Über ein Jahr hat es gedauert, bis sich die deutsche Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz in Bonn dazu durchringen konnte, ein Buch zu indizieren, in dem zur Tötung von Islam-Kritikern aufgerufen wird und das unter anderem auch eine Anleitung enthält, wie die Ehefrau in Einklang mit den islamischen Regeln „leicht geschlagen“ werden kann.
Nun berichten mehrere österreichische Medien übereinstimmend, dass die verantwortliche Bundesbehörde in Bonn das Buch „Ilmihal für Frauen — Islamisches Grundwissen“ von Mürside und Ahim Uysal auf den Index gesetzt habe, wodurch der Verkauf in Deutschland zukünftig deutlich erschwert wird. In den deutschen großen Medien ist bis jetzt leider hiervon nicht zu lesen. Lieber wird das Thema totgeschwiegen, nicht beleuchtet.
In dem Buch heißt es unter anderem: „Jemand der den Propheten beschimpft, beleidigt oder seine Religion in irgendeiner Weise schlecht macht, muss getötet werden. Wenn er Buße tut und Reue zeigt, wird zwar seine Reue von Allah angenommen, er muss trotzdem getötet werden.“
Auch wenn die offenbar nun erfolgte Indizierung das richtige Signal und der einzig richtige Schritt ist, so offenbart dieser Vorgang doch auch das Problem der Deutschen im Umgang mit der radikal-islamischen Bedrohung. Vor über einem Jahr berichteten österreichische Medien über das Buch, über seinen Inhalt und forderten, das Werk schnellstmöglich aus dem Verkehr zu ziehen.
Diese Forderungen wurden in Deutschland auch rezipiert: Sowohl der bayrische als auch der baden-württembergische Verfassungsschutz sollen der Bonner Behörde mehrere Bücher mit antisemitischem Inhalt aus dem radikal-islamistischen Milieu gemeldet haben.
Die CSU-Europaabgeordnete Monika Hohlmeier hatte überdies schon vor über einem Jahr gefordert, das Buch „Ilmihal für Frauen — Islamisches Grundwissen“ zu indizieren.
DITIB verbreitet ein Buch, das fordert, Beleidiger des Propheten zu „töten“
Mich bedrückt jedoch ein anderes Gefühl. Einmal mehr zeigt sich ein Lehrstück des typischen deutschen Schlafmützen-Verfahrens: Totschweigen, kleinreden, wegschauen und hoffen, dass das Problem in der Versenkung verschwindet.
Ja keinen Konflikt provozieren. Ja kein Aufsehen erregen. Ja nicht riskieren, als intolerant abgestempelt zu werden.
So kann man keine Politik machen – erst recht nicht, wenn es um die innere Sicherheit geht. Wenn in einem Buch offen zur Gewalt, ja sogar zum Mord aufgerufen wird, und Inhalte antisemitischer und frauenfeindlicher Natur verbreitet werden, dann kann ich das Zögern nicht einmal ansatzweise verstehen.
Unser Grundgesetz normiert die Werte, die das Fundament unseres Zusammenlebens bilden. Wer diese Werte untergräbt, zur Gewalt aufruft und Menschenrecht mit Füßen tritt, der muss hierfür zur Verantwortung gezogen werden. Es ist das mindeste zu verhindern, dass diese Hass-Ideologie weiter verbreitet wird.
Und dennoch zögern die politischen Verantwortungsträger, fürchten sich davor, durchzugreifen und unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Gerade das aber müssen wir tun. Wir müssen Position beziehen und dürfen uns nicht einreden, dass das Problem schon nicht so groß sei.
Islamismus bedroht unsere Freiheit und unsere Sicherheit. Zwei Tote und über zwanzig Verletzte sind die Folge eines Terroranschlags eines mutmaßlichen Islamisten auf einen Osloer Nachtclub am Wochenende.
Am Montag wurden mehrere Gerichte in unserem Nachbarland Österreich das Ziel einer Bombendrohung – mutmaßlich, weil in Wien der Prozess gegen einen bekannten islamischen Hassprediger begann.
