Am zweiten Juli 2021 spricht Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet im Landtag Nordrhein-Westfalens die folgenden Worte: „Ich stimme selten, eigentlich nie, der AfD zu. Sie haben heute einen wahren Satz gesagt: Immer wenn jemand ankommt und sagt „die Wissenschaft sagt“, ist man klug beraten, zu hinterfragen, was dieser gerade im Schilde führt …“
Überraschend deutlich moniert hier ein Ministerpräsident den kläglichen Zustand der wissenschaftlichen Politikberatung in Deutschland. Denn sogar bei naturwissenschaftlichen Themen kann man längst nicht mehr auf Objektivität und weltanschauliche Neutralität in Stellungnahmen von Forschern vertrauen. Und das gilt für alle mit solchen befassten Gremien und Beiräte, für alle solche gefragt oder ungefragt erstellenden Vereine und Verbände, für alle Äußerungen Gelehrter in Talkshows oder Interviews. Wenn aber ein Spitzenpolitiker, der danach strebt, die nächste Bundesregierung anzuführen, diesen Umstand erkennt und als wahr akzeptiert, besteht zumindest Hoffnung auf Besserung. Was angesichts der Bedeutung, die wissenschaftlichen Beiträgen zu gesellschaftlichen Debatten seit geraumer Zeit zukommt, keine ganz schlechte Nachricht ist.
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Ein Gegengewicht aus von Steuermitteln unabhängigen Denkfabriken, wie es im angelsächsischen Raum etabliert ist, fehlt in Deutschland fast völlig. Hierzulande finden sich kaum Beispiele für Einrichtungen, in denen freie oder Unternehmen angehörende Forscher, Techniker und Experten über definierte Prozesse der Politik zuarbeiten können. Allenfalls billigt man diese Option noch Umweltaktivisten zu, die gerne in ad-hoc-Kommissionen mit begrenzter Laufzeit zu spezifischen Fragen integriert werden und deren Finanzierung meist über ein kompliziertes Geflecht von Quellen erfolgt, die sich aus Spendengeldern, Erträgen diverser Stiftungen sowie öffentlichen Fördermitteln und öffentlichen Auftragshonoraren speisen.
Es beraten also die staatlich alimentierten jene, von denen sie alimentiert werden. Eine Abhängigkeit, die erstere nicht gerade dazu motiviert, die Wünsche und Vorgaben letzterer mit der doch eigentlich gebotenen Skepsis zu betrachten. Sondern diese vielmehr zum eigenen Vorteil in geeignete Bahnen zu lenken. Ein Professor für Sonnenenergie wird halt ebenso dazu neigen, die Bedeutung der Photovoltaik für die Energieversorgung zu preisen, wie ein Zoologe die Relevanz des Artenschutzes hochhält oder sich ein Klimafolgenforscher alle möglichen Klimawandelfolgen ausdenkt – und seien diese noch so phantasievoll konstruiert. Den meist fachfremden Politikern vermittelt man auf diesem Weg ein Bild insbesondere der Naturwissenschaften, das deren Alltag widerspricht, in dem die Widerlegung von Thesen eine Hauptrolle spielt.
Der Baerbock-Habeck-Konnex
Angesichts allzu häufig ideologisch induzierter und mit der Primärfunktion der Wähleransprache formulierter Themensetzungen halten diese Form der Eilfertigkeit nur jene lange durch, deren Gier nach Anerkennung und Wahrnehmung das Streben nach neuen Erkenntnissen übersteigt und deren persönliche politische Orientierung zur gesetzten Agenda passt. Daher sieht man in den Medien immer dieselben Gesichter immer dieselben Auffassungen äußern. Deren offenkundiger Erfolg wiederum Nachahmer gleicher Einstellung anzieht und motiviert. So ist die wissenschaftliche Politikberatung in Deutschland nach und nach zu einem Ort für Aktivisten mit akademischen Titeln verkommen, an dem sich neugierige, kreative und querdenkende Geister nicht mehr wohlfühlen. Der Politik steht durch diese Entwicklung mittlerweile eine willfährige Wissenschaftsprominenz zur Verfügung, die einen wirksamen Schutzschild gegen abweichende Ansichten bildet und auf die sich Verantwortlichkeit leicht übertragen lässt. Was die Forschung nicht nur spürbarem Unbehagen, ja steigendem Misstrauen in der Bevölkerung aussetzt, sondern auch zu einer Abwertung schon jener Disziplinen beiträgt, die aus Sicht der Regierung keine Argumente für als alternativlos deklarierte Ziele liefern. Von den Bereichen ganz zu schweigen, aus denen neues Wissen hervorgehen könnte, das politische Irrtümer als solche entlarvt.
Ein Land, das Bio- und Gentechnologie, die Kernphysik, die Nanowissenschaften, manch ingenieurwissenschaftliche Meisterleistung etwa im Bergbau oder in der Automobiltechnik und sogar viele mit der fortschreitenden Digitalisierung verbundene Optionen mit Skepsis betrachtet oder gar ablehnt und darin tagein tagaus von seinen eigenen Forschern unter politischem und medialem Beifall bestärkt wird, kann die Zukunft nicht gewinnen. Ein solches Land wird weder zum Mond fliegen, noch seine Energieversorgung auf Wasserstoff umstellen. Es wird in so vielen Bereichen den Anschluss an nicht aufzuhaltende Fortschritte verlieren, dass es am Ende nicht einmal mehr wettbewerbsfähige Windräder oder Solarzellen produzieren kann. Auf dem Trümmerhaufen der wissenschaftlichen Politikberatung in Deutschland vermag selbst die wohlmeinendste Regierung lediglich einsturzgefährdete Ruinen wie Energie-, Verkehrs- und Agrarwenden zu errichten, in denen Menschen statt besser zu leben nur mehr dahinvegetieren.
