Deutschland, wir haben ein Problem. Für jeden anerkannten Asylbewerber (2017 21% der Antragsteller) und für eine Reihe Geduldeter, subsididär Geschützer, unter Abschiebungsverbot oder dem Flüchtlingsschutz stehende Personen aus dem außereuropäischen Ausland müsste eine idealerweise honorierte Beschäftigung gefunden werden, will man hier nicht ein Millionenheer von Hartz-4 Empfängern aus eben dieser Gruppe etablieren.
Bis Ende 2016 waren es bereits knapp 700.000 Hartz-4-Empfänger, die Zahl wird sich mittlerweile weiter erhöht haben, mit jedem neuen abgeschlossenen Anerkennungsverfahren. Hinzu kommen hunderttausende von Familiennachzugsverfahren, welche die Zahl der Empfänger noch einmal exorbitant in die Höhe schnellen lassen dürfte, selbst dann noch, wenn sich die Chefin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge gerade gegenüber der Augsburger Allgemeinen ins Unbestimmte flüchtete: „Das lässt sich schwer vorhersagen.“
Statistiker der Bundesagentur für Arbeit schreiben in einer Studie (ja, auch die Zahl der Studien explodiert), dass gerade einmal 12,8% der genannten Gruppe überhaupt eine Beschäftigung findet. Und das sind erst die Erhebungen bis Dezember 2015. Man darf hier anhand der Hartz-4-Anträge ableiten, dass sich diese Quote bis heute nicht einmal mehr auf diesem sowieso schon niedrigem Niveau halten konnte.
Deutschland, wir haben ein Problem. Und für einige offensichtlich immer noch ein Überraschendes, bedenkt man, das sich beispielsweise ein Frank-Jürgen Weise, damals als Chef der Bundesagentur für Arbeit, noch Ende 2015 zu der Aussage verstieg: „Die Zuwanderer kommen oft mit einer guten Qualifikation und motiviert nach Deutschland. Sie wollen als Fachkraft arbeiten, und hier haben wir auch viele offene Stellen.“ Wie weltfern optimistisch man an der Spitze der Agentur dachte, mag belegen, das sich Weise weiter ausmalte, dass die so in Arbeit gekommenen „gut qualifizierten Zuwanderer“ Stellen besetzten, die dann zum Entstehen weiterer Stellen führten: „Ein Projektleiter braucht Teamassistenten, und Aufträge werden hierzulande realisiert, die sonst möglicherweise ins Ausland gegangen wären.“ Ein Märchen eines neuen deutschen Wirtschaftswunders, das sich offensichtlich in Luft aufgelöst hat.
Deutschland, wir haben ein Problem. Aber die Realitätsverweigerung hält an. In einer aktuellen Pressemitteilung vom 30.08. 2017, Nr. 099/2017, weist das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge weiterhin auf das große Potenzial der Zuwanderer hin. Das man dafür allerdings den Zeitraum der Erhebung bis 2013 zurück ausdehnen musste, ist nur eine Randnotiz, ebenso wie die Feststellung, dass die vorgestellten Daten lediglich auf einer Längsschnittbefragung von 4.816 Erwachsenen und ihren 5.717 Kindern basieren, niedergeschrieben, in einer weiteren Studie mit dem Namen „Geflüchtete Familien“. Nur Familien?
Jutta Cordt, Präsidentin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge weiß es eigentlich besser, allerdings floss offensichtlich nicht in die Studien des eigenen Hauses ein, was sie der Augsburger Allgemeinen gegenüber im Mai 2017 feststellt: „Sie sind überwiegend männlich und in der Mehrzahl jünger als 35 Jahre alt. Etwa 70 Prozent der Geflüchteten haben keinen formalen Berufsabschluss wie wir ihn in Deutschland kennen. Für die Bundesagentur für Arbeit ist das eine große Herausforderung: Was kann jemand, wo kann man mit Aus- und Weiterbildungen ansetzen, was will der Betroffene selbst?“ Sie stellt sogar noch weiter fest, dass „Flüchtlingsschutz“ eine humanitäre Aufgabe sei, sie diene nicht der Zuwanderung in den Arbeitsmarkt. Tatsächlich kommt Jutta Cordt von der Bundesagentur für Arbeit ins BAMF. Man sollte annehmen dürfen, dass ihr das eigentlich eine wünschenswerte zusätzliche Kompetenz verleihen müsste.
Deutschland, wir haben ein Problem. Aber es ist kein neues, denn schon 2015 stellte der Bildungsökonom Ludger Wößmann im Gespräch mit der ZEIT fest, dass die OECD selbst für das noch als bildungsnah geltende Syrien festgestellt hat, „dass zwei Drittel der Schüler in Syrien nur sehr eingeschränkt lesen und schreiben können, dass sie nur einfachste Rechenaufgaben lösen können.“ Und Wößmann weiß noch mehr. So zum Beispiel, dass die Bundesagentur für Arbeit schon viel früher Zahlen ermittelt hätte, die belegen können, dass „rund zwei Drittel der Asylbewerber aus den Kriegsländern keine berufsqualifizierende Ausbildung haben.“
Jetzt könnte man denken, dass es sich hier um zwei Jahre alte Einschätzungen handelt, aber eben jener vielgefragte Bildungsforscher Wößmann legte 2017 gegenüber dem Manager Magazin nach: „(W)as wir wissen, deutet eher darauf hin, dass ein großer Teil der Flüchtlinge nicht als Fachkraft arbeiten kann. Denn sie bringen nicht das nötige Bildungsniveau mit. (…) Wenn die Flüchtlinge auch nur annähernd den Durchschnitt der Bevölkerung in ihrer Heimat spiegeln, haben sie damit ein deutlich schlechteres Bildungsniveau als die Menschen in Deutschland.“ Im Gespräch räumt Wößmann allerdings ein, das die Datenlage nach wie vor besser sein könnte.
Deutschland, wir haben viele Probleme. Offensichtlich ist das Bildungsniveau der Zuwanderer geringer als erhofft. Aber sie sind da. Und niemand kann bestreiten, dass geregelte Arbeit lebenswert ist. Und das sogar ganz unabhängig von der Höhe von Hartz4-Sätzen, die im Vergleich zu Löhnen in den Herkunftsländern hoch erscheinen dürften, aber das senkt beispielsweise die Preise für Milch und Brot in Deutschland noch lange nicht auf das Niveau der Herkunftsländer. Ein Recht auf Arbeit ist unverbindlich zwar, aber immerhin im Artikel 23 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte festgeschrieben worden.
Arbeit allerdings setzt Kompetenzen voraus. Auf welchem Niveau auch immer (also Deregulierung als Anerkennungskultur?). Und es fehlen nach wie vor verlässlichere Daten zum tatsächlichen Kompetenzniveau der Leute, die in küzester Zeit in großer Zahl zu uns gekommen sind und weiter kommen werden. Nun mag der heilige Gral, das System der dualen Ausbildung in Deutschland, das Lernen an zwei Lernorten (Betrieb und Berufsschule) ebenso wie beispielsweise das Berufsbildungsgesetz und die lange Tradition der Handwerkskammern zwar über ihre hohen Qualifikationen Garant für das Gütesiegel „Made in Germany“ sein, aber für einen Quereinstieg von Zuwanderern mit nicht zertifizierten Fähigkeiten erschient es für einige Player in seiner bisherigen Form eine zu große Hürde. So hatte die Bertelsmann Stiftung hat schon 2015 festgestellt, dass es hier an einer neuen „Anerkennungskultur” solcher nur informell erworbener Kompetenzen mangelt.
