Zivilisation. Der Islam hat die Protagonistenrolle inne bez. Auseinandersetzungen, weil er mit seiner Rigidität, seiner aggressiven Überheblichkeit, ohne etwas bieten zu können, über andere zu bestimmen sucht. Daher konnte der Ditib-Vize uns als „Köterrasse“ bezeichnen. Es ist bezeichnend, dass es keine Aufschrei gab. Herr und Hund, so kann man das Verhältnis bereits bezeichnen, gestützt von unsäglichen Gerichtsurteilen, bei denen sehr oft mit zwei völlig unterschiedlichen Maßen gemessen wird.
Diese simplen Dinge werden von den westlichen, insbesondere den deutschen Tagträumern, nicht gesehen, weil sie genauso ideologisch sind wie der Islam, nur eben als Weltbeglücker durch falsch verstandene Offenheit, durch völlig irrationale Sichtweise auf die Welt und den Weltengang, durch totale Preisgabe der eigenen Lebensweise/Kultur. Ich denke, sie haben keine Werte mehr, sie haben die wertelose Anarchie als Struktur, die keine ist, zum Ziel erhoben, daher haben sie auch die Grenzen für nichtexistent erklärt und die Nationalfahne als lästiges Relikt. Insb. die deutschen Westler sind die naiven Helfer der Islamisierung der Welt, ausgerechnet jener, die äußerst restriktiv, diktatorisch sind – sehr gut in Thailand u. Indonesien zu beobachten – und merken es nicht einmal, da sie meinen, alle Menschen wären so wie sie, die sich als Gutmenschen fühlen, moralisch allen anderen überlegen, bindungs- und strukturlos, beliebig in jeder Hinsicht. Nur wenn ihre Ideologie kritisiert wird, dann reagieren sie nicht viel anders als die Muslime, sie töten zwar nicht, aber sie suchen die Existenz zumindest zu erschweren.
Ich kann mich nicht erinnern, dass in einer Regierung so viele ideologiedurchtränkte Leute und im Parlament so viele ohne Berufsausbildung saßen – klar, ein schulabschlussloser Steinewerfer wurde auch Außenminister!
Sorry das ist naiv und genau die Denke die von den Mächtigen gewünscht ist.
„Wenn das der Führer wüsste. ..“ bzw wenn unsere Politiker nicht so gutgläubige Gutmenschen wären …
Sind sie nicht.
Sie sind stramm durchideologisiert und / oder gekauft, und wollen genau das was gerade stattfindet.
Super Kommentar! Danke! Kann ich als mehrfacher Myanmar Reisender nur so 1:1 bestätigen. Meine burmesischen Freunde berichten mir regelmäßig über die dortige Situition. Diese stehen geschlossen hinter dem Handeln der Regierung. Ich habe die Rohinga selbst im Raum Sittwe kennen lernen dürfen! Denen möchte MANN nachts nicht auf offener Straße begegnen. Diese haben mit den Burmesen nichts aber wirklich nichts gemeinsam außer Stress zu machen und zu fordern. Kommt mir in Deutschland inzwischen auch, vor allem nach 2015, bekannt vor! Selbiges Problem verstärkt sich,wie erwähnt auch in Südthailand. Ich hatte ein sehr erhellendes Gespräch mit einem Mitglied einer dort stationierten Antiterroreinheit. Die Situation der Shan oder Thai Yai(welche ich verstehen kann) steht auf einer anderem Blatt. Ist aber ebenfalls das Ergebnis der Kolonialpolitik der Vergangenheit(Frankreich, England). Als ehemaliger Polizist (Spezialeinheit)würde ich mich nicht zu solchen Kommentaren hinreißen lassen, wenn mir nicht die oberlehrerhafte Art und übertriebene Übermoral unserer sogenannter Eliten so massiv auf den Zeiger gehen würden. Das kommt weder in Asien noch in den Neuen Bundesländern gut an!!!
Unsere Zwangssteuer finanzierten Staatsmedien können Sie vergessen. Die sind seit Tagen auf dem Ostbalkantripp um die Bevölkerung auf den EU- Anschluß von Armenien vorzubereiten. Ich tippe mal auf die Fußball WM.
