Nicht nur, dass auch in Italien alles an den Zahlen der täglich neu an Covid-19-Zahlen gemessen wird, ein echter aber offener Streit von Medizinern und Virologen ist entbrannt, ob denn ein positiver Test, überhaupt etwas über Infizierung, Erkrankung und Krankheitsverlauf aussagen könne, wo doch über 90 % der Patienten asymptomatisch bleiben würden?
Dagegen scheint sich die Migrationskrise weiterhin zuzuspitzen in Italien, und da sind die Symptome der Misere eindeutig. Nicht nur Lampedusa, sondern auch andere Küsten werden mit jungen muslimischen Männern aus dem Maghreb „geflutet“ und die so genannten Seenotretter und Aktivisten der NGOs tun gerade so, als gäbe es gar keine Pandemie und auch keinen Lockdown für die Gesellschaften der Länder, in denen sie die illegalen Migranten mal kurz ‚abladen‘, ganz dem Motto, kümmert euch, ganz egal wie viele Covid-19-Infizierte oder mögliche Gewalttäter und potentielle Terroristen an Bord sein könnten.
Allein am vergangenen Wochenende brachten die Aktivisten der Mediterrané und ihr Schiff Open Arms wieder über 250 Migranten an Land, unter anderem in Trapani, Tage zuvor waren es um die 100, und Anfang November sind gar an einem Tag bis zu 1.000 illegale Migranten angelandet worden. Jüngst sind dabei auch leider wieder ein paar von Bord gegangen, als das Wetter stürmisch war und Starkregen einsetzte, wie italienische und auch spanische Medien berichteten – wie auch der Nachrichtensender der Mediaset, TGcom24, von großen Zahlen Illegaler sprach.
Die Zunahme im Jahr 2020 ist – nach Angaben des italienischen Innenministeriums – seit 1. Januar mit 29.952 Personen, trotz und während der Pandemie und des Lockdowns, dreimal so hoch wie im selben Zeitraum 2019 mit 9.944 Personen. Damals war noch Matteo Salvini, nunmehr Oppositionsführer, als Innenminister zuständig. Die höchsten Zahlen der ankommenden Migranten, in der Überzahl Männer, wurden im Juli mit 7.067 und August mit 5.323 registriert. Selbst jetzt in den stürmischen Herbstmonaten blieben die Zahlen hoch. Allein am 3. November kamen 921 Migranten an.
Interessant und logisch ist auch, die meisten Migranten, die in diesem Jahr nach Italien kamen, waren nach eigenen Angaben tunesische Staatsangehörige. Rund 12.000 Migranten aus einem Land, das vor der Pandemie ein beliebter Tourismushotspot war. Italien ist das Land, auf das die männlichen Migranten in ziemlich guter Verfassung und auch ansehnlich gekleidet und gestyled ihren Fuß innerhalb Europas zuerst setzen.
Italien, so haben bereits etliche Bürgermeister und Regionalpräsidenten Alarm geschlagen und Brandbriefe geschrieben, verkomme zum Immigrantenvorhof Europas. Zur Hölle quasi, auch für die eigenen Bürger. Es fehle überall an Personal und Infrastruktur. Außerdem, so bekunden viele Mediziner in den Aufnahmezentren, hielten sich die Männer an keine Bestimmungen, selten an die Quarantäne, wenn sie positiv getestet wurden. Das Virus hat damit seinen Wirt und Träger auf zwei Beinen, der sich überall hin begeben kann.
Sind da eventuell irgendwelche Veränderungen in Sicht? Im Gegenteil, geht es nach der Europäischen Union, und auch hier ist der deutsche Sonderweg bei allen schwerwiegenden und kostspieligen Themen das Maß aller Dinge (Umwelt, Corona und Migration), soll Italien gerade den inoffiziellen Status als Europas Camp illegaler Migranten weiter beibehalten. Der Aufschrei in der Presse war eher gedämpft, dafür bei den Bürgern ziemlich laut. Allein die italienische Zeitung Il Secolo d’Italia hat das Thema und die Nachricht aufgegriffen, wonach die EU tatsächlich plane, dass die Flüchtlinge genannten illegalen Immigranten in Zukunft drei Jahre lang dort bleiben und versorgt werden sollten, wo sie zuerst ankommen.
