Seitdem seit einigen Wochen in Frankreich Ausgangsbeschränkungen und Kontaktsperren gelten, die Polizei mit Drohnen in Wäldern Jogger und an Stränden Sonnenbadende ausfindig zu machen versucht, werden die Banlieues von staatlichen Kontrollmaßnahmen weitgehend verschont, wie das Magazin Valeurs actuelles in mehreren Beiträgen schildert. Ganz offen probten junge Männer mit nord- und schwarzafrikanischem Migrationshintergrund den Aufstand, setzten Fahrzeuge und Hauseingänge in Brand und lockten damit Feuerwehrleute und Polizisten in einen Hinterhalt, um sie gezielt anzugreifen. Die sogenannten „sensiblen Stadtviertel“ gingen „in der Gleichgültigkeit der Medien und der Leugnung durch die Staatsmacht in Flammen auf, die es vorzieht, weiterhin die Augen davor zu verschließen“.
Realität anders als „präsidiale Fabel“
So beglückwünschte in diesen Tagen Staatspräsident Macron die Bewohner von Seine-Saint-Denis – ein von der Coronavirus-Epidemie besonders betroffenes Departement, deren Notfallambulanzen überlastet sind –, dass sie Ausgangsbeschränkungen und Kontaktsperren „hervorragend befolgen“. „Man glaubt zu träumen“, kommentiert das Blatt. Die Realität sei „eine ganz andere als die präsidiale Fabel“. Die Videos, „die Abend für Abend von den ‚jungen Männern‘ dieser rechtsfreien Zonen gepostet werden“, seien Beweis genug. Man sehe hier, „wie sie Hinterhalte gegen die Ordnungskräfte und Feuerwehrmänner legen, die sie zu ihren Wohnhäusern locken, nachdem sie Fahrzeuge angezündet haben“. Auch bei wilden Autojagden filmten sie sich. Die „Euphemisierung der Realität durch die Staatsgewalt und das Schweigen der Medien zu dem Zu-Tage-Treten einer Stammesjustiz “ sei, so befindet ein Kriminologe, „verblüffend“. Und der EU Abgeordnete François-Xavier Bellamy konstatiert: „Die Logik der Vergeltung, die sich in diesen Vierteln durchsetzt, ist Anzeichen für den Zusammenbruch des Rechtsstaats“.
In einem Interview mit Valeurs actuelles warnt Michel Aubouin, ehemals Präfekt im Innenministerium und Experte für die Banlieues, davor, dass „Hunderttausende von Menschen dem Gesetz von Schurken überlassen werden“. Denn „die ersten Opfer der Verwahrlosung durch den Staat sind die Einwohner dieser rechtsfreien Zonen, deren Alltag zu einer Hölle geworden ist“. Die derzeitigen Spannungen in diesen Gebieten habe man, so Aubouin, voraussehen können: „Diejenigen, die von kriminellen Handlungen leben“, mussten durch die Kontaktsperren sinkende Umsätze in Kauf nehmen: „Die Beschränkung der Bewegungsfreiheit schneidet die Verkäufer von Cannabis, Kokain und seinen Derivaten von ihrer Kundschaft, aber auch von ihren eigenen Zulieferern, ab“. Die Schulschließungen hätten die Anzahl an Jugendlichen ohne Beschäftigung vervielfacht.
Angriffe auf Polizei und Feuerwehr
Kürzlich habe der Staatssekretär des französischen Innenministeriums, Laurent Nunez, die interne Anweisung an die Polizisten des Departements Calvados erteilt, in Vierteln mit „einem sehr hohen Bevölkerungsanteil, der den Ramadan befolgt“ – außer bei schweren Angriffen gegen Personen und Gütern – nicht einzugreifen: „Es stellt keine Priorität dar, in bestimmten Vierteln Ladenschließungen durchzusetzen und Menschenansammlungen aufzulösen“. Aubouin kommentiert diese Maßnahme: „Der Minister weiß, dass er nicht die Mittel hat, um diesen Vierteln zu widerstehen und im Fall von Aufständen den Frieden zurückzuholen. Da seit den 1990er-Jahren jede Handlung der Polizei als Aggression gegenüber dem lokalen Umfeld interpretiert wird, gibt er der Polizei lieber die Anweisung, sich unauffällig zu verhalten“.
Die Angriffe auf Polizei oder Feuerwehrleute deutet Aubouin als eine Möglichkeit, „eine Art Heroisierung zu erzeugen. Der Wertekodex, der an den Rändern der Gesellschaft herrscht, ist nicht der unsrige. Daher sind die Krawalle seit 2005 ansteckend. Dem, der im Kampf gegen den Feind gewinnt, gebührt der Ruhm“. Die Banden in diesen Vierteln verwehrten anderen den Zutritt zu ihrem Territorium: „Sie haben es zu einem rechtsfreien Raum verwandelt“. Ihre ersten Opfer seien „die Bewohner des Viertels selbst, deren Alltag zu einer Hölle geworden ist. Man findet hier viele Menschen, die trotz der Ausgangsbeschränkungen arbeiten (Krankenhauspersonal, Lieferanten und Taxifahrer) und Brandanschläge auf ihr Fahrzeug befürchten. Es sind Hunderttausende von Personen, die von den Behörden dem Recht der Schurken überlassen werden“.