Die Burmaberichterstattung ist einseitig Richtung Verständnis für die armen Unterdrückten Moslems ausgerichtet. Man hat den Eindruck, man würde sie am liebsten auch gleich nach Deutschland einladen wollen.
Ansonsten gleicht das Szenario dem was wir hier derzeit gerade erleben, was wir weltweit beobachten. Aggresiver Geburtenanstieg durch Inzucht und Vetternwirtschaft. Massiver Zuzug aus dem Ausland, Bildung von Parallelgesellschaften sowie gewünschte Nichtintegration.
Man muss komplett verbödet sein, wenn man das nicht sehen kann oder will.
„Auch wenn viele Rohingyas inzwischen seit Generationen im Lande leben, werden sie immer noch als Fremde empfunden, die sich nicht anpassen wollen und inzwischen größere Gebiete des Landes beanspruchen.“
Man ersetzte „Rohingya“ durch „Moslems“ und „empfunden“ durch „sind“ und dieser Satz ist gloabl gültig.
Zu blöd dass der Ami geostrategische Leuchten hat die feststellen: Russland und China sind die wahre Bedrohung für unsere Welt Herrschaft, also koalieren wir mit den Moslems gegen sie.
Sch. .ß auf Europa / Asien hier geht es um Weltmacht.
Steckt hinter Reden und Handeln westlicher Politiker vielleicht auch das Geld der Saudis?
Erhellender Bericht, danke.
Nur warum werden die Regierung und die buddhistische Mehrheitsbevölkerung von Myanmar in den Medien so negativ dargestellt?
1. Saudi-Arabien investiert sehr viel in PR und Medienbeeinflussung.
2. Die muslimischen Länder haben in der UN aufgrund ihrer Anzahl ein starkes Gewicht.
3. Indirekt geht es dem Westen um den Einfluss Chinas in der Region, den es zu bekämpfen gilt. Diesen Versuch einer Instrumentalisierung des Islamismus gab es bereits in Afghanistan, Syrien und ähnlichen Konflikten. Eine politisch wie moralisch fragwürdige Taktik. Der Schuss wird nach hinten losgehen. Die Islamisten wissen, dass sie für den Westen „nützliche Idioten“ sind und bekämpfen diesen gleichermaßen.
China wird die Nerven behalten und seinen Weg gehen. Strategie statt Taktik.
Was den Einfluss des Islam in Europa angeht, wird es vermutlich in den nächsten Jahren zu einer radikalen Kehrtwende kommen, die sich bereits abzeichnet. Die Wahlen in Österreich und Italien usw. zeigen die Richtung an.
Macron in Frankreich ist auch bloß ein nackter Kaiser. Wenn er nichts bringt, wird er abgewählt.
Europa wird sich gegenüber dem Islam abschotten müssen. Rational gesehen, gibt es keine andere Wahl.
Ich hoffe nur, dass es einigermaßen zivilisiert abläuft.
Klar, Europa wird dem Islam bald radikal klare Kante zeigen … vielleicht so in 1 – 2 Generationen wenn die ganzen kleinen Aishes aus Kindergarten und Grundschule schwanger und die Mohammed Racker zu kräftig aggressiven „Buben“ geworden sind?
Wenn Myanmar die Muslime nicht zum Teufel jagt können sie nur noch darauf hoffen, dass China es für sie erledigt. Wenn nicht ist das Land am Ende. Petrodollars und Imame werden das Land zerstören .
Die Parteinahme der Medien für die steinzeitlichen Mudjaheddin in Afghanistan versetzte einen bereits in den 1980er in basses Erstauen, zumindest wenn diejenigen, welche sich sich dem Gedankenexperiment stellten, wo sie lieber hätte leben wollen, in der Sowjetunion oder bei den Mudjaheddin.
Lärm als Waffe wird halt nicht nur durch Frachschiffe zur Abwehr von Piraten genutzt, sondern auch zur Eroberung von Wohnraum. Man kann sich wirklich nur wundern, an was die Mohammedaner (z. B. mit Gebetszeiten/ -aufrufen und Ramadan und…….) nicht alles gedacht haben zum Zwecke der Expansion der Religion.
Vielleicht wäre hier auch mal eine genauere Betrachtung der UN angebracht?
