Sie ist ein Fall von vielen: Jasmine wurde mit 15 Jahren an die Tavistock-Klinik für Transgender-Behandlung überwiesen. Bei ihrem zweiten Termin in der Klinik wurden ihr Cross-Sex-Hormone verschrieben. Zugleich kam sie auf die Warteliste für eine Mastektomie oder Brustentfernung, in der angelsächsischen Transgender-Industrie ist schlicht von der „Oben-Operation“ (top surgery) die Rede. Ein solcher Eingriff wird in Großbritannien ab 17 Jahren durchgeführt.
In den USA scheint die Grenze nach unten praktisch nicht vorhanden zu sein. Zwar wird kolportiert, dass viele Chirurgen keine Brustentfernungen unter 16 Jahren vornähmen und die meisten Versicherungen die Kosten nicht übernähmen. Aber sobald die Zustimmung der Eltern (oder Erziehungsberechtigten) da ist und ein oder zwei Gutachten existieren, scheint auch an dieser Stelle etwas zu gehen. Eine pharma-gesponserte Website gesteht ein, dass es sich um eine „heikle Frage“ handele, schreibt dann aber: „In den Vereinigten Staaten gibt es keine spezifischen Gesetze, die Teenager davon abhalten, sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen; für Patienten unter 18 Jahren ist jedoch die Zustimmung der Eltern erforderlich. Daher liegt es in der Verantwortung der Eltern, ihren Kindern zu helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.“
Auf dem Regenbogenportal der Bundesregierung gibt es zum Thema „Jung und trans*“ https://www.regenbogenportal.de/informationen/jung-und-trans aufmunternde Beiträge mit einer Botschaft: „Manche trans* Leute finden ihren Körper gut so, wie er ist. Und du kannst auch erst später über Hormone oder Operationen nachdenken. Wenn du einen solchen Schritt in Erwägung ziehst, solltest du aber nichts überstürzen. In jedem Fall ist es unerlässlich, dass du dich umfassend beraten lässt.“ Die Tür wird hier vorerst einen Spalt geöffnet, aber tatsächlich sind Pubertätsblocker auch in Deutschland lange angekommen. Allmählich, noch auf niedrigerem Niveau steigt auch die Zahl dysphorischer Kinder hierzulande an.
Die Einweisungen an die Londoner Tavistock-Klinik, die seit 1989 für alle Geschlechtsangleichungen britischer Kinder und Jugendlichen zuständig war, haben sich zuletzt in zehn Jahren vervielfacht. 2011 wurden 210 neue Patienten an die Spezialklinik überwiesen, 2021 schon 3.585. Der Anstieg verdankte sich ganz überwiegend jungen Mädchen, die zu Trans-Männern werden wollten. Das ist offenbar ein Hinweis auf die besondere Problematik der weiblichen Pubertät. Die gerade 15-jährige Jasmine nahm ein Jahr lang Testosteron ein. Seitdem hat sie eine merklich tiefere Stimme und muss sich täglich im Gesicht rasieren. Heute sagt sie, dass sie nicht weiß – und wohl niemals wissen wird –, wie es ist, den Körper einer erwachsenen Frau zu haben.
Im Moment ihrer Entscheidung, die angleichenden Prozeduren wieder rückgängig zu machen, entließ die Klinik sie. Jasmine stand allein da. Ihr „Detransitioning“ musste sie selbst organisieren. Ihren aktuellen Zustand führt Jasmine auf eine Kindheitsentscheidung zurück, an der aber auch das Fachpersonal eine Mitschuld trage. Sie sieht das, was ihr passiert ist, nicht als „Reise“ an wie viele der Menschen, mit denen sie spricht, sondern als einen Fehler und eine Last. Alles nur, weil sie ein etwas jungenhaft gekleidetes Mädchen war, dem Jungsaktivitäten eher zusagten als die typischerweise mit Mädchen verbundenen. Später steigerte sich Jasmine selbst, angeregt durch Online-Videos zum Thema, in den Gedanken einer Geschlechtsangleichung hinein.
Online-Foren voller „Negativität zu weißen Cis-Mädchen“
Wo die analoge Umwelt nicht mehr ausreicht und mangelhaft wird, wenden sich viele Jugendliche dem Internet zu. Dort finden sie andere virtuelle „Umwelten“, die genauso sozial bestimmt, aber auch gegenüber dem eigentlichen Leben verarmt sind. Das scheint ein grundlegender Faktor bei der Entstehung der neuen Trans-Mode zu sein. Das Wort ist dabei zu harmlos, um den Sachverhalt ganz zu kennzeichnen. Es handelt sich um eine Gehirnverknotung besonderer Art, die da bevorzugt mit sehr jungen, formbaren Menschen angestellt wird beziehungsweise sich bei ihnen ereignet. Der Glaube, im falschen Körper zu leben, scheint dabei auf durchaus „normale“ Erfahrungen während dem körperlichen Heranreifen zu fußen. Aber weil die Jugendlichen – aus den genannten Gründen – weniger in der lebendigen Gesellschaft ihrer Mitmenschen leben, fällt es ihnen schwerer, die Veränderungen so zu akzeptieren, wie sie geschehen. Und das scheint inzwischen vor allem Mädchen zu betreffen, wo früher die meisten Personen mit Wunsch nach einem Leben im anderen Geschlecht (oder Gender) männlichen Geschlechts waren.
Auch Helena Kerschner, inzwischen 24 aus Cincinnati (Ohio), war ein isoliertes Mädchen an ihrer Schule. Auf den Online-Plattformen, in denen sie Orientierung suchte, fand sie eine Menge Transgender-Aktivismus. Den einzelnen Nutzern ging es um die sogenannte „soziale Gerechtigkeit“, also auch um Gleichheit und Diversität. Mit der Inklusion nahm man es dagegen nicht so genau: „Es gab eine Menge Negativität, wo es darum ging, ein weißes, heterosexuelles Cis-Mädchen zu sein, und ich nahm diese Botschaften sehr, sehr persönlich.“ In dieser Zeit regten sich auch bei der 14-jährigen Helena Gefühle der Dysphorie, ob aus ihren Konflikten an der Schule her oder durch dieses Online-Bullying bedingt.
Der heute 18-jährigen Amerikanerin Kayla Lovdahl hatte man sogar mit 13 Jahren die Brüste operativ entfernt. Nun klagt sie gegen das kalifornische Krankenhaus und vier beteiligte Ärzte. Ihre eigene Entscheidung – als Elfjährige! – führt sie auf „Transgender-Influencer“ zurück, denen sie durch eigenen Internetkonsum ausgesetzt gewesen sei. In den USA ist die Trans-Bewegung noch immer auf der Überholspur. Das gilt auch für das Tempo, in dem dort Kinder den diversen Praktiken zugeführt werden. Nach einem 75 Minuten dauernden Erstgespräch mit Kaylas Eltern waren die Ärzte der Meinung, dass geschlechtsangleichende Maßnahmen zu empfehlen seien. Andere Probleme psychischer Natur spielten keine Rolle. Mit zwölf Jahren bekam Kayla Pubertätsblocker und sogar Testosteron, also das Geschlechtshormon erwachsener Männer. Keiner ihrer Ärzte habe versucht, ihre Akzeptanz des eigenen Körpers zu stärken, direkt nach der OP fühlte sie sich nicht besser, sondern schlechter. Inzwischen hat sich Kayla zur Rückgängigmachung der Maßnahmen entschlossen und ist in Psychotherapie. Inzwischen nennt sie sich Layla Jane – ein sichtbares Zeichen ihrer bleibenden Selbstentfremdung. Nicht so sichtbar freilich wie ihre fehlenden Brüste.
„Progressive“ Medien finden es verdächtig, dass Detransitionern zugehört wird
Auch Chloe Cole, deren Fall zu den bekanntesten gehört. klagt gegen ihre Ärzte und Klinik. Auch Cole glaubte als Halbwüchsige, ein Junge sein zu wollen, erhielt Hormonblocker mit 13 Jahren und ließ sich mit 15 Jahren die Brüste entfernen. Die New York Times findet es berichtenswert, dass Republikaner der jungen Frau aufmerksam zuhören. Die Zahl der Aktivisten ähnlich Cole sei einstellig, quasi zu vernachlässigen. Nun sprach Cole vor dem US-Kongress und richtete eine Botschaft an die Eltern von vermeintlichen Transgender-Kindern: Eine Detransition sei unglaublich schwer und niemandem zu wünschen. Das Gleiche mag von der Transition davor, der sogenannten Geschlechtsangleichung, gelten.
Die Psychologien Jennifer Brauwens berichtete im Kongress von einer 19 Mal höheren Selbstmordrate bei operierten Transgender-Personen. Dass die Misserfolgsrate, was den Geschlechtswechsel angeht, zudem bei 100 Prozent liegt, entspricht nur dem allgemeinen Menschenverstand. Brauwens beklagte, dass es vielerorts ein „Behandlugsmonopol“ für Genderdysphorie gebe, dass bei der sogenannten „gender-affirming care“ liege.