„Damit ihre Integration gelingt, muss ihr Wissen und Können sichtbar sein“, erklärte die Stiftung damals. „(W)ir sollten auch Qualifikationen anerkennen, die in der Praxis erworben wurden oder wenn Nachweise in Kriegs- und Unglücksgebieten verloren gingen. Sonst werden hoch qualifizierte Fachkräfte mit langjähriger Berufserfahrung zu Geringqualifizierten.“ Allerdings mag man hier anfügen: Geringqualifizierte lassen sich ebenso wenig zu qualifizierten Fachkräften hochstilisieren. Der Meister und die Kollegen im Betrieb erkennen das schnell.
Die Idee also nun als womöglich erste Stufe hin zu weiteren Projekten: Ein wirklich groß angelegtes Projekt der Bertelsmann Stiftung mit der Agentur für Arbeit namens „Berufliche Kompetenzen erkennen (BKE)“. Wie gut – oder „großartig“, wie es eine Bertelsmann-Miutarbeiterin gegenüber TE nannte – die Idee wirklich ist und in wie weit es sich hier möglicherweise doch nur um eine breit angelegte Deregulierungskampagne handelt, was das alles mit einer neuen Anerkennungskultur nicht zertifizierter Kompetenzen zu tun hat oder mit einer EU-Ratsempfehlung und welche Herausforderungen zukünftig auf die Handwerkskammern und die traditionelle deutsche Ausbildungskultur zukommen, soll hier in Kürze in einem Folgeartikel erzählt werden.
Die dumme Aussage von Weise über die tolle Qualifizierung der Wirtschafsflüchtlinge hat doch sowieso kein normaler intelligenter Mensch geglaubt. Wären es wirklich gut qualifizierte Fachkräfte gewesen, hätten die in näheren Ausland ihres Heimatstaates Arbeit gefunden. Nachbarländer hätten sich darum gerissen. Und wenn die alle sooooo doolll sind, warum haben den in Europa so viele dankend abgelehnt.
Es waren aber damals keine Qualifizierte und werden es auch in Zukunft nicht.
nein, sie lassen sich lieber unterstützen, nehmen jegliches geld an, oder verschaffen sich welches und versuchen die jeweilige europäische gesellschaft mit dem islam zu durchdringen. das haben sie in frankreich und schweden, dann in belgien und england schon mit höherem durchdringungsgrad geschafft. deutschland liegt bei etwa 6-7 %! je höher die durchdringung, desto unverschämter die islamischen forderungen! auch bereits in deutschland!
Ich bin müde, so unsagbar müde – und das nicht im übertragenen Sinn, sondern tatsächlich.
Aber ich bin auch müde zu schreiben (etwas ähnliches hatte ich auch aus einem der letzten Beiträge von Dushan Wegner herausgelesen).
Ich dachte, dass ein Gegenanschreiben irgendeine Wende in der deutschen ‚Politik‘ bewirken könnte. Das ist nicht so.
Das ist bedauerlich.
Es geht nicht mehr – nicht, solange man es zulässt, dass Hunderttausende Ungebildete als ‚Fachkräfte‘ verkauft werden sollen, nicht, solange durch diese Männer die Kriminalitätsrate insbesondere in Bezug auf Gewaltverbrechen exorbitant angestiegen ist, nicht, solange Hunderttausende ‚Familiennachzügler‘ in den Startpositionen stehen (inkl. Sprengung des Sozialsystems), nicht, solange immer mehr öffentliche Plätze/Parks sich zum Tummelplatz aggressiver ‚Jungmänner‘ entwickeln.
Also, was soll das Schreiben?
Ich bin müde.
Nach dem 24. September geht das Spielchen munter weiter.
Warum? Niemand weiß es.
Aber was soll dann noch das Schreiben?
Hallo Sabine W. ja man ist müde, man ist fassungslos und fragt sich wie es möglich ist, dass unsere Politikerinnen und Politiker, gewissenlos Morde hunderte Vergewaltigungen ( an Frauen, minderjährigen Mädchen, Begrabschungen, Körperverletzungen hinnehmen. Es wird geduldet, dass Millionen Moslems, jeweils in Rottengröße, bewaffnet mindestens mit einem Küchenmesser, durch unsere Städte, Bahnen, Parks, Schwimmbäder usw. laufen. Das Schreiben bringt leider nichts, Papier ist geduldig! In vielen Unterhaltungen z.B. in den Bahnen und Bussen, habe ich mitbekommen, dass sich immer mehr Deutsche bewaffnen, zum Eigenschutz natürlich. ( Sie dürfen allerdings nicht in eine willkürliche Kontrolle der unfähigen deutschen Polizei geraten, denn der Deutsche , mit einem Messer in der Tasche, würde mit aller Härte des Gesetzes bestraft werden). Es wird zum Bürgerkrieg kommen, früher oder später, wird sich der“ Ehrlose“ Deutsche, Deutschin wehren und rächen.
Stellen Sie sich vor, sie müssten notoperiert werden und ihr Chirurg ist so eine Fachkraft…
Diese Frage ist intellektuell zu anspruchsvoll, denn diese Leute haben das Denken lange outgesourced.
Es hat sich leider sehr viel geändert in Deutschland. Nicht die Deutschen haben sich geändert, nein sie wurden systematisch von utopischen Schwärmern mit angeblich humanistischen Menschenrechtsansichten in die Irre geleitet.
Diese Menschen ohne Sinn für Realität versuchten nur ihre Sicht von Humanismus mit allen Mitteln als die einzig vertretbare Ansicht durch zusetzen.
Mit unlauteren Mitteln, wie Unwahrheiten, Fehlinformationen, geschönten Statistiken und bösen Verleumdungen, wurden bewusst oder fahrlässig Deutschlands Zukunft aufs Spiel gesetzt. Hörige Medien unterstützen diese Politik auch heute noch. Alle diese Kreise wollten Jahrzehnte lang nicht einsehen, das sie damit unsere in Jahrhunderten gewachsene und oft unter großen Opfern erkämpfte Kultur und Lebensweise in höchste Gefahr bringen. Erst seit wenigen Jahren gewinnt in der Bevölkerung ein reales Weltbild mehr und mehr an Gewicht.
Die Bürger merken vermehrt das sie hinters Licht geführt wurden und fangen an zu hinterfragen. Gerade in der Flüchtlings- und Asylpolitik wird das jetzt besonders sichtbar. Was da an Falschaussagen und Fehleinschätzungen zu Tage kommt, lässt eine Katastrophe gerade für die besonders wenig gebildeten
und betuchten Schichten erwarten. Zusätzlich zu bereits vorhandenen Missständen und Benachteiligungen bei Bildung, Ausbildung und Wohnen vergrößert sich die Anzahl der Betroffenen enorm. Eine weitere Spaltung zwischen Elite und der breiten Masse ist ja bereits im Gange. Will und kann den besonders Betroffenen denn überhaupt noch jemand gegen ihre immer höher werdende Benachteiligung helfen? Nur Kollateralschaden meinen wohl einige. Wo bleiben aber da die Humanisten in Parteien und Gewerkschaften?
