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Deutsche Nationalmannschaft

Der DFB zeigt lieber politische Symbole als guten Fußball

27.09.2022

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Vertreter des Lieblingssports der Deutschen haben offenbar eher politische Symbole wie den Regenbogen im Sinn statt Leistungsfußball für einen Weltmeistertitel. Die Ergebnisse der Politfußballer auf dem Rasen sind derweil ernüchternd.

„Entscheidend ist auf’m Platz“, galt einmal als bestimmendes sportliches Motto, wenn auf dem grünen Rasen das Runde in das Eckige soll. Doch für die Funktionäre und den Kader unserer Nationalmannschaft sind heutzutage offensichtlich politische Symbole und Propaganda wichtiger als guten Fußball zu spielen.

Das Ergebnis: Eine blamable Vorstellung und Niederlage der deutschen Elf ausgerechnet zu Hause in Leipzig gegen Ungarn mit 0:1 bei der UEFA Nations League. Selbst zwei Tage später im Duell der Verlierer um die goldene Ananas am Montag reicht es gegen schwache Briten nicht einmal zu einem Sieg nach einer 2:0-Führung, die England in wenigen Minuten zu einem 3:3 versenkt.

Unser vielmaliger Weltmeister dümpelt in der FIFA-Weltrangliste ohnehin nur noch unter ferner liefen auf Platz 11 knapp vor Mexiko. Dabei blamierte sich Deutschland zuletzt bei der WM 2018 in Russland unter dem ablösungsreifen Bundesübungsleiter Joachim Löw mit dem historischen Ausscheiden in der Vorrunde. Mit Nationalcoach Hansi Flick sollte eigentlich alles besser laufen, aber gedanklich unterm Regenbogen statt auf’m Platz geht im Augenblick sehr wenig.

Mit Löw ist auch das System Merkel in Wembley gescheitert

Fußball-Nationalmannschaft

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Anstatt mit viel Ehrgeiz zu trainieren und sportliche Spitzenleistungen vor der Weltmeisterschaft im November in Katar zu zeigen, beschäftigt die DFB-Funktionäre und ihre Spieler, wohlwollend begleitet durch die Presse, vor allem eins: mit welcher Kapitänsbinde die deutsche Nationalmannschaft in den Wüstenstadien auflaufen soll. Der Regenbogen als politisches Zeichen für Schwule, Lesben und Trans-Personen, jetzt gerne unter dem Begriff „queer“ versteckt, darf es dort nicht sein, weil der arabische Raum solche linksintellektuellen Symbole verbietet. 

Aber die Funktionäre geben nicht auf. Stattdessen sollen die Mannschaften des Westens, sozusagen als Aktivisten, nun die bunte „One Love“-Spielführerbinde tragen, wie die beiden Nations League Verlierer England und Deutschland am Montagabend im Londoner Wembley-Stadion.

Ein eher kleiner Teil der Welt will Sportstadien immer mehr für permanente politische Symbolik und Propaganda missbrauchen, anders kann man es nicht mehr nennen. Politik statt Sport – als ob es das in Zeiten des Kalten Krieges zwischen Ost und West nicht schon gegeben hätte.

Fußball unterm Regenbogen statt Ergebnissport

Aber was kommt heute nach Regenbogenfahnen und „One Love“-Propaganda in den Sportarenen? Greenpeace- und Fridays-For-Future-Flaggen fürs Weltklima, Spritzensymbole für Corona-Impfkampagnen, vegane Binden für den Fleischverzicht oder gar – Achtung Satire – Aufnäher mit rosaroten Panzern samt gelb-blauen Tauben zum Frieden schaffen mit schweren Waffen?

Der sportliche Kampf um den Weltmeistertitel scheint für moralisch hochstehende Balltreter aus Deutschland zweitranging. Ein Fußballfest für Milliarden Fans in aller Welt – für die der WM-Termin vor Weihnachten und der Spielort Wüste ohnehin schon eine Zumutung ist – soll jetzt noch in eine Propagandashow umgewandelt werden.

Den intoleranten Kataris wollen es westliche Fußballfunktionäre mit der bunten „One Love“-Binde noch mal so richtig zeigen. Doch wo waren diese hochtrabenden Moralapostel eigentlich als vor Jahren die Fußballweltmeisterschaft an das reaktionäre Katar vergeben wurde? Die meisten Westverbände haben die Klappe gehalten, weil Asien, Afrika und Südamerika immer mehr Macht und Einfluss auf den FIFA-Kongressen gewinnen. Schließlich möchte der Westen ja auch noch einmal eine WM in Europa oder Nordamerika ausrichten. Nur dazu braucht man halt die Stimmen der restlichen Welt, die jedoch die Mehrheit bei Funktionären und Weltbevölkerung stellen.

Wegen Gas und Öl von den Scheichs spielt Moral keine Rolle

Obendrein macht nach Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen nun Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) seinen Diener in Katar und zuvor bei den Scheichs aus Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, wo er für den Winter um Flüssiggas und Erdöl bettelte. Dabei hatte man sich in den siebziger und achtziger Jahren durch russische Rohstoffe mit dem Erdgasröhrengeschäft genau von diesen Ländern unabhängig machen wollen. Vermutlich wird die europäische Politik ziemlich leise sein, wenn die Scheichs in Katar im November ihr Weltfußballfest feiern. Öl und Gas sind dann im Winter wichtiger als die Regenbogenmoral.

Klare Kante von Uli Hoeneß gegen DFL-Aktivisten Renner

Beim TV-Doppelpass in Sport1 am Sonntag stellte immerhin Mario Basler, der früher in Katar gespielt hat, klar, dass dem Emir und seinem Hofstaat die westlichen Moralvorstellungen um den Regenbogen herum ziemlich egal sind. Weitere Sport1-Gäste wie der Ex-Geschäftsführer der Deutschen Fußballliga (DFL) Andreas Rettig mit seinem einseitigen Weltbild wollen jedoch dem Fußballsport zum Trotz politische „Zeichen setzen“ und moralische Symbole zur Schau stellen, um die bösen Scheichs in Katar vorzuführen.

Die Moralpredigt brachte den früheren Präsidenten des FC Bayern München, Uli Hoeneß, so auf die Palme, dass er sich live in die Doppelpass-Sendung zuschalten ließ. Klare Kante Hoeneß erklärte Moralapostel Rettig „zum König der Scheinheiligen“. Er wolle Ex-Funktionär Rettig mal fragen, der zuvor gefordert hatte, die Fußball-WM „zum größten PR-Desaster“ der Scheichs werden zu lassen, „ob er im Winter denn auch nicht mehr so warm duscht, ob er das Gas, was wir demnächst aus Katar beziehen, ob er sich da schon mal Gedanken gemacht hat“.

Schließlich sei eines schon jetzt sicher: „Die WM und das Engagement des FC Bayern und andere Sportaktivitäten in der Golfregion werden dazu führen, dass die Arbeitsbedingungen für die Arbeiter dort besser werden und nicht schlechter. Das sollte man endlich mal akzeptieren und nicht ständig auf die Leute draufhauen“, kritisierte Hoeneß DFL-Rettigs „ewiges Sticheln“.

