Oh je, oh je! Wieder einmal geht im Spiegel die zivilisierte Welt unter. Unter dem irrlichternden Donald Trump, so die These, die es für den Spiegel zu bearbeiten gilt, sei die Welt ein gefährlicher Ort geworden. Der französische Präsident Macron brauche dringend Hilfe, um das Weltenfeuer zu löschen, doch Deutschland versage durch den Rückzug in eine außenpolitische Nische. Dabei wäre das Problem doch laut Spiegel einfach zu lösen: Angela Merkel und Olaf Scholz müssten sich einen Ruck geben und die EU mit deutschem Geld fluten, damit Macrons Pläne umgesetzt werden könnten. Mir erschließt sich nicht, warum der ESM in einen EU-Währungsfonds umbauen soll. Und warum das derart hoch gespielt wird. Aber Macron sieht halt gut aus, glänzt mit eleganten Wortspielen wie: Die Antwort auf die – wie er es ausdrückt – „illiberale Faszination“ sei „nicht die autoritäre Demokratie, sondern Autorität durch Demokratie.“
In der Titelgeschichte „An der Seitenlinie“ breiten sich Julia Amalie Heyer und acht Kollegen zwar lang, breit und schwärmerisch über Macron aus, der als Leuchtturm ganz im Gegensatz zum drögen deutschen Politalltag zu stehen scheint. Was ich massiv vermisse, ist eine Einordnung aus der Wissenschaft oder Einschätzungen anderer europäischer Regierungen zu Macrons Ideen. Europa ist mehr als Macron und Merkel. Zudem ist Frankreichs Präsident zurzeit ganz anders gefordert. Man muss sich bis Seite 93 der aktuellen Ausgabe vor-lesen, bis man auf eine Karikatur von Patrick Chappatte stößt, die sein derzeitige Situation realistisch zusammenfasst: mit der En-Marche-Fahne in der Hand im Laufschritt an den Streikenden vorbei, nur dass Macon auf einem Laufband auf der Stelle läuft.
Laut aktueller Focus-Ausgabe in dieser Woche hat künftig die Nation das Sagen, die über die beste KI verfügt. Statt Geld in einen Europäischen Währungsfonds zu stecken, sollte man in die Zukunft investieren: mit einem europäischen Zentrum für Künstliche Intelligenz und einer gemeinsamen Cyber-Abwehr.
Mit „Uiuiui“ von Veit Medick stimmt der Spiegel auf die Zeit ein, wenn Andrea Nahles in der SPD das Sagen hat. Ob damit die Chancen auf eine Wiederauferstehung der SPD zunehmen, wissen die Hamburger auch nicht
Horst Seehofer kündigt im Interview „Ich bin für mehr Härte“ einiges an, von dem er vermutlich wieder nur einen Bruchteil umsetzen kann.
In „Eine unheilvolle Allianz“ berichten Frank Dohmen, Simon Hage und Martin Hesse über Verstrickungen des Autozulieferers Bosch in den Dieselskandal. Wenn man sich vor Augen hält, dass in der Dieselfertigung weltweit Bosch der tonangebende Zulieferer ist, dann wundert es nicht. VW habe, so berichten die Autoren, von einer Monopolstellung des Bosch-Konzerns gesprochen und die Kartellbehörden zu Untersuchungen aufgefordert.
Markus Brauck präsentiert mit „Die Digitalisierung bedroht alles, was ist“ ein lesenswertes Interview mit dem Philosophen Richard David Precht über die Visionen des Silicon Valley, die digitale Gesellschaft und Zukunftsangst.
An Julian Reichelt, seit Februar 2017 Vorsitzender der Bild-Chefredaktionen und Chefredakteur Digital der Bild, scheiden sich die Geister. Jung, meinungsstark und streitlustig, versiert auf der Klaviatur der sozialen Medien spielend, sticht er aus der Riege der Damen und Herren in den Chefredaktionen markant hervor und hat Bild herausgeholt aus dem Abdriften in ein Mainstreammedium. Als Typus zeigt er, wie das virtuose Spiel der verschiedenen Medien heute gespielt werden muss, um auf allen Kanälen unverwechselbar wahrgenommen zu werden. Das wirkt: Kein Chefredakteur ist zurzeit in andere Medien gefragter. Das als solches ist keine Qualität, erst recht nicht unter Beachtung der Phantasielosigkeit der Talkshowredaktionen bei der Besetzung der Gästerunden. Reichelt ist Journalist durch und durch, in einer Komplettheit, die andere Redaktionen sich wünschen würden. Isabell Hülsen und Alexander Kühn haben sich an seine Fersen geheftet. Herausgekommen ist das lesenswerte Portrait „Im Stahlgewitter“.