Die islamistische Bedrohung ist real – und zwar auch und gerade auch mitten in Europa. Diese Wahrheit müssen wir akzeptieren und müssen angemessen reagieren.
Salafismus und Dschihadismus schärfer bekämpfen
Es gilt, den Anfängen zu wehren: Die Verbreitung der islamistischen und salafistischen Ideologie zu verhindern und öffentlich für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit einzustehen – auch wenn das bedeutet, dass die ewig gestrigen mit der Rassismus-Keule auf uns einhämmern.
Ein gutes Beispiel liefert Frankreich: Dort hat nun das oberste französische Gericht entschieden, dass die Kleinstadt Grenoble beim Kampf gegen den islamistischen Separatismus nicht aus der Reihe tanzen darf. Burkinis bleiben verboten. Auch im Freibad von Grenoble und auch gegen den Protest des Bürgermeisters. Die einzig richtige Entscheidung – und das innerhalb von knapp einem Monat nach Erlass der neuen Bäderordnung.
Eine solche Deutlichkeit und Klarheit aber auch Schnelligkeit und Entschlossenheit wünsche ich mir auch in Deutschland: Wir dürfen nicht ewig herumlamentieren und insgeheim doch nur hoffen, dass das Thema so aus dem Fokus der Öffentlichkeit verdrängt wird.
Die Bedrohung durch radikale Islamisten muss mit allen rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden. Totschweigen bringt keine Lösungen, sondern riskiert schlimmstenfalls nur neue Tote. Was wir brauchen ist eine ehrliche Debatte, die die Täter und ihre grausamen Taten benennt.
Salafisten und Dschihadisten den Geldhahn zudrehen
Wenn wir jedoch schon über ein Jahr brauchen, um ein offensichtlich gewaltbefürwortendes, antisemitisches und frauenfeindliches Buch zu indizieren, dann ist es allerhöchste Zeit den Turbo einzulegen.
Der Kampf um die Demokratie und die Freiheit wird nicht von Gendersternchen und Binnen-i entschieden, sondern entscheidet sich an der Frage, ob es uns gelingt, die wahren Bedrohungen unserer Lebensweise zu erkennen und erfolgreich abzuwehren.
Deshalb kann ich immer und immer wieder nur warnen: Wir dürfen nicht wegsehen, uns keinen Sand in die Augen streuen lassen. Die Demokratie gehört den wachsamen, den hellen Geistern und nicht den Bücherwürmern einer Bonner oder Berliner Behörde.
In der Tat. Menschen, deren Vorfahren noch Hexenverbrennung und Inquisition betrieben, sollen es sich nicht anmaßen ander, die noch die Steinigung praktizieren, zurechtzuweisen.
Der kleine Göthe musste sich noch Hinrichtungen anschauen, sie waren damals öffentlich. Welches Recht haben wir den anderen vorzuschreiben, das zu unterlassen?
Frauenrechte, freie Religionswahl, freie Partnerwahl, Abschaffung von brutalen Strafen – das ist alles umsonst. Es kostet überhaupt nichts, eine Frau ohne Burka und ohne Begleitung, zum Einkaufen zu schicken.
Wir haben kein Recht, uns für etwas besseres zu halten, sondern sollen uns nicht einmischen.
Sich für die Rechte der Homosexuellen einzusetzen, aber mit den Ländern, wo sie verfolgt werden, Handel zu treiben, ist nicht wirklich überzeugend.
Jeder Muslim, der die Freiheiten in einem nicht-muslimischen Land nicht dazu nutzt, sich von dieser menschenverachtenden Ideologie Islam loszusagen (Islam/Koran enthält laut Hamed Abdel-Samad 25mal die Aufforderung, Andersdenkende zu töten), ist eine Stimme gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Gerade Gaëlle im französischen Frühstücksfernsehen, eine junge Frau, Mutter, Opfer im Bataclan, zerstörtes Gesicht, Freund im Bataclan ermordet.
Undenkbar in Deutschland, wo alles weggedrängt wird und das Leid afrikanischer Agressoren in Mellia eher beklagt wird.
