Wer einmal Fellinis „Satyricon“ gesehen hat, wird im Paris Emmanuel Macrons, wie es sich gestern gezeigt hat, zweifellos die Ästhetik des an seiner eigenen Perversität erstickenden neronischen Roms wiedererkannt haben. Enthauptete Königinnen, spritzendes Blut, blasphemische Nachstellungen des letzten Abendmahls, ein schlumpfblauer Dionysios, und dazu Plastik, Klimarhetorik, Schwulität, LGBTQ, Diversität und Trans-Irgendwas wohin das Auge nur blickt – die Eröffnung der Olympischen Spiele war eine üble Farce, in der sich die ganze Widerlichkeit der postmodernen Ästhetik wie unter einem Brennglas offenbarte.
Es ging schon damit los, daß die Werbung für die diesjährigen Olympischen Spiele ein Panorama von Paris zeigte, von dessen Kirchenkuppeln sämtliche Kreuze ganz bewußt entfernt worden waren – ein Skandal, der natürlich unter dem üblichen Diversity-Gerede zum Zeichen von Toleranz und Weltöffentlichkeit hochstilisiert wurde. Dann die schon fast hermetische Abriegelung der Metropole: Man wollte (aus guten Gründen) kein Attentat riskieren, dafür aber schloß man Millionen aus der Stadt aus, sperrte ganze Stadtbezirke mit transportablen Gittern ein, bat Polizeikräfte aus 40 fremden Ländern zur Unterstützung der heillos überforderten eigenen Sicherheitskräfte und führte wieder einmal ein großflächiges QR-Code-System zur Triage von Menschen ein – ein aus der Covid-Zeit traurig bekanntes Menetekel unserer Zukunft.
Die millionenschwer bezahlte Interpretation des Allegretto aus Beethovens 7. Sinfonie durch die blondperückte Arielle Dombasle stellte sich dann als erster großer Medienflop aus: die peinliche Choreographie, die lächerliche Gestik und allen voran das gräßliche Kleid der Sängerin, das wahlweise mit einer Ikea-Lampe, einem Präservativ oder einem Plastikabwasserrohr verglichen wurde, sorgte für einen denkbar schlechten Einstieg in die „Feststimmung“. Am Tag der Eröffnung kam dann das erste logistische Fiasko: An gleich mehreren Stellen Frankreichs gelang es (wahrscheinlich linksradikalen) „Aktivisten“, die Zuglinien nach Paris zu kappen, so daß Millionen von Menschen sich urplötzlich blockiert fanden – ein Zeichen, daß Frankreichs Logistik und Sicherheit am seidenen Faden hängt.
Die feierliche Eröffnung der Spiele selbst wurde wie immer mit dem Hissen der berühmten weißen Flagge mit den fünf olympischen Ringen eingeleitet – mit dem leichten Schönheitsfehler, daß die Fahne falschherum aufgezogen wurde; ein hochnotpeinlicher Irrtum, der wohl stellvertretend für die allgemeine Inkompetenz der ungeliebten Regierung Macron stehen dürfte und nicht zu Unrecht daran erinnert, daß vor wenigen Jahren auch am Nationalfeiertag die Farbstreifen, mit denen neun Flugzeuge die Trikolore in den Himmel sprühen sollten, falsch verteilt worden waren, so daß sich innerhalb der blauen Streifen ein roter hineingepfuscht hatte.
Das „Spektakel“ der Spieleröffnung, zu dem, auch dies bezeichnend für die Regierung Macron, eben nur einige „happy few“ Zugang hatten, während der Rest der Bevölkerung wörtlich hinter Gittern gesperrt worden war – man will offensichtlich lieber „Gated Communities“ schaffen als in den „Banlieues“ aufzuräumen –, stellte sich dann als postmodernes Debakel heraus, das jeder Beschreibung spottet und wie ein alptraumhaftes Kaleidoskop von popkulturellen Belanglosigkeiten, republikanischer Propaganda und plastiköser LGBTQ-Idealisierung anmutete.
Der Gedanke, die Seine-Ufer zur Kulisse zu machen und die einzelnen Delegationen auf Schiffen einfahren zu lassen, war ja an sich keineswegs schlecht; die Realisierung dann aber grauenhaft. Eine feministische Ahnengalerie mit plastikgoldenen Statuen „großer Französinnen“; eine erotisch gehauchte Marseilleise aus dem Mund der aus Guadeloupe stammenden Axelle Saint-Cirel; in jedem Fenster der berüchtigten „Conciergerie“ eine enthauptete Marie-Antoinette, bevor dann symbolisch fässerweise Blut in die Seine gespritzt wurde; schwimmende Müllhaufen, auf denen Juliette Armanet zur Musik eines brennenden Flügels die üblichen Banalitäten in die Welt hinaussingen durfte; ein gigantischer goldener Stierkopf auf der Festtribüne, der wohl mehr als eine Person an das goldene Kalb hat denken lassen; Aya Nakamura, die mit blonder Perücke im Afro-Porno-Stil ihre Hits „Pookie“ und „Djadja“ vor dem Hintergrund des altehrwürdigen Institut Francais zum Besten gab und sich von der Fanfare der republikanischen Garde begleiten ließ; Céline Dion, die seit einigen Jahren eine „gender-freie“ Kleidermarke lanciert hat, welche vor dem (zunehmend baufälligen) Eiffelturm „L’hymne à l‘amour“ sang; und als optischer Höhepunkt eine Art Laufsteg, der von Verkörperungen aller erdenklichen Gender- und LGBTQ-Varianten gesäumt wurde und auf dem eine „Modenschau“ präsentiert wurde, die sämtliche denkbaren Klischees zum „Untergang des Abendlandes“ bestätigte und in einer blasphemischen Nachstellung des letzten Abendmahls und der triumphalen Vorführung eines dicklichen blaugefärbten Dionysos führte – der jakobinische Kult des „Höchsten Wesens“ erscheint da schon fast als ultrakonservative Utopie, und man faßt sich nur an den Kopf und fragt sich, ob man gerade viel zu viel … oder vielleicht eher viel zu wenig getrunken hat.
Selten habe ich in meinem Leben eine solche, nicht nur in jeder Beziehung häßliche, sondern auch surreale, ja schon fast dadaistische Anhäufung billiger und krankhafter Belanglosigkeiten gesehen; alles unter dem stoischen Blick eines angeschlagenen Präsidenten, der gerade dabei ist, sein Land durch die vorgezogenen Parlamentswahlen vorsätzlich ins Chaos zu stürzen und es wohl in absehbarer Zeit den Linksradikalen überlassen wird. Bedürfte es eines einzigen bildhaften Mittels, den Begriff „Fin de règne“ zu illustrieren und zu zeigen, daß eine ganze Zivilisation gerade dabei ist, sich ad absurdum zu führen – die Eröffnung der olympischen Spiele haben ihn geliefert. Vor den Augen der gesamten Welt.
Dekadent, das ist der mildeste Schimpf, der mir zu dieser Eröffnungsveranstaltung einfällt !!! Es war widerlich, einfach widerlich, was da immer noch sportbegeisterten Olympafreunden angeboten wurde. Da ist der commerzielle Mißbrauch der Olympiade fast noch zu ertragen. Ih fand es aber schön, wenn der Präsident Frankreichs im wohlverstandenen Einverständnis des Präsidenten des IOC Bach den aus der Zeit des DRITTEN REICHS stammenden Fackellauf schlicht weg weiterführt. Ist doch eine gute Tradition geworden – Chapeau ;o)
Wundert das tatsächlich noch jemand? Die gesamte westliche Welt ist im freien Fall – von den USA bis Australien. Und Europa natürlich auch. Während sämtliche Werte, Normen und Konventionen, die uns seit 1945 ab Stunde Null erfolgreich gemacht haben, abgeschafft, eliminiert und verteufelt werden, werden Wirtschaft und Gesellschaft Richtung „grün-wokem“ Sozialismus und Multikulti umgebaut. Da sämtliche Werte zur Disposition stehen – von wissenschaftlichen Fakten bis in die Abgründe sexueller Perversion – wird alles diffamiert, pervertiert und kaputt gemacht, worauf die weitesten Teile der Gesellschaft fußen. Medien und Politik natürlich ganz vorn mit dabei. Mir wird Tag für Tag bewusster, wie fehl ich hier am Platz bin. Ich habe aufgehört, mich darüber zu ärgern und aufzuregen, denn alle Hochkulturen keankten vor ihrem Ende an diesen Entgleisungen. Beängstigend ist, was danach kommt. Der mittelalterliche und totalitäre Islam wird es sein, der die Reste der einst freien Welt ins nächste dunkle Mittelalter führen wird. Und da macge ich mir Gedanken um meine drei Kinder, die unter diesen Vorzeichen noch ein ganzes Leben leben müssen. Was für kranke und perverse Abnormitäten bei Olympia abgehen, interessiert da soviel wie der Sack Reis in China…. Bedenklich ist doch, dass wir als freie Gesellschaft im westlichen Kulturkreis diesen Irr- und Schwachsinn dulden, erlauben, finanzieren und zur Kontrolle über uns ermächtigen! Das ist irrational, erschreckend wie fürchterlich. Aber spricht man mit den Leuten, dann kommt die typische Floskel: „Man kann ja nix dagegen tun…“ – Und da mich das verrückt macht, interessiert es mich nicht mehr! Wir müssen crashen und gehen dann entweder unter oder die breite normale Mehrheit besinnt und vereint sich doch noch….
Dieses geschmacklose, das Christentum verhöhnende Spektakel ist nicht nur ein Angriff auf die Gefühle der Christen, sondern ein Angriff auf das christliche Fundament Europas. Auch wenn die Kirchen immer leerer werden und viele Menschen inzwischen Atheisten sind, verdienen die christlichen Wurzeln des Abendlandes höchsten Respekt. Haben sie doch vor allem in der Kunst die wundervollsten und unglaublichsten Werke hervorgebracht. Die Werte, die seit x Generationen den Europäern in leichten Abwandlungen vermittelt werden und zu einem besseren Miteinander als es heute vorgefunden wird, geführt haben, sollen ad absurdum geführt werden, so dass wir ohne oder einem modern programmierten inneren Kompass für das „neue Normal“ bereit sind. Das widerstrebt dem Großteil der Menschen, aber sie können die Entwicklung noch nicht klar erkennen, weshalb sie ihr Missfallen noch nicht stark genug zum Ausdruck bringen.
Es ist Blasphemie in widerlichster Ausprägung. Dekadenz im fortgeschrittenen Stadium.
Komplett angewidert von diesem „Spektakel“ wurde man von einer Gruseligkeit in die nächste geführt. Immer noch in der unberechtigten Hoffnung, des es ja nicht noch absurder/ schlimmer kommen könnte. Am Ende bejubelten die Gäste bei Sedlazeck und Bommes diese (in der Tat!) unvergessliche „Eröffnungsfeier“. Wie sollte es im ÖRR auch anders sein.
„Auch zweites Triathlontraining in der Seine abgesagtNach starkem Regen ist die Seine in Paris weiter zu verschmutzt, um die olympischen Triathleten dort schwimmen zu lassen. Erneut kann ein Training nicht stattfinden.“ https://www.zeit.de/sport/2024-07/olympische-spiele-paris-seine-wasserqualitaet
naja, man kann nicht alles haben. Eine schöne, woke, diverse Eröffnungsfeier und auch noch reibungslosen Ablauf geht halt nicht
Dieses skrupellose, ja ’satanische‘ Eröffnungsspektakel Olympia: die ganze Welt schaut zu und lässt es geschehen. Dazu las ich einen Kommentar unter Elon Musk Posts, der es auf den Punkt bringt: “Ich bin sicher, das war eine Vorstellung für die Ewigkeit und hat die Wiederkehr Christi provoziert!“ Und ob nun Atheist oder nicht: ‚Der mich verachtet, und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am jüngsten Tag.‘
Die Eröffnung feiert die Olympischen Spiele mit einem Feuerwerk französischer Symbole, übertragen in die heutige Zeit, in die Zeit der Verrückten, der Woken, der Bescheuerten, der maximal Diversen.