Wenn Staat und NGO wenig unterscheidbar sind
Es braucht ja kein langjähriges Studium, um zu begreifen, dass ein sich allzu oft unbemerkt in der Bevölkerung ausbreitendes Virus nicht aufzuhalten oder gar auszurotten ist. Angesichts aktuell wieder gestiegener Inzidenzen kommt man zudem nicht umhin, die Unwirksamkeit aller bislang ergriffenen Maßnahmen, von Geschäftsschließungen über Veranstaltungsverbote bis hin zu Maskenpflichten, mindestens im Nachhinein einzuräumen und diese folgerichtig sofort zu beenden. Man muss auch kein Klimaforscher sein, um die Idiotie zu erkennen, die darin besteht, von allen denkbaren Wegen zur Emissionsminderung ausgerechnet die wirksamsten und unschädlichsten rundweg abzulehnen, mithin den Ausbau der Kernenergie, die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid und dessen Rückholung aus der Atmosphäre. Auch genügt einfache Grundschulmathematik, um die Irrelevanz aller deutschen Klimaschutzpläne im globalen Maßstab zu erkennen. Ebenso simpel ist die Kalkulation, die es als schlicht unmöglich belegt, den Energiehunger eines dichtbesiedelten Industrielandes allein durch das Ernten hiesiger volatiler Umgebungsenergieflüsse zu stillen.
UN – A Torrent of Faces
Die Komplexität der Fragen, die sich in einer technisch fortgeschrittenen, einerseits hoch vernetzten aber andererseits auch stark fragmentierten Gesellschaft stellen, drängt die Forschung zunehmend die Rolle einer fünften Gewalt. Momentan aber gleicht der Zustand der organisierten wissenschaftlichen Politikberatung in Deutschland einer glücklicherweise fiktiven Medienwelt, in der es nur öffentlich-rechtliche, sich der Erziehung statt der Bildung widmende Rundfunkanstalten gibt und keinerlei private, staatsfern und autonom agierende Anbieter. Fehlender Wettbewerb jedoch mindert immer die Qualität eines Angebots. Auf diesen Umstand scheint nun endlich auch die Politik aufmerksam zu werden, wie Armin Laschets anfangs zitierte Äußerung belegt.Man darf gespannt sein, ob er sich dieser Problematikauch als Kanzler widmet und die notwendige Korrektur der Strukturen angeht, so er das Amt denn erringt.
Sie sprechen ein sehr wichtiges Thema an.
Dass es zum Verfall der Wissenschaften gekommen ist, liegt zudem an dem permanenten Druck, Ergebnisse zu produzieren und zu publizieren. In der Politikberatung spielt noch die Unfähigkeit von Politikern eine Rolle, in einer komplexen Welt mit Wissenschaftlern zu sprechen, ohne gleich auf alternativlose, möglichst einfache Lösungen kommen zu wollen.
Und auch die versagende vierte Gewalt, allen voran der öffentlich-rechtliche Rundfunk, ist nicht mehr in der Lage, wissenschaftliche Aussagen zu hinterfragen.
Und so folgt die Unzulänglichkeit der Wissenschaft (als System) dem Versagen von wesentlichen Trägern der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Und das Bitterste ist: Die Justiz ist auf dem besten Wege, sich anzuschließen.
Wohlgemerkt: Alles kann von allen gut gemeint sein. Gut gemacht ist es ganz gewiss nicht!
Für mich sind die Parteien und das verzweigte Parteiensystem inzwischen zu einem krebsartig wuchernden Übel unserer Gesellschaft geworden, das dringend zu hinterfragen ist.
Das ist alles richtig, doch zur Ergänzung: Das IPCC ist ein Zusammenschluss zur Publizierung und Leitung der Politiker bez. der gewünschten Folgeabschätzung des postulierten Klimawandels. Dieser wiederum ist keineswegs von allen unterstützt, es sind sogar nur extrem wenige, die an CO2 tatsächlich glauben. Aber wenn man mich fragt, ob der Mensch das Klima beeinflusst, sage ich freilich, klar tun wird das, weil es so ist, jedoch nicht über das politische Vehikel CO2!
Das IPCC besteht fast nicht mehr aus Fachwissenschaftlern der Physik und Erdwissenschaften, sondern aus Kaufleuten, Soziologen, Theologen, Poltitikern, die die Politik lenken sollen. Aus dem Grunde gibt es einen zurückhaltenden im Konjunktiv formulierten ausführlichen und eine marktschreierischen Bericht, der mit Wissenschaft gar nichts mehr zu tun hat.
Es ist nur Lobbyismus und davon abhängige Politik. Leute wie Bärbock sind die dummen Marionetten, die sich freuen, am Spiel teilnehmen zu dürfen, aber nur bewegt werden.
Die Wissenschaft ist längst kaputt, weil wir einen Schritt weiter sind. Es sind nicht nur die vielen Berater stromlinienförmig, sondern auch die Leute an den Instituten, die keine Geld bekommen, wenn ihre Forschungsergebnisse nicht genehm sind. In meinem Bereich werden diejenigen, die die Erde untersuchen – und damit auch wesentlich das Klima – von Forschungsgeldern leicht abgeschnitten. Es wird ihnen sogar bedeutet, ihre Ergebnisse nicht zu publizieren, die einschlägigen Verlage nehmen ihre Arbeiten nicht oder nur sehr zögernd an. Ihre Seminare und Vorlesungen werden streng beobachtet von den woken selbsternannten Wächtern des Fortschritts, was zu einer erheblichen wissenschaftlichen Verarmung führt.
Leute aus der Wissenschaft, die sich den Herrschern andienen, gab es schon immer in großer Zahl, man denke an das 3. Reich bez. der irrsinnigen „Judenforschung“ u. a. Es gab jedoch auch die Physiker wie Heißenberg, die sich nicht anstrengten, die Atombombe zu bauen! In der DDR war alles auf den Sozialismus ausgerichtet, keine Arbeit ohne Hinweis auf den glorreichen Sozialismus, was zwar erzwungen war, aber eben auch Unterstützung fand.
