Didier Lemaire lehrt seit 20 Jahren Philosophie an einem Gymnasium in Trappes, wenige Kilometer westlich der Hauptstadt Paris. Bisher ohne Probleme. Einem Artikel der französischen Tageszeitung „Le Figaro“ zufolge stehe er jetzt aber unter Polizeischutz, „nachdem er die islamistische Bedrohung angeprangert hatte“. Lemaire erhielt Unterstützung von einigen Politikern, wie etwa von Valérie Pécresse, der Präsidentin des Regionalrats der Île de France, sowie von mehreren seiner Kollegen am Gymnasium. Sein Engagement habe ihm jedoch auch heftige Kritik und sogar eine Diffamierungsklage eingebracht.
Fortschreitende Islamisierung, nicht erst seit kurzem
„20 Jahre lang als Philosophie-Lehrer in Trappes war ich Zeuge einer immer stärker werdenden fortschreitenden kommunitaristischen Einflussnahme auf das Gewissen und den Leib“ schrieb er im vergangenen November nach dem Mord an Samuel Paty in einer in der linken Zeitschrift „L’Obs“ veröffentlichten Kolumne. Daraufhin sei er nach einer vom niederländischen Fernsehen gesendeten Reportage als „rassistisch“ und „islamophob“ stigmatisiert worden: „Die Mutter eines Schülers hat der Journalistin gesagt, dass ich ‚der zweite Samuel Paty‘ würde, wenn ich weiter über den Islam rede“, erzählte Lemaire dem Figaro. Nun treffe er Vorbereitungen, der Schulbehörde von Versailles mitzuteilen, dass er das Bildungssystem verlassen werde.
Lemaire nimmt die fortschreitende Islamisierung seiner Stadt nicht erst seit kurzem wahr. Anfang der 2000er-Jahre habe er „die Synagoge der Stadt brennen und die jüdischen Familien eine nach der anderen fortziehen gesehen“, wie das Magazin „Causeur“ einleitend zu einem Interview mit ihm schreibt. 2018 war er Mitunterzeichner eines Briefes an Präsident Emmanuel Macron, „um ihn dringend zum Handeln aufzufordern, um unsere Schüler vor dem ideologischen und sozialen Druck zu schützen, der auf ihnen lastet – ein Druck, der sie nach und nach von der nationalen Gemeinschaft entfernt“.
Er will junge muslimische Mädchen erreichen
In dem Gespräch betont Lemaire, er versuche, in seinem Unterricht junge muslimische Mädchen zu erreichen, „für die die Schule die einzige Zuflucht ist. Es ist ganz einfach: Gymnasiastinnen haben mir gegenüber eingestanden, dass ihre Familien sie nach der Rückkehr aus der Schule ‚desinfizierten‘ – das ist das Wort, das sie gebrauchten –, um sie von angeblichen Giften der Schule zu reinigen, an der man tagsüber freies Denken und Laizität übt“.
Fast 30 Jahre lang habe Lemaire sein Fach mit viel Freude gelehrt. Doch jetzt seien die notwendigen Voraussetzungen dafür nicht mehr vorhanden. Die Schüler kamen in den Unterricht und genossen „eine Freiheit, die sie zu Hause in ihrem Bezirk nicht kannten. Von daher waren sie ihm dankbar – und zugleich ist es schwierig einzuschätzen, was bei dieser Haltung authentisch und spontan, und was verlogen ist …“ Damit spielt Lemaire auf das im Islam bekannte Prinzip der „Taqiya“ an. Tatsächlich befänden sich die Schüler ja „in einer schizophrenen Lage, hin und hergerissen zwischen dem Wunsch – zumindest mental – auszubrechen, und dem gegenüber der Umma, der Gemeinschaft der Gläubigen, versprochenen Gehorsam. Laizität in der Schule, Scharia zu Hause. Sie stecken in einem Loyalitätskonflikt. Und ich fürchte, dass sie sich heutzutage verstellen“.
Dieser Beitrag erschien zuerst in Die Tagespost. Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur. Wir danken dem Verlag für die freundliche Genehmigung zur Übernahme.
Sie glauben ernsthaft der Islam würde die Wissenschaft unterstützen?
Der Islam ist nicht reformierbar … zu viele Aufrufe zur Gewalt und Intolleranz – wer sich nach Europa aufmacht, will dort auf seinen Steinzeitaberglauben nicht verzichten!
Multi-Kulti ist längs gescheitert … das wissen (fast) alle Menschen mit Verstand …
Daß Moslems all diejenigen bedrohen, die es wagen deren Glauben zu kritisieren, ist ja nichts Neues. Weder in Frankreich noch sonstwo auf der Welt.
Was ich wirklich erstaunlich finde ist der Erstveröffentlicher dieses Artikels. Dies ist schon der 2.Artikel diese Woche, der mit freundlicher Genehmigung seitens „Die Tagespost“ hier bei TE zu Datei gebracht wurde. Diese Wochenzeitschrift hat eine längere katholische Tradition und scheut sich nicht, die Probleme, die der Islam mit sich bringt, zu benennen.
Soll ich jetzt mal unken? Würde die nicht vom noch immer mächtigen Opus Dei geschützt, Wikipedia vermutet Opus Dei Mitglieder in den Reihen der Zeitung, wären die Herausgeber und Redakteure wohl mindestens zur Exkommunizierung, möglicherweise sogar schon zum großen Exorzismus freigegeben.
Menschen die ihren eigenen Glauben ernst nehmen (ob ich ihn teilen mag, steht hier nicht zur Debatte), ihn für verteidigenswert halten, können nicht reagieren wie Woelki oder bei den Protestanten Bedford-Strohm. Die beiden wären von INRI als Erste aus dem Tempel gejagt worden. Noch vor den Geldwechslern.
Stop, bitte! Das Problem ist nicht nur der Islamismus, das Problem ist die schleichende Islamisierung im Sinne einer Unterwanderung unserer Gesellschaft und Kultur durch wachsende muslimisch geprägte Anteile in unserer Gesellschaft. Das führt zum Zerbrechen der bestehenden guten Strukturen einen christlich- humanistisch geprägten Abendlandes. Erst durch Invasion aus Nordafrika, denn auch durch Belagerung und Unterminierung Wiens. Nun wird unterminiert mit wachsenden Bevölkerungsanteil der Muslimen und punktuell in Schwerpunkten findetschon so etwas wie Übernahme der gesellschaftlichen Strukturen statt. Ein freies Deutschland und eine „freie EU“ können und sollen dagegenhalten: Eine staatliche Religionsbehörde aus z.B. der Türkei arbeitet in unserer Gesellschaft und wird mit unseren Steuermitteln auch noch gefördert? Ich kann nicht so viel essen, wie ich k … möchte. Von mir aus ist Religion eine zu schützende PRIVATsache, mehr ist es nicht! Oder bekommen Atheisten auch Zuschüsse, um ihre Lebensvorstellungen im Interesse einer förderlichen Entwicklung der Gesellschaft zu verbreiten. Nicht religiös“verprägt“ zu sein, ist mindestens genauso förderungswürdig. Gründen wir doch den Zentalrat der Atheisten!
Unsere Politiker werden abgeschirmt, genießen Personenschutz und gepanzerte Fahrzeuge, ihre Häuser werden auf Steuerzahlerkosten „rundum“ gesichert und auch in jeglicher, anderer Hinsicht besonders geschützt.
Der „normale“ Mensch ist ein wesentlich leichteres Ziel für Islamisten, sei es nun durch die täglichen Beleidigungen, Verächtlichmachungen, Bedrohungen oder sogar für Anschläge auf Leib und Leben.
Wenn ein radikaler Moslem beschließt, seiner Religion genüge zu tun und
die Nichtgläubigen auszurotten, wen wird er sich wohl als Ziel aussuchen?