Die vielen Bildungsarmen nach Deutschland einsickernden, stellen eine echte Gefahr für eine notwendige Hilfeleistung zu Gunsten ihrer Heimatländer dar. Wenn hier Milliarden über Milliarden in ein Fass ohne Boden versenkt werden, wer will oder soll dann noch den Staat mit Kapital für solche Hilfe versorgen? Es wird höchste Zeit hierzu klare Antworten zu fordern.
Nicht nur Antworten, es müssen jetzt Taten folgen
Die bestausgebildesten Syrer sind Alaviten und die scharen sich in Damaskus um Präsident Assad.
Wer glaubt, dass es sich bei den Versorgungsforderern aus der dritten Welt um integrationswillige Fachkräfte handelt, dem empfehle ich dringend eine Reise in die Herkunftsländer. Besuchen sie eine Fabrik, eine Schule, vielleicht eine Universität, eine Moschee. Danach dürfte sich das Bild etwas klären.
In ein moslemisches Land? Niemals
Ein kleiner Nachtrag.
Der journalistoide Arm der Neo-Marxisten bei SPD, Grünen und Linken bringt schonmal die nächste Forderung an den Start: Wahlrecht für alle, Einbürgerung schneller.
Hier: http://m.tagesspiegel.de/politik/einbuergerung-millionen-menschen-in-deutschland-haben-kein-wahlrecht/20266074.html
„Offensichtlich ist das Bildungsniveau niedriger als erhofft.“ Könnte es nicht zusätzlich sein, dass Menschen aus unterschiedlichen Kulturen auch unterschiedlich intelligent sind? Und das diese Intelligenz vererbt wird? (Literatur: Die Intelligenz und ihre Feinde: Aufstieg und Niedergang der Industriegesellschaft, Volkmar Weiss; Lynn und Vanhanen „IQ and the Wealth of Nations“)
Solange Migranten in D. so alimentiert werden wie man es macht, Wohnung frei, Geld,Sachleistungen für Frauen und Kinder, wird der Zuzug nie aufhören, solange man auf andere Länder zeigt, die nur Sachleistungen an Migranten geben und sie beschimpft, werden alle nach D. kommen. Man vergisst dass es grosse Spannungen geben wird und die Geselschaft wird nach rechts rücken und ich meine nicht die AFD, ich meine richtig Rechts. Wenn man sich in Deutschland entschliessen könnte nur Sachleistungen und die Ernährung abzugeben, würde der Stom gleich aufhören, aber das ist nicht gewollt und schenibar passt es den meisten Deutschen, denn die meisten wollen weiter so. Es ist eine Ungerechtigkeit gegenüber der eigenen Bevölkerung , die die Politiker nicht die Bohne interesiert und langsam glaube ich es ist Absicht, den so blöd kann niemand sein.
Brauchen wir Asylbewerber?
Die geringe Bildung bei Zugewanderten ist schon lange bekannt und der Traum
von einem guten Arbeitsplatz ist nur für eine winzige Anzahl möglich. – Was sagen
die Parteien dazu? Welche Konzepte haben sie? Da wirkt es schon merkwürdig,
dass sie die vorhandenen Probleme nicht lösen und stattdessen weitere
Zuwanderung zulassen. Wollen sie Probleme mit der Schaffung neuer Probleme
lösen? Wer bezahlt dafür? Politiker und viele Medien?
Deutschland hat in der Tat viele Probleme. Namentlich die vielen ignoranten Bürger, die das wählen, was eine Kontinuierung dieser Probleme verspricht.
Schon allein die Einführung der „leichten Sprache“ zeigt doch auf welchem „Qualitätslevel“ sich diese Migration bewegt.
Die Anerkennungskultur vermuteter Kompetenzen. Oh Jeh ! Die Selbsttäuschung geht weiter.
Unsere eigenen Arbeitslosen kreisen ewig in den teuer bezahlte Maßnahmen um sie aus den Statistiken herauszuhalten. Und so werden die Migranten auch enden.
Das Problem ist deshalb viel größer, weil die Fake-Flüchtlinge gut in H4 verharren können (durch Clan- und Familiensolidarität, Auslandsvermögen, geringere Lebensstandards) während H4 für den Durchschnittsdeutschen insbesondere, wenn er unverschuldet hineingeraten ist (Entlassung, Krankheit) eine Katastrophe ist; er ist dann vermögenslos und kann sich nur selten daraus befreien und wo in der Welt sollte er auch hingehen?
Die sog. „Flüchtlinge“ können dagegen sogar noch Geld ins Ausland überweisen, Vermögen bilden, Schulden zurückzahlen und wenn sie dann Urlaub in der Heimat machen, sind sie angesehene Leute.
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Eines sollte man noch ergänzend hinzufügen:
In den arabisch bzw. stark vom Fundamentalismus geprägten Ländern gilt es mittlerweile als schick, mit dem Steuergeld (dtsch.) der Ungläubigen zu einem gehobenen “ Vielweiberstatus“ zu gelangen.
Gemeinhin gelten bei diesem Klientel Männer die mehrere Frauen „versorgen“ können als sehr begehrenswert – und das auch noch mit Auslandsversprechen.
Geheiratet wird in Moscheen , da schaut der dtsch. Staat ja hilfsbereit gerne weg. Religionsfreiheit sei Dank.
Zur Perfektion des Ganzen hilft eine kleine Lüge und natürlich die Freizügigkeit des wunderbaren „Asylvollversorgungsrechts“, denn wer würde nicht gerne die Freundin eines jungen Mannes in unserem Land gleich mit alimentieren. Das die erste Ehefrau nur 3 Türen weiter wohnt finden die Deutschen auch ganz toll…Zusammenfindung – trägt dazu bei eventuelle Kriegstraumata zu beheben.
Dank unserer dumm-dösigen Politikerstatisten, welche ungeheuer viel psychologisches Verständnis und demokratische Unterwanderung für Neubürger aufbringen….mit unserem Geld.
p.s. leider fehlt mir der Link zu diesen Untersuchungen / wurde vor ca. 1 Jahr in einem caritätischen Bericht/ m. Arbeit / beschrieben.
Sehen wir der Tatsache ins Auge: die meisten Syrer, Iraker und Nordafrikaner, die hier mit starken Bildungsdefiziten zu uns gekommen sind, gehörten schon in ihrer Heimat nicht zu den Überfliegern. Genauer: sie sind nicht gerade die hellsten Kerzen auf der Torte. Wenn sie hierbleiben, werden die meisten von ihnen auch Zeit ihres Lebens uns auf der Tasche liegen und für viel Ärger sorgen. Ihr Weg wird jener sein, den die meisten der sogenannten Libanon-Flüchtlinge gegangen sind: lebenslange staatliche Alimentierung, Schwarzarbeit und leichte bis organisierte schwere Kriminalität. Was bei den „Libanesen“ schon nicht geklappt hat, wird bei den meisten Syrern, Irakern und Nordafrikanern auch nicht klappen. Nur waren die Libanesen wenige zehntausend, während die aktuellen Flüchtlinge weit über eine Million sind. Sie können also unmöglich hier bleiben, dass hält Deutschland weder finanziell, kulturell noch gesellschaftlich aus.
Was also tun? Wohnungen bauen. Aber nicht in Deutschland, sondern in deren Heimatländern. Das ist billiger und sozialverträglicher für Deutschland, als wenn ganze Clans hier jahrzehntelang mit durchgeschleppt werden. Die Flüchtlinge kriegen eine Wohnung oder ein Haus, wenn sie zurückgehen und noch ein Jahr lang finanzielle Unterstützung als Starthilfe. Das ist die beste Lösung für uns alle. Es würde dort unten auch die Baukonjunktur befeuern, wenn auch durch deutsche Steuergelder entfacht, aber besser als nichts.