Verzaubert hat mich die Leseprobe aus Hans Magnus Enzensbergers „Überlebenskünstler – 99 literarische Vignetten aus dem 20. Jahrhundert“. Darin geht Enzensberger der Frage nach, wie viele Kompromisse nötig waren, um als Schriftsteller im 20. Jahrhundert zu überleben. Der Spiegel hat vier der ausdrücklich subjektiven Portraits (Ricarda Huch, Curzio Malaparte, Gustav Regler, Nadeschda Mandelstam) „von Glückssuchern, Taumelnden und Helden“ für den Vorabdruck ausgewählt („Überlebenskünstler“).
Es macht nicht so viel Sinn, seine geistige Energie mit der Detailuntersuchung des Spiegel-Geredes zu verschwenden. Es würde aber schon Sinn machen, die Wechselwirkung des Spiegel/SPON mit dem Bürger im Blick zu haben. „Bürger“ in dem Sinne des halbgebildeten, halbintelligenten Massenbürgers, der hier (noch) die Wahlenergebnisse dominiert. Zu dessen täglichen Beschäftigungen behört nun mal der SPON auf dem Büro-PC .
Ich hatte den Spiegel 20 Jahre abonniert und lese heute gerne zusammengefasst, wie das Niveau immer weiter sinkt.
Aber: Schlimm ist der Umstand, dass in meiner Generation, jetzt Mitte 40, der Spiegel immer noch als seriöse Informationsquelle gesehen wird und sogar Spiegel Online als zitierfähig betrachtet wird.
Habe den Stern und Spiegel auch nach diversen Jahren längst gekündigt. Dazu kommt allerdings für mich ein Aufreg-Kotz-Sender dazu, den ich lange Zeit gerne schaute: „3sat Kulturzeit“. Nicht eine Sendung ohne Hetze gegen all die Fremdenfeinde, der steigende Antisemitismus , natürlich der der Deutschen, die wunderbare Bereicherung durch diese wundervollen Migranten, die sagenhafte Aufwertung unserer Gesellschaft seit 2015 und der stetige Aufruf, sich gegen all die furchtbaren deutschen Nazis zu wehren und die Augen und Ohren ja offen zu halten. Fazit: noch nie war das Leben in Deutschland schöner als jetzt. Diese Sendung ist pure Hetze gegen alles und jeden, der dem Mainstream nicht folgen will. Dauerhaft Anti-Deutsch mit ununterbrochen angeekelt verzerrten Gesichtern der ModeratorInnen, wenn man mal wieder meint, ein „Nest“ der ekelhaften Gesellschaftsgegner ausfindig gemacht zu haben, die natürlich allesamt faschistoide Fremdenfeinde sind. Gegen diese Sendung sind ARD – und ZDF -Nachrichten Waisenkinder.
Sie sagten zu Trump: „Du wirst den Sturm nicht überstehen“
Darauf antwortet Trump: „Ich bin der Sturm“ !!!!
Merkel, Macron und wie sie alle heißen, die die Diktatur Europas versuchen zu retten werden sehr bald untergehen.
Stellt sich die Frage, warum dieser „Heldenepos Macron“ nach wie vor von den links-grünen Mainstreammedien aufrecht erhalten wird, bei solchen Nachrichten aus Frankreich:
„Frankreichs Nationalversammlung hat ein Gesetzespaket zur Verschärfung des Asyl- und Einwanderungsrechts verabschiedet.
Nach einer insgesamt 61-stündigen Debatte in den vergangenen sieben Tagen hat die französische Nationalversammlung ein umstrittenes Gesetzespaket zum Asyl- und Einwanderungsrecht verabschiedet.
Innenminister Gérard Collomb zufolge zielt die Regierung mit dem Gesetzespaket auf eine „kontrolliertere“ Einwanderung ab. Die Frist für die Einreichung eines Asylantrags etwa wird von 120 auf 90 Tage verkürzt. Zudem sollen Asylanträge künftig innerhalb von sechs Monaten statt wie bisher in elf Monaten bearbeitet werden. Asylbewerber sollen überdies auch weniger Zeit haben, gegen einen negativen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die mögliche Dauer der Abschiebehaft soll von 45 auf 90 Tage ausgeweitet werden, zudem können illegale Grenzübertritte mit bis zu einem Jahr Gefägnis geahndet werden.“
Jeder der in Deutschland auch nur ansatzweise ähnliche Vorhaben formulieren würde,
wird von der selben links-grünen Presse umgehend auf eine Stufe mit Adolf Hitler gehoben. Gut, Macron hat keinen deutschen Pass und auch keine komische Frisur…
vielleicht macht das den entscheidenen Unterschied.
