Auf Männer einzudreschen, ist derzeit en vogue. Im postfeministischen Zeitalter werden sie für ziemlich alles Schlechte verantwortlich gemacht. Sie sind schuld an den Harvey Weinsteins dieser Welt, an verpassten Chancen, unbefriedigenden Jobs, unerfüllten Träumen. In den sozialen Medien wurde das Hashtag „Menaretrash“ (Männer sind Abfall) verbreitet, das ihr verhasstes Dasein zusammenfassen sollte.
Während dem Schreiben dieser Zeilen hat der Rasierer-Hersteller Gillette ein Video veröffentlicht, so quasi einen Appell an die Männer, sie sollten sich besser benehmen. Der Spot suggeriert, dass Männlichkeit etwas Negatives ist. Menschen aufrütteln und für Toleranz und gegen Gewalt einzustehen ist wichtig. Aber man hätte ja auch eine positive Botschaft zeichnen und Bilder von tapferen Männern, die sich für andere einsetzen und Zivilcourage beweisen, zeigen können – Gillette zieht es vor, die ganze Gruppe der Männer mit negativen Stereotypen zu verbinden. Die Männlichkeit liegt da wie eine halbverfaulte Tomate, die in der Küche zulange keine Verwendung gefunden hat.
Als wäre das alles nicht genug, gibt’s jetzt quasi den offiziellen „männlich = schlecht“-Gütesiegel der Wissenschaft. Die „American Psychological Association“ APA, die grösste US-Organisation für psychische Gesundheit, lies vergangene Woche verlauten: „Traditionelle Männlichkeit ist psychologisch schädlich.“ Zu den traditionell männlichen Eigenschaften zählen laut der APA Stoizismus, Selbstaufopferung und Kompetitivität. Diese würden unter anderem die „psychologische Entwicklung von Männern limitieren“, negatives Verhalten und Gewalt fördern, was in einem „Geschlechterrollen-Konflikt“ resultieren könne. Die APA hat darum Richtlinien für Psychologen erstellt, die bei der Behandlung von männlichen Wesen helfen sollen.
Die Gemüter sind erhitzt. Der kanadische Psychologie-Professor Jordan Peterson schreibt bei Twitter, er sei „entsetzt“, dass die APA im Namen der Psychologen spricht. „Es gibt keine Entschuldigung für das, was sie da geschrieben haben.“ Die US-amerikanische Philosophin und Autorin Christina Hoff Sommers kritisiert beim Sender Fox: „Es ist eine politisierte Doktrin.“ Die APA würde Männlichkeit als Pathologie behandeln, die Heilung benötigt. „Das ist so, als müsse der durchschnittliche Mann umstrukturiert oder re-sozialisiert werden – und zwar gemäss den Bedingungen eines Gender Studies-Lehrbuchs aus den Siebzigern.“ Es sei gefährlich, wenn Politik so sehr in die Wissenschaft eindringt.
Die Richtlinien lesen sich tatsächlich wie ein Feministen-Manifest. Der Report pflegt einen verschwenderischen Umgang mit Schlagwörtern wie „Privilegien“, „dominant“, „geschlechtsspezifische Vorurteile“, „Unterdrückung“ – allein das Wort „Gender“ kommt in dem 36-seitigen Dokument 298 Mal vor, „Geschlechterrolle“ 63 Mal.
In Richtline Nr.1 wird behauptet, dass Männlichkeit konstruiert sei „basierend auf sozialen, kulturellen und kontextuellen Normen.“ Weiter gäbe es heute nicht mehr die binäre Kategorie männlich/weiblich, sondern: „Wenn wir die komplexe Rolle von Männlichkeit verstehen wollen […] ist es entscheidend anzuerkennen, dass das soziale Geschlecht ein non-binäres Konstrukt ist.“ Teilabsolution gibt’s von Ryon McDermott, Psychologe und Mitentwickler der APA-Richtlinien. Er räumt immerhin ein, dass es wichtig sei, „in gewissen Situationen“ pro-soziale Aspekte wie Stoizismus und Selbstaufopferung zu ermutigen. Und: “Wenn wir Männer ändern können, können wir die Welt ändern.“
Männer sollten also ummodelliert, neu designt werden. Der Bericht legt den Schluss nahe, dass traditionell männliche Eigenschaften unterdrückt werden sollten – zumindest in Bereichen, wo Mut, Tapferkeit, Selbstaufopferung und Konkurrenzfähigkeit nicht gefragt sind. Dort, wo sie nützlich ist, darf traditionelle Männlichkeit bleiben. Wie generös. Und wie soll das Abschwächen vonstattengehen? Sollte vielleicht bei Buben, deren angeborene Eigenschaften ausgeprägter sind, Ritalin bereits in den Frühstückskakao gefüllt werden? Man fragt sich, welchen Einflüssen oder Mächten Leute ausgesetzt sind, die sich solche Thesen ausdenken. Wie war ihre Kindheit? Vermutlich zählten die Verfasser früher zu jenen Kids, die im Turnen immer zuletzt ins Team gewählt wurden.
Mit „gewissen Situationen“, in denen Ermutigung männlicher Aspekte erlaubt ist, dürften vor allem die ungemütlichen, riskanten und gesundheitsschädigenden Jobs gemeint sein: Feuerwehr, Abfallentsorgung, Gruben- und Holzarbeit, Kanalreinigung, Kriegseinsätze – alles Bereiche im Übrigen, bei denen die Frauenvertretung überschaubar ist. In Zahlen: Bei den 20 gefährlichsten Jobs in den USA sind bis auf zwei Bereiche Männer mit 85 bis 99.9 Prozent vertreten. Das geht aus einem Artikel des Wirtschaftsmagazins „Forbes“ mit dem Titel „Das ist ihr Gender Pay Gap – fatale Verletzungen am Arbeitsplatz“ von 2016 hervor, der sich auf das Statistische Amt für Arbeit und einer Erhebung von 2015 stützt. Couragierte Männer ringen sich zu diesen Arbeiten durch, vielleicht, weil sie als Ernährer gebraucht werden. Vielleicht auch, weil sie einen Sinn im Leben suchen, als Retter und Beschützer gesehen werden wollen.
Ausgerechnet „kompetitiv“ als psychologisch schädlich anzuführen, ist ziemlich verwegen. In unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft werden maskuline Grundeigenschaften gewiss weniger benötigt. Nur ist unser Wohlstand erst entstanden, weil sich unsere Vorfahren mit eben dieser traditionellen Männlichkeit im Konkurrenzkampf durchgesetzt und Wohlstand und „Wohlstandsberufe“ wie zum Beispiel jene der Verfasser erkämpft haben. Apropos Kämpfen: Ich kenne keine einzige Frau, die sich in einer dunklen Gasse den verständnisvollen, non-binären Stubentiger an ihrer Seite wünscht.
Natürlich ist ein zu hoher Grad an gewissen Eigenschaften wie Aggressivität oder Dominanz sozial nicht verträglich – aber hat das nichts mit traditioneller Männlichkeit zu tun, sondern mit dem Charakter des Individuums. Jeder Charakterzug, der ins Extreme abdriftet, stellt ein gesellschaftliches Zusammenleben auf die Probe. Ob männlich oder weiblich spielt keine Rolle. Das Verhalten einzelner Individuen zu verallgemeinern und typisch männliche Merkmale zu verteufeln, ist der falsche Ansatz zum Lösen von Gewalt-, Mobbing- oder Sexismus-Problemen. Indem sie andeuten, dass traditionelle Männlichkeit irgendwann zu Gewalt führte, vermengen die Wissenschaftler gelassene Männer mit Drecksäcken, dominante Kerle mit Unterdrückern und kompetitive Typen mit Gewalttätern.
Alles Männliche ersticken zu wollen, ist aber auch vom humoristischen Aspekt her problematisch: Wohin dann mit den ganzen Chuck-Norris-Witzen?
Der Beitrag erschien zuerst in der Weltwoche.
Ich bin Ü40, blond, seit 20 Jahren mit meiner lieben Frau zusammen, verheiratet, habe 2 Kinder, wiederum mit der gleichen (meiner) Frau, esse gerne Fleisch, gerne auch vom Schwein, halte anderen Frauen selbstverständlich die Tür auf, fahre meinen Diesel gerne auch mal schnell, gehe einer geregelten Arbeit nach, verdiene (einen Teil) des Lebensunterhalts meiner Familie, sage, was ich denke, uriniere gerne im Stehen, mache anderen Frauen gerne mal ein Kompliment, habe noch nie einen Genderstern verwendet, mag Fußball, habe vor meinem Haus Schwarz-Rot-Gold geflaggt, Gemüse ist maximal Nahrungsergänzung, erzähle gerne Blondinenwitze, trinke gerne Bier und Scotch, rauche mal eine gute Zigarre, kann Bierflaschen auf ca. 30 verschiedene Arten öffnen, habe meine eigene Meinung und lasse mich nicht beeinflussen – bin ich noch zu retten?
Noch so ein Problem, bestehend aus viel Unsinn, das überall diskutiert wird. Wieso lassen sich intelligente Menschen von so einem Quatsch provozieren. Verklemmte und traumatisierte Männerhasser gab es schon immer, aber man muß ihnen ja nicht auch noch zuhören.
Man kann das Ganze natürlich als den Schwachsinn abtun, der es ist. Das Problem liegt aber darin, dass extremistische Positionen immer mehr einst seriöse Organisationen durchdringen. Dazu gehören eben solche Standesorganisationen, wie hier die APA, aber auch politische Parteien und dementsprechend Regierungen und Parlamente. Man denke an die lange nur von linken Sekten propagierte „No Nations, no Borders, kein Mensch ist illegal“ – Weltanschauung, die seit drei Jahren per Eingebung der Kanzlerin nun Regierungspolitik ist. So schnell kann’s gehen. Gefährlich.
Ehrlich? Ich würde mir an der Spitze unseres Staates einen Mann wünschen mit weniger humanen Imperativ als unsere Kanzlerin. 8 Jahre Merkel waren ok. 16 Jahre waren zu viel. Wie es aussieht, geht es wahrscheinlich mit einer Frau weiter – AKK.
Wie bitte? Wo soll denn der „humane Imperativ“ der Raute erkennbar sein?
Früher hat bei den Frauen der Grund dafür, daß sie es nicht zur Weltherrschaft (oder was immer das ultimate Ziel weiblicher Existenz sein mag)gebracht haben, daran gelegen, daß sie 5 Kilo zu viel auf die Waage brachten. Jetzt ist es einfacher: die Männer sind schuld! Nach der links/grünen Theorie ist ja alles möglich mit der richtigen Erziehung. Allerdings sehe ich da schwarz: Es ist in Jahrzehnten nicht gelungen, die Mädels so zu erziehen, daß diese (unsinnige? diskriminierende? ..?) Unterscheidung zwischen Frauen und Männern in den sportlichen Wettkämpfen aufgehoben werden kann.
