Selten hat eine Regierung derart offen zugegeben, dass sie sich für die langfristige Zukunft des eigenen Landes nicht interessiert. Drei Bundesministerien reagieren auf einen wissenschaftlich unterlegten Alarmschrei des Bundesrechnungshofes, der bis ins Jahr 2060 vorausblickt und der Bundesregierung einen Mangel an Vorsorge in den sozialen Sicherungssystemen vorwirft, mit einem geradezu aufreizenden Phlegma. In ihrer jüngsten Reaktion auf einen Bericht dieser obersten Bundesbehörde haben die Ministerien für Arbeit, Gesundheit und Finanzen klar gemacht, wie wenig sie auf solch eine unabhängige, aber auch machtlose Instanz geben. Und wie gleichgültig die langfristige Zukunft ihnen ist.
Der Reihe nach: In dem Bericht an den Haushaltsausschuss des Bundestages, der der Welt vorliegt, warnen die Kassenhüter, dass der Sozialbeitragssatz von derzeit knapp 40 auf 53,3 Prozent im Jahr 2060 steigt, wenn nicht bald Gegenmaßnahmen ergriffen würden. Der Bundeszuschuss aus Steuermitteln für Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung werde sich dann auf 454 Milliarden Euro vervierfachen. Wenn der Sozialbeitragssatz bei 40 Prozent eingefroren würde, und die Zuschüsse stattdessen über Staatsschulden finanziert würden, stiege der Schuldenstand auf rund 140 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Die Bundesregierung wird aufgefordert, ihre bisherigen Ziele Beitragsstabilität, Erhaltung des Versorgungsniveaus, keine Steuererhöhungen und keine Neuverschuldung aufzugeben. Zumindest Letzteres hat sie ja auch schon getan. Nur durch höhere Beiträge, Minderung der Leistungen und höhere Bundeszuschüsse könnten die Sozialversicherungen zukunftsfest werden.
Zunächst schlägt der Bericht eine Koppelung der Altersgrenze an die steigende Lebenserwartung vor. Das Renteneintrittsalter würde demnach auch nach der Einführung der Rente mit 67 weiter schrittweise steigen und 2060 voraussichtlich bei 69,5 Jahren liegen. Außerdem solle eine kapitalgedeckte Zusatzrente obligatorisch werden, in die die Versicherten drei Prozent des Bruttogehalts abführen müssen. Die gesetzliche Krankenversicherung müsse mit höheren Zuzahlungen der Patienten entlastet werden. Frührentner sollten höhere Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung leisten.
Besonders brisant: Künftige Beamte sollten in die Kranken- und Pflegeversicherung einbezogen werden. In die Rentenversicherung sollten sie jedoch nicht einbezogen werden, weil sie aufgrund ihrer statistisch längeren Lebenserwartung den Kassen keine Erleichterung brächten.
Selbst wenn alle Vorschläge umgesetzt würden, ließe sich aber der Anstieg des Sozialversicherungsbeitragssatzes nur um 4,5 Prozentpunkte bremsen. Er läge 2060 dann bei 48,8 Prozent. Dann würden die Sozialversicherungen fast 30 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung beanspruchen.
Die unter Politikern besonders beliebte Hoffnung auf Lösung des Problems durch Zuwanderung macht der Bericht des Rechnungshofes zunichte. Das ist keine revolutionäre Erkenntnis, sondern lange bekannt: Auch Zuwanderer altern und beziehen dann Leistungen.
Der Bericht, den der künftige „Wirtschaftweise“ Martin Wedding von der Ruhr-Universität Bochum federführend verfasst hat, beruhe auf moderaten Annahmen zu Arbeitsmarkt, Einkommen und Bevölkerungsentwicklung.
Wie reagiert nun die Bundesregierung? Sie hat, wie die Welt schreibt, klargemacht, dass sie kein Interesse an dem alarmierenden Bericht hat. Man sehe keinen Anlass für eine Kurskorrektur. Der Bericht zeige nichts Neues, heiße es in einer gemeinsamen Stellungnahme der Ministerien für Arbeit, Gesundheit und Finanzen. Was wohl sogar stimmt, denn die strukturelle Nichtnachhaltigkeit der Sozialversicherungen ist tatsächlich schon lange bekannt. Die Ministerien verweisen auch auf den Koalitionsvertrag. Der scheint eine größere Bindungskraft für die Bundesregierung zu besitzen als die Vorsorge für die Sozialversicherungssysteme.
Man muss diese fast zynisch erscheinende Reaktion, zu der auch ein Verweis auf die großen Unsicherheiten von Langfristprojektionen gehört, wohl als Beleg dafür begreifen, dass eine langfristig angelegte, vorsorgende Politik nicht im Interesse der gegenwärtigen politischen Akteure liegt – zumindest wenn sie mit aktuell höchst unattraktiven Maßnahmen verbunden ist. 2060 dürften die meisten der heute politisch Verantwortlichen nicht mehr leben oder zumindest nicht mehr politisch aktiv sein.