Das wird der Sinn sein: alle anderen EU-Staaten (voran Frankreich) schotten sich ab.
Somit zieht die Migrantenkarawane weiter nach D.
Siehe Frau Özeguz: “D wird ein zentrales Siedlungsgebiet“
Nicht vergessen, das hat sie ernst gemeint.
Trotzdem, ich weiß nicht wie es die Franzosen handhaben. Aber in Deutschland würden diese Reformen doch alle nichts nützen. Letzendlich bleiben alle, die die Grenze überschritten haben hier und werden versorgt, egal welches Affentheater vorher aufgeführt wird.
Zum Titel im neuesten „Spiegel“: „Wer rettet den Westen“? Die Antwort ist klar: Donald John Trump, President of the United States of America. Der baut den Mexicanos einen Zaun – selbst wenn er das nicht hinkriegt, so ist sein Signal dennoch: Ihr müsst eure Probleme, d. h. vor allem die Überbevölkerung selbst lösen, samt aller ökonomischen Folgen, die sich daraus ergeben. Doch halt, ist Mexiko und andere Staten von Südamerika etwa nicht „Westen“? Natürlich, also geht es gar nicht darum? Sondern um was? Vielleicht um die Abwehr der unvernünftigen Vielgebärer durch die vernünftigen Weniggebärer? Und schon sind wir in Europa, der Ummah, die das gleiche Signal kriegt: Stop, ihr habt nicht das Recht, euch hemmungslos zu vermehren, uns eure Geburtenüberschüsse vor die Füße zu werfen und zu verlangen, dass wir das bezahlen. Also: Zaun mit Orban et al. Solange, bis die das begreifen – das wird dauern, aber der demographischen Eroberung wäre Einhalt geboten. So wäre der Westen ein zweites Mal gerettet.
Wäre der „Spiegel“ mal bei seinem Vorhaben „Die schreiben wir weg“ zu Beginn von Merkels Amtszeit geblieben. Doch da ist er ja auf ewige Treue umgeschwenkt. Nun will er‘s wohl mit Trump versuchen?! Größenwahn eines immer kleiner werdenden Politmagazins!
„Garde“-Maas hat die Zensur outgesourct. Das müssen jetzt Facebook und Co. unter Strafandrohung für ihn machen. Die Chinesen machen es direkt staatlich. Das Ziel ist das selbe. Übrigens finde ich den chinesischen Sozialunkte-TÜV bedenkenswert. Eine Meinungsampel für jeden Bürger, analog zur Lebensmittelampel, das wär doch mal eine Aufgabe für Frau Barley. Drei Farben reichen auch hier, Grün, Rot und Braun.
Ich finde die Besprechung sinnvoll. Dann muss ich keine Zeit und Geld damit verschwenden und bin trotzdem informiert.
Wie wäre es mit einer deutschen Armee, die nicht nur bequeme Uniformen für schwangere Soldatinnen bereithält, sondern auch U-Boote die tauchen, Flugzeuge, die fliegen, Panzer, die fahren und Gewehre, die schießen können.
Das sehe ich anders, ist doch gut das diese Propaganda-Postillen regelmäßig vorgeführt werden
Nein lieber Bryan, aufgewertet werden die mit solchen Artikeln nicht aber zu recht gnadenlos der eigenen Heuchlerei überführt.
Wieder einmal disqualifiziert sich der Spiegel mit seinem Titelbild. Hat das Trumpbashing denn nie ein Ende? Es langweilt langsam. Nun tritt er als Feuerteufel auf. Hatten wir das nicht schon einmal? Will er den Westen verbrennen? Und Macron hat das Rezept gegen den Feuersturm? Die Bürger haben wohl eher die Befürchtung, dass er unser Geld verbrennen wird, anstatt eine US-Feuerbrunst zu löschen. Im Gegenteil, er war klüger und hat es sich mit Trump nicht verscherzt. Und Merkel ist verzagt? Ja, dann macht ihr mal weiter linken Druck, damit sie Macron den Safeschlüssel überlasst.
Das zum Thema: „Schlechte Verlierer“.