Graben vertieft sich immer mehr
So vertiefe darüber hinaus „der unterschiedliche Umgang mit den Stadtvierteln, in denen ein Zehntel der französischen Bevölkerung lebt, und denjenigen Rechtsräumen, wo das Gesetz in seiner ganzen Strenge angewandt wird, den Graben immer ein bisschen mehr – und damit zwischen den Gebieten, wo man im Wald nicht spazieren gehen darf, und denjenigen, in denen Menschenansammlungen nicht bestraft werden und man die Polizei weiterhin verspotten kann“. Vor allem werde „früher oder später das Messen mit zweierlei Maß die französische Gesellschaft noch mehr spalten. Wenn die Grenze der Belastbarkeit erreicht sein wird, wird es etwas zu spät sein, um Lösungen zu finden“.
Dieser Beitrag erschien zuerst in Die Tagespost. Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur, der wir für die freundliche Genehmigung zur Übernahme danken.
So sieht es aus, wenn man wie Merkel meint „Wir schaffen das“! Warum eigentlich sollte man diesen Leuten überhaupt ständig helfen und ihre Opferhaltung bestätigen? Wenn die Familien es nicht fertigbringen, ihre Kinder zu erziehen, sie als Jugendliche und Erwachsene stattdessen ihre Häuser anzünden lassen, dann sollen sie halt in den Ruinen leben. Warum eigentlich wird immer das irreale Lied von toller Integration gesungen, anstatt zu fordern, sich einzufügen? Sie sind in Frankreich und in Deutschland nicht von vornherein abgelehnt worden, sie stellen sich außen vor, wie in D. heute türkische Journalisten sich häufig als ausgegrenzt geben – wobei ihnen etliche Türkischstämmige widersrechen. Mir ist es völlig egal, woher einer kommt, wenn er sich hier nicht gegen unsere Zivilisation stellt. Dabei fängt es ganz simpel an: Wenn Arbeitsbeginn um 8 Uhr ist, dann hat er um 8 Uhr da zu sein, und wegbleiben kann er, wenn er Urlaub hat und nicht dann, wann es ihm beliebt. Das ist der erste Schritt.
Ich finde es gut, dass junge Menschen selbstbewusst ihre Freiheit verteidigen. Niemand braucht den Staat, der Staat ist von Grund auf böse (das wusste schon Ayn Rand) und übergriffig. Wer hätte jemals gedacht, dass der Islam zum Verteidiger liberaler Werte würde?
Linke Bessermenschen wollten Kalkutta helfen. Statt dessen machten sie aus unseren Städten Kalkutta und feiern das als multikulturelle Bereicherung.
Von all dem, was sich insgesamt so abspielt, bekommen wir, wie „die Franzosen“ auch, nur Randnotizen mit. Z.B. las ich dieser Tage, täglich würden 16 Frauen (nein, nicht immer dieselben) von unseren Kulturbereicherern zwangsbeglückt. Es sind nur diese Spotlights, derer wir gewahr werden. Wie bei einem Eisberg liegt das Hauptereignis unterhalb der Wahrnehmungsschwelle.
Unter Merkel wurde der Import des Bürgerkriegs-Virus perfektioniert. Und sie hört auch nicht auf damit. Willige Medien, wie in Frankreich, leisten tatkräftige Unterstützung.
Im Verein mit der hirnrissigen Reaktion auf CoVid 19 hat dies das Zeug dazu, nicht nur Deutschland an den Rand des Ruins zu treiben.
Irgendwann wird konsequentes pragmatisches Handeln gefragt sein. Dies könnte so aussehen, dass die Stadtviertel, deren Einwohner glauben, ihren eigenen Staat im Staate gründen zu können, schlicht abriegelt werden. Keiner geht rein (insbes. keine Polizei) und keiner kommt raus, Sozialleistungen in jeglicher Form werden eingestellt und wenn diese erzieherischen Maßnahmen nicht reichen, werden Strom und Wasser abgestellt. Dann wird sich sehr schnell zeigen, wer von wem abhängig ist und dass eine Anpassung an die Mehrheitsgesellschaft notwendig ist. Das werden dann auch die „jungen Männer“ lernen müssen, die glauben, Allah habe sie mit einer Teflonschicht versehen und Corona sei ausschließlich ein Problem der Kuffar, was einige Imame ja auch hierzulande zu predigen scheinen.
Dankenswerter Artikel….leider gibt es keine Berichte dieser Art in den ÖR Medien. Da wird schon seit Jahren die Situation in Frankreich schön geredet oder verschwiegen. Wer mal wirkliche Parallelwelten sehen will…einfach mal in die größeren Städte Frankreichs schauen (nicht nur Paris)….an die Stadtränder und den Hochhäusern….da herrschen eigene Gesetzte….da traut sich Polizei nur als Hundertschaft rein. Einzelne Polizeiwagen werden von den Hausdächern mit Steinen eingedeckt…..nix mit Kontrolle. Hauptsache Herr Macron kann staatstragend im Palast regieren….auf den Leim sind schon mal französische Herrscher gegangen….und haben es bitter bereut.
Das sind die Zustände, die unserem Land in wenigen Jahren blühen, und zu einer solchen Prognose bedarf es keiner hellseherischen Fähigkeiten. Weder in Frankreich, noch in Belgien, noch hier verstand man es, den Anfängen zu wehren. Die westeuropäischen pazifistischen deeskalierenden Staaten sind unfähig, dieser Gewalt angemessen zu begegnen und deren Polizeien sind schlecht bezahlt und mangelhaft ausgerüstet, denn das ist Krieg, was sich hier abspielt. Der Zerfall Europas schreitet in Riesenschritten voran; noch kann man auf dem Land, abseits der Großstädte, einigermaßen in Frieden leben – aber wie lange noch?