Natürlich werden nur Klagen und Gerichtsprozesse dieser schlechten Praxis, die auch vom Weißen Haus lauthals unterstützt wird, ein Ende zu machen. Immer wieder zeigt sich ein Muster, in dem die Jugendlichen sich – zum Teil trotz nagenden Zweifeln – eine Art Erlösung von den Hormonbehandlungen und letztlich von den operativen Eingriffen versprechen. Der Realismus, den einige aus ihrer Erfahrung ziehen, wird dagegen auf US-Twitter mit Hohn bedacht. Wenn Chloe Cole hier richtigerweise sagt, dass sie niemals ein Mann hätte werden können, antworten ihr die Biden-Bots, dass sie dieses, vollkommen neue und aus der Luft gegriffene Recht auf „Körperautonomie“ weiterhin für erstrebenswert halten. Es dürfe anderen nicht genommen werden. Auch Minderjährigen nicht?
Auch junge Erwachsene können noch falsche Entscheidungen treffen. So berichtet die ehemalige „Transfrau“ Daniel aus Prag – inzwischen wieder ein Mann – vom buchstäblich einschneidenden Erlebnis seiner „Unten-Operation“: „Ich empfehle niemandem diesen Eingriff. Es ist eine Verstümmelung. Männer werden niemals Frauen sein, Frauen niemals Männer.“ Nach der Entfernung seiner Hoden und der Konstruktion einer „Neo-Vagina“ hat Daniel fasst jede Libido verloren und blutet gewöhnlich nach der Penetration. Er kann nur sehr schwer einen Höhepunkt erreichen. Beachtlich ist sein Hinweis: „Wenn du deine Genitalien nicht magst, versuche Hilfe zu finden“. Gemeint: mentale Hilfe durch einen Therapeuten oder ähnliches.
https://twitter.com/dani_activist/status/1667214530613526536
Was man aus all diesen Berichten mitnimmt, ist der Eindruck, dass es vermutlich kaum eine Transitions-Geschichte geben kann, die nicht von Leiden geprägt ist – vor und nach der „Transition“. Diejenigen die den Schritt irgendwann um die 20 gemacht haben, berichten von massiven Gesundheitsproblemen, so dass sie sich eben nicht wie Menschen in ihren Zwanzigern fühlen, sondern viel stärker als ihre Altersgenossen von diversen Symptomen und Krankheitsleiden geplagt werden.
Nun verbreiten die angeblich „progressiven“ Medien fleißig die Botschaft, dass die Detransitioner-Geschichten aufgebauscht würden. Angeblich sind es nur eine Handvoll „Aktivisten“, die es den US-Republikanern erlauben würden, die Transgender-Medizin für Minderjährige einzuschränken. Dass viele Menschen nicht an die Presse gehen mit ihren Geschichten, vielleicht nicht einmal im Bekanntenkreis offen und ehrlich sind, liegt aber auf der Hand. Dafür sprechen ja schon die Theorien der kognitiven Dissonanz und wohl eine gewisse Scham.
Politische Schlachten um „Jung und trans“ in den USA
Derweil wogt auch die politischen US-Schlacht um das Thema „Jung und trans“ hin und her. Es gibt dabei zwei Schlachtfelder: einerseits die Frage, ob Kinder und Jugendliche „Therapien“ in Form von Hormonblockern oder – wie gesehen – auch frühen operativen Eingriffen bekommen sollen. Zum anderen geht es um die Werbung und Propaganda für das Thema in den Schulen.
In Arkansas, Indiana, Louisiana und Florida ergingen Verbote für die medizinische Behandlung von genderdysphorischen Kindern und Jugendlichen. Laut einer NGO-Stiftung (Human Rights Campaign, HRC) gibt es in mehr als 20 US-Staaten entsprechende Gesetze, https://www.hrc.org/resources/attacks-on-gender-affirming-care-by-state-map die in fünf Staaten von Gerichten suspendiert wurden. Sieben weitere Staaten erwägen ähnliche Gesetze. In Florida unterzeichnete Gouverneur Ron DeSantis ein entsprechendes Gesetz am 17. Mai. Das Florida-Gesetz soll Ärzte und Krankenpfleger davon abhalten, medizinische Maßnahmen zum Zweck einer Geschlechtsangleichung an Minderjährigen zu verschreiben oder umzusetzen.
Doch bald schon hat ein Gericht das Gesetz außer Kraft gesetzt. „Gender identity is real“, sagte Richter Robert L. Hinkle in seinem Urteilsspruch und folgerte, dass alle von Ärzten bewilligten Maßnahmen auch bei Minderjährigen am Ort seien. Das Gesetz sei verfassungswidrig, so der Richter – andere werden das Gegenteil behaupten. Auch Gouverneur DeSantis blieb bei seiner Linie: „Es ist ein Fehler, der Gender-Ideologie anzuhängen und Kindern zu sagen, dass sie eventuell im falschen Körper geboren worden sind.“
https://twitter.com/shifterofshapes/status/1670103767402856448?
In den Schulen von Louisiana gelten Geburtspronomen
In Louisiana legte der demokratische Gouverneur John Bel Edwards sein Veto gegen ein Gesetz ein, doch das Parlament überstimmte das Veto nun mit der republikanischen Mehrheit. https://edition.cnn.com/2023/07/18/politics/louisiana-veto-override-youth-gender-affirming-care-ban/index.html Woke-doktrinäre Medien wie die New York Times erklären ihren Lesern geduldig, dass diese Gesetze Kindern schaden. Daneben ist es in Louisiana seit Mai nicht mehr erlaubt, Gender-Identität und sexuelle Orientierung in Kindergarten oder Schulunterricht (bis zur zwölften Klasse) zu diskutieren. Außerdem müssen Lehrer Schüler mit den Pronomen und auch mit dem Namen ansprechen, die ihnen bei ihrer Geburt zugeordnet wurden.
Gegner des Gesetzes kritisieren, dass der Staat Louisiana mit sehr viel Energie eine winzige Minderheit ins Visier nehme, die ohnehin marginalisiert und schlecht behandelt werde. Das mag man so sehen. Doch ist zugleich die Gefahr gegeben, dass unmündige Kinder durch gewisse Themen, die an sie herangetragen werden, stark beeinflusst werden. Louisiana erlegt seinen Schulen traditionell eine eher zurückhaltende Rolle bei der Sexualerziehung auf, so soll Abstinenz als Mittel zur Verhütung im Vordergrund stehen und Schüler nicht über ihre Religion ausgefragt werden. Der Staat hat sich hier offenbar herauszuhalten.
Studien ergeben hohe Zahlen für „Desister“
Dagegen ergab eine Amsterdamer Studie von 2008 eine hohe Zahl von „Desistern“, das sind Jugendliche, die zwar eine Zeit lang dem Glauben anhingen, im falschen Körper zu leben, davon aber wieder abkamen, bevor sie einschneidende Eingriffe vornahmen, wenn man Pubertäts- also ja Hormonblocker noch nicht dazu zählen will. Die Studie von 2008 ergab, dass 33 von 54 im Kindesalter Behandelten bei der späteren Befragung nicht mehr geschlechtsdysphorisch waren. In anderen Studien lag der Anteil der „Desister“ bei bis zu 90 Prozent. Meist waren die dysphorischen Kinder schlicht lesbisch, schwul oder bisexuell gewesen – psychische Probleme beiseite gelassen. Insofern ist auch die globale Vermarktung des neuen Trends „Transgeschlechtlichkeit“ wohl als ein großes Ablenkungsmanöver zu sehen, mit dem zum Teil hyper-traditionelle Gesellschaften und repressive Jugendmilieus auf Abweichungen reagieren, zum Teil aber einfach Ungewissheit gesät wird, um dann die Folgen zu ernten.
Dass ein medizinisch-industrieller Komplex (und wohl auch ein politischer, der irgendwelche Vorteile für sich darin sieht) sich daran gehängt hat, verschlimmert die Lage. Menschen geraten in die Fänge von skrupellosen Geschäftemachern, die Vaginoplastien, Orchiektomien, Phalloplastien sowie Revisionen aller dieser und noch anderer Operationen anbieten, daneben auch speziell auf „Non-Binäre“ ausgerichtete OPs (etwa Brustwarzen-Entfernungen).
Es sind dieselben Kliniken, die mit Sicherheit Psychologen für die notwendigen Atteste bereitstellen werden. Man darf von Bauernfängerei oder auch einem Menschheitsverbrechen an Kindern und Jugendlichen sprechen. Chloe Cole sprach vor dem Kongress von „einem der größten Medizinskandale“ der Geschichte – ein Skandal, der sich nicht unbedingt bis ins eigene Land ausbreiten muss. In der Anglosphäre wird der Ruf nach konsequenter psychologischer Behandlung der Jugendleiden lauter. Das dürfte ein vielversprechender Weg sein.
Steht zu vermuten,dass eine ganze Industrie an dem Irrsinn größtes finanzielles Interesse hat. Und dass der mediale Hype bestens bezahlt wird. Zusätzlich die vielen ideologisch Verwirrten, die ihre (vielleicht sogar unbezahlte) Instrumentalisierung, gerne mithilfe von Regenbögen, CSD-Demos usw. hinausposaunen.