Die Franzosen haben die Deutschen Schwächen und Ängste sehr genau durchschaut und wollen diese zu ihrem Vorteil nutzen. Da die Medien den Eindruck erwecken, dass außer ein paar unwilligen Oststaaten, alle anderen, wie die Deutschen, so naiv seien Massen an „Flüchtlingen“ aufzunehmen, entsteht das Bild Deutschland und Frankreich zögen an einem Strang. Die Deutschen können sich keine Kritik an der französischen Asylpolitik erlauben, weil dann offensichtlich würde, dass wir die einzigen sind, die sich so verhalten. Dann müssten ja alle anderen Rechts sein. Macron spielt vor der deutschen Öffentlichkeit das Spiel mit. Er würde wirklich harte Reformen in Frankreich nicht durchbekommen und braucht den deutschen Steuerzahler vermutlich ganz dringend. Da macht man schon mal gute Mine.
Was soll man von den Kritikern halten, die vorhersagten, dass Trump in der Präsidentenwahl untergehen würde, dass er die ersten 100 Tage nicht überleben würde, dass er das erste Jahr nicht überstehen würde? Beinahe jeden Tag wird ein neuer Skandal aufgedeckt, in dessen Zentrum Trump stehen soll. Sein Sexualleben wird öffentlich ausgebreitet. Ein Porno-Star, der Trump erpressen will, wird heroisiert. Mir kommt der Spiegel langsam wie eine gigantische Freak-Show vor.
Ich bahe mich schon länger gefragt, wie man als Autor gewisser Medien damit umgeht, dass Macron, der angebliche Antitrump in Syrien mitmacht. Dass es aber so doof und vulgär wie beim Spiegelcover geht. hatte ich allerdings nicht erwartet. Was den Text über Reichelt angeht, versucht der Spiegel eine der letzten noch nicht konformen großen Zeitungen mit Fake News zu attackieren: So habe Reichelt sich laut Spiegel „in den Kinderkanal verbissen, weil dieser das Alter eines Flüchtlings nicht korrekt angegeben hatte“. Die Causa minderjährige Deutsche hat Beziehung mit Salafisten und KIKA weiß nicht mal, wie man Kritik buchstabiert, ist nie verfälschter dargestellt worden.
Ist der „Spiegel“ tatsächlich noch eine wöchentliche Beachtung bei TE wert? Er ist doch schon lange nicht mehr, was er einmal war. Die Auflage sinkt seit langem parallel zum Niveau der Artikel. Warum diese Aufwertung?
Ich finde, man kann den Niedergang des Spiegel ruhig hier auf TE in
Form von Herrn Canibols wöchentlichen Beiträgen weiterhin begleiten.
Ich habe vor dreißig Jahren den „Spiegel“ regelrecht verschlungen, die ironischen, alles andere als objektiven Beiträge trotz ihrer ausufernden Länge sehr geschätzt. Heute fehlt mir nichts, wenn ich das Blatt einige Wochen nicht lese. Manches ist ärgerlich, wenig interessant, der größte Teil banal und meilenweit vom früheren Niveau entfernt.
genauso geht es mir auch
Das stimmt eigentlich. Der Spiegel ist einfach nur irrelevant.
Deutschland – Ein Märchenland der Medien!
Manchmal bin ich schon peinlich berührt, wenn ich die Weltsicht der meisten Medien erlebe. Da haben wir Macron – den Messias, auf den wir so lange gewartet haben. Je weniger er in seinem eigenen Land geliebt wird, umso mehr müssen wir ihm huldigen. Denn seine grösste Leistung ist, Le Pen verhindert zu haben, deren Wahl das Ende der zivilisierten Welt beendet hätte. Leider gibt es noch einige Querulanten in der CSU, die noch nicht bereit sind zu erkennen, was Macron verkündete. Er sagte nämlich, bis zur nächsten Europawahl müssen unumkehrbare Fakten in der EU geschaffen werden, weil die „Guten“ dann die Wahlen verlieren werden und die Menschen dann nicht mehr wählen werden. Die Stufe des Wissens erreicht man nur, wenn man so (ein)gebildet ist wie Macron und Merkel. In der „Micky Maus“ Welt der meisten hiesigen Medien ist auch klar, wer „das Böse“ ist. Trump, Orban, Kurz und alle, die täglich das widerlegen, was man so mühsam den Leuten als „wissenschaftlich bewiesen und unausweichlich“ in die Köpfe hämmerte.
Was soll man da sagen? Es ist halt der Spiegel! Die Redakteure beim Spiegel hängen in ihrer nostalgischen 68iger-Denke fest! Da hat sich nicht viel weiterentwickelt! Ho Chi Minh und Che sitzen immer noch fest in den Hirnwindungen! Mich amüsiert das eher!