Das Ziel der Zerstörung von Bürgerlichkeit und abendländischer Kultur der 68er-Marxisten, die bekanntlich direkt von sozialistischen Diktaturen gesteuert wurden, ist mittels grenzenloser Einwanderung, da sich das Proletariat als unbotmäßig erwies, bald erreicht.
Dass Moslems, sollten sie einmal den Status einer kleinen Minderheit überschreiten, sich nicht integrieren würden, propagiert der Sultan vom Bosporus unverhohlen, belegen 1400 Jahre, in denen Christen in ihren eigenen Ländern zu einer verschwindenden Minderheit gemacht wurden, der Umstand, dass aufgeklärte Muslime in Europa unter Polizeischutz leben müssen, und nicht extremistische.
All das wussten die „Multikulturalisten“, denn dumm sind sie nicht, das muss man ihnen lassen.
Die CIA hat recht behalten. Bürgerkriegsähnliche Zustände sehen wir heute bereits in europäischen Vorstädten.
Und Macrons Ankündigung der „republikanischen Rückeroberung“ islamistisch beherrschter Gebiete zeigt, dass nicht einmal mehr der Schein gewahrt werden kann.
Wir hatten mal vor vielen Jahren, eine frz. Jugendfußballmannschaft zu Gast. Da waren auch einige „Farbige“ dabei. Es herrschte totale Apartheid in dieser Mannschaft. Für uns fast nicht zu glauben. Also nichts Neues.
Was sich heute in den französischen Vorstädten abspielt wird sich bald auch in deutschen Vorstädten abspielen, erste Anzeichen sind unübersehbar. Und noch etwas später werden diese Zustände sich nicht auf die Vorstädte beschränken, sondern großflächig herrschen, es sei denn, daß man den Zustrom der Kulturfremden umgehend stoppt. Aber das ist nicht abzusehen.
Ist doch schon längst der Fall…einfach mal nach Duisburg, Offenbach oder Stadtteile von Berlin, Frankfurt und Köln schauen. Der Drops ist längst gelutscht.
Unterschiedlich sozialisierte Menschen aus unterschiedlichen Biotopen müssen unterschiedlich behandelt werden, um das gleiche Ergebnis zu erhalten.
Unsere Denke von „alle Menschen sind gleich“ führt faktisch zur Ungleichbehandlung und damit zur Schleifung der Europäer und zur Verhätschelung der Zuwanderer.
Unterschiedliche Menschen sind nicht gleich und müssen deshalb ungleich behandelt werden. Wer durch Bewährungsstrafe nicht lernt, braucht eben den Knüppel zwischen die Zähne.
Sorry, auch die Franzosen wählen Parteien die diese Zustände fördern.
Kein Grund sich zu beschweren.
Es gibt Binsen, die sagen alles: Z.B. diese hier von Scholl-Latour: Wer halb Kalkutta bei sich aufnimmt, der hilft nicht Kalkutta, sondern wird Kalkutta.
Nicht nur die Franzosen sind auf dem besten Weg dorthin.
Bitte nicht falsch verstehen, wenn die Schwarzafrikaner oder Maghrebiner Franzosen werden im Sinne von Liberté, Égalité, Fraternité, dann ist ja mal alles gut. Aber ist Scharia Liberté?, ist diese Art der Ungleichbehandlung Égalité?
LE PEN ante portas – ist das ein Wunder?
Wir verraten die Grundfesten unserer westlichen Zivilisation. Ohne Legalitätsprinzip kein Rechtsstaat, ohne Rechtsstaat keine Demokratie.
Europa schafft sich ab. Parallelen zum Römischen Reich sind unübersehbar.
Die Geschwindigkeit, mit der dies geschieht, ist atemberaubend.
Volltreffer.
Auch eine Präsidentin Le Pen wird an diesen Zuständen in absehbarer Zeit nichts ändern können, woher soll denn das Personal kommen, des exekutiv eventuelle neue Gesetze durchsetzt, das wird dort ja auch kaum anders sein als in Deutschland. Auch eine AfD in der Regierung wird letztendlich in dieser Hinsicht nicht viel ausrichten können.
Ihr Pessimismus betrübt mich. Man kann keine Reise machen ohne den ersten Schritt zu gehen.
Solche Zustände sind bei uns natürlich völlig undenkbar, dank Hardlinern wie Herrn Reul… na, ja.. oder vielleicht doch nicht. Dass sich auch bei uns die Polizei lieber an schwächere „Opfer“ hält, habe ich auch schon beobachtet.
Wieso Frankreich?
In der Merkel-BRD werden gegen 2 Leute, die auf einer Parkbank eine Eistüte schlecken Bußgelder von 400 Euro verhängt.
Bei Aufmärschen von Antifa und bei Beerdigungen von Clan-Chefs mit Hunderten Teilnehmern dagegen greift die Polizei nicht ein!
Die Gleichheit vor dem Gesetz ist der Grundpfeiler des Rechtsstaats und die gilt offensichtlich nicht mehr. Einige Schweine sind eben doch wieder mal gleicher!
Das ist die Bankrotterklärung des Rechtsstaats!!!