Der Mannschaftsgeist wird für politische Symbole missbraucht

Blamabel genug wird die Bindenposse zur WM obendrein – von 13 europäischen Ländern werden wohl mindestens drei Mannschaften bei dieser politischen „One Love“-Propaganda nicht mitspielen: Kroatien, Polen und Serbien.

Zudem wollen sicher auch die meisten Teams aus Afrika, Asien und Südamerika als Aktivisten hierbei nicht mitmachen.

Die deutschen Funktionäre und Nationalspieler sollten sich einmal daran erinnern, wie der Westen einst die Sportpolitik und Propaganda der sozialistischen Länder bei Weltspielen stets verurteilt hatte. Obendrein unterliegen jetzt ausgerechnet Sportler demokratischer Länder Europas einem Kollektivzwang wie früher im Sozialismus. Denn es gibt sicher Spieler, die zur politischen Symbolik von Regenbogen- und „One Love“-Binden eine andere und eigene Meinung haben, aber sich nicht getrauen, die zu äußern oder sich dem kollektiven Niederknien zu entziehen. Was für ein gesellschaftliches Klima wird hier errichtet? Selbst finanziell unabhängige Fußballmillionäre fürchten um ihre Existenz und Werbeverträge, wenn sie nicht mit dem linksgrünen Zeitgeist kollektiv niederknien. Allerdings sollte sich hier unser Mitleid jedoch in Grenzen halten, wenn die Geldgier eigene Ansichten besiegt.

Fußball: „Die Mannschaft“ kommt weg

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Mit einem ironischen Blick auf die Vergangenheit bleibt noch zu sagen: Was haben die sozialistischen Sportnationen wie Sowjetunion, China, DDR, CSSR oder Polen sich alles entgehen lassen. Sie hätten ihre Mannschaftskapitäne in allen Sportarten mit roten Armbinden samt Hammer und Sichel aus „Respekt“ vor der Leistung von Arbeitern und Bauern in der Welt auflaufen lassen können. Oder was wäre passiert, wenn Sportler und Spieler des Ostblocks früher bei Weltturnieren demonstrativ die Arbeiterfaust für die Werktätigen im Sozialismus gehoben hätten?

Wie hätte sich der Westen darüber aufgeregt und am Ende solche Wettbewerbe vielleicht noch boykottiert. Politische Ferne gilt heute im Sport offenbar überhaupt nicht mehr.

Nur wenige haben noch den Mut zur Eigenständigkeit

Sicher können sich Fußballspieler und Sportler gesellschaftspolitisch engagieren, aber das sollten sie vor dem Stadion, in ihrer Freizeit oder auf Pressekonferenzen tun. 

Respekt für seinen Mut zur Eigenständigkeit hatte sich in großen Teilen der Fangemeinde des Sports Max Verstappen aus den Niederlanden in der Formel Eins verdient, als er vor einem Rennen aufrecht stand, sich dem Kollektivzwang entzog und nicht wie seine Kollegen um Lewis Hamilton für „Black Lives Matters“ als vermeintliches Zeichen gegen Rassismus niederkniete. Denn es ging Verstappen auf der Rennstrecke um Sport und nicht um politische Propaganda.

Ohnehin ist die Sportler-Geste des Niederkniens für das Opfer George Floyd, der durch einen brutalen Polizeieinsatz im demokratisch regierten US-Staat Minnesota tragisch ums Leben kam, zu Recht umstritten, weil er ein Krimineller war, und nicht ein mutiger Bürgerrechtler wie Martin Luther King.

Aber der politische Druck von staatsnahen Medien, Verbandsfunktionären und regierender Politik ist inzwischen so groß, dass sich Sportler lieber dem Kollektivzwang unterwerfen, um nicht von einer linksintellektuellen Minderheit öffentlich geächtet zu werden. Nationalmannschaftskapitäne wie Manuel Neuer sollten daher einmal nachdenken, bevor sie zur politischen Regenbogen- oder „One Love“-Binde greifen.

Sie könnten sich auch ein Beispiel an einem mutigen Topjournalisten nehmen, wie dem Leiter der Parlamentsredaktion der Bild-Zeitung, Ralf Schuler, der mehr zu verlieren hat als ein Fußballmillionär, aber eben nicht seinen Mut. Journalist Schuler mag nicht länger „unter der Regenbogen-Fahne“ in einer Art von Selbstverpflichtung bei Springer arbeiten. Schließlich gebe es mit Blick auf die queere Bewegung auch die „Militanz dieser Community“.

Denn: „Die Regenbogen-Fahne ist nicht nur ein Zeichen von Toleranz und Empathie, wie wir es gern hätten, sondern auch das Banner einer Bewegung, mit der man sich kritisch auseinandersetzen kann und muss, mit der man sich aus meiner Sicht aber keinesfalls gemein machen darf.“ Genau darüber sollten unsere Nationalspieler einmal nachdenken.

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72 Kommentare

  1. Da bildet sich im Kleinen ab, was auch im Großen stattfindet: Man geht unter, aber das mit reinem Gewissen. Deutscher im schlechtesten Sinne geht´s nicht mehr.

    Die Mannschaft und ihr Abschneiden ist mir sowieso schnuppe. Sie bietet mir als Deutschem keinerlei Identifikationsmerkmal. Ich unterstütze dieses Jahr Polen und Japan.

    In 20 Jahren wird man über diese peinliche Phase des deutschen Fußballs nur noch den Kopf schütteln.

  2. Ich fordere solch Armbinde bei den Funktionären auf der Tribüne, beim Treffen mit den Organisatoren bzw. Ausrichtern dieser WM. Ich fordere das Tragen bei der Rhytmischen Sportgymnastik, beim Turmspringen, beim Boxen, beim Ringen und Judo…beim Duschen…im Kindergarten…im Senioren- und Pflegeheim…bei der OP…in der Psychiatrie…

  3. Nun ja, um es kurz zu sagen: nachdem auch schon unser Land auf den Weg zum Drittweltstaat und somit in die Bedeutungslosigkeit ist, warum sollte da nicht auch unsere „Mannschaft“ den gleichen Werg gehen?

    Leid tun mir hier nur die Frauen. Denn die scheinen sich zumindest beim Fußball noch nicht den woken Irrsinn unterworfen zu haben undkonzentrieren sich stattdessen aufs Fußball spielen. Und der Erfolg gibt ihnen recht.

    • Zumindest bekennen sich einige der Frauen zu ihrer lesbischen Lebensweise, im Gegensatz zu den Männern und ihrer vermeintlichen oder tatsächlichen Homosexualität.