Die Verwendung des Schlagwortes Zukunft in der politischen Werbung ist offenkundig umgekehrt proportional zur tatsächlichen Zukunftsorientierung des politischen Betriebes. Das wirkliche Motto lautet dort mehr denn je: Nach uns die Sintflut.
Wieso sollten sich Politiker darum Sorgen machen? Sind deren Versorgungssysteme doch von der „Otto-Normalwelt“ abgekoppelt und von dem Steuerzahler abgesichert. Sie sind also nicht davon betroffen.
Darf ich als Sachverständiger mit über 30 Jahren Berufserfahrung mal einen Witz machen? Die Aussage von Norbert Blühm „Die Renten sind sicher.“ war richtig. Der gelernte Werkzeugmacher von Opel sprach 1986 ein wahres Wort. 1989 legte die Politik Hand ans System an.
Von diesem Punkt bis „niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten“ ist es nicht mehr als ein Katzensprung. Die deutsche Rechtsstaatllichkeit und das Grundgesetz sind in Gefahr.
Für alles mögliche ist Geld da, aber nicht für die eigenen Bürger. Dies ist kein Staat sondern eine Kleptokratie. Wer soll sich bei solche unverantwortlichen Poiltikern und Wählern noch für das Gemeinwesen engagieren?
Wenn Putin braucht garnicht Europa zu zerstören, es bröselt von alleine.
Es zeigt vorallem aber auch perfekt auf, was dem geneigten TE-Leser wohl immer klar war. Die ganzen Klima-Kiddies, egal ob FFF oder den Ökoterroristen von Ende Gelände, Letzte Generation & Co, geht es nicht um das Klima. Es geht lediglich um Ungehorsam, Party machen und darum Gelder abzugreifen. Ich will sicherlich nicht abstreiten, das die Soldaten der Organisationen Glaubenskrieger sind. Aber dem Vorstand, bzw diejenigen, die was zu melden haben, geht es lediglich um den „Great Reset“ und wie bereits erwähnt, darum ordentlich abzugrasen.
Wenn man diese ganzen Organisationen durchleuchtet, fällt auf, das irdendwie und irgendwo, immer Verflechtungen mit den Grünen auftauchen. Egal ob FFF, DUH und wie sie alle heißen… am Ende haben die Grünen, immer dick ihre Finger mit im Spiel! Perfide. .
Ist doch alles kein Problem und im grünen Bereich, wenn der Horizont nur bis zur nächsten BTWahl reicht.
Der Grundgedanke der Sozialversicherung ist tot. Der Trend geht dahin, das jeder die gleiche minimale Versorgung erhält. Arbeiten gehen lohnt sich nur noch für besonders erfolgreiche Menschen oder gewisse Sparten.
Mehr sollte die staatliche Versichungspflicht auch nicht abdecken als das miminimal Notwendige, der Rest muß privat sein. Nur: nicht bei diesen Beiträgen!
Diese und die Vorgängerregierung interessiert nur eines: ihre eigene Karriere, die Vorteile ihrer Position, die sie gnadenlos nutzen, dabei auch gerne mal weit über das Ziel hinaus in der Auffassung, das stünde ihnen alles zu, und die Durchsetzung ihrer links-grünen Agenda!
Se schmerzt wirklich sehr, das gewollte Staats- und Politikversagen bei TE zu lesen. Genau genommen ist das ganze kriminell und müsste (eigentlich) juristisch sanktioniert werden. Aber auch auf die Judikative kann man sich nur noch insofern verlassen, als dass man sich auf sie nicht verlassen kann, schlimmer noch, dass sie Recht und Gesetz neu interpretiert und nur noch im Sinne der Regierung urteilt. Irgendwie ist der Steuern zahlende Bürger dieser kriminellen Willkür schutz- und hilflos ausgeliefert. Mit demokratischen Mitteln ist das nicht mehr zu reparieren, vorausgesetzt der Wille und die Fähigkeit bei den Bürgern wäre dafür vorhanden. Wie u.A. das Wahldebakel Berlin zeigt.
Wer in diesem Staat noch arbeitet und womöglich noch Kinder in diesen setzt, hat verloren.
In D soll man bis 67, künftig sogar bis 69,5 Jahre arbeiten, während man um D herum mit 57-63 in Rente gehen darf. Dabei bekommt man dort auch noch höhere Renten bei geringeren Abgaben! Ja, spinn‘ ich denn? Ich mach mir doch keinen krummen Buckel für ein System, welches mich dann mit 70 in den A* tritt!
