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Explosionen und Schießereien

Die Gewalt krimineller Banden in Stockholmer Vororten eskaliert

06.01.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Schweden erlebt seit Weihnachten eine ganze Serie von Explosionen, Schießereien und Morden in der Hauptstadtregion. Die Polizei ist überlastet. Die neue Regierung will das Thema Bandengewalt nun mit geballter Kompetenz angehen.

Die letzten Wochen waren eine Zeit der Ausschreitungen und kriminellen Gewaltexzesse in Stockholm. 1.077 Personen in der schwedischen Hauptstadt sind angeblich als Bandenmitglieder bekannt. Man kann nun auch in der Zeitung nachlesen, in welchen Nachbarschaften sie wohnen. Dein Nachbar, der Bandenkriminelle – das könnte manchen Gesprächen am Wegesrand die nötige Würze verleihen.

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Die Polizei der Hauptstadtregion gerät nun unter Druck, der in diesem Fall auch von der neuen Regierung ausgeht. Die Regierung greift laut der Zeitung Aftonbladet  direkt in die Polizeiarbeit ein, will einerseits im Innern Ergebnisse sehen, während zum anderen die Zuwanderung deutlich erschwert werden soll. Justizminister Gunnar Strömmer hat sich in letzter Zeit gehäuft mit der Polizeiführung getroffen. Zu Weihnachten kündigte er fortan wöchentliche Treffen an, um das Vorgehen gegen die organisierte Schwerkriminalität zu besprechen. Normalerweise finden diese Treffen routinemäßig einmal im Monat statt. Aber die Routine wurde nun abgelegt. Die Regierung will außerdem eine Kommission zur Überprüfung der Polizeiarbeit und der jüngsten Ereignisse bilden.

Es begann mit einer Schießerei im Stadtteil Rinkeby am ersten Weihnachtstag. Seitdem soll es praktisch jeden zweiten Tag eine Schießerei oder eine von Kriminellen hervorgerufene Explosion gegeben haben. Drei Menschen wurden so erschossen, drei weitere verletzt. Am 28. Dezember schossen zwei Jugendliche (14 und 15 Jahre alt) auf eine Wohnungstür in Gubbängen. In der Silvesternacht wurde eine Haustür in Rågsved weggesprengt. Das sind Vororte im Stockholmer Süden und Westen, die stark durch die Massenzuwanderung nach Schweden in den letzten Jahren geprägt sind.

In derselben Nacht wurde vor dem McDonald’s in Vällingby ein Mann erschossen, wobei Raketen als Ablenkung eingesetzt wurden.

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Am 4. Januar wurde eine Person in Jordbro erschossen. Sechsmal wurde Sprengstoff in Treppenhäusern oder an Haustüren zum Explodieren gebracht, zuletzt am 5. Januar in Farsta, einem ausgedehnten Randbezirk im Süden. Dahinter stecken angeblich mehrere parallel ausgetragene Bandenkriege, die die Hauptstadtpolizisten in Atem halten. In vielen der genannten Viertel leben inzwischen mehrheitlich Migranten, wodurch sie in gewisser Weise einen eigenen Mikrokosmos bilden – zugleich scheint das der ideale Nährboden für Bandenkriminalität und die damit einhergehenden Gewaltexzesse zu sein.

Polizeikommandantin: „Wir leben schon ziemlich lange mit diesem Problem“

Dabei werden laufend Kriminelle verhaftet und Waffen im Bandenmilieu beschlagnahmt. Auch andere strafrechtliche Ermittlungen in Stockholm leiden inzwischen unter der Gewaltwelle. Die Polizei hat inzwischen Kräfte aus anderen Regionen angefordert, zum Beispiel auch aus Malmö, das allerdings auch ein Brennpunkt der Banden- und Migrantengewalt ist. Wie wird man dort nun mit eventuellen Ausbrüchen fertigwerden? Angeblich gibt es zudem „starke Gründe für die Annahme, dass es in naher Zukunft mehr gewalttätige Zwischenfälle im Süden Stockholms geben wird“. Neue Waffen strömten ständig in dieses Milieu, so ein namenloser Informant in Aftonbladet. Die Täter sind laut Bild meist zwischen 20 und 29 Jahre alt und ebenso wie ihre Opfer fast alle männlich.

Die stellvertretende Polizeikommandantin in Stockholm, Lisa Granqvist, gibt sich abgeklärt: Das Problem sei mit der Zeit auf dieses Niveau angewachsen. Normalerweise sei man in der Lage, damit fertigzuwerden, aber in den letzten Wochen konstatiert sie eine „enorme Eskalation“: „Jetzt war es für eine relativ kurze Zeit sehr intensiv, aber wir leben schon ziemlich lange mit diesem Problem.“ Hat man das bekannte Problem also schleifen lassen?

