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Vorwort zum Sonntag

Die Bruchlandung der pazifistischen Kirchenideologie

05.03.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Kirchenverlautbarungen dürfen sich nicht nur auf die Rosinenstückchen berufen, um die eigene Pazifismus-Ideologie zu bestätigen. Die Kirche muss sich von ihren Träumereien befreien und der harten Realität stellen: Skrupellose Herrscher werden eine solche Friedfertigkeit ausnutzen, so, wie es Putin gerade tut.

„Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein“, posaunt die evangelische Kirche immer wieder lautstark heraus. Doch leider scheint der Gott der Kirchenverlautbarungen seine Rechnung ohne Putin gemacht zu haben. Putin ist so dreist, die Welt vor vollendete Tatsachen zu stellen: „Krieg soll nach meinem Willen sein. Basta und Wumms.“ Kirchenverlautbarungen könnten so schön sein, wenn da nur nicht diese blöde Realität wäre!

„Selig sind, die Frieden stiften.“ Jesus als der Christus lehrt mit seiner Bergpredigt (Matthäus 5-7), dass es möglich ist, Gewalt zu überwinden und den Frieden Gottes zu leben. Doch leider sind auch diese Kirchensätze nur die halbe Wahrheit. Denn Jesus lehrt in seiner Bergpredigt, dass das Gesetz vom Berg Sinai mit seinem „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ weiter bestehen bleibt: „Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein I-Tüpfelchen vom Gesetz des Mose“ (Matthäus 5,18).

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Wenn Kirchenverlautbarungen sich also auf die Bergpredigt berufen, dann bitte nicht nur auf die Rosinenstückchen, die die eigene Pazifismus-Ideologie bestätigen. Jesus Christus war nicht so naiv, politisch eine absolute Gewaltlosigkeit zu fordern. Selbst in seiner Bergpredigt weiß er um die Dialektik von notwendiger Gewalt und Not-wendendem Appeasement. Wenn schon Bergpredigt, dann bitte die ganze Bergpredigt; inklusiv Matthäus 5,17-20.

„Die Bibel führt zur Tradition der Gewaltfreiheit“, so behauptet der kirchliche Mainstream selbgewiss. Als ob die Bibel auf so eine simple Linie gleichgeschaltet werden könnte, wenn noch nicht einmal die Bergpredigt auf so eine einfache Linie gebracht werden kann.

Die Bibel betont, dass Menschen und Strukturen immer wieder gewollt oder ungewollt in den Bereich des Dunklen und Lebenszerstörenden gezogen werden können. Daher muss sich das Lebensförderliche manchmal ganz schön panzern, um nicht mit in den Strudel des Bösen hineingezogen zu werden. Albert Einstein brachte das so auf den Punkt: „Bis 1933 habe ich mich für die Verweigerung des Militärdienstes eingesetzt. Als aber der Faschismus aufkam, erkannte ich, dass dieser Standpunkt nicht aufrechtzuerhalten war, wenn nicht die Macht der Welt in die Hände der schlimmsten Feinde der Menschheit geraten soll. Gegen organisierte Macht gibt es nur organisierte Macht. Ich sehe kein anderes Mittel, so sehr ich es auch bedauere.“

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Doch jenseits solcher realpolitischen Erwägungen forderte die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland 2018: „Rüstungsexporte tragen zu Konfliktverschärfung und Kriegen bei … Rüstungsexporte müssen ein Ende haben.“ Und mit Rüstungsfirmen wie der Düsseldorfer Rheinmetall möchte die rheinische Kirche „Dialoge zur Konversion“ führen mit der Forderung: „Kriegswaffen und sonstige Rüstungsgüter werden grundsätzlich nicht exportiert.“

Also noch nicht einmal in die Niederlande? Wo bleibt der Aufschrei meiner Kirche, wenn die Bundesregierung jetzt Waffen sogar in ein Kriegsgebiet verschenkt?

Ich bin gespannt, ob die evangelische Kirche nach dem Krieg in der Ukraine den Mut hat, sich von ihren wolkigen Friedens-Träumereien im kirchlichen Elfenbeinturm zu verabschieden, um sich der Realität zu stellen: Wie kann der Frieden in einer Welt verbessert werden, wo es immer wieder Menschen und Regierungen gibt, die die Gewaltlosigkeit und Schwäche anderer skrupellos ausnutzen, um sich selber Vorteile zu verschaffen?

