Manchmal traut man seinen Augen und Ohren nicht. So fürchten sich nach diversen Umfragen mehr Deutsche vor der Politik des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, als vor der hierzulande zurzeit mit geringen Infektionszahlen und noch geringerer Anzahl an Erkrankungsfällen sowie einer kaum noch bezifferbaren von der Krankheit verursachten Sterberate vor sich hindümpelnden Corona-Pandemie.
Sogar die nach allgemeiner Meinung den ganzen Planeten alsbald verschlingende Klimakatastrophe, der jetzt die Europäische Union und natürlich die Bundesregierung erneut den Kampf angesagt haben kommt gegen Trump nicht an. (Ganz nebenbei noch eine Anmerkung dazu: Selbst wer sich mit Zahlen und Emissionen nicht so gut auskennt, muss die Sinnhaftigkeit dieser Aktivitäten anzweifeln, wenn zugleich die Hauptumweltverschmutzer China, Indien, Russland und auch die USA weiter fröhlich Kohlekraft und andere Dreckspeier ausbauen. Aber Frau von der Leyen und die Klimakanzlerin Merkel werden schon wissen, warum ihre Maßnahmen dennoch „alternativlos“ sind). Aber zurück zu Trump: Nehmen wir mal die linksliberale (und was sich dazuzählt) „Elite“ in Deutschland wie man sie tagtäglich insbesondere in den öffentlich-rechtlichen Medien (plus Deutschlandfunk) in aller Breite „genießen“ kann – hier ist der Abscheu besonders groß, vor allem was das Auftreten und die privaten Ansichten des Mannes im Weißen Haus angeht. Man muss ja vor einem Menschen selbst in seinem Amt Angst haben, wenn dieser Zweifel am Ausmaß und Verlauf der Klimaentwicklung hat, die Gender- und Me-Too-Debatte als überflüssig empfindet und persönlich hierzulande als gefährlich eingeschätzter „toxischer Männlichkeit“ strotzt. Ganz sicher stört auch Trumps Abneigung gegen zu viel Staat und seine Betonung von Freiheit und Selbstverantwortung der einzelnen Individuen. Doch wie gesagt, das alles macht noch keinen Angst-Cocktail aus.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Dabei steht eines fest und auch daran muss beim Namen Trump erinnert werden: Er ist der erste und einzige in der Welt, der den Kommunisten in China, die nach eigenem Bekunden die Weltherrschaft anstreben, und dem politischen Oligarchen in Moskau entgegentritt. Vielleicht wird die zivilisierte Welt ihm eines Tages dafür danken. Das gilt ganz besonders auch für Deutschland. Sechs lange Jahrzehnte konnte sich unser Land im Schutze der USA zurücklehnen. Die Arbeitsteilung „Wir machen die Geschäfte und die USA den Rest“ ist an ihr Ende gelangt. Niemand kann den USA verübeln, dass sie einem Partner, der in so vielen außenpolitischen Bereichen den eigenen Interessen und Werten zuwider handelt, auch noch den Schutz dafür bezahlen. „Wie man sich bettet, so liegt man auch!“ Die Deutschen werden möglicherweise schon bald den tieferen Sinn dieser alten Weisheit schmerzlich begreifen.
Man kann dem amerikanischen Präsidenten nur dankbar sein . Seine Politik ist frei von falschen Zielsetzungen ,frei von Kriegstreiberei . Ganz im Gegensatz zum Obama Friedensnobelpreis Träger ! Dafür wird dieser Mann verunglimpft und gedemütigt ,es werden falsche Aussagen von unseren „ Quälitätsmedien „ zuhauf produziert .
Dann muss er vieles richtig machen .
Weiter so Mr. Trump !
Meine Stimme hätten sie schon lange !
Ich hab keine Angst vor Trump. Meine Nachbarn und Bekannten auch nicht.
So ist die Überschrift falsch. „Jetzige deutsche Regierung und Parteien des rotgrünen Spektrums (wo CDU/CSU inzwischen dazu gehört) haben Angst vor Trump“
Der, so wie Orbans und katschinskis und Kurzes und wie se alle heißen wurden gewählt, und die scheinen ihre Wahlagender ernst genommen zu haben. Und davor hat man in Deutschland Angst….andererseits bin ich fast der Meinung, die Mehrzahl der Hiesigen sieht unsere Regierung für sich genau so positiv und richtig in ihren Entscheidungen. Leider reisen die zu wenig, oder nicht richtig, denn sonnst würden sie bemerken, wie man anderswo über Deutschland lacht, und/oder den Kopf schüttelt.
Also ich habe Angst vor Biden.
ich auch, und zwar deshalb, weil dann CLINTON, OBAMA, PELOSI und deren gesamte Hintermänner und -frauen die Fäden ziehen. Dann wird an 2017 angeknüpft…
Die Deutschen haben Angst vor Trump, weil die Medien es ihnen mit dem Vorschlaghammer lang genug eingehämmert haben, dass Trump voll doof und böse ist. Außerdem ist er ein Mann, weiß, blond und Patriot! Das kann nur schlimm sein.
Und da der Michel nix mit selber denken hat (tut zu sehr im Kopf aua) glaubt er es halt.
Tja, der bizarre Trump. Was will er: Wohlstand und Frieden für sein Land und seine Bürger. Was will das Merkel Regime (ich nenne sie nicht mehr „Regierung“)? Zerstörung Deutschlands, Armut/Hunger/Gleichschaltung fürs Volk und für die sozialistische/grüne Ideologie ** wird auch gern ein Bürgerkrieg im Kauf genommen. Die passenden jungen, muslimischen, kriegserfahrenen Soldaten hat man ja bereits Millionenfach importiert. Gegensätzlicher könnten diese Staatsführungen wohl kaum sein.
Ich persönlich habe echte Zukunftsangst und habe mir meinen Altersruhestand wahrlich anders vorgestellt. Eine Weile dachte ich, man könne dem Wahnsinn in ein anderes Land entfliehen. Aber sie haben es geschafft die ganze Welt mit ihrem Irrsinn zu infizieren. Ich warte täglich darauf, dass die Blase platzt. Was mich allerdings täglich wundert, ist, dass diese Verbrecher denken, es träfe sie nicht.
