In den letzten Jahren haben die europäischen Strukturen einen dramatischen Wandel durchgemacht, der nicht zufällig mit der Amtszeit Angela Merkels und ihrer Taktik der „unpolitischen“ Entscheidungen, der scheinbaren Alternativlosigkeiten, der Moralisierung politischer Optionen, der Verschleierung von Verantwortung und der asymmetrischen Mobilisierung zur Einschläferung der politischen Opponenten koinzidiert. Juncker und vor allem Ursula von der Leyen haben viele Aspekte dieser Methoden erfolgreich zur Vervielfältigung der eigenen Macht umgesetzt. Zentral sind hier zwei Aspekte: Zunächst die „Méthode Monnet“, dann die geschickte Ausnutzung historischer Gelegenheiten.
Im Mittelpunkt der „Méthode Monnet“ steht die Technik, eine Kompetenzerweiterung der verschiedenen europäischen Institutionen, allen voran der Kommission, nicht auf bewußte und langwierig demokratisch zu legitimierende Verfahren zu stützen, sondern indirekt aus dem „Sachzwang“ von „Subsidiarität“ und „ever greater Union“ abzuleiten. Denn Hand aufs Herz: So ziemlich alle politischen Entscheidungen lassen sich „irgendwie“ besser auf europäischem als auf nationalem Niveau fällen, wenn man eine auf zunehmende europäische Einigung zielende Betrachtungsebene und nicht eine rein nationale einnimmt. Stück für Stück ließen sich somit einzelne Befugnisse auf die europäische Ebene hinüberziehen, oft genug sogar ausgehend von der Initiative nationaler Politiker und Bürokraten, die unliebsame, aber angeblich notwendige Entscheidungen immer allzu gerne auf „Brüssel“ schoben und somit willige Opfer des dortigen Machthungers wurden, wo aus dem Sündenbock Schritt für Schritt der Tyrann wurde.
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Heute hat sich Brüssel zunehmend zum eigentlichen Kern der Macht gemausert, vor allem, seit die Kommissionspräsidenten Juncker und von der Leyen geschickt die Krisen der letzten zwei Jahrzehnte zum Anlaß der eigenen Machtsteigerung umfunktioniert haben. Denn während es bis dahin vor allem den Wiederaufbau des Kontinents nach dem Fall des Kommunismus zu verwalten galt – hübsch im Trockenen unter dem außenpolitischen Regenschirm der US-Welthegemonie und gedeckt durch die Ideologie vom „Ende der Geschichte“ – ist das Dampfschiff Europa seitdem in unruhigere Fahrwasser geraten. Zumal, da viele der Fehlentscheidungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunnderts erst jetzt begannen, ihre Schattenseiten zu zeigen.
Da wäre etwa die Euro-Rettung zu nennen; Folge der allzu optimistischen Konstruktion der gemeinsamen Währung. Die Konsequenzen waren die Schaffung gemeinsamer Schulden, Budgetkontrollen und eine zunehmende Politisierung und Vergemeinschaftung der europäischen Währung, auch unter dem Einfluß Angela Merkels, die aus dem möglichen Kollaps des Euro schwere Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland ableitete und erstmals eine klare gesamteuropäische Führungsrolle beanspruchte.
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Da wäre der Brexit, nicht zuletzt ausgelöst durch die Merkel’sche Arroganz der europäischen Grenzöffnung: Auch wenn der Austritt eines Mitgliedsstaates eigentlich eine Tragödie war, ist es der EU gelungen, hier durch zähe Verhandlungen und den Anspruch auf Neuordnung des gesamten insularen Wirtschaftsbereichs ein Exempel zu statuieren und aus der Situation nicht etwa geschwächt, sondern gestärkt hervorzugehen, wozu natürlich auch die Parteinahme der gesamten britischen Anti-Brexit-Elite beitrug.
