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Griechenland bleibt gelassen

Der Schuss auf Frontex-Beamte war nicht die einzige türkische Provokation

01.05.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Am griechisch-türkischen Grenzfluss Evros und in der Ägäis zeigt sich, dass die Türkei ihre aggressive Taktik nicht gewandelt hat. Der griechische Außenminister Nikos Dendias sagte, dass sein Land sich nicht auf einen Negativwettbewerb einlassen werde.

Man fragt sich, welche Befehle die türkischen Kräfte am Evros immer noch erhalten. Das lokale Nachrichtenportal Evros-News berichtete von einem Vorfall, der sich am Dienstagabend kurz nach 19 Uhr zugetragen hat. Es war noch hell, als zwei deutsche Frontex-Beamte zusammen mit einem griechischen Kollegen am Grenzfluss patrouillierten und ihnen ein türkisches Boot auffiel. Als die Grenzbeamten kontrollieren wollten, auf welcher Seite der Demarkationslinie sich das Boot befand, gerieten sie unter feindlichen Beschuss vom türkischen Ufer, wobei nicht klar ist, ob echte Munition oder Platzpatronen verwendet wurde. Die Grenzschützer suchten sogleich Deckung.

Anscheinend war es zunächst nur ein türkischer Soldat, der eine automatische Waffe bediente. Als er bemerkte, dass er beobachtet wurde, zeigte der Soldat den Mittelfinger und ging in sein Zelt. Das Verhältnis zwischen der Türkei und Frontex ist, nun ja, etwas »angespannt«, wie der Spiegel es nennt. Kurz darauf tauchten sechs andere Soldaten, sich gegenseitig ermunternd, auf und zielten auf die Gegenseite. Die europäischen Grenzschützer hielten die Stellung bis zum Ende ihrer Schicht und erstatteten nach ihrer Rückkehr ausführlich Bericht. Das griechische Bürgerschutzministerium und die Frontex-Zentrale in Warschau wurden informiert.

Der Spiegel zitiert aus dem internen Frontex-Bericht. Dort ist von mindestens einem Schuss die Rede, der sein Ziel verfehlt habe. Daneben hat auch das Bundesinnenministerium den Vorfall bestätigt. Keiner der Beamten sei verletzt worden, die »genauen Umstände« würden noch aufgeklärt. Deutschland hilft der EU-Grenzschutzagentur meist mit Bundespolizisten aus.

KEINE WAHRHEIT, KEINE KLARHEIT
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Inzwischen hat der stellvertretende Migrationsminister Georgios Koumoutsakos mit Frontex-Chef Fabrice Leggeri über eine Verstärkung der EU-Kräfte gesprochen. Zwar waren beim jüngsten Vorfall keine Migranten präsent, aber der Grund für das Verhalten der türkischen Soldaten kann – wenn es sich nicht um kindischen Trotz handelt – nur darin liegen, das Feld für kommende Grenzübertritte zu bereiten. Schon bald, wenn es etwas wärmer wird und die Pandemie halbwegs überstanden ist, könnte der Druck auf die griechischen Grenzen wieder zunehmen. Oder will Erdogan mehr?

Die »Blaue Heimat« fällt aus

Laut dem griechischen Verteidigungsministerium ist inzwischen die türkische Flotte, wie auch das Heer, stark durch die neue Viruserkrankung beeinträchtigt. Angeblich sind bis zu 70 Prozent der Matrosen betroffen. Mitte April wurde klar, dass deshalb auch eine lange geplante und vielbeworbene Operation »Blaue Heimat« ausfällt, mit der die Türken ihre Präsenz im östlichen Mittelmeer zeigen und Ansprüche auf ein weiträumiges Gebiet zwischen Kreta und Zypern anmelden wollten. Es geht dort wohl auch um Erdgas. Mitte April hatte es noch ein großes Luftmanöver über dem umstrittenen Raum gegeben, den sich die Türken durch ein Memorandum mit einer der libyschen Bürgerkriegsparteien sichern wollen.

Nun hat Ankara für die Dauer der Pandemie ein Manöver-Moratorium für die Ägäis vorgeschlagen. Die Athener Regierung sieht die Voraussetzungen dafür nicht als gegeben an und verlangt zunächst konkrete Zugeständnisse der Türkei. Wie Beobachter feststellen, zeigt der türkische Präsident Freundlichkeit nur in Momenten der Schwäche – und häufig noch nicht einmal dann. So gehen die Provokationen nicht nur am Evros, sondern auch in der Ägäis munter weiter. Türkische Schiffe versuchen Migrantenboote durch ihre Bugwellen auf die griechischen Inseln zuzutreiben, anstatt sie – wie von der griechischen Küstenwache gefordert – wieder in türkische Gewässer zu geleiten.