Es ist nicht überraschend, dass die Damen und Herren im Elfenbeinturm die Bedrohungen gering schätzen. Sie fühlen sie nicht, sie sind meistens nicht direkt betroffen und auch ansonsten weitestgehend befreit von den Folgen ihres Nichthandelns. Ein paar Phrasen, ein paar Betroffenheitsreden und weiter gehts wie bisher. Und zur Krönung gratuliert dann sogar ein Bundespräsident einem Terrrorregime zum 40jährigen Jubiläum (Iran).
Wenn der Bürger auf der Straße dann immer noch nicht kapiert, wo der Hase lang läuft, ja dann… macht er hübsch weiter sein Kreuzchen bei dieser Politclique, die sich für besonders und elitär und vor allem für nicht betroffen hält. Denn wichtiger als das Volk da draußen ist die Erhaltung des Machtstatus und die damit verbundene Vollversorgung durch ebendieses Volk.
Ganz ehrlich, was ist denn diese ach-so-tolle “westliche Kultur” die es noch zu schützen gibt? Ewiges Rumgefeiere ohne Grund? Dieter Bohlen und Dschungelcamp gucken? Gendersprech? Entwertung der Familie und totale Unterwerfung gegenüber dem Staat und all seinen Gesetzen? Hook-up Kultur, Individualismus und dann zunehmende Vereinsamung? Täterschutz und “Rehabilitation” statt Opferschutz und Gerechtigkeit? Vollfinanzierung von Faulenzern? Hörigkeit gegenüber „Experten“ und „der Politik“? Alles auf Kosten der paar Leute, die tatsächlich noch hart arbeiten und bescheiden ein selbstsuffizientes Leben leben, das sich um Familie und Genügsamkeit dreht?
Die moderne „westliche Kultur“ widert mich ehrlich gesagt hundert mal mehr an, als es der Islam je könnte. Ich bin froh, dass sich die hypokritischen und gesellschaftsschädigenden Kulturmarxisten, 68er und ihre Erben selbst abschaffen, indem sie anstatt Familie und Dynastie aufzubauen lieber „frei und unabhängig“ darüber nachdenken, was sie gleich fressen, wo sie später feiern, und wen sie danach f**ken.
Ich finde es traurig, wie Sie das Leben in Deutschland empfinden. Wir leben nicht auf Kosten von ein paar Leuten, die noch „hart“ arbeiten. Die Masse der Menschen arbeitet in diesem Lande fremdbestimmt und ordentlich und es gibt einige wenige, die das schändlichst mißbrauchen! Wollen Sie Namen? Frau Kladden und deren Familie Quandt z.B.! Hugo Boss ist auch so eine schillernde „Familie“ / Firma, die ihren Reichtum auf die unseigste Zeit in Deutschland stützt. Vergessen wir dabei auch nicht die Familien Porsche und Piech.Wenn Sie die Exesse in Deutschland anprangern, dann bitte dort , wo es angezeigt ist. Dazu gehören sicher auch Gruppen in dieser Gesellschaft, aber nicht die Mehrheit. Ich frage Sie mal danachin diesem Zusammenhang, wo das gesellschaftliche Solidaropfer des öffentlichen Dienstes ist.
Na, dann treten Sie doch gleich zum Islam über. Da sagt man Ihnen dann ganz genau, was Sie zu denken und zu tun haben und wo es lang zu gehen hat. Ziehen Sie doch in ein islamisches Land und leben Sie dort glücklich und zufrieden. Mit den europäischen Freiheiten können Sie ja leider nichts anfangen.
Je mehr sie sich ertappt fühlen, desto mehr werden sie um sich schlagen. Gebt dem Islamofaschismus keine Chance. Es war ohnehin ein viel zu weiter Weg von „Islam heißt Frieden“ bis heute. Taqiyya wirkt immer weniger und das ist gut so.
Spätestens Anfang der 2000er-Jahre, z.T. aber auch schon inden 1990er-Jahren, wurde es auch in Deutschland immer deutlicher, wohin die Reise gehen würde. Nur wollte das niemand hören. Jetzt tragen wir die Konsequenzen und müssen hoffen, dass noch etwas zu retten ist.
Lehrerinnen haben auch bei uns allergrößte Probleme mit moslemischen Schülern, da die Frauen nicht respektieren. Hier gegen Frauenfeindlichkeit vorzugehen wäre wichtiger, als Gendersternchen und Neusprech!
Wohl wahr! Aber unsere politisch korrekte Damenliga der Dauergedemütigten übersieht lieber die realen Gefahren für Mädchen und Frauen.
Zitat:““ Damit spielt Lemaire auf das im Islam bekannte Prinzip der „Taqiya“ an. Tatsächlich befänden sich die Schüler ja „in einer schizophrenen Lage, hin und hergerissen zwischen dem Wunsch – zumindest mental – auszubrechen, und dem gegenüber der Umma, der Gemeinschaft der Gläubigen, versprochenen Gehorsam. Laizität in der Schule, Scharia zu Hause. Sie stecken in einem Loyalitätskonflikt. Und ich fürchte, dass sie sich heutzutage verstellen““
Das ist in der Tat der Fall. Ich komme hier wieder auf den menschlichen Herdentrieb zurück, um dem Problem zu begegnen:
Man darf sich bei diesem Problem nicht zuvorderst um die Schäfchen (also die Schüler) kümmern, sondern um ihre Herdenührer!
Als da wären die Clanchefs der Familien, wie auch die islamischen Organisationen und Verbände, die diese Diskrepanz zwischen französischem Laizismus und den Zuwanderern innerhalb der franzöischen Community ja überhaupt erst auslösen.
Um die Schäfchen aus dem theokratisch-fundamentalen Islam abzuholen, muss man also vorher deren Führer aus dem Verkehr ziehen und deren Einfluss komplett abstellen, damit die Schäfchen führungslos sind und sich für eine neue Führung überhaupt erst empfänglich zeigen.
Und ja, das wird funktionieren, denn Schäfchen folgen immer den Herdenführern, die sich als die stärkeren erweisen und den Schäfchen so Schutz und Versorgung garantieren.
Die Franzosen müssen beweisen, dass sie und ihre laizistische Gesellschaft physisch und geistig stärker sind, als die theokratisch verkrustete Umma.
Ich fürchte, dass die Sache noch weitaus komplizierter und schwieriger ist. Selbst wenn es gelänge, die „Führer“ aus dem Verkehr zu ziehen, so bleiben doch Tradition und Familie, die in der islamischen Community die Menschen in einem Klammergriff und unter einer sozialen Kontrolle halten, deren Rigidität wir „Westler“ uns heute nicht mehr vorstellen können. Dazu kommt die den meisten Muslimen von Kindheit an eingeimpfte Verachtung für den Westen und seine Lebensweise. Diese Leute sind doch nicht nach Europa gekommen, weil sie uns so gerne haben!
Die „Führer“ auszuweisen, könnte also nur ein erster winzigkleiner Schritt sein. Allerdings befürchte ich, dass es nur eine Lösung gibt: Europa muss sich von den Integrationsverweigerern in großem Stil trennen, auch wenn man dafür „unschöne Bilder“ in Kauf nehmen muss.
Die Frage lautet doch: Wollen wir als Volk, als Kultur überleben oder wollen wir das nicht? Die Antwort lautet leider: Mit den fundamentalistischen Muslimen im Land werden wird das nicht können, denn wenn alles so weitergeht, werden sie ihr Ziel erreichen, unser Land zu „übernehmen“. Es gibt ja gar nicht wenige unter ihnen, die dies ungeniert verkünden.
Wir haben eine Ausgangslage, mit der wir uns arrangieren und auf die wir strategisch reagieren müssen. Ein Panzer mag ohne entsprechende Munition extrem schwer zu zerstören sein. Aber man kann ihn lahmlegen. Indem man den Nachschub an Munition und Treibstoff abklemmt. Ein Panzer ohne Munition und ohne Treibstoff ist vollkommen ungefährlich.