Das scheint mir ein wirklich interessanter, viel zu wenig beachteter Aspekt zu sein. Was genau spielt sich in der Psyche von Kindern b.z.w. Jugendlichen eigentlich ab, wenn sie feststellen, daß sie lesbisch oder schwul sind? Es fällt auf, daß manche Mädchen sich dann sehr knabenhaft geben, von der Kleidung, bis zur Frisur und manche Jungen sehr feminin. In jedem Falle stellen sie sicher fest, daß sie anders sind als all ihre Freunde. Heterosexualität ist biologisch, wie statistisch gesehen das Normale, das von der Natur zum Arterhalt Vorgegebene. Sollten sie also nicht im Körper des jeweils anderen Geschlecht und damit eben nicht schwul oder lesbisch sondern „normal“ sein? Als nicht Betroffener kann man da nur mutmaßen. Angesichts solcher Überlegungen erscheinen allerdings solche frühen Behandlungen in Richtung Geschlechtsumwandlung noch viel problematischer.
Ein System, das all diesen Horror ausbrütet und zelebriert, ist verrottet. Besonders die Angelsachsen überziehen die Welt auch mit einem Krieg gegen das biologische Sein. Ich denke, dass dies die letzten Zuckungen vor dem Untergang dieser inzwischen dekadenten Kultur sind. Die Geschichte von Frauen und Männern nebst einigen exotischen Blüten drum herum wird weitergehen bis ans Ende der Tage der Menschheit. Hormone und das Skalpell sind Elemente der Körperverletzung, und die muss bestraft werden.
Was hat die Politik in solch medizinischen Themen zu suchen? Nüscht.
Es gab auch schon vor Jahrzehnten geschlechtliche Neudefinitionen. Dazu brauchte es keine Politiker, da es sich um Einzelschicksale handelt. Es braucht nur eine Gesellschaft, die Atypisches akzeptieren kann und aus dem Atypischen nicht eine falsche Üblichkeit machen will.
Man sollte die Transition erst ab dem 21. Lebensjahr erlauben. Außerdem müssten die Kandidaten die vollen Kosten, inclusive der Nachbehandlungen, selber tragen, so wie das bei Schönheitsoperationen in der Regel der Fall ist. Dies würde das Geschäftsmodell der verantwortungslosen Ärzte und Kliniken zunichte machen.
Ich bleibe dabei: was früher Magersucht war, ist heute Trans.
Denn Probleme, den eigenen Körper zu akzeptieren und zu einer persönlichen Identität zu finden, sind leider typisch für (Prä-)Pubertierende.
Viele junge Menschen werden aber damit alleingelassen oder einer schillernden, woken Scheinwelt ausgesetzt, die geradezu zur Selbstoptimierung auffordert.
Gleichzeitig gibt es den Anspruch, vermeintliche oder echte Probleme durch Schnellmaßnahmen zu lösen, statt den mühsamen und langwierigen Weg der Selbsterkenntnis und -akzeptanz zu gehen.
Dies soll natürlich nicht bedeuten, dass ich Männern und Frauen, die sich wohler in der Haut des anderen Geschlechtes fühlen, das Recht, dieses Bedürfnis auszuleben, absprechen will. Gar nicht.
Aber es gibt heutzutage so viele verschiedene Menschentypen, von männlich-wirkenden Frauen über Androgyne bis zu weiblich-wirkenden Männern, halte ich persönlich eine Geschlechtsumwandlung vor dem Erreichen des Erwachsenenalters nicht nur für gefährlich, sondern auch für unnötig.
Immer mehr Ochsen und Kühe die sich einbilden ein Edelpferd zu sein.
Nun ja, bei uns gab es ein Sprichwort:
„Hochmut und Dummheit muss man bezahlen“
Erst danach lernen sie möglicherweise etwas daraus.
Aber manche lernen es nie und das scheint die überwiegende Mehrheit in diesem Lande zu sein.
Bei Kindern und Jugendlichen ist sowohl eine operative Manipulation als auch eine hormonelle Behandlung vorsätzliche Körperverletzung. Erwachsene sollen mit ihrem Körper machen was sie wollen. Sie dürfen sich aber anschließend nicht beschweren…
Und viele der Erwachsenen werden nach der „Angleichung“ depressiv, suizidieren sich und werden „Dauergäste“ der Psychiatrie …. für diese Therapien darf dann wiederum die Allgemeinheit über noch höhere Krankenkassenbeiträge löhnen.
Ich empfinde das Ganze nur als dekadenten Blödsinn einer Wohlstandsgesellschaft (wie lange noch, das ist wieder eine andere Frage), die sich Schein- Probleme schafft, um die echten Probleme nicht diskutieren zu müssen… finde es gerade nur noch zum Ko..en!!
Jein. Das Problem ist, dass viele Erwachsene, die der Trans-Ideologie zum Opfer fallen, eigentlich psychische Erkrankungen aufweisen, die behandelt werden müssten. Aus falscher Angst vor den Aktivisten scheut sich die Psychotherapie aber heute, den Patienten ehrliche Diagnosen zu stellen. Meist wäre eine konsequente Betreuung durch einen Sozialarbeiter zielführender. Aber da verdient niemand etwas daran.
Sehr viele Erwachsene mit psychischen Modeerkrankungen wie Depressionen, Borderline, Angst- und Zwangsstörungen entwickeln diese aus sozialer Prägung heraus, weil ihr Lebensumfeld nicht stimmt. Mobbing, fehlende Bindungspersonen oder emotionaler Missbrauch in der Familie, aber auch fehlende Selbstdisziplin, Faulheit und die Spirale des sozialen Abstiegs durch Nicht-Leistung, Drogenmissbrauch und Arbeitsplatzverlust.
Vielen dieser Leute könnte man helfen, indem man sie ehrlich mit ihren Problemen konfrontiert und ihnen jemand zur Seite stellt, der ihre eigene Disziplin überwacht und forciert. Aber das ist schwierig, denn die Patienten selbst wollen das ja nicht hören, sie wollen lieber Pillen schlucken und Diagnosen, die sie von jeder Eigenverantwortung befreien.
Genau in diese Kerbe schlägt die Trans-Ideologie. Sie liefert eine simple, medizinisch nicht überprüfbare und allerklärende Antwort: der Patient ist im falschen Geschlecht gefangen und alle seine Probleme sind darauf zurückzuführen.
Natürlich ist das nicht so. Aber dann sind die Patienten ein paar Jahre in ihrer „Transistion“ beschäftigt, die Probleme gehen weiter, aber dann ist man nicht mehr selbst schuld, sondern die Intoleranz der Gesellschaft und man kann wunderbar in der Opferrolle aufgehen. Bis irgendwann die Zweifel kommen, weil die Erlösung durch den Geschlechtswechsel ausbleibt.
Schlimmer noch, weil die „Transitioner“ selbst merken, dass es eben eine Lüge ist, dass ein Mann eine Frau und eine Frau ein Mann werden kann. Es ist nur ein Rollenspiel und die Tatsache des Rollenspiels mag man innerhalb der Szene leugnen, aber außerhalb spielt nicht einmal jemand mit.
Und diese Landung in der Realität ist äußerst hart und führt nicht selten dazu, dass die Patienten, denen man mit einem Sozialarbeiter hätte helfen können, am Ende suizidal werden. Darum ist es auch bei Erwachsenen nicht so einfach. Die Trans-Ideologie missbraucht Menschen, die Hilfe benötigen.
Danke für den ausführlichen und überzeugenden Kommentar!
Das ist doch nicht mehr zu fassen, dass man diese Leute versucht hochzujubeln und diese Transgender oder was weiß ich Bewegung als völlig normal darzustellen. In Wirklichkeit müssen diese Leute doch ihren letzten Verstand verloren haben und brauchen dringend Psychologen oder was auch immer.
Ich kann diesen ganzen Blödsinn nicht mehr hören.
Diese ganze Gender – und Transideologie zielt darauf ab, die Gesellschaft weiter zu zerstören, in dem es Menschen verunsichert und dazu bringt sich selbst zu verstümmeln.
Grundsätzlich kann ich verstehen , wenn manche denken. „selber Schuld, wer da mitmacht“.
Nur, die werden immer weiter machen und keine Ruhe geben.
Die gehen auf Kinder , und zwar immer früher los.
Vor ein paar Monaten, in einem Kindergarten: Mutter begleitete Kind in der Eingewöhnungsphase. Setzte sich zu den anderen Kindern, und las ihnen was vor aus einem selbst mitgebrachten Trans-Kinder-Buch, das wohl auch einschlägige Abbildungen hatte.
und lies das Buch dann in der Bücherecke liegen.
Kindergartenleitung hat dann der Mutter gekündigt.
(das ging durch die Medien)
Dies als Beispiel
Wir müssen uns aktiv gegen den Genderirrsinn wehren, sonst erwischt
es uns oder unsere Angehörigen in irgendeiner Form mal selbst.
Und da ich bin froh wenn Menschen die „geschlechtsumwandlungen“ bereuen,
dies auch öffentlcih kundtun. Vielleicht hält das den einen oder anderen davon ab, sich auf den Irrsinn einzulassen.
Die Politik regiert mittlerweile schon sektenartig! Gesellschaft, Klima, Corona, Gendern, Transgender usw.
Und wie sich das bei einer schicken Sekte gehört, es gibt eine beachtlich Anzahl an Jünger, die diese Sektenführer folgen.
Hin und wieder steigt auch Mal einer aus!
Wer ist jetzt verantwortlich zu machen?