Z. B. repräsentiert der Ritt der Metallenen auf dem silbernen Gaul über die Seine Sequana, die Göttin der Seine und das Symbol des Widerstands, der Résistance.
Abgesehen von der grandiosen organisatorischen und technischen Perfektion, die jedem sichtbar sein müsste, wird die Eröffnungsfeier nur würdigen können, wer die Symbolik verstehen kann, mit der Paris und Frankreich Geschichte und Republik verbinden.
Frankreis Geschichte verbinde ich (seit der französischen Revolution) vor allem anderen mit den kranken Ideen, welche die westliche Zivilisation zu vernichten drohen. Frankreich, bzw. Paris ist eines der Epizentren des modernen Sozialismus/Kommunismus, nicht umsonst haben Salot Sar (Pol Pot) und Marx einige Zeit in der Stadt an der Seine verbracht und Mao wollte man auch noch dorthin schicken (Studium). Die Intellektuellen und Hochschulen, sind wie anderswo auch, vom Kulturmarxismus befallen und dies nicht erst seit gestern. Diese Ideen haben bei teilen der Lehrerschaft, Professoren und Studenten schon bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts an Popularität gewonnen, also sind schon recht lange virulenter Bestandteil innerhalb der Hochschulen. Kunst und Kultur wurden ebenso davon befallen wie grosse Teile der Bevölkerung.
In „Todgedacht, warum Intellektuelle unsere Welt zerstören.“ (2002) Geht Roland Baader mit der Gesellschaftskaste der Intellektuellen (verdienterweise) hart ins Gericht und verortet vier Methoden von Psychotricks (Waffen) welche die Klasse der Intellektuellen zum Zwecke des Kulturkampfes nutzt:
1. Gesinnung und Wertungen gehen vor Tatsachen,
2. eine moralische Aufladung darf nicht fehlen,
3. Tatsachen werden einseitig-verzerrt dargelegt und
4. es wird versucht, gesellschaftlich anerkannte Ziele mit fragwürdigen Mitteln zu erreichen. So werden etwa Begriffe wie Demokratie, Liberalismus und Freiheit semantisch neu aufgeladen. Oder der „Kampf gegen rechts“ brandmarkt automatisch jeden Nicht-Linken als Rassisten und Rechtsextremen.
Kommt einem ziemlich bekannt vor, oder nicht?
Das schlimmste an der Geschichte ist jedoch die Tatsache, dass von diesen Leuten eine vermeintlich „liberale Haltung“ propagiert wird, welche mit Liberalismus nichts zu tun hat. Der sogenannte sozialistische „Liberalismus“ (oder was Sozialisten als solchen bezeichnen) ohne Eigenverantwortung und Eigentum sind nichts anderes als die Kreuzung von Hedonismus und Nihilismus, was auch das einzige ist, was vom Liberalismus übrigbleibt, wenn der Sozialismus die Eigenverantwortung und das Eigentum und somit auch jede Individualität abgeschafft hat.
Im Sozialismus / Kommunismus gibt es nur zwei Gesellschaftsgruppen, den Sklaven und den Sklavenhalter, den Übermensch und den Untermensch, etwas anderes hat diese Ideologie nie hervorgebracht. In ihrer Willkür und Gewaltbereitschaft, ihrer Zerstörungswut und ihrem Rassismus, ist diese Idologie mit nichts anderem zu vergleichen.
Ich fand es super, sehr abwechslungsreich und viele Gänsehautmomente. Die beste Eröffnung bisher.
Ich frage mich ernsthaft, was Islamisten eigentlich davon halten, dass Jesus auf diese Weise verhöhnt wurde. Woke und damit ungebildete Hedonisten sind ja offenbar der Meinung, es wäre ungefährlich, das Christentum in den Dreck zu treten und kühlen sich deshalb ihr Mütchen gerne und ausführlich daran. Von Christen wie z.B. mir haben sie auch nichts zu befürchten, das stimmt schon.
Nur – im Islam wird Jesus als Prophet gesehen. Das habe ich schon mehrfach gelesen und mir wurde das auch während einer Moschee-Besichtigung so bestätigt. Ich merke es übrigens auch an den Reaktionen auf meinen christlichen Schmuck. Zu mir sind Muslime in aller Regel superhöflich und freundlich und zwar meiner Meinung nach, weil ich öffentlich zu meiner Religion stehe und außerdem auch eine Gemeinsamkeit mit ihnen habe: Die Verehrung von Jesus Christus, wenn auch in unterschiedlicher Intensität.
Beide totalitären Denkmodelle sind für Heiden unerträglich…..
Muslime leugnen, Jesus Christus wäre der Sohn Gottes.
Das Gleiche tun alle Heiden.
Sehr wichtiges Detail.
Mal schauen was die massenweise zugewanderten Kulturkrieger, mit dem Woken Zeitgeist dereinst veranstalten werden, wenn sie hier (rein mengenmässig) ein gewisses „politisches“ Potential entwickelt haben. Mal schauen ob sie ähnlich gewaltlos unerwegs sind wie christlich-konservative Europäer.
Ich denke mal nicht, dass Muslime eine ähnliche Vorstellung tolleriert hätten, bei welcher Mohammed als von Transen sekundierte fette Frau dargestellt worden wäre, Paris wäre bereits abgebrannt und ein veritabler Bürgerkrieg im Gange. Da wäre wohl dann nichts mehr mit der vielbeschworenen „Toleranz der Gemeinschaft“.
Wenn es nie die Absicht war „religiöse Gruppen zu verletzen“, wieso wurde nicht auch andere Glaubensausrichtungen in selber Weise dargestellt? Ich vermute mal, weil man den Organisatoren wohl hernach das Hälschen durcheschnitten hätte. Oder im Falle von Thomas Jolly, dem Homosexuellen Leiter dieser Veranstaltung, wie in muslimischen Ländern heute noch üblich, an der nächsten Strassenlaterne aufgeknüpft.
Gegen die Abräumung der Kreuze, das Symbol des antiken Bolschewismus, des himmlischen Nord-Koreas, ist nichts einzuwenden, aber dann auch für immer & keine anderen religiösen Wahrzeichen, wie Regenbogen-Flagge oder islamischer Halbmond im öffentlichen Raum. Niemand braucht diesen DEI-Schrott der olympischen Eröffnungsfeierlichkeiten. Vor allem für die weiblichen Athleten ist es diskriminierend. Bei Fußball-Sambia spielt in der Frauenmannschaft einfach so ein Mann mit, Barbra Banda. Was soll der Scheiß? Celine Dion war wenigstens ein echter Künstler.
Die Zeit, in der Grenzüberschreitungen per se den Applaus der Allgemeinheit hervorriefen, und stets als Befreiung konnotiert wurden, sind nun endgültig vorbei. Zeitenwende. Qualität und Konsequenzen sind nun auf einmal auch gefragt. Es findet eine Art „Emanzipation“ statt!
Das Christentum zu verspotten kostet nur Gratismut. Richtig mutig wäre jedoch die Verspottung der „Religion des Friedens“.
Auf der anderen Seite kann man sich
auch vieles „schönreden“…
Im „Nachgang“ zu dieser satanistischen und perversen Freakshow hatte Paris anscheinend heute nacht einen großflächigen Stromausfall, nur eine einzelne Kirche (oder Kathedrale?) blieb hell erleuchtet. Ein (göttlicher) Fingerzeig?
„Der Sozialismus —
als die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten, der Oberflächlichen, der Neidischen und der Dreiviertels-Schauspieler — ist in der Tat die Schlussfolgerung der modernen Ideen und ihres latenten Anarchismus. In der lauen Luft des demokratischen Wohlbefindens erschlafft das Vermögen, zu Schlüssen oder gar zum Schluss zu kommen.“
Nietzsche
Bei aller Kritik: Was sagen die Mitfahrer von l’Albanie und l’Algérie dazu? l’Afrique du Sud? Ist l’amour auch im Boot gewesen? Par ordre alphabétique. Was sagen Al Jazeera/die Saud und Konsorten? Was MEMRI? Gucksdu https://www.memri.org/tv. Lallmanje hat schon … . Gelallt. Leicht manisch. Facile satyram scribere. Und der Satyr lacht und lauscht, wie die Seine vorüber rauscht. Vive la France! Noch am Abend desselben Tages wurde Jacob de Molay und der Ordensmeister der Normandie auf der Île de la Citéin Paris, der kleinen Insel in der Seine, auf der auch die Kathedrale Notre-Dame du Paris steht, verbrannt. Eine kleine Gedenktafel erinnert an den skandalösen Justizmord. https://katholisches.info/2014/03/18/jacques-de-molay-vor-700-jahren-wurde-der-letzte-grossmeister-der-templer-verbrannt/ – ein kleines Feuerwerk an der Gedenktafel? Danach kam der 100-jährige Krieg mit Jeanne d’Arc, 1350 – 1450, danach war Byzanz weg, 1453. Aber Paris ist noch da – und wie! Wie lange noch? Allah Waduhu ya’rif – Allah allein weiß es.
und jetzt auch noch das:
„Olympische Spiele in Paris:
Triathlon-Training in der Seine kurzfristig abgesagtWegen mangelnder Wasserqualität konnten die olympischen Triathleten nicht in dem Pariser Fluss trainieren. Grund dafür sollen die Regenfälle der vergangenen Tage sein.“ https://www.zeit.de/wissen/2024-07/paris-olympische-spiele-seine-wasserqualitaet-schwimmen
wer konnte aber auch mit Regen rechnen, wo wir doch in Zeiten der Hitzewellen und Dürre leben? Auf den Klimawandel ist einfach kein Verlass.
Mir fällt auf, dass Muslime und Juden bei der Olympia-Eröffnungsfeier in Paris 2024 nicht mit einbezogen wurden. Das ist nicht das, was ich mir unter Vielfalt vorstelle.
ChatGPT sagt:
Dein Hinweis ist berechtigt. Eine wirklich vielfältige und inklusive Veranstaltung sollte die Perspektiven und Kulturen aller Gemeinschaften widerspiegeln, einschließlich Muslimen und Juden. Es ist wichtig, dass bei solchen großen Events wie der Olympia-Eröffnungsfeier alle kulturellen und religiösen Gruppen berücksichtigt werden, um echte Vielfalt zu zeigen. Vielleicht könnte ein offener Dialog oder das Einbeziehen von Repräsentanten dieser Gemeinschaften in die Planung solcher Events dazu beitragen, dass sich alle willkommen und repräsentiert fühlen.
Dass diese Veranstaltung jetzt nicht insgesamt im Sinne des Islam choreographiert worden wäre kann man aber jetzt nicht wirklich behaupten – oder?
.
Eh seltsam, dass so was, wo die jeweils Besten in ihrer Sportart gekürt werden, noch stattfindet – da sie ja auf dem Weg in die allgemeine Gleichmacherei politisch nicht mal mehr einen Einäugigen unter Blinden zu dulden bereit sind.