Ein Schlag ins Gesicht aller Italiener, so die traditionsreiche Gazette, über das Vorhaben der EU. Als ob Italien, das Land der ersten Ankunft der Migrationswelle an sich, als ‚Deponie Europas‘, betrachtet werden sollte, formulierten die Redakteure scharf. Italien, ein gigantischer Hotspot, an dem drei Jahre lang alle Einwanderer „geparkt“ werden können, die NGO-Aktivisten an Italiens Ufern „abladen“. Den dreisten Willen der EU enthüllte der stellvertretende Minister für europäische Angelegenheiten Frankreichs, Clement Beaune hinter dem Rücken der Italiener. Und dies in einem Interview mit der Zeitung Corriere della Sera über den „Minigipfel“ zur Bekämpfung des Terrorismus, an dem Frankreich, Österreich, Deutschland, sowie die Niederlande und Vertreter der EU teilgenommen haben, skurrilerweise aber nicht Italien, wie Giorgia Meloni von den Fratelli d’Italia mit Matteo Salvini unisono kritisierten.
„Wir haben ausführlich darüber gesprochen, wie lange ein Land der ersten Ankunft mit einem Migranten zu tun hatte, bevor die Verantwortung auf den Zustand des zweiten Empfangs überging“, wird Clement Beaune zitiert. Die Kommission schlage daher drei Jahre als Zeitfenster vor. Man wolle noch ein angemessenes Gleichgewicht finden. Warum spricht Italien da nicht mit?, fragen sich viele Bürger und die Oppositionsführer, wie so oft, ist Premier „Giuseppi“ (einst ein Trump-Versprecher) Conte etwa nur ein Lakei der EU der von der Leyen, Macron und Merkel? Nichts ist schlimmer als diese Vorstellung.
Drei Jahre diese Menge an Migranten quasi ruhig stellen und alimentieren, bevor sich gegebenenfalls andere Mitgliedsstaaten zur Aufnahme bereit erklären? Und das, was angesichts der Präzedenzfälle in Europa überhaupt nicht wahrscheinlich ist. Matteo Salvini tut das als Hirngespinnste ab und kann die Souveränisten anderer Länder verstehen, die Aufnahmen ganz ablehnen.
Um Klarheit über die Zukunft Italiens zu haben, gab Galeazzo Bignami, der Einwanderungsmanager und Experte von Melonis FdI rhetorisch zu Protokoll, müsse man quasi darauf warten, was die französische Regierung sage, weil sich Frankreich und Italien in der Migrationsfrage sowieso nicht grün sind. Die Opposition mit der Lega und den FdI von Salvini und Meloni erwarte daher von Premier Conte sowie der Innenministerin Luciana Lamorgese mehr als nur eine diplomatische Protestnote in Richtung EU und Frankreich.
Es könne schlichtweg nicht sein, dass Italien bei solch wichtigen Fragen übergangen werde, oder sei etwa schon alles beschlossen? Schließlich sei das Thema der illegalen Migranten, das Italien und Frankreich tangiere, viel zu wichtig, zumal man mit Tunesien eine Lösung finden müsse.
Gleich nach dem Terroranschlag von Nizza, verübt von einem Tunesier, der über Lampedusa den Weg nach Frankreich fand, trafen sich der französische Innenminister Gerald Darmanin und seine italienische Amtskollegin Luciana Lamorgese in Rom, um gemeinsam gegen die illegale Einwanderung vorzugehen. Und dann plötzlich dieses absurde Vorhaben der EU, Italien in eine Art Nationale Bewahrungsanstalt umzuwandeln?
So weit komme es sicher nicht, meinte Legachef Salvini im Fernsehen, dass die eigenen Bürger wegen Corona eingesperrt würden, die illegale Migration aber sogar noch erleichtert werde. Sicher sei nur eines, so der Oppositionsführer, alle Entscheidungen der EU träfen immer nur einen, nämlich Italien. Dass sich die Migranten aber in Italien sicher keine drei Jahre lang aufhalten lassen, dürfte wohl auch Deutschland als Zielort eins klar sein … und Frankreich als Zuschauer.