Nein, wir sind raus. Wir zahlen in einem anderen Land und zum allergrößten Teil NUR FÜR UNS! Wenn ich immer höre, das Sozialsystem in D wäre ja so gut, dann bekomme einen zuviel! Das ist nur für Menschen gut, die keine Bio-Deutschen sind.
Welchen Sinn macht diese Projektion auf das Jahr 2060? Zu dieser Zeit wird D allein aus demographischen Gründen längst ein muslimischer Staat sein. Verstärkend dürften da ein weiterer Zufluss an Migranten sowie ein Abwanderung autochthoner Deutscher sein. Mit Blick auf andere muslimische Länder ist es schwer vorstellbar, dass es Sozialsysteme, wie wir sie heute kennen, noch geben wird.
Ein Land, das dann mehrheitlich aus islamistischen Bildungs- und Integrationsfernen Handaufhaltern besteht, hat dann kein Rentensystem mehr. Warum sollten Autochthone den Moslems ein Auskommen ermöglichen? Tun doch deren Glaubensbrüder auch nicht!
Tja, jede Regierung hat jahrzehntelang die Renten verdrängt. Zusätzlich noch die Pflegeversicherung eingeführt, obwohl klar war, dass das ein Pleiteprojekt ist. Aber es hat erstmal Geld zum Ausgeben in die Taschen gespült. Kindergeld wurde mit Hilfe der Gerichte grosszügig ins Ausland gezahlt. Und so geht es immer weiter.
In D müsste gleichzeitig mit den Sozialgesetzen das Steuerrecht aufgeräumt werden. Aber bevor das geschieht, kommt die gute alte Planwirtschaft. Und, wenn es nach der EU und unserere Regierung geht, der Überwachungsstaat nach dem Vorbild Chinas. Der Westen, der angeblich in der Ukraine die Menschenrechte und die Demokratie verteidigt. Was für eine Farce.
Das Problem ist tatsächlich alt und wurde insb von den Regierungen Merkel 1-4 also Union, spd und fdp bereits 16 Jahre lang ignoriert bzw. verschlimmbessert, bevor es jetzt die Ampel geerbt hat. Auch diese ist fest entschlossen, es weiter zu ignorieren, denn die tonangebenden Grüne interessiert nur „Klima“ Transformation Dekarbonisierung
Die Sozialversicherungen interessieren nur als Selbstbedienungsladen bzw als Topf für Wohltaten, Wahlgeschenke/Almosen und zur Finanzierung einer abenteuerlichen Zuwanderungs/Migrationspolitik
Die geburtenstarken Jahrgänge 1955-70 gehen derzeit in Rente, ab 2025 die wirklich starken Jahrgänge ab 1960, was sich bis 2035 durch immer neue starke Jahrgänge fortsetzt, die allesamt eine hohe Lebenserwartung von 80+ Erwarten können.
D.h. dass die „Pillenknick-Jahrgänge“ der nach 1970 geborenen eine riesige Gruppe Rentner für ca 15-20 mal ca 10 Jahrgänge, also ca 25 Jahre finanzieren müssen bis sich ab ca 2055 die demographische Beule auf dem Niveau der geburtenschwachen Jahrgänge durch versterben der Boomer eingependelt hat.
Der frühere „Generationenvertrag“ der als Basis unserer Umlagerente verstanden wurde, wird auf dieser Basis niemanden als den Generationen Y und Z mehr vermittelbar sein, wenn diese ca 50% plus X Sozialversicherungsbeiträge tragen sollen, was zuzüglich Steuerlast Nettolöhne von 30-35% des Bruttolohnes heißt.
Damit ist weder eigenes Vermögen noch eigene Altersvorsorge noch auskömmliches Leben durchführbar, Arbeiten in Deutschland wäre damit für die breite Masse der Nicht-Top-Verdiener schlicht sinnlos – wie im Sozialismus.
Junge Akademiker und gut ausgebildete deutsche Fachkräfte werden vermutlich lange vorher und in großer Zahl aus/abwandern und ihr Leben im Ausland organisieren, womit sich für den Staat die Gruppe der Nettosteuerzahler weiter verkleinern wird.
D.h. nichts anders, als dass Staat und Gesellschaft auf den Zusammenbruch der gesamten Sozialversicherung und der Steuereinnahmen zutrudeln.
Der zeitliche Horizont deckt sich weitgehend mit der von den Grünen taxierten Klimaapokalypse ab 2030, das gesellschaftliche Klima wird ab dann und bis ca 2050 wohl wirklich apokalyptisch.
Dass wir gegenwärtig und bis auf weiteres Unsummen in die Bekämpfung des „Klimawandels“ verbrennen, statt unsere gesellschaftlichen Hausarbeiten zu erledigen, ist abenteuerlich ignorant und hirnverbrannt.