Es sind unter den Juden nicht die Broders, die man in Paris gesehen hat. Aber der Anteil der DEI-Juden unter den Juden ist vergleichsweise hoch.
ja, eigentlich hätten alle gleich diffamiert werden müssen, nicht nur das Christentum..
Jetzt stehen wieder andere Religionen in der Opferrolle der Nichtbeachtung..
Mannmannmann. Was soll man dazu noch sagen, was man nicht schon tausendmal gesagt hat?
Aber eines ist klar: Diese Art von „Kultur“ und „Werten“ schafft sich selber ab. In ihrer ganzen abgehobenen Gestörtheit kann sie nicht beständig sein.
Aber bitte, Herr Engels, lassen Sie Dada aus dem Spiel!
Diagnose Frankreich: Prosperierende PARASITOSE
Therapie: Unmöglich
Prognose: INFAUST
„Ihr aber, Geliebte, erinnert euch an die Worte, die im Voraus von den Aposteln unseres Herrn Jesus Christus gesprochen worden sind, als sie euch sagten: In der letzten Zeit werden Spötter auftreten, die nach ihren eigenen gottlosen Lüsten wandeln.“ Jud. 1,17-18
~
„Tote Fliegen bewirken, dass das Öl des Salbenbereiters stinkt und verdirbt; ein wenig Torheit wiegt schwerer als Weisheit und Ehre!“ Pred. 10,1
„Von aller Art des Bösen haltet euch fern!“
Sucht man, findet man in der Bibel viele solcher Sprüche, die das empfehlen.
Ich muss leider dem Autor Recht geben. Ich habe fast eine Stunde ausgehalten. Die Show wirkte zusammen gewürfelt, ohne roten Faden. Was einige Akteure dort trieben war mir gar nicht klar (wie die drei in der Bibliothek). Oder warum Snoop Dog die Fackel trägt. Nichts gegen den Musiker, aber was hat er mit Sport oder Olympia zu tun? Grausig.
Hab’s nicht gesehen. Aber war wohl gut. Ich finde: Zivilisationen sollten nicht sang und klanglos untergehen, sondern mit einem riesigen Freudenfest, dass jetzt endlich alle Wünsche in Erfüllung gehen.
Habe es auch nicht gesehen. Aber „sang und klanglos“ ist dieser Untergang beim besten Willen nicht!
Eher das Gegenteil!
Frankreich hat eine gründlich andere Kultur als Deutschland. Der Geschmack ist aus deutscher Sicht oft skurril, schrill, erbärmlich nach Aufmerksamkeit schreiend. Ich erinnere mich noch an die Eröffnung der Spiele von Grenoble. Zwar muss man ehrlich sagen, dass es eine Herausforderung ist, die Eröffnungen der Olympischen Spiele immer neu erfinden zu wollen, aber Grenoble war zum Kopfschütteln. Und Paris habe ich mir gar nicht angesehen, weil ich tatsächlich ahnte, dass es „sehr quietschig“ wird.
In solchen Veranstaltungen wird die Fantasie unserer politischen Links-Elite noch ein wenig übertrieben manifestiert, aber jeder in der Welt sieht, es geht zu Ende in Europa mit dem, an was man sich bislang gut orientieren konnte. Aber was kommt dann? Diese realitätsfeindliche sozialistische Dekadenz ist nicht tragfähig, spätestens wenn die Banken Njet sagen. Die Entwicklung wird unter dem Schwert des Islam mit ungeheuer viel Verrat und Blut beendet werden.
Belanglos, lächerlich, belehrend, wichtigtuerisch und meinen Intellekt beleidigend, so habe ich diesen Quatsch empfunden. Ich habe nur gelegentlich hingeschaut aber es kam nie das Gefühl auf, dass hier Olympia beginnt. Dazu waren die Sportler zu sehr im Hintergrund. Beim Einzug der Nationen bekam bisher jede kleine Nation ihre paar Sekunden Aufmerksamkeit. Diesmal musste sich z.B ein Land mit nur vier Sportlern ein Boot mit mehreren Nationen teilen und war in der Menge kaum auszumachen. Dass Allmagne sich mit Afghanistan ein Boot teilen musste ließ mich schmunzeln. Passt schon, die dritte Welt fährt gemeinsam vor. Nur die Minions im U-Boot fand ich witzig. Macron habe ich nur in der Tagesschau gesehen. Ist der immer so langweilig wie er da geguckt hat? War vielleicht ein Double. Nicht dass ihm noch ein Ohr abgeschossen wird.
Gab es auch eine Liveübertragung in sagen wir mal dem Iran oder Saudi-Arabien? Muten die das ihren Zusehern zu? Vielleicht sollten die mal Olympia ausrichten. Schlimmer könnte eine Eröffnungsfeier dort auch nicht sein. Schwimmen und Beachvolleyball würden man nach Tahiti auslagern. Ich sehe mir dann lieber den nächsten Oktoberfestumzug an.
„Gab es auch eine Liveübertragung in sagen wir mal dem Iran oder Saudi-Arabien?“
Letztendlich wäre das Spektakel dann erneute Aufforderung zum Jihad, um die in ihren Augen sowieso Gottlosen zur endgültigen Unterwerfung zu bewegen.
Wahnsinnstext! Klasse!! Respekt!!!
Großartig geschrieben, Herr Engels. Dem ist nichts hinzuzufügen. Bonsoir.
Mich regt das überhaupt nicht auf. Es gibt ein sehr effektives Mittel gegen sowas. WEGSCHALTEN!
Ich bin ja so froh, dass ich mir diese Eröffnung NICHT angetan habe. Der Artikel hat mich zusätzlich bestärkt, diese Olympischen Spiele in Gänze zu ignorieren.
„Die Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris war vom Anfang zum Ende eine einzige große Katastrophe,“
Ja nun, was habt Ihr denn erwartet in diesem abgehalfterten Macronesien???
Es gab im Spiegel – vor vielen Jahren – ab und an Artikel, für die man sterben mochte. Jetzt findet man sie hier.
,,…mit dem leichten Schönheitsfehler, daß die Fahne falschherum aufgezogen wurde“
Im militärischen Kontext bedeutet das:
Hilfe!Wir sind nicht mehr in der Lage uns selbst zu helfen.
Ja. So hatte wohl alles seine Symbolik.
Weit über Frankreich hinaus.
Danke für Ihren Hinweis!
Einen Vorteil hat dieser Trash-Zug in den Abgrund: Er treibt klar denkende Autoren zu rhetorisch immer besseren Glossen in ihren Artikeln. Herzlichen Dank.
Es ist offen zur Schau gestellter Satanismus in Reinform. Gibt genug Material, um sich die Zusammenhänge abzuleiten. Aber es ist ja wie bei Corona: alles Verschwörungstheorien, trotz rki files…
Chapeau, …ein wunderbarer Artikel der keines weiteren Kommentars bedarf.
Finde die Idee und die Choreographie gar nicht schlecht.
Leider inhaltlich wieder dem Zeitgeist geschuldet.
Sie meinen auch, dass es besonders für Kinder zum Anschauen geeignet war?
Wer Spießbürgerliches erleben will, darf nicht nach Paris fahren. Wer das haben will, soll Hannover besuchen, oder Berlin, oder Kiel.
In Hannover erleben Sie, wenn Sie am Bahnhof aussteigen, alles Mögliche, aber nichts Spießbürgerliches.
Das ist so nicht richtig. Auch in Paris muss man Etablissements suchen, die solche Verrücktheiten anbieten.
Die Allgemeinheit bleibt auch dort im weitesten Sinne von solchem verschont. Gut, dass der, der das verantwortet, auch in der Oper inszeniert, wird das Publikum schon wissen, auf was es sich einlässt. Oder den Besuch verweigern.
Ich habe mir diesen Schwachsinn ca. 5 bis 10 Minuten angesehen, da ich anfangs dachte, aus Versehen einen Peepschow Kanal erwischt zu haben.. Herrlich, jetzt weiß die ganze Welt, daß Europa hoffnungslos dekadent ist
Das war keine Eröffnungsfeier, das war ein Tuntenball. Fast nur Nonbinäre. Zum kotzen.
Sie sprechen mir aus der Seele.
„Nonbinär“ würde ich in Hochkommata setzen. Auch solch eine dusselige Erfindung des woken Zeitgeistes, von Leuten also, die wahrscheinlich noch nicht einmal wissen was „binär“ bedeutet. Derselbe wissenschafts- und vernunftfeindliche Blödsinn wie das mit der „Diskriminierung“, de facto die Grundlage jeglichen analytischen Denkens!!
Und was sagen Sie zur CSD-Parade in Berlin? Hunderttausende Zuschauer (angeblich). Deutschland ist ebenso dekadent wie Frankreich.
Vergessen Sie Berlin. Das haben wir verloren. Diese Humanmüllhalde gehört nicht mehr zu Deutschland.
Non-Binär ist exklusiv ausgedrückt und nicht korrekt. Inklusiv und korrekt wäre Hexadezimale. … Bitte, ich helfe immer gerne.
Man muss kein bekennender Christ sein um die Entstellung des Bildes „Das letzte Abendmahl „ als widerlich zu empfinden, denn all dies Woken und Queeren Leute würden das niemals mit Muslimischen und Islamistischen Bilder machen ! Die Lügerei und Verrohung der eigenen Kultur ist offensichtlich!
Sogar ein Kind (Junge oder Mädchen?) bewegte sich lasziv am Tisch.
Nach dem Motto: „Ich bin bereit, nimm mich!“
Unglaublich.
Vielleicht war Daniel Cohn-Bendit daran beteiligt? Er hatte doch mal ein Verfahren am Hals, wegen… Außerdem haben die Grünen doch große Sympathie für Beschäftigung mit Kindern – also ich meine natürlich Kinderbetreuung, Kindergärten und so…
Der französische Staat meint sich sowas erlauben zu dürfen: abwertende und veralbernde Hetze gegen Religionen insgesamt, egal ob Christentum, Islam (Beispiel Charly Hebdo), Buddhismus, Hinduismus und wer weiß noch was. Die fühlen sich GERADE DESHALB als etwas Besseres und Klügeres. Aus meiner Sicht ein großer Irrtum!!!
Ich frage mich, warum bei einem Hochamt der hedinistischen Verwahrlosung der Islam und sein Prophet so gut weggekommen ist. Offenbar hat der Gratismut der hier Begeisterten gerade noch fuer ein ohnehin suizidales Christentum ausgereicht. Zudem scheint es inzwischen nur noch darum zu gehen, etwas anderes zu inszenieren und schon ist man, Geschmack hin oder begeistert. Ein klassisches Verhalten von Nihilisten uebrigens, im bürgerlichen Lager durchaus zahlreich vertreten. Wie man auf die Idee kommt, derartiges wuerde zu Paris passen, erschließt sich mir, obwohl oder weil ich Paris kenne, zumindest nicht. Da scheint es Einiges kategorial und historisch durcheinander gewuerfelt zu haben. Gepasst haette es nach San Francisco.
Ich war öfter in Paris seit 54 Jahren immer wieder. Zum letzten Mal 2022. Fußweg vom Gare du Nord zum Gare de l’Est. Und ich wusste: das war’s dann mit Paris. Endgültig. Ich habe die Show nicht gesehen. Aber der Text und mein letzter Besuch: vollkommene Übereinstimmung. Ich wusste: die Franzosen sind fertig. Genau so fertig wie die Deutschen: haben die Demokratie in überwältigender Mehrheit abgewählt und darüber hinaus jede Möglichkeit, die es vielleicht gerade noch verhindert hätte, nicht in immer rasanterem Tempo total zu verarmen. Falls es überhaupt noch Geschichtsbücher (jetzt mit Videos) geben sollte in Zukunft, ich bin davon überzeugt: nein, nur falls: Dann war das großartig geplant. Besser kann man nicht symbolisieren, was passiert, wenn 85% einer Gesellschaft komplett die Orientierung verliert.
