Der große Verlierer heißt Emmanuel Macron. Republikaner und Rassemblement National mögen heute Abend in Katerstimmung vereint sein. Strategisch gesehen konnte Marine Le Pen nichts Besseres passieren.
Denn Macrons Trick ist gleich zweifach nach hinten losgegangen. Vorgezogene Neuwahlen sollten ihm Luft verschaffen. Dass dies nicht passiert, war schon vorher absehbar.
Auch die Taktik, bei einem Wahlsieg den RN in die Pflicht zu nehmen, und ihn zwei Jahre lang regieren zu lassen, um ihn dann als Sündenbock zu verwenden, geht offenbar nicht auf. Eigentlich sollten damit Le Pens Präsidentschaftshoffnungen begraben werden.
Nun hat Macron ein doppeltes Problem. Nämlich nicht die verfemten Rechten, sondern die Linksradikalen haben – dank seiner umfassenden Hilfe und den üblichen Taktiken bei der Aufstellung von Wahlkreiskandidaten – sich als stärkste Kraft etabliert. Die Jakobiner sind zurück, und der Sonnenkönig höchstpersönlich hat sie nach Versailles eingeladen.
Wer die linken bis linksextremen Gruppen verfolgt hat, die sich im Wahlkampf positionierten, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Erben der Pariser Kommune den Durchbruch erreicht haben. Um sich eines Dämons zu erwehren, hat das Pariser Establishment den Oberteufel persönlich herbeigerufen.
Macron steht jetzt unter noch größerem Druck als zuvor. Durch Berufung der Rechten wollte er diese kleinhalten. Jetzt muss er sich mit den Linken arrangieren – die bereits nach einer Regierung rufen und vom Dekret Gebrauch machen wollen. Frankreich hat nun seinen Movimento-5-Stelle und Syriza-Moment am selben Tag. Und wenn Macron sich wehrt, dann wird die Linke die Straße mobilisieren, so, wie sie es schon über Jahre getan hat.
Le Pen kann sich zurücklehnen. Es gibt jetzt nur zwei Optionen. Linkes Chaos oder eine noch größere Unregierbarkeit als zuvor. 2027 wird der RN als bürgerliche Alternative neben dem abgehalfterten Macron und den Kommunarden stehen. Das ist gut für den RN, aber schlecht für Frankreich – was auch immer davon 2027 übriggeblieben ist.
Man sollte vorsichtig sein, die französische Linke mit dem, was sich in Deutschland als links verkauft, zu verwechseln. Einen Ausverkauf französischer Interessen für „höhere Werte“, sei es das Klima, seien es die Verfolgten in aller Welt oder gar die EU, wird es auch mit den Linken in Frankreich nicht geben. Vielmehr dürften viele Franzosen opportunistisch diejenigen Parteien gewählt haben, die ihnen die größten Versprechungen in Hinblick auf Rentenalter, Löhne und Arbeitszeiten etc. gemacht haben. Von wem diese Wohltaten letztlich finanziert werden und wo dafür demnächst die Rente mit 70 ansteht, bedarf keiner weiteren Erörterung.
Es ist genau so gekommen wie es kommen musste! Jeder der das französische Wahlrecht kennt, hatte es wissen können/müssen!
Ich schrieb es bereits und täglich grüsst das Murmeltier!
Und nein Frau le Pen(g) wird niemals Präsidentin werden, genau so wie VOX niemals irgend eine Rolle in Spanien spielen wird! Das sind alles nur feuchte Wunschträume von Journalisten weit ab dieser Länder, ohne irgendwelchen richtigen Bezug zu den Ländern!
„Und wenn Macron sich wehrt, dann wird die Linke die Straße mobilisieren, so, wie sie es schon über Jahre getan hat.“
Frankreich war schon immer DAS Streikland. Es scheint absehbar, dass derartiger Aktionismus zunehmen wird.
Klein-Napoleon ist nun krachend gescheitert und hat sein Land linksradikalen Pöbel ausgeliefert. Frankreich zelebriert einen Loop in Bodennähe. Damit ist die zweite große Nation nach Deutschland auf dem Verliererkurs. China und Russland halten sich den Bauch vor Lachen und Amerika schaut entgeistert auf Europa, was gerade seine politischen Dummköpfe mit dem alten Westen anrichten.
