Schon vor dem Referendum und erst recht, nachdem sich die Briten mehrheitlich dafür entschieden hatten die Europäische Union zu verlassen, war für die große Mehrheit der hauptberuflichen Kommentatoren auf beiden Seiten des Ärmelkanals klar, was das bedeute. Es sei ein Sieg der unbelehrbaren, rückwärtsgewandten Unvernunft.
Der Brexit gilt den meisten Politikern und Berufsmeinungsmachern ähnlich wie die Wahl von Donald Trump in den USA als eine Art Betriebsunfall der Geschichte. „Eine zerstörerische, populistische, nationalistische Ideologie“ lasse Großbritannien „in die Vergessenheit schlafwandeln“, schrieb zum Beispiel der ehemalige Premierminister Gordon Brown im August 2019 im Observer.
Bis zum Wahlsieg Boris Johnsons hatten viele Beobachter und Akteure in London ebenso wie in Festlandseuropa aber auch die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, dass der Brexit vielleicht doch noch zu verhindern sei. Eine wichtige Rolle spielten dabei die ökonomischen Prophezeiungen. Die Mehrheit der Ökonomen und Wirtschaftsjournalisten überbot sich in Schwarzmalerei darüber, was der Brexit für die britische Wirtschaft bedeuten werde. Das was sonst tunlichst kein guter Ratgeber sein darf, etwa wenn es um Einwanderung geht, nämlich Angst, wurde nun geradezu vorbildlich geschürt. Die Briten, so waren sich Autoren mit Politikern weitestgehend einig, würden mit Wohlstandsverlusten für ihre vermeintliche Unvernunft bezahlen müssen. Die Konjunktur werde einbrechen, infolgedessen der Inlandskonsum zurückgehen und schließlich werde auch der Immobilienmarkt in sich zusammenfallen, wenn künftig die ökonomische Musik nur noch auf dem Kontinent spiele.
Vor dem Referendum im Juni 2016 hatten die für „Consensus Economics“ befragten Ökonomen durchschnittlich mit einem Wachstum der britischen Wirtschaft von 2,1 Prozent für das Jahr 2017 gerechnet. Nach dem Sieg der Brexiteers haben sie ihre Prognose schlagartig auf nur 0,6 Prozent gesenkt. Tatsächlich wuchs die britische Wirtschaft 2017 um 1,8 Prozent. Ganz offensichtlich haben die Volkswirte die negativen Auswirkungen zumindest für die kurzfristigen Konjunkturaussichten massiv überschätzt.
Nigel Farage fordert ein neues Europa
Doch nun, da die Unabhängigkeit Großbritanniens zur Tatsache geworden ist, sieht die Wirklichkeit ganz und gar nicht dramatisch aus. Im Gegenteil. Die britische Wirtschaft wuchs 2019 – im Angesicht des Brexit – viel stärker als die deutsche und die der Gesamt-EU. Und auf einmal sind auch die Prognosen positiv: Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet für 2020 ein britisches Wachstum von 1,4 Prozent (Deutschland: 1,1 Prozent) und 1,5 Prozent (Deutschland: 1,4 Prozent) für 2021. Die Ökonomen der Berenberg Bank sind mit Prognosen von 1,7 und im nächsten Jahr um 2,1 Prozent noch euphorischer. Und die britischen Unternehmen selbst sehen es offenbar ähnlich: Die aktuelle Quartalsumfrage des britischen Industrieverbands stellt statt Krisenstimmung bei den Einkaufsmanagern den größten Optimismus seit 2014 fest. Der britische Einkaufsmanagerindex sprang im Januar deutlich über den Wert von 50, der Expansion von Kontraktion scheidet. Von einer Kater- oder gar Krisenstimmung durch das Ausscheiden aus der EU kann also keine Rede sein. Auch von Arbeitslosigkeit ist nicht viel zu spüren: Die Quote im Königreich liegt bei nur 3,8 Prozent – niedriger als in Deutschland.
So muss nun der notorisch Johnson-feindliche Spiegel, um die bis vor kurzem eifrig propagierten Brexit-Unkenrufe mit der aktuellen Wirklichkeit zu vereinbaren, titeln: „Der Milliardenschaden, den die Briten kaum spüren“. Als Kronzeugen ziehen sie die Nachrichtenagentur Bloomberg heran, mit einer Studie „Die Kosten des Brexit für das Vereinigten Königreich: 130 Milliarden Pfund, Tendenz steigend“. Unbestreitbar ist, dass das britische BIP-Wachstum im Referendumsjahr 2016 deutlich höher war als heute. Aber das trifft schließlich auch auf Deutschland zu. Auch Großbritannien ist eben nicht unabhängig von der Weltkonjunktur. Bloomberg und der Spiegel wollen also ebenso wie das NIESR und das CER weis machen, dass ohne Brexit alles noch viel besser wäre. Ein beliebter Ökonomen-Trick: Hypothetische Gewinne werden zu (virtuellen) Verlusten uminterpretiert.
Tatsächlich weiß natürlich selbst der klügste Ökonom nicht, wie sich die britische Wirtschaft bei einem anderen Referendumsergebnis entwickelt hätte. Vermutlich hat sich die jahrelange Ungewissheit und auch die teilweise Auflösung von britisch-europäischen Wertschöpfungsketten negativ ausgewirkt. Aber die katastrophalen Rezessionsvorhersagen sind eben allzu offensichtlich nicht eingetroffen. Und ein Schaden, den man nicht spürt, ist eben kein wirklicher Schaden, sondern eine Abstraktion.