Vielleicht muss Deutschland wirklich durch einen kalten Winter gehen und eine Risenrezession, damit sich die Werteskala wieder normalisiert. Mit erfrierenden deutschen flaschensammelnden Rentnern, erfrierend vor warmen Asylantenheimen.
Interessant übrigens die Zahl der Niederlassungen der Böllstiftung der Grünen – weltweit, was viel Flugbewegungen beinhaltet. Pharisäer.
Deutschland, wo es gut ist zu gehen.
Auch die Araber-Clans sind islamistisch. Solange sie mit Straftaten Geld scheffeln können, spielt der Islam eine Randrolle. Sind sie trocken gelegt, werden sie sofort den radikalen Islam propagieren. Die Gesellschaft ist Mittel zum Zweck der Bereicherung und der Unterdrückung.
„Gendersternchen und Binnen-i“ sind Ersatzhandlungen*, da sich diese Leute weder an die richtigen Probleme herantrauen noch eingestehen können, dass ihre Politik in die Katastrophe führt.
*https://dewiki.de/Lexikon/Ersatzhandlung
Sämtliche Probleme in den letzten 7 Jahren, abg. vom Ukrainekrieg, sind hausgemacht ! Ohne das eklatante Versagen der letzten beiden „Regierungen“ würde es hier ganz anders aussehen ! Wie die Grünen trotzdem auf 25% kommen, ist mir absolut schleierhaft !
Absolut.
Würde es diesen Leuten um das Ergebnis gehen, würden sie sich anders einbringen. Sie würden sich als Ärzte und Polizisten einbringen, um den Benachteiligten – medizinisch und sozial – zu helfen.
Als Umweltaktivisten wäre es ihre oberste Pflicht, MINT zu studieren und bessere Technologien zu entwickeln.
Aber sie sind Aktivisten! Es zählt die Aktivität, nicht das Ergebnis. Wieso sind es hetero- und normale – nicht-transMenschen, die sich so sehr für die Trans- und sonstigen einsetzen?
Ist der Queerbeauftragte Queer? Ist der Transbeauftragte Trans?
Frauen haben für ihre Rechte noch selbst gekämpft. Das sollten die anderen nachmachen.
Ihre regelmäßigen Beiträge zu diesem Themenkomplex entbehren nicht einer gewissen Komik, da die CDU auf der Seite der Täter sitzt und in keiner Weise eine andere Politik macht als Rotgrün. Von daher sind auch die Politikdarsteller der CDU ebenso unwählbar wie die der sog. Ampel.
Ein Lob für den Mut, als Politiker bei TE zu schreiben. Aber leider ein Tropfen auf den heissen Stein.
Es ist völlig egal, wohin man schaut. D kümmert sich nicht um die eigentlichen Probleme.
Und leider tut die CDU/CSU nichts, um immer und immer wieder um Bundestag auf diese Probleme hinzuweisen. Weil auch diese Parteien die Probleme nicht angreifen mögen.
Volljährige wie Kinder erziehen wollen, Minderjährige wie Volljährige behandeln, Wähler als unmündige, verfügbare Masse behandeln, dahin erziehen über unser Bildungssystem und lieber Framing benutzen statt echte Aufklärung zu leisten.
Klar, aber angeblich westliche Weltverbesserung Richtung Demokratie a la Afghanistan betreiben. Klappt in der Ferne besser als in D, wie wir sehen kinnten.
Nicht aufstehen gegen die eigentlichen Probleme. Nicht darüber nachdenken, wie man sie der Masse nahebringen kann. Sich nur beugen.
Mal sehen, wie es weitergeht.
Die CDU hat in der Regierung nichts gegen dieses Problem gemacht, im Gegenteil. Auch in den CDU-regierten Ländern wird nichts gegen radikale Muslime unternommen, da man ja aktuell dabei ist, sich eine neue ‚Bevölkerung‘ zusammenzuwürfeln. Von daher ist der Beitrag von Herrn Tipi vollkommen überflüssig, und er äußert damit bestenfalls seine persönliche Meinung.