Denn wie schon im Bericht angemerkt, bei anderen (nicht islamischen) Volksgruppen kräht kein Hahn danach, wenn diese verfolgt werden.
Warum sind also immer nur Muslime verfolgte?
Könnte es daran liegen, das die Staaten der UN die die Kairoer Erklärung (und nicht die Menschenrechtskonvention) unterzeichnet haben dafür verantwortlich sind? Diese Länder haben ja auch die Führung einiger Gremien, Vertreter und/oder hohe Positionen innerhalb der UN (obwohl diese, wie gesagt, nur die Kairoer Erklärung nicht aber die Menschenrechtskonvention unterzeichnet haben). Wird hier diesen Ländern damit nicht ein Privileg zuteil, das diesen eigentlich gar nicht zusteht? Und inwieweit nutzen diese Länder diese Privilegien aus um ihre Ideologie (nur islamische Länder haben die Kairoer Erklärung unterzeichnet, alle anderen Länder die in die UN wollen/sind müssen/mussten die Menschenrechtskonvention unterzeichnen) voranzubringen?
Diese Fragen sind mMn. bei jedem Konflikt (bei dem sich auch die UN zu Wort meldet, zB. Syrienkriegsflüchtlinge, Rohingya, Fluchtbewegung über das Mittelmeer, Israel-Palestina Konflikt…) zu stellen.
Deswegen hat sich mMn. die UN disqualifiziert, da diese (islamischen) Länder hier (ohne die Verpflichtung der Menschenrechtskonvention) eine Plattform bietet ihre Ideologie durch zu drücken. Ebenso werden so Abwehrstrategien gegen diese Ausbreitung aktiv auf internationaler Ebene (UN) nieder gemacht (medial und politisch), egal wie legitim diese Abwehrstrategien (menschenrechtskonform) auch aussehen.
Würde man also diese Länder (Kairoer Erklärung) aus der UN ausschließen und den Islam als das anerkennen was er ist, eine Ideologie, erst dann wäre die UN, mMn., in der Lage diese Konflikte zu lösen. (Bevölkerungsexplosion in Afrika entgegenwirken, Israel-Palestina Konflikt unvoreingenommen lösen (Terrorgruppen/-akte als solche benennen, mit den Verursachern)… Usw.)
Wer Zahlt bestimmt die Musik. Das ist alles. Mit Menschenrechten und Redlichkeit hat das alles nichts zu tun. Redlichkeit und Religionen schließen sich eh gegenseitig aus.
Es geht bei den beiden Sino-Myanmar-Pipelines um Erdgas und Erdöl für China, die 2017 eröffnet wurden. Und wie üblich, hat man sich radikale Mohammedaner bedient, dem einen Riegel vorzulegen. Da Myanmar massiv von dem chinesischen Investment in die heimische Erdgasgewinnung profitiert, wird man sich nicht von den durch Saudi-Arabien und andere Islamisten finanzierten „Aufstand“ da Geschäft verderben lassen. https://www.forbes.com/sites/ericrmeyer/2015/02/09/oil-and-gas-china-takes-a-shortcut/#437650b47aff
Die USA bekämpfen Russland und China mit radikalen Moslems. Warum? China und Russland sind mittlerweile kapitalistische Staaten mit Mittelschicht und Reise Freiheit, kaum Unterschied zum Westen.
Die USA verkaufen ihre Seele an den Islam gegen Gegner die nichts diabolisches mehr an sich haben.
Das Reich des Bösen sind inzwischen die USA und ihre Moslem Partner, und diese Partner werden die Hand abhacken die ihnen ausgestreckt wurde.
Kennt jemand ein Land in dem diese ölgeschmierte Steinzeitideologie keinen Ärger macht? Da diese Ideologie für sich Sonderrechte beansprucht, muss man sie auch mit gesonderten Rechten behandeln.
Auch Buddhisten in Deutschland stellen sich auf die Seite der Muslime und fordern ein Ende der Gewalt durch buddhistische Mönche. Es wird dazu aufgerufen die Mönche zur Rechenschaft zu ziehen und alle inhaftierten Muslime frei zu lassen. (Stellungnahme der Gemeinschaft Triratna/ ehemals Westlicher buddhistischer Orden).