Bei Herden/Schäfchen denke ich zuerst an die Anzahl. Es sind einfach zu viele, und darum wäre vordringlichste Aufgabe koordinierter Innen-/Außenpolitik, so viele wie möglich in Stammländer heimzuführen – und sei es in 3. Generation.
Genau das meinte ich mit meinem Satz: „Europa muss sich von den Integrationsverweigerern in großem Stil trennen“.
Ob Sie es glauben, oder nicht: Die Größe eines Schwarms ist absolut zweitrangig. Entscheidend ist die Führungsebene des Schwarms, die den Weg vorgibt. Und da lässt sich problemlos eingreifen. Ein Schwarm ohne Führung ist orientierungslos und verliert seine Schlagkraft. Der fundamentalislamische Führungszirkel und seine Kanäle in die Communities sind die entscheidenden Schwachpunkte.
Frankreich, Großbrtitannien, Deutschland, die Niederlande, Belgien und Schweden sind verloren, unterwandert von den fünften Kolonnen der Unterwerfungsreligion, deren Anhänger jederzeit bereit sind, Freigeister ins Jenseits zu befördern. Retten werden sich Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien und Serbien in Bezug auf eine christlich geprägte europäische Kultur.
Es ist vorbei, wenn es vorbei ist, aber nicht vorher!
Mit diesem Artikel hat uns der Autor einen Einblick in die Zukunft deutschlands veschafft!
Diesem Einblick kann man sich doch schon seit Jahren nur erwehren, indem man mit Scheuklappen und rosaroter Brille bewehrt den Kopf in den Sand steckt.
Ich möchte das aus eigener Erfahrung erweitern: Diesen Einblick konnten diejenigen, die nicht mit Gewalt die Augen und Ohren verschlossen, schon seit Jahrzehnten gewinnen.
Find ich ehrlich gesagt unendlich besser als linksgrünen Kulturmarxismus. Lieber Scharia als diese komische und wertebefreite Hook-up, Party und Abhängigkeitskultur.
Wie bitte?
Ich bin auch nicht gerade ein glühender Fan der Spaßkultur. Aber diese gedeiht nur in einem freien Land, was wir z.T. noch haben.
Ich möchte auf keinen Fall in einem Scharia-Staat leben. Ich bin eine Frau, und in einem „Gottesstaat“ ist eine Frau ein mehr oder weniger rechtloses Wesen.
Wollen Sie wirklich die weibliche Hälfte der Bevölkerung unter muslimische Kuratel stellen, nur um „diese komische und wertebefreite Hook-up, Party und Abhängigkeitskultur“ loszuwerden?
Wo bleiben Empathie und Menschlichkeit?
Ich will Freiheit, nicht Scharia!
Und nebenbei bemerkt: Auch nichtmuslimische Männer sind in einem Islamstaat Menschen zweiter Klasse.
Scharia stellt keine Rettung vor kulturmarxistischer Anomie dar. Der Iran z.B. hat ein massives Problem mit Drogen. Saudi Arabien ist zutiefst dekadent, zumindest diejenigen die es sich leisten können. Der Islam selbst ist theologisch extrem heuchlerisch.
Gehen und leben Sie endlich in einem islamischen Land, mit Scharia, usw. Viel Glück! Leute wie Sie bringen uns nicht weiter.
Danke. Alle Religionen tragen die Unterscheidung zwischen „Wir“ und „Ihr“ und beziehen einen mehr oder weniger großen Teil ihres Selbstwerts daraus. Unter den großen Religionen ist der Islam diejenige, die dieses Prinzip auf die Spitze getrieben hat und geradezu lebt von der Abwertung anderer, sowie der Furcht, zu einem solchen zu werden. Man schlage zufällig 30 Seiten im Koran auf und schätze ab, wieviel Prozent von Hölle, Ungläubigen, Verdammung usw. handelt, je nach Wertung wird man im Mittel auf 30-50% kommen. Man sieht es auch am täglichen Gebet. Während z.B. ein Vaterunser keinen Bezug auf andere nimmt und man darum bittet, vor dem „Bösen“ allgemein bewahrt zu werden, kommt am Ende des mohammedanischen Gebets ein Satz vor, in dem aufgefordert wird, nicht so zu werden wie diese und jene, und damit sind Christen und Juden gemeint. Es gibt nicht nur viele Stellen in den Schriften des Islam, in denen „Ungläubige“ abgewertet oder für das Töten freigegeben werden, sondern auch viele über die Behandlung von Sklaven. Die enge Verquickung von Islam und Sklaverei (siehe Egon Flaig u.a.) ist mit ein Grund dafür, warum sich dort keine Industrie entwickelt hat.
“ Es ist verboten, einem anderen das Leben zu nehmen, außer wenn die Scharia es verlangt.“ (Artikel 2 der Kairoer Erklärung) Die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam“ von 1990, inzwischen unterzeichnet von 56 Staaten, definiert die Menschenrechte ALLEIN auf Grundlage der Scharia und ist deshalb als islamisches Gegenstück zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ( UNO ) zu sehen, s. WIKIPEDIA. D.h., eine Rechtssprechung erfolgt alleine aufgrund des Werte- und Normenkataloges der Scharia mit dem Anspruch, formuliert in der Präambel,
“ alle Menschen seien Allah unterworfen, der die islamische Umra als die beste Nation geschaffen habe…“ und quasi die Berechtigung erteilt zur Weltherrschaft auf dem „Pfad zur menschlichen Vollkommenheit“. Auch dieses Dokument wird von manchen( auch deutschen) Islamforschern als “ unverbindlich“ dargestellt.
Wie auch der Migrationspakt…Nur Blindheit kann es doch nicht sein !!!
„Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit getötet!“ (Koran 5.32)
Leider vergessen die Islamvertreter, die sonst bei jeder Kritik an Gewaltversen des Korans vom angeblichen „Kontext“ schwafeln, den man kennen müsse (den sie aber nie konkretisieren), in diesem Fall immer total, dass es da tatsächlich einen „Kontext“ gibt:
Genaueres können Interessierte hier nachlesen: https://haolam.de/artikel/Deutschland/29748/artikel.html
Kurz und bündig: Der gern zitierte o.a. Satz beweist nicht im Mindesten, dass der Islam eine Religion des Friedens ist. Der „Kontext“, der in diesem einen Fall konsequent nicht bemüht wird, beweist das Gegenteil.
Diese ganze Taqiyya-Verlogenheit ist sowas von unerfreulich!
Grundsätzlich richtet sich der Koran mit seinen Geboten an das Verhältnis zwischen Muslimen. Wenn von „Menschen“ die Rede ist sind in Wahrheit Muslime gemeint. Ungläubige sind, wenn nicht explizit erwähnt, davon ausgeschlossen.
Wer auf belebten Marktplätzen Bomben zündet, oder in Bussen, etc. der soll nicht von Frieden sprechen.
Im Zweifel werden sich die moderaten Muslime bei entsprechenden Mehrheitsverhältnissen(die in Europa weiterhin wachsen) auf die Seite der muslimischen Hardliner stellen.
Was das für die einheimischen(nicht Muslime) heißt, kriegt schlußfolgernd schon jeder Zwölfjährige auf die Kette. Nur in Berlin, Brüssel, London, New York, etc. also in den „westlich“ dilettierenden, von Dekadenz, Ideologie und den von progressiver linksgrüner Schizophrenie getriebenen Machtzentren scheint 1+1 keine 2 zu ergeben.
Das wäre ja zu einfach. Zu simpel um der abgehalfterten westlich-/pseudogebildeten egozentrischen Herrscher-/Politklasse eine Lösung zu sein. Und genau darum geht es weiter mit der Migration. Das Narrativ ist da, die Handlungen/Verbrechen auch. Nun gilt es in den linksgrünen Kreisen die Wirkung ihrer Verbrechen zu verklären. Nicht umsonst werden sie immer lauter, und beziehen immer mehr Geld für ihre widerliche Propaganda.