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Geradezu beruhigend wirkt da eine weitere Aussage Granqvists: „Die Vorfälle sind so schwerwiegend, dass wir sie absolut untersuchen.“ Man wird die Fälle also zumindest nicht fallenlassen. Angesichts der Gewalteskalation müsse man nun „Prioritäten setzen“, die es in der „besten aller Welten“ nicht bräuchte. Das heißt im Klartext: Anderes bleibt derweil liegen. Eine Sonderkommission Bandenkriminalität sei aber nicht geplant. 

Eigentlich hat Schweden traditionell eine geringe Kriminalitätsrate. Die Bandenkriminellen verderben diese Statistik. Seit 2012 nahmen Mord und Totschlag in Schweden entgegen dem europäischen Trend zu, und zwar allein durch männliche Täter. Im Jahr 2018 gab es allein 40 Bandenschießereien.

Polizei spricht von Mauer des Schweigens im Bandenumfeld

Der Revisionsbericht der Regierung vom 2. November 2022 stellt fest: „Straftaten wie Bandenschießereien und Explosionen waren früher … seltene Straftaten, sind aber heute fast alltäglich, zumindest in den Ballungsgebieten.“ Die Methoden der Polizei müssten folglich angepasst werden. Ein nationales Wissenszentrum soll helfen, „um Erfahrungen aus der operativen Arbeit rund um Schießereien und Explosionen schneller nutzen zu können“. Dabei soll es auch um die „Abschöpfung krimineller Gewinne“ gehen.

Schwere Gewaltverbrechen im Bandenumfeld sind oft schwer aufzuklären und verbrauchen viele Ressourcen, weil sie so komplex seien, schreibt die schwedische Polizei dazu in einer Pressemitteilung. „Viele Menschen sind an den Verbrechen beteiligt, es gibt oft keine Verbindung zwischen Tätern und Opfern von Straftaten, die forensischen Spuren sind gering, und die Kultur des Schweigens und der Angst hindert die Menschen daran auszusagen.“ Eine „methodische Unterstützung“ soll den Polizeibeamten vor Ort bei den Ermittlungen helfen.

Übrigens: Auch in den Stockholmer Randbezirken und einigen anderen Regionen gab es zu Silvester mehrere Vorfälle mit fahrlässig gehandhabtem Feuerwerk. Im Zentrum von Stockholm blieb es dagegen ruhig. Auch in Nordschweden, das dieses Jahr recht mildes Wetter hatte, war es laut The Local ein ruhiges Silvester: „Im Großen und Ganzen war es ein relativ gutes Jahr mit vielen Veranstaltungen, aber nicht in irgendeiner Weise extrem. Ein paar Schlägereien, betrunkene Leute und Jugendliche, die Feuerwerkskörper zünden, aber nichts, was auffällt“, kommentierte der Polizeikommandant der Nordregion Björn Pettersson. So viel zur Normalität der Nordregion. Aber es kann wohl nicht überall Nordschweden sein.

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50 Kommentare

  1. „Die neue Regierung will das Thema Bandengewalt nun mit geballter Kompetenz angehen.“
    Das sagen diese Schwätzer seit mindestens der Zeit, als man hier eine europäische Lösung der Migrationsfrage herbeiführen wollte. Passiert ist nichts außer Geschwurbel. Die Politiker mit ihren überwiegend überaus schlichten Gemütern hoffen immer noch auf eine Schlapperplapper-Lösung, Darauf hoffen die Migrantengangs auch, denn dann können sie ganz ungestört weitermachen.
    Verglichen mit den Schweden zu Gustav Adolfs Zeiten sind die wie wir heute komplett verweichlichte Wohlstandsmutanten, was so lange ausgenutzt wird, bis unsere Kultur zerbricht.

  2. Jeder, der nicht durch die rosarote Gutmenschen-Brille geschaut hat, konnte schon vor Jahrzehnten (!) erkennen, wohin dieser ganze „Zuwanderung-ist-Bereicherung“-Quatsch führen würde, vor allem, wenn man sich mal etwas näher mit dem Thema Islam befasst hat.

    Und jetzt ist man erstaunt über die Gewalt in Schweden, in Frankreich, in Berlin und anderswo?

    Es gibt m.E. keine vernünftige Erklärung für dieses Europa der offenen Scheunentore, denn schon vor einem Vierteljahrhundert und früher warnten schon Leute wie Bassam Tibi, Hans-Jürgen Raddatz und andere echte Experten, wohin die Reise durch die muselmanische Massenmigration gehen würde. Hamed Abdel Samad tat vor allem ab seinem Werk „Der islamische Faschismus“ (2014) ein Übriges.