Die Burmesen müssen sich woanders Freunde suchen, in Deutschland werden sie wohl keine finden. Auch die Buddhisten hier sind wohl Merkelianer und KGE`s.
Deutsche Buddhisten verwechseln in der Regel Buddhismus mit Pazifismus. Noch schlimmer ist die Tatsache das ein Gelübde gebrochen wird das besagt, dass die buddhistische Gemeinschaft (Sangha) bei Gefahr geschützt werden muss.
Wie reagiert in der Regel der deutsche Mensch: Nur kein schlechtes Karma anhäufeln, keiner Anhaftung Raum bieten; wie egoistisch! Dabei weiß niemand wie schlechtes Karma entsteht, denn auch eine scheinbar schlechte Tat kann Positives bewirken. Ein Beispiel: Eine Schnecke kriecht auf einer Straße. Man nimmt sie hoch und trägt sie zum Wegesrand. Das Grün ist aber vergiftet und die Schnecke stirbt. Gutes oder mieses Karma?
Anscheinend haben wir alle einen Knoten im Kopf… speziell wir Deutsche.
auch in deutschland schallt de ruf des muezin zum gebet sehr laut durch den lautsprecher1
und das ist eine provokation!
Wir befinden uns in der Vorstufe zu einem Weltkrieg zwischen den Muslimen und dem Rest der Welt. Im Moment haben die Muslime die Propaganda-Hoheit, jedenfalls im Westen. Ihre Bereitschaft zu militärischer Gewalt ist bedrohlich. Sie haben Geld wie Heu zur Finanzierung ihrer Expansion, weil sie auf Ölreserven sitzen, für die sie Güter und Waffen kaufen, die der Rest der Welt erarbeitet hat.
Allerdings ist der Islam, außer bei der Kinderzahl, eine eher unproduktive Kultur. Wenn die Muslime nicht mehr von außen alimentiert werden, dürfte ihre Kraft und Macht in sich zusammenfallen.
Und wie soll die Finanzierung zusammenbrechen? Die Saudis etc. haben für die Nach-Öl-Zeit vorgesorgt, sie besitzen an vielen Firmen nicht nur Anteile! Sie erhalten Dividenden, können, je nach Anteil bestimmen, was wo gemacht wird.
Ihre Macht kann nur in einem Kulturclash zusammenbrechen. Schauen Sie sich Bonn an, wie es sich durch die Scheich-Klientel verändert hat. Schauen Sie sich Zell am See an oder all die für Araber attraktiven Besuchsorte, wozu auch viele in Frankreich oder der Schweiz gehören. Ihnen gehört die Welt – so treten sie auf.
Meinen Sie, der herrschende Saudi-Clan könnte ohne Öleinnahmen, also nur mit den Dividenden und Gewinnen aus ihren westlichen Beteiligungen, die eigene Bevölkerung ruhig stellen *und* Kriege führen? Ich habe mir die Bilanzen von Saudi Arabien nicht angesehen, aber ich glaube nicht, dass die ohne Öleinnahmen noch eine ernst zu nehmende Macht wären.
Mir ist unbegreiflich, weshalb die links-grünen „Eliten“ des Westens so sehr vor der islamischen Welt „einknicken“. In den meisten muslimisch geprägten Ländern gelten nicht die Menschenrechte westlicher Prägung. Nahezu kein muslimisches Land ist demokratisch strukturiert.
Schon S.P.Huntington stellte u.a. fest: „ Es gab dreimal so viele interkulturelle Konflikte, an denen Muslime beteiligt waren, als Konflikte zwischen sämtlichen nichtmuslimischen Kulturen. Auch die intrakulturellen Konflikte waren im Islam zahlreicher als in jeder anderen Kultur einschließlich afrikanischer Stammeskonflikte.“ (S.P.Huntington, Kampf der Kulturen, 6.Auflage 1997, S.419)
Das stellte Huntington vor über 20 Jahren fest. Inzwischen sind neue Konfliktbereiche hinzugekommen. Was also bringt die links-grünen „Eliten“ dazu, der „muslimische Welt“ derart kritiklos gegenüber zu stehen?