Ich bin absolut gegen dieses US-Bashing. Wer aber die unverschämten Cyber-Aktivitäten der beiden totalitären Regime Russland und China anprangert, der kann doch nicht wirklich die Augen verschließen vor den Datenkraken aus den USA, wie NSA, Google, Microsoft, Oracle, Facebook, Amazon u. a. an denen keine einzige Internetaktivität von Unternehmen und im privaten Bereich rund um die Welt vorbeigeht.
Die Politik, auch die deutsche, hat großes Interessen im Bereich Datensammlung und Datenanalyse und ist natürlich auch Kunde der oben erwähnten Datensammler.
Esgibt deshalb keinerlei Grund, allein die Cyberaktivitäten von Russland und China zu monieren.
Nicht ohne Eigennutz arbeiten Google und Apple so engaiert an der Corona-App. Denn es ist ein Instrument, um die Zusammenarbeit auch in anderen Bereichen, die wir nicht erfahren, mit den Regierungen rund um die Welt zusammenzuarbeiten.
Wem will man denn eine negative Meinung über Trump verübeln? Nicht nur in den MSM wird Trump unter Dauerfeuer als Depp, Trottel, Lügner, gefährlich, etc dargestellt. Und das als Trommelfeuer jeden Tag. Aber auch in alternativen Medien, selbst bei Tichy und der Achse, gibt es viele Autoren, die sich zwar nicht auf MSM-Niveau herab begeben, aber auch jeden Kommentar über die US-Politik erst mal mit einer Distanzierung von Trump beginnen und seine Politik als grundsätzlich irrational und ohne jede Diskussion als falsch ansehen.
Das ist nur halb richtig. Trump moralisiert nicht, wenn er TikTok und China anklagt und knallhart auf seine Interessen pocht. In Deutschland hingegen jammert man heraum, dass ausländische Geheimdienste einen ausspähen, anstatt etwas dagegen zu tun. Trump tut was und er weiß um die wirtschaftliche Macht der USA und hat natürlich andere Instrumente zur Verfügung als Berlin.
Ich finde es wiederum interessant, dass bei Trump jedes Wort auf Goldwaage gelegt wird. Wieso darf er nix Dummes sagen? Macht es ihn nicht menschlicher? Hingegen scheint es bei Heilsfiguren wie Greta keine Makel zu geben…
“ … keine Kriege begann und erfolgreich Feinde aussöhnte, kommt bei hiesigen Eliten nicht an.“
Dann sind dies folglich auch keine „Eliten“ sondern Dummbatzen!
Um dir hierfür einen Daumen hoch zu geben, habe ich mich extra angemeldet 🙂
„Deutschland hat Angst vor Trump“
Wer ist „Deutschland“? Ich z.B. würde es begrüßen, wenn Trump, sollten die Amis ihn nicht wieder wählen, deutscher Staatsbürger und Bundeskanzler würde.
Würde er zur Zeit nicht machen, denn Trump kennt das Spiel.
Man muss sie ihre Fehler bis zum Ende machen lassen.
Dann erst werden sie kleinlaut und lassen sich wieder in bessere Richtungen führen.
Die von Merkel geschaffene Gemengelage lässt aber auch dann nichts Gutes mehr erhoffen.
„Deutschland“, also dessen regierende Klasse (UND die der USA), haben Angst vor DJT, weil er, im Gegensatz zu ihnen, Wahlversprechen einhält oder es zumindest versucht. Das ist ein ganz schreckliches Beispiel! Wo kämen wir denn da hin!
Hat irgendwer in den letzten 24 Monaten beispielsweise etwas über das entsetzliche amerikanische Gesundheitssystem gehört? Mal abgesehen von der Corona- Pandemie?
Mit der Anerkennung Jerusalems hat er einem US-Gesetz (!) aus dem Jahre 1995 (!) Geltung verschafft. Und das war nur das letzte. Als erstes waren Steuersenkung (auch und gerade für arbeitende Menschen), Bürokratieabbau (für jede neue Bundesvorschrift mindesten zwei alte abschaffen) und Obamacare dran (Leute nicht mehr gesetzlich in Schulden stürzen). Ein widerlicher Populist eben.
Irgendwo hat er ein Liste zum abhaken ausgehängt – wer will mag’s googlen – Trump campaign promises list accomplishments oder so.
ich greife nur ein Wort heraus ‚Bürokratieabbau‘ – MERKEL hatte dieses Vorhaben in zwei Wahlkampagnen erwähnt >2005 und >2009. Realisiert hat sie Bürokratieaufbau. Passt allerdings dazu, dass sie sehr oft das Gegenteil von dem sagt, was sie tut.
Wenn ich allein an die vielen Stellen im BK-Amt denke, zur Zeit 750 mit derzeit weiterem Ausbau bzw. der Einstellung von zusätzlich 400; bevorzugt werden Frauen, mit denen lässt sich wohl leichter ein Umbau in die Wege leiten.
Die Bundesregierung hat für ihre knapp 83 Millionen Einwohner (Migranten hinzugerechnet) allein 709 Abgeordnete und ist damit das größte frei gewählte nationale Einkammer-Parlament weltweit! (Quelle: Wikipedia). On Top kommt noch das EU Parlament mit 705 Abgeordneten.
Zum Vergleich: USA hat 331 Millionen Einwohner, der Congress besteht aus zwei Kammern mit 435 Abgeordneten und 100 Senatoren = 535 zusammen.
Die große Transformation in Deutschland verlangt offensichtlich viele Headcounts. Der Steuerzahler zahlt demnach für seinen eigenen Untergang resp. die gesteuerte ‚Umorientierung‘.
Das Grünentum ist ja die Ersatzreligion derjenigen Landsleute, die es sich im Bionade-Biedermeier gemütlich eingerichtet haben. Wenn jetzt ein Ketzer wie Donald Trump daherkommt und die heiligen Glaubenssätze dieser Ideologie in Zweifel zieht, muss sofort ein gigantischer medialer Scheiterhaufen angerichtet werden. Trump muss umgehend verbrannt werden, sonst könnte es ja noch zu einem rationalen Diskurs über seine Politik kommen.
Wer nur mainstream liest, ist aufgehetzt. Wie oft habe ich schon beispielsweise auf die Mauer zu Mexiko gesagt, dass der Beginn unter Obama stattfand und dann war ungläubiges Staunen bei meinem Gesprächspartner angesagt
Kritik an Erdogan wäre rassistisch und islamophob. Ein echter Linksliberaler kritisiert nur die USA und Israel. Sollten jedoch Frauen, Schwarze oder Homosexuelle es schaffen, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden, wird die Kritik vielleicht für eine gewisse Zeit ausgesetzt.