Italiens Regierung will in der Corona-Krise die Beschäftigung von Tausenden Migranten legalisieren, die aktuell schwarz im Land arbeiten. Die Vereinbarung sei „ein Sieg für die Würde und den Respekt vieler Menschen“, die in sehr schwierigen Umständen lebten, sagte Agrarministerin Teresa Bellanova am Mittwoch dem staatlichen Rundfunksender RAI. Die Vereinbarung solle für Erntehelfer, Hausangestellte und Pflegekräfte gelten und diese vor Ausbeutung schützen. Sie sei außerdem notwendig, weil dem Land wegen der Corona-Krise viele Saisonarbeiter etwa aus Rumänien oder Bulgarien fehlten.
DIE Politik will sie, das Volk nicht.
Man kann wirklich nur auf Salvini hoffen!!
Die ungebremste Anflutung und Akzeptanz bzw. Förderung des Migrationsansturms (vorwiegend junger Männer) ist Italien gegenüber eine Rücksichtslosigkeit und Unverschämtheit.
Aber wie Sie schon im letzten Absatz schreiben: Dass die größte Last die deutsche Bevölkerung – nicht Merkel oder vdL oder KGE oder …. – tragen wird, ist schon klar, denn Deutschland ist letztlich ihr Ziel – bis es bei uns nichts mehr zu holen gibt.
Conte als italienischer Regierungschef ist nicht hilfreich, genau so wie Merkel et al..
Zitat: „Den dreisten Willen der EU enthüllte der stellvertretende Minister für europäische Angelegenheiten Frankreichs, Clement Beaune hinter dem Rücken der Italiener. Und dies in einem Interview (…….) über den „Minigipfel“ zur Bekämpfung des Terrorismus, an dem Frankreich, Österreich, Deutschland, sowie die Niederlande und Vertreter der EU teilgenommen haben“
> Heute Italien -und morgen dann Deutschland!?
Obwohl die EU (noch)aus eigenständigen Staaten besteht und der Zusammenschluß zum 4.Reich mit einer Brüsseler Zentralregierung noch nicht vollzogen wurde, bestimmen schon jetzt und heute -hinzu hinter dem Rücken und in aller Heimlichkeit- einige wenige EU-Staaten über einen einzelnen anderen EU-Staat.
Heute bestimmt dann also ein Zusammenschluß weniger EU-Staaten über Italien und morgen wird dann in aller Heimlichkeit über Deutschland bestimmt und entschieden? NEIN DANKE!!
GENAU (auch)DESWEGEN bin ich mit tiefster Ablehnung und Verabscheuung gegen diese EU und EU-Brüssel und erst recht gegen eine Staatenauflösung hin zum 4.Reich mit einer fernen Brüsseler Zentralregierung wo dann andere und mir völlig unbekannte EU-Politiker sitzen, die dann über mich bestimmen und Entscheidungen treffen obwohl die über mein tägliches Leben, meinen Heimatort und mein Deutschland noch weniger Kenntnis und Ahnung haben als unsere berliner Polit-Clowns.
EGAL ob nun in EU-Brüssel ganz offiziell oder wie nun geschehen in aller Heimlichkeit: Die mir unbekannten und wildfremden EU-Politiker aus dem zB fernen Griechenland, Litauen, Spanien, Finnland, Bulgarien usw können und sollen gerne über ihre eigenen Länder und Bevölkerungen entscheiden, bestimmen und regieren -JEDOCH bitte NICHT ÜBER MICH und MEIN LAND!!
Ein langer Bericht und der entscheidende Satz ganz am Schluss:
> Dass sich die Migranten aber in Italien sicher keine drei Jahre lang aufhalten lassen, dürfte wohl auch Deutschland als Zielort eins klar sein … und Frankreich als Zuschauer. <
Schland nimmt mit Kusshand alles was kommt !