Seit wann ist die Polizei hier verpflichtet, Clans vor Infektion zu schützen und sich dabei womöglich Schläge oder Schlimmeres ein zu fangen? Machen wir es wie die Schweden: sagen, was zu tun ist, so man sich nicht infizieren will, ansonsten machen lassen, es wird schon die Richtigen treffen. In FR verfahren sie genauso, gehen gleich gar nicht rein zu denen. Schließlich haben die Allah, der wird’s schon richten. Nur die Dummen gewinnen den Darwin-Preis, allez.
Clan-Mitglieder dürfen Deutsche der Hochrisikogruppe anstecken, Deutsche aber Clan-Mitglieder nicht???
Sehr logisch!
Aber gut: Ich kann die Polizisten schon verstehen: Deutsche Rentner zu drangsalieren ist natürlich nicht so gefährlich wie Clan-Mitglieder zur Ordnung zu rufen!
Das ist leider die ganz falsche Denkweise, funktioniert so auch nicht.
Zum einen denken ja viele hier, nach dem Motto: wenn die das dürfen, darf ich das als selbsternannter Wutbürger jetzt auch. Vor allem seit auf den „rechten“ Seiten ja ziemlich kollektiv dahin geschwenkt wurde, dass das Virus und die Krise nur als Vorwand für den totalitären Staat genutzt wird… weil man Masken tragen soll… naja..
Zweite Irrung ist leider Ihre. Glauben Sie ernsthaft ein Virus macht an ethno-soziologischen Unterschieden halt?! Und wie soll das gehen? Um die Banlieus steht ja keine Mauer drumherum. Könnte sein, dass sich da jmd in einer Shisha-Bar aufhält oder in einem Döner-Laden arbeitet, wo auch Kinder von der französischen Mittelschicht hingehen bzw gebürtige, „eingeborenen“ Franzosen, oder eben ganz normale Leute. In den Gebieten wohnen auch „normale“ Leute, die vielleicht, bzw gerade diese ärmeren Leute, irgendwo in der Dienstleistung mit Menschen arbeiten… Außerdem hat ja Feuerwehr, Polizei usw mit diesen Leuten Kontakt… usw. Verstehen Sie das Problem? Ich mein, abgesehen von den wirklich ideellen bzw ideologischen Links-Grünen hält es doch jeder Durchschnittsbürger in jedem westlichen Land so… nach und nach werden Clans bzw deren Pendants die Straßen überlassen. Diese Segregation funktioniert nur bedingt, vor allem da sie mit immer mehr Steuergeld und Zugeständnissen erkauft wird, während sich die Gebiete ja weiter ausdehnen, in denen es so läuft. Und Menschen, die so sozialisiert sind, immer mehr werden. Für den einzelnen kann das funktionieren, für eine Gesellschaft funktioniert das nicht. Weil dass eben der Rückzug ist.
Gleichheit vor dem Recht funktioniert nur bei gleichen Menschen. Wenn wir unser Recht einfach verschärfen, werden Deutsche zu hart und muslimische Clans immer noch zu weich behandelt. Ist gerade sehr gut zu beobachten.
Jede Gesellschaft beinhaltet Widersprüche. Werden diese Widersprüche zu groß beginnt die Revolution. Problem meiner Analyse: man erkennt immer erst hinterher, an welchem Punkt genau die Widersprüche zu groß wurden.
Mitterand: Algerien wird immer Teil Frankreichs sein.
Be careful what you wish for, aber eben Resultat der eigenen Ansprüche.
Die Verhältnisse in Frankreich erinnern erschreckend an Deutschland. Während man bei uns schamlos das christliche Osterfest „absagt“, werden rechtzeitig zum Ramadan die Regeln passend gelockert. Während bei Deutschen Stress gemacht wird, wenn sie die Corona-Regeln mißachten, dürfen sich unsere Gäste nach Lust und Laune treffen, ohne dass die Ordnungsmacht einschreiten würde.
Die Ordnungsmacht ist nicht verpflichtet, die Unvernünftigen vor ihresgleichen zu schützen, basta. Sie WÄRE allerdings verpflichtet, alle anderen vor denen zu schützen … .
Die beschriebenen Verhältnisse sind keine neue Erscheinung. Es gibt sie bereits seit den 70ern, als besonders viele Migranten aus den Kolonien nach Frankreich kamen. Die explosive Stimmung haben sie aus ihren Heimatländern mitgebracht. Sie ist aber nichts Abstraktes, sondern eng an die Einwanderer und ihre Persönlichkeiten, an ihre Mentalitäten gebunden. Am meisten schimpfen übrigens die anständigen Einwanderer über ihre Landsleute. Solange sie arm sind, können sie nur in diesen Vierteln leben. Sobald sie es sich aber leisten können, ziehen sie aus den afrikanischen in die französischen Viertel. Die werden zwar auch von der Gewalt ihrer Landsmänner heimgesucht. Es ist aber bei Weitem nicht so schlimm, wie in den Banlieues. Nur der kriminelle Bodensatz verbleibt in den Banlieues. Das ist schon seit 40 Jahren so schlimm, dass sich die Polizei nicht mehr in diese Viertel traut.
Nach der Überschrift wollte ich schon gar nicht mehr weiterlesen. Denn sie suggeriert, dass es bisher in den Banlieus bisher kein eigenes Recht gebe, sondern sich dies erst jetzt durch Corona so ergebe. Ich habe dann noch den ersten Absatz gelesen.