Gebe den Deutschen die Marschrichtung vor und sie werden folgen, da spielt es auch keine Rolle ob ein linke oder rechte Kapelle vorausgehend das Lied spielt.
Anstatt sich zu erfreuen daß sich ein erfolgreicher Unternehmer deutscher Abstammung es bis ins höchste Staatsamt der USA gebracht hat, laufen sie immer noch der linken Internationalen nach und bemerken garnicht, wie sich der Wind gedreht hat und zwar nach allen Seiten und wer trotz aller Anlaufschwierigkeiten nicht erkennen will, was dieser Paradigmenwechsel bedeuted, der will es einfach nicht sehen.
Das hängt mit der jahrelangen Umerziehung der überbordenden Linken dieser Welt zusammen, die sich sogar großer Teile des konservativen Spektrums bemächtigt haben und nun wenige dabei sind, das alles wieder zu ändern, wobei die Chancen nicht schlecht sind, denn die Festigung von Trump schreitet in den USA voran und auch bei uns regt sich ja schon Widerstand und wer etwas Zeit mitbringt, kann es auch noch erleben, daß hier ein Wandel vollzogen wird, verloren ist noch nicht alles, auch wenn die Gegenseite mit sehr fragwürdigen Mitteln ständig auftischt, zum Leidwesen aller Bürger, die ihrer Weltsicht immer treu geblieben sind und die Linken dieser Welt nie bewiesen haben, daß sie es besser können.
Das ist leider die Tragik des Deutschen Volkes: Sie können nicht selber denken. Das sah ich schon damals als alle geil auf Obama waren. Fragte ich wieso sie ihn so toll finden, kam nur „Ähm, er ist halt der erste schwarze Präsident! Und schwarz und äh schwarz!“, dass der Obama nix in seiner Amtszeit geschissen gekriegt hat (siehe Guantanamo Gefängnis) , ignorierten die Meisten. Für sie war nur wichtig, dass er als Minderheit eine politische Position besetzt hat. Und die schöne Yes we can Rede…
Donald Trump hat die Grundlagen. Er ist für niedrige Steuern, er ist für Patriotismus und er ist gegen Kriege. Ansonsten liegt er mit kaum etwas richtig, aber das reicht.
Und in Deutschland haben die Politiker gar nichts beisammen. Die irrlichtern nur und ich würde Frau Merkel gerne gegen Herrn Trump tauschen.
Richtig. Trump kümmert sich um die zentralen Punkte, packt diese an und das auch durchaus mit Erfolg. Unsere Politfuzzis samt Hofberichterstattern sind halt seit Jahrzehnten daran gewöhnt, um die wirklichen Probleme einen großen Bogen zu machen und ihre Zeit stattdessen mit zunhemend absurder Ablenkung (sie sind ja schon vor Jahren beim Gendern der Ampelmännchen angelangt) auszusitzen.
Deshalb fürchten und hassen sie Trump: Da ist plötzlich einer, der zeigt, dass man sehr wohl Dinge anpacken und umsetzen kann, während man von der Merkelclique nur noch zwischen den Polen „Das ist nicht möglich“ (z.B. Grenzschutz) oder „Das ist alternativlos“ (z.B. Unisextoiletten) hin- und herswitcht.
Grundsätzlich sind wir Deutschen, egal ob links oder rechts verortet, in der Wolle allesamt antiamerikanisch, letztlich auch antiwestlich. Nach dem 30jährigen Krieg hat sich in Deutschland eine egalitaristische, staatsgläubige, obrigkeitshörige Kultur und Mentalität herausgebildet, die dem nordamerikanischen Individualismus und Antietatismus immer diametral gegenüberstand. Ein bißchen davon haben die vielen deutschen Auswanderer sicher in die USA importiert – mit ein Grund, warum sich der Mittelwesten, bis heute genau wie Deutschland eher dörflich-kleinstädtisch und stark von deutschen oder mitteleuropäischen Einwanderern geprägt, sich bis ins aktuelle Wahlverhalten (Trump/Biden) von dem weiterhin entweder sehr angelsächsisch oder multikulturell geprägten Küstenregionen unterscheidet. Der deutsche Antiamerikanismus ist im 20. Jahrhundert noch einmal dadurch gesteigert worden, dass die USA bzw. ihr Kriegseintritt in beiden Weltkriegen ursächlich für die deutschen Niederlagen war. Nicht nur für Frankreich und Großbritannien war der rasante Aufstieg des wilhelminischen Deutschland nach 1871 eine nahezu traumatisch empfundene Bedrohung. Deutschland wieder einzuhegen, dann schließlich, als das nicht gelang, zu zerstören, war klares Ziel Washingtoner Politik, und endete nicht mit dem 9. Mai 1945. Antideutsche Vorurteile lassen sich westlich der deutschen Grenzen nach wie vor kinderleicht animieren. Fox News aus den USA, nun gewiß alles andere als links, berichtet in der Regel überhaupt nichts aus Deutschland, aus Europa nur von Meghan und Harry, die ja inzwischen fast halbe Amerikaner sind. Aber daß in Nordrhein-Westfalen ein paar Polizisten sich über Whatsapp Gaskammerbilder geschickt hatten, das war dem Sender sofort eine Headline wert. Als ob hierzulande täglich Fackelmärsche einer neuen SA im Stechschritt stattfänden. Das ist nichts anderes, als der langweilig-abgeschmackte tägliche Trump-Bashing Artikel bei Welt, FAZ oder SZ. Auch der deutsche Hypermoralismus und Radikalpazifismus wird ja nicht nur in den USA nicht als „gut“ oder „richtig“ empfunden, sondern ähnlich dem Einmarsch der Wehrmacht. Zwischen dem einstigen Nazi-Gefasel vom „jüdischen Weltkaptital“ und der heutigen Unterstellung, Donald Trump wolle Krieg, und natürlich der einschlägige George Soros, im Grunde so wenig amerikanisch wie einst Großrabbi Schneerson aus Williamsburg, besteht kaum ein Unterschied. Es sind deutlich mehr Deutsche in die USA eingewandert als Briten – aber sie sind im weiten Land zwischen New York und San Francisco beinahe spurlos versickert. Perfekt assimiliert bis zur Namensanglisierung schon nach einer Generation. Warum, vermag ich nicht zu erklären, da kein Ethnologe oder Amerikaforscher. Die USA ticken weiter so, als bestünden sie nur aus Briten und Iren, mit ein paar Schwarzen. Beides, so denke ich, begünstigt einander: Deutscher Antiamerikanismus und amerikanischer Antigermanismus, wohl am Ende ein Henne-und-Ei-Syndrom? Eher nicht. Eher die Geschichte einer furchtbar enttäuschten einstigen großen Liebe.