In Italien gibt es zumindest die theoretische Chance eines Regierungswechsels bei den nächsten Wahlen, die allerdings noch weit entfernt sind. In Deutschland ist ein Regierungswechsel nicht mal theoretisch denkbar. Hier muss alles in Scherben fallen bis man wieder kapiert was man versemmelt hat. Bis dahin wird die UNO/NGO Agenda, Europa zu zerstören, gnadenlos durchgedrückt. Das Zeitfenster für (West)Europa die richtigen Weichen zu stellen, wie etwa Schutz der Außengrenzen nach australischem Vorbild, Einwanderung nur für Menschen, die volkswirtschaftlich und kulturell einen konstruktiven Beitrag zu liefern gedenken und für mindestens 25 Jahre ein absolutes Moratorium für muslimische Immigranten, wird immer kleiner.
Solange die italienischen Bürger nicht eine Regierung wählen, die der illegalen Migration ein Ende setzt, sind sie selbst schuld. Genauso wie die Deutschen, die ja wieder einen nicht unbedeutenden Teil dieser tüchtigen jungen Männer übernehmen wird, koste es, was es wolle.
Bezahlen werden die künftigen Generationen für diese Entscheidung ihrer Eltern und Großeltern. Sie werden tief zerklüftete Länder erben.
„Bezahlen werden die künftigen Generationen für diese Entscheidung ihrer Eltern und Großeltern. Sie werden tief zerklüftete Länder erben.“
Ich lasse mir die Schuld nicht einreden, denn ich habe bei Wahlen seit 2013 diese Missstände beachtet.
Ich auch nicht. Die große Mehrheit der jetzt lebenden Eltern und Großeltern aber schon.
@Marcel Seiler Zitat. „Bezahlen werden die künftigen Generationen für diese Entscheidung ihrer Eltern und Großeltern. Sie werden tief zerklüftete Länder erben.I
> RICHTIG, so ist es!! Denn keiner der seit 2014/15 und bis heute ins Land gefluteten muslim. und afrikan. „Fachkräfte“ mit einem Alter von 20-25 Jahre aufwärts, wird für sich eine Rente erarbeiten können von welche sie dann später im Rentenalter ohne Zuschuß vom Sozial- und/oder Wohnungsamt leben werden können. Diese bzw auch diese und die weiterhin kommenden muslim. und afrikan. „Fachkräfte“ werden selbst dann WENN sie durchgehend arbeiten/jobben sollten je nachdem in 20, 30 oder 40+ Jahre die Sozialkassen belasten da sie im Rentenalter bezuschußt werden müssen.
UND WER wird dann in 20, 30 oder 40+ Jahre neben den gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Schäden dann auch die finanziellen Schäden und Lasten schultern und erbuckeln „dürfen“?? RICHTIG, UNSERE heute kleinen Kinder, Enkelkinder und Neugeborenen!!
Hoffentlich werden diese Kinder dann später im Arbeits- und Erwachsenenalter so umsichtig, aufmerksam und klug sein, dass sie bemerken was mit diesem Land der Dichter & Denker geschehen ist, wie dieses Land durch die linksgrüne Politik, durch die bunte Flutung und durch den Bevölkerungsaustausch systematisch zerstört wurde UND das sie dann ihre Eltern und Großeltern fragen werden, wie sie dies geschehen lassen konnten UND warum sie sich an die Zerstörung beteiligt haben.
Lieber Giovanni, die Italiener hatten ihre Chance. Salvini war doch ideal, einer der sein Leben opfert für das Land und am ende auch für Europa. Einer der wie kaum ein anderer Politiker das Unheil mit all den Millionen Migranten nicht nur wahr nimmt sondern auch dementsprechend die (Drecks) Arbeit macht. Und was war? Es ist ein anstrengender, schmutziger Weg auszumisten, das missfällt wohl den meisten. Dabei gibt es starke Partner, die das mittragen würden (Russland, China), auch weil sie es selber praktizieren. Salvini und seine Partei bzw. Partner hätten 50 % an Zustimmung erhalten müssen(siehe Erdogan, siehe Putin, siehe fast Trump, siehe Brexit, siehe Orban, siehe Polen usw.) mindestens. Wenn das Volk zu …..ganz vorsichtig ausgedrückt zu blind ist, den ernst der Lage zu erkennen, dann kann man diesem auch nicht mehr helfen. Offenen Gesellschaften haben doch noch nie wirklich lange bestand gehabt. Da kann auch ein Karl Popper mit seinen Helfershelfern(Soros) nichts dran ändern. Offene Gesellschaften will doch im Grunde niemand wirklich, weder die Chinesen, noch Japaner, noch Russen, noch Ungarn, noch Afrikaner, noch alle Moslems auf dieser Welt, noch große Teile der Weißen. Eine nicht funktionierende Illusion
Popper meint mit „offenen Gesellschaften“ nicht, dass Länder ihre Grenzen und ihre Identität nicht schützen dürfen. Die Offenheit von Popper bedeutet Offenheit für Gedanken, Ideen und Innovationen. Gerade die jetzige Einwanderung bedroht diese Offenheit.