  4. Mein Kommentar zu der Darbietung gestern mit allen sonstigen Begleiterscheinungen: möge die WM nach der Vorrunde vorbei sein für diese Regenbogentruppe mit deutscher Beteiligung. Das ist keine deutsche Nationalmannschaft mehr, sondern ein auf Regierungskurs getrimmtes Kollektiv und es ist mir herzlich egal, ob die jedes Spiel verlieren. Kassieren Abermillionen, allein die Leistung fehlt. Alle Mannschaften gehörten umgestellt auf Erfolgsprämien, wenn ich nur schon wieder lese, 400000 € pro Mann wollen diese wahrscheinlichen Versager wenn sie den Titel holen, es darf gelacht werden. Mit Regenbogenarmbinden auflaufen, das ist denen ihr einzige Sorge und sich vor jedem Spiel hinknien für einen Verbrecher.

    • Ich habe schon mehrfach geschrieben, dass ich seit der letzten EM und dem Thema Armbinde und Knien für einen Verbrecher diese Mannschaft boykottiere. Ich kann nur hoffen, dass es mir viele Menschen, die bisher hinter der „Deutschen Nationalmannschaft“ standen, es mir gleich machen. Dürfte sich dann insbesondere bei den Sponsoren, die diese Themen mit puschen, finanziell auch bemerkbar machen.
      Übrigens: Nicht, dass man mich falsch versteht. Der Tod des Schwarzen war nicht gerechtfertigt, der Täter wurde dementsprechend auch nach unseren Maßstäben sehr hart bestraft. Aber die Festnahme an sich war für diesen Verbrecher gerechtfertigt.

  5. SIE KAMEN, KNIETEN…

    …und fuhren nach Hause. Wahrscheinlich wird die bunte Elf sich schon wieder in der ersten Runde rauswoken. Wenn sie fahren (und ich hoffe, sie tun es nicht), dann sollten sie genug Schmerzsalbe für die arabischen Ausrichter mitnehmen, weil die werden wohl aus dem Kopfschütteln nicht mehr rauskommen.

    Aber wir durchleben schon so viele Katastrophen in diesem Land, da sollte man meinen, es kommt darauf nun auch nicht mehr an. Was kann man uns noch alles antun? Kann man die nicht irgendwie per Abstimmung oder DFB-Mitgliederreferendum daran hindern, dort runter zu fahren? Ich will nicht, dass irgend jemand auf der Welt denkt, ich würde mich mit so etwas identifizieren.

  6. Erfolgreiche deutsche Sportler sind nicht gern gesehen, weder im In- noch im Ausland. Deshalb, alles gut.
    Hoffentlich bleiben wegen Erfolgslosigkeit die Werbeverträge nicht aus. Dann müssten die Buben plötzlich wieder Leistung zeigen und wären wieder unbeliebt.

  7. Dass diese charakterlosen Anpasser ausgerechnet gegen Ungarn verloren haben, freut mich besonders.
    Und ich schreibe das als jemand, der in früheren Zeiten ein großer Fan der deutschen Nationalmannschaft war.

  8. ob der „Regenbogen“ auch in Katar zu sehen sein wird? Naja…wenn es so weiter geht, muss man vielleicht gar nicht hin….dann bleibt der „Mannschaft“ die Peinlichkeit des einknickens vor den Scheichs erspart…zu Hause knien ist ja auch viel schöner.

  9. „In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde.“
    Hans Meyer Philosoph und Trainer

  10. Lächerlich, oder gar peinlich ist , das diese Armbinde noch nicht einmal die orgianel Regenbogenfarben darstellen , sondern nur eine sehr verstecktes „Symbol“ , darstellt, da man sich nicht traut in Katar ganz offensichtlich „Flagge“ zu zeigen ……. Man kann nur hoffen das Deutschland schon frühzeitig aus dem Turnier ausscheidet, die haben da nichts verloren , wenn sie nichtmal ganz zu dem stehen was sie signalsieren wollen

    Für mich ist die Nationalmannschaft und die WM jetzt schon beendet , keine Lust mehr diesen Schwachsinn weiter mit meinem Interesse zu unterstützen .

  11. Regenbogen, Du „pöser Pursche“… Klar, die deutsche Mannschaft hat nicht gut gespielt, weil alle Spieler die ganze Zeit nur an das Symbol am Ärmel gedacht haben. Vielleicht wiegt so ein Regenbogen auch ganz viel, so dass die deutschen Spieler nicht so schnell laufen konnten wie sonst. Dass sie vielleicht einfach nur schlecht gespielt haben, wie übrigens zu Zeiten eines Herrn Vogts, Ribbeck, manchmal Beckenbauer, manchmal auch Löw – so ganz ohne Regenbogensymbol, kommt dem Autor nicht in den Sinn. Haben wir doch nun den Wundertrainer Flick, und trotzdem – das kann doch nur an der bunten Fahne liegen… Dass England bei der EM auch das Regenbogenband trug – und Vize-Europameister wurde, trotzdem, macht auch nicht stutzig? Weltmeister Frankreich trägt diese Symbole zeitweise auch. Vielleicht hat der Regenbogen mit Wetter zu tun, Wetter mit Klimawechsel, Klimawechsel mit Klimakterium und so weiter. Hauptsache, nicht die sportlichen Leistungen einer deutschen Mannschaft waren von sich aus schlecht. Da muss es doch einen Schuldigen geben. Und wenn das nicht der Schiedsrichter, der schlechte Rasen oder die Wuptität der Erdachse ist – dann eben der Regenbogen. Danke für Ihre aufklärenden Worte. Was sollte man denn auf dem Ellenbogen haben? Einen echt behaarten Männerarm, der nach Moschus riecht? Oder noch viel viel mehr Deutschlandsymbole, je mehr Deutschland, desto besser der Fußball? Und ich füchte, das meinen Sie alles noch ernst…

    • Die sollen garnichts am Ellenbogen tragen, am allerwenigsten ein politisches Symbol sondern Fußball spielen, wie eh und je OHNE anderen vorzuschreiben welche Gesinnung man heute gefälligst zu haben hat! Diese Penetranz des Gutmenschentums in allen Bereichen ist inzwischen nur noch widerlich und erzeugt im Übrigen genau das Gegenteil von dem was es eigentlich bewirken sollte!

  12. Ist das wirklich noch die Deutsche Nationalmannschaft? Wenn man sich die Aufstellung mal genauer ansieht, könnte man glatt meinen, die Truppe stamme aus Kenia oder dem vorderen Orient. Das war mal gänzlich anders.

    • Eigentlich wollen sie alles „Nationale“ abschaffen, aber aus Marketinggründen heisst diese Truppe eben jetzt wieder „Nationalmannschaft“ statt „Mannschaft“, wie man es versucht hat zu etablieren.

      Sehr interessiert war ich daran nie, aber seit das so beliebig und politisch stromlinienförmig geworden ist, bin ich gar nicht mehr dabei. Die meisten der Protagonisten in dieser Mannschaft kenne ich nicht und/oder kann ihre Namen nicht aussprechen.

      Obwohl ich bestrebt bin, das Gefühl der Schadenfreude nicht zu kultivieren, ertappe ich mich hier und da bei heimlichem Vergnügen, wenn diese Anbiederertruppe einen auf den S*ck bekommen hat.