Was heute abläuft, ist nicht menschengemäß, denn der will in aller Regel eine Aufgabe haben, um sein Leben zu verdienen. Daher glaube ich nicht, dass diese artifizielle Entwicklung viel weitergeht. Der Leerlauf von vielen produziert zu viel Unsinn. Die Wirklichkeit setzt sich letztlich immer durch.
gekaufte Republik, gekaufte Wissenschaftler, Akademiker, Künstler, Journalisten ….
Die Zwangsgebühren machen es möglich. Unabhängiger Journalismus ist schon lange nicht mehr.
Es ist offensichtlich, dass sich immer mehr Zeitgenossen, die öffentlich eigentlich in der Bedeutungslosigkeit mäandern, zur Selbsterhöhung neigen. Nicht mehr die Aufgabenorientierung ist wichtig sondern offenbar nur noch die Selbstdarstellung, am Besten noch öffentlich gefühlig……..Dass solche Zeitgenossen eine Nanny brauchen, die ihnen immer wieder Verständnis entgegenbringt, erinnert doch sehr an einen Kindergarten!
Abhängige Forschung zum Beispiel in der Halbleitertechnologie kann selbstverständlich zu guten Ergebnissen führen.Das Problem beginnt bei Grundlagenforschung und Forschung die in den politischen Bereich vordringt
„Immer wenn jemand ankommt und sagt „die Wissenschaft sagt“, ist man klug beraten, zu hinterfragen, was dieser gerade im Schilde führt …“
Sehr richtig, lieber Herr Laschet! Darf ich Sie in diesem Zusammenhang daran erinnern, dass erst jüngst Ihr Intimus, der von mir sehr geschätze Herr Spahn, mit eben jener „Wissenschaft“ argumentierte? Ich zitiere aus der WELT von gestern:
„Spahns Antwort: „Sie müssen gar nicht mir glauben, tun Sie eh nicht. Einfach auf die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Ärzte und Forscher hören. Das würde schon reichen“.
Wahrscheinlich war es einer von Laschets Sargnägeln, dass er in Sachen Corona für mehr Freiheit plädiert. Das passt der Pharma-Mafia nicht und deswegen wird er geschmitten, wo es nur geht.
Tja. Deshalb werden die anderen im ÖR wie in den Medien erst gar nicht „vor gelassen“.
Dennoch wird es Foren für solche geben. Wenn auch versteckt.
Denn verschwunden können sie ja nicht sein?
Weitgehende Zustimmung, nur fehlt ein Aspekt. Wir haben einen riesigen, pseudowissenschaftlichen Wasserkopf. Was sollen diese geistig, intellektuell und kreativ suboptimal ausgestatteten Wesen anderes machen, als Kopflanger (Brecht) zu spielen? Der Zugang zu den Universitäten muss radidikal begrenzt werden (mindestens halbiert) oder es müssen Ersatzinstitutionen geschaffen und die „Universitäten“ sich selbst überlassen werden. Zulassung zur Promotion nur noch mit einem sehr guten Hochschulabschluss. Ein Bacchelorabschluss hat nichts, aber auch gar nichts mit Wissenschaft zu tun. Ob er irgendeinen anderen sinnvollen Zweck erfüllt, erschließt sich mir nicht. Und noch etwas: Was Wissenschaft macht und ausmacht ist 90 Prrozent er Bevölkerung nicht zu vermitteln. Irgendwann sehen sie die Ergebnisse und staunen, oder auch nicht.
Eine verkommene Führung eines verrottenden Staates erkennt man an der Einrichtung von Gremien wie z. B. einem Ethikrat, insbesondere wenn deren zahlenmäßige Bestückung jeden wertschöpfenden Handwerksbetrieb locker in den Schatten stellt.
Im Grunde unterstellt man mit so einem Ethikrat nämlich Regierung wie Parlamentarierern, die hätten überhaupt kein Gewissen, handelten und stimmten ohne jede Moral und Ethik und bedürften darum welche die denen sagen, was und gut und was böse ist.
In Abwandlung eines revolutionären Spruches (zugegebenermaßen poetisch etwas ungeschickt):
Brecht den Räten die Gräten, alle Unnützausgaben ins Sparschwein!
Bei den Nazis war es nicht anders. Insofern herrscht Kontinuität im „Wissenschafts“-Betrieb.
Wissenschaft ist eine elitäre Begrifflichkeit, verbunden mit dem Dogma der Allmacht und wird ganz bewußt eingesetzt um sich nicht nur abzuheben, sondern auch zu separieren, was aber kein Garant für laufend eintretenden Irrtum darstellt.
War die Wissenschaft in früheren Jahrhunderten noch ganz klar der jeweiligen Obrigkeit untergeordnet und huldvoll geduldet wurde, ist das im Zeichen der Aufklärung zu einem Selbstläufer geworden und und sie haben den Spieß umgedreht und allen Abweichlern ihrer Erkenntnisse droht nun die Ächtung und Verbannung und selbst die Obrigkeit fügt sich diesem Diktat, obwohl der klare Verstand auf vielen Feldern nicht immer Zustimmung gewähren muß, aber ihre Macht wurde größer und größer und die ehemalige Unfehlbarkeit des Papstes ist nun auf ihre Kaste übergegangen und wird genauso geahndet wie damals, nur mit subtileren Mitteln.
Da Wissen sich generell aus dem Erlernten und der weiteren Forschung und Erkenntnisse speist kann im Prinzip jeder Einzelne für sich beanspruchen im Dienste der Wissenschaft tätig zu sein, denn nur das Ergebnis zählt und nicht die Zugehörigkeit zu einer vermeintlich allwissenden Truppe, die sich schon oft in der Geschichte grandios geirrt hat und das typische Beispiel ist die frühere Festlegung des Alters der Erde mit 4 600 angegebenen Jahren, während man heute von ca. 4 Milliarden Jahren spricht und was sich dann später als der gleiche Irrtum herausstellen wird und das alles im Namen der Wissenschaft.