Da wäre die „Rechtsstaatlichkeitsprüfung“, de facto eine auf die ganze EU übertragene Version des deutschen „Kampfs gegen rechts“ und der Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes für rein innenpolitische Machtkämpfe: Die systematische, quasi schulmeisterliche Bewertung der Innenpolitik einzelner Mitgliedsstaaten aus der Optik einer ausschließlich linksliberal interpretierten „Rechtsstaatlichkeit“ wurde zu einer zentralen Waffe im Kampf gegen mißliebige konservative Regierungen wie diejenigen in Polen und Ungarn. Ein Vorgang, der von den jeweiligen nationalen Oppositionen tatkräftig unterstützt wurde: Diese versorgten die entsprechenden Diabolisierungskampagnen mit Material, und steuerten sie vor Ort. Die EU, allen voran die Kommission, wurde somit zum obersten „Hüter der Rechtsstaatlichkeit“ und spielte sich mit Parlament und Gerichtshof entsprechend den Ball zu, um überall Regierungen an die Macht zu bringen, die ideologisch gleichgeschaltet sind.
Da wäre die Covid-Krise: Die undurchsichtigen Milliardenverträge mit den großen Pharmabetrieben, die europäische Steuerung der Impfkampagne, die vor unseren Augen geschehende Einführung eines europäischen Impfpasses und die Politisierung der Krise durch Sammlung sowie Verteilung von Covid-Hilfsgeldern ließ erneut die Kommission zu einem zentralen Entscheidungsgremium innerhalb der EU avancieren, und zwar nicht nur im gesundheitlichen Bereich. Und dann wäre da schließlich der Ukraine-Krieg: Nur sechs Tage reichten nach der Selbstaussage von der Leyens aus, im Bereich der gemeinsamen Verteidigung mehr Fortschritte zu machen als vorher in zwei Jahrzehnten.Wie geht es also weiter? Eine Trump-Präsidentschaft, eine gesteigerte Konkurrenz mit China, eine neue Pandemie, ein weiterer Aufstieg der ominösen „Rechten“, eine Vertiefung des heiß-kalten Kriegs mit Rußland – man darf sich jetzt schon die Frage stellen, inwieweit die neue EU-Kommission diese Probleme zwar nicht wirklich „lösen“, sie aber zur eigenen Machtsteigerung einsetzen wird.
Folgt nun aber aus dieser Situation nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Notwendigkeit, die zunehmende Selbstermächtigung der EU-Kommission durch Rückkehr zum Nationalstaat aufzuhalten? Der Verfasser dieser Zeilen würde hierauf mit „Jein“ antworten. Denn natürlich ist – gegenwärtig – der Nationalstaat das letzte Mittel zur Verteidigung all dessen, was vom abendländischen Erbe noch übriggeblieben ist, und sollte, wo auch immer patriotische Regierungen an der Macht sind, geschützt und gestärkt werden: Lieber ein gut funktionierender Nationalstaat als eine woke EU. Vorläufig. Doch auf lange Sicht kann angesichts der wirtschaftlichen und politischen Verflechtung des Kontinents wie auch angesichts des Aufstiegs der neuen großen Zivilisationsstaaten der europäische Nationalstaat nur durch geschicktes Lavieren ein Minimum an Eigenständigkeit behalten, wie Ungarn es gegenwärtig vormacht.
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Denn es ist unverkennbar, daß in Anbetracht der zunehmenden Multilateralisierung der Welt an die Stelle des extremen Machtgefälles zwischen der Supermacht USA auf der einen Seite und allen restlichen, inkommensurabel unterlegenen Staaten auf der anderen, nunmehr ein neues System von Zivilisationsimperien getreten ist: Nicht nur China, sondern auch Indien, Brasilien und Rußland sind zu ernstzunehmenden Akteuren der Weltpolitik geworden. Zwar sind sie allesamt noch fern davon, auf Augenhöhe mit den USA zu spielen; trotzdem zeigen sich überall supranationale Zusammenballungen von Macht, die früher undenkbar gewesen wären, während gleichzeitig der Stern der USA sinkt, so daß es allmählich zu einer gewissen Angleichung und einem neuen – fragilen – Gleichgewicht der Mächte kommt.