Unter der sich absehbar entwickelnden Abgabenlast werden 80-90% aller Berufstätigen jedes Interesse und jedes Verständnis für „Klima“ oder „Weltrettung“ oder „Open Borders“ etc. verlieren, werden heute noch unvorstellbare Verteilungskämpfe deren Alltag prägen und dominieren.
Und ein neues, großes Wirtschaftswachstum, daß diese Elendsprognose lindern oder sogar streichen könnte, ist nirgends sichtbar, nicht mal theoretisch.
Im Gegenteil! Der aktuelle rotgrüne Kampf gegen unsere Industrie insb die Autoindustrie, ist ein Brandbeschleuniger erster Güte.
Mit Gendergaga und Weltsozialamt-Spielchen ist natürlich keinerlei Wachstum generierbar, werden nur weitere Kosten produziert. Die Politik „arbeitet“ nur noch mit ungedeckten Schecks, es werden immer mehr und weitere langfristige Kostenfaktoren produziert, denen keinerlei seriöse Erwartungen auf adäquate künftige, höhere Staatseinnahmen gegenüberstehen, im Gegenteil, es sind aus o.g. Gründen mittel- bis langfristig deutlich niedrigere/fallende Steuereinnahmen zu erwarten.
Dieses Desaster ist auch nicht auf Pump also durch immer neue Staatsschulden lösbar.
Die einzige Chance, die ich bis auf weiteres sehe ist, dass der Staat seine Ausgaben-Unkultur massiv und drastisch korrigiert. Anderenfalls ist die Umlagerente aktueller Prägung in 10-20 Jahren tot, vermutlich die gesamte deutsche Sozialversicherung und alle Staatshaushalte.
Auch die in den Medien hochgelobte Außenministerin sowie die Innenministerin sorgen dafür, daß die Ausgaben der Sozialkassen ins Uferlose steigen und importieren ganze Städte, also dessen Bewohner. Aus dem asiatischenRaum sind es meist junge kräftige Männer bzw Jugendliche mit grauen Schläfen. Einzige Qualifikation, die Beherrschung eines Smartphones. Aus der Ukraine könnten Fachkräfte kommen, doch ab einen gewissen Alter dürfen sie das Land verlassen. Sie Werden als Kanonenfutter mißbraucht und wenn diese sich beklagen es gäbe von allen zuwenig, werden sie wie Desertierte behandelt und die es nach Polen, Ungarn usw geschafft haben, können nicht zurück. Nun kommen ab die Fachkräfte die es aus der Ukraine entkommen sind nicht nach Deutschland, fragt sich nur warum. Wer die Möglichkeit hat, tut sich diese Bevormundung, Gängelung, Umerziehung duch den Gendermist, hohe Steuern und Kosten in allen Bereichen nicht freiwillig an. Seit dem Putsch in der Ukraine haben über 60000 Ärzte und medizinisches Personal, die Ukraine verlassen und wieviel sind Deutschland gekommen. Nicht ein einziges Ministerium ist an die Erhaltung des Wirtschaftsstandort Deutschland interessiert, es passiert genau das Gegenteil. Habeck reist in den Osten nach Leuna und Schwedt und verspricht, diese Standorte zu erhalten und Gas sowie Öl durch Pipeline von Polen und Rostock aus zu beliefern und die Leitungen später für den Transport von Grünen Wasserstoff zu nutzen. Das dies glatt gelogen ist, sieht man die Aussagen seines Mitarbeiters, alle Gasleitungen rückzubauen. Damit ja nicht wieder Gas oder Öl durch diese fließt.
Da gäbe es viel Korrekturbedarf. Etwa die veralteten Sozialabkommen, nach denen z.B. beim Deutsch-Türkischen Sozialabkommen in der Türkei lebende Familienmitglieder bei Kranken-, Unfall- und Rentenversicherung kostenlos mitversichert sind. Zur Familie zählen in der Türkei auch die Eltern des Versicherten. Diese Sozialabkommen waren in den 60er Jahren zeitgemäß, heute sind sie es nicht mehr.
Nach mir die Sintflut und die Frage „wo bleibe ich?“ bei der Pöstchenverteilung haben in der Politik den Sachverstand von früher abgelöst. Man kann das SichzurBeutemachen des Staates wohl nur eindämmen mit Korrektiven, die die Politiker monetär und unmittelbar spüren.
Wie wäre es mit einem Score zur Anpassung der Diäten und Versorgungsansprüche, der derartige Fehlentwicklungen in der Zukunft berücksichtigt und diese bei Ignoranz der Problematiken dann herunterstuft bis der Mangel behoben ist. Oder wie auch immer, aber so kann es nicht weitergehen.
Man kann heute in der Politik für die Zukunft nicht mehr von Korrektiven ausgehen, da politischer und fachlicher Sachverstand dort rapide abgenommen haben und, wo vorhanden, keine Berücksichtigung mehr findet.