    Man konnte es also wissen. Man WOLLTE es NICHT wissen. Das Ziel der Politiker, die die unkontrollierte Masseneinwanderung nicht nur zulassen, sondern sogar fördern, kann letztlich nur eine Vernichtung Europas sein, als Kultur, vor allem aber wahrscheinlich als wirtschaftlicher Konkurrent. Cui bono?

    Unsere europäischen Vorfahren waren gescheiter als ihre heutigen Nachfahren: Sie haben ihre jungen Männer kriegstüchtig gehalten und jeden Invasionsversuch des Islam mit allen Mitteln bekämpft bzw. die Invasoren später vertrieben (Spanien im Mittelalter). Das ist heute in der Form nicht mehr möglich, weil die Fünften Kolonnen des Islam sich heute schon überall in Europa festgesetzt haben.

    Die Erziehung zum unbedingten Frieden und das dadurch erzeugte Verschwinden jeglicher Wehrhaftigkeit gehen für die Deutschen und auch andere Europäer gerade mit Böllerschüssen nach hinten los. Schon die alten Römer wussten: Si vis pacem, para bellum. Wenn du den Frieden willst, bereite den Krieg vor. Wer nicht wehrhaft ist und nicht den Anfängen wehrt, wird vernichtet, das lehrt die gesamte menschliche Geschichte.

    Die lächerlichen Vorwände für die Massenmigration, nämlich „Kulturelle Bereicherung“ und „Fachkräfte“, sind mittlerweile so unglaubwürdig geworden, dass so langsam auch der Dümmste merken müsste, was hier wirklich gespielt wird.

  3. Die total wohlstandsverwahrlosten westlichen Gesellschaften sind in ihren vergreisenden Altersstrukturen gar nicht mehr in der Lage, sich zu irgendeiner vernünftigen Gegenwehr aufzuraffen. Es stellt sich auch die Frage, ob diese Gegenwehr überhaupt gewollt ist. Die ungehinderte Aufnahme vollkommen kulturfremder, insbesondere junger Männer ist intellektuell nicht zu verstehen. Unerklärlich, oder nur so: Befreit uns endlich von unserem satten, übersatten Leben, wir sind seines so überdrüssig! Vielleicht bietet mir jemand eine andere Erklärung.

  4. Vielleicht sollte die Polizei in Schweden mal untersuchen, wo all die Waffen und Handgranaten herkommen. Sollten diese illegal ins Land geschmuggelt werden, sollte man vielleicht da ansetzen und dies unterbinden.

  5. Was in Schwede (und den sich islamisierenden Staaten Europas) passiert, ist Dschihad, der beginnende Krieg gegen Nichtmuslime, der für Muslime verpflichtend ist. Es ist die Verachtung der westliche Kultur, die Unfähigkeit und Schwäche der staatlichen Organe. Der Muslim lacht über die Grünlinken die ihn integrieren wollen, eine Integration die er gar nicht will. Er will Europa. Und ob man es hören will oder nicht, es wird auf militärische Konfrontationen innerhalb der Staaten hinauslaufen, oder der Islam wird die Macht an sich reißen.

  6. Habe gerade noch einmal den UN-Bericht: „Ein hypothetisches Kohortenmodell der menschlichen Entwicklung“ angesehen.
    Schweden gleitet da ganz schön ab in ein dritte Welt Land. Ob es so kommt, ist die Frage. Dieser Artikel würde das ja irgendwie bestätigen.

  7. Die neue Mitte-Rechts-Regierung in Schweden darf nun das ausbaden, was die linksgrünen Regierungen vorher jahrzehntelang mit der Unterstützung der meisten gutmenscheknden Schweden verbockt haben.
    Leider wird das ein harter, um nicht zu sagen unmöglicher Job. Die EU-Gerichtsbarkeit und die sie pushenden linken „Eliten“ und NGOs sowie der WEF werden alles daran setzen, Schweden noch mehr zum Failed State umzubauen. Diese Leute leben davon, sie wollen die „Durchmischung“, sie wollen und brauchen eine kaputte Gesellschaft, denn nur diese kann sehr leicht kontrolliert werden, so schräg sich das anhört. Das Ding wird nicht gut enden.
    Übrigens: gleiches blüht uns auch hier in Deutschland – nur verzögert, aber dann noch um einige Faktoren heftiger, weil größer.
    Geliefert, wie bestellt.