„Von den darüber beschriebenen radikalen Aktionen halte ich gar nichts (Bibel/Koran verbrennen???) – man sollte schon zwischen ruhigen Muslimen und den Extremisten differenzieren.“
Was von „ruhigen Muslimen“ zu halten ist, brachte u.a. eben die Verbrennung eines Korans im April in Schweden zu Tage. Man kann solchen Aktionen kritisch gegenüberstehen oder sie grundsätzlich ablehnen, aber vielleicht wacht der Schlafmichel oder der Schlafschwede nur auf, wenn es durch solche provokante Maßnahmen um ihn herum sichtbar ungemütlich wird. „Ruhige“ oder „mäßige“ Muslime gibt es m. E. nicht, höchstens Wenige, die ihren Glauben nur mehr als kulturelles Erbe sehen und ihn deshalb nicht mehr verteidigen und leben. Diese werden aber selbst von anderen Muslimen nicht mehr als solche angesehen. Der Islam ist eine Ideologie mit deutlich frauenfeindlichen und menschenverachtenden Zügen (siehe die Suren über Frauen und Ungläubige im Koran). Für mich stellt sich leider nur noch die Frage, wer seine Agenda in Europa schneller vollständig umsetzen wird, der Islam oder Klaus Schwab.
Tipi ist einer der Autoren, die zu lesen ich mir nicht mehr die Mühe mache.
Sein Tenor ist immer der Gleiche:
Mit wohl gesetzen Worten ständig andere für die unsäglichen Zustände , die seine Partei zu verantworten hat, verantwortlich zu machen und von anderen Lösungen zu fordern.
Er selbst sitzt derweil im hessischen Landtag und genießt sein Salär ohne auch nur einmal etwas Subtantielles zur Veränderung der von ihm ständig beklagten Zustände beizutragen.
Es war das Zweite Vatikanische Konzil [1962-1965], das den Islam zur Religion erklärte und zu einem Dialog mit dem Islam aufforderte, womit dem Islam die Türen und Tore nach Europa sperrangelweit geöffnet wurde.
Die CDU ermöglichte ab den 1960ern den massenhaften Zuzug von Gastarbeitern aus islamisch beherrschten Ländern, denen ihre Familien bis heute in der x-ten Generation über die Familienzusammenführung folgten und folgen.
Ob nun jetzt eine Bundesoberbehörde des Bundesfamilienministeriums eine ausdrückliche islamische Hetzschrift indiziert, spielt nahezu keine Rolle. Der Islam ist hier, um zu bleiben, sich auszubreiten und seine Herrschaft auszuüben.
Wo ist die Solidarität mit den LGB* nach dem Mord in Norwegen? – Wo ist die Distanzierung und Verurteilung dieses Mannes als nicht rechtschaffener Muslim? Wo ist die Lichterkette?
Nach dem Anschlag auf eine Moschee in Neu Zeeland waren die Zeitungen voll Solidaritätsbekundungen von allen möglichen Seiten.
An der schnöden Indizierung eines derartigen Propagandamachwerkes, das die islamische Jugend von klein auf gegen die freie Welt aufstacheln soll, erkennt man sofort, dass hier bei uns immer noch keiner wahrhaben will, was hier wirklich läuft.
Derartige Machwerke gehören nicht indiziert, sondern bundesweit beschlagnahmt, der Vertrieb unter Androhung von hohen Haftstrafen verboten und samtliche Akteure, die weiterhin vergleichbare Propaganda produzieren und vertreiben, aus Deutschland ausgewiesen oder inhaftiert.
Hier geht es nicht nur um eine Jugendgefährdung im Sinne des Jugendschutzgesetzes. Hier geht es um staatsgefährdende Propaganda, die unsere Nation in ihren Keimzellen im Sinne feindlicher ausländischer Interessen umprogrammieren soll.
Und das muss strafrechtlich endlich auch so gewertet werden.