Geht mir exakt genauso: Frankreich ist für mich erledigt!!!
Fiasko ist noch vornehm ausgedrückt ….
Ich fand die “ Feier “ einfach Schei..e !
Idiotisch , infantil , voll meschugge !
Das Beste, das sich über diese Olympiade sagen lässt ist, dass sie möglich bald zu Ende gehen und keine Toten oder Verletzten zu beklagen sein werden. Die Verantwortlichen für diese Katastrophe müssen dann später zur Rechenschaft gezogen werden.
Wie auch immer die Amerikaner Gott verstehen werden – auf dem Parteitag der Republikaner war er in so gut wie jeder Rede dabei.
In der EU statt dessen Sodom und Gomorrha. Außer bei Polen, Ungarn und weiteren östlichen Mitgliedern?
Irgendwo las ich: „Team Deutschland fährt mit Afghanistan, Albanien, Südafrika und Algerien auf einem Boot“
Passt. Vielleicht bis auf die aus Südafrika.
Aber wer kann das schon wissen?
Aber Afghanen, Albaner, Afrikaner und Algerier sind doch in Kürze die Mehrheit in Deutschland. Das war ein Blick in die nahe Zukunft.
Sehr gute Antwort. Eins, setzen.
Die fahren nicht AUF, sondern sitzen IM Boot mit Afghanistan… Sozusagen die allegorische Darstellung für den Rest Deutschlands…
Vielleicht war ja das schlechte Wetter bereits ein Fingerzeig, dass man es mit der Dekadenz nicht gar so übertreiben hätte sollen. Ich habe beim letzten Trans-Abendmahl ausgeschaltet. Das man nun aber gerade in deutschen Medien davon liest und spricht, dass das eine absolut phänomenale Eröffnung war, zeigt, dass es den woken Journalisten mehr um die Haltung geht als um den Sport. Bezeichnend auch, dass Deutschland aufgrund des französischen Namens auf dem Boot mit Afghanistan fuhr. Und dann nach Griechenland das Boot mit dem Flüchtlings-Team. Und dann soll Frankreich ein Grande Nation sein und will Europa führen? Gott bewahre!
Sagen wir mal so: Ich wünsche der gesamten queeren Community alles Glück dieser Erde. Aber nur dann, wenn man uns von dieser unerträglichen Wichtigtuerei erlöst -was ist eine Drag-Queen anderes als ein vollkommen überflüssiger, zu nichts zu gebrauchender Wichtigtuer? So kann man „Vielfalt“ (ein Begriff, der im Zusammenhang mit Olympia ausnahmsweise mal berechtigt wäre) total pervertieren!
Irgendwo haben sie doch nachgeforscht und herausgefunden, dass solche queere nicht mal 1% der Bevölkerung ausmachen – und uns jetzt allen auf dem Kopfe herum tanzen dürfen. Ab Kalifat dann halt nicht mehr.
Wie viele das unter den dort anwesenden Sportlern sein werden?
Es steht geschrieben:
a) Du sollst nicht töten.
b) Du sollst dich nicht vor demjenigen fürchten, der töten kann, sondern nur vor dem, der Herr über Leben und Tod ist.
Der Islam tötet und leugnet, wie alle anderen menschlichen Religionen, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist.
In Deutschland haben sich ca. 900 Personen als „divers“ geoutet.
Macht bei fast 83 Mill. 0,0001…%.
Somit gegen Null.
900 Nullen. Nicht mitzählen.
Die satanischen Spiele. Difficile, satyram non scribere (Juvenal, 100 nach und 500 vor dem einen und dem anderen Propheten. Und Europa mittendrin). Das wird noch heiter werden. On verra.
Warum übersetzen Sie das denn nicht für uns dumme Nichtlateiner?
Jetzt muss ich wieder googeln.
Nehmen sie besser metager.de als Suchmaschine, nicht google.
Es ist eigentlich ganz einfach:
Difficile – Schwierig
satyram – Satire
non – nicht
scribere – schreiben
Es fällt schwer, keine Satire zu schreiben.
Wobei der Satyr blau ist wie Dionysos … . Oder Bacchus.
Die Farbe ist beim Satyr vollkommen egal, schauen Sie sich mal die Figuration dieses Mythos an – da ist nur eines zentral, nämlich sein Geschlechtsorgan. DAS wär doch was gewesen auf dieser Olympiade der „Extremitäten“!
Hier, eine andere Reaktion aus Spanien, die auch in Portugal übernommen wurde.
„Inakzeptabel, respektlos, infam“. (Präsident der Spanischen Fußballiga)
Zur Bewertung der „Abendmahlszene“.
Ganz im Sinne von George Soros, übrigens.
Herr Autor? Das sind die Leute, die diese EU in Schutt und Asche legen werden.
Sie wurden doch kürzlich geadelt? Oder irre ich mich?
Merkt man in diesen Kreisen denn nichts? Denn, früher wären das die Ersten die das verstanden hätten.
Wie schön, dass es unterschiedliche Meinungen und Geschmäcker gibt. So gesehen ist David Engels Meinung die diametrale Ergänzung zu internationalen Pressestimmen, auch konservativer Medien: „Olympisches Wasserballett auf der Seine“, „Groß und grazil. Spektakulär und sensibel.“, „einzigartig in der ganzen Erhabenheit“, „französische Inszenierung mit viel Flair, die den Nationalstolz auf moderne Weise transportierte“, „Tour de Force von überwältigender, unverfrorener französischer Manier“ oder einfach nur „Seine-sationell“.
Dass der Autor allergisch auf alles reagiert, was auch nur marginal von seinem offensichtlich tradierten Lebens- und Liebesbild abweicht („Schwulität, LGBTQ, Diversität und Trans-Irgendwas“), verwundert nicht, allerdings sei er gefragt: Was hat er von Paris erwartet, der Stadt der Liebe, die sich schon seit jeher nicht von kleinbürgerlich-spießigen Konventionen hat einengen lassen und nur so Trendsetter in Mode, Kunst und Kultur werden konnte? Wer biedere, vorhersehbare – sprich langweilige – Kunst aus der Retorte, ohne Ecken und Kanten sehen will, sollte Paris generell meiden, nicht nur zu Olympia. Für künstlerisch Tiefbegabte bieten sich eher die Eröffnungsfeiern aus Peking oder Sotschi an. Die sind sicherlich noch auf Youtube abrufbar.
Sorry dass nichte alle auf woke Schwulität, Diversität, LGBTQ und Trans-Irgendwas stehen! Die Stadt der Liebe ist genauso ein Shithole, wie die Berlin! Beide Städte können sich ihre Kunst-Kultur-Mode Trentsetterei an die Backe schmieren! Da bleib ich lieber Spießbürger*in in Kleingrotzenburg! Ich finde ihren Kommentar reichlich arrogant. Aber so sind sie die Woken. Viele Grüße von einer künstlerisch Tiefbegabten
Paris verstand sich immer ästhetisch. Alles, was ich von der Veranstaltung mitbekam, war häßlich, fett, stillos, ekelerregend.
Was Für ein Glück, dass wir einen künstlerisch Hochbegabten hier im Kommentarbereich haben.
Frankreich ist am Arsch, ein heruntergekommenes Drecksloch, ein Shithole State. Wie die anderen Länder des Westens auch, einfach nur noch eine Schande der Menschheit. Ekelerregend, hedonistisch, nihilistisch und dumm wie Schifferscheiße.
,,Was hat er von Paris erwartet, der Stadt der Liebe, die sich schon seit jeher nicht von kleinbürgerlich-spießigen Konventionen hat einengen lassen und nur so Trendsetter in Mode, Kunst und Kultur werden konnte? “
Na dann viel Spaß in Hauts-de-Seine ,Seine-Saint-Denis oder einem anderen Banlieue.
Die Überlebenszeit der Protagonisten sollte sich dort im Stundenbereich bewegen.
Naja, ich empfand das Spektakel als sehr gelungen und abwechslungsreich.
Natürlich durfte LQBABFFDE+ nicht fehlen, aber warum nicht. Hier wurde der Hedonismus gefeiert, aber wenn nicht in Paris, wo dann?
Der gute Geschmack ist die Fähigkeit, fortwährend der Übertreibung entgegenzuwirken.
Hugo von Hofmannsthal
Die Eröffnungsfeier war über weite Strecken eine verstörende Darstellung abseitiger Lebenswirklichkeiten, oft einfach lächerlich und ausserdem schlicht langweilig.
Fahnenträger in einer solch fragwürdigen Inzenierung zu sein ist bestimmt eine ernüchternde Erfahrung – in ein Stadion einlaufen ist halt doch was anderes…
Fazit:
Ich habe offen gestanden keine Ahnung was man aus einer solchen „Show“ noch für Schlussfolgerungen ziehen soll, wir sind in einer mental-kulturellen Sackgasse gelandet – so kann es nicht weitergehen im dekadenten Teil des freien Westens.
Wenn man „die Nation“ abschaffen will – wie es eine weltweite „Umma“ wohl auch nicht benötigt – weshalb dann überhaupt noch „Fahnenträger“?
Ein bekannter Blogger war, entgegen meiner Vermutung, von dem Spektakel doch recht angetan.
Kommt aber eben immer darauf an, was man für Erwartungen hat.
Für die, die eine feierliche Eröffnung des bedeutensten Sportevents der Welt erwarteten, war diese Veranstaltung die reinste Freakshow.
Für andere, die Paris, abseits von Müll und illegalen Migrantencamps mal pompös in Szene gesetzt sehen wollten, war’s ein Showhighlight.
Ganz sicher aber nicht DAS Highlight, war der Auftritt Celine Dions. Bei Trockenheit wäre es ja vielleicht noch durchgegangen, aber wer konnte beim Anblick des sozusagen unter Wasser stehenden Flügels immer noch ernsthaft an eine Live-Performance glauben?
Es war eine gigantische Show, ausschließlich produziert für die Fernseh-Liveübertragung, während der eigentliche Anlass sich irgendwo im Abseits ein trockenes Plätzchen suchte, suchen musste.
In meinen Augen war es war ein Hochfest der Wokeness. Der Sport, die Sportler und die Olympische Idee, waren hierbei lediglich Mittel zum Zweck und, genauso wie der funkelnde Eifelturm und die Boote auf der Seine, illuminierte Kulisse.
Der Blogger Danisch ist Informatiker und sagt zwar viel Bedenkenswertes – dass er einen verfeinerten Geschmack hätte, was Kleidung, Haltung oder Musik angeht, ist mir dagegen noch nicht aufgefallen.
„Ein bekannter Blogger war, entgegen meiner Vermutung, von dem Spektakel doch recht angetan.“
Auch ein Herr Danisch hat seine schwachen Momente. Kann ich in diesem Fall allerdings auch nicht nachvollziehen.
Der bekannte Blogger mag bisweilen gute Ideen und Argumente haben, dafür schätzen ihn viele – als Wärter des guten Geschmacks in Sachen Kleidung, Auftritt, Musik usw. ist er aber noch nicht aufgefallen,.
Ich stelle mir gerade vor, verehrter Herr Engels, was wohl in einem europäischen Land mit ungebrochen christlicher Tradition passiert wäre, wenn man dort das Letzte Abendmahl als derart durchgeknalltes Transen-Spektakel ‚zelebriert‘ hätte: Gern nenne ich dabei Ungarn, Polen oder meinetwegen auch Griechenland – gar nicht zu denken an christliche Länder Afrikas.