Konsequent der ehemalige Premier Australiens, der In seiner Rede zum Jahrestag der Bali-Attentate, im Februar 2008 Muslime, die unter dem Islamischen Gesetz der Sharia leben wollen, angewiesen Australien wurden, Australien zu verlassen, da die Regierung in ihnen Radikale sieht, die mögliche Terroranschläge vorbereiten.
Diese Probleme haben wir doch überall auf der Welt. Erst werden Personen angesiedelt die sich dann zu Gemeinschaften und dann zu Gemeinden entwickeln, um dann entweder den Staat oder den Landesteil zu übernehmen. Beispiele gibt es doch viele – in Europa das Kosovo oder nun Bosnien. Hier in Deutschland sind das die sogenannten No-Go-Areas – denn die werden ja nicht von Chinesen oder Russen eingerichtet. Besetzen, Einheimische Wegmobben und dann wegkindern. Sehr schade.
„Es wurden gleichzeitig 30 Polizeistationen und Kasernen angegriffen, Ergebnis waren mehr als 100 Tote. Man denke sich das gleiche in Deutschland und stelle sich die Reaktionen darauf vor.“
Das mache ich gerade (also, mir das vorstellen)… die Leute würden Kerzen aufstellen, die Politiker wären entsetzt und die Medien würden reihenweise Artikel über die harte Kindheit und die soziale Benachteiligung der Angreifer veröffentlichen.
Das habe ich bei dieser Passage auch gedacht: Deutschland würde einen Angriff auf seine Polizei als ein Signal zur Totalunterwerfung nehmen, nicht als Signal, sich zu wehren. Da sind mir die wehrhaften Buddhisten doch lieber.
Sie irren sich. Wer ist Deutschland, wenn nicht wir alle? Ich jedenfalls sehe das nicht so. Vielleicht unterwerfen sich unsere linksgrünen Sichselberhasser.
Die meisten Anderen die ich kenne werden sich nicht unterwerfen. Wenn es soweit kommen sollte, was keiner will, dann wird MAN sich wehren müssen, oder von dem Moslems gnadenlos umgebracht werden. Das ist für mich glasklar.
Man kann auch Moslem werden. Das soll wirklich nicht schwer sein.
Sie vergessen noch, das in einem solchen Fall auch die Hauptschuld den (bösen, immer rechtem) Deutschen gegeben wird, schließlich hätten wir ja die Täter nicht gut genug integriert und toleriert (also schon beim übertreten der Grenze das Land auf sein persönliches Utopia ausgerichtet)…
Sie vergaßen zu erwähnen, dass natürlich gegen alle Polizisten und Soldaten, die sich gegen die Angriffe gewehrt hätten, Strafverfahren eingeleitet und alle zu hohen Strafen verurteilt worden wären. Dafür hätten dann die im Artikel erwähnten Claudia Roth und KGE persönlich gesorgt.
Dank für einen vortrefflichen Beitrag. Wenn das Denken und Lernen durch Gefühligkeit und Bauch ersetzt werden, bleibt die Wahrheit auf der Strecke. Man ist an ihr schlicht nicht interessiert. Das „Hippie – Bewustsein“ hat sich von „naiv“ zu „borniert und stupide“ entwickelt und mündet derzeit in völliger Idiotie. Wenn die Denkkraft und selbst geringste kulturhistorische Bildung fehlen, ruht die gesamte politische Existenz auf der Bauch – Moral. Sie muss zur Hypermoral, ja zur hysterischen Hypermoal, werden, denn auf diese Weise können Vernunft und Kopf entsorgt und die völlige Einfältigkeit, das Ignorantentum verschleiert, verborgen werden.
Eine (in den Massenmedien) seltene und daher interessante Perspektive, danke.