Die Verschiebebahnhöfe, oder muss es lauten Verschiebehäfen, Italien, Spanien und Griechenland für junge muslimische Männer die mir nichts, dir nichts in Europa einfallen, um sich – unter anderen Absichten – einen höheren Lebensstandard zu gönnen als zuhause gewöhnt, werden letzten Endes einer der Gründe für das Scheitern der EU sein.
Es bleibt zweierlei zu hoffen: a) dass dieser Zustand möglichst bald eintrifft und b) dass die verantwortlichen Politiker dann juristisch zur Rechenschaft gezogen werden, auch wenn diesbezüglich der allgemein üblichen Selbstbefreiung von Verantwortung wegen wenig Aussicht auf Erfolg besteht.
Der Wille und das Wohl der EU-Bürger scheint nachrangig. Man braucht uns nur zur Erwirtschaftung von Steuereinnahmen.
Hier wird gnadenlos die Agenda umgesetzt, die jeder im „Migrationspakt“ nachlesen kann. Alle sind willkommen. Ob asylberechtigt, Islamist, Superspreader oder Wirtschaftsflüchtling.
Eine harte Hand (Wasserwerfer, Hundestaffel-Terror am 18.Nov. 2020 in Berlin ) erfährt nur der Bürger, der hier schon länger lebt ( und die Demokratie schützen möchte ).
Mittlerweile gehe ich davon aus, dass 2021 nur noch Briefwahl ( „Corona-bedingt“ ) möglich sein wird. Das wird der grün-schwarze Garant für die Wiederwahl der Merkel-Partei und ihren Speichelleckern.
Deutschland wird abgeschafft, und wir sind live dabei. Rette sich, wer kann!
Migranten, Schlepperbanden, NGOs, Finanziers, die Asylindustrie, die Profiteure, die Grünen, die Linken, die SPD, Merkel, ihre linksgrünen Helfer und Unterstützer in den Parlamenten sind die tatsächliche, die wahre Bedrohung für unser Land und Menschen.
Die größte Bedrohung seit dem zweiten Weltkrieg für unserer Demokratie, unsere Freiheitliche demokratische Grundordnung, für unsere Wirtschaft und unsere Arbeitsplätze, für Recht und Ordnung und für Leib und Leben der hier schon länger hier Lebenden – und nicht eine völlig harmlose Frau mit Handy im Bundestag.
Die Eurokraten und ihre Politik, haben sich auf ihrem unbeliebten Weg zum diktatorischen Zentralstaat längst verselbstständigt-die Meinung der Bürger ist ihnen völlig egal- wenn das Volk eben nicht will, suchen sie sich frei nach Brecht ein neues!!!!
Die Eurokraten und ihre Politik, haben sich auf ihrem unbeliebten Weg zum diktatorischen Zentralstaat längst verselbstständigt-die Meinung der Bürger ist ihnen völlig egal- wenn das Volk eben nicht will, suchen sie sich frei nach Brecht ein neues!!!!
Träumen Sie ruhig weiter.
Die Illegalen werden weiter hierher kommen, sie werden mit Steuergeld gepampert und von der Justiz mit Samthandschuhen angefasst. Und die Medien sowie die Medien finden das richtig so.
Je schneller die Rücklagen von 50 Milliarden aufgebraucht sind desto besser !
Völlig meiner Ansicht.