Gute Idee!!
Lieber Herr Wallasch, das ganze Geschwurbel ließe sich mit wenigen Zahlen auf den Punkt bringen, wenn, ja wenn diese Zahlen nicht so politisch inkorrekt wären.
Man betrachte die PISA- und TIMMS-Ergebnisse, die beide hoch mit dem so bösen IQ korreliert sind, und deren zeitlichen Verlauf, und zwar
– in Deutschland, Schweden, Finnland und Ländern ohne ungeregelte Zuwanderung,
– und in den Herkunftsländern in Nord- und Zentralafrika, dem nahen und dem ferneren Osten (Afghanistan, Pakistan).
Dabei würde ins Auge fallen:
1. Das durchschnittliche Intelligenzniveau in den Herkunftsländern liegt um eine Standardabweichung oder mehr unter dem Niveau der Aufnahmeländer. Das schließt nicht aus, dass es auch bei den Zuwanderern überragende Fähigkeiten gibt, aber eben seltener. Kognitive Defizite können durch „Sekundärtugenden“ wie Fleiß, Ehrgeiz, Gewissenhaftigkeit, Durchhaltevermögen ( mit denen man nach dem unvergessenen Lafontaine-Ausspruch auch ein KZ betreiben könnte) teilweise kompensiert werden. Aus dem Zustand der Herkunftsländer und den ersten Erfahrungen deutscher Ausbildungsbetriebe muss man aber leider schließen, dass diese Tugenden dort nicht sehr verbreitet sind.
2. In Schweden, Finnland und zunehmend auch in Deutschland fallen die PISA-Ergebnisse in dem Maße ab, wie der Anteil von Migrantenkindern in den Klassen steigt. Das bedeutet: beim Überschreiten der deutschen Grenze ändern sich die kognitiven Fähigkeiten nicht, und, nach den Erfahrungen mit mehreren Generationen Türken, auch in der zweiten, dritten und vierten Generation nicht.
3. Da diese Zahlen mit Sicherheit bei BAMF, Bundesagentur etc. bekannt sind, aber nicht kommuniziert werden, wird uns die unangenehme Wahrheit bewusst vorenthalten.
4. Aus alledem wird klar, dass sich Deutschland als Industriestandort und Land der Tüftler, Mittelständler und „Hidden Champions“ auf einem kaum mehr zu stoppenden Abwärtstrend befindet, der bald dazu führen wird, dass der Sozialstaat nicht mehr bezahlbar ist. Nicht für die, die schon länger hier leben. Und schon gar nicht für diejenigen, die ohne Eigenleistung Nutznießer sind.
Das heißt: die Zeichen stehen auf Abstieg und soziale Verteilungskämpfe, zusätzlich zu den religiös-kulturellen Konflikten.
Marx schreibt im Kapital:
Bei der intensiven Kapitalakkumulation wird die Arbeitsproduktivität massiv gesteigert. Wächst die Bevölkerung gleichzeitig mit dieser Produktivitätssteigerung, kommt es zur Bildung einer „industriellen Reservearmee“, einem Heer von Arbeitslosen. Der Kapitalist muss nur mit dem Finger schnippen, und schon sind neue Arbeiter in ihrem Elend bereit, sich für noch weniger Lohn anstellen zu lassen.
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Von wegen, der Kapitalist muss nur mit dem Finger schnippen. Klngt sehr nach Schulbuchwissen von Anno 1850.
Bitte mal in reality im Lande umschauen und auch ein Gespräch mit Selbständigen führen, denn diese verdienen heute z.T. weniger als ihre Angestellten. Die Praxis bildet da besser als das Gymnasium.
Die erwähnte Marxtheorie trifft auf Deutschland heute nicht zu, denn die Arbeitnehmer sagen ab einem bestimmten Lohnniveau, dass sie lieber die Grundsicherung + Schwarzarbeit wählen. Stabilisiert wird die Situation durch die Parteien, welche die Wählerstimmen dieser Klientel gewinnen möchten und soziale Geschenke verteilen, die sie übrigens unter anderem durch Nullzinspolitik finanzieren.
Die tatsächlich Benachteiligten in diesem System sind die ehrlichen und fleissigen Netto-Steuern- und Abgabenzahler, die dieses System am Laufen halten.
Die Zeiten seit Marx sind nicht stehengeblieben.
Wieder ein sehr guter Artikel zu einer fast nicht zu knackenden Nuss,Herr Wallasch!
Ich bin heute froh,Ruheständler zu sein,sonst hätte Ich das „Vergnügen“ mit dieser neuen Spitzenintelligenz aus den Niedrig Intelligenz Gebieten der Welt wohl auch noch in meinem Betrieb erleben zu dürfen,aber auf der abwimmelnden Seite,denn schon die hier „sozialisierten“ und geborenen waren leider nie zu gebrauchen,obwohl wir es schon ernsthaft versucht haben.Das lag aber immer im Verhalten und der nur sehr geringen geistigen Kompetenz der Personen. Nachfragen an den ehemaligen Schulen förderten das zu Tage,was heute zur Ablehnung solcher Anfragen zwecks Ausbildungsstelle führt.
Diese Leute sprachen zumindest Deutsch,konnten Deutsch lesen und schreiben,aber dennoch hat es für eine erfolgreiche Ausbildung nicht gereicht.
Da frage Ich mich,wie sollen es diese arabischen jungen Leute schaffen,es reicht ja nicht nur die Sprache zu erlernen,die müssen ja quasi die gesamte Schule hier nachholen,die müssen mit unseren Umgangsformen klarkommen,unsere Lebensweise respektieren,um mit Kunden auch nur ein wenig klar zu kommen.Da sehe Ich schwarz für die Zukunft,diese Leute sind absolut Kulturunkompatibel ,die haben hier in einer der technischsten Industrienationen nicht den Hauch einer Chance,nicht heute und nicht morgen.
So wie sich Bertelsmann das vorstellt,so wird es nicht laufen und nicht machbar sein,oder glauben Sie,ein Kunde nimmt auf die Firma Rücksicht,bei der Service und Qualität nicht mehr stimmen,weil sie im Interesse der Muslime die Qualität ihrer Leistung drastisch abgesenkt haben??
Wer das glaubt,der zieht auch die Hose mit der Kneifzange über den Kopf an!!
Danke, was Sie beschreiben ist die absolute Realität.
Andere schreiben und sprechen um die Probleme nur verschwurbelt drumherum, Sie haben klare Worte für diese Missstände!!
Noch mehr Menschen sollten aus eigenen Erfahrungen berichten, denn die Mainstream Medien berichten ja nur über erfolgreiche Einzelbeispiele. Ganz besonders, wenn es sich um Abschiebung handelt.