Darin : “ Ganz offen probten junge Männer mit nord- und schwarzafrikanischem Migrationshintergrund den Aufstand, setzten Fahrzeuge und Hauseingänge in Brand und lockten damit Feuerwehrleute und Polizisten in einen Hinterhalt, um sie gezielt anzugreifen“
Und was bitteschön ist dabei denn nun neu??? Das ist doch schon lange so. Wie auch schon TE früher bereits berichtet hat. Etwa Holger Douglas bereits am 15. Februar 2017:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/paris-brule/
Passender wäre meiner Meinung nach etwas in der Art gewesen:
„Die Banlieues bauen in der Coronakrise ihr eigenes Recht weiter aus“
Nun ja.
Die Frage ist doch am Ende: Was sollen die demographisch geschwächten weißen Franzosen (hier wahlweise Deutsche, Belgier, Niederlände, Briten, Schweden einsetzen) denn tun?
Ihre Elite ist kosmopolitsich und kulturrelativistisch, sie sieht die Einwanderer als Gewährleister der totalitär-linkshedonistischen Gesellschaftsordnung gegen die konservativen männlichen weißen Kohorten an. Die Migrationsbevölkerung nutzt das so aus, wie sie kann.
Und was wäre die Alternative? Friede, Freude, Eierkuchen? Es wären zurückzuschießen. Oder die Migranten wieder aus den europäischen Staaten zu vertreiben. Denn alles andere hat man ja, auf die eine oder andere Art, schon versucht, ohne Erfolg.
Beides ließe sich vermutlich nur durchsetzen, wenn die Europäer ihre Mentalität vor 1945 zurückholten.
Das werden sie nun sicher nicht tun. Sondern, im Schuldbewusstsein, vor 1945 eben „so“ gewesen zu sein, den eigenen Untergang bevorzugen. Dabei hoffend, das es erst soweit ist, wenn sie nicht mehr leben.
Es fehlt an kalter Skrupellosigkeit und Konsequenz. Weimar war auch verweichlicht, bis auf die Knochen. Was danach kam, wissen wir. Mit dem richtigen Drill und der richtigen Erfahrung, macht man aus jedem Weichei einen harten Knochen.
Der Fokus muss allerdings präzise gesetzt und gehalten werden, damit es nicht wieder total aus dem Ruder läuft.
Es ist Zeit, aus unseren Couchpotatoes echte Spartaner zu machen.
Das wichtigste Wort in FR ist „boff“ – heißt so viel wie „leckt mich“. Warum auch sollen sich die französischen pompiers, die flics mit denen rumstreiten, womöglich eine aufs Maul kriegen? Es genügt doch, wenn die sich gegenseitig vermöbeln und ihre Löcher und Autos abfackeln. . Da doch lieber auf die Einheimischen losgehen – natürlich, um sie zu „schützen“, was denn sonst. Laisser faire, laisser aller, es ist nicht schade drum. Die wichtigste Eigenschaft, um den Darwin-Preis zu gewinnen ist Dummheit. Hat zB auch Schweden auf diesen Effekt gesetzt?
Die Entwicklung in den französischen Vororten verschlimmert sich seit vielen Jahren
und zware exponentiell. Die französischen Wähler geben aber immer noch denen ihre Stimme, die diese Verhältnisse durch Feigheit, Schlendrian und Gleichgültigkeit zu verantworten haben. Es muss wohl noch schlimmer kommen dort, damit diese Menschen endlich aufwachen!
Ich bin ganz bei Ihnen. Dennoch kann ich mir eine kleine Anmerkung nicht verkneifen:
In einer – immer noch, zumindest auf dem Papier existierenden – Demokratie sollten Andere als das Volk nicht freiwillig und auch nicht sarkastisch als „Herrschende“ bezeichnet werden. Denn – die Einen glauben es die Anderen nicht – bestimmen unsere Gedanken und Worte unser Handeln – oder auch Nicht-Handeln – und damit unsere Realität; Ich glaube daran und die Gegner der Freiheit des einzelnen Menschen nutzen mit ihrem Orwellschen Neusprech diese Methode offenkundig sehr erfolgreich.
Man lese Solschenizyn; es erinnert sehr stark daran, wie die echten Kriminellen von den Bolschewiken gepäppelt und gefördert wurden und in den Lagern und auch gegenüber normalen Bürgern ein Terrorregime inmitten des Terrors schufen – erst Stalin (der kommende starke Mann ?) beendete diesen Spuk und erschuf einen noch schlimmeren….
Was soll ich meinen bedrängten Indigenen in dieser Angelegenheit denn raten:
1) Verfügen Sie persönlich nur über wenig Geld, ziehen Sie in ein paar Jahren einfach auf das flache Land, denn dort wird es zukünftig unendlich viele freie, und aus diesem einfachen Grund auch preisgünstige Wohnungen geben!
2) Verfügen Sie über genügend Geld, wandern Sie in einem Staat mit einem wesentlich strengeren Grenzregime, wie zum Beispiel Schweiz, Kanada, Australien, Neuseeland usw dauerhaft aus!
Deren eigene alteuropäische Bevölkerungsanteil sind in demographischer Hinsicht zwar NICHT wesentlich besser dran als wir Alteuropäer, ABER diese Staaten lassen im Gegensatz zu uns Deutschen nicht wirklich JEDEN dauerhaft in das eigene Land einreisen!
Der Tichys Einblick SOLLTE zukünftig einfach zu DEM(!!) ULTIMATIVEN Presseerzeugnis der Restpopulation der bedrängten Indigenen WERDEN!
