Die französische Regierung befindet sich in einer Zwickmühle. Denn was sich auf den Straßen der großen Städte abspielt, erscheint immer mehr wie ein Kampf aller gegen alle. Die Polizisten des Landes fordern seit langem Schutz gegen organisierte Kriminelle, die mit Videoaufnahmen in sozialen Netzwerken Druck auf die Sicherheitskräfte ausüben. Auch die Wohnadressen von Beamten wurden angeblich preisgegeben. 2016 wurde ein Polizistenpaar im eigenen Haus von einem Islamisten ermordet. Vor allem radikale Muslime haben Listen mit den Privatadressen von Polizisten angelegt, um diese bei Bedarf zu »disziplinieren«.
Das sind schockierende Nachrichten aus einem Nachbarland, das uns in vielem ähnlich ist. Doch schockierend sind auch die Bilder der Proteste vom Wochenende: Szenen wie aus einem Bürgerkrieg, und die Polizisten waren häufig in der Defensive.
https://twitter.com/dromografos/status/1332738764595228681
Doch hilft die Vorgabe, die Innenminister Darmanin nun in dem neuen »Gesetz für umfassende Sicherheit« festgeschrieben hat, den Beamten überhaupt? Der Artikel 24 des Gesetzes verbietet das Filmen und das Verbreiten von Videos mit dem Ziel, der »psychischen oder körperlichen Unversehrtheit« der Polizeibeamten zu schaden. Dieser Wortlaut scheint auf den ersten Blick schlüssig, aber inzwischen will auch Premierminister Castex ihn vom Verfassungsrat überprüfen lassen.
Zusammenstoß zweier Welten
Für erhöhte Unruhe sorgt das Faktum, dass die Anwendung des Gesetzes natürlich in den Händen der Betroffenen selbst, also der Polizisten, läge. Aber das ist nun einmal bei fast allen Gesetzen unvermeidlich.Verständlich ist aber, dass diese Regelung gerade in der aktuellen Zeit für Unmut sorgt, wo die Presse- und Meinungsfreiheit in Frankreich ohnehin unter Beschuss steht, auch wenn es bisher nicht die Republik war, die als Gefährderin dieser Freiheiten auftrat, sondern – wie bekannt ist – der radikale Islam.
Die Lage ist also nicht ohne Grund kompliziert, sondern wirklich und in der Tat komplex. Die Regierung Castex versucht unter der Ägide von Präsident Macron, dem politischen Islam und seinen kriminellen Organisationsformen beizukommen – und bringt dabei die eigenen, freisinnigen Bürger gegen sich auf. Zwei Lebens- und Gesellschaftsmodelle stoßen aufeinander, und der entstehende Klang ist nicht hohl.
Hunderttausende demonstrierten nun – zum Teil friedlich – in Paris und verschiedenen anderen Städten. Die Protestierenden sind dabei bunt gemischt. Angeblich waren Linksextreme, Studenten und Umweltschützer darunter, aber auch Journalisten und Gelbwesten. Präsident Macron und seiner Regierung warfen sie ein »Abrutschen ins Autoritäre« vor, beide wollten die Demokratie »niederknüppeln«. Das erscheint kaum glaubhaft. Doch auch der Protest blieb nicht friedlich. Bald wurden Barrikaden errichtet, Autos brannten. Laut Innenminister Darmanin, wurden bisher 37 Polizisten und Gendarmen verletzt. Die berichtende Presse kam teilweise mit Fahrradhelmen. Brennende Autos und Molotowcocktails erinnern dabei eher an das ›Vokabular‹ der gewaltbereiten Linken als an den bürgerlichen Protest der Gelbwesten.
Wird jetzt auch Macron zum »Volksteufel« der Linkspresse stilisiert?
Der spezifische Protest von Journalisten – einige von staatlich finanzierten Medien – scheint dabei nicht wirklich zu verfangen, denn die Berichterstattung wird durch den Gesetzentwurf nicht eingeschränkt, der eindeutig nur die Verbreitung von Videos mit dem Ziel einer Schädigung der »psychischen oder körperlichen Unversehrtheit der Beamten« unter Strafe stellt. Das Gesetz und diese Formulierung sind der Notwehr des französischen Staates gegen islamische Gefährder geschuldet, die sich in Frankreich zu einem flagranten Netzwerk formiert haben.