Die Folge für Europa ist ein zunehmendes Machtvakuum, da das Modell des Nationalstaats kaum noch geeignet scheint, mit den neuen großen Zivilisationsstaaten wirtschafts- wie außenpolitisch gleichzuziehen. Eine gewisse Selbstermächtigung eines gesamteuropäischen Machtzentrums scheint also in der Tat unausweichlich, so daß hinter den oben geschilderten Ereignissen um die EU-Kommission nicht etwa nur das politische Talent Junckers oder von der Leyens steht, sondern auch eine quasi unvermeidbare historische Dynamik, die es nun gälte, in die richtige Richtung zu lenken, um nicht von ihr überrollt zu werden.
Die EU mit all ihren Strukturen und Personen besitzt keine „Gesetzgebende Macht“ !!!
Sie ist rechtlich nicht befugt in Namen eines Mitgliedstaates zu handeln.
sagt das BverfG in seinem Urteil „2 BvE 2/08“ vom 30. Juni 2009.
Demzufolge gibt es keine rechtmäßigen:
EU – Verordnungen
EU – Gesetze
EU – Recht
Demzufolge war U. vd Leyen nicht berechtigt, persönlich „Corona-Verträge“ für den deutschen Staat Deutschland zu vereinbaren.
Demzufolge sind die gezahlten Gelder, 10 Milliarden, nicht rechtmäßig geflossen.
Was brauchen deutsche Strafbehörden mehr als eine rechtliche Festellung des obersten deutschen Gerichts BverfG um strafermittelnd tätig zu werden ?
Man darf also mit Fug und Recht,
die EU eine „straftätige Vereinigung“ nennen,
um geplant Straftaten zu verüben,
gestützt auf das Urteil des BverfG „2 BvE 2/08“ vom 30. Juni 2009.
das die EU der „selbständigen Herrschaftsausübung“ bezichtigt,
was ohne jeden Zweifel ein strafbares Handeln gegen die freiheitliche Grundordnung ist,
das in Deutschland gegenüber anderen Vereinigung strafrechtlich verfolgt wird.
Wieso erlauben sich dieJustizbehörden bei dem gleichen Straftatbestand, gegenüber der EU, keine strafrechtlicheErmittelungen einzuleiten ?
„Der unaufhaltsame Aufstieg der Europäischen Kommission“
Diese illegale zunehmende Selbstermächtigung hat schon das Bundesverfassungsgericht in seinem „Lissabon-Urteil“ festgestellt,
Urteil 2 BvE 2/08 vom 30. Juni 2009
Zitat:
„Das Urteil befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen dem vom Grundgesetz vorgeschriebenen demokratischen System auf Bundesebene
und dem erreichten Niveau
selbständiger Herrschaftsausübung auf europäischer Ebene.“
Also nicht demokratisch angeigneter selbständiger Herrschaftsausübung !!!
Lt. deutschem StGB eine Straftat gegen die freiheitliche Grundordnung.
Leider nur, scheint es offenabr so zu sein, dass selbst schon die deutsche Justiz korrumpiert wurde, ihre verfassungsmäßige Pflicht, der Verfolgung von Sraftaten, nicht mehr tut.
Diesem kalten Putsch aber, hat das BverfG ein Barriere und Stoppschild verpasst !!! Urteil 2 BvE 2/08 vom 30. Juni 2009
Zitat:
„Solange im Rahmen einer europäischen Bundesstaatsgründung nicht ein einheitliches europäisches Volk als Legitimationssubjekt seinen Mehrheitswillen gleichheitsgerecht politisch wirksam formulieren kann,
bleiben die in den Mitgliedstaaten verfassten Völker der Europäischen Union, die maßgeblichen Träger der öffentlichen Gewalt, einschließlich der Unionsgewalt.“
Chapeau Junker, er hat wirklich das Maximum für die Luxemburger rausgeholt. Die höchsten Einkommen in der EU bei „Was-macht-nochmal-Luxemburg?“
Chapeau auch vdL: Sie hat das Maximum für die deutschen Konzerne rausgeholt, die dürfen jetzt überall produzieren. Kann sein, dass man einen starken Bund gegen Riesen wie Brasilien usw. benötigt, die EU funktioniert aber nur über die Ausplünderung der deutschen Steuerzahler. Das kann nicht tragen.