Je länger diese neue „Volksfront“ regiert, desto mehr wird später aufzuräumen sein. Die Parallele dazu bestand doch in Argentinien. Dieses einst reiche Land wurde von diversen „Volksbeglückern“ in Grund und Boden gewirtschaftet, das Volk hat es schwer bei 289 % Inflation (pro Monat!) überhaupt für eine Grundsicherung zu sorgen. Aber da die Dummheit immer zuletzt stirbt, wird jetzt Präsident Milei mit seinen Sparaktionen dafür verantwortlich gemacht.
Dann wollen wir doch mal abwarten, ob es nicht Baerbock & Co. gelingt diese neuen französischen Schulden zu vergemeinschaften, so dass dies dann auch unsere Schulden sind.
Das Wahlergebnis ist eine schmerzliche Niederlage für RN. Gleichwohl kommt dies den persönlichen Ambitionen von Le Pen entgegen. Da die Franzosen nicht nur das Weiter-so, sondern das Es-geht-noch-schlimmer gewählt haben, werden sich die Probleme Frankreichs in nächster Zeit noch verschärfen. Bei der nächsten Präsidentschaftswahl, die 2027 stattfindet, könnten sich viele Franzosen für Le Pen entscheiden, da die gestrige Wahlentscheidung die Situation des Landes noch verschlimmern wird. Es ist in Frankreich wie in Deutschland, die Problemlage muss sich wohl noch erheblich verschärfen, bevor die Bürger endlich einer anderen Politik an den Wahlurnen zustimmen
Oder es kommt tatsächlich so, wie es Michel Houellebecq vorhergesagt hat, nämlich dass eine muslimische Partei von der gegenseitigen Ausschließeritis profitiert und die Präsidentschaftswahl gewinnt.
Aus Angst vor Räääächts wird das Land linksradikalen Irren übergeben, die das Ganze nun endgültig in die Grütze reiten werden!
Geniale Taktik. Genauso läuft es in Dummland ebenfalls und auch die bereits drohende zukünftige schwarz-grüne Koalition wird diesen Kurs fortsetzen.
Die erbarmungslose Zerstörung von Westeuropa geht ungebremst weiter…
In Großbritannien haben sich die Konservativen auch aufgeteilt und dadurch den Kommunisten/Sozialisten einen Erdrutschsieg ermöglicht.
„Le Pen kann sich zurücklehnen. Es gibt jetzt nur zwei Optionen. Linkes Chaos oder eine noch größere Unregierbarkeit als zuvor.“
So weit so gut.
Es gibt allerdings noch eine dritte Option:
UNTERWERFUNG
Roman 2015 von Michel Houellebecq
Französisch La Soumission
Mit Melenchon wird es richtig lustig werden. Ich halte das für gut, weil die Linke sich so noch einmal entblößen darf. Es muss ja bekanntlich alles erst noch viel schlimmer werden …. bevor was anders wird.
de.euronews.com/my-europe/2022/06/14/jean-luc-melenchon-deutschland
(Ja, ist 2 Jahre alt, aber der hat sich nicht geändert.)
Die linken Krawallmacher und Taugenichtse haben sich nun selbst ermuntert, das Land ins Chaos zu stürzen und macht somit Frankreich für viele Jahre unregiebar und das in einer Weltlage, die sich gewaschen hat und mal sehen wie das alles ausgeht, denn damit ist noch längst nicht das letzte Wort gesprochen, wenn man das französische Militär betrachtet, was auch noch ein Wörtchen mitreden könnte, wenn es des Guten zuviel wird.
Die Tragik ist der eigentliche Verfall einer ganzen Nation, wenn man von der Ausgangslage de Gaulles, Mitterand und anderen ausgeht und selbst die heutigen Einwohner kann man nicht mehr mit den alten Bedürfnissen der Jakobiner vergleichen, weil die Linken als großer Mischmasch eine völlig andere Motivation besitzen um damit das Land nach innen zerstören zu wollen, was nicht nur in Frankreich stattfindet, sondern bei uns ebenso, wenn sich ein buntes Völkchen mit Besitzansprüchen, aber ohne Grundsätze und Verpflichtung für das Land vereint, ohne dabei überhaupt zu wissen, was sie in Folge erreichen werden.
60 Jahre linke Propaganda wirkt eben.
Egal ob in Deutschland, Frankreich, oder Österreich die Generation 60+ ist damit indoktriniert worden und wählt immer gegen den Nationalsozialismus und für die linke Propaganda, wie wenn morgen das „dritte Reich“ neu entstünde, wenn man nicht links wählt.