Insofern ist es wohl die Dammbruchtheorie, die hier zu aufgeregten Reaktionen führt. Oder erfährt Macron jetzt das gleiche innenpolitische Schicksal wie Donald Trump? Stilisiert ihn die Wohlstandslinke zu ihrem neuen »Volksteufel«? Auch in der deutschen Presse liest man sogleich etwas von einer Einschränkung der Pressefreiheit, die vielleicht mehr beschworen wird, als dass sie wirklich aus dem Gesetzestext hervorginge. Gérald Darmanin hat im Parlament eindeutig gesagt, dass kein Polizist und kein Gendarm die Macht habe, das Filmen selbst zu verbieten.
Zu allem Überfluss ereignete sich zur gleichen Zeit etwas allem Anschein nach Skandalöses im Tonstudio eines Pariser Musikproduzenten. Dort wurde der schwarze Musikproduzent Michel Zecler von Polizisten angegriffen und recht übel zugerichtet, was eine Sicherheitskamera zufällig festhielt. Angeblich fielen auch rassistische Beleidigungen. Erst einige Mitarbeiter Zeclers konnten die Beamten wieder zur Tür hinausdrängen. Die warfen daraufhin eine Tränengasgranate und warteten vor dem Haus auf Zecler. Sie nehmen ihn schließlich für 48 Stunden fest. Angezeigt wird er wegen Beleidigung und Widerstand gegen die Staatsgewalt. Doch warum waren die Polizisten eigentlich in sein Studio eingedrungen? Man erfährt es nicht zur Gänze. Die Polizisten sagen aus, er habe auf der Straße keine Gesichtsmaske getragen. Gérald Darmanin sprach von Beamten, die »ihre Uniform beschmutzt« hätten. Der nationale Polizeichef verglich ihr Verhalten mit dem von Delinquenten.
Richtig ist, dass die französische Polizei nicht zimperlich mit zivilem Protest umgeht. Vergangene Woche hatte die Räumung eines Migrantenlagers inmitten von Paris sogar den Innenminister schockiert. Doch auch im Umgang mit einheimischen Demonstranten entspricht die Bilanz der Polizei und Gendarmerie einem vielfachen »Stuttgart 21«. So waren im Laufe der Gelbwesten-Proteste vier Tote und hunderte Kopfverletzungen zu beklagen, daneben fünf abgerissene Hände und mehr als 20 eingebüßte Augen. Das sind relevante Zahlen, die sich in einem Rechtsstaat nicht ergeben sollten. Die Frage ist, ob es an der Polizeistrategie hapert oder sich das Aggressionsniveau auf französischen Straßen so deutlich von dem hierzulande abhebt. Die nun wieder gesehenen Bürgerkriegsszenen könnten letztes nahelegen.
Meine Oma sagte immer: Jetzt wird es mir aber zu bunt! Wenn es heute nur auch der Grund von damals wäre!
Die Bunten waren auch die, die den Turmbau zu Babel angeleiert hatten. Vermutlich wiederholt sich da in Frankreich und demnächst bei uns nur das was da in der Bibel erzählt wurde!
Ich empfehle einige Bananenrepubliken! Nette Menschen! Auch gibt es sehr nette Wohnbezirke die nicht teuer sind und ringsrum spricht man lediglich spanisch! Das Klima ist auch besser (ausser in Lima – fürchterlich). Man bekommt im Prinzip alles was man in DE auch kaufen kann und die lokale Küche ist für Mitteleuropäer kein Problem!
In Anspielung auf Kennedys Diktum: „Wer die gewaltfreie Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit scheut, macht die gewaltsame unvermeidlich.“
Gutmenschen, die glauben, sich „Brownie Points“ verdienen zu können, und Politiker, die meinen, dass das Wohlwollen der Mäzene genügend wäre, wachen früher oder später unsanft auf. Ich sehe für die Zukunft Westeuropas schwarz… niemand bemüht sich ernsthaft darum, islamische Machtgier und afrikanische Versorgungsforderung zu beenden, und das zukünftige Europäisch-Guinea hat auch nichts, was die Chinesen anlocken könnte, den Laden zu übernehmen und die Ordnung wiederherzustellen.