Ursula und ihre Kommision pflegen ja auch die aktuellen Krisen sorgfältig, eben weil sie ihrem Drang nach Selbstermächtigung (sagte man früher Machtergreidung?) dienlich sind.
Das Kaiserreich war ein Ausbund an Demokratie im Vergleich zu dem, was wir heute in Brüssel haben.
Ist es nicht irre?
Bei uns ist Migration das größte Problem, Parteien schreiben Programme, wie sie damit umgehen wollen…
… und wenn es ernst wird, heißt es, wir sind an das EU-Recht gebunden???
Egal, was, wir sind an das EU-Recht gebunden…
Und dabei haben wir Demokratie ohne Ende: Kommunalwahlen, Landtag, Bundestag, EU-Wahlen, wobei die Usula nie zur Wahl stand….
Hätten wir das Geld in die Klimarettung investiert, hätten wir schon längst die Eiszeit….
Die Plündernomaden haben einen Apparat geschaffen, den, außer ihnen selbst, eigentlich keiner wollen kann.
Warum nur ist das Plebs so dumm und läßt sich von dieser Sorte nutzlos so einseifen?!?
Tja, was soll man sagen? Dazu, dass eine gute und richtige Idee, nämlich die eines geeinten Europas, nun von den V.D.Leyens pervertiert, benutzt und den Wölfen zum Fraß vorgeworfrn wird? Die EU in ihrer jetzigen Form muß weg, sie ist der Sargnagel für Demokratie und Freiheit.
Die Bundesregierung fördert das ja auch noch. Wenn Brüssel erstmal über die EU-Staaten gebietet, können deutsche Politiker frohlocken und alle Verantwortung nach oben durchreichen. „Wir haben nur Anweisungen befolgt“, hat ja Tradition in Deutschland.
„Die Folge für Europa ist ein zunehmendes Machtvakuum, da das Modell des Nationalstaats kaum noch geeignet scheint, mit den neuen großen Zivilisationsstaaten wirtschafts- wie außenpolitisch gleichzuziehen.“
Der Autor übersieht, dass die Nationen langsam, aber sicher weiter nach rechts rücken und sich gegen die Übergriffigkeit der EU zu wehren beginnen. Dieser Prozess scheint nicht aufzuhalten sein.
Und ein starker Nationalstaat mit einer starken liberalen Wirtschaft kann sich auf dem Weltmarkt natürlich behaupten, wie die Vergangenheit gezeigt hat.
Die EU ist ein ungeheuerlicher Koloss auf sehr tönernen Füßen. Wenn z.B. Deutschland, das fast alles finanziert, wegen nicht durchführbaren Reformen den Wasserkopf verlässt, bricht der Koloss in sich zusammen.
Tom Sellek hatte als Privatdetektiv Magnum, im Schrank seiner Wohnung im Gästehaus, immer so ein Gummihuhn das regelmäßig bei seinem vergeblichen Suchen nach irgendetwas, in seiner Unordnung auftauchte. Weiß auch nicht so genau warum mir das gerade jetzt einfällt, aber Jean-Claude jedenfalls, scheint gefunden zu haben was er gesucht hat.