  8. Wird auch diese Banden-„Kultur“ mit religoiden Ambitionen, auch dieses Land gewaltsam Stadtteil für Stadtteil, und Büllerbü für Büllerbü, bis hin Kathult, zu erobern, mit demokratischen Mitteln und polizeilichen Möglichkeiten erfolgreich zu begegnen sein? Es ist zu befürchten, daß auch die durch verlinkste & geschwächt schwedische Gesellschaft erst mit noch mehr Bomben, Terror & Toten aufwachen muß, und dann könnte es sein, daß die wegfeministisiert geglaubten Eigenschaften eines durchaus wehr- & streitbaren Volkes & Kultur wieder zu Tage treten, und dann reiten iüS. die Walküren wieder…….
    Scheint sich in einigenLändern, zeitversetzt ähnlich abzuspielen.

    • Jedes kleine Problem wird größer, wenn man es schleifen lässt. Von daher ist der Aufwand jetzt höher, aber er muss betrieben werden, wenn man hier freiheitlich leben will anstatt sozialistisch oder unter Scharia.
      Jahrzehntelanges Wegschauen ist teuer bzgl Sicherheit . Aber der Kampf gegen Freiheitsfeinde, sozialistisch oder islamistisch, ist alternativlos.
      Libertad o muerte in Abwandlung des Fidel Castro Spruchs !

  9. Das Problem ist mit den üblichen rechtsstaatlichen Mitteln und dem Einsatz von Polizei und Justiz kaum mehr zu korrigieren. Man muss erkennen, dass es hier nicht mehr nur um Kriminalitätsbekämpfung, sondern um die Landesverteidigung geht. Wir haben im Kalten Krieg die richtige Strategie für den Fall der Überrollung des eigenen Territoriums durch den Feind gehabt.
    Wer im Licht steht, ist ein offenes Ziel. Wer im Schatten steht, hat den strategischen Vorteil. Immer.
    Kurosawa hat sehr gute Filme gedreht.
    Und ich denke dabei nicht an Zwerge…

  10. Na ja, da wissen wir schon, was in einigen Jahren hier auf uns zukommt! Anarchie und bürgerkriegsähnliche Zustände in den Großstädten und städtischen Ballungsräumen! Und die Migranten sind an forderster Front!

    • Nö, nu sinnse halt da, auch bei uns, un se ham auch schon losgelegt. Und man wird auch bald keine „offiziellen“ Feiertage mehr brauchen, um mal so richtig „abzufeiern“.

  11. Ganz langsam und schmerzhaft lernen die Schweden ihre Lektion in Sozialbiologie. Die eingewanderten oder in Schweden geborenen jungen Männer aus gewaltaffinen Ethnien lassen sich nicht so einfach zu besonnenen Bioschweden umerziehen. Verhaltensgenetiker haben herausgefunden, woran das liegt. Antisoziale Persönlichkeitszüge sind vor allem genetisch determiniert und die besonders heikle Impulsivität reguliert das Monoaminoxidase-System, dessen Defekte in Problemethnien besonders häufig vorkommt.
    Sogar die linke Wikipedia lässt daran keinen Zweifel mehr:
    https://en.wikipedia.org/wiki/Monoamine_oxidase_A

  12. Wurde wie bei uns so gewollt. Was sind schon 10 Tote Schweden gegen 100 gerettete Straftäter? Selbst in kleinen Städten gibt es no go areas für Einheimische. Wenn ich in meiner Heimstadt erfahren möchte wo gerade Straftaten in Gang sind, muß ich nur in die entgegengesetzte Richtung der Polizei gehen.
    Aber der Polizei kann man da auch keine Vorwürfe machen. Warum hinterher gehen? Wenn ich die Polizeiberichte richtig lese, dürfen wohl Straftäter aus diesem Milieu max 120 min festgehalten werden. Wenn er sich wehrt oder auf der Flucht verletzt geht der Papierkram durch die Decke. Mord, Vergewaltigung, Diebstahl oder was auch immer wird mit Bewährungsstrafen belegt obwohl man genau weiß das die alleine bis zum Gerichtstermin schon wieder mehr Straftaten begangen haben als wir je vor Gericht bringen könnten.
    Sollte doch aus versehen jemand hinterher sein, weil kleine Mädchen töten manchmal doch jemand auffällt, ist es garantiert das der Täter nachher der traumatisierte ist und in die Psychatrie muß. Opfer und Angehörige werden im Regen stehen gelassen und müssen sich oftmals noch als Nazis beschimpfen lassen.
    Die alte Methode fand ich da eigentlich besser. Wer hierher kam hatte sich anzupassen. Die, die das nicht konnten blieben zu Hause. Wir verkauften Ihnen Waffen damit Sie sich gegenseitig bekriegen konnten. Aber bei uns war Frieden. Auch Frauen konnten Nachts unbekümmert U-Bahn fahren. Kinder konnte man alleine auf den Schulweg schicken. Es entstanden Sprichwörter die heute keiner mehr versteht, zb Pünktlich wie die Bahn….