„Der spezifische Protest von Journalisten – einige von staatlich finanzierten Medien – scheint dabei nicht wirklich zu verfangen, denn die Berichterstattung wird durch den Gesetzentwurf nicht eingeschränkt, der eindeutig nur die Verbreitung von Videos mit dem Ziel einer Schädigung der »psychischen oder körperlichen Unversehrtheit der Beamten« unter Strafe stellt.“
Naja, mag ja sein! ABER, wir wissen ja, was man auf Gesetze und ihren Text geben kann. REIN GAR NICHTS! Es wird nach belieben gedreht und gewendet. Dass ist in FR nicht anders als in DE. Reine Willkür.
Zitat: „…oder sich das Aggressionsniveau auf französischen Straßen so deutlich von dem hierzulande abhebt.“
Warten Sie nur ab, Frankreich ist uns nur einen Schritt voraus. Wer das Einschreiten der Polizei in Berlin und anderswo gesehen hat, das martialische Auftreten, die Überreaktionen, der kann ahnen, was noch kommt.
Denn die Proteste werden angesichts dieser skrupellosen und totalitären Politik des Merkel-Regimes immer mehr und auch wütender werden, das ist sicher. Und es sind nicht unbedingt die Polizisten, die solch Vorgehen generell befürworten. Sie müssen den Weisungen der Politkommissare hinter ihnen folgen, sonst gibt es Disziplinarverfahren, EDEKA (Ende der Karriere) oder sogar Entpflichtung!
Auch Merkel-Deutschland wird bald in einer Gewaltorgie versinken. Nicht das ich das wünschen würde, ich sage es nur voraus.
„Ein Ausriss aus Ihrem Text: „…. Merkel-Deutschland wird bald in einer Gewaltorgie versinken“.
…und dieses -bald-, das ist -Buergerkrieg-, fuer den die Politik den Naehrboden in Deutschland geschaffen hat
…und in dem werden die Fronten so verlaufen, wie es von Udo Ulfkotte in seinem Buch: „Buergerkrieg, was lange gaert, wird endlich Wut“ voraus-gedacht- wurde
….ein Vorgeschmack auf das, was uns da noch bevorsteht, ist bereits auf den Strassen Koelns, in Stuttgart, Frankfurt und Berlin zu besichtigen
Was Sie da im ersten Absatz beschreiben, Herr Nikolaidis, ist in Deutschland ganz genauso. Ich sage es schon die ganze Zeit und es will einfach keiner hören und folglich auch keiner umsetzen:
Wir brauchen eine waffenstarrende und gut organisierte Absicherung derer, die im Kampf gegen den fundamentalen und separatistischen Islam voranschreiten. Auch in Deutschland haben die ganz schnell raus, wo derjenige wohnt und arbeitet, der sich offen gegen den Islam stellt.
Ich habe einschlägige Erfahrung damit. Die wissen wie ich heiße, wie ich aussehe, wo ich wohne, was ich im Supermarkt einkaufe, und so weiter und so fort. Ich habe diese Leute seit Jahren permanent auf der Pelle.
Das einzige was die verstehen und was sie von ihrem intrusiven Auftreten abhält, ist Reaktion. Und zwar eine kompromisslose Reaktion!
Ein Gesetz gegen Videoaufnahmen von Polizisten und gegen die Verbreitung der Adressen von Polizisten verpufft im Nichts. Daran hält sich schlicht keiner außerhalb der gesetzestreuen Bevölkerung. Mit solchen Gesetzen bringt man also nur die normalen gesetzestreuen Bürger gegen sich auf während die effektive Schutzwirkung gleich Null ist.
Beim Waffenrecht sehen wir das gleiche Problem:
Eine Verschärfung trifft nur die, die sich von vornherein freiwillig daran halten und das sind nun mal nicht Kriminelle und Terroristen aus dem islamischen Kulturkreis, die unsere Gesetze von vornherein gar nicht akzeptieren, weil sie ihre eigenen vorziehen.
Man muss eins endlich verinnerlichen: Wir befinden uns im Krieg.