Vielleicht sollte wir etwas bescheidener bleiben und neue Erkenntnisse sind ja nichts unanständiges, es wird nur bedenklich, wenn diese dann als unumstößlich ausgegeben werden um sie anschließend wieder revidieren zu müssen und täglich kann man ja die Widersprüche erkennen, auf nahezu allen Feldern der Wissenschaft und wird dann zur Peinlichkeit, wenn die Feststellung von früheren Aussagen abweicht.
Diese Selbstdarsteller tun fuer Geld alles. Fuehren sich als Schauspieler auf um jeden Tag ihr Gesicht in den Medien zu praesendieren. Gekauft, korrupt, nicht nur die fuenfte, sondern jede.
In diesen Tagen ist buchstäblich alles Politik
…mit verbeamteten Professoren verbinde ich einiges, aber keine unabhängige oder gar dynamische Forschung!
Naja ein Professor der nicht wirklich an seinem Fach interessiert ist hat ja durchaus die Möglichkeit seinen Posten als Hängematte zu nutzen.Ihe Antwort erscheint argumentativ doch etwas schwachbrüstig.
Deutschlands Geflecht der Speichellecker und Verblendeten ist bereits so weit fortgeschritten, dass ich nicht erkennen kann, wann man hier zu Vernunft, Realitätssinn und objektiver Sachlichkeit zurückkehrt.
Dies bedürfte einer kompletten Säuberung aller relevanten bürokratischen Stellen sowie der Paralleljustiz, die gerade das Sagen hat, einer Entflechtung der Parteienfinanzierungen und deren Stiftungen sowie einer Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und Fernsehens. Eine Erneuerung von innen heraus halte ich für ausgeschlossen.
Deutschland war so liberal, dass die Menschen der „Unterwelt“ leichtes Spiel hatten. Insofern war die Vernichtung Deutschlands gut geplant und wirkungsvoll durchgezogen. Allein – Respekt kann ich für diesen generalstabsmäßig geplanten und durchgezogenen Vernichtungskrieg eines Landes nicht zollen. Meine Heimat ist zerstört und zurück gibt es sie nicht mehr. Das wird Jahrzehnte dauern, bis es hier wieder aufwärts geht.
Die Demokratie war zu schwach und ohne echte Fürstreiter. Das rächt sich. Was sich jetzt noch in der Politik tummelt, ist verachtenswert.
Schon im 3. Reich haben „Wissenschaftler“ im Namen der damals hochwissenschaftlichen Rassenlehre aus Schädelvermessungen irgendeinen Humbug abgeleitet – weil es dafür Geld gab.
Auch heute gibt es Geld und Posten für alles, was die Politik als Vorwand für ihre Agenda brauchen kann.
Die Machtmechanismen kollektivistischer Ideologien scheinen zeitlos zu sein.
Bis vor wenigen Jahren gab es auch noch Kulturgeographie etc. Das alles, die Herleitung der Kulturen aus den natürlichen Bedingungen, körperliche Merkmale, die aufgrund der Lebens- bzw. Umgebungsbedingungen sich entwickelten, sind heute rassistisch, nazi halt!
Das scheint mir der Ausdruck einer ultimativen sozialistischen Gleichmacherei, verbunden mit unendlicher Dummheit, zu sein, die ganz sicher nicht von langem Bestand sein wird. Nur ist bis dahin sehr viel zerstört worden, was aufzubauen Generationen benötigt.
Zumal das IPCC mit einem Jahresetat von 5,7mio$, der überwiegend für Reisespesen ausgegeben wird (Wikipedia), keinerlei Forschung betreibt.
Natürlich ist das Politik + Lobbyismus.
Möglich wird die Wirkungsmacht dieser dubiosen Organisation erst durch die Medien.
Das IPCC wird man sich in erster Linie als Vorlesezirkel vorstellen können.
Immerhin behaupten die dortig gemästeten Politiker etc. auch nicht, Wissenschaftler in Sachen Klima zu sein, die referieren immer nur je nach Linie genehme „papers“, ähnelt darin der WHO.
„Möglich wird die Wirkungsmacht dieser dubiosen Organisation erst durch die Medien.“
Exakt.
Immerhin, der Etat ist als Subvention für Hotelerie, Gastronomie, Transportbranche und sicher auch Uhrenhersteller und Vergnügungsetablissements ein Gewinn für die Wirtschaft…
Kein Wissenschaftler der nicht „medien- und poit-konform“ ist traut sich noch aus der Deckung. Noch hat mir keiner erklären können, wie 2 Moleküle CO2 mehr pro Kubikmeter (was auch nicht bewiesen ist) die Erdwärme reflektieren können….noch dazu wieder sprechend den grundsätzen der Physik…aber alles kein Problem….ein paar Statistik Daten….und schon hat man den „Beweis“.
Also, es wären schon etwas mehr Moleküle.
1 ppm entsprechen ca. 0,6 Trillionen CO2 Molekülen pro Mol (ca. 22,4 Liter). Bei 100ppm und Kubikmeter darf man noch mit ca 4500 multiplizieren.
Das habe ich mit auf Basis meines 40 Jahre alten (Real-) Schulwissens mal schnell im Kopf zusammengerechnet, sollte aber stimmen.
Stimmt! Ein Mol eines idealen Gases hat ca 6 x 10 hoch 23 Moleküle. Wenn 1 ppm oder 10 hoch -6 des Gases ein Molekül eines anderes Gases wäre, würde die Rechnung also lauten: 6 x 10 hoch 23 x 10 hoch -6 = 6 x 10 hoch 17 = 0,6 x 10 hoch 18, also 0,6 Trillionen Moleküle/Mol.