„Die Leiden des jungen Werthers“ wurde damals in einigen Städten verboten, um junge Menschen vor Suizidgedanken zu schützen. Die jedem Horrofilm zu Ehre reichende Lobotomie wurde in den meisten Fällen gegen den erklärten Willen der Opfer durchgeführt. Wie progressiv heutige Politik, Presse und Pöbel (i.e. „Experten“, Zivilgesellschaft, etc.) dagegen sind, kann man daran erkennen, dass Jugendliche in einer Phase größter Unsicherheit/Verletzlichkeit vorsätzlich zu einer unumkehrbaren physischen und psychischen Verstümmelung getrieben werden. Kommende Generationen werden diese Verbrechen wohl nur dadurch erklären können, dass „man zu Anfang des 21. Jahrhunderts im sogenannten Westen einer zutiefst abergläubischen und letztendlich menschenverachtenden Hybris unterlag und Vertreter der Aufklärung gnadenlos verfolgt wurden“.
Je mehr Öffentlichkeit die Opfer finden, umso besser. Danke, dass TE dieses sensible Thema aufgreift.
Das Öffentlichmachen solcher Fälle wird vielleicht helfen andere davon abzuhalten sich auf diesen Trans-Unsinn einzulassen.
Ich find das schon gut, wenn solche Fälle publik gemacht werden.
Denn sonst kriegt man von der Gender-Lobby nur vorgegaukelt.
Alles prima , x war früher eine Frau, ist jetzt ein mann
Vorgegaukelt bekommt man etwas nur dann, wenn man es sich vorgaukeln läßt.
Ich denke, es geht hier hauptsächlich um verunsicherte Jugendliche, die sich haben beeinflussen lassen. Also um Minderjährige, bei denen eine willfährige Ärztekaste, ggf. sogar gegen den Willen der Eltern, eine fundamental lebensverändernde Operation (die effektiv eine Kastration ist), vorgenommen hat.
Diese jungen Menschen gilt es zu schützen, notfalls eben auch vor sich selber. Obwohl eigentlich die in D geltenden Gesetze dafür ausreichen sollten. Schliesslich darf hier ja nicht mal ein Minderjähriger geröntgt werden, ohne die Anwesenheit (und damit stiller Zustimmung) eines Erziehungsberechtigten.
Sozialistischen Ideologen ging es schon immer darum möglichst früh an die Kinder ranzukönnen. Neu ist diesmal, dass man sie nicht in Grüppchen körperlich ertüchtigen und durch die Gemeinschaft zu loyalen Untertanen machen möchte, sondern direkt Hand anlegt. Ob die entdeckt haben, dass die Loyalität größer ist, wenn man der Körper möglichst früh umgestaltet wurde? Die Transitionierer sind ja geradezu gezwungen sich das schön zu reden.Wer das nicht kann, muss zum Schluss kommen den größten Fehler des Lebens gemacht zu haben. Es hat auch einen Grund, warum so wenige Details zu den „Nachsorgeerscheinungen“ bei den angepassten Geschlechtsorganen bekannt ist. Das sieht weder so aus, wie es aussehen sollte, noch funktioniert es wie es funktionieren sollte.
Das ist eigentlich das Einzige, was dazu zu sagen ist, aus berufenem Munde. Und wer sich psychologisch dem anderen Geschlecht zugehörig fühlt, der kann das mit Verhalten oder/und Kleidung ausdrücken. Aber mit dem Skalpell zu Werke zu gehen, das ist absurd, eine grausame Verirrung, getrieben durch eine kleine Minderheit.
In der Begrifflichkeit offenbart sich der ganze Zynismus des Denkens dahinter.
Natürlich hätten die Ärzte so etwas bei einer Dreizehnjährigen nicht durchführen dürfen. Man fragt sich allerdings, wie Eltern dazu ihre Zustimmung geben konnten. Bei einer Elfjährigen! Die Eltern verklagt sie allerdings nicht. Genau das gibt der Sache einen ganz schön schalen Beigeschmack.
Ich habe schon immer vermutet dass Geschlechtsumwandlung in 99 Prozent der Fälle nicht gutgehen kann. Rein logisch gesehen kann kein Mann sich das Frausein vorstellen und umgekehrt. Diese Leute verwechseln soziale Rollen, aus denen sie ausbrechen wollen, mit biologischen Realitäten. Die Ergebnisse sind verheerend.
Ich habe schon immer vermutet dass Geschlechtsumwandlung in 99 Prozent der Fälle nicht gutgehen kann. Rein logisch gesehen kann kein Mann sich das Frausein vorstellen und umgekehrt. Diese Leute verwechseln soziale Rollen, aus denen sie ausbrechen wollen, mit biologischen Realitäten. Die Ergebnisse sind verheerend.
Es ist schlimm, daß vor Kindern nicht haltgemacht wird. Sie zu verstümmeln, muß streng verboten sein, eigentlich ist das eine schiere Selbstverständlichkeit! Dabei kommt es gar nicht darauf an, ob irgendwer zustimmt, selbst wenn das Kind selbst es ist, weil der Vorgang als solcher nicht zustimmungsfähig ist. Der eigenen Ermordung kann man auch nicht mit für den Täter strafbefreiender Wirkung zustimmen.
Hätte man mich mit 16 gefragt, ob ich ein Junge werden wollte, wäre ich mit fliegenden Fahnen konvertiert. Jungen konnten und durften meiner Meinung nach alles, was mir aus verschiedenen Gründen verwehrt schien. Auch meine Freundinnen fanden es eine katastrophale Ungerechtigkeit, daß ein Junge mit seinen Mädchenbekanntschaften angeben konnte, während wir Mädchen schon mit einem einzigen Boyfriend schief angeschaut wurden. Heute mag das anders sein, oder auch nicht. Über die Jahre lernte ich, daß Gerechtigkeiten und Ungerechtigkeiten gar nicht so ungerecht verteilt sein mögen, wenn man genau hinschaut. Das betrifft auch die Körperlichkeit. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Umoperationen glücklich machen, jedenfalls bei der größten Mehrheit der Umwandlungswilligen nicht, wobei es natürlich schon immer Menschen gab, die das falsche Gehirn im falschen Körper erwischt hatten. Kinder und Jugendliche sind nicht reif genug, um alle Aspekte zu überdenken.
Derartige Operationen, auch mit Zustimmung der Eltern, sollten erst mit
18 Jahren erlaubt sein.
Da sollte man eher mal diese promovierten Fleischergesellen unter die Lupe nehmen. Die haben ein neues Geschaeftsmodell entdeckt.
Kinder und psychisch labile lassen sich so ziemlich alles einreden.
Die einflussreichste US-Stiftung, die international „Transrechte“ finanziell unterstützt und fördert, die Arcus Foundation, wurde augerechnet von einem der Erben eines der größten international agierenden Herstellers für Operations-Utensilien gegründet.
Den Minderjährigen die auf solche Genderchanges hin konditioniert werden wird oft nicht gezeigt welche Konsequenzen das alles hat, die Operationen sind kein Kinderspiel, Phalloplasty benutzt meist die Muskeln des Unterarms der danach sehr Entstellt aussieht, ganz zu Schweigen von dem Ergebnis des Frankenpenis, auf telegram gibt es genug Horrorbilder. Sehr oft müssen diese Windeln tragen und ihr Leben lang Pharma schlucken, sehr gutes Geschäft für die Gesundheits-Industrie. Und millionen konditionierte Minderjährige verheissen viel Profit, allein in den USA steigen die Zahlen schlagartig.
Ob Operationsanwärter über diese Dinge aufgeklärt werden, inklusive Anschauungsmaterial mit den zu erwartenden Ergebnissen? Wohl nicht. Vermutlich stellt man ihnen eher eine Art Erlösung von ihren inneren Leiden in Aussicht.
Bislang konnte mich niemand wirklich überzeugen, dass hier wirklich ein Massenproblem vorliegt. Der Eindruck, der sich bei mir immer weiter verfestigt, ist der einer ideologisch sehr polarisierten und geschäftstüchtigen Sekte, die sich vor allem Menschen mit psychischen Problemen bemächtigt.
Ich kann es nicht nachvollziehen, wie man sich überhaupt mit diesen ganzen Geschlechtsfragen befassen kann, da ich in einem progressiven, toleranten Umfeld aufgewachsen bin, in dem die Frage des Geschlechts nie thematisiert wurde. Dass ich als Junge einen rosa Teddybären hatte und im Grundschulalter vor allem pink und lila toll fand, war in den 90er Jahren schlichtweg kein Thema.
Ebensowenig wie jemand eine Geschlechterdiskussion losgetreten hätte, weil meine Schwester gerne mit Autos spielte und ein Spielzeuggewehr haben wollte, weil ich auch eines hatte. Je mehr ich über diesen Trans-Kult lese, desto mehr bin ich meinen Eltern dankbar, normal geblieben zu sein.
Dass ich ein Junge/Mann bin, war für mich nie überhaupt ein Thema, über das ich nachgedacht hätte, es war einfach so und daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich fühle mich auch nicht als besonders „männlich“, weil ich nicht weiß, wie sich das anfühlen muss.
Darum ist mein Eindruck auch, dass diese ganze Diskussion um Geschlechterrollen, Stereotype und Klischees vor allem von der Trans-Lobby kommt, um Menschen einzureden, wenn sie nicht in irgendwelche Schubladen passten, seien sie wohl im falschen Geschlecht. Aber was ist das falsche Geschlecht? Dass man als Mann kocht und den Haushalt führt? Also für alle Frauen, die ich kenne, ist das auch keine Erfüllung ihrer Weiblichkeit, sondern eine Notwendigkeit, die eben sein muss.