  13. Mir ist „die Mannschaft“ mittlerweile wumpe. Nicht anschauen und erst recht nicht hingehen, heißt die Devise. Woke Propaganda kommt auch sonst aus dem Fernseher, und Nichtdeutsche mit deutschem Pass sehe ich in der U-Bahn zuhauf. Abgesehen davon arbeite ich auch, und ich kann keinerlei Relation zwischen Leistung und Einkommen dieser Spieler mehr erkennen. Zumal z.B. hart trainierende Leichtathleten – ich habe einen in der Familie – mangels Förderung schauen können, wie sie Leistungssport und Ausbildung unter einen Hut bekommen. Das interessiert keine S.. .

    • Das nennt man Marktwirtschaft. Für den hart trainierenden Leichtathleten in ihrer Familie interessiert sich der zahlende Zuschauer und Werbekunde nun mal weit weniger als für Spitzenfußballer. Augen auf bei der Wahl der Sportart sage ich da nur.

  14. Danke für diesen Artiel, er war längst fällig. Ein DFB, dem „Haltung“ und Bunte Bändchen und dem die Umbenennung zu „Die Mannschaft“ anstelle von Nationalmannschaft ist wichtiger sind als sportlicher Erfolg und Gewinnen braucht niemand.
    Die Zuschauerzahlen bei den Spielen zeigen das auch klar. Wer kuckt denn noch dieser woken Verlierertruppe zu? Ich schon lange nicht mehr. Und vielen anderen geht’s ähnlich. Da kuck‘ ich lieber Kreisliga wo’s noch ehrlich zugeht und es unter Umständen auch mal auf die Knochen gibt.
    Die Mannschaft und der DFB kann weg.

  15. Die Regenbogenbinde dürfte sich überwiegend bis zum Achtelfinale erledigt haben, wenn diese Mannschaften sportlich ausgeschieden sind.
    Ich werde übrigens den Fernseher, wenn überhaupt, frühestens ab dem Achtelfinale einschalten. Und das nicht, weil die Quatari nicht woke sind, sondern weil eine Veranstaltung mit 50 Mannschaften keine WM mehr ist, sondern eine reine Kirmesveranstaltung. Es geht nicht mehr um Leistung und Sport, sondern nur noch um Kommerz. Das sollte mal thematisiert werden.

    • Ich werde den Fernseher überhaupt nicht einschalten. Und nicht wegen den Zuständen in Katar, sondern wg. den Zuständen in “ Der Mannschaft“. Hier spielen nur noch angepasste Goretzkas und sonstige „Herzchenformer“.

  16. Meine Güte. Gibt es etwa etwas wichtigeres als sich ständig mit den jeweiligen Geschlechtsvorlieben der Leute zu beschäftigen? Zwangsweise, immer und im Grunde aufdringlich und grenzüberschreitend.
    Sinnlose Zwangsrituale, die der Allgemeinheit aufgezwungen werden. Eine Art Gesslerhut um zu zeigen, dass man sich dem merkwürdigen linken Zeitgeist unterwirft.
    Das merkwürdigste Deutschland aller Zeiten.

  17. Die deutschen Kapitäne/Spielführer MÜSSEN sie tragen. Sie tragen diese nicht aus eigener Überzeugung, sondern um eigene persönliche Nachteile zu verhindern, die sich bei Ablehnung ergeben würden. Der Deutsche hat einfach kein Rückgrat. Länder, denen die eigenen National-Farben wichtiger sind und die die Regenbogen-Farben ablehnen und dies der UEFA auch so mitgeteilt haben: Italien, Ungarn, Kroatien, Spanien, Portugal. Neben Holland, werden 3 von den genannten übrigens an der Endrunde der Nations-League teilnehmen.

    • Kleiner Tipp: Herr Neuer trägt die Binde auch in Spielen, in denen er sie nicht tragen müsste und… tritt sogar im Werbefilm gegen Rassismus und Ungleichbehandlung auf, wie die Hälfte der anderen deutschen Spieler auch. Meinen Sie wirklich, man hat ihn dahin getrieben unter der Drohung, sonst vielleicht nie mehr spielen zu dürfen? Merke: Auch Fußballspieler sind Menschen… mit Meinungen. Nicht nur Sie und ich.

      • Für die „Ungleichbehandlung“ ist ein Neuer ja genau der Richtige! Der fühlt sich bestimmt ungerecht behandelt, weil er Millionen verdient und der hart arbeitende Straßenbauer mit 1200 Euro heimgehen muß!

  18. Fussball in der Golf-Region? Falsche Sportart. Tore werden übrigens völlig überschätzt, was zählt ist Gesinnung. Deutschland wird Gesinnungsweltmeister, das steht jetzt schon fest, mit Regenbogenflagge in Tarnfarben. Sollen die anderen doch Tore schiessen…Deutschland bleibt eher das Land der Einfalt.

  19. Gegen Ungarn wollte man noch groß auftrumpfen, und jetzt versucht man die Masse mit dieser Pseudoregenbogenfahne hinter die Fichte zu führen weil man zu feige ist seine Diversity-Propaganda auch in Katar zu heucheln hahaha…

  20. Fußball war mal der Arbeitersport – weder intellektuell noch gesellschaftskritisch. Es ging darum einfach mal 2-3 Stunden mit Freunden und Bekannten im Stadion seine Mannschaft anzufeuern, zu schreien zu schimpfen und auch mal den Gegner nach Herzenslust zu beleidigen. Doch oh Grausen, SPD, Grüne und Konsorten haben sich des Fußballs bemächtigt und ihn komplett zerstört. Diesem Sport wurde die Unschuld genommen und den Zuschauern, wie bei allen linken Übernahmen, der Spaß geraubt. Vereine, Funktionäre, Trainer, Spieler alle gegen Rechts, gegen Rassismus (dafür soll Rasse aus dem Grundgesetz gestrichen werden), für den Frieden und jeden sonstigen Irrsinn. Die „Mannschaft“ als wokes Sahnehäubchen noch oben drauf. Kann in seinem jetzigen Zustand auf den Müllhaufen. Danke ihr woken Spinner, dass ihr wieder etwas zerstören konntet!