Die Niederlage im 1. Weltkrieg begünstige antijüdische Weltverschwörungstheorien, die in Wahrheit eher antiwestliche Attitüden waren, auf denen Adolf Hitler nach oben zur Macht surfen konnte. Insbesondere die totale Niederlage von 1945, die in einem jahrzehntelangen, fast an Kolonien erinnernden Verhältnis zwischen Westdeutschland und den USA führte, wurde nie richtig aufgearbeitet. Schon kurze Zeit nach der Niederlage wich das Verhältnis der besiegten Deutschen von Kriegsgegnerschaft und Überlegenheitsgefühl zu devoter Servilität, Anbiederung und Nachäffung. Wer das mal noch live erleben will, schaut sich auf Youtube Videos von Conny Francis an, oder fragt sich, warum Gerd Fröbe in der ARD einen brtischen Kommisar spielte. Trotzdem ist das immer nur die Oberfläche geblieben. Die Amerikaner sind das einzige Volk westlich Deutschland, für das wir ein negativ konnotiertes Wort („Ami“) haben. Für Briten, Franzosen oder Holländer haben wir das nicht, dafür selbstverständlich für Russen und Polen.
Es ist diese Mischung aus Selbsthaß über die nicht verarbeiteten Demütigungen und Niederlagen und das ungekläte Verhältnis zu sich selbst eines zu spät zur Nation gewordenen Volkes, die unsere irratonale Sichtweise auf die USA und letztlich den ganzen Westen prägt. Dabei sind wir ein besetztes Volk geblieben, denn statt der GSD und US-Army bewachen uns heute die linksliberal-postnationalen Eliten von Union bis Grüne, und der EU. Irgendwo muß das alles ein Ventil haben. Heute heißt es Donald Trump, davor waren es Ronald Reagan, davor General Westmoreland und Lyndon B. Johnson oder eben Roosevelt und Goldman Sachs.
Deutschland, und hier vor allem Westdeutschland, hat zu keinem Zeitpunkt richtig begriffen, daß seine Freiheit ausschließlich und zwar absolut ausschließlich dem Beistand der USA zu verdanken ist. Der Ami hat Deutschland vor dem Verbrecher Hitler gerettet, nicht der Russe (auch wenn dessen Opferzahlen entsetzlich sind). Und der Ami hat auch Deutschland im Kalten Krieg vor der Ausweitung der Ostzone bis zum Rhein gerettet und nicht die Bundeswehr. Aus Frankreich hätte es zum Letzteren damals wahrscheinlich nur Beifall gegeben. Und der schamlose und schmähliche Umgang mit den Amerikanern, sie nach der Wiedervereinigung so schnell als möglich aus Deutschland hinaus zu werfen, hat die Amerikaner – zu recht – tief entsetzt und die Freundschaft nachhaltig zerrüttet.
Diese gegenwärtigen Polittrottel wissen doch gar nicht, was sie eigentlich anrichten.
DELO, das sehe ich anders. Wie definiert man „Freiheit“? Die heutigen schwarzen Südafrikaner sind zwar „frei“ von Apartheit und (weißem) Rassismus, leben aber im Land mit der höchsten Kriminalität und AIDS-Rate der Welt, dazu einer hochgradig korrupten Regierung und verfallenden Infrastruktur – unmittelbare Folge der „Afrikanisierung“ Südafrikas durch den ANC. Sind jedoch Afrikaner in Staaten wie Angola, Sudan, Kongo oder Nigeria „frei“? Für die Mehrzahl der Afrikaner ist die Lebensqualität durch die Dekolonisierung und Nationalisierung ihrer Kunststaaten klar gesunken. Spricht das für oder gegen das Konzept des (europäischen) Kolonialismus? Bisher haben sich nur die Einwohner der frankophonen Karibikinseln freiwillig für eine Fortdauer des kolonialen Verhältnisses entschieden, in gewisser Weise auch die Puertoricaner, die freiwillig von Spanien zu den USA wechselten (und viele Kubaner hätten das wohl auch liebend gerne für ihre Insel getan) Das hatte und hat mit Gedl und Subventionen zu tun – und njchts mit „Freiheit“. Es waren nicht die Amerikaner, die die Westdeutschen für die Demokratie westlichen Stils gewannen, nicht der von ihnen installierte öffentlich-rechtliche Rundfunk – es war das Wirtschaftwunder, das in der Konsequnez zu akzeptablem Wohlstand und daanch pazifisierender Dekadenz führte. Das aber wurde von Wirtschaftsführern exekutiert, die allesamt ihr Handwerk und ihre Netzwerke unter Albert Speers Kriegswirtschaft gelernt und geküpft hatten – wir können davon ausgehen, daß sie das auch in einem siegreichen Nachkriegs-Nazideutschland getan hätten.
Ich bin ein „Kind“ der alten West-Bundesrepublik. Ich fand das Land nie „frei“. In Frankreich, Italien, Spanien oder auch Australien – wohin ich kam, habe ich nie eine riesige US-Garnison mit Besatzungsvorrechten erlebt – aber in der BRD. Frei habe ich mich gefühlt, als der letzte US-Soldat endlich aus Frankfurt verschwand. Daß die Stadt heute ein Drecksloch geworden ist und längst zu einer orientalischen Stadt mutiert, damit haben die Amerikaner nichts zu tun – aber wären sie noch hier, sie krümmten keinen Finger, um daran etwas zu ändern. Im benachbarten Wiesbaden sitzen sie unverändert, eine der größten Garnisonen neben Ramstein. Und Wiesbaden geht den Bach runter wie jede andere westdeutschze Stadt auch.