In meinen Augen ist der Trops mit der Macht der EU noch lange nicht gelutscht, denn dieses unnatürliche Gebilde wird von immer stärker werdenden Kräften entschieden in derzeitiger Form in Frage gestellt und intrigantes Verhalten allein reicht nicht aus um das korrupte und rechtlose System auf Dauer zu stützen und die Amtsinhaberin selbst belegt ja nicht, daß sie weder eine lupenreine Demokratin, noch eine befähigte Haltung vertritt um den Laden zum Wohle Europas zusammen zu halten, auch in Anbetracht ihrer außerst fragwürdigen Handlungen, sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Ist-Zeit.
Ohne die Beihilfe der Linken in den USA würde das hierzulande schon längst anders aussehen und die große Klammer Nato mit Einbindung der europäischen Scheinzentrale in Brüssel, wären sie schon bereits dem Ausverkauf preisgegeben und warten wir es ab, wie sich die neue US-Regierung im November gestaltet, denn spätestens dann könnte es zur Zerreißprobe kommen und sie sitzen dann erst recht zwischen den Stühlen, wenn sich die Amis mit den Russen die Nüsschen teilen und das ist mit dem Deal gemeint, der dann über uns hinwegrauscht, wenn sich die Karawane im eurasischen Raum trifft um sich gemütlich die Resourcen gegen Bares zu teilen, was dann allen Auftrieb gibt, der EU am allerwenigsten.
Aber ohne gelebte demokratische und transparente Prozesse in der Führungsetage, Parlament und Kommission, wird es bei weiterer Ignoranz der Bürger der Mitgliedsländer nicht funktionieren. Jetzt beginnt auch in Deutschland, Frankreich und Polen, nach europäischen Vorbild, die Erosion der Demokratie. Es sind Alarmzeichen, die nicht übersehen werden dürfen. Die EU muss schnellstens reformiert werden.
Die EU ist m.E. weitestgehend unter Kontrolle der US-Hochfinanz.
Euro-„Rettung“, vdLs Phizer-Deal oder die irrwitzige Ukraine-Politik sind nur einige Beispiele, wie die EU europäische Interessen hintenanstellt.
Mögliche 4 Jahre Trump würden die kuriose Situation bewirken, daß die EU in dieser Zeit die zentrale Machtbasis der WEF-Hochfinanzeliten wäre.
Von der Leyen hat bereits in ihrer Antrittsrede nach ihrer „Wiederwahl“ angekündigt, den Krieg in der Ukraine weiterzuführen – notfalls ohne die USA, wenn Trump die US-Beteiligung aussetzt.
Die europäische Wirtschaft soll nach den Erfordernissen von Krieg und Klima umgebaut werden.
Waffen statt Wohlstand wie in der UdSSR für Kriege, die eigentlich dringend beendet werden müssten.
Es ist m.E.nicht die EU-Kommission, die nach der Macht greift, sondern es ist diese vielköpfige Hochfinanz-Hydra, die mit Entitäten wie Blackrock, Vanguard, Goldman-Sachs, WEF, Bilderberger-Group und anderen in Erscheinung tritt.
Brüssel, ein Machtzentrum der europäischen Union, das war von Anfang an geplant und für aufmerksame Selberdenker relativ schnell erkennbar, nur die Menschlein wollten und wollen es bis heute nicht wahrhaben! Aber was soll`s, ist ja nur eine VT, die sich mehr und mehr als Realität entpuppt, Hauptsache die Warner wurden rechtzeitig kaltgestellt und verunglimpft! Die EU repräsentiert E- eine U- unsäglich R-radikal O-organisierte P- politischer A- Ausgeburt.