Eindeutig erfüllt hat sich letztlich nur eine Prophezeiung der Unkenrufer: Das britische Pfund hat an Wert gegenüber dem Euro deutlich eingebüßt. Das schwächt die Kaufkraft britischer Konsumenten und Unternehmen für Importwaren. Aber eine schwache eigene Währung hat für Unternehmen bekanntlich auch positive Folgen: Britische Exporte werden attraktiver und das britische Handelsdefizit geringer.
Profitorientierte Investoren haben im Gegensatz zu EU-Enthusiasten wenig Grund, entsetzt über die Briten zu sein, sondern freuen sich offenbar über ein von Brüsseler Bürokraten-Vorgaben befreites Land. Nachdem jetzt die Unsicherheit über einen vertragslosen Brexit beseitigt ist, kehrt mit der Planungssicherheit offenbar auch die Investitionsbereitschaft der Unternehmen zurück. Die Kredite an Unternehmen, die 2018 stagnierten, wachsen jedenfalls jüngst wieder deutlich.
Nun warnt sogar der Bundesbank-Vorstand Joachim Wuermling vor einer „Art Offshore-Finanzplatz in Europa“. In Europa, ja, aber eben außerhalb der EU, die von Investoren offenbar gerade nicht als Reich der unternehmerischen Zukunft betrachtet wird. Und eben nicht nur ein Finanzplatz, der Geld verwaltet, sondern auch Dienstleistungen und Waren produziert.
Boris Johnsons Einwanderungsparole: Freundschaft, Gleichheit, Souveränität
Das dürfte für die ökonomische Zukunft der Insel und damit auch die politische Bilanz des Brexit entscheidend werden: Wenn die Regierung den Staatshaushalt nicht in die roten Zahlen abdriften lässt, was am Markt für Staatsanleihen aufmerksam beobachtet werden wird, könnte der Brexit zum Ausgangspunkt einer wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte werden. Unbelastet einerseits von der in Europa nur auf die lange Bank geschobenen Euro-Krise. Und unbehindert auch von den Fesseln der gemeinsamen Außenhandelspolitik der EU.
Johnson und seine Regierung haben nämlich schon deutlich gemacht, dass sie die alte Freihandelsstradition wieder aufnehmen werden. So haben sie eine Liste für rund 16.000 international gehandelte Produkte erstellt, in der festgelegt ist, welche davon zollfrei sein sollen, falls es in den nächsten 12 Monaten kein Freihandelsabkommen mit der EU geben sollte. Nach Angaben von Ökonomen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) stehen darin nur 768 Produkte, für die überhaupt Zölle vorgesehen sind. Alle anderen sollen zollfrei sein. Das heißt, die Briten wären künftig für dritte Handelspartner deutlich attraktiver als die EU.
„Großbritannien verbessert seine Verhandlungsposition“ ist die Überschrift dieser aktuellen IfW-Studie. Denn die Briten, so Autor und IfW-Chef Gabriel Felbermayer, haben die 768 Produkte „so schlau gewählt, dass sich das Land gleichzeitig die Versorgung durch günstige Importe aus Drittländern sichert, trotzdem hohe Zolleinnahmen verzeichnet und Exporteure aus der EU besonders betroffen wären.“
Premierminister Boris Johnson hat also für die Verhandlungen mit Brüssel einen langen Hebel und muss nicht, wie man sich das dort wohl gewünscht hätte, vor der Kommission zu Kreuze kriechen. Der ökonomische Erfolg des auf nationale Souveränität und gleichzeitig internationalen Handel setzenden Post-Brexit-Großbritanniens, könnte sehr gut anhalten und die Brüsseler Kommission wie die integrationsfreundlichen Regierungen, nicht zuletzt die in Berlin, noch in arge Erklärungsnöte bringen.
Die Kritik an dem zentralwirtschaftlichen Zugriff auf Unternehmen und Konsumenten, den jetzt Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Zeichen ihres Green Deal festigen will, dürfte neue Argumente gewinnen. Und die Abschreckungswirkung auf euroskeptische Bewegungen, die man sich in Brüssel von einem desaströsen Brexit hinter vorgehaltener Hand erhoffte, dürfte dann völlig verpuffen.
„Wenn der Brexit gefühlt ein Erfolg wird, ist er der Anfang vom Ende der EU“, sagte Manfred Weber, der einstige CSU-Kandidat für die Kommissionspräsidentschaft, im Interview mit der Welt. Der Mann hat anders recht, als er meint.
Herzlichen Glückwünschen an Boris Johnson und seine Mitstreiter !
Ich beneide die Briten um ihre wiedererlange Souveränität ! Keine Wanderungswellen und hunderttausenden gering bis tlw. halb-Analphabeten Ausländern aus dem arabischen-afrikanischen Raum mehr, keine AM / EU-Kommission die unter der Tarnung „Solidarität“ die Gesellschaften der Nationalstaaten umbauen wollen !
Ich denke, Hr Weber und der Autor haben beide Recht: Der Brexit ist jetzt schon ein Erfolg und die EU hat einen kompetenten Wettbewerber vor der Haustür sitzen !
Aber Freiheit ist halt, wenn man die Wahl hat ! Und genau die haben jetzt vor alle jene Firmen mit einem hohen Umsatzanteil außerhalb der EU ! Warum noch in der EU verweilen, wenn es auf der Insel jetzt einen neuen, nicht von den EU-Sozialisten kontrollierten Wirtschaftsraum gibt !