  21. Als weisungsgebundene Behörde des Bundesinnenministeriums (BMI) betreibt der DFB auf dem Rücken des Lieblingssports der Deutschen seit Jahren perfide und hinterlistig gesellschaftspolitische Meinungs- und Erziehungspolitik.
    Ein amtlicher und vielmehr noch äußerlich sichtbarer Migrationshintergrund zählt heute ganz offensichtlich zu den Top-Qualifikationkriterien bei der Aufnahme in die DFB-Elf. Siehe Sane – der würdige Nachfolger von Özil in Sachen Einstellung, Leistung und Körpersprache.
    Die massive politische Instrumentalisierung des DFB für alle möglichen politisch im linksgrünen Lager propagierten Regenbogenparolen wie migrantische Gesellschaftstransformation, Genderkomplexität, „Vielfalt“, „Buntheit“, LGBTQIA+, BLM-Kniefälle, kombiniert dahingehenden regierungspolitisch abgestimmten breitbrüstig-prätentiös vorgetragenen Statements mit überbordender Haltungsmoral und imaginär erhobenem erzieherischen Zeigefinger hat verstörende Ausnmaße angenommen. Zumal wir uns hier nicht im Bundestag oder auf einem Parteitag sondern in einem Fußballstadion bzw. Fußball schauend vor dem Fernseher oder PC befinden.
    Geframt wird das ganze psychologisch perfide mit für die mit Abstand allermeisten Deutschen in ihrem Wertekanon völlig selbstverständlichen und allgemeingültigen Begriffen „Tolerenz“ und „Respekt“.
    Perfide deshalb, weil diese beiden Begriffe mit den o.g. politisch-erzieherischen Parolen und Dogmen gleichgesetzt und somit für jeden als moralisch selbstverständlich vorausgesetzt werden.
    Die vom DFB – auch mit Millionenteuren Werbefilmchen und Einspielern – dauer-getriggerten Parolen sollen somit nach und nach in das staats-/regierungspolitisch vorgegebene Meinungskorsett der Deutschen gepresst, in ihren Wertekanon integriert werden.
    Schlau oder? So als wären die Deutschen seit jeher und auch heute noch weltweit bekannt und gehasst für Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit und müssten daher immer weiter und konsequent umerzogen und permament direkt oder indirekt dauergemaßregelt werden – solange bis sie resignieren und die propagierten Ansichten zu den ihren machen.
    Nicht so mit mir.
    Vor dem Hintergund dieser exzessiven Instrumentalisierung des deutschen Fußballsports für eine einseitige politische Agitation und Umerziehung durch den DFB ist für mich als Fußballfan, (ehemaliger) Anhänger der Deutschen Nationalmannschaft und Patriot heute klar, was ich mir vor einigen Jahren nicht mal hätte im Ansatz eingefallen wäre: Mir ist der Erfolg oder Misserfolg des DFB-Auswahlteams heute völlig egal. Und ich bin mit dieser Einstellung mittlerweile völlig entspannt und im reinen mit mir.
    Möge dieser heutige DFB bei der kommenden WM in Katar ruhig frühzeitig scheitern. Denn dann – wenn sich duch zunehmende Schlechtleistung und strukturelles Mittelmaß immer mehr Deutsche vom DFB-Fußball abwenden – scheitert auch seine dauer-permanente politische Instrumentalisierungs- und Missionierungsagenda.

  22. Auch hier sollte sich die Ueberraschung in Grenzen halten. Dass der Profifußball, noch dazu in seiner internationalen Form, eine Plattform fuer die westlichen Transformatoren ist, die man sich nicht entgehen laesst, ist klar. Dass hier Sch’land stramm vorausgeht, ebenfalls. Eine totalitaere Bewegung, das sollte man nicht vergessen, was leider immer noch passiert, ist totalitaer, weil sie alle relevanten Bereiche erfasst und in die Psyche des homo eindringt. Dieser homo schaut z. B. „Fussball“ und wird dabei konditioniert. Darum geht es. Und so ganz nebenbei ist Fussball nur ein Teil der Erfassung. Auf das sonstige Entertainment, die Kunst und selbst die „Wissenschaft“ sei verwiesen. In allen diesen Bereichen geht es nur noch zum geringsten Teil um die Sache selbst und ihre Qualitaet, sondern um einen Rahmen fuer die Narrative der totalitaeren Transformatoren. Ruehrend bleibt der Hinweis auf Fakten oder, höher gegriffen, Wirklichkeit und noch höher im Regal Wahrheit. Fuer deren Geltung oder Rueckgewinnung muesste allerspaetestens jetzt (politisch) gekämpft werden. Nur wer sollte das machen? Der Hauptgegner der Liberalkonservativen ist die AfD. Mehr muss man nicht wissen.

  23. Früher hat ein Stürmer den Ball am Gegner versucht vorbei zu spielen oder im Doppelpass durch die Deckung des Gegners, heute wird langweiliger Taktischer Fussball gespielt, meistens im Rückwärts Gang. Bestimmt wird die WM für diese Mannschaft ohne Mittelstürmer und no names ein peinlicher Auftritt.
    Aber Hauptsache die Armbinde ist bunt, so hat man wenigstens einen Grund nach Dakar zu fliegen.

  24. Müssen hier billig Zeilen gefüllt werden? Es gibt deutlich interessantere Themen. Zum Beispiel soll letzte Woche in Sao Paulo ein Fahrrad umgefallen sein.
    Von mir aus können die sich öffentlich auf dem Platz geschlechtsumwandeln lassen oder vor ihren neuen Herren ihr Gesicht in den Matsch drücken. Wer’s braucht. Muss niemand hin, muss sich keiner ansehen.

    Übrigens war das kein „brutaler Polizeieinsatz“ gegen den Schwerkriminellen. Der Irrtum lag lediglich darum das der Polizist nicht realisiert hat, das jemand mit ausreichendem Melanin Anteil in der Haut per se nicht „kriminell“ sein kann, sondern nur gegen seine Unterdrückung revoltiert.

  25. Kapitänsbinde am Arm von Joshua Kimmich beim Länderspiel Deutschland-England

    Und ich bin sicher, dass es Kommentare besonders aber nicht nur aus den Öffentlich-Rechtlichen gab, die diese Handlung als „mutig“ klassifiziert haben. Dabei ist ein solches Anpassungssignal alles andere aber nicht mutig. Ist das nicht etwas das Orwell beschrieben hat, die komplette Umdeutung von Begriffen?

    Dabei hätten der Sport, seine Verbände und seine Protagonisten, sehr wohl eine Möglichkeit, sich herauszuhalten: Gegen eine konsequente Haltung, dass man alles Politische aus dem Sport heraushalten wolle, der Sport einen und verbinden solle, und der alleinige Fokus auf dem sportlichen Wettkampf liegen solle, kann man wenig sagen, aber es würde natürlich versucht werden das anzuklagen. Sich auf diese Weise einer Vereinnahmung zu entziehen, das würde tatsächlich ein Quäntchen Mut bedeuten. Aber man macht es nicht weil das Reiten auf der Welle einfacher ist und Vorteile verspricht.

    Mich erinnert diese Diskussion an dunkle Zeiten und Regime, deren Erkennungsmerkmal auch immer eine politische Vereinnahmung des Sports war und ist.

  26. Ich persönlich kann nicht verstehen warum man Geld für die miserablen Auftritte einer Mannschaft von ein paar Millionären ausgibt. Das hat alles mit Sport rein garnichts mehr zu tun, das ist alles nur noch werbung. Und das die WM in Qatar stattfindet, in klimatisieren Stadien (!) zu einem Zeitpunkt wo die meisten Deutschen nicht wissen wie sie das Geld zum Heizen bekommen ist der absolute Gipfel der Unverschämtheit, der Perversion des Westens.