Na wie schön! Zum Glück sind Männer diese Art gegenderte Anwürfe gewöhnt und, Oh Wunder, wir halten das doch glatt aus. Egale ob ideologisch vorgeprägte Genderschwestern uns etwas anderes gerne schmackhaft machen wollen.
Wie schön, dass Sie, werte Frau Wernli, diesen Artikel geschrieben haben. Man stelle sich vor, dieser wäre von einem Mann verfasst worden – nicht auszudenken.
Dieser ganze Genderschwachsinn gehört auf den Müllhaufen. Wie sagte meine Mutter schon bereits vor einigen Jahren? Es ist an der Zeit, dass sich die Männer mal wieder emanzipieren…Recht hat sie.
Nun ja, es gibt noch Hoffnung. Ich habe Enkel und Nachbarskinder, die auf dem besten Weg zur „traditionellen Männlichkeit“ in ihrer besten Variante unterwegs sind. Sie können sich auch in ihrem weiteren Umfeld konstruktiv durchsetzen. Ich unterstütze sie dabei nach Kräften, sei es mit dem Erzählen von Geschichten, mit dem Besorgen von Autos, mit Zuhören und Loben, mit Tips zur Selbstverteidugung, mit dem Zeigen des Funktionierens von Dingen etc.
Den wahnsinnigen Genderistinnen sei deshalb ins Stammbuch geschreiben: „They will come and get you!“
Die Äusserungen der APA sind Verlautbarungen von Idioten und Idiotinnen für Idiotinnen und Idioten, die vor allem etwas beweisen: Von echter Psychologie haben diese Leute keine Ahnung – echte Idioten eben (griech. „idios“ im Sinne von „eigen“).
Gestern (Samstag) gab es in unserer Straße einen Wasserrohrbruch. Die Straße mußte aufgebaggert werden. Bis in den Nachmittag hinein fuhr ein Lastwagenfahrer das aufgeweichte Erdreich zu einer Wiese, wo er es ablud. Am Nachmittag (gewöhnlich Freizeit, da Wochenende) schauten mein Mann und ich uns die Grube an. Zwei Männer (!) mit verschmutzter Arbeitskleidung arbeiteten oben neben dem Bagger, in der Grube stand ein noch schmutzigerer Mann (!) und schaufelte nach Anweisung. An anderer Stelle auf einem entfernteren Straßenstück stand ein Mann (!) vom Wasserversorgungsunternehmen und kontrollierte offenbar die Wasserzufuhr. Was fehlte, waren für die Frauenquote demonstrierende Frauen, die ebenfalls bei dieser (buchstäblichen) Drecksarbeit mitmachen wollten.
„Vermutlich zählten die Verfasser früher zu jenen Kids, die im Turnen immer zuletzt ins Team gewählt wurden.“
Das ist aber nicht nett Frau Wernli.
Bei mir war das als Kind nicht anders, da ich immer sehr verschüchtert war und daher der Sportunterricht für mich unangenehm gewesen ist.
Ansonsten stimme ich Ihnen aber zu.
Ich hab mich fuer einen neuen Rasierer entschieden.
Im Grunde finde ich es O.K., wenn Begriffe und Muster wie Männlichkeit und Weiblichkeit ständig auf dem Prüfstand stehen und sich im Zeitablauf wandeln. Allerdings sollte zum einen der Pfad der Rechtsstaatlichkeit nicht verlassen werden. Das Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz im Sinne von fairer Gleichbehandlung ist in den letzten 2000 Jahren so schrecklich bitter erkämpft worden, dass es durch eine Zeitströmung wie die aktuelle Gender-Debatte auf keinen Fall in Frage gestellt werden sollte. Das wäre dann nicht mehr nur nicht witzig, sondern zutiefst staatsgefährdent. Zum anderen ärgere ich mich oft über die Verknüpfung von Anti-Weißen-Rassismus und Genderismus. Sexuelle Belästigungen und Herabsetzungen von Frauen durch Migranten insb. aus dem Mittleren Osten und Afrika wird von LinksGrün gern als witzige Folklore abgetan, während das gleiche Verhalten eines weißen älteren Mitteleuropäers als skandalöser Sexismus und verachtenswerte Herrschaftsdemonstration dargestellt wird. Die französische Revolution hat uns drei wichtige Prinzipien für den gedeihlichen Staatsaufbau gelehrt: Freiheit, Gleichheit (vor dem Gesetz) und Brüderlichkeit. Wenn jetzt als viertes noch Schwesterlichkeit hinzukommt ist das O.K. Darüber sollten die anderen drei Prinzipien aber nicht vergessen werden.
Warum da ein Daumen runter kam, keine Ahnung. Ich gleiche das aus, liebe IJ.
Eine von mir hochgeschätzte Autorin, die leider zu früh gestorbene
Frieda Grafe schrieb einmal (Gedächtniszitat): „Wer anderen Ideologie
vorwirft, hat sich schon in seiner eigenen verfangen.“ Der „Geist“ dieser
Aussage begleitet und leitet mich schon viele Jahre. Das „geniale“ daran:
„Ideologie“ läßt sich durch so unendlich viele der heute umlaufenden
Begriffe (besser: Keulen) ersetzen (substituieren). Stellvertretend nur
zwei Beispiele. Wer ist mehr „Nazi“, als alle die, die dies anderen vor
die Füße werfen? Wer ist mehr „Populist“, als alle die, die dies anderen
vor die Füße werfen? etc., etc. Entsprechendes gilt dann eben auch für
„men.are.trash“ (Pünktchen von mir): Wer ist mehr trash, als alle die,
die dies anderen … s.o. Da wird nicht nur Jordan Peterson entsetzt sein,
liebe Frau Wernli. Aber wir können beruhigt sein – das Ende der Fahnen-
stange ist noch lange nicht erreicht. Denn nach dem großen A.E. dehnt
sich nicht nur das Weltall unendlich aus – nein, auch die Dummheit ist in
dieser Hinsicht von kaum zu überbietendem „Ehrgeiz“, quasi davon regel-
recht zerfressen. Apropos: Beim Weltall soll sich besagter Wissenschaftler
etwas unsicher gewesen sein. Allerdings nur da!
Ganz einfach: Wer den Einbruch des Islam ins Land nicht verhindern will ist ProFa, wer den Einbruch nicht will, der ist AntiFa. Weil „Islam“ ist nur ein anderes Wort für Fa. Wir haben mit nichts und Niemandem ein Problem, außer mit IslamFa. Habe gerade jetzt, um 8.00 MEZ 7,5° minus – plus wäre mir lieber. Schei…benkleister, dieses Klima hier.
Dieser fanatische Rassismus gegen Männer – eigentlich gegen weiße Männer, denn muslimische oder schwarze Männer sind natürlich ausgenommen – entspringt einem Feminismus, der von vorwiegend lesbischen Frauen gekapert wurde. Inzwischen sind die „Feministinnen“ in ihren Hirnen so verschwurbelt, dass sie vergewaltigenden Nordafrikanern Gedichte schreiben, aber alle weißen Männer unter Generalverdacht stellen. Das Resultat wird sein, dass die asiatischen Länder die Welt voranbringen, im Westen aber jeglicher Fortschritt unterbunden wird (weil: wenn es die weißen Männer nicht machen – wer denn sonst?).
Natürlich ist ein zu hoher Grad an gewissen Eigenschaften wie Aggressivität oder Dominanz sozial nicht verträglich – aber hat das nichts mit traditioneller Männlichkeit zu tun, sondern mit dem Charakter des Individuums.
Ich würde Ihnen hier bedingt widersprechen. Selbstverständlich sind gewisse Eigenschaften aus evolutionären oder sozioevolutionären Gründen geschlechterspezifisch unterschiedlich proportioniert. Bei Männern, denen über Jahrtausende die Schutzfunktion der Sippe oblag, ist sicher aggressives Verhalten häufig ausgeprägter, was in einer auf Konkurrenz ausgelegten Welt von Vorteil war. Dafür besitzen Frauen Eigenschaften, die in einer normalen familiären Beziehung ausgleiched wirken. Durch das Zusammenspiel der Stärken beider Geschlechter hat sich das menschliche Familienmodell durchgesetzt. (Während das Einzelgängermodell nur funktioniert, wenn man als Platzhirsch im Jahr zwei bis drei dutzend Kühe begattet, von deren Nachwuchs dann bestenfalls drei überleben.)
Durch die Aufgabe dieses Familienmodelles bzw. das Aberziehen dieser evolutionären Eigenschaften wird m.E das Zusammenleben der Menschen gefährdet.
Liebe Frau Wernli, sie haben vergessen zu erwähnen dass es sich nur um den weißen Mann handelt. Männer mit anderen Hautfarben sind da explizit ausgenommen, keiner dieser Genderwahnsinnigen will sich dem Rassismusvorwurf aussetzen. Das ist zwar auch Rassismus aber eben guter Rassismus, er geht ja gegen den bösen weißen Mann. Die weiße Frau wiederum ist natürlich die Ikone des Guten. Ich bin mir nur nicht sicher ob die weißen Schwulen jetzt auch zu den Bösen gehören oder so leidlich gut sind, schließlich sind es ja trotzdem weiße Männer.
Zum Abschluß muss ich noch feststellen das in meinem Freundes- und Bekanntenkreis dieser Schwachsinn überhaupt keine Rolle spielt, wir haben uns alle lieb. Vielleicht weil wir Hirn haben und es benutzen.
„… Die weiße Frau wiederum ist natürlich die Ikone des Guten… “
Das mag aktuell noch auf Europa zutreffen. In den USA, die uns in Sachen Genderismus und Political Correctness einige Jahre voraus sind, ist bereits schon jetzt die Spitze der (politisch korrekten) Schöpfung die farbige Frau, was die logische Konsequenz aus der Kombination von Genderismus und Anti-Weißen-Rassismus ist. Und dies ist längst nicht mehr nur in links-intellektuellen Medien wie der New York Times zu beobachten (notorische Herabwürdigung von Melania und Ivanka Trump als „bitches, cunts und dumb“ bei gleichzeitiger Verklärung der offen Anti-weißen-rassistischen Michelle Obama), sondern auch in Massenmedien wie Netflix. Wer die neuesten Netflix-Serien aus den USA beobachtet, wird feststellen, dass die Helden-Hauptrollen vordringlich mit farbigen Frauen besetzt werden, während den Weißen die Rollen von Verbrechern, Versagern und Witzfiguren vorbehalten sind. Auch weiße Frauen sind dort entweder verschlagen und niederträchtig oder dicklich-hysterisch und unfreiwillig komisch. Könnte es damit zusammenhängen, dass Barack und Michelle Obama im Aufsichtsgremium von Netflix sitzen? Ich persönlich glaube nicht an Zufälle.