Was ist denn das NIESR für eine Imbissbude? Welche entwickelte Volkswirtschaft wächst im Jahr langfristig durchschnittlich stärker als 3,5% um die das Wachstum von GB in der EU größer wäre? Welche? Gar keine. Es sei denn sie nimmt jedes Jahr 10 Millionen Migranten auf. Oder das BIP Ist vorher um 50% eingebrochen.
Dann würde GB also bei einem BIP-Wachstum von durchschnittlich 2% ohne Brexit 5,5% wachsen? Mit was für Prämissen kommen die auf solche Zahlen?
130 Milliarden Pfund?
Der Anteil der direkt bezifferbaren Kosten für unser freundliches Gesicht wird von 2016 bis 2020 in etwa so hoch sein, wie die fiktiven Brexit-Kosten laut SPIEGEL. Tendenz der Kosten für die Versorgung der Flüchtlinge: jährlich um ca. 4 Mrd. steigend.
Während die Kosten für den Brexit im ungefähren liegen, sind die jährlichen Kosten der Emergiewende und des laufenden Migramtenimports sehr konkret. Zudem sind die Chancen auf eine positive Entwicklung hierdurch sehr ungleich verteilt.
Bzgl der Prognosen der WiWi – Als Kind hatte ich mich für Astrologie interessiert. An der Uni konnte ich dieses Interesse mit ein paar Semestern WiWi wieder voll ausleben. Mittlerweile habe ich mich von beidem distanziert. Zu spekulativ. ^^
Das dumme Geschwätz der Auguren beider Seiten geht einem allmählich gewaltig auf die Nerven.
Brexit – Zauberstab des Populismus.
Kommentar von Ian McEwan
Wir Briten haben uns selbst überrascht mit unserer Blindheit. Lange werden wir uns fragen, wie das passieren konnte. Haben wir wenigstens etwas aus dem Brexit gelernt?
weiter…
..2015 deutet den Grund an: weil die Volksabstimmung lediglich beratenden Charakter hatte. Sie „ermöglicht es den Wahlberechtigten, ihre Meinung auszudrücken“. Wie verwandelte sich „beratend“ in „bindend“? Durch jenen blendenden Zauberstaub, den uns Populisten von links und rechts in die Augen streuten.
aktuell auf zeit.de
Nach meinen Informationen haben beide großen Parteien in UK vor der Abstimmung erklärt, trotz des rechtlich nicht bindenden Charakters als Ergebnis der Abstimmung anzuerkennen und umzusetzen.
Ich kann da nicht populistisches erkennen, wenn Politiker den erklärten Willen des Volkes umsetzen.
Der Artikel scheint zwar gut, übersieht aber einige wesentliche Fakten. Die produzierende Industrie in GB hat primär Produkte für den EU-Raum zusammengeschraubt (PKW, Flugzeuge, etc.) – fällt dieser Markt weg, gibts schon mal ein Problem. Die asiatischen Hersteller werden kaum Autos aus GB reimportieren, nachdem sie die Teile dorthin verschifft haben.
Man will auf Importzölle verzichten? Dann dürfte das Freihandelsabkommen mit der EU problematisch werden – die hat nämlich einen ganzen Stapel davon und wird GB kaum anders behandeln als ihre übrigen Partner.
Freihandel ist ein tolles Schlagwort – weshalb sollen europäische Kunden in GB einkaufen, wenn sie das Zeug auch direkt importieren können? Britische Produkte sind eher rar – also was will GB dann exportieren?
Wir leben nicht mehr im Zeitalter des Empire, wo Britannien einen großen Teil des Weltmarkts direkt kontrollierte.
Hoppla, seit zwei Tagen ist Brexit und die Welt steht noch. Wer hätte das gedacht. Die Deutschen sind irgendwie nicht von dieser Welt.
Wer die Mieten auf der Insel kennt, sehnt sich so einen „Zusammenbruch des Immobilienmarkts“ auch herbei. Die Blase wird platzen. Und die Finanzbranche wird auch abschmilzen. Allerdings ist das nicht so fatal, wie der Einbruch der Autobranche hier. Die Briten sind ökonomisch sehr flexibel und erfinderisch. Fliegen die Vorschriften, fliegen auch die Wachstumshemmnisse.
Davon abgesehen bin ich von dem Tonfall der EU-Hardliner mehr als angewidert.
wg. Tonfall: Ich habe mich mehr als einmal geschämt, wenn gerade deutsche Vertreter sich verbal vergriffen haben.
Daher ist es für mich um so begrüßenswerter, daß die Briten sich nicht haben beirren lassen und den EU-Sozialisten damit die Rote Karte gezeigt haben !
Die Briten waren schon immer verlässlich e Partner der USA. Die deutschen Premium Hersteller haben in der EU eh keine Zukunft. Also warum nicht nach Britannien ausweichen. Vor vdL ’s 3 Billionen für Klima geschützt, haben sie auch das Geld für die richtigen Investitionen. die Dummen sind wir Deutschen mit unserer grossen Transformationskanzlerin. God save the Britains.
Wenn England, und das wünsche ich den Menschen dort von ganzem Herzen, eine aussereuropäische Erfolgsstory wird, dann wird sich die EU aus Verzweiflung in einen Krieg gegen Amerika und England stürzen. Nicht mit Panzern wohlgemerkt. Bislang hat die EU jedes Pflänzchen der Vernunft zertreten. Die EU steht für Korruption und Ideologie. Sie ist das abgeschmackteste was sich der Teufel je ausgedacht hat.