Ich denke, diese ganze Diskussion ist künstlich erzeugt und die wenigsten (jungen) Menschen kämen auf die Idee, sich diese Fragen überhaupt zu stellen, würden sie nicht ständig mit dieser absurden Trans-Propaganda bombardiert.
Meine Meinung ist, dass für mich dann alles in Ordnung ist, wenn ein mündiger Mensch über sich selbst bestimmt, ohne über Andere bestimmen zu wollen. Und ich erkenne sogar an – weil ich als junger Mann tatsächlich einen Fall kannte- dass es in seltenen Fällen Menschen geben kann, die mit ihrem Selbst wirklich todunglücklich sind. Hier sollten erstmal geübte Psychologen zuhören, und ergründen, was genau Ursache ist. Und wenn dann rauskommt, dass der Mensch klar im Kopf ist und sich ganz sicher ist, im falschen Körper zu stecken, dann soll man ihm doch meinetwegen eine Behandlung ermöglichen, aber durchaus mit der klaren Aufklärung, dass es kein zurück gibt.
Und jetzt kommts aber:
Kein Kind und kein Jugendlicher, ja, in den weitaus meisten Fällen noch nicht mal junge formal Erwachsene, sind in meinen Augen mündig. Da ist noch so viel Entwicklung und Unreife und Erfordernis nach Selbstfindung, das ist unverantwortlich in so einer jungen Phase unumkehrbare Lebensentscheidungen zu treffen.
Hier sollte, auch wenn es im Ergebnis um gut gemeinte Minderung von Leidensdruck geht, trotzdem ein sehr strenger Massstab angewendet werden, und vor allem nicht ohne wirklich eingehende psychologische Beratung und schriftlichen Gutachten von mehreren verschiedenen und unabhängigen Experten mit entsprechendem Abschluss. Ich würde sogar überlegen, ob es hier nicht sogar richtiger Psychiater anstatt Psychologen bedarf. In erster Linie sollten nämlich Ärzte bestrebt sein, erstmal nicht noch grösseren Schaden anzurichten, auch wenn es nicht körperlich sondern psychisch ist.
Auf keinen Fall- das ist furchtbar- sollten empfindliche, verunsicherte junge Menschen durch dumme verblendete Möchtegern-Menschenversteher aufgrund bunter Aufklärungsheftchen odee hauptamtlichen „Stiftungsmitgliedern“ oder „Aktivisten“ einseitig beeinflusst werden.
Chloe Cole ist eine beeindruckende Persönlichkeit.
Tja, alles wiederholt sich, das sagte schon Karl Marx in seinen Gesetzmäßigkeiten der gesellschaftlichen Entwicklung.
Genau wie bei den COVID-Impgeschädigten sind jetzt auch hier alle schuldig, nur man selbst nicht.
Meiner persönlichen Meinung kann es diesen Leuten gar nicht weh genug tun.
Mit mir und anderen Ungeimpften (denen es so gut wie nie geht) hatte ja auch keiner Mitleid.
Ich habe als ich zum „Wessi“ wurde, als erstes gelernt. was „Freiheit“ ist. Man hat die Freiheit, (fast) Alles zu tun; man hat damit aber auch die „Freiheit“, die Folgen seines Handelns zu tragen.
Also, weint leise, ihr Spinner.
In den angelsächsischen Staaten wurde damit wirklich das Tor zur Hölle geöffnet. Unsere Bundesregierung will diese Zuständen auch millionenfach in Deutschland.
Meiner Meinung nach hat das alles ja ein höheres Ziel. Der WEF hat vor 5,6 Jahren ein Strategiepapier vorgelegt. Es geht um die Abschaffung der Geschlechter und besonders der Frau. Man will Familien abschaffen, unsere Gesellschaft zerschlagen.
Man fragt sich: Wann folgt der nächstes „Wahnsinn“ der (quasi zwingend) durch „Dorf“ gejagt wird. Und WELCHER Wahnsinn wird es wohl sein?
Alle Grenzen, jede naturgegebene Unterscheidung wird versucht zu verwischen und Menschen hoffnungslos zu verwirren.
Und wenn unendliche Orientierungslosigkeit, Chaos und BELIEBIGKEIT erreicht sind wird eine absolute Gewalt die Macht über das beliebig manipulierbare Häufchen Elend übernehmen das übrig blieb. Was einmal den Menschen ausmachte. Siehe „1984“.
Den Menschen möglichst komplett „entmenschlichen“.
Ihn zum „Vieh“ machen.
Das ist der Endpunkt der ja in „1984“ skizziert wurde.
Das ist die Strategie die ich in obigem (und manch anderen Schwachsinn) auf allen Ebenen erkenne.
„1984“ ist eindeutig das Ziel der Psychopathen (samt deren willfähigen Helfern/Handlangern/Beflissenen und Entbildeten) die all diesen Schwachsinn versuchen mit Geschick und Gewalt durch zu setzen. –
Hat „ein Irgendjemand“ versprochen, unser Leben würde einfach sein? Ist mir nicht erinnerlich. Aber, sofern wir in halbwegs „freien Ländern“ leben, selbstbestimmt.
Diese Selbstbestimmung schließt ein, mit seinem eigenen Körper alles Mögliche anstellen zu können. Auch, ihn chirurgisch (selbstbestimmt) verändern zu lassen, sofern sich ein Chirurg hierfür findet.
Befinden wir uns, nicht nur bei dem Transhype, in verkehrtem Fahrwasser? Da geht ein 15-jähriges Mädchen in Begleitung seiner Eltern in ein Krankenhaus und wünscht, „man“ möge es zum Manne ummodeln. Meine Vorstellung: die Ärzte versuchten das Mädchen und dessen Eltern davon abzuhalten. Weil sie es einfach als zu früh empfinden für solch eine Entscheidung. Ob dieses Krankenhaus dann ganz schnell das Prädikat „transphob“ angehängt bekäme?
Der Gipfel der Chuzpe scheint mir, die eigene Fehlentscheidung – sollte sich das Leben im „neuen Geschlecht“ als weniger formidabel erweisen als erhofft und die ehemalige Entscheidung sich als Fehler erweisen – nunmehr dem Krankenhaus anzulasten. Was aber hervorragend mit dem Zeitgeist korrespondiert. Für Alles gibt es „einen Schuldigen“, wobei auf der Suche nach ihm der Blick in den Spiegel tunlichst unterbleibt.
Ziemlich sicher bin ich mir, daß es Menschen gibt, die unter ihrem angeborenen Geschlecht leiden. „Leiden“ ist mehr als sich im Alter von 13 oder 15 Jahren mal unwohl oder ausgegrenzt zu fühlen. Drum bin ich mir ebenso ziemlich sicher, daß die Entscheidung über eine Geschlechtsangleichung nicht mit 13 oder 15 Jahren getroffen werden kann. Auch nicht mit oder durch Zustimmung der Eltern oder eines Gerichtes.
Es so unendlich verwerflich, Kindern das anzutun.
Sie werden seit Jahrzehnen aus ihren Elternhäusern herausgelöst durch die „antiautoritäre“ Erziehung, durch ihre pflichtlosen Kinderrechte, die sie glauben machen, sie müssten sich gegen ihre Eltern wehren und könnten sich gegen Dritte wehren, im Kindergarten, in den Schulen wird versucht, sie sexuell zu verunsichern. Orientierungslosigkeit ist wahrscheinlich noch schlimmer fürs Leben, als die Befolgung unserer doch sehr liberalen Regeln.
Und was tun die Kirchen? Unterstützen NGOs bei Fke-Seenotrettung und unterstützen Rechtsbrüche. In der katholischen Kirche leben sie wie die Mönche ganz brav und hintenherum mit ihrer „Haushälterin“ und ihren minderjährigen Mini-Stranten.
Verbrechen an wehrlosen Kindern gehören zu den schlimmsten. Und dazu zu schweigen, ist keine Leistung der Kirchen.
Das die davon Betroffenen dieses später bereuen ist einleuchtend, interessiert aber diese Ideologen in der „Regierung“ nicht.
Zitat 1: „Der heute 18-jährigen Amerikanerin Kayla Lovdahl hatte man sogar mit 13 Jahren die Brüste operativ entfernt. (……………). Nach einem 75 Minuten dauernden Erstgespräch mit Kaylas Eltern waren die Ärzte der Meinung, dass geschlechtsangleichende Maßnahmen zu empfehlen seien. “
> Egal ob der jeweilige Patient 13, 15 oder 17 Jahre alt ist, solch operierenden „Ärzten“ oder „beratenden“ Psychologen sollten ihre ärztlichen Lizenzen entzogen und ein Berufsverbot bekommen.
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Zitat 2: „Daneben ist es in Louisiana seit Mai nicht mehr erlaubt, Gender-Identität und sexuelle Orientierung in Kindergarten oder Schulunterricht (bis zur zwölften Klasse) zu diskutieren. Außerdem müssen Lehrer Schüler mit den Pronomen und auch mit dem Namen ansprechen, die ihnen bei ihrer Geburt zugeordnet wurden.“
> Nach mit Blick nach Ungarn, kann ich nun auch nach Louisiana blickend nur sagen: GUT & RICHTIG SO!