Zitat; „So nach dem Motto: Männlichkeit an- und abknipsen, je nach Bedarf“
Die ‚Männlichkeit‘ abzuknipsen geht zwar, aber sie wieder ranzuknipsen, das geht doch wohl noch gar nicht. Wenn sie ab ist, dann ist sie ab, die Männlichkeit, bleibt auf Sicht, für alle Damen nur der käuflich erwerbbare Freudenspender einsamer Stunden, aus Kunststoff oder beim Escortservice ‚rekrutiert‘. Denn die Männlichkeit wächst nun mal nicht nach, wie der Bart, der nach erfolgter Exekution der ‚Männlichkeit‘ des dann so genannten Mannes, auch nicht mehr so üppig wachsen dürfte, schlecht auch für Gilette. Oh ja, schöne neue Zeit für die, die dann endlich in aller Konsequenz dem Manne, oder dem sogenannten, gleichgestellt sein werden. Ach ist das schön, ach wie ist das schön, schön genderös.
Könnte es sein, dass die Psychologinnen von der APA (American Psychological Association) ernsthafte psychische Probleme haben?
Natürliche Männer sind ja auch Väter. Mädchen und Jungen brauchen Vater und Mutter, die Mutter für den Schutz und die Väter für Richtung und Führung im Leben. Im Vater ist das Leben. Ohne Vater kannst Du am Leben nicht teilhaben, bist du eine amputierte Existenz. Diese amputierten Existenzen vesuchen jetzt, die natürliche Männlichkeit wegzuretuschieren, damit alle deformiert werden wie sie selbst. Daher weht der Wind!
Vergangenes Jahr kam in einigen Zeitungen noch eine Meldung als Ungarn die Finanzierung des Feminismus-Wissenschaft einstellen wollte. Dort stand etwas was Forscher/innen erforscht hatten. Diese Forscher/innen sind zu dem Forschungsergebnis gekommen, dass Geschlecht nur ein „gesellschaftliches Konstrukt“ ist und nichts mit Biologie zu tun hat.
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Was heute abläuft, hat an vielen Stellen nichts mehr mit echter wissenschaftlicher Forschung zu tun. Die denken sich nur Themen und Ergebnisse aus, um Geld zu kriegen. Und die „gemeinnützigen“ Vereine kassieren auch nur ab.
Da kann die Kabarettistin Lisa Fitz ihre Aussage noch erweitern. Die sagte bereits: „Ich halte die globale Erwärmung für viel weniger gefährlich, wie die globale Verblödung.“
REINHARD MEY, ein zweisprachig (deutsch-französisch) aufgewachsener, intelligent-humorvoller Chansonnier hat sich mit seinem Lied „Annabelle“ schon 1972 (!) als es mit dem Feminismus gerade so anfing, über selbigen lustig gemacht. Hier mal ein paar Auszüge: „Annabelle, ach Annabelle, Du bist so herrlich intellektuell, Du bist so wunderbar negativ und so erfrischend destruktiv […] ich bitte Dich, komm sei so gut, mach meine heile Welt kaputt […] und zum Zeichen Deiner Emanzipation beginnt bei Dir der Bartwuchs schon.“ Was ist damit gewonnen, wenn Frauen männlicher und Männer weiblicher werden? Nach meiner Überzeugung will die Evolution eher Frauen, die immer weiblicher und Männer, die immer männlicher werden. Männlichkeit muss sich ja keineswegs nur auf körperliche Details beschränken, mit zunehmender Menschheitsentwicklung steht es dem Mann sicher gut zu Gesicht, wenn er auch Witz, Schlagfertigkeit und intellektuellen Schneid entwickelt. Aber was sollen das für Frauen sein, die körperlich und geistig heruntergewirtschaftete Pantoffelhelden bevorzugen? Man sehe sich die zeitgenössischen, vor allem westlichen Gesellschaften an: die in Teilen über das Ziel hinausgeschossene Zivilisation hat beim Mann zu Verweichlichungseffekten geführt (sogar die Wissenschaft spricht mittlerweile von einer Östrogenschwemme [bedingt durch eine hohe Belastung der Umwelt mit Östrogengenerika], die durch erzieherische Wirkungen noch verstärkt wird). Wenn überhaupt, dann haben wir nicht zu viel, sondern eher zu wenig Männlichkeit. Wir haben bedingt durch Gleichmacherei und Entindividualisierung allerdings auch ein zu wenig an echter Weiblichkeit.
Es kommt immer darauf an, wie man Männlichkeit definiert: auch ich finde einen Orang-Utan-Macho mit Brusthaar, Hawaihemd, Goldkettchen, Pornobalken aber ohne Hirn mehr als peinlich. Wenn ich Frau wäre, ich glaube ich hätte am liebsten einen, der sich körperlich einigermaßen sehen lassen kann, der schneidig, souverän und (als Folge intellektueller Reifung und ganzheitlicher Bildung) intellektuell selbstbewusst auftritt. Was ich nicht wollen würde: das angepasste Mainstreamhanswürstchen, das seinen linksgrünen Katechismus herunterpapageien kann und verzerrt durch seine milchglasdicke Brille auf diese Welt voller böser Männer schaut.
Viele große Philosophen (die größer waren als die linksgrünen Gender- und Gartenzwergideologen von heute) hatten schon ein klares Bild von Männlichkeit, so z.B. Lichtenberg wenn er über jemand sagte: „das einzig Männliche was an ihm war konnte er aus Schicklichkeitsgründen nicht vorzeigen.“ Ein kleiner Blick in die Kulturgeschichte (die ja weiter geht und beim Genderirrsinn ganz sicher nicht halt machen wird) zeigt, dass wahre Männlichkeit sehr wohl ihren Wert hat.
Es ist nach meiner Lebenserfahrung auch nicht glaubwürdig wenn Frauen sensible Männer fordern. Sensibel geht meist einher mit gesteigerter Perzeptivität und überdurchschnittlicher Intelligenz. Genau die führen aber immer dazu, dass intelligente Männer eher abwägen und nachdenken bevor sie handeln. Frauen sehen das dann fälschlicherweise als Unentschlossenheit. Der intelligente Mann will die Dinge eben wasserdicht machen. Wenn er in ein Labyrinth hineinläuft stellt er sich schon vorher die Frage, wie er wieder hinauskommt. Der doofe Macho läuft stur hinein und wird bejubelt, wenn er als erster im Zentrum ist. Der eigentliche Sieger ist aber der Intelligente, denn der rollt den Faden ab und ist als Erster wieder draußen, während der Machodepp im Inneren hin- und herirrt.. So viel Geduld haben viele Frauen aber nicht, sie bejubeln eher den Orang-Utan. Und beschweren sich danach dann darüber, dass es so viele Orang-Utans gibt. Ja, denn genau sie machen die ja stark.
Mancher Intelligente ist ein ungeschliffener Diamant, ein Frosch der darauf wartet, das ihn die Prinzessin (hallo, body positivity- Schnepfen: ich habe gesagt „Prinzessin“, nicht Nilpferd, Ihr seid also nicht gemeint!) zum Prinz küsst. Ist das nicht eine romantische Rollenverteilung? Die Frau erkennt das Potenzial eines Mannes, hilft ihm sich zu entwickeln und wird dafür von ihm belohnt, sie darf seiner Liebe und seines Respekts sicher sein. Gern wird er sich überall mit der hübschen Prinzessin sehen lassen, und andere werden die Köpfe drehen wenn beide den Raum betreten. Das wäre doch was, oder?
Noch meinen die Genderterroristinnen, sie könnten ungestraft hetzen und das Ganze hätte für sie keine Konsequenzen. Ja, weil es im Moment ziemlich viele Waschlappen, Eunuchen und Hirntot-Machos mit ultralanger Leitung aber ohne jeden Schneid gibt, die sich von ihnen herumschubsen und überrumpeln lassen. Aber vielleicht werden die Doofen irgendwann auch klüger. Die Schlaueren gehen schon jetzt gegen Gender auf die Barrikaden.
Und wenn Frauen meinen, sie könnten Libido in ihrem Geschlechterweltkrieg als Druckmittel einsetzen: der Feminismus spielt eigentlich nur in der westlichen Hemisphäre eine Rolle, und die macht nur knapp 17% (!) der Weltbevölkerung aus. Unter den Damen der restlichen 83% werden sich immer genug Alternativen finden. Und es kann sehr wohl sein, dass die Genderhetzerinnen dann irgendwann sehr einsam sind-und das dann sehr, sehr nachhaltig. So nachhaltig, dass sie irgendwann ganz schön dumm aus der Wäsche gucken.
Warum das romantische, über hunderte von Jahren bewährte tête à tête durch rohe, brachiale Gendergetrampel kaputt machen? Die Hässlichen werden durch noch so viel Männerhass keinen abkriegen, die Hetze macht sie nur noch einsamer. Und jene Feminanzen, die nicht hässlich sind muss man fast noch mehr bedauern-könnten sie mit viel weniger viel mehr erreichen.
Aber wozu diesen ganzen überdrehten, kranken Gendermüll ernst nehmen, der doch nur Folge degenerativer Prozesse ist und eine evolutionäre Sackgasse darstellt? In 20 Jahren
wird man darüber lachen.
Ich möchte es nicht versäumen, der Autorin einmal mehr ein dickes Kompliment zu machen (und die findet das hoffentlich nicht „sexistisch“, oder?); denn sie ist der lebende Beweis: hübsch UND klug, das geht doch!
@Harry Charles
Haben Sie was spannendes zu vermitteln?
Komm zur Sache Schätzchen;-))
Am besten hat mir die Stelle mit der Umweltbelastung durch Östrogen gefallen. Sag ich doch, in unserem Land stimmt etwas mit dem Trinkwasser nicht! So weit so gut, nur die Stelle um das Hawai-Hemd herum, das war schon wieder ein leichtes Einknicken.
Das Hawai-Hemd, die Gelbweste des Mannes!