Der Brexit birgt die Hoffnung, dass das ausnützerische Experiment EU zu Asche verbrennt. Die Briten sind ein Volk mit Eigenschaften, die es ihnen ermöglichten, ein Weltreich zusammenzubekommen, d. h., sie rappeln sich auf, packen an. Die britischen Universitäten liegen im Forschungsranking auf den vordersten Plätzen, die erste dt. Universität kommt erst an 61. Stelle! Die Amerikaner und die Briten führen das Ranking mit etlichen Unis an! Ich traue ihnen absolut zu, sich hervorragend zu entwickeln in zwei, drei Jahren, während wir weiter und weiter und immer schneller absaufen!
Merken die anderen Länder, dass es ohne die EU auch geht, wahrscheinlich sogar prächtig, dann ist Gott sei Dank das Ende der derzeitigen EU eingeläutet. Wir brauchen unbedingt Zusammenarbeit, wirtschaftlich und auch auf anderen Gebieten, aber diese Zusammenarbeit ist nur unter Berücksichtigung der nationalen Bedingungen und Verhältnisse fruchtbar. Die Gleichmacherei und das grundsätzliche Einstehen für andere, die es wirtschaftlich eben nicht in gleichem Maße können oder tun, zwingt alle auf das niederste Niveau, und das ist auf allen möglichen Gebieten zu sehen. Weder die Schweiz kennt das Einstehen des Bundes oder der Kantone für Städte und andere Kantone noch die USA für Städte und Staaten. Aber die deutschen wollen den Begehrlichkeiten der anderen, allen voran der absinkenden Franzosen und der Südländer nachgeben und gerne für die arbeiten, und zwar unter völlig anderen Voraussetzungen: Während man in Dt. bis 67, bald wohl bis 70 arbeiten muss, gehen die Franzosen offiziell 4 bzw. 7 und mehr Jahre früher mit einem höheren Geldbetrag im Schnitt in Rente. Die Österreicher haben einen erheblich höheren Lebensstandard, auch eine erheblich höhere Rente, und in D. will man noch abknapsen, u. a. mit phantasievollen Steuern, wie der CO2-Steuer, um die Sodidaritätssozialversorgung anderer zu bezahlen. Verstehe das, wer verrückt genug ist.
Während Deutschland sich mit Hilfe der EU und vor allem der eigenen Regierung immer mehr auf einen Abgrund zu bewegt, wird sich zeigen, dass Großbritannien den richtigen Schritt getan hat und unter einem von unserer Presse so viel geschmähten Boris Johnson, einem Politiker mit Weitblick und ökonomischem Verstand, befreit von den Fesseln der EUrokraten und ihren Zentralismusbestrebungen, sein Land zu einem Erfolgsmodell führen wird.
Briten, die ihre geistige Unabhängigkeit verteidigen, ohne mögliche Risiken zu scheuen, verdienen größten Respekt. Ich wünsche ihnen bereits dafür den größten Erfolg.
Heute ist der 02.02.2020 – absolut catch 22, also Zwickmühlentag. Porca miseria.
Ebenso wie Trump wurde Johnson in maßloser Arroganz phenomenal unterschätzt.
Ich muss zugeben, dass ich seine Absichten zwar unterstützt, aber nicht an deren real werden geglaubt habe.
All die Think Tanks und Simulations Algorithmen sind längst noch nicht so perfekt, wie man sich das auf hoher Ebene wünscht. Das unkalkulierbare ist ein Faktor, den sich auch eine hässliche Konstruktfratze in Brüssel nicht einfach wegwünschen kann.
Das Leben findet einen Weg.
Insgesamt ein gut geschriebener Artikel, der die Realitäten betrachtet und nicht die linke „Wunschpropaganda“ nachplappert. Meine Vorhersage: Der Brexit wird ein großer Erfolg – GB wird aufblühen! Wer würde das noch bestreiten wollen – alleine, dass die linke Lügenpropaganda einen GB-Untergang prophezeit, zeigt, dass die Briten alles richtig gemacht haben. Was im Artikel zu kurz kommt, ist dass GB ab sofort mit jedem Land der Welt ein Freihandelsabkommen sehr schnell und ohne Probleme abschließen kann. Trump hat dieses Potential längst erkannt und Johnson ein „schnelles und umfangreiches“ Abkommen in Aussicht gestellt. Sehr schnell seine Produkte auf dem reichsten Markt der Welt platzieren zu können, ist schon ein (Achtung Wortspiel) „Pfund“. Dazu kommt der erleichterte Zugang zu den Märkten in Mexiko, Kanada und auch China, mit denen Trump neue Abkommen ausgehandelt hat bzw. noch dabei ist. Nein, die Briten werden einen wahren Boom erleben, genau wie es im Übrigen aktuell unter Trump in den USA der Fall ist. Die EU und speziell D werden dies sehr negativ spüren, insbesondere wenn Trump sich nach seiner Wiederwahl um D in Form von Zöllen kümmern wird. Hier sage ich einen Absturz der Wirtschaft in den nächsten Jahren voraus. Zudem dürfte der Brexit innerhalb der EU für viel politische Unruhe sorgen, wenn die Länder erkennen, dass es ihnen mit einem Austritt nicht wie prognostiziert schlechter, sondern viel besser geht. Ja, der Brexit wird der Anfang vom Ende der EU sein!!