Die 66 biblischen Bücher tragen dieser heillosen irdischen Realität Rechnung. Jesus sieht die Welt, wie sie ist: „Ihr wisst, die als Herrscher gelten, halten ihre Völker nieder, und ihre Mächtigen tun ihnen Gewalt an“ (Markus 10,42).

Er wird gefragt, ob man dem römischen Kaiser, der nicht gerade ein Pazifist war, Steuern zahlen dürfe. Jesus antwortet klug: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“ (Matthäus 22,21).

Diese Antwort Jesu führt nicht zu einer ideologischen Wahrheit, die man ein für allemal selbstsicher in der Tasche hat und die man kindergartengerecht in simple Verlautbarungen gießen kann.

Diese Antwort Jesu führt in die Diskussion, vielleicht sogar in den politischen Streit: Was ist in diesem Augenblick und in dieser Situation und in diesem Kontext des Kaisers, und was ist Gottes? Auf diese Frage können Christen durchaus zu unterschiedlichen Antworten kommen.

Einfacher ist christliches Leben nicht zu haben. Einfacher sollten kirchliche Verlautbarungen zum Frieden nicht sein.

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22 Kommentare

  1. Ich empfehle Ihnen den Artikel Ihres Kollegen Thurnes:

    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/gesten-verdraengen-in-deutschland-reale-politik/

    Wer Krieg machen will, soll zur Armee und nicht in die Kirche: Der Klerus verschanzt sich feige hinter seinen Krichenmauer und feuert aus solch sicherer Position heraus die Kämpfer an. Ganz tolle Idee, Herr Zorn!

    Bauen Sie doch eine kirchliche Freiwilligenarmee auf und ziehen Sie mit wehenden Fahnen in den Einsatz! Denn Jesus forderte Taten, nicht Geschwätz!

  2. Ich erinnere daran, dass Altes und Neues Testament eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Die christliche Kirche hat den Juden ihre heiligen Schriften entwendet und eine andere Religion drübergestülpt.
    Für die Juden gilt nach wie vor nur das Alte Testament, und der Messias ist bei ihnen auch noch nicht erschienen. Deswegen haben sie ein realistischeres Weltverständnis und sie verteidigen sich ohne sentimentales Gefasel mit Nachdruck gegen eine feindliche Umgebung, – mit Jahwes Hilfe!

  3. Was bedeutet denn Zahn um Zahn und Auge um Auge? Es bedeutet, dass wenn jemanden ein Zahn ausgeschlagen wurde der Täter nicht aus bloßer Vergeltung geköpft werden soll. Also angemessen reagiert wird. Eine sehr moderne Ansicht. Weiterhin gilt es nur für den zivilen Bereich.
    Nichts ist so häufig verdreht und missbraucht worden wie die Überlieferung unseres Glaubens. Auch und gerade von der Kirche selbst.

    • Ja erstaunlich. Das böse Wort von „Auge um Auge“ ist eine Begrenzung der Blutrache. Eigentlich glasklar. Nur die Christen wissen es meist nicht…

  4. Kirche muss unpolitisch sein. Sie soll die Gemeinde ansprechen, noch mehr den Einzelnen. Und das Thema lautet Gott und nicht der Krieg.

  5. Ich sehe die Auslegung der christlichen Lehre nur als Leitfaden im Leben und ich habe gelernt davon abzuweichen wenn immer nötig. Ansonsten ist es wie mit der Demokratie, die ist ja auch nicht in reiner Form vorhanden. Oder sagen wir es so: Unsere Demokratie im Westen hat schwer gelitten in den letzten 20-Jahren.

  6. Dieser Pazifismus der Evangelischen Kirche ist auch innerhalb Deutschlands eigentlich eine propagandistische Mogelpackung. Denn man beteiligt sich in aggressivster Weise durch alle Ebenen am Kampf gegen rechts bzw. am Kampf gegen die eigenen Mitbürger und schreckt dabei auch vor drakonischen Massnahmen wie Entlassungen, Berufsverbote und gezielte Einschüchterungen gegenüber Andersdenkenden nicht zurück – ob Gläubige bzw. eigene Kirchenangehörige oder nicht. Die Evangelische Kirche hat eine lange gewalttätige und totalitäre Geschichte. Zu denken ist etwa an die Verbrüderung mit den Nazis von 1933-45. Ich persönlich kann mich daran erinnern, dass in den 70ern in evangelischen Kirchengemeinden offen für Waffen für Nicaragua geworben und Geld gesammelt wurde. Also ist hinsichtlich des aggressiven Gebahrens gegenüber vermeintlichen Gegnern alles weitgehend beim Alten geblieben. Es wechseln im Zeitlauf lediglich die zu vernichtenden Gegner.