Beim Klima wo fast alles wissenschaftlich auf sehr schwachen Beinen steht wird stehts schwarz gemalt und vom drohenden Untergang in einigen Jahren daherfabuliert, aber wenn es um den Sozialstaat geht wo eigentlich harte Fakten eine Rolle spielen wird alles auf die Zukunft geschoben und keinerlei Vorsorgen mehr getroffen.
Einen besseren Beweis für die linksgrüne Verantwortungslosigkeit gibts wohl nicht!!!
„Er läge 2060 dann bei 48,8 Prozent. Dann würden die Sozialversicherungen fast 30 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung beanspruchen.“
Wenn das alles so weitergeht wie bisher, wird es kein Deutschland mehr geben, dass überhaupt noch eine Europa-, oder sonstwie gelagerte, -relevante Wirtschaftsleistung erbringen kann. Bis dahin leben die Menschen hier längst wieder wie zu Zeiten des Mittelalters, da der Staat längst bankrott ist.
Ganz ehrlich, wer will denn dann noch arbeiten gehen, wenn ihm vom Lohn seiner Tätigkeit so gut wie alles weggenommen wird? Und das Ganze auch noch für die Allgemeinheit?
Da müsste man schon ganz schön dämlich sein. Freiwillig ist der Mensch so nicht, so viel Klarsichtigkeit sollte bei jedem vorhanden sein. Aber der Staatsbankrott der DDR ist wohl schon zu lange her, als das man sich an dieses verheerende, sozialistische Gehabe erinnert.
Oder ist Deutschland dann längst wieder in einer Diktatur angekommen, in der sowieso niemand mehr über sich und sein Leben selbst bestimmen darf? Die Tendenzen sind jedenfalls erkennbar.
Und: China macht es doch täglich vor, Menschenrechte sind da praktisch nicht vorhanden. Die Menschen sind nur „Potential“, das auf dem Arbeitsschachbrett hin- und hergeschoben wird, um die Wertschöpfungskette einiger weniger zu maximieren. Ansonsten schert sich dort niemand um menschliche Schicksale, es gibt einfach zu viele von diesen „Menschen“ und wovon es zuviel gibt, dass ist nichts wert.
Ist also Chinas Politik der feuchte, diktatorische Traum von Deutschlands Politikern?
Nun ja. So schweifen die Gedanken weiter, sorry.
Für mich ist die Sozialversicherung in der jetzigen Form nicht mehr lange überlebensfähig.
Unsere Regierung macht es genau richtig, wenn sie Berichte über Zustände im Jahr 2040/2050/2060 ignoriert. Bis dahin soll Deutschland als Teil des Superstaats EU sowieso von der Bildfläche verschwunden sein bzw. alle Kompetenzen und Verantwortlichkeiten an die EU abgetreten haben. Deutsche Politik ist dann für nichts mehr verantwortlich. Für uns Bürger wird das gut sein, denn als Teil des Superstaats EU gelten hier dann gleiche Renteneintrittsalter von 60-62 Jahre, günstigere Steuer- und Abgabesätze, gleich hohes Privatvermögen wie in den MIttelmeerländern, gleich hohe Renten wie in FRankreich-Italien-GRiechenland,gleiche Energiekosten… Für uns EU’ler, deutscher Nation, werden dann auch die Zeiten des Wohlstands anbrechen, wie sie heute im Club Med schon herrschen. Nicht mehr nur schuften, sondern Party im eigenen Haus bei angemessen hohen Altersbezügen. Wenn ich das so betrachte, bin ich auch ein eifriger Befürworter des zukünftigen Staates EU.
Wetten, dass das nicht so kommt und für Dummland wieder Ausnahmen festgelegt werden? Wir gehen einen alternativlosen Sonderweg. 😉
Schnell noch ein paar Millionen ungebildeter Migranten mit Dauerversorgungsanspruch und Familiennachzug einbürgern. Die werden die Misere schon „richten“. Wo sie doch schon unsere Rente zahlen und unsere Alten und Gebrechlichen in den Pflegeheimen betreuen.
Dieses Land wird systematisch geplündert.
Aber wer macht sich Sorgen um 2060. Gerade wird die Energie abgestellt und die letzte Industrie vertrieben.
Das Problem ist nun mal der zu kleine Nachwuchs und daher nicht „lösbar“. Es geht nur noch darum welche Gruppe der Bevölkerung die Zeche bezahlt. Das ist zwar noch nicht ganz klar, aber klar ist welche Gruppen das auf gar keinen Fall sein werden.
P.S.: Länder wie Frankreich und Italien machen das übrigens genau richtig. Die saugen über die EU so Deppen wie die Deutschen aus so lange noch was zu holen ist und halten ihre Sozialsystem weiterhin auf dem bisherigen Niveau.