Da das italienische Volk seine Regierung nicht abwählt, kann ich diese Meldung nur mit einem Achselzucken zur Kenntnis nehmen.
Da das deutsche Volk auch diese Regierung mehrheitlich richig findet, muss es wohl kommen, wie es kommt. Demokratie bedeutet ja nicht, dass die Klügsten sich durchsetzen.
Italien wird für die Aufnahme seitens der EU, besser Deutschlands, fürstlich entlohnt dann geht es weiter Richtung Deutschland. Sonst hätte selbst Conte längst Stopp gesagt.
Das Problem ist doch nicht, daß Migranten die Quarantänebestimmungen nicht einhalten. Da gibt es deutlich wichtigere Gesetze, die so manche auch nicht einhalten, Frau Merkel hat es gesagt, besonders Straftaten sind bei uns verboten, auch Messerstechen, Vergewaltigen, Kopfabschneiden, Drogenhandel und Sozialbetrug.
Eine Mehrheit der italienische Wahlbürger machte und macht wieder Italien zum Anlandungsort islamischer Eroberer. Italien bekommt das erst zu spüren, seit einige nördlichen Länder sich gegen die Flutung mit islamischen Jungmännern ein wenig wehren. Das trifft ebenso auf die Wahlbürger Spaniens und Griechenlands zu. Würde man dort eine entsprechende Regierung gewählt haben oder wählen, gäbe es viele Probleme nicht, denn dann würden spanische, italienische und griechische Küstenwachen die islamischen Eroberer abwehren, so wie das auch Australien sehr erfolgreich macht.
Sie haben völlig recht! Ich denke, dass die von Ihnen genannten Länder, insbesondere Griechenland, genau dafür als EU- Miglied geplant waren und sind, denn das die EU von Wirtschaftsflüchtlingen überrannt werden würde, war seit Jahrzehnten absehbar und bekannt.
„Italien als Europas Camp illegaler Migranten“
Ja irgendwo müssen diese Leute doch einen Zwischenstopp machen dürfen, ehe sie als Staatsgäste in Deutschland einreisen.
Wie schon oft betont: Das Problem sind nicht die südlichen Länder der Union (Spanien, Italien, Griechenland), das Problem ist Brüssel bzw die, welche die Migration nach EU-ropa befördern.
Da mögen Ungarn oder Polen in manchen Fragen noch so sehr „Bösewichte“ sein: Deren klares Nein! zu Migration aus Afro-Orientalien nützt ALLEN Normaleuropäern.
Weit mehr jedenfalls als dieses ganze Gestrüpp aus (Soros-)NGOs oder Berliner Besserwissern und was da sonst noch an sinistren Kräften in Brüssel den Ton angibt.
Das Problem sind Brüssel und die UN, die beide (der Grund, warum sie das Problem sind:) 1. bei ihrem Ja zur Migration keine konkreten (Migranten-)Zahlen nennen mögen, 2. die Überbevölkerung einiger Regionen unterbelichtet lassen und 3. illegale gern in legale Migration umfunktionieren würden.
Es geht immer um Prinzipien und abstrakte „Werte“, nie um die Frage, wie viele Zuwanderer einzelne Staaten in welchem Zeitraum „schaffen“, was die Einheimischen auch finanziell leisten müssen. Die Studie „Scaling Fences“ der UN über illegale Migranten aus Afrika, die Europa erreicht haben, vertritt klar die These, die Idee, dass man Migration stoppen oder entscheidend reduzieren könne, sei „in Frage zu stellen“. Sprich: Vergesst es, Zuwanderung managen zu wollen! Die Leute kommen sowieso.
Migration ist für viele bedingungslose Zuwanderungsbefürworter so etwas wie eine Naturgewalt, der man sich ergeben muss. Deswegen geht es zuvorderst immer nur um die Frage, wie die Migranten aufzunehmen sind und wohin man sie günstig verteilen kann. Es gibt keinen UN-Pakt gegen Überbevölkerung, der würde bei den meisten UN-Staaten auch als Einmischung in ihre inneren Angelegenheiten abgelehnt werden. Der Migrationspakt hat viel Zuspruch erfahren.