Thomas Hellerberger, vielen Dank für Ihre sehr interessante Antwort! Noch interessanter ist, das sich zwei „Kinder“ aus Deutschlands Zwei-Staaten-Dilemma in diesem Forum treffen. Sie ein „Kind“der alten West-Republik, ich ein „Kind“ der damaligen „Ostzone“ (sorry, aber „Deutsche DEMOKRATISCHE Republik“ bringe ich heute noch nicht hervor). Ich bin diesem Elend per Republikflucht entkommen und das charakterisiert
meine Einstellung heute wohl am besten.
Nun zu Ihrem Beitrag: Wir als armselige Ostbürger haben zu Eurem für uns traumartigen Lebensstandard aufgeblickt. Einiges aus dem Fernsehen haben wir für gar nicht möglich gehalten, bis einzelne zu einem späterem Zeitpunkt „Besuchserlaubnis“ erhielten und bestätigten, was im TV zu sehen war. Wie glücklich wären wir damals gewesen, wenn ein Amerikaner die Russen hinweggefegt hätte und einen ebensolchen Wohlstand gebracht hätte. Es gäbe heute keine „Linke“ und die SED wäre schlagartig verschwunden gewesen. Die ganze „Kommunismus-Spinnerei“, woran inzwischen wieder verblendete Zeitgenossen aus dem vereinten Deutschland glauben, ist ein Übrigbleibsel der niemals restlos abgeschafften DDR.
Wenn Sie sich nie „frei“ gefühlt haben, weil US-Soldaten die BRD besetzten, so muß man aber auch dieses entsetzliche Unheil in Bezug setzen, was Hitler und seine Verbrecher in der Welt angerichtet haben. Zum Schluß waren die sogar bereit, das eigenen Volk zu vernichten. Ein Verbrechen, was in der gesamten vorherigen Geschichtszeit noch niemals vorgekommen war. Insofern mußte eine Siegermacht natürlich sehr aufmerksam sein, daß nicht erneute Brände lokal entstehen und wennSie das als „unfrei“ empfunden haben, kann Ihnen auch keiner widersprechen – das ist Gefühl. Aber wenn Sie wie ich viel zu lange Jahre in einem regelrechtem Verbrecherstaat leben mußten, der „Diktatur des Proletariats“ oder anders ausgedrückt: Der „Macht der Unterprivilegierten“, dann wäre auch Ihnen jeder Ami wie die Seligsprechung der zumindest damals noch funktionierenden Kirche vorgekommen.
Limey/ Tommy, Welscher, Kaaskopp – natürlich gibt es deutsche Schimpfwörter für Briten, Franzosen und Holländer, und sie sind mindestens so negativ konnotiert wie das von mir als wertfrei empfundene „Ami“.
Der deutsche Antiamerikanismus wurzelt wohl eher in der deutschen Unterscheidung von „Kultur“ und „Zivilisation“. Deutschen und Europäern wurde Kultur zugeschrieben, Amerikanern nur eine technisch-oberflächliche Zivilisation. Das Unterlegenheitsgefühl verstärkte das.
Der heutige linke Antiamerikanismus ist eine sozialistische Propagandaleistung. Amerika steht für den kapitalistischen Imperialismus (bei Hitler personifiziert mit den hinter der Wall Street stehenden Juden, bei Stalin etwas offener mit den Ausbeuterkapitalisten jedweder Couleur), dem der Sozialist eben entschieden entgegentritt. Die Möglichkeit, die Amerikaner für „dumm“ zu halten, weil sie den „falschen“ Präsidenten wählen, wird dabei gerne mitgenommen.
Mir geht das ewige Trump-Bashing in den deutschen Qualitätsmedien seit Jahren auf die Nerven. In Einklang mit vielen Politikern versucht man sich zu übertreffen und noch Schrecklicheres über ihn zu verkünden, während man mit den größten Despoten relativ gemäßigt umgeht. Ich bin auf den Ausgang der Wahl gespannt. Aber man darf nicht den Fehler machen, dass das amerikanische Wahlvolk nur aus hippen Ost- und Westküstlern besteht. Dazwischen liegen noch eine ganze Menge anderer Bundesstaaten. Bei mir hat Trump bzw. seine Frau Melania mit einer Aktion viel Eindruck gemacht. Bei einem Besuch in Saudi Arabien stieg Melania Trump aus dem Flugzeug mit offenem Haar und trat so dem saudischen Begrüßungstross entgegen. Kein Verhüllen als Kotau vor dem Islam wie es fast zeitgleich unsere ach so feministischen grünen Damen – allen voran unsere Bundesclaudi – in der Türkei machten. Die schwedischen Sozialdemoktatinnen verhüllten sich etwa zeitgleich ebenfalls in einem arabischen Land.
Was die deutschen Medien machen, wenn sie Trump nicht mehr haben?
Sie wenden sich wieder Orban zu. Oder Salvini.
Putin und Assad lassen sie momentan auch weitgehend in Ruhe – zumal bei Letzterem die Frage nach den wirklichen Zuständen in Syrien aufkommen könnte.
Johnson ist nach der Abstimmung in UK auch aus in der Schusslinie https://twitter.com/10downingstreet
Leider hat das ständige Haten des amerikanischen Präsidenten durch unsere Medien und Politschwadroneuren eine reiche Ausbeute in der deutschen Bevölkerung bewirkt. Denn auch in meinem persönlichen Umfeld plappern 90% aller exakt diesen Schwachsinn nach. Und ein Gegenargument wird mit unglaublicher Aggression nieder gemacht. Es ist absolut erschreckend, wie gering die Gegenwehr dazu verbreitet ist. Der Großteil dieser Dumpfbacken wird erst munter, wenn es hier im Land richtig rummst. Leider…
Ein großer Teil meiner Bekannten misstraut den Medien, aber alle glauben die Storys über Donald Trump.
Bringen Sie sie damit dann einen Moment in „Zwiespalt“?
Ich weiß, dass es nicht nützt – aber der Blick von solchen ähnelt einen Moment dem einer Kuh, wenn es blitzt…
Es herrscht immer Schweigen nach dem Hinweis auf diese Diskrepanz. Manchmal wird die rethorische Frage gestellt: Wieso wählen die Trump? Meine Antwort ist dann, dass es manche Ausländer auch nicht verstehen warum wir Merkel haben.