Nun, die Politik und die Sozialindustrie hat die Flüchtlinge der ersten Stunde im Prinzip schon aufgeben. Man denkt stattdessen schon in der Dimension der Generationen. Die Generation der Flüchtlinge, die in den letzten Jahren gekommen sind, werden wohl alle bei Harz4 landen, aber deren Kinder und Kinderskinder und Kindeskindeskinder……jaaaaaaa!!!…..diese Nachkommen, die in Deutschland aufgewachsen sind, die werden dann -so hofft man inständig mit gefalteten zum Himmel gestreckten Händen- ganz, ganz bestimmt in der Wissensgesellschaft reüssieren und die heiß begehrten Ingenieure und Facharbeiter stellen, die anschließend dafür sorgen, dass der „High-Tech“-Standort Germany in der weltweiten Konkurrenz wettbewerbsfähig und der großzügige Sozialstaat den Deutschen erhalten bleibt und zudem die Renten natürlich auch weiterhin üppig ausgezahlt können.
Und diese Idee wird natürlich ganz formidabel funktionieren, weil ja alle Menschen überall auf der Welt gleich sind und man sie ohne Ansehen der Person importieren und zu perfekt funktionierenden Musterdeutschen umformen kann.
Ein Blick nach Frankreich würde ganz schnell aufräumen mit dem Wachtraum, die Generationen an Ausländern, die hier geboren werden, die die Sprache sprechen, würden nur einen Funken mehr Beitrag leisten, den ihre Eltern leisteten.
Sehr guter Beitrag. Ich bekomme mit, wie Betriebe während des Ramadan wegen Personalunterbesetzung zu kämpfen haben. Und unser Land wird per ordre mit immer mehr von diesen Fachkräften geflutet. Wem nützt das???
Man bedenke folgendes:
– die Jugendarbeitslosigkeit in den sudeuropäischen Ländern ist nach wie vor hoch
– die hiesigen Arbeitslosenzahlen sind geschönt (ältere Arbeitslose werden beispielsweise nicht mehr gezählt, ebenso Langzeitarbeitslose)
– qualifizierte Arbeitslose „Ü50“ (meist schon früher, je nach Branche) haben wenig Chanchen auf dem Arbeitsmarkt unterzukommen (Antidiskriminierungsgesetz hin oder her)
– der angebliche „Fachkräftemangel“ beruht u.a. auf detaillierte Vorgaben im Bewerbungsverfahren, die keine Kompromisse zulassen (so genanntes „plug-in-Verfahren“, der Arbeitnehmer muß sofort funktionieren, ohne Einarbeitung) – siehe dazu auch die Dokumentation „Das Märchen vom Fachkräftemangel“
– die Digitalisierung (und die politisch gewollte Abschaffung des Verbrennungsmotors) werden zu weiterem Arbeitsplatzabau beitragen
– die Unternehmen handeln gewinnorientiert und präferieren Arbeitsverdichtung (immer weniger Arbeitnehmer müssen in kürzerer Zeit mehr Aufgaben übernehmen)
– die deutsche Arbeitswelt ist leistungsorientiert (kein Ponyhof, keine Zeit für kulturelle Befindlichkeiten)
Meine Fragen an die „kluge“ Bundesregierung:
Wie sollen Millionen kulturfremder Migrante mit nicht-europäischer Sozialisation und niedriger Qualifikation in eine hochkomplexe Arbeitswelt wie in Deutschland integriert werden? Welche Arbeitsplätze sind das? Warum konnte man bisher die bereits vorhandenen Arbeitslosen nicht in den Arbeitsmarkt integrieren?
Wer darf die Probleme eigentlich ausbaden? (Ich weiß die Antwort…..)
Volle Zustimmung! Ein Arbeitsplatz, mindestens 5 Anbieter.
Das bei uns ein Arbeitnehmer perfekt funktionieren muss(„Plug-In“), hat direkt etwas mit den hohen Löhnen, den hohen Sozialabgaben, der umfangreichen Bürokratie und der hohen Steuerbelastung der Unternehmen in Deutschland zu tun. Nur quasi topfitte Übermenschen spielen mit ihrer Arbeitsleistung, bzw. mit ihrer Produktivität(!) auch wieder die Vorabkosten ihrer Arbeitgeber ein. Und dann muss es eben ein 20zig-jähriger studierter Lebensmittelbiologe mit 10jähriger Berufserfahrung als 5 Sterne Koch in Frankreich oder Dubai sein, der den heiß begehrten Job als Burgerbrater bei MacDonald bekommt. Aber bitte nur zum Mindestlohn, weil eine niedrigqualifizierte Beschäftigung.
Ein großes Problem sind auch gewerkschaftlich ausgehandelte Tarifverträge, wo vereinbart wird, dass Arbeitnehmer entsprechend ihrem höheren Alter auch einen höheren Lohn erhalten. Na, da sagt sich dann der Personalchef, warum stelle ich nicht einen jungen 25jährigen Mitarbeiter ein, der geistig und körperlich vitaler, frischer und aktueller ausgebildet, ehrgeiziger, gesünder und der auch noch vom Lohn her viel billiger als sein 45jähriger Mitbewerber ist, der seine produktivste Zeit hinter sich hatte, der ausbildungsmäßig nicht mehr auf dem neusten Stand ist und der ständig wegen diesem und jenem Gebrechen krank feiert? So denkt es in den Unternehmen, und wer kann es ihnen verdenken, müssen doch vor allem sie, als „starke Schultern“, die schwersten Lasten des Sozialstaats tragen.
Jedes Wort kann man unterschreiben, bis auf die
…eine gesunde Antwort wird man ihnen nicht geben !
Diese Regierungsstafetten wissen keine, sie sind unfähig zu einer vorausschauenden, klugen Führung , da selbstherrlich , machthungrig – total unqualifiziert….wir brauchen eine komplette Veränderung des Systems…keine fetten Selbstversorger mit dem Gütesiegel „Muttis Liebling“, hirnlose Geschwätzverbesserer mit lebenslanger staatl. Alimentierung.( deshalb ist ihnen auch die Dauerversorgung der Neubürger schei….gal!)
Eine Veränderung von Menschen mit klaren Gedanken, praktischem Erfahrungswert. …. Menschen , die ohne politische Verfilzung aus freien Stücken Entscheidungen treffen wollen…zum Wohle der Bürger ….und, und und…..
Das ist imho meist reine Beschäftigungstherapie. Die sind zu bestimmt 80-90% dauerversorgungsfälle, die ruhig gestellt werden sollen. Ausnahmen gibt es natürlich. Die eigentliche Zielgruppe sind deren Kinder, die die fehlenden Kinder der Deutschen ausgleichen sollen …
Dann soll Bertelsmann doch bitte mal mit gutem Beispiel voran gehen!
Sollen sie doch Leute mit informellen Druck-Kenntnissen an ihre zig Millionen teuren Offset- und Tiefdruckmaschinen stellen. Das nonverbale Desaster möchte ich sehen. Vielleicht wäre es doch besser, alte Heidelberger für den Wiederaufbau in Syrien oder nach Afrika zu spenden, nebst guter Ausbildung der dortigen Bevölkerung.
Sie sitzen doch sowieso auf der ganzen Welt. Auch dort vor Ort kann man die Menschen mit anständiger Bezahlung zur Arbeit und zum Dableiben locken.
Die Statistik – Beschönigung der Politik wird schon einen Weg finden um das alles besser aussehen zu lassen. Machen Sie doch bei den Arbeitslosenzahlen auch!
In Deutschland gibt es bereits eine „Anerkennungskultur nicht zertifizierter Kompetenzen“. Schauen sie auf die Regierung und das Parlament.
Ich warte nicht auf Studien und Zahlen, mir reichen meine Augen. Wenn sie kreative Lösungen suchen, werden sie bei der Bundesagentur für Arbeit nicht fündig. Dort werden Scheinlösungen erfunden.