Das mit den 2 Molekülen war ein vermeidbares Eigentor und entwertet ihren Kommentar leider komplett
Im einstigen Land der Dichter und Denker, der Forschung und Innovationen scheint es offensichtlich keine freie und unabhängige Wissenschaft und Forschung mehr zu geben, das hat die Politik erfolgreich hinbekommen. Die Universitäten werden in ihrer ursprünglichen Arbeit und Zielsetzung durch linke Minderheiten behindert. Wo soll hier der Geist der Erneuerung entstehen und dieses Land wieder dort hinbringen, wo es einmal stand? Man wendet sich mit Grausen von dem ab, was auf uns zukommen könnte.
Deutsche Hochschul-Professoren sind de jure so unabhängig wie kaum jemand anderes in diesem Lande. Mein Doktorvater, einer harscher Kritiker der Wirtschaftspolitik von Schwarz, Rot und Grün sagte mir zu seiner Professoren-Stelle, er müsse schon die (damalige) Kulturministerin erschiessen, damit ihm staatlicherseits irgendjemand Schwierigkeiten machen könne. Wenn heute die deutsche Professorenschaft mehrheitlich politisch voreingenommen und in ihren Analysen ideologisch gefärbt ist, dann ist dies frei und bewusst so gewählt. Dies ist zum einen ein schäbiger Verrat an der Wissenschaft und am freiheitlichen Geiste Humboldts und zum anderen ein Verrat am deutschen Steuerzahler, der dieses Klientel finanziert und zum Zwecke der Erhellung von Wahrheit und Erkenntnis von praktischer Arbeit freistellt.
Unabhängig. Es sei denn, sie sind auf Forschungsgelder des Staates angewiesen.
„de jure“ ja, de facto sind sie auf Drittmitteleinwerbungen angewiesen, um im Wettbewerb“ bestehen zu können.Das Prinzip der Drittmittelforschung kam einst aus den Bereichen, in denen die Wirtschaft Interesse an universitärer Forschung hatte. Die enststehenden Abhänggigkeiten wurden von Anfang an kritisiert. Heute ist der Staat der größte Drittmittelgeber und bestimmt damit, wer was forscht. Die Universitäten werden natürlich auch vom Staat finanziert, allerdings entscheiden/entschieden die Leehrstuhlinhaber, was geforscht wird/wurde.
Klar, einmal auf angestrebter Professorenstelle kann man tatsächlich so ziemlich machen, wozu man lustig ist.
Allenfalls wird intrigant dafür gesorgt werden, daß es schwieriger wird mit der Einwerbung von Drittmitteln, Arbeit macht dann weniger Freude und derartiges Mobben wird der „Nachwuchs“ betreiben, der gern die Stelle hätte – und das Klientel wird genau wissen, daß das wichtigste nicht die Forschungsergebnisse sind, sondern die Haltung ist, entsprechend werden vornehmlich nur rückgratweiche Apassungswissenschaftler solche Ämter erreichen.
Das war wohl auch eigentliches Ziel dieser „Reformen“, Gleichschaltung der „Wissenschaft“ durch Marsch auch durch diese Institutionen.
Nun: Der Beamte ist abhängig vom Staat und damit abhängig von der Regierung. Das System funktioniert also nur, wenn eine seriöse Politik gemacht wird. Sobald die Politik ins Ideologische kippt, wie es nunmehr schon zum dritten Mal auf deutschem Boden innerhalb von knapp hundert Jahren geschieht, wird dann auch die Universität korrumpiert.
Hinweisen möchte ich auf einen 2017 gehaltenen Vortrag von Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Wolf Singer zum Thema „Wissen wollen, eine ethische Verpflichtung?“ Der von Singer geforderte gesamtgesellschaftliche Diskurs wird, wie der Umgang mit diesem Virus insbesondere zeigt, bis heute nicht geführt: https://www.youtube.com/watch?v=mADcH1_zkao
Mit Abstand gehört und verbunden mit dem, was uns durch „Wissenschaftler“ momentan an propagandistischen „Erkenntnissen“ präsentiert wird ein Hinweis darauf, was im Forschungsbereich durch „Abhängigkeit“ von Geldgebern und auch Politik uns zu Lasten vollkommen schief läuft.
Viel mehr Menschen müssten sich einmischen oder noch besser eingebunden werden – denn ein „Ethikrat von Staats wegen“ kann mitnichten hilfreich sein.
Bei sehr viel Forschung im Bereich von politischer Kultur/Rechtsextremismus/Autoritarismus kann man fast hundertprozentig voraussagen, was herauskommt und welche Methode angewandt wird, wenn man nur weiß, welche Institution (z.B. Bertelsmann Stiftung, Friedrich-Ebert-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung usw.) und welche bekannten Professoren samt Team Autoren sind. Forschung überrascht nicht mehr. Sie liefert das allseits Erwartete.
Und man weiß auch immer, dass die Schreiber (m/w/d) am Ende so gern „politische Bildungsarbeit“ vorschlagen oder auch einen stärkeren persönlichen Kontakt zu Migranten, damit „deutsche“ Befragte mit missliebigen Einstellungen auf den rechten (also eher linken) Weg gebracht werden.
Weil die einschlägige Forschung wohl nicht nur im sozialwissenschaftlich-politikwissenschaftlichen Segment von mehreren gut vernetzten und finanzierten Einrichtungen erbracht wird, deren Vertreter (m/w/d) vermutlich auch mal zusammen Kaffee trinken, ist man sich auch immer recht einig in seinen Befunden, was wiederum als Beleg für die Richtigkeit der Ergebnisse gilt.
„bei naturwissenschaftlichen Themen kann man längst nicht mehr auf Objektivität und weltanschauliche Neutralität in Stellungnahmen von Forschern vertrauen.“ Dies impliziert, dass dies jemals der Fall war, lachhaft.
Und was soll dieses Wissenschaft als 5. Gewalt. Von Was? Einer sterbenden Idee von gesellschaftlicher Organisation, erdacht in einer Zeit, in der das Pferd die schnellste Kommunikationsform war und politisch-wirtschaftliche Einheiten geographisch zentral und eher überschaubar waren.