Das sie damit nur den Linksfaschisten die Bühne bereiten, das verstehen sie nicht.
Ob wir noch so viel Zeit haben, bis diese (im Grunde Demokratie unfähige) Generation abtritt, wage ich zu bezweifeln.
Für mich ist der Unterschied nur darin begründet, dass die einen national gehandelt haben und die anderen wieder ihre Internationalität ausleben.
Hätte es nicht die Nationalsozialisten gegeben, hätte wir den Kommunismus an der Backe gehabt.
Für mich sind das alles Sozialisten, die gerne und ausreichend vom Geld der Anderen leben wollen.
Für mich ist Ludwig Erhard das Maß aller Dinge, der das Mittel verstanden hat, wie ein sozialer Staat funktionieren kann.
Die Linken bis Linksextremen haben es geschafft, in den Banlieues zu mobilisieren, wo die wirtschaftlich Abgehängten leben, viele davon mit „Wurzeln.“ Aber auch die sind EU-kritisch. Wenn Macron mit denen regiert, dann gute Nacht Frankreich. Dann geht das Land den Weg aller sozialistischen Länder und reißt die EU mit in den Abgrund. Anscheinend müssen auf europäischem Boden, wie schon so oft in der Vergangenheit, erst Chaos und Bürgerkrieg herrschen, um etwas Neues entstehen zu lassen.
Merkwürdig, wie sich Geschichte selbst nach Jahrhunderten dem Sinn, Wahn und vorraussehbarer Entwicklung nach der Möchtegern Revolution weitgehend ähnelt. Natürlich nicht identisch grausam, aber der „Mechanismus“ und die zu erwartende Kurzlebigkeit des listig gewebten Konstruktes verheißt nichts Gutes.
Armes Volk, daß in die Fußstapfen Deutschlands steigt und nach dem Strohfeuer des vermeintlichen Sieges sein Waterloo erleben wird.
[Der Wohlfahrtsausschuss, die provisorische Regierung in der Französischen Revolution zwischen Juli 1793 und Oktober 1795. Er regierte mit absoluter Vollmacht und bestand aus neun Mitgliedern des Nationalkonvents, die monatlich wechselten, geheim verhandelten und die Aufsicht über die Minister und die Armee hatten.
Als Schreckensherrschaft der Jakobiner bezeichnet man die zweite Phase der Französischen Revolution von 1792 bis 1794. Die Schreckensherrschaft der Jakobiner unter dem Anführer Maximilien de Robespierre war vor allem von starken Repressionen und zahlreichen Hinrichtungen von (vermeintlichen) Revolutionsgegnern geprägt.
Erst die dritte Phase bis 1799 brachte dann die semistabile alte Struktur wieder.]
Diesmal wird’s schneller gehen, – im Zeitraffer und mit KI, weil der menschliche Verstand, eine in Europa weitgehend ausgestorbene Kraft und Tugend, am Ende ist.
Wie kommt der Autor darauf, dass Macron nicht genau auf ein Bündnis mit den linksradikalen Kräften abzielte?
Widerspruch, das ist gut für Frankreich. Der Sozialismus muss in jeder Generation neu erlebt werden, um seine Irrtümer hassen zu lernen, denn er ist einfach verführerisch.
Ein Blick in die Geschichtsbücher würde reichen, anstatt das Land und die Welt immer wieder aufs Neue in tausend Stücke zu zerkloppen…
Danke Herr Gallina: Was für tolle Gleichnisse für eine leider schockierende Nachricht. Macron hat seinem Land in der Tat einen Bärendienst erwiesen. Um „das schlimmste zu verhindern“ (O-Ton Attal) hat er die übelsten Typen an die Macht geholt: Kommunisten, Judenhasser, Klimafanatiker… Was könnte denn schlimmer sein? Ich sehe es wie Gallina: Verloren hat vordergründig (wenn auch nur durch Trickserei) das Rassemblement National. Tatsächlich aber das französische Volk. Die Leute, denen Macron jetzt den Weg an die Macht geebnet hat, werden – wie einst die Jakobiner – keinen Stein auf dem anderen lassen. Köpfe (im wörtlichen Sinn) werden vermutlich nicht rollen, aber die linke Gewalt und der Terror, den man sonst nur auf Straßen findet, wird vermutlich in die Ministerien einziehen. Ich schätze, als erstes wird morgen die französische Börse crashen; vielleicht die restlichen europäischen ebenfalls. Okay: Auch wenn Macron das Faß aufgemacht hat; die Franzosen hätten sich ja weigern können, ihm zu folgen. Haben sie nicht, und nun müssen sie es erst einmal ausbaden. Viel Spaß.