  13. „Die neue Regierung will das Thema Bandengewalt nun mit geballter Kompetenz angehen.“

    Wo lag eigentlich der Sinn darin, es erst so weit kommen zu lassen und nun angestrengt zurückentwickeln zu müssen, anstatt es gleich von Anfang an zu verhindern?

    Ich meine die Frage absolut ernst, denn jeder, der bis drei zählen kann, konnte diese Entwicklung vorhersehen.
    Und Leute, die sogar bis zehn zählen können, haben das demnach ganz bewusst so laufen lassen.

    Also noch einmal:
    wieso?

    • Siehe Berlin. Wie konnte es eigentlich die Pozileipräsidentin Slowik zulassen, daß ihre Beamten iwSdW. als Kanonenfutter OHNE Schutz in die Straßen & Häuserkämpfe gegen mörderische(sic!) Feuer & Explosivkörper geschickt wurden? Sie hat sie doch auch damals mit WaWe´s gegen hochaggressive und gefährliche Coronaleugner-Demos bewaffnen lassen, und sich,nmW.,sehr über die „Beregnungen“ & Einkesselungen alter Menschen & Kinder, und Prügelorgien, etliche auf YT ua. noch zu sehen, gefreut. Haben Madame wenigstens selbst einen „guten Rutsch“ gehabt, vllt. ein Sylvesterdiner bei der neuen RBB-Intrigdantin, oder OB Dr. plag. Giffey, oder OB-Kandidatin Jarasch?
      Vllt. denken mal die Polizisten, die noch einen Funken Glauben an Recht, Gesetz & Dmokratie behalten haben, und auch die angegriffenen RD/FWler wie sie ihren Dank & Respekt dafür auszudrücken möchten? Vorschlag: Mass quitting?

    • Ich verstehe das auch nicht. Wie kann es sein, dass die Bundespolizei an der Grenze abgehalten wurde und wird, Menschen ohne Pass abzuweisen?
      Auch wenn sie solch „Illegale“ aufgreifen (wie viele einfach so durchkommen und irgendwo „versickern“, kann man gar nicht wissen), bringen sie sie zur nächsten Landeserstaufnahmeeinrichtung – statt dahin zurück, wo sie über die Grenze kamen!
      Inzwischen lassen sie auch an Flughäfen alle durch, die dort „deutschen Boden“ betreten.

    • Der Sinn darin liegt doch auf der Hand!
      Schweden wurde bisher von LINKS regiert!
      Betrachten Sie doch die Entwicklung in Deutschland seit Links-Grün regiert ( Auch A. Merkel war links )
      September 2021 wurde in Schweden eine neue, andere Regierung gewählt!

  14. Sind diese „Banditen“ nun Schweden oder nicht?
    Welche Staatsangehörigkeiten haben sie?
    Und warum ist die Rede vom deutschen Antisemitismus, während hier die Rede von „Banden in Stokholm“ ist? – Sind das denn keine Schweden? Warum diese Abgrenzung?

    • Sie sind Angehörige des Islam und damit der weltumspannenden Umma. Der deutsche oder der schwedische Pass helfen ihnen nur in Ländern zu expandieren, in die sie mit dem eigenen gar nie hätten einreisen dürfen.
      Es gilt das von Allah übermittelte Schariarecht – von Menschen gemachte Gesetze und Regeln wie die Uniformträger, die dieses durchsetzen sollen, erkennen sie nicht an.

      • Das Sharia Recht würde ich für diese Täter sehr begrüßen. In Ländern in denen die Sharia gilt gibt’s solche Straftaten kaum. In den Golfmonarchien gibt’s auf die kleinsten Vergehen die Todesstrafe oder Auspeitschen. Da traut sich niemand solche Sachen die hier im Westen täglich passieren.

      • SIe sind ja auch Monarchien. Sie gewähren ihren Glaubensbrüdern kein Asyl. Wieso muss ein Somalier bei uns Asylant sein, wenn er bei den Kataris auf der Baustelle anheuern könnte?
        Wieso kriechen Iraker bei Polen unter dem Zaun und nicht an der eigenen Grenze zu den Saudies?
        Wieso ist es OK, zur WM nach Katar zu fahren, aber Migranten-Asylanten dorthin zum Arbeiten zu schicken ist unzulässig?
        Wieso ist es OK, wenn Pakistanis und Bangladeshis unter den katarischen Bedingunen arbeiten während unsere Luxus-Asylanten hier auf unsere Kosten zum Zahnarzt gehen?