Zentralisierte Autokrate Staatsformen wie Moderne Parteien Demokratien haben fertig. Der Autor scheint dies zu erkennen, ist jedoch nicht in der Lage es zuzugeben, und versteckt sich hinter einer naiven romantisierten Fantasie Hoffnung, der viele aufgelaufen sind; Dass eine „objektive“ „ehrliche“ „freie“ „Wissenschaft“ ein Gegengewicht, zu die gesellscahftliche Zusammensetzung nicht mehr representierende politischen Organisationen darstellen könnte, in einer Zeit in der die schnellste Kommunikations Form in Echtzeit unabhängig von Raum stattfindet und politische-wirtschaftliche „Einheiten“ Geographisch fragmentiert und unfassbar sind.
Wer wirklich glaubt, dass es objektive Wissenschaft geben kann, der hat gezeigt dass er noch nie in seinem Leben frei gedacht hat und wäre besser in einer Zeit geboren in der Könige und Pferde regierten.
Die „die Wissenschaft“ ist eine Religion, nichts anderes. Niemand unter denen, die sich auf die „die Wissenschaft“ berufen, kann deren Behauptungen verifizieren. Es ist eine reine Glaubenssache.
Gerade die FFF-Kids – die Generation Bildungsnotstand – ist kaum imstande, halbwegs korrektes Deutsch zu sprechen und zu schreiben, kaum in der Lage, selbst einfache Rechnungen ohne digitale Hilfsmittel zu lösen und überhaupt komplexere Zusammenhänge zu erfassen – geschweige denn Wetter und Klima. Denen kann man im Grunde ALLES erzählen, wenn man nur die richtigen Trigger betätigt. Skrupellose Ideologen wussten seit jeher, wie man das macht und sich zu eigenen Zwecken der Jugend bedient.
Kids sind nunmal so, dass sie vor allem dem aktuellen Trend folgen. Sie folgen blind der Masse, sie wollen dazugehören. Die eigene Persönlichkeit ist beim Kind und Jugendlichen noch nicht gefestigt, deshalb sind sie sozusagen noch Herdentiere. Es ist ein entwicklungsgeschichtlich uralter, vorzivilisatorischer, im Grunde noch animalischer Instinkt, der da am Wirken ist.
Seriöse Wissenschaftler wissen dies und gehen dementsprechend verantwortungsvoll damit um. Nicht so die wissenschaftlernden Klimapäpste, Coronapröpste und Genderapostel: Sie lassen ohne Widerspruch zu, dass politische Rattenfänger von Hameln sich an der arglosen Jugend vergreifen, sie verführen, sie einspannen, sie aufhetzen. Widerlich!
Unsinn die Wissenschaft wenn sie denn nicht von Politik oder Ideologie geleitet ist zeitigt durchaus objektive Ergebnisse oder denken Sie,dass die Entwicklung der Atombombe etwas subjektives war.
Naja, diese Hungerer sind aus dem Teeniealter raus und sollten eigentlich zu Vernunft fähig sein. Weiß der Geier, was bei denen schief läuft.
Es ist ja noch viel schlimmer. Bei Sciencefiles wies ein Leser auf folgenden Artikel der FAZ hin:
https://www.faz.net/aktuell/wissen/corona-forschung-in-deutschland-klinische-studien-desastroes-17536319.html?GEPC=s33
Dort ist zu lesen, dass in Deutschland seit Beginn der Coronakrise gerade einmal 65 Studien dazu beantragt und finanziert wurden, von denen gerade einmal 14 Studien beendet wurden, 11 gar nicht beginnen werden, alle nur medizinische Aspekte wie Impfstoffe oder Therapien betreffen, aber keine einzige sich mit der Wirksamkeit von Corona-.Maßnahmen beschäftigt. Weiter heißt es dort, dass beispielsweise Studien zu Aerosolen, Früherkennung in Altersheimen oder zu Kindern als Übeträger durch Aerosole, abgelehnt wurden und privat finanziert werden mussten.
Das in einem Land, wo Partei-Stiftungen, NGOs, dubiose Linksextreme Vereine, Kampf gegen Rechts, Zensur-Firmen und Faktenleugner, Genderlehrstühle und all deren pseudowissenschaftliche Studien mit Milliarden Euro Steuergeld aus den Ministerien gefördert werden. Aber Studien zur Wirksamkeit von Maßnahmen gegen Corona gibt es NULL.
Man darf ja auch solche, die irgendwie an „Covid“ wie auch an der „Injektion“ verstorben sein könnten nicht obduzieren.
Ein paar Rechtsmediziner wie Püschel oder Tsokos setzten sich darüber hinweg und kamen auf die Blutgerinnsel – seitdem helfen Gaben von Blutverdünner Leben zu retten.
Unter anderem swiss policy research versucht die Fakten zu „Covid“ übersichtlich immer auf dem neuesten Stand zu halten und unterlegt mit Studien aus aller Welt. https://swprs.org/fakten-zu-covid-19/
Wo sonst liest man hier schon einen solchen Satz wie: „Eine überstandene Corona-Infektion schützt deutlich besser als eine Corona-Impfung.“
Sollen wir uns alle mit Corona infizieren damit wir vor Corona geschützt sind?Das ist schon ein bisschen bizarr.
Wenn man in Deutschland stichprobenartig den Antikörperspiegel feststellen würde, wären die Meisten wahrscheinlich schon längst damit gesegnet – denn oftmals verlief die Infektion ja vollkommen unbemerkt.
Kemfert, Schellnhuber, Graichen, Drosten, PIK, Fraunhofer, Agora Energiewende und wie sie alle heissen, sind nur einige von vielen Belegen für den dargestellten Sachverhalt.
Mit Milliarden gepamperte, besonders vom Umweltministerium bestallte Personen und Einrichtungen, die keine andere Aufgabe haben, wie die politische Richtung zu bestätigen oder sogar noch eine Verschärfung zu fordern.