Die Östrogengenerika finden sich eher nicht im Trinkwasser als vielmehr in Plastiktrinkflaschen und natürlich anderen Kunststoffen. Früher verwendete man Blecheimer und Flaschen aus Glas, das war alles sehr viel unbedenklicher. Der Kunststoff enthält nämlich sogenannte Weichmacher. Und genau die sind Östrogengenerika und machen vielleicht nicht nur Plastik weich. Das Ganze ist keineswegs eine Spinnerei. Eine übermäßige Aufnahme von Östrogenen (ganz vermeiden lassen sie sich nicht, in Milch sind die auch drin, aber auch hier kommt es auf das gesunde Maß an) führt beim Mann zur Verringerung der Fertilität (die Spermien werden weniger und ihre Motilität nimmt ab) und zu Verweiblichungsphänomenen. Außerdem wird ein Zusammenhang zwischen Östrogenaufnahme und Prostatavergrößerung als wahrscheinlich angesehen. Und es gibt noch einen Aspekt: ich bin weiß Gott kein Muslim und auch kein Anhänger von Refutschi Wällkamm, aber wenn die sich über den Schweinefleischkonsum westlicher Männer lustig machen liegen sie nicht so ganz falsch. Das Fleisch des männlichen Schweines ist nämlich aufgrund bestimmter anatomischer Besonderheiten ungenießbar. Daher kommt nur Fleisch von kastrierten männlichen oder weiblichen Schweinen in den Handel. Da das Schwein ein Säugetier ist haben seine Hormone eine ähnliche Struktur wie die des Menschen-und das gilt natürlich auch für die Östrogene. Wer viel Schwein isst nimmt also mehr Östrogene zu sich.
Also, wenn Sie Mann bleiben wollen: auf Malle nicht so viel aus dem Plastikeimer saufen, eher Glas- als Kunststoffflaschen verwenden und lieber vegetarisch oder maßvoll Rind essen (da kommt nämlich immer das Fleisch des Bullen, also des männlichen Tiers in den Handel). Denken Sie aber an den Tierschutz und Ihre Gesundheit.
Und lassen Sie sich vor allem intellektuell nicht vom Mainstream weich machen.
Darf ich den wenigstens noch mein Hawai-Hemd tragen?
An die Moderation Schneeflöckchen:
Was ist so schlimm daran, dass ich die 70ger und 80ger Jahre Männer gelobt habe und wie alle Frauen damals auf Magnum mit seinem Hawaihemd, Brustbehaarung, Goldkettchen und Ferrari stand? Das alles gibt es heutzutage nicht mehr- leider. Aber das solche Persönlichen Meinungsäußerungen bei Ihnen zensiert werden war doch irgendwie ein Schock. Da kommt man für ein paar Tage nach D schreibt einmal in hundert Jahren einen Kommentar und dann das. Also Echt jetzt.
Warum vergöttern und hofieren die Feministinnen denn unsere Neubürger so krankhaft? Weil sie bewußt die „weißen Männer“ totgeredet und beerdigt haben, unbewußt aber den wilden, starken, dominanten Mann wollen!
Ich wage zu behaupten, dass keine Frau ihr Dasein neben einem rückgratlosen, weichgespülten und feministisch eingenordeten Kaspar verbringen will!
1. Warum ist ein Vollbart heutzutage so in? Weil es ist die letzte Bastion der Männlichkeit.
2. Gleichberechtigung heute:
Hans, kochst du heute? Ja, mache ich gerne.
Bügels du? Aber selbstverständlich, nachher mache ich Bad fertig.
Helga, mit dem Hund nach 20:00 ausgehen? Unmöglich – eine Frau abends auf der Straße? No go!
Kasten Wasser aus dem Auto Tragen? Machst du, du bist schließlich ein Mann.
Auto Fahren bei Regen in der Nacht? Ich sehe nicht so gut. Fährst du lieber…
Oh, wie Recht Sie doch haben. Männer müssen und sollen alles machen. Dürfen aber nichts. Frauen dürfen alles machen, nehmen sich aber, wenn es darauf ankommt, gerne raus. Zum Glück habe ich noch ein normales Exemplar Frau abbekommen, aber die jüngeren Männer heute tun mir tatsächlich leid. Sie sollten sich mal wieder emanzipieren und nicht alles klaglos hinnehmen, vielleicht werden auch die Frauen mal wieder wach…
Und dann kommt der Schäuble noch um die Ecke und fordert, dass Männer mehr im Haushalt machen sollen. Gerade der Schäuble. Totale Bevormundung.
Da musste ich auch herzhaft lachen, obwohl es scheinbar doch ernst gemeint war 😉
„Männer sollten also ummodelliert, neu designt werden.“ Es war schon immer die Idee der Weltverbesserer, den neuen Menschen zu schaffen. Die Idee des „wissenschaftlichen“ Kommunismus war Lenin, Stalin, Mao und in seiner (vorerst) letzten Perversion Pol Pot in Kambodscha Begründung zu Staatsterror mit millionenfachen Mord.
Und das ist die eigentliche Idee des Genderismus, die Schaffung eines neuen Menschen. Und ich habe das Gefühl, dass der Genderismus nur eine andere Form der kommunistischen Gleichmacherei darstellt. Denn die Abschaffung der beiden biologischen Geschlechter ist nichts weiter als eine weitere üble Form der Gleichmacherei. Wie erfolgreich der Genderismus mit seinen Umerziehungsideen schon gekommen ist, zeigen schlaglichtartig der Gillettewerbefilm und die Antrittsvorlesung dieser Jun.-Prof. der „Uni“ Paderborn über „die weißen heterosexuellen Männer aus der Arbeiterschicht, die bei der Feuerwehr in Deutschland die Mehrheit darstellen und damit den typischen Feuermann prägen“ was ja dringlich einer Veränderung bedarf.
Schon länger beobachte ich, wie in den von weiblichen Lehrern (womit ich nichts gegen Lehrerinnen als solche sagen will) dominierten allgemeinbildenden Schulen die Zukunft unserer Jungen den Bach hinuntergeht. Das lässt sich klar ablesen, an dem Verhältnis der Abiturzahlen von Mädchen und Jungen. Es wird Zeit, dass sich eine breite gesellschaftliche Initiative von Frauen und Männern sich diesem verhängnisvollen Trend entgegenstellt und dabei auch noch den von ihren muslimischen Müttern „gemachten“ und in unserer noch halbwegs freiheitlichen Gesellschaft zwangsläufig scheiternden Machos die Grenzen zeigt.
@Jürgen: ich habe die Berichte auch gelesen. Der Junior-Prof. der Uni Paderborn würde ich empfehlen, einmal ein paar Wochen bei einer freiwilligen Feuerwehr mitzufahren.
Wenn sie dann erst einmal die ersten Verletzten aus ein paar von der Straße abgekommenen PKWs geborgrn, den ersten Brand selbst gelöscht oder einfach in Bertesgaden zwei Wochen Dächer abgeschippt hat, kann sie dann in aller Ruhe noch einmal über ihre Antrittsrede nachdenken.
Gute Gelegenheit wie ich finde, mal Wilkinson auszuprobieren.
Jenseits des Anlassfalles muss sich die komplette Wissenschaft endlich von der Linksverseuchung lösen, denn Wissenschaft und Linksverseuchung schließen einander aus. Außerdem gehören die ganzen Soy Boys, die das alles maßgeblich mittragen, wieder remaskulinisiert, denn toxisch ist nicht zu viel, sondern zu wenig Männlichkeit. Aber nur mit einem Bart ist das halt nicht getan. Viel entscheidender wäre ein Boykott der toxischen Medien und die Abwendung von der toxischen Urbanität, also der Ausbruch aus toxischen Scheinwelten.
Warum wehren sich Männer nicht gegen diese Diffamierungen? Antwort: Die Alpha-Männer (ca. 20 % der Population) sind *nicht* betroffen, die, die in der sozialen Hierarchie oben stehen und Macht haben: Mit denen wollen die Frauen ins Bett, die Frauen lesen ihnen die Wünsche von den Augen ab – egal wie „toxisch“ Männer angeblich sind. Diese von Frauen umschmeichelten Männer stimmen den Frauen sogar oft zu! Betroffen von der Anti-Männer-Feindseligkeit sind die Beta- und Gamma-Männer, die nicht attraktiven. Aber: Wenn einer von denen sich beklagt, outet er sich genau damit als unattraktiver Mann und wird in unserer hierarchischen Welt *gerade deshalb* nicht beachtet. Er hat eben *nicht* die gesellschaftliche Macht, sonst wäre er ja ein Alpha. Erst wenn Alpha-Männer sich wehren (wie etwa J.B. Peterson), haben Männer wieder eine Chance.
Ich denke Frauen und Männer haben es nicht leicht, heute, wo festgelegte Rollen verschwimmen ihre Position einzunehmen. Alfa, Beta, Gamma-Männer? Ja wie soll ich die einordnen? Ich persönlich habe gar nichts gegen Männer im allgemeinen, will sie keinesfalls umerziehen, doch ich erwarte aber auch, das sich beide Geschlechter auf Augenhöhe respektieren!
Sie schreiben „Mit denen (Alfa-Männer) wollen die Frauen ins Bett, lesen Ihnen die Wünsche von den Augen ab….“ Ja, das mag stimmen, zumindest temporär. Doch wenn dann unser Verstand wieder die Oberhand bekommt…!
Ich kann nur von mir sprechen, ich hatte es schon in einem Beitrag heute kurz erwähnt, ich hatte 2013 als ich beruflich einige Monate in Argentinien war, eine kurze Affäre mit einem Argentinier, ein Macho, ein Alfa-Mann, 15 Jahre älter als ich, etwas dominant, aber trotzdem doch ein Gentleman. Er hat mich fasziniert und es hat sofort „gefunkt“. Ganz bald meinte er zu mir ob ich den keine „faja“ tragen würde, nein ich trug damals keine „faja“ (Hüftmieder oder Shapewear). Er meinte, die argentinischen Frauen würden so etwas tragen. Nun, wir gingen einkaufen und ich bekam u.a. meine erste „faja“ , ich hab nur gedacht, eng, oh Gott was ist das eng! Doch es hat ihn niemals auch nur andeutungsweise interessiert ob ich so eng anhaben kann. Er hat mir nur Komplimente über meine sexy Figur gemacht. – Macho halt! Meine „fajas“ hab ich tapfer getragen
Ja, Herr Seiler, Sie haben recht, ich wollte ihm gefallen und natürlich auch mit ihm ins Bett! Noch kurz; er hat mir einen Heiratsantrag gemacht, dann gewann mein Versand wieder die Oberhand, ich wollte keine Ehefrau im „goldenen dieKäfig“ werden und ich ging nach Deutschland zurück. Doch wir haben immer noch sporadisch Mail-Kontakt und vor zwei Jahren haben wir uns in Madrid getroffen. (Ja ich hab mir extra deshalb eine neue „faja“ gekauft.)