Wir hier in Deutschland sollten auch auf die Strassen gehen, um ein Renteneintrittsalter mit 72 zu fordern, damit die Franzosen wieder mit 60 in Rente gehen können, wie von der links-grün- radikalen neu formierten „Nationalen Front“ versprochen. Die hiesigen Staatsmedien atmen auf – Europa ist gerettet! Schließlich brauchen die Linken auch jemanden, der ihre ganzen Utopien finanziert, allen voran der deutsche Steuerzahler. Merci beaucoup!
An drei Punkten erkenne ich – in Deutschland so wie Frankreich – eine klare Asymmetrie zugunsten der Linken, die sie auch weiterhin an der Macht halten wird – egal wie unzufrieden „das Volk“ möglicherweise ist.
Zum einen fehlt den Nicht-Linken die gemeinsame „Sache“. Diese heißt bei den Linken nämlich keineswegs „Wokeness“ oder „Sozialstaat“ oder Feminismus – das sind bloß Spielarten derselben Ideologie – sondern „Fortschritt“. Sie nennen sich ja selbst oft „progressiv“. Mit anderen Worten, unbeschadet was sie WIRKLICH machen oder veranstalten, sie verkünden dem Volk Verheißung und Zukunft. Stete Änderung, Bewegung, nichts bleibt wie es war. Es ist das, was das semireligiöse und Klerikale der linken Ideologie schon immer ausgemacht hat, auch deswegen ihr leichtes Andocken beim Islam.
Den Rechten fehlt, anders als den Linken, schon mal überhaupt das Bewußtsein (oder Einverständnis) „rechts“ zu sein. (lieber liberal, liberal-konservativ, Mitte, you name it) Dadurch können sie, anders als die Linken, die auch nicht einheitlich oder gleich sind, kulturelle, milieubezogene oder sachliche Differenzen nicht überbrücken. Sie bekämpfen einander mehr als den Feind (also die Linken) und empfinden darin oft mehr Satisfaktion oder Sendung als beim Kampf gegen links. Medien wie TE oder Nius haben zur AfD mehr Distanz als zu den Grünen oder der FDP – manchmal kommen sie auch vorn dort und stellen immer wieder Familienbande fest. Während es also eine linke Front schon immer gab, so wie sie heute die Wahl in Frankreich entschieden hat, so hat es sie rechts nie gegeben – und würde sie sich formen, stüben die Gemäßigten entsetzt wieder weg, falls jemand leise „Harzburger Front“ murmeln würde.
Als weitere Asymmetrie erkennen ich die Gewalt. Linke sind nicht nur grundsätzlich bereit, Gewalt zum Machterhalt auszuüben, sie kalkulieren sie, in unterschiedlicher Eskalationsstufe immer in ihr politisches Handeln von vorn herein mit ein. Und haben so über 150 Jahre ein linkes Gewohnheitsrecht auf Gewalt geschaffen, das längst justiziar abgesegnet ist. Als aktuelles Beispiel hierzulande nehme ich den Essener Parteitag der AfD. Die Gewalt bestand ja nicht in erster Linie aus den Frontlinien-Prüglern, die einige Polizisten ins Krankenhaus gedroschen haben. Stattdesseb atmete alles an den Demonstrationen ostentativ den Odor der Gewalt, als stete Drohung „wir können auch anders“. Und jeder weiß es, wußte es schon immer. Wie drohte die Antifa in den Niederlanden vor der letzten Wahl, wenn Wilders gewinnen sollte? Sie drohten als Land „unregierbar“ (oder war es unbewohnar?) zu machen. Und es wirkte.
Wie war die rechte Gegenreaktion? Kamen die Freien Sachsen, oder die Identitären etwa der AfD in Essen zu Hilfe? Bauten sie rechte Camps rund um die Gruga-Halle auf? Besetzten sie die A40 (obwohl da auch so immer Stau ist) Nein, sie hockten beim Bier in ihren Dörfern im Erzgebirge, glotzten Computerspiele und murmelten was von Putin hilf. Oder feixten stille in sich rein, denn: Die AfD ist ja Gegner und Feind, kompromittierte Spießer, die den klaren Pfad zur Revolution verlassen haben. Welche krasser Kontrast zu den „breiten Bündnissen“ mit denen die Linken binnen 48 Stunden 150000 Leute auf die Straße bringen können, ein Correctiv-Artikel reicht.