Dieses Buch muss vor allem im Sinne der „Gleichberechtigung“ gesehen werden. Würden die deutschen Behörden bei einem Buch mit entsprechenden Äußerungen gegen Frauen aus der rechten Szene (z. B. von Herrn Höcke) genauso lange zögern? Ich vermute, der wäre schon lange wegen Aufruf zum Mord unter Anklage gestellt. Aber unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit ist vieles möglich.
Ich bin erschrocken, wie viele Bücher es von diesen Autoren bei Amazon zu kaufen gibt, auch Bücher, die optisch nach Kinderbüchern aussehen. Was mag da wohl alles drinstehen?
Vorbei ist vorbei und wer das nicht glaubt, geht einfach mal in deutsche Großstädte. Moscheen, Kopftuch, Migranten – das bestimmt aktuell das Bild und ich will mir gar nicht ausmalen, wie Deutschland Dank der Aufstockung des Grundgehaltes in 20 Jahren aussieht. Ich gehöre leider zu den Deutschen die nicht in einem muslimischen Land leben wollen. Siehe Frankfurt – warum sich Deutsche in dieser Stadt wohlfühlen ist mir ein Rätsel. Wer es nicht glaubt – einfach mal Helsinki mit Frankfurt oder Berlin vergleichen. Mir war es am Sonntag Abend zu unsicher nochmal durch die Innenstadt zu laufen. Hatte meine Schreckschuss Waffe zu Hause vergessen.
Mir fallen da die „satanischen Verse ein“ von Salman Rushdi ein. Damals erging ein weltweiter Aufruf ihn zu töten. Nicht ermorden, sondern töten. Klingt auch irgendwie gerechter. Selbst prominente Leute wie Cat Stevens , heute nennt er sich Jusuf Islam, hat diesen Aufruf unterschrieben.
Uns fehlt eine Auseinandersetzung mit diesem Glauben. Aber viele Politiker verstecken sich davor, weil es ihrer Agenda zuwider läuft , oder sie tumultartige Zustände in Deutschland fürchten
Sehr geehrter Herr Tipi,
ihre Worte in Gottes Gehörgang.
Leider werden diese in der Sommerhitze verpuffen, da sie unseren regierenden Ideologen nicht in den Kram passen. Da wird wohl wieder ein Kotau vor den Zuwanderern erfolgen.
Die werden vielleicht ! wach, wenn es zu spät ist. Man muss sich nur die Vorkommnisse in Essen ansehen. Aber selbst das lässt die Politiker nicht aufwachen.
Sehr richtig. Es ist auch unbedingt zu empfehlen, mehr in die Aufklärung über den Islam zu investieren. Gefährliche Mythen zu entzaubern von der angeblichen Idylle auf der islamisch besetzten iberischen Halbinsel, einem der groteskesten Hoaxes der Geschichtsschreibung von einem angeblich Goldenen Zeitalter voller Toleranz. Und den im Gegensatz brutalen Kreuzzügen, die gefühlt allgegenwärtig waren in ihrer Zeit und dem friedlichen Islam mit ungerechter Aggressivität begegneten. Nichts davon ist wahr. Bill Warner gebührt das Verdienst, anhand von animierten Landkarten sichtbar gemacht zu haben, wie winzig die Zahl der Kreuzzüge sich gegenüber der ständigen Angriffskriege eines immer aggressiver auftretenden Islam war. Man kann diese Karten auf YouTube sehen und sich selbst ein Bild machen. Darüberhinaus empfehle ich sehr die Bücher und YouTube Videos von Christian Prince, dem wohl besten Kenner des islamischen Schrifttums weltweit. Damit niemand sagen kann, er habe das alles nicht gewusst. Der beliebteste historische Satz der Deutschen, wenn sie es mal wieder vermasselt haben und dabei noch die schlimmsten Verbrechen angerichtet haben, die man sich vorstellen kann.
Schön, dass Sie das hier auch nochmal ansprechen! Daran reiht sich aktuell noch das Märchen, dass muslimische Gastarbeiter aus der Türkei Deutschland nach dem Krieg aufgebaut haben!