Der Austritt Großbritanniens ist für alle, die an dezentrale, kleine Einheiten und an die wohlstandsschaffenden Effekte des Freihandels glauben, ein Licht der Hoffnung. Hoffnung darauf, dass das Brüssel der Eurokraten scheitern wird und die Länder Europas ihre Freiheit und Souveränität zurückerlangen werden. Deshalb gelten meine besten Wünsche Boris Johnson und seinem Team. Hier entscheidet sich die friedliche Zukunft des gesamten Kontinents!
Noch ist nichts passiert, also gemach mit dem Triumphgeheul, egal in welcher Richtung. Abwarten und Tee trinken – very british.
Den Drohgebärden aus Brüssel zum Trotze, haben die Briten nun Gelegenheit als freies, selbstbewusstes und souveränes Land dem Rest der EU zu zeigen wie es geht. Und Uschi wird sie nicht davon abhalten können, da fehlt ihr doch ein wenig graue Masse.
Und Uschi wird ohne die Briten nicht können.
Die wird noch äußerst interessant, die Vertragsgestaltung.
Vielleicht geht da sogar einiges bilateral, wenn man mit der EU gar nicht klar kommen kann?
Weber hat sich zur „Kassandra“ gemacht. Das der Brexit ein Erfolg werden könnte, wurde durch die EU schon lange Zeit hintertrieben, indem die Verhandlungen verschleppt wurden.
Der Brexit ist eine politische Katastrophe für Merkel und nicht zuletzt durch ihre politische Weggefägrtin UvD Leyen präsentiert.
BFBS demnächst – Feindsender.
So war es in der „DDR 1.0“ …
Das muss man sich nur mal vorstellen. Wenn ein Land wie Deutschland Nettozahler ist, dann zahlt jede Generation 250 Milliarden an die EU. Eurorettung vielleicht 200 Milliarden, Target 2 Eine Billion, Zinsverlust durch Nullzins 500 Milliarden, Plus Kaufkraftverlust des Euro seit 20 Jahren ca. 70%. Macht nach 50 Jahren villeicht 2 bis 5 Billionen Euro Verlust, was man als Normalsterblicher nur ganz grob schätzen kann. Das ist ein ziemlich teuer erkaufter „Exportweltmeister“, und man sollte sich immer fragen, ob das mit der EU so sinnvoll ist. Aus meinem Verständnis eher nicht. Da kann man doch besser weniger Steuern zahlen, oder so wie die Franzosen arbeiten. 35 Stunden die Woche, und mit 60 in Rente gehen. Das ewige Rumgesinge in Deutschland, vom permanenten Fachkräftemangel, und den Superprofiten durch den Oiro und die EU ist doch völliger Schwachsinn. Wenn da manche Leute so scharf auf einen hohen Kontostand sind, dann sollte man denen ein Sparbuch mit einer 1 und 48 Nullen dahinter schenken. Die Kohle kriegt man sowieso nicht ausgegeben, und im Endeffekt ist alles nur Papiergeld. Vielleicht muss man mal anfangen Besitz zu besteuern. Aber der ersten Millarde geht es los mit 10%. Ist ja so in etwa der Einstiegssteuersatz für den Lohnsklaven, der nur 100o Euro im Monat kriegt, wenn er seine Haut zu Markte trägt. Ist doch verkraftbar, wenn jemand schon Eine Million mal mehr auf dem Konto hat. Das arme Schwein, was nur 1000 Euro brutto verdient, wird sowieso nie auf einen grünen Zweig kommen, und wenn es Glück hat, kann es noch 20 Euro im Monat sparen. Na egal, das hier wird sowieso niemals eintreten. Die Tagelöhner sind in diesem Land nur Navigationsmasse.
Die Tagelöhner sind in allen Ländern und waren zu allen Zeiten nur Navigationsmasse.
Der Exportweltmeister ist in der Tat etwas wovon sich der Normalbürger nichts kaufen kann. Eine ausgeglichene Handelsbilanz wäre besser. Aber das erklären Sie mal jemandem. Profitieren rufen davon nur die Exportunternehmen und ein Teil dieser Mitarbeiter. Bezahlen darf das die Masse der Bevölkerung. Beim Euro ist dieses noch eklatanter, da hier die Kosten mindestens so hoch sind, wie sie aufgezeigt haben. Verlierer sind alle Geldbesitzer, ist aber auch wieder eine Schwäche, dass sich viele nicht trauen in Aktien zu investieren. Dazu kommt noch die niedrige Eingemtumsquote. Stattdessen hat man wertlose Rentenpunkte. Aber das erklären Sie mal Personen die 13+X Jahre im Schüler—, Ausbildungs, und Studiumsystem gewesen sind.
Den Exportweltmeister erkaufen wir „sinnvollerweise “ damit, daß „wir“ den „Kundenländern“ (nicht zurück zahlbare) Kredite einräumen. Ein echt tolles Geschäftsmodell
Man kann nur hoffen, daß dies das Ende des Brüsseler Beamten-und Politikermoloch wird und auch andere Länder begreifen, daß sie Geld gegen Macht-und Souveränitätsverlust getauscht haben, das sie korrumpiert und abhängig gemacht werden und dies alles auf einen europäischen Superstaat hinauslaufen soll, einer zweiten UdSSR. Mit den bekannten Folgen für die Länder.
Sie sind naiv. Die EU ist ein riesiger Beamtenapparat, indem keiner seinen warmen Posten verlieren möchte.
Ich sehe da eher ein „Endsieg“-Szenario, dass erst mit einem Euro-Crash beendet wird. Und das wird noch dauern …
Warum sind in Kent alle Bäume nach Südosten geneigt?