  15. Schweden hat momentan gegenüber Deutschland den Riesen-Vorteil, dass seit Ende letzten Jahres eine Mitte-rechts-Regierung am Ruder ist, es besteht also berechtigte Hoffnung für die Schweden, dass man die eingewanderten Kriminellen in naher Zukunft in großem Umfang abschieben wird und den Zuzug weiterer „inkompatibler“ Personen stoppen wird.

    • Solange Schweden in der EU verbleibt und der Rechtssprechung des EuGH unterworfen ist, wird es mit einem harten Kurs gegen Migration schwierig bleiben. Auch UK macht gerade diese Erfahrung mit dem EuGH.

      • Ich glaube nicht,dass der EuGH über das Wohl und Wehe eines Staates schlechthin zuständig sein kann. Es ist ausschließlich eine Instrument zur
        Disziplinierung unbotmäßiger Mitglieder der EU, wobei es egal ist welcher Prominienz das Mitglied ist. Die EU ist kein Staat, sondern im günstigsten Fall eine Interessengemeinschaft, die als oberstem Gebot dafür sorgen muss, dass ihre Mitglieder genug Gelder auch aus Deutschland eintreiben können um ihr schändliches Treiben zu finanzieren. Ganz abgesehen von den als Spitze des Eisberges bekannt gewordenen Korruptionsfällen der letzten 2 Monate. Ganz komisch, da hört man gar nichts mehr.
        Genau dort würde ich mir den EuGH als regulierendes Strafgericht wünschen, nicht als Instrument zum Pisacken der Vereinsmitglieder.

    • Man kann das Problem mit rechtsstaatlichen Mitteln die innerhalb der europäischen Gesetzeslage liegen gar nicht mehr lösen. Sie bräuchten amerikanisches Recht, asiatische Rechtssysteme à la Singapur oder die Sharia um da noch Herr zu werden. In Schweden wird gar nichts passieren, egal welche Regierung dort am Ruder ist.

  16. Ach was, das sind doch alles nur erfundene Geschichten. Ich informiere mich via Tagesschau und Heute Journal und da spricht man diese angeblichen Vorkommnisse gar nicht an – also gibt es sie auch nicht. Wer etwas anderes behauptet betreibt Delegitimation des Staates. Alles wird gut. Vertrauen sie der Regierung.

  17. Mich würde interessieren, ob dieses Bandenunwesen sich nur im urbanen Umfeld breit macht, sondern auch im ländlichen Raum, wo fast jeder Schwede zur Jagd geht und folglich bewaffnet ist.

  18. Man darf sich nicht täuschen lassen. Die Kämpfe sind Verdrängungskämpfe, die, die unterliegen, die werden fliehen, in Gegenden, in der sie ihre Ruhe haben, in Gebiete, die jetzt noch friedlich sind. Aber nur solange, bis auch dort die Böseren nachgezogen sind. Das passiert nicht auf jetzt und gleich, aber spätestens in 10 Jahren gibt es in Schweden keine Rückzugsgebiete mehr und es wird die gesamte Bevölkerung betroffen sein, bis auf wenige Betuchte, die sich umfangreichen Schutz leisten können

    Ich kenne ein Browserspiel, indem da täglich durchexerziert wird. Die verschiedenen Stämme breiten sich auf der Karte aus, und wenn es zu eng wird, gehen die Verteilungskämpfe an, die Unterlegenen fliehen an den Spielfeldrand, bis sie dort nach ein paar Wochen von den Siegern eingeholt werden und wiederum gepiesakt werden. Und dort, wie auch im richtigen Leben gewinnt der, der am schnellsten, am frechsten und skrupellosesten ist. Erwehren kann sich nur der, der entsprechende Premiumpunkte einsetzen kann, sprich Geld für das Spiel ausgeben kann oder im echten Leben halt den Zaun hoch genug bauen kann!

    • „Die Böseren“ werden, wenn der Wirt nicht mehr da ist, in Schweden Probleme bekommen. Da oben wird’s noch richtig schön kalt. Für die längste Zeit im Jahr. Ohne Nahrung, Medikamente und Strom wird’s in den verschimmelten Wohnungen schnell ungemütlich. Ohne Wirt überleben diese „Gäste“ keine fünf Jahre. Da glücklicherweise der ganze Wertewesten im gleichen Zeitraum kollabiert, werden auch keine Hilfen kommen.
      Alles nur eine Frage der Zeit, bis sich die natürliche Ordnung wieder einstellt.

      • Das mag schon so ähnlich sein, doch die sogenannten Gäste werden eben die verbliebenen Weißen ausnutzen, weil die Weißen nun mal anders denken. Es ist ja nicht die Crème, die kam und kommt, und wo nichts ist, von da kann nichts kommen, wo also kein Hirn ist, s. Intelligenzaufstellung im Ländervergleich, daher kommt halt nichts.