Ich schreibe das, da ich feststellen muss, wie unterschiedlich die Männer in den unterschiedlichen Kulturen inzwischen sind. Gestern mein Freund, ängstlich besorgt, ob ich die Shape-Panty anhaben kann, möglich fühlt er sich schuldig wenn ich beengt werde. Dann mein argentinischer Macho damals, der mich „mitleidlod
Ihr Beitrag gefällt mir! Die Welt der Beziehungen zwischen Männern und Frauen ist eben nicht ganz widerspruchsfrei. Sie erkennen das an, das erlaubt ein sinnvolles Gespräch. Der Zeitgeist macht das im Moment anders: Immer wenn Probleme durch die Widersprüchlichkeit der menschlichen Natur auftauchen, wird der Mann angeklagt, wie schlecht er sei. Die Widersprüchlichkeit der weiblichen Natur, die eben oft Unvereinbares möchte (wie wir das alle wollen) wird dabei völlig übersehen, wenn nicht geleugnet.
Danke, dass Ihnen mein Beitrag gefällt, ich dachte schon ich wäre zu persönlich gewesen, aber ich bin halt keine Intellektuelle. Leider ist mir gestern abend mein Rechner irgendwie abgestürzt, so ändete mein Beitrag abrupt.
Der letzte Satzt sollte lauten:
Dann mein argentinischer Macho damals, der mich mitleidlos die engen „fajas“ tragen lies.
Mein damaliger Freund würde heute von den Emanzen als sicher als „böser, alter, weißer Mann“ oder gar „white trash“ beschimpft. Frauen sind in ihrer Natur schon in gewisser Weise widersprüchlich, da haben Sie recht. Wir wollen einmal beschützt und umworben werden, aber pochen dann auch auf Unabhängigkeit.
Mich ärgert heute die pauschle Diffamierung von Männern, die nicht bis zr Unendlichkeit weich gespült worden sind. Männer sollten Männer bleiben und Frauen eben Frauen, es ist eben die Natur.
Ein bischen Macho im Mann macht ihn für uns Frauen schon attraktiv. Und wie Frau Wernli schreibt: Welche Frau möchte abends in einer dunklen Gasse schon einen Stubentiger an ihrer Seite haben?
Nochmal persönlich: In Buenos Aires waren wir mal in einer solchen Situation, als uns (mich) in einer üblen Gegend ein paar Jungs anmachten. Sie pfiffen hinter mir her und reifen so etwas wie „geiler A****“ ! Mein „Macho“ ging sofort auf sie los und hat sie in die Flucht geschlagen.
Wir Frauen wollen auch Männer, die uns Komplimente machen unser Aussehen zu schätzen wissen, uns aber nicht auf unser Aussehen reduzieren. Ja wir lesen den Männern schon die Wünsche von den Augen ab, wie Sie schreiben, aber es muss auch etwas zurückkommen. Wir Frauen definieren uns nun einmal stärker über unsere Aussehen, deshalb habe ich es auch genossen, wenn ich in Argentinien mit meinem Freund shoppen gegangen bin. Von der Oberbekleidung bis zu den Dessous. Letzteres für mich total ungewohnt. Sein Auftreten, selbstsicher, überlegen, er wusste, was er wollte. Und bei der Auswahl der „fajas“ ging es um die Optimierung meiner Figur – und nicht um meine Bequemlichkeit.
Ich finde, es ganz klein bischen Macho in positiven Sinner wurde den deutschen Männern gut tun. Es gibt so viele liebe „Stubentiger“ – aber natürlich auch Machos, dann aber von der übleren Sorte, die wollen wir Frauen auch nicht.
Die Alpha Männer nutzen den Genderismus, um Konkurrenten auszuschalten. Es wird die Frau befördert, sich selbst gibt man damit den progressiven Anstrich, ein Konkurrent wurde beseitigt.
„Gütesiegel der Wissenschaft. Die „American Psychological Association““
Psychologie ist KEINE wissenschaft!
„Diese würden unter anderem die „psychologische Entwicklung von Männern limitieren“, negatives Verhalten und Gewalt fördern, was in einem „Geschlechterrollen-Konflikt“ resultieren könne. Die APA hat darum Richtlinien für Psychologen erstellt, die bei der Behandlung von männlichen Wesen helfen sollen.“
Hier auch schon ein beleg dafür, dass die psychologie nix mit wissenschaft und alles mit esoterik zu tun hat.
Man will die limitierung mit limitierung bekämpfen…
Großartiger humor… ?
Natürlich ist Psychologie eine Wissenschaft. Sie ist komplizierter als Physik. Deshalb sind ihre Ergebnisse nicht immer leicht zu interpretieren und werden daher oft missinterpretiert. Trotzdem: Psychologie ist eine Wissenschaft.
Keine Wissenschaft ist die Psychotherapie. Sie beruht zum Teil auf den Erkenntnissen der Psychologie und ist in anderen Bereichen „Heilkunst“: Tradition, von Schulen geprägt, und in der Anwendung immer von Intuition beeinflusst.
Die Aussagen zur toxischen Männlichkeit wiederum sind Ideologie, auch wenn sie von Leuten kommen, die einen akademischen Grad in Psychologie haben.
Marcel Seiler
Sehe ich anders! Psychologie ist ein Konstrukt, das immer weiter ausdifferenziert wird, um Verhalten und Gefühle zu erklären. Die Definitionen, was normal bzw. normabweichend ist, wird durch Psychologen und Psychiater festgelegt, die sicherlich ein großes Interesse einer größtmöglichen Ausdifferenzierung haben, da sie damit ihren Patientenkreis vergrößern. Wenn man sich ansieht, wie vom ICD 9 zum ICD 10 die Anzahl von psychischen Störungen, mit Untergruppierungen und Graduierungen, ausgeweitet wurde, kann man eigentlich nur noch angst bekommen. Eine der Konsequenzen dieser Ausdifferenzierungen ist dann, was Birgit Kelle in ihrem Artikel beschreibt. Normale männliche Verhaltensweisen sind dann plötzlich abnorm, und müssen therapiert werden. Psychologie ist keine Wissenschaft, Psychiatrie sehr wohl!
Zu Jasmin: „Psychologie ist keine Wissenschaft, Psychiatrie sehr wohl!“ Liebe Jasmin, sind Sie sich dessen bewusst, dass die ICD 9 bzw. ICD 10, die Sie als unwissenschaftlich ansehen, Ihre diagnostischen Kategorien und Kriterien vom DSM, dem Diagnostic and Statistical Manual der US-amerikanischen American Psychiatric Society nehmen, also der Amerikanischen *Psychiatrischen* Gesellschaft? Die Psychiatrie aber sehen Sie doch als „wissenschaftlich“ an!
Marcel Seiler
Doch, doch! Das ist mir bekannt! Genau wie die immensen Unterschiede zwischen den Studien zum Psychiater und Psychologen bzw. Psychologischer Psychotherapeut. Und ich habe mit großem Interesse verfolgt, wie die Diskussionen zum DSM5 gelaufen sind, in der die Psychologen erreichen wollten, das jemand, der länger als sechs Wochen um seinen verstorbenen Partner, bzw. Kind trauert, als depressiv eingestuft wird. Haben die Psychiater verhindert.
Um es mit den Worten von Ralf Degen zu formulieren: Psychologen sind bezahlte Freunde. (Lexikon der Psychoirrtümer, Eichborn Verlag)
„Psychologen sind bezahlte Freunde.“ Richtig ist: Psychologen sind Menschen, die sich mit der Wissenschaft der Psychologie befassen oder die ein entsprechendes Studium absolviert haben. Die „bezahlten Freunde“ des obigen Zitats sind die *Psychotherapeuten*. Das wird viel, und eben auch hier, verwechselt. Im übrigen hilft einigen eine Psychotherapie durchaus, anderen eher nicht. Das hat mit der Frage, ob Psychologie eine Wissenschaft ist, nur am Rande zu tun.
Tja, was eigentlich Wissenschaft ist, darüber lässt sich trefflich streiten. Sehe ich es aus der der strengen Perspektive des „Kritischen Rationalismus“ gemäß dem eine Theorie (Behauptung) erst dann als wissenschaftlich angesehen werden kann, wenn sie ihre jederzeitige Falsifizierung (Verwerfung) zulässt, bleibt da nicht mehr soviel übrig. Da bleiben nämlich nur die Natur- und eingeschränkt die Ingenieurwissenschaften. Das allgemeine immer noch anerkannte Fallgesetz nach Newton, lässt seine mögliche Falsifizierung (Verwerfung) durch wiederholte Überprüfungen jederzeit zu. Schon z.B. statischen Berechnungen von Tragwerken beruhen (nur) auf Modellen, von denen Ingenieure annehmen, dass sie die Lastverteilungen im Tragwerk unter bestimmten Bedingungen gut darstellen. Die Möglichkeit ihrer Falsifizierung lassen auch diese Berechnungen nicht zu, aber sie müssen sich täglich in der Realität beweisen, was sie augenscheinlich auch tun, hört man doch wenig von zusammenbrechenden Bauwerken. Alle anderen Wissenschaften sind, weil ihre Theorien ihre jederzeitige mögliche Falsifizierung nicht zu lassen, nur Interpretationen, auch wenn sich, wie z.B. die Archäologie oder die Medizin wissenschaftlicher Methoden bedienen. Alle auf statistische Methoden basierenden Theorien, wie besonders die derzeit verbreiteten Behauptung eines anthropogenen Klimawandels, sind besonders kritisch zu sehen, da sie auf sehr wackeligen Interpretationen beruhen, mehr nicht. Gerade diese Spezies der sich selbst so nennenden Klimatologen sollten daher mit dem Begriff Wissenschaftlichkeit besonders zurückhaltend sein.
Ich bediene mich mal bei sciencefiles, da man es nicht treffende formulieren kann:
* Wissenschaftler suchen nach Erkenntnis.
Ideologen sind der Überzeugung, bereits alle Erkenntnis zu besitzen.
* Wissenschaftler bringen Studenten Methoden bei, die zur Erkenntnisgewinnung notwendig sind.
Ideologen erwarten von Studenten, dass sie die Heilslehre, die ihnen im Studium verkündet wird, auswendig lernen und nacherzählen können.
* Wissenschaftler sind bemüht, Wissenschaft als kumulativen Prozess zu betreiben.