The EU sucks.
https://www.foxnews.com/world/brexit-official-uk-european-union
Brexit-Befürworter hatten sich seit dem 23. Juni 2016 auf diesen Moment gefreut, als 52 Prozent der Öffentlichkeit dafür stimmten, die EU, den Nachfolger der Europäischen Gemeinschaften, der sie 1973 beigetreten war, zu verlassen. Premierminister Boris Johnson nannte den Abschied „einen Moment echte nationale Erneuerung und Veränderung. “
„Dies ist der wichtigste Moment in der modernen Geschichte unserer großen Nation“, sagte Nigel Farage, Vorsitzender der Brexit-Partei, der Menge.
Protestierende gegen den Brexit versammeln sich vor dem schottischen Parlament.
Der schottische Erstminister Nicola Sturgeon sagte, der Brexit sei „ein Moment tiefer Trauer“.
Der französische Präsident Emmanuel Macron nannte den Brexit ein „historisches Alarmsignal“, das die EU zwingen sollte, sich zu verbessern.
„Es ist ein trauriger Tag, lass es uns nicht verbergen“, sagte er in einer Fernsehansprache. „Aber es ist ein Tag, der uns auch dazu bringen muss, die Dinge anders zu machen.“
Ein Austritt aus der EU gibt auch Anlass zur Sorge für die Bewohner Irlands und Nordirlands, wo der Schutz des Friedens nach dem Karfreitagsabkommen von 1998 oberste Priorität hatte.
Das Abkommen beendete drei Jahrzehnte sektiererischer Gewalt.
Der Nordirland-Konflikt wurde damals auch durch „Schurkenstaaten“ unterstützt. So hat Gaddafi Geld und Waffen geschickt und auch aus dem Ostblock gab es Schützenhilfe.
Das war eher so eine „FFF“ mit Feuerwerk …
Das Problem dieser EU-NGO Sozialisten ist…diese bekämpfen die freie Marktwirtschaft/Gesellschaft von der sie leben. Diese sog. Gruensozialitischen EU Experten) Funktionäre haben von Mehrwertschaffung durch eine freie Gesellschaft der Marktwirtschaft keine Ahnung…die EU ist Sozialismus und NGO Finanzmafia in einem…das schlimmste was Europa seit dem Ende des kalten Krieg passieren konnte! Die USA und die Briten haben diesen Sozialismus endlich den Kampf angesagt…bzw zur Marktwirtschaft zurück gefunden…mehr braucht es nicht um gegen den Mangel und ARMUT des SOZIALISTEN Diktat im Grünen Gewand zu Siegen. Weder National noch der DDR und auch nicht der Grüne EU Sozialismus werden der Freiheit einer freien Marktgesellschaft überlegen sein!
Wir werden es immer öfter sehen, dass viele EU Unternehmen nach England abwandern..so wie viele Unternehmen schon aus der gruensozialitischen EU in die marktwirtschaftliche USA abgewandert sind….wie zb Siemens, VW, Daimler, BASF, Bayer, BMW..
Das wäre der totale Gau, wenn Unternehmen ihre steuerlichen Sitze verlegen. Wobei das heute, wo Kapitalgesellschaften Großaktionäre sind, ziemlich leicht geht.
So gehören die deutschen DAX-Unternehmen nur zu 22% deutschen Eignern. Also 78% fänden Steuern sparen extrem toll …
Passiert doch heute schon, Irland und Luxemburg sind solche typischen Ländern.
Man könnte fast meinen, die aus jeder Ecke zusammen gesammelten
„Experten“ die uns in den ARD und ZDF Talkshows vorgeführt wurden…
und alle den gleichen Tenor von sich gaben…hatten einmal mehr
komplett daneben gelegen ?
Oha…da würde mich mal interessieren, wieviel GEZ Geld die bekommen
haben für ihre Auftritte bei Illner, Will und Co?
Das wäre mal eine nette Zusammenstellung:
Wieviele Anti-Brexit Experten wurden da in den letzten 3 Jahren geladen?
Was bekommt man durchschnittlich für einen Auftritt?
Wieviel 100.000sende Euro sind jetzt Futsch dafür,
dass man nur absoluten Nonsens übertragen hat?
Und natürlich: Wer übernimmt dafür jetzt die Verantwortung?
Und direkt im Anschluss könnte man das gleiche natürlich direkt nochmal machen,
mit den Auftritten der „Wenn-Trump-gewinnt-ist-Weltuntergang“ Propheten
in jenen Sendungen.
Und die beiden Mädels erst, die uns aus den Studios in London zugeschaltet direkt immer Bären aufgebunden haben…
Die Verantwortung trägt der Wähler – genauso wie die Folgen seiner Wahl. Leute kauft Kämme, es kommen lausige Zeiten. Der Schauspieler Heiner Lauterbach („Männer“) sagte neulich: Kinder haben es schwer in Zukunft. Aber nicht wegen dem Klima, sondern wegen der Invasion. Sie sollen englisch lernen, amerikanisches.
Die „Prophezeihungen“, daß GB die Verlierer bei einem Brexit sein würden, kam von interessierter Seite, Regierungen und deren Sprechern und Medien.
Eines war und ist klar, alle wollen und m ü s s e n Geschäfte machen.
So wird sich auch eine EU danach richten müssen, wie sagt man doch so schön
„Zum gegenseitigen Nutzen.“
GB ist jetzt frei und wird Abkommen mit der ganzen Welt, wie gesagt, abschließen.