Denn die anderen multi- kulti eingestellten Zeitungen lügen sich in dieser Angelegenheit im Rahmen der politischen Korrektheit SOWIESO NUR ständig das Blaue vom Himmel herunter!
und bei uns: Heute verkündet Frau Merkel, daß das Komtaktverbot weiter besteht, aber zwei Familien sich treffen können; haben wir gerade Ramadan? Die Angst vor unsren Neubürgern der Friedensreligion sitzt schon tief!
Liebe Deutschen ohne und Volksdeutsche mit Migrationshintergrund,
Halten Sie zusammen, denn MEHR als 4 Generationen Deutsche OHNE Migrationshintergrund und Volksdeutsche mit Migrationshintergrund wird es in einem signifikanten Umfange zukünftig NICHT mehr geben!
In Frankreich läuft es genau verkehrt herum:
Man schießt offenbar mit der Schrotflinte fortwährend in zivilisierte Viertel, um dann beim nötigen Präzisionsschuss in die Banlieues ohne Munition dazustehen. Man knechtet so das zivilisierte Volk und lässt den unzivilisierten Mob davonkommen.
Aber gerade wenn es an Personal und Ressourcen mangelt, muss jeder Schuss ein Treffer sein. Jeder!
Wenn es sich hier zumeist um feste Clanstrukturen in den Banlieues handelt (ich gehe davon aus), so muss der Präzisionsschuss in deren Führungsetage gehen und nicht ins freilaufende Bodenpersonal!
Ich kann mich grob an einen Fall erinnern, wo irgendwo in der russischen Föderation ein krimineller Clan eine Person entführt hatte und ein Lösegeld forderte. Die Reaktion des Staates darauf war nicht etwa die Zahlung des Lösegelds, sondern die Entführung (bzw. Festnahme ;-)) des Sohnes des Clanchefs und die darauf folgende Androhung, den Sohn nur noch in Einzelteilen wieder freizulassen, sofern die Entführung der Person durch den Clan denn nicht sofort rückgängig gemacht würde. Soweit ich mich erinnere, war diese Vorgehensweise sehr erfolgreich.
So rabiat vorzugehen, mag im zivilisierten Westen zunächst unmöglich erscheinen. In Anbetracht der Tatsache, dass wir es hier jedoch mit einem Täterkreis zu tun haben, der völlig anders sozialisiert worden ist und deshalb nach anderen Regeln und Gesetzen spielt, als wir bisher im Westen zu spielen gedenken, muss die Gesetzeslage für genau diesen Täterkreis (und zwar nur für diesen Täterkreis) angepasst werden. Wenn das von der verfassungsmäßigen Ordnung her nicht zu bewerkstelligen sein sollte, kann man die Sache bewusst eskalieren lassen, erklärt dann den Notstand und schickt das Militär rein.
So gehen eben Gauner mit Gaunern um – auf gleicher Augenhöhe. Wir werden es auch noch lernen. Bei uns läuft neben dem demographischen Jihäd seit Langem auch der juristische Jihäd – wen wundert’s. Solange Staat und Gesellschaft da mitmachen ist das äußerst erfolgreich und effizient in den Augen der Täter, was denn sonst.
Bei uns wird falsch an die Sache herangegangen. Man muss die Knackis dort abholen, wo sie stehen. Und Knackis mit Migrationshintergrund und guten Kontakten in fremde Biotope, stehen eben ganz woanders, als europäisch sozialisierte Knackis.
Man glaubt bei uns ja, man könne alles mit digitaler bzw. optischer Überwachung regeln und würde so abschrecken.
Ein grober Denkfehler. Wer nicht merkt, dass er überwacht wird, oder es ihm egal ist, der schreitet natürlich trotzdem zur Tat. Und wenn im Nachgang dann nicht mal genug Personal da ist, um solche Leute festzusetzen, dann läuft das alles ins Leere.
Es braucht die harte und für niemanden übersehbare Keule zur Abschreckung. Und zwar in einer solchen Intensität, dass es auch in fremden Kulturkreisen abschreckend wirkt.
Der rechtsfreie Raum wird hier zur Realität, das Gesetz zur Farce gemacht! Während Macron im Élysée-Palast großspurige Reden hält, sorgen die Kriminellen in den Pariser Vororten für Recht und Ordnung. So wird die Lüge zur Weltordnung gemacht! In Frankreich wird bereits vorexerziert, was uns bald in ganz Europa erwarten wird: kriminelle Slums und eine machtlose Staatsgewalt. Das künftige Motto: Hilf dir selbst, dann wird dir geholfen!
Das, wie es in Frankreich abläuft, ist nichts anderes als eine Blaupause wie es demnächst in den Gr0ßstädten deutschlands ablaufen wird.
Und die politsch Verantwortlichen werden dann sagen: Das war so nicht absehbar.
Hoffentlich merkt der Michel sich die Parteien, die diese Zustände zu verantworten haben.
Tut der „Michel“ in Frankreich doch auch nicht. Nur keine Hoffnung.
In Frankreich war es bei der letzten Wahl schon extrem knapp…
Für Seine-Saint-Denis könnte man auch westeuropäische Stadt (nicht nur Großstadt) einsetzen – kommt hin.
Wer erinnert sich nicht an Sarkozy, der diese Viertel schon 2005 mit dem Kärcher reinigen wollte. Welch ein Aufschrei, nicht nur in Frankreich. Heute bleibt die Frage: was wäre, wenn man ihn gelassen hätte ? Die No Go- Areas bei uns unterscheiden sich von denen in Frankreich höchstens durch die Herkunftsländer der Bewohner. Aber da wir seit 5 Jahren den nordafrikanischen männlichen Geburtenüberschuss planlos einreisen lassen, verwischen sich auch diese Unterschiede.