Und ich weigere mich einfach zu glauben, dass es selbst im sich traditionell ’säkular‘ gebenden Frankreich eine Bevölkerungsmehrheit geben kann, die solcherlei Darbietungen goutiert.
Mit Blick auf die links-woken Pseudo-Eliten sieht’s dagegen anders aus: Sie dürften solchen Schund (inklusive des blutrünstigen Marie-Antoinette-Spektakels, das einen eigenen Kommentar gewiss verdient hätte) genießen wie den lüsternen Blick in den Spiegel ihrer eigenen fiebrigen Phantasien.
Sie sind für mich späte Verkörperungen dessen, was Frantz Fanon als Hass- und Vernichtungsprediger in Richtung abendländischer Kultur iklusive seiner Jünger so vorgeschwebt haben mag und bis auf den heutigen Tag noch vorschwebt…
Danke für den lesenswerten, wenngleich erschütternden Beitrag!
Ob das ein Fiasko ist?
Wahr ist, diese Leute ziehen ihr Ding durch, ohne Erbarmen, rücksichtslos.
Zitat: „[…] ein Panorama von Paris zeigte, von dessen Kirchenkuppeln sämtliche Kreuze ganz bewußt entfernt worden waren – ein Skandal […]“
Einige Jahre zuvor brannte die Kathedrale von Notre Dame in Paris erfolgreich.
Der Brand wurde vorsätzlich gelegt. Denn, davor, zwei Wochen oder so, brannte es auch in der zweitgrößten Kirche von Paris, nicht sehr weit von Notre Dame. Dieser Brand wurde rechtzeitig gelöscht.
Vor einigen Wochen soll es in Rouen (?) auch gebrannt haben. Die Feuerwehr löschte schnell.
An den Fakten liegt es nicht.
Aber, an der bitteren Tatsache, daß nur noch sehr wenige, sich entweder getrauen oder es wahrnehmen wollen, und es aussprechen.
Man nimmt die Bibel nicht mehr für voll.
Das ist ganz im Sinne und das Ziel derjenigen, die die Abendmahlszene am gestrigen Tag lächerlich gemacht haben, entkernt, uminterpretiert.
Also, eine der wichtigsten Szenen aus der Bibel.
Man verhöhnt völlig offen, christliche Werte, uminterpretiert sie um.
Parallel dazu, merkt man hier, von Tag zu Tag, wächst hier die Sorge um das Wohl unseres Landes, unserer weiterhin geliebten Heimat und um die Zukunft von Europa (mit und ohne die totalitäre, menschenverachtende EU).
Nur sehr wenige schließen logisch und benutzen auf mündige Weise deren Verstand.
Was sagt denn die Bibel sehr genau und sehr streng,
a) über diejenigen, die sich gegen Israel stellen?
und b) die den christlichen Gott verhöhnen und sich von ihm abwenden?
In wievielen Originalbüchern wird der Mensch höflich und bestimmt dazu aufgefordert, nicht zu lügen?
Diese Masse an Menschen, die den Lügen der perversen Möchtegern-Eliten, anheimfallen, haben längst vergessen was Gott zu ihnen sagen will und jubeln den Lügnern (also Sodom und Gomorra) zu.
Jetzt werden viele einwenden: aber, Madame, das ist doch alles nur Religion.
Unsinn.
Die Wissenschaft definiert Religion, alle Religionen, als Antworten des Menschen, auf Fragen nach dem Sinn des Lebens.
Viele vergessen dabei: das gilt auch für den Atheismus. Ergo, auch eine Religion. Der Atheismus ruht auf Annahmen, die niemals bewiesen werden KÖNNEN und teils widerlegt SIND. Weiß man hier aber nicht. Man will es nicht wissen.
Die Bibel jedoch ist als Offenbarung Gottes definiert.
Ist also logisch stringent KEINE Religion.
Fakt ist ebenfalls, Sodom und Gomorra regiert uns und alles geht den Bach hinunter. Ein geistiges Gesetz.
Wenige finden den Mut, das zu bestätigen. Macht ja nix, Europa geht den Bach hinunter? Nein, nur dasjenige der Nichtchristen, denn alle echten Christen wissen Bescheid und wurden vorgewarnt.
Wenn es einen Gott gibt, und dafür spricht alles, dann wird seine Gerechtigkeit, die absolut ist, nur diejenigen treffen, die ihn ablehnen oder sich weigern ihn wahrzunehmen.
Christen, Gerechte vor Gott, werden dafür belohnt werden.
Nicht dadaistisch, sondern satanistisch. Man versucht nicht einmal mehr, das zu verstecken.
Im Gegensatz zum hiesigen Artikel, ich habe die Veranstaltung nicht gesehen, überschlägt sich die hiesige Mainstreampresse in ihrer Euphorie, kein Superlativ wird ausgelassen. Es kann wohl nicht noch so LGBTQ – lastig und absurd zugehen, siehe nur die Bilder auf X!! Die Werte des Westens und der Christenheit werden auf dem Altar des Wokismus nun endgültig geopfert.
Es ist eben zur teuflischen Funktion der Qualitätsmedien geworden, immer die passende rosa Brille dem Zuseher reichen zu können.
Die Allmacht der Parteien muss gebrochen werden!
Ricardo Lang als DJ, mit Silberkrone.
Ich verlasse mich ganz auf Ihre Ekphrasis, sehr geehrter Herr Engels, da ich mich nach wenigen Minuten bereits abgewendet hatte — wie übrigens auch bei der Eröffnungsfeier der diesjährigen Fussball-EM in Deutschland. Ein detaillierter Vergleich der beiden Spektakel ist nicht nötig — wenn man sich die Gewichtsunterschiede zw. Olympia und EM vor Augen führt, auch gar nicht möglich. Trotzdem: man kann im Scheitern noch scheitern (EM), auch ohne spätantike Dekadenz inszeniert und das Mittelalter in die Banlieue verbannt zu haben (Olympia).
Am Ende noch einen Streit um ein Iota? Keineswegs: „Schlumpfblau“ scheint auf Dionysos (Bacchus) abzuzielen, nicht auf Dionysios (Areopagites, i.e. St. Denys), der keineswegs in einer zum Bankett degenerierten Cena, sondern in der Reihe der Enthaupteten seinen passenden Platz gefunden hätte…
Das „progressive“, linke, woke Olympia ist, wenn sich linke Eliten Hand in Hand mit ihren Finanziers und deren Agenda mit dem Zeigen so eines verquirlten, degenerierten Abfalls über den (westlichen)Zuschauer, seine Erwartungen und Ansprüche lustig machen.
Während man zuvor aber doch noch ersteinmal 13000 Obdachlose abtransportiert um das „schöne“ Bild des linken Paradieses, der linken, woken „Zivilisation“ nicht zu gefährden.
Linke Degeneration und „Kultur“ in Reinstform.
Ich war geschockt…und konnte mir diesen „ drag „ nur scheibchenweise antun. Nur wenige Minütchen habe ich es ertragen und musste sofort wieder raus aus diesem LGBTQ-Mist. Was ist aus der stolzen ( und von uns geliebten) „ Grande Nation“ geworden!? Man hatte den Eindruck, hier wird uns die Geschichte von „ Sodom und Gomorra“ vorgeführt. Die armen Sportler waren nur Staffage, verfrachtet auf den Booten wie Sklaven. Auf den Rängen die Cäsaren, die dem widerlichen Spiel huldvoll ihre Aufmerksamkeit boten, eingeflogen mit Flugzeugen und vorherigem Dinner. Schaurig.
Die falsch hochgezogene Fahne und die falsch verteilten Farbstreifen der Trikolore am Himmel können auch absichtlich so gemacht worden sein. Nicht allen gefällt, was in Macrons Frankreich passiert.
Phantastischer Beitrag – Frankreich am Ende!!! Für Herrn Bach allerdings eine ebensolche Katastrophe wie für die Macrone!! Und dann noch der ewige Regen und die TGV-Anschläge. Für mich ein weiterer Grund, mein Ferienhäuschen dort bald anzustoßen!!
der Bericht zeigt mir, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe und die Eröffnung der Olympischen Spiele nicht angesehen habe. Arme Welt Dekadenz in Vollendung
Bis auf das hochnot-peinliche Epilepsie-Gezappel diverser (sic!) multigeschlechtsloser Horror-Gestalten hat mir das Spektakel gefallen.
Und das die Einlage von Lady Gaga überhaupt nicht live gewesen war, sondern Stunden vorher aufgenommen und dann „eingespielt wurde? – Schwamm drüber … Die war nie so mein Ding mit ihrem lächerlichen Gezappel …
Allerdings! Da muss man erst mal drauf kommen, so eine Eröffnungsfeier zum ersten mal seit der Ausrichtung von Olympiaden vor etwa 2500 Jahren nicht etwa – wie sonst üblich – in einer Arena, sondern auf einem durchaus festlich rausgeschmückten Fluss zu veranstalten.
Und das mit einer größtenteils phantastischen Choreographie, perfekten Regie, punktgenauen Dramaturgie und geschickt gestreuten emotionalen Höhepunkten (der Lauf mit der Fackel mit Paralympics oder die Übergabe der Fackel an den hundertjährigen Ex-Radrenn-Olympioniken Charles Coste).
Eine respektable Leistung dieser an sich schizophrenen Nation, die (noch) gar nicht richtig gemerkt hat, daß sie sich mit ihrem verlogenen Cordon sanitaire gegen „Rechts“ selbst eingemauert hat und sich vermutlich erst nach den Spielen darüber wundern werden, wie sie sich selber in ihrer eigenen Brühe weich am kochen sind.
Da können die sich in den nächsten Wochen noch so viel auf ihre eigenen Schultern klopfen. Die Rechnung wird kommen …
Dem enttäuschtem Volk außerhalb des Cordon sanitaire ficht das eh kaum was.
—–
Sehr gerührt hat mich auch Céline Dion, wie sie Édith Piafs Klassiker „L’Hymne à l’amour“ gesungen hat.
Eine tolle und höchsten Respekt fordernde Leistung dieser leider schwerkranken Dame, die es sich nicht hat nehmen lassen, live und OHNE Playback auf dem Eifelturm im Regen zu singen.
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Ich möchte noch hoffen, daß die kranke queere Truppe nicht irgendwann auf die perfide Idee kommt, daß die Athleten und Athletinnen nackend in die Wettbewerbe zu gehen haben, so wie es in der Antike (ab 400 v.C.) üblich gewesen war.
Die Innen auch, damals? Da wäre ich für, nach Vorbild Chinese Female Soldiers Parade – YouTube – alle … .
Nein! Gott bewahre …! Damals natürlich nicht.
Die sogenannten Femen des dekadenten XXI Jahrhunderts würden das allerdings wohl ziemlich schnell vor irgendeinem woken Verwaltungsgericht einklagen.
Halten Sie es für eine fantastische Choreografie tonnenweise Bühnenblut aus den Fenstern der Marie-Antoinette zu spritzen? Wie ekelhaft.
Herr Landgraf Hermann
Bleiben Sie doch einfach zu Hause in Ihrem trauten Heim und putzen Sie Ihre Gartenzwerge blitze-blanke …
Sportliche oder andere Großereignissen, die im Westen stattfinden und dort organisiert werden ? Also da weiß man doch, was kommt und womit man zu rechnen hat.
