Gleichberechtigung, also gleiches Recht für alle, ist das Grundprinzip des Rechtsstaates: Niemand soll wegen irgendeines persönlichen Merkmals, sei es Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder ähnlichem, diskriminiert oder privilegiert werden. Mit Gleichheit oder Gleichstellung hat Gleichberechtigung nichts zu tun. Die Menschen sind nicht gleich, und einige zu privilegieren, weil man sie für zu kurz gekommen hält, ist nicht nur grundgesetzwidrig, es geht auch meistens schief.
Dennoch lebt das Missverständnis weiter. Es geht auf „affirmative action“ zurück, eine staatliche Initiative Mitte der 60er Jahre in den USA, unter der Präsidentschaft von Lyndon Johnson. Man wollte damit Gutes tun, der Diskriminierung entgegenwirken, der Minderheiten und Frauen ausgesetzt waren, vor allem ihnen besseren Zugang zu Bildung und Jobs gewähren. Die Kriterien dafür: Rasse, Behinderung, Geschlecht und Alter. Wer mehr als eines dieser Merkmale auf sich vereint, ist heute „intersektional“ Opfer und verdient entsprechend mehr Zuwendung.
Mittlerweile ist das Konzept in den USA umstritten, es scheint übrigens, betrachtet man die black community, wenig genützt zu haben. Ein Programm mit einer solchen Perspektive aktiviert nicht, es macht Menschen zum passiven Objekt des staatlichen Wohlwollens – und es diskriminiert, etwa an den Hochschulen, diejenigen mit den besseren Leistungen, wenn sie, etwa als Asiaten, nicht die richtige Rasse und womöglich auch nicht das passende Geschlecht haben.
Diese unguten Folgen des Gutgemeinten hat man in der deutschen Frauenbewegung der 70er Jahre immerhin noch diskutiert. Vergessen und vorüber. Die SPD braucht zwar immer ein wenig länger, um einen Trend zu erkennen, doch mittlerweile steht sie an der Spitze der Bewegung. Noch kurz vor Ende der Legislaturperiode hat sie dafür gesorgt, dass das Kabinett beschließt, eine „Bundesstiftung Gleichstellung“ zu errichten, in die jährlich 5 Millionen Euro fließen sollen. Es geht schließlich um nichts geringeres als Gerechtigkeit für uns arme unterdrückte Frauen. Gegenfrage: Will man uns das gleiche elende Schicksal aufdrücken, das die Männer im Schnitt vier Jahre früher in den Tod treibt? Oder mit wem sollen wir sonst gleichgestellt werden?
Es stimmt also nicht, dass das Parlament nicht arbeitet. Auch wenn es sich, was die gravierendsten Grundrechtseinschränkungen seit Existenz der Bundesrepublik Deutschland betrifft, das Heft aus der Hand hat nehmen lassen. Unter dem Nebelschleier der Panikpandemie lässt sich prima das eine oder andere unterbringen, das sich als nützlich erweisen könnte, sollte die SPD nach der Bundestagswahl nicht mehr in der Regierung sein und sollten verdiente GenossInnen Lohn und Brot benötigen – von 33 neuen Stellen ist die Rede, und das ist erst der Anfang. Denn es brauchen ja nicht nur Frauen dringend Unterstützung, sondern auch schwer vermittelbare Akademiker aus Geschwätzwissenschaften und Gender Studies.
Es gibt doch so viel zu tun: Noch immer wird nicht überall gegendert, auch wenn man es uns in Funk und Fernsehen so hübsch vormacht, noch immer gibt es keine „Parité“ im Parlament oder bei den Vorstandsposten, wo doch bekanntlich alle hinwollen. Immerhin gehen die Initiatoren davon aus, dass es Männer und Frauen gibt, was ja heute nicht mehr selbstverständlich ist.
Begriffsstutzig gefragt: Wenn sie gleich sind, muss man Frauen nicht extra fördern. Sind sie also ungleich, fragt es sich, woran sie sich angleichen sollen. Mittlerweile gibt es hinreichend viele Untersuchungen, die zeigen, dass Frauen andere Lebensvorstellungen hegen und vor allem eher selten die Berufs- und Karrierewünsche sozialdemokratischer Funktionärinnen haben. Im Zweifelsfall dürften diese – eine kleine akademisch geprägte Elite – von der Förderung aller angeblich unter gläsernen Decken eingeschachtelten Frauen am ehesten profitieren. Denn obwohl Frauen hierzulande alles dürfen, was sie wollen, und händeringend gebeten werden, zu tun, was sie sollen, sträuben sie sich, dem inständigen Bitten nachzukommen, in die Politik und die Vorstände einzuziehen. Und das soll ihnen jetzt in einer Stiftung schmackhaft gemacht werden, in der feministische Lobbygruppen das Sagen haben? Birgit Kelle hat das unter die Lupe genommen, es ist verblüffend, wer da alles mitmischt.