RAUS aus den Kindergärten und Bildungsstäten mit den queeren NGOs, Dragqueens, Alphabet-Menschen und ähnlichen Gutmenschen.
Laßt einfach nur die heranwachsenen Kids in Ruhe die in diesem Alter schon genug mit anderen Problemen und Sorgen zu kämpfn haben
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Zitat 3: „Es sind dieselben Kliniken, die mit Sicherheit Psychologen für die notwendigen Atteste bereitstellen werden. Man darf von Bauernfängerei oder auch einem Menschheitsverbrechen an Kindern und Jugendlichen sprechen.“
> Und es sind wohl genau -auch- diese „Kliniken“, die dann ihre Lobbygruppen und finanziell unterstützten NGOs in die Räume und Etagen der woken „Politelite“ schicken das sie diese Politiker dann davon überzeugen, dass es zum Beispiel für die heranwachsenen Kids und Teens doch gaaanz prima und vorteilhaft wäre, wenn sie ihr Geschlecht ab 14 Jahre (oder noch jünger?) UND ohne Zutun ihrer Eltern einfach und problemlos wechseln können.
Mein Mitleid mit den „Opfern“ hält sich in Grenzen. 16 jährige Jungen oder Mädchen, die sich auf so einen Schwachsinn einlassen, sind selber schuld. Da findet eine natürliche Auslese statt. Wenn derartiges Personal sich freiwillig durch Chemikalien oder das Skalpell die Möglichkeit der Vermehrung nimmt, dann ist das vielleicht besser so. Und wenn sie später einmal bereuen: Pech gehabt, ihr Problem!
Wenn diese keine Kinder haben können, dann ist das auch das Problem aller künftigen Rentner! Ohne Kinder keine Renteneinnahmen!
Von Idioten gibt es sowieso keine Renteneinnahmen. In der Regel liegen die der Allgemeinheit nur auf der Tasche.
In den Kreisen wachsen keine produktiven Mitglieder der Gesellschaft heran, sondern nur die nächste Aktivisten-Geschwätzler-Staatsalimentierten.
Ob 16 jährige Menschen immer den vollen Überblick über ihr Leben haben möchte ich bezweifeln. Oft nicht einmal mit 18 oder 20.
Selbst „der Staat“ stimmt mir zu in der Form das man erst mit 18 Jahren erwachsen ist und im Strafrecht können Heranwachsende (18 – 21) Jahre noch nach dem Jugendstrafrecht verurteilt werden.
Das passiert in über 80% ALLER Fälle.
Deswegen sollten derartige Operationen, auch mit Zustimmung der Eltern, erst
mit 18 Jahren erlaubt sein. Klar sind einige 16 jährige „bekloppt“, aber he es
sind Jugendliche!
Das gehört mit zum Programm und deswegen sollte der Staat sie vor sich
selbst beschützen.
Wenn 16-jährige so drauf sind, dann sind sie ganz offenbar von Erwachsenen, zuallererst von ihren Eltern, im Stich gelassen worden. Die Indoktrination findet ja häufig schon im Kindergarten statt und wird in der Schule durch affirmatives Verhalten weiter verstärkt. Das Angebot, eine besondere, herausgehobene Rolle zu spielen, wird gern angenommen von unsicheren Persönlichkeiten. Die fühlen sich dann verpflichtet, ihrer Umwelt auch zu liefern und opfern ihren Körper. Leider.
Es gibt in allen entwickelten Gesellschaften normative Definitionen von Krankheiten und von Heilbehandlungen. Wenn man bei Geschlechtsdysphorie – eine gefühlte Identitätsvorstelltung – anerkennt, dass dagegen auch hormonelle und/oder chirurgische Behandlungen ethisch gerechtfertigte Behandlungen sind – und die organisierte, normativ einflußreiche Ärzteschaft dahinter steht – dann beibt die Tür zu derartigen Behandlungen offen. Für Minderjährige kann man es noch verbieten, für Erwachsene schon nicht mehr. Zwei mir persönlich bekannte Ärzte würden solche Behandlungen nicht machen, weil sie die sogenannten Behandlungen nicht als hippokratische Heilbehandlungen anerkennen wollen. Andererseits wird es immer Ärzte geben, die gegen Geld alles machen. Diese Ränder sind aber nicht normativ. Mir scheint es wünschenswert, die gesellschaftlich gültigen Regelwerke zu überdenken und die Türen zu chemischer Kastration / Sterilisation und Gentialverstümmelung auf der Grundlage einer Dysphorie-Diagnose zu schließen.
Jahrzehnte lang wird gesagt Mädchen können alles was Jungs können, Mädchen sollten nicht Stereotyp erzogen werden und auch mit Jungen Spielzeug spielen…. und wenn sie es dann tun dann wird ihnen von den gleichen Leuten erzählt das Sie deswegen Jungs sind und sich umoperieren lassen sollen. Geht es noch Verrückter?
In GB wollte ein Student eine Promotion über die physischen/psychischen Folgen früher Transoperationen schreiben, das Thema wurde abgelehnt.
Ähnlich wie die Folgen der C.-Impfung vernebelt werden, sollen offensichtlich die Folgen dieser Trans-Eingriffe verschleiert werden.
Das ist alles an Unaufrichtigkeit und Verantwortungslosigkeit nicht mehr zu überbieten. Wer stoppt endlich diesen Irrsinn und diese Irren?
Bei solchen Artikeln frage ich mich immer wieder, warum niemand auch nur auf die Idee kommt, und sei es nur versuchsweise, einen Zusammenhang mit den Grenzen und Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin herzustellen.
Wir als Menschen sind nur deshalb „Mann“ und „Frau“, um Nachkommen zu generieren. Wird diese grundlegende biologische Tatsache infrage gestellt oder gar negiert, wird es schwierig mit der Reproduktion. Woher werden in Zukunft die Kinder kommen, wenn nicht mehr aus der Vereinigung von Mann und Frau?
Vielleicht aus der Petrischale, wie hier schon mal anprobiert?:
https://www.focus.de/gesundheit/news/unser-ziel-ist-es-nicht-leben-zu-erschaffen-kommt-der-mensch-der-zukunft-aus-der-petrischale_id_199995825.html
Bemerkenswert finde ich diese Aussage:
„Das erste Mal, dass Forschende menschliche Embryonen außerhalb der Gebärmutter heranzüchten und am Leben halten konnten, war ziemlich genau 30 Jahre, nachdem die 14-Tage-Regel das Tageslicht erblickt hat. Selbst, wenn man die Frist auf beispielsweise 21 Tage verlängern würde – das ist der Zeitpunkt, wenn Vorläuferstrukturen des Herzens entstehen – sei es gut möglich, dass es weitere 30 Jahre dauere, bis die Wissenschaft diese nächste Zeitetappe knackt.“ (Hervorhebung von mir)
Das heißt, hier wird in langen Zeiträumen gedacht. 30 Jahre sind beim Menschen etwas mehr als eine Generation.
Könnte es sein, dass sehr mächtige Interessen bereits jetzt schon wissen, was in Zukunft sehr wahrscheinlich möglich sein wird, und dass diese Kräfte jetzt schon mal austesten, inwieweit und inwiefern es gelingt, dem Menschen die Idee von „Geschlechtlichkeit“ auszutreiben – auf dass fürderhin Kinder „geordert“ werden (gern gegen Bezahlung und eventuell sogar nach Wunsch designt) – wie jetzt schon bei einigen homosexuellen Paaren in Form von Eizellen- bzw. Samenspendern üblich und vielfach als „normal“ empfunden?
Ja, richtig, das verbinden die Geldgeber sicher auch damit. Und ich spreche von Geldgebern nicht zufällig, denn die Geldströme hinter diesen Bewegungen gehörten restlos aufgeklärt und öffentlich gemacht…letztlich wird man, vermute ich mal, immer wieder bei den gleichen Kreisen landen…big money, big pharma, big data, big media…von dort werden die Fäden gezogen, die steuern die internationalen Organisation, die steuern die NGOs, die steuern die EU, die steuern unsere Politiker, die steuern die Medien…
wenn da schon „Forschende“ steht, ist klar, aus welcher Ecke all das quillt.
Dass es wirklich ein paar einzelne Menschen gibt, bei denen die Natur verrückt gespielt hat und die mit „den falschen“ Organen geboren wurden, daran zweifel ich nicht.
Die meisten dieser armen Würstchen sind aber wahrscheinlich schlechtem Einfluss ausgesetzt gewesen oder/und sie haben seelisch einen Knacks weg (womit sie sich in ihrem Körper/ ihrer Rolle im Leben nicht wohlfühlen), der allerdings rein psychologisch behandelt werden muss!
Das geht alles nicht mehr lange gut. Die Kinder müßten eigentlich vom Staat vor ihren Ärzten, dem schädlichen Einfluß von Influencern und oft auch geltungssüchtigen Eltern (den Begriff „Transhausen by Proxy“ habe ich neulich gelesen, da ist was dran) geschützt werden.
Es gibt bereits US-Bundesstaaten, in denen Eltern, welche die Transition ihrer Kinder forcierten, das Sorgerecht aufgrund „Munchausen syndrome by proxy“ entzogen wurde.