Türkische Überflüge in der Ägäis und die griechische Antwort

Daneben setzen sich auch die türkischen Überflüge über umstrittene, zum Teil eindeutig griechische Teile der Ägäis fort. Beides ist eine Provokation. Zuletzt traf es die Inselgruppe der Inousses nordwestlich von Chios, deren Hauptinsel besiedelt ist. Bewunderung ruft inzwischen die Engelsgeduld hervor, mit der die Griechen auf derlei reagieren. Der griechische Außenminister Nikos Dendias sagte, dass sein Land sich nicht auf einen Negativwettbewerb einlassen werde: Wenn die Türkei ihren Ton oder ihre Taten erneut verschärft, sei das zunächst einmal ihre Sache. Doch Premierminister Kyriakos Mitsotakis denkt bereits über eine passende Antwort auf die Überflüge nach. Zugleich will man dem Nachbarland aber keinen Vorwand liefern, um seine inneren Probleme »in die Ägäis zu exportieren«.

FLüCHTLINGE IN DER CORONA-KRISE
Keinen Anreiz für Migration nach Griechenland setzen
Auf dem kürzlich als Live-Schaltung durchgeführten EU-Gipfel konnte Mitsotakis erneut keine gemeinsame Kritik an den türkischen Provokationen erwirken. Verurteilt wurde lediglich der Einsatz eines türkischen Bohrschiffes in zypriotischen Gewässern. Inzwischen haben die Griechen demonstrativ ein Großmanöver dutzender Flugzeuge über ihren Inseln durchgeführt. Daneben gab es offenbar auch Manöver mit echter Munition auf verschiedenen Inseln an der kleinasiatischen Küste, die wiederum die türkische Presse in Aufruhr versetzten. Aber auch diese Manöver wurden erst nötig, seit die Sicherheit der Inseln nicht mehr gewährleistet ist. Es sind Antworten auf die von der Türkei betriebene illegale Migration, die den Fortbestand der griechischen Inseln gefährdet.

Unterdessen hat der türkische Rüstungskonzern Aselsan zehn neue Militärfahrzeuge des Typs Ateş (zu deutsch »Feuer, Fieber, Begeisterung«) fertiggestellt, die zu drei Vierteln aus EU-Geldern finanziert wurden. Die Gefährte wurden sogleich an die Grenzen zu Bulgarien und Griechenland geschickt, wo es nun 57 Fahrzeuge des Typs gibt. Übrigens wurden auch 82 Cobra-II-Fahrzeuge, von denen die Türken ebenfalls einige am Evros eingesetzt haben, von der EU mitfinanziert.

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28 Kommentare

  1. LENIN kaufte
    seine Stricke
    auch bei den Kapitalisten,
    um sie aufzuhängen.

  2. Mir ist unbegreiflich, warum den türkischen Soldaten auf ‚unserer‘ Seite Polizisten statt Soldaten gegenüberstehen. Bei aller Schwächlichkeit sollte es den vereinten europäischen Armeen doch ohne übermässige Probleme möglich sein, die paar Kilometer Front zwischen der Türkei und Europa zu halten!
    (Besonders interessant wäre es natürlich, den NATO-Bündnisfall auszurufen – in dem die Türkei ja wohl an der Seite Europas antreten müsste. Dann müsste sie sich ehrlich machen.)

    • Wir brauchen keine militärischen Mittel, um mit einer größenwahnsinnigen zweitklassigen Regionalmacht wie der Türkei fertigzuwerden.

      Die Türkei braucht uns unendlich mal mehr, als wir sie. Als militärisch Verbündeter sind sie sowieso nutzlos, da völlig unberechenbar. Als Handelspartner sicherlich auch entbehrlich. Kleidung kann man auch in Asien nähen und Oliven oder Erdnüsse gibt es ebenfalls woanders zu kaufen.

      Empfindliche Sanktionen würden reichen, dass das Land endgültig am Stock geht, bis das Volk Erdogan irgendwann mit Fackeln und Mistgabeln verjagt. Man müsste es halt nur auch wollen und sich nicht von einer solchen Witzfigur einschüchtern lassen.

      • Leider haben Merkel & Co. die Türkei auch zu einer „Regionalmacht“ besonderer Art in Mitteleuropa gemacht. Vielleicht ist das der Grund, warum man nicht zu militärischen Mittel greift, die europäischen Grenzen – überall – zu schützen.

      • Das Problem ist, daß in Merkeldeutschland ein recht großes türkisches, erdogantreues Truppenkontingent stationiert ist.

  3. Die EU finanziert die Beschaffung von Militärfahrzeugen einer Armee, die EU-Kräfte (Frontex) beschießt und militärgestützten Druck auf die Grenzen der EU ausübt.
    Wer das nachvollziehen kann, muß um fünf Ecken denken. Herr Maas ist offenbar in der Lage, das zu leisten oder er denkt überhaupt nicht.