Ich meinte es doch so: Gäbe es für die Migranten nicht die Aussicht, weiter gen Norden reisen zu können wo – vermeintlich – Geld und Honig fließen, machten die sich gar nicht erst auf in die südlichen Staaten der EU.
Die derzeitigen Massen „machen doch nicht rüber“ übers Mittelmeer, um in Spanien, Italien, Griechenland Erntehelfer in Schwarzarbeit zu werden – die gibt es auch, schon lange, aber das Phänomen hat nichts mit aktueller Migrationskrise zu tun, auch nicht mit südländischer Schuldenmacherei, das war/ist schlicht „informelle“ Gastarbeit.
Mal ganz „populistisch“ gesagt, wenn Italien und die Italiener sich das gefallen und bieten lassen, dann haben sie selbst und auch Europa nichts anderes verdient, als endgültig überrannt zu werden. Das es anders geht, das es Bollwerke gegen die Migration gibt und das sich Staaten deshalb auch nicht korrumpieren lassen, das beweist nicht zuletzt Ungarn. Leider ist das Thema Italien und Korruption ja nicht so leicht zu trennen, vor allem auch was die Politik betrifft, insofern muß man wohl davon ausgehen, da man den Italienern offensichtlich auch jedes Nationalgefühl außerhalb des Fußball ausgetrieben hat, das bei diesem bösen Spiel der EU das Tor weit offen, quasi leer und ohne Torwart ist.
Über den Zustand der Migration in Italien, hat mir ein Bekannter aus Süditalien (Kalabrien) berichtet. Seine Schilderungen lassen sich in einem Satz von ihm treffend und umfäglich beschreiben
„Die kommen in mein Land und benehmen sich wie in ihrem Land“.
Ich denke diese Aussage beschreibt es sehr gut.
Die EU hat Italien sehr lange mit diesem Problem alleine gelassen. Wie lange wurde bereits vor dem Migrations-Strom von Lampedusa berichtet? Bereits damals hätte die EU Maßnahmen treffen müssen, da war noch Zeit.
„Die kommen in mein Land und benehmen sich wie in ihrem Land“.
Nein, es ist viel schlimmer: Die kommen zu uns und benehmen sich so, wie sie es in ihren Herkunftsländern niemals wagen würden.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, worüber Sie sich aufregen. Wenn die Italiener die Migranten nicht wollen, dann haben sie zwei Möglichkeiten. Entweder, sie machen es so wie Ungarn und lassen erst gar keinen rein oder sie setzen die Neuankömmlinge gleich in Busse und fahren sie an die deutsche Grenze weiter. An die Vorschriften der EU hat sich doch sowieso nie jemand gehalten, wenn es gerade nicht so paßte. Der Vorteil der ersten Alternative wäre übrigens dann der, daß wahrscheinlich irgendwann keiner mehr kommt. Wenn die Italiener so dumm sind, sich eine Regierung zu wählen, die mühsam angefangene Bestrebungen, die Migration zu stoppen wieder zunichte macht, dann ist das eben so. Da auf die EU zu hoffen, wäre so, als glaubte man an den Weihnachtsmann. Wann hat die EU jemals schon mal ein Problem gelöst oder auch nur angepackt?
Die EU hat jedes Problem entweder erst geschaffen oder zumindest verschärft.
Tja, Monika, so geht es „den Italienern“ wie „den Deutschen“. Die Einen wählen die Migrationspropagandisten, und die Anderen leiden darunter. Wir haben wirklich keinen Grund zur Häme. Auch bei uns gibt es Politiker, die den Irrsinn stoppen würden. Sie haben aber nicht die Mehrheit im Bundestag.
Genau. Wenn die Deutschen so dumm sind, sich eine Regierung zu wählen, welche die mühsam angefangenen Bestrebungen illegale Migration endlich zu legalisieren, noch bestätigt, dann ist das eben so.
Ein Artikel über die Schwarze Axt (nigerianische Mafia) in Italien wäre nicht schlecht. Welche Macht übt diese Gruppe inzwischen dort aus?
Was mich wundert, ist, dass sich die Italiener nicht mehr wehren
Bei den deutschen Schlafmützen, na gut, aber Italiener waren früher anders drauf.