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Sein ist die Folge von Mitsein

Die ewige Liebe

06.11.2018

| Lesedauer: 4 Minuten
Vielleicht kann es einer mal erklären, aber die Liebe als vermeintlich individuellstes aller Lebensabenteuer findet auch im Jahr 2018 als Gruppenbild statt.

In meinem lokalen Fitnessstudio habe ich in jungen Jahren gelernt, dass es nicht darauf ankäme, was man auf der Bank habe, sondern was man auf der Bank drücken würde. Nun diese Weisheit liegt gute 25 Jahre zurück … weder das eine noch das andere hat sich überdurchschnittlich entwickelt. Dennoch führt der Drang sportlicher Betätigung (viel zu selten) zur 7,4 Kilometer dauernden Joggingrunde um die Hamburger Außenalster. Zwischen Schweiß, Hundeausweichen und Funktionskleidung wird der Läufer schließlich mit einer letzten weltlichen Instanz konfrontiert: Der Liebe. An der Schwanenwik-Brücke haben viele Pärchen mit Blick auf die Weiten der Hamburger Silhouette ihre ganz persönlichen Liebesschlösser an die eisernen Brückengeländer gehängt. Ich komme in hechelndes Grübeln.

Bleiben wir strikt analytisch: Gefangen auf einer durch die dunkle Unendlichkeit rasenden Erdenkugel bleibt das unermessliche Grauen vor der Leere. Kaum ein Bild macht das so unmittelbar deutlich wie die Aufnahme der Raumsonde Voyager 1 aus 6,4 Milliarden Kilometer reichenden Entfernung. Es heißt: Pale Blue Dot. Zu sehen ist ein winziger blauer Punkt inmitten von Schwarz – die Erde. Das Grauen.

Die Liebe entsteht aus dem ewigen Wunsch, dem Alleinsein zu entfliehen. Es kein Zufall, dass der bärige Adel Tawil mit folgendem Songtext permanent durchs Radio genudelt wird:

Wenn der Himmel ohne Farben ist
Schaust du nach oben und manchmal fragst du dich

Ist da jemand, der mein Herz versteht?
Und der mit mir bis ans Ende geht?
Ist da jemand, der noch an mich glaubt?
Ist da jemand? Ist da jemand?
Der mir den Schatten von der Seele nimmt?
Und mich sicher nach Hause bringt?
Ist da jemand, der mich wirklich braucht?
Ist jemand? Ist da jemand?

Alleinsein heißt nicht vorkommen. Erst im Spiegel der anderen entsteht das Selbst, so wie die Luft einen Laut hörbar macht. Kurzum: Sein ist die Folge von Mitsein.

Über viele Epochen war das „Spurenhinterlassen“ im, beim, mit anderen – ob durch Kinder, Paläste, Gedankenbauwerke – konstituierend für die Existenz. Den wenigsten gelingt das, obwohl wir vermeintlich doch so „selbstbestimmt“ sind und permanent uns selbst verwirklichen. Milan Kundera schreibt richtig knackig: „Europa hat Europa auf fünfzig geniale Werke reduziert, die es nie verstanden hat. Stellen Sie sich diese empörende Ungleichheit vor: Millionen Europäer, die nichts bedeuten, gegen fünfzig Namen, die alles repräsentieren! Die Ungleichheit der Klassen ist ein bedeutungsloses Detail, verglichen mit dieser beleidigenden metaphysischen Ungleichheit, die die einen in Staubkörnchen verwandelt, während sie den anderen den Sinn des Seins auferlegt.“