Die Männer, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, werden keine Frauen, sondern Eunuchen und die Frauen werden keine Männer, sondern asexuell.
Wer sich selbst derartig verstümmeln lassen will, bedarf dringend einer therapeutischen Hilfe.
Die USA ist nicht das Land unbegrenzter Möglichkeiten, sondern das Land des unbegrenzten Wahnsinns! Kaum vorstellbar, welche Perversitäten dort noch auf uns warten! Offenbar zeigt sich dort ein neues Geschäftsmodell, das mit der Geschlechtsumwandlung zugleich hohe Profite auf Kosten fremdbestimmter Jugendlicher verspricht! Einfach nur abscheulich, wie dieses ganze Land!
„2011 wurden 210 neue Patienten an die Spezialklinik überwiesen, 2021 schon 3.585. …“ Natürlich gibt es eine Trans-Mode. Wenn man nicht unterstellt, dass Mädchen einen komplizierteren Körper haben als Jungs und all diese Mädchen „früher“ weniger Defizite empfunden haben als in der Neuzeit, spricht die Statistik dafür, dass die starke öffentliche Thematisierung einen Faktor der Verunsicherung mit sich bringt, zumal bei weiblichen Kindern. Dass jetzt schon der Kinderkanal (Zielgruppe: 3 bis 13 Jahre) mit Videos „Mein Geschlecht passt nicht zu mir. Einige von euch sind verunsichert, weil sie das Gefühl haben, dass das eigene Geschlecht nicht zu ihr oder ihm passt. Sabine hat Tipps, was man dann tun kann“ aufwartet, und es immer mehr Kinderbücher gibt, die „queere Lebenskonzepte“ zeigen (propagieren?), könnte den Anteil der sich betroffen Fühlenden steigern. Das staatliche Regenbogenportal des Bundesfamilienministeriums, steuerfinanziert, lässt auch fast keine Frage zu LSBTIQ offen, mit Tipps „für den Umgang mit der Krankenkasse bei der Kostenübernahme für geschlechtsangleichende Maßnahmen“ und zur „queersensiblen Geburtshilfe“. Wie alt die Portal-Nutzer sind, inwieweit sich hier Kinder und junge Jugendliche evtl. ohne Anwesenheit eines Erwachsenen informieren, weiß man höchstwahrscheinlich nicht.
Das sind leider, leider alles keine neuen Erkenntnisse. Es handelt sich um eine Ideologie mit der Geld zu verdienen ist, quasi dauerhaft, denn die Transitionierten müssen lebenslänglich hormonell medikamentiert werden. Um zum Punkt zu kommen, diese Ideologie benutzt ganz bewusst den Zeitpunkt der einsetzenden Pubertät, eigentlich will man bereits an Kleinkinder ran, um Jugendliche in einer ihrer sensibelsten Entwicklungsphasen zu manipulieren. Das dahinterstehende Ziel ist die Umformung der Gesellschaft durch Schaffung “artifizieller orientierungsloser, unreproduktiver Wesen”.
Diese Ideologie muss kritisch diskutiert, die Interessen offengelegt und letztlich strikt verboten werden. In den Kindergärten und Schulen hat das absolut nichts verloren! Den wenigen tatsächlich Betroffenen, im Promillebereich, hat seriöse, unideologisieerte, medizinische Hilfe zur Verfügung zu stehen.
Aber wie sagte Olaf Scholz, wer wollte “die Hoheit über die Kinderbetten”?
Intakte Familien, starke und freie Eltern – das ist der Ansatz, um die Macht von Ideologen zu beschränken.
wetten, daß alle queer-Beauftragte ihre primären Geschlechtsmerkmale noch am Körper haben; sie tun nur so! Für alle Fälle, denn wer weiß schon, wofür sie nochmal gebraucht werden. Aber die, die irreversibel operiert wurden, sind zu bedauern, und hoffentlich werden die betroffenen „Ärzte“ und „Berater“ hart finanziell bestraft.
die per Geschlechterwechsel „Behandelten“ brauchen ein Leben lang Hormone.
Irgendwann wird in diesem planmäßig ruinierten Land dafür das Geld ausgehen.
Dann bekommen wir erst die echten Zombies.
Dazu ist zu beachten, dass die letzten Amokläufe in den USA von LGBTQ-Leuten verübt wurden. Da kommt noch einiges!
Na ja, auch hier wird der Staat es schon richten! Dafür gibt es dann eben neue Transferleistungen, wir lassen doch hier keinen zurück!
Opfer ???
Ich bin irritiert, Menschen als „Opfer zu bezeichnen, wenn sie im Vollbesitz ihrer geistigen Kraefte ihr selbstbestimmtes Leben leben.
Ich habe eindeutig mehr Mitleid mit Bundeswehrsoldaten oder Gesundheitspersonal, welche/s zu mRNA Spritzen gezwungen wurden !
TransMenschen et al., die ihr Leben leben, tun dies in eigener Konsequenz.
Wenn wir von Erwachsenen reden stimmt das. Selbst schuld, Eigenverantwortung.
Bei Kindern ist das anders. Die sind eben nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte.
Ein erwachsener Soldat kann nein sagen, wenn sie ihm eine Gentherapie verpassen wollen – allen Konsequenzen zum Trotz.
Aber kann ein 11jähriges Kind sich gegen die professionellen Hirnwäscher wehren?
Richtig, @Alexis de Tocqueville. Zumal Kinder in diesem Alter schon entwicklungsbedingt unter Identitätszweifeln und oft auch mangelndem Selbstwertgefühl leiden.
Wenn an Sechzehnjährigen herumgeschnipfelt wird, möchte ich das nicht gelten lassen, daß diese Kinde und zu jung sind. Die sollen in dem Alter zukünftig wählen gehen dürfen, damit sollen sie gefälligst auch diese Eigenverantwortung übernehmen. Mich stört allein an diesen ganzen Perversen, daß andere für den Schwachsinn mit ihren Zwangsbeiträgen in staatliche Umlagesysteme bezahlen müssen, ohne das zu wollen.
Der Berufssoldat hatte keine ernsthafte Alternative, außer zu kündigen. Und wie soll ein Zeitsoldat kündigen? Durch Kriegsdienstverweigerung? Das ist doch unrealistisch.
Worin unterscheiden sich archaische Genitalverstümmelungen in afrikanischen und muslimischen Gesellschaften zu den Geschlechtsverstümmelungen in den westlichen „Demokratien“? Beides sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Ich kann mich nicht entscheiden, ob mir alle diese Leute in gleichen Maße Leid tun (sollen).
Ebenso wenig kann ich mich entscheiden, ob die Tatsache, daß diese Leute keine Nachkommen in die Welt setzen werden (können), „richtig“ im Sinne von gut ist. Aber es ist folgerichtig. „Die Revolution frißt ihre Kinder“…bzw. deren Genitalien. Gräßlich.
Zusammen mit Herrn Tichys heutiger Philippika ist die Stimmung mal wieder sehr betrübt, trotz des schönen blau-weißen Himmels draußen. Vielleicht schalte ich jetzt für den Rest des Tages den Computer aus, und setze mich mit einem Buch und einem Kellermärzen raus in den Garten.
Ich habe mit niemand Mitleid wer sich im Wahn solchen Behandlungen unterzieht und dann merkt das es ein Fehler war ! Man muss im Leben nach wie vor für Entscheidungen auch die Konsequenzen tragen ! Die Natur lässt sich eben nicht so einfach manipulieren wie man immer denkt ! Es gibt beim Menschen nur zwei Geschlechter und so wird man auch in die Welt geboren ! Wer sich mit seinem Geschlecht nicht gut fühlt , braucht ein Psychologen und Psychotherapie und keine OP !
Die grün-rote Sozialismuskrankheit kennt nur Opfer und generiert ständig neue.