„Das Problem ist nun mal der zu kleine Nachwuchs und daher nicht „lösbar““
Das stimmt so nicht. Afrika versucht den angeblichen demografischen Faktor mit Kinderreichtum zu begegnen.
„Im März 2021 sind nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 65 903 Kinder zur Welt gekommen. Mehr als 65 000 Geburten in einem März gab es zuletzt 1998. Im Vergleich zum März 2020 ist die Geburtenzahl in diesem Jahr um etwa 5 900 oder 10 % gestiegen“ https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/06/PD21_280_126.html#:~:text=Juni%202021,5%20900%20oder%2010%20%25%20gestiegen.
Die Mehrheit der heute Geborenen will versorgt werden.
Aber daß an die 2 Millionen ausländische „Kostgänger“ mitversorgt werden müssen, erwähnt der Bericht nicht?
Sofort müßten doch die Grenzen für Nicht-Arbeitnehmer (Asylbewerber genannt) geschlossen werden!
Zwei Millionen? Allein in den Jahren 2015 bis 2020 sind laut Statista 9,5 Millionen „zugewandert“.
Und mit den Migranten mit „Ukrainebezug“ dürften die nächsten Millionen fällig sein.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/28347/umfrage/zuwanderung-nach-deutschland/
Der Zusammenbruch der Sozialsysteme ist nicht eine Frage des ob, sondern wann er erfolgt. Die geburtenstarken Jahrgänge gehen die nächsten Jahre massenhaft in Rente oder Pension. Also der Personenkreis der am Ende der Karriere steht und somit im Schnitt die höchsten Sozialbeiträge zahlt, weil bei der Masse das Gehalt am Ende des Berufslebens am höchsten ist.
Gleichzeitig importiert der schwarz-rot-grün-gelbe Einheitsstaat massenhaft Nichtbeitragszahler, vornehmlich aus dem Raum, aus dem die unqualifiziertesten Menschen in unsere Systeme einwandern. Das Problem mit den eigenen, nicht mehr arbeitenden, Transferleistungsempfänger wird Jahr für Jahr ohne Not zusätzlich vergrößert. Afrikaner und Muslime werden in der Masse gesehen eher weiniger einzahlen als auszahlen lassen. Hinzu kommt noch ihre hohe Fertilitätsrate.
Derzeit tritt die Kriegs- und Nachkriegsgeneration ab, wenn erst mal die geburtenstarken Jahrgänge weggestorben sind, wird dieses Land endgültig transformiert sein. Dann erfolgt der Marsch in die wirtschaftliche und kulturelle Bedeutungslosigkeit. Unter den Linden in Berlin werden dann Kühe weiden, wie in der nachrömischen Zeit auf dem Forum Romanum. Dazu wird der Muezzin vom ehemaligen deutschen Dom seine Unterwerfungsforderungen in Richtung Neukölln rufen.
Alles eine Frage der Mathematik, nicht mehr der Politik, die hat es aufgegeben unser Land zukunftsfähig zu machen. Es wird nur noch von der Substanz gelebt, bis auch die aufgebraucht ist.
Der Wähler will es so haben, er hat es bei der letzten Wahl in NRW eindeutig sowohl durch massenhafte Stimmenthaltung und somit konkludenter Zustimmung zu den Regierungspartein zum Ausdruck gebracht als auch durch Stimmabgabe für die veranwortlichen Regierungsparteien. Finis Germanie.
Die Migranten sind die zukünftigen Wähler. Das hat links/grün schon früh verstanden. Also mehr davon nach Deutschland. Dann ist die Wahl für diese Klientel gesichert (incl. Pöstchen). Was die Dummbeutel in Berlin nicht erkenne ist, dass wir dann auf einmal ganz neue Parteien auf dem Wahlzettel wiederfinden werden. MPD (die muslimische Partei Deutschlands), APD (die afrikanische Partei Deutschlands). Die Masse wird es bringen. Die links/grünen können dann abtreten. Man wird das neue Original wählen. Und dann ist es definitiv zu spät. Unser Land wird sich kpl. verändern. Die Minderheit werden dann wir Deutschen sein. Aber als Arbeitssklaven taugen wir noch.
Los gehts ab 2023. Die Boomerzeit war von 1958 – 1969. Rechnen wir einige Tendenzen im Vorruhestand dazu, können wir im Schnitt zu jedem Geburtsjahr 65 Jahre dazu rechnen. Ganz schlimm kommt es in den Jahren 2025-2030.
Wir können schon mal anfangen in Monaten zu zählen … nicht mehr in Jahren.