Auch Freihandelsabkommen, da muß die EU runter vom „Hohen Roß.“
So geht das aber nicht, Sie Spielverderber, spucken Sie mir
doch bitte nicht einfach so in meinen hochprozentigen und
gesinnungsgesättigten Überzeugungswein. Merken Sie sich,
von Ihnen und auch sonstwem lasse ich mich nicht eben mal
auf die Schnelle missionieren. Mein Glaube ist mir eine feste
Burg, und den lasse ich mir nicht ausreden – durch Fakten, den
sogenannten, sowieso nicht. Es weiß doch inzwischen ein jeder,
daß solches Zahlenmaterial aus der Ökonomie, Tabellen und
Statistiken, nichts als Konstrukte sind – verschwörungstheoretisch
gesehen. Also, werter Herr Knauss, schnellstens wieder „back in line“.
Dann sei Ihnen vergeben.
„Tatsächlich weiß natürlich selbst der klügste Ökonom nicht, wie sich die britische Wirtschaft bei einem anderen Referendumsergebnis entwickelt hätte. “
Das ist ja das Problem: Die moderne „Makrokönomie“ ist eine Pseudowissenschaft, die nur dazu da ist, politisches Handeln zu rechtfertigen. Die ganze angewandte Mathemathik ist unnütze Tändelei. Offensichtlich sind ihre Instrumente „top down“ völlig ungeeignet. Besser wäre „Bottom up“. Damit wären wir bei der Österreichischen Schule.
Und Frankfurt träumte von den zahlreichen Londoner Bankern, die sich bisher nicht haben blicken lassen.
Super Kommentar! Vielleicht ziehen jetzt ja die Frankfurter Banker nach London – ist doch dort viel internationaler und freier jetzt!
Wir wollen bitte mal nicht vergessen, wem wir den Brexit zu verdanken haben und die Anti-EU-Stimmung in Greatbritain. „Unserer“ Klima-Euro-Rettungs-Flüchtlings-Kanzlerin. Ihre rechtsfreie und „einsame“ Entscheidung aus dem Jahre 2015 hat den Stein ins Rollen gebracht. Doch, welch Glück im Unglück – die Briten können froh sein, trotz aller hochgejubelten Brexit-Gegner – sie sind der EU und damit auch Merkel entronnen, sie werden tatsächlich aufblühen und es uns vormachen, wie man selbstbestimmt und frei über das eigene Land bestimmen kann. Hoffentlich gibt es ein paar Nachahmer. Italien zum Beispiel, wenn Salvini wieder ans Ruder kommt, oder gar Frankreich, wenn Macron „beseitigt“ worden ist, die Osteuropäer werden es nicht sein, die sind an die Droge „EU-Fördergelder“ gewöhnt und können nicht verzichten, außper die EU-Bürokraten reizen Ungarn, Polen und die Tschechen so sehr, dass die vor Wut abspringen. Klar ist, die EU als quasi „Staatsgebilde“ hat keine Zukunft – weil die europäischen Völker sie nicht wollen. Da ist nichts von unten gewachsen. Deutschland wird als Zahlmeister übrig bleiben. Bis auch wir, infolge Migration und Energiekosten, kein Geld mehr haben. Dann jagen sie uns davon.
Mit der Türkei als EU-Kandidaten springt Visegrad ab. Wetten?
Auch Albanien wird für viele nicht zu verdauen sein.
Viel Glück und Erfolg für euch Engländern, seit ein leuchtendes Beispiel für die Menschen in Europa damit diese linksfaschistische EU bald ihren Ende entgegengeht.
Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln.
Aus den von Staatsknete abhängigen Ökonomen sind unter Merkel wieder “Politökonomen“ im schlechtesten DDR-Sinne geworden. Ihre Aussagen sind nur noch von Haltung – früher Klassenstandpunkt – geprägt.
Fachlich potente Wissenschaftler haben in diesem “Haltungsklima“ keine Karriere-Chance.
Doch man muß kein Ökonom sein, um es auf den Punkt zu bringen.
Wenn einer der größten Nettozahler der EU den Ballast der übrigen wirtschaftlich schwachen Zahlungsempfänger abwirft, kann das doch für dieses Land nicht nachteilig sein!
3 Jahre lang wollten und die Medien suggerieren,dass die Mehrheit der Briten doch
wohl gegen den Brexit ist..
Andere Artikel habe ich in den relotierten Leitmedien nicht gelesen..
Dann diese Wahl im Dezember 2019,wo die Briten in deutlicher Form so gewählt haben,dass man den Brexit endlich vollzieht..
Danach war es köstlich,wie sich die relotierten Leitmedien bemüht haben,ihren Lesern dieses Wahlergebnis zu erklären….
Der heutige Tag hat mit Sicherheit das Ende des Monsters „EU“ eingeläutet. Bei den aufgeblasenen Besserwissern und rechthaberischen Schulmeistern in Brüssel dürften deswegen sämtliche Alarmglocken schrillen! Die absichtlich falschen „Europa“-Visionen all der hinterhältigen Bangemacher müssen jetzt wohl noch schneller auf Touren gebracht werden, um die nächsten Exit-Sympathisanten bei der Stange zu halten. Das von der Kommissionspräsidentin neunmalklug ausgerufene „Grüne Geschäft“ ist ja auch nicht unbedingt der Renner…
Ich kann eine klammheimliche Freude nicht verhehlen. Mein Glückwunsch gilt dem britischen Volk, daß sich vom antidemokratischen Joch des EU-Regimes befreien konnte.
Wirtschaftsminister Altmeier sieht im Brexit eine Chance für die EU, über die Chancen für Großbritannien will niemand der Mainstreamer nachdenken. Verständlich, ein Erfolg der Briten würde die nun begonnene Auflösung der EU enorm forcieren.
