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Schwache Kirchen

Die Islamisierung Europas

11.05.2025

| Lesedauer: 10 Minuten
Schon in 25 Jahren könnte jeder fünfte Deutsche ein Muslim sein. Gleichzeitig sinkt die Zahl der gläubigen Christen und Kirchenmitglieder. Der Entchristlichung Europas begegnen die Kirchen vor allem mit Zugeständnissen an den Zeitgeist, der dem Christentum kritisch gegenübersteht.

Die Zahl der Muslime in Deutschland und Europa wird allen Prognosen nach weiter rapide ansteigen. Auf die herausfordernde Ausbreitung des Islam in Europa reagieren Katholiken und Protestanten friedfertig, still und tatenlos – lediglich gegen den „politischen Islam“ gibt es kirchliche Kritik. Ansonsten vertrauen die Kirchen auf einen „interreligiösen Dialog“. Dabei demonstrieren Muslime in allen Ländern, in denen sie dominieren, ihre Unwilligkeit zu Respekt gegenüber anderen Religionen.

Obwohl sich schon jetzt in Kindergärten, Schulen oder Sportvereinen der islamische Einfluss offenbart, hüten sich die Kirchen, einen Zusammenhang zwischen der Ausbreitung des Islam und dem rasanten Anstieg von Angriffen auf christliche Ziele, den zunehmenden Vandalismus in Gotteshäusern und anderen kirchlichen Gebäuden herzustellen.

Unter der grünen Fahne des Kalifen versuchten Berber, Mauren und Osmanen seit dem 8. Jahrhundert immer wieder, Europa zu erobern. Zeitweise hatten sie fast ganz Spanien unter Kontrolle; die Türken schafften es 1529 und 1683 bis vor die Tore Wiens. Letztlich hinterließen diese Eroberungsfeldzüge aber lediglich im Südosten Europas einige Landstriche, in denen die Menschen den Propheten Mohammed verehrten. In den allermeisten europäischen Staaten bildeten Muslime bis zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts dagegen eine äußerst kleine Minderheit.

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Das allerdings begann sich im Zuge verschiedener Migrationswellen erst allmählich, dann drastisch zu verändern. Ergebnis: Die früheren Kolonialmächte Großbritannien und Frankreich müssen seit den 1950ern mit Millionen legaler und illegaler Einwanderer vor allem aus den ehemaligen Kolonien in Afrika und Asien fertigwerden. Nach Deutschland und in andere west- und nordeuropäischen Staaten strömten seit den 1960ern Millionen „Gastarbeiter“, viele davon aus der überwiegend islamischen Türkei beziehungsweise islamisch geprägten Regionen des damaligen Jugoslawien.

Entgegen den ursprünglichen Erwartungen entschieden sich viele dieser Arbeitskräfte, in Europa zu bleiben, ihre Familien nachzuholen oder in der Fremde Familien zu gründen. Seit den 1980ern gibt es zudem in fast allen europäischen Staaten einen steten Zuzug von Asylbewerbern, wobei insbesondere im vergangenen Jahrzehnt die Zahl der Migranten enorm gestiegen ist.

16 Millionen Muslime allein in der EU

In den 27 Staaten der EU leben laut der Bundeszentrale für politische Bildung etwa 16 Millionen Muslime (2020), in Großbritannien noch einmal etwa vier Millionen. Gab es in Deutschland in den 1970ern etwa eine halbe Million Muslime, sind es heute etwa 5,5 Millionen (PEW Research Center), was ungefähr 6,5 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht.

Das passt zum europäischen Trend: In Frankreich leben den PEW-Daten zufolge heute knapp sechs Millionen Muslime (neun Prozent der Bevölkerung), in Großbritannien 4,1 Mil­lionen (6,3 Prozent). In Ländern wie Belgien, Schweden und den Niederlanden gibt es jeweils etwa eine knappe Million, was zwischen sechs und zehn Prozent der Bevölkerung ausmacht. Angesichts der deutlich überdurchschnittlichen Geburtenrate muslimischer Frauen und einer anhaltend starken Migration ist mit einem Anstieg des muslimischen Bevölkerungsanteils in Deutschland bis zum Jahr 2050 auf bis zu 20 Prozent zu rechnen.

Der Islam im öffentlichen Raum

Zunehmende Diskrepanz

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ZUNEHMENDE DISKREPANZ
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Die Ausbreitung des Islam in Europa und insbesondere in den Großstadtgebieten lässt sich auch an der Zahl der Moscheen ablesen. In Deutschland gibt es schätzungsweise 2800 Moscheen. In Frankreich wird die Zahl der Moscheen auf 2500, in Großbritannien auf 2100 geschätzt.

Zwar gibt es inzwischen durchaus eine Sensibilität der Kirchen gegenüber einigen besonders aggressiv auftretenden islamischen Gruppen wie den Salafisten; der politische Islam wird kritisch gesehen, auch die Terrorgefahren durch Islamisten thematisiert. Wenn es aber um den Islam als Religion geht, betonen die Kirchen vehement ihren Willen zu „geschwisterlicher“ Zusammenarbeit, zu Toleranz und Respekt. Dabei gibt es nicht wenige Stimmen, die davor warnen, Islam und Islamismus scharf zu trennen. Letztendlich kenne der Islam keine Trennung von Religion und Politik und habe einen weltweiten Machtanspruch.

Mythos „toleranter Islam“

Der französische Politologe Guillaume Bigot verwies auf die traditionelle Dreiteilung der Welt aus islamischer Sicht: „die Welt des Friedens, in der die Scharia herrscht (dar-al-Islam), die Welt des Burgfriedens, in der die Muslime mit den Ungläubigen verschiedene Arten von Vertragsabkommen abgeschlossen haben (dar-el-sulh) und schließlich die Welt des Krieges (dar-al-Harb)“, in die der Islam im Dschihad, dem heiligen Krieg, vordringen soll. Historisch betrachtet wurde der Islam weitgehend in Eroberungskriegen verbreitet.

Bigot warnt vor einer Verharmlosung des Islam aufgrund einer modernen Verklärung des einst einmal angeblich toleranten Islam. „Die Vision von einem toleranten Islam … kommt größtenteils einem Mythos gleich“, schreibt der Islamexperte. Auch der Islam des Kalifats von Córdoba oder der des Islam von Bagdad „hörte nie auf, eine – ihrem Wesen nach brutale – Scharia anzuwenden“. Eine klare Trennwand zwischen angeblich moderatem und dem radikalen Islam existiere nicht.

Auch der Politologe und Jesuitenpater James V. Schall glaubt, dass der Islam seinem Wesen nach politisch sei, dabei auch „potenziell gewalttätig“, was sich in der Geschichte immer wieder erwiesen habe. Nach wie vor ziele der islamische Absolutheitsanspruch darauf ab, „alle Menschen der Herrschaft Allahs zu unterwerfen“. Terrorismus könne demnach als „ein Akt der Frömmigkeit“ verstanden werden. Tatsächlich dominiert im Islam einzig Allahs Wille, der im Koran überliefert ist.

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Allein die Erwähnung des Islam als ein Problem löst innerhalb und außerhalb der Kirchen heftige, zuweilen hysterische Gegenreaktionen aus. Das bekam sogar Papst Benedikt XVI. zu spüren. Am 12. September 2006 zitierte er in einer Vorlesung an der Universität Regensburg den byzantinischen Kaiser Manuel II.: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“ Zwar beteuerte der deutsche Papst, er habe nur in einem historisch-theologischen Zusammenhang die tiefe Verwurzelung von Vernunft und Glauben im Christentum – im Unterschied zum Islam mit einer eher „voluntaristischen Gottesauffassung“ – darstellen wollen.

Glaube und Gewalt schließen sich demnach generell aus, Glaube und Vernunft hingegen nicht. Deshalb sei im 21. Jahrhundert der friedliche Dialog der Religionen gefordert, der Verzicht auf einen Kampf für die eigene Ausbreitung. Die Worte Benedikts XVI. lösten einen Sturm der Entrüstung in der islamischen Welt mit teilweise gewalttätigen Massenprotesten aus. In Mogadischu wurde eine italienische Ordensschwester erschossen. Das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, beschimpfte die Papstrede als „letztes Glied eines Komplotts für einen Kreuzzug“. Sogar in der katholischen Kirche wurde kritisiert, der Papst habe es an „Feingefühl“ gegenüber den Muslimen fehlen lassen.

Franziskus sah gemeinsame Werte

Papst Franziskus bemühte sich seit Amtsantritt um ein entspanntes, positives Verhältnis zum Islam. Bei einem interreligiösen Treffen in Abu Dhabi im Februar 2019 unterzeichnete er gemeinsam mit dem Großimam der Al-Azhar-Universität, Ahmad al-Tayyib, ein Dokument über Brüderlichkeit und Frieden und sprach von einer „Geschwisterlichkeit“ der Religionen. Das Kirchenoberhaupt von mehr als einer Milliarde Katholiken verwies immer wieder auf die gemeinsamen Werte beider Religionen, wie die Anbetung des einen Gottes, das Gebet, das Fasten und das Mitgefühl. Franziskus unterstützte den „interreligiösen Dialog“, der aber letztendlich nur in der christlich geprägten Hemisphäre stattfindet.

Franziskus betonte im Juni 2024 in Rom gegenüber italienischen Muslimen aus Bologna, einer inzwischen islamischen Hochburg in Italien, wie wichtig es sei, „Zeugnis abzulegen von der Brüderlichkeit von Christen, Juden und Muslimen“. Sie alle müssten der Gewissens- und Religionsfreiheit verpflichtet bleiben, jedermann müsse „seine religiösen Entscheidungen völlig frei treffen können“. Papst Franziskus wandte sich gegen jede Form von Proselytismus, also Bemühungen, Andersgläubige insbesondere mit Drohungen oder Versprechungen finanzieller oder beruflicher Vorteile, abzuwerben. Auch sollten Ehepartner nicht versuchen, den anderen zum Übertritt in die eigene Religion zu bewegen.