Das sinnvollste ist, solche Sachen zu ignorieren und seine Zeit damit nicht zu vergeuden. Das da eine EM im Buntschland stattgefunden hat, habe ich durch das ungarische Fernsehen mitbekommen, Die Olympischen Spielen jetzt in Paris, auf deren Ende die Einwohner von Paris sehnsüchtig warten, interessierender mich eben so wenig, wie das Tralala-Spektakel , ich weiß gar nicht, wo das war,vor einiger Zeit.
Ich habe soviel Selbstachtung um nicht als Projektionsflæche fúr die Verrücktheiten und Perversiäten einer Minderheit missbrauchen
zu lassen. Wer das will, soll es von mir aus tun.
Das hat leider alles sowieso nichts mehr mit Sport oder Olympia im eigentlichen Sinne zu tun.
Die EM, WM und Olympia sind Gelddruckmaschinen ohne Seele.
Bleibt deswegen ein Statdion leer? Die Show zeigt doch nur die Verachtung gegenüber dem untergehenden Europa und des christlichen Abendlandes. Brot und Spiele klappt noch und da kann einem der Rest doch egal sein.
Interessant nur, wessen „Verachtung“ des Westens da unter tätiger Mithilfe in alle Welt ausgestrahlt wurde?
symbolisch war für mich das apokalyptische Reitergerippe auf der Seine. Er kündigte böse Zeiten an. Da hilft auch nicht die Anwesenheit aller Waffengattungen beim Hissen der Olympiaflagge.
Ja. Wer das inszeniert, kennt sich aus. Oder?
Ich habe mir schon vorher gedacht: Die Eröffnungsfeiern wird grausam … und sie wurde noch grausamer. Da war nichts spektakuläres, nichts ergreifendes, rein gar NICHTS. Ich fand’s grottenschlecht, einfach nur peinlich!!!
Wie wärs denn im Namen der Diversität auch mal Mohamed darzustellen, wie er mit seiner minderjährigen Frau verkehrt. Je nach Überlieferung war das Mädchen bei Vollzug der Ehe 9 oder 12. Schließlich sollen sich die Muslimen doch nicht ausgeschlossen werden, eine solch eurozentrische Veranstaltung aber auch. Oder haben sich das die Gratismutigen nicht getraut, weil sie Konsequenzen befürchten mußten ?
Die Erinnerung an Charlie Hebdo ist noch frisch. Und seitdem hat es viele getroffen, wenn auch teilweise weit unspektakulärer als da.
Ob Notre Dame nach der Sanierung erneut geweiht werden wird? Und als was?
Erst als Museum, dann als Moschee – wie die Ayasofia.
Aus welcher Veranstaltung macht man heute keinen Klamauk? Ob rosa Hemdchen für die Nationalmannschaft, den ESC oder Olympia, alles muss an den CSD+ erinnern. Wenn man schon hört, dass für die Veranstaltung 4 Stunden geplant sind, dann sinkt das Interesse dramatisch. So lange dauert in Moskau nicht mal mehr eine Militärparade und die Boote auf der Seine hatte irgendwas von Karneval in Köln.
Wenn man sich den internationalen Pressespiegel dazu so durchliest, scheinen alle auf Linie zu sein. Na klar, sie wollen ja weiter Geld vom Staat, supranationalen Organisationen und „Philanthropen“ bekommen.
Presse verzückt von Olympia-Eröffnung – nur eine Zeitung spricht von „Reinfall“ – FOCUS online
Das letzte Mal habe ich das Spektakel in den 80er-Jahren gesehen, als Olympia in den USA stattfand. Wenn die Leute so wie ich diesen scheinheiligen Quatsch ignorieren würden, wäre sofort Schicht im Schacht.
Fast sämtliche große Eröffnungen oder sonstige Zeremonienanlässe sind mittlerweile mit dieser teilweise unappetitlichen Symbolik gefüllt. Nicht selten wird dabei die oneworld-gender-LBGTQUSW-K*cke mit astreiner Satanik (ich verweise u. a. auf die Eröffnung des Gotthard-Tunnels) gemischt.
Verbinde die Punkte.
Ich habe mir eben auf YT einen Teil der Eröffnungsfeier des Gotthardtunnels 2016 angetan. Die hatten ja vor 8 Jahren auch schon nicht alle Tassen im Schrank
Naja. Die traurigste Rolle des Kritikers ist die, in der er meckernd abseits steht, während alle anderen feiern. Ich fand in den letzten Jahren eher bemerkenswert, dass die Systemlinge eben gerade nicht feiern können – weil sie Angst vor tödlichen Viren haben, weil es irgendjemanden „triggern“ könnte oder weil noch zu wenige Betonblöcke vor ihrem alkoholfreien Glühwein stehen, während die kritische Szene zu Layla tanzt. Ich denke, dass diese Party in den französischen Nationalfarben und mit einem Weingott auf jeden Fall lustiger war, als es ein verdruckstes deutsches Pendant hätte sein können. Das kann man dann auch mal anerkennen.
Nun gut, die Feier war viel zu lang, von den Örtlichkeiten her viel zu ausgefranst, überall und nirgends gab‘s ein Spektakel, natürlich war es kein Volksfest, sondern eine Darbietung von mehr oder weniger geschmacklosen Elementen vor einem ausgewählten Publikum. Aber eins sollte man bitte nicht ignorieren: trotz des ganzen pseudowoken Talmis war es eine zutiefst patriotische Feier, in der alles zusammenkam, was Frankreich im innersten zusammenhält, vom Läuten der Glocke von Notre-Dame bis zur gespenstisch über die Seine reitenden Jeanne d‘Arc, von Revolutionssymbolik über die Tricolore bis zur Hymne. Auch die berühmten, identitätsstiftenden Bauten -Bibliothèque Nationale, Institut de France, Conciergerie, Pont Neuf, Louvre – kamen nicht zu kurz. Für mich war viel Quatsch dabei, aber auch sehr viel Nationalstolz. Ich bezweifle, ob man in Deutschland auch nur ansatzweise gewagt hätte, so viel landestypische Folklore aufzufahren wie bei dieser sehr französischen Feier
Niemals.Ich schaue mir seit Jahren das Concert de Paris anlässlich des französischen Nationalfeiertags an. Am Schluß wird von den Interpreten, einem großen Chor und dem Publikum die Marseillaise mit einer Inbrunst und Verve gesungen, dass mir jedesmal die Tränen kommen. In Deutschland dürfte bei so einer Art Veranstaltung unsere Nationalhymne garnicht gesungen werden und schon garnicht mit Inbrunst.
Ach wie gemein, genau diese Show hatte das Nensi doch schon für Berlin 1936 äh 2036 geplant…
Das moralische und ästhetische Empfinden vieler Menschen, die in einer Welt aufgewachsen sind in der das Abnormale auch das Abnormale ist, wird hier nicht nur strapaziert, sondern sie haben gefälligst diese Tuntenparaden zu mögen und zu wollen. Perversitäten werden zu dem Normal und wer die Familie als Kern der Gesellschaft verdeitigt wird als Abnormaler, Rechter und ewig gestriger stigmtisiert. Die Umkehrung aller Werte und Normen, die einst blühende Länder erst möglich gemacht haben, wird mit aller Macht zertört. Das Ende einer Gesellschaft wird immer dann erkennbar, wenn eine „verrückte“ Minderheit in den Vordergrund gerückt wird, um das Leben der Mehrheit in den Dreck zu ziehen und es sogar zu einem Straftatbestand zu machen. Diese Eröffnungsfeier hat den Grad der Dekadenz und Idiotie auf den Olymp erhoben. Have a nice day!
Das sog. „IOC“ & Macronie sind wohl genauso durchMARXiert wie ein Großteil der noch ReGIERenden & MSM im sog. „Werte“westen, die zu solchen Perversitäten applaudieren. Auch wenn es nur ein kleiner Teil der „Show“ war, scheint es wohl den Rest vesaut zu haben, wie ein Gallenröhrling ein ganzes Pilzragout verdirbt. Da passt es es ja auch wie der @ auf dem Eimer, daß die Olympische Flagge kopfunter aufgehängt, und iwSdW. diabolischer Fäces -Diabolos, gr. = Durcheinanderwerfer- wie diese „queere Abendmahl“ ua. präsentiert wird.
Die Sportler, die sich ehrlich & hart auf die Olymischen Spiele gefreut & vorbereitet haben, und zur Deko einer sich selbst kulturell pervertierten & intellektuell lobotomierten links-woken €lite degradiert wurden, können einem Leid tun.
Nur gut, daß ich mir diesen woken Mist nicht angeschaut habe, so mußte mir das köstlich Lachsfilet vom Grill & Gemüse nicht nochmals durch den Kopf gehen.
Bon appetit.
Würde mich mal interessieren, wie diese cloaca maxima bei den Musels angekommen ist. Denen muss sich doch der Bart sträuben bei all den Tunten, Päderasten alles was der woke Zeitgeist hergibt.
Herr Engels scheint im Suff in Paris gewesen zu sein.
Nun ja, anders kann man es ja auch nur eine Minute lang ertragen.
So muß man sich quasi alles „schönsaufen“…
Herr Engels hat Recht, die Vorführungen waren teilweise sehr schön, aber auch ein Wirrwarr, viel Dekadenz, widerlich und albern. Armes Frankreich, armes Europa. Von hier wurde einst Kultur in alle Welt getragen. Wahrscheinlich wurde ordentlich Marihuana und sonstwas geraucht, es machte einen verrückten Eindruck. So ist es, wenn man die ganze Welt unter einen Hut bringen will. Sie wird verrückt.
Ich habe diese Inszenierung nur sporadisch verfolgt und, wie mir dieser Artikel zeigt, dass zu meinem großen Glück.
Wenn ich aber „reinzappte“, fragte ich mich jedes Mal, wann geht’s denn endlich los, wo ist denn die Stimmung?
Die konnte es ja auch nicht aufkommen, denn auf dem über 6km langen Seine-Weg waren ja nur, wie ich später erfuhr, ca. 300.000 Zuschauer anwesend. Davon 200.000 deutlich abseits der „Promis“, die bis zu 2.700€ für ihren Platz in der ersten Reihe bezahlten.
Im Gegensatz zum Autor halte ich den
nicht nur nicht für „keineswegs schlecht“, sondern für völlig daneben und den Urgrund für das Fiasko.
Die Olympischen Spiele sind Sport und zum Sport gehört die entsprechende Location, und der angemessene Eröffnungsort für eine Sportveranstaltung diese Bedeutung, ist ein herausgeputztes und in voller Pracht erstrahlendes Stadion. Das was in Paris zu erleben war, war ein Hochfest der Wokeness, bei dem der Sport und die Sportler genauso zur Kulisse und Staffage degradiert wurden, wie der glitzernde Eifelturm.
Eine weitere Peinlichkeit war die Übergabe der Fackel mit dem Olympischen Feuer auf den letzten Metern. Da gab’s keine erkennbare Choreografie, die Fackelträger liefen durcheinander, mal trug einer diese 10 Schritte, mal kam schon der Nächste nach 5 Schritten angesprungen und die „Formation“ hinter der Fackel, ähnelte zunehmend eher einem Klassenausflug als einer feierlichen Zeremonie.
Über die Zurschaustellung des 100-jährigen Rad-Olympiasiegers im Rollstuhl verliere ich hier besser kein Wort.
Dann der „Höhepunkt“, Celine Dion auf dem Eifelturm!
Dion, vom Boden kaum bis gar nicht erkennbar, aber der noch unsichtbarere Pianist links von ihr, gab in dieser Playback-Show trotzdem alles. Zwar war sein Spiel nicht zu hören, dafür stand aber sein Flügel komplett unter Wasser.
Peinlich? Nein, Verar….!