Der Wertewesten kann ja gerne die Abschottung und die militärischen Machthaber Myanmars zurückhaben, falls es ihnen der Engel so gar nicht recht macht. Die Öffnung des Landes ist nur mit ihr zu haben, und geht dem Wertewesten Demokratie nicht über alles? Aber zum Glück hat man den Islam – insbesondere dank der Saudis, die gar nicht wissen, wohin mit all den Petrodollars –
also zum Glück hat man den Islam als Brückenkopf, um demokratische Selbstbestimmung zu untergraben, und freilich gebietet es das Superrecht „Menschenrechte“ – schließlich stechen die Menschenrechte jedes andere Völkerrecht – dass der Westen sich einmischt in die Souveränität von Staaten ohne dass man eigentlich ein handfestes Interesse hat – welches wirtschaftliche Anliegen etwa sollte Deutschland mit dem Islam in Burma verknüpfen – natürlich abgesehen von geostrategischer Selbstbefriedigung: Hauptsache, ein bisschen China ärgern.
Nun… so gesehen gibt es doch vernünftige Gründe für ein Ende unserer Abhängigkeit vom Erdöl (wird ja stets nur die dieselgetriebene Mobilität durchs Dorf getrieben, ohne dass je thematisiert wird, wo die Industrie überall Erdöl verarbeitet) – und wenn der Ausgang des Erdölzeitalters nur die Saudis zurück in die Wüste treibt, es wäre unzweifelhaft ein zivilisatorischer Gewinn.
P.S.
Mir ist nicht bange um die Durchschlagskraft des burmesischen Militärs – weil vermutlich so ziemlich jegliches Militär mehr von seinem Handwerk versteht als die deutsche Politik, die bekanntlich lieber Brunnen buddelt statt „brutal“ zu sein – aber asymmetrische Kriege sind halt so eine Sache… (der Film The Dark Knight hat eine nette Szene, in der Batmans Butler eine Anekdote zum Besten gibt, wie man einer Räuberbande im Dschungel Herr wird – man fackelt den Dschungel ab. Burma ist sicher zu wünschen, von verbrannter Erde verschont zu bleiben)
Wenn ich an die jüngsten Berichterstattungen der ÖR und MSM zu diesem Thema denke, kommt mir die Galle hoch. Vertuschen, verschweigen, verdrehen und unterdrücken, das zeichnet die „freie deutsche Medienlandschaft“ aus.
Wenn man am GEZ-Tropf hängt oder von niedrigeren, steuerlich finanzierten Sozialversicherungsbeiträgen für die eigenen Zusteller profitiert, ist Auftrag und Berufsehre scheinbar nachrangig. In den politischen Hinterzimmern, hört man so hier und da, plant man schon Unterstützungsmaßnahmen für die unter dramatischen Leserschwund leidenden Konzerne. Zuzutrauen ist es den Beteiligten (Medien, Regierung, Parteien – allen voran der SPD) durchaus. Natürlich alles ganz ohne Selbstzweck. Und bestimmt wird auch fein selektiert, wer einer Unterstützung „würdig“ ist.
Wie es weiter geht in Burma?
Ist mir egal. I could not care less.
Das ist eindeutig deren Problem, nicht unser Problem.
Nicht alle Probleme der Welt gehoeren
a) von Deutschland geloest
b) mit Deutschland geloest
und vor allem
c) in Deutschland geloest.
Es reicht mir lange mit gutem Beispiel voran zu gehen in punkto:
1. Gesetze einhalten.
2. So was wie keinen Antisemitismus zulassen oder importieren.
3. Frauen nur gleichberechtigt zu behandeln und akzeptieren.
4. Verbrecher konsequent bestrafen.
5. Integrationsunwillige hoeflich aber bestimmt wieder rauszukomplimentieren.
Ok, in 4 von 5 Punkten ist die deutsche Regierung ein Komplettversager, in Punkt 4 versagt die deutsche Justiz.
Also vergessen wir das mit dem guten Beispiel mal wieder.
@Karl Napf: bei allem Respekt – ich glaube Sie haben den größeren Zusammenhang dervon Hr. Gadamer beschriebenen Problematik nicht erfasst. Es ist das SAUDI-ARABISCHE GELD was die Islamsierung / illegale muslimische Masseneinwanderung in Asien wie in Europa befördert. In den Medien wird hingegen Iran als der Bösewicht dargestellt – bis auf Israel gibt es aber KEINEN SCHIITISCHEN TERRORISMUS. Der muslimische Terror (9/11 , Al Quaida, Irak, IS) ist sunnitisch ! (falls Sie die Unterschiede zwischen Sunniten und Schiiten NICHT kennen erklärt das Ihren „Kommentar“) . Bemühen Sie eine Suchmaschine ihrer Wahl.