Analyse stimmt! Doch mein Amüsement hält sich ob der wenigen gut recherchiert und umfassend informierenden Medien in Grenzen!
Na sicher nicht der Spiegel
Ist die Aussage von Herrn Seehofer „Ich bin für mehr Härte“ als ein Hilferuf eines alternden Mannes für etwas Viagra zu verstehen… . Mal ernsthaft, die Personalie Seehofer ist grotesk und nur dem beginnendem Wahlkampf in Bayern geschuldet, aber ob dieses Schmierenstück Erfolg haben wird, na ich habe da Zweifel.
???! Mir gefällt, wie Sie denken! Da muss man erstmal drauf kommen…
Wie in aller Welt kann man so einen mega-unterirdischen Schrott von sich lassen, wie dies der SP’IEGEL in den letzten Jahren tut. Glauben diese „3-Käse-hoch Journalisten“ tatsächlich diesen infantlilen Mumpitz, den sie wöchentlich von sich gehen lassen selbst ???
„Die Spitze“ ist dann auch noch einen wie den selbsternannten „Philosophen“ Precht „auftreten“ zu lassen, Augstein in „Reinkultur“……
Apropos Augstein: Hat der nicht sowas rausgehauen wie dass es eine Provokation darstellt, mit einer Kippa rumzulaufen?
Das ist nicht verwunderlich. Es ist bekannt das der Salonkommunist am liebsten auch mit Gürteln jagen würde. Der einzige der sich trau, didiesen verachtenswerten Menschen öffentlich als das zu bezeichnen was er ist, ist Broder und der liegt mit dem was er über Augstein sagt zu 100% richtig. Kurz, vor 70 Jahren hätte der Freitag Stürmer geheißen.
Zum Spiegel…wenn man den Feind an der falschen Stelle ausmacht, dann braucht man sich nicht wundern wenn man vom Feind überrannt wird! Oder anders gesagt…der Spiegel und die Grün-Sozialistische Merkel-Medien Gesinnung sägt am eigenen Ast auf dem sie sitzen.
Dreht man jeden Satz im SPIEGEL um 180 grad rum, hat man die Wahrheit.
„Wer rettet den Westen – es geht um Freiheit und Demokratie… „
NEIN , Ihr Tiefflieger vom „Spiegel“ – ES geht um gar nichts …
EUCH geht es um eure beschiss… verf….. lange gescheiterte sozialistische „68-er“-
Ideologie!
Und die hat mit Freiheit NICHTS zu tun – die ist das Gegenteil von Freiheit!
Die wird nämlich gerade von Herrn Trump gerettet – und in Europa von Herrn Groß und Herrn Orbán.
Aber BESTIMMT NICHT von euch!
Er ist als heutiger Politiker sicherlich groß-artig. Heißt aber meiner Einschätzung nach doch wohl Kurz. Oder wo wirkt da ein Herr Groß im Stillen? Dank im Voraus für zweckdienliche Hinweise. 😉
Sorry – Sie haben natürlich recht! 🙂 Danke!
Gute Diagnose Doc, ich darf mich dieser anschließen.
Nein, in diesen Spiegel schau ich schon lang nicht mehr. Einseitige Liebedienerei gegenüber den Verursachern von Armut und Gewalt. Atemlose Hetze gegen Trump. Wer liest das Zeug?
Bin ich eigentlich der einzige, der in den Spiegel-Titelbildern des letzten Jahres nur noch die gleiche giftige, Bildnische Agitation erkennt wie in den Hausblättern der ehemaligen Sowjet-und-SED-Propaganda? Gut, zugegeben, auch zum Stürmer tun sich da sehr enge Gleichnisse auf. Was diese diese Hetzerei über Herausgeber und Personal aussagt muss jeder für sich selbst beurteilen. Für mich bieten aber bereits die Titelbilder des Spiegels genügend Potential um an Brechreiz zu erkranken. Anlass genug diesen unterirdischen Schmuddel nicht auch noch zu lesen.
Das Fratzenhafte der sog. „Karrikaturen“ von Trump, erinnert sehr an Hetzzeichnungen im „Stürmer“. Der blanke Hass, wie er auch im Schriftteil über Trump, AfD und Kllimakritische Wissenschaftler angewandt wird. Erbärmlich , primitiv und dumm.
Alle Zeitschriften des Mainstreams lösen in mir nur noch eins aus:
Übelkeit.
Es ist die Fratze der Kriegstreiber, die uns da am Zeitungskiosk anglotzt❗️
Trump.