Erst Willkommenskultur, dann Anerkennungskultur. Aber ansonsten wird dem Land jegliche Selbständigkeit und Eigenständigkeit abgesprochen. Das Land soll wohl großzügig der weltweiten Selbstbedienung geopfert werden.
Sie meinen jeden Selbstbehauptungswillen, oder?
Lieber Herr Wallasch
Die Blauäugigkeit, mit der hier mal wieder verschleiert, getrickst, gelogen und geschummelt wird, diese dem Deutschen eigene Naivität ist immer wieder schockierend zu lesen. Wer seinen gesunden Menschenverstand nicht gegen ein Parteibuch eingetauscht hat, für den ist Ihr Bericht aber nun wirklich keine Überraschung.
Alles, was in dieser Republik mit der Nazikeule totgeschlagen wurde und wird und von gebetsmühlenartigen Heilsversprechen begleitet wird, ist ein Indiz dafür, dass in Deutschland der Zünder einer Zeitbombe auf scharf gestellt wird. Man erinnere sich an die Diskussion um den EURO, an Fakten über Ausländerkriminlität, diverse Vergangenbewältigungsdebatten, die den Boden für die jetzige Entwicklung bereiten halfen, usw. Freuen wir uns doch auf den Nachzug der Familien, ohne die die Quartiermacher zwar abhauen konnten, aber laut hiesiger guter Menschen keine Integration gelingen kann. Hier werden Millionen Bildungsferne lebenslang zu alimentieren sein, ja, Berlin, we have a problem, aber wir schaffen das, oder?
Mittlerweile fehlen mir die Worte, um diverse Gefühle in der Magengegend zu beschreiben, wenn ich Madame mit immer noch nicht offen gelegter Stasi-Akte sehe oder höre. Wer wirklich an die Goldesel-streck-dich der Zetsches, Merkels, GEs geglaubt hat, der spürt hoffentlich den Knüppel-aus-dem-Sack umso stärker. Wir Deutschen glauben ja an Märchen.
…“ein Indiz dafür, dass in Deutschland der Zünder einer Zeitbombe auf scharf gestellt wird.“
Zitat Trump: „Amerika first“
forever
Die Menschen aus den relevanten Flucht- und Migrationsländern haben nach deutschen Standards eine weit unterdurchschnittliche und im deutschen Wirtschaftsleben in der Regel nicht nutzbare Bildung. Das war und ist kein Geheimnis für einschlägig Erfahrene und Menschen mit normalen Lesefähigkeiten. Ein entscheidendes Problem liegt aber darin, daß die handelnden Personen in Politik und Wirtschaft keinerlei eigene Erfahrung mit fremden Kulturen haben, in einem von anderen geschützten Umfeld großgeworden sind und ihre eindimensionale Weltsicht nicht hinterfragen wollen. Sehen wir uns einmal die Biographien der Bundesregierung und der einschlägigen Behördenleiter an. Niemand von ihnen hat jemals länger in einem dieser Länder gelebt oder gearbeitet. Die Mitglieder der deutschen „Führungsmannschaft“ halten ihre eigene Lebensweise, die heutigen deutschen Prinzipien von Nichteinmischung, bedingungsloser Offenheit und Geldauszahlung, Gewaltlosigkeit und Toleranz für die weltweite Norm, die die Menschen tief in ihrem Inneren doch irgendwie alle teilen würden. Sie haben keinerlei geistigen Zugang dazu, daß Menschen auch fundamental andere Haltungen haben können und deswegen mehrheitlich strukturell nicht integrationsfähig sind. Das deutsche Führungspersonal hält sich selbst für überdurchschnittlich gebildet und kultiviert und kritisiert aus dieser ideologischen Festigung heraus „Islamophobie“ und „Rassismus“, hat selbst aber keinerlei interkulturelle Kompetenz über Europa und Amerika hinaus. Und selbst da hapert es gewaltig, siehe das fehlende Verständnis für die Haltungen von Polen, England, Ungarn, Israel oder den USA. Deutschland 2015: „Eisberge? Hier gibt es keine Eisberge! Was soll das überhaupt sein, ein Eisberg? Berge sind nicht aus Eis, das weiß doch jeder! Weiter Volldampf voraus!“ 2016: „Ist mir egal, ob es Eisberge gibt und ob ich was dafür kann. Jetzt sind sie halt da. Weiter Volldampf voraus!“ 2017: „Wir lassen uns unsere Lebensweise nicht kaputtmachen, wir haben keine Angst! Weiter Volldampf voraus!“ Immer weiter, in den Nebel und die Nacht.
Apropos Führungspersonal:
Schauen Sie sich doch deren Biographien an, z.B. der Katzbuckler Kauder hat in seinem Leben noch nicht eine Mark in der freien Wirtschaft verdient, der Gehaltsabsender war immer Vater Staat. Das formt eben den Untertan, aber nicht den weitsichtigen Strategen.
Oder die vielen Becks, Roths, GEs, noch nicht eine müde Mark im Ausland verdient, mit welcher Qualifikation denn auch, aber Experten in Sachen Integration und Multikulti.
Zum Schiessen, dieser dilettierende Komödiantenstadl der Selbstüberschätzer.
Tagträumer mit Phantasien und Visionen, die niemals etwas mit Realität zu tun haben können ganz oben und unten jetzt die, die sich im Schlaraffenland angekommen fühlen.
Zahlen tun wir beide, die oben und die unten, bis zu aller Tod.
Danke Herr Rabe – dennoch: seit ich die Videos aus Budapest 2015 und die Ankommenden in München sah, kann ich unseren Politikern vorwerfen, die Realität auszublenden.
Denn wer genau hinsah, dem war doch damals schon klar, dass diese Grenzöffnung an Verrücktheit nicht mehr zu überbieten war.
Und seither jeden Tag immer noch und immer weiter…
Jepp!!! Ganz genauso ist es!!!
Super Text! 100% Zustimmung!!
Die haben doch auch ihre Berater (Think Tanks).
Ich sehe hinter der von Merkel initiierten Massenmigration den Willen der UN und höre noch die Worte von G. Friedman (Stratfor): USA würde alles dafür tun, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Russland und Europa nicht klappt. Ein geschwächtes Land kann einer noch Supermacht weniger entgegensetzen.
Die „breit angelegte Deregulierungskampagne“ betrifft wohl auch die Hochschulreife: Die „Möglichkeit eines gleitenden Hochschulzugangs“ eröffnet das „soziale Start-up“ „Kiron Open Higher Education gGmbH“,kurz „Kiron“ mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung.
Kostenlos können Migranten hier die Zugangsvoraussetzungen für ein Studium an einer Partner-Universität erwerben; „Man braucht nicht unbedingt das Abizeugnis“, erklärt eine Mitarbeiterin auf den Internetseiten der Bundesregierung. „Stattdessen könne man Kompetenztests oder Interviews nutzen, um die Hochschulreife festzustellen.“
Wie sinnvoll ist ein solches Modell in einem Land, in dem bereits durch konsquentes Herunterschrauben der gymnasialen Anforderungen eine Akademikerschwemme festzustellen ist, während das Handwerk händeringend Auszubildende sucht?