In einigen Jahren werden wir bzgl. des Religionsproblems entweder in China anklopfen müssen oder es kommt zu einer zivilisatorischen Auseinandersetzung.
China hat in religiösen Fragen sichtlich mehr Verstand. Hier mal abgesehen von deren fraglicher Lösungsmethode.
Vllt. hat die Migrationsagenda gar religiöse Hintergründe/Fürsprecher In Rom, Mekka den VAE, usw. um sich zusammenzutun und gegen die „Ungläubige“ Macht im fernen Osten namens China zu rüsten und aufzulehnen.
Religion in derartiger Form ist und bleibt widerlicher Abschaum.
Diejeniegen die substanziell, neutral und erkenntnisorientiert etwas zum Thema Islam beizutragen hätten werden von der öffentlichen Debatte ausgeschlossen.
Ich denke insbesondere an so großartige Wissenschaftler wie Professor emi. Tilman Nagel. Seine Vorträge „Das Christentum im Urteil des Islam“ und „Nüchterne Blicke auf den Islam“ (Was ist der Islam?) sollten Pflichtlektüre für Bildungsbürger und solche die es werden wollen, sein. Vorträge gibt es z.T. im Netz. Bassam Tibi, ebenfalls nicht mehr im Diskurs, von seinem Begriff „Euroislam“ ist er inzwischen abgerückt. Und natürlich Hamed Abdel-Samad, wegen islamischer Todesfatwa unterdrückt.
Meine Haltung dazu: öffentlich rechtlichen Rundfunk und die sogenannten etablierten Medien meiden, wie sie den Diskurs meiden. Wo meine Meinung nicht auch vertreten und toleriert wird, will ich nicht mehr dazu gehören. Und privat frei im Diskurs sein, „den Waldgang“ pflegen, hart in der Sache gegenhalten! „Wir“ haben inzwischen nichts mehr zu verlieren, sie dagegen alles.
Es geht um das Konzept eines multikulurellen Siedlungsraums in Mitteleuropa.
Was Europa erlebt, ist ein Beweis dafür, wie schwach unsere demokratischen Institutionen nach wie vor sind. Eine kleine Gruppe von Menschen beschließt eine Veränderung der Bevölkerungsstruktur unseres Kontinents und zieht das gnadenlos durch. Unter dem ersten farbigen Präsidenten der USA hat sich nichts für die Menschen in Afrika verbessert. Ganz im Gegenteil wurde auch noch der Nahe Osten unter Feuer gehalten. So organisiert man Flüchtlingsströme. Wer keine massenhafte Migration will, wird zum Nazi abgestempelt. Da wird dann auch eine SED geschulte Parteifunktionärin als deutsche Kanzlerin genutzt. – Was wir tun müssen, ist die Stärkung aller freiheitlich demokratischen Säulen, die wir noch haben. Zivilgesellschaftliche freiheitlich-demokratische Stützbalken müssen überall gesetzt werden, sonst sind wir unsere Freiheit los.
Verstehe ich nicht. Ist denn der Islam nicht die Religion des Friedens?
Doch, ist er. Man muss nur wissen, was die unter „Frieden“ verstehen. Denn:
Der Friede Allahs ist erreicht, wenn die grüne Fahne des Propheten über der gesamten Erde weht.
Alles klar?
Moment mal, wer hat sich denn den Islam ins Land geholt? Gewisse Unternehmer, Politiker, Globalisierer und die Fraktion „jung und dumm“. Die Bürger Europas wurden nicht gefragt, aber dürfen – wie immer – die Rechnungen bezahlen.
Formal haben Sie recht, aber wenn man die mediale Dauerkeule, „wer gegen Migration ist, ist Nazi“ bedenkt, sieht das schon anders aus, gerade in Deutschland.
Alles richtig, aber es ist sicher nicht nur Trägheit. Wer will schon als Nazi bezeichnet werden. Warum wird diese Keule denn nach wie vor so massiv gerade von den Medien geschwungen. Denken Sie auch an die mediale Schlammschlacht gegenüber Trump während der 4 Jahre seiner Amtszeit. Soviel Dreck muss man erst einmal vorrätig haben. Offensichtlich werfen einige Leute in diesem Land sehr gerne ununterbrochen mit Dreck. Scheint ein Hobby von einigen zu sein. Widerlich!
Wir sollten, bzw. der Proband sollte die andere Backe auch noch hinhalten.
In der Hoffnung dass der Schmerz doch noch den Weg zum Hirn findet.
Bzw. da ankommt was sich derzeit politisch/medial so als Hirn geriert – In nicht erstrebenswerter/nachzuahmender Weise und Form.
Ich mutmaße, der Proband ist besoffen oder wurde sonst wie durch linksgrüne Mittel vergiftet.
Monsieur Lamaire zeigt, wie ein Herr Haar lang tragen kann, ohne verwahrlost zu wirken.
Wenn ich dagegen den Hofreiter betrachte… der sieht immer aus, als habe er eben einen Liter Frittierfett über den Kopf gekippt bekommen oder sich 14 Tage nicht gewaschen.
Nun zum eigentlichen Thema: Den Mann kann ich verstehen. Ich wollte ja auch mal ins Lehramt, bin aber froh, das nicht gemacht zu haben.
Erst der Irrsinn mit der sogenannten Rechtschreibreform, Dildounterricht, Schreiben nach Gehör, der extreme Linksdrall („Schule gegen Rechts“), jetzt so Zustände wie von Lamaire beschrieben, dazu noch der FfF-Quatsch.
Ne danke, wäre ich Lehrer, ich würde mich dienstunfähig schreiben lassen und Spanisch, Russisch oder Ungarisch lernen, zwecks Auswanderungsperspektive.
Respekt vor diesem Lehrer und seinem Mut. Hierzulande würde kein Lehrer auf die Idee kommen, sich so zu äußern obwohl sicher viele so denken. Unterstützung würde er auch nur von einer bösen Partei bekommen, ansonsten nur verbale vielleicht auch körperliche Prügel. Diese Gesellschaft befindet sich auch bei diesem Thema im Angstmodus vor der Realität!
Eine totalitäre Minderheit hat sich zur Meinungsführerschaft aufgeschwungen.
Danke. Entsprechend finden sich bei NS-Philosophen Ausführungen der Art, der einfache, ungebildete SA-Mann sei dem jüdischen Professor überlegen, da er qua Rasse Wahrheit besitze. Der Einwand, der kommt, wenn man das mit dem mohammedanischen Superioritäts- und Herrschaftsanspruch vergleicht, lautet, Rasse könne man nicht ablegen oder annehmen, Religion oder andere Weltanschauungen aber wohl, daher sei die NS-Abwertung nicht behebbar, die mohammedanische aber wohl. Dass dies durch Konversion oder Unterwerfung erfolgt, wird verschwiegen. Das Argument zeigt nur, wie weit die Erosion der westlichen Kultur des Selberdenkens, die in Humanismus, Renaissance und Aufklärung ihren Ursprung hatte, bereits fortgeschritten ist. Für einen liberalen, säkularen, philosophisch, literarisch und wissenschaftlich Gebildeten der westlichen Tradition bedeutet Islam die Elimination seiner Denk- und Lebensart, seiner geistigen Eigenständigkeit und Ansprüche, seiner Person. Gehirnwäsche hinterlässt Zombies, daher ist die Vergleichbarkeit sehr wohl gegeben. Und mancher wird sich von Ferne daran erinnern, dass physisches Leben und Überleben nicht alles ist. Wäre das Christentum nicht inzwischen von innen her giftgrün verfault, müsste das dessen Gläubigen klar sein.