Ein gutes Beispiel für diese These ist das jüngste Urteil des BVerfG, welches den Klimaklagen, von NGOs eingereicht, nicht nur vollumfänglich entsprach, sondern darüber hinausging.
Der „Beklagte“, hier in Form des Umweltministeriums, spielte, und das ist wohl einmalig in der Justizgeschichte, nicht die Rolle des sich Verteidigenden, sondern verlangte im Gegenteil ein noch höheres „Strafmaß“.
Das zeigt den ganzen Wahnsinn der derzeitigen Politik, die nichts anderes im Sinn hat wie Begründungen zu sammeln für ein noch stärkeres Knebeln der eigenen Bevölkerung.
Erschreckend.
Alles hängt am nährenden Busen der Machthabenden! Ob Wissenschaft, Journalismus, Räte, NGO.s, Stiftungen, Institute und Vereine jedweder Art, Justiz, Denkfabriken (ich hasse diesen Begriff) usw.!. Wer an der prall gefüllten Steuerbrust kräftig trinken will, muss artig sein. Diese Land ist auf einem ganz schlechten Weg!
Wieso war das früher anders? – Da waren die Unis gegen die Regierung. Der ÖR teilweise auch.
Wissenschaft und Großkonzerne haben das Heranwanzen an die Uttermarksche Planwirtschafts Queen eben restlos „erforscht“.
Es ist so traurig wie dieses Land deformiert wird. Aber passt zur landesweiten „Haltung“ (vorzugsweise gebückt). Früher hieß es Leistung, heute reicht labern und so tun als ob.
Es ist doch kein Wunder. Kindergarten, Schule und speziell die Uni´s sind doch inzwischen reine Indoktrinationsanstalten. Was soll denn da als Endprodukt gutes dabei herauskommen?
Kennen Sie eigentlich schon das absolut genialste Meisterwerk in der gesamten Geschichte der Wissenschaften?
Kein Scherz, aber das ist tatsächlich die Behauptung „Flüchtlinge“ SELBST!
Diese basiert auf dem wirklich winzigen Unterschiedsbetrag zwischen der eventuellen Legitimität und der Illegitimität einer Extralegalität!
Und aus diesem wirklich winzigen Unterschiedsbetrag hat man sich einen völlig neuen multikulturellen Einwanderungsstaat gebastelt!
Ich war einige Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer bekannten Universität tätig und bin weder vorher noch nachher so vielen Scharlatanen, Lügnern und Lügen begegnet, wie in dieser Zeit. Seitdem sage ich immer: „Wenn Lügen wirklich Balken biegen könnten, wären die meisten Institute rund“!
Alles gekaufte Stimmen. Der Bund schreibt seine Forschungsprojekte aus. Geld gibt es nur bei Konformität. Und die Forscher haben 2 Jahresverträge. Entweder es gibt Anschlussprojekte oder der Ofen ist aus. Also wird jeder Müll geliefert.
Wes‘ Brot ich ess, des Lied ich sing. Für genügend Staatsknete liefern wir jedes Ergebnis, das die Regierung wünscht. Das gehört zum System Merkel.
Wissenschaft!
Eine meiner streng wissenschaftlich gehaltenen Abhandlungen können Sie aufgrund einer vorsätzlichen Manipulation der Suchmaschinen im Internet überhaupt nicht mehr finden!
Herr Professor Heinsohn, richtig erkannt, GENAU dieses Thema und dessen Auswirkungen auf eine Parteiendemokratie wurden darin näher erläutert!
Denn Parteiendemokratien können fast alles, eines jedoch ausdrücklich NICHT!
Und nun der Clou!
Aus diesem NICHT Können der Parteiendemokratie hat man eine unglaublich effektive und effiziente politische Waffe gebastelt und gleichzeitig einen völlig neuen multikulturellen Einwanderungsstaat dauerhaft begründet!
Und zwar aus dem Unvermögen des Staates, seiner Organe und seiner eigenen Parteiendemokratie zwischen der eventuellen Legitimität und der Illegitimität einer extrakonstitutionelle Notstandsmassnahme in Form einer Extralegalität zu unterscheiden!
Subtile Abhängigkeiten von transparenten und nicht transparenten Drittmitteln / Beratungsaufträgen schaffen Anpassungsdruck. Die Politik hat es hervorragend verstanden, über Jahrzehnte, und heimlich still und leise, solche Abhängigkeiten auszubauen. Die relative Unterfinanzierung der wissenschaftlichen Einrichtungen ist ein integraler Teil des Systems. In meiner Studentenzeit vor fast 60 Jahren hat ein Ordinarius noch gesagt, und auch sagen können, dass er praktisch unkündbar und nicht-versetzbar sei, und sich deshalb bei Bedarf mit Gott und der Welt anlegen könne. Der Betreffende hat auch einigen Partikularinteressen, und der staatlichen Politik, regelmäßig die Leviten gelesen. Bei machen dieser “ Vorlesungen “ waren 300 Studenten im Audimax. Das Fach war “ Revision und Treuhandwesen, Handelsrecht, Steuerrecht, Wirtschaftsprüfung „, keine “ Diskussionswissenschaft“. Bei Medizinern erleben wir heute die missliche Situation, dass auch Professoren in den Universitätsklinken einerseits von der Verwaltung wegen der Privat-Liquidationen, und nach Außen, wegen Drittmitteln und Beratungs- und Gutachtertätigkeiten, von politischem Wohlverhalten abhängig sind. Damit ist jede Unabhängigkeit auf mehr oder weniger subtile Weise korrumpiert.
Die von Ihnen beschriebenen „Strukturen“ beförderten Menschen, die sich, bspw. in der Wissenschaft, der Wahrheitssuche nicht verpflichtet fühlen und ihrer geistigen Verrottung nicht gewahr sind. Menschen dagegen, deren Gewissen die Macht richtet, die es der Macht nicht gestatten, ihr Gewissen zu richten, müssen darum besonders geschätzt werden. Leider bedarf es inzwischen großen Mutes und überaus starken Rückgrates, um seinem Gewissen folgen zu können – in sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen. Insofern bedarf es der Gewissen-haftigkeit, um Strukturen zu verändern.