Vor ein paar Wochen war schon ein ähnliche aufklärender Bericht zu lesen.
Das hat – natürlich – die Deutschen Medien nicht interessiert; eine differenzierte Sicht ist – was Birma anbelangt – unerwünscht und wird totgeschwiegen!
Und nun?
Ich frage mich ob wir nicht irgendwie etwas unternehmen könnten?
Und wenn es nur eine Message an Aung San Suu Kyi ist, das es auch in Europa eine reelle Sicht auf die Dinge gibt!
Leider habe ich nicht die Kontakte und die Möglichkeit so etwas zu organisieren.
Evtl. eine Gruppenreise, um ein bisschen finanziell zu helfen?
Vielleicht findet sich jemand, der das kann.
Gruß
L.J. Finger
Wie kommt es, dass ich in diversen Beschreibungen im Artikel wie z. B. der vom Ausland finanziell geförderte Ausbreitung der Moscheen, Integrationsunwilligkeit muslimischer Einwanderung und rasche, gezielte Ausbreitung des islamischen Bevölkerunganteils mittels Geburtenrate die Zukunft Deutschlands erkenne?
Im Übrigen meine ich, dass die Gegenwehr der autochthonen burmesischen Bevölkerung gegenüber muslimischer Landnahme mittels verbrecherischer bzw. kriegerischer Akte vom Völkerrecht gedeckt ist.
Niemand braucht VölkerRecht um für sein Überleben zu kämpfen. Aber alle bräuchten einen Anführer der sie in die Schlacht führt. Und das ist der große Verrat der Westlichen Eliten – sie machen den Westen führerlos indem sie fremden Herren dienen.
Ich sehe das genau so. Wie bereits beschrieben-, BLAUPAUSE!
Es ist bereits jetzt zu erkennen das die schon länger hier lebenden Islamanhänger immer agressiver werden. Sie merken das sie nicht hier nicht erwünscht sind und reagieren entsprechend. Man muss ihnen durch null Toleranz und null Empathie Tag für Tag und wo es nur geht zeigen, dass sie gehen sollen. Sie werden es schon begreifen.
Wenn KGE und Roth es so wollen das wir das Zusammenleben Tag für Tag neu aushandeln, dann machen wir das eben so. Schaun wir mal wohin das führt.
Ansonsten empfehle ich einen HILFREICHEN Blick in das Buch von Herrn Sarrazin. Deutschland schafft sich ab. Wenn wir schon von Blaupausen sprechen.
MmW
Immer wieder wenn ich lese, wie die gutgläubige und leider aber auch in Gutmenschenträumen gefangene Weltöffentlichkeit von Interessengruppen, grob manipuliert wird, denke ich an einen Bericht im Fernsehen.
Gezeigt wurde eine palästinensische Gruppe an Leuten, die in Zeitlupe das effekthaschendste Posing eines „empörten“ Mobs probte. Man bewegte sich in Zeitlupe vorwärts und probierte verschiedene Posen aus, um eine entsprechende Dynamik zu „choreographieren“, die dann als „Pressefoto“ verewigt wurde. Also in anderen Worten, die Kunst optimiert wie man beim Gegenüber, den gewünschten Effekt erzielt.
Muss wohl verwandt mit dem Konzept der islamischen Täuschung, des Taqiyya, sein.
Aggressive Täter werden zu Opfern umgeschrieben, das Offensichtliche mit einem Wahrnehmungstabu belegt.
Die ganze Schizophrenie wird sichtbar, wenn die getäuschte Weltöffentlichkeit, die bedrängten Burmesen noch schneidet und bestraft.
Es gibt erschreckend bösartige Kräfte auf der Welt.
Zitat: „Gezeigt wurde eine palästinensische Gruppe an Leuten, die in Zeitlupe das effekthaschendste Posing eines „empörten“ Mobs probte. “
——————
Ist doch altbekannt unter dem Begriff „Pallywood“ – bemühen Sie bitte eine Suchmaschine Ihrer Wahl – es gibt auch einen Wikipedia Artikel dazu.
Wo haben diese Leute das Lügen gelernt?