Zitat: „Damit spielt Lemaire auf das im Islam bekannte Prinzip der „Taqiya“ an. Tatsächlich befänden sich die Schüler ja „in einer schizophrenen Lage, hin und hergerissen zwischen dem Wunsch – zumindest mental – auszubrechen, und dem gegenüber der Umma, der Gemeinschaft der Gläubigen, versprochenen Gehorsam“
> Und auch genau deswegen, wegen der „Umma“, sollte es bei uns VERBOTEN werden, dass die Neugeboreren von muslim. Eltern ab ihrer 1.Lebenstunde automatisch zum -ewigen- Muslim werden und damit schon als Baby Verpflichtungen eingehen müss(t)en.
Ob auch diese Kinder einen Vertrag eingehen bzw der sog. „Umma“ beitreten wollen, das sollte denen hier erst ab 18 Jahre erlaubt sein.
Das sollte konsequenterweise dann aber auch für Christen und Juden gelten.
Gewisse Sympathien hab ich für Gemeinden jedweder Konfession, die Beitritt – dann aber konsequent – erst für Mündige vorsehen.
So sollte es sein. Mit 14 ist man einfach zu unreif und psychisch zu labil für solch eine weitreichende Entscheidung. Aus den christlichen Konfessionen kann man ein- und austreten wie bei einem Fußballverein. Bei den Moslems kann das Austreten bisweilen tödliche Nebenwirkungen haben.
Und übrigens: Nach mohammedanischer Auffassung sind auch Sie und ich Moslems. Denn nach islamischer Lehre sind alle Menschen ausnahmslos Mohammedaner.
Man hört doch immer wieder:
Islam? „Das bedeutet Frieden…“
Was für eine widerliche Anmaßung. Auch eine Anmaßung aus deutschen politischen Kreisen, aus den Medien und all den anderen an Intelligenz mangelnden aber vor Opportunismus, Ignoranz und Verantwortungslosigkeit nur so strotzenden Kreisen.
Wie im Mittelalter.
Die Kirchen/Religionen gehören abgeschafft bzw. in ihre Schranken verwiesen.
Wo steht dazu die Europäische Union? Dieser Religionsmüll ist/wird zunehmend ein europäisches Problem. Ein selbst gemachtes. Von naiven, dummen Menschen aus diversen Kreisen aber an entscheidender Stelle.
In allen Richtungen sieht man nur noch geistig minderbemittelte aber finanzkräftige einflussreiche Terroristen und Opportunisten die mit Freiheit, Leben und Leben Lassen ganz ganz wenig am Hut haben; quer durch alle Schichten und Institutionen der Gesellschaft. Selbst grundlegende Regeln/Basics einer funktionierenden Gesellschaft werden von diesen naiven Vollidiot*innen zur Disposition gestellt oder gleich über Bord geworfen.
Die Feministen und all die anderen ebenso dummen „Minderheiten“-Trolle, dabei ganz vorne weg.
Schwäche, Toleranzgeschwurbel und Dummheit wohin man schaut.
Unsern Landsleuten haben Medien und Politik größtenteils erfolgreich beigebracht,dass 1+1 = ungefähr 3.
Der Lehrer sollte aufhören gegen Windmühlen anzukämpfen und die Leute auf die Nase fallen lassen.
Ich habe es schon lange aufgegeben. Zu oft habe ich feststellen müssen, dass meine Mitmenschen sehenden Auges in die Kettensäge laufen wollen und sich dabei nicht aufhalten lassen.
Sie sind so sehr benebelt von Idealen und dem gut menschlichen Glauben an das Gute in Jeden, dass der psychologische Schmerz zu groß ist sich einzugestehen dass es ein Irrtum war. Also werden entsprechende Fakten entweder geleugnet oder so weit umgedeut dass es Wieder passt.
Aktuelle Vorfälle – Einzelfälle!
Surenzitate – Ja, in der Bibel stehen auch frauenfeindliche Sachen, und?
Zustände in Islamischen Ländern – Das kann man doch nicht vergleichen, das sind häufig Extremisten und es sind nicht alle so!
Viele Frauen sind erschreckenderweise überzeugt vom Freiwilligkeit des Kopftuchtragens und das sie einen exotischen Wilden zähmen können. Feministen sind zu feige sich mit dem Islam anzulegen, ebenso die LGBT Community. Ja ich traf sogar auf einen Schwulen, der überzeugt war, dass alle Afd Wähler schwulenfeindlich sind und ihn ermorden wollen, während seine dutzend muslimischen Freunde angeblich soooo tolerant seien. (Vom Taquiya wollte er nichts wissen)
Erst wenn die Leute selbst den Strick am Hals spüren, in der Grube von einer Meute gesteinigt werden und die Säureihre Gesichter zerfressen, werden sie realisieren wie kulturelle Vielfalt in der Praxis wirklich aussieht.
Das liegt daran, dass die „Euro-shischa-muslime“ aus Sichtweise von so ziemlich allen muslimischen Gelehrten nicht wirklich „richtige“ Muslime sind. Die meisten kennen ja noch nicht mal eine einzige Sure. Man toleriert die „seichte Euroauslegung“, weil man weiß, dass diese Menschen irgendwann zur Not mit genügend Druck auch zu „richtigen Muslimen“ gemacht werden können. Es gibt da diese Sure, dass man mit Gott einen Vertrag eingeht und nur in den Himmel kommt, wenn man sein Leben für den Islam gibt (war in einem der Videos auf dem youtubekanal „Ex-Muslime klären auf“-sehr aufklärungsreiches Material). Nur die wenigstens Euromuslime werden nach dem „heiligen Schriften“ einen Platz im Himmel bekommen (seichten Islam gibts genau genommen gar nicht. Es gibt genug Sure und Textpassagen, die auf strenge Einhaltung pochen)
PS: Sure 9 Vers 111:Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft(LOL, was fürn schlechter Deal). Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. Eine Verheißung hierfür ist gewährleistet in der Thora, im Evangelium und im Koran; und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? Freut Euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit. (der letzte Satz ist quasi von „Geiste Allahs“
Danke. Hamed Abdel-Samad berichtet nach meiner Erinnerung irgendwo, dass er in einem islamischen Land ein Plakat gesehen habe, auf dem sinngemäß stand: „Enthauptet alle, die leugnen, dass der Islam die Religion des Friedens ist“.
Erst einmal danke für den Bericht aus Frankreich. Es sollte viel mehr Informationen aus den anderen europäischen Ländern geben. Ich finde es wichtig, dass sich die freiheitlich gesinnten Europäer stärker als bisher unter einander vernetzen. Wir alle sind Europa und wir wollen unsere Freiheit nicht verlieren. Alles Gute für Herrn Lemarie! Er sollte auch bei uns ein Forum haben. Ginge das nicht, Herr Tichy?
Von der Perspektive Frankreich und Belgien kann ich dies gelegentlich tun. Zu behaupten, es läge am Kolonialismus, ist Unsinn. Belgien als Kolonialmacht im Kongo zum Beispiel hat kein kongolesisches Problem, sondern ein islamisches, türkisches und vor allem marrokanisches. In Frankreich ist es vor allem die dritte Generation von Algerien, Tunesiern und Marokkaner, aber auch aus dem Mali. Es gibt soziale Aufstiege, aber die permanente Beschallung durch Radikalimame und Satellitenfernsehen (ich empfehle mal Eutelsat durchzugehen) verfehlt leider nicht ihre Wirkung. Der Widerspruch zwischen religiöser Herrenrasse und dem Looserstatus verkraften manche eben nicht. Und der Looserstatus hängt an überkommenen Traditionen, kurz ein: denk nicht, befolge das Buch und halts Maul, sonst kommst Du in die Hölle. Und wenn dadurch der Aufstieg nicht läuft, ist es eine christlich-jüdische Verschwörung, die dies verhindert.