Wenn wir also die Welt selbst nicht aus den Angeln heben und die wenigsten unsere Namen in 100?, 80?, ach 50? Jahren noch kennen werden, dann möchten wir das doch bitte für den einen, für den besonderen Menschen, der uns auf unserem Lebensweg begleitet „die Welt sein“. Nun ists so ne mit der Liebe: Der wahrhaftig coole französische Romancier und ehemalige Wahlkampfberater der Kommunistischen Partei Frankreichs Frédéric Beigbeder schrieb das richtig gute Buch „Die Liebe dauert drei Jahre“ (vollkommen falsch ins deutsche übersetzt mit „Das verflixte 3. Jahr“) und hat damit schon alles klargestellt. Sein schriftstellerische Kollege Fernando Pessoa scheiterte ebenfalls an der Liebe und schrieb am 25. Juli 1930 : „Wir lieben niemanden, nie. Wir lieben allein die Vorstellung, die wir von jemanden haben. Unsere eigene Idee – und selbst also – lieben wir.“ Man ist wider Willen von der Wahrheit dieses Satzes überrascht und vergisst ihn bitte umgehend, ansonsten wird das Leben zur ewigen Qual.

Oder aber – und da sind wir nun in der Konsumphilosophie angekommen – übertragen in unbewusster Kenntnis der Unerreichbarkeit der Liebe das Objekt der Begierde in die Warenwelt. Dass so mancher Mann stillschweigend seinen Abend im Auto, denn auf dem Sofa mit seiner Frau verbringt, ist (ab einem bestimmten Alter) Allgemeinwissen. Zum Glück gibt es noch die Warenwelt, denn sie schenkt uns das Gefühl von Daheim und so ist es nur konsequent, dass die öffentliche Symbolik diesen gedanklichen Schritt im Rahmen der Werbung verdichtet hat: Was wir dort in den vergangenen Jahren nicht alles per Slogan lieben durften: Autos (Opel), Fast-Food (McDonalds), Technik (Saturn) – noch schneller als die Liebe zu einem Menschen haben die Unternehmen ihre Leitsprüche bereits wieder ausgetauscht nur ein Unternehmen ist der Liebe treu geblieben: EDEKA. Dort heißt es nun seit 2012: Wir lieben Lebensmittel. Diese Liebe dauert nun also schon fünf volle Jahre. Respekt!

Man mag den Hang zu überschwänglicher Emotionalität auf die Genese und Biografie des Unternehmens zurückführen: So eine Genossenschaft hält schließlich noch etwas anderes zusammen, als einzig der Einzige. Der Begründer der deutschen Soziologie, Ferdinand Tönnies, hat um die Wirkmächtigkeit der Genossenschaft als wirtschaftliche Ausprägung gemeinschaftlicher Verbundenheit wahre Erkenntnisse herausgearbeitet. Als geteilte (biografische) Überzeugung und Arbeit an der „Sache für sich“ verbindet die Mitglieder eigene Wertvorstellungen, die ihre Logik allein in sich selbst haben. „Trotz aller Trennung ist man dennoch eins“, schrieb Tönnies sinngemäß über Gemeinschaften. Gemeinschaft entsteht allerdings nicht durch das bloße Postulieren eben dieses „Schlüsselwortes“, sondern allein über konkrete Handlungen. Gemeinschaften sind Resultate eines vertrauensvollen Umgangs … sie sind die Essenz aus zahlreichen (positiven) Erfahrungen, die sich zu einer Erwartung verdichten … und zwar einer Erwartung, die immer wieder eingehalten wird. Treue entsteht aber nicht in einer schicken Werbewelt, sondern immer im Handeln- und Tun vor Ort, in der Zugänglichkeit „meines“ bekannten EDEKA-Händlers „von umme Ecke“, vom Angebot lokaler Hersteller und vielleicht sogar der ein-oder-anderen Geschichte, die mir ein Informationsschild bei den Waren offenbart.

Übrigens die Brücke an der Alster: Vielleicht kann es einer mal erklären, aber die Liebe als vermeintlich individuellstes aller Lebensabenteuer findet auch im Jahr 2018 als Gruppenbild statt. Denn die Schlösser hängen nicht fein verteilt, um die Alster herum, sondern eng, eng beieinander. So als müssten wir auch hier erneut die Bestätigung durch und von anderen suchen. Nicht irritieren lassen: Weiterjoggen!