  27. Die „Regenbogen-Bewegung“ ist heute stabil im linksradikalen Spektrum der Politik und Massenmedien angekommen.
    Zahlreiche Mitläufer, die bis weit ins eigentlich bürgerliche Lager reichen, wollen sich nicht abgrenzen, und sei das Symbol (Floyd) oder deren Vermarkter (BLM) noch so fragwürdig. Man beugt das Knie nicht vor der Sache, sondern vor der dahinter stehenden „Medienmacht“. Profisport lebt von Werbung und Verkauf der Senderechte. Über die TV-Sender kommt das große Geld in die Vereine, nicht über die Fans und ihre Eintrittskarten, weder beim Fußball, noch der F1 oder in den USA beim Basketball, Football etc
    Nur sind uns die USA auch dabei mal wieder zeitlich voraus. Die Skandale um verplemperte Millionen für Villen und persönlichen Lifestyle bei BLM haben dieser ultralinken SJW-Clique einen riesigen PR-Schaden eingefahren, das Spendenaufkommen ist implodiert, diverse Ermittlungsverfahren wegen Umtreue und Steuerhinterziehung laufen. Das rituelle Knien als Solidaritätssymbol für BLM/Floyd hat im Profisport schwer nachgelassen.
    Die Karawane der Werbemillionen ist einigermaßen diskret weitergezogen, niemand setzt sich selber gerne die Narrenmütze auf. Und vermutlich kann sich niemand leichter zum Narren machen, der jedem Trend hinterher wackelt, jeden Social Justic Worrier für einen Heikigen hält, statt für einen potenziellen Spenden-Fördergeld-Abzocker – und die BLM-Macher haben vermutlich so richtig fett abgezockt, angeblich 60 Millionen Dollar, von denen wenige bis keine in Armen/Schwarzenviertel ankamen, aber viele Millionen von der kleinen BLM-Führungsschicht in private Villen und Gedöns investiert wurden.
    Virtue Signalling ist heute primär Big Business, fester Bestandteil der ganzen PR und Werbebranche, der Social Media Konzerne und ihrer Geschäftsmodelle (Werbeeinnahmen). Bunt, grün, nachhaltig muß heute jede Zahnpasta sein, der Profisport sowieso, der werbeträchtige zu allermeist.
    Mit einer ca 14% Chance gibt’s auch Hunderte „Rechtspopulisten“ unter den Sportprofis, die sich natürlich niemals entsprechend outen dürfen, wollen sie ihre Werbeverträge und Millioneneinnahmen behalten.
    Dieser Gruppenzwang lockert sich in den USA langsam aber sicher, man kann sich dort wieder leichter zu Trump/Maga bekennen, nach den Midterms vermutlich umso leichter.
    Hier ist alles was als Sympathie für AfD, Orban, Trump, Meloni usw klingen könnte, noch ein eher sicherer Werbeeinnahmen/Mediensuizid. Aber auch hier wird sich das in wenigen Jahren lockern, der Wokismus scheint seinen Zenit durchlaufen zu haben, zunächst in den USA, dann wie immer und später auch im restlichen Westen.

    • Sie haben Recht. Dieser Kniefall ist kein Zeichen von Reue oder Achtung, sondern von Unterwerfung. Und Impfleugner Kimmich hat wohl so einen Schreck bekommen, dass er zweimal hier! ruft, wenn’s bunte Armbinden gibt.

  28. Toni Schuhmacher:“Lieber einen Knick in der Laufbahn, als einen im
    Rückgrat.“ Tja, das waren noch Zeiten, in denen beinahe jeder auf die Deutsche Fußballnationalmannschaft mit Freude und Stolz blickte. Wegen ihrer Leistungen und ihrer Fairness.

  29. Und der deutsche Hochleistungsfan darf dann in der kalten Bude zuschauen, wie Multimillionäre in klimatisierten Wüstenstadien dem Ball nachrennen. Vorher noch schnell in den Supermarkt, und mitnehmen was halt so geliefert wurde. Passt perfekt in den Zeitgeist.

  30. Die International-Mannschaft interessiert mich, obwohl selber 30 Jahre lang Fußballjugend-Trainer in unserem Dorfverein, schon seit 30 Jahren nicht mehr.
    Mich stört, daß ich diesen Zirkus über meine Zwangs- Fernsehgebühren mitfinanzieren muß.
    Übrigens wird es in der BRD und anderen woken Staaten daraus hinauslaufen, daß man bald Fußball ohne Tore spielt, und so, wie beim Eiskunstlaufen, eine Jury bewertet, wer denn den besten regenbogen-diversen Fußball spielt.

  31. Ein hervorragender Artikel. Genau diese Gedanken gingen mir gestern beim England Spiel durch den Kopf. Der DFB ist mittlerweile an links-grüner Peinlichkeit kaum zu überbieten! Diese jämmerliche Kapitänsbinde anzulegen, dazu gehört schon viel Gedankenverlorenheit. Was Neuer oder Kimmich sich dabei denken weiß ich nicht, auf jeden Fall haben sie mächtig Fracksausen das sie so etwas mitmachen. Vielleicht aber sind sie auch voll auf Linie und haben die richtige Haltung verinnerlicht. Jedenfalls ist diese Binde eine Schande für den Fußball!

  32. Das Ding sieht aus, als hätten es Fünftklässler im Kunstunterricht produziert, finde ich. Und warum sollte Katar es netter finden als die Regenbogenbinde, da ja in beiden Fällen explizit eine politische Botschaft ausgesandt wird. Die an der Aktion „One-Love-Armband“ beteiligten Nationen wollen laut DFB „eine positive Botschaft für jede Form von Vielfalt senden“. Die Liebe zum Fußball vereine alle Menschen bedingungslos. Das Armband  wende sich gegen die Ausgrenzung von LGBTQ+ Menschen, aber auch gegen Rassismus und Antisemitismus. Das ist so umfangreich-allgemein, das passt für alles und jedes. Und man ahnt: Wer es trägt, ist ein wunderbarer toleranter Vorzeige-Mensch ohne Fehler und Tadel. Ach, sind unsere Fußballer toll.

  33. Unabhängig von der inhaltlichen Diskussion finde ich die Herzchen-Binde schon an sich eine infantile Geschmacklosigkeit, die zur Hoffnung verleitet, dass die deutsche Nationalmannschaft mitsamt dem scheinheiligen Neuer bereits nach der Vorrunde ausscheidet.
    Der ganzen leidgeprüften Mannschaft, – die ja nur noch Mittel zum Zweck politische Propaganda ist – und erst recht ihren Funktionären sollten eigentlich wohl sinnvollerweise ALWAYS DISCREET BINDEN auf den Mund geklebt werden, von mir aus dann auch mit Herzchen und allen Farben des Regenbogens.

  34. Ein wirkliches Zeichen wäre es, wenn die Fußballmillionäre einen guten Teil ihres Millioneneinkommens z.B. direkt an Rentner mit Monatseinkommen unter 1000€ weiterleiten würden, damit die den Winter lebend überstehen und sich noch was zu Essen leisten können.
    Pro Fußballer wären da gut tausend Bedürftige drin. Mit den Binden können sich Neuer und Co dann sonstwas wischen.