Will man die EU retten, sollte man das Beschimpfen von Personen sofort einstellen und erörtern, aus welchen Gründen man die Briten verloren hat. Diesen Weg sehe ich aber bei den gutversorgten EU-Politikern nicht ansatzweise
Womit will Brüssel noch überzeugen? Etwa mit einer Frau v.d.Leyen, die schon die Bundeswehr mit großem finanziellen Aufwand ruiniert hat und für den Brüsseler Posten nie gewählt wurde? Alle Probleme der EU blieben bislang ungelöst und Berlin, Paris und Brüssel generieren ständig neue EU- Baustellen,
Großbritanien ist Nettozahler gewesen etwas was gern unter den Teppich gekehrt wird. Das Land hat die Wirtschaftskraft aller ehemaligen Ostblockstaaten plus Griechenland und Portugal dazu zusammen. Viele der Wirtschaftsweisen und „Experten“ verstiegen sich zu apokalyptischen Vorhersagen, was sehr leicht durchschaubar war aber man mußte ja Stimmung erzeugen. Das Beste las ich mal in der Welt vor einigen Monaten, als einer voraussagte die Inseln (Sic) werden untergehen! Als wenn da irgendwo ein Stöpsel ist den die Briten gezogen haben. Nein, die Briten werden nicht untergehen und das Wirtschaftschaos bleibt aus. Auch die ganzen Banken sind immer noch dort obwohl doch ein Zustrom der Banken und Bänker in Frankfurt(Main) kommen sollte. Ist irgendeine relevante Bank abgewandert? Werden sich die Schotten abspalten wie gesagt wurde? Ich denke nicht, sie haben zwar Erdöl aber das wird bald weniger eine Rolle spielen und es sind Schotten und die können rechnen haben ein Braveheart. Großbritanien wünsche ich alles Gute.
Ja, die EU ist eben nicht ein Spieß, der einen Rekruten GB nach Belieben schurigeln kann!
Der Würgegriff für Europäer heißt nun mal EU (Eiserne Umklammerung) und davon haben sich die Briten befreit. Auch wenn jetzt tausende sogenannter „Experten“ den Untergang Großbritanniens beschwören, so sehe ich als Nichtexperte überwiegend positive Folgen für GB. Vorrangig vor allem Freiheit, Unabhängigkeit und endlich wieder gesunder Menschenverstand in der Regierung.
Die Katastrophe wird kommen, aber nicht für die Briten. Ich hoffe auf ein starkes und gesundes Britannien und viele Bürger der EU sich gegen das jetzige Brüssel Europa wehren.
DIE EU IST NICHT DAS EUROPA DER BÜRGER!
Die EU mit von der Leyen knüpft daran an wo sie aufgehört haben!
ALS NETTOZAHLER HAT ENGLAND ALLES RICHTIG GEMACHT!
DIE EU WIRD NOCH SOLANGE ÜBERLEBEN, BIS IHNEN DAS GELD VON DEUTSCHLAND AUSGEHT! Wir gratulieren den Briten zum Brexit!
Ihr müsst euch in Zukunft nicht mehr mit diesem ineffizienten, überdimensionierten Gebilde EU herum ärgern. Ihr könnt wieder Entscheidungen ohne die Überregulierung der EU treffen, macht was draus!?
Aber das Verhalten kennen wir doch.
Sie reden allen, die es richtig machen, die Krätze an den Hals, während wir inzwischen gar nicht mehr wissen, wo wir uns zuerst kratzen sollen: https://twitter.com/HansWernerSinn/status/1223198409869402112
Wer nicht denken kann muss fühlen.
Alles Gute an die Briten!
ES MÜSSTE RICHTIG HEIßEN:
„Kaum ein Ökonom oder kurze Hosen-Relotius im geisterfahrenden Mutti-Schland“… Leider darf man hier nicht all jene Adjektive aufführen, die man auflisten müsste um diese Individuen (von „Männern“ will ich denn doch nicht reden, das wäre lästerlich gegenüber jener Himmelsmacht, die sich bei der Schaffung des männlichen Geschlechts mal etwas dachte) zu charakatisieren. So bleibt mir als Anglist und regelmäßigem Besucher von BoJos großartiger Insel nur die unvergleichliche Freude darüber, dass es offensichtlich doch einen kosmischen Regelkreis gibt: der Brexit hat diese *****, *****, *****, *****, ****-amputierten linksgrünen Geisterfahrer mitten in die Zwölf getroffen. Und da kommt noch mehr: links hat fertig. In den USA demontieren sich gerade nachhaltig die DEMs mit ihrer den Steuerzahler verhöhnenden Impeachment-Farce. Für jeden Geisterfahrer, mag er noch so drogenberauscht unterwegs sein, kommt irgendwann der Punkt, wo die Fahrt zu Ende ist. Mutti-Schland steht für Ladenhüter, die keiner haben will. GB steht eher für eitel Sonne.
Und damit ist die Europäische Union im Sinne ihrer Gründer nun Geschichte. Einen großen Dank an unsere GröMaZ!
Alle anderen Länder, die jetzt noch in der sogenannten EU verhaftet sind, werden die Entwicklung Großbritanniens aufmerksam beobachten. Sie werden wieder frei sein wollen. Europa ist ein sensibles Gebilde in der untereinander Vorsicht und Respekt gefordert sind. Und dann schaut auf unsere GröMaZ und ihre Entourage…..!