Was also soll der ganze Zauber? Es geht nicht um Gerechtigkeit und Gleichheit und um das Wohl „der“ Frauen. Es geht um Macht und Geld für einige. Das ist erlaubt. Es sollte uns nur nicht als Wohltätigkeitsveranstaltung für die Menschheit verkauft werden.
Doch das ist der Trend der Zeit: Es geht nicht mehr um Chancen, die ein jeder haben soll, sondern um Ansprüche, die befriedigt werden sollen. So sehen es auch die sogenannten „Neuen Deutschen Medienmacher“ (NDM), die unter dem besonderen Schutz des Kanzleramts stehen. Die haben längst von der Frauenbewegung gelernt und verlangen nun ihrerseits eine Quote: „Eine 30 Prozent-Quote für Journalisten aus Einwandererfamilien, für Schwarze Journalisten und Medienschaffende of Color“, denn in manchen Redaktionen seien Weiße „noch ganz unter sich“. Das ist, man staune, auch im Rest des Landes weitgehend so.
Qualität? Ach was. Hauptsache betroffen. Die Frage ist nur, wer das politisch korrekte Gesinnungszeugs lesen oder hören will, sollten die geforderten 30 Prozent nichts Substantielleres zu sagen haben als ihre Lobbygruppe. Was die Medien betrifft, so entscheidet, die öffentlich-rechtlichen Anstalten mal ausgenommen, darüber der Markt. Also die Leser. Wenn man sich die Entwicklung der verkauften Auflage deutscher Presseerzeugnisse so betrachtet, hat er bereits entschieden.
Es sieht jedenfalls nicht so aus, als ob der Spiegel von der Beschäftigung der Vorsitzenden der NDM, nämlich Ferda Ataman, besonders profitiert hätte.
„Die Frage ist nur, wer das politisch korrekte Gesinnungszeugs lesen oder hören will, sollten die geforderten 30 Prozent nichts Substantielleres zu sagen haben als ihre Lobbygruppe.“
Nun, dann wird man eben Lesegruppen organisieren, wo die Teilnahme Pflicht ist. Wer sich weigert ist: Na, was wohl? Ein Rassist!
Der weibliche Schwachsinn ist unerträglich geworden: Können bitte alle Frauen über eine längere Zeit öffentlich schweigen?
Gleichmacher und Gleichberechtigung sind zwei grundverschiedene dinge!
Gleichberechtigung, also gleiches Recht für alle, ist das Grundprinzip des Rechtsstaates…..wer DAS glaubt ist entweder total naiv oder knalle doof. unser ganzes gesellschaftssystem basiert auf ungerechtigkeit und das beste beispiel ist die leiharbeit…100% gleicher job….gleiche firma….gleicher arbeistplatz….gleiche arbeit….ABER zwischen 20-50% weniger gehalt und DAS ist laut gesetz rechtens!….Gleichberechtigung pfffffffffffffffffffffffff
Das was Sie meinen ist Gleichstellung.
Gleichberechtigung meint, jeder hat die gleichen Chancen. Was daraus wird unterliegt der Fähigkeit des Einzelnen.
Der neue Sozialismus weiß sich zu tarnen!
Und er arbeitet mit Moral, Gleichmacherei und Menschenrechten gegen diejenigen, die Freiheit, Meinungsfreiheit, Pluralismus Demokratie verteidigen wollen.
Letztlich wird gegen alles geschossen, was sie erfolgreiche westliche Kultur und Identität ausmacht.
Wer die Diskussion auf die moralische und humanitäre Ebene hebt, der braucht keine Argumente und will auch gar keine Diskussion.
Die moralische Deutungshoheit haben die Links-Grünen jedenfalls erobert, um politisch und ideologisch auf die Gesellschaft einwirken zu können.