Tick tock, tick tock, tick tock……..
https://de.wikipedia.org/wiki/Baby-Boomer#/media/Datei:Bevölkerungsentwicklung_Deutschland.svg
Warum so kleinlich? Schließlich wird D schön bunt, wen kümmert dann die Sozialversicherung? Wenn meinereiner mit 67 in Rente geht, habe ich 50 Jahre (inkl. Ausbildung) durchgehend gearbeitet, privat fortgebildet, bewusst auf Kinder verzichtet – nur um dann im Alter mit einem Butterbrot abgespeist zu werden. Und dann wird man von Lichtgestalten wie Kühnert und Lang als Kapitalistenschwein geschmäht, weil man sich selbst ein finanzielles Polster geschaffen hat.
Eine Regierung, die so unverhohlen auf die Zukunft pfeift, aber mit unendlichen finanziellen Mitteln das Klima retten will. Für die Zukunft.
Es ist schon beleidigend, für wie blöd die Politik das Volk hält, und erschreckend, in welch großem Maße sie damit auch noch recht haben.
Wenn man des Scholzen Vortrag heute in Davos gehört hat, sind das alles Peanuts. Die denken in ganz anderen Kategorien und haben Visionen, die sie uns top down in Milliardenhöhe in kürzester Zeit überstülpen wollen, so dass zum Protestieren gar keine Zeit bleiben wird.
Alleine für die BASF Ludwigshafen brauchen sie 8 bis 9 offshore!!! Windparks und 1 bis 3 weitere für jedes Stahlwerk, das in Deutschland weiter laufen soll. Hier ab min. 53: https://www.youtube.com/watch?v=R_yS1p6YdYU
Wo diese „Parks“ sich in Nord- oder Ostsee drängen sollen – davon sprach er nicht, der Kanzler. Auch nicht von den Trassen, die die Energie transportieren werden. Und natürlich schon gar nicht davon, wie bei „Flaute“ Energiesicherheit gewährleistet wird.
Während insbesondere TE-Leser wissen, wen er mit den vielen Milliarden für all seine Vorhaben belasten werden wird.
Die Rheinlandpfälzer wie alle, in deren Nähe sich Produktionsstätten befinden, sollten sich schon mal warm anziehen. Vor ihrer Haustür scheint bald kein Stein auf dem anderen bleiben zu sollen.
Sie sind nicht davon betroffen, wenn der Sozialstaat kollabiert. Denken sie. Vielleicht sind sie auch im Irrtum.
„Der Bundeszuschuss aus Steuermitteln für Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung werde sich dann auf 454 Milliarden Euro vervierfachen.“
Der in erster Linie die versicherungsfremden, nicht Beitrag gedeckten und gesamtgesellschaftlichen Aufgaben, deren Finanzierung die Regierungen den gesetzlichen Sozialkassen aufbrummten und aufbrummen, nur ein wenig bezuschusst. Die Hauptkosten zahlen die Versicherten.
Beispiel gKV:
Beispiel gRV: Anrechnung der Kindererziehungszeiten bei der Rente. Für ältere Kinder, also vor 1992 geborene Kinder sind noch immer weniger Wert = nur 2,5 Jahre, danach geborene Kinder 3 Jahre. Aber es kommt noch besser „Zeiten der Kindererziehung können selbst dann angerechnet werden, wenn die Eltern während dieser Zeit einem anderen Alterssicherungssystem angehört haben. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass die Kindererziehungszeiten in dem anderen Alterssicherungssystem nicht annähernd gleich berücksichtigt werden wie in der gesetzlichen Rentenversicherung. Von dieser Regelung profitieren vor allem Mitglieder berufsständischer Versorgungseinrichtungen“ Quelle: gRV, „Kindererziehung plus für die Rente“. In berufsständischen Versorgungseinrichtungen sind so „schlecht bezahlte Berufe wir Notare, Ärzte, Architekten, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte usw. versichert.
“ Seit 1957 wurden 909 Milliarden Euro (2020, ADG s.u.) für „versicherungsfremde Leistungen“ aus der Rentenkasse zweckentfremdet.
Die „Bundeszuschüsse“ für die Rentenversicherung waren immer niedriger als die Entnahmen für versicherungsfremde Leistungen.
Behauptungen von bestimmten Politikern und Medien „Die Rentenversicherung wird vom Staat mit vielen Millionen bezuschusst“ sind nicht wahr, oftmals bewusste Täuschung. Im Gegenteil: Der Staat entnimmt seit Jahrzehnten Milliardenbeträge aus der Rentenkasse.“
https://www.rentenreform-alternative.de/versichfremd.htm#:~:text=Seit%201957%20wurden%20909%20Milliarden,die%20Entnahmen%20f%C3%BCr%20versicherungsfremde%20Leistungen.&text=nicht%20wahr%2C%20oftmals%20bewusste%20T%C3%A4uschung.
In Schweden ist die Rentenkasse ausschließlich für Rentenzahlungen zuständig. Familienleistungen und Sozialleistungen werden aus Steuermitteln bezahlt und kommen auch zentral von einer Stelle. Das sorgt für Transparenz und die Familien in Schweden sind zufriedener. In Deutschland glauben die Familien immer, sie wären benachteiligt, weil aus zu vielen unterschiedlichen Töpfen die Familienleistungen bezahlt werden.