Zu den „juristischen Personen, deren jährliche Zuwendung mehr als zehn Prozent unserer gesamten Jahreseinnahmen ausmachen“ zählt Kiron google (300 TEUR Förderung/Spende zur Erprobung des Geschäftsmodells in Jordanien und der Türkei), die BMW-Stiftung und – Überraschung! – Bertelmann.
Ach ja: Frau Merkel ist beeindruckt.
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2017/08/2017-08-25-merkel-besucht-fluechtlingsprojekt-kiron.html
http://www.wiwo.de/erfolg/jobsuche/akademiker-schwemme-wir-haben-keine-jobs-fuer-all-die-akademiker/13399740.html
Merkel kann ja die unbürokratische Haftung für Schäden übernehmen, die durch den Einsatz unqualifizierter Flüchtlinge in Betrieben und durch Betriebe bei deren Kunden entstehen. Das hätte zwei Vorteile: Die Betriebe hätten diese Sorge los, und wir hätten gleich ein in Euro gemessenes Maß für Merkels Willkommenskultur.
Wenn jemand tatsächlich die Kompetenzen besitzt könnte man ihm ja eine kostenlose Prüfung vor der IHK oder Handwerkskammer anbieten. Nach bestandener Prüfung ist er/sie dann Geselle.
Jedoch bezweifel ich stark, dass auch nur einer der Eingewanderten die theoretischen Fertigkeiten besitzen wird!
In Indien gibt es den Beruf des „Bone-Setter“.
Das ist ein Handwerksberuf, der so wie Schuster, Schreiber von Vater auf Söhne vererbt wird. Das Berufsbild umfasst das Verabreichen von Biss-Hölzern und anschließendes Herumreißen an Knochenbrüchen bis die Enden der gebrochenen Knochen wieder ungefähr aneinander liegen.
Die „Ingenieure“ aus dem Maghreb haben mit einem deutschen Diplom-Ingenieur soviel zu tun wie ein deutscher Unfall-Chirurg mit einem Bone-Setter.
Nicht missverstehen: Meine marokkanischen, syrischen, ghanaeschen, indischen, usw. usf. Mitarbeiter, Chefs, Kollegen und Studenten sind irre schlau und fleißig. Aber halt eben nicht der Durchschnitt derer die da kommen. Sondern top 2%.
Im Übrigen muss kurzfristig der Strauß an Sozialleistungen unterschieden werden in erarbeitete und vorbehaltlose. Erarbeitete Sozialleistungen für alle, die sie erarbeitet haben. Vorbehaltlose für deutsche Staatsangehörige.
Der Pull-Faktor der gut gepolsterten Hängematte würde schlagartig nachlassen. (Danke H.W. Sinn für den Vorschlag)
Meine marokkanischen, syrischen, ghanaeschen, indischen, usw. usf. Mitarbeiter, Chefs, Kollegen und Studenten sind irre schlau und fleißig.
Genau diese Leute werden aber nicht kommen. Solche Menschen haben Bindungen an ihre Heimat.
Es sind Menschen die schon ein Handicap in ihrer Heimat haben.Gemeinhin ist es üblich das die jüngeren Männer( und genau das Klientel ist es)von ihren Familien , unabhängig wie sie sind , geschickt werden. ( Ich habe viele dieser Länder noch als Rucksacktouri bereist, in ihnen Aufnahme genossen und dort auch am Leben teilgenommen)
Das ist in diesen Ländern ein ganz normales Votum – entweder er schafft es Geld zu erwirtschaften( was nicht passieren wird)
ABER..er hat die unvergleichlich verlockende Möglichkeit mit dem gesicherten Sozialhilfe /HARZT 4 Satz seine Familie im Ausland zu versorgen , vielleicht sogar noch nachzuholen.
Das kann doch nicht der Sinn einer Hilfe für Afrika/ Ostasien/ etc. sein???
„Berufliche Kompetenzen erkennen“
Das klingt ähnlich wie die Todesstrategie die man bereits erfolgreich zur Beerdigung der Leistung im deutschen Schulwesen eingesetzt hat…
Die Versorgung aller, die noch nicht so lange hier leben, und die Zunahme der Zahl derer nach März 2018 wird unserem Sozialsystem wie auch unserer Gesellschaft in Bälde auf den Fuss fallen.
Offensichtlich will man uns vor der Wahl besonders vor der Wahrheit schützen…
Die ganze Perversen unserer Flüchtlingspolitik:
1. In Afrika und Vorderasien gab es in den letzten 4 Jahrzehnten ca. 20 Millionen Kriegstote, die niemanden bei uns wirklich interessiert haben. Man denke nur an die Kongokriege, den Völkermord in Ruanda 1994 und die da. 5 Millionen Kinder, die dort jährlich an Hunger und Unterernährung gestorben sind.
2. Selbst als 2014 im Mittelmeer vor Lampedusa die Menschen ertrinken interessiert das bei uns noch kaum jemanden. „Sollen sich doch die Italiener drum kümmern.“
3. Erst als die ersten Migranten im September 2015 in Ungarn gestrandet sind und quasi vor unserer Haustüre stehen, wird dann von einer humanitären Katastrophe und einem humanitären Imperativ gesprochen.
4. Man erhebt ab sofort eine „Willkommenskultur“ zur Staatsdoktrin und weigert sich zwischen Migranten und „Flüchtlingen“ zu unterscheiden.
5. Statt den Flüchtlingen vorübergehend Schutz bei uns zu gewähren, beschliesst man von Anfang an die Flüchtlinge permanent bei zu zu integrieren.
6. Man hofft bzw. redet sich ein, dass die „Flüchtlinge“ gut ausgebildet sind.
7. Man hofft die „Flüchtlinge“ in Europa umverteilen zu können
8. Es braucht viele Monate oder sogar Jahre um zu prüfen, wer wirklich asylberechtigt ist und wer ausreisepflichtig ist.
9. Wenn endlich festgestellt ist, wer asylberechtigt ist und wer nicht, dann wird hunderttausendfach gegen diese Bescheide geklagt
10. Wenn dann nach weiteren langwierigen Verfahren ein endgültiges Urteil feststeht, dann nehmen die Herkunftsländern die illegalen Migranten nicht zurück.
11. Ab 2018 dürfen dann hunderttausende Familienangehörige auch noch zu uns nachgeholt werden. Die Parteien weigern sich, die Bürger vor der Wahl über diese Vorhaben seriös zu informieren.
12. Die Regierung ist sich einig, dass es sich um 2015 um eine humanitäre Ausnahmesituation gehandelt hat, die sich nicht wiederholen darf.
13. Da die Welt aber nicht über Nacht besser geworden ist, versuchen die Politiker uns Bürger nun vollends zu verblöden, indem sie behauptet, man sei in der Lage die Fluchtursachen bekämpfen zu können.
P.S.:
Auch heute verhungern wieder 16.000 Kinder in den Herkunftsländern, ohne dass das wirklich irgend jemanden bei uns interessiert.
Man hält es aber statt dessen für moralisch, die Rückführung illegaler Migranten zu blockieren und monatlich für jeden minderjährigen Flüchtling 6.000 Euro ausgeben.
Perverser Weise werden diejenigen, die diesen Unfug anprangern, von den moralisch Hochmütigen als moralisch minderwertige Rassisten diffamiert.
Ich unterschreibe jedes Wort,und man könnte Ihre Liste mühelos noch mit Fakten extrem verlängern!!
Sie haben diesen ganzen Irrsinn hervorragend zusammengefasst.