  35. Wir sollten Laizität des Sportes und anderer Dinge einfordern! Überall dort wo Menschen zusammenkommen und sich an einer gemeinsamen Sache zu erfreuen.
    Müssen wir wirklich überall erzogen oder manipuliert werden?

    • Warum? Wenn ihnen das nicht gefällt suchen sie sich was anderes. Und wenn ich sehe welche Gehälter weiterhin im Fußball gezahlt werden scheint es ja weiterhin einen großen Bedarf an Regenbogenbindenträgern und Fußbodenküssern zu geben.

  36. Ich habe mein Interesse an der „Mannschaft“ seit der blamablem WM 2018 weitestgehend verloren. Es fing mit dem Trikotskandal an (Özil/Gündogan), als ich mich wie im falschen Film wähnte. Dann die zunehmende Politisierung des Profifußballs – als wäre die zunehmende Kommerzialisierung nicht schon genug. Auch die „UEFA Nations League“ ist lediglich ein Produkt dieser Kommerzialisierung.
    Regenbogenbinde, Niederknien, pol. TV-Spots des DFB vor und nach dem Spiel und während der Halbzeitpause – und dann haben sie mal so nebenbei zu Hause gg. Nordmazedonien in der WM-Quali verloren. Da haben irgendwelche Funktionäre des DFB wohl die Prioritäten falsch gesetzt oder ihre Kernaufgaben/Kernkompetenz nicht verstanden.
    Diese Kommerzialisierung wird mit der Sucht nach Einschaltquoten auch noch für die Platzierung pol. Symbole missbraucht. So geht eins eins andere. Welcher Fußballfan braucht sowas? Fußballfans wollen Fußball sehen, wenn sie Fußball einschalten, und das ohne sich etwa wie auf einen Parteitag der Grünen zu fühlen zu müssen.
    Mir kommen diese Länderspiele immer mehr vor wie pol. Casting.
    Im Spiel gg. Ungarn habe ich lediglich die letzten 20 Minuten angesehen (in den 70 Minuten zuvor hatte ich ja offensichtlich nicht viel verpasst), und die abgelieferte Leistung in dieser Restspielzeit hat mir dann wieder gereicht, um mir das Spiel gg. England gar nicht mehr anzusehen.
    Sollen die sich doch ihre Regenbogenbinde von mir aus einrahmen.

  37. Ich hab mich mit den Ungarn gefreut, die sind mir sympathisch. Aber wichtig ist doch nicht wer gewonnen hat, Hauptsache ist doch woke! Bin ja mal gespannt, wie viele in Katar mit der Armbinde auflaufen. Nicht dass ich mir die Spiele antue. Das ist vorbei, seit wir keine Nationalmannschaft mehr haben.

  38. Das Floyd zu Tode kam hat er zum Teil auch selbst verschuldet. Das soll den Einsatz der Polizisten nicht relativieren. Aber er war wegen Gewalttätigkeiten den Beamten bekannt. Deswegen wohl auch das „robuste“ Einschreiten, auch wenn sich im Nachhinein herausstellte, dass das überzogen war.
    Auch wird vergessen, dass Floyd unter Drogen stand. Solchen Menschen Herr zu werden ist oft nur durch massive Gewalt möglich.
    Vergessen wird auch die kriminelle Karriere des Floyd.
    Er hat bei einem bewaffneten Raubüberfall einer hochschwangeren Frau den Revolver in der Bausch gedrückt und diese in Todesangst versetzt.
    Traurig, dass ein Mensch ums Leben kann, aber ich kann dem Verbrecher keine Träne nachweinen.
    Und dafür knien unsere Kicker nieder?

    • Das ist doch DAS typische für so scheinheilige Gesellschaften wie die „unsere“! Sich über Polizeigewalt, Vergewaltigungen etc., die woanders stattfinden, echauffieren bis zum Erbrechen! Passiert das bei uns, wird dann verharmlost, vertuscht, verschwiegen, AUßER es sind „rechtsextreme Kartoffeln“, „bekloppte Sozialschädlinge“und „Impfverweigerer“! Da kommt mir das Kotzen!

  39. Wen interessiert noch die Nationalmannschaft ? Die Spieler werden schon in den Vereinen mit Geld zugeschüttet und jetzt hauen die in dieser für fast alle extrem schwierigen Zeit auch noch die Meldung raus, dass der WM Titel 400.000,00 pro Mann*innen bringen soll, welch ein widerlicher Vorgang

    • So lange das nicht aus Zwangsabgaben, wie der Fernsehsteuer bezahlt wird, können die von mir aus auch 400 Millionen kriegen. Wer seinen Verein über Eintrittsgelder, Sky Abo und Fanartikelkäufen mit Geld zuscheißt macht das ja immer noch freiwillig.

  40. Die Fußballer müssen kollektiv das Symbol der Dekadenz – die Regenbogenfarben – tragen. Sie zeigen dieses m. E. Symbol der Dekadenz auch zunehmend in ihrer Spielweise.

  41. Die Instrumentalisierung des Sports in kommunistischen Zeiten und heute hat die gleichen Wurzeln. Wir erleben weltweit eine Rückkehr sozialistischer Kräfte. Diese halten sich eine angeblich ökologische oder angeblich humane Maske vor das Gesicht. Klimawandel, BLM, FFF, das sind alles radikallinke Propagandaprojekte mit dem Ziel der sozialistischen Umgestaltung der westlichen Welt. Deswegen ist es kaum ein Wunder, dass diese Menschen auf die selben Agitationswerkzeuge zurückgreifen wie ihre historischen Vorbilder.

  42. Früher, ganz früher, als die deutsche Fußballnationalmannschaft diesen Namen noch zu Recht trug, habe ich ihre Spiele zwar nicht auf’m Platz, aber zumindest noch vor dem Fernseher verfolgt, aber das ist lange vorbei. Heute interessiert mich „die Mannschaft“ überhaupt nicht mehr, ich kenne weder die Namen der Spieler (könnte ich wahrscheinlich eh nicht aussprechen), noch der Funktionäre, ich genieße nur noch die Schadenfreude, wenn sie sich wieder mal blamiert haben, was ja relativ häufig vorkommt. Diese politisch-korrekte Vereinnahmung des Fußballs durch den linksgrünen Mainstream finde ich zum K…, mein persönliches Negativ-Beispiel dabei ist der (gerade wiedergewählte) Präsi von Eintracht Frankfurt, der sich nicht entblödet, öffentlich den Verein und das Stadion zur AfD-freien Zone zu erklären!

  43. Hmm…WM 2022…völlig überbezahlte Fußball-Millionäre kicken bei Öl/Gas-Milliardären…im Winter, während wir hier für den „Frieden“ frieren und jeden Cent zweimal umdrehen müssen…mit Endspiel am 4. Advent, an dem Blödmänner mit verlogenen Phantasia-Kapitänsbinden heuchlerisch das Knie senken werden…nee, lass mal stecken. Ohne mich, garantiert!