Ideologen benötigen keinen kumulativen Prozess, da sie sich im Besitz der Wahrheit wähnen.
* Wissenschaftler schätzen Kritik, denn durch Kritik werden Schwächen der eigenen Argumentation und Theorie aufgedeckt und können beseitigt werden.
Ideologen fürchten Kritik, denn Kritik ist Indikator dafür, dass es Menschen gibt, die die Heilslehre der Ideologen nicht auswendig gelernt und internalisiert haben.
* Wissenschaftler sind an Menschen interessiert, die zu eigenständigen intellektuellen Leistungen in der Lage sind.
Ideologen sind an Menschen interessiert, die sich anbiedern und einordnen wollen, aus Angst davor, eine eigene Meinung formulieren zu müssen.
* Wissenschaftler formulieren Aussagen, die an der Wirklichkeit scheitern können.
Ideologen formulieren metaphysische Behauptungen, die sie als Gewissheit ausgeben.
* Wissenschaftler sprechen eine deskriptive Sprache, die der Verständigung und dem wissenschaftlichen Streit zuträglich ist.
Ideologen sprechen eine evaluative Sprache, zu der sie Zustimmung erwarten.
* Wissenschaftler wollen sich mit anderen verständigen.
Ideologen wollen andere belehren.
* Wissenschaftler teilen die Welt in Menschen, die etwas zum wissenschaftlichen Fortschritt beitragen und solche, die das nicht tun.
Ideologen teilen die Welt in Freunde und Feinde.
…
Zu Michael_M: Meine Zustimmung, eine sehr gute Liste. Ich fühle meinen obigen Beitrag dadurch bestätigt; danke!
„Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält.“
Karl Kraus, 1913
Zu Dr. Friedrich Walter: Ja, Karl Kraus war witzig! Aber leider halten Sie offenbar die Psychoanalyse von 1913 für wissenschaftliche Psychologie. Das ist falsch. Erstens: Psychologen, also die, die in der Wissenschaft der Psychologie tätig sind, halten Psychoanalyse nicht für eine Wissenschaft. Zweitens: Auch die Psychotherapie ist mit der Psychoanalyse weitgehend fertig (außer in gewissen Kreisen in Deutschland). Drittens: Die Psychotherapie ist keine Wissenschaft, sondern Heilkunde. Sie hat mit der Wissenschaft der Psychologie Berührungspunkte, aber die beiden zu verwechseln ist ein großer Fehler.
Mir geht dieser Genderblödsinn inzwischen total auf den Geist, vielleicht verstehe ich das aber auch nur nicht – leider habe ich keine 30 Semester Soziologie studiert, sondern nur 6 BWL. Männlichkeit mit Gewalt gleichzusetzen entbehrt jeglicher Grundlage. Natürlich gibt es gewalttätige Männer, auch Männer die Grenzen Frauen gegenüber überschreiten, doch wer das pauschliert, spielt ein gefährliches Spiel.
Männlichkeit und Weiblichkeit sind doch nicht zuletzt auch ein Ausdruck des Verschiedenseins was wieder anziehend wirkt. Genetisch und Hormonell bedingt.
Ich finde es sind viele Männer hierzlande, zumindest die Einheimischen, inzwischen sehr verunsichert, in ihrer Männlichkeit und dem Verhalten uns Frauen gegenüber. Das merke ich z.B. auch im Beruf bei manchen Kollegen aber auch bei meinem Partner. Ich meine keinesfalls männliche Dominanz oder gar Machotum sondern selbstbewusstes Verhalten. Um mal ein Beispiel zu schildern:
Mein Partner und ich waren gestern Shopping – ich gebe zu, dass das nicht die Lieblingsbeschäftigung der Männer ist, doch er ging mit, ich bin oft unsicher ob mir Sachen stehen. Nun wir kauften ein elegantes schmales Kostüm. Kleines Problem, ich habe über Weihnachten dank Stollen, Plätzchen und Schokolade ein bischen Hüftgold zugelegt. Also wollte ich auch einen neuen strafferen Shapepanty kaufen. In der entsprechenden Abteilung verwies die Verkäuferin auf einen Panty mit „high shaping level“in schwarz, meinte aber ich sollte den anprobieren, ob ich so eng anheben könne.
In der Kabine war ich, nachdem ich mich in das enge Teil gezwängt hatte, richtig stolz auf mein flach gezaubertes Bäuchlein und bat meinen Freund zu schauen. Auf meine Frage:“ Der macht mich richtig schlank, ob ich den wohl nehme“, meinte er: „Ist dir das nicht zu eng, die Verkäuferin meinte, das könnten nicht alle Frauen anhaben!“ – Rumsch, das wollte ich nun gar nicht hören. Ich dachte, es macht mir ein Kompliment, doch er sorgt sich, das mich die Miederhose nicht einengt. Ich wollte erst sagen: „Na dann lasse ich es, und trag meinen alten Panty weiter“, doch dann siegte meine weibliche Eitelkeit und ich sagte: „Ich bin nicht alle Frauen und ich werde schon aushalten“ und hab das Teilgekauft.
Jetzt werden sicher viele sagen, was will die denn, wie sollen sich Männer denn verhalten! Klar, vielleicht bin ich ungerecht, doch ich denke, wenn sich eine Frau stylet und chic machen will, tut sie es auch für ihren Mann. Doch der sorgt sich in erster Linie um ihre Bequemlichkeit! Das ist ein sehr persönliches Beispiel was ich geschildert habe, doch es steht symtomatisch für den „neuen deutschen Mann!“
Mein Partner ist kein „Stubentiger“ doch auch er zeigt schon manchmal eine gewisse Unsicherheit im Umgang mit Frauen, wie andere einheimische Männer auch. Die zugewnderten sind da nicht so zimperlich. Keiner will heute als Macho gelten. Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine argentinischen Freund, nur ein kurzen Intermezzo. Ich war als blonde Deutsche sein Typ, klar. Er liebte es, wenn ich mich feminin kleidete. Glaubt irgend jemand, es hätte ihn interessiert ob mich meine feja einengte.
Ich finde, Männlichkeit und Mann sein hat auch etwas damit zu tun einen Gegenpol zu Weiblichkeit und Frau sein zu bilden. Ich bin eine berufstätige Frau, die im Leben steht, die kein Weibchen ist, aber trotzdem ihre Weiblichkeit nicht verleugnet. Ich bin nicht intellektuell, lese keine schlauen Bücher, sondern Modejournale und gucke Schnulzen im Fernsehen. Ich komme aus kleinen Verhältnissen, habe gekellnert um mein Studium zu finanzieren und habe heute einen ganz guten Beruf. Ob ich so viel verdiene wie meine männlichen Kollegen weiß ich nicht, doch wenn es den Gender Pay Gap gibt, ist er sehr gering.
Es wird heute geredet über diverste Geschlechter – ich kann es das nicht nachvollziehen, doch ich habe ja auch keine 30 Semester Soziologie studiert
Gefällt mir, LenaS! – Ein Problem ist, dass die Frauen die Männer wegen ihrer Männlichkeit so lange attackieren, bis die Männer genau das, was sie in den weiblichen Augen attraktiv macht, ablegen. (Die Kommentatorin LenaS gehört vermutlich nicht zu dieser Art Frauen, jedenfalls klingt ihr Kommentar nicht so.) Und dann haben die Frauen das, was sie selbst geschaffen haben und was ihnen trotzdem nicht gefällt: eine Memme. Freud (oder jemand anders) nannte das eine kastrierende Frau. Selbst schuld, Ihr Frauen!
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-138379340.html – was Frauen wirklich wollen.
Gerade habe ich den Artikel gelesen. Genau so ist es. Die gesamte Genderdiskussion verleugnet diese Wahrheit, lieber drischt sie auf die Männer ein: weil die Frauen (also die, die sich lautstark und zeitgeistgemäß äußern) ihrer eigenen Widersprüchlichkeit nicht ins Gesicht sehen wollen, machen sie stattdessen lieber die zwischengeschlechtlichen Beziehungen auf breiter Front zur Hölle. Zum Glück gibt es noch ein paar andere Frauen, die da nicht mitmachen. Auch die bekommen allerdings z.Zt. kräftig Druck.
Männlichkeit=schlecht??? Man durfte ja in den letzten 14 Jahren beobachten wohin diese Weiberwirtschaft uns geführt hat. Es wurde sogar noch weiter forciert, wenn man bedenkt das v.d.Leyen über Jahre als fast sichere Nachfolgerin galt, bis vor ca 2 Jahren, selbst mit grösster Mühe ihre absolute Unfähigkeit nicht mehr verdeckt werden konnte. Jetzt wurde der Stab an die Nächste weitergereicht, denn Männer sind in dieser vergenderisierten Gesellschaft nicht mehr als Führungspersönlichkeiten erwünscht. Ich prophezeihe das die deutsche Gesellschaft in ca 4-5 Jahren die wirtschaftliche Quittung für diesen typisch weiblich irrationalen zudem linksgrünlastigen Kurs erhalten wird. Es erkennnen zur Zeit leider nur sehr wenige Wähler.
Manno, jetzt bin ich aber verwirrt.
Ist das jetzt eine Erklärung dafür, das fast alle Salafistischen Männer Bart tragen.
„Männer sollten also ummodelliert, neu designt werden.“
Na dann, viel „Vergnügen“ dabei.
Das schlimme ist dieser Konformismus und Opportunismus dieser „Wissenschaftler“.Erstens verraten Sie die Wissenschaft und zweitens auch ihr Geschlecht.Schon erstaunlich wie der ganze linksideologische Mist von fast allen größeren Institutionen und Organisationen ohne Gegenwehr übernommen wird sei es Genderstuss,Migrationseuphorie oder Zensurmaßnahmen etc.!
Für mich sind ja die toxische Weiblichkeit und die toxische Urbanität die wahren Gefahren für die Gesellschaft.
Der größte Fehler der alten weissen Männer war, die Digitaltechnik und alles, was damit zusammenhängt, zu erfinden.
Nur so wurde es möglich, dass total technik- und naturwissenschaftsbefreite Zeitgenoss*innen ihren gequirlten Unsinn in maximaler Frequenz über die Welt verbreiten können.
Sie benutzen die ihnen vom alten weissen Mann bereitgestellte Technik um diesen als Fehlentwicklung zu dikreditieren.
Dasselbe geschieht mit den Männern, die diesen „Denkern“ die Häuser hinstellen, die Straßen bauen, den Müll wegtragen, die Möbel ins Haus stellen, Brände löschen und sie aus gecrashten Autos befreien.