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12 Kommentare

  1. Ich wäre auf Ihren Artikel versucht zu schreiben „MÄNNER“, würde ich nicht dieses Pseudonym hier im Forum tragen.
    Deshalb gebe ich „Ihnen“ einen Tipp. machen sie doch auch einmal etwas.
    Ich kann Ihnen leider nur einen Titel nennen. Den Film habe ich mir dazu nicht angesehen, da damals meine Ursprungsfamilie beim fernsehen in Tränen aufgelöst war, „Die Legende von Paul und Paula“.
    Legen Sie sich in ihren/seinen Schatten. Die Gruppe will vermutlich hier nicht genannt werden.
    Aber ein schöner Artikel über Edeka
    Freundlichst

  2. Nur halbe Menschen sind auf der Suche nach ihrer zweiten Hälfte. Ich ließ mich lange genug mißbrauchen, als Prothese für die fehlenden Teile einer defekten Persönlichkeit. Das habe ich beendet und habe gerade das wunderbare Fest meiner „silbernen Scheidung“ mit meinen Freunden gefeiert. Schon mein Onkel sagte immer: „Ein Witwer, der zum zweiten mal heiratet, hat es gar nicht verdient, daß ihm die erste Frau weggestorben ist“! Er hatte wohl recht….! ;-))

  3. Das mit der ewigen Liebe ist Teil gesellschaftlicher Programmierung. Du must verheiratet sein, diesen Job haben, in diesem Stadtteil wohnen, dieses Auto fahren, und deine Kinder in diese Schule schicken. Hinzu kommt, die Klamotten zu tragen, nur das Handy, die Uhr, das Hobby, das Musical besuchen. So ein Lebensabenteuer kann schon sehr herausfordernd sein, will man nicht als Everyman leben, und setzt eine Menge Ehrgeiz voraus. Grundsätzlich kann man es sich als Mann auch viel einfach machen, und braucht nur akzeptieren, dass man vieles von dem nicht braucht.

  4. Liebe für entzauberte Kryptologen:
    Rätseln Sie nicht über des Schlosses eherne Symbolik.
    Suchen Sie die Bedeutung im Verbleib des goldenen Schlüssels. –

  5. Gruppenbild?? Wer naiv so über die Liebe denkt, ist nicht reif für diese. Ein Schloß an einer Brücke wird nicht helfen…ist geradezu lächerlich und würde eigentlich nur zu Teenagern passen; sagt aber viel über den Zustand unserer heutigen Gesellschaft aus:
    Konsum, Fun, ex und hopp…Beziehung jederzeit austauschbar wie so viele andere Luxusartikel unserer s.g. Scheinwelt….

  6. „Die ewige Liebe“ ist wohl ein Trick der Evolution ihre eigenen Zwecke , nämlich die Fortsetzung der Arten und Gattung innerhalb des Bios auf diesem Wandelstern zu gewährleisten. Das scheinbar „Individuellste“ ist offenbar das „Allgemeinste“ was die beobachtenen Schlösser allüberall nicht nur an der Alster sondern an allen Brücken , „die etwas auf sich halten“ zu beobachten ist. lol

  7. Das ist so eine Art „me too“ Bewegung, nur ohne #.
    Man findet das auch in den Wahlumfragen wieder,
    wo auf einmal alles sein Schloss bei den Grünen festmacht.
    Aber natürlich darf man sich da nicht täuschen lassen,
    wie viel von diesen Schlössern, der ersten und zweiten
    Art, werden Bestand haben, wenn sich die Wirklichkeit
    die Ehre gibt. Wahre Liebe kennt keinen #
    Wer seinem Herzen zuhört ist auf dem richtigen Weg, egal
    was die anderen tun.
    Frohes joggen noch. ?