Ich kann das Gejammer über die angeblich fehlende demokratische Legitimation nicht mehr hören. Die EU-funktionäre werden von demokratisch gewählten nationalen Regierungen eingesetzt. Jede Nation kann mit einer entsprechend gewählten Regierung austreten. Aber es ist eben so, das jede Nation glaubt, mehr aus der EU herausholen zu können, als sie hineinstecken muss, auch die Deutschen glauben das (Exportnation). Natürlich ist das Unsinn, einer gewinnt, was ein andere verliert. Warum tun sie das? Weil jeder glaubt, der bessere Schurke sein zu können. Jeder weiß, dass Lottospielen Schwachsinn ist, trotzdem machen es viele. Zusammenbrechen wird Europa deshalb nicht, es wird scheitern, weil es keine gemeinsame Idee und Identität hat, weil es n u r ums Geld geht. Natürlich geht es immer auch ums Geld, ein Imperium oder auch nur ein regionales Bündnis brauchen aber mehr, wenn sie bestehen wollen. Wenn es diese gemeinsame Idee und Identität gäbe, hätten wir längst eine europäische Armee.
Die EU ist ein Lobby-Verein von Großindustrien in welcher der Bürger praktisch gar nichts zu sagen hat. Er muss sich nur alle willkürlichen Vorschriften gefallen lassen und den Laden sowie die auf-oktroyierten Maßnahmen bezahlen.
Eine EU-KOMMISSION ohne demokratische Legitimation.
Hat schon etwas von Politbüro…
Die EU ist am Ende, wenn Deutschland Pleite ist oder aufgrund politischer Veränderungen aus der EU austritt.. Auf beides laufen wir zu. Also kein Grund mehr sich aufzuregen.
Muss man sich Sorgen machen? In den letzen 50 Jahren und mit Wucht in den letzten 30 Jahren, haben die USA es fertig gebracht, die EU zu verarmen.
Die Flachpässe in Brüssel haben das naturgemäß nicht realisiert. Ist bei Bonzen so üblich. Die Verarmung ist aber Fakt.
Das „Hilfspaket“ für die Ukraine umfasst nicht einmal 35 Mrd €. Dieses Geld wurde den Russen gestohlen – es heißt, man nehme nur die Zinsen.
Man erwähnt nicht einmal mehr, dass man damit einen Diktator unterstützt. Die Definition von Gendern interessiert keinen. Fazit: Die EU ist im Arsch. Die BRICS haben die G7 um fast 20% überholt. Nochmals. Die EU ist verarmt.
Diese Ursupation der EU setzt die Nationalstaaten unter Druck sich zu entscheiden ob es sich lohnt den Druck auszuhalten um die Subventionen einzukassieren.
Und für Deutschlands Wähler stellt sich die Frage, ob es sich lohnt diese Lasten zu bezahlen oder eines Tages den Dexit per AfD zumindest als Notbremse einzufordern.
Mit dem neuen Kommissar für Verteidigung wird schon die nächste Machterweiterung vorbereitet. Da alle EU-Mitglieder, von denen die meisten auch Nato-Mitglieder sind, knapp bei Kasse sind, könnte sich die Möglichkeit ergeben über einige hundert Milliarden Eurobonds zusätzliche Mittel zur Verbesserung der Verteidigungsfähigkeit zu mobilisieren, die dann über die EU-Kommission an die Mitglieder verteilt würden. Wenn das Geld aus Brüssel kommt, dann interessiert es sowohl die nationalen Parlamente, oder die nationalen Medien / Öffentlichkeiten weniger als wenn es über die nationalen Haushalte ginge. Für Brüssel perfekt – Verteilungsmacht ohne Verantwortung.
Wie kann man denn sein Schicksal als Land der EU anvertrauen, wo der Ami über die Nato und seine NGO`s überall die Finger drin hat und wir somit zum Vasallenkontinent werden und dadurch um unsere eigenen Möglickeiten gebracht werden, was man derzeit an der Ukraine-Front in aller Deutlichkeit sehen kann, wo nun unser Horizont zu Ende geht.
Das ist doch unglaublich mit welcher Fahrlässigkeit nationale Politiker handeln und in solchen wichtigen Fragen müßte schon längst eine Volksabstimmung erfolgt sein, denn das ist eine elementare Angelegenheit, die nicht allein von der Politik entschieden werden kann, denn das kommt einem Ausverkauf ohne Einwilligung statt und die nehmen sich Frechheiten raus, die noch verständlich wären, wenn sie eigene Interessen vertreten würden, aber nicht Handlange anderer darstellen um sich selbst zu bereichern.