Interessant im Augenblick die Diskussion über Herrn Zemmour, jüdisch-algerischer Herkunft, der Moslems und Linken gemeinsame Sache vorwirft. Ausserdem bekennt er sich zu einem französischen General, der im Rahmen der Eroberung Moslems und zum Teil Juden massakrieren liess, weil es eben zur französischen Geschichte gehört. Nicht zu vergessen, dass diese Staaten jahrhundertelang weisse als Sklaven entführten, der Grund für die US Navy !! und die Eroberung der Maghrebstaaten.
Und nun zu Deutschland: es zählt nicht nur die schiere Zahl von illegalen Migranten, sondern auch deren Altersstruktur: es sind nicht ein paar Millionen im Verhältnis zu 82, sondern eine mittlerweile fast gleich hohe Zahl wie diejenige der deutschen Jugendlichen. Damit ist der Keim für eine kulturelle Auseinandersetzung und letztlich für Konflikte gesät. Deutsch sein und in Deutschland leben heisst Achtung vor dem Dreiklang Gleichberechtigung/Religionsfreiheit/freie sexuelle Bestimmung. Dazu auch eine Hochkultur, die es zu achten und nicht etwa niederzumachen gilt. Und da sind wir wieder bei der Kooperation von Islam und Linken, von der C*DU angefangen.
PS: Rasern mit Migrahu gegenüber nicht böse sein; sie eifern nur dem Chef nach, der mit seinem Pferd Burak über Nacht von Mekka bis zum Tempelberg eilte und zurück.
Die Situation ist bekannt, die Entwicklung auch. Die Gruende sind ideologische, psychologischer und wirtschaftlicher Art. Soweit, so schlecht, nicht fuer jeden natuerlich, frei nach Houllebecqe vielleicht sogar fuer viele. Interessant waere nun zu wissen, wie der in diesem Fall Betroffene, oder auch die anderen, sich eine Lösung, um nicht zu sagen Rettung, vorstellen. Offenbar moechte doch einige eine Veränderung der Zustaende, die uebrigens wie die Euripolitik u. a. eine Eigendynamik entfalten. Je spaeter Abhilfe erfolgt, desto schwerer, wobei es heute schon schwer genug ist. Welche konkreten Ideen zur Renaissance gibt es? Es ist hier wie inzwischen ueberall : Es gefällt einem nicht, man wird sogar bedroht, man ahnt oder weiss den Grund, aber man kann und will die Sache nicht zu Ende denken und schon gar nicht handeln. Die „anderer Seite“ ist da bekanntlich deutlich zupackender und gestaltender. Sie schafft Fakt um Fakt. Und nun? An die politisch Verantwortlichen gehen wir nicht ran, bei Wahlen sehen wir immer dieselben (Verantwortlichen), gegen die Taeter gehen wir voller Verstaendnis auch nicht vor, die Justiz drueckt alle Augen zu und in der „Bildung“ kennen wir die Entwicklung. Und nun? Man wählt, anstatt die dafuer Verantwortlichen zum Teufel zu jagen, Gruenschwarz und hofft auf was? Vermutlich auf Wunder.
In seinem eigenem Land wird man von steinzeitislamisten bedroht. Und der Staat haelt Sonntagsreden. Nur Le Pen kann das drehen, aber die Franzosen wollen es so. Macron ist ein Reinfall und Dampfplauderer, der Staat kann jederzeit diese Radikalen in ihre Laender schicken.
In dem Interview sagt eine: Aber sie lieben doch Frankreich. Lemaire antwortet: pas tous – nicht alle.
Warum muss ich an den „Zauberlehrling“ denken?
Hier in Hamburg ist es gefühlt ein Wettlauf der Schwarzafrikaner mit den Arabern um die Mehrheit. Beide Gruppen sind stets mit Kinderwagen, Kleinkindern und sichtbarer Schwangerschaft unterwegs. Aber wer weiß, vielleicht werden das ja alle mal Leistungsträger und die Altbevölkerung lernt dann gerne „Kanack“ als neue Sprache.
Das wird so laufen:
Medial werden schon jetzt nur jene Exemplare gezeigt die positiv auffallen.
Das einschlägige Migrations-Narrativ eben, von Merkels neuSED(CDU&Co.) konstruiert.
Dabei ist die Gesamt-Leistung und Qualität in diesem Land längst stark am schrumpfen. Die Restsubstanz wird gerade verfeuert.
Doch die Investoren bleiben zunehmend aus, da auch das Bildungsniveau stark geschrumpft ist und noch weiter sinkt.
Die Dummheit und das Elend verstärkt sich dadurch noch zunehmend.
Dumme Menschen die Lehren? Oder als Vorbild dienen?
Zudem wird mittel- bis langfrisitg die islamische „Kultur“ übernehmen.
Eine Clan-/Stammeskultur. Mittelalter.
Merkel findet das geil, Schäuble findet das geil, Katrin Göring Eckardt findet das geil, Habeck findet das geil, Fridays For Future finden das geil, die ganze linksgrüne Sippe findet das geil. Also wer in unseren politisch etablierten und medial(=linksgrün) gehalten und erwirkten Kreisen mit medialer Reichweite bzw. Unterstützung bzw. ungecancelt findet das nicht geil?
Und sollte Didier Lemaire tatsächlich von Islamisten getötet werden – was ich ihm weiß Gott nicht wünsche – so werden die Franzosen zum wiederholten Mal mit einem entschiedenen „Je suis Didier!“ gegen den islamistischen Terror ein Zeichen setzen.
Das Thema wurde ja schon im Film „La journée de la jupe – deutsch: Heute trage ich Rock!“ mit Isabella Adjani aufgenommen. Das war 2008. Hat sich seitdem irgendetwas gebessert?
Es ist ein Kamikaze-Unternehmen, was Europa da veranstaltet. Es wird nicht gut ausgehen. Die wahren Fanatiker sitzen übrigens an den Entscheidungsorten von Politik und Gesellschaft, sie alle wirken an diesem Untergangsszenario mit. Europa steht seit Jahrhunderten auf der Agenda des Islam. Das ist DER Islam, nicht irgendein „radikaler“ Islam. Es ist der ganz normale, alltägliche Islam, massenhaft mitten unter uns, mit all seinem Hass und seiner vorgetäuschten Friedfertigkeit.
Es ist definitiv KEIN Politiker der einschlägigen Systemparteien mehr wählbar. Wer das tut, muss wissen, dass er seinen eigenen Untergang wählt. Er wählt Krieg, Zerstörung, Armut, Judenhass und Chaos.
Wie jetzt 1+1 =2,da muss unbedingt ein Faktenchecker von der SZ oder dem WDR ran?!Da könnte jeder kommen.
Anfang der 2000er-Jahre habe er „die Synagoge der Stadt brennen und die jüdischen Familien eine nach der anderen fortziehen gesehen“
Diese Passage klingt fast wie ein Auszug aus Michel Houellebecqs „Unterwerfung“. Warten wir ab, ob sich der Rest des Romans auch noch bewahrheitet.
Es ist auch in Deutschland von den Regierenden und dem Gros der Medien unerwünscht die Islamisierung zu kritisieren.
Bereits das Wort „Islamisierung“ gilt als politisch unerwünscht und zwar egal, wie realistisch dieses in der Wirklichkeit ist.
Nun ist nicht jeder Straftäter ein Islamist, aber zusammen mit den übrigen Ausländern mit oder ohne deutschen Pass ist der „Inzidenzwert“ von 35 pro 100.000 Einwohnern bei den Straftaten schon lange und deutlich überschritten.
Er liegt doppelt so hoch wie bei den deutschen „Ureinwohnern“.
Gerade gestern wurde ein Mehrfachvergewaltiger im Raum Berlin endlich gefasst. Acht brutale Vergerwaltigungen werden dem Täter vorgeworfen. Aber man muss schon den Polizeibericht lesen um zu erfahren, dass es sich um einen Serben handelt.