  44. „Die deutschen Funktionäre und Nationalspieler sollten sich einmal daran erinnern, wie der Westen einst die Sportpolitik und Propaganda der sozialistischen Länder bei Weltspielen stets verurteilt hatte.“
    Wir sind eben, was die politische, mediale, gesellschaftliche Gleichschaltung anbelangt, längst auf dem Niveau von Diktaturen gleich welcher Couleur angekommen. Schade, daß trotz allen Gegrummels dann dich wieder Hunderttausende die Spiele ansehen werden, anstatt mit der Fernbedienung dem totalitären Wokismus eine Absage zu erteilen.

  45. Seit einigen Jahren, ist der Fussball für mich gestorben. Egal ob Bundesliga oder Nationalmannschaft.

    Man erwischt sich zwar gelegentlich noch dabei, das man international (was die Bundesliga angeht) den Vereinen irgendwie die Daumen drückt, aber im ganzen, ist der Fussball für mich, zumindestens in dieser politischen Form tot.

    Beim lesen des Ergebnisses gegen Ungarn, habe ich gar gelächelt. Aber hey, hauptsache die Haltung war die richtige. Wie die Deutsche Politik, wie die Deutsche Wirtschaft, ist auch der Deutsche Fussball drittklassig geworden.

  46. Wir unterschätzen den DFB. Mit Regenbogenflagge nach Katar reisen, traut man sich nicht. WM Boykott auch nicht. Also hat man eine Alibi-Armbinde erfunden und sorgt dafür, dass man nach drei Spielen in der Vorrunde rausfliegt. Problem gelöst. Ich ziehe meinen Hut.

    Ironie off.

  47. Ich stimme Ihnen vollkommen zu! Ich schalte um, wenn Fussballer knien.

  48. danke dafür, sie sprechen millionen menschen inkl. meiner wenigkeit aus der seele. das nervt einfach nur noch, ich will einfach nur guten fussball sehen, bitte! traurig, dass sich soviele spieler da mitmachen und nur wenige tacheles reden. haltung ist wohl wichtiger als leistung, wie verlieren, fühlen uns aber als moralischer sieger, erbärmlich, aber ein spiegelbild für die gesellschaft.

    • traurig, dass sich soviele spieler da mitmachen und nur wenige tacheles reden. haltung ist wohl wichtiger als leistung.

      Tacheles zu reden, sich dieser Vereinnahmung zu entziehen, und das auch öffentlich zu kommunizieren, das würde tatsächlich das bedeuten, was man unter Format, Mut und Haltung versteht. So etwas würde nicht „ungestraft“ bleiben, da würden alle Register gezogen, um so jemanden sozial und ökonomisch zu schädigen. Das ist wichtig aus Sicht derjenigen, die die öffentliche Meinung beherrschen wollen, so ein Signal an alle anderen Menschen zu senden, die ebenfalls darüber nachdenken, zu widersprechen.

      Was heutzutage gemeint ist, wenn jemand von „Haltung“ spricht, ist, politische Anpassung zu demonstrieren.

  49. Wenn Deutschland, mein Land, gespielt hat, kam das letzte bisschen Nationalstolz was noch übrig war, zum Vorschein und ich saß gebannt vorm Bildschirm! Es ist nichts mehr übrig seit auch der Sport „politisch korrekt“ ist und die Jungs scheinheilig auf die Knie gehen. Es lohnt sich nicht mehr für dieses Land zu fiebern!

  50. Mit Einführung der „Mannschaft“ ist für mich die Nationalmannschaft endgültig untergegangen. Fußball ade. Die überbezahlten geistigen Tiefflieger einschließlich Funktionäre werde ich mir nicht mehr antun. Törööö. Großes Indianerehrenwort.

  51. Es wäre schön gewesen, wenn der Fußball uns mit seinem Gratismut verschont hätte, aber wer in Ungarn mit Regenbogen Armbinde aufläuft und sich demonstrativ hinkniet, der sollte im bunten und toleranten Katar entweder genau so oder garnicht erscheinen.

  52. Seit dem Floyd-Kniefall guckten sich in meinem Familien- Freundes- Beannten- und Arbeitsumfeld nur noch wenige die Spiele der „Mannschaft“ an. Seit dem zur Schau getragenen Queer-Gedöns sind die Restlichen auch noch abgesprungen! Die sollen Fußball spielen und nicht die Zuschauer belehren und erziehen. Wenn Neuer & Co. die Welt verbessern wollen, sollen sie in die Politik gehen. Die Begrünten nehmen gerne Ungelernte in ihren Kreisen auf!

  53. Mein Gott, spielt einfach Fußball, und lasst uns in Ruhe mit eurem aufgesetzten politischen Getue. Als ob Neuer oder Havertz oder wie diese Milchbärte alle heißen, irgend jemandem irgend etwas beibringen könnten. Der Cäpt´n soll sich eine Binde mit einem C ummachen, damit man ihn als solchen erkennt, und Schluss.

  54. All die hochbezahlten Moral-Fußballer werden vermutlich in ziemlich naher Zukunft von ihrem hohen Roß steigen müssen, weil sich kaum noch ein Fan die Eintrittsgelder leisten kann. Willkommen in der Wirklichkeit.
    Ich wünsche mir das sehr, denn der Profi-Fußball ist längst zu einem komplett abgehobenen Event geworden, bei dem es um völlig unverhältnismäßige Summen geht, bar jeden Bezugs zur Realität der Fans.

  55. Was würde wohl passieren, wenn sich ein Spieler dem kollektiven Demütigungsritual widersetzen würde. Wäre dann seine Karriere zu Ende oder würde seine Meinung akzeptiert werden? Das möchte ich alle fragen, die immer wieder behaupten in Deutschland dürfte jeder seine Meinung kund tun. Ich glaube die staatlich gesteuerte Meinung würde so lange Druck auf ihn aussüben, bis er sich demütigt und öffentlich seiner Meinung abschwört.

  56. Statt „Gratismut-Armbinden“ könnten unsere Multimillionärs-Kicker ein echtes Zeichen setzen:
    Sie könnten in Katar auf ihre persönlichen Siegprämien verzichten und diese den Fremdarbeitern in Katar zugute kommen lassen.
    Dann würde ich auch wieder der Deutschen Nationalmannschaft die Daumen drücken.

    • Das mit der Spende finde ich eine gute Idee. Aber glauben Sie wirklich, die La Mannschaft wogt sich ins Finale, wohl kaum. Ich denk’ mal, die fahren nach der Vorrunde nach Hause.

  57. Spätestens seit „Mannschaft“ ist mein Interesse an der DFB-Auswahl komplett erloschen, das sehe ich mir nicht an, aber Ergebnisse bekomme ich ja mit.
    Und so zauberte mir die Meldung zum 0:1 gegen Ungarn doch ein Grinsen ins Gesicht.
    🙂

  58. Früher habe ich grundsätzlich mit der deutschen Nationalmannschaft mitgefiebert.

    Heute drücke ich den Mannschaften die Daumen, die auf „Gratis-Mut-Zeichen“ wie Niederknien oder Regenbogenarmbinden verzichten.

    Unvergessen:
    In memoriam „uns Uwe Seeler“

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