Ein Schaumschläger. Große Sprüche, nichts passiert. Eine Art Drehofer ala francaise.
@Andreas aus E.
Karrierist ohne wertebasiertes Weltbild. Sagt und tut alles, was ihn persönlich weiterbringt. Der mit dem größten Geldkoffer wird am Ende bedient.
Irgendwie ist es doch in allen westeuropäischen Staaten das selbe. Ob in GB mit Rotherham und Co, oder Schweden in seiner Vergewaltigungs- und Bombenrate. Oder Deutschland oder nun Frankreich. Überall das gleiche Bild einer linken Gesellschaft, die verleugnen muss, was nicht sein darf.
Irgendwie ist es fast so wie im damaligen kommunistischen Block, wo es auch in allen Ländern ziemlich ähnlich ablief.
Vielleicht gibt es irgendwann mal in der Geschichte einen Ausdruck für diese Art von Gesellschaften im heutigen Westeuropa. Weil es überall so gleich abläuft.
So lange die Herrschenden davon nicht selbst betroffen sind, ist es denen egal.
Die Zügel wurden denen schon lange aus der der Hand genommen, aber auch das war denen egal – und ist es bis heute!
Ein Politiker denkt nicht in die Zukunft, sondern bestenfalls bis zur nächsten Wahl…
Tjo. Ohne einen Bürgerkrieg und eine entsprechend massive Menge von Toten wird das nicht mehr abgehen. Und das ist noch die bessere Option. Die schlechtere ist die allumfassende Herrschaft der Clans.
Im ganz ganz kleinen gibt es ja schon bürgerkriegsähnliche Zustände.
Links gegen Rechts.
Extreme Rechte gegen Linke und Migranten.
Extreme Linke gern gegen den Staat.
Als ich vor der letzten Wahl im Familienkreis sagte:
„So darf es nicht mehr weitergehen…es droht ein Bürgerkrieg.“ wurde ich belächelt.
Es ist herrlich, im Nachbarland die Zukunft Deutschlands zu sehen. Mir tun weder die Polizisten, noch andere Staatsbedienstete leid, die mit solchen Leuten zutun haben, denn durch ihre blinde Folgsamkeit, stützen sie die Herrschaft des Unrechtsregimes.
Lieber meckerfritze, Sie haben etwas nicht bedacht, Polizei und Staatsbedienstete haben nicht »mit solchen Leuten« zu tun, sondern mit Ihnen. Warum? Weil’s bei jenen aufs Maul gibt, und bei Ihnen nicht.
Wenn man nach Großbritannien, Südafrika oder die USA schaut, sieht man, wohin uns Multikulti führen wird. Segregation nach Ethnie oder Rasse, wenn man das so nennen mag, und sozialem Status. Es bilden sich Ghettos. Hier für Araber, dort für Kurden, andernorts für Nordafrikaner, dann für Schwarzafrikaner und endlich für Osteuropäer und irgendwie dazwischen ein paar verwirrte Deutsche, die die Welt nicht mehr verstehen. Es wird rechtliches Niemandsland, in das Ordnungskräfte oder andere staatliche Institutionen nicht mehr regelmäßig hineingehen. Aus guten Gründen. Man sieht das hier in den USA in einigen Gegenden und Frankreich fährt die Ordnungsmacht die gleiche Politik. Sollen sich die Unzivilisierten halt gegenseitig das Leben schwer machen, so wie sie es schon in ihren Heimatländern machen. Wer hätte auch geglaubt, daß diese Leute mit dem Grenzübertritt ihr tribalistisches Verhalten ablegen und in der Abendschule einige hundert Jahre Zivilisation nachholen? Die Polizei und öffentliche Versorgung beschränkt sich auf die, die den Zauber bezahlen. Da könnte ich mir vorstellen, daß Deutschland abweicht und es genau andersrum läuft…
»[…] in der Abendschule einige hundert Jahre Zivilisation nachholen.«
… es sind wohl eher einige tausend Jahre.
Aber ernsthaft, könnten Sie mir Ihren letzten Satz erläutern, bitte. Ich verstehe ihn schlicht nicht. Das mag an der amerikanischen Perspektive liegen. Es ist also eine vollkommen ernsthaft gemeinte Frage.
Ganz einfach: der Islam ist ca. 600 Jahre jünger als das Christentum. Nun will ich nicht sagen das die Christen alles richtig machen, aber das zivilisierte Zusammenleben klappt so einigermaßen nicht nur untereinander, nein auch gegenüber anderen Religionen, vielleicht weil wir in D eine größtenteils säkulare Gesellschaft sind.
Vor 600 Jahren war das bei den Christen auch noch anders.
Auch vor 600 Jahren waren Europäer weiter als der heute islamische Teil der Welt, was unter anderem auch zu dem permanenten Minderwertigkeitskomplex des Islams führt.
Zur Erinnerung: Konstantinopel fiel 1453, was in Westeuropa die Renaissance auslöste.