Ein Krieg, der uns niemals offen erklärt worden ist. Dennoch wird er vorangetrieben. Weil wir uns nicht wehren, sondern sogar selbst demontieren:
Man verschärft für die eigene Bevölkerung andauernd die Gesetze und damit den Zugang zu Waffen und effektiver Verteidigungsmöglichkeiten und meint damit den Gegner zu schwächen. Das ist eine vollkommen absurde Denkweise!
Wir haben durch die offenen Grenzen keine klare Frontlinie mehr, an der sich das Militär sammelt und nur in eine Richtung schießt. Die Frontlinie geht direkt und maximal verschwommen durch die gesamte Bevölkerung inklusive des unterwanderten Politikapparates.
Das bedeutet in der Konsequenz: Maximale Überprüfung relevanter Personen auf Gefährdungspotential und gezielte Bewaffnung und Organisation derer, die auf unserer freiheitlichen Seite stehen.
Die Filzläuse gehören aus dem Pelz gekämmt und die fleißigen Bienen in die Landesverteidigung eingebunden! Und dann darf es ruhig mal heftig krachen.
Aber genau fokussiert in die richtige Richtung!
Eine neue Front zwischen Polizei und dem gemeinen rechtstreuen Volk aufzumachen, ist genau die falsche Richtung. Das gleiche sehen wir in Deutschland beim Waffenrecht. Noch falscher kann man es nicht machen!
Und ich fürchte, es geschieht mit Absicht.
Ich glaube eher, es ist Angst. Man hat Angst vor der totalen Eskalation. Was natürlich im Raum steht, wenn man wirklich mobil macht.
Darum muss gesiebt werden. Es muss genau darauf geachtet werden, dass nur die, die hinter unserer Verfassung und unseren freiheitlichen Werten stehen, auch bewaffnet, trainiert und eingebunden werden.
Und da haben unterschiedliche politische Lager unterschiedliche Ansichten wer hinter unserer Verfassung steht und wer nicht.
Allerdings ist das gar nicht die Aufgabe der Politik dies zu bewerten, sondern die Aufgabe des Verfassungsschutzes.
Hier stimme ich Ihnen absolut zu. Nur der blöde Deutsche hält sich an die Gesetze und ich kenne auxh keine Christen die ihre Bibel über unsere Gesetze und daa GG sehen.
Was mich hier aber auch mächt ärgert und tierisch auf den Senkel geht, ist, dass hier im Land besonders seit 2015 wegen denn bis heute ins Land flutenden Asyl-Tourismus zig von neue Gesetze, Gesetzesverschärfungen, Sicherheitsmaßnahmen, Videoüberwachung uäm erfolgt ist sowie das die Polizei u. MEK/SEK vom,Vollkettenanzug wie zu Ritterzeiten bis hin MPIps und digitale Überwachungs- und Datengeräte stark aufgerüstet wurde unf das ICH das wegen der ins Land flutenden bunten „Bereicherung“ erdulden und ertragen „darf“. Oder auch etwas kürzer gesagt: Unsere linksgrüne Regierung läßt und holt die Asyl-Touristen,Kriminellen, Gewalttätigen, Allah-Fanatiker und Antisemiten ins Land und ich „darf“ deshalb erdulden und ertragen. dass das Land zum Polizei- und Überwachungsstaat wird. Ich habe wirklich keinerlei Lust und Interesse daran das es hier bald zugeht wie in den amerikan. Ghettos und wie in Israel.
Sehe ich ganz genauso. Allerdings ist das Problem schon so weit fortgeschritten, dass es ohne Militarismus und Überwachung gar nicht mehr zurückzurollen ist. Die Tür nach Europa muss geschlossen werden, damit das Problem nicht noch weiter anschwillt.
Derweil gehört jeder, der hinter unseren Werten steht, in der Verteidigung eingebunden. Und zwar selbst dann, wenn er bereits an Krücken geht.
Denn sonst wird der Sicherheitsapparat fürher oder später kollabieren und dann sind die ganzen Überwachungsmaßnahmen sofort Geschichte. Was dann dazu führt, dass der Islam gewonnen hat.
Den Entscheidern fehlt es bisher an Rückgrat, den letzten entscheiden Schritt zu gehen…
Vergessen Sie dabei nicht die Antifa (indymedia), die solcherlei Listen schon längst anlegt und ins Netz stellt. Obwohl dies ein krimineller Akt ist, unternimmt unser „Rechts“staat dagegen nichts. Geht ja einstweilen (noch) nur gegen die Polizei / Regimegegner / Opposition.