Rechts ist zerstritten, hilflos, ohne Kompaß und echte Idee. Links kann blöde, böse oder zynisch sein, wie es will – auch 200 Besenstiele würden in den Bundestag gewählt. Le Pen wird 2027 einen Teufel gewinnen. Und am Ende, das weiß jeder Franzose, werden les boches wieder alles bezahlen. Und dabei jauchzen: EUROPA!!
Die Prognosen für 2027 sind durchaus plausibel, aber eben nur Prognosen.
Mit Sicherheit wird sich die Linke nun noch intensiver an die Muslime anwanzen. Einen linken Präsidenten 2027 würde ich deshalb nicht mehr ausschließen. Der Roman „Unterwerfung“ läßt grüßen.
Nur in einem Punkt dürften sich alle französischen Parteien einig sein: Deutschland muß weiter kräftig zahlen.
Absolute mehrheit für den RN wäre ja auch zu schön gewesen, um wahr zu sein …
Warum um Frankreich, welches durch intregantes Handeln im Balkan und paralleles Aufhetzen samt Finanzieren Russlands den ersten Weltkrieg zu verantworten hat, trauern?
So ist es. Macron hat Frankreich an Kommunisten, Antisemiten und Islamisten verraten. Das wird Frankreich und den Franzosen noch viel kosten und u.U. zum Kollaps führen. So ist es, wenn man blind Brandmauern aufbaut und auf seiner Seite gemeinsame Sache mit den schlimmsten Feinden von Wohlstand und Demokratie macht.
Da kann es für Deutschland nur heißen: Lieb Vaterland, magst ruhig sein,
fest steht und treu die Wacht, die Wacht am Rhein.
Konsequenterweise soll doch Macron mit den Kommunisten regieren, gemeinsam Kandidaten küren und danach nicht zu koalieren wäre doch falsch. Sollen sie doch gemeinsam das Land an die Wand fahren, dann kann RN in einem Jahr mit absoluter Mehrheit regieren. Die Franzosen sollten bekommen, was sie gewählt haben
Wow. Shocking. Was mich interessiert: Wie sieht es mit den Kriegsambitionen der französischen Linken in der Ukraine aus? Kann mir jemand Auskunft geben?
„…war schon vorher absehbar.“ Sie könnten auch den schönen deutschen Ausdruck „war schon vorher abzusehen“ verwenden…
Die Bevölkerung der EU Länder war geographisch so nahe dran am Kommunismus. Oder wurde von ihm regiert. Und glaubt dennoch an den Welt-Sozialismus.
Selbst wenn in Frankreich alle waschechten Franzosen Le Pen und ihr RN wählen würden, reichte es nicht für eine Mehrheit.
Ich gebe Ihnen 100%ig recht, Herr Gallina.
Mit der Ergänzung, dass wir in Deutschland eventuell bald ähnliche Entwicklungen erleben könnten, zunächst bei den Ost-Landtags-, 2025 dann bei der Bundestagswahl.
Es kommt darauf an, was der Rothschild-Investmentbanker Macron bezweckt.
Wenn es um die Zerstörung der Nationalstaaten geht zur Durchsetzung der globalen CBDC-WHO-WEF-Diktatur, dann könnte Macrons Vorgehen durchaus genau das bewirken, was es bewirken soll.
Frankreich wird vermutlich in Zukunft noch mehr linksextremistisch und von lupenreinen Kommunisten regiert. In den französischen Banlieues werden heute die Sektkorken knallen wie die Stalinorgeln. Dexit sofort.
Erst wenn Frankreich in einer Blutlache niederliegt, werden die Franzosen begreifen, daß sie ihr eigenes Land abgestochen haben…
Das Gleiche gilt für Deutschland. Und mittlerweile gibt es „die Einzelfälle“ schon vermehrt jeden Tag….. – aber es reicht offensichtlich noch nicht.
Jetzt muss er sich mit den Linken arrangieren….in deutschland sieht es doch noch schlimmer aus. Hier werden sich konservative mit den grünen arrangieren siehe CDU/CSU und DieGrünen.