Hat Herr Tipi es nicht begriffen? Darum geht es gar nicht. Es geht um den „Kampf gegen RRRRRRechts“ Und was rechts ist, definiert der Führer, ähhh Frau Faeser. Islamismus nimmt die BRD-Polit-Elite gern in Kauf. Er trifft ja immer nur andere. Und wenn es dochmal hochkommt, werden Islamisten zu Rechten verklärt. Man lügt sich seine Wahrheit zurecht. Migration und Islamismus sind die größten Probleme der BRD. Mittlerweile reicht es aus, herkunftsdeutsch zu sein, um als rrrrrechts verortet zu werden. Nur Deutsch zu sein bedeutet, rechts zu sein. So weit ist BRD gekommen. Deutsch sein, wird durch Identität vermittelt. Was wurden die „Identitären“ ausgegrenzt? Den Zirkus mache ich nicht mit. Ich bin gern rechts und wer mich so tituliert, der adelt mich. Neurechts mag ich übrigens auch.
Sehr geehrter Herr Tipi!
Der Islam ist eine BRANDGFÄHRLICHE Eroberungsideologie, die nichts und niemand neben sich akzeptiert oder duldet.
Auch Sie betreiben hier in meinen Augen eine ständige Verharmlosung, in dem Sie uns glauben machen wollen, das man den Islam quasi „einhegen“ oder „beherrschen“ könne in dem man ihm klare Regeln vorgibt. DAS IST EINE IRRIGE ANNAHME.
Die einzigen Regeln, die der Islam akzeptiert, stehen im Koran. Alles andere ist TAQIYYA.
Die einzige Frage die wir uns in Europa – nicht nur in Deutschland – stellen müssen (und das wird früher oder später passieren): Können wir eine (Vernichtungs-) Ideologie auf europäischen Boden zulassen, die die europäischen Werte VOLLKOMMEN ABLEHNT und bei zahlenmäßiger Überlegenheit der Muslime (irgendwann mal) diese Werte ABSCHAFFEN wird.
Alles andere ist sinnlose Diskussion: Denn dass der Islam sich NIRGENDWO anpasst, integriert oder gar assimiliert kann man mittlerweile zur Genüge auf dem europäischen Kontinent beobachten.
Es gibt keinen Islamismus! Nur einen Islam, wie schon Erdogan Merkel öffentlich belehrte.
Es ist wirklich ein Witz, wie besessen am Begriff Islamismus festgehalten wird, um den „guten, normalen“ Islam reinzuwaschen, obwohl die Moslems selbst gar keinen Wert auf diesen Begriff legen.
DER ISLAM IST POLITISCH! Und selbst wenn man die Hadithen usw. nicht liest, sondern nur den Koran, so strotzt auch dieser derart von Forderungen zu töten, grausamen Körperstrafen, Frauendiskrimierung und Diskriminierung von Nicht-Muslimen, dass es absolut schleierhaft ist, wie das nicht als verfassungsfeindlich verboten werden kann.
Das ist nur zu erklären, mit der endgültigen Unterwerfung unters Faktische, die Installation und Ausbreitung des Islam in Europa durch Demografie und offene Grenzen.
ja, das stimmt leider so. Islamismus ist die erste Ableitung von Islam. Ohne Islam hat es auch keinen Islamismus. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Sehr geehrter Herr Tipi,
ich lese Ihre Kolumne sehr gerne – sie ist sehr informativ und befasst sich mit den wichtigen gesellschaftlichen Themen.
Leider vermisse ich die Unterstützung ihrer Partei. Im konkreten Fall wäre zu erwarten, dass alle Bücher, die solche Texte enthalten – Aufrufe zum Töten und Schlagen – in allen Sprachen verboten werden. Nicht nur in Deutsch.
Es ist löblich, dass eine deutsche Institution solche Inhalte verbietet. Wesentlich wirkungsvoller wäre eine Stellungsnahme seitens islamischer Gelehrter und Aktivisten.
Wie genau positionieren sich Muslime und ihre Vertreter hinsichtlich des Buches und der Quellen auf die sich dieses Buch bezieht?