Passiert eben alles, weil Politiker keine Politik mehr für die Menschen, sondern nur noch Politik für das Heute-Journal mit Claus Kleber machen. Lesen Sie bitte dazu das Buch „Die Getriebenen“ von Robin Alexander, der ganz klar darlegt, dass die schönen oder auch die unschönen Bilder in den Medien die Hauptantriebskraft unser machtversessenen, opportunistischen Politiker sind, zu handeln oder auch nicht zu handeln. Von echter Verantwortung für das Gemeinwesen hingegen nicht die allergeringste Spur!!!
„Die Getriebenen“ kenne ich mitterweile auswendig.
Den Wert dieses Buches werden vermutlich erst die folgenden Generationen in vollem Umfang erkennen.
Selbst wenn sich 2015 wirklich nicht wiederholen sollte, so werden die Folgen bis ins Jahr 2050 zu spüren sein.
Und das Schlimme ist:
Die Welt ist durch diesen „humanitären Imperativ“ nicht um einen Funken besser geworden.
Im Gegenteil:
Afrika ist in der Zwischenzeit um 60 Millionen Menschen angewachsen. Und in Syrien fehlen die jungen Männer, um das Land wieder aufzubauen.
Na ja, die jungen Männer die hier sind, sind überflüssig in Syrien, das überbevölkert ist (daher auch der Bürgerkrieg). Die dort Überflüssigen werden niemals freiwillig zurückkehren, solange sie hier H4 und Wohnung geschenkt bekommen…
Realitätsverweigerung wird uns leider nur vorgespielt. So wie jeder von uns (hier)die Realität zu erkennen vermag, ist auch der Bundesregierung die Realität durchaus bewusst. Es gilt, dem Wahlvolk das Hirn zu vernebeln unter dem Motto, wenn wir die Lügen oft und laut propagieren, werdens die dummen Wähler irgendwann hinnehmen (müssen). Es wird mit allen Mitteln versucht, Aufstände zu vermeiden und das Volk im Würgegriff zu halten. Dienlich sind die MSM, Kirchen, Gewerkschaften, Justiz, Verleumdungskampagnen, eine geduldete und unterstütze Antifa für die Drecksarbeit usw.. Im Unterschied zur DDR ist besonders die Rolle der Kirchen erschreckend, die sich damit gemein machen, sowie der Verlust der Sicherheit im öffentlichen Raum, was irgendwann auch den allerletzten Träumer in die Realität holen wird. Und dieser Prozess ist schmerzhaft. Ich befürchte, lange wird die Realitätsverweigerung nicht mehr gelingen, die Realität lässt sich nicht für die Ewigkeit verschleiern, es sei denn wir rutschen in riesen Schritten in die Diktatur.
Nein!!!! Asylberechtig waren 0,6%… Siehe Anhang. Jetzt fangen Sie bitte nicht auch noch an, dies zu verwechseln
https://uploads.disquscdn.com/images/86c93fb9c57c5b437e0207a6389a1dcaa41888c584edaa21eaab8e4b98395740.png
Lieber Herr Wallasch,
wie Sie richtig bemerken, werden wir gerade jetzt mit Studien, insbesondere
von den „Bertelsmännern“ „geflutet“.
Statt sich erst einmal die Frage zu stellen, weshalb die sogenannten „Flüchtlinge“
sich ausgerechnet DE ausgesucht haben, soll die Realität ausgeblendet werden.
Wenn aus den Nachbarländern von Syrien, augenscheinlich, die tatsächlich
Geflüchteten, in großer Zahl sich aufgemacht haben, ihr Land wieder aufzubauen,
drängt sich doch auch die Frage auf, warum bei uns über den Familiennachzug
von Syrern diskutiert wird, wobei noch nicht einmal gesichert feststeht, ob es
sich, aufgrund der Identitätsfeststellungsprobleme, auch wirklich um Syrer
handelt.
Das ist doch klar: die in den Lagern können ihre Situation durch Rückkehr nur verbessern, während die echten und Fake-Syrer sich verschlechtern würden und es Ihnen noch besser ginge, wenn ihre Familie auch hier wäre, das sind lauter Lottogewinne für die …
Dem ist nichts hinzuzufügen. 🙂
Ja, es ist tatsächlich widersinnig: 1 Million Syrer sollen bereits wieder nach Syrien zurück gekehrt sein,; aber Deutschland macht genau das Gegenteil: Wir laden auch die Familien der hier lebenden Syrer ein, nach Deutschland zu kommen.
Bei diesem Entschluss kann nicht mehr von Asyl im ursprünglich gemeinten Sinn geredet werden.
Es handelt sich um eine Migration über die Schiene „Asyl“.
Auch die Minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge sollten zu ihren Familien zurück, ihre Groß-Familien hierher zu holen ist kontraproduktiv. Gerade junge, kräftige Männer werden für den Wiederaufbau des Landes benötigt.
Danke für die Antwort. Da das Ganze System zu haben scheint, denke ich
immer öfter an die „UN- Resettlement-Pläne“, die sich in der Gegenwart unserer Städte spiegelt.
Hallo Herr Wallasch, danke für den interessanten Artikel. Sie schreiben hier:
-Hinzu kommen hunderttausende von Familiennachzugsverfahren, welche die
Zahl der Empfänger noch einmal exorbitant in die Höhe schnellen lassen
dürfte, selbst dann noch, wenn sich die Chefin des Bundesamtes für
Migration und Flüchtlinge gerade gegenüber der Augsburger Allgemeinen ins Unbestimmte flüchtete: „Das lässt sich schwer vorhersagen.“-
Es wäre interessant da noch mal genau nachzuforschen, denn meines Wissens nach tauchen in der Statistik nicht alle Arbeitslosen einzelnd auf, sondern die Bedarfsgemeinschaften. Wenn nun aus einem Arbeitslosem Flüchtling eine Bedarfsgemeinschaft mit einer Ehefrau und drei Kindern wird, ändert sich an der Zahl in der Statistik nichts, nur an den Kosten. Die gilt, wenn Kinder unter drei im Haushalt sind und die Arbeitsaufnahme der Frau als nicht zumutbar gilt (Erziehungszeit).
Da der Familiennachzug auch nicht in den Statistiken des Bamf auftaucht, wird es schwierig sein, dazu überhaupt belastbare Zahlen zu bekommen,
was ja so auch erwünscht ist.
Link: http://www.hartziv.org/news/20150512-arbeitslosenquote-tricks-der-agentur-fuer-arbeit-mit-der-statistik.html
Und was ist mit der zweiten ‚Ehefrau‘? Evtl. auch der driiten und vierten?
Bzgl. Krankenversicherung, Pflege- und Rentenversicherung.
Sollte auch gar noch gearbeitet werden, wie ist das mit den Freibeträgen?
Ja, hier herrscht das Schweigen in der Moschee.
…und die dümmsten Kälber
wählen ihre Schlächter selber.
dumm gloffa!
Dann hat man uns ja über Monate angelogen, mit Fake-News gefüttert, wer sind die Urheber, ist dies justiziabel?. Fragen über Fragen, gehen Sie weiter, bleiben Sie nicht stehen, es gibt nichts neues.
Kompetenzen für die Vermittlung von Zuwanderernß Brauchen wir das? Brauchen wir Zuwanderer? Wohl wieder ein Geschäftsmodell um auf Steuerzahlerkosten an den Migranten zu verdienen!