Wenn Sie, wohl zu Recht, von Schurken sprechen, die in den Vorstädten herrschen, möchte ich ergänzen, daß Staaten, die solche Zustände zulassen und fördern, selber von Schurken beherrscht sind. Deutschland und Frankreich als Schurkenstaaten zu bezeichnen, erscheint mir grotesk, aberwitzig. Aber wie soll ich sie sonst nennen? »Staaten, die im Begriff sind zu Schurkenstaaten zu degenerieren« wäre wohl präziser, aber wenig griffig. Kleine-Strolche-Staaten? Oder doch eher Große Strolche? Wenn ich unterstelle, daß Macron wie Merkel an klebrigen Fäden in den Händen Dritter zappeln, wären sie in der Tat gedungene Schurken, Auftragsmörder an ihren eigenen Völkern. Kann man noch tiefer sinken?
Albern. Warum sollten Macron oder Merkel an irgendwelchen Fäden zappeln. Die eigene Mischung aus Machtgier, Dummheit und völliger, absoluter Skrupellosigkeit reichen völlig aus. Die einzigen Fäden, an denen Merkel „zappelt“, sind die der veröffentlichten Meinung, der sie hinterhempelt.
»Albern« finde ich etwas grob :-), aber persönlich glaube ich auch eher nicht, daß solche Einflußnahme entscheidend ist. Machtgeilheit reicht meist schon aus als Motiv. Andererseits mag ich auch supranationale Interessen nicht ausschließen, steigern sie doch sicher die Geilheit der und an der Macht.
Üblicherweise spricht man im Mainstream von „Schurkenstaaten“, wenn sich diese in der Außenpolitik nicht an die üblichen Regeln halten. Man könnte somit die DDR, die den linken Terror in der BRD unterstützt hat, als Schurkenstaat bezeichnen.
Staaten, in denen Terror gegen die eigenen Bevölkerung ausgeübt wird, werden üblicherweise nicht als Schurkenstaaten bezeichnet.
Keine Schurkenstaaten, Failed States:
The Fund for Peace characterizes a failed state as having the following characteristics:
Loss of control of its territory, or of the monopoly on the legitimate use of physical force therein (Trifft auf Frankreich und Deutschland definitiv zu – Neukölln, Connewitz, Banlieus etc)
Erosion of legitimate authority to make collective decisions (Kollektive Entscheidungen – Hat man in der Quarantäne gesehen)
Inability to provide public services (Sind wir auf dem besten Weg, siehe Energiewende)
Inability to interact with other states as a full member of the international community (Merkel arbeitet fleißig daran Deutschland international zu isolieren)
Man sollte sich in Deutschland nicht der Illusion hingeben, dass wir so weit weg davon sind. Die Fage nach No Go- Areas stellt sich in bestimmten Stadtteilen Berlins sicherlich, da der RRG Senat ein Problem mit der Umsetzung geltender Gesetzte hat. Videoaufnahmen aus bestimmten Städten am Rhein weisen ein vergleichbares Schema aus und sich Folge rotgrüner Sparpolitik in NRW. Wenig Rückhalt, schlechte Ausrüstung und fehlendes Personal sind das Markenzeichen rotgrüner Sicherheitspolitik. Und wenn dann jemand vor Gericht steht, dann ist da noch ein Richter, der die schwere Jugend anerkennt. Hintergrund ist, dass nicht die rotgrünen Politiker Opfer werden, sondern der Normalbürger. Hintergrund ist, dass immer mehr junge Männer nach Deutschland kommen die gestern keine Perspektive, heute keine Perspektive und morgen erst recht keine Perspektive haben. Macron in Frankreich, mag an der Stelle bereits erkannt haben, dass da etwas im Argen liegt, aber es immer schwierig verloren gegangenes Terrain wider zu gewinnen, ale es zu verteidigen. In Deutschland gibt es erst gar keinen Willen dazu.
So sieht es aus. Ist das Terrain erst mal weitreichend in die falschen Hände geraten, werden wir das nicht mehr drehen können. Die Menschen aus diesen Kulturkreisen sind nicht ansatzweise so human und zuvorkommend (man könnte auch dumm sagen), wie wir deutsche es ihnen gegenüber sind. Das wahre Gesicht wird man uns Deutschen dann schon zeigen. Es gilt die „Ungläubigen“ zu vernichten oder sich zumindest Untertan zu machen. Ich kann Ihnen sagen, welche deutschen Gesichter dann auf einem wie vom Erdboden verschluckt nicht mehr zu sehen sein werden.
Ehrlich…?
Ich habe auch kein‘ Bock auf ‚Sicherheitspolitik‘ in dem Sinne, wie nach ihr seit 2015 geschrien wird.
DIESE Form der Sicherheitspolitik war bis dahin auch nicht so rasend notwendig.
Klar gibt es seit X Jahren eklatante Defizite im Bereich Polizei, Ausrüstung etc.
Aber das Thema als ein dringliches zu verorten gilt erst seit wenigen Jahren.
Selbstverständlich hat das ’nix mit nix zu tun‘. *ironie*
Aber ich kann auch meine Wohnungstür auflassen für jeden, der sich an meinem Kühlschrank und meinen Habseligkeiten bedienen und mir schlimmstenfalls schaden möchte.
Und danach nach Security schreien und mich darüber beschweren, dass sie nicht ausreichend vorhanden ist – während ich weiter meine Tür auf- und die Nutznießer meines Lebens reinlasse.
Irgendwie absurd.
Würde ich vorher selektieren, wen ich einlasse, könnte ich mir auch die zusätzlichen Sicherheitskosten sparen.
Und die bereits entstandenen Schäden an meinem Inventar wären überschaubar.
So kritisch ich sonst die Situation in den Banlieues einschätze: Macron drangsaliert das eigene Volk in diktatorischer Manier. Dazu auch den Bericht bei Acht.gut lesen.