Besässe derselbe Serbe aber schon seinen (beantragten) deutschen Personalausweis, dann würde diese Tat sofort den Deutschen in die Schuhe geschoben.
…aehnlich wie in deutschen Medien Passdeutsche als Deutsche ohne Migrationshintergrund definiert und genannt werden, werden bspw. Roma aus Sued-Ost-Europa als ebensolche (z.B. Ungarn, Serben, Slowaken etc.) in deutschen Medien deklariert, ohne auf die eigentliche Herkunft bspw. der Roma (Indien) hinzuweisen, z.B. ein Roma mit serbischer Staatsbuergerschaft. Somit – ich hab‘ den Polizeibericht zwar nicht gelesen – kann es sein, dass auch in diesem Fall die eigentliche Herkunft des Taeters/brutalen Vergewaltigers aus politischer Korrektheit nicht genannt wurde. Durch das Weglassen relevanter – immer noch anonymer Taeter-Daten (!) – koennen dann manche (Schwerst-)Verbrechen wg. dem Weglassen von Daten „problemlos anderen Ethnien in die Schuhe geschoben“ werden.
…aehnlich wie in deutschen Medien kriminelle Passdeutsche als Deutsche ohne Migrationshintergrund definiert und genannt werden, werden bspw. kriminelle Roma aus Sued-Ost-Europa als ebensolche (z.B. als Ungarn, als Serben, als Slowaken etc.) in deutschen Medien bezeichnet, ohne auf die eigentliche Herkunft bspw. der Roma (Indien) hinzuweisen, z.B. ein Roma mit serbischer Staatsbuergerschaft. Somit – ich hab‘ den Polizeibericht zwar nicht gelesen – kann es sein, dass auch in diesem Fall die eigentliche Herkunft des Taeters/brutalen Vergewaltigers aus politischer Korrektheit nicht genannt wurde. Durch das Weglassen relevanter – immer noch anonymer Taeter-Daten (!) – koennen dann (Schwerst-)Verbrechen ethnisch nicht mehr zugeordnet werden. Ob das eine bessere Welt macht, bezweifle ich stark! Zumal „andere Ethnien“ wg. ungenauer Berichterstattung dann ungerechtfertigterweise quasi mitdenunziert werden bzw. werden koennen!
Ich gehe davon aus das der Artikel bei unserer Presse kaum Beachtung finden wird ! Höchstens im umgekehrten Fall ! Der Islam ist eine Religion der Gewalt und der Dominanz ! Europa wird mit dem Problem nicht fertig ! Mich würde interisieren wie viele Islamisten überwacht werden und wie viele von Islamisten bedrohte unter Polizeischutz stehen !
Natürlich werden sich die Bücklingsmedien dieses Themas nicht annehmen. Dort firmieren die Muslime als Daueropfer und es wird der „Kampf gegen Rechts“ zelebriert.
Das Bildungssystem ist ohnehin verloren, nicht nur wegen der Islamisierung. Engagierte Lehrer gehen an Gymnasien, dort sind die besten 25 % der Schüler, oder an private Schulen. Die anderen Schulen werden zu Verwahrungseinrichtungen, viele Kids sind heute verhaltensgestört, das wird nix mehr, man braucht sie auch nicht in Zukunft.
Das beste wäre doch ein klarer Schnitt. Trennung in Schulen und Universitäten.
Dort wird das Problem wie immer negiert. Salafismus hat natürlich nichts mit der Religion des Friedens zu tun.
Der Fall wurde gestern auch in einem TV-Beitrag (weiß nicht mehr, welcher Sender) aufgegriffen. Darin wurde Didier Lemaire mit der Aussage zitiert, dass es vor 20 Jahren einige wenige muslimische Schüler gewesen seien, die die westliche Lebensweise abgelehnt hätten. Heute stehe er ganzen Klassen gegenüber, die so denken.
In Deutschland wird es auch so kommen, das ist dank der linksgrünen Multikulti-Euphorie unausweichlich. Es ist mir völlig rätselhaft, wie unser politisch-medialer Komplex dieses wachsende Problem so konsequent ausblenden kann. Dresden, Paris, Nizza, Wien – die dt. „Eliten“ verweigern einfach die Diskussion und basteln fanatisch weiter an dem Narrativ, dass die Gefahr für unsere Gesellschaft und unsere Demokratie allein von „Rechten“ ausgeht. Wir werden einen hohen Preis für diese ideologische Verblendung zahlen.
Die Linke sieht im Islam einen Hebel, um die verhasste bürgerliche Gesellschaft zu zerstören. Dass in Wirklichkeit sie, also die Linke, der Hebel für den Islam sind, kommt ihnen trotz notorischer Beispiele in der Vergangenheit nicht in den Sinn.
Ganz nebenbei sieht man daran, wie verlogen und geheuchelt das linke Gerede von „Gleichheit“, „Freiheit“ und „Gerechtigkeit“ ist. Werte wie Autonomie und Emanzipation sind der Linken völlig wurscht, außer man kann sie als politisches Kampfinstrument funktionalisieren.
Politik und Gesellschaft sind derzeit nicht lernfähig. Die Geburtenquoten sprechen einen eindeutige Sprache für die gesellschaftliche Entwicklung in Euroa. Dass hier keine Konsequenzen gezogen werden, liegt an der Blindheit der maßgeblichen Akteure aus der Alt 68’er Generation und den Medien, die mit dem Arafat-Schal bzw. Kufiya herumlaufen, zumindest im Geist! Dass mehrere arabisch-muslimische US-Organisationen das Ende des Muslim-Verbots der Trump Administration, das von Präsident Joe Biden Dekret beendet wurde, begrüßt, wirft auch eine Blick auf das, was jenseits des großen Teichs passieren wird.
US- und NATO-bashing hilft bei diesem Thema nicht wirklich weiter. Frankreichs Muslim-/Islam-Problem rührt eher aus seiner kolonialen Vergangenheit her als von der US-Politik.
Zudem: es obliegt jedem Land und jeder Gesellschaft selbst, dieses Problem zu steuern: wieviele Muslime wollen wir – egal mit welcher Begründung – weiter einwandern lassen? Wie weit wollen wir dem Islam erlauben, ins öffentliche Leben einzudringen?
Die wirkliche Gefahr liegt nicht einmal bei den Muslimen selbst, sondern bei all den Nicht-Muslimen, die sich im Rahmen ihrer (i.d.R. „linksgrünen“ )Ideologie als Steigbügelhalter und Türöffner dieser häufig faschistoid auftretenden „Glaubenslehre“ aufführen.
Vorbeugen ist jedoch auf jeden Fall besser. Je größer die muslimischen communities werden, desto schädlicher der Einfluß islamisch-reaktionärer Vorstellungen auf die Gastgesellschaft. Läßt sich überall da beobachten, wo muslimische communities sich in nicht-muslimischen Gesellschaften breitmachen.
Bevor jetzt auf die „bösen“ Muslime geprügelt wird, nur ein Hinweis : Das Problem sind die Links-grünen und Kommunisten in Franckreich, die solches Verhalten fördern und im Schulbereich die grosse Mehrheit stellen.
Schaut man das Video an, sieht man einen Gerichtshof, einen Strafprozess gegen den Lehrer. Immer vorne dabei, Patrik Cohen ( links-grüner gehts nimmer), der den lehrer in dei Mangel nimmt. Seine links-grünen Kolleginnen setzen nach.
TE hat mit dem Video das Problem (zufällig) sehr gut erkannt und publiziert.
„Bevor jetzt auf die „bösen“ Muslime geprügelt wird, nur ein Hinweis : Das Problem sind die Links-grünen und Kommunisten in Franckreich,die solches Verhalten fördern und im Schulbereich die grosse Mehrheit stellen.“
Widerspruch, es sind beide Gruppen. „Die bösen Muslime“ einerseits, diejenigen, die deren Zuwanderung befördern und ihren Vorstellungen den Weg bahnen andererseits.