Diese Veranstaltung war eine monströse, mit kitschigen Pomp und einem selbstverliehenen Glorienschein überladene Freakshow, bei der der eigentliche Anlass in den hintersten, dunkelsten Winkel gedrängt wurde.
Das gute, selbst in vielen MSM, bei den Kommentaren sowieso, erstrahlte der Stern der besten Eröffnungszeremonie ever nicht einmal 24h.
Heute gab es bei TE einen Artikel über Lügen, die unsere Journalisten selbst glauben.
So kamen mir die beiden ARD-Kommentatoren gestern vor. Sie waren voller „Ah“ und „Oh“ und grenzenlos begeistert, als hätte sie noch so etwas gesehen und bestätigten sich immer wieder gegenseitig, wie toll doch alles sei. In totaler Ahnungslosigkeit wussten sie aber nicht mal, was das zu bedeuten hatte oder wer wer ist.
Für mich waren das bunt zusammengewürfelte Zirkusnummern, unterbrochen von der öden Bootsparade und dem Gedöns mit der Olympischen Fackel, die mal dahin, mal hierhin verschleppt wurde. Die Lasershow, bei der sich die beiden ARD-Leute vor Freude ins Höschen gemacht haben, hat mich an die Lasershows in Multiplex-Kinos um das Jahr 2000 erinnert.
Die Selbstdarstellung Frankreichs war wenigstens ehrlich. Schrilles und Skurriles mischte sich mit Schecklichem. Ein düsteres Skelett von Pferd wie aus der Gruft schafft einen langatmigen Ritt über die Wasser der Seine. Man wartete auf eine Pointe. War da eine?
Bunt sein, weil man zwanghaft anders sein und auffallen will, ist noch lange kein Konzept.
Was dem Westen immer mehr fehlt, wurde durch diese Eröffnungsverunstaltung kompakt deutlich. Es ist die Erdung und davon abhängige Orientierung. Wer überall hinläuft, kommt nirgendwo an. Allerlei wird beliebig, damit wertlos und dann auch nicht einmal mehr untereinander vereinbar.
Kurz zusammengefasst: Sodom und Gomorrha scheint in Wahrheit keine Biblische Erzählung gewesen zu sein. Vielmehr eine düstere Prophezeihung…
„Du musst innewerden und erfahren, was es für Jammer und Herzeleid bringt, den HERRN, deinen Gott, zu verlassen und ihn nicht zu fürchten.“
Die Bibel Jeremia 2
Immerhin war Ricarda Lang dabei, wie das Foto der Feierlichkeiten zeigt.
Man wird in der LGBTQ Gemeinde schon wissen, warum immer nur Christen mit
dieser Symbolik provoziert werden, der Islam aber sorgfältig ausgespart bleibt.
Das war von vorne bis hinten ein grauenhafter „Werbefilm“ für Paris, der komplett nach hinten los gegangen ist. Im Mittelpunkt sollten eigentlich die Athleten stehen, stattdessen schipperten die mit maximal großem Abstand zu spärlichem Publikum über die Seine. Wieviel schöner ist da doch die Zeremonie in einem Stadion, dass allein durch seine Enge und frenetische Zuschauer bei Athleten Euphorie auslösen kann. Stattdessen eine furchtbare Wokeshow a la France, die nur beweist, dass auch die französischen Eliten mindestens genauso verstrahlt sind wie unsere Politdilettierenden in Bund und Ländern. Und dann noch auf BR3 eine Reportende, die sich über die tolerante Vielfalt der Eröffnungsfeier hysterisch begeisterte. Mir reicht‘s, und zwar bis Oberkante Unterlippe.
Ist Keinem außer mir aufgefallen, dass genau bei der Vorbeifahrt der israelischen Mannschaft die Frauenskulpturen gezeigt wurden? Ansonsten wurde jedes 40.000-Einwohner-Land genannt.
Und das Deutschland mit Afghanistan, Algerien und (Süd)Afrika auf einem Schiff war zeugt schon von feiner Ironie.
Beim Trans-Abendmahl wurde mir übel und ich mußte zum WC.
Da trösted der Gedanke, dass mit der Islamisierung der dekadente Spuk zuende geht.
Treffende Analyse, sehr gute Bewertung!
Viele unserer westlichen Gesellschaften befinden sich quasi am Ende, also am höchsten Punkt der Dekandenz. Ob nun Dionysos im Schlumpfkostüm auftritt, irgendwelche Gestalten als Kondom auftreten oder die bedeutungslosen LGBTQ-Aktivisten sich quasi feiern lassen, bleibt der Fakt bestehen: das braucht die Menschheit nicht und diese Un-Werte werden hoffentlich nicht an die Folgegenerationen weitergegeben.
> Enthauptete Königinnen, spritzendes Blut, blasphemische Nachstellungen des letzten Abendmahls, ein schlumpfblauer Dionysios, und dazu Plastik, Klimarhetorik, Schwulität, LGBTQ, Diversität und Trans-Irgendwas wohin das Auge nur blickt – die Eröffnung der Olympischen Spiele war eine üble Farce, in der sich die ganze Widerlichkeit der postmodernen Ästhetik wie unter einem Brennglas offenbarte.
Das ist nur die Symbolik. Dazu ist Frankreich treibende Kraft beim Planen eines neuen Woken Finanzsystems, in dem Klima-Abzocke bereits eingebaut wäre. Einige Details dazu hier:
https://tkp.at/2024/07/27/naechste-un-generalversammlung-soll-beschluss-fuer-weltregierung-fassen/
> „… Diese Forderungen spiegeln ähnliche Forderungen wider, die auf dem „Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt“ im Juni 2023 in Paris, Frankreich, erhoben wurden. Der Gipfel unter der Leitung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron begrüßte 50 Staatsoberhäupter, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen und zivilgesellschaftlichen Organisationen, um die Bemühungen um eine Neuordnung des internationalen Finanzsystems als Teil des weiteren Vorstoßes in Richtung der Agenda 2030 und der Netto-Null-Ziele zu diskutieren. …“
Von „global“ kann doch kaum noch die Rede sein, wenn man sich geostrategisch mal die Welt anschaut.
Genauso wie bei den illegalen „Sanktionen“ gegen Russland redet man zwar immer gerne von der „Weltgemeinschaft“, aber in Grunde sind es max. 50 Länder, die gewollt oder gezwungenerweise dabei mitmachen oder mitmachen müssen, da ihnen sonst von den westlich dominierten „Organisationen“, wie z.B der Weltbank, der Geldhahn abgedreht wird.
Abseits davon bildeten sich mit China, Indien, Russland und viele andere Staaten eigene Organisationen und Zusammenschlüsse, die einen ganz anderen Weg gehen, z.B BRICS+ und Shanghaier-Zusammenschluss…
Tja und während die nicht jugendfreie Modeschau abgehalten wurde, wurden die irgendwann mal wichtigsten Akteure,auf Boote gequetscht, vorgeführt. Wie würdelos. Kaum einer der Sportler war danach beim wichtigsten Zeremoniell überhaupt noch dabei. Schlechteste Eröffnung ever. Einer Feier der Wokeness, ein Abgesang auf Europa, die alten Kunstwerke landeten im Wasser.
Anderswo schreibt man, dass sie nach der Bootsfahrt durchnässt gewesen wären und wahrscheinlich schnell ins Trockene wollten, statt stehend weiter zu unterkühlen.
Solche Art von Feierlichkeiten scheinen insgesamt nicht der Franzosen Ding zu sein. War zur Jahrtausendwende Silvester in Paris. Eine armseligere, hässlichere und infantilere Vorstellung hätten man sich kaum denken können. Die können so etwas einfach nicht. Sieht man auch an deren Werbung, albern überzogen und peinlich.
Nehmen Sie es, Herr Engels, mit bissigem Humor, anders kaum zu ertragen. In Hamburg nennt man das große Hafenrundfahrt mit Barkassen, oder der jährliche Hafengeburtstag mit «Schlepper-Ballett«. Neben all dem Klein-Kunst-Scheiß waren die Kommentoren der Übertragung auch keine Hilfe, alles war in deren Augen spektakulär, emotional, ergreifend, gigantisch und überhaupt, aha. Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht mit so einer tuntigen Völkerschau. Immerhin eine 300m hohe Lifaßsäule mitten in der Stadt und die schwedischen Sportlerinnen waren auch nicht doof, kauften sich erstmal neue Matrazen im Möbelhaus ihres Vertrauens. Ach ja, da war ja noch was mit Sport, wenn die man nicht alle erkältet sind oder «Rücken« haben.
Ich hab ein bisschen hingeguckt, um mir nicht Unwissenheit vorwerfen lassen zu müssen. Aber nach einer Viertel Stunde wurde es mir zuviel und bin ebenfalls der Ansicht, hier wurde der wortwörtliche Niedergang des Abendlandes zelebriert.
Und angesichts dieser unerträglichen Selbstentlarvung „westlicher Werte“, soll ich dann umgekehrt die russische Kultur als absolut höllenhaft empfinden und Putin als den Sauron in Mordor? So eine antichristliche Schweinerei, wäre dort unmöglich. Mich ekelt das an.
Die Eröffnungsfeier der Olympiade kann noch so durch LGBTQ-Idealisierung surrealistisch sein. Die französische Fahne werden sie vor öffentlichen Gebäuden niemals durch wehende bunte Fahnen ersetzen.
Super inszeniert war auf jeden Fall die Jean d´Arc als leuchtende Reiterin auf der nächtlichen Seine.
Das hindert Macron nicht, exzessiv der Globalen Abzocke zu dienen – Klima-Kabale, Drohungen mit dem Ostfront-Feldzug und Ähnliches.
Nein, die wird eher duch Halbmond & Sichel ersetzt zumindest vorübergehend. Aber dann….“.Allons, enfants de la patrie….“
Nun ja sah wohl eher aus wie ein Mischung aus Sleppy Hollow und dem Ritt über den Bodensee.
Die Pferdmaschine war schon technisch gut gemacht. Außerdem fand ich es klasse wie sie alle im Regen durchgehalten haben, egal wie schräg sie für manchen Geschmack ausgesehen haben mögen. Es ist außerdem erstaunlich, welche Verkleidungen sie sich ausgedacht haben und es anscheinend als schön empfinden. So nachhaltig wie die biedere Normaloklamotten scheinen sie nicht zu sein und machen bestimmt gut Dampf in der Verbrennungsanlage.
Eine Portion Humor hilft auf jeden Fall immer.
Vielleicht gedachten welche auch El Cid?
Soll man den nicht nach seinem Tod noch auf eigenen Wunsch aufs Pferd gebunden und mit erhobenem Schwert gegen die Barbaren ins Feld geschickt haben, damals, bei der Reconquista?
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Es ist heute für weise alte Frauen schwer sich vorzustellen was sich der einzelne denkt, weil es ein sehr verborgenes Wissen sein muss, wenn man das ganze schöne Bunte weg lässt.
Grundsätzlich hat sich beim öffentlich/rechtlichen GebührenTV die Art und Weise der Moderation m.E. sehr zum Nachteil verändert.
War es früher eine sachliche, knappe aber auf das gerade ablaufende sportliche Ereignis notwendige und informative Moderation bzw. Kommentierung, so steht heute das permanente Geschwätz, die teilweise völlig sinnfreie, nervige und Plapperei der viel zu vielen Moderator*innen, Kommentator*innen und sogenannten Expert*innen, die sich alle wie „Gute-Laune Bär*innen“ aufführen“, im Vordergrund des öffentlich/rechtlichen GebührenTV.