    • Ich habe das seit 2015 immer wieder erzählt, wie das alles ausgehen wird. Seitdem hat sich mein Bekanntenkreis arg gelichtet – wobei mir gerade jetzt so die Idee kam nachzufragen, wie diese inzwischen über das alles denken – und was sie künftig wählen werden, sofern Wahlen noch etwas verändern könnten.

      • Ähnliche Erfahrungen habe ich auch gemacht. Es trennt sich sozusagen der Streu vom Weizen! Aber es ist traurig, dass es überhaupt so ist, dass noch so viele, die Mehrheit, immer noch dem Bullerbü-Traum anhängen und den Kopf in den Sand stecken.

    • Wohin sich diverse Gesellschaften entwickeln, kann man sehr genau in den USA und Brasilien studieren. Tom Wolfe hat in seinem Bestseller „Back to blood“ die Zustände in Miami als Burleske geschildert.

    • Ist schon fast lustig zu lesen wie man sich hier Gedanken über Probleme in Schweden macht die in Deutschland nur deshalb nicht vorhanden sind weil man darüber nichts in den Medien lesen kann.
      Die Anzahl der Clans mag in Schweden schon grösser sein.
      Das ist aber auch alles!

  19. Rechte warnten verstärkt seit den 90ern. Im Irrglauben, dass die Nennung von Fakten überzeugen könnte. Das konnte nicht funktionieren.
    Durch den Aufbau überregional angeordneten Strukturen fand zu lange keine Selektion statt auf körperliche (und damit auch geistige/ emotionale) Fitness. Volle und kranke Bäuche sind träge und schwimmen mit dem Strom, in den sie von Feinden gestoßen werden.
    Die meisten Rechten unterliegen, trotz ihrer emotionalen Gesundheit, einem Irrtum. Aufgrund ihrer Empathie wollen sie ihre Mitmenschen, die Mehrheitsgesellschaft, schützen. Durch persönlichen Einsatz und Rechtsstaatlichkeit.
    Das ist allerdings nicht nachhaltig gedacht und eine Verschwendung eigener Energie. Dass in den real-existierenden, schwachen Gesellschaften ein Polizeistaat nicht funktioniert, wissen die meisten von uns. Dass man die Mehrheit schon lange nicht mehr retten kann, lernen gerade einige.
    Ich kann jedem Rechten nur empfehlen, sich nur noch um seine nächsten Blutsverwandten und Freunde zu kümmern – und selbst dort noch eine (schmerzhafte) Selektion vorzunehmen. Schotten dicht halten. Es wird Zeit, dass diejenigen, die sich ein Armageddon herbeisehnen, das auch endlich bekommen.

  20. Frei nach überbezahlten Ideologen. Das sind doch alles nur Stockholmer Kinder.

  21. Wenn Recht-des-Stärkeren-Sozialisierte in eine Gesellschaft versetzt werden, die das sich Wehren und sich körperlich durchsetzen verlernt und verpöhnt hat. Und versagt dann auch noch die gutmenschelnde, weichgespülte Justiz, die mit völlig unangemessenen LariFari Urteilen daherkommt ….. Nu denn, dann wird die Grenze der Übergriffigkeit immer weiter hinausgeschoben.
    Und „deren“ Grenzüberschreitungen“ sind unserer Freiheits- und Sicherheitsentzug.
    Unter welchen Begründungen werden derart unkompatible Menschenmengen zu uns importiert?

  22. „Schwere Gewaltverbrechen im Bandenumfeld sind oft schwer aufzuklären und verbrauchen viele Ressourcen…….“
    Wenn sich die Banden gegenseitig bekriegen und dezimieren,
    kein Nachteil für die Indigenen. Um den Rest, der übrig bleibt,
    muss sich dann der Staat kümmern. Das ist Arbeit genug.
    Das mag hart klingen, aber die Zeiten werden robuster,
    grünlinker Migrationspolitik sei Dank.

  23. Mich befriedigt diese Entwicklung in Schweden, und zwar aus reiner Rechthaberei und weil es befriedigen ist zu sehen, wie Dummheit bestraft wird. Schweden wird mehr Gefängnisse bauen müssen. Wie auch Deutschland.

    Und beide Länder werden eine gewisse Apartheid bekommen, mit einer indigenen Oberschicht in abgeschlossenen Vierteln und Schulen hier und dem abgehängten Rest dort. Also genau das, was die Gutmenschen, die dies anrichten, absolut nicht wollen.