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ZUR PAPSTWAHL
Gott braucht keine Kirche
Diese Äußerungen stießen bei konservativen Katholiken auf Irritation, weil die päpstlichen Worte auch als kirchliche Selbstkritik verstanden werden mussten. Proselytismus gebe es zum einen vor allem bei den offensiven Missionsbestrebungen islamischer Organisationen in Europa mit ihren „Da’wa“-Aktivitäten (was im Islam Einladung zum wahren Glauben meint). Zum anderen habe sich die Kirche in den vergangenen Jahrzehnten vor allem in der westlichen Welt kaum noch durch einen Missionsdrang ausgezeichnet, sondern vielmehr durch „Heuchelei, Zaghaftigkeit und weltliche Anpassung“, wie die Organisation Word on Fire schrieb.

Der problematische Versuch der katholischen Kirche, sich der islamischen Welt gegenüber besonders tolerant und respektvoll zu geben, zeigte sich auch an der Weihnachtsdekoration im Vatikan 2024. In der Weihnachtskrippe war das Jesuskind in eine Kufiya, das sogenannte Palästinensertuch, gebettet – in Szene gesetzt von palästinensischen Künstlern aus Bethlehem im Westjordanland. Der PLO-Funktionär Ramzi Khouri bedankte sich für die „unerschütterliche Unterstützung des Papstes für die palästinensische Sache“.

Auch Franziskus hätte wissen müssen, welch schweren Alltag die ständig schrumpfende Minderheit der Christen in den überwiegend islamistisch dominierten Palästinensergebieten hat. Es müsste ihm klar gewesen sein, dass die PLO wie die überwältigende Mehrheit der Palästinenser keineswegs den Frieden mit Israel, sondern die Vernichtung des jüdischen Staates anstrebt.

Nächstenliebe als Unterwerfung?

In der Weihnachtskrippe im Vatikan werde „die Geburt Jesu optisch mit dem Kampf der Palästinenser kombiniert“, was ein „weiterer Tiefpunkt“ des Pontifikats von Franziskus bedeute, schrieb der konservative Medienblog „Journalistenwatch“. Das „gründliche Missverständnis der christlichen Botschaft – Nächstenliebe als Unterwerfung – macht Franziskus offenbar blind“, hieß es. Die fragwürdige Geste im Vatikan passe zu der „permanenten Anlehnung des Papstes an die links-woke Agenda“. Konservative Kirchenvertreter kritisierten seit Langem die oft dezidiert antikapitalistischen und antiwestlichen Äußerungen von Papst Franziskus.

Franziskus erfüllte mit dieser Kritik zwar Erwartungen der Reformkatholiken, stieß aber mit diesen zeitgeistkonformen Gedanken im traditionellen Katholizismus auf große Skepsis. Zwar wurde das Kirchenoberhaupt öffentlich eher selten kritisiert, aber einige mutige Würdenträger gab es: Der Weihbischof von Astana (Kasachstan), Bischof Athanasius Schneider, kritisierte beispielsweise schon 2019 die wachsende Akzeptanz „woker“ Ideologien innerhalb der Kirche.

HAT NICHTS MIT NICHTS ZU TUN
Weltweit werden immer mehr Christen verfolgt. Die Kirchen schweigen dazu
Einer der wichtigsten Repräsentanten des konservativen Katholizismus, der afrikanische Kardinal Robert Sarah, beklagte die Verharmlosung des „islamistischen Fanatismus“: „Wie viele Tote braucht es, bis Europas Regierungen die Situation begreifen, in der sich der Westen befindet? Wie viele abgeschlagene Köpfe?“

Für die Kirchen ist vor allem der „interreligiöse Dialog“ das Schlüsselwort für das „friedliche Zusammenleben“ und die Verständigung mit den Muslimen. Dabei fehlt gänzlich die offensive Auseinandersetzung mit dem Islam – ganz zu schweigen von einem deutlichen, offenen und klaren Bekenntnis zur abendländischen Kultur mit ihren klar christlich-jüdischen Wurzeln. Der Begriff der „Leitkultur“ ist in den Kirchen verpönt. Einer der wenigen Skeptiker des „Dialogs“ ist der frühere EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber, der vor einer „interreligiösen Schummelei“ warnte.

Am ehesten machen Kirchenvertreter ihre Ablehnung islamistischer ­Terrororganisationen oder der Forderung eines Kalifats deutlich. Selbst wenn es um die islamischen Extremisten geht, üben sich die christlichen Kirchen in Zurückhaltung, offenbar stets besorgt, in eine „falsche Ecke“, nämlich die einer rassistischen oder rechtsradikalen Ideologie gestellt zu werden.

„Die Kirchen dürfen nicht aus Angst vor Rassismusvorwürfen ihre moralische Pflicht vernachlässigen, problematische islamische Strömungen zu kritisieren“, kritisiert der Politikwissenschaftler und Islam-Experte Ahmad Mansour. „Ein Islamismus, der ein Kalifat fordert und Frauenrechte missachtet, muss klar benannt und bekämpft werden“, so Mansour. Er bemängelt, dass viele Kirchenvertreter dazu neigten, problematische Entwicklungen auszublenden oder zu verharmlosen.

Christenverfolgung in vielen Staaten

Christen werden laut dem christlichen Hilfswerk Open Doors in sehr vielen Ländern weltweit diskriminiert und verfolgt. Dazu gehören auch besonders viele islamische Staaten wie Afghanistan, Jemen, Libyen, Sudan, Pakistan, Iran, Irak oder Saudi-Arabien. Auch in der Türkei, seit mehr als zwei Jahrzehnten dank Präsident Recep Tayyip­ Erdogan immer stärker islamisch geprägt, müssen Christen laut Open Doors mit erheblichen Benachteiligungen und Schikanen fertig werden.

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CHRISTENVERFOLGUNG
Das Christentum ist weiterhin die meistverfolgte Religion der Welt
Während also Millionen Muslime aus der Türkei in Deutschland alle Freiheiten einer Demokratie mit grenzenloser Religionsfreiheit genießen und nach wie vor viele hundert islamische Prediger, die von der türkischen Religionsbehörde Diyanet entsandt wurden, hier tätig sind, ringen in der Türkei die Christen und die Kirchen um mehr Respekt und Schutz. Es ehrt die christlichen Kirchen, dass sie trotz der teilweise üblen Lage der Christen in der islamischen Welt den Muslimen mit Offenheit und Toleranz begegnen. Diese Haltung der Kirchen ist allerdings auch von verbissener Gutwilligkeit und Naivität geprägt.

Der von den Kirchen gepriesene „interreligiöse Dialog“ zielt auf die Verständigung mit den Muslimen, die sich als Minderheit im Westen den Gesprächen auch nicht verweigern. Aber abgesehen von öffentlichkeitswirksamen gemeinsamen Auftritten mit Christen und Juden an Gedenktagen und bei anderen Gelegenheiten wie Demonstrationen nach islamistischen Terroranschlägen gibt es keine wirklich relevanten Ergebnisse dieser Dialogbemühungen.

Die Kommunikation mit den Muslimen in Deutschland dient in der Praxis oft genug nur dazu, Christen in den Gemeinden und Kinder im Religionsunterricht zur Toleranz gegenüber dem Islam anzuhalten; so gibt es dann für Schulkinder im Rahmen des Religionsunterricht Besuche in Moscheen und Gespräche mit islamischen Geistlichen. „Die Kirchen machen den Fehler, zu glauben, dass sich islamische Verbände ebenso reformieren lassen, wie das Christentum es in der Aufklärung tat“, betont der deutsch-algerische Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi.

„Dabei vertreten diese Verbände eine Theologie, die sich aktiv gegen die Werte der westlichen Gesellschaft stellt.“ Die wenigen Gruppen reformwilliger Muslime – wie der Liberal-Islamische Bund, der Verband Demokratisch-Europäischer Muslime, die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee oder die Muslimische Gemeinde im Rheinland – spielen in der muslimischen Bevölkerung so gut wie keine Rolle. „Vor nichts haben die Menschen bei uns in der Kirche mehr Angst als in den Verdacht zu geraten, islamophob zu sein“, berichtete eine evangelische Pfarrerin in Köln, die lieber nicht genannt werden möchte. Das geht hinauf bis an die Spitze der Landeskirchen und der EKD, sagt sie.

Viele Islam-Experten glauben, dass in den muslimischen Gemeinden in Deutschland und anderen europäischen Staaten vor allem die religiösen Fanatiker und Extremisten immer mehr Einfluss gewinnen. Kaum jemand außerhalb der Kirchen hat große Hoffnungen auf einen moderaten, europäisierten Reform-Islam.

Gräben werden tiefer

Die SPD-Politikerin und Publizistin Lale Akgün, Mitinitiatorin des kürzlich gegründeten „Arbeitskreises Politischer Islam“, warnt vor dem wachsenden Einfluss „reaktionärer und islamistischer“ Muslime. „Die ultrakonservativen bis islamistischen Verbände vertiefen die Gräben innerhalb der Muslime und zwischen Muslimen und Andersgläubigen“, sagte sie kürzlich in einem Interview mit der „Welt“. Die Politik ignoriere diese Entwicklung.

TE-INTERVIEW
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„Ein extremistischer TikTok-Islam predigt noch weit radikaler die Abtrennung von der vermeintlich ungläubigen deutschen Gesellschaft“, meint die Islam-Expertin. Extremisten missionierten im Internet, in Shisha-Bars oder Kampfsportschulen vor allem Jugendliche. Auch in den Moscheevereinen wachse der Einfluss der erklärten Feinde der freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung. Akgün kritisierte auch den islamischen Religionsunterricht an Schulen, der „faktisch dazu dient, den Einfluss gefährlicher Verbände auf muslimische Schüler sicherzustellen“.

Es gibt viele Anzeichen dafür, dass das islamisch geprägte Selbstbewusstsein der Muslime in Deutschland – wie in anderen europäischen Ländern – weiter wächst. So verwies die Berliner SPD-Politikerin Sawsan Chebli in einem Protestschreiben über angeblich rassistische Sichtweisen in Deutschland auf die sichere weitere Zunahme der Menschen mit Migrationshintergrund hin: „Demografie wird Fakten schaffen.“ Die Sozialdemokratin hat recht: Der Anteil insbesondere der Muslime in Deutschland wird zügig weiterwachsen.

Gott braucht keine Kirche

Zur Papstwahl

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Auch die heftigen antiisraelischen Demonstrationen, überwiegend von jungen Muslimen getragen, bei denen es auch den Ruf nach dem Kalifat gab und die Forderung „Tod allen Juden“, verweisen auf die Präsenz von Abertausenden von Extremisten.

Während ein irgendwie gearteter Einfluss christlicher Sichtweisen auf die muslimische Minderheiten in Deutschland und Europa kaum zu erkennen ist, sind die Auswirkungen des Islam auf dem christlichen Kontinent enorm – und nehmen immer weiter zu. Ganze Ortsteile in Marseille, Rotterdam, Birmingham, Malmö, Duisburg, Offenbach und vielen anderen Städten Europas sind heute islamisch geprägt.

Viele Städte und Gemeinden sind stolz darauf, dass sie in ihren Bemühungen um Integration islamischen Festen wie Ramadan viel Aufmerksamkeit schenken und diese aktiv unterstützen. Auch in den Medien, insbesondere in den öffentlich-rechtlichen Sendern, gibt es ein erkennbares Bemühen, den Islam und muslimisches Leben ausführlicher und positiv darzustellen.

In Wirklichkeit müssen seit vielen Jahren die Kindergärten und Schulen, Sportvereine und Krankenhäuser, Justiz und Gefängnisse mit den Herausforderungen des Islam fertigwerden. Dazu gehören, neben relativ harmlosen Ernährungsgeboten und Gebetsritualen, auch die Vorschriften für die Kleidung, insbesondere für Mädchen und Frauen, eine gewisse Macho-Kultur und oft auch Gewaltbereitschaft bis hin zu antisemitischen Ausfällen.

Die Verdrängung des Christlichen

Die Veränderung der Speisepläne in Kindergärten, ein Bemühen, den Religionsbezug christlicher Festtage zu minimieren oder ganz auszuschließen, aber auch die zunehmenden Sicherheitsmaßnahmen in Behörden, Kliniken und Arztpraxen sind zu einem guten Teil den Problemen mit Muslimen zu verdanken.

Für die Kirchen sind all diese Entwicklungen kein Grund gewesen, deutlich christliche Positionen zu vertreten. Für die Katholische Kirche und die EKD ist es offenbar kein Problem, dass der Islam zunehmend das Leben in Deutschland in vielen Bereichen verändert – und dabei auch ganz offensichtlich christliche Besonderheiten und Prägungen zurückdrängt.

Ohnehin leiden die Kirchen in Deutschland unter einem drastischen Mitgliederschwund: Die Zahl der Katholiken sank binnen 40 Jahren von 28 Millionen auf heute etwa 21 Millionen, die Zahl der Protestanten von 26 Millionen auf 19 Millionen. Umgekehrt scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, dass die Zahl der Muslime die Zehnmillionenmarke überschreitet.

Als der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff 2010 behauptete, der Islam gehöre zu Deutschland, hatte er nach Ansicht sehr vieler Deutschen unrecht. Es wird nicht lange dauern, bis niemand mehr daran zweifeln kann, dass der Islam zu Deutschland gehört. Unwiderruflich.


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67 Kommentare

  1. Islam entstand etwa 600 Jahre nach Christentum. Also die Entwicklung des Islam entspricht heute dem Zustand der Christentum im 15. Jahrhundert:

    1. Intoleranz gegenüber anderen Religionen. 
    2. Physische Verfolgung der Andersdenkenden in Form von Inquisition mit Scheiterhaufen (im Islam= Köpfe abschlagen).
    3. Rechtsprechung durch religiöse Instanzen und Glaubensauslegung.
    4. Verbreitung des Glaubens in anderen Kulturen auch mit Gewaltanwendung.
    5. Dogmen der Religion sind zwingend anzuwenden in allen Bereichen des täglichen Leben.

    Daher entsteht die Frage:

    1. Müssen wir geduldig warten auf Liberalisierung des Islam und 100 Jahre Geduld haben bis der muslimischer Luther erscheint?
    2. Droht uns in den nächsten Jahrzehnten der neue 30-Jährige Krieg?
    • Ihr Vergleich vernachlässigt die strukturellen Unterschiede. Der Islam ist verglichen mit dem Christentum inhaltsleer, es gibt außer dem Gebot bedingungsloser Unterwerfung kein inhärentes moralisches Prinzip, das zwingende Vorbild des Propheten (bester aller Menschen) idealisiert einen Amoralisten und narzisstischen, sadistischen, paranoiden Schwätzer, die Handlungsparolen gelten zeitlos, die kriegerischen, gewaltsamen Verse abrogieren die friedlichen, der radikale Okkasionalismus, Animismus, Schwarz-Weiß-Schematismus usw. stehen der Wissenschaft, Bildenden Kunst, Musik, Literatur, Schauspiel, kurzum aller höheren Kultur hemmend im Wege.

  2. Das Zweite Vatikanische Konzil [1962-1965] erklärte den Islam zur Religion und öffnete damit dem Islam Tore und Türen Europas. Den christlichen Kirchenvertretern ist nicht mehr zu helfen.

    Ein ganz klein wenig hülfe zum Verständnis, wenn man wenigstens nur vom Islam bzw. radikalen Islam sowie von Korangläubigen spräche und schriebe.

    Gemäss Koran ist ein ‚Muslim‘ eben ein Gläubiger. Nutzt man den koranischen Begriff, darf man gleich das deutsche Wort für Muslim nutzen, eben Gläubiger.

    Aus Sicht des Islams/Korans ergibt das einen Sinn, denn danach sind alle anderen Nichtgläubige. Versteht man das, weiss man vielleicht, was da vor sich geht.

  3. „In 25 Jahren wird jeder 5. Deutsche ein Moslem sein!“ Der Satz an sich ist ein Fehler, bzw. Widerspruch in sich. Die politischen Entscheider werden dieser „Umvolkung“ weiter huldigen, bis sie eben nicht mehr gebraucht werden (In „Unterwerfung“ von Houellebecq kann man schon mal nachlesen, wie der smoothe Übergang zu einem Gottesstaat islamischer Prägung abläuft.). Aber hey was soll’s! Ich habe dann ein Alter, wo mir das tatsächlich am Allerwertesten vorbei geht! Aufgegeben habe ich Deutschland eh schon! Warum nicht ein bisschen Mittelalter wagen!

  4. Selbst während Merkels dummer, katastrophaler Entscheidung wurde sie gewarnt, dass Muslime sich nie integrieren lassen. Was übrigens gleichzeitig bedeutet, dass sie, wie ihr Gott es ihnen befohlen hat, für dieses Gebiet bereit werden zu kämpfen.

  5. Erst wenn in Deutschland in Moscheen mehr Zulauf als in deutschen Kirchen ist, im alltäglichen Leben uns mehr Halbmonde als Kreuze entgegen lachen, die Gebete nicht mehr mit Glockengeläut sondern durch den Ruf des Muezzins angemahnt werden, die jungen Mädchen nur noch mit Kopftuch in der Öffentlichkeit auftreten können um nicht als deutsche Bitch dazustehen, merkt vielleicht der letzte dumme deutsche Michel, was er mit seinem Gutmenschentum und ideologischer Verblödung und Toleranz angerichtet hat.

  6. „Historisch betrachtet wurde der Islam weitgehend in Eroberungskriegen verbreitet.“
    Der Islam ist keine Religion sondern eine faschistische Eroberungsideologie:
    5:51 Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden
    5:61 Allah hat sie als Affen und Schweine erschaffen
    9:5 Tötet sie, wo immer ihr sie findet

  7. „Gleichzeitig sinkt die Zahl der gläubigen Christen und Kirchenmitglieder.“
    Stimmt nicht: Die Zahl gläubiger Christen steigt
    „Christ“ und „Kirchenmitglied“ sind ja keine Synonyme.
    https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/die-kirche-muss-senden-oder-sie-wird-enden?amp=1
    Unter die Gläubigen reihen sich immer mehr auch jene ein,
    die angesichts der globalen Bedrohungslage gerade erst das Beten gelernt haben, dazu ehemalige Mitglieder, die die Kirche verlassen haben, um ihrem Glauben endlich wieder in Ruhe nachgehen zu können, ohne daß ihre Andacht und ihre Gebete von Werbespots fürs Klima, die Grünen oder den nächsten Impfbooster unterbrochen werden.
    Und all das ist das Verdienst eben dieses “ …Teils von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft …“
    Eine Art umgekehrter Streisand-Effekt:
    https://www.berliner-zeitung.de/panorama/clownswelt-doxxing-durch-boehmermann-reichweite-von-rechtem-youtuber-massiv-gestiegen-li.2323963.
    Jetzt erfahren nämlich noch viel mehr, auf welch niedrigem Gesinnungsniveau und juristisch zweifelhafter Grundlage die Öffis agieren – und wir haben wieder ein Argument mehr, z.B. „wegen Veruntreuung“ oder „Zweckentfremdung“ unserer Zwangsbeiträge die Beitragszahlungen zu verweigern.
    Für die Verwendung von Zwangs- und Solidarbeiträgen gelten nämlich strengere Regeln als bei freiwilligen Mitgliedschaften.

  8. Der Islam hat noch nie und darf auch nie zu Deutschland gehören. Remigration ist angesagt! Wir brauchen endlich eine Regierung die Politik zum Wohle unseres Landes betreibt! Die AfD ist unsere letzte Hoffnung!

  9. Herr Trankovits hätte sich den langen Artikel sparen können, wenn er die Beschlüsse der Rabitta von 1990 (Kairo) und 2000 (Rom) zitiert hätte.
    Das Verhalten westlicher Politiker gegenüber dem Islam ist von Naivität und
    Feigheit geprägt.
    Die Etymologie des Wortes „Islam“ ist durch S-L-M gekennzeichnet und verwandt nicht mit Salaam=Frieden, sondern mit Aslama=(sich)unterwerfen, wie man beispielsweise durch Konsultation des Wörterbuchs „Lisan Al-Arab“ herausfinden kann. „Unterwerfung“ ist buchstäblich alles im Islam, es ist geradezu der Islam.

  10. Jeder fünfte von welcher Sorte Deutscher?
    Werden die überhaupt „deutsch“ werden wollen?

  11. Allein in NRW werden 110-120 Moscheen vom Verfassungsschutz beobachtet. Es kann kaum bestritten werden, dass muslimisch geprägte Milieus überdurchschnittlich auffällig sind, wenn es um Kriminalität, Gewaltbereitschaft, Antisemitismus, Homophobie und Frauenfeindlichkeit geht. Darüber hinaus sind islamische Gesellschaften wirtschaftlich und technologisch rückständig; mal abgesehen von den superreichen Erdöl-Exporteuren. Last not least ist so ziemlich alles, was uns kulturell lieb und teuer ist, „haram“. Der Islam bereichert in keiner Weise weder unser Land noch Europa. Dass nicht alle Muslime Ärger machen, ist eine Binse und gleichzeitig eine Killerphrase. Aber die relativ große Anzahl an schwarzen Schafen reichen mir aus, um zu sagen: Je weniger Muslime in Europa, desto besser.

  12. Zitat:

    „In den 27 Staaten der EU leben laut der Bundeszentrale für politische Bildung etwa 16 Millionen Muslime (2020), in Großbritannien noch einmal etwa vier Millionen. Gab es in Deutschland in den 1970ern etwa eine halbe Million Muslime, sind es heute etwa 5,5 Millionen (PEW Research Center), was ungefähr 6,5 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht.“

    Ich halte diese Zahlenangaben für politisch motiviert und eine grobe Irreführung der Öffentlichkeit! Schon vor vielen Jahren hat man uns erklärt, in Deutschland lebten gut 5 Millionen Türken. Nach gut zehn Jahren Masseneinwanderung wird immer noch mit der gleichen Zahl operiert. Mal ein etwas entlegener Vergleich: auch in Äthiopien haben die Muslime mittlerweile offenkundig die Mehrheit der Bevölkerung übernommen, dennoch wird an der Fiktion einer multi-religiösen und christlich geprägten Gesellschaft festgehalten. Man darf dreimal raten warum – um den aus der Mehrheitsposition resultierenden Herrschaftsanspruch des Islams abzuwehren.

    Für Deutschland ist die Rechnung übrigens sehr trivial: man nehme die Geburten- und Sterberate der Deutschen, vermindert insbesondere um die leicht einzuschätzende Geburtenrate der eingebürgerte Türken, ziehe die für jedes einzelne Jahr bekannte Zahl der auswandernden Deutschen noch ab – und siehe da: es sind seit 2011 wenigstens 12 Millionen Menschen nach Deutschland netto eingewandert. Allein die Aufblähung der Bevölkerung vom ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends bis in die Gegenwart um gut 5 Millionen (von 80,4 auf aktuell gut 85,3 mio.) – bei einer „deutschen“ Geburtenrate von gerade mal so um 1,27 bis 1,38 auf ein Ehepaar ist selbst für Dumme nur mit einer vielmillionenfachen Einwanderung erklärlich.

    Und nein! Es sind weder Japaner oder Amis und gewiss auch keine Fachkräfte gekommen – sondern Menschen aus den rückständigsten Teilen der Welt, also vorwiegend aus den islamischen Staaten.

  13. Kinderehen beim Muslim, Generationenfolge 14/15 Jahre bei hoher Geburtenzahl pro Frau. Das beschleunigt den finanziell-demografischen Jlhäd, so geplant: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.
    Houari Boumedienne
    – https://gutezitate.com/autor/houari-boumedienne. Biografie: Houari Boumedienne/Houari Bu Madyan war ein algerischer Politiker und Staatschef von 1965 bis 1978.
    Sagst du etwas, dann verurteilt dich ein bayrisches Gericht, das sei nämlich Volksverhetzung nach § 130 StGB: AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18, Tenor: I.Der Angeklagte Dr. G… G… ist schuldig der #Volksverhetzung.II.Der Angeklagte wird zurGeldstrafe von 140 Tagessätzen zu je 80 EURverurteilt.III.Der Angeklagte trägt die Kosten des Verfahrens und seien notwendigen Auslagen.Angewendete Vorschriften: § 130 I Nr. 1 StGBGründe …Im Volltext im ww-net unter AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJurGruß Dr. Gerhard Giesemann, München. Verurteilter #Volksverrecker. Mir ist es derart egal, was mit diesem Land geschieht, ihr glaubt es nicht. Generelle Munition: Kinderheirat – Wikipedia und UNICEF prangert Kinderehen an – DW – 07.06.2019 und Kinderehen weltweit: Die wichtigsten Fragen und Antworten und Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019.Laut verschiedenen Schätzungen sind zwischen 650 und 750 Millionen(!) Frauen und Mädchen betroffen, weltweit, hauptsächlich muslimische. Ein gigantisches Menschheitsverbrechen, unter den Augen der UNO, von unicef und somit der ganzen Welt. Ein entsetzlicher Verstoß gegen alle Menschenwürde dieser Frauen und Mädchen, Selbstbestimmung, Recht auf körperliche Unversehrtheit, Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, Recht auf Bildung. Nach dem Weltrechtsprinzip müsste hier eingeschritten werden, aber … . Der Krieg der Männer gegen Frauen&Mädchen ist global organisiert. Hier in DE: Prozess: Migrant zahlte 6500 Euro für Braut – sie ist erst 13! | Exxpress

    • Nur eine/r begreift, was da läuft? Hitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches #Kalkül“, sagte der Historiker David Motadel im Dlf. Ideologische Motive waren sekundär“.
      David Motadel im Gespräch mit Andreas Main | 20.02.2018, https://www.*deutschlandfunk.de/islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet-100.html und NS-Geschichte – Wie die Nazis den Islam vereinnahmen wollten. Wenn es schon der *dlf weiß … .
      #Heute ist das eher ökonomisches #Kalkül, bei der deutschen pole position im größten Markt der Welt, dem muslimischen. Indien gleich mit, da sitzen die dick drin. Das lockt schon, oder? Da simmer dabei, dat is prima … . Ganz vorneweg, die anderen ticken nämlich genauso, die schlafen nicht.
      Die Nazis waren hellauf begeistert von Islam und die AfD will das hier nicht sehen! Im Gegensatz zum Rest des politischen Spektrums. Wer jetzt noch Fa und Anti ist, das mag der Teufel wissen.
      Da wird knallharte proislamische Nazipolitik betrieben. Die Kollateralkosten und -schäden bezahlt ihr, schon klar, oder? Das große Geschäft machen ganz andere.
       

  14. In 25 Jahren könnte jeder fünfte Deutsche ein Muslim sein. 
    Das eine schließt das andere schonmal aus, denn Deutsche wachsen in einer säkularen Gesellschaft auf, in der der Glaube zunächst absolute Privatsache ist.
    Es geht daher vornehmlich um die eigentliche Sozialisierung, die m.M.n. jeden Menschen prägt.
    So ist doch mehr als auffällig, daß ein „Deutscher“ überall auf der Welt zunächst als Deutscher betrachtet wird, aber nicht vornehmlich als Christ, was man wohl auch von allen anderen, nicht muslimischen Nationen behaupten kann. Anders ist das aber bei den Muslimen, bei denen die Herkunft augenscheinlich erst an zweiter Stelle rangiert. Natürlich können auch Muslime eine neue Staatsbürgerschaft annehmen, oder Kraft Gesetz erhalten, aber eben nicht im Kontext, ein Muslim zu sein, sondern weil er dann zuallererst Deutscher ist! Vielleicht sollte man also nicht erstmal darüber nachdenken, welcher Konfession die Menschen nachgehen, aber in aller Konsequenz darüber, welcher Glaube zur FDGO „passt“.

    • Der Begriff „deutsch“ verkommt immer mehr zu einer zu einer Worthülse, die nicht mehr enthält als die Staatsbürgerschaft. Deutsch ist, wer einen deutschen Pass hat. Eine historisch- soziologische Definition des „Deutschseins“ ist heutzutage Grund für Hausdurchdurchungen und Parteienverbote. Das ist von der Mainstream-Elite des politisch- medialen Komplexes genauso beabsichtigt: Nicht nur eine Entwertung, sondern geradezu die Vernichtung der „Biographien“ Deutschlands und überhaupt der Völker Europas. Grest Reset, wenn man so will…

  15. Frau Merkel und Annalena B. haben ihren großen Anteil dazu beigetragen. Das gleiche gilt auch für den natürlich völlig unverbindlichen UN Migrationspakt.

  16. Als historischer Abriss in Ordnung, aber ansonsten sinnfrei. Die ideengeschichtlichen Entwicklungen die zum Ende Europas geführt haben (ich verwende ganz bewusst nicht das Futur) gehen mindestens 250 Jahre zurück und sind dermaßen in der europäischen mentalen Tiefenstruktur verankert das sie nicht mehr änderbar sind. Was wir sehen sind keine epochalen Umbrüche (die liegen weit in der Vergangenheit), sondern nur noch letzte, im Grunde bedeutungslose Nachlaufeffekte.

  17. Wie der Evangelische Kirchentag nachdrücklich bewiesen hat, braucht die Kirche nicht die Verbreitung des Islams, um in der Gesellschaft unterzugehen. Die Verbreitung des Islams ist höchstens noch ein zusätzliches Element, das Kirche potenziell schwächt. Apollo News berichtete gerade von einem Einkaufszentrum, das einen islamischen Gebetsraum eröffnet hat. Aber keine christliche Kapelle. Oder existiert ein Einkaufszentrum mit Kapelle?
    Es ist aber auch nicht nur oder primär die Kirche, die dem Islam etwas unkritisch gegenübersteht. Es ist die Politik. Seitdem sich Demokratie leben! und die steuerliche Förderung von NGOs durchgesetzt haben, schwirren ständig anklagende Begriffe wie „antimuslimischer Rassismus“ und „Islam- und Muslimfeindlichkeit“ durch den politischen und gesellschaftlichen Raum. Die Ramadan-Beleuchtung in München wird ja nicht nur damit erklärt, den Muslimen eine Freude machen zu wollen (wäre für mich ok), sondern der linke Verwaltungs- und Personalausschuss der Stadt hat die Beleuchtung in der City auch beschlossen,  um „ein Zeichen der Sichtbarkeit muslimischen Lebens sowie gegen antimuslimischen Rassismus“ zu setzen. (Dafür gestimmt hatten die Grünen, die SPD, Die Linke, die Rosa Liste, Volt und Die Partei.) Der Islam ist eben nicht nur eine von mehreren Religionen, die hier gelebt werden kann, sondern verknüpft mit einer institutionalisierten Opferrolle und volkserzieherischen Ambitionen, um der Mehrheitsgesellschaft umfängliche „Toleranz“ beizubringen. Ein Zeichen gegen antichristlichen oder -atheistischen Rassismus gibt’s nirgends.

    • So ist es eben: Christentum=Religion der Täter, Islam=Religion der Opfer. Mit einem Linken, der so gestrickt ist, kann man ungefähr so gut diskutieren wie mit einem Taliban.

  18. Eine Festellung an der es nichts zu rütteln gibt

    Die Zahl der Muslime in Deutschland und Europa wird allen Prognosen nach weiter rapide ansteigen. Auf die herausfordernde Ausbreitung des Islam in Europa reagieren Katholiken und Protestanten friedfertig, still und tatenlos – lediglich gegen den „politischen Islam“ gibt es kirchliche Kritik.

    Ansonsten vertrauen die Kirchen auf einen „interreligiösen Dialog“. Dabei demonstrieren Muslime in allen Ländern, in denen sie dominieren, ihre Unwilligkeit zu Respekt gegenüber anderen Religionen.

    Die kulturelle „Maghrebisierung“ und „Balkanisierung“ zeigt sich jetzt schon gehäuft im täglichen Leben. Kulturen in denen das Messer im Stiefelschaft oder am Gürtel getragen zur unleugbaren historischen Tradition gehört. Da wo Messerstecherei zum gesellschaftlich Diskurs gehörte.
    Wer mit diesen Menschen kommunizieren will, muss sich auf ihr mittelalterlichhes Niveau vom Verständnis der Welt begeben. Dies passt allerdings auch auf die katholische Kirche, die sich vom Glauben Jesu, Lichtjahre entfernt hat.
    Die kathholische Kirche hat nicht verstanden, dass die Lehre Jesu ein ethische Lehre ist, welche die weltliche Macht über Menschen ablehnt. Dass sich die kathholischhe Kirche auf diesen Kern beschränken muss und jeden hergebrachten politischen Anspruch ablegen muss, denn in der heutige Welt besitzt sie keine staatliche Macht mehr.
    Es sind aber nichht nur die Kirchen die in ihrem iraionalen Surrealismus leben, sondern angefuert von „linker Utopie“, die in ihren geschniegelten Dummpharasen den Menschen die Weltt neu erfinden will.
    Die „Einwanderunsgesellschhaft“ im „demokratischhen Sozialismus“ als linksextremistische Apologie wie einst die Utopie des Kommunismus ist in den linken Parteien, SPD, Grüne, Linke ins parteiprogram geschrieben.
    Die phantasierte Gleichheit aller Menschen, im Christentum und Kommunismus, von der jedoch das „ethnische Volk der Täter“ der Deutschen ausgeschlossen bleibt im eigenen Lande ihrer Urväter, „auf deutschem Boden“ –
    ein Begriff den der Bundepräsident Steinmeier prägte, allerdinsg nur um die „deutsche Schuld“, „das Land der Täter“ geographisch zu bestimmen, zur Herabwürdigung des eigenen deutschen Volkes.

  19. Innerhalb 20 Jahre nach Mohamed, eroberten die arabischen Stämme den vorderen Orient und ganz Nord-Afrika und dehnten sich bis zum Hindus und Ebros(Spanien) und Mittelafrika aus,
    in der von ihrem Propheten aufgtragenen Mission, seine Religion mit dem Schwerte auf der ganzen Welt zu verbreiten
    Das Maghreb (Berber), Ägypten und Palästina (Israel) kannten vorher keine Araber.
    Dies lebten in der Südhälfte der arabischen Halbinsel, denn die Nordhälfte war unbewohnbare Wüste. Die lebteb aber zerstreut in kleinen Gruppen im gesamten vorderen Orient, denn alle Völker jener Zeit waren wandernde Nomaden.
    „Migration“ – war der Urzustand der vorzivilisierten Welt – da wollen wir hin 😉
    Auch kennt die Geschichtschreibung keine Palästinenser, aber ein Palästina, welches der späere Name des heutigen Israel war.
    Vor allem gab es überall in der Menschheitsgeschichte nur „ethnische Völker“, die sich in Sprache, Kultur und Lebensart zusammen fassen liessen, denn Staatsgrenzen oder Staaten gab es keine.
    Ja sogar ein „Staatsbegriff“ war den Völkern der Voranike völlig fremd, sie waren in ihrer Mehrheit umherziehende Nomaden, denn ein Begriff wie „Staat“, „Staatsteritorium“ oder gar „Staatsbürgerschhaft“ völlig fremd war.
    Sie waren eines organisierten Gemeinwesens gar nicht fähig. Dies wurd als erstes von den Griechen erfunden. Weswegen viele Nomadenvölker (Skythen, u.a) die Griechen einluden bei ihnen Städte zu gründen um das gesamte Schwarze mehr bison den Orient
    All dies Begriffe in unserem heutigen Verständnis stammen aus dem „Imperium Romanum“ des 1.-3. Jahrhhunderts unserer Zeitrechung insbesondere der justinianischen Zeit.

  20. Der Islam wird auf ganz legale Weise das Abenland bezwingen, denn allein ihre Population und das selbst ohne weitere Zuwanderung wird uns weiter einschränken, denn man schätzt für Europa bis 2050 ca. 74 Millionen Bürger islamischen Glaubens und die Spirale wird sich immer schneller drehen, je höher die Geburtenrate wächst und eine Generation nach der anderen hinzu kommt und Ende des Jahrhunderts sind sie nicht mehr wegzudenken und ein Bestandteil sein, wo sich dann die Verhältnisse im täglichen Leben aus unserer Sicht drastisch ändern werden.

    Damit gehen auch Ansprüche einher und die Veränderung wird es zeigen, in welchem neuen Land wir leben und das alles wird für viele noch sehr gewöhnungsbedürftig sein und wohl dem, der diese Wandlung nicht mehr erleben muß, was freiwillig aufgegeben wurde, dank der großen Kunst unserer Politiker und dem wäre ja nichts entgegezusetzen, wenn es in den 54 muslimischen Ländern ebenso verlaufen würde, denn dort hat man die Eigenheit, alte Errungenschaften zu verteidigen und was das bedeuted, kann sich jeder selbst ausmalen und muß keineswegs Mathematiker sein, sondern nur geradeaus denken können um diese Entwicklung einzugrenzen, weil andere es auch machen und nicht so dumm sind wie wir.

  21. Die Europäer werden primär von ihren eigenen sozialistischen Staatskirchen in die Enge getrieben. Zusätzlich von ihren Staatsapparaten, GEZ-, Gesundheits- und Finanzämtern. In meinem Fall kommt noch meine buckelige, rotgrün versiffte Verwandtschaft hinzu.
    Um die parallel stattfindende islamischen Besiedlung kann ich mich im täglichen Abwehrkampf gar nicht kümmern. Ich muss ja auch noch arbeiten und mich um die Kinder kümmern.

  22. Die Islamisierung Deutschlands ist ein großes Verbrechen!

  23. Das Hauptproblem auch bei den Kirchen ist das katastrophale und naive Unwissen über den Islam. Das sind meist romantische Vorstellungen geprägt von Karl May. Genau wie fast alle Journalisten wollen sie sich nicht fortbilden. Deshalb wird von Islamismus oder politischem Islam geschwafelt, wenn es doch tatsächlich um authentischen, radikalen Islam geht. Besonders lustig sind Bewegungen wie Queers for Palestine oder die ganzen toleranzbesoffenen Feministinnen. Die Kirchen wie auch die Politiker reden nicht mit den verfolgten Christen aus den islamischen Ländern, oder nehmen deren Warnungen nicht Ernst. Abhängigkeiten vom Geld aus den Erdölländern spielen auch eine Rolle. Qatar hat so ziemlich alle wichtigen amerikanischen Unis gekauft. Wer hier ungeschminkt und wahrhaftig über den Islam schreibt und ihn kritisiert, wird intensiv und hartnäckig verfolgt, wie z. B. Michael Stürzenberger. Die Kirchen versagen übrigens immer, beim Nationalsozialismus, beim Kommunismus, bei der Nachrüstung, bei der Atomenergie und jetzt beim Islam.

  24. Den Amtskirchen ist in erster Linie daran gelegen, dass die Gelder weiter fließen. Da will man sich doch bei der Obrigkeit nicht unbeliebt machen und säuselt unverdrossen das Eiapopeia vom „interreligiösen Dialog“. Aber, Überraschung, ich kann nur entweder Christ oder Muslim sein. Nicht beides und nichts dazwischen.

  25. Kirchen und Politik versuchen „Befriedung des Islams durch Anbiederung“. Das wird nicht klappen. Die Kulturen, in denen der Islam entstanden ist und die der Islam heute repräsentiert, respektieren nur Macht und Stärke. Freundlichkeit wird als Schwäche interpretiert. Gegenüber dem Islam wird es nur Sieg oder Niederlage geben, niemals gegenseitige Toleranz.

    Tut mir leid, das sagen zu müssen. Auch ich hätte es gern anders.

  26. Ich habe schon darüber nachgedacht, in die Kirche einzutreten, um das Christentum zu unterstützen und dem Islam etwas entgegen zu stellen.
    Aber was für eine Kirche ist das? Eine Kirche, die im Grunde sich selbst und den „Westen“ zerstören will und die islamischen Ursupatoren noch unterstützt.
    Es sieht nicht gut aus…

  27. Papst Benedikt XVI. Die getroffenen Hunde bellen und jaulen.
    Hitler konnte das Christentum nicht ausstehen. Dem Islam konnte er etwas abgewinnen. Das NS-Regime ließ Hunderttausende muslimische Rekruten für Deutschland kämpfen. Dahinter stand „militärisches #Kalkül“, sagte der Historiker David Motadel im Dlf. Ideologische Motive waren sekundär“.
    David Motadel im Gespräch mit Andreas Main | 20.02.2018, https://www.deutschlandfunk.de/islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet-100.html
    #Heute ist das eher ökonomisches #Kalkül, bei der deutschen pole position im größten Markt der Welt, dem muslimischen. Indien gleich mit, da sitzen die dick drin. Das lockt schon, oder? Da simmer dabei, dat is prima … . Ganz vorneweg, die anderen ticken nämlich genauso, die schlafen nicht.
    Die Nazis waren hellauf begeistert von Islam und die AfD will das hier nicht sehen! Im Gegensatz zum Rest des politischen Spektrums. Wer jetzt noch Fa und Anti ist, das mag der Teufel wissen.

  28. Dem Autor kann ich nur vollkommen zustimmen.

    Nachdem ich um 2016/17 herum geschätzt und gesagt hatte das wohl nur noch 50 bis 70 Jahre brauchen wird bis auch Deutschland vom Islam übernommen worden ist, hatte ich dann meine Schätzung seit 2020 dank der anhaltenden „Bereicherungs-Flutung“ auf nur noch 30 bis 50 Jahre verringert. wenn der Autor im Artikel unter anderem von 2050 gesprochen hat, dann lag ich ja mit meiner Schätzung bis zur Islamisierung in nur noch etwa 30 Jahren ziemlich gut und richtig.
    Wobei hier dann auch die später noch lebenden älteren Bevölkerungsteile absolut zu recht werden sagen können, „das früher mal alles besser war“. Dieser „Spruch“ wird sehr wahrscheinlich umso mehr richtig sein/werden, umso mehr Zeit vergangen ist und umso mehr die vor allem islamische „Bereicherung“ mit ihrem Steinzeitdenken das Land übernommen hat.

    Wie verblödet die Allah-Fanatiker sind, erkennt man alleine nur schon daran, dass sie auch ihren rüständigen islamischen Steinzeitländern und Shithole-Countries WEGlaufen weil ihr Allah und Koran es nicht zugelassen haben das es dort vorangeht. Und dann flüchten diese Muslime in den modernen und fortschrittlichen Westen und den muslimischen Intelligenzbolzen fällt nix besseres ein als dann auch hier wieder ihren rückständigen Steinzeitislam und -allah einführen und verbreiten zu wollen. KANN MAN DENN NOCH BEKLOPPTER SEIN?!

    Mit Blick auf unser Land der Dichter & Denker kann ich abschließend nur noch sagen und wiederholen: wie gut das ich vielleicht nur noch 10 bis 15 Jahre vor mir habe um dann mit ~80 in die Kiste zu springen und mir das gewordene Elend im Land vom Himmel aus anzusehen.

  29. Islamisierung ist ein niedlicher Begriff. Die Invasion oder feindliche Übernahme des Islam trifft da schon eher, den Nagel auf den Kopf. Sieht man die jungen stolzen Muslimas mit weißen, knallroten und hervorstechenden Kopftüchern in der Öffentlichkeit, ist das ganz klar eine Kampfansage. Deutschland gehört jetzt uns und Ihr Deutschen habt Euch uns unterzuordnen. Danke Nein – ich verzichte und wandere in ein christliches Land aus. Auf Islamistan keinen Bock.

    • Ich habe nicht nur auf Islamisten keinen Bock, sondern auf jede Art und Form und Sichtbarkeit des Islam. Der Islam gehört nicht zu Deutschland und darf d as ich nie dazu gehören. Der Islam wird unser endgültiger Untergang sein.

    • Dass wir Deutschen uns den Islam-Asylforderern unterordnen, ist sicher deren feuchter Traum. Spucken wir denen in die Suppe-die dürfen gerne ein kaputtes deindustrialisiertes verarmtes Germoney haben. Wir sind dann weg zusammen mit unserem Geld ! Dann dürfen die auch aus Germoney ein Shithole machen-ist ja eh deren Kernkompetenz wenn man deren Herkunftsländer anschaut.
      Gut ausgebildete Deutsche, die anpacken, werden überall mit offenen Armen empfangen.

  30. Sehr geehrter Herr Trankovits, vielen Dank, Ihre Ausführungen werfen zwei Fragen auf.

    (A) Wie ausgeprägt ist der Unterschied zwischen der islamischen Standard-Lehre und den gewöhnlichen Gläubigen? Man berücksichtige, dass nach Standard-Lehre (wie den Shari’ah-Werken der Hanbali-, Hanafi-, Shafi’i- und Maliki-Schulen des Sunni-Islam zu entnehmen ist) das Anstreben eines Kalifats verpflichtendes Ziel für jeden Gläubigen ist. In einer Befragung aus den 1990er Jahren unter türkischen Jugendlichen stimmten 28,5% der Aussage zu: „Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht“, in einer aus dem Jahr 2004 hielten 45,8% den Islam für die beste Staatsform (!), in einer aus dem Jahr 2016 meinten 32%, man solle die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammed (!) anstreben. Wir erinnern uns aus den original islamischen Beschreibungen, dass diese „Staatsform“ und „Gesellschaftsordnung“ einen totalitären Klerikalfaschismus inklusive jizyah, Zweiklassenrecht, Sklaven und Sklavinnen, Abhacken, Steinigen, Todesstrafe für Apostasie, Jihad usw. bedeuteten, wie es der Prophet nicht nur lehrte, sondern im Detail vorexerzierte. Man könnte auf dieser Basis ca. 1/3 der Muslime für Verfassungsfeinde halten.

    (B) Die zweite Frage ist, was die Kirchen antreibt. Zum ersten wirkt vermutlich der allgemeine kulturelle Gedächtnisverlust. Es geht den Leuten zu gut, und sie haben vergessen, dass die Freiheit weder selbstverständlich ist noch von alleine kam. Daher das selbstgefällige „Hier krieche ich und kann nicht anders“ statt des „Hier stehe ich und kann nicht anders“. Zum zweiten könnte die Erwartung sein, angesichts des unaufhörlichen Verlustes an Mitgliedern, den man wesentlich seiner Chlorisierung (altgriechisch: grün = χλωρός) zuzuschreiben hat, zum einen im Windschatten des Islam, zum anderen als fiktives Antidot mittels staatlicher Förderung zu überleben. Zum dritten wird es spannend werden, falls man sich auf gemeinsame Feinde einigen kann, beispielsweise A-Theisten, oder generell Kritiker, die man mit Blasphemie-Gesetzen knebeln kann (gerne erinnern wir uns entsprechender Forderungen aus dem katholischen Milieu à la Schick vor einer Reihe von Jahren). Benedikt hatte mit seiner Beurteilung des Islam völlig recht. Moralisch ist dieser nihilistisch (nicht nur voluntaristisch), da es außer der Unterwerfung keine inhaltlichen Prinzipien gibt, und intellektuell okkasionalistisch (daher u.a. die wissenschaftliche Unfruchtbarkeit, sobald sich diese Lehre im Mittelalter konsolidiert hatte).

    Ganz generell wird das Schicksal der Musik, Bildenden Kunst und des Theaters einschließlich der Oper angesichts der kodifizierten Feindschaften des Islam (siehe Shari’ah-Werke) und seiner Verstümmelungs- und Erstickungsphilosophie spannend werden.

  31. Der politmediale Komplex nebst der Kirchen haben sich doch längst dem todbringenden Islam unterworfen. Sie sind unterwandert von ihm. Habe zu dem Thema schon so viel geschrieben, daß es fast noch überflüssig ist, sich zu dieser Islamisierung weiter zu äußern. Es kommt wie es kommen muß. Nur die Kinder, die tun mir leid. Sie sind die einzigen, die nichts dafür können, daß die heutige Gesellschaft (Eltern/Großeltern/Kirchen/Politik usw.) in großen Teilen versagen.
    Und diese Gleichgültigkeit der deutschen Bürger ist das, was mir am meisten Angst macht.

  32. Die Islamisierung Europas müsste eigentlich die Invasion Europas heißen. Denn Ersteres suggeriert doch (auch) dass die Europäer massenhaft zum Islam konvertieren würden – dem ist aber nicht so. Durch diese Invasion findet in Europa eine Re-Religionisierung statt – Aufklärung, französische Revolution und Säkularisierung war alles für die Tonne. Aber gerade die Kirchen werden naturgemäß dieser Entwicklung mit deutlich weniger Sorge entgegensehen als der nicht-konfessionelle Teil des deutschen Volkes – es ist also sinnlos die Pfaffen an die Front schicken zu wollen.   

    • > Durch diese Invasion findet in Europa eine Re-Religionisierung statt – Aufklärung, französische Revolution und Säkularisierung war alles für die Tonne.

      Falsch – auch ohne Islam rennt Westeuropa direkt in ein neues Mittelalter – aus dem eigenen suizidalen Antrieb: https://tkp.at/2025/05/10/das-kommende-mittelalter/

    • Es ist immer wieder niedlich wenn „Aufklärung, französische Revolution und Säkularisierung“
      positiv konotiert werden (wozu es wenig g Grund gibt). Ganz im Gegenteil sind gerade das die entscheidenden Dinge die Europa Sturmreif geschossen haben. Und zwar unabänderlich, da sie inzwischen in der Tiefenstruktur verankert sind.

      • > Ganz im Gegenteil sind gerade das die entscheidenden Dinge die Europa Sturmreif geschossen haben.

        Wenn es tröstet – real existierendes Westeuropa mit der „die Wissenschaft“ mit Klima-Beweisführung durch Sich-Ankleben hat mit Aufklärung gar nichts mehr zu tun. Oder die Putin-Panikmache – gerade angeblich am Zusammenbrechen, dennoch angeblich unterwegs nach Lissabon? Im Woken Westen gibt es nicht die geringste Logik mehr – bloß absurde Dinge zum Glauben.

  33. Soweit, so richtig. Allerdings vergeblich. Das war es. Zu dem, dem existentiellen Problem angemessenen Widerstand, ist hier nur eine Minderheit, man kann sie an einer Partei festmachen, bereit und in der Lage. Das reicht nicht einmal ansatzweise. Viel mehr werden es nicht. Zumal der Kampf gegen den Islam, nicht gegen den Islamismus, den es nicht gibt, etwas voraussetzt, das dem ( europäischen) Westen voellig abkonditioniert wurde. In Sch’land kommt die breite und tiefe Effeminisierung und ihre „Werte“ noch erschwerend hinzu. Diese nihilistischen Gesellschaften mit ihren letzten Menschen sind nur hilflose, partiell masochistische, Objekte, zumal mit mehr oder weniger ausgepraegten Neurosen, der fanatischen Archaiker. Finis xyz.

  34. Die Bibel sagt uns:
    Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.“ Gal.6
    Europa hat das Christentum und damit das Evangelium von Jesus Christus verraten und wird bekommen wie bestellt.
    Jesus sagte seinen Jüngern in der Endzeitrede als sie wissen wollten,
    wann Jesus wieder kommt – zum 2. mal aber eben nicht mehr als Erretter
    sondern als Richter dieser Welt:
    Bald aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond wird seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte des Himmels erschüttert werden. 
    Und dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und dann werden sich alle Geschlechter der Erde an die Brust schlagen, und sie werden den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit…
    Wie es aber in den Tagen Noahs war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. Denn wie sie in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging und nichts merkten, bis die Sintflut kam und sie alle dahinraffte, so wird auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein..“ Matth.24
    Viele machen sich über die Bibel bzw. das echte Christentum lustig
    (damit sind nicht die Staatskirchen gemeint, denn die dienen zu 98% den
    Herren dieser Welt)
    weil sie so mit Lügen vollgepumpt sind, dass sie sich über die Wahrheit nur noch lustig machen können.
    Das gilt nicht nur in Bezug zur Bibel.

  35. Schon in 25 Jahren könnte jeder fünfte Deutsche ein Muslim sein.“
    Calling it out: Das halte ich realistisch für eine Unterschätzung. Selbst meine eigene Mindesterwartung rechnet mit einem Viertel in 2050. Es wird eher so um dreißig Prozent sein. Bosnien dann halt.
    Gerade diese 25 Jahre bedeuten ein vollzogenes Versterben der Alterskohorten bis Geburtsjahr 1970. Im Jahre 2050 wird ein 1970 geborener achtzig Jahre alt sein. Diese Kohorten sind demographisch aufgrund der Fertilitätsraten bis Pillenknick 1972/73 übergewichtig. Man werfe dazu einfach nur einen Blick auf die Demographie-Urne im Verhältnis Mihigru/Nicht-Mihigru.
    Dazu kommt: Dass Deutschland 83 Millionen Einwohner ist nicht die ganze Wahrheit. Tatsächlich kommen derzeit etwa 11 Millionen Ausländer ohne deutschen Pass dazu, welche aber dauerhaft in Deutschland den Lebensmittelpunkt haben, vermutlich größtenteils islamisch sind und welche erwartungsgemäß aufgrund der politischen Weichenstellungen über diesen Zeitraum ihren Pass bekommen werden. Nach der nicht gesichert-rechtsextremen Definition, dass jeder der irgendwie physisch in Deutschland vorhanden ist, auch Teil der deutschen Ethnie ist, haben wir also eigentlich 94 Millionen Einwohner.
    Und natürlich die Erwartungshaltung, dass solange schwarzrotgrün das Land regiert/dilettiert, die Einwanderung unbegrenzt weiterläuft und weiter aufgebläht wird.
    Über die Phase nach 2050 bis 2070 will ich gar nicht reden. Da treten wir dann wirklich in einen ethnischen Kollaps ein, wenn sich nicht dazwischen etwas ändert.

    • Es mag sein, dass in 25 Jahren jeder fünfte Bewohner der BRD, so sie dann noch existiert, ein Moslem ist.
      Auf keinen Fall werden aber 20% der Deutschen Moslems sein. Es sei denn man glaubt, dass jemand durch die Übergabe eines bedruckten Stück Papiers plötzlich zum Deutschen wird.

  36. das ist doch bestimmt eine rechte verschwörungstheorie…wenn z.b. frau faeser sagt, muss das doch stimmen.

    • Wenn Frau Faeser von einem Muslim bereichert wird, so dass eine Schwangerschaft entsteht, dann ist das Kind nach der Geburt ebenfalls Muslim.
      Die Zeugungsfreudigkeit muslimischer Männer ist für den wachsenden muslimischen Bevölkerungsanteil damit ausschlaggebend.
      Bei den Juden richtet sich die Religionszugehörigkeit hingegen nach der Mutter. Nur ein Kind einer jüdischen Mutter kann – außer durch Konvertieren – Jude sein.

  37. „Gleichzeitig sinkt die Zahl der gläubigen Christen und Kirchenmitglieder.“

    Nun, das ist ja kein Verlust. Und nein: Das Christentum ist nicht, was die Islamisierung Deutschlands aufzuhalten vermag; das kann nur politisch gelöst werden.

    Damals kam das Christentum wie heute der Islam ungebeten und mit Gewalt über Europa. Es war nie eine europäische Spiritualität und wird es nie sein. Unsere Seelen sind und bleiben „heidnisch“, nur daraus können sie die Kraft ziehen, die sie brauchen, um sich fremder Invasoren und innerer Verräter zu erwehren.

  38. Der Islam gehört weder nach Deutschland noch nach Europa noch in Staaten, die eine andere Religion als die des Islam haben. Der Islam ist nicht politisch, der Islam ist der Islam. Er bestimmt in den von im beherrschten Ländern sämtliche Lebensbereiche: Regierung, Wirtschaft, Kultur, Gerichtsbarkeit. Die Regeln des Zusammenlebens werden in der Sunna definiert, die Gerichtsbarkeit in der Scharia und das Maß aller Dinge ist der Koran. Der Islam ist nicht Tolerant, er ist aggressiv und herrschsüchtig. Muslime, die friedlich in Staaten außerhalb des Islam leben, sind wie Schläfer. Hat der Dschihad ein Gebiet erobert, sind sie da und nehmen alles in Besitz. Karl Martell, Pfalzgraf Philip, oder Prinz Eugen waren die Verteidiger Europas gegen den Islam. Freiwillig und friedlich wird sich der Islam nicht mehr aus den besetzten Gebieten vertreiben lassen. Eine friedliche Koexistenz mit dem Islam wird es nicht geben. Der Islam frisst sich wie ein bösartiges Krebsgeschwür in die europäischen Gesellschaften, die ihm die Eintrittspforte verschaffen, und diese Stastskörper werden dem Krebs erliegen. Das tröstlich ist, dass die, ob Kirche oder Regierungen, ebenso zu Grunde gehen.

  39. Mal rechnen. Derzeit ist etwa jeder dreizehnte vis vierzehnte Bewohner Deutschlands ein Moslem. Laut Autor kann sich das in 25 Jahren verzweieinhalbfachen. Das wäre übrigens, anders als vom Autor erwähnt völlig unabhängig von der Zahl der bekennenden Christen in diesem Land. Und vielleicht sollte er mal für sein Christentum bei denen werben, die auf den Islam schimpfen, er würde das Christentum hier gefährden – aber selbst sich gar nicht zum Christentum bekennen. Nicht nur, aber vorzugsweise bei Bewohnern aus den neuen Bundeländern zu finden. Es gibt derzeit rund 6 Mio Moslems hier, egal ob nun 20 oder 50 Mio Deutsche in einer christlichen Kirche sind oder nicht. Aber es soll ja bewusst suggerieren, dass die Zahl der Muslime eine Bedrohuing für das Christentum seien. Und wie war das mit dem jeder 5. ein Moslem? Gehen wir 2050 mal von rund 80 Mio Einwohnern aus. Jeder 5. ein Muslim bedeutete, dass es 16 Mio davon gäbe in Deutschland zu der Zeit. Also 10 Mio mehr als heute. Ok, Zuwanderung. Da kommen einige, aber keine 10 Mio. Und die Geburtenrate unter Muslimen ist tatsächlich höher in Deutschland als die von Deutschen. Sie liegt derzeit bei 2,1 Kindern pro Ehepaar. Das aber bedeutet gerade mal, dass die Zahl der Muslime im Land zahlenmäßig so bleiben und nicht weniger werden. Erst bei 3,7 bis 4 Kindern pro muslimischen Paar ergäbe die Rechnung des Autors Sinn. So ist sie das Gegenteil – sie ist… sinn…los. Aber malt mal schön weiter die Bilder von Saladins Moslemhorden an die Wand. Malen beruhigt uind entspannt. Man könnte die Zeit aber auch mal damit verbringen wirklich mal das Rechnen zu lernen, damit man nicht so wilde Zahlen in die Welt setzt, sondern richtige.

    • Als Atheist bin ich überhaupt nicht am Erstarken irgendwelcher Religion interessiert. Die Freiheit von Religion ist eine unter großen Opfern erkämpfte Freiheit. Fakt ist, dass der Islam hier immer stärker in seiner konservativen Form in Erscheinung tritt. Die Kopftuchdichte ist erschreckend und man startet schon im Kindergarten mit der Verhüllung kleiner Mädchen. Immer mehr Frauen tragen Nikab. Schauen Sie doch Mal in Schulen und Kitas vorbei. In den Städten reden wir von Schulen mit 90 Prozent islamischen Schülern. In den Familien mag die Geburtenrate vielleicht noch bei Ihren 2,1 Prozent liegen. Sie vergessen aber die Generationenfolge. Wenn autochthone Frauen entweder gar keine Kinder bekommen oder das erste Kind mit 36 Jahren, sind muslimische Frauen bei der ersten Geburt viel jünger. Ich kenne die Community in unserer Kleinstadt sehr gut und mir sind einige Großmütter bekannt, die mit Ende 30/Anfang 40 bereits das erste Enkelkind im Arm hatten. Schauen Sie doch einfach in die 56 Länder dieser Welt, in denen der Islam die bestimmende Religion ist. Dort wurden immer die anderen Religionsgruppen verdrängt. Zuerst durch Geburtenstärke, dann weiter durch Vertreibung und am Ende durch Zwangkonvertierung und Gewalt. Wie kann man so einfältig sein, zu glauben, dass es in Europa anders laufen wird?! Das ist tödlicher Leichtsinn.

      • Der Hinweis auf die Generationenfolge ist sicherlich wichtig und wird vermutlich oft komplett übersehen! Abgesehen davon würde natürlich auch schon eine Geburtenziffer von 2,1 in muslimischen Kreisen, während nicht-muslimische Frauen weniger Kinder bekommen, bedeuten, dass der Anteil der Muslime in kommenden Generationen wächst, sprich sich das prozentuale Verhältnis von Muslimen und Nicht-Muslimen ändert. Laut destatis lag die Geburtenziffer bezogen aus alle Frauen in D. 2023 bei gerade mal 1,38 (Durchschnittsalter der Mutter beim ersten Kind 30 Jahre). Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit (inkl. migrantischen) bekamen 1,27 Kinder, Frauen mit ausländischer 1,88.

  40. Spätestens seit jenem Videoclip in Rudi’s Tageshow 1987 hätte man wach werden müßen was der Islam wirklich ist. Auf auf einen harmlosen Spaß folgten Morddrohungen gegen Rudi Carrell und seine Familie. Der Islam ist eine Herrschaftsideologie deren klare Doktrin die Weltherrschaft ist. Aber bis das hier unsere Gutmenschen aus dem grünlinken Lager begriffen haben wird es zu spät sein.

    Sure 5 Vers 51
    „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde aber nicht mit euch. Wenn einer von euch sich ihnen anschließt gehört er zu ihnen und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen.“

    19 Kampf und Tötungsbefehle im Koran gegen Ungläubige, vor allem Juden und Christen, kann ich gerne nachreichen.

  41. > Nach wie vor ziele der islamische Absolutheitsanspruch darauf ab, „alle Menschen der Herrschaft Allahs zu unterwerfen“

    Allah verbietet nur Schweinefleisch und nicht Fleisch komplett; ebensowenig wird das Reisen verboten – eine Reise (nach Mekka) sogar geboten. Der Westen hat eine viel üblere totalitäre Religion, die erst recht der ganzen Welt aufgezwungen werden soll.

    • Warum verbietet „Allah“ Schweinefleisch, weil es unrein sein soll ? Jesus hat gesagt: „ihr sollt essen was ihr wollt denn es kommt von Gott, und was von Gott kommt ist nicht unrein“.

      • Der Islam ist eine Komposit-Lehre und hat viel nicht nur aus dem antitrinitarischen Christentum, Zoroastrismus und paganen arabischen Tribalismus, sondern auch aus dem Judentum übernommen. Heute finden Sie in der da’wa pseudowissenschaftliche Begründungen bis dahingehend, dass Schweine promiskuitiv seien und sich das durch den Genuss des Fleisches vererbe. Dabei schweigt man zur eigenen Polygynie und den beliebig vielen Sklavinnen (Besitz rechter Hand), die man haben darf. Es ist nur noch albern.

      • Weil es zu Zeiten Mohammeds einfach sehr schnell verderblich war ohne Kühlung. Das ist der einfache rationale Grund. Ein Schwein frisst auch Fleisch /Aas. Deshalb wurde das Tier als Unrein erklärt.

      • > Jesus hat gesagt

        Das zählt im heutigen Westen nicht mehr. Greta hat gesagt, kein Fleisch essen und in Klima-Panik ausbrechen werdet ihr. Denn Fleisch kommet vom „menschengemachten Klimawandel“ und Insekten-Fleischersatz kommet von Gates und Gates sei wie Gott. Das alles müsste aus der Glotze bekannt sein.

  42. Sind sie nicht tolerant, unsere christlichen Kirchen? Nur, sobald der so tolerierte Islam einen Anteil von 40-45% hat, ist Schluss mit der Toleranz. Dann gilt die islamische Intoleranz gegen jeden Andersgläubigen. Aber das wird schon nicht so schlimm kommen (sagen die deutschen Gutmenschen).

  43. „Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist. Ach, dass du kalt oder warm wärest! So, weil du lau bist und weder kalt noch warm, so werde ich dich ausspeien aus meinem Mund.“ (Offenbarung, 3,15)
    Die Kirche hat den Heiligen Geist nicht mehr, daher ist sie lau und rennt dem Zeitgeist hinterher in einem Versuch, eine Botschaft zu finden.
    Es war in vergangenen Jahrhunderten üblich, sich in einer Sinnsuche in eine Eremitage zurückzuziehen.
    Das ist in etwa das Gegenteil der exzessiven Nutzung von Social Media für die Öffentlichkeitsarbeit.

  44. Was ist der Auftrag der christlichen Kirchen?

    • Verkündung von Gottes Wort
    • Seelsorge
    • Missionierung Andersgläubiger

    Die Kirchen haben sich aber anderen Themen zugewandt,
    u.a. Ausgrenzung auch von eigenen Kirchenmitgliedern (u.a. Corona, AFD..)
    und das Wort Missionierung kommt den Klerikalen nicht über die Lippen.

    Gesättigt von regelmäßigen staatlichen Einkünften sind die Kirchen bequem und faul geworden. Sie sägen den Ast ab auf dem sie sitzen.

  45. Es gibt in der 1400 jährigen Geschichte des Islam NICHT EIN BEISPIEL wo eine wachsende Anzahl der Muslime innerhalb einer Gesellschaft nicht zu einer finalen Islamisierung mit allen dazugehörigen Folgen geführt hätte. Nicht die Russen, die Chinesen, der Klimawandel etc. etc. sind die Gefahren für europäisches Leben. Es ist die rapide Zunahme von Muslimen, die zu nichts Gutem führen wird und hier früher oder später zu Bürgerkriegszuständen führen wird. ES GIBT KEIN FRIEDLICHES ZUSAMMENLEBEN MIT EINER WACHSENDEN ANZAHL AN MUSLIMEN. Hat es in der Geschichte noch nie irgendwo gegeben und wird auch diesmal nicht anders sein.

    • Es wird keinen Bürgerkrieg geben. Die Westeuropäer und die Deutschen werden sich gerne und willig dem Islam/der Scharia unterwerfen. Vor lauter Dummheit und Naivität.

      • Wenn dann der Islam auch verwässert wird, ist doch alles gut, oder???

  46. Tja, wer wie die deutschen Bischöfe 2016 in Jerusalem das Kreuz ablegt, um nicht zu provozieren, hat gar nichts verstanden. Ihre Vorgänger sind für dieses und an diesem Kreuz GESTORBEN.

  47. So wie die menschliche Geschichte im Großen ein positive Evolution darstellt, ist sie eine Stufe kleiner, auch negativer, Wellenbewegungen unterworfen.
    Die Islaminierung Zentraleuropas dürfte eine demographische Zwangsläufigkeit sein, welche von den hierzulande Herrschenden bewußt herbeigeführt wurde.
    »Zivilisationen werden nicht ermordet, sondern begehen Selbstmord.« – Arnold Joseph Toynbee (1889-1975), britischer Kulturtheoretiker und Geschichtsphilosoph

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