Das ist das Problem der unterschiedlichen politischen Interessenlager innerhalb unserer Demokratie. Das links-grüne Spektrum sperrt sich natürlich gegen jegliche Maßnahmen gegen das linksradikale Spektrum, da die sich selbst als verfassungsfeindlich gar nicht auf dem Schirm haben. Was natürlich nicht bedeutet, dass es nicht so ist.
„Wir befinden uns im Krieg.
Ein Krieg, der uns niemals offen erklärt worden ist.“
Im Koran steht die Kriegserklärung offen drin.
Verdeckt sind nur die Verbündeten: Regierungen, NGOs, MSM.
„….auch wenn es bisher nicht die Republik war, die als Gefährderin dieser Freiheiten auftrat, sondern – wie bekannt ist – der radikale Islam.“
So? Wer hat denn Millionen ‚Rechtgläubige‘ in F. angesiedelt, sie dem ungefragten französischen Volk auf’s Auge gedrückt? Das war eben ‚die Republik‘!
Nun will ‚diese Republik‘ angeblich dem politischen Islam und seinen kriminellen Organisationsformen beikommen. Das ginge nur durch Rauswurf des Islam. Dazu ist Frankreich zu schwach. Also geht im Chaos unter.
Und die gäbe es ohne linken Deutschen- bzw. Weißenhass nicht bei uns.
Ein Staat wie Putins Russland kann vielleicht mit Islamisten fertig werden. Da sterben dann bei einem Einsatz mal ein paar hundert Menschen oder Schulkinder. Westeuropäische Staaten schaffen das nicht.
Die als Geisel genommenen und getöteten Menschen und Schulkinder wurden nicht von den Einsatzkräften sondern von den muslimischen Mörderbanden gekillt!
2020 werden bürgerkriegsähnliche Zustände in Frankreich, England, aber auch Deutschland herrschen – Michael Hayden, CIA 2008
Bei dem Filmproduzenten haben die Polizisten den Cannabis konsumierenden Fußgänger ohne Maske „verfolgt“, weil er sich bei der Kontrolle entzog und in sein naheliegendes Studio flüchtete (Widerstand gegen die Staatsgewalt). Bei ihm hat der Staatsanwalt respketive der hierfür i Frankreich zuständige, ermittelnde Untersuchungsrichter bei einer Hausdurchsuchung des StudiosKannabis gefunden. Die Polizisten hatten dies bei der Kontrolle insbesondere anhand des starken Geruchs wahrgenommen. Jeder der schon einmal diesen penetranten Cannabisgeruch an Rauchern wahrgenommen hat, wird begreifen was das bedeutet.
Die Polizisten waren im Recht und die verblödeten Stimmungsmache gegen die französische Polizei beruht u.a. auf die emotionale Hetze und Hasspolemik Lnksradikaler, die eine Prüfung eines „Schwarzen“ einmal wieder als „Rassismus“ deklarieren wollen. Bravo, auch tichy’s Einblick ist daraiuf hereingefallen.
Ce dimanche 29 novembre, une semaine après les faits, le procureur de la République de Paris Rémy Heitz est revenu de façon très détaillée sur l’interpellation violente du producteur Michel Zecler, ainsi que sur les procédures qui suivent depuis.
Les faits remontent au «samedi 21 novembre peu avant 19h, rue des Renaudes» dans le XVIIe arrondissement de Paris. Selon le procès-verbal recueilli, «l’interpellation résultait du refus [de Michel Zecler] de se soumettre à un contrôle de police pour absence de port du masque, et suspicion de possession de stupéfiants». Selon les policiers «une forte odeur de cannabis émanait de sa personne». Michel Zecler aurait «tenté de se soustraire au contrôle» en se réfugiant dans le studio de musique, les policiers étant «attirés de force» dans le bâtiment pour pouvoir poursuivre le contrôle. Ils y auraient subi des «violences» de la part de l’intéressé, raison pour laquelle ils ont ensuite déposé plainte. Un des policiers précise avoir dû faire usage de sa matraque, un autre de gaz lacrymogène.