Über den Bundeszuschuss lamentieren diejenigen am Lautesten, die davon profitieren, dass die gesetzlich Versicherten die Hauptlasten zu zahlen haben und sie fordern regelmäßig Leistungskürzungen.
Wenn irgendwer meint, verlässlich ins Jahr 2060 vorauschauen zu können, dann versetzen wir uns mal ins Jahr 1980. Und dann denken wir nochmal neu.
Solche Zukunftsdeuterei kann ich doch nicht nur bei Bedarf (z.B. bei den Klimamythikern, verurteilen und wenn mirs passt, dann nehm ich sowas als Beweis für irgendwas.
Es ist bekannt, dass die Regierung seit Jahrzehnten kein Rezept für die Sozialsysteme hat und die Lage durch dummes Tun (z.B. Einwanderung in die Sozialsysteme) noch verschlechtert.
Aber für diese Erkenntnis brauche ich keinen Bundesrechnungshof mit irgendeiner 40 Jahresprognose, deren Annahmen nur aus heutiger Einschätzung „moderat“ sind. Übermorgen kann man das in die Tonne kloppen mit relativ wahrscheinlichen Ereignissen, z.B. wenn die Grünen die Tür nochmal weit aufmachen, oder wenn Deutschland der Aufbau der Ukraine maßgeblich bezahlt, oder wenn im Osten dauerhaft ein neuer eiserner Vorhang zu Russland und China etabliert wird, oder …oder …oder.
Aus solchen Nummern wachsen wir dann nicht mehr raus, auch wenn Scholz noch von träumt, das wird nicht mehr klappen. Das letzte einigermaßen Rauswachsen war nach der deutschen Wiedervereinigung mit allen Vorteilen der Globalisierung, mit China als Werkbank, mit Billiglohn in aller Welt und billigen Rohstoffen … da wird die „Wertewelt“ der Grünen nicht mehr draus schöpfen können.
Nach der Abwanderung von Firmen und arbeitenden Bürgern, die in der EU überproportional belastet werden, wird das Wunschkonzert der allgemeinen Alimentierung enden! Die Diäten der Volksvertreter stehen bei einer Staatspleite natürlich an erster Stelle, sind sie ja wertvoller als Bürger.. denken sie. Erlebe ich noch eine Aufteilung unseres Landes in EU Verwaltungszonen, weil die Regierenden nichtgewählten dieses unser Land nicht als ihre Heimat betrachteten, und es in den Abgrund gewirtschaftet haben? Vermutlich werden die Gläubigernachbarn das eines Tages einfordern. Bis dahin folgt das dressierte Volk stumm. Die mutigen werden hoffentlich nicht so schnell verstummen und weiter spazieren gehen.
Welcher Ausgabeposten der Sozialversicherungen ist den in den letzten Jahren am stärksten gestiegen? Haben wir unwerwartet mehr Rentner oder Beamte oder ist der Posten Flüchtlignslebenshaltungskosten gestiegen?
Diesen Posten muss man einfrieren auf dem Niveau von 2014 und die Flüchtlinge zur Solidarität miteinander motivieren. So wie der Bundesbürger solidarisch sein soll, soll die Unterstützung für die Flüchtlinge mit der Zeit minimiert werden – irgendwann ist sie Null. Bis dahin hat man Deutsch gelernt und einen Job gefunden.
Jene Migranten, die schon läger hier leben, könnten sich solidarisch mit den Neun zeigen.
Es muss eine sehr frustrierende Aufgabe sein, solche Berichte zu verfassen und zu wissen, wie machtlos man ist.
Es sind nicht nur die Migranten. Ich bin selbst kein Beamter, habe aber in meinem Umfeld viele und was ich mitbekomme, wie die mittlerweile mit Geld nur so zugeschüttet werden, das ist der helle Wahnsinn. Zwei Jahre Homeoffice mit Zuschlägen und sogar noch Coronabonus für nichts. Früher haben Beamte weniger verdient, waren dafür aber abgesichert. Mittlerweile sind das Topverdiener mit Weihnachtsgeld, Coronabonus, eigenem Amtsarzt und staatlicher Pension. Da müsste man mal den dicken Rotstift ansetzen, aber das ist nicht gewollt, weil gerade das die treuen Wähler sind.
Wer diese Ministerien mal im Arbeitsstress erleben möchte, sorge für einen Alarmbericht, dass die Finanzierung der Diäten nicht mehr gesichert ist.
Was übrigens durchaus noch vorkommen kann:
sobald das Kartenhaus „Euro“ zusammenpurzelt – denn was anderes als das Scheingeld ‚Euro‘ bekommen auch unsere modernen Feudalisten nicht.