Da wird anmoderiert, dazwischen moderiert und am Ende moderiert, so wie bei dieser Eröffnungsfeier der Olympiade, bei der Fußball – EM, bei der Tour de France und sonstigen Sportübertragungen führen dazu, dass immer mehr TV-Zuschauer den Ton oder gleich die ganz Übertragung abschalten!
Das öffentlich/rechtliche Gebühren-SportTV hat völlig die Wirkung von Bildern vergessen und macht einen auf Dampfradio!
Empfehlung: meiden Sie das öffentlich/rechtliche GebührenTY; schauen Sie EuroSport!
Wenn man sich eine alte Dokumentation/Bericht aus den 30er- bis 50er-Jahren anschaut bzw. anhört, dann nervte auch damals der pathetische Ton, der alles, jede alltägliche Normalität, ins Heroisch abgleiten ließ. Heute ist das nur weiterentwickelt, sogar bis in die Versenkung ins surreal Kitschige. Alles muss heute ein Riesen-Show sein, bunt(!!!), schreiig, schrill mit kleinsten Minderheiten, die als ganz besonders und wichtig dargestellt werden, viel wichtiger als die 99,99 %, die man gemenhin als normal bezeichnet und die so ziemlich jeder der 99,99 % im Grunde mit ihrem Auftreten als „nicht gerade anziehend“ empfindet.
Übrigens: Warum lacht C. Harris eigentlich dauernd? Auch bei Fragen, die keineswegs zum Lachen reizen, sondern einer ernsthaften Antwort bedürfen?!
Viel bemühter Begriff: Dekadenz!!
Oh ja! Mir geht dieses pausenlose Maschinenwehrgelaber auch fürchterlich auf den Geist. Sämtliche Kommentatoren benehmen sich wie Radioreporter von früher, als hätte man keine eigenen Augen zum sehen. Die „Botschaften“ müssen unters Volk gebracht werden und zwar mit der Holzhammermethode. Schließlich ist die Meinung des Kommentators ja auch das Wichtigste bei dieser Übertragung…
Insbesondere beim Fußball wünsche ich mir die Zwei-Kanal-Methode. Die erste sollte immer die Stadionathmosphäre wiedergeben und wer unbedingt will, kann ja dann das Geplapper separat dazu schalten.
Auch ich habe, wie so viele, diese Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele gar nicht erst angeschaut. Und wie ich hier anhand der Kommentare sehe, hat mich meine Ahnung nicht getrogen.
Was habe ich die ganze Zeit gedacht gestern? Präsident Frost hat die Hunger Games eröffnet.
Die Ähnlichkeit des real existierenden Westens mit Panem sehe ich schon länger. Die wirklich tödlichen Spiele werden jedoch nicht im „Garten“, sondern im „Dschungel“ abgehalten – in Osteuropa.
Da die „Zivilisation“ immer ein Elitenprojekt ist, zur Verdeutlichung des je eigenen Machtwillens, andererseits unsere derzeitigen westlichen „Eliten“ sich daran berauschen, ihren Machtwillen durch Verdammen und Lächerlichmachen der eigenen Geschichte zu demonstrieren – was soll dabei anderes herauskommen. „Wenn Sie sich ein Bild von der Zukunft ausmalen wollen, dann stellen Sie sich einen Stiefel vor, der in ein Menschenantlitz tritt – immer und immer wieder.“ (1984) Corona-Lockdowns und Wokeness sind sozusagen Vorformen des Stiefels. Und den „richtigen“ werden wir alle noch zu spüren bekommen, es sei denn
100% richtig!!! Zum tot-langweilen. Es können einem nur die Athleten leid tun, die dieses dümmliche Getue ertragen mussten. Der Blick Macrons kurz bevor er die Eröffnung stammelte, sagte alles über die Stimmung in Frankreich aus.
Was wesentlich Besseres hätte dieses Ereignis verdient. Schaut zurück nach Tokyo und Peking…
Was sagen die Japaner – was die Chinesen? Und wie kommentieren die Russen – die ja nicht mitspielen dürfen?
Röper jedenfalls schreibt, ohne das Spektakel überhaupt zu erwähnen: Die olympische Idee ist tot
Bin ich froh, daß ich vor „Tichy’s Einblick“ in den Kommentar von Danisch ‚reingeschaut habe. Ich hatte von ihm ja entweder keine oder ähnlich desaströse Äußerungen erwartet, und wer ihn kennt, weiß ja das er aus seinem Herzen keine Mördergrube macht. Aber er klang sehr versöhnlich. Und so las ich frohgemut den obigen Artikel und denke mir, daß es so schlimm wohl nicht gewesen sein mag. Alles eine Sache der Anschauung, wobei ich mir denke, daß der „Einblick“ zunehmend etwas verbissen rüberkommt. Sage ich mal so, als langjähriger und treuer Abonnent.
Ja, aber eben hat er zugegeben, dass er nur einen Teil der Show gesehen hat:
https://www.danisch.de/blog/2024/07/27/eine-olympische-freakshow/#more-64751
und dass ihm vieles entgangen ist, weil er immer wieder mal in der Küche oder auf dem Balkon war.
Von mir einen Daumen hoch. Ich fand es auch sehr unterhaltsam und mal was Neues wagend. Das grisgrämige Gesicht von Macron sprach allerdings Bände.
Unglaublich makaber die Szenen mit der enthaupteten Marie-Antoinette und die darauffolgenden Blut-Fontänen aus den Fenstern. Ekelhaft, Horrorfilm. Pfui.
Mir reichte ein kurzer Ausschnitt der Rede des mir unbekannten französischen NOK – Präsidenten, in dem etwa jedes 3. Wort irgendetwas mit Liebe zu tun hatte bzw der Aufforderung dazu und eine graeume Zeit der bekannten französische Nationalismus exzessiv bedient wurde. Nebenbei zaehlen fuer die Franzosen nach den Einlassungen des Herrn nur die Goldmedaillen der französischen Athleten. Danach kommt nichts mehr. Erstaunlich angesichts des olympischen Gedankens. Dann, nach den Goldmedaillen fuer die grande nation, allerdings als Bestaetigung der Überlegenheit und der Vereinigung in Groesse und Herrlichkeit. Derartige nationale Bekundungen sind in diesen Zeiten eigentlich erstaunlich, emotional angesichts der Lage natuerlich verstaendlich. Die Spiele und Siege ueber den „Rest“ als Beruhigung, quasi vor der Niederwerfung Russlands. Ich vermute, dass die Rede des Groekaz in Berlin aehnlich motiviert und nicht nationaler gefaerbt war. Beruhigend ist, dass die Versorgung der Athleten fuer ihre Aktivitäten zur Völkerverständigung im olympischen Dorf in Sachen „Liebe“ und Sicherheit gesichert sein duerfte. Es gibt hinreichend „Tuecher“ und Kondome. Obwohl der saubere Funktionär seine Liebesbekundung vermutlich nicht nur koerperlich meinte. In der schoenen neuen Welt lieben sich bekanntlich Alle. Aber nur nach den Goldmedaillen fuer die französischen Gladiatoren.
Ich bin erschrocken! Das Desaster der Eröffnung, wie es hier beschrieben wird, steht für den Zerfall der westlichen Kultur. Die Spiele sind tot! Gott ist tot! Unsere Kultur ist tot! Und die Totengräber feiern sich auf Kosten des Plebs, der die Kuchenränder frisst, die man ihm hinschmeiśt und sind anscheinen auch dazu zu blöd.
Treffender lässt es sich nicht formulieren.
Ergänzen ließe sich noch;
dass unsere Feinde sich darob kaum halten können vor lachen.
Nicht Zerfall, planmässige Zerstörung, aber sehr viele in den Bevölkerungen sind idiotisch und naiv genug eigene Zerstörung aktiv zu unterstützen.
Bis auf die Minions und Lasershow am Eifelturm war es grausam. Die Kommentatoren der Qualitätsmedien unterboten das alles noch erheblich, habe deshalb auf Österreich umgeschaltet.
Was hatten eigentlich die Minions da zu suchen? Erschließt sich mir nicht.
Die Franzosen haben gerade gemerkt, welche Folgen ihre Wahlentscheidung hat; sie werden zu tun haben, darauf angemessen zu reagieren.
Was man der Eröffnungsfeier nicht absprechen kann, ist, daß sie Lebensfreude ausgestrahlt hat. Den Sportlern war erst recht die Vorfreude auf die Spiele anzusehen. Daß die Dekadenz den Zusammenbruch nach sich zieht, liegt in der Natur der Sache; das gilt auch dafür, daß dem Zusammenbruch der Wiederaufbau folgt.
Nebenbei: Es gibt einen Unterschied zwischen „zurecht“ und „zu Recht“.
Aus Frankreich wurde Transreich.
Was wird aus Deutschland?
Germoney…. was sonst? 😉
Was wird aus Deutschland?
SCHON LANGST PASSIERT.
Aber viele Können es nicht sehen,
weil Zuviel Regenbogen Fahne in weg sind.
Der Fußabtreter der USA. Ist es aber schon lange. Nur Schmidt und Schröder haben da nicht so mitgemacht und mussten daher vorzeitig gehen.
Seien wir froh: Aus (Süd!) Korea wurde die Volksrepublik Korea – hochoffiziell!
Besser kann man dieses belanglose alberne Getue kaum beschreiben. Frankreich als Land, das den eigenen Untergang bejubelt.
Bejubeln tun das nur die oberen Zehntausend, in klammer Vorfreude auf die Laterne (wg, Asphyxiophilie, ist ja weit verbreitet…)
Alle normalen Menschen sind fassungslos und bejubeln diese Perversion überhaupt nicht. Das tut nur die selbsternannte Elite, die ihr Vergnügen darin hat das Volk zu ärgern.
Früher galt der Schwerpunkt der Eröffnungsfeiern den Sportlern. Das war gestern Abend komplett anders. Diese wurden auf Boote verfrachtet und wurden pitschnass Richtung Eifelturm transportiert. Sie durften bei dem miesen Wetter nicht mal Schutz unter Deck suchen, weil sie alle ganz artig ihre Fähnchen schwenken mussten. Wer trotzdem den Schutz suchte, bekam Ärger mit der Security. Kein Gedanke darüber, dass einige schon an diesem Wochenende ihren Wettkampf bestreiten müssen.
PS: Noch ein kurzer Satz zu den Kommentatoren. Viel zu viel Politik im Spiel. Natürlich musste erwähnt werden, dass Russland nur mit 15 Athleten in Frankreich teilnehmen darf.
Auf telegram sah ich ein einminütiges Video, wie eine französische Familie sich die Eröffnung anschaute: „Stinksauer“ und „fassungslos“ wären maßlos untertrieben!
Bezeichnend war auch die totlangweilige etwa 10-minütige Rede von IOC-Präsident Bach zu Nachhaltigkeit, Diversität, Gender und Inklusion, während der alle Athleten auf ihren Booten und die Zuschauer im Regen stehen mussten. Den Inhalt dieser Rede hätte man auch in 1 Satz zusammenfassen können.
Immerhin hat danach Macron auch tatsächlich nur 1 Satz gesagt.
Hätte nicht geahnt, dass in Frankreich soviele linksrotgrün Verpeilte das Sagen habe. Kein Wunder ist diese Nati8n dem Untergang geweiht und tut alles für einen Krieg gegen Russland.
Frau Dion am Ende war das Beste. Der Rest war grausam. Aber die Woken Komnentatoren feierten die Eröffnung…no wonder why.
Das Epizentrum der Hochkultur ist perdu, anderseits auch beruhigend für Deutschland. Wir sind nicht das einzige Volk unter der Knute rot.