  4. Ich stelle mir gerade vor, dass ein türk. Soldat auf einen russischen Grenzposten geschossen hätte. Ich glaube, das hätte er kein zweites Mal gemacht.

  5. Und was macht unser niedlicher Frauenheld im Außenamt nach den gezielten oder auch nur gefaketen Schüssen auf die deutschen Frontex-Grenzbeamten?
    Wären die Schützen im Orban-verseuchten Ungarn oder gar in den vertrumpten USA zu peilen, dann, ja dann, wäre zumindest die Ankündigung einer medial orchestrierten Einbestellung des Botschafters fällig gewesen, auch wenn im Hintergrund sofort wieder der Schwanz eingezogen würde.
    Aber im Falle einer großmäuligen Einbestellung des diplomatischen Vertreters des großen Sultans vom Bosporus würde es von der Mutti was auf die Finger geben, denn diesen islamverbrüderten Despoten darf man nicht ärgern, sonst wird der böse und schickt noch mehr Raketentechniker und Fachärzte!

  6. Vielleicht sollten die Griechen und die gesamte EU sich gegenüber Erdogan so langsam einmal Präsident Putins Devise zu eigen machen: „Mit Höflichkeit kann man viel erreichen. Aber noch viel mehr kann man mit Höflichkeit und einer Waffe in der Hand erreichen.“ Denn das Verhältnis Russland / Türkei ist doch blendend, zumindest, wenn man dem stets aussergewöhnlich erheiterten Gesichtsausdruck von Präsident Putin bei den Shake-Hands-Fotos mit Erdogan Glauben schenken darf. Der ansonsten eher humorlose aber hoch-intelligente Putin wird schon wissen, warum er in dieser Situation stets kaum an sich halten kann.

    • Der Spruch ist aber schon von Teddy Roosevelt: „Speak softly and carry a big stick.“

  7. Warum sind die EU und D (Frau Merkel) zur „Leisetreterei“ gezwungen?
    Genau.

  8. Was muss in den Köpfen von Politikern der EU vorgehen, die den Feind, und die islamische Türkei geriert sich als Feind der EU, mit Steuergeldern der EU-Bürger versorgt, damit die Türkei Ausrüstung produzieren kann, die gegen die EU eingesetzt wird? Das kann nur als suizidales Verhalten interpretierte werden, wie auch schon die Aufnahme von Versorgung suchenden Migranten aus aller Welt.

    • Das ist schon vor langer Zeit unter Druck der islamischen Interessengemeinschaft entschieden worden und ließ sich bislang lediglich noch nicht richtig „kommunizieren“, weil es in Deutschland zu viele „Abgehängte“ gibt, aber die derzeitige Situation bietet hervorragende Möglichkeiten, den Narrativ um ganz neue „Alternativlosigkeiten“ zu bereichern.
      Sozialistisch-Islamisch-Ökologisch-Multikulturelle Republik Deutschland, mit Türkisch, Arabisch und Farsi als den an den Schulen unterrichteten Fremdsprachen und einem „Kompromiss zwischen Schariah und Grundgesetz“ als Leitlinie, das ist die Perspektive. Gewöhnen Sie sich schon einmal an den Gedanken.

  9. „Auf dem kürzlich als Live-Schaltung durchgeführten EU-Gipfel konnte Mitsotakis erneut keine gemeinsame Kritik an den türkischen Provokationen erwirken. “

    Nicht einmal „Kritik“ von Seiten der EU konnte er erwirken, geschweige dem das echte Handeln um so unverschämte Provokationen und Migrantenschiebereien von Seiten Erdogans zu unterbinden. Kein Wunder tanzt der uns auf der Nase herum.

    Außer weihevolles Geseibel kann diese Bürokraten „EU“ offensichtlich nichts. Kein Wunder, zur Hälfte besteht die „EU“ aus Merkel (migrationsgeil) und Macron.

  10. Diese und die bisherigen türkischen Provokationen/Angriffe sind für mich eine Kriegserklärung an die EU. Wie lange soll sich das die EU noch gefallen lassen? Die Europäer haben ein Recht auf Grenzschutz und ein Recht auf ihre Kultur. Der Herr Sultan und die Seinesgleichen verstehen nur eindeutige Antworten, z.B. die Rücknahme des Sozialabkommens und doppelter Staatsbürgerschaften.