Es ist so langsam an der Zeit, dass der alte weisse Mann, der über seine Arbeit und seine Abgaben diese Gesellschaft am Laufen hält, diejenigen Parteien, die diesen Gender-Diversity Unsinn unterstützen, dahin schickt, wohin sie gehören: In die Nähe der 5% Marke.
Sehr schön geschrieben.
Solange sich die Frauen weiterhin MINT verweigern, werden die weissen alten Männer das Sagen haben.
Sollte sich jedoch die Frauen-Quote durchsetzen, so kommt das einem Untergang gleich, weil China, Korea und die USA konsequent auf MINT setzen
Ich finde das auch alles lustig. Wenn man bedenkt, dass wahrscheinlich kein einziges Dach gedeckt und keine Strasse gepflastert wurde von Frauen, die komplette Infrastruktur von Männern errichtet wurde, dann erkennt man die tiefe Psychopathologie der Bewegung. Der nächste Krieg wird viel Sinnloses zerstören.
Was Frauen wirklich wollen: Vegetarisch mit Speck, gucksdu http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-138379340.html Das wurde im August 15`veröfföfft, also noch VOR der Invasion der arabischen Jungmänner, begleitet von den Jubelarien der welcome-Ladies.
Nutz Procter und Gamble diese Werbung für die Marke Gillette auch in arabischen und afrikanischen Länder?
In Schweden ist man da schon weiter, wenn man einem TV – Bericht glauben kann.
Da weigern sich Eltern schon, die Frage zu beantworten, ob ihr Kind ein Junge oder Mädchen sei. Das Kind sei ein Mensch und das Geschlecht sei eine Wertung des Menschen und das lehne man ab. Immer mehr Familien lebten dort nach dieser Ideologie.
Aber Schweden hat ja auch eine sozialistische Regierung, da braucht man sich nicht über sowas zu wundern.
Anmerkung:
Daß es verschiedene Geschlecht Männlein und Weiblein in der Natur (nicht nur beim Menschen) gibt ist von der Natur / Schöpfung so als biologische Gebebenheit und Notwendigkeit vorgegeben. Das unterscheiden nach Geschlecht ist wohl nur bei den Menschen eine Wertung die selbst abgesehen von den biologischen Gegebnenheiten einen Wertunterschied sehen und mit dem biologisch vorgegebenen Unterschieden Schwierigkeiten haben, dies zu akzeptieren. Nach meiner Meinung sind heute viele „Wissenschaftler. innen/ lächerliche Figuren zuimindest nach dem mit dem sie sich beschäftigen und zu was für Ergebnissen sie kommen. Es gibt aber auch wissenschaftliche Ergebnisse, die zu dem Ergebnis gekommen sind, daß es zwischen den Geschlechtern noch mehr Unterschiede gibt als die sichtbaren Geschlechtsorgane, z.B. psychische was eventuell auch mit den unterschiedlichen körperlichen Vorraussetzungen und von der Natur vorbestimmten Aufgaben zusammen hängt.
Damit meine ich aber auf keinen Fall, daß Frauen z. B. dümmer wären als Männer, was verschiedentlich so gemeint wird. Heute ist es natürlich auch schon so weit, daß´man Kinder im Reagenzglas entstehen lassen kann. Dies ist ja vielleicht eine Möglichkeit in Zukunft eine bessere Gleichstellung zu erreichen, denn von der Natur ist eben vorgegeben daß nur im Körper des einen Geschlechts unter vorheriger Mitwirkung des Anderen Geschlechts Kinder entstehen können, Was natürlich als ungerechter Unterschied angesehen werden kann. Dann kann man aber vieles was von der Natur vorgegeben ist als ungerecht ansehen und anstreben das von der Natur vorgegebene das4einem nicht paßt zu ändern und versuchen die Natur umzusteuern.
Aus diesen Natur gegebenen Unterschieden hat sich zweckmäßiger Weise eben ein gewisse geschlechtunterschiedliche gesellschaftliche Üblichkeit entwickelt. Ist das so schlimm?
Für manche Frauen anscheinend, für andere nicht. Was z.B. auch viele erfolgrteiche Unternehmensführerinnen „in der Wirtschaft“ beweisen. Vielleich fühlen sich ja auch viele Männer benachteiligt weil sie selbst keine Kinder bekommen / austragen können? Und vielleicht auch, weil sie nicht so hofiert werden wie viele Frauen?
Aber vieleicht kann man in absehbarer Zeit ja doch Kinder im Labor bestellen und so eine weitere gewisse Angleichung erreichen? Wäre doch super für diese Männer und auch wünschenswert für Frauen die das Lästige kinder kriegen nicht aufsich nehmen wollen? Nicht mit dickem Bauch rum laufen und das ganze andere drum herum. Keiner Beruifliche unterbrechung oder Einschränkung
Und wie ist das eigentlich? In vielen Berufen wo man viel körperliche Kraft braucht oder wo man schmutzig wird, sind auch vielfach fast nur Männer tätig das ist doch total diskriminierend, da ist es dochj unbedingrt nötig, darazuf zu achten, daß auch hier eine Frauenquote gilt und streng überwacht wird, daß diese eingehalten wird. Auf Jeder Baustelle z.B. sollte jedes darauf achten, daß dort auch genügend Weibliche Arbeitskräfte Mauern usw.
Na und in vielen Bereichen der Industrie wo es um die schnelle und geschickte Handhabung von kleinen Teilen geht werden deshalb hauptsächlich Frauen beschäftigt, weil die normalerweise kleinere geschicktere und Flinkere Hände dafür haben. Total ungerecht da müssen unbedingt auch Männer arbeiten. Die „bringen“ das aber nicht, sind auf Grund Ihrer hHände üblicherweise ungeeignet. Na was bleibt? Ein Automat muß es machen. Daß ist aber auch ungerecht, da dann zumindest ein Großer Teil diese Frauen nicht mehr benötigt werden/ die Arbeitspläze weg fallen. Was ist gerecht? Kann man alles „gleich schalten“? Ist es nicht vielfach gut, daß Menschen unterschiedlich sind, von der Natur unterschiedlich „ausgestattet“ und sich ergänzen müssen? Ist vielleicht die ganze Natur diskriminiernd angelegt? Dumme, Gescheite, Starke, Schwache, Große, Kleine usw.?
Genderquoten aus Machtgründen aber auch Gleichmacherei gehen von einer Spaltung der Gesellschaft in Männer und Frauen aus.
Unsere „intellektuellen“ Eliten wissen wohl nicht, wie eine Familie natürlich und effizient funktioniert.
Das Geschlecht ist unübersehbar ein biologisches Konstrukt, kein soziales. Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen damit ein logisches und im Allgemeinen wohlwollendes.
Jedenfalls bevor die verklemmten GendertechnikerInnen kamen.
Wer mehr von und über Tamara Wernli sehen möchte, dem sei das kurze Portrait des SRF empfohlen, bei 3Sat ausgestrahlt und in der Mediathek verfügbar (mit der leider inzwischen üblichen Synchronisation des Schweizerdeutsch):
http://nrodl.zdf.de/dach/3sat/19/01/190115_reporter_online/2/190115_reporter_online_3296k_p15v13.mp4
Gäbe es die „schädlichen Eigenschaften“ des Stoizismus, Selbstaufopferung und Kompetitivität (mal ganz abgesehen von der historisch gesehen deutlich „männlichen“ Innotivität) nicht, würde die „Menschheit“ immer noch in der Höhle sitzen und sich gegenseitig ablausen.
Der Anteil des nicht-männlichen Teils der Menschheit an der Entwicklung bis zum heutigen Stand ist historisch jedenfalls -bis auf ein paar eben deshalb vielbeachtete Ausnahmen- jedenfalls nicht so arg enorm. Der nicht-männliche Teil gefällt sich eher in der Anmaßung, das verteilen, an dem „teilhaben“ zu wollen, was der andere Teil geschaffen hat.
Gender Mainstreaming lässt grüßen.
Ist bei uns schon seit vielen Jahren gesetzlich verankert.
Kann mich nur nicht erinnern, wann darüber in der Öffentlichkeit diskutiert und
abgestimmt wurde.
Bemerkenswert, dass Männer laut dieser feministischen Sichtweise einerseits an allen Weltübeln Schuld sind, gleichzeitig aber selbstverständlich von ihnen erwartet wird, sämtliche Probleme zu beseitigen.
In dem Gillette-Werbespot wird jedenfalls nicht von einer starken Frau erwartet, die „toxische Maskulinität“ zu beseitigen.
Mir persönlich geht das Männerbashing ja irgendwo vorbei. Diese kranken Seelen können ihren Wahn dort ausleben wo ich eh nicht hinkomme. In Berlin z.B.. Hier in Machohausen werden Genderfetischisten immer noch geteert und gefedert.
MÄNNLICH IST GUT
Die Welt, wie wir sie kennen und schätzen, wurde (fast) ausnahmslos von alten weissen Männern gestaltet. Hier nur einige ganz wenige Namen:
Keppler, Kopernikus, Gallileo, Guttenberg, Newton, Tesla, Marconi, Darwin, Fleming, Röntgen, Einstein, Hahn, Bohr, Heisenberg, Schrödinger, Linde, Lilienthal, Wright, Edison, Dunlop, Daimler, Benz, Otto, Diesel, Siemens, Watson, Djerassi, Crick, Zuse, Gates, Jobs, Wozniak,….
Und ich bin mir sicher, dass das auch weiterhin der Fall sein wird, man braucht sich nur die MINT-Zahlen anzusehen. Allerdings ist wahrscheinlich, dass die weissen Männer von den gelben Männern überholt werden……
Da sollen die Männer aus der menschlichen Gesellschaft ausgegrenzt werden! Hat diese Hälfte der Menschheit keinen Anspruch darauf, daß ihre Bedürfnisse Berücksichtigung finden?
Das evolutionäre Programm der Männer sieht die Begattung möglichst vieler Weibchen zur Maximierung des Fortpflanzungserfolgs vor. Auf die Durchsetzung dieses Bedürfnisses haben wir Männer weitgehend verzichtet, statt dessen das weibliche Wunschbild der stabilen Familie zur Norm werden lassen. Gedankt wird es uns nicht, jeder Ausrutscher verdammt. Konkurrenz, Leistungsbereitschaft, Aufopferung, Zielorientierung sollen jetzt als nächstes aberzogen werden. Weiblicher Konformismus, Logikferne, Intrigen, Umverteilung, Beziehungswirtschaft, Konfliktvermeidung sollen zum Leitbild menschlichen Verhaltens werden.