Zum Beispiel das Mercosur-Abkommen der EU mit südamerikanischen Staaten schädigt die deutschen Bauern. Was macht die Ampelregierung dagegen. Nichts. Sie ist für das Abkommen, das allen Billigmassenproduzenten nutzt. Aber das ist gewollt. Es gibt ja Landaufkäufer der US-Milliardäre.
tröstend am wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands mit dem sinkendes BiP einhergeht ist, daß Deutschland nicht mehr soviel an die EU wird zahlen können. Der größte Nettozahler der EU strauchelt immer mehr.
Die EU ist eine Diktatur und auch da hatte die AfD recht, die EU muss reformiert werden.
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.
Jean-Claude Juncker
Dieser Diktatur unterwerfen sich aber offensichtlich die meisten Mitgliedsländer und ihre Regierungen, stur mit Blick auf das zu erwartende Geld, und Deutschland als größter Nettozahler spielt ganz vorne mit. Solange kein wirklich ernsthafter Widerstand bis hin zum Austritt stattfindet, werden Kommission und EU-Parlament ihre eigenen Ziele gnadenlos weiterverfolgen, und zwar mit allen Mitteln. .
Junkers Spruch ist bekannt. Er wurde leider oft angewendet und das Resulat sieht dann so aus, wie es das ZDF mal sendete (und ich schon 2022 in mein Miniblog kopierte) https://polpro.de/tm22.php#20220716
Heftige Macht ohne jegliche Verantwortung!
Na toll!
Ein sich selbst konstituiertes Zentralkomitee eines fiktiven Europas. Man ist beeindruckt und wendet sich ignorant ab.
Von wem wird dieser omnipotente Kleinstaat „ad majorem gloriam ipsius“ eigentlich bezahlt? Na, von Dir und von mir!
Es fehlt komplett das Thema Finanzen. Bald ist Deutschland komplett pleite. Dann ist auch in Brüssel Schacht Ende.
Sie vergessen das kommende EU-Vermögensregister. Darauf folgt dann auf dem Fusse die Anmassung, EU-weit, zusätzlich zu den Nationalstaaten, deren Bürger noch weiter auszurauben. Ich bin mir da jetzt schon sicher, dass da wieder auf die „starken Schultern“ zurückgegriffen wird. Das wird nicht der Einzelne sein, Deutschland als „reichem Land“ wird da wieder eine besondere Rolle zukommen, um die Fliehkräfte in der Union klein zu halten ( nur den Deutschen kann man folgenlos bis aufs Blut reizen). Die Zahl der Flaschensammler in Deutschland wird zunehmen, während im Club Med gefeiert wird.
EU hat direkt keinen einzigen Bürger, aber Steuer erheben will sie schon???
Ursula von der Leyens Kreml-SchwiegersohnBild teilte im August mit, dass die Eheschließenden eine prachtvolle Hochzeit in der St. Pankratiuskirche in Burgdorf bei Hannover gefeiert haben. Da Frau von der Leyen die EU-Kommissionspräsidentin ist, waren die Polizeikräfte zum Schutz des Ehrentrages im Einsatz. Interessanterweise stellt es sich heraus, dass Juan Pablo ein ehemaliger Ruptly-Mitarbeiter ist. „Wo die Liebe hinfällt…“ kann … Weiterlesen → https://kammerspartakus.wordpress.com/2024/09/22/ursula-von-der-leyens-kreml-schwiegersohn/
Man kann für Europa sein oder für die EU. Beides zusammen geht nicht.
Oje, glauben Sie daran, dass diesen KI- Köpfen, die ewige Macht bevorsteht. Ganz sicher nicht. Die werden durch ihre Machtgeilheit unter gehen. Dazu sind die Völker zu verschieden und das ist gut so!