    • Das Kernstück des Christentums halte ich für Heuchelei. Bei den Katholen auch, nur die Verpackung ist da besser. Bissl mehr Mittelaltermarkt und weniger Hippie Kommune. Dazu etwas Personenkult. Große inhaltliche Unterschiede gibts aber nicht zwischen dem römischen Original und Luthers New Age Christentum.

  7. Wie Einstein geht es uns allen. Die meisten Menschen wollen Frieden auch dann, wenn sie in einer überlegenen Position sind. Das projiziert man zunächst auf andere, bei denen das nicht so ist. Ein riesiger Erfolg des Bösen ist, dass es sich erfolgreich als Dummheit tarnt. Wegen der ganzen Mitläufer und echten Dummen verlernen Menschen zu akzeptieren, dass es das Böse tatsächlich auch gibt. Nicht alles sind Irrtümer und Hitlers Kindheitstraumata spielen auch keine Rolle. Es gibt Machthunger und Skrupellosigkeit. Es gibt Charakterfehler. Die Linke hat Jahrzehntelang gewarnt, dass man nicht „schwarzweiß malen“ soll, obwohl sie selbst mit ihren Gegnern möglichst aggressiv umgingen. Es gibt Farben und Schattierungen. Es gibt aber immernoch auch Schwarz und auch Weiß. Einstein ist gereift. Das Fehlen der Reife ist und bleibt aber wohl der dominierende Klang der Kirchenorgel.

  8. Zu fast jeder Äußerung des Zimmermannssohnes aus Nazareth gibt es auch eine, die ihr widerspricht. Man kann eben aus der Bibel alles herauslesen, was man gerade braucht, um eigenes Handeln oder Unterlassen zu rechtfertigen. Die Welt der ewigen Wahrheiten und die Welt der Wirklichkeit existieren unabhängig voneinander. Kein Glaube hat je die Welt verändert, es gibt aber auch keine Tatsache in der Wirklichkeit, die einen religiösen Glauben in den Augen der Gläubigen infrage stellen kann. So ähnlich hat es Oswald Spengler formuliert. Verändert wurde und wird die Welt durch diejenigen, die den Glauben oder eine Ideologie für die eigenen Machtgelüste benutzten und benutzen.

  9. Oh wie gern würde ich mit Ihnen Herr Zorn in diese Diskussion einsteigen. was machen wir denn dann mit unserer Regierung, die seit zwei Jahren ihrem Volk Gewalt antut?

      • Widerstand?
        Jetzt aber mal Butter bei die Fische 😉

  10. „Die evangelische Kirche muß sich „entkollonialisieren“. Luther und co waren weiße , alte Männer..
    .. und dabei kann man auch das genderproblem anpacken..

    eben live im WDR5
    und die „Kirche“ wundert sich, das die Mitglieder weglaufen und schlichtweg ihren eigenen Glauben leben,so ganz ohne Instuitution?

  11. Christentum als Ideologie ist eine Pest, wie jede Ideologie. Die Bibel, als eine Sammlung menschlichen Erfahrungsschatzes ist wertvoll, wenn man sich den Schatz kritisch und unvoreingenommen aneignet. Die Bibel als Zitatlexikon ist gefährlich, weil man fast alles mit ihr rechtefrtigen kann. Gerade evangelische Pfarrer haben in den letzten paar hundert Jahren nahezu jeden Zeitgeist gerechtfertigt und sich dabei auf das Neue Testament berufen. Ich habe eine Broschüre mit Predigten von einem Pfarrer Martin Thom aus den Jahren 1930 bis April 1933, „Christuskreuz und Hakenkreuz“. Das Faszinierende an den Predigten ist, dass einem ein ruhig argumentierender Prediger, der gerade aus dem christlichen Auftrag ein Hineinwirken der Kirche in den politischen Raum rechtfertigt. Und im Mittelpunkt steht, man mag es kaum glauben, immer wieder die Liebe. Die Predigten zeigen, zu welchen Verirrungen man auf der Basis einer zeitgeistigen Interpretation der Bibel kommen kann, damals wie heute und wohl auch morgen.