    • Diese Entwicklung in Schweden ist unter den letzten Regierungen enstanden die naiv, dumm und blind gehandelt bzw. nicht gehandelt haben.
      Deswegen gab es auch einen Regierungswechsel im September 2022
      Schweden hat aber – im Gegensatz zu Deutschland, wenn auch spät – den Rückwärtsgang eingelegt.
      Ob rechtzeitig wird sich erst in Zukunft erweisen.
      Ihre Prognose stimmt daher nicht ganz denn in Deutschland wird weiterhin naiv, blind und dumm gehandelt.

    • Meinen Sie, dass die „Gutmenschen“ das nicht wollen? Gutmenschen gibt es gar nicht. Machtmenschen dafür umso mehr. Ein Teil der Gutmenschen will ihre Macht per importierten Stimmen perpetuieren, der andere Teil will einfach nur besserwissen, andere belehren und runtermachen, weil denen das einen Kick gibt. Je mehr jemand von Moral redet, desto weniger lebt er sie.

    • Geht mir genauso. Aber in einem Punkt muss ich ihnen widersprechen. Abgeschlossene Viertel und Privatschulen gibt es doch schon für die Reichen. Die wollten das schon immer. Privatschulen finanzieren sich übrigens zu einem mehrheitlichen Teil aus Steuermitteln. Für den Rest bleiben keine finanziellen Mittel und Personal übrig. Der Rest wird sich auch nicht wehren, im Gegenteil. Die leicht manipulierbare Verschiebemasse wird sogar noch für ihren Untergang kämpfen! Soll sie doch.
      Für die Reichen sieht es trotzdem nicht gut aus. Jeder Blick aus den Mauern und Zäunen kann der letzte sein.

      • Die Sachsen und Thüringer tun es schon.
        Wer will denn sein Kind neben den Migranten-Asylanten sehen?

    • Ist es ja bereits. Asylanten-Migrantenkinder sollen quotiert nach Schulen verteilt werden.
      Was sagt das über die Menschenwürde dieser Kinder?
      Migranten werden quotiert wie Sachen gehandelt, nicht wie freie Menschen mit freiem Willen.
      Oder verteilt man Dänen in Dänemark nach Quoten? Franzosen in Frankreich? – Nein sie verteilen sich selbst.
      Und wenn Migrantenquote erfüllt ist, soll es dann keinen Zutritt für Migrantenkinder in die Klasse geben. Wurde das nicht gestern gefordert?
      Und als Antwort kam – nicht umsetzbar. Deutsche sind frei, sie würden sich zurückziehen.

      • „Oder verteilt man Dänen in Dänemark nach Quoten?“ Tatsächlich überlegen die Dänen, wie sie in problematischen Vierteln den Einwandereranteil limitieren können, damit die Einwanderer nicht immer alle unter sich sind. Das ist schon eine Quotierung, auch in Dänemark.

    • Die wirkliche „Elite“ kommt wohl erst dann, wenn die neuen „Herrschaftsverhältnisse“ für alle deutlich sind. Scheint aber nicht mehr lange zu dauern.
      In AlAndalus war das damals wohl so: „Erst nachdem der Großteil der Iberischen Halbinsel erobert war, kam die arabische Elite; die aus dem umayyadischen Hause treu gebliebenen Kriegern und deren Familien bestand aus dem Nahen Osten (vor allem aus Syrien) nach Spanien, um umgehend die Leitung der Verwaltung und der militärischen Führung zu übernehmen.“ (S. 92) Aus einer Diplomarbeit Arabistik an der Universität Wien. http://othes.univie.ac.at/10204/1/2010-06-03_0417093.pdf
      Der Armin A. Mazyeck nennt sich jetzt nämlich schon mit seinem wohl zweiten Vornamen, Aiman.

    • Streng genommen ist Kultur weder Kleidung, noch Essen, noch Literatur oder Musik.
      Es gibt definierte Skalen, die es erlauben,eine Gesellschaft kulturell einzuordnen. Die Skalen beschreiben die Prioritäten einer Person in deser Gesellschaft: Gruppe vs. Individuum; Mann – Frau; Chef – Mitarbeiter; Jung – Alt; verhältniss zur Zeit; …
      Multikulti bedeutet in diesem Kontext, dass wir uns jeglich Diskussionen über Mann- Frau und alles andere sparen können. Jede Einstellung MUSS in so einem Kontext seine Berechtigung haben.
      Wer Multikulti propagiert, gleichzeitig aber flexible oder gar gleichberechtigte Geschlechter fordert, weiß nicht, was er will.

  24. Die Schweden wollen wenigstens etwas gegen die kriminellen Migrantenbanden unternehmen. Im rotgrünen Deutschland ist der Hinsicht nichts zu erkennen. Nicht mal der Wille. Hier werden die Falschen beschuldigt, relativiert, verharmlost und unter den Tisch gekehrt.

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