Dazu
Dr. Matthias Gubitz
Der menschliche Organismus ist im Embryonalstadium tatsächlich bisexuell ausgelegt, auch wenn jedes Individuum nach seinen Geschlechtschromosomen eindeutig entweder xy = männlich oder xx = weiblich definiert ist. Nur wenige gewissermaßen verunglückte Reduktionsteilungen zu den Gameten (Spemien bzw. Eizellen) vor der Befruchtung oder Rekombinationen der haploiden Gameten zum diploiden Chromosomensatz des Embryos im Zuge der Befruchtung und der anschließenden ersten Zellteilungen weichen als Fehlbildung davon ab. Die sind cum grano salis vergleichbar mit Trisomien oder anderen Chromosomenaberrationen und vielfach nicht lebensfähig. Daher sind echte Individuen mit nicht ins Schema von männlich/weiblich passender Biologie seltener als z.B. Menschen mit Down-Syndrom. Unabhängig davon sind Kinder in ihrer frühen Entwicklung, d.h. bis einschließlich etwa des 5. Lebensjahres, wie S. FREUD erkannt hat, „polymorph pervers“, d.h. unter anderem auch, daß sie in der Phantasie durchspielen, wie es wäre, Männlein oder Weiblein zu sein. In der Pubertät kommt es bei einzelnen Menschen zu einer Neuauflage dieser Thematik. Dies alles heißt aber gerade NICHT, daß Kinder und Jugendliche ermuntert werden sollten, diese meist unbewußten, also nur durch die Erforschung von Träumen oder Bildnereien belegbaren, Phantasien bewußt zu verfolgen und weiter auszumalen oder gar in Handlungen zu übersetzen. ALLE, die mit Kindern oder Jugendlichen in diesen kritischen Phasen zu tun haben, schulden ihnen vielmehr klare Orientierung entlang ihres ihnen nun einmal eindeutig zugefallenen biologischen Geschlechts – je selbstverständlicher und unaufgeregter, umso besser. LGBTTIQ*-Propaganda ist daher Gift für die psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Denn diese werden dadurch zutiefst verunsichert, und die Anbahnung eines langen Leidensweges mit Selbstzweifeln und im schlimmen Falle hormonellen oder gar chirurgischen Manipulationen mit neuen, immer ärgeren Selbstzweifeln und leider nicht seltener Suizidalität wird ganz real allzuoft angebahnt. Kinder und Jugendliche sollten daher unbedingt von allen Bildern und Geschichten ferngehalten werden, welche ihre latenten, also unter der Bewußtseinsoberfläche vorhandenen, perversen Phantasien ansprechen. Was von der LGBTTIQ*-Lobby als humane, Leid verhindernde oder heilende Lehre propagiert wird, ist in Wahrheit dazu angetan, massenhaft lebenslanges schwerstes psychisches und körperliches Leid hervorzurufen. In summa: Wladimir Putin und Viktor Orbán haben aus psychiatrischer und psychoanalytischer Perspektive absolut recht, wenn sie entsprechende Gesetze zum Schutz von Kindern und Jugendlichen angeregt haben. Leider ist die psychoanalytische Community in den letzten Jahren im ehemals freien Westen weitgehend vor dem neoliberalen Mainstream eingeknickt. Dennoch bleiben die dargestellten Argumente unwiderlegt. Sie entsprechen übrigens auch meiner Erfahrung mit derartigen Patienten.
Der Westen, gerade die einst führenden Länder, sind in einem Ausmaß degeneriert und verkommen, wie man es sich vor nicht allzu langer Zeit in den schlimmsten Alpträumen nicht hätte vorstellen können. Menschen im Kindes- und frühen Jugendalter werden durch eine Medienmaschinerie derart manipuliert und gehirngewaschen, daß sie der eigenen, irreparablen Selbstverstümmelung zustimmen. Eine winzige Minderheit erhebt die widernatürliche Perversion geradezu zum Kult. Medien einschlägige Organisationen bereiten die Gehirnwäsche vor, willfährige Mediziner setzen die Perversion technisch um, skruppellose, opportunistische Politiker halten schützend die Hand darüber. Und wieder sind es die Medien, die jeden Protest gegen die Perversion dann mit all ihrer Macht diffamieren. In früheren Zeiten hätte man wohl gesagt, der Teufel sei auf die Erge gekommen und sich als Heiland ausgegeben.
Eine Geschlechtsumwandlung gibt es nicht. Es sind Verstümmelungen, die keine Wandlung bedeuten. Zumal das Gehirn, das nicht verändert werden kann, bei Frauen und Männern unterschiedlich strukturiert ist, und man die Frage stellen kann, ob darin nicht eine viel bedeutendere Differenz besteht als in den sonstigen Organen und im Körperbau.
Darum gibt es ja tatsächlich das Phänomen im falschen Körper zu sein. Das ist keine reine Erfindung der Trans-Lobby. Und deshalb heißt es auch nicht Geschlechtsumwandlung, sondern Geschlechtsangleichung.
Das Gehirn wird während der Schwangerschaft strukturiert, da bekommt der Fötus mehrere Hormonstöße ab. Wenn man nun als genetischer Mann (mit xy Chromosom) ein weiblich strukturiertes Hirn abbekommt… tja, dann hat man als „Mann“ ein Problem.
@Alexis: Dazu gibt es in Pubmed keine Studien; wie kommen Sie also darauf, dass ein genetischer Mann ein „weiblich strukturiertes Gehirn“ haben kann. Hat eine Person mit Body Integrity Identity Disorder mit Amputationswunsch entsprechend auch ein „amputiert strukturiertes Gehirn“? Einbeinig oder einarmig zum Beispiel?
Die „Frauenärzte“ für spezifische Männerprobleme nennen sich
Androloge 😉
Die überbordende Negativität richtet sich doch gegen alles, was „cis“ ist, also alles, was mit dem bei der Zeugung verteiltem Zustand der Geschlechtsmerkmale klar kommt. Dass dies die übergroße Mehrheit, ja fast der ausschließliche Zustand der Menschheit ist, geht im Mediennebel völlig unter. Man könnte meinen, dass hier eine größere Gruppe an Menschen betroffen wäre, quasi ein drittes Geschlecht, welches bei heutigen Stand der Technik zumeist in ein Nichtgeschlecht verwandelt wird.
Wer bezahlt die Nebelmaschinen, wer hat und warum Interesse an diesem Nebel, welche Aktivitäten und Ziele der Interessierten verbirgt der Nebel?
Die Transformation ist in aller Regel gefährlicher Blödsinn.
Menschen sollen zu ihrem biologischen Sein auch dann stehen,
wenn sie sich anders fühlen, als sie biologisch sind.
Die Entfernung von Geschlechtsorganen macht aus einer seelischen eine körperliche Verstümmelung.
Ärzten, die Menschen verstümmeln statt ihnen beizustehen, gehört die Approbation entzogen.
Du kannst Menschen helfen, trotz ihrer inneren Zerrissenheit besser zu leben.
Das ist christlich. Und nicht nur christlich.
Gibt es sowas in Indien, in China, in islamischen Ländern ? Lassen sich in Saudi-Arabien oder im Iran Schiiten und Sunniten den Schwanz abschneiden, um endlich glücklich als Frauen leben zu können ?
Warum wird nun ausgerechnet in christlichen Ländern diese Art von Selbstverstümmelung staatlich gefördert und organisiert ?
Wahrhaftig, der politische Islam verbreitet ja einiges an gefährlichem Unsinn. Aber lass dir das Gemächt abschneiden und lebe glücklich als unfruchtbare Frau, das gibt es dort nicht. Das gibt es nur in christlichen Ländern. Obwohl es weder im Alten noch im Neuen Testament belegt ist.
Als der Herr gekreuzigt wurde, war er noch ein ganzer Mann.
Die geistige Verwirrung der Jetztzeit ist eine Erscheinungform der westlichen Dekadenz. Diese Dekadenz wird jetzt – siehe z.B. Berlin – mehrheitsfähig. Auch ein regierender CDU-Bürgermeister tanzt um die Regenbogenflagge der Selbstverstümmelung. Nur noch Kastraten werden und bleiben in Berlin Bürgermeister. Die geistige geht der körperlichen Selbstverstümmelung voran.
Besser Regenbogenflagen verbrennen, als Hand an sich selbst legen (lassen).
Eine Bitte an alle, deren schwierige Lebenssituation ausgenutzt wird:
Denkt bitte gründlich nach, ob das richtig ist, was euch da aufgenötigt wird.
Werdet ihr auch mit 64 noch das haben wollen, was man euch da mit 14 als „völlig normal“ anbietet ?
Werdet ihr euren Neffen und Nichten zu dem raten, was man euch als jungen Menschen angeraten hat ?
Hallo Neffe, lass dich entmannen und werde zu einer unfruchtbaren Frau.
Das werdet ihr ihm raten, wenn er euch fragt ?
Sich und eure Familie biologisch auszurotten ?
Wirklich ? Du bist es nicht wert, Kinder zu zeugen und dein Neffe auch nicht ?
Ach so, in dieser Dimension hat dir das noch keiner gesagt ?
Gut, dass wir gesprochen haben.
In einer kranken Gesellschaft wird jungen Leuten suggeriert, dass es keine Wurzeln, keine Heimat, keine Nation, keine Identität, kein Geschlecht mehr gibt, alles ist verhandelbar, schwarz, weiß, männlich, weiblich, egal. Man kann bei der Gay Pride-Parade überdimensionale Geschlechtsteile schwenken und gleichzeitig eine Gruppenvergewaltigung mit Minderjährigen unter den Tisch kehren, egal, man kenn seine Lieblings-Ziege oder einen Alleebaum heiraten, egal. Kurzum: Endstadium
Daher sind mir die Probleme dieser Leute auch recht egal. Ich kann im Jahr 2023 von halbwegs erwachsenen Menschen erwarten, dass sie zumindest soviel Grips besitzen die Behandlungen als das erkennen was sie sind: Woker Schwachsinn und Geldmacherei. Sollte man selbst dazu geistig nicht in der Lage sein, leider keine Seltenheit in diesen Tagen, gibt es immerhin (meistens jedenfalls) noch Eltern. Wenn die Dummheit allerdings vererbt wurde, dann ist das natürlich blöd…
Wenn Geschlechtsorgane doch angeblich nichts über das Geschlecht aussagen, wie kann dann eine „Geschlechtsanpassung“ das Geschlecht ändern?
Das frage ich mich auch die ganze Zeit. Die ganze Sache ist so widersprüchlich wie so vieles heutzutage. Es geht wohl eher nur darum, die Gesellschaft, resp. die heranwachsende Generation maximal zu verwirren, entwurzeln und entzweien.
Wenn es keine Geschlechter gibt, warum gibt es dann eine Frauenquote?
Das wird in den nächsten Jahren nur noch schlimmer werden.