Die Wirksamkeit des massiven Trump-Bashings zeigt, dass die öffentliche Meinung durch konzertierte Aktionen von staatlichen und privaten Medien in beinahe jede gewünschte Richtung gelenkt werden kann. Dadurch dass zu den wichtigsten politischen Themen private und staatliche Medien seit ein paar Jahren nur noch mit einer Stimme sprechen, wird unsere Demokratie tatsächlich ausgehöhlt. Im nächsten Jahr werden wir live dabei sein. In den Monaten vor der Wahl werden unsere Medien in einer gemeinsamen Großaktion dazu übergehen, nur noch über die Klimaapokalypse zu berichten und die nächste grün-schwarze Regierung ist schon gebongt.
Ich persönlich finde es erschreckend, wie viele Menschen sich das Hirn von hiesigen Politikern und deren Propagandamaschine (MSM) zermartert haben lassen und einen grundsätzlichen (aber nicht zu gegründenden) Hass auf Trump haben.
Linksliberal??
Wieso werden die linken Machteliten hierzulande sehr häufig (auch bei TE) als links (-liberale) bezeichnet; das sind sie doch gar nicht.
Zensur, öffentlicher Meinungsdruck, Denunziantentum, staatliche bezahlte Presse, Zwangsgebühren -Funk, sozialistische Kommandowirtschaft hat nichts liberales!
Waren Mielcke, Hohnecker & Co. auch linksliberale?
Nur wer so liberale Ideologien wie den Islam unterstützt, ist wirklich linksliberal.
Mit Linksliberalen aus der linken Mitte kann man offen und sachlich über alle polit. Themen diskutieren. Mit Politikern der Grünen, Linken und weiten Teilen der SPD ist das heute kaum noch möglich. Das sind keine Linksliberalen, sondern Linksradikale bis Linksextreme.
Man darf sich über solche „Liebe“ nicht wundern.
Wie sollen mittelmäßige Menschen, die nichts nützliches trotz alle ihre schwachsinnige Bemühungen erbringen können und nur um ihre Machtposition fürchten, zu einem weißen alten Mann stehen, der macht erfolgreich das, was er versprochen hat. Der denkt tatsächlich über die Wohl des Volkes und vor den Iran, Türkei und China nicht tanzt, sondern denen Stirn bietet.
Sie müssen Trump ziemlich stark hassen und dass was wir diesbezüglich beobachten, sind nur die gedämpfte Erscheinungen von diesem Hass.
Warum muss man Trump hassen oder lieben ? Gibt es nichts dazwischen? Das gute an Trump ist, er ist nicht Merkel affin. Er ist ein Machtmensch und die sind fast alle soziopathisch. Ob er gut für die USA ist, müssen die Wähler dort entscheiden.
Gut für die USA ist jedenfalls ein schwaches Europa und keins das Maßstäbe setzt. Gut ist auch ein Deutschland, dass Frackinggas aus den USA kauft und nicht aus Russland.
Also wenn er was richtig macht, dann im Sinne der USA und nicht im Sinne des deutschen Michel/Mohammed.
Zu der These, dass er die Aussöhnung Israels mit den arabischen Staaten fördert ist eine genauso sinnvolle Behauptung wie, das Deutschland das Weltklima rettet.
Sie haben alle deshalb Angst vor Donald, weil er ein Macher ist, und zwar ein Macher dessen, was er (z.B. vor seiner Wahl) angekündigt hat. Sowas verunsichert die linken Schwätzer, die zwar auch viel ankündigen, aber, wenn überhaupt, dann genau das Gegenteil davon machen: Lügen sind Hauptbestandteil linker Politik! Eigenverantwortung des mündigen, freien Bürgers stärken, will Trump, Freiheit abschaffen, den Bürger entmündigen und lenken wollen die Linken, was sie zum größten Teil schon geschafft haben! Dem Michel gefällt das besser, er hat Angst davor, selber denken zu müssen…
Trump – four more years!
Nicht Deutschland, sondern die links-grünen Helfer von Merkel in Politik und Medien sind in Sorge vor Trump!
Warum? Weil sie die Hosen gestrichen voll haben, dass ihnen hierzulande etwas ähnliches blühen könnte. Ich bin in vielen einzelnen Themen kein Trump-Fan (v.a. Umweltpolitik!), aber was man ihm lassen muss: Er hat es verstanden, das verbreitete Genervtsein mit der arroganten und verlogenen Attitüde der „Linksliberalen“ aufzugreifen und mit, doch irgendwo sympathischer, Chuzpe in einen politischen Erfolg umzumünzen. Ich sehe im Moment zwar niemanden in Deutschland, der das ähnlich könnte, aber wer weiß? Kann ja noch kommen.
Wie sehr unsere Pseudo-Linksliberalen vor Trump Angst haben, wurde durch Frank Plasberg exemplarisch vorgeführt. Der hat sich ja gleich 4 Trump-Gegner ins Studio eingeladen, mit denen zusammen er dann auf den harmlosen George Weinberg hat losgehen können. Das hatte was von stalinistischem Schauprozess. Und warum war das eigentlich nötig, wenn doch angeblich sonnenklar ist, dass Trump immer nur alles falsch macht und von nichts eine Ahnung hat?
Angst sollten die Deutschen vor ihrer eigenen Dummheit haben. Sie sehen nicht , dass die größte Gefahr für Deutschland von den derzeit Regierenden ausgeht. Wenn alles so weiter geht wie in den letzte Monaten, landen wir in einem schlimmeren System als es die DDR jemals war. Mit jedem Tag wird die Kluft zwischen denen die das Denken unseren unfähigen, vielleicht auch korrupten (wie sollte man ihr Verhalten sonst erklären), Politikern überlassen und denen die sich selber Informieren und selber Denken, größer. Die größte Beitrag am Untergang Deutschlands und seiner Demokratie haben die Medien, hier in erster Linie ARD und ZDF .
Hoffentlich müssen die leitenden Köpfe dieser Organisationen, die nicht ihrem öffentlichen Auftrag nachkommen, sich für ihr Handeln einmal verantworten.
Meine große Hoffnung ist dass Donald Trump die Wahlen, auch wenn ich nicht mit allem einverstanden bin was er macht, gewinnt. Es wird den weltweiten, links, grünen ideologischen Wahn etwas verlangsamen
Warum eigentlich muss immer die DDR als Negativbeispiel herhalten? Ein Land glücklicher Menschen, die eine Heimat hatten, kein Multikulti mit Bananen. Echte Solidarität, Gemeinsinn, man achtete auf einander, auch darauf, dass niemand was Falsches sagte. Und jetzt? Was ist schlechter?