L’interpellation aurait de même, toujours selon les policiers dans leur compte rendu, «été rendue difficile par l’intervention d’autres personnes». Après l’altercation et parallèlement au placement en garde à vue de Michel Zecler pour violences sur personnes dépositaires de l’autorité publique et rébellion, «neuf autres personnes ont été amenées au commissariat pour vérification d’identité avant d’être remises en liberté».
Pendant sa garde à vue, Michel Zecler a été examiné par un médecin. Celui-ci a constaté «une plaie du cuir chevelu nécessitant une agrafe», une plaie labiale, un hématome au poignet gauche, une plaie de 8 centimètres sur le pied gauche, une abrasion à la main droite ainsi qu’un hématome de 2 centimètres à la jambe droite. L’Interruption Temporaire de Travail (ITT) a été fixée à 6 jours. Michel Zecler dénonce le jour même des «violences», incluant coups de pied, de poing et de matraque, et déclare avoir été aspergé de gaz lacrymogène, menacé avec une arme, mentionnant également un impact sur une des fenêtres du bâtiment.
Dès le lendemain, l’avocate du producteur de musiques urbaines attire l’attention sur les «possibles distorsions des faits» entre les versions des policiers et celle de son client. Un premier compte rendu de l’enquête est fait, et compte tenu des violences, le commissariat du XVIIe arrondissement est dessaisi au profit de celui du XVIe arrondissement. L’Inspection Générale de la Police Nationale (IGPN) est également saisie «en tant qu’observateur», a détaillé ce dimanche Rémy Heitz.
Toujours dimanche 22 novembre, Michel Zecler, à nouveau entendu, explique qu’il se dirigeait «à pied, sans masque, vers son studio de production» la veille. Il conteste avoir été auteur de coups sur les policiers, mettant en cause la véracité des faits décrits dans le PV. Du côté des policiers, dans le cadre de leurs auditions, ils confirmaient leur version des faits. Un médecin leur prescrivait des ITT de respectivement 1, 2, et 5 jours.
Dans la journée du lundi, une perquisition dans le local de musique est organisée. On y découvre la sacoche portée par Michel Zecler, contenant 0,5g d’herbe de cannabis. L’enregistrement vidéo de l’interpellation est également saisi, plus précisément les images de 18h42 à 18h58. On y voit un film du sas d’entrée, d’une surface «très réduite de 4m²» a précisé le procureur. Après un compte rendu téléphonique des enquêteurs auprès du Parquet de Paris, ce dernier levait la garde à vue de Michel Zecler et classait sans suite le dossier le concernant.
Auch noch Cannabis? Na das sind ja wahre Kapitalverbrechen, die den Einsatz eines Sonderkommandos rechtfertigen.
Wer Anti-Faschista und Anti-Kapitalista schreit und nebenbei eine Bank anzündet ist politisch eigentlich leicht zu identifizieren.
Ja, eigentlich müssten wir schreien: Alarm! Und uns dabei auf den Ursprung dieses Begriffes besinnen – ad arma, zu den Waffen!
Das, was sich zur Zeit in Frankreich abspielt, ist nicht überraschend, haben es doch viele vorausgesagt und wurden wie üblich als Menschenfeinde, Nazis etc. diffamiert. Mitleid mit Frankreich, dem ich früher sehr zugetan war? Nein! ( außer mit den Warnern, die es ebenso trifft ). Die Franzosen hatten in den vergangenen Jahren immer wieder bei Wahlen die Möglichkeit, dieser verheerenden Migrations- und Invasionspolitik ein Ende zu setzen. Das haben sie versäumt und zahlen nun die Zeche, die noch lange nicht ihren Höhepunkt erreicht hat. Das von mir ehemals geschätzte Frankreich gibt es nicht mehr ( außer in wenigen ländlichen Bereichen ) und wird es nie mehr geben. Und jeder sollte davon ausgehen, daß es in Deutschland genau so verlaufen wird, nur zeitverzögert, bis die Zuwanderung aus dem Orient und Afrika das französische Ausmaß erreicht hat.
Mitleid habe ich auch nicht, leider werden wir dabei sein. Das einzige was ich gut finde ist, dass unsere Deutschlandabschaffer und dazu zähle ich mittlerweile auch die Schwarzen, voll in dem Strudel dabei sein werden. Früher dachte ich, dass wir in Bayern noch auf der Insel der Seligen wohnen, leider ändert sich dies rapide mit Drehsöder.