Bei wem?
Welch eine Orientierungslosigkeit. Wahnsinn.
Burma muß all seine Kontakte zur UN beenden und sich ehrliche Freunde suchen.
Wenn hier von westlicher Kultur gesprochen wird, dann ist der Atheismus gemeint. Die Kinder der Aufklärung. Verrat und Hurerei waren die Ernte.
Ja ja. Das ich das noch erlebe.
Moin moin,
Wie, „Wie geht es weiter“?
Ich dachte in den neuen Smartphones wäre eine UNO-Asyl-App mit Wegbeschreibung nach Buntland bereits vorinstalliert?
Und Musteranträge für Asyl, Kindergeld Harz IV und Klage falls abgelehnt wird. Hinzugefügt natürlich auch noch brauchbare Links zu unterstützenden NGO´s und Anwälten. Klasse! Und ganz klar, alles mehrsprachig.
Ich bin es so unendlich leid!
Die Parallelen und Vorbilder sind unverkennbar. Lediglich Österreich hat bislang erkannt, daß vergleichbare Entwicklungen quasi vor unserer Haustür, auf dem Balkan, stattfinden. Die durch Saudis, aber auch die Türkei mit massiven finanziellen Mitteln vorangetriebene Islamisierung ist gerade in Bosnien, im Kosovo, jedoch auch in Albanien bereits weit fortgeschritten. Die EU schaut hier teilnahmslos zu bis es zu spät ist…
Also, dass in Bosnien Islamisten versuchen, Brückenköpfe zu errichten bzw. das schon getan haben, ist mir auch geläufig. Bezüglich Albanien bin ich mir nicht so sicher, inwiefern die radikalen Moslems dort Erfolge zu verzeichnen haben. Ich war dort im Herbst 2014 und im Straßenbild albanischer Städte habe ich vielleicht ein Zehntel soviel Kopftücher gesehen als innerhalb einer halben Stunde in Offenbach (Könnte man auch Berlin oder jede NRW-Stadt nennen).
Es ist nicht mehr zum aushalten. Egal auf welchem Teil des Erdballs man sich umsieht, überall stehen trojanische Pferde deines ganz bestimmten rosa Elefanten. Und überall inszeniert sich der Elefant als Opfer obwohl er in den Lebensraum anderer eindringt. Wann geht es dem endlich mal an die Stoßzähne?
Südamerika ist von muslimischen wie chinesesichen Migranten/Touristen noch „terra incognita“ – falls Sie neben Osteuropa ein kopftuchfreies Urlaubsland suchen.
Danke für diesen klugen Artikel. Außerdem habe ich viele schöne Prädikate gelesen, die ich demnächst gnadenlos benutzen werde: Beispiel: Moral-Schickeria! Tolles Wort!
„schwarz auf weiß“: islamische Einwanderung gefährdet die Bevölkerung!!!! Europa soll daraus lernen!. Die Moslems haben überall Länder, wohin sie hingehen können. Sie wollen aber andere Kulturen vernichten/unterwerfen.
Containment statt Appeasement! Das wäre die notwendige und angebrachte Strategie!
Lösung?
Rausschmeißen.
Rassistisch?
Nein!
Überlebenswille.
Mit etwas Abstand sieht man klarer.
Wie meinen Sie das??
Vielen Dank für Ihren erneuten Bericht!
Vor einigen Tage berichtete die Tagesschau (ARD) sehr ausführlich über die muslimischen Rohingya und deren Forderung die burmesische Staatsbürgerschaft zu erhalten. In keinster Weise wurde über die islam-extremistische Unterwanderung und die saudische Finanzierung berichtet. Für mich ist Burma eine Blaupause für Deutschland: auch bei uns werden illegale und geduldete Migranten ihre vermeintlichen Rechte immer weiter einfordern.
Hoffen auch wir auf die Chinesen.
Die ARD kann gar nicht anders berichten sonst müssten sie ganz anders und gegen ihre eigene Ideologie der Willkommenskultur über das deutsche/europäische Islamproblem berichten.Also alles vollkommen erwartbar.
„Für mich ist Burma eine Blaupause für Deutschland“
Eine Blaupause des Islams überall: Stichwort „Geburtenjihad“.