…ich denke, es wird wieder ein solcher Tag kommen
…da werden alle, die da mitgemacht haben, mit einem Nummernschild um den Hals in einer Reihe sitzen und sich vor DEM GERICHT fuer ihren Verrat am eigenen Volk verantworten muessen
…es geht leider wieder nicht anders !
Haben Sie schon mal jemanden getroffen, der zugibt, daß er dumm ist, zu dumm für ???
Wer in seinem Größenwahn dazu nicht in der Lage ist, kann „die Gefahr“ schon mal gar nicht erkennen. Bleibt der Große deutsche Philosoph Bohlen mit seinem bekannten Spruch „Erklär einem Bekloppten mal, daß er bekloppt ist.“
DEUTSCHLAND HAT ANGST VOR SICH SELBST!
Man ist hierzulande auf dem Heilsprediger- und Gutmenschtrip und meint nun, damit einen „passe partout“ fürs Leben gefunden zu haben. Was für ein Trugschluss. Denn in Wirklichkeit driftet man immer weiter in die Isolation, in die Abnormität, in die Rolle des internationalen Geisterfahrers ab. Trump ist nicht extrem, er ist die Normalität. Er repräsentiert etwas, was die beste Epoche von Nachkriegsdeutschland einst ausmachte und was organisch hätte weiter entwickelt werden sollen.
Besonders wahnsinnig: der zum Rotfunk mutierte Schwarzfunk hätte noch vor ca. 30 Jahren (geschichtlich nicht einmal ein Wimpernschlag) dem deutschstämmigen Donald Trump jeden nur erdenklichen roten Teppich ausgerollt (bei Ronald Reagan, der auch fast die gesamte US-Presse gegen sich hatte [und dennoch erdrutschartig gewählt wurde] haben sie es seiner Zeit getan). Heute wird der untadelige, uneigennützige, tatkräftige, handlungsfähige Macher Trump dämonisiert.
Es sollte zu denken geben, dass das gutmenschtotalitäre Waschlappen-Schland schon wieder gegen die Allianz der großen Drei angeht: gegen Trump, Putin und Johnson, dessen Brexit eigentlich DER Stachel im Fleisch schlechthin ist, im Fleisch der verpeilten linksgrünen do-gooder Pantoffelhelden. Während andere Länder den Aufbruch in die Zukunft suchen, und dämonische Fehlentwicklungen wie Gender, politische Korrektheit und Ökopharisäertum langsam abschütteln haben diese Krankheiten das Schland voll gepackt.
Na, was soll’s der Michel kriegt am Ende das was er verdient hat: geliefert wie bestellt. Wenn er nicht den Mumm hat, dieses vollkommen verwirrte Politesatblishment hierzulande abzuwählen, dann macht er sich eben zum Gimpel, Muttisöhnchen und internationalen Hahnrei. Wenn er’s denn schön findet. Das Ausland lacht sich kaputt über so viel Dummheit, nimmt aber das vor dem Haus (dessen Türen irrwitzigerweise dauergeöffnet sind, dabei sind Türen dazu da, sie zu verschließen und nur ausgewählten Personen zu öffnen) dargebotene, mühsam über Jahrzehnte erarbeitete, Tafelsilber gern – wenn auch kopfschüttelnd, ohne Gegenleistung und sich wundernd über so viel Blödheit.
Trump sichert sein „Haus“ mit einer Mauer, um Banden, Glücksrittern und Kriminellen den Zutritt zu verwehren. Die Bewohner werden es ihm hoffentlich danken. So sehr einen die Zustände hierzulande auch fassungslos machen, man findet Trost in dem phänomenal unterhaltsamen, persönlichkeitsstarken und handlungsfähigen Donald Trump, dessen Wahlkampfauftritte (zur Zeit fast jeden Tag einer) ein Genuss für all jene sind, die genug Englisch können, um sie im Original zu sehen.
Dass der Bürger Trump im Original zu sehen bekommt, soll bei uns durch journalistische Aufpasser, die als USA-Korrespondenten ausgegeben werden, unterbunden werden. Erst wenn auch nur die unbedeutendste Aussage Trumps durch Leute wie Brinkbäumer, Nelles, Pitzke, Kößler oder Sturm hasspropagandistisch aufbereitet wurde, darf sie an das Ohr der Menschen hierzulande dringen. Das ist Hass und Hetze in ganz großem Stil.
Ich könnte kotzen. Dreckspeier. Moderne Kohlekraftwerke sind keine Dreckspeier. Mehr Sachlichkeit begrüße ich. Wenn schon Dreckspeier, dann Solar und Windkraftanlagen. Deren Dreck sieht man zwar, nimmt ihn aber erst wirklich wahr, wenn sie abgerüstet werden müssen. Und das früher als jede andere Kraftwerksart. Und das diese Anlagen noch unnütz Dreck indirekt produzieren (Vorhaltekraftwerke die in stand by laufen und Kogle verheizen, ohne Strom zu gewinnen) gehört auch dazu. Dagegen sind Chinas Kraftwerke geradezu sauber.
Trump ist schlichtweg die Verkörperung der politischen Unkorrektheit, der vollkommene Antipode der linksgrünen Ideologie, die Deutschland wie eine autoritäre Religion unterworfen hat. Sein „muslim ban“ und seine strikte Ablehnung der illegalen Massenzuwanderung aus Mittelamerika hätten bereits ausgereicht, um ihn zur ersten Haßfigur des grassierenden Linksfaschismus zu machen. Dessen führende Systemmedien führen einen fanatischen, fast schon rührenden Kampf gegen Trump, der in der neuzeitlichen Religion die Rolle des Satans eingenommen hat. Man betrachte zum Kontrast das appeasement, mit dem der Diktator und Deutschenverächter Erdogan gepampert wird.
Es fühlt sich leicht an mit dem Strom zu schwimmen.Nur wird dabei übersehen, dass nur tote Fische mit dem Strom schwimmen.
Den weltweiten Sozialisten schwebt vor, dass alle Menschen gleich sind und gleichviel zum Verzehr, zum Wohnen, zur Gesundheitspflege und evtl. noch zur Freizeitgestaltung (im Sinne der jeweiligen Partei) haben bzw. sich leisten können. Das Fußvolk scheint diese Ideologie zu begrüßen und glaubt, dann wäre weniger Neid, man könne seine Nachbarn einschätzen und gemeinsam nur Gutes bewirken. Man ist sich einig: Kapitalismus pfui ba.