Setzen sie sich damit durch, und einiges spricht dafür, gehen die viel gepriesene Weltoffenheit der Europäer, ihr Multi-Kulti, Multi-Gender, Feminismus, Toleranz, Antidiskriminierung und Religionsfreiheit dem Ende entgegen.
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Zu Recht…
Warten wir noch ein Weilchen. Mit der fortschreitenden Spaltung der Gesellschaft (siehe Berichterstattung über den AfD Parteitag), der wenig demokratischen Berichterstattung und der Angriffe aus der Politik gegen Andersdenkende wird es auch hier vermehrt zu Ausschreitungen kommen.
Dabei wird eine Linke sich genauso weiter radikalisieren wie eine ausgegrenzte Rechte.
Danke für den hochinteressanten Beitrag – ja, ich denke auch, dass zwischenzeitlich das organisierte Verbrechen und Dumpfbacken aller Art die Videos und vermeintliche/tatsächliche Vergehen der Ordnungsmacht nutzen um diese zu diffamieren, wie auch auch in der Kath. Kirche und anderswo gut gelungen ist (Danke einiger weniger Perverser).
Was grundsätzlich bedenklich ist, das ist der Umstand wie viele Menschen ungeprüft der Hintergründe der Taten auf diese Demos laufen und hier den Moralmenschen geben – oder geht es denen überwiegend nicht wirklich um die vorgegeben Ziele, sondern und die Zerstörung der alten Ordnung ?
Wie weit in die Politik, oder die Justiz bereits mit der Organisierten Kriminalität unter Druck gesetzt ? Wann kommen die ersten Videos mit den Verfehlungen von zB Richtern um diese gefügig zu machen ?
So betrachtet hat des franz. Gesetz einen wichtigen Stellenwert – es darf nicht soweit kommen, wie es scheint in 20 Jahren zu kommen. 16 Jahre unter Mutti haben D bereits jetzt zu einem Irrenhaus werden lassen, in dem es nur noch darum geht sich die Taschen voll zu stopfen … (auch mit dem Eigentum anderer).
glaube nicht dass es das Gesetz ist dass zu diesen Unruhen führt. Es ist wohl mehr die Art und Weise des Wirtschaftens dass immer mehr Menschen kein auskömmliches Einkommen mehr erzelen können welches ihnen ein Leben in Würde ermöglicht. Der Markt regelt halt doch nicht alles oder erst dann wenn alles in Trümmern liegt. Wenn solche Krawalle Signale des Marktes sind ist die Politik jetzt gefordert. Herr Macron müßte jetzt liefern. Die Zeiten von Sonntagsreden sind vorbei. Die Ansätze einer europäischen Verschuldenspolitik unter enormer Belastung des deutschen Haushalts ist aber auch keine Lösung, sonst haben wir Frankreich bald in Deutschland.
Frankreich ist zum Libanon Europa‘s geworden!
Und die Deutschen werden tief in die Tasche greifen müssen , damit Frankreich nicht noch weiter nach rechts abrutscht.
Bereichernde Vielfalt und Diversität ist eben nicht zum Null-Tarif zu haben!
Tatsache ist, dass die Gesetze in Frankreich notwendig sind, da die islamischen Kriminellen immer agressiver gegen Polizei und Staatsanwalt aggieren. So wurde vor zwei Jahren ein ermittelnder Kriminalbeamter von einem angeblichen „Pizzadienst“ aufgelauert und an seiner Haustür ermordet. Oder vor einem Jahr hat ein islamistischer Mörder, der als IT-Angestellter bei der Polizei angestellt war, im Pariser Justizpalast eine aus Nichtmetall gebastelte Waffe an den Warnanlagen vorbeigebracht und damit Kollegen ermordet und andere verletzt.
Alles Beispiele, in denen die Polizei unterwandert, ausspioniert und angegriffen wird.
Der große Unterschied zu Deutschland:
Auch hierzulande wird die Polizei von Islamisten unterwandert, weil sie unter der Flagge der Verträglichkeit des Koran- und Scharia Gläubigen mit dem deutschen Religionsneutralen Rechtsstaat immer weiter die Systeme in Poltik, Justiz, Medien, Beamtenschaft und Universitäten unterwandern dürfen.