  8. „Wir lieben allein die Vorstellung, die wir von jemanden haben. Unsere eigene Idee – und selbst also – lieben wir.“

    Nein, wir lieben es geliebt zu werden. Und das erklärt auch die Dichtheit der Schlösser. Denn wenn so viele lieben, dann besteht eine große Chance, dass wir immer wieder jemanden treffen, der liebt und wir ihn/sie lieben, weil er/sie uns liebt, währen beide doch eigentlich nur lieben geliebt zu werden, von wem ist dabei eben zweitrangig. Es geht immer nur darum geliebt zu werden.

    • Danke!
      Die Liebe ist doch eine Himmelsmacht –

  9. DIE FRAU-EIN WESEN ZWISCHEN HYPERGAMIE UND SCHMONZETTE
    Um das was man Liebe nennt ranken sich unendlich viele Klischees. Eines davon: Frauen mögen gutaussehende Männer. Ein zweites: Frauen mögen sensible Männer. Nach meiner Erfahrung weder das eine noch das andere. Im Zweifelsfall sind Frauen hypergam, also statusbesessen. Es kann mal vorkommen, dass eine Frau einen hässlichen, sexuell wenig attraktiven aber reichen Mann heiratet um sich hinter seinem Rücken mit gutgebauten Lovern zu vergnügen. Aber auch das ist eher Ausnahme-im Zweifelsfall ist der Frau Luxus und Status lieber. Frauen wollen immer den Mainstream-Mann, obwohl gerade der Nichtmainstreammann eigentlich der interessantere, zumindest aber der Intelligentere ist. Er ist vorausschauend, erkennt neue Trends im Ansatz und hängt sich nicht an schon etablierte an. Nicht angepasste Männer gelten, da sie oft eine Art Außenseiterstatus haben, als schwach-biologisch gesehen sind sie aus Sicht der Frau nicht in der Lage, potenziellen Nachwuchs zu schützen. Da es offensichtlich eine Korrelation gibt zwischen Intelligenz und Sensibilität (eine Grundvoraussetzung für eine besonders ausgeprägte Perzeptivität [Wahrnehmungsfähigkeit], die ihrerseits wiederum notwendig ist, um in die Zukunft zu schauen), gilt Letztere ebenfalls als Zeichen von Schwäche. Geschätzt wird nicht der wirklich Sensible, sondern ein Neanderthaler mit Ellbogen, der Sensibilität bis zu einem gewissen Grad höchstens vortzutäuschen in der Lage ist.

    Frauen haben kein Quentchen Einfühlunsgvermögen, obwohl sie selbst permanent davon reden. Das Märchen „Der Froschkönig“ symbolisiert einen archetypischen Männertraum: dass eine Frau in der Lage wäre, zu sehen wenn ein Mann leidet, weil er durch Teufelskreise (in die er unverschuldet geraten ist) nicht in der Lage ist sein wahres Potenzial zu zeigen. Aber das kommt wie gesagt, nur im Märchen vor, nicht aber in der Realität. Da verpasst das hypergame Weib dem Froschkönig einen Fußtritt, statt ihn mit einem Kuss zum Prinzen zu machen. Ob er daran zugrunde geht interessiert die Frau nicht, Hauptsache sie ist fein raus. All diese schlechten, im Charakter der Frau ihnehin schon angelegten Charaktereigentschaften werden durch Dinge wie Feminismus und Gender noch in extremster Weise verstärkt. Der arme, getretene, im Teufelskreis vor sich hin leidende edle Mann geht vor die Hunde-er kann in der Situation bestenfalls auf ein hässliches Entlein hoffen (das er, im Bewusstsein seiner eigentlichen Fähigkeiten) natürlich nicht will. Im Märchen bedarf es ja auch einer Prinzessin um den Frosch zum Prinz zu zu machen, nicht einer hässlichen Emanze.