  12. Die Antwort ist ganz einfach: Ich bin politisch erst 2018 richtig aufgewacht.

  13. Die Kirche dient sich doch der Macht schon so gut als möglich an. Wer hätte dem Pandemie-Totalitarismus eilfertiger die Steigbügel gehalten? Und jetzt sollen die Prälaten also auch noch dem neuesten Riss durch Europa das Wort reden, damit die NATO – also eigentlich die Macht der USA – wieder ein Stückchen weiter gen Osten wächst. Man fragt sich, wofür das Christentum noch alles herhalten soll.

  14. Die Schreckensbilder von brennenden und zerschossenen Gebäuden waren im Donbass acht Jahre lang an der Tagesordnung und niemand mit den westlichen Werten hat die Pazifisten zum Eingreifen aufgefordert. Auch den internationalen Flughafen von Donezk hat die ukrainische Armee in Schutt und Asche verwandelt, ohne dass das Merkel, Obama und Co. zum Handeln veranlasst hat. Also warum sollten die Pazifisten jetzt eingreifen? Dass sie den Krieg in ihrem antirussischen Furor mit Waffenlieferungen anheizen, ist aus meiner Sicht schon schlimm genug.

  15. Das mit Religion, Kriegertum und bloßem Menschsein ist ein schwierige Sache.
    Ich habe darob für mich entschieden, dazu keine Meinung mehr zu haben. Gottlob bin ich eh zu alt dafür.
    Doof nur, wenn jüngerer Mensch mich dann dazu was fragt und ich nur dümmlich-ahnungslos mit Achseln zucken kann.
    Weil ja selbst nie als Soldat gedient. Darum bin ich ja so ratlos und genau darum hielte ich allgemeine Dienstpflicht für sehr sinnvoll, mit Grundausbildung für alle. Dann wüßte auch „Verweigerer“, was er/sie/es verweigert.
    Natürlich nur Deutsche (oder auch die, welche das wirklich sein wollen), alle anderen sollten ohnehin möglichst rasch gen Herkunftsregion expediert werden.

    Andere Frage: Was hätte Jesus zu einem Militär gesagt, was zur korrupten Weiberwirtschaft verkommen wurde? Leider bietet das Buch der Bücher dazu nur wenig Handhabe. Die um Jesu Kleid würfelnden Legionäre bieten immerhin gewissen Ansatz, erinnert etwas an Beratungsschlipse aus Übersee, aber insgesamt wenig hilfreich für aktuelle Truppe.

  16. Die Gesichte meiner Stadt kann man in Buchform erlesen. Ein pensionierter Lehrer hat das Archiv der Stadt durchstöbert und sämtliche Aufschreibungen sortiert und in ein Buch gefasst.
    Diese Stadt war katholisch, dann reformatorisch und calvinistisch. Bis dann etwa 1720 mit Maria Theresia der Katholiszismus zurückkam. Der Katholizismus vor dem 30-jährigen Krieg war harmlos, wer gläubig war, was es, der andere war es halt nicht. Die Pfarreien waren auch nicht durchgängig besetzt. Mit dem Calvinismus kam dann die Gängelung der Stadtbewohner und auch die öffentliche Ächtung und Maßregelung bei Nichtbefolgung der Glaubensinhalte. Mit den zurückkehrenden Katholizismus wechselten alle Einwohner und auch Pfarrer die Glaubenszugehörigkeit. Die Missachtungen jedoch blieben strafbewehrt, der Geist der Pfarrer und Kapläne hat sich nicht geändert. Die Hexenverbrennungen halte ich für ein geistiges Kind der Evangelikalen Denkweise.
    Aus diesem Wissen heraus halte ich es für abwegig, anzunehmen, äussere Zwänge würden an der inneren Einstellung der Kirche etwas ändern. Man sieht es ja bei den Katholen. Die körperlichen Missbrauchsvorwürfe gibt es ja schon 30 Jahre und geändert hat sich eigentlich nichts. Über seelische Grausamkeiten zu reden ist ja nicht opportun in unserer Gesellschaft.

    • Die Kirche in dem hier gebrauchten Sinne gibt es nicht. Protestanten und Katholiken sind verschieden und unterscheiden sich von den ursprünglich gebliebenen Orthodoxen. Auch wenn sich Teile der deutschen Katholiken zusehens protestantisieren und von der Weltkirche weg trifften, so zeigen katholische Polen doch ein anderes Verständnis.
      Der Autor differenziert zu wenig und wirkt dadurch verschwommen.

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