Wenn in Berlin vor kurzem ein „Polizist“ als „Drogenkurier“ festgenommen und dingfest gemacht wurde, sollte das eigentlich reichen. Gerade im arabischen Clan-Milieu verpesteten Berlin, wo es noch nicht einmal bei sog. „Großrazzien“ gelingt, zwei kriminelle Bürschen der Clans dingfest zu machen. Das arabische Netzwerk in Berlin ist bereits so eng mit Politik und Polzei geknüpft, dass sogar der Breidscheidtplatz- Mörder zunächst mit Hilfe dieser arabischen Netzwerke aus Berlin herausfand (vgl. Berichte aus den BT- Untersuchungsausschuss).
Frankreich rutscht nicht nach „Rechts“ ab, sondern es verteidigt sich nun einmal effektiver gegen eine stetig ansteigende Gewalt aus dem Nahen Osten.
Auch President Macron weß im Übrigen mit Figuren wie Erdogan umzugehen. Davor haben Berliner Politiker ob der über 6.000 operativen türkischen Geheimdienst Akteure doch bereits viel zu viel Angst. Aus der Nummer kommt Deutschland im Übrigen auch nicht mehr raus. Dumm gelaufen.
Wenn Frankreich rechtzeitig rechts gewählt hätte, gäbe es diese Probleme nicht. Vielleicht ein Wort zu “ rechts „. Politisch rechts bedeutet urspründlich: weniger staatliche Bevormundung, Selbstverantwortung, Respekt, etwas Patriotismus und weitere von Lafontain diskreditierte “ Sekundärtugenden „. Die Gleichsetzung mit dem Nationalsozialismus, die auch in Deutschland Standard ist, ist falsch. Die Nationalsozialisten, der Name sagt es schon, waren Sozialisten, empfanden sich selber so und wetterten gegen das rechte Bürgertum, das sich vom Nationalsozialismus distanzerte, zum Teil bekämpfte. Leider wurde der Begriff “ rechts “ erfolgreich vergewaltigt.
Wenn die Leute nicht wollen, dann wollen sie nicht. Scheinbar sind Banlieus und islamischer Terror nicht so schlimm.
Es ist die Politik, die die Spannungen innerhalb der Gesellschaft erst geschaffen hat.
Richtig, die Zuwanderungs- und misbrauchte Asylpolitik.
Der Film „La Haine“ (Hass) gehört zu den prägenden Werken meiner Jugend. Schon damals wurde eine französische Gesellschaft gezeichnet, die an migrantischen Parallelgesellschaften und Polizeiwillkür zu zerbrechen drohte. Das ist 25 Jahre her und seitdem scheint mir nichts besser geworden in Frankreich.
„…in dem neuen Gesetz für umfassende Sicherheit…“. So kann das ja auch nichts werden. Gibt es bei den Franzmännern denn keine Franzfrauen, die ein „Gesetz für gute Sicherheit“ auf den Weg bringen können? Wenn es unbedingt sein muss, könnten die auch einen richtigen Doktortitel haben.
Was das Aggressionspotential angeht, steht Frankreich irgendwo zwischen den kühlen, bedächtigen Nordeuropäern und den reizbareren Südländern. Durch den ständig wachsenden Bevölkerungsanteil hochgradig erregbarer junger Männer aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten wird die Grundstimmung immer aggressiver – sowohl unter den Bewohnern der Vorstädte als auch den Sicherheitskräften. Ähnliches hat der Starjouralist Tom Wolfe während seiner Recherchen für den Bestseller „Back to blood“ im bunten Miami beobachtet. Bagdad, Tripolis, Kabul – Welcome!
Warum erscheint das „Abgleiten ins Autoritäre“, das die Demonstranten Macron vorwerfen, nicht glaubhaft? Genau dies ist durchaus angebracht, wenn man die Willkür unter dem Deckmantal vermeintlich übergeordneter Zwecke im Nachbarland betrachtet. Macron ist eine der dubiosesten Figuren unter den europäischen Staatsfuehrern. Und genau das wird denn Franzosen offensichtlich mehr und mehr bewusst.