    • Bei der doppelten Staatsbürgerschaft bin ich schon lange / von Anfang an, der Meinung das ist falsch, kann nicht sein.
      Die Interessen von Deutschland und der Türkei / verschiedenen Ländern allgemein sind zu unterschiedlich. Was wäre denn wenn die Griechen zurück schießen würden, dann wäre wohl eine bewaffnete Auseinandersetzung Türkei gegen Grichenland / EU somit auch Deutschland durchaus nicht abwegig. Wie wäre dann das Verhalten der Türken mit auch Deutscher Staatsbürgerschaft. Wobei sich die meisten Türken die auch die Deutsche Staatsbürgerschaft haben nach meinmen Erfahrungen, sich ja meist selbst als Türken bezeichen, Gepflogenheiten, Recht usw aus der Türkei auch in Deutschland an erste Stelle durchsetzen wollen,
      Türkei zuerst.
      „U-Boote“ im eigenen Land

      • Über 60% der Türken in Deutschland wählten Erdogan. Noch Fragen Kienzle?

      • Kienzle
        fragt
        nichts
        mehr.

  11. Von den USA , in diesem Fall als Ordnungsmacht hat die EU und speziell Deutschland keinen Beistand zu erwarten. “ Trump. Bin ein großer Fan des Präsidenten.” Das war die Wertschätzung des US Präsidenten für Erdogan bei seinem USA Besuch. Dazu hätte die Türkei die zweitgrößte Armee im Bündnis. Also dürfen die EU und DEUTSCHLAND weiterhin kleine Brötchen backen, denn alles was die EU schwächt, genießt Trump.

    • Die Wertschätzung der USA hängt davon ab wie nützlich ein Land für die USA sein kann. Im kalten Krieg war das eindeutig die BRD die eine gemeinsame Grenze zum Ostblock (DDR) hatte. Heute ist die BRD umringt von NATO- Partnern und somit kriegsstrategisch eher unwichtiger. Die Türkei dagegen hat eine gemeinsame Grenze zum Iran, Irak und Syrien. Die Türkei ist deshalb politisch / strategisch weit aus wichtiger für die USA. Hinzu kommt, dass Trump und Merkel politisch und ideologisch so weit auseinander liegen wie Leonid Breschnew und Ronald Reagean.

      • hätte deutschland fähige poltiker mit einem richtigem kanzler und würden nicht die gesteuerten medien dauerhetze gegen trump und johnson betreiben,so könnte man in gewisser hinsicht sich weiter aus dem fenster lehnen.. eventuell mit trumps hilfe.
        leider ist die realität eine andere mit millionen erdogan und islamanhängern,die eine macht im lande darstellen und wenn sie wollten uns sofort den größten stunk veranstalten könnten und davor hat merkel angst . im gegensatz zu den micheln halten die meisten zusammen.wer sollte die aufhalten,250000 polizisten und eine nicht funktionierende bw?
        es ist eine schande,was im lande abgeht mitsamt der völlig unfähigen und kriecherischen innen und außenpolitik.

  12. „Oder will Erdogan mehr?“
    Erdogan will ALLES.
    Er ist schließlich Mohammedaner.
    Und insbesondere dank der Deutschinnen, die einen primitiven Rüpel als wilden Hengst bewundern, sind die Chancen gut, dass er vielleicht nicht alles, aber doch eine Menge bekommen wird.

  13. Wenn ein Uniformierter eines Landes dem Anschein nach das Feuer auf Uniformierte eines anderen Landes eröffnet, ist das m.E. eine kriegerische Handlung der Türkei. Wenn man dem Irren vom Bosporus nicht langsam Grenzen setzt, wird er immer weiter gehen. Heute sind es noch Schüsse aus Vollautomaten, morgen dann Mörser und übermorgen lassen wir uns bombardieren? Leute wie Erdogan verstehen nur eine Sprache. Genosse Lenin hat das mal so schön formuliert, nach welcher Methode Erdogan hier vorgeht:

    “Probe with a bayonet: if you meet steel, stop. If you meet mush, then push.”

  14. Wo ist den unserer kleiner Zwerg für das Äußere?
    Statt mal den Türken die Grenzen des Machbaren aufzuzeigen, lieber mal wieder über Trump lästern. Oder dabei helfen noch mehr Illegale einschleussen.
    Erbärmlich dieser Sozi.

    • Also der Maas als Verteidiger Europas halte ich für eine schlechte Idee. Bei dem Anblick und auftreten bekommt ja jeder Lust Europa bzw Deutschland im Handstreich zu nehmen

  15. Was für ein Spiel, besser beschrieben, was für eine Dummheit, die EU finanziert militärisches Gerät welsches gegen EU Interessen in Stellung gebracht wird.

  16. 1. Gelder für die Türkei einfrieren
    2. Mauern und Stacheldraht auf Seiten Griechenlands hochziehen
    3. Die Gewässer verminen
    4. Panzer auffahren lassen

    Gute Zäune machen gute Nachbarn. Ich muss gerade an die Grenze zwischen Nord- und Südkorea denken, wo üblicherweise keiner durchkommt.
    Und genau das muss das Ziel sein: Dass keiner in die EU durchkommt.

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