Wenn das funktioniert, dann wünsche ich der lesbischen Zielgesellschaft viel Freude damit!
Ich hoffe jedoch, zum Besten ALLER Menschen, daß es NICHT funktioniert, und bin Optimist!
Deutschland ist noch nie so schlecht regiert worden, wie in den letzten 13/14 Jahren. Warum? Weil ein Mann nicht an der Spitze war.
Außerdem gibt es ein historisches Beispiel, daß Nicht-Männer es nicht können. Wer sich noch an die Fernsehserie „Raumpatroullie Orion“ in den 60er/70er Jahren erinnert/erinnern kann, dort gibt es einen Clip, der meine These eindrucksvoll dokumentiert, was passiert, wenn Frauen das Sagen haben und kein Mann wie Commander McLane sie eines besseren belehrt! Krieg!
M. Thatcher war eine Ausnahme, aber sie war psychisch wohl mehr Mann als Frau.
Der kluge Mann weiß: Frauen haben auch Gefühle!
Sprechen wir es offen aus. In dieser Form benimmt sich die APA faschistoid und gibt sich der Lächerlichkeit preis.
Das ist der armselige Versuch der männlichen Weichei-Fraktion, Konkurrenten auszuschalten. So geht also der moderne verweichlichte Mann mit Rivalität um – er pathologisiert Männlichkeit, mit der er selber nicht punkten kann. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass Frauen eben doch auf Männer stehen und nicht auf irgendwas mit P***** (sorry).
Ja, wenn in einen Raum ein Mann tritt, groß, gutaussehend, gerade richtig proportioniert, etwas dominant, zieht er sofort alle Blicke auf sich. Dann erweist er sich als lässig, sportlich, unerschrocken, usw. usf.
Ich wette, fast jeder Mann möchte so sein wie er.
Ich wette, jede Frau wünscht sich, von so einem Mann als einzige als seine Partnerin auserkoren zu werden. Zu ihr muß er dann auch besonders zuvorkommend sein und sie vor allen Unannehmlichkeiten bewahren und vor Gefahren beschützen. Zu anderen Frauen muß er sich dann ritterlich verhalten.
Ich kann mir vorstellen, daß sich auch viele Feministinnen und Genderistinnen heimlich einen solchen Mann wünschen.
@Gabriele Kremmel @Philokteta
Hallo die Damen,
was will die moderne Frau? Gut ausgebildet, unabhängig, Gleichberechtigt, ein immer mehr der gewünschten Erschließung als Produktionsfaktor zu Geld gemacht. Prima.
Jetzt ist die Frau aber auch noch Frau und da wird es Eng mit der biologischen Programmierung. Über 40 erkennt sie dann doch,das es nicht nur Arbeit und Erfolg gibt, sondern zu einem erfüllt Leben etwas fehlt. Tja, Pech gehabt.
Als was will die Frau? Da hab ich ein kleines Erklärmodell an zu bieten: Wissenschaftlich erforscht, lustig aufgearbeitet:
Anleitung zur Unzufriedenheit von Bernhard Ludwig aus Wien in seinem Kabarettprogramm. Kurzer Ausschnitt.
https://www.youtube.com/watch?v=QAp7PmrjP7I
Viel Vergnügen
H.D.
„Global“ gesehen interessiert dieses Gender-Zeugs nur eine kleine vernachlässigbare Minderheit, die US-amerikanischen demokrats und ihre europäischen Ableger.
China, Indien, überhaupt Asien von Singapur bis Indonesien, Süd-und Mittelamerika, die islamische Welt, Eurasien von Russland bis Kasachstan sind immun und bleiben es auch.
Meine Kommentare dazu wurden auf WELT gelöscht.
Weil ich behaupte, dass der Versuch die Frauenquote in der Politik zu erhöhen, hauptsächlich von denen vorangetrieben wird, die davon auch profitieren. Denn Statistiken belegen, das Frauen eher politisch links wählen.
Sehr geehrte Frau Wernli,
folgende Passage Ihres Einwurfs verstört mich: „Vermutlich zählten die Verfasser früher zu jenen Kids, die im Turnen immer zuletzt ins Team gewählt wurden.“
Wissen Sie, ich gehöre zu jenen Beta-Männern, die zuletzt in’s Team gewählt wurden und als logische Konsequenz auf der „Reserve-Bank“ Platz nehmen durften. Natürlich hätte ich auch gerne mal mitgespielt. Und es kommt mir immer noch „bemerkenswert“ vor, dass meine damaligen Kommilitoninnen mir gerne ihr Herz ob ihres Liebeskummers ausgeschüttet, mir jedoch bei Annäherungsversuchen den Korb gegeben haben.
Dennoch habe ich zeitweilig auch eine Frau „erobern“ können und für meine, dieser gescheiterten Ehe entspringenden Kinder würde ich wirklich alles tun, u.a. weil meine Kinder im Scheidungsverfahren eindeutig dafür plädiert haben, die „Hälfte der Zeit“ in meiner „Obhut“ zu sein. Für meine Kinder (und bald den ersten Enkel) würde und werde ich alles mir Mögliche tun.
So bin ich – von meinem Vater (!) – erzogen und so will ich das auch haben. Was sollte ich sonst auf dieser Welt?
Am Rande: Als Mann ist mir natürlich klar, dass Frau auswählt, welchen „Kerl“ sie haben mag. Eine „Partnerschaftsvermittlerin“ war da vor ca. 25 Jahren sehr deutlich, als sie konstatierte: „Optimale Voraussetzungen (Job, Eigentum, Intellekt) eigentlich, aber einen halben Kopf zu wenig Körperlänge!“ und meinte, gegen entsprechendes Honorar letztem Mangel durchaus abhelfen zu können.
MGTOW ist – auch weil ichmittlerweile die 60 überschritten habe – meine Antwort darauf!
Ein weiteres Beispiele unserer schönen neuen Welt. Mir fällt dabei immer häufiger der Begriff „Gesinnungsterrorismus“ ein, der die verzerrte Wirklichkeitswahrnehmung ideologisch determinierter medialer Kreuzritter widerspiegelt. Für mich altertümliches Wesen ist das ja gleichgültig, aber meine Tochter und mein Sohn müssen mit diesen Agitatoren fertig werden. Und das macht mir Kummer…
“ Für mich altertümliches Wesen ist das ja gleichgültig, aber meine Tochter und mein Sohn müssen mit diesen Agitatoren fertig werden. Und das macht mir Kummer…“
Geht mir auch so.
Harte Zeiten erzeugen starke Männer.
Starke Männer schaffen gute Zeiten.
Gute Zeiten erzeugen schwache Männer.
Schwache Männer schaffen harte Zeiten.
Der Zeitgeist ist hysterisch, postfaktisch, ideologisch und dadurch realitätsfern.
Es täte uns (besonders den Supermoralisten/*innen) allen gut öfters mal den virtuellen Lebensraum (SocialMedia-Kanäle, Fakenews-MSM usw.) zu verlassen.
Und Freunden, Bekannten, Nachbarn und Menschen allg. auf der Straße und im realen Leben wieder viel häufiger zu begegnen und in den Dialog zu treten.
Vorsicht! Männlichkeit ist immer dann und nur dann toxisch, schädlich und gefährlich, wenn sie ein Europäer oder europäischstämmiger Mann (= ein Weißer) an den Tag legt.
Ausschließlich seine Männlichkeit soll supprimiert werden, ausschließlich er soll möglichst keinerlei Attraktivität auf Frauen ausstrahlen, kurz, nur er soll nicht Vater werden, sich nicht reproduzieren.
Männer islamischen Glaubens, Afrikaner, Asiaten – sie alle werden mit diesem Psychokrieg nicht behelligt, im Gegenteil, sie werden für das Ausleben ihrer prächtigen Sexualität – und sei sie noch so brutal und menschenverachtend – gelobt und ermutigt. Und das von Kindesbeinen an und von denselben Feministen, die einen weißen jungen Mann an die Wand nageln, weil er eine Frau bewundernd angeschaut hat.
Es geht der gesamten feministischen Agitation und dem Genderismus nur um die ethnische Reformatierung, das ethnische Redesign der Welt. Dafür spendieren die globalistischjen NGOs jede denkbare Finanzierung. Für Drogenfreigabe ebenso, aber nur in Ländern mit weißer Bevölkerung. Bekiffte und schmerzfrei gestellte weggedröhnte Hipster-Irrläufer, mit Soya ernahrt, haben keine reproduktiven Ambitionen und merken auch nicht, wie sie aus dem globalen Genpool getrickst werden.
Sehr geehrte Frau Wernli,
aus diesem Grund sehe ich so gern Filme aus den 70ern. Abschreckend hingegen empfinde ich den neuen Typ Mann, der scheinbar nicht mehr so richtig weiß was er an seinem Geschlecht hat. Und Frauen, die ihre Partnerwahl nach Pflegeleichtigkeit des Partners treffen. (Hat man da überhaupt ein sexuelles Verlangen oder sind sie gar selbst gar nicht mehr so richtig Frau…?!)
Ich habe mich sogar schon gefragt, ob die Tagesschausprecher (wenn sie denn mal dürfen…) deshalb so schmale Schultern haben und so devot auftreten…
Absurd in diesem Zusammenhang ist dann der Import von Männern mit einem dazu völlig konträren Selbstbild.
Aber sicher sehe ich schon Gespenster und das ist alles nur Einbildung…
Schönes Wochenende
Der von Ihnen angesprochene Import ist den Instinkten geschuldet. Die sind nicht durch irgendwelches BlaBla wegzudiskutieren. Widerspruchsfreiheit ist ja auch kein hervorstechendes Merkmal solcher Ideologen. Pflegeleicht soll ja nur der eigene, der Ehemann sein. Zum Fremdgehen werden andere Kriterien angelegt bei der Partnerwahl. Darüber wird nicht geredet.
Dabei wurden doch genau durch Filme in der Vergangenheit die Stereotypen geprägt, auf denen die Genders ihr deppertes Weltbild von den angeblich vorherrschenden Männer- und Frauenbildern aufgebaut haben, das es vermeintlich zu bekämpfen gibt.
In meinem Umfeld gab und gibt es seit über 50 Jahren keinen einzigen Mann, der „die Männer“ repräsentiert. Jeder einzelne ist anders und ein Individuum. Dabei sind auch vermeintliche Gegensätze vertreten wie z.B. gut gebaute, muskelbewehrte Mannsbilder, die ein absolut fürsorgliches Verhalten gegenüber anwesenden Kleinkindern zum Vorschein bringen und bei der Beliebtheit bei den Kleinen locker mit der Oma konkurrieren können.