Es ist der knarztrockenen Dummheit der meisten Linken zu verdanken, dass sie sich ein ums andere Mal als Juniorpartner der Islamisten andienen.
Es endet immer gleich: am Ende hängen die Linken als erste an Baukränen und Bäumen, nachdem die Islamisten mit ihrer Hilfe die Macht übernommen haben. Klassiker: die islamistische Machtübernahme im Iran, jüngeres Beispiel: der „Arabische Frühling“.
Der Islam wird im Westen ja schon Jahrhunderte von vielen romantisiert und illusionär verkannt. Aber seit der kulturmarxistischen Bewegung des „Postkolonialismus“ wird jeder von den Linken drangsaliert, der auf den Wolf hinweist, der da im Schafsfell rumstolziert.
Dumm halt.
Die EU ist dabei, weiter islamisiert zu werden! Die Politik ist immer auf einem Auge blind: „Der Kampf gegen Rassismus“ ist der vorgeschobene Grund, dass angeblich durch geförderte Zuwanderung auch in Afrika alles besser wird. Afrikaner haben deshalb Grundrechte in der EU bekommen! Nicht nur das sie aus einer fremden Kultur kommen, eine andere Mentalität mitbringen – sie sind auch fast alle Muslime! Außerdem arbeitet die EU lt. AfD, an einem neuen Migrations- und Asylpaket: Illegale Migranten sollen optionale Rückkehrmöglichkeiten erhalten, also nicht zwingend wieder abgeschoben werden. Man will die Illegalen finanziell unterstützen, damit es ihnen in ihrer alten Heimat gut geht. Die Europäer werden somit in Haftung genommen, damit es afrikanischen Migranten besser geht. Und die vielen Kinder, die als Analphabeten zu uns kommen, sollen lt. Merkel (ihre Aussage im Bürgerdialog) von Studenten geschult werden …
Man sieht erneut und immer wieder, wo der grimmigste Feind der Moslems zu suchen ist – und erst der der muslimischen Mädchen. Und die Sorge von Didier Lemaire, dass aus einem Moslem ganz schnell ein Moslemist werden kann ist natürlich berechtigt und aus Erfahrungen vielfach belegt: Mit der dummen Behauptung, da habe sich einer „radikalisiert“. Nein, die sind so, Allah will es so. Und wir sollten uns das vom Leibe halten – so lange, bis die den Kran-Koran von allem kriminellen Inhalt gesäubert, also entnazifiziert haben. Vorher können sie hier nicht bleiben, basta.
„Anfang der 2000er-Jahre habe er „die Synagoge der Stadt brennen und die jüdischen Familien eine nach der anderen fortziehen gesehen.“
Da gibt es zwei mir bekannte Zentralräte, die dazu wahrscheinlich ausschließlich die Rechten aus Deutschland beschuldigen würden.
Dann könnte es ja noch ein weiteres Land, außer Deutschland, geben in denen sich Juden nicht mehr sicher fühlen?
Im NS-Dokumentationszentrum in München werden am Ende der Ausstellung ausdrücklich Sarrazin („Deutschland schafft sich ab“ im Schaukasten!) und AfD angeprangert. Die dümmsten Kälber …
Was in Frankreich alltäglich ist, wird auch Deutschland überrollen. Mithilfe der Linken und Grünen drängen immer mehr Muslime in öffentliche Ämter. Merkel ist das völlig egal. Hannovers OB ist Muslim. Noch Fragen?
Es geht doch überhaupt nicht um den Glauben, sondern um das Verhalten das hier Einige an den Tag legen. Wenn Hannovers OB einen guten Job macht ist es doch egal woher er kommt und woran er glaubt. Es darf nur eben nicht seine Arbeit beeinflussen, wie es bei jedem Anderen halt auch ist.
Auf das Verbergen der eigenen Meinung verstehen sich die islamischen Schüler sehr gut. In der französischen Klasse meiner Tochter war der beste und ehrgeizigste Schüler ein junger Araber, der fanatisch lernte, nie in der Schulkantine aß, sondern nur mitgebrachtes Halal-Zeug aus Tupperware; wenn er mal im Unterricht fehlte, dann nur am Zuckerfest und einmal, als seine Eltern vom Hadsch zurückkamen und einen Hammel schächteten. Er war hochintelligent und wusste genau, was die Lehrer hören wollten, er schrieb die besten Aufsätze über Toleranz, gegen Rassismus, über den Segen der Aufklärung und die Werke Voltaires. Im Herzen war er ein fanatischer Judenhasser und verachtete Frankreich zutiefst, weil dekadent. Der französische Staat förderte ihn nach Kräften, er bekam einen kostenlosen Internatsplatz in Paris, um seine renommierte Ecole Preparatoire zu besuchen, danach eine berühmte Grande Ecole. Inzwischen ist er ein hohes Tier in der algerischen Politik, unterstützt den islamistischen Flügel und hetzt auf seiner privaten Facebook Seite gegen Israel und die europäischen Staaten, wo er kann.
Keine Wunder. Der Koran gestattet Lüge gegen Ungläubige, wenn es zum Vorteil für den Islam ist.
Gegenüber den sogenannten „Ungläubigen“ das sind insbesondere alle Christen und alle Juden und alle, die nicht an den Islam glauben sind die Islamisten nicht verpflichtet irgendwelche Verträge oder mündliche Zusagen einzuhalten.
TAKIYA=DIE HEILIGE LÜGE…Lügen im Islam: Gegenüber Moslems eine Sünde. Gegegnüber “Ungläubigen” eine Pflicht
Hochinteressant, vielen Dank.
Nur als Nachtrag: Seitdem weiß ich, dass die gebildeten Leute aus dem fanatischen Islam, die wir uns auf unsere Kosten heranziehen, viel gefährlicher sind, als wenn sie mit der Schippe auf dem Bau arbeiteten. Unsere linksgrünen Träumer glauben ja immer, dass man den armen Moslems die höhere Bildung vorenthielte. Denn wenn sie die hätten, würden aus ihnen automatisch aufgeklärte Europäer. Das Gegenteil ist der Fall, es werden noch gefährlichere Typen.
Ihr Beitrag ist für mich hochinteressant – so hatte ich es noch nie gelesen bzw. hätte ich es seither nie für möglich gehalten, daß wir die Schlimmsten durch unser Gutmenschentum selbst heranziehen!
Nun, wenigstens treibt er sein Unwesen in der algerischen Politik,
da haben die Franzosen ja nochmal Glück gehabt.
Dass er nie in der Schulkantine aß, ist allerdings ein Zeichen großer Dummheit. Das Essen in französischen Schulkatinen ist oft außerordentlich gut und sehr gesund. Ich wollte, ich hätte sowas früher an meiner Schule gehabt.
Philosophie in einem Steinzeitgebiet zu unterrichten, ist schon hartes Brot.
Demnächst auch in Ihrem Kino…
Es sei denn, Sie wohnen in Berlin. Da wird das jetzt schon genauso praktiziert.
Houellebecq, Sarrazin und andere haben es beschrieben, die in Europa dominante grünlinke Besserwisserfraktion negiert es: dann müssen wir wohl mit den Folgen leben. Es wird der Tag kommen, dass die neuen Herren uns die richtige, nämlich muslimische Mores lehren.
In vielen städtischen Gebieten Frankreichs liegt der Anteil muslimischer Kinder in den Schulen bei über 50%.
Den Lehrern, die gerade muslimischen Mädchen Hilfe zur Autonomiebildung bieten und sich generell kritisch über die Religionsideologie Islam äußern, gilt meine Hochachtung.
Aber die Wahrscheinlichkeit, die nächste Jahreswende nicht mehr lebend zu erreichen, dürfte für sie geschätzt 10 000mal höher sein, als durch Corona an die Beatmungsmaschine zu kommen.