Ich möchte den Wissenschaftler sehen, der z.B. bei der DFG einen Antrag auf Fördermittel mit einem Thema, das zum Inhalt hat, die Rolle des CO2 bei der Erderwärmung vulgo Klimaänderung kritisch zu untersuchen, stellt.
Es ist schon sehr schön zu sehen, wie Politiker und/oder sonstige „Aktivisten“ immer rufen, folgt der Wissenschaft. Nur wenn die „Wissenschaftler“ nicht das gewünschte Ergebnis liefert werden diese ausgegrenzt oder auf sonstige Art und Weise mundtot gemacht.
Verlogener geht es nicht.
Aktuelles Beispiel ist die Corona-Politik. Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Beim angebliche menschengemachten Klimawandel ist es leider nicht anders.
Es ist und bleibt beim Haareraufen.
Der „Migration“, die angeblich uns zum Wohle sein soll, fehlt auch jede dies untermauernde Expertise.
Kollateralschäden wie die Realität sind egal auf dem Weg in die Merkelsche Utopie.
„Die Wissenschaft“ hat schon immer gewusst, wo ihr Futternapf steht.
Von „Es braucht ja kein langjähriges Studium, um zu begreifen……“ bis, „Ebenso simpel ist die Kalkulation, die es als schlicht unmöglich belegt, den Energiehunger eines dichtbesiedelten Industrielandes allein durch das Ernten hiesiger volatiler Umgebungsenergieflüsse zu stillen“.
In diesem Absatz wird der ganze Irrsinn der jetzigen deutschen Wissenschaftssituation deutlich. Die weltweit viertgrößte Industrienation mit Windstrom und Photovoltaik ausreichend mit Energie zu versorgen ist schlichtweg grenzdebil und dass dieses immer wieder unwidersprochen zur herrschenden Lehrmeinung gemacht werden kann, zeigt entweder den Verlust einer demokratischen Diskussionskultur oder einen Niedergang der Wissenschaft in Deutschland an, der mit dem stalinistischem Lyssenkoismus vergleichbar ist.
Es ist das Ziel der Transformatoren und das muss es aus deren Sicht auch sein, alle relevanten Subsysteme unter ihre Kontrolle zu bringen. Das betrifft zunaechst die Institutionen der Gewaltenkontrolle, die Justiz und soweit erforderlich die Medien. Die Mittel dieser „Vereinnahmung“ sind bekannt. Man koennte es als eine Kombination von Korruption und persorneller Infiltration bezeichnen. Selbstredend gehören Wissenschaft (und Bildung) als relevante Subsysteme dazu. In einem totalitaeren System gibt es keine „freien Raeume“, es sei denn, sie sind harmlos oder sogar nuetzlich, weil sie (Rest)Freiheiten als eine Art Feigenblatt simulieren. Die systemkonforme „Umgestaltung“der Wissenschaft beginnt naheliegenderweise mit den Gesellschafts – und Geisteswissenschaft, hoert aber damit nicht auf. Natuerlich ist Merkel und Co bekannt, dass“ echte“Wissenschaft und Politik oder genauer Ideologie nicht kompatibel sind. Die „Anpassung“ in Sachen Erkenntnis und Wahrheit laeuft auf vollen Touren und nicht ueberraschend sehr erfolgreich. Es helfen dabei nicht nur handfeste Alimentationen, sondern auch der ebenso handfeste Narzissmus der Damen und Herren. Im uebrigen gibt es im ideologischen Totalitarismus auch keine privaten Raeume mehr. Alles ist oder wird politisch, genauer ideologisch und machttaktisch vereinnahmt. Der „Witz“ ist, dass exakt dieses unter Machthabern passiert, die genau genommen mit Politik ieS nichts am Hut und ihre Untertanen zunaechst entpolitisierten. Inswoweit trifft der Politikbegriff hier nicht zu. Die Wissenschaft soll die Narrative steuerten, die wiederum der Systemtransformation dienen. Wieviel davon ideologisch motiviert ist oder eher rein machttakrisch/ kapitalistisch, ist zunaechst unerheblich, da beide Seiten am gleichen Strang ziehen. Klar ist, dass die“ Krake“ keinen Bereich zulassen kann, der qua Freiheit und Aufklärung die Narrative gefährdet oder gar beseitigt. Wie immer sollte man hier nicht das Symptom behandeln, sondern sie Ursache bekaempfen. Aber exakt da beginnt hierzulande das Problem. Man kritisiert bestimmte Entwicklungen, erhofft sich was auch immer und wählt unverdrossen die Drahtzieher weiter. Logisch ist das nicht und konsequent auch nicht, wenn man wie hier die Wissenschaft „befreien“ will.
derseise
Professoren galten immer als unabhängig. Die Leute von den Industrie als womöglich gekauft. – Das war offenbar falsch. Der öffentliche Dienst als eine Form der geistigen Zurüstung, die untauglich macht für die Wirklichekti: Das ist es, was wir jetzt leider sehen.
Das Neue ist, dass die Unabhängigkeit der Uni-Leute gar nicht mehr zum Tragen kommt. Beim ÖR ist es dasselbe. Die müssten eigentlich gar nichts fürchten, sind aber dennoch quasi prinzipiell regierungstreu. – Noch irrer ist das bei der „Merkel“-Antifa. – – – Man fasst es nicht.
Vorauseilender Gehorsam scheint epigenetisch implantiert. Es geht nur ums eigene Fortkommen, nie ums große Ganze.
Aber das haben alle Industrieunternehmen seit ein paar Jahren bei den Überfliegern durch die Abteilungen an die Konzernspitze mitgemacht. Auch dort zu Lasten alles Vernünftigen.