    Nietzsche sagte: „Alles Wedende wird unterschätzt, alles Vollendete bestaunt.“ Das passt eigentlich nicht zum Wesen der Fraue (so meint amn als Mann), denn sie, die das Leben gibt sollte das Werdende dennoch schätzen. Tut sie aber nicht, sie zieht das gemachte Nest vor, nimmt den hässlichen Reichen ohne Potenzial und stößt den Froschkönig unter die Räder.

    Rein evolutionstechnisch gesehen sind Liebe und /oder Sexualität ohnehin nichts anderes als biologische Mechanismen, die das Fortbestehen der Spezies garantieren. Dabei spielt sowohl der Selbsterhaltungstrieb auch noch eine Rolle – aber alles wie gesagt eher mechanisch, kein Grund das Ganze romantisch zu verklären. Die größten Romantiker sind meist ohnehin die größten Loser, jene, die am Ende frustriert und enttäuscht/bzw. betrogen dastehen. Wer wissen will wie es in Realität aussieht, der soll sich mal das Lied „Du musst ein Schwein sein“ (sinnigerweise von den „Prinzen“) anhören, das ist schon nah dran. In einer Zeit wo Seuchen wie die verlogene metoo- und Sexismushsysterie grassieren ist es vielleicht besser, sich der MGTOW-Bewegung (MenGoingTheirOwnWay) anzuschließen. Für einen echten MGTOW sind Frauen nur evolutionärer Ballast, der einen an den wirklich wichtigen Dingen des Lebens hindern und einen an die Kette legen will. Galane, die Frauen hinterherlaufen und sich für sie zum Affen machen heißen „simps“ oder (etwas euphemistischer) „white knights“. Das sind nicht gerade besonders herausragende Vertreter der Gattung Mann-am Ende oft bedauernswerte Pantoffelhelden, Typen über die ein Lichtenberg mal sagte:“ das einzig Männliche an ihm konnte er aus Gründen des Anstands nicht vorzeigen.“
    Es gibt so viel interessante Dinge im Leben-warum sich das von einer Frau kaputt machen lassen? Und wenn es juckt (passiert auch einem MGTOW) kann man ja zu einer Bezahldame gehen.

  10. Wer die kraftvolle und den Stolz der Liebe zu seinen Volk sucht, der wird hier fündig….das ist WAHRE und INTENSIVE Liebe zu seinen Volk…zu seinen Mitbürgern…zur Nation!
    https://www.youtube.com/watch?v=hLK9-2OTr0c
    Kraftvoll, Klar und voller Liebe zu seiner Nation…das verkörpert Trump nicht nur in seinen Worten sondern auch in seinen Handeln (Steuersenkung, Schaffung von Industriearbeitsplätzen, Bürokratieabbau, Schutz des Volk durch Grenzschutz…Verteidigung der Volkswirtschaft durch Zollschutz….das ist kraftvolle und ehrliche Politik für ein Volk…das ist Trump! Dagegen kannst unseren Marionettenstadl aus EU-Deutschland mit Merkel, Junker, Nahles und Konsorten in die Tonne stecken.

  11. „Millionen Europäer die nichts bedeuten“
    Ich fühle mich in meiner Bedeutungslosigkeit ganz wohl. Ich bin weiter davon überzeugt, daß ich in meinem Umfeld (m.E. ist das alles Fraktal, deshalb ist immer die Frage in welchem Spiegel ich mich wahrnehme; Oiropa oder einfach mein persönliches Umfeld ?) genausoviel hinbekomme wie ein alkoholisierter Schonklod oder eine Merkel, hoffentlich jedenfalls zu jedem Zeitpunkt mehr wie eine Flinten-Uschi oder Bätschi, deren „Performance“ (wenn man das so bezeichnen darf) ich für peinlich inkompetent halte. Ich hoffe inständig, daß ich niemals so wahrgenommen werde(n kann), wie ich diese Personen währnehme.

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