Die System-Tüftler und die hinzugewonnenen Mitläufer, die dieses System umsetzen, stehen dann bereits auf der anderen Seite und schaufeln sich einen besseren Wohlstand, da privilegiert. Sie nennen sich Elite.
Und unter dem Fußvolk entsteht im Verlauf der sozialistischen Gesinnung Passivität, der Wettbewerb ist ausgeschaltet, ein persönliches Vorankommen nicht möglich – wird ja ohnehin nicht honoriert. Man benutzt die öffentlichen Verkehrsmittel, um das Klima zu schonen und um mit Seinesgleichen zum jeweiligen Ziel zu fahren, zB zur Kolchose oder zum VEB. Sollte man ein Auto sein eigen nennen dürfen, ist dieses vergleichbar zu dem des ebenfalls leicht privilegierten Nachbarn (keine stinkende Leukoplastbombe, sondern ein kleines Elektrogefährt ohne Schnickschnack); das Fernsehen – ebenfalls gleichgeschaltet – sowie der Theaterbesuch lässt keine unterschiedlichen Meinungen zu außer in abschätzender Manier auf die zu schauen, die noch nicht ins System integriert sind.
Die Ideologen freut’s, dass das Fußvolk so naiv und so leicht manipulierbar ist. Sie verarxxxen und verarmen das Volk weiterhin, stopfen sich ohne Schuldgefühl die Taschen voll, lassen Steuergelder sowie eingezahlte Rentenbeiträge verschwinden – und wenn der ‚Sozialismus‘ zusammenbricht, finden sie Länder, die sie vor Mitleid mit der inzwischen maroden Infrastruktur, dürftiger Industrie sowie Vitaminarmut (zB keine Bananen ) mit viel Geld wieder aufbaut. Sie bleiben jedoch auf der Oberfläche – mit Chuzpe und einer kolossalen Unverfrorenheit profitieren sie von der Wandlung, verschweigen ihre Gesinnung resp. ideologische Überzeugung und leugnen ihr ehemaliges Mitläufertum solange, bis sie wieder ‚ganz oben‘ schwimmen. Dann geht das Spiel von vorn los.
Etwaige Übereinstimmung dieses Textes mit vorgefundenen Verhältnissen der ‚Wir sind das Volk‘ Bewegung sind rein zufällig und beschreiben in keinster Weise die DDR-Situation 1989. Und auch nicht den Trend, seit Merkel am Werk ist.
TRUMP wäre mir wesentlich lieber, aber den gibt es nur in den USA.
Wer fürchtet sich vor Donald Trump? Die MSM-Leser und ÖR-Fernsehgucker, ebenso die nur Private schauen. Die wissen nichts über Trump, nichts über die Verfassung Deutschlands, sie wissen nichts, aber davon sehr viel. Dazu kommen Fragen der Umfrageinstitute, die manche auch gar nicht verstehen. Wer den Worten von vdL lauscht, die von gefährlicher Überhitzung der Erde spricht, ist schlichtweg unfähig, irgend etwas anderes zu verstehen. Übrigens, scheint es vielen Deutschen noch zu gut zu gehen, wenn sie sich mit Trump beschäftigen, obwohl das eigene Land mit Vollgas von der Regierung an die Wand gefahren wird. Die meisten Deutschen sind eben unfähig Prioritäten zu setzen, falls die Umfrage real ist. Die Regierung Deutschlands hingegen, sollte wirklich Angst vor einen Wahlsieg Trumps haben. Er wurde tagtäglich von Deutschland durch die MSM beleidigt und deutsche Politiker sind nicht müde geworden, ihn ebenfalls zu beleidigen und/oder zu belehren. Das wird natürlich Folgen haben. Trump wird das nicht vergessen, wenn er die Wahl gewinnen sollte. Wenn diese Umfrage wirklich stimmen sollte, haben die Deutschen genau das verdient, was ihnen mit dieser Regierung drohen wird. Immerzu und noch mehr obendrauf. Vielleicht bekommen sie dann endlich einmal Angst vor ihrer eigenen Regierung, falls sie wirklich versuchen sollten, ihr verkümmertes Gehirn wieder einzuschalten.
„Niemand kann den USA verübeln, dass sie einem Partner, der in so vielen außenpolitischen Bereichen den eigenen Interessen und Werten zuwider handelt, auch noch den Schutz dafür bezahlen. “
Wer macht schon gerne Geschäfte mit Irren.
Zumal solchen, die sich den Teppich der eigenen Zukunft selbst unter den Füßen wegziehen, sich dafür auch noch jubelnd in Hybris beklatschen und jeden, der ihnen nicht Einhalt gebietet, mit in den Abgrund nehmen werden.
Während der Amerikaner mit deutschen Wurzeln die USA wohl überlegt und zielgerichtet great again macht.
Aber Angst vor Trump – nur, weil sie den Märchenerzählern in Politik und Medien ihr Ohr leihen und das Denken mitsamt Selbstverantwortung bereits vor Zeiten aufgegeben haben.
Meinungsumfragen sind ohnehin eine zweifelhafte Angelegenheit, aber Trump als Kinderschreck Nr. 1 war wirklich der Brüller.
Corona hätte ich denen ja noch abgenommen, auch Klima und meinetwegen noch „rechts“, aber auf Trump muß man erstmal kommen.
Als ob da beim Institut interne Wetten gelaufen wären, welcher der Umfrager den „Qualitätsmedien“ den idiotischsten Bullshit verkaufen kann.
Wer das massenhafte Einfallen nicht kompatibler Kulturen befürwortet, wer für jedwedes Ausbreiten des Islam und Unterminierung der europäischen Kultur votiert, wer dafür ist das Auto abzuschaffen, wer den Menschen die alleinige Schuld am Klimawandel zuschreibt, wer seine Kinder freitags Schule schwänzen lässt, der kann Trump nicht gut finden.
Das Fehlen von Wissen in Wirtschaft, Recht und das Nichtverstehen gesellschaftspolitischer Zusammenhänge ist der Auslöser von Angst und Unsicherheit. Das ist jedoch nicht dem Verhalten Trumps zuzuschreiben, sondern der Einstellung zu Schule und lernen.