Der Gegenseite fehlt der öffentliche Echoraum. Den haben die Links-Grünen nämlich auch im Griff, in vorderer Kampffront dabei ÖRR. Die Mainstreammedien sind von den Links-Grünen gekapert worden. Die Links-Grünen studierten immer mehr Journalismus, die Konservativen werden halt Ingenieure….
Der grüne Menschenknebel mit dem braunen Sack geht um.
Übrigens, unser Uropa ist supergrün ! Er verbraucht kein Benzin, keinen Strom, keine Nahrung, macht keine Reisen und politsch muckt er auch nicht auf.
Ironie Ende. Realtät an.
Meine Frau hat mich versichert, dass sie diese Gleichmacherei abstossend findet!
Sie steht nämlich mit beiden Beinen fest im Leben und möchte nicht gegendert werden!
Heute kam in den Medien, wie benachteiligt die Frauen im Spitzensport seien.
Beispiel Wimbledon: Die Damen bekommen das gleiche Preisgeld, müssen aber maximal 3 Gewinnsätze spielen, während Männer bis zu 5 Sätze absolviern müssen, d.h. für max. 60 % der Leistung das gleiche Geld.
Ich kann diese Sch**** nicht mehr hören! Wenn so eine Spitzensportlerin sich etwas aufhübscht, kann sie in den Social-Media ordentlich Werbeverträge für Beauty-Produkte abgreifen. Davon kann doch ein Hammerwerfer nur träumen.
Aber Achtung: die Damen bekommen mehr und mehr den Rang durch Transgender-Sportler*innen abgelaufen – die Geister, die ich rief….
Letzteres erinnert an die „Frauen“-Sportlerinnen aus seligen Sowjet-Zeiten: Monströse Hormonbomben, gegen die sich die westlichen Athletinnen wie zierliche Rehlein ausnahmen. Offenbar bringen sozialistisch-kommunistische Umtriebe immer wieder ähnliche Phänomene hervor. A la „Wir schaffen den neuen Menschen“ – ha sowieso, der alte ist nicht gut genug! Wusste ja schon der großartige Brecht, der heutzutage wohl kaum noch dem linken Lager angehören dürfte.
Viel zu wenige merken, dass Scheibchen für Scheibchen unsere Freiheit verfrühstückt wird. Auch Hitler machte anfangs durchaus positive Politik, gerne nachlesen bei Sebastian Haffner. Wir missachten alles, was auf Erfahrung beruht; z. B. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. AM hat es geschafft, den Schritt Kontrolle abzuschaffen. Ihr „ruhiges“ Händchen und Friede, Freude, Eierkuchen in der CDU/CSU halten den Bürger beim Vertrauen. Auf Kontrolle verzichten wir. Die „Leid“medien machen fleissig mit. Dieses Jahr kommen sie die Chance, GRR zu installieren. Für die ersten beiden Wahlen wurde rechtzeitig die AfD ins Visier genommen. Unterstützt durch die richtigen Theman von verfassungsschützenden Beamten! Das Jahr 2021wird bestimmt noch lustig.
Yep. Es hat schon seinen Grund, warum die Nazis 1933 statt „Deutsches Reich“ „Gemeinnutz vor Eigennutz“ auf die 1 RM Münze prägen ließen.
Demnächst wird die öffentliche Knete knapper… dann muss sich jeder, der noch partizipieren will, noch tiefer bücken, noch schrillere Töne anschlagen… immer mit der Gefahr verbunden, dass man ihm auf die Schliche kommt. Keine schönen Aussichten für die gerneguten Kümmerer – die ohnehin eigentlich nur an sich selber denken.
Ich halte es übrigens – als Mann – für ein Privileg, in diesem Land keine Karriere machen zu müssen und trotzdem finanziell gut über die Runden zu kommen. Meine Vorgesetzten tun mir leid. Je höher, desto mehr Stress.
und, was ist das?? Walter Husemann, KPD, Drucker, war einer der Organisatoren, des antifaschist. Widerstands in Bln. NO58 (u.a. Rote Kapelle),
was lernt dieser Mao-, Schneeflocken-, Knopfaugen- Hängafettsteißdreck heutzutage noch – Warnung: ihr werdet als Nächstes „entsorgt“ werden…
Warum immer nach dem Staat und Quoten rufen? Viele Linke und Grüne könnten doch einfach mal selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Wenn z.B. eine Ikone im Kampf für Gleichberechtigung wie Heribert Prantl als alter weißer Mann zugunsten einer Woman of Color auf seinen Job verzichten würde, würden vielleicht andere seinem Beispiel folgen, wie z.B. Markus Lanz, und wir hätten im Handumdrehen eine bessere Welt.
Oder die Berusbenachteiligten machen vor wie toll sie sind und gründen ihre eigenen erfolgreichen Unternehmen, Kirchen, Medien, Sportligen und zeigen allen was ’ne Harke ist… 😉
Auch das alles kennen wir doch aus der DDR – da waren ja auch alle gleich und die Gleicheren waren die, die die angebliche Gleichheit aller immer wieder predigten, damit sie gleicher als alle anderen sind. Dabei geht es nicht um Reichtum oder Konsum sondern um Macht. Die selbsternannten Gleichheitsgouvernanten wollen Macht, haben sie inzwischen auch vollkommen ungleich zuviel erlangt und können nun weiter alle Quellen anzapfen, sich bereichern, sich ERMÄCHTIGEN, sich ungleich zu anderen über diese in ihrem Moralwahn erheben.
Es ist nur noch widerwärtig was sich hier im – nach zweimaliger schrecklicher Diktatur von „Gleichheitsapologeten“ zum 3. Mal abspielt und alle schauen zu und schreien ja, wir wollen die totale Gleichheit und wer anderes will ist minderwertig.
Volkspalaststimmung in allen PseudoNGO´s, die nichts anderes sind als FDJ, GST und sonstige staatliche Reichsjungpioniersturmtruppen, die alles angeblich böse ausselektieren und alle gesellschaftlichen Ebenene stramm auf Gesinnung und Linie zwingen. Alle anderen kommen NOCH nicht wieder ins Lager, aber im Lager der Aussätzigen, mit denen man nicht reden darf, bei denen man nicht kaufen darf und die auch wie schon zu 3.Reich und DDR Zeiten keine beruflichen Karrieren außer niedrigste Hilfsdienste mehr erringen dürfen, gehören sie, sobald sie etwas gegen den hochoffiziell diktierten Kurs vorbringen.
Die echte deutsche demokratische Republik des einstigen Westens hat sich längst wieder abgeschafft und ist zurück gekehrt zur unechten selbsternannten deutschen undemokratischen Repubklik des Ostens. Wen wunderts noch?
Mit Maueröffnung ergoß sich ungebremst und ungefiltert sämtlicher über Jahrzehnte in der DDR gelehrter ideologischer Wahnsinn auch hinein in den Westen, der ebenso über die 40jährige vorbereitende Staasiinfiltration in Schulen, Universitäten und sonstigen systemrelevanten Gesellschaftsstrukturen still und heimlich auch im Westen eine neue Generation denk- und hirnbefreiter linker und grüner Verwirrter heran erzog, die nun alle in Summe übernommen haben.
Die Demokratie war eben nicht wirklich wehrhaft gegenüber einer notorisch lügenden kommunistischen Tarn-, Tricks- und Täuschungsherrschaft.
Mit den heutigen Möglichkeiten zu einer Propagandamassivität potenziert, die alles vorher dagewesene sprengt, hätte Sudelede heute gelebt wäre er entzückt und fasziniert und er würde nichts anderes machen, als die heutigen Pseudodemokratischen Staatsmedien. Billige primitivste Hetze auf allen Ebenen die jeder Demokratie unwürdig ist prasselt als echte Pandemie auf jeden Bürger ein, selbst dort wo er es nicht erwarten würde – Kinderbücher, Werbung, selbst harmloseste einst politfreie Kleinstvereine und Organsisationen auf Dörfern triefen vor ideologischer Verbrämung und Meinungsdiktaturwahnsinn erzwungener politischer Korrektheit. Jedoch wohin soll man entfliehen vor den vielen vielen Kommunisten wenn es keinen freien Westen mehr gibt? Wie die Staasi findet die Neostaasi, auch Antifa genannt, Dich überall auf der Welt und treibt Dir deine Freiheiten und Grundrechte aus.
Du kannst Dich nicht mehr verstecken und Orwell wußte nur allszu gut, was geschehen wird. Es war keine Dystopie sondern eine Vorsehung was er erkannte und vorraus sagte.
Die Menschheit wird sterben am eigenen Mief sich ins Wahnsinnige übersteigernder Pseudomoral und kein Arzt wird kommen und die neuen Hitlers, Stalins und Mielkes wegsperren.
Heute müßte man wirklich rufen, Deutschland erwache – in richtiger Abwandlung, Demokratie erwache und verhafte endlich alle, die den großen Reset predigen und umsetzen, aber soviele Gefängnisse gäbe es wohl kaum.
Helfen könnte nur noch das Kriegsrecht, aber wir haben nicht einmal mehr ein Militär, das Demokratierettend eingreifen könnte.
Sie haben alles sehr gut geplant und umgesetzt.
Wenn wieder alles zerstört in Schutt und Asche liegt finden die Nachkommen vielleicht endlich die Kraft ewige Amtszeiten unveränderbar auszurotten, denn diese sind das hauptmerkmal fehlender Demokratie. Deutschland ist ein Narrenschiff im Stile afrikanischer ewiger Diktatoren, die nie abwählbar sind und alle Kritiker vernichten und die Kunst war schon immer, sowas als angebliche Demokratie zu tarnen.
Klasse. Beifall.
„…wenn es keinen freien Westen mehr gibt?“
Das ist das Ziel der aktuell agierenden Sozialfaschos. Geben die auch spätestens nach dem zweiten Glas Wein unverhohlen zu.
Aber wer sucht, der findet. Und wer findet, muß schweigen. Abgesehen davon, muß man sich das dann aber auch noch leisten können. Ohne Beziehungen gibts das nicht geschenkt.
Sehr gut die Realität getroffen und geschrieben.
Echt gut und lesenswert in vollem Umpfang
Seit Jahren läuft das doch schon in unserem Lande: Minderheiten bestimmen die Politik. Sie sind in NGOs vereint und plärren laut und schon läufts. Stiftungen, Vereine, Verbände und wie sich alle titeln sind nichts anderes als Lobbyisten. Leider genau die Lobbyisten, die Schaden anrichten.
Ganz ehrlich , es gibt einen kleinen Teil von Frauen, die lassen sich zur Gebärmaschine degradieren. Heißt: nach der Geburt die Kinder ab in die KiTa usw. Zumindest in meinem beruflichen Umfeld hat das keine Frau aus finanziellen Gründen nötig und es gibt auch nur 2 Frauen.
Der Rest meiner Kolleginnen ist in Teilzeit glücklich, auch dann noch wenn die Kinder schon lange aus dem Haus sind. Dank der Grundrente stehen sie später erheblich besser da, als die alleinstehenden Frauen die immer Vollzeit gearbeitet haben. Das ist das Ergebnis angeblicher, sozialer Politik: unfair und himmelschreiend ungerecht.
Zum Spiegel, selbst die faz schreibt schon über Spiegels unseriöse Methoden.
„Der „Spiegel“ schreibt, das Gesundheitsministerium habe FFP2-Masken beim „Unternehmen von Jens Spahns Ehemann gekauft“. Das ist ganz schön verdreht.“ https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/spiegel-wirft-spahn-masken-kauf-von-unternehmen-des-ehemanns-vor-17258129.html
Das Problem heute ist, dass viele zu viele mit Steuergelder versorgt werden! Es gibt zu viele, die nix zu tun haben und da kommt man nur auf dumme Gedanken! Man sollte diesen Leuten die Kosten für zum Beispiel neue Strassenschilder vom Gehalt abziehen! Dann können die ruhig weitermachen, nur die werden dann nicht weitermachen, da die finanziellen Kosten einen selbst treffen! Alles Pharisäer! Raus aus dem Tempel mit denen!
Ich möchte auf keinerlei Weise mit Psychopathen wie Merkel gleichgestellt werden. Ich bin weder fett, faltig oder frigide und Spaß am Leben habe ich auch, und Kinder und Sex und ich fahre gerne selbst Auto und lache für mein Leben gern…am liebsten über frauenfeindliche Witze. Außerdem respektiere ich andere Meinungen und versuche mich von Vorverurteilungen frei zu halten. Ich gebe nur Urteile ab über Bücher, die ich gelesen habe und gebe keine Versprechungen, die ich dann nicht halte. Ich habe Interesse an einer intakten, gut geführten Bundeswehr und verachte Menschen, die sich Jobs zutrauen, zu denen sie keinerlei Befähigung haben und schmeiße keine Millionen, die ich nicht erarbeitet habe zum Fenster raus…
Alle Menschen sind gleich, nur manche sind ungleicher.
Männlein und Weiblein sind nicht gleich.
Arme und Reiche sind nicht gleich.
Linke und Rechte sind nicht gleich.
Alte und Junge sind auch nicht gleich.
Politiker und das gemeine Volk sind auch nicht gleich.
Nur linke Politiker sind alle gleich – Egoistisch, Falsch, D, Korrupt, Bestechlich und Geldgierig.
Wenn die das mit der „Gleichmacherei“ wirklich ernst meinen, dann ist noch viel zu tun.
Zu erfüllende Quote bei:
Müllabfuhr
Kanalreinigung
Bauarbeiter*XYZ
Dachdecker*Innen
Lkw-Fahrer
Soldaten (auch den Toten, das sind bisher nur Männer)
oder alles was mit Dreck zu tun hat
etc.
Auch sollte man daran arbeiten, dass Männer 4-5 Jahre weniger Lebenserwartung als Frauen haben.
Inwiefern nehmen sie Seibert aus? Der spricht zwar scharf und geschliffen, sagt aber auch nichts. Sieht zudem sehr oft gar nicht mehr gut aus, der Mann.
Langsam hinterfragt auch der letzte Journalist die Aussagen in Seiberts Märchenstunde. Das schlaucht und daran muss der Mann sich erst gewöhnen.
Wer die Zustände der hereinbrechenden Islamideologie nicht erkennen will, der sollte sich nicht mit der Situation der Frauen hierzulande befassen – das ist sinnlos.
Als interessante Position habe ich einmal gelesen, dass Frauen, welche auf dem Karriereweg nach ganz oben sind, trotz aller möglichen Versuche und extra Zuwendungen sich normalerweise gegen das Topmanagement und für die Familie entscheiden. Eine richtige Entscheidung, wie ich persönlich finde, aber eine Entscheidung, die jede Frau für sich selbst treffen muss. Daraus kann man aber keine Diskriminierung ableiten, so wie es Ideologen heutzutage gerne tun.
Vor allem wird jede Diskussion dieses von Ihnen aufgeworfenen Problems sofort als „frauenfeindlich“ unterbunden. Dazu darf es z.B. in den Medien nur eine Einheitsmeinung geben.
Ich arbeite in einer Firma, in der im Vorstand 2 Frauen sind. Keine Quotenfrauen. Und genau das ist der Knackpunkt, sie sind im Vorstand, weil sie fähig sind. Der Weg nach oben ist gut bezahlt, dafür aber steinig.
Guter Artikel. Zu empfehlen sind an dieser Stelle die Werke und Interviews (Youtube) des schwarzen Ökonomen Thomas Sowell. Er zeigt an verschiedenen Beispielen, dass die affirmative actions die Situation der Schwarzen in den USA nicht verbessert haben, sondern im Gegenteil. So wurden zB bis 1960 die Mehrheit der schwarzen Kinder von Vater und Mutter erzogen. Heute werden die meisten Schwarzen Kinder nur von der Mutter erzogen. Das ist neben schlechter Bildung und Arbeitslosigkeit einer der stärksten prognostischen Faktoren dafür, kriminell zu werden. Wenn es also wirklich darum ginge, den Schwarzen zu helfen (und nicht um die Macht), dann sollte man das Versagen der affirmative actions studieren und auf dieser Grundlage bessere Konzepte entwickeln.
Mit BLM ist keinem Schwarzen geholfen. Das Problem muss unten angepackt werden wie Sie richtig schreiben. Da werden NGOs gepampert anstatt den Kindern bessere Möglichkeiten zur Bildung zu bieten und auch den Familien bessere Lebensumstände zu gewährleisten!
Die Worte ‚Gleichmacher‘ und ‚Gleichheit‘ bergen schon ein Stück Sozialismus und Kommunismus in sich, wie ich finde. Merkels Politik und ihr Gefolge gehen genau in diese Richtung. DDR 2.0 ist offensichtlich das Ziel.
Streichen Sie bitte „offensichtlich“, dann stimmt es. Die Merkel ist ein trojanisches Pferd eingepflanzt vom Erich und dem anderen Erich!
Zu den Ansprüchen der Feminstinnen der 3. Welle habe ich Roger Devlins „Sex – Macht – Utopie“ mit grossem Gewinn gelesen.
Zum Thema Gleichheit empfehle ich „Gleichheit – Das falsche Versprechen“ von Martin van Creveld. Dort wird in allen Bereichen (Bildung, Beruf bis hin zum Militär) durchdekliniert, wie verlogen mit der Forderung auf „Gleichstellung“ begonnen wird, dann Sonderrechte beansprucht werden und der Radikal-Feminismus dann mit Quoten das Leistungsprinzip aushebelt.
Heute werden den Lobbyistinnen „auf der Frauenschiene“ Milliarden aus dem Steuersäckel zugeschanzt. Nach diesem Schema wetteifern ja auch die Migranten um die Knete und bald auch um die Quoten-Positionen.
Es wird interessant sein zu sehen, wie sich dann die diversen Gender-Minderheiten in das Gleichtellungsgetümmel = Abzocken einmischen und sich gegenseitig bekämpfen.
Vielleicht hat irgendwann der gesunde Menschenverstand wieder eine Chance. Oder wir weissen Männr verbünden uns mit den Islamisten, um die Vorherrschaft des Patriarchats wieder herzustellen.
Wenn RRG es auch noch schafft, in jede Redaktion 30% der Ataman-Truppe einzuschleusen, dann können wir uns auf einen noch objektiveren Journalismus gefasst machen.
Aus Objektivitätsgründen können dann wohl Menschen mit Nazihintergrund überhaupt nicht mehr in Talkshows eingeladen werden. Aus Objektivitätsgründen darf dann überhaupt nicht mehr über Islamismus, islamistische Terroranschläge oder Phänomene wie den Islamischen Staat berichtet werden. Aus Objektivitätsgründen erhalten die Clans dann eine eigene Sendung, in der sie dem Bürger erklären können, wie sie es in einer Gesellschaft mit Nazihintergrund zu Wohlstand und Ansehen gebracht haben.
Und dann werden auch die Letzten mit Nazihintergrund verstanden haben, dass es ohne Quoten keinen gesellschaftlichen Fortschritt gibt.
Hinsichtlich der 30%, die es für die Branche so ausgebildet und hinsichtlich der Sprachkenntnisse sicher auf dem Markt gar nicht gibt – aber weshalb fängt man nicht bei der Müllabfuhr an? Bei uns wuchten da lauter Indigene die Tonnen.
Und will man die entlassen um die andern ins System zu schleußen? Gelder für das Projekt scheinen auch vom Bund in Stadtverwaltungen zu fließen – dort werden einfach ganz neue Stellen bis hin zu Stabsstellen geschaffen – ohne dass die Kommune das in diesen uns bescherten Coronazeiten dann aus eigenen Steuermitteln auch auf Dauer wuppen könnte.
In Anstalten wie MSM können sie machen, was sie wollen, da ich das nicht konsumiere und auch nicht dafür zahle. Ach so. Vielleicht schaffen es die Multikulturellen ja, uns in Hocharabisch zu beschallen?
Naheliegend – aber der erste Gedanke zum Foto – wie wäre es für die „Bundesstiftung Gleichstellung“ z.B Hausmannstraße in Hausfraustraße umzubenennen? Sehr guter Artikel! Danke.
Die Frauenbewegung der Siebzigerjahre ist einer der Urgründe dieser zeitgenössischen Minderheitenschutz-Religion, leider. Da gibt es bis heute auch personelle Kontinuitäten – siehe Sakia Esken, siehe Renate Künast und Claudia Roth, ja selbst so eine verpeilte Kraft wie Annegret Kramp-Karrenbauer und selbstverständlich unser aller Kanzlerin haben noch viel von diesem Geist in sich aufgesogen. Die Kanzlerin sogar an einem der Original-Ursprungsorte dieser sozialistischen/ kommunistischen Gleichheits-Verirrungen, nämlich der DDR und – in Moskau. Es ist aber sehr sehr gut und richtig, dass Sie dagegen aufstehen, liebe Cora Stephan.
Texte mit schwulem Gendersternchen, oder das _ _ _ ist innen Gebrabbel, wird vom mir sofort als linksversiffte Propaganda identifiziert, und aus dem Sicht- oder Hörbereich entfernt. Ausserdem braucht man auch nicht mit schwarzen Moderatoren im Fernsehen anfangen. Das empfinde ich als ebenso sehr unpassend, und schalte es ab, selbst wenn es mich interessieren würde. Kommt nun noch eine schwarze Engliche Königin, wie bei Netflix dazu, ist die Sache auch hier von linken Wahnvorstellungen überzeichnet, und wird gekündigt. Selbst habe ich das Recht, mir mein Umfeld angenehm zu